diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.1-10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.1-10_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.1-10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,41 +10,41 @@
"an1.1:1.6": "Der Buddha sagte: ",
"an1.1:2.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Bild, das den Geist eines Mannes so gefangen hält wie das Bild einer Frau. ",
"an1.1:2.2": "Das Bild einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ",
- "an1.1:2.3": "",
+ "an1.1:2.3": " ",
"an1.2:1.0": "2 ",
"an1.2:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Ton, der den Geist eines Mannes so gefangen hält wie der Ton einer Frau. ",
"an1.2:1.2": "Der Ton einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ",
- "an1.2:1.3": "",
+ "an1.2:1.3": " ",
"an1.3:1.0": "3 ",
"an1.3:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Duft, der den Geist eines Mannes so gefangen hält wie der Duft einer Frau. ",
"an1.3:1.2": "Der Duft einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ",
- "an1.3:1.3": "",
+ "an1.3:1.3": " ",
"an1.4:1.0": "4 ",
"an1.4:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Geschmack, der den Geist eines Mannes so gefangen hält wie der Geschmack einer Frau. ",
"an1.4:1.2": "Der Geschmack einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ",
- "an1.4:1.3": "",
+ "an1.4:1.3": " ",
"an1.5:1.0": "5 ",
"an1.5:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keine einzige Berührung, die den Geist eines Mannes so gefangen hält wie die Berührung einer Frau. ",
"an1.5:1.2": "Die Berührung einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ",
- "an1.5:1.3": "",
+ "an1.5:1.3": " ",
"an1.6:1.0": "6 ",
"an1.6:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Bild, das den Geist einer Frau so gefangen hält wie das Bild eines Mannes. ",
"an1.6:1.2": "Das Bild eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ",
- "an1.6:1.3": "",
+ "an1.6:1.3": " ",
"an1.7:1.0": "7 ",
"an1.7:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Ton, der den Geist einer Frau so gefangen hält wie der Ton eines Mannes. ",
"an1.7:1.2": "Der Ton eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ",
- "an1.7:1.3": "",
+ "an1.7:1.3": " ",
"an1.8:1.0": "8 ",
"an1.8:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Duft, der den Geist einer Frau so gefangen hält wie der Duft eines Mannes. ",
"an1.8:1.2": "Der Duft eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ",
- "an1.8:1.3": "",
+ "an1.8:1.3": " ",
"an1.9:1.0": "9 ",
"an1.9:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Geschmack, der den Geist einer Frau so gefangen hält wie der Geschmack eines Mannes. ",
"an1.9:1.2": "Der Geschmack eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ",
- "an1.9:1.3": "",
+ "an1.9:1.3": " ",
"an1.10:1.0": "10 ",
"an1.10:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keine einzige Berührung, die den Geist einer Frau so gefangen hält wie die Berührung eines Mannes. ",
"an1.10:1.2": "Die Berührung eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ",
- "an1.10:1.3": ""
+ "an1.10:1.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 74aee10fd9cb..8f93c888cc7e 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.11-20_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.11-20_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,41 +4,41 @@
"an1.11:1.0": "11 ",
"an1.11:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das sinnliches Begehren so entstehen lässt oder es wachsen und zunehmen lässt, wenn es entstanden ist, wie das Merkmal des Schönen. ",
"an1.11:1.2": "Wenn man den Geist für das Merkmal des Schönen oberflächlich gebraucht, entsteht sinnliches Begehren, und wenn es entstanden ist, wächst es und nimmt zu.“ ",
- "an1.11:1.3": "",
+ "an1.11:1.3": " ",
"an1.12:1.0": "12 ",
"an1.12:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das bösen Willen so entstehen lässt oder ihn wachsen und zunehmen lässt, wenn er entstanden ist, wie das Merkmal der Härte. ",
"an1.12:1.2": "Wenn man den Geist für das Merkmal der Härte oberflächlich gebraucht, entsteht böser Wille, und wenn er entstanden ist, wächst er und nimmt zu.“ ",
- "an1.12:1.3": "",
+ "an1.12:1.3": " ",
"an1.13:1.0": "13 ",
"an1.13:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Dumpfheit und Benommenheit so entstehen lässt oder diese wachsen und zunehmen lässt, wenn sie entstanden sind, wie Widerwille, Bequemlichkeit, Gähnen, Schlaffheit nach dem Essen und geistige Schwerfälligkeit. ",
"an1.13:1.2": "Mit einem schwerfälligen Geist entstehen Dumpfheit und Benommenheit, und wenn sie entstanden sind, wachsen sie und nehmen zu.“ ",
- "an1.13:1.3": "",
+ "an1.13:1.3": " ",
"an1.14:1.0": "14 ",
"an1.14:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Rastlosigkeit und Reue so entstehen lässt oder diese wachsen und zunehmen lässt, wenn sie entstanden sind, wie ein Geist ohne Frieden. ",
"an1.14:1.2": "Wenn man im Geist keinen Frieden hat, entstehen Rastlosigkeit und Reue, und wenn sie entstanden sind, wachsen sie und nehmen zu.“ ",
- "an1.14:1.3": "",
+ "an1.14:1.3": " ",
"an1.15:1.0": "15 ",
"an1.15:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Zweifel so entstehen lässt oder ihn wachsen und zunehmen lässt, wenn er entstanden ist, wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.15:1.2": "Wenn man den Geist oberflächlich gebraucht, entsteht Zweifel, und wenn er entstanden ist, wächst er und nimmt zu.“ ",
- "an1.15:1.3": "",
+ "an1.15:1.3": " ",
"an1.16:1.0": "16 ",
"an1.16:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das sinnliches Begehren so am Entstehen hindert oder zu seinem Aufgeben führt, wenn es entstanden ist, wie das Merkmal des Abstoßenden. ",
"an1.16:1.2": "Wenn man den Geist für das Merkmal des Abstoßenden gründlich gebraucht, entsteht kein sinnliches Begehren, und wenn es bereits entstanden ist, wird es aufgegeben.“ ",
- "an1.16:1.3": "",
+ "an1.16:1.3": " ",
"an1.17:1.0": "17 ",
"an1.17:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das bösen Willen so am Entstehen hindert oder zu seinem Aufgeben führt, wenn er entstanden ist, wie die Erlösung des Herzens durch Liebe. ",
"an1.17:1.2": "Wenn man den Geist für die Erlösung des Herzens durch Liebe gründlich gebraucht, entsteht kein böser Wille, und wenn er bereits entstanden ist, wird er aufgegeben.“ ",
- "an1.17:1.3": "",
+ "an1.17:1.3": " ",
"an1.18:1.0": "18 ",
"an1.18:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Dumpfheit und Benommenheit so am Entstehen hindert oder zu ihrem Aufgeben führt, wenn sie entstanden sind, wie die Elemente des Sich-Entschließens, der Ausdauer und der Tatkraft. ",
"an1.18:1.2": "Wenn man energisch ist, entstehen Dumpfheit und Benommenheit nicht, und wenn sie bereits entstanden sind, werden sie aufgegeben.“ ",
- "an1.18:1.3": "",
+ "an1.18:1.3": " ",
"an1.19:1.0": "19 ",
"an1.19:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Rastlosigkeit und Reue so am Entstehen hindert oder zu ihrem Aufgeben führt, wenn sie entstanden sind, wie Friede im Geist. ",
"an1.19:1.2": "Wenn der Geist im Frieden ist, entstehen Rastlosigkeit und Reue nicht, und wenn sie bereits entstanden sind, werden sie aufgegeben.“ ",
- "an1.19:1.3": "",
+ "an1.19:1.3": " ",
"an1.20:1.0": "20 ",
"an1.20:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Zweifel so am Entstehen hindert oder zu seinem Aufgeben führt, wenn er entstanden ist, wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.20:1.2": "Wenn man den Geist gründlich gebraucht, entsteht kein Zweifel, und wenn er bereits entstanden ist, wird er aufgegeben.“ ",
- "an1.20:1.3": ""
+ "an1.20:1.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 103e2a394eec..91ac789f5ab7 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.140-149_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.140-149_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,14 +4,14 @@
"an1.140:1.0": "140 ",
"an1.140:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was gegen die Lehre ist, als gegen die Lehre darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, zum Vorteil, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.140:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.140:1.3": "",
+ "an1.140:1.3": " ",
"an1.141:1.0": "141 ",
"an1.141:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was die Lehre ist, als die Lehre darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, zum Vorteil, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.141:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.141:1.3": "",
+ "an1.141:1.3": " ",
"an1.142-149:1.0": "142–149 ",
"an1.142-149:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die das, was nicht im Ordensrecht steht, als nicht im Ordensrecht stehend darstellen, … das, was im Ordensrecht steht, als im Ordensrecht stehend … das, was nicht vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als nicht von ihm gesprochen und erklärt … das, was vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als von ihm gesprochen und erklärt … das, was nicht vom Klargewordenen geübt wurde, als nicht von ihm geübt … das, was vom Klargewordenen geübt wurde, als von ihm geübt … das, was nicht vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als nicht von ihm vorgeschrieben … die das, was vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als von ihm vorgeschrieben darstellen, ",
"an1.142-149:1.2": "handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, zum Vorteil, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.142-149:1.3": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.142-149:1.4": ""
+ "an1.142-149:1.4": " "
}
\ No newline at end of file
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index bb6f3064b769..af0c6384b842 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.150-169_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.150-169_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,26 +4,26 @@
"an1.150:1.0": "150 ",
"an1.150:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche oder Nonnen, die das, was kein Verstoß ist, als einen Verstoß darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.150:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.150:1.3": "",
+ "an1.150:1.3": " ",
"an1.151:1.0": "151 ",
"an1.151:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche oder Nonnen, die das, was ein Verstoß ist, als keinen Verstoß darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.151:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.151:1.3": "",
+ "an1.151:1.3": " ",
"an1.152-159:1.0": "152–159 ",
"an1.152-159:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die einen leichten Verstoß als einen schweren Verstoß darstellen, … einen schweren Verstoß als einen leichten Verstoß … einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert, … einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert … die einen Verstoß mit Wiedergutmachung als einen Verstoß ohne Wiedergutmachung darstellen… die einen Verstoß ohne Wiedergutmachung als einen Verstoß mit Wiedergutmachung darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.152-159:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.152-159:1.3": "",
+ "an1.152-159:1.3": " ",
"an1.160:1.0": "160 ",
"an1.160:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was kein Verstoß ist, als keinen Verstoß darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, zum Vorteil, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.160:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.160:1.3": "",
+ "an1.160:1.3": " ",
"an1.161:1.0": "161 ",
"an1.161:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was ein Verstoß ist, als einen Verstoß darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, zum Vorteil, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.161:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.161:1.3": "",
+ "an1.161:1.3": " ",
"an1.162-169:1.0": "162–169 ",
"an1.162-169:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die einen leichten Verstoß als einen leichten Verstoß darstellen … einen schweren Verstoß als einen schweren Verstoß … einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert … einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert … die einen Verstoß mit Wiedergutmachung als einen Verstoß mit Wiedergutmachung darstellen … die einen Verstoß ohne Wiedergutmachung als einen Verstoß ohne Wiedergutmachung darstellen, ",
"an1.162-169:1.2": "handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, zum Vorteil, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.162-169:1.3": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.162-169:1.4": ""
+ "an1.162-169:1.4": " "
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index a2fec5b3be8c..f922d83cfd28 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.21-30_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.21-30_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,41 +4,41 @@
"an1.21:1.0": "21 ",
"an1.21:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt wird, so nutzlos ist wie der Geist. ",
"an1.21:1.2": "Ein nicht entwickelter Geist ist nutzlos.“ ",
- "an1.21:1.3": "",
+ "an1.21:1.3": " ",
"an1.22:1.0": "22 ",
"an1.22:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt wird, so brauchbar ist wie der Geist. ",
"an1.22:1.2": "Ein entwickelter Geist ist brauchbar.“ ",
- "an1.22:1.3": "",
+ "an1.22:1.3": " ",
"an1.23:1.0": "23 ",
"an1.23:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt wird, so überaus schädlich ist wie der Geist. ",
"an1.23:1.2": "Ein nicht entwickelter Geist ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.23:1.3": "",
+ "an1.23:1.3": " ",
"an1.24:1.0": "24 ",
"an1.24:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.24:1.2": "Ein entwickelter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.24:1.3": "",
+ "an1.24:1.3": " ",
"an1.25:1.0": "25 ",
"an1.25:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt wird, wenn sein Potenzial nicht erschlossen wird, so überaus schädlich ist wie der Geist. ",
"an1.25:1.2": "Ein nicht entwickelter Geist, dessen Potenzial nicht erschlossen ist, ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.25:1.3": "",
+ "an1.25:1.3": " ",
"an1.26:1.0": "26 ",
"an1.26:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt wird, wenn sein Potenzial erschlossen wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.26:1.2": "Ein entwickelter Geist, dessen Potenzial erschlossen ist, ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.26:1.3": "",
+ "an1.26:1.3": " ",
"an1.27:1.0": "27 ",
"an1.27:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt und ausgebaut wird, so überaus schädlich ist wie der Geist. ",
"an1.27:1.2": "Ein nicht entwickelter, nicht ausgebauter Geist ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.27:1.3": "",
+ "an1.27:1.3": " ",
"an1.28:1.0": "28 ",
"an1.28:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt und ausgebaut wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.28:1.2": "Ein entwickelter und ausgebauter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.28:1.3": "",
+ "an1.28:1.3": " ",
"an1.29:1.0": "29 ",
"an1.29:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt und ausgebaut wird, solches Leid beschert wie der Geist. ",
"an1.29:1.2": "Ein nicht entwickelter, nicht ausgebauter Geist beschert Leiden.“ ",
- "an1.29:1.3": "",
+ "an1.29:1.3": " ",
"an1.30:1.0": "30 ",
"an1.30:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt und ausgebaut wird, solches Glück beschert wie der Geist. ",
"an1.30:1.2": "Ein entwickelter und ausgebauter Geist beschert Glück.“ ",
- "an1.30:1.3": ""
+ "an1.30:1.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json
index 9f0ada4650ce..d33440360f3e 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json
@@ -11,5 +11,5 @@
"an1.265:1.1": "… deren Zuversicht auf Erfahrung gegründet ist, ist Kātiyānī. ",
"an1.266:1.1": "… die innig vertraut leben, ist Nakulas Mutter, die Hausbesitzerin. ",
"an1.267:1.1": "… deren Zuversicht auf mündlicher Überlieferung gründet, ist die Laienfrau Kāḷī von Kuraraghara.“ ",
- "an1.267:1.2": ""
+ "an1.267:1.2": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json
index 091c6a613121..b6bdc5b40cb5 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,5 +19,5 @@
"an1.294-295:1.0": "294–295 ",
"an1.294-295:1.1": "„Es ist unmöglich, Mönche und Nonnen, es kann nicht sein, dass jemand, der mit der Sprache … dem Geist gut gehandelt hat, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, allein aus diesem Grund an einem verlorenen Ort wiedergeboren wird, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"an1.294-295:1.2": "Aber es ist möglich, dass jemand, der mit der Sprache … dem Geist gut gehandelt hat, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, allein aus diesem Grund an einem guten Ort wiedergeboren wird, in einer himmlischen Welt.“ ",
- "an1.294-295:1.3": ""
+ "an1.294-295:1.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json
index f38c30544f88..be24885deb62 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,41 +4,41 @@
"an1.31:1.0": "31 ",
"an1.31:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gezähmt ist, so überaus schädlich ist wie der Geist. ",
"an1.31:1.2": "Ein ungezähmter Geist ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.31:1.3": "",
+ "an1.31:1.3": " ",
"an1.32:1.0": "32 ",
"an1.32:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gezähmt ist, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.32:1.2": "Ein gezähmter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.32:1.3": "",
+ "an1.32:1.3": " ",
"an1.33:1.0": "33 ",
"an1.33:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht bewacht wird, so überaus schädlich ist wie der Geist. ",
"an1.33:1.2": "Ein unbewachter Geist ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.33:1.3": "",
+ "an1.33:1.3": " ",
"an1.34:1.0": "34 ",
"an1.34:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es bewacht wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.34:1.2": "Ein bewachter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.34:1.3": "",
+ "an1.34:1.3": " ",
"an1.35:1.0": "35 ",
"an1.35:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gehütet wird, so überaus schädlich ist wie der Geist. ",
"an1.35:1.2": "Ein unbehüteter Geist ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.35:1.3": "",
+ "an1.35:1.3": " ",
"an1.36:1.0": "36 ",
"an1.36:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gehütet wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.36:1.2": "Ein gehüteter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.36:1.3": "",
+ "an1.36:1.3": " ",
"an1.37:1.0": "37 ",
"an1.37:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gezügelt wird, so überaus schädlich ist wie der Geist. ",
"an1.37:1.2": "Ein ungezügelter Geist ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.37:1.3": "",
+ "an1.37:1.3": " ",
"an1.38:1.0": "38 ",
"an1.38:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gezügelt wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.38:1.2": "Ein gezügelter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.38:1.3": "",
+ "an1.38:1.3": " ",
"an1.39:1.0": "39 ",
"an1.39:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gezähmt, bewacht, gehütet und gezügelt wird, so überaus schädlich ist wie der Geist. ",
"an1.39:1.2": "Ein ungezähmter, unbewachter, unbehüteter und ungezügelter Geist ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.39:1.3": "",
+ "an1.39:1.3": " ",
"an1.40:1.0": "40 ",
"an1.40:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gezähmt, bewacht, gehütet und gezügelt wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.40:1.2": "Ein gezähmter, bewachter, gehüteter und gezügelter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.40:1.3": ""
+ "an1.40:1.3": " "
}
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@@ -81,5 +81,5 @@
"an1.375-377:1.0": "375–377 ",
"an1.375-377:1.1": "„… ebenso werden wenige Lebewesen, die als Gespenster sterben, als Götter wiedergeboren; ",
"an1.375-377:1.2": "viele hingegen, die als Gespenster sterben, werden in der Hölle, im Tierreich oder im Gespensterreich wiedergeboren.“ ",
- "an1.375-377:1.3": ""
+ "an1.375-377:1.3": " "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.394-574_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"an1.394:0.2": "29. Noch ein Kapitel über ein Fingerschnippen ",
"an1.394:1.0": "394 ",
"an1.394:1.1": "„Wenn, Mönche und Nonnen, ein Mönch die erste Vertiefung entwickelt, und sei es nur für die Dauer eines Fingerschnippens, so nennt man ihn ",
- "an1.394:1.2": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Rat annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
+ "an1.394:1.2": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Unterweisung annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
"an1.394:1.3": "Um wie viel mehr gilt das für die, die diese Übung ausbauen!“ ",
"an1.395:1.0": "395–401 ",
"an1.395:1.1": "„Wenn, Mönche und Nonnen, ein Mönch die zweite … ",
@@ -61,35 +61,35 @@
"an1.439:1.1": "Während er Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, begrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ",
"an1.439:1.2": "Wenn er das gemeistert hat, ist er sich klar: ",
"an1.439:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ … ",
- "an1.439:1.4": "",
+ "an1.439:1.4": " ",
"an1.440:1.1": "Während er Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ",
"an1.440:1.2": "Wenn er das gemeistert hat, ist er sich klar: ",
"an1.440:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ … ",
- "an1.440:1.4": "",
+ "an1.440:1.4": " ",
"an1.441:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, begrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ",
"an1.441:1.2": "Wenn er das gemeistert hat, ist er sich klar: ",
"an1.441:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ … ",
- "an1.441:1.4": "",
+ "an1.441:1.4": " ",
"an1.442:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ",
"an1.442:1.2": "Wenn er das gemeistert hat, ist er sich klar: ",
"an1.442:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ … ",
- "an1.442:1.4": "",
+ "an1.442:1.4": " ",
"an1.443:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, blau, von blauer Farbe, blauem Aussehen, blauem Schein. ",
"an1.443:1.2": "Wenn er das gemeistert hat, ist er sich klar: ",
"an1.443:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ … ",
- "an1.443:1.4": "",
+ "an1.443:1.4": " ",
"an1.444:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, gelb, von gelber Farbe, gelbem Aussehen, gelbem Schein. ",
