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(back to main list) #Bundestag 18-80 ######(Keywords ranked by tf-idf-statistic)

rank term ft tfidf tf idf
1 Bildungsbericht 44 0.12450 0.03792 3.28341
2 Kölsch 14 0.07595 0.02059 3.68888
3 Bildungsberichts 8 0.07503 0.01712 4.38203
4 Frauenhaus 7 0.07250 0.01654 4.38203
5 Frauenhäuser 20 0.07206 0.02405 2.99573
6 Atomgemeinschaft 6 0.06996 0.01597 4.38203
7 Bildungsberichtes 5 0.06743 0.01539 4.38203
8 Bildungsrat 5 0.06743 0.01539 4.38203
9 Bürgerbefragung 4 0.06490 0.01481 4.38203
10 Diebstähle 4 0.06490 0.01481 4.38203
11 Filmproduktionen 4 0.06490 0.01481 4.38203
12 Schill 4 0.06490 0.01481 4.38203
13 Empörungsindustrie 8 0.06316 0.01712 3.68888
14 ABW 3 0.06237 0.01423 4.38203
15 Bildungsgipfels 3 0.06237 0.01423 4.38203
16 Bildungsverantwortung 3 0.06237 0.01423 4.38203
17 Frauenhausfinanzierung 3 0.06237 0.01423 4.38203
18 Konventsbeschluss 3 0.06237 0.01423 4.38203
19 Streife 3 0.06237 0.01423 4.38203
20 Streifen 3 0.06237 0.01423 4.38203

###Bildungsbericht

  • hrten Damen und Herren! Dieser Nationale Bildungsbericht untersucht die einzelnen Stationen des Bi
  • r Bundesregierung zum fünften Nationalen Bildungsbericht mit dem Schwerpunkt „Bildung von Menschen
  • gelernt werden soll. Wir müssen aus dem Bildungsbericht diagnostizieren: Da fehlen zwei (C) Jahre
  • bis 2015 erreichen will. Das heißt, der Bildungsbericht, der uns 2016 vorliegen wird, wird zeigen
  • h will natürlich auch auf den Nationalen Bildungsbericht im engeren Sinne eingehen. Da muss ich sa

###Kölsch

  • , Sie hätten heute Morgen besser mit dem Kölsch angefangen. Dann wäre es lustiger losgega
  • Abgeordneten sagen, wie es sich mit dem Kölsch verhält! – Jürgen Hardt [CDU/CSU]: Das is
  • ispiele. Frau Dröge, ganz kurz zum Thema Kölsch, weil es mir ein persönliches Anliegen is
  • chael GrosseBrömer [CDU/CSU]: Darauf ein Kölsch!) V.P. Johannes Singhammer : (C)
  • st. Kölsch wird an der Stadtgrenze von Düsseldorf un

###Bildungsberichts

  • gleichheit – Empfehlungen des Nationalen Bildungsberichts 2014 zügig umsetzen Drucksache 18/3412 .
  • e nun vorliegende Ausgabe des Nationalen Bildungsberichts. (Özcan Mutlu [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: We
  • hlen und Daten. Es ist auch ein Sinn des Bildungsberichts, im Schwerpunktkapitel ein Thema flächend
  • gleichheit – Empfehlungen des Nationalen Bildungsberichts 2014 zügig umsetzen Drucksache 18/3412 Üb
  • reich liegen. Das ist eine Botschaft des Bildungsberichts, die zu Handlungen führen kann, die zu Ha

###Frauenhaus

  • ohl ihrer Kinder. Der Entschluss, in ein Frauenhaus zu gehen, bedeutet, alles zurückzulassen:
  • ass jede Frau, die auf Zuflucht in einem Frauenhaus angewiesen ist, auch wirklich einen Platz
  • ndern das Haus zu verlassen, sich an ein Frauenhaus wenden und sich dort beraten lassen. In s
  • s, dass grundsätzlich jede Frau in einem Frauenhaus aufgenommen wird, wann immer sie diesen S
  • er bürokratische Aufwand, einen Platz im Frauenhaus zu bekommen, ist oft sehr hoch. Die Mitar

###Frauenhäuser

  • nuar 2015 (A) Für die Finanzierung der Frauenhäuser sind die Länder zuständig. Die Regelungen
  • häuslicher Gewalt in eines der circa 360 Frauenhäuser. Immer wieder müssen Frauen abgewiesen we
  • ir seit den knapp 40 Jahren, in denen es Frauenhäuser gibt, nach wie vor über eine mangelnde Fi
  • ser Tagesordnungspunkt (C) zur Lage der Frauenhäuser zu diesem Zeitpunkt – obwohl wir doch ger
  • Jahr 2011 repräsentativ ist, dann weisen Frauenhäuser jährlich in etwa 9 000 Fällen Hilfe Deu

###Atomgemeinschaft

  • Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und
  • Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und
  • Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft und ihren Mitglied-Tagesordnungspunkt 22
  • Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und
  • Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und

###Bildungsberichtes

  • t. So lesen sich auch die Ergebnisse des Bildungsberichtes 2014. Bereits beim Bildungsbericht 2010 h
  • n, und zwar zuhauf – von den Autoren des Bildungsberichtes so eingeschätzt wird, dass dies die Übers
  • CDU/CSU) Ich will gerne in der Logik des Bildungsberichtes bleiben und noch sagen: Das gibt uns ja a
  • lusion. Das ist auch der Schwerpunkt des Bildungsberichtes. Aber Inklusion ist nicht kostenneutral u
  • men und Herren, das Schwerpunktthema des Bildungsberichtes 2014 – die Inklusion und die Frage, was w

