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(back to main list) #Bundestag 18-85 ######(Keywords ranked by tf-idf-statistic)

rank term ft tfidf tf idf
1 Baukultur 66 0.11840 0.03158 3.74950
2 Punktesystem 25 0.07225 0.01927 3.74950
3 Dirndl 11 0.06694 0.01507 4.44265
4 Baukulturbericht 20 0.06662 0.01777 3.74950
5 Ausgleichsmechanismusverordnung 8 0.06294 0.01417 4.44265
6 Zuwanderungsrecht 16 0.06212 0.01657 3.74950
7 baukulturellen 7 0.06160 0.01387 4.44265
8 Einwanderungsgesetz 21 0.06042 0.01807 3.34404
9 Anwerbung 6 0.06027 0.01357 4.44265
10 baukulturelle 6 0.06027 0.01357 4.44265
11 Jobangebot 5 0.05894 0.01327 4.44265
12 Kriegsgefangenschaft 5 0.05894 0.01327 4.44265
13 Primärversorgung 5 0.05894 0.01327 4.44265
14 Staateninsolvenz 5 0.05894 0.01327 4.44265
15 Staateninsolvenzverfahren 5 0.05894 0.01327 4.44265
16 VJTF 5 0.05894 0.01327 4.44265
17 Auditpflicht 4 0.05760 0.01297 4.44265
18 Augiasstall 4 0.05760 0.01297 4.44265
19 Ausgleichsmechanismus 4 0.05760 0.01297 4.44265
20 Beitragsrückerstattungen 4 0.05760 0.01297 4.44265

###Baukultur

  • Fragen zu fördern und die Bundesstiftung Baukultur als hierfür wichtigen Partner zu stärken.
  • n kann man auch kostengünstig bauen. Die Baukultur schafft auch ein Klima des besseren Gemei
  • Möglichkeiten neuer Technologien in die Baukultur zu integrieren. (Beifall bei der SPD sowi
  • Um dieses Ziel zu erreichen, gewinnt die Baukultur – das, finde ich, wird in dem Bericht noc
  • diteorientierten Aspekten zu entwickeln. Baukultur wirkt sich langfristig positiv auf die Le

###Punktesystem

  • Weiter wird immer wieder behauptet, ein Punktesystem bei der Einwanderung – Sie bezeichnen das
  • gegen eine Arbeitskräftezuwanderung nach Punktesystem gewehrt, (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE
  • das einfach falsch dar, Herr Mayer. Das Punktesystem ist ein lernendes System. Es ermöglicht,
  • Kanada hat mit dem früheren Punktesystem eine Fehlentwicklung auf dem Arbeitsmarkt
  • nwanderer, die nach Bedarf bzw. nach dem Punktesystem in unser Land kommen. Sie sind eine wicht

###Dirndl

  • Einwanderer ist wie das Oktoberfest ohne Dirndl. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowi
  • hren Reihen einmal sehr massiv Kritik am Dirndl geübt hat, (Katrin Göring-Eckardt [BÜNDNI
  • in hat immer sehr ansehnliche und fesche Dirndl an – – (Beifall bei Abgeordneten der CDU/
  • e meinte, das Dirndl der Parlamentarischen Staatssekretärin Do
  • n korrigieren. Ich war niemals gegen das Dirndl auf dem Oktoberfest Ich persönlich habe d

###Baukulturbericht

  • d Kollegen! Baukultur ist das Thema, der Baukulturbericht 2014/15 die Grundlage unserer heutigen De
  • und Kollegen! Wir debattieren heute den Baukulturbericht 2014/2015. Dieser ist nach den beiden ers
  • ungsmöglichkeiten betrifft, schreibt der Baukulturbericht der Bundesregierung zum Beispiel auch ins
  • Aber das Gegenteil davon – das macht der Baukulturbericht zu Recht deutlich – ist für uns erforderl
  • stärker einbringen. Der uns vorliegende Baukulturbericht widmet sich den gebauten Lebensräumen der

###Ausgleichsmechanismusverordnung

  • Erkenntnis!) Durch die Novellierung der Ausgleichsmechanismusverordnung schaffen wir außerdem mehr Transparenz. S
  • ente sind richtig und notwendig. Mit der Ausgleichsmechanismusverordnung stellen wir die richtigen Weichen. Mit de
  • . Ich komme zur vorliegenden Novelle der Ausgleichsmechanismusverordnung: Dass Ihre Sonnensteuer nicht wirklich ge
  • ehrten Damen und Herren! Die Novelle der Ausgleichsmechanismusverordnung wurde in erster Linie nötig – es wurde sc
  • ren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Ausgleichsmechanismusverordnung regelt die Ausgestaltung der Förderung vo