"an1.444:1.2": "Wenn er das gemeistert hat, ist er sich klar: ",
"an1.444:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ … ",
- "an1.444:1.4": "",
+ "an1.444:1.4": " ",
"an1.445:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, rot, von roter Farbe, rotem Aussehen, rotem Schein. ",
"an1.445:1.2": "Wenn er das gemeistert hat, ist er sich klar: ",
"an1.445:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ … ",
- "an1.445:1.4": "",
+ "an1.445:1.4": " ",
"an1.446:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, weiß, von weißer Farbe, weißem Aussehen, weißem Schein. ",
"an1.446:1.2": "Wenn er das gemeistert hat, ist er sich klar: ",
"an1.446:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ … ",
- "an1.446:1.4": "",
+ "an1.446:1.4": " ",
"an1.447:1.0": "447–454 ",
"an1.447:1.1": "Im Besitz körperlicher Form, sieht er Formen … ",
"an1.448:1.1": "während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich … ",
@@ -171,6 +171,6 @@
"an1.573:1.1": "die Kraft der Versenkung … ",
"an1.574:1.1": "er entwickelt die Kraft der Weisheit zusammen mit Gleichmut. ",
"an1.574:2.1": "Diesen Mönch nennt man ",
- "an1.574:2.2": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Rat annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
+ "an1.574:2.2": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Unterweisung annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
"an1.574:2.3": "Um wie viel mehr gilt das für die, die diese Übung ausbauen!“ "
}
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index eef195d4b434..69547f4124b7 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.41-50_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an1.41:1.4": "Ebenso ist es ganz unmöglich, dass ein Mönch, dessen Geist in die falsche Richtung zeigt, die Unwissenheit durchbricht, Erkenntnis hervorbringt und das Erlöschen verwirklicht. ",
"an1.41:1.5": "Und warum? ",
"an1.41:1.6": "Weil sein Geist in die falsche Richtung zeigt.“ ",
- "an1.41:1.7": "",
+ "an1.41:1.7": " ",
"an1.42:1.0": "42 ",
"an1.42:1.1": "„Mönche und Nonnen, angenommen, wie eine Reis- oder Gerstengranne, die in die richtige Richtung zeigt: Wenn man sie mit der Hand anfasst oder mit dem Fuß darauf tritt, ist es gut möglich, dass sie die Haut durchsticht und Blut hervorbringt. ",
"an1.42:1.2": "Und warum? ",
@@ -16,21 +16,21 @@
"an1.42:1.4": "Ebenso ist es gut möglich, dass ein Mönch, dessen Geist in die richtige Richtung zeigt, die Unwissenheit durchbricht, Erkenntnis hervorbringt und das Erlöschen verwirklicht. ",
"an1.42:1.5": "Und warum? ",
"an1.42:1.6": "Weil sein Geist in die richtige Richtung zeigt.“ ",
- "an1.42:1.7": "",
+ "an1.42:1.7": " ",
"an1.43:1.0": "43 ",
"an1.43:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ich den Geist eines Menschen erfasst habe, dessen Geist unlauter ist, verstehe ich: ",
"an1.43:1.2": "‚Wenn dieser Mensch eben jetzt sterben müsste, würde er in die Hölle gestoßen.‘ ",
"an1.43:1.3": "Und warum? ",
"an1.43:1.4": "Weil sein Geist unlauter ist. ",
"an1.43:1.5": "Ein unlauterer Geist ist der Grund, warum manche Wesen, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren werden, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle.“ ",
- "an1.43:1.6": "",
+ "an1.43:1.6": " ",
"an1.44:1.0": "44 ",
"an1.44:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ich den Geist eines Menschen erfasst habe, dessen Geist rein ist, verstehe ich: ",
"an1.44:1.2": "‚Wenn dieser Mensch eben jetzt sterben müsste, würde er in den Himmel erhoben.‘ ",
"an1.44:1.3": "Und warum? ",
"an1.44:1.4": "Weil sein Geist rein ist. ",
"an1.44:1.5": "Ein reiner Geist ist der Grund, warum manche Wesen, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer himmlischen Welt.“ ",
- "an1.44:1.6": "",
+ "an1.44:1.6": " ",
"an1.45:1.0": "45 ",
"an1.45:1.1": "„Wie ein See in einer Bergschlucht, Mönche und Nonnen, der trüb, undurchsichtig und schmutzig wäre. Ein Mensch mit klaren Augen, der am Ufer stünde, würde die Schnecken und Muscheln, Steine und Kiesel nicht sehen, noch die Fischschwärme, die herumschwämmen oder stillstünden. ",
"an1.45:1.2": "Und warum? ",
@@ -38,7 +38,7 @@
"an1.45:1.4": "Ebenso ist es ganz unmöglich, dass ein Mönch, dessen Geist getrübt ist, wissen kann, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass er einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen könnte, der der Edlen würdig ist. ",
"an1.45:1.5": "Und warum? ",
"an1.45:1.6": "Weil sein Geist getrübt ist.“ ",
- "an1.45:1.7": "",
+ "an1.45:1.7": " ",
"an1.46:1.0": "46 ",
"an1.46:1.1": "„Wie ein See in einer Bergschlucht, Mönche und Nonnen,der durchsichtig, klar und ungetrübt wäre. Ein Mensch mit klaren Augen, der am Ufer stünde, würde die Schnecken und Muscheln, Steine und Kiesel sehen und auch die Fischschwärme, die herumschwämmen oder stillstünden. ",
"an1.46:1.2": "Und warum? ",
@@ -46,22 +46,22 @@
"an1.46:1.4": "Ebenso ist es gut möglich, dass ein Mönch, dessen Geist ungetrübt ist, wissen kann, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass er einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen könnte, der der Edlen würdig ist. ",
"an1.46:1.5": "Und warum? ",
"an1.46:1.6": "Weil sein Geist ungetrübt ist.“ ",
- "an1.46:1.7": "",
+ "an1.46:1.7": " ",
"an1.47:1.0": "47 ",
"an1.47:1.1": "„Mönche und Nonnen, gerade wie der Papra als bester Baum gilt, weil er geschmeidig und gut formbar ist, ",
"an1.47:1.2": "ebenso sehe ich kein einziges Ding, das so geschmeidig und so gut formbar ist wie der Geist, wenn er entwickelt und ausgebaut ist. ",
"an1.47:1.3": "Ein entwickelter und ausgebauter Geist ist geschmeidig und formbar.“ ",
- "an1.47:1.4": "",
+ "an1.47:1.4": " ",
"an1.48:1.0": "48 ",
"an1.48:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das sich so schnell verändert wie der Geist; ",
"an1.48:1.2": "so sehr, dass es nicht einfach ist, ein Gleichnis dafür zu geben, wie rasch der Geist sich ändert.“ ",
- "an1.48:1.3": "",
+ "an1.48:1.3": " ",
"an1.49:1.0": "49 ",
"an1.49:1.1": "„Dieser Geist, Mönche und Nonnen, ist strahlend. ",
"an1.49:1.2": "Aber er ist von vorübergehenden Flecken befleckt.“ ",
- "an1.49:1.3": "",
+ "an1.49:1.3": " ",
"an1.50:1.0": "50 ",
"an1.50:1.1": "„Dieser Geist, Mönche und Nonnen, ist strahlend. ",
"an1.50:1.2": "Und er ist von vorübergehenden Flecken befreit.“ ",
- "an1.50:1.3": ""
+ "an1.50:1.3": " "
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index a6a583580543..a9f748bc240d 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.51-60_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.51-60_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,49 +6,49 @@
"an1.51:1.2": "Aber er ist von vorübergehenden Flecken befleckt. ",
"an1.51:1.3": "Ein ungebildeter gewöhnlicher Mensch versteht das nicht wahrhaftig. ",
"an1.51:1.4": "Daher sage ich, dass der ungebildete gewöhnliche Mensch keine Entwicklung des Geistes hat.“ ",
- "an1.51:1.5": "",
+ "an1.51:1.5": " ",
"an1.52:1.0": "52 ",
"an1.52:1.1": "„Dieser Geist, Mönche und Nonnen, ist strahlend. ",
"an1.52:1.2": "Und er ist von vorübergehenden Flecken befreit. ",
"an1.52:1.3": "Ein gebildeter edler Schüler versteht das wahrhaftig. ",
"an1.52:1.4": "Daher sage ich, dass der gebildete edle Schüler eine Entwicklung des Geistes hat.“ ",
- "an1.52:1.5": "",
+ "an1.52:1.5": " ",
"an1.53:1.0": "53 ",
"an1.53:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch ein liebevolles Herz pflegt, und sei es nur für die Dauer eines Fingerschnippens, ",
"an1.53:1.2": "so nennt man ihn ",
- "an1.53:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Rat annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
+ "an1.53:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Unterweisung annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
"an1.53:1.4": "Um wie viel mehr gilt das für die, die diese Übung ausbauen!“ ",
- "an1.53:1.5": "",
+ "an1.53:1.5": " ",
"an1.54:1.0": "54 ",
"an1.54:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch ein liebevolles Herz entwickelt, und sei es nur für die Dauer eines Fingerschnippens, ",
"an1.54:1.2": "so nennt man ihn ",
- "an1.54:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Rat annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
+ "an1.54:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Unterweisung annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
"an1.54:1.4": "Um wie viel mehr gilt das für die, die diese Übung ausbauen!“ ",
- "an1.54:1.5": "",
+ "an1.54:1.5": " ",
"an1.55:1.0": "55 ",
"an1.55:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch den Geist auf ein liebevolles Herz richtet, und sei es nur für die Dauer eines Fingerschnippens, ",
"an1.55:1.2": "so nennt man ihn ",
- "an1.55:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Rat annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
+ "an1.55:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Unterweisung annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
"an1.55:1.4": "Um wie viel mehr gilt das für die, die diese Übung ausbauen!“ ",
- "an1.55:1.5": "",
+ "an1.55:1.5": " ",
"an1.56:1.0": "56 ",
"an1.56:1.1": "„Mönche und Nonnen, Absicht formt alle Erscheinungen, die untauglich sind, Teil des Untauglichen, auf der Seite des Untauglichen. ",
"an1.56:1.2": "Absicht entsteht als erste Erscheinung, untaugliche Erscheinungen folgen sogleich.“ ",
- "an1.56:1.3": "",
+ "an1.56:1.3": " ",
"an1.57:1.0": "57 ",
"an1.57:1.1": "„Mönche und Nonnen, Absicht formt alle Erscheinungen, die tauglich sind, Teil des Tauglichen, auf der Seite des Tauglichen. ",
"an1.57:1.2": "Absicht entsteht als erste Erscheinung, taugliche Erscheinungen folgen sogleich.“ ",
- "an1.57:1.3": "",
+ "an1.57:1.3": " ",
"an1.58:1.0": "58 ",
"an1.58:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Nachlässigkeit. ",
"an1.58:1.2": "Wenn man nachlässig ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.58:1.3": "",
+ "an1.58:1.3": " ",
"an1.59:1.0": "59 ",
"an1.59:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Beflissenheit. ",
"an1.59:1.2": "Wenn man beflissen ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.59:1.3": "",
+ "an1.59:1.3": " ",
"an1.60:1.0": "60 ",
"an1.60:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Trägheit. ",
"an1.60:1.2": "Wenn man träge ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.60:1.3": ""
+ "an1.60:1.3": " "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.61-70_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,41 +4,41 @@
"an1.61:1.0": "61 ",
"an1.61:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie das Aufrütteln der Energie. ",
"an1.61:1.2": "Wenn man energisch ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.61:1.3": "",
+ "an1.61:1.3": " ",
"an1.62:1.0": "62 ",
"an1.62:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie anspruchsvoll zu sein. ",
"an1.62:1.2": "Wenn man anspruchsvoll ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.62:1.3": "",
+ "an1.62:1.3": " ",
"an1.63:1.0": "63 ",
"an1.63:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Genügsamkeit. ",
"an1.63:1.2": "Wenn man genügsam ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.63:1.3": "",
+ "an1.63:1.3": " ",
"an1.64:1.0": "64 ",
"an1.64:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Unzufriedenheit. ",
"an1.64:1.2": "Wenn man unzufrieden ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.64:1.3": "",
+ "an1.64:1.3": " ",
"an1.65:1.0": "65 ",
"an1.65:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Zufriedenheit. ",
"an1.65:1.2": "Wenn man zufrieden ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.65:1.3": "",
+ "an1.65:1.3": " ",
"an1.66:1.0": "66 ",
"an1.66:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.66:1.2": "Wenn man den Geist oberflächlich gebraucht, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.66:1.3": "",
+ "an1.66:1.3": " ",
"an1.67:1.0": "67 ",
"an1.67:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.67:1.2": "Wenn man den Geist gründlich gebraucht, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.67:1.3": "",
+ "an1.67:1.3": " ",
"an1.68:1.0": "68 ",
"an1.68:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie mangelndes Situationsbewusstsein. ",
"an1.68:1.2": "Wenn man kein Situationsbewusstsein besitzt, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.68:1.3": "",
+ "an1.68:1.3": " ",
"an1.69:1.0": "69 ",
"an1.69:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Situationsbewusstsein. ",
"an1.69:1.2": "Wenn man Situationsbewusstsein besitzt, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.69:1.3": "",
+ "an1.69:1.3": " ",
"an1.70:1.0": "70 ",
"an1.70:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie schlechte Freunde. ",
"an1.70:1.2": "Wenn man schlechte Freunde hat, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.70:1.3": ""
+ "an1.70:1.3": " "
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@@ -40,6 +40,6 @@
"an1.627:1.3": "Die tausend Einer-Lehrreden sind abgeschlossen. ",
"an1.627:2.1": "Das sagte der Buddha. ",
"an1.627:2.2": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. ",
- "an1.627:2.3": "",
+ "an1.627:2.3": " ",
"an1.627:2.4": "Das Einerbuch ist zu Ende. "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.71-81_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,54 +4,54 @@
"an1.71:1.0": "71 ",
"an1.71:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie gute Freunde. ",
"an1.71:1.2": "Wenn man gute Freunde hat, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.71:1.3": "",
+ "an1.71:1.3": " ",
"an1.72:1.0": "72 ",
"an1.72:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ",
"an1.72:1.2": "Wenn man schlechten Gewohnheiten folgt anstatt guten Gewohnheiten, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.72:1.3": "",
+ "an1.72:1.3": " ",
"an1.73:1.0": "73 ",
"an1.73:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ",
"an1.73:1.2": "Wenn man guten Gewohnheiten folgt anstatt schlechten Gewohnheiten, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.73:1.3": "",
+ "an1.73:1.3": " ",
"an1.74:1.0": "74 ",
"an1.74:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das die Faktoren des Erwachens so am Entstehen hindert, oder, wenn sie bereits entstanden sind, verhindert, dass sie vollständig entwickelt werden, wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.74:1.2": "Wenn man den Geist oberflächlich gebraucht, entstehen die Faktoren des Erwachens nicht, oder, wenn sie bereits entstanden sind, werden sie nicht vollständig entwickelt.“ ",
- "an1.74:1.3": "",
+ "an1.74:1.3": " ",
"an1.75:1.0": "75 ",
"an1.75:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das die Faktoren des Erwachens so entstehen lässt, oder, wenn sie bereits entstanden sind, dazu führt, dass sie vollständig entwickelt werden, wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.75:1.2": "Wenn man den Geist gründlich gebraucht, entstehen die Faktoren des Erwachens, oder, wenn sie bereits entstanden sind, werden sie vollständig entwickelt.“ ",
- "an1.75:1.3": "",
+ "an1.75:1.3": " ",
"an1.76:1.0": "76 ",
"an1.76:1.1": "„Angehörige zu verlieren, Mönche und Nonnen, ist ein kleiner Verlust. ",
"an1.76:1.2": "Der schlimmste Verlust ist der Verlust von Weisheit.“ ",
- "an1.76:1.3": "",
+ "an1.76:1.3": " ",
"an1.77:1.0": "77 ",
"an1.77:1.1": "„Angehörige zu gewinnen, Mönche und Nonnen, ist ein kleiner Gewinn. ",
"an1.77:1.2": "Der größte Gewinn ist der Gewinn von Weisheit. ",
"an1.77:1.3": "Daher sollt ihr euch so schulen: ",
"an1.77:1.4": "‚Wir wollen an Weisheit zunehmen.‘ ",
"an1.77:1.5": "So sollt ihr euch schulen.“ ",
- "an1.77:1.6": "",
+ "an1.77:1.6": " ",
"an1.78:1.0": "78 ",
"an1.78:1.1": "„Vermögen zu verlieren, Mönche und Nonnen, ist ein kleiner Verlust. ",
"an1.78:1.2": "Der schlimmste Verlust ist der Verlust von Weisheit.“ ",
- "an1.78:1.3": "",
+ "an1.78:1.3": " ",
"an1.79:1.0": "79 ",
"an1.79:1.1": "„Vermögen zu gewinnen, Mönche und Nonnen, ist ein kleiner Gewinn. ",
"an1.79:1.2": "Der größte Gewinn ist der Gewinn von Weisheit. ",
"an1.79:1.3": "Daher sollt ihr euch so schulen: ",
"an1.79:1.4": "‚Wir wollen an Weisheit zunehmen.‘ ",
"an1.79:1.5": "So sollt ihr euch schulen.“ ",
- "an1.79:1.6": "",
+ "an1.79:1.6": " ",
"an1.80:1.0": "80 ",
"an1.80:1.1": "„Ruhm zu verlieren, Mönche und Nonnen, ist ein kleiner Verlust. ",
"an1.80:1.2": "Der schlimmste Verlust ist der Verlust von Weisheit.“ ",
- "an1.80:1.3": "",
+ "an1.80:1.3": " ",
"an1.81:1.0": "81 ",
"an1.81:1.1": "„Ruhm zu gewinnen, Mönche und Nonnen, ist ein kleiner Gewinn. ",
"an1.81:1.2": "Der größte Gewinn ist der Gewinn von Weisheit. ",
"an1.81:1.3": "Daher sollt ihr euch so schulen: ",
"an1.81:1.4": "‚Wir wollen an Weisheit zunehmen.‘ ",
"an1.81:1.5": "So sollt ihr euch schulen.“ ",
- "an1.81:1.6": ""
+ "an1.81:1.6": " "
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@@ -4,65 +4,65 @@
"an1.82:1.0": "82 ",
"an1.82:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus schädlich ist wie Nachlässigkeit. ",
"an1.82:1.2": "Nachlässigkeit ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.82:1.3": "",
+ "an1.82:1.3": " ",
"an1.83:1.0": "83 ",
"an1.83:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Beflissenheit. ",
"an1.83:1.2": "Beflissenheit ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.83:1.3": "",
+ "an1.83:1.3": " ",
"an1.84:1.0": "84 ",
"an1.84:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus schädlich ist wie Trägheit. ",
"an1.84:1.2": "Trägheit ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.84:1.3": "",
+ "an1.84:1.3": " ",
"an1.85:1.0": "85 ",
"an1.85:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie das Aufrütteln der Energie. ",
"an1.85:1.2": "Das Aufrütteln der Energie ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.85:1.3": "",
+ "an1.85:1.3": " ",
"an1.86:1.0": "86 ",
"an1.86:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus schädlich ist wie Anspruchsdenken. ",
"an1.86:1.2": "Anspruchsdenken ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.86:1.3": "",
+ "an1.86:1.3": " ",
"an1.87:1.0": "87 ",
"an1.87:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Genügsamkeit. ",
"an1.87:1.2": "Genügsamkeit ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.87:1.3": "",
+ "an1.87:1.3": " ",
"an1.88:1.0": "88 ",
"an1.88:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus schädlich ist wie Unzufriedenheit. ",
"an1.88:1.2": "Unzufriedenheit ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.88:1.3": "",
+ "an1.88:1.3": " ",
"an1.89:1.0": "89 ",
"an1.89:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Zufriedenheit. ",
"an1.89:1.2": "Zufriedenheit ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.89:1.3": "",
+ "an1.89:1.3": " ",
"an1.90:1.0": "90 ",
"an1.90:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus schädlich ist wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.90:1.2": "Oberflächlicher Gebrauch des Geistes ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.90:1.3": "",
+ "an1.90:1.3": " ",
"an1.91:1.0": "91 ",
"an1.91:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.91:1.2": "Gründlicher Gebrauch des Geistes ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.91:1.3": "",
+ "an1.91:1.3": " ",
"an1.92:1.0": "92 ",
"an1.92:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus schädlich ist wie mangelndes Situationsbewusstsein. ",
"an1.92:1.2": "Mangelndes Situationsbewusstsein ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.92:1.3": "",
+ "an1.92:1.3": " ",
"an1.93:1.0": "93 ",
"an1.93:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Situationsbewusstsein. ",
"an1.93:1.2": "Situationsbewusstsein ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.93:1.3": "",
+ "an1.93:1.3": " ",
"an1.94:1.0": "94 ",
"an1.94:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus schädlich ist wie schlechte Freunde. ",
"an1.94:1.2": "Schlechte Freunde sind überaus schädlich.“ ",
- "an1.94:1.3": "",
+ "an1.94:1.3": " ",
"an1.95:1.0": "95 ",
"an1.95:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie gute Freunde. ",
"an1.95:1.2": "Gute Freunde sind überaus segensreich.“ ",
- "an1.95:1.3": "",
+ "an1.95:1.3": " ",
"an1.96:1.0": "96 ",
"an1.96:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus schädlich ist wie schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ",
"an1.96:1.2": "Schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.96:1.3": "",
+ "an1.96:1.3": " ",
"an1.97:1.0": "97 ",
"an1.97:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ",
"an1.97:1.2": "Guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.97:1.3": ""
+ "an1.97:1.3": " "
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@@ -4,73 +4,73 @@
"an1.98:1.0": "98 ",
"an1.98:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus schädlich ist wie Nachlässigkeit. ",
"an1.98:1.2": "Nachlässigkeit ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.98:1.3": "",
+ "an1.98:1.3": " ",
"an1.99:1.0": "99 ",
"an1.99:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie Beflissenheit. ",
"an1.99:1.2": "Beflissenheit ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.99:1.3": "",
+ "an1.99:1.3": " ",
"an1.100:1.0": "100 ",
"an1.100:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus schädlich ist wie Trägheit. ",
"an1.100:1.2": "Trägheit ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.100:1.3": "",
+ "an1.100:1.3": " ",
"an1.101:1.0": "101 ",
"an1.101:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie das Aufrütteln der Energie. ",
"an1.101:1.2": "Das Aufrütteln der Energie ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.101:1.3": "",
+ "an1.101:1.3": " ",
"an1.102-109:1.0": "102–109 ",
"an1.102-109:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus schädlich ist wie Anspruchsdenken … Genügsamkeit … Unzufriedenheit … Zufriedenheit … oberflächlicher Gebrauch des Geistes … gründlicher Gebrauch des Geistes … mangelndes Situationsbewusstsein … Situationsbewusstsein …“ ",
"an1.110:1.0": "110 ",
"an1.110:1.1": "„Wenn ich äußere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus schädlich ist wie schlechte Freunde. ",
"an1.110:1.2": "Schlechte Freunde sind überaus schädlich.“ ",
- "an1.110:1.3": "",
+ "an1.110:1.3": " ",
"an1.111:1.0": "111 ",
"an1.111:1.1": "„Wenn ich äußere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie gute Freunde. ",
"an1.111:1.2": "Gute Freunde sind überaus segensreich.“ ",
- "an1.111:1.3": "",
+ "an1.111:1.3": " ",
"an1.112:1.0": "112 ",
"an1.112:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus schädlich ist wie schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ",
