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(back to main list) #Bundestag 18-8 ######(Keywords ranked by tf-idf-statistic)

rank term ft tfidf tf idf
1 PISA-Studie 33 0.19471 0.06737 2.89037
2 PISA 27 0.18851 0.06522 2.89037
3 Königshaus 24 0.18540 0.06415 2.89037
4 ausscheidende 11 0.17196 0.05949 2.89037
5 Wehrbeauftragter 11 0.17196 0.05949 2.89037
6 Berufsfreiheit 8 0.16885 0.05842 2.89037
7 Gymnasium 8 0.16885 0.05842 2.89037
8 Lehrerbildung 8 0.16885 0.05842 2.89037
9 PISA-Schock 8 0.16885 0.05842 2.89037
10 Seeverkehrs 7 0.16782 0.05806 2.89037
11 Entschließungsantrags 6 0.16678 0.05770 2.89037
12 Kernwaffen 6 0.16678 0.05770 2.89037
13 Nichtverbreitung 6 0.16678 0.05770 2.89037
14 Nuklearwaffen 6 0.16678 0.05770 2.89037
15 Auftragserfüllung 5 0.16575 0.05735 2.89037
16 Berufsverbot 5 0.16575 0.05735 2.89037
17 Familienfreundlichkeit 5 0.16575 0.05735 2.89037
18 Hellmut 5 0.16575 0.05735 2.89037
19 Hinnahme 5 0.16575 0.05735 2.89037
20 OECD-Durchschnitt 5 0.16575 0.05735 2.89037

###PISA-Studie

  • s gekommen sind, gibt. Ein Ergebnis der PISA-Studie ist im Übrigen , dass die Durchschnittswe
  • l auf einen Punkt kommen, der durch die PISA-Studie 2012 widerlegt worden ist, was die Opposi
  • die Ergebnisse der vorliegenden fünften PISA-Studie zunächst eine positive und erfreuliche Te
  • ten der SPD) Trotzdem: Die Autoren der PISA-Studie kommen erneut zu dem Schluss, dass Schül
  • uchstaben als ,,Sein"; aber wenn man die PISA-Studie richtig interpretiert, erkennt man: Bild

###PISA

  • ird sagen: Aber das hat doch nichts mit PISA zu tun; schließlich beginnt die Ausbildun
  • Weiterbildung. Wir müssen den Geist von PISA begreifen und lebensbegleitendes Lernen i
  • es nicht verstehen können oder wollen: PISA zeigt auf, dass die Ursachen soziale Ung
  • kzeptanz der Herausforderungen, die nach PISA vor uns liegen, ist mir eine Feststellun
  • ch oben vorhanden. Leider haben wir bei PISA keine Möglichkeit mehr, die Bundesländer

###Königshaus

  • uch manchmal schwierig ist. Lieber Herr Königshaus, das wird sowohl von den Soldatinnen und
  • el als die Ausnahme", heißt es da. Herr Königshaus hat gestern im Ausschuss ergänzt: 20 Mon
  • achen ­ Sie haben es angesprochen , Herr Königshaus ­, wenn es darum geht, wie wir unsere Fä
  • en sie leisten. Es ist gut, lieber Herr Königshaus, Sie auf diesem Weg an unserer Seite zu
  • Claudia Roth: Vielen Dank, Herr Kollege Königshaus. Das Hohe Haus dankt Ihnen für Ihre Arbe

###ausscheidende

  • en Anträgen geht es um Karenzzeiten für ausscheidende Regierungsmitglieder . Wir sprechen nicht
  • trag sehr klug formuliert, dass wir für ausscheidende Mitglieder der Bundesregierung eine
  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Karenzzeit für ausscheidende Regierungsmitglieder Drucksache 18/292
  • onflikten zu vermeiden , streben wir für ausscheidende Kabinettsmitglieder , Parlamentarische St
  • t über ausscheidende Abgeordnete . Das kommt in der Debatte ma

###Wehrbeauftragter

  • in! Frau Ministerin von der Leyen! Herr Wehrbeauftragter! Meine Damen und Herren! Auch im Namen m
  •           415 B  Hellmut Königshaus, Wehrbeauftragter des  Deutschen Bundestages . . . . . . . 
    
