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(back to main list) #Bundestag 18-75 ######(Keywords ranked by tf-idf-statistic)

rank term ft tfidf tf idf
1 Wehrtechnischen 23 0.13431 0.03111 4.31749
2 WTD 15 0.10761 0.02493 4.31749
3 Treffverhalten 12 0.09761 0.02261 4.31749
4 Stream 14 0.08754 0.02415 3.62434
5 Folter 62 0.08741 0.06125 1.42712
6 Dienststelle 26 0.08443 0.03343 2.52573
7 Hoofe 12 0.08194 0.02261 3.62434
8 Anti-Folter-Konvention 6 0.07759 0.01797 4.31749
9 lebensweltlichen 6 0.07759 0.01797 4.31749
10 Scientology-Organisation 6 0.07759 0.01797 4.31749
11 Verhörmethoden 6 0.07759 0.01797 4.31749
12 Mündliche 55 0.07667 0.05584 1.37305
13 Folterpraxis 5 0.07425 0.01720 4.31749
14 Panzerdivision 5 0.07425 0.01720 4.31749
15 Quellenberichte 5 0.07425 0.01720 4.31749
16 Rahmenvereinbarungen 5 0.07425 0.01720 4.31749
17 Sekten 5 0.07425 0.01720 4.31749
18 Sturmgewehrs 5 0.07425 0.01720 4.31749
19 Foltermethoden 4 0.07091 0.01642 4.31749
20 Gaspipeline 4 0.07091 0.01642 4.31749

###Wehrtechnischen

  • ericht ist in der Eigenverantwortung der Wehrtechnischen Dienststelle 91 erstellt worden. Von eine
  • ge bei Vorlage des Abschlussberichts der Wehrtechnischen Dienststelle 91 zum Treffverhalten des Ge
  • mmen. Der Bericht wurde in einer von der Wehrtechnischen Dienststelle 91 verantworteten Fassung fi
  • den Besuch des Wehrbeauftragten bei der Wehrtechnischen Dienststelle 91. V.P. Edelgard Bulmahn
  • er Erstellung des Abschlussberichtes der Wehrtechnischen Dienststelle 91 abgelaufenen Abstimmungsp

###WTD

  • e Kernaussagen des Abschlussberichts der WTD 91 zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G3
  • ederhole ich gerne noch einmal – von der WTD 91 nicht übernommen wurden. Das alles hat
  • n in Rede stehenden Abschlussbericht der WTD 91 zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G3
  • uftragten im Zuge eines Besuches bei der WTD 91 Antwort Dr. Ralf Brauksiepe, Parl. Sta
  • hts der Wehrtechnischen Dienststelle 91, WTD 91, zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G

###Treffverhalten

  • tehenden Abschlussbericht der WTD 91 zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G36, der auf den 9. Juli
  • auf den Abschlussbericht der WTD 91 zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G36, der auf den 9. Juli
  • ung des Abschlussberichts der WTD 91 zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G36 zur Kenntnis gebrach
  • gen des Abschlussberichts der WTD 91 zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G36, der auf den 9. Juli
  • technischen Dienststelle 91, WTD 91, zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G36, der auf den 9. Juli

###Stream

  • Gegensatz zu Nord Stream mit einem Anteil von 51 Prozent (www.faz.
  • s-grosse-Schwaeche-offen.html)? Die Nord Stream Pipeline verbindet Wyborg in Russland mit
  • IGA, bezüglich der Behandlung der South Stream Pipeline geschlossen. Der Inhalt dieser b
  • astransit durch Bulgarien über die South Stream Pipeline entstehen könnten. Die Bestimmun
  • ne und einziger Lieferant ist, bei South Stream sogar mit lediglich 50 Prozent Anteil im

###Folter

  • es eine Diskussion darüber: War das Folter, oder war das unmenschliche Behandlung, o
  • n Erinnerung rufen, dass sich Gründe für Folter schnell finden lassen, aber es niemals ei
  • schen gibt, die sich genau wie wir gegen Folter wehren. Auch sie wollen, dass dies aufgek
  • haftiert oder Opfer von Zwangsarbeit und Folter – und das, ohne dass es einer zivilen Öff
  • rr Präsident! Es geht natürlich nicht um Folter durch die USA, sondern es geht um Folter,