"an1.112:1.2": "Schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten ist überaus schädlich.“ ",
- "an1.112:1.3": "",
+ "an1.112:1.3": " ",
"an1.113:1.0": "113 ",
"an1.113:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ",
"an1.113:1.2": "Guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.113:1.3": "",
+ "an1.113:1.3": " ",
"an1.114:1.0": "114 ",
"an1.114:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre führt wie Nachlässigkeit. ",
"an1.114:1.2": "Nachlässigkeit führt zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre.“ ",
- "an1.114:1.3": "",
+ "an1.114:1.3": " ",
"an1.115:1.0": "115 ",
"an1.115:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt wie Beflissenheit. ",
"an1.115:1.2": "Beflissenheit führt zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre.“ ",
- "an1.115:1.3": "",
+ "an1.115:1.3": " ",
"an1.116:1.0": "116 ",
"an1.116:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre führt wie Trägheit. ",
"an1.116:1.2": "Trägheit führt zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre.“ ",
- "an1.116:1.3": "",
+ "an1.116:1.3": " ",
"an1.117:1.0": "117 ",
"an1.117:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt wie das Aufrütteln der Energie. ",
"an1.117:1.2": "Das Aufrütteln der Energie führt zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre.“ ",
- "an1.117:1.3": "",
+ "an1.117:1.3": " ",
"an1.118-128:1.0": "118–128 ",
"an1.118-128:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre führt wie Anspruchsdenken … Genügsamkeit … Unzufriedenheit … Zufriedenheit … oberflächlicher Gebrauch des Geistes … gründlicher Gebrauch des Geistes … mangelndes Situationsbewusstsein … Situationsbewusstsein … schlechte Freunde … gute Freunde … schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ",
"an1.118-128:1.2": "Schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten führt zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre.“ ",
- "an1.118-128:1.3": "",
+ "an1.118-128:1.3": " ",
"an1.129:1.0": "129 ",
"an1.129:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ",
"an1.129:1.2": "Guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten führt zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre.“ ",
- "an1.129:1.3": "",
- "an1.129:1.4": "",
+ "an1.129:1.3": " ",
+ "an1.129:1.4": " ",
"an1.130:1.0": "130 ",
"an1.130:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was gegen die Lehre ist, als die Lehre darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.130:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.130:1.3": "",
+ "an1.130:1.3": " ",
"an1.131:1.0": "131 ",
"an1.131:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was die Lehre ist, als gegen die Lehre darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.131:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.131:1.3": "",
+ "an1.131:1.3": " ",
"an1.132-139:1.0": "132–139 ",
"an1.132-139:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die das, was nicht im Ordensrecht steht, als im Ordensrecht stehend darstellen, … das, was im Ordensrecht steht als nicht im Ordensrecht stehend … das, was nicht vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als von ihm gesprochen und erklärt … das, was vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als nicht von ihm gesprochen und erklärt … das, was nicht vom Klargewordenen geübt wurde, als von ihm geübt … das, was vom Klargewordenen geübt wurde, als nicht von ihm geübt … das, was nicht vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als von ihm vorgeschrieben … das, was vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als nicht von ihm vorgeschrieben darstellen, ",
"an1.132-139:1.2": "handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.132-139:1.3": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.132-139:1.4": ""
+ "an1.132-139:1.4": " "
}
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@@ -1,13 +1,13 @@
{
"an10.143:0.1": "Nummerierte Lehrreden 10.143 ",
"an10.143:0.2": "14. Das Kapitel über das Gute ",
- "an10.143:0.3": "Mit Leiden als Ergebnis ",
- "an10.143:1.1": "„Ich will euch den Grundsatz lehren, dessen Ergebnis Leiden ist, und den Grundsatz, dessen Ergebnis Glück ist. ",
+ "an10.143:0.3": "Zu Leiden heranreifen ",
+ "an10.143:1.1": "„Ich will euch den Grundsatz lehren, der zu Leiden heranreift, und den Grundsatz, der zu Glück heranreift. ",
"an10.143:1.2": "Hört zu … ",
- "an10.143:1.3": "Und was ist der Grundsatz, dessen Ergebnis Leiden ist? ",
+ "an10.143:1.3": "Und was ist der Grundsatz, der zu Leiden heranreift? ",
"an10.143:1.4": "Falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falscher Lebenserwerb, falscher Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. ",
- "an10.143:1.5": "Das nennt man den Grundsatz, dessen Ergebnis Leiden ist. ",
- "an10.143:1.6": "Und was ist der Grundsatz, dessen Ergebnis Glück ist? ",
+ "an10.143:1.5": "Das nennt man den Grundsatz, der zu Leiden heranreift. ",
+ "an10.143:1.6": "Und was ist der Grundsatz, der zu Glück heranreift? ",
"an10.143:1.7": "Rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ",
- "an10.143:1.8": "Das nennt man den Grundsatz, dessen Ergebnis Glück ist.“ "
+ "an10.143:1.8": "Das nennt man den Grundsatz, der zu Glück heranreift.“ "
}
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@@ -2,56 +2,56 @@
"an10.14:0.1": "Nummerierte Lehrreden 10.14 ",
"an10.14:0.2": "2. Das Kapitel über einen Beschützer ",
"an10.14:0.3": "Seelische Kargheit ",
- "an10.14:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch oder eine Nonne fünf Arten der seelischen Kargheit nicht aufgegeben und fünf seelische Ketten nicht durchtrennt hat, können sie bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum, bei Tag oder Nacht. ",
- "an10.14:2.1": "Was sind die fünf Arten von seelischer Kargheit, die sie nicht aufgegeben haben? ",
+ "an10.14:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch oder eine Nonne fünf Arten seelischer Kargheit nicht aufgegeben und fünf seelische Ketten nicht durchtrennt hat, können sie bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum, bei Tag oder Nacht. ",
+ "an10.14:2.1": "Was sind die fünf Arten seelischer Kargheit, die sie nicht aufgegeben haben? ",
"an10.14:2.2": "Da hat ein Mönch Zweifel am Lehrer. Er ist unsicher, unentschlossen und mutlos. ",
"an10.14:2.3": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
- "an10.14:2.4": "Das ist die erste Art von seelischer Kargheit, die sie nicht aufgegeben haben. ",
- "an10.14:3.1": "Weiterhin hat ein Mönch Zweifel an der Lehre … ",
+ "an10.14:2.4": "Das ist die erste Art seelischer Kargheit, die sie nicht aufgegeben haben. ",
+ "an10.14:3.1": "Dann hat ein Mönch Zweifel an der Lehre … ",
"an10.14:3.2": "am Saṅgha … ",
"an10.14:3.3": "und an der Schulung … ",
"an10.14:3.4": "Ein Mönch ist zornig und aufgebracht über seine geistlichen Gefährten, verbittert und verschlossen. ",
"an10.14:3.5": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
- "an10.14:3.6": "Das ist die fünfte Art von seelischer Kargheit, die sie nicht aufgegeben haben. ",
- "an10.14:3.7": "Das sind die fünf Arten von seelischer Kargheit, die sie nicht aufgegeben haben. ",
+ "an10.14:3.6": "Das ist die fünfte Art seelischer Kargheit, die sie nicht aufgegeben haben. ",
+ "an10.14:3.7": "Das sind die fünf Arten seelischer Kargheit, die sie nicht aufgegeben haben. ",
"an10.14:4.1": "Was sind die fünf seelischen Ketten, die sie nicht durchtrennt haben? ",
- "an10.14:4.2": "Da ist eine Nonne nicht frei von Begehren, Sehnen, Zuneigung, Durst, Leidenschaft und Verlangen nach Sinnenfreuden. ",
- "an10.14:4.3": "Wenn das so ist, neigt ihr Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "an10.14:4.2": "Da ist ein Mönch nicht frei von Begehren, Sehnen, Zuneigung, Durst, Leidenschaft und Verlangen nach Sinnenfreuden. ",
+ "an10.14:4.3": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
"an10.14:4.4": "Das ist die erste seelische Kette, die sie nicht durchtrennt haben. ",
- "an10.14:5.1": "Dann ist da eine Nonne nicht frei von Begehren nach dem Körper … ",
- "an10.14:5.2": "Sie ist nicht frei von Begehren nach Form … ",
- "an10.14:5.3": "Sie isst sich ordentlich satt, bis ihr Bauch voll ist, und schwelgt dann in den Freuden des Schlafens, Liegens und Dösens … ",
- "an10.14:5.4": "Sie führt das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Askese oder dieses geistliche Leben eine der Göttinnen werde!‘ ",
- "an10.14:5.5": "Wenn das so ist, neigt ihr Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "an10.14:5.1": "Dann ist da ein Mönch nicht frei von Begehren nach dem Körper … ",
+ "an10.14:5.2": "Er ist nicht frei von Begehren nach Form … ",
+ "an10.14:5.3": "Er isst sich ordentlich satt, bis sein Bauch voll ist, und schwelgt dann in den Freuden des Schlafens, Liegens und Dösens … ",
+ "an10.14:5.4": "Er führt das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Bußübung oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
+ "an10.14:5.5": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
"an10.14:5.6": "Das ist die fünfte seelische Kette, die sie nicht durchtrennt haben. ",
"an10.14:5.7": "Das sind die fünf seelischen Ketten, die sie nicht durchtrennt haben. ",
- "an10.14:6.1": "Wenn ein Mönch oder eine Nonne diese fünf Arten der seelischen Kargheit nicht aufgegeben und diese fünf seelischen Ketten nicht durchtrennt hat, können sie bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum, bei Tag oder Nacht. ",
+ "an10.14:6.1": "Wenn ein Mönch oder eine Nonne diese fünf Arten seelischer Kargheit nicht aufgegeben und diese fünf seelischen Ketten nicht durchtrennt haben, können sie bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum, bei Tag oder Nacht. ",
"an10.14:7.1": "Wie der Mond in der dunklen Monatshälfte: Bei Tag und Nacht nehmen seine Schönheit, seine Rundung, sein Licht und sein Durchmesser stets ab. ",
- "an10.14:7.2": "Ebenso ist es, wenn ein Mönch oder eine Nonne diese fünf Arten der seelischen Kargheit nicht aufgegeben und diese fünf seelische Ketten nicht durchtrennt hat: Sie können bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum, bei Tag oder Nacht. ",
- "an10.14:8.1": "Wenn ein Mönch oder eine Nonne fünf Arten der seelischen Kargheit aufgegeben und fünf seelische Ketten durchtrennt hat, können sie bei tauglichen Eigenschaften Wachstum erwarten, keinen Niedergang, bei Tag oder Nacht. ",
- "an10.14:9.1": "Was sind die fünf Arten von seelischer Kargheit, die sie aufgegeben haben? ",
+ "an10.14:7.2": "Ebenso hat da ein Mönch oder eine Nonne diese fünf Arten seelischer Kargheit nicht aufgegeben und diese fünf seelische Ketten nicht durchtrennt. Sie können bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum, bei Tag oder Nacht. ",
+ "an10.14:8.1": "Wenn ein Mönch oder eine Nonne fünf Arten seelischer Kargheit aufgegeben und fünf seelische Ketten durchtrennt haben, können sie bei tauglichen Eigenschaften Wachstum erwarten, keinen Niedergang, bei Tag oder Nacht. ",
+ "an10.14:9.1": "Was sind die fünf Arten seelischer Kargheit, die sie aufgegeben haben? ",
"an10.14:9.2": "Da hat ein Mönch keinen Zweifel am Lehrer. Er ist nicht unsicher, unentschlossen oder mutlos. ",
"an10.14:9.3": "Wenn das so ist, neigt sein Geist zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
- "an10.14:9.4": "Das ist die erste Art von seelischer Kargheit, die sie aufgegeben haben. ",
- "an10.14:10.1": "Weiterhin hat ein Mönch keinen Zweifel an der Lehre … ",
+ "an10.14:9.4": "Das ist die erste Art seelischer Kargheit, die sie aufgegeben haben. ",
+ "an10.14:10.1": "Dann hat ein Mönch keinen Zweifel an der Lehre … ",
"an10.14:10.2": "am Saṅgha … ",
"an10.14:10.3": "oder an der Schulung … ",
"an10.14:10.4": "Ein Mönch ist nicht zornig oder aufgebracht über seine geistlichen Gefährten, nicht verbittert oder verschlossen. ",
"an10.14:10.5": "Wenn das so ist, neigt sein Geist zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
- "an10.14:10.6": "Das ist die fünfte Art von seelischer Kargheit, die sie aufgegeben haben. ",
- "an10.14:10.7": "Das sind die fünf Arten von seelischer Kargheit, die sie aufgegeben haben. ",
+ "an10.14:10.6": "Das ist die fünfte Art seelischer Kargheit, die sie aufgegeben haben. ",
+ "an10.14:10.7": "Das sind die fünf Arten seelischer Kargheit, die sie aufgegeben haben. ",
"an10.14:11.1": "Was sind die fünf seelischen Ketten, die sie durchtrennt haben? ",
- "an10.14:11.2": "Da ist eine Nonne frei von Begehren, Sehnen, Zuneigung, Durst, Leidenschaft und Verlangen nach Sinnenfreuden. ",
- "an10.14:11.3": "Wenn das so ist, neigt ihr Geist zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "an10.14:11.2": "Zunächst st da ein Mönch frei von Begehren, Sehnen, Zuneigung, Durst, Leidenschaft und Verlangen nach Sinnenfreuden. ",
+ "an10.14:11.3": "Wenn das so ist, neigt sein Geist zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
"an10.14:11.4": "Das ist die erste seelische Kette, die sie durchtrennt haben. ",
- "an10.14:12.1": "Dann ist da eine Nonne frei von Begehren nach dem Körper … ",
- "an10.14:12.2": "Sie ist frei von Begehren nach Form … ",
- "an10.14:12.3": "Sie isst sich nicht ordentlich satt, bis ihr Bauch voll ist, und schwelgt nicht in den Freuden des Schlafens, Liegens und Dösens … ",
- "an10.14:12.4": "Sie führt das geistliche Leben nicht in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Askese oder dieses geistliche Leben eine der Göttinnen werde!‘ ",
- "an10.14:12.5": "Wenn das so ist, neigt ihr Geist zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "an10.14:12.1": "Dann ist da ein Mönch frei von Begehren nach dem Körper … ",
+ "an10.14:12.2": "Er ist frei von Begehren nach Form … ",
+ "an10.14:12.3": "Er isst sich nicht ordentlich satt, bis sein Bauch voll ist, und schwelgt nicht in den Freuden des Schlafens, Liegens und Dösens … ",
+ "an10.14:12.4": "Er führt das geistliche Leben nicht in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Bußübung oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
+ "an10.14:12.5": "Wenn das so ist, neigt sein Geist zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
"an10.14:12.6": "Das ist die fünfte seelische Kette, die sie durchtrennt haben. ",
"an10.14:12.7": "Das sind die fünf seelischen Ketten, die sie durchtrennt haben. ",
- "an10.14:13.1": "Wenn ein Mönch oder eine Nonne diese fünf Arten der seelischen Kargheit aufgegeben und diese fünf seelischen Ketten durchtrennt hat, können sie bei tauglichen Eigenschaften Wachstum erwarten, keinen Niedergang, bei Tag oder Nacht. ",
+ "an10.14:13.1": "Wenn ein Mönch oder eine Nonne diese fünf Arten seelischer Kargheit aufgegeben und diese fünf seelischen Ketten durchtrennt hat, können sie bei tauglichen Eigenschaften Wachstum erwarten, keinen Niedergang, bei Tag oder Nacht. ",
"an10.14:14.1": "Wie der Mond in der hellen Monatshälfte: Bei Tag und Nacht nehmen seine Schönheit, seine Rundung, sein Licht und sein Durchmesser stets zu. ",
- "an10.14:14.2": "Ebenso ist es, wenn ein Mönch oder eine Nonne diese fünf Arten der seelischen Kargheit aufgegeben und diese fünf seelische Ketten durchtrennt hat: Sie können bei tauglichen Eigenschaften Wachstum erwarten, keinen Niedergang, bei Tag oder Nacht.“ "
+ "an10.14:14.2": "Ebenso hat da ein Mönch oder eine Nonne diese fünf Arten seelischer Kargheit aufgegeben und diese fünf seelische Ketten durchtrennt hat. Sie können bei tauglichen Eigenschaften Wachstum erwarten, keinen Niedergang, bei Tag oder Nacht.“ "
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@@ -26,7 +26,7 @@
"an10.176:5.2": "vierfach in Bezug auf die Sprache ",
"an10.176:5.3": "und dreifach in Bezug auf den Geist. ",
"an10.176:6.1": "Und wie ist Unreinheit dreifach in Bezug auf den Körper? ",
- "an10.176:6.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe. Er ist unbarmherzig, hat Blut an den Händen, ein abgebrühter Mörder, mitleidlos gegenüber allen Lebewesen. ",
+ "an10.176:6.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe. Er ist unbarmherzig, mit Blut an den Händen, ein abgebrühter Mörder, mitleidlos gegenüber allen Lebewesen. ",
"an10.176:7.1": "Er stiehlt. In diebischer Absicht nimmt er Vermögen und Besitz anderer aus einem Dorf oder aus der Wildnis. ",
"an10.176:8.1": "Er begeht sexuelle Verfehlungen. Er hat Geschlechtsverkehr mit Frauen, die unter dem Schutz der Mutter, des Vaters, von Mutter und Vater, des Bruders, der Schwester, von Verwandten oder des Stammes stehen. Er hat Geschlechtsverkehr mit einer Frau, die unter dem Schutz des rechten Grundsatzes steht, die einen Ehemann hat oder bei der ein Übergriff gesetzlich strafbar ist, bis hin zu einer, die als Zeichen der Verlobung bekränzt wurde. ",
"an10.176:9.1": "So ist Unreinheit dreifach in Bezug auf den Körper. ",
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@@ -1,15 +1,15 @@
{
"an10.187:0.1": "Nummerierte Lehrreden 10.187 ",
"an10.187:0.2": "18. Das Kapitel über das Gute ",
- "an10.187:0.3": "Mit Leiden als Ergebnis ",
- "an10.187:1.1": "„Ich will euch den Grundsatz lehren, dessen Ergebnis Leiden ist, und den Grundsatz, dessen Ergebnis Glück ist. ",
+ "an10.187:0.3": "Zu Leiden heranreifen ",
+ "an10.187:1.1": "„Ich will euch den Grundsatz lehren, der zu Leiden heranreift, und den Grundsatz, der zu Glück heranreift. ",
"an10.187:1.2": "Hört zu … ",
- "an10.187:1.3": "Und was ist der Grundsatz, dessen Ergebnis Leiden ist? ",
+ "an10.187:1.3": "Und was ist der Grundsatz, der zu Leiden heranreift? ",
"an10.187:1.4": "Lebende Geschöpfe töten … ",
"an10.187:1.5": "falsche Ansicht. ",
- "an10.187:1.6": "Das nennt man den Grundsatz, dessen Ergebnis Leiden ist. ",
- "an10.187:2.1": "Und was ist der Grundsatz, dessen Ergebnis Glück ist? ",
+ "an10.187:1.6": "Das nennt man den Grundsatz, der zu Leiden heranreift. ",
+ "an10.187:2.1": "Und was ist der Grundsatz, der zu Glück heranreift? ",
"an10.187:2.2": "Keine lebenden Geschöpfe töten … ",
"an10.187:2.3": "rechte Ansicht. ",
- "an10.187:2.4": "Das nennt man den Grundsatz, dessen Ergebnis Glück ist.“ "
+ "an10.187:2.4": "Das nennt man den Grundsatz, der zu Glück heranreift.“ "
}
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diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.211_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.211_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -4,7 +4,7 @@
"an10.211:0.3": "Himmel und Hölle (1) ",
"an10.211:1.1": "„Mönche und Nonnen, jemand, der zehn Eigenschaften besitzt, wird in die Hölle gestoßen. ",
"an10.211:1.2": "Welche zehn? ",
- "an10.211:1.3": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe. Er ist unbarmherzig, hat Blut an den Händen, ein abgebrühter Mörder, mitleidlos gegenüber allen Lebewesen. ",
+ "an10.211:1.3": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe. Er ist unbarmherzig, mit Blut an den Händen, ein abgebrühter Mörder, mitleidlos gegenüber allen Lebewesen. ",
"an10.211:2.1": "Er stiehlt. In diebischer Absicht nimmt er Vermögen und Besitz anderer aus einem Dorf oder aus der Wildnis. ",
"an10.211:3.1": "Er begeht sexuelle Verfehlungen. Er hat Geschlechtsverkehr mit Frauen, die unter dem Schutz der Mutter, des Vaters, von Mutter und Vater, des Bruders, der Schwester, von Verwandten oder des Stammes stehen. Er hat Geschlechtsverkehr mit einer Frau, die unter dem Schutz des rechten Grundsatzes steht, die einen Ehemann hat oder bei der ein Übergriff gesetzlich strafbar ist, bis hin zu einer, die als Zeichen der Verlobung bekränzt wurde. ",
"an10.211:4.1": "Er lügt. Er wird vor eine Ratsversammlung geladen, vor eine Versammlung, einen Familienrat, eine Gilde oder an den königlichen Hof, und wird als Zeuge befragt: ‚Bitte, guter Mann, sag, was du weißt.‘ Ohne zu wissen, sagt er: ‚Ich weiß‘. Obwohl er weiß, sagt er: ‚Ich weiß nicht‘. Ohne zu sehen, sagt er: ‚Ich sehe‘. Obwohl er sieht, sagt er: ‚Ich sehe nicht‘. So lügt er wissentlich im eigenen Interesse, im Interesse anderer oder im Interesse eines banalen weltlichen Vorteils. ",
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index f930917b1073..1c9b7bb1b8a5 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.212_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.212_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,7 +4,7 @@
"an10.212:0.3": "Himmel und Hölle (2) ",
"an10.212:1.1": "„Jemand, der zehn Eigenschaften besitzt, wird in die Hölle gestoßen. ",
"an10.212:1.2": "Welche zehn? ",
- "an10.212:1.3": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe. Er ist unbarmherzig, hat Blut an den Händen, ein abgebrühter Mörder, mitleidlos gegenüber allen Lebewesen. ",
+ "an10.212:1.3": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe. Er ist unbarmherzig, mit Blut an den Händen, ein abgebrühter Mörder, mitleidlos gegenüber allen Lebewesen. ",
"an10.212:2.1": "Er stiehlt … ",
"an10.212:2.2": "Er begeht sexuelle Verfehlungen … ",
"an10.212:2.3": "Er lügt … ",
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index b14a03c67ade..8fc641ad0620 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.216_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,7 +9,7 @@
"an10.216:2.1": "„Und was ist die Lehrdarlegung über schleichende Geschöpfe? ",
"an10.216:2.2": "Die Lebewesen sind Eigentümer ihrer Taten, Erben ihrer Taten. Taten sind ihr Mutterleib, ihre Angehörigen und ihre Zuflucht. ",
"an10.216:2.3": "Sie werden Erben aller Taten sein, die sie begehen, ob gut oder schlecht. ",
- "an10.216:3.1": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe. Er ist unbarmherzig, hat Blut an den Händen, ein abgebrühter Mörder, mitleidlos gegenüber allen Lebewesen. ",
+ "an10.216:3.1": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe. Er ist unbarmherzig, mit Blut an den Händen, ein abgebrühter Mörder, mitleidlos gegenüber allen Lebewesen. ",
"an10.216:3.2": "Er schleicht mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an10.216:3.3": "Da er mit dem Körper, der Sprache und dem Geist krumme Dinge tut, sind sein Schicksal und seine Wiedergeburt krumm. ",
"an10.216:4.1": "Jemand, dessen Schicksal und Wiedergeburt krumm sind, wird an einem von zwei Orten wiedergeboren, sage ich: ",
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index dec6a25af934..2cdbdaee0083 100644
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@@ -9,7 +9,7 @@
"an10.217:2.2": "Es gibt vier Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei sprachlichen Handlungen, denen untaugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Leiden ist und die auf Leiden hinauslaufen. ",
"an10.217:2.3": "Es gibt drei Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei geistigen Handlungen, denen untaugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Leiden ist und die auf Leiden hinauslaufen. ",