  • in, Donnerstag, den 16. Januar 2014 Wehrbeauftragter Hellmut Königshaus (A) Sie können auf me
  • en vier Jahre sein. Sehr verehrter Herr Wehrbeauftragter Königshaus, vielen Dank für Ihren Berich
  • die sie verdienen. Sehr geehrter Herr Wehrbeauftragter Königshaus, der Bericht des Wehrbeauftra

###Berufsfreiheit

  • kt der vorübergehenden Beschränkung der Berufsfreiheit, so mag dies nach einem belastbaren Krite
  • Interessenkollisionen zu vermeiden. Die Berufsfreiheit nach Art. 12 Grundgesetz gilt auch für P
  • im Übrigen immer eine Einschränkung der Berufsfreiheit dar. Diese Einschränkung muss mit dem be
  • tan ­ Art. 12 unseres Grundgesetzes, die Berufsfreiheit , ansprechen. Das ist nämlich etwas, was
  • nd mit Rücksicht auf das Grundrecht der Berufsfreiheit nur dann gerechtfertigt, wenn und solang

###Gymnasium

  • er an der Hauptschule und der andere am Gymnasium landet? Es gibt dafür keine Erklärung. I
  • nen Beruf zu erlernen und nicht auf ein Gymnasium zu gehen. 402 Deutscher Bundest
  • der Schülerinnen und Schüler heute ein Gymnasium besucht , hat offensichtlich nicht zur Fo
  • chichten auf ein Gymnasium gehen, ist sehr viel größer geworden. I
  • . Das sieht man auch daran, wer auf ein Gymnasium geht. Der Kreis derer, die aus diesen Sc

###Lehrerbildung

  • ollen eine eigene ,,Exzellenzinitiative Lehrerbildung" auf den Weg bringen, deren Schwerpunkt
  • ist mit den überfälligen Reformen in der Lehrerbildung ? Wie wollen Sie die Länder bei der Bewäl
  • ne als Stichwort die Qualitätsoffensive Lehrerbildung, die Initiative zur Ausbildung und Quali
  • ird, nachhaltig abfedern? Warum ist die Lehrerbildung in Deutschland immer noch so chaotisch o
  • Mithilfe dieser Mittel kann man in der Lehrerbildung das Thema Inklusion und vieles andere, w

###PISA-Schock

  • tzt erleben wir, dass aus dem damaligen PISA-Schock in der Tat ein PISA-Erfolg geworden ist.
  • gebnisse waren desaströs, und vom ,,PISA-Schock" war die Rede. Heute, mehr als zwölf (C)
  • en in Deutschland haben sich ­ seit dem PISA-Schock im Jahr 2000 ­ viermal in Folge verbesse
  • ie gesagt hat: Wir reden nicht mehr vom PISA-Schock, sondern vom PISA-Fortschritt. ­ Weitere
  • . In diese Zeit fiel dann auch noch der PISA-Schock. Trotzdem haben sie es geschafft , dass d

###Seeverkehrs

  • betrifft zum Beispiel die Kontrolle des Seeverkehrs, das betrifft die Unterstützung spezifis
  • eiligen, die vor allem der Kontrolle des Seeverkehrs und der Durchführung von Antiterroropera
  • nach wie vor vom Ziel der Kontrolle des Seeverkehrs ausgeht und von der ,,Unterstützung spez
  • selber haben eben von der Kontrolle des Seeverkehrs gesprochen, Herr Steinmeier. Wir sind un
  • NATO zur Aufklärung, zur Kontrolle des Seeverkehrs und zur Terrorbekämpfung im Mittelmeerra

###Entschließungsantrags

  • hutz Haushaltsauschuss e) Beratung des Entschließungsantrags der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu d
  • . . . . . . . 444 B e) Beratung des Entschließungsantrags der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: zu
  • . . . . . . . . 444 A d) Beratung des Entschließungsantrags der Fraktion DIE LINKE: zu der vereinbar
  • hutz Haushaltsauschuss e) Beratung des Entschließungsantrags der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu d
  • gend Haushaltsauschuss d) Beratung des Entschließungsantrags der Fraktion DIE LINKE zu der vereinbar

###Kernwaffen

  • tzt, die Bedingungen für eine Welt ohne Kernwaffen zu schaffen und bis dahin die Rolle von
  • darüber. (Beifall bei der SPD) Solange Kernwaffen ein Instrument im strategischen Konzept
  • etzt, die Bedingungen für eine Welt ohne Kernwaffen zu schaffen. Nachdem innerhalb der NATO
  • and einsetzen will. Dort steht: Solange Kernwaffen als Instrument der Abschreckung im strat
  • macht deutlich, dass die Abschaffung der Kernwaffen per Dekret wenig erfolgversprechend ist.