###Zuwanderungsrecht

  • tes, sehr fortschrittliches und modernes Zuwanderungsrecht haben. Darauf können wir alle stolz sein.
  • tionen tragen nicht dazu bei, dass unser Zuwanderungsrecht verständlicher, unbürokratischer oder, wi
  • cklich darauf hingewiesen, dass unser Zuwanderungsrecht sehr geringe Hürden für die Zuwanderung v
  • hren. Es ist nicht die erste Debatte zum Zuwanderungsrecht, die ich hier im Deutschen Bundestag best
  • einander zu tun haben: Sie verbinden das Zuwanderungsrecht mit dem Staatsangehörigkeitsrecht. (Volke

###baukulturellen

  • nen breiten gesellschaftlichen Dialog zu baukulturellen Fragen zu fördern und die Bundesstiftung
  • m Vorfeld mit Modellen zur Umsetzung von baukulturellen Aspekten die Betroffenen mehr einbeziehen
  • zipiell zu einem Verlust an sozialen und baukulturellen Steuerungsmöglichkeiten … Damit verbunden
  • aben: Wir wollen einen breiten Dialog im baukulturellen Bereich unterstützen, und wir wollen unse
  • ale gesellschaftspolitische Aufgabe. Die baukulturellen Potenziale sind allerdings bislang kaum d

###Einwanderungsgesetz

  • e harsche Kritik, die derzeit an unserem Einwanderungsgesetz geübt wird, vollkommen überzogen. Im Gege
  • ängt auch von unserer Debattenkultur zum Einwanderungsgesetz ab. Wir sollten die Gelegenheit ergreifen
  • Für die Linke heißt das auch: Ein neues Einwanderungsgesetz ersetzt keine bessere Flüchtlingspolitik.
  • h der Bundesinnenminister, dass wir kein Einwanderungsgesetz brauchen. Wer hochqualifiziert sei, könne
  • RÜNEN]) Die Debatte über Neuerungen beim Einwanderungsgesetz kommt im richtigen Moment. In der bisheri

###Anwerbung

  • le, zum Beispiel das Projekt der GIZ zur Anwerbung von Fachkräften aus Ostasien oder die Mak
  • ng sagen, dass der rechtliche Rahmen zur Anwerbung von Fachkräften positiv ist. Sie sehen Ha
  • ürfen wir den scheinbar leichten Weg zur Anwerbung von Fachkräften im Ausland nicht begehen.
  • stem, nämlich einer angebotsorientierten Anwerbung von Arbeitskräften, eine Chance zu geben.
  • hat und wer nicht? Natürlich müssen die Anwerbung von Fachkräften und die Ausweisung abgele

###baukulturelle

  • . Die Bundesstiftung arbeitet daran, das baukulturelle Klima in der Bundesrepublik weiter zu för
  • n breiten gesellschaftlichen Dialog über baukulturelle Fragen fördern wollen, dann haben wir daf
  • t 2014/15 ein wichtiger Beitrag ist, die baukulturelle Situation in Deutschland zu erfassen, und
  • lition wird weiterhin dafür sorgen, dass baukulturelle Fragestellungen auf der Agenda bleiben. W
  • die Stiftung in (D) die projektbezogene baukulturelle Diskussion über ausgewählte Baumaßnahmen

###Jobangebot

  • gen erfüllt, soll ohne ein verbindliches Jobangebot ein Aufenthaltsrecht in Deutschland bekom
  • ung aus gutem Grund an ein verbindliches Jobangebot gebunden. In Kanada gibt es, anders als b
  • für immer mehr Berufe ein verbindliches Jobangebot notwendig. Auch die übrigen Forderungen I
  • Hochschulabschluss und ein verbindliches Jobangebot vorweisen muss, als auch für ausländische
  • denjenigen, für die die Wirtschaft kein Jobangebot hat? Was passiert mit denjenigen, die kei

###Kriegsgefangenschaft

  • allen Beteiligten, Rechtsfolgen aus der Kriegsgefangenschaft grundsätzlich auszuschließen; Ausnahme: K
  • einem Völkerrecht wird ein Ausgleich für Kriegsgefangenschaft ausschließlich durch Reparationsvereinbar
  • selber Hass und Verachtung gegen ihre in Kriegsgefangenschaft geratenen Soldaten schürte. Die Sowjetuni
  • rieten Millionen Rotarmisten in deutsche Kriegsgefangenschaft, darunter auch der Stalin-Sohn Major Jako
  • llionen sowjetische Soldaten in deutsche Kriegsgefangenschaft. Mehr als 2 Millionen – Kollege Korte, Si