"an10.217:3.1": "Und was sind die drei Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei körperlichen Handlungen? ",
- "an10.217:3.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe. Er ist unbarmherzig, hat Blut an den Händen, ein abgebrühter Mörder, mitleidlos gegenüber allen Lebewesen. ",
+ "an10.217:3.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe. Er ist unbarmherzig, mit Blut an den Händen, ein abgebrühter Mörder, mitleidlos gegenüber allen Lebewesen. ",
"an10.217:4.1": "Er stiehlt. In diebischer Absicht nimmt er Vermögen und Besitz anderer aus einem Dorf oder aus der Wildnis. ",
"an10.217:5.1": "Er begeht sexuelle Verfehlungen. Er hat Geschlechtsverkehr mit Frauen, die unter dem Schutz der Mutter, des Vaters, von Mutter und Vater, des Bruders, der Schwester, von Verwandten oder des Stammes stehen. Er hat Geschlechtsverkehr mit einer Frau, die unter dem Schutz des rechten Grundsatzes steht, die einen Ehemann hat oder bei der ein Übergriff gesetzlich strafbar ist, bis hin zu einer, die als Zeichen der Verlobung bekränzt wurde. ",
"an10.217:6.1": "Das sind die drei Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei körperlichen Handlungen. ",
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index f62d009b7887..04781b52cad1 100644
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@@ -7,18 +7,18 @@
"an10.51:1.3": "„Mönche und Nonnen!“ ",
"an10.51:1.4": "„Ehrwürdiger Herr“, antworteten sie. ",
"an10.51:1.5": "Der Buddha sagte: ",
- "an10.51:2.1": "„Mönche und Nonnen, wenn eine Nonne nicht in den Wegen des Geistes anderer bewandert ist, soll sie sich schulen: ‚Ich will in den Wegen meines eigenen Geistes bewandert sein.‘ ",
- "an10.51:2.2": "So soll sie sich schulen. ",
- "an10.51:3.1": "Und wie ist eine Nonne in den Wegen ihres eigenen Geistes bewandert? ",
+ "an10.51:2.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch nicht in den Wegen des Geistes anderer bewandert ist, soll er sich schulen: ‚Ich will in den Wegen meines eigenen Geistes bewandert sein.‘ ",
+ "an10.51:2.2": "So soll er sich schulen. ",
+ "an10.51:3.1": "Und wie ist ein Mönch in den Wegen seines eigenen Geistes bewandert? ",
"an10.51:3.2": "Wie eine Frau oder ein Mann, jung, jugendlich, in Schmuck vernarrt. Die Person würde in einem blanken Spiegel oder einer Schale klaren Wassers ihr Spiegelbild betrachten. Wenn sie dort eine Unreinheit oder einen Makel sähe, würde sie versuchen, das zu entfernen. ",
"an10.51:3.3": "Aber wenn sie keine Unreinheit und keinen Makel sähe, wäre sie damit zufrieden, da sie alles hätte, was sie sich wünschte: ",
"an10.51:3.4": "‚Was für ein Glück, ich bin rein!‘ ",
- "an10.51:3.5": "Ebenso ist es für die tauglichen Eigenschaften einer Nonne eine große Hilfe, wenn sie prüft: ",
+ "an10.51:3.5": "Ebenso ist es für die tauglichen Eigenschaften eines Mönchs eine große Hilfe, wenn er prüft: ",
"an10.51:3.6": "‚Bin ich häufig begehrlich oder nicht? Bin ich häufig böswillig oder nicht? Bin ich häufig von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt oder nicht? Bin ich häufig rastlos oder nicht? Habe ich häufig Zweifel oder nicht? Bin ich häufig reizbar oder nicht? Ist mein Geist häufig verunreinigt oder nicht? Ist mein Körper häufig aufgewühlt oder nicht? Bin ich häufig energisch oder nicht? Bin ich häufig im Samādhi versunken oder nicht?‘ ",
- "an10.51:4.1": "Wenn sie beim Prüfen feststellen würde: ",
- "an10.51:4.2": "‚Ich bin häufig begehrlich, böswillig, von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, rastlos, habe häufig Zweifel, bin häufig reizbar, mein Geist ist häufig verunreinigt, mein Körper ist häufig aufgewühlt, ich bin häufig träge und nicht häufig im Samādhi versunken‘, dann soll diese Nonne, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben, überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
+ "an10.51:4.1": "Wenn er beim Prüfen erkennt: ",
+ "an10.51:4.2": "‚Ich bin häufig begehrlich, böswillig, von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, rastlos, habe häufig Zweifel, bin häufig reizbar, mein Geist ist häufig verunreinigt, mein Körper ist häufig aufgewühlt, ich bin häufig träge und nicht häufig im Samādhi versunken‘, dann soll dieser Mönch, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben, überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
"an10.51:4.3": "Wie wenn eure Kleider oder euer Kopf in Flammen stünden: Um sie zu löschen, würdet ihr überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
- "an10.51:4.4": "Ebenso soll diese Nonne überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
- "an10.51:5.1": "Doch wenn sie beim Prüfen feststellen würde: ",
- "an10.51:5.2": "‚Ich bin häufig zufrieden, gütig, nicht von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, nicht rastlos, bin zuversichtlich, langmütig, mein Geist ist häufig rein, mein Körper ist häufig nicht aufgewühlt, ich bin häufig energisch und häufig im Samādhi versunken‘, dann soll sie sich auf diese tauglichen Eigenschaften stützen und weiterhin Meditation üben, um die Befleckungen aufzulösen.“ "
+ "an10.51:4.4": "Ebenso soll dieser Mönch überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
+ "an10.51:5.1": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt: ",
+ "an10.51:5.2": "‚Ich bin häufig zufrieden, gütig, nicht von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, nicht rastlos, bin zuversichtlich, langmütig, mein Geist ist häufig rein, mein Körper ist häufig nicht aufgewühlt, ich bin häufig energisch und häufig im Samādhi versunken‘, dann soll er sich auf diese tauglichen Eigenschaften stützen und weiterhin Meditation üben, um die Befleckungen aufzulösen.“ "
}
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diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.52_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.52_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.52_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,17 +7,17 @@
"an10.52:1.3": "„Geehrter“, antworteten sie. ",
"an10.52:1.4": "Sāriputta sagte: ",
"an10.52:2.1": "„Geehrte, wenn ein Mönch nicht in den Wegen des Geistes anderer bewandert ist, sollte er sich schulen: ‚Ich will in den Wegen meines eigenen Geistes bewandert sein.‘ ",
- "an10.52:2.2": "So sollte er sich schulen. ",
+ "an10.52:2.2": "So soll er sich schulen. ",
"an10.52:3.1": "Und wie ist ein Mönch in den Wegen seines eigenen Geistes bewandert? ",
"an10.52:3.2": "Wie eine Frau oder ein Mann, jung, jugendlich, in Schmuck vernarrt. Die Person würde in einem blanken Spiegel oder einer Schale klaren Wassers ihr Spiegelbild betrachten. Wenn sie dort eine Unreinheit oder einen Makel sähe, würde sie versuchen, das zu entfernen. ",
"an10.52:3.3": "Aber wenn sie keine Unreinheit und keinen Makel sähe, wäre sie damit zufrieden, da sie alles hätte, was sie sich wünschte: ",
"an10.52:3.4": "‚Was für ein Glück, ich bin rein!‘ ",
"an10.52:4.1": "Ebenso ist es für die tauglichen Eigenschaften eines Mönchs eine große Hilfe, wenn er prüft: ",
"an10.52:4.2": "‚Bin ich häufig begehrlich oder nicht? Bin ich häufig böswillig oder nicht? Bin ich häufig von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt oder nicht? Bin ich häufig rastlos oder nicht? Habe ich häufig Zweifel oder nicht? Bin ich häufig reizbar oder nicht? Ist mein Geist häufig verunreinigt oder nicht? Ist mein Körper häufig aufgewühlt oder nicht? Bin ich häufig energisch oder nicht? Bin ich häufig im Samādhi versunken oder nicht?‘ ",
- "an10.52:5.1": "Wenn er beim Prüfen feststellen würde: ",
- "an10.52:5.2": "‚Ich bin häufig begehrlich, böswillig, von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, rastlos, habe häufig Zweifel, bin häufig reizbar, mein Geist ist häufig verunreinigt, mein Körper ist häufig aufgewühlt, ich bin häufig träge und nicht häufig im Samādhi versunken‘, dann sollte dieser Mönch, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben, überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
+ "an10.52:5.1": "Wenn er beim Prüfen erkennt: ",
+ "an10.52:5.2": "‚Ich bin häufig begehrlich, böswillig, von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, rastlos, habe häufig Zweifel, bin häufig reizbar, mein Geist ist häufig verunreinigt, mein Körper ist häufig aufgewühlt, ich bin häufig träge und nicht häufig im Samādhi versunken‘, dann soll dieser Mönch, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben, überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
"an10.52:5.3": "Wie wenn eure Kleider oder euer Kopf in Flammen stünden: Um sie zu löschen, würdet ihr überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
- "an10.52:5.4": "Ebenso sollte dieser Mönch überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
- "an10.52:6.1": "Wenn er beim Prüfen feststellen würde: ",
- "an10.52:6.2": "‚Ich bin häufig zufrieden, gütig, nicht von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, nicht rastlos, bin zuversichtlich, langmütig, mein Geist ist häufig rein, mein Körper ist häufig nicht aufgewühlt, ich bin häufig energisch und häufig im Samādhi versunken‘, dann sollte er sich auf diese tauglichen Eigenschaften stützen und weiterhin Meditation üben, um die Befleckungen aufzulösen.“ "
+ "an10.52:5.4": "Ebenso soll dieser Mönch überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
+ "an10.52:6.1": "Wenn er beim Prüfen erkennt: ",
+ "an10.52:6.2": "‚Ich bin häufig zufrieden, gütig, nicht von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, nicht rastlos, bin zuversichtlich, langmütig, mein Geist ist häufig rein, mein Körper ist häufig nicht aufgewühlt, ich bin häufig energisch und häufig im Samādhi versunken‘, dann soll er sich auf diese tauglichen Eigenschaften stützen und weiterhin Meditation üben, um die Befleckungen aufzulösen.“ "
}
\ No newline at end of file
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index e5f8237b0513..3ce8ee5f40d3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.53_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.53_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,29 +5,29 @@
"an10.53:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich preise Stillstand bei tauglichen Eigenschaften nicht, und Niedergang erst recht nicht. ",
"an10.53:1.2": "Ich preise Wachstum bei tauglichen Eigenschaften, nicht Stillstand oder Niedergang. ",
"an10.53:2.1": "Und wie gibt es Niedergang bei tauglichen Eigenschaften, nicht Stillstand oder Wachstum? ",
- "an10.53:2.2": "Da hat eine Nonne ein gewisses Maß an Vertrauen, sittlichem Verhalten, Großzügigkeit, Weisheit und Wortgewandtheit. Diese Eigenschaften stehen in ihr weder still noch wachsen sie an. ",
+ "an10.53:2.2": "Da hat ein Mönch ein gewisses Maß an Vertrauen, sittlichem Verhalten, Großzügigkeit, Weisheit und Wortgewandtheit. Diese Eigenschaften stehen in ihm weder still noch wachsen sie an. ",
"an10.53:2.3": "Das nenne ich Niedergang bei tauglichen Eigenschaften, nicht Stillstand oder Wachstum. ",
"an10.53:2.4": "So gibt es Niedergang bei tauglichen Eigenschaften, nicht Stillstand oder Wachstum. ",
"an10.53:3.1": "Und wie gibt es Stillstand bei tauglichen Eigenschaften, nicht Niedergang oder Wachstum? ",
- "an10.53:3.2": "Da hat eine Nonne ein gewisses Maß an Vertrauen, sittlichem Verhalten, Großzügigkeit, Weisheit und Wortgewandtheit. Diese Eigenschaften wachsen in ihr weder an noch verkümmern sie. ",
+ "an10.53:3.2": "Da hat ein Mönch ein gewisses Maß an Vertrauen, sittlichem Verhalten, Großzügigkeit, Weisheit und Wortgewandtheit. Diese Eigenschaften wachsen in ihm weder an noch verkümmern sie. ",
"an10.53:3.3": "Das nenne ich Stillstand bei tauglichen Eigenschaften, nicht Niedergang oder Wachstum. ",
"an10.53:3.4": "So gibt es Stillstand bei tauglichen Eigenschaften, nicht Niedergang oder Wachstum. ",
"an10.53:4.1": "Und wie gibt es Wachstum bei tauglichen Eigenschaften, nicht Stillstand oder Niedergang? ",
- "an10.53:4.2": "Da hat eine Nonne ein gewisses Maß an Vertrauen, sittlichem Verhalten, Großzügigkeit, Weisheit und Wortgewandtheit. Diese Eigenschaften stehen in ihr weder still noch verkümmern sie. ",
+ "an10.53:4.2": "Da hat ein Mönch ein gewisses Maß an Vertrauen, sittlichem Verhalten, Großzügigkeit, Weisheit und Wortgewandtheit. Diese Eigenschaften stehen in ihm weder still noch verkümmern sie. ",
"an10.53:4.3": "Das nenne ich Wachstum bei tauglichen Eigenschaften, nicht Stillstand oder Niedergang. ",
"an10.53:4.4": "So gibt es Wachstum bei tauglichen Eigenschaften, nicht Stillstand oder Niedergang. ",
- "an10.53:5.1": "Wenn eine Nonne nicht in den Wegen des Geistes anderer bewandert ist, sollte sie sich schulen: ‚Ich will in den Wegen meines eigenen Geistes bewandert sein.‘ ",
- "an10.53:5.2": "So sollte sie sich schulen. ",
- "an10.53:6.1": "Und wie ist eine Nonne in den Wegen ihres eigenen Geistes bewandert? ",
+ "an10.53:5.1": "Wenn ein Mönch nicht in den Wegen des Geistes anderer bewandert ist, soll er sich schulen: ‚Ich will in den Wegen meines eigenen Geistes bewandert sein.‘ ",
+ "an10.53:5.2": "So soll er sich schulen. ",
+ "an10.53:6.1": "Und wie ist ein Mönch in den Wegen seines eigenen Geistes bewandert? ",
"an10.53:6.2": "Wie eine Frau oder ein Mann, jung, jugendlich, in Schmuck vernarrt. Die Person würde in einem blanken Spiegel oder einer Schale klaren Wassers ihr Spiegelbild betrachten. Wenn sie dort eine Unreinheit oder einen Makel sähe, würde sie versuchen, das zu entfernen. ",
"an10.53:6.3": "Aber wenn sie keine Unreinheit und keinen Makel sähe, wäre sie damit zufrieden, da sie alles hätte, was sie sich wünschte: ",
"an10.53:6.4": "‚Was für ein Glück, ich bin rein!‘ ",
- "an10.53:6.5": "Ebenso ist es für die tauglichen Eigenschaften einer Nonne eine große Hilfe, wenn sie prüft: ",
+ "an10.53:6.5": "Ebenso ist es für die tauglichen Eigenschaften eines Mönchs eine große Hilfe, wenn er prüft: ",
"an10.53:6.6": "‚Bin ich häufig begehrlich oder nicht? Bin ich häufig böswillig oder nicht? Bin ich häufig von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt oder nicht? Bin ich häufig rastlos oder nicht? Habe ich häufig Zweifel oder nicht? Bin ich häufig reizbar oder nicht? Ist mein Geist häufig verunreinigt oder nicht? Ist mein Körper häufig aufgewühlt oder nicht? Bin ich häufig energisch oder nicht? Bin ich häufig im Samādhi versunken oder nicht?‘ ",
- "an10.53:7.1": "Wenn sie beim Prüfen feststellen würde: ",
- "an10.53:7.2": "‚Ich bin häufig begehrlich, böswillig, von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, rastlos, habe häufig Zweifel, bin häufig reizbar, mein Geist ist häufig verunreinigt, mein Körper ist häufig aufgewühlt, ich bin häufig träge und nicht häufig im Samādhi versunken‘, dann sollte diese Nonne, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben, überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
+ "an10.53:7.1": "Wenn er beim Prüfen erkennt: ",
+ "an10.53:7.2": "‚Ich bin häufig begehrlich, böswillig, von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, rastlos, habe häufig Zweifel, bin häufig reizbar, mein Geist ist häufig verunreinigt, mein Körper ist häufig aufgewühlt, ich bin häufig träge und nicht häufig im Samādhi versunken‘, dann soll dieser Mönch, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben, überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
"an10.53:7.3": "Wie wenn eure Kleider oder euer Kopf in Flammen stünden: Um sie zu löschen, würdet ihr überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
- "an10.53:7.5": "Ebenso sollte diese Nonne überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um die schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
- "an10.53:8.1": "Doch wenn sie beim Prüfen feststellen würde: ",
- "an10.53:8.2": "‚Ich bin häufig zufrieden, gütig, nicht von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, nicht rastlos, bin zuversichtlich, langmütig, mein Geist ist häufig rein, mein Körper ist häufig nicht aufgewühlt, ich bin häufig energisch und häufig im Samādhi versunken‘, dann sollte sie sich auf diese tauglichen Eigenschaften stützen und weiterhin Meditation üben, um die Befleckungen aufzulösen.“ "
+ "an10.53:7.5": "Ebenso soll dieser Mönch überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um die schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
+ "an10.53:8.1": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt: ",
+ "an10.53:8.2": "‚Ich bin häufig zufrieden, gütig, nicht von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, nicht rastlos, bin zuversichtlich, langmütig, mein Geist ist häufig rein, mein Körper ist häufig nicht aufgewühlt, ich bin häufig energisch und häufig im Samādhi versunken‘, dann soll er sich auf diese tauglichen Eigenschaften stützen und weiterhin Meditation üben, um die Befleckungen aufzulösen.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.54_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,97 +2,97 @@
"an10.54:0.1": "Nummerierte Lehrreden 10.54 ",
"an10.54:0.2": "6. Das Kapitel über den eigenen Geist ",
"an10.54:0.3": "Sammlung ",
- "an10.54:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch nicht in den Wegen des Geistes anderer bewandert ist, sollte er sich schulen: ‚Ich will in den Wegen meines eigenen Geistes bewandert sein.‘ ",
- "an10.54:1.2": "So sollte er sich schulen. ",
+ "an10.54:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch nicht in den Wegen des Geistes anderer bewandert ist, soll er sich schulen: ‚Ich will in den Wegen meines eigenen Geistes bewandert sein.‘ ",
+ "an10.54:1.2": "So soll er sich schulen. ",
"an10.54:2.1": "Und wie ist ein Mönch in den Wegen seines eigenen Geistes bewandert? ",
"an10.54:2.2": "Wie eine Frau oder ein Mann, jung, jugendlich, in Schmuck vernarrt. Die Person würde in einem blanken Spiegel oder einer Schale klaren Wassers ihr Spiegelbild betrachten. Wenn sie dort eine Unreinheit oder einen Makel sähe, würde sie versuchen, das zu entfernen. ",
"an10.54:2.3": "Aber wenn sie keine Unreinheit und keinen Makel sähe, wäre sie damit zufrieden, da sie alles hätte, was sie sich wünschte: ",
"an10.54:2.4": "‚Was für ein Glück, ich bin rein!‘ ",
"an10.54:2.5": "Ebenso ist es für die tauglichen Eigenschaften eines Mönchs eine große Hilfe, wenn er prüft: ",
"an10.54:2.6": "‚Besitze ich die innere Sammlung des Herzens oder nicht? Besitze ich die hohe Weisheit, die die Gesetzmäßigkeiten klar sieht, oder nicht?‘ ",
- "an10.54:3.1": "Wenn er beim Prüfen feststellen würde: ",
- "an10.54:3.2": "‚Ich besitze die Sammlung, aber nicht die Klarsicht‘, dann sollte er sich auf die Sammlung stützen und Meditation üben, um die Klarsicht zu gewinnen. ",
+ "an10.54:3.1": "Wenn er beim Prüfen erkennt: ",
+ "an10.54:3.2": "‚Ich besitze die Sammlung, aber nicht die Klarsicht‘, dann soll er sich auf die Sammlung stützen und Meditation üben, um die Klarsicht zu gewinnen. ",
"an10.54:3.3": "Nach einiger Zeit wird er sowohl Sammlung als auch Klarsicht besitzen. ",
- "an10.54:4.1": "Doch wenn er beim Prüfen feststellen würde: ",
- "an10.54:4.2": "‚Ich besitze die Klarsicht, aber nicht die Sammlung‘, dann sollte er sich auf die Klarsicht stützen und Meditation üben, um die Sammlung zu gewinnen. ",
+ "an10.54:4.1": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt: ",
+ "an10.54:4.2": "‚Ich besitze die Klarsicht, aber nicht die Sammlung‘, dann soll er sich auf die Klarsicht stützen und Meditation üben, um die Sammlung zu gewinnen. ",
"an10.54:4.3": "Nach einiger Zeit wird er sowohl Klarsicht als auch Sammlung besitzen. ",
- "an10.54:5.1": "Doch wenn er beim Prüfen feststellen würde: ",
- "an10.54:5.2": "‚Ich besitze weder Sammlung noch Klarsicht‘, dann sollte er, um diese tauglichen Eigenschaften zu gewinnen, überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
+ "an10.54:5.1": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt: ",
+ "an10.54:5.2": "‚Ich besitze weder Sammlung noch Klarsicht‘, dann soll er, um diese tauglichen Eigenschaften zu gewinnen, überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
"an10.54:5.3": "Wie wenn eure Kleider oder euer Kopf in Flammen stünden: Um sie zu löschen, würdet ihr überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
- "an10.54:5.5": "Ebenso sollte dieser Mönch, um diese tauglichen Eigenschaften zu gewinnen, überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten … ",
+ "an10.54:5.5": "Ebenso soll dieser Mönch, um diese tauglichen Eigenschaften zu gewinnen, überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten … ",
"an10.54:5.6": "Nach einiger Zeit wird er sowohl Sammlung als auch Klarsicht besitzen. ",
- "an10.54:6.1": "Doch wenn er beim Prüfen feststellen würde: ",
- "an10.54:6.2": "‚Ich besitze sowohl Sammlung als auch Klarsicht‘, dann sollte er sich auf diese tauglichen Eigenschaften stützen und weiterhin Meditation üben, um die Befleckungen aufzulösen. ",
+ "an10.54:6.1": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt: ",
+ "an10.54:6.2": "‚Ich besitze sowohl Sammlung als auch Klarsicht‘, dann soll er sich auf diese tauglichen Eigenschaften stützen und weiterhin Meditation üben, um die Befleckungen aufzulösen. ",
"an10.54:7.1": "Es gibt zwei Arten von Roben, sage ich: ",
- "an10.54:7.2": "die, die ihr tragen solltet, und die, die ihr nicht tragen solltet. ",
+ "an10.54:7.2": "die, die ihr tragen sollt, und die, die ihr nicht tragen sollt. ",
"an10.54:7.3": "Es gibt zwei Arten von Almosen, sage ich: ",
- "an10.54:7.4": "das, das ihr essen solltet, und das, das ihr nicht essen solltet. ",
+ "an10.54:7.4": "das, das ihr essen sollt, und das, das ihr nicht essen sollt. ",
"an10.54:7.5": "Es gibt zwei Arten von Unterkunft, sage ich: ",
- "an10.54:7.6": "die, die ihr aufsuchen solltet, und die, die ihr nicht aufsuchen solltet. ",
+ "an10.54:7.6": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt. ",
"an10.54:7.7": "Es gibt zwei Arten von Marktstädtchen, sage ich: ",
- "an10.54:7.8": "die, die ihr aufsuchen solltet, und die, die ihr nicht aufsuchen solltet. ",
+ "an10.54:7.8": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt. ",
"an10.54:7.9": "Es gibt zwei Arten von Ländern, sage ich: ",
- "an10.54:7.10": "die, die ihr aufsuchen solltet, und die, die ihr nicht aufsuchen solltet. ",
+ "an10.54:7.10": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt. ",
"an10.54:7.11": "Es gibt zwei Arten von Menschen, sage ich: ",
- "an10.54:7.12": "die, denen ihr euch anschließen solltet, und die, denen ihr euch nicht anschließen solltet. ",
+ "an10.54:7.12": "die, denen ihr euch anschließen sollt, und die, denen ihr euch nicht anschließen sollt. ",
"an10.54:8.1": "‚Es gibt zwei Arten von Roben, sage ich: ",
