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Code Standards
Wir gebrauchen aussagekräftige Variablennamen, welche uns einen Hinweis auf ihren Verwendungszweck geben
item_to_sell = Item.new()
buyer = params[:buyer]
Wir benutzen Einrückungen um unseren Code lesbar zu gestalten
def bli_bla_blup
if (true)
#do things
else
#you won't do that anyway..
end
Wir schreiben invariante Variablen in Grossbuchstaben
PI = 3.14
#Testen Wir testen unsere Methoden (bis auf getters und setters) jeweils dann wenn wir sie schreiben. Ob vorher oder nachher bleibt jedem selbst überlassen. Bei einem push muss jedoch der Test vorhanden sein, auch wenn die Methode noch nicht fertig ist.
Wir gebrauchen invarianten und preconditions
Wir benutzen Geeknamen für die Variablen die im Test gebraucht werden ;). (Okay, ich gebs zu diesen Punkt muss man nicht so ernst nehmen)
larry_wall = User.new() #Erfinder von Perl
yukihiro_matsumoto = User.new() #Erfinder von Ruby
linus_torvalds = User.new() #Erfinder von Linux
Wir dokumentieren jede Methode, die wir schreiben
Wir dokumentieren dabei die Argumente und den zu erwarteten Output
Wir pushen möglichst nach jedem commit
Wir pushen NIE einen nicht gelösten Mergekonflikt. Falls man sich wirklich vertan hat ist immer noch folgendes möglich:
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Geänderte und noch nicht commitete Dateien in einen anderen Ordner (ausserhalb von Git) speichern
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Zurücksetzen auf letzen funktionierenden commit
reset --hard _letzerFunktionierenderCommit_
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Erneut pullen
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Veränderungen von Hand aus den gespeicherten Daten einfügen, commiten und pushen
Wir commiten möglichst nach jeder erledigten Arbeit zu einem Thema. Das erleichtert auch das Schreiben von commits, da sie sich nur auf ein Thema beschränken.
Wir schreiben sinnvolle Commit-Nachrichten, die die Veränderungen kurz umreissen.
git diff --color
in einem separaten Terminal, während dem Commit schreiben, kann hier helfen
Wir benutzen eine sinnvolle Überschrift, die das Thema kurz umreisst. Die ersten 62 Zeichen in der ersten Zeile, werden als Überschrift interpretiert.