###Primärversorgung

  • d Polikliniken geschlossen. Es gab keine Primärversorgung, sondern nur eine sogenannte Notfallverso
  • als in der Geschichte Griechenlands eine Primärversorgung eingeführt werden soll. Ich fände es toll
  • ung Griechenland mehr Zeit lassen, diese Primärversorgung aufzubauen. (Harald Weinberg [DIE LINKE]:
  • ie!) (C) – Wissen Sie, Herr Kollege: Die Primärversorgung wird im Rahmen der griechischen Gesundhei
  • ierung erstmals dafür gesorgt, dass eine Primärversorgung eingeführt wird Deutscher Bundestag – 1

###Staateninsolvenz

  • rer Länder des Südens, ein Verfahren zur Staateninsolvenz zu schaffen. Deutschland gehörte zu den e
  • e erfolgreich anwenden? Ist der Begriff „Staateninsolvenz“ überhaupt geeignet? Sie haben das Beispi
  • ignet? Zweitens: Was soll das Ziel einer Staateninsolvenz sein? (Uwe Kekeritz [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNE
  • ren ist nicht geeignet, und der Begriff „Staateninsolvenz“ schon gar nicht. (Beifall bei Abgeordnet
  • VN die Erarbeitung einer Konvention zur Staateninsolvenz erzwingen. Das heißt, es ging um ein spez

###Staateninsolvenzverfahren

  • ch gehen!) Das, was Sie meinen, ist kein Staateninsolvenzverfahren, sondern ein Schuldenschnitt; das möchten
  • lleginnen und Kollegen! Brauchen wir ein Staateninsolvenzverfahren? (D) Spontan würde man vielleicht Ja sage
  • unkt 9 – Anträge für ein internationales Staateninsolvenzverfahren und zur Restrukturierung von Staatsschuld
  • ktion DIE LINKE: Für ein internationales Staateninsolvenzverfahren Drucksache 18/3743 . . . . . . . . . . .
  • aktion DIE LINKE Für ein internationales Staateninsolvenzverfahren Drucksache 18/3743 Überweisungsvorschlag:

###VJTF

  • High Readiness Joint Task Force – kurz: VJTF. Das ist das Resultat der ganzen Geheimni
  • t unseren Bündnispartnern zeigen wir mit VJTF unsere Verteidigungsbereitschaft und -fäh
  • n Bedingungen halten Sie den Einsatz der VJTF in anderen Regionen als im östlichen NATO
  • man lernen. Ich will jetzt nicht auf die VJTF eingehen, dazu ist schon ausgiebig gespro
  • koalition: Wann wird das Konzept für die VJTF innerhalb der NATO endgültig verabschiede

###Auditpflicht

  • kleinen und mittleren Unternehmen in die Auditpflicht einzubeziehen, insbesondere wenn sie eine
  • e daher nicht zu hohe Erwartungen an die Auditpflicht haben. Grundsätzlich sind Audits ein wich
  • ieses Gesetz schnell umgesetzt wird, die Auditpflicht sehr schnell einsetzt. Wir sind etwas kna
  • giemanagementsysteme als Antwort auf die Auditpflicht einführen wollen – Freu Scheer hat darauf

###Augiasstall

  • em Augiasstall, für den Ihre Schwesterparteien Pasok und
  • h sind. Wir sind sehr wohl dafür, diesen Augiasstall aufzuräumen. Die Rolle von Tsipras ist ni
  • . Wir haben es in Griechenland mit einem Augiasstall zu tun, (Beifall bei der LINKEN) mit eine
  • NEN]: Und Herr Kammenos ist wer?) Dieser Augiasstall muss endlich ausgemistet werden. Das muss

###Ausgleichsmechanismus

  • g zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus nach dem Erneuerbare-EnergienGesetz und z
  • g zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus nach dem ErneuerbareEnergien-Gesetz und z
  • g zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz und
  • g zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz und

###Beitragsrückerstattungen

  • freien RfB, also der Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen, die Sie eben schon angesprochen haben –
  • 15 Anja Karliczek (A) Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen speisen sich aus Überschüssen; das wissen
  • rer mithilfe der freien Rückstellung für Beitragsrückerstattungen, die ja eigenmittelfähig ist, ihre Eigenm
  • zustellen: Die freien Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen sind genau der Posten in der Bilanz eines