- "an10.54:8.2": "die, die ihr tragen solltet, und die, die ihr nicht tragen solltet.‘ ",
+ "an10.54:8.2": "die, die ihr tragen sollt, und die, die ihr nicht tragen sollt.‘ ",
"an10.54:8.3": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an10.54:8.4": "Nun, wenn ihr von einer Robe wisst: ",
- "an10.54:8.5": "‚Wenn ich diese Robe trage, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann solltet ihr diese Robe nicht tragen. ",
- "an10.54:8.6": "Wenn ihr hingegen von einer Robe wisst: ",
- "an10.54:8.7": "‚Wenn ich diese Robe trage, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann solltet ihr diese Robe tragen. ",
+ "an10.54:8.4": "Nun, wenn ihr von einer Robe erkennt: ",
+ "an10.54:8.5": "‚Wenn ich diese Robe trage, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann sollt ihr diese Robe nicht tragen. ",
+ "an10.54:8.6": "Wenn ihr hingegen von einer Robe erkennt: ",
+ "an10.54:8.7": "‚Wenn ich diese Robe trage, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann sollt ihr diese Robe tragen. ",
"an10.54:8.8": "‚Es gibt zwei Arten von Roben, sage ich: ",
- "an10.54:8.9": "die, die ihr tragen solltet, und die, die ihr nicht tragen solltet.‘ ",
+ "an10.54:8.9": "die, die ihr tragen sollt, und die, die ihr nicht tragen sollt.‘ ",
"an10.54:8.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an10.54:9.1": "‚Es gibt zwei Arten von Almosen, sage ich: ",
- "an10.54:9.2": "das, das ihr essen solltet, und das, das ihr nicht essen solltet.‘ ",
+ "an10.54:9.2": "das, das ihr essen sollt, und das, das ihr nicht essen sollt.‘ ",
"an10.54:9.3": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an10.54:9.4": "Nun, wenn ihr von einem Almosen wisst: ",
- "an10.54:9.5": "‚Wenn ich dieses Almosen esse, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann solltet ihr dieses Almosen nicht essen. ",
- "an10.54:9.6": "Wenn ihr hingegen von einem Almosen wisst: ",
- "an10.54:9.7": "‚Wenn ich dieses Almosen esse, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann solltet ihr dieses Almosen essen. ",
+ "an10.54:9.4": "Nun, wenn ihr von einem Almosen erkennt: ",
+ "an10.54:9.5": "‚Wenn ich dieses Almosen esse, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann sollt ihr dieses Almosen nicht essen. ",
+ "an10.54:9.6": "Wenn ihr hingegen von einem Almosen erkennt: ",
+ "an10.54:9.7": "‚Wenn ich dieses Almosen esse, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann sollt ihr dieses Almosen essen. ",
"an10.54:9.8": "‚Es gibt zwei Arten von Almosen, sage ich: ",
- "an10.54:9.9": "das, das ihr essen solltet, und das, das ihr nicht essen solltet.‘ ",
+ "an10.54:9.9": "das, das ihr essen sollt, und das, das ihr nicht essen sollt.‘ ",
"an10.54:9.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an10.54:10.1": "‚Es gibt zwei Arten von Unterkunft, sage ich: ",
- "an10.54:10.2": "die, die ihr aufsuchen solltet, und die, die ihr nicht aufsuchen solltet.‘ ",
+ "an10.54:10.2": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ",
"an10.54:10.3": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an10.54:10.4": "Nun, wenn ihr von einer Unterkunft wisst: ",
- "an10.54:10.5": "‚Wenn ich diese Unterkunft aufsuche, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann solltet ihr diese Unterkunft nicht aufsuchen. ",
- "an10.54:10.6": "Wenn ihr hingegen von einer Unterkunft wisst: ",
- "an10.54:10.7": "‚Wenn ich diese Unterkunft aufsuche, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann solltet ihr diese Unterkunft aufsuchen. ",
+ "an10.54:10.4": "Nun, wenn ihr von einer Unterkunft erkennt: ",
+ "an10.54:10.5": "‚Wenn ich diese Unterkunft aufsuche, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann sollt ihr diese Unterkunft nicht aufsuchen. ",
+ "an10.54:10.6": "Wenn ihr hingegen von einer Unterkunft erkennt: ",
+ "an10.54:10.7": "‚Wenn ich diese Unterkunft aufsuche, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann sollt ihr diese Unterkunft aufsuchen. ",
"an10.54:10.8": "‚Es gibt zwei Arten von Unterkunft, sage ich: ",
- "an10.54:10.9": "die, die ihr aufsuchen solltet, und die, die ihr nicht aufsuchen solltet.‘ ",
+ "an10.54:10.9": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ",
"an10.54:10.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an10.54:11.1": "‚Es gibt zwei Arten von Marktstädtchen, sage ich: ",
- "an10.54:11.2": "die, die ihr aufsuchen solltet, und die, die ihr nicht aufsuchen solltet.‘ ",
+ "an10.54:11.2": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ",
"an10.54:11.3": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an10.54:11.4": "Nun, wenn ihr von einem Marktstädtchen wisst: ",
- "an10.54:11.5": "‚Wenn ich dieses Marktstädtchen aufsuche, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann solltet ihr dieses Marktstädtchen nicht aufsuchen. ",
- "an10.54:11.6": "Wenn ihr hingegen von einem Marktstädtchen wisst: ",
- "an10.54:11.7": "‚Wenn ich dieses Marktstädtchen aufsuche, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann solltet ihr dieses Marktstädtchen aufsuchen. ",
+ "an10.54:11.4": "Nun, wenn ihr von einem Marktstädtchen erkennt: ",
+ "an10.54:11.5": "‚Wenn ich dieses Marktstädtchen aufsuche, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann sollt ihr dieses Marktstädtchen nicht aufsuchen. ",
+ "an10.54:11.6": "Wenn ihr hingegen von einem Marktstädtchen erkennt: ",
+ "an10.54:11.7": "‚Wenn ich dieses Marktstädtchen aufsuche, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann sollt ihr dieses Marktstädtchen aufsuchen. ",
"an10.54:11.8": "‚Es gibt zwei Arten von Marktstädtchen, sage ich: ",
- "an10.54:11.9": "die, die ihr aufsuchen solltet, und die, die ihr nicht aufsuchen solltet.‘ ",
+ "an10.54:11.9": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ",
"an10.54:11.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an10.54:12.1": "‚Es gibt zwei Arten von Ländern, sage ich: ",
- "an10.54:12.2": "die, die ihr aufsuchen solltet, und die, die ihr nicht aufsuchen solltet.‘ ",
+ "an10.54:12.2": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ",
"an10.54:12.3": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an10.54:12.4": "Nun, wenn ihr von einem Land wisst: ",
- "an10.54:12.5": "‚Wenn ich dieses Land aufsuche, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann solltet ihr dieses Land nicht aufsuchen. ",
- "an10.54:12.6": "Wenn ihr hingegen von einem Land wisst: ",
- "an10.54:12.7": "‚Wenn ich dieses Land aufsuche, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann solltet ihr dieses Land aufsuchen. ",
+ "an10.54:12.4": "Nun, wenn ihr von einem Land erkennt: ",
+ "an10.54:12.5": "‚Wenn ich dieses Land aufsuche, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann sollt ihr dieses Land nicht aufsuchen. ",
+ "an10.54:12.6": "Wenn ihr hingegen von einem Land erkennt: ",
+ "an10.54:12.7": "‚Wenn ich dieses Land aufsuche, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann sollt ihr dieses Land aufsuchen. ",
"an10.54:12.8": "‚Es gibt zwei Arten von Ländern, sage ich: ",
- "an10.54:12.9": "die, die ihr aufsuchen solltet, und die, die ihr nicht aufsuchen solltet.‘ ",
+ "an10.54:12.9": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ",
"an10.54:12.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an10.54:13.1": "‚Es gibt zwei Arten von Menschen, sage ich: ",
- "an10.54:13.2": "die, denen ihr euch anschließen solltet, und die, denen ihr euch nicht anschließen solltet.‘ ",
+ "an10.54:13.2": "die, denen ihr euch anschließen sollt, und die, denen ihr euch nicht anschließen sollt.‘ ",
"an10.54:13.3": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an10.54:13.4": "Nun, wenn ihr von einem Menschen wisst: ",
- "an10.54:13.5": "‚Wenn ich mich diesem Menschen anschließe, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann solltet euch diesem Menschen nicht anschließen. ",
- "an10.54:13.6": "Wenn ihr hingegen von einem Menschen wisst: ",
- "an10.54:13.7": "‚Wenn ich mich diesem Menschen anschließe, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann solltet euch diesem Menschen anschließen. ",
+ "an10.54:13.4": "Nun, wenn ihr von einem Menschen erkennt: ",
+ "an10.54:13.5": "‚Wenn ich mich diesem Menschen anschließe, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann sollt euch diesem Menschen nicht anschließen. ",
+ "an10.54:13.6": "Wenn ihr hingegen von einem Menschen erkennt: ",
+ "an10.54:13.7": "‚Wenn ich mich diesem Menschen anschließe, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann sollt euch diesem Menschen anschließen. ",
"an10.54:13.8": "‚Es gibt zwei Arten von Menschen, sage ich: ",
- "an10.54:13.9": "die, denen ihr euch anschließen solltet, und die, denen ihr euch nicht anschließen solltet.‘ ",
+ "an10.54:13.9": "die, denen ihr euch anschließen sollt, und die, denen ihr euch nicht anschließen sollt.‘ ",
"an10.54:13.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt.“ "
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@@ -72,9 +72,9 @@
"an10.60:15.1": "Da ging Ānanda, nachdem er vor dem Buddha selbst diese zehn Wahrnehmungen gelernt hatte, zu Girimānanda und sagte sie ihm auf. ",
"an10.60:15.2": "Und als Girimānanda diese zehn Wahrnehmungen gehört hatte, klang seine Krankheit auf der Stelle ab. ",
"an10.60:15.3": "Und so erholte sich der Ehrwürdige Girimānanda von dieser Krankheit. So genas er von dieser Krankheit. ",
- "an10.60:15.4": "",
- "an10.60:15.5": "",
- "an10.60:16.1": "",
- "an10.60:16.2": "",
- "an10.60:16.3": ""
+ "an10.60:15.4": " ",
+ "an10.60:15.5": " ",
+ "an10.60:16.1": " ",
+ "an10.60:16.2": " ",
+ "an10.60:16.3": " "
}
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@@ -53,7 +53,7 @@
"an10.96:15.2": "„Geehrter, mein Name ist Ānanda. ",
"an10.96:15.3": "Und so bin ich unter meinen geistlichen Gefährten bekannt.“ ",
"an10.96:15.4": "„Meine Güte! Ich hatte keine Ahnung, dass ich einen so großen Lehrer ",
- "an10.96:15.5": "wie den Ehrwürdigen Ānanda um Rat gefragt habe! ",
+ "an10.96:15.5": "wie den Ehrwürdigen Ānanda befragt habe! ",
"an10.96:15.6": "Wenn ich gewusst hätte, ",
"an10.96:15.7": "wer du bist, hätte ich nicht so viel gesagt. ",
"an10.96:15.8": "Dass der Ehrwürdige Ānanda mir bitte vergebe.“ "
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@@ -16,9 +16,9 @@
"an2.1:2.6": "Auspeitschen, Schläge mit Stock oder Knüppel; Abhacken von Händen, Füßen oder beidem; Abschneiden von Ohren, Nase oder beidem; den ‚Breitopf‘, die ‚Muschelrasur‘, ‚Rāhus Mund‘, den ‚Feuerkranz‘, die ‚brennende Hand‘, die ‚gedrehte Binse‘, den ‚Rindenanzug‘, die ‚Antilope‘, den ‚Fleischhaken‘, die ‚Münzen‘, die ‚Ätzlake‘, den ‚gedrehten Stab‘, die ‚Strohmatte‘; mit heißem Öl übergießen, den Hunden zum Fraß vorwerfen, bei lebendigem Leib pfählen oder den Kopf abschlagen. ",
"an2.1:3.1": "Es kommt ihm in den Sinn: ",
"an2.1:3.2": "‚Wenn ich die Art von schlechten Taten beginge, für die die Könige jenen Räuber oder Verbrecher festgenommen haben, ",
- "an2.1:3.3": "",
+ "an2.1:3.3": " ",
"an2.1:3.4": "würden die Herrscher mich festnehmen und über mich die gleichen Strafen verhängen.‘ ",
- "an2.1:3.5": "",
+ "an2.1:3.5": " ",
"an2.1:3.6": "Aus Furcht vor diesem Fehler, der sich in diesem Leben zeigt, stiehlt er nicht, was anderen gehört. ",
"an2.1:3.7": "Das nennt man den Fehler, der sich in diesem Leben zeigt. ",
"an2.1:4.1": "Was ist der Fehler, der künftige Leben betrifft? ",
@@ -33,7 +33,7 @@
"an2.1:4.10": "‚Wir wollen den Fehler, der sich in diesem Leben zeigt, fürchten und auch den, der künftige Leben betrifft. Wir werden die Fehler fürchten, da wir die Gefahr darin erkennen.‘ ",
"an2.1:4.11": "So sollt ihr euch schulen. ",
"an2.1:4.12": "Wenn ihr diese Fehler fürchtet und die Gefahr darin erkennt, könnt ihr erwarten, von allen Fehlern frei zu werden.“ ",
- "an2.1:4.13": "",
+ "an2.1:4.13": " ",
"an2.2:1.0": "2. Bemühen ",
"an2.2:1.1": "„Zwei Arten des Bemühens sind in der Welt schwer zu erfüllen. ",
"an2.2:1.2": "Welche zwei? ",
@@ -43,29 +43,29 @@
"an2.2:2.2": "Daher sollt ihr euch so schulen: ",
"an2.2:2.3": "‚Wir wollen uns bemühen, alle Bindungen loszulassen.‘ ",
"an2.2:2.4": "So sollt ihr euch schulen.“ ",
- "an2.2:2.5": "",
+ "an2.2:2.5": " ",
"an2.3:1.0": "3. Quälende Reue ",
"an2.3:1.1": "„Zwei Dinge, Mönche und Nonnen, führen zu quälender Reue. ",
"an2.3:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.3:1.3": "Da hat jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Schlechtes getan und nichts Gutes. ",
- "an2.3:1.4": "",
- "an2.3:1.5": "",
+ "an2.3:1.4": " ",
+ "an2.3:1.5": " ",
"an2.3:1.6": "Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Schlechtes getan‘ ist er von Reue gequält. Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nichts Gutes getan‘ ist er von Reue gequält. ",
- "an2.3:1.7": "",
- "an2.3:1.8": "",
+ "an2.3:1.7": " ",
+ "an2.3:1.8": " ",
"an2.3:1.9": "Das sind die beiden Dinge, die zu quälender Reue führen.“ ",
- "an2.3:1.10": "",
+ "an2.3:1.10": " ",
"an2.4:1.0": "4. Keine quälende Reue ",
"an2.4:1.1": "„Zwei Dinge, Mönche und Nonnen, führen nicht zu quälender Reue. ",
"an2.4:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.4:1.3": "Da hat jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Gutes getan und nichts Schlechtes. ",
- "an2.4:1.4": "",
- "an2.4:1.5": "",
+ "an2.4:1.4": " ",
+ "an2.4:1.5": " ",
"an2.4:1.6": "Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Gutes getan‘ ist er nicht von Reue gequält. Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nichts Schlechtes getan‘ ist er nicht von Reue gequält. ",
- "an2.4:1.7": "",
- "an2.4:1.8": "",
+ "an2.4:1.7": " ",
+ "an2.4:1.8": " ",
"an2.4:1.9": "Das sind die beiden Dinge, die nicht zu quälender Reue führen.“ ",
- "an2.4:1.10": "",
+ "an2.4:1.10": " ",
"an2.5:1.0": "5. Aus eigener Erfahrung ",
"an2.5:1.1": "„Mönche und Nonnen, zwei Dinge habe ich aus eigener Erfahrung gelernt: ",
"an2.5:1.2": "mich niemals mit den tauglichen Eigenschaften zufriedenzugeben und niemals aufzugeben. ",
@@ -79,7 +79,7 @@
"an2.5:1.10": "‚Wir werden niemals aufgeben; wir werden denken: ",
"an2.5:1.11": "„Gerne sollen nur Haut, Sehnen und Knochen übrig bleiben! Sollen Fleisch und Blut in unserem Körper vertrocknen! Wir werden nicht aufgeben, bevor wir nicht erreicht haben, was mit menschlicher Stärke, Energie und Tatkraft möglich ist.“‘ ",
"an2.5:1.12": "So sollt ihr euch schulen.“ ",
- "an2.5:1.13": "",
+ "an2.5:1.13": " ",
"an2.6:1.0": "6. Fesseln ",
"an2.6:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt zwei Dinge. ",
"an2.6:1.2": "Welche zwei? ",
@@ -91,19 +91,19 @@
"an2.6:2.2": "Wenn man diese aufgibt, wird man befreit von Wiedergeburt, von Alter und Tod, Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. ",
"an2.6:2.3": "Man wird vom Leiden befreit, sage ich. ",
"an2.6:2.4": "Das sind die beiden Dinge.“ ",
- "an2.6:2.5": "",
+ "an2.6:2.5": " ",
"an2.7:1.0": "7. Dunkel ",
"an2.7:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt zwei dunkle Dinge. ",
"an2.7:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.7:1.3": "Gewissenlosigkeit und fehlende Zurückhaltung. ",
"an2.7:1.4": "Das sind die beiden dunklen Dinge.“ ",
- "an2.7:1.5": "",
+ "an2.7:1.5": " ",
"an2.8:1.0": "8. Hell ",
"an2.8:1.1": "„Diese beiden Dinge sind hell, Mönche und Nonnen. ",
"an2.8:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.8:1.3": "Gewissen und Zurückhaltung. ",
"an2.8:1.4": "Das sind die beiden hellen Dinge.“ ",
- "an2.8:1.5": "",
+ "an2.8:1.5": " ",
"an2.9:1.0": "9. Verhalten ",
"an2.9:1.1": "„Zwei helle Dinge, Mönche und Nonnen, schützen die Welt. ",
"an2.9:1.2": "Welche zwei? ",
@@ -111,15 +111,15 @@
"an2.9:1.4": "Wenn diese beiden hellen Dinge die Welt nicht schützen würden, würde die Stellung einer Mutter, einer Tante oder angeheirateten Tante, der Frau eines Lehrers oder einer Respektsperson nicht anerkannt. ",
"an2.9:1.5": "Die Welt würde haltlos werden wie Ziegen und Schafe, Hühner und Schweine, Hunde und Schakale. ",
"an2.9:1.6": "Aber weil diese beiden hellen Dinge die Welt schützen, wird die Stellung einer Mutter, einer Tante oder angeheirateten Tante, der Frau eines Lehrers oder einer Respektsperson anerkannt.“ ",
- "an2.9:1.7": "",
+ "an2.9:1.7": " ",
"an2.10:1.0": "10. Die Regenzeit antreten ",
"an2.10:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt zwei Zeiten, um die Regenzeit anzutreten. ",
"an2.10:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.10:1.3": "Die frühere und die spätere. ",
"an2.10:1.4": "Das sind die beiden Zeiten, um die Regenzeit anzutreten.“ ",
- "an2.10:1.5": "",
- "an2.10:1.6": "",
- "an2.10:2.1": "",
- "an2.10:2.2": "",
- "an2.10:2.3": ""
+ "an2.10:1.5": " ",
+ "an2.10:1.6": " ",
+ "an2.10:2.1": " ",
+ "an2.10:2.2": " ",
+ "an2.10:2.3": " "
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@@ -113,12 +113,12 @@
"an2.17:1.12": "„Ja, Herr“, antwortete Jānussoṇi. ",
"an2.17:1.13": "Der Buddha sagte: ",
"an2.17:2.1": "„Da hat, Brahmane, jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Schlechtes getan und nichts Gutes. ",
- "an2.17:2.2": "",
- "an2.17:2.3": "",
+ "an2.17:2.2": " ",
+ "an2.17:2.3": " ",
"an2.17:2.4": "Daher ist das, was sie getan und was sie nicht getan haben, der Grund, dass manche Lebewesen, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren werden, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"an2.17:2.5": "Weiterhin hat da jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Gutes getan und nichts Schlechtes. ",
- "an2.17:2.6": "",
- "an2.17:2.7": "",
+ "an2.17:2.6": " ",
+ "an2.17:2.7": " ",
"an2.17:2.8": "Daher ist das, was sie getan und was sie nicht getan haben, der Grund, dass manche Lebewesen, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer himmlischen Welt.“ ",
"an2.17:3.1": "„Vortrefflich, Meister Gotama! … Von diesem Tag an soll Meister Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ",
"an2.18:1.0": "18 ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.163-179_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.163-179_translation-de-sabbamitta.json
index f592fa2f2bd2..c2d2f38144ef 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.163-179_translation-de-sabbamitta.json
@@ -86,5 +86,5 @@
"an2.179:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.179:1.3": "Achtsamkeit und Situationsbewusstsein. ",
"an2.179:1.4": "Das sind die beiden Dinge.“ ",
- "an2.179:1.5": ""
+ "an2.179:1.5": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.180-229_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.180-229_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.180-229_translation-de-sabbamitta.json
@@ -22,15 +22,15 @@
"an2.195-199:1.3": "Freiheit von Zorn und Feindseligkeit … Freiheit von Geringschätzung und Verachtung … Freiheit von Eifersucht und Geiz … Freiheit von Betrug und Doppelzüngigkeit … Gewissen und Zurückhaltung. ",
"an2.195-199:1.4": "Wenn man diese beiden Dinge besitzt, lebt man glücklich.“ ",
"an2.200-204:1.0": "200–204 ",
- "an2.200-204:1.1": "„Zwei Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung. ",
+ "an2.200-204:1.1": "„Zwei Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs in Schulung. ",
"an2.200-204:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.200-204:1.3": "Zorn und Feindseligkeit … Geringschätzung und Verachtung … Eifersucht und Geiz … Betrug und Doppelzüngigkeit … Gewissenlosigkeit und fehlende Zurückhaltung. ",
- "an2.200-204:1.4": "Diese beiden Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung.“ ",
+ "an2.200-204:1.4": "Diese beiden Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs in Schulung.“ ",
"an2.205-209:1.0": "205–209 ",
- "an2.205-209:1.1": "„Zwei Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung. ",
+ "an2.205-209:1.1": "„Zwei Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs in Schulung. ",
"an2.205-209:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.205-209:1.3": "Freiheit von Zorn und Feindseligkeit … Freiheit von Geringschätzung und Verachtung … Freiheit von Eifersucht und Geiz … Freiheit von Betrug und Doppelzüngigkeit … Gewissen und Zurückhaltung. ",
- "an2.205-209:1.4": "Diese beiden Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung.“ ",
+ "an2.205-209:1.4": "Diese beiden Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs in Schulung.“ ",
"an2.210-214:1.0": "210–214 ",
"an2.210-214:1.1": "„Wenn man zwei Dinge besitzt, wird man in die Hölle gestoßen. ",
"an2.210-214:1.2": "Welche zwei? ",
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index f351bb8313ba..b6684b310545 100644
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@@ -1,7 +1,7 @@
{
"an2.230-279:0.1": "Nummerierte Lehrreden 2.230–279 ",
"an2.230-279:0.2": "17. Das Kapitel mit abgekürzten Texten, die mit untauglich beginnen ",
- "an2.230-279:1.1": "„Mönche und Nonnen, zwei Dinge sind untauglich … sind tauglich … sind tadelnswert … sind ohne Tadel … haben Leiden als Ergebnis … haben Glück als Ergebnis … laufen auf Leiden hinaus … laufen auf Glück hinaus … sind verletzend … sind nicht verletzend. ",
+ "an2.230-279:1.1": "„Mönche und Nonnen, zwei Dinge sind untauglich … sind tauglich … sind tadelnswert … sind ohne Tadel … reifen zu Leiden heran … reifen zu Glück heran … laufen auf Leiden hinaus … laufen auf Glück hinaus … sind verletzend … sind nicht verletzend. ",
"an2.230-279:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.230-279:1.3": "Freiheit von Zorn und Feindseligkeit … Freiheit von Geringschätzung und Verachtung … Freiheit von Eifersucht und Geiz … Freiheit von Betrug und Doppelzüngigkeit … Gewissen und Zurückhaltung. ",
"an2.230-279:1.4": "Das sind die beiden Dinge, die nicht verletzend sind.“ "
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index 2ffcbd4837c5..a6285c3d8d2f 100644
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@@ -14,6 +14,6 @@
"an2.320-479:1.4": "Um Nachlässigkeit loszulassen müssen diese beiden Dinge entwickelt werden.“ ",
"an2.320-479:2.1": "Das sagte der Buddha. ",
"an2.320-479:2.2": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. ",
- "an2.320-479:2.3": "",
+ "an2.320-479:2.3": " ",
"an2.320-479:2.4": "Das Zweierbuch ist zu Ende. "
}
\ No newline at end of file
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index 2db572d24821..37f2d3ce7a0c 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.42-51_translation-de-sabbamitta.json
@@ -137,9 +137,9 @@
"an2.51:2.6": "Das nennt man eine Versammlung mit prinzipientreuer Rede. ",
"an2.51:2.7": "Das sind die beiden Versammlungen. ",
"an2.51:2.8": "Die bessere dieser beiden ist die Versammlung mit prinzipientreuer Rede.“ ",
- "an2.51:2.9": "",
- "an2.51:3.1": "",
- "an2.51:3.2": "",
- "an2.51:3.3": "",
- "an2.51:3.4": ""
+ "an2.51:2.9": " ",