###Bildungsrat

  • Köln – aufzugreifen und einen nationalen Bildungsrat, den uns die vormalige Bildungsministerin
  • insames Handeln dann zu einem nationalen Bildungsrat führt, darüber müssen wir diskutieren, un
  • relle Debatte notwendig. Hier könnte ein Bildungsrat helfen, den wir schon 2012 vorgeschlagen
  • neues Strategiegremium wie der nationale Bildungsrat nur eine lahme Ente. Zu alten Fehlern kom
  • nachzudenken, ob ein solcher nationaler Bildungsrat die Bildungsrepublik Deutschland durch ei

###Bürgerbefragung

  • er, die Sie eben im Zusammenhang mit der Bürgerbefragung angegeben haben, können dann nach Amerika
  • EU ist keine Volksbefragung, auch keine Bürgerbefragung, (Katharina Dröge [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]
  • eine ehrliche Debatte, und man nimmt die Bürgerbefragung nicht ernst, wenn man das Ergebnis nur fr
  • rtungszeit, die Ergebnisse der EU-weiten Bürgerbefragung zu den Schiedsgerichten veröffentlicht. D

###Diebstähle

  • annt: Wohnungseinbrüche, Autodiebstähle, Diebstähle von Buntmetall und Traktoren, der Diebsta
  • n verstärktem Maße Wohnungseinbrüche und Diebstähle von Kfz zu verzeichnen waren. Man hat auc
  • ahl einer ganzen Tierherde, Diebstähle aus Unternehmen, die oft zu großen Verärg
  • t, Wohnungseinbruchsdiebstähle sowie die Diebstähle auf Baustellen, etwa von höher- und hochw

###Filmproduktionen

  • renden Standort für große internationale Filmproduktionen in Europa entwickeln. Deutsche Filmproduk
  • enplatz für nationale und internationale Filmproduktionen einnehmen kann. e) Der Bundesrat geht dav
  • uen und große international erfolgreiche Filmproduktionen nach Deutschland zu holen. Von dieser Ent

###Schill

  • Barthel [SPD]) Zu dem Gutachten, das von Schill gemacht worden ist. Frau Zypries, ich gla
  • r zu benennen. Wissen Sie denn, was Herr Schill gemacht hat, wo er gearbeitet hat? Wissen
  • einmal mit den Argumenten von Professor Schill auseinander! Sein Interessenhintergrund i
  • n der Anhörung Gelegenheit gehabt, Herrn Schill zu befragen, und er hat Ihre Fragen ganz

###Empörungsindustrie

  • r CDU/CSU) Da hilft es nicht, von einer „Empörungsindustrie“ zu sprechen. Da hilft es aber auch nicht
  • ie Ihre eigenen Leute zu einem Teil der „Empörungsindustrie“ erklären? Wunderbar! (Beifall bei der LI
  • en wir!) Wer hat das verabschiedet? Die „Empörungsindustrie“ kommt diesmal aus dem Parteikonvent der
  • waren in der Tat 97 Prozent, nämlich die Empörungsindustrie, die dazu aufgerufen hat, E-Mails und Pos
  • ils der einschlägigen Organisationen der Empörungsindustrie an die EU geschickt. (Beifall bei der CDU

###ABW

  • tsbrüchen. Im vergangenen Sommer hat der ABW zum Beispiel die Redaktion einer polnisch
  • t hatten. Von Pressefreiheit scheint der ABW offenbar nicht viel zu halten. Und dieser
  • ung des polnischen Inlandsgeheimdienstes ABW. Der ist wie sein deutsches Pendant demok

###Bildungsgipfels

  • ufnehmen; hier wurden die Zielzahlen des Bildungsgipfels in der Tat überboten. Doch die Lehre an d
  • e vom DGB in Auftrag gegebene Bilanz des Bildungsgipfels der Bundesregierung von 2008 vorgestellt.
  • Damit sind Sie in den Kernbereichen des Bildungsgipfels gescheitert. Wenn ich Ihr Lehrer wäre, hä

###Bildungsverantwortung

  • nn ist sie es auch für eine strategische Bildungsverantwortung aller Kräfte. (Beifall bei der SPD sowie
  • Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Bildungsverantwortung gemeinsam wahrnehmen – Konsequenzen aus d
  • Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE Bildungsverantwortung gemeinsam wahrnehmen – Konsequenzen aus d

###Frauenhausfinanzierung

  • wollen, dass die Schwierigkeiten bei der Frauenhausfinanzierung nicht wieder nur zur Kenntnis genommen we
  • ch: Wir brauchen endlich eine Reform der Frauenhausfinanzierung, die hohe qualitative Standards und eine
  • eitag, den 16. Januar 2015 Das Thema der Frauenhausfinanzierung ist wichtig, sollte aber nicht ausschließ

###Konventsbeschluss

  • lte. Ein paar Tage später ziehen Sie den Konventsbeschluss der SPD aus der Tasche als Bestätigung fü
  • d Sigmar Gabriel kritisiert, weil er den Konventsbeschluss angeblich aufgegeben habe. Das wird daran
  • tzten Wochen an. Erst wird gezetert, der Konventsbeschluss der SPD sei Verrat, weil er Tür und Tor ö

###Streife

  • Der eine Polizist läuft voll ausgerüstet Streife, und der andere läuft daneben. Man hätte
  • as Land, das die Führung der gemeinsamen Streife stellt, ist für ihre Durchführung verantw
  • chen Polnisch. Diese Art der gemeinsamen Streife ist nun in dem Abkommen fixiert. Jeweils

###Streifen

  • elungen. So können in Zukunft gemeinsame Streifen paritätisch im Format eins zu eins besetz
  • ür so wichtig halte. Erstens durften die Streifen, die das jeweils andere Land entsandt hat
  • n darauf hingewiesen, dass es gemeinsame Streifen und andere Dinge schon vorher gab. Das is