###Dienststelle

  • betraute seinerseits die Wehrtechnische Dienststelle 91 mit der Erstellung eines entsprechende
  • 7183 chungsberichts der Wehrtechnischen Dienststelle 91 thematisiert (C) worden. Aufgrund der
  • ng durch den Bericht der Wehrtechnischen Dienststelle 91 an das Bundesamt für Ausrüstung, Infor
  • hungsbericht ist von der Wehrtechnischen Dienststelle 91 am 9. Juli 2014 finalisiert und an das
  • Wehrbeauftragten in der Wehrtechnischen Dienststelle 91 stattgefunden. Dieser fand statt, nach

###Hoofe

  • Bundesministerium der Verteidigung, Gerd Hoofe, infolge der Kenntnisnahme des Vorfalls,
  • 2014 ist im Gespräch von Staatssekretär Hoofe mit dem Wehrbeauftragten des Deutschen Bu
  • es keine Veranlassung für Staatssekretär Hoofe, andere Leitungsmitglieder unmittelbar zu
  • Bundesministerium der Verteidigung, Gerd Hoofe, infolge des Amtsantritts der Staatssekre
  • u unterrichten. Staatssekretär Hoofe hat Frau Staatssekretärin Dr. Suder zum E

###Anti-Folter-Konvention

  • ermethoden des US-Geheimdienstes CIA zur Anti-Folter-Konvention ergreifen? Präsident Barack Obama hat das
  • stören, sondern ich möchte, dass wir die Anti-Folter-Konvention endlich konsequent umsetzen und damit ein
  • Vereinigten Staaten von (C) Amerika die Anti-Folter-Konvention ratifiziert. Das heißt, wir reden über ge
  • auf den Tag genau vor 30 Jahren ist die Anti-Folter-Konvention der Vereinten Nationen angenommen worden.
  • All das, was in den Artikeln 1 und 2 der Anti-Folter-Konvention definiert ist, sind gültige und wirkende

###lebensweltlichen

  • Seite ausgerechnet dieser Ansatz mit dem lebensweltlichen Ansatz? Schließlich ist klar, dass bestim
  • dazu zu leisten, dass nicht zuletzt die lebensweltlichen Angebote, mit denen ein Teil der kleinere
  • Arbeit der Krankenkassen im Bereich der lebensweltlichen Prävention durch die Expertise der Bundes
  • n die kleineren Krankenkassen – etwas in lebensweltlichen Bereichen tun, etwa im Kindergarten oder
  • chend erreichen, der Mittelaufwuchs beim lebensweltlichen Ansatz besonders deutlich ist; insgesamt

###Scientology-Organisation

  • urden dabei hinsichtlich der Scientology-Organisation erzielt? Herr Staatssekretär. Dr. Günter
  • en von Bund und Ländern in Bezug auf die Scientology-Organisation“ nicht die Aufgabe, diese Informationen z
  • en von Bund und Ländern in Bezug auf die Scientology-Organisation“ zuletzt getagt, und welche Ergebnisse wu
  • tändige Interministerielle Arbeitsgruppe Scientology-Organisation, abgekürzt IMA SO, hat zuletzt am 26. Okt
  • . November 2014 getagt. Sachverhalte zur Scientology-Organisation wurden bei diesem Treffen nicht erörtert.

###Verhörmethoden

  • cht wird veröffentlicht. Obama nennt die Verhörmethoden öffentlich – repräsentativ für die Regier
  • , also verschärfte Befragungen genannten Verhörmethoden als Folter bezeichnet werden können oder
  • ten sind. Diese sogenannten verschärften Verhörmethoden, wie die Praktiken der CIA zuweilen besch
  • Dass diese euphemistisch als erweiterte Verhörmethoden bezeichneten Aktivitäten stattfinden, ist
  • sondern von – ich zitiere – „erweiterten Verhörmethoden“ sprechen. Dazu kann man nur sagen: Sie h

###Mündliche

  • t Toll Collect zur Erhebung der Lkw-Maut Mündliche Frage 16 Doris Wagner (BÜNDNIS 90/ DIE GR
  • 0/ DIE GRÜNEN) Mündliche Frage 17 Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/ DIE GR
  • des veröffentlichten Senatsberichts über Mündliche Frage 45 Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) 718
  • . . . . . . . . . . . . . 7150 D 7147 B Mündliche Frage 10 Agnieszka Brugger (BÜNDNIS 90/ D
  • . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 12 Mündliche Frage 23 Kathrin Vogler (DIE LINKE) 7183