+ "an2.51:3.1": " ",
+ "an2.51:3.2": " ",
+ "an2.51:3.3": " ",
+ "an2.51:3.4": " "
}
\ No newline at end of file
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index ad2d5c8c575b..4e37e9ed51db 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.52-63_translation-de-sabbamitta.json
@@ -61,24 +61,24 @@
"an2.62:2.3": "‚Kein älterer, kein mittelalter und kein jüngerer Mönch sollte mich ermahnen; ",
"an2.62:2.4": "und ich will keinen älteren, keinen mittelalten und keinen jüngeren Mönch ermahnen. ",
"an2.62:2.5": "Wenn ein älterer, ein mittelalter oder ein jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, wäre er nicht verständnisvoll, und ich würde es ihm schwer machen und „Nein!“ sagen. Und ohnehin würde ich mich nicht damit beschäftigen, auch wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ",
- "an2.62:2.6": "",
+ "an2.62:2.6": " ",
"an2.62:2.7": "Und auch ein mittelalter oder jüngerer Mönch denkt: ",
"an2.62:2.8": "‚Kein älterer, kein mittelalter und kein jüngerer Mönch sollte mich ermahnen; ",
"an2.62:2.9": "und ich will keinen älteren, keinen mittelalten und keinen jüngeren Mönch ermahnen. ",
"an2.62:2.10": "Wenn ein älterer, ein mittelalter oder ein jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, wäre er nicht verständnisvoll, und ich würde es ihm schwer machen und „Nein!“ sagen. Und ohnehin würde ich mich nicht damit beschäftigen, auch wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ",
- "an2.62:2.11": "",
+ "an2.62:2.11": " ",
"an2.62:2.12": "Das heißt es, mit schlechten Menschen zu leben; so leben schlechte Menschen zusammen. ",
"an2.62:3.1": "Was heißt es, mit guten Menschen zu leben? Wie leben gute Menschen zusammen? ",
"an2.62:3.2": "Es ist, wenn ein älterer Mönch denkt: ",
"an2.62:3.3": "‚Jeder ältere, mittelalte oder jüngere Mönch sollte mich ermahnen; ",
"an2.62:3.4": "und ich will jeden älteren, mittelalten oder jüngeren Mönch ermahnen. ",
"an2.62:3.5": "Wenn ein älterer, mittelalter oder jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, wäre er verständnisvoll, und ich würde es ihm nicht schwer machen, sondern „Danke!“ sagen. Und ich würde mich damit beschäftigen, wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ",
- "an2.62:3.6": "",
+ "an2.62:3.6": " ",
"an2.62:3.7": "Und auch ein mittelalter oder jüngerer Mönch denkt: ",
"an2.62:3.8": "‚Jeder ältere, mittelalte oder jüngere Mönch sollte mich ermahnen; ",
"an2.62:3.9": "und ich will jeden älteren, mittelalten oder jüngeren Mönch ermahnen. ",
"an2.62:3.10": "Wenn ein älterer, mittelalter oder jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, wäre er verständnisvoll, und ich würde es ihm nicht schwer machen, sondern „Danke!“ sagen. Und ich würde mich damit beschäftigen, wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ",
- "an2.62:3.11": "",
+ "an2.62:3.11": " ",
"an2.62:3.12": "Das heißt es, mit guten Menschen zu leben; so leben gute Menschen zusammen.“ ",
"an2.63:1.0": "63 ",
"an2.63:1.1": "„Wenn in einer disziplinarischen Angelegenheit der Tratsch auf beiden Seiten nicht zwischen den Beteiligten beigelegt werden kann – Tratsch mit Geringschätzung der Meinung der anderen Seite, grollend, verdrießlich und außer sich –, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.98-117_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.98-117_translation-de-sabbamitta.json
index fbeab9d7f497..df402d2fdb80 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.98-117_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.98-117_translation-de-sabbamitta.json
@@ -101,5 +101,5 @@
"an2.117:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.117:1.3": "Einen, der das, was gegen die Schulung ist, als gegen die Schulung betrachtet, und einen, der das, was die Schulung ist, als die Schulung betrachtet. ",
"an2.117:1.4": "Das sind die zwei, bei denen die Befleckungen nicht zunehmen.“ ",
- "an2.117:1.5": ""
+ "an2.117:1.5": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json
index cdd580e15572..25a76f777dc3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json
@@ -28,12 +28,12 @@
"an3.100:4.12": "Weil der Ganges aus einer großen Wassermenge besteht.“ ",
"an3.100:5.1": "„Ebenso ist es im Fall des Menschen, der die geringfügige schlechte Tat begeht und dadurch in die Hölle kommt, ",
"an3.100:5.2": "und im Fall des anderen, der derweil die gleiche geringfügige schlechte Tat begeht und das Ergebnis in diesem Leben erfährt, ohne dass das Geringste übrig bleibt, und erst recht nicht viel. … ",
- "an3.100:6.1": "",
- "an3.100:6.2": "",
- "an3.100:6.3": "",
- "an3.100:7.1": "",
- "an3.100:7.2": "",
- "an3.100:7.3": "",
+ "an3.100:6.1": " ",
+ "an3.100:6.2": " ",
+ "an3.100:6.3": " ",
+ "an3.100:7.1": " ",
+ "an3.100:7.2": " ",
+ "an3.100:7.3": " ",
"an3.100:8.1": "Wie ein Mensch, der einen halben Taler, einen Taler oder hundert Taler gestohlen hat und dafür ins Gefängnis kommt, ",
"an3.100:8.2": "wohingegen ein anderer, der das Gleiche gestohlen hat, nicht ins Gefängnis kommt. ",
"an3.100:9.1": "Was ist das für ein Mensch, der für den Diebstahl eines halben Talers, eines Talers oder von hundert Talern ins Gefängnis kommt? ",
@@ -43,16 +43,16 @@
"an3.100:10.2": "Es ist einer, der reich, wohlhabend und vermögend ist. ",
"an3.100:10.3": "Ein solcher Mensch kommt für den Diebstahl eines halben Talers, eines Talers oder von hundert Talern nicht ins Gefängnis. ",
"an3.100:10.4": "Ebenso ist es im Fall des Menschen, der die geringfügige schlechte Tat begeht und dadurch in die Hölle kommt, ",
- "an3.100:10.5": "",
+ "an3.100:10.5": " ",
"an3.100:10.6": "und im Fall des anderen, der derweil die gleiche geringfügige schlechte Tat begeht und das Ergebnis in diesem Leben erfährt, ohne dass das Geringste übrig bleibt, und erst recht nicht viel. … ",
- "an3.100:11.1": "",
- "an3.100:11.2": "",
- "an3.100:11.3": "",
- "an3.100:12.1": "",
- "an3.100:12.2": "",
- "an3.100:12.3": "",
- "an3.100:13.1": "",
- "an3.100:13.2": "",
+ "an3.100:11.1": " ",
+ "an3.100:11.2": " ",
+ "an3.100:11.3": " ",
+ "an3.100:12.1": " ",
+ "an3.100:12.2": " ",
+ "an3.100:12.3": " ",
+ "an3.100:13.1": " ",
+ "an3.100:13.2": " ",
"an3.100:13.3": "Wie ein Schafhändler oder Schafmetzger: Er kann einen Menschen, der ihn bestiehlt, hinrichten, ins Gefängnis werfen, seinen Besitz einziehen oder ihn anderweitig bestrafen, und mit einem anderen kann er das nicht tun. ",
"an3.100:14.1": "Was ist das für ein Mensch, den er bestrafen kann? ",
"an3.100:14.2": "Es ist einer, der arm, bedürftig und mittellos ist. ",
@@ -64,12 +64,12 @@
"an3.100:15.5": "‚Bitte, guter Herr, gib mir mein Schaf zurück oder bezahle es.‘ ",
"an3.100:15.6": "Ebenso ist es im Fall des Menschen, der die geringfügige schlechte Tat begeht und dadurch in die Hölle kommt, ",
"an3.100:15.7": "und im Fall des anderen, der derweil die gleiche geringfügige schlechte Tat begeht und das Ergebnis in diesem Leben erfährt, ohne dass das Geringste übrig bleibt, und erst recht nicht viel. … ",
- "an3.100:16.1": "",
- "an3.100:16.2": "",
- "an3.100:16.3": "",
- "an3.100:17.1": "",
- "an3.100:17.2": "",
- "an3.100:17.3": "",
+ "an3.100:16.1": " ",
+ "an3.100:16.2": " ",
+ "an3.100:16.3": " ",
+ "an3.100:17.1": " ",
+ "an3.100:17.2": " ",
+ "an3.100:17.3": " ",
"an3.100:18.1": "Mönche und Nonnen, angenommen, ihr würdet sagen: ",
"an3.100:18.2": "‚Wie auch immer dieser Mensch eine Tat begeht, er wird sie auf genau die gleiche Art erfahren‘: Wenn das so wäre, könnte man das geistliche Leben nicht führen, und es gäbe keine Möglichkeit, das Leiden völlig zu beenden. ",
"an3.100:18.3": "Angenommen, ihr würdet sagen: ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json
index 2614ae791109..11c11e81e37c 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,9 +16,9 @@
"an3.102:2.6": "Dann gelingt es dem Goldschmied, jedes beliebige Schmuckstück daraus herzustellen, sei es ein Armband, einen Ohrring, ein Halsband oder einen goldenen Kranz. ",
"an3.102:3.1": "Ebenso sollte ein Mönch, der sich der hohen Geistesübung weiht, den Geist von Zeit zu Zeit auf drei Grundlagen richten: ",
"an3.102:3.2": "auf die Grundlage der Versenkung, die Grundlage der Anstrengung und die Grundlage des Gleichmuts. … ",
- "an3.102:3.3": "",
- "an3.102:3.4": "",
- "an3.102:3.5": "",
+ "an3.102:3.3": " ",
+ "an3.102:3.4": " ",
+ "an3.102:3.5": " ",
"an3.102:3.6": "Wenn ein Mönch, der sich der hohen Geistesübung weiht, den Geist von Zeit zu Zeit jeweils auf die Grundlage der Versenkung, die Grundlage der Anstrengung und die Grundlage des Gleichmuts richtet, wird sein Geist geschmeidig, formbar und strahlend. Er ist nicht brüchig und ist richtig im Samādhi versunken, in dem die Befleckungen aufgelöst werden. ",
"an3.102:3.7": "Er ist in der Lage, alles zu erlangen, was durch Einsicht erlangt werden kann und worauf er seinen Geist richtet, in jedem einzelnen Fall. ",
"an3.102:4.1": "Wenn er wünscht: ‚dass ich doch die vielen Arten übersinnlicher Kraft ausüben könnte‘ … ",
@@ -27,10 +27,10 @@
"an3.102:4.4": "‚dass ich doch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden‘ … ",
"an3.102:4.5": "‚dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
"an3.102:4.6": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, es zu erlangen, in jedem einzelnen Fall.“ ",
- "an3.102:4.7": "",
- "an3.102:4.8": "",
- "an3.102:5.1": "",
- "an3.102:5.2": "",
- "an3.102:5.3": "",
- "an3.102:5.4": ""
+ "an3.102:4.7": " ",
+ "an3.102:4.8": " ",
+ "an3.102:5.1": " ",
+ "an3.102:5.2": " ",
+ "an3.102:5.3": " ",
+ "an3.102:5.4": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json
@@ -11,8 +11,8 @@
"an3.109:2.2": "Sie werden feucht ",
"an3.109:2.3": "und verfaulen. ",
"an3.109:3.1": "Ebenso ist es, wenn der Geist ungeschützt ist: Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist sind ungeschützt. … ",
- "an3.109:3.2": "",
- "an3.109:3.3": "",
+ "an3.109:3.2": " ",
+ "an3.109:3.3": " ",
"an3.109:3.4": "Wessen Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist verfault sind, hat keinen guten Tod, kein gutes Ende. ",
"an3.109:4.1": "Wenn der Geist geschützt ist, sind Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist geschützt. ",
"an3.109:4.2": "Wenn die Taten geschützt sind, werden sie nicht befleckt. ",
@@ -22,7 +22,7 @@
"an3.109:5.2": "Sie werden nicht feucht ",
"an3.109:5.3": "und verfaulen nicht. ",
"an3.109:6.1": "Ebenso ist es, wenn der Geist geschützt ist: Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist sind geschützt. … ",
- "an3.109:6.2": "",
- "an3.109:6.3": "",
+ "an3.109:6.2": " ",
+ "an3.109:6.3": " ",
"an3.109:6.4": "Wessen Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nicht verfault sind, hat einen guten Tod, ein gutes Ende.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.10_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,9 +14,9 @@
"an3.10:2.4": "Man ist nicht eifersüchtig, hat den Fleck der Eifersucht entfernt. ",
"an3.10:2.5": "Man ist nicht geizig, hat den Fleck des Geizes entfernt. ",
"an3.10:2.6": "Wenn man diese drei Eigenschaften besitzt, diese drei Flecken entfernt hat, wird man in den Himmel erhoben.“ ",
- "an3.10:2.7": "",
- "an3.10:2.8": "",
- "an3.10:3.1": "",
- "an3.10:3.2": "",
- "an3.10:3.3": ""
+ "an3.10:2.7": " ",
+ "an3.10:2.8": " ",
+ "an3.10:3.1": " ",
+ "an3.10:3.2": " ",
+ "an3.10:3.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.111_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,14 +6,14 @@
"an3.111:1.2": "Welche drei? ",
"an3.111:1.3": "Gier, Hass und Täuschung sind Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.111:1.4": "Jede Tat, die aus Gier, Hass oder Täuschung hervorgeht, aus Gier, Hass oder Täuschung geboren wird, die dort entspringt und ihren Ursprung hat, ist untauglich, tadelnswert, hat Leiden zur Folge und führt zur Fortführung weiterer Taten, nicht zu deren Aufhören. ",
- "an3.111:1.5": "",
- "an3.111:1.6": "",
+ "an3.111:1.5": " ",
+ "an3.111:1.6": " ",
"an3.111:1.7": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.111:2.1": "Es gibt drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.111:2.2": "Welche drei? ",
"an3.111:2.3": "Zufriedenheit, Liebe und richtiges Verstehen sind Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.111:2.4": "Jede Tat, die aus Zufriedenheit, Liebe und richtigem Verstehen hervorgeht, aus Zufriedenheit, Liebe und richtigem Verstehen geboren wird, die dort entspringt und ihren Ursprung hat, ist tauglich, ohne Tadel, hat Glück zur Folge und führt zum Aufhören weiterer Taten, nicht zu deren Fortführung. ",
- "an3.111:2.5": "",
- "an3.111:2.6": "",
+ "an3.111:2.5": " ",
+ "an3.111:2.6": " ",
"an3.111:2.7": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json
index e97ad5c5c4ed..c9cbbf6318ec 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,49 +5,49 @@
"an3.112:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.112:1.2": "Welche drei? ",
"an3.112:1.3": "Man sehnt sich nach Dingen, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ",
- "an3.112:1.4": "",
- "an3.112:1.5": "",
+ "an3.112:1.4": " ",
+ "an3.112:1.5": " ",
"an3.112:1.6": "Und wie kommt es, dass man sich nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen? ",
"an3.112:1.7": "Im Herzen denkt man über Dinge nach, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen, und erwägt sie. ",
"an3.112:1.8": "Wenn man das tut, entsteht Sehnen, ",
"an3.112:1.9": "und man hängt sich an diese Dinge. ",
"an3.112:1.10": "Diese Wollust im Herzen nenne ich eine Fessel. ",
"an3.112:1.11": "So kommt es, dass man sich nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ",
- "an3.112:2.1": "",
- "an3.112:2.2": "",
- "an3.112:2.3": "",
- "an3.112:2.4": "",
- "an3.112:2.5": "",
- "an3.112:2.6": "",
- "an3.112:3.1": "",
- "an3.112:3.2": "",
- "an3.112:3.3": "",
- "an3.112:3.4": "",
- "an3.112:3.5": "",
- "an3.112:3.6": "",
+ "an3.112:2.1": " ",
+ "an3.112:2.2": " ",
+ "an3.112:2.3": " ",
+ "an3.112:2.4": " ",
+ "an3.112:2.5": " ",
+ "an3.112:2.6": " ",
+ "an3.112:3.1": " ",
+ "an3.112:3.2": " ",
+ "an3.112:3.3": " ",
+ "an3.112:3.4": " ",
+ "an3.112:3.5": " ",
+ "an3.112:3.6": " ",
"an3.112:3.7": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.112:4.1": "Es gibt drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.112:4.2": "Welche drei? ",
"an3.112:4.3": "Man sehnt sich nicht nach Dingen, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ",
- "an3.112:4.4": "",
- "an3.112:4.5": "",
+ "an3.112:4.4": " ",
+ "an3.112:4.5": " ",
"an3.112:5.1": "Und wie kommt es, dass man sich nicht nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen? ",
"an3.112:5.2": "Man versteht das künftige Ergebnis der Dinge, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ",
"an3.112:5.3": "Wenn man das versteht, wird man ernüchtert, ",
"an3.112:5.4": "die Leidenschaft im Herzen schwindet und man sieht es mit durchdringender Weisheit. ",
"an3.112:5.5": "So kommt es, dass man sich nicht nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ",
- "an3.112:6.1": "",
- "an3.112:6.2": "",
- "an3.112:6.3": "",
- "an3.112:6.4": "",
- "an3.112:6.5": "",
- "an3.112:7.1": "",
- "an3.112:7.2": "",
- "an3.112:7.3": "",
+ "an3.112:6.1": " ",
+ "an3.112:6.2": " ",
+ "an3.112:6.3": " ",
+ "an3.112:6.4": " ",
+ "an3.112:6.5": " ",
+ "an3.112:7.1": " ",
+ "an3.112:7.2": " ",
+ "an3.112:7.3": " ",
"an3.112:7.4": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen.“ ",
- "an3.112:7.5": "",
- "an3.112:7.6": "",
- "an3.112:8.1": "",
- "an3.112:8.2": "",
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+ "an3.112:7.6": " ",
+ "an3.112:8.1": " ",
+ "an3.112:8.2": " ",
+ "an3.112:8.3": " "
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\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.122_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.122_translation-de-sabbamitta.json
index 03b58ca89fb2..a46c4c55c515 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.122_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.122_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,9 +19,9 @@
"an3.122:4.2": "ein Abgeklärter, im Herzen unbefleckt, ",
"an3.122:4.3": "ein Abgeklärter, mit Abgeklärtheit gesegnet, ",
"an3.122:4.4": "hat alles aufgegeben, so heißt es.“ ",
- "an3.122:4.5": "",
- "an3.122:4.6": "",
- "an3.122:5.1": "",
- "an3.122:5.2": "",
- "an3.122:5.3": ""
+ "an3.122:4.5": " ",
+ "an3.122:4.6": " ",
+ "an3.122:5.1": " ",
+ "an3.122:5.2": " ",
+ "an3.122:5.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.124_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.124_translation-de-sabbamitta.json
index 06c8085df1e5..61fa84cfe1e2 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.124_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.124_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,11 +7,11 @@
"an3.124:1.3": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘ ",
"an3.124:1.4": "Welche drei Dinge haben sie aufgegeben? ",
"an3.124:1.5": "Entsagende, wohlwollende und mildherzige Gedanken. ",
- "an3.124:1.6": "",
+ "an3.124:1.6": " ",
"an3.124:1.7": "Welche drei Dinge haben sie gepflegt? ",
"an3.124:1.8": "Sinnliche, boshafte und grausame Gedanken. … ",
- "an3.124:1.9": "",
- "an3.124:1.10": "",
+ "an3.124:1.9": " ",
+ "an3.124:1.10": " ",
"an3.124:1.11": "Zu dieser Schlussfolgerung komme ich über sie: ",
"an3.124:1.12": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘ ",
"an3.124:2.1": "Zu einem Ort, an dem die Nonnen und Mönche in Eintracht leben, sich gegenseitig wertschätzen, ohne Streit, sich wie Milch und Wasser mischen und einander mit freundlichen Augen betrachten, mag ich gerne hingehen, und erst recht daran denken. ",
@@ -19,11 +19,11 @@
"an3.124:2.3": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘ ",
"an3.124:2.4": "Welche drei Dinge haben sie aufgegeben? ",
"an3.124:2.5": "Sinnliche, boshafte und grausame Gedanken. ",
- "an3.124:2.6": "",
+ "an3.124:2.6": " ",
"an3.124:2.7": "Welche drei Dinge haben sie gepflegt? ",
"an3.124:2.8": "Entsagende, wohlwollende und mildherzige Gedanken. … ",
- "an3.124:2.9": "",
- "an3.124:2.10": "",
+ "an3.124:2.9": " ",
+ "an3.124:2.10": " ",
"an3.124:2.11": "Zu dieser Schlussfolgerung komme ich über sie: ",
"an3.124:2.12": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.125_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.125_translation-de-sabbamitta.json
index 3c81c54b3751..3976e0ea74ee 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.125_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.125_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,7 +10,7 @@
"an3.125:2.1": "„Mönche und Nonnen, ich lehre auf der Grundlage von unmittelbarer Einsicht, nicht ohne unmittelbare Einsicht. ",
"an3.125:2.2": "Ich lehre begründet, nicht unbegründet. ",
"an3.125:2.3": "Ich lehre mit einer beweisbaren Grundlage, nicht ohne beweisbare Grundlage. ",
- "an3.125:2.4": "Da das so ist, solltet ihr meinem Rat und meiner Anleitung folgen. ",
+ "an3.125:2.4": "Da das so ist, sollt ihr meiner Unterweisung und Anleitung folgen. ",
"an3.125:2.5": "Das genügt, dass ihr froh, entzückt und glücklich seid: ",
"an3.125:2.6": "‚Der Gesegnete ist ein vollkommen erwachter Buddha! Die Lehre ist gut erklärt! Der Saṅgha übt gut!‘“ ",
"an3.125:3.1": "Das sagte der Buddha. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.126_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.126_translation-de-sabbamitta.json
index 84ba2eb2fe77..aab716d9c2fc 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.126_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.126_translation-de-sabbamitta.json
@@ -25,10 +25,10 @@
"an3.126:5.2": "„Mahānāma, man findet drei Lehrer in der Welt. ",
"an3.126:5.3": "Welche drei? ",
"an3.126:5.4": "Ein Lehrer plädiert dafür, Sinnenfreuden vollständig zu verstehen, ",
- "an3.126:5.5": "nicht aber Bilder und Gefühle. ",
- "an3.126:5.6": "Ein anderer Lehrer plädiert dafür, Sinnenfreuden und Bilder vollständig zu verstehen, ",
+ "an3.126:5.5": "nicht aber Formen und Gefühle. ",
+ "an3.126:5.6": "Ein anderer Lehrer plädiert dafür, Sinnenfreuden und Formen vollständig zu verstehen, ",
"an3.126:5.7": "nicht aber Gefühle. ",
- "an3.126:5.8": "Und wieder ein anderer Lehrer plädiert dafür, Sinnenfreuden, Bilder und Gefühle vollständig zu verstehen. ",
+ "an3.126:5.8": "Und wieder ein anderer Lehrer plädiert dafür, Sinnenfreuden, Formen und Gefühle vollständig zu verstehen. ",
"an3.126:5.9": "Das sind die drei Lehrer, die man in der Welt findet. ",
"an3.126:5.10": "Haben diese Lehrer das gleiche Ziel oder haben sie verschiedene Ziele?“ ",
"an3.126:6.1": "Daraufhin sagte Bharaṇḍu zu Mahānāma: ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.127_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.127_translation-de-sabbamitta.json
index dd5e68f44378..432b742f62ae 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.127_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.127_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,8 +6,8 @@
"an3.127:1.2": "Da kam spät in der Nacht der Gott Hatthaka, der mit seiner wunderbaren Schönheit Jetas Wäldchen weithin erhellte, zum Buddha. Er dachte: ",
"an3.127:1.3": "„Ich will vor dem Buddha stehen“, doch er sank ein und schmolz zusammen und konnte nicht stehen bleiben. ",
"an3.127:1.4": "Als würde man Ghee oder Öl auf Sand gießen – es sinkt ein und schmilzt zusammen und kann nicht fest bleiben. ",
- "an3.127:1.5": "",
- "an3.127:1.6": "",
+ "an3.127:1.5": " ",
+ "an3.127:1.6": " ",
"an3.127:2.1": "Da sagte der Buddha zu Hatthaka, ",
"an3.127:2.2": "„Hatthaka, nimm eine feste Verkörperung an.“ ",
"an3.127:2.3": "„Ja, Herr“, entgegnete Hatthaka. Er nahm eine feste Verkörperung an, verbeugte sich vor dem Buddha und stellte sich zur Seite hin. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.128_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.128_translation-de-sabbamitta.json
index a415540f417d..507437fadf33 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.128_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.128_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,14 +8,14 @@
"an3.128:1.4": "Der Buddha sagte zu ihm: ",
"an3.128:2.1": "„Mönch, sei nicht bitter. ",
"an3.128:2.2": "Wenn du bitter bist, von Fäulnis verdorben, wirst du zweifellos von Fliegen geplagt und befallen werden.“ ",
- "an3.128:2.3": "Als er diesen Rat des Buddha hörte, wurde dieser Mönch von einem Gefühl der Dringlichkeit ergriffen. ",
+ "an3.128:2.3": "Als er diese Unterweisung des Buddha hörte, wurde dieser Mönch von einem Gefühl der Dringlichkeit ergriffen. ",
"an3.128:2.4": "Nach dem Essen, als er vom Almosengang zurückkam, berichtete der Buddha den Mönchen und Nonnen den Vorfall. … ",
- "an3.128:3.1": "",
- "an3.128:3.2": "",