###Nichtverbreitung

  • iedenspolitik, Rüstungskontrolle und die Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen: Das ist se
  • n Demokratieverständnis?) Abrüstung und Nichtverbreitung sind seit jeher ein Schwerpunkt deutsche
  • tituts, das sich auf Untersuchungen zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen konzentriert
  • ffen verurteilen und dass Abrüstung und Nichtverbreitung wesentliche Elemente der deutschen Siche
  • er für Rüstungskontrolle , Abrüstung und Nichtverbreitung sowohl von konventionellen als auch von

###Nuklearwaffen

  • bereits international geächtet. Richten Nuklearwaffen etwa weniger Schaden an? Im Gegenteil! W
  • 2010 auch für den Abzug der taktischen Nuklearwaffen in Absprache mit unseren Bündnispartnern
  • sung sein, auch bei den substrategischen Nuklearwaffen . Vielleicht kennen Sie die neueste Stud
  • achdem innerhalb der NATO die Anzahl der Nuklearwaffen um 95 Prozent reduziert wurde, mussten w
  • ören, über das französische Potenzial an Nuklearwaffen zu reden. Nehmen wir diese Initiative au

###Auftragserfüllung

  • ende Ziele. Am Ende würden beide Ziele, Auftragserfüllung und die Vereinbarkeit von Familie und D
  • tenfamilien ist nur ein Beitrag, um die Auftragserfüllung durch motivierte Soldaten zu gewährleiste
  • ern Polizei und Feuerwehr. Dort ist die Auftragserfüllung das Wichtigste. Das entscheidende Merkma
  • nd Dienst. Dort heißt es sinngemäß: Die Auftragserfüllung muss natürlich Vorrang haben, aber nicht
  • lständig lösen können. Die militärische Auftragserfüllung steht auch in Zukunft an erster Stelle.

###Berufsverbot

  • ifen darf, dann ist das ein klassisches Berufsverbot. Das wird unsere Zustimmung nie finden.
  • ) Zurück zur Sachlage. Ein beschränktes Berufsverbot wäre demnach in seiner sachlichen Kompon
  • ung Platz greifen lassen, die ein echtes Berufsverbot darstellt. Denn wenn jemand, der nur kur
  • Regelung von einem verfassungswidrigen Berufsverbot ab? (Beifall bei Abgeordneten der SPD)
  • otto ,,Drei bis fünf Jahre gesetzliches Berufsverbot für ausscheidende Regierungsmitglieder".

###Familienfreundlichkeit

  • mme zum Schluss. Wenn Sie etwas für die Familienfreundlichkeit der Bundeswehr und der Gesellschaft tun
  • zeigt exemplarisch, wie viel in Sachen Familienfreundlichkeit bei der Bundeswehr noch im Argen liegt.
  • v verschärft. Eine Armee im Einsatz und Familienfreundlichkeit sind unvereinbar. (Beifall bei der LINK
  • endlich ist die einzige Antwort für mehr Familienfreundlichkeit und Sicherheit der Soldatinnen und Solda
  • vsten Arbeitgeber machen und stellt die Familienfreundlichkeit ins Zentrum. Dabei macht sie einen Wider

###Hellmut

  • nuar 2014 417 Wehrbeauftragter Hellmut Königshaus (A) schaftliche Entwicklung i
  • . . . . . . . . . 415 B Hellmut Königshaus, Wehrbeauftragter des Deutsch
  • en 16. Januar 2014 Wehrbeauftragter Hellmut Königshaus (A) Sie können auf meine Unte
  • prache und erteile dem Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus das Wort. Hellmut Königshaus,

###Hinnahme

  • r 50 Prozent aller Einbürgerungen unter Hinnahme von Mehrstaatigkeit erfolgen (Özcan Mut
  • heute ist jede zweite Einbürgerung mit Hinnahme der doppelten Staatsangehörigkeit verbun
  • ­ das war schon 1998 so ­ die generelle Hinnahme (C) von Mehrstaatigkeit. Das ist ja nun
  • smodell, und er sei gegen eine generelle Hinnahme von Mehrstaatlichkeit. Der Kollege Grind
  • n , ein Einsehen haben und die generelle Hinnahme von Mehrstaatigkeit akzeptieren. (Beifa

###OECD-Durchschnitt

  • in allen gemessenen Bereichen über dem OECD-Durchschnitt . An dieser Stelle danke ich ausdrücklich
  • önnen: Hurra, wir befinden uns über dem OECD-Durchschnitt! Ich verüble es Ihnen nicht, dass sich d
  • Lesen sind wir jetzt deutlich über dem OECD-Durchschnitt. Vor uns liegen von den europäischen Län
  • eden heute in allen Bereichen unter dem OECD-Durchschnitt . (Willi Brase [SPD]: Regieren da nicht
  • hematik und im Lesen jetzt (B) über dem OECD-Durchschnitt. Wir sind in den Naturwissenschaften in