###Folterpraxis

  • der SPD, der CDU/CSU und der LINKEN) Die Folterpraxis der CIA ist grauenhaft und vollkommen ina
  • ng des 6 700-seitigen Senatsberichts zur Folterpraxis der CIA auch nur in Teilen liest, dann st
  • erichtsverfahren ins Gefängnis. Wenn die Folterpraxis ohne jede juristische Konsequenz (D) De
  • ind, sich selbstkritisch mit der eigenen Folterpraxis auseinanderzusetzen, damit Folter baldmög
  • S 90/DIE GRÜNEN) Ja, es ist richtig: Die Folterpraxis muss Konsequenzen haben, sie muss aber au

###Panzerdivision

  • henen Bericht bildet eine Meldung der 1. Panzerdivision vom 3. April 2014, in dem ein vermeintlic
  • lex G36 unter anderem die Meldung der 1. Panzerdivision und die Erstellung des Untersu-Zentrales
  • nformiert, wie sie in der Meldung der 1. Panzerdivision, 1. PzDiv, vom 3. April 2014 thematisiert
  • Berichtes der WTD 91 zur Meldung der 1. Panzerdivision mit der Bitte um Anmerkungen und Korrektu
  • zu? Am 3. April 2014 ging seitens der 1. Panzerdivision die Meldung eines sogenannten Besonderen

###Quellenberichte

  • . . . . . . . . . . . . . . . . . 7159 D Quellenberichte des V-Mannes „Tarif“ im Besitz des Bundes
  • für Verfassungsschutz liegen derzeit 157 Quellenberichte des ehemaligen VM „Tarif“ vor. 7166 (
  • tina Renner (DIE LINKE): Lagen diese 157 Quellenberichte auch dem NSU-Untersuchungsausschuss in de
  • E): (B) Können Sie erklären, warum diese Quellenberichte zu dem Zeitpunkt, als sie vom Untersuchun
  • die Bundesregierung darlegen, wie viele Quellenberichte des V-Mannes „Tarif“ sich derzeit im Besi

###Rahmenvereinbarungen

  • as Zusammenwirken. Deswegen habe ich die Rahmenvereinbarungen auf Landesebene ausdrücklich genannt. Es
  • desminister für Gesundheit: Erstens. Die Rahmenvereinbarungen, die auf Landesebene geschlossen werden,
  • setzt werden soll es nicht zuletzt durch Rahmenvereinbarungen auf Landesebene, weil es uns ein ganz wic
  • r für Gesundheit: Nein, durch gemeinsame Rahmenvereinbarungen. Ich habe ja mehrfach davon geredet. Jede
  • die Länder passiert, muss in regionalen Rahmenvereinbarungen verbindlich verbunden werden, wobei die K

###Sekten

  • r Bund-Länder-Gesprächskreis „sogenannte Sekten und Psychogruppen“ und die „Ständige Inte
  • r Bund-Länder-Gesprächskreis „Sogenannte Sekten und Psychogruppen“ – so heißt er jetzt –
  • chtig in solchen Besprechungen, ob es in Sekten oder aus Sekten heraus kindeswohlge(B) fä
  • r Bund-Länder-Gesprächskreis „Sogenannte Sekten und Psychogruppen“ und die „Ständige Inte

###Sturmgewehrs

  • richts der WTD 91 zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G36 zur Kenntnis gebracht werden? kanntwe
  • ericht der WTD 91 zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G36, der auf den 9. Juli 2014 datiert, au
  • telle 91, WTD 91, zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G36, der auf den 9. Juli 2014 datiert, di
  • ericht der WTD 91 zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G36, der auf den 9. Juli 2014 datiert, du
  • richts der WTD 91 zum Treffverhalten des Sturmgewehrs G36, der auf den 9. Juli 2014 datiert, zu

###Foltermethoden

  • rechtsaktivisten ebenfalls über grausame Foltermethoden berichten, genau das wollen der Iran und
  • lin, Mittwoch, den 17. Dezember 2014 die Foltermethoden des US-Geheimdienstes CIA Antwort Michael
  • veröffentlichten Senatsberichts über die Foltermethoden des US-Geheimdienstes CIA zur Anti-Folter
  • en Staaten und über die dort angewandten Foltermethoden? (C) Die Bundesregierung hat keine Kenntn

###Gaspipeline

  • 8, Frage 41): Inwieweit war bzw. ist die Gaspipeline South Stream anders als die Gaspipeline N
  • schwache Bulgarien durch das Aus für die Gaspipeline South Stream etwa 400 Millionen Euro jähr
  • Regeln des Dritten Energiepaktes für die Gaspipeline South Stream Anlage 18 Mündliche Fragen 3