- "an3.128:3.3": "",
- "an3.128:4.1": "",
- "an3.128:4.2": "",
- "an3.128:4.3": "",
+ "an3.128:3.1": " ",
+ "an3.128:3.2": " ",
+ "an3.128:3.3": " ",
+ "an3.128:4.1": " ",
+ "an3.128:4.2": " ",
+ "an3.128:4.3": " ",
"an3.128:4.4": "Daraufhin sagte einer der Mönche zum Buddha: ",
"an3.128:4.5": "„Herr, was ist diese ‚Bitterkeit‘? ",
"an3.128:4.6": "Was ist die ‚Fäulnis‘? ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.132_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.132_translation-de-sabbamitta.json
index 613675d80cf3..23e1fdd4e77b 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.132_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.132_translation-de-sabbamitta.json
@@ -25,9 +25,9 @@
"an3.132:3.4": "Ebenso bleibt ein solcher Mensch, selbst wenn man grob, hart und unfreundlich zu ihm spricht, immer noch in Verbindung, pflegt Umgang und grüßt. ",
"an3.132:3.5": "Das nennt man einen Menschen, der wie eine ins Wasser gezeichnete Linie ist. ",
"an3.132:3.6": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet.“ ",
- "an3.132:3.7": "",
- "an3.132:3.8": "",
- "an3.132:4.1": "",
- "an3.132:4.2": "",
- "an3.132:4.3": ""
+ "an3.132:3.7": " ",
+ "an3.132:3.8": " ",
+ "an3.132:4.1": " ",
+ "an3.132:4.2": " ",
+ "an3.132:4.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.145_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.145_translation-de-sabbamitta.json
index ea8754480ac3..8248176778f6 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.145_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.145_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,9 +6,9 @@
"an3.145:1.2": "Welche drei? ",
"an3.145:1.3": "Rechte Ansicht, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ",
"an3.145:1.4": "Ein Mönch, der diese drei Eigenschaften besitzt, hat den äußersten Schlusspunkt erreicht, das äußerste Schutzgebiet, das äußerste geistliche Leben, das äußerste Ziel. Er ist der Beste unter den Göttern und Menschen.“ ",
- "an3.145:1.5": "",
- "an3.145:1.6": "",
- "an3.145:2.1": "",
- "an3.145:2.2": "",
- "an3.145:2.3": ""
+ "an3.145:1.5": " ",
+ "an3.145:1.6": " ",
+ "an3.145:2.1": " ",
+ "an3.145:2.2": " ",
+ "an3.145:2.3": " "
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\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.148_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.148_translation-de-sabbamitta.json
index afc91ab630bb..a5b7561a8285 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.148_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.148_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,8 +4,8 @@
"an3.148:0.3": "Unmoralisch ",
"an3.148:1.1": "„Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in die Hölle gestoßen. … ",
"an3.148:1.2": "Er tut Unmoralisches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ",
- "an3.148:1.3": "",
+ "an3.148:1.3": " ",
"an3.148:2.1": "Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben. … ",
"an3.148:2.2": "Er tut Moralisches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ ",
- "an3.148:2.3": ""
+ "an3.148:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.149_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.149_translation-de-sabbamitta.json
index 7366d1720ed2..c68bcdf92815 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.149_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.149_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,8 +4,8 @@
"an3.149:0.3": "Unrein ",
"an3.149:1.1": "„Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in die Hölle gestoßen. … ",
"an3.149:1.2": "Er tut Unreines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ",
- "an3.149:1.3": "",
+ "an3.149:1.3": " ",
"an3.149:2.1": "Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben. … ",
"an3.149:2.2": "Er tut Reines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ ",
- "an3.149:2.3": ""
+ "an3.149:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.150_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an3.150:1.1": "„Wenn ein törichter und unfähiger unwahrer Mensch drei Eigenschaften hat, zerbricht und zerstört er sich fortwährend selbst. Er wird von vernünftigen Menschen zu Recht getadelt und gescholten und schafft viel Schlechtigkeit. ",
"an3.150:1.2": "Welche drei? ",
"an3.150:1.3": "Er tut Untaugliches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ",
- "an3.150:1.4": "",
+ "an3.150:1.4": " ",
"an3.150:2.1": "Wenn ein kluger und fähiger wahrer Mensch drei Eigenschaften hat, erhält er sich selbst heil und unversehrt. Er wird von vernünftigen Menschen zu Recht nicht getadelt oder gescholten und schafft viel Verdienst. ",
"an3.150:2.2": "Welche drei? ",
"an3.150:2.3": "Er tut Taugliches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.153_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.153_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.153_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,5 +6,5 @@
"an3.153:1.2": "Er tut Unreines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ",
"an3.153:2.1": "Wenn ein kluger und fähiger wahrer Mensch drei Eigenschaften hat, erhält er sich selbst heil und unversehrt. … ",
"an3.153:2.2": "Er tut Reines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ ",
- "an3.153:2.3": ""
+ "an3.153:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 2b73521b1a93..a87150ce49bf 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.155_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,10 +19,10 @@
"an3.155:6.2": "gedeiht in der Lehre des Buddha. ",
"an3.155:6.3": "Dass ihr und alle Verwandten ",
"an3.155:6.4": "gesund und glücklich seid!“ ",
- "an3.155:6.5": "",
- "an3.155:6.6": "",
- "an3.155:7.1": "",
- "an3.155:7.2": "",
- "an3.155:7.3": "",
- "an3.155:7.4": ""
+ "an3.155:6.5": " ",
+ "an3.155:6.6": " ",
+ "an3.155:7.1": " ",
+ "an3.155:7.2": " ",
+ "an3.155:7.3": " ",
+ "an3.155:7.4": " "
}
\ No newline at end of file
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index ed79dec265e9..79f5af60a3f1 100644
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@@ -75,8 +75,8 @@
"an3.162:1.8": "rechte Versenkung … ",
"an3.162:1.9": "Das nennt man den mittleren Übungsweg. ",
"an3.162:1.10": "Das sind die drei Übungswege.“ ",
- "an3.162:1.11": "",
- "an3.162:2.1": "",
- "an3.162:2.2": "",
- "an3.162:2.3": ""
+ "an3.162:1.11": " ",
+ "an3.162:2.1": " ",
+ "an3.162:2.2": " ",
+ "an3.162:2.3": " "
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\ No newline at end of file
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index 2b8dc5c46c40..2aa84764dd52 100644
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@@ -28,10 +28,10 @@
"an3.181:1.1": "Man hat selbst falsche Ansicht; man stiftet andere zu falscher Ansicht an; und man heißt falsche Ansicht gut. … ",
"an3.182:1.1": "Man hat selbst rechte Ansicht; man ermuntert andere zu rechter Ansicht; und man heißt rechte Ansicht gut. ",
"an3.182:1.2": "Jemand, der diese drei Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben.“ ",
- "an3.182:1.3": "",
- "an3.182:2.1": "",
- "an3.182:2.2": "",
- "an3.182:2.3": "",
- "an3.182:2.4": "",
- "an3.182:2.5": ""
+ "an3.182:1.3": " ",
+ "an3.182:2.1": " ",
+ "an3.182:2.2": " ",
+ "an3.182:2.3": " ",
+ "an3.182:2.4": " ",
+ "an3.182:2.5": " "
}
\ No newline at end of file
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index 9462c1ece3d6..ab2cc07827b5 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.183-352_translation-de-sabbamitta.json
@@ -43,25 +43,25 @@
"an3.183-352:3.26": "Um Nachlässigkeit loszulassen müssen diese drei Dinge entwickelt werden.“ ",
"an3.183-352:4.1": "Das sagte der Buddha. ",
"an3.183-352:4.2": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. ",
- "an3.183-352:4.3": "",
- "an3.183-352:5.1": "",
- "an3.183-352:5.2": "",
- "an3.183-352:5.3": "",
- "an3.183-352:5.4": "",
- "an3.183-352:6.1": "",
- "an3.183-352:6.2": "",
- "an3.183-352:6.3": "",
- "an3.183-352:6.4": "",
- "an3.183-352:7.1": "",
- "an3.183-352:7.2": "",
- "an3.183-352:7.3": "",
- "an3.183-352:7.4": "",
- "an3.183-352:7.5": "",
- "an3.183-352:7.6": "",
- "an3.183-352:8.1": "",
- "an3.183-352:8.2": "",
- "an3.183-352:8.3": "",
- "an3.183-352:8.4": "",
- "an3.183-352:8.5": "",
+ "an3.183-352:4.3": " ",
+ "an3.183-352:5.1": " ",
+ "an3.183-352:5.2": " ",
+ "an3.183-352:5.3": " ",
+ "an3.183-352:5.4": " ",
+ "an3.183-352:6.1": " ",
+ "an3.183-352:6.2": " ",
+ "an3.183-352:6.3": " ",
+ "an3.183-352:6.4": " ",
+ "an3.183-352:7.1": " ",
+ "an3.183-352:7.2": " ",
+ "an3.183-352:7.3": " ",
+ "an3.183-352:7.4": " ",
+ "an3.183-352:7.5": " ",
+ "an3.183-352:7.6": " ",
+ "an3.183-352:8.1": " ",
+ "an3.183-352:8.2": " ",
+ "an3.183-352:8.3": " ",
+ "an3.183-352:8.4": " ",
+ "an3.183-352:8.5": " ",
"an3.183-352:8.6": "Das Dreierbuch ist zu Ende. "
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\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.20_translation-de-sabbamitta.json
index 9414122cd384..2efdf7b9b2a8 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.20_translation-de-sabbamitta.json
@@ -34,10 +34,10 @@
"an3.20:6.4": "Diese Ehrwürdigen klären, was unklar ist, decken auf, was verborgen ist und zerstreuen den Zweifel bezüglich vieler zweifelhafter Fragen. ",
"an3.20:6.5": "So hat ein Mönch Förderer. ",
"an3.20:6.6": "Ein Mönch, der diese drei Eigenschaften besitzt, wird bald großartige taugliche Eigenschaften in Fülle erwerben.“ ",
- "an3.20:6.7": "",
- "an3.20:6.8": "",
+ "an3.20:6.7": " ",
+ "an3.20:6.8": " ",
"an3.20:6.9": "",
- "an3.20:7.1": "",
- "an3.20:7.2": "",
- "an3.20:7.3": ""
+ "an3.20:7.1": " ",
+ "an3.20:7.2": " ",
+ "an3.20:7.3": " "
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\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.29_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.29_translation-de-sabbamitta.json
index 6e79d82b81e0..daded8c9d7d4 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.29_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,7 +16,7 @@
"an3.29:3.1": "Welcher Mensch ist zweiäugig? ",
"an3.29:3.2": "Es ist jemand, der das Sehvermögen hat, das man braucht, um neuen Besitz zu erwerben oder vorhandenen Besitz zu vermehren. ",
"an3.29:3.3": "Und er hat das Sehvermögen, das man braucht, um den Unterschied zwischen tauglichen und untauglichen Eigenschaften zu kennen, zwischen tadelnswerten und solchen ohne Tadel, geringen und hochstehenden, Eigenschaften auf der dunklen und auf der hellen Seite. ",
- "an3.29:3.4": "",
+ "an3.29:3.4": " ",
"an3.29:3.5": "Das nennt man einen zweiäugigen Menschen. ",
"an3.29:3.6": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet. ",
"an3.29:4.1": "Weder brauchbaren Besitz ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.30_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.30_translation-de-sabbamitta.json
index 3cc8e1b4e6d8..c61a8ac0ee19 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.30_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.30_translation-de-sabbamitta.json
@@ -71,9 +71,9 @@
"an3.30:10.2": "Der Mensch mit friedvollem Herzen ",
"an3.30:10.3": "übt im Einklang mit der Lehre ",
"an3.30:10.4": "und macht so dem Leiden ein Ende.“ ",
- "an3.30:10.5": "",
- "an3.30:10.6": "",
- "an3.30:11.1": "",
- "an3.30:11.2": "",
- "an3.30:11.3": ""
+ "an3.30:10.5": " ",
+ "an3.30:10.6": " ",
+ "an3.30:11.1": " ",
+ "an3.30:11.2": " ",
+ "an3.30:11.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.32_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.32_translation-de-sabbamitta.json
index 1b02726ccaac..1a44a18a6780 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.32_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an3.32:2.3": "„Es könnte sein, Ānanda, dass ein Mönch einen Versenkungszustand erreicht, in dem es kein Selbstgefühl, kein Besitzgefühl und keine zugrunde liegende Neigung zur Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper gibt, noch für alle äußeren Reize; ",
"an3.32:2.4": "und dass er im Besitz der Freiheit des Herzens lebt, der Freiheit durch Weisheit, wo Selbstgefühl, Besitzgefühl und zugrunde liegende Neigung zur Einbildung nicht mehr sind.“ ",
"an3.32:3.1": "„Aber wie könnte das sein, Herr?“ ",
- "an3.32:3.2": "",
+ "an3.32:3.2": " ",
"an3.32:4.1": "„Ānanda, da denkt ein Mönch: ",
"an3.32:4.2": "‚Das ist friedvoll, das ist erhaben: nämlich das Beruhigen aller Vorgänge, das Loslassen aller Bindungen, das Auflösen des Verlangens, das Schwinden, Aufhören, Erlöschen.‘ ",
"an3.32:4.3": "So, Ānanda, kann ein Mönch einen Versenkungszustand erreichen, in dem es kein Selbstgefühl, kein Besitzgefühl und keine zugrunde liegende Neigung zur Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper gibt, noch für alle äußeren Reize; ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.34_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.34_translation-de-sabbamitta.json
index b841b2d0486f..0e40196e8615 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.34_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.34_translation-de-sabbamitta.json
@@ -29,7 +29,7 @@
"an3.34:11.1": "Angenommen, da wären unversehrte Samen, unbeschädigt, nicht von Wind und Sonne verdorben, fruchtbar und wohl verwahrt. ",
"an3.34:11.2": "Aber jemand würde sie im Feuer verbrennen, ",
"an3.34:11.3": "dass sie zu Asche würden, ",
- "an3.34:11.4": "und würde die Asche von einem heftigen Wind wegfegen oder von einer raschen Strömung fortschwemmen lassen. ",
+ "an3.34:11.4": "und würde die Asche von einem heftigen Wind oder einer raschen Strömung fortreißen lassen. ",
"an3.34:11.5": "Da wären diese Samen an der Wurzel abgeschnitten, wären wie der Stumpf einer Palme, wären ausgelöscht und könnten sich in Zukunft nicht mehr erheben. ",
"an3.34:11.6": "Ebenso wird jede Tat, die aus Zufriedenheit hervorgeht, aus Zufriedenheit geboren wird, die dort entspringt und ihren Ursprung hat, aufgegeben, wenn Gier ausgeräumt ist. Sie wird an der Wurzel abgeschnitten, wird wie der Stumpf einer Palme, wird ausgelöscht und kann sich in Zukunft nicht mehr erheben. ",
"an3.34:12.1": "Jede Tat, die aus Liebe hervorgeht … ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.36_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.36_translation-de-sabbamitta.json
index c20d0ef7d81c..b0678008cda8 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.36_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.36_translation-de-sabbamitta.json
@@ -32,7 +32,7 @@
"an3.36:6.3": "Er sagt: ",
"an3.36:6.4": "‚Ich habe nichts gesehen, Herr.‘ ",
"an3.36:6.5": "Darauf sagt König Yama: ",
- "an3.36:6.6": "‚Mensch, hast du nicht unter den Menschen eine Frau oder einen Mann gesehen, elend, leidend, schwer krank, in den eigenen Ausscheidungen liegend und darauf angewiesen, von den einen hochgehoben und von den anderen niedergelegt zu werden?‘ ",
+ "an3.36:6.6": "‚Mensch, hast du nicht unter den Menschen eine Frau oder einen Mann gesehen, mitgenommen, leidend, schwer krank, in den eigenen Ausscheidungen liegend und darauf angewiesen, von den einen hochgehoben und von den anderen niedergelegt zu werden?‘ ",
"an3.36:6.7": "Er sagt: ",
"an3.36:6.8": "‚Das habe ich gesehen, Herr.‘ ",
"an3.36:7.1": "Darauf sagt König Yama: ",
@@ -50,7 +50,7 @@
"an3.36:9.3": "Er sagt: ",
"an3.36:9.4": "‚Ich habe nichts gesehen, Herr.‘ ",
"an3.36:10.1": "Darauf sagt König Yama: ",
- "an3.36:10.2": "‚Mensch, hast du nicht unter den Menschen eine Frau oder einen Mann gesehen, seit einem, zwei oder drei Tagen tot, aufgedunsen, blau verfärbt und verwesend?‘ ",
+ "an3.36:10.2": "‚Mensch, hast du nicht unter den Menschen eine Frau oder einen Mann gesehen, einen, zwei oder drei Tage tot, aufgedunsen, blau verfärbt und verwesend?‘ ",
"an3.36:10.3": "Er sagt: ",
"an3.36:10.4": "‚Das habe ich gesehen, Herr.‘ ",
"an3.36:11.1": "Darauf sagt König Yama: ",
@@ -68,7 +68,7 @@
"an3.36:13.3": "Sie stoßen rot glühende Pflöcke durch beide Hände, beide Füße und mitten durch die Brust. ",
"an3.36:13.4": "Und da erleidet der Mensch schmerzhafte, scharfe, heftige, brennende Gefühle – aber er stirbt nicht, solange diese schlechte Tat nicht erschöpft ist. ",
"an3.36:14.1": "Dann werfen ihn die Höllenwärter nieder und zerhacken ihn mit Äxten. … ",
- "an3.36:14.2": "",
+ "an3.36:14.2": " ",
"an3.36:15.1": "Sie hängen ihn kopfüber auf und zerhacken ihn mit Beilen. … ",
"an3.36:15.2": "Sie hängen ihn an einen Wagen und fahren ihn vor und zurück über brennende, lodernde, glühende Kohlen. … ",
"an3.36:15.3": "Sie zwingen ihn, einen riesigen Berg von brennenden, lodernden, glühenden Kohlen hinauf- und hinunterzuklettern. … ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.39_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.39_translation-de-sabbamitta.json
index 4ceb1bd4ec98..d2cb975224fa 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.39_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.39_translation-de-sabbamitta.json
@@ -30,8 +30,8 @@
"an3.39:6.7": "Berauscht von Lebens-Eitelkeit tut ein ungebildeter gewöhnlicher Mensch Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an3.39:6.8": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"an3.39:7.1": "Berauscht von Jugend-Eitelkeit, Gesundheits-Eitelkeit und Lebens-Eitelkeit bricht ein Mönch oder eine Nonne die Schulung ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ",
- "an3.39:7.2": "",
- "an3.39:7.3": "",
+ "an3.39:7.2": " ",
+ "an3.39:7.3": " ",
"an3.39:8.1": "Für andere ist Krankheit natürlich, ",
"an3.39:8.2": "und so sind Alter und Tod. ",
"an3.39:8.3": "Obwohl das ihre Natur ist, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.40_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.40_translation-de-sabbamitta.json
index 5cb51bbe51fc..b0ef6282f2d9 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.40_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.40_translation-de-sabbamitta.json
@@ -67,9 +67,9 @@
"an3.40:7.2": "Wer sich bemüht, erreicht das Ende der Wiedergeburt. ",
"an3.40:7.3": "Ausgeglichen, verständig, kennt er die Welt – ",
"an3.40:7.4": "dieser Abgeklärte ist durch nichts geprägt.“ ",
- "an3.40:7.5": "",
- "an3.40:7.6": "",
- "an3.40:8.1": "",
- "an3.40:8.2": "",
- "an3.40:8.3": ""
+ "an3.40:7.5": " ",
+ "an3.40:7.6": " ",
+ "an3.40:8.1": " ",
+ "an3.40:8.2": " ",
+ "an3.40:8.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json
index 0c160a5b6d77..adbc9e4bc018 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,7 +6,7 @@
"an3.47:1.2": "Welche drei? ",
"an3.47:1.3": "Man sieht ihr Entstehen, man sieht ihr Verschwinden und man sieht, dass sie sich ändern, während sie bestehen. ",
"an3.47:1.4": "Das sind die drei Kennzeichen des Bedingten.“ ",
- "an3.47:1.5": "",
+ "an3.47:1.5": " ",
"an3.47:2.0": "Kennzeichen des Unbedingten ",
"an3.47:2.1": "„Das Unbedingte hat drei Kennzeichen. ",
"an3.47:2.2": "Welche drei? ",
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@@ -34,10 +34,10 @@
"an3.50:7.5": "Und genauso kommt es. ",
"an3.50:7.6": "So setzt ein schlechter Mönch auf mächtige Personen. ",
"an3.50:7.7": "Wenn eine schlechte Nonne diese drei Eigenschaften besitzt, zerbricht und zerstört sie sich fortwährend selbst. Sie wird von vernünftigen Menschen zu Recht getadelt und gescholten und schafft viel Schlechtigkeit.“ ",
- "an3.50:7.8": "",
- "an3.50:7.9": "",
- "an3.50:8.1": "",
- "an3.50:8.2": "",
- "an3.50:8.3": "",
- "an3.50:8.4": ""
+ "an3.50:7.8": " ",
+ "an3.50:7.9": " ",
+ "an3.50:8.1": " ",
+ "an3.50:8.2": " ",
+ "an3.50:8.3": " ",
+ "an3.50:8.4": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.53_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,10 +7,10 @@
"an3.53:1.3": "Inwiefern ist die Lehre in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lädt zum Überprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen sie selbst erkennen können?“ ",
"an3.53:2.1": "„Ein gieriger Mensch, von Gier bezwungen und überwältigt, denkt daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet seelischen Schmerz und Traurigkeit. ",
"an3.53:2.2": "Wenn er die Gier aufgegeben hat, denkt er nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet keinen seelischen Schmerz und keine Traurigkeit. ",
- "an3.53:2.3": "",
- "an3.53:2.4": "",
- "an3.53:2.5": "",
- "an3.53:2.6": "",
+ "an3.53:2.3": " ",
+ "an3.53:2.4": " ",
+ "an3.53:2.5": " ",
+ "an3.53:2.6": " ",
"an3.53:2.7": "So ist die Lehre in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lädt zum Überprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen sie selbst erkennen können. ",
"an3.53:3.1": "Ein hasserfüllter Mensch, von Hass bezwungen und überwältigt, denkt daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet seelischen Schmerz und Traurigkeit. ",
"an3.53:3.2": "Wenn er den Hass aufgegeben hat, denkt er nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet keinen seelischen Schmerz und keine Traurigkeit. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.57_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,17 +9,17 @@
"an3.57:1.5": "Nur meinen Schülern soll man Gaben geben, nicht den Schülern anderer. ",
"an3.57:1.6": "Nur was mir gegeben wird, trägt reiche Frucht, nicht was anderen gegeben wird. ",
"an3.57:1.7": "Nur was meinen Schülern gegeben wird, trägt reiche Frucht, nicht was den Schülern anderer gegeben wird.‘ ",
- "an3.57:1.8": "",
- "an3.57:1.9": "",
- "an3.57:1.10": "",
- "an3.57:1.11": "",
- "an3.57:1.12": "",
+ "an3.57:1.8": " ",
+ "an3.57:1.9": " ",
+ "an3.57:1.10": " ",
+ "an3.57:1.11": " ",
+ "an3.57:1.12": " ",
"an3.57:1.13": "Ich verlasse mich darauf, dass die, die das sagen, die Worte des Buddha wiedergeben und ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Ist ihre Erklärung im Einklang mit der Lehre? Gibt es berechtigte Gründe, sie zu tadeln und zu kritisieren? ",
"an3.57:1.14": "Denn wir wollen den Meister Gotama nicht falsch darstellen.“ ",
"an3.57:2.1": "„Vaccha, die, die das sagen, ",
- "an3.57:2.2": "",
- "an3.57:2.3": "",
- "an3.57:2.4": "",
+ "an3.57:2.2": " ",
+ "an3.57:2.3": " ",
+ "an3.57:2.4": " ",
"an3.57:2.5": "geben nicht meine Worte wieder. Sie stellen mich falsch und unrichtig dar. ",
"an3.57:2.6": "Wenn man jemand anderen vom Geben abhält, schafft man ein Hindernis und eine Hürde für drei Menschen. ",
"an3.57:2.7": "Für welche drei? ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.60_translation-de-sabbamitta.json
@@ -75,15 +75,15 @@
"an3.60:13.5": "Das sind die drei Demonstrationen. ",
"an3.60:13.6": "Welche dieser drei Demonstrationen betrachtest du als die erlesenste?“ ",
"an3.60:14.1": "„Wenn ich das betrachte, Meister Gotama, ",
- "an3.60:14.2": "",
+ "an3.60:14.2": " ",
