Fabians Geotweeter ist mein kleiner, fast komplett in Javascript geschriebener, "privater" Twitter-Client. Diese Version ist der Coffeescript-basierende Rewrite mit Klassen, Objekten und so.
Die Source-Files liegen in src/, zum Kompilieren nutzt man am besten ./build.sh
. Während der Entwicklung
ist es dann durchaus noch ratsam, den Parameter "watch" (also ./build.sh --watch
) zu verwenden - dann
werden die Dateien automatisch kompiliert, sobald sich etwas geändert hat.
Es fing damit an, dass ich einfach einen Twitter-Client haben wollte, der Tweets mit beliebigen, von mir festgelegten Geotags absenden konnte. Genau das konnte der Geotweeter damals halt (und daher kommt halt auch der Name).
Dann fand ich es ganz praktisch, auch Tweets anzuzeigen, damit man komfortabler auf Tweets antworten konnte.
Dann wurde die Anzeige aufgehübscht. Twitter führte User-Streams ein... Und so führte eins zum anderen und der Geotweeter wurde mein privater, selbstgeschriebener und an meine Wünsche und Anforderungen angepasster Twitter-Client.
Der Geotweeter war nie dafür gedacht, von jemand anderem als mir genutzt zu werden. Dementsprechend "komfortabel" lässt er sich an andere User anpassen.
In der .htaccess
werden ein paar Proxys definiert, um die Same-Origin-Policy
zu umgehen. Dafür sollte der Geotweeter auf einem Apache-Server laufen, der entsprechend mod_proxy und
so zur Verfügung hat.
Folgende Module sollten geladen werden:
- mod_proxy
- mod_proxy_http
- mod_rewrite
- mod_ssl
Folgende Einstellungen sollten zudem vorgenommen werden:
# Wenn man Proxys sonst nicht nutzt, sollte man sie sicherheitshalber deaktivieren
ProxyRequests off
<Proxy *>
Order deny,allow
Deny from all
</Proxy>
# Twitter nutzt SSL
SSLProxyEngine on
Zudem muss die .htaccess genug Rechte haben. Hier wäre dann also im Ordner-Kontext ein
AllowOverride all
sinnvoll.
In der settings.js
werden Twitter-OAuth-Tokens und -Secrets sowie sonstige Einstellungen hinterlegt.
settings.js.example
dient hier als Vorlage.