"an3.60:14.3": "so wird eine Demonstration übersinnlicher Kraft nur von dem erlebt, der sie vorführt, sie geschieht nur für ihn. ",
"an3.60:14.4": "Das erscheint mir wie ein Zaubertrick. ",
"an3.60:15.1": "Und die Demonstration, bei der jemand etwas mithilfe eines Merkmals enthüllt, ",
- "an3.60:15.2": "",
+ "an3.60:15.2": " ",
"an3.60:15.3": "oder nachdem er es von Menschen oder nicht-menschlichen Wesen oder Gottheiten gehört hat, ",
"an3.60:15.4": "oder indem er hört, wie der Ton eines Gedankens sich ausbreitet, wenn jemand denkt und erwägt, ",
"an3.60:15.5": "oder indem er den Geist eines anderen Menschen erfasst, ",
- "an3.60:15.6": "",
+ "an3.60:15.6": " ",
"an3.60:15.7": "– auch diese Demonstration wird nur von dem erlebt, der sie vorführt, sie geschieht nur für ihn. ",
"an3.60:15.8": "Auch das erscheint mir wie ein Zaubertrick. ",
"an3.60:16.1": "Aber die Demonstration, bei der jemand andere so anleitet: ",
@@ -111,9 +111,9 @@
"an3.60:20.2": "Als würde er das Umgestürzte aufrichten oder das Verborgene enthüllen oder den Verirrten den Weg weisen oder im Dunkeln ein Licht anzünden, sodass Menschen mit klaren Augen sehen könnten, was da ist, so hat Meister Gotama die Lehre auf vielerlei Weise klargemacht. ",
"an3.60:20.3": "Ich nehme Zuflucht zum Meister Gotama, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. ",
"an3.60:20.4": "Von diesem Tag an soll Meister Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ",
- "an3.60:20.5": "",
- "an3.60:20.6": "",
- "an3.60:21.1": "",
- "an3.60:21.2": "",
- "an3.60:21.3": ""
+ "an3.60:20.5": " ",
+ "an3.60:20.6": " ",
+ "an3.60:21.1": " ",
+ "an3.60:21.2": " ",
+ "an3.60:21.3": " "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.61_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,7 +13,7 @@
"an3.61:2.1": "In dieser Sache bin ich zu den Asketen und Brahmanen gegangen, die glauben, ",
"an3.61:2.2": "dass alles, was wir erfahren, an unseren früheren Taten liegt, und sagte zu ihnen: ",
"an3.61:2.3": "‚Ist es wirklich wahr, ist das die Lehre und Ansicht der Ehrwürdigen?‘ ",
- "an3.61:2.4": "",
+ "an3.61:2.4": " ",
"an3.61:2.5": "Und sie antworteten: ‚Ja.‘ ",
"an3.61:2.6": "Ich sagte zu ihnen: ",
"an3.61:2.7": "‚In diesem Fall könnte man lebende Geschöpfe töten, stehlen oder unkeusch leben, falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchen, begehrlich und böswillig sein und falsche Ansicht haben – alles wegen früherer Taten.‘ ",
@@ -23,7 +23,7 @@
"an3.61:4.1": "In dieser Sache bin ich zu den Asketen und Brahmanen gegangen, die glauben, ",
"an3.61:4.2": "dass alles, was wir erfahren, an der Schöpfung Gottes des Allmächtigen liegt, und sagte zu ihnen: ",
"an3.61:4.3": "‚Ist es wirklich wahr, ist das die Lehre und Ansicht der Ehrwürdigen?‘ ",
- "an3.61:4.4": "",
+ "an3.61:4.4": " ",
"an3.61:4.5": "Und sie antworteten: ‚Ja.‘ ",
"an3.61:4.6": "Ich sagte zu ihnen: ",
"an3.61:4.7": "‚In diesem Fall könnte man lebende Geschöpfe töten, stehlen oder unkeusch leben, falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchen, begehrlich und böswillig sein und falsche Ansicht haben – alles, weil Gott der Allmächtige es so geschaffen hat.‘ ",
@@ -33,7 +33,7 @@
"an3.61:6.1": "In dieser Sache bin ich zu den Asketen und Brahmanen gegangen, die glauben, ",
"an3.61:6.2": "dass alles, was wir erfahren, keinen Grund und keine Ursache hat, und sagte zu ihnen: ",
"an3.61:6.3": "‚Ist es wirklich wahr, ist das die Lehre und Ansicht der Ehrwürdigen?‘ ",
- "an3.61:6.4": "",
+ "an3.61:6.4": " ",
"an3.61:6.5": "Und sie antworteten: ‚Ja.‘ ",
"an3.61:6.6": "Ich sagte zu ihnen: ",
"an3.61:6.7": "‚In diesem Fall könnte man lebende Geschöpfe töten, stehlen oder unkeusch leben, falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchen, begehrlich und böswillig sein und falsche Ansicht haben – alles ohne Grund oder Ursache.‘ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.63_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.63_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.63_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,15 +14,15 @@
"an3.63:3.1": "„Es ist unglaublich, Meister Gotama, es ist erstaunlich, ",
"an3.63:3.2": "wie deine Sinne so klar sind und deine Hautfarbe so rein und hell. ",
"an3.63:3.3": "Wie eine goldbraune Brustbeere im Herbst ",
- "an3.63:3.4": "",
+ "an3.63:3.4": " ",
"an3.63:3.5": "oder wie eine frisch gepflückte Palmfrucht ",
- "an3.63:3.6": "",
+ "an3.63:3.6": " ",
"an3.63:3.7": "oder wie ein Anhänger aus Stromgold, der von einem geschickten Schmied gestaltet wurde, im Schmiedeofen gut gehämmert, und der auf ein helles Tuch gelegt wurde und leuchtet und glüht und strahlt – ",
"an3.63:3.8": "ebenso sind deine Sinne so klar und ist deine Hautfarbe so rein und hell. ",
"an3.63:3.9": "Sicher stehen Meister Gotama, wann immer er will, ohne Mühe und Not verschiedene Arten hoher und üppiger Schlafstellen zur Verfügung, ",
"an3.63:3.10": "wie ein Chaiselongue oder ein Sofa mit flauschigen, bunten, weißen, blumenbestickten, wattierten, mit Tieren bestickten, mit doppelten oder einfachen Fransen versehenen Wolldecken, mit perlenbestickten Seidendecken und seidenen Laken, Webteppichen, Elefanten-, Pferde- oder Kutschendecken, Teppichen aus Antilopenhaut und Decken aus feinem Hirschleder, mit einem Baldachin und roten Kissen auf beiden Seiten.“ ",
"an3.63:4.1": "„Brahmane, diese verschiedenen Arten hoher und üppiger Schlafstellen ",
- "an3.63:4.2": "",
+ "an3.63:4.2": " ",
"an3.63:4.3": "sind für Hauslose schwer zu finden. Und selbst wenn man sie bekommt, sind sie nicht erlaubt. ",
"an3.63:5.1": "Es gibt, Brahmane, diese drei hohen und üppigen Schlafstellen, die mir heutzutage zur Verfügung stehen, wann immer ich will, ohne Mühe und Not. ",
"an3.63:5.2": "Welche drei? ",
@@ -64,8 +64,8 @@
"an3.63:10.4": "Ich trage etwas Gras und Blätter zu einem Haufen zusammen, setze mich darauf mit gekreuzten Beinen hin, richte meinen Körper gerade auf und verankere meine Achtsamkeit vor mir. ",
"an3.63:10.5": "Ich weiß: ",
"an3.63:10.6": "‚Ich habe Gier, Hass und Täuschung aufgegeben, habe sie an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können.‘ ",
- "an3.63:10.7": "",
- "an3.63:10.8": "",
+ "an3.63:10.7": " ",
+ "an3.63:10.8": " ",
"an3.63:10.9": "Wenn ich so übe und gehe, dann ist mein Gehen edel. ",
"an3.63:10.10": "Wenn ich so übe und stehe, dann ist mein Stehen edel. ",
"an3.63:10.11": "Wenn ich so übe und sitze, dann ist mein Sitzen edel. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.64_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.64_translation-de-sabbamitta.json
index 45d675599e42..3583af8b94c4 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.64_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.64_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,8 +10,8 @@
"an3.64:1.6": "dann bin ich aus ihrer Lehre und Schulung ausgetreten.“ ",
"an3.64:1.7": "Da kleideten sich mehrere Mönche und Nonnen am Morgen an, nahmen Schale und Robe und betraten Rājagaha zum Almosengang. ",
"an3.64:1.8": "Da hörten sie, was Sarabha sagte. ",
- "an3.64:1.9": "",
- "an3.64:1.10": "",
+ "an3.64:1.9": " ",
+ "an3.64:1.10": " ",
"an3.64:2.1": "Nach dem Essen, als sie vom Almosengang zurückkamen, gingen sie zum Buddha, verbeugten sich, setzten sich zur Seite hin und sagten zu ihm: ",
"an3.64:2.2": "„Der Wanderer namens Sarabha ist kürzlich aus dieser Lehre und Schulung ausgetreten. ",
"an3.64:2.3": "Er hat zu einer Menschenmenge in Rājagaha gesagt: ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.65_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.65_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.65_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.65_translation-de-sabbamitta.json
@@ -97,12 +97,12 @@
"an3.65:48.1": "„Das ist wirklich wahr, Gesegneter! Das ist wirklich wahr, Heiliger! ",
"an3.65:48.2": "Wenn der Geist eines edlen Schülers frei von Feindschaft und bösem Willen ist, unbefleckt und geläutert, ",
"an3.65:48.3": "hat er in diesem Leben diesen vierfachen Trost gewonnen. … ",
- "an3.65:48.4": "",
- "an3.65:49.1": "",
- "an3.65:50.1": "",
- "an3.65:51.1": "",
- "an3.65:52.1": "",
- "an3.65:52.2": "",
+ "an3.65:48.4": " ",
+ "an3.65:49.1": " ",
+ "an3.65:50.1": " ",
+ "an3.65:51.1": " ",
+ "an3.65:52.1": " ",
+ "an3.65:52.2": " ",
"an3.65:53.1": "Vortrefflich, Herr! Vortrefflich! … ",
"an3.65:53.2": "Wir nehmen Zuflucht zum Meister Gotama, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. ",
"an3.65:53.3": "Von diesem Tag an soll der Buddha uns als Laienschüler in Erinnerung behalten, die für ihr ganzes Leben Zuflucht genommen haben.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.69_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.69_translation-de-sabbamitta.json
index 9928817c7c25..bd9590b39573 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.69_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.69_translation-de-sabbamitta.json
@@ -25,15 +25,15 @@
"an3.69:5.5": "Darum heißt es von einem solchen Menschen, seine Rede komme zur falschen Zeit, sei lügnerisch, bedeutungslos, nicht im Einklang mit der Lehre und Schulung. ",
"an3.69:6.1": "Ein solcher Mensch ist überwältigt von untauglichen Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind. Er ist in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber. ",
"an3.69:6.2": "Und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
- "an3.69:7.1": "",
- "an3.69:7.2": "",
- "an3.69:7.3": "",
+ "an3.69:7.1": " ",
+ "an3.69:7.2": " ",
+ "an3.69:7.3": " ",
"an3.69:7.4": "Wie wenn ein Sal-, Dhawo- oder Paprabaum von drei Kamelhuflianen erstickt und umschlungen würde – das wäre sein Verderben, sein Untergang. ",
"an3.69:7.5": "Ebenso ist ein solcher Mensch, überwältigt von untauglichen Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber. ",
"an3.69:7.6": "Und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
- "an3.69:8.1": "",
- "an3.69:8.2": "",
- "an3.69:8.3": "",
+ "an3.69:8.1": " ",
+ "an3.69:8.2": " ",
+ "an3.69:8.3": " ",
"an3.69:8.4": "Das sind die drei Wurzeln des Untauglichen. ",
"an3.69:9.1": "Es gibt drei Wurzeln des Tauglichen. ",
"an3.69:9.2": "Welche drei? ",
@@ -60,21 +60,21 @@
"an3.69:14.1": "Von einem solchen Menschen sind schlechte, untaugliche Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sind wie der Stumpf einer Palme, sind ausgelöscht und können sich in Zukunft nicht mehr erheben. ",
"an3.69:14.2": "Er ist in diesem Leben glücklich, frei von Qual, Bedrängnis und Fieber, ",
"an3.69:14.3": "und erlischt in diesem Leben. ",
- "an3.69:15.1": "",
- "an3.69:15.2": "",
- "an3.69:15.3": "",
- "an3.69:15.4": "",
+ "an3.69:15.1": " ",
+ "an3.69:15.2": " ",
+ "an3.69:15.3": " ",
+ "an3.69:15.4": " ",
"an3.69:15.5": "Wie wenn ein Sal-, Dhawo- oder Paprabaum von drei Kamelhuflianen erstickt und umschlungen würde. ",
"an3.69:15.6": "Da käme jemand mit einem Spaten und einem Korb ",
"an3.69:15.7": "und würde die Liane an der Wurzel abschneiden, sie ausgraben und die Wurzeln herausziehen bis hinab zu den Fasern und Stängeln. ",
- "an3.69:15.8": "Dann würde er die Liane entzweihauen, in Stücke schneiden und sie zu Spänen kleinhacken. Er würde die Späne in Wind und Sonne trocknen, sie im Feuer verbrennen, bis sie zu Asche würden. Dann würde er die Asche von einem heftigen Wind wegfegen oder von einer raschen Strömung fortschwemmen lassen. ",
+ "an3.69:15.8": "Dann würde er die Liane entzweihauen, in Stücke schneiden und sie zu Spänen kleinhacken. Er würde die Späne in Wind und Sonne trocknen, sie im Feuer verbrennen, bis sie zu Asche würden. Dann würde er die Asche von einem heftigen Wind oder einer raschen Strömung fortreißen lassen. ",
"an3.69:15.9": "Ebenso sind von einem solchen Menschen schlechte, untaugliche Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sind wie der Stumpf einer Palme, sind ausgelöscht und können sich in Zukunft nicht mehr erheben. ",
- "an3.69:15.10": "",
+ "an3.69:15.10": " ",
"an3.69:15.11": "Er ist in diesem Leben glücklich, frei von Qual, Bedrängnis und Fieber, ",
"an3.69:15.12": "und erlischt in diesem Leben. ",
- "an3.69:16.1": "",
- "an3.69:16.2": "",
- "an3.69:16.3": "",
- "an3.69:16.4": "",
+ "an3.69:16.1": " ",
+ "an3.69:16.2": " ",
+ "an3.69:16.3": " ",
+ "an3.69:16.4": " ",
"an3.69:16.5": "Das sind die drei Wurzeln des Tauglichen.“ "
}
\ No newline at end of file
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@@ -113,10 +113,10 @@
"an3.70:16.3": "Da besinnt sich ein edler Schüler auf die Gottheiten: ",
"an3.70:16.4": "‚Es gibt die Götter der Vier Großen Könige, die Götter der Dreiunddreißig, die Yama-Götter, die Freudvollen Götter, die Götter, die gerne erschaffen, die Götter, die über die Schöpfungen anderer herrschen, die Götter aus Brahmās Gefolge und Götter, die noch darüber stehen. ",
"an3.70:16.5": "Nachdem diese Gottheiten von hier verschieden sind, wurden sie aufgrund ihres Vertrauens, ihres sittlichen Verhaltens, ihrer Gelehrsamkeit, ihrer Großzügigkeit und ihrer Weisheit dort wiedergeboren. Auch ich besitze die gleiche Art von Vertrauen, sittlichem Verhalten, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit.‘ ",
- "an3.70:16.6": "",
- "an3.70:16.7": "",
- "an3.70:16.8": "",
- "an3.70:16.9": "",
+ "an3.70:16.6": " ",
+ "an3.70:16.7": " ",
+ "an3.70:16.8": " ",
+ "an3.70:16.9": " ",
"an3.70:16.10": "Während er sich auf Vertrauen, sittliches Verhalten, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit der Gottheiten und auf die gleichen Eigenschaften bei sich selbst besinnt, wird sein Geist klar, Freude kommt auf und die Verunreinigungen des Geistes lösen sich auf. Es ist, wie wenn man verunreinigtes Gold läutert, indem man Mühe aufwendet. ",
"an3.70:17.1": "Und wie läutert man verunreinigtes Gold, indem man Mühe aufwendet? ",
"an3.70:17.2": "Mit einem Schmelzofen, Fließmittel, einem Blasebalg und einer Zange und indem man die entsprechende Mühe aufwendet. ",
@@ -226,9 +226,9 @@
"an3.70:40.2": "der den Besinnungstag der acht Faktoren eingehalten hat, ",
"an3.70:40.3": "er wird, wenn er Verdienst mit glücklichem Ausgang geschaffen hat, ",
"an3.70:40.4": "frei von Tadel, zu einem himmlischen Ort gehen.“ ",
- "an3.70:40.5": "",
- "an3.70:40.6": "",
- "an3.70:41.1": "",
- "an3.70:41.2": "",
- "an3.70:41.3": ""
+ "an3.70:40.5": " ",
+ "an3.70:40.6": " ",
+ "an3.70:41.1": " ",
+ "an3.70:41.2": " ",
+ "an3.70:41.3": " "
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@@ -24,8 +24,8 @@
"an3.71:4.7": "Wenn er die Täuschung aufgegeben hat, versteht er wahrhaftig, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist. ",
"an3.71:4.8": "Täuschung macht blind und zerstört das Sehen und Erkennen. Sie blockiert die Weisheit, ist mit Qual verbunden und führt nicht zum Erlöschen. ",
"an3.71:4.9": "Das sind die nachteiligen Folgen, die wir bei Gier, Hass und Täuschung gesehen haben, und deshalb plädieren wir dafür, sie aufzugeben.“ ",
- "an3.71:4.10": "",
- "an3.71:4.11": "",
+ "an3.71:4.10": " ",
+ "an3.71:4.11": " ",
"an3.71:5.1": "„Aber, Geehrter, gibt es einen Pfad und eine Übung, um diese Gier, diesen Hass und diese Täuschung aufzugeben?“ ",
"an3.71:5.2": "„Ja, Geehrter, es gibt einen Pfad und eine Übung, um diese Gier, diesen Hass und diese Täuschung aufzugeben.“ ",
"an3.71:5.3": "„Nun, was ist es?“ ",
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@@ -14,13 +14,13 @@
"an3.79:4.2": "Die Person tötet keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen, lügt nicht und trinkt keinen Alkohol, der nachlässig macht. Sie ist ein sittlicher Mensch, von gutem Charakter. ",
"an3.79:4.3": "Sie lebt im Haus und hat den Fleck des Geizes entfernt, gibt großzügig her, hat eine offene Hand, freut sich am Loslassen, ist der Wohltätigkeit verpflichtet und liebt es, zu geben und zu teilen. ",
"an3.79:5.1": "Asketen und Brahmanen preisen sie überall wegen dieser guten Eigenschaften, ",
- "an3.79:5.2": "",
- "an3.79:5.3": "",
- "an3.79:5.4": "",
+ "an3.79:5.2": " ",
+ "an3.79:5.3": " ",
+ "an3.79:5.4": " ",
"an3.79:6.1": "und sogar die Gottheiten preisen sie. ",
- "an3.79:6.2": "",
- "an3.79:6.3": "",
- "an3.79:6.4": "",
+ "an3.79:6.2": " ",
+ "an3.79:6.3": " ",
+ "an3.79:6.4": " ",
"an3.79:6.5": "Das ist das Parfüm, das sich mit dem Wind, gegen den Wind und in beide Richtungen verbreitet. ",
"an3.79:7.1": "Blumenduft weht nicht gegen den Wind, ",
"an3.79:7.2": "noch Sandelholz, Oleander oder Jasmin. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.80_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.80_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -8,13 +8,13 @@
"an3.80:1.4": "Ich möchte wissen, wie weit ein Gesegneter, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha seine Stimme erschallen lassen kann?“ ",
"an3.80:1.5": "„Er war ein Schüler, Ānanda. Klargewordene sind ohne Grenzen.“ ",
"an3.80:2.1": "Zum zweiten Mal … ",
- "an3.80:2.2": "",
- "an3.80:2.3": "",
- "an3.80:2.4": "",
- "an3.80:2.5": "",
+ "an3.80:2.2": " ",
+ "an3.80:2.3": " ",
+ "an3.80:2.4": " ",
+ "an3.80:2.5": " ",
"an3.80:3.1": "Zum dritten Mal sagte Ānanda zum Buddha: ",
- "an3.80:3.2": "",
- "an3.80:3.3": "",
+ "an3.80:3.2": " ",
+ "an3.80:3.3": " ",
"an3.80:3.4": "„… Ich möchte wissen, wie weit ein Gesegneter, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha seine Stimme erschallen lassen kann?“ ",
"an3.80:3.5": "„Ānanda, hast du von einem tausendfachen kleineren Weltsystem gehört, von einer Galaxie?“ ",
"an3.80:3.6": "„Jetzt ist die Zeit, Gesegneter! Jetzt ist die Zeit, Heiliger! ",
@@ -43,10 +43,10 @@
"an3.80:9.7": "„So nicht, Udāyī, so nicht! ",
"an3.80:9.8": "Sollte Ānanda sterben, solange er noch nicht frei von Gier ist, würde er sieben Leben lang als Götterkönig herrschen, und er würde sieben Leben lang als König über ganz Indien herrschen, so groß ist die Zuversicht in seinem Herzen. ",
"an3.80:9.9": "Aber Ānanda wird in diesem Leben erlöschen.“ ",
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+ "an3.80:9.11": " ",
+ "an3.80:10.0": " ",
+ "an3.80:10.1": " ",
+ "an3.80:10.2": " ",
+ "an3.80:10.3": " "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.84_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,7 +9,7 @@
"an3.84:1.5": "„Aber Mönch, bist du in der Lage, dich in drei Schulungen zu schulen: ",
"an3.84:1.6": "in hoher Sittlichkeit, hohem Geist und hoher Weisheit?“ ",
"an3.84:1.7": "„Das kann ich, Herr.“ ",
- "an3.84:1.8": "",
+ "an3.84:1.8": " ",
"an3.84:1.9": "„Nun, Mönch, dann sollst du dich in diesen drei Schulungen schulen: ",
"an3.84:1.10": "in hoher Sittlichkeit, hohem Geist und hoher Weisheit. ",
"an3.84:2.1": "Sowie du dich darin schulst, wirst du Gier, Hass und Täuschung aufgeben. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.91_translation-de-sabbamitta.json
@@ -18,21 +18,21 @@
"an3.91:2.5": "Warum gehe ich nicht zum Buddha und gestehe ihm meinen Fehler ein?“ ",
"an3.91:2.6": "Da brachte Kassapagotta seine Unterkunft in Ordnung, nahm Schale und Robe und brach nach Rājagaha auf. ",
"an3.91:2.7": "Schließlich erreichte er Rājagaha und die Geierkuppe. Er ging zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und berichtete ihm, was geschehen war. Er sagte: ",
- "an3.91:3.1": "",
- "an3.91:3.2": "",
- "an3.91:3.3": "",
- "an3.91:3.4": "",
- "an3.91:3.5": "",
- "an3.91:3.6": "",
- "an3.91:3.7": "",
- "an3.91:3.8": "",
- "an3.91:3.9": "",
- "an3.91:3.10": "",
+ "an3.91:3.1": " ",
+ "an3.91:3.2": " ",
+ "an3.91:3.3": " ",
+ "an3.91:3.4": " ",
+ "an3.91:3.5": " ",
+ "an3.91:3.6": " ",
+ "an3.91:3.7": " ",
+ "an3.91:3.8": " ",
+ "an3.91:3.9": " ",
+ "an3.91:3.10": " ",
"an3.91:3.11": "„Ich habe einen Fehler gemacht, Herr. Es war töricht, dumm und untauglich von mir, so ungeduldig und verdrießlich zu werden, als der Buddha die Mönche und Nonnen mit einem Dhammavortrag über die Schulungsregeln anleitete, sie ermunterte, begeisterte und anregte. Es war töricht von mir, zu denken: ",
"an3.91:3.12": "„Dieser Asket ist viel zu streng.“ ",
"an3.91:3.13": "Bitte, Herr, nimm meinen Fehler als Fehler an, und ich will mich in Zukunft zügeln.“ ",
"an3.91:4.1": "„Jawohl, Kassapa, du hast einen Fehler gemacht. ",
- "an3.91:4.2": "",
+ "an3.91:4.2": " ",
"an3.91:4.3": "Aber da du deinen Fehler als Fehler erkannt hast und richtig mit ihm verfahren bist, nehme ich ihn an. ",
"an3.91:4.4": "Denn es gilt als Fortschritt in der Schulung des Edlen, einen Fehler als Fehler zu erkennen, richtig mit ihm zu verfahren und sich zu verpflichten, sich in der Zukunft zu zügeln. ",
"an3.91:5.1": "Kassapa, nehmen wir an, ein Ältester im Orden will sich nicht schulen und lobt es nicht, die Schulung zu unternehmen. Er ermuntert andere Mönche und Nonnen, die sich nicht schulen wollen, nicht dazu, die Schulung zu unternehmen. Und er lobt die Mönche und Nonnen, die sich schulen wollen, nicht zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. Einen solchen Ältesten lobe ich nicht. ",
@@ -41,8 +41,8 @@
"an3.91:5.4": "Darum lobe ich einen solchen Ältesten nicht. ",
"an3.91:6.1": "Nehmen wir an, ein Mittlerer im Orden will sich nicht schulen … ",
"an3.91:6.2": "Nehmen wir an, ein Jüngerer im Orden will sich nicht schulen … ",
- "an3.91:6.3": "",
- "an3.91:6.4": "",
+ "an3.91:6.3": " ",
+ "an3.91:6.4": " ",
"an3.91:6.5": "Darum lobe ich einen solchen Jüngeren nicht. ",
"an3.91:7.1": "Kassapa, nehmen wir an, ein Ältester im Orden will sich schulen und lobt es, die Schulung zu unternehmen. Er ermuntert andere Mönche und Nonnen, die sich nicht schulen wollen, dazu, die Schulung zu unternehmen. Und er lobt die Mönche und Nonnen, die sich schulen wollen, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. Einen solchen Ältesten lobe ich. ",
"an3.91:7.2": "Und warum? ",
@@ -50,12 +50,12 @@
"an3.91:7.4": "Darum lobe ich einen solchen Ältesten. ",
"an3.91:8.1": "Nehmen wir an, ein Mittlerer im Orden will sich schulen … ",
"an3.91:8.2": "Nehmen wir an, ein Jüngerer im Orden will sich schulen … ",
- "an3.91:8.3": "",
- "an3.91:8.4": "",
+ "an3.91:8.3": " ",
+ "an3.91:8.4": " ",
"an3.91:8.5": "Darum lobe ich einen solchen Jüngeren.“ ",
- "an3.91:8.6": "",
- "an3.91:8.7": "",
- "an3.91:9.1": "",
- "an3.91:9.2": "",
- "an3.91:9.3": ""
+ "an3.91:8.6": " ",
+ "an3.91:8.7": " ",
+ "an3.91:9.1": " ",
+ "an3.91:9.2": " ",
+ "an3.91:9.3": " "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.93_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,8 +19,8 @@
"an3.93:5.4": "Er hat rechte Ansicht, hat falsche Ansicht aufgegeben und ist davon abgeschieden. ",
"an3.93:5.5": "Er hat die Befleckungen aufgelöst, hat sie aufgegeben und ist davon abgeschieden. ",
"an3.93:5.6": "Wenn ein Mönch diese drei Arten von Abgeschiedenheit besitzt, ",
- "an3.93:5.7": "",
- "an3.93:5.8": "",
+ "an3.93:5.7": " ",
+ "an3.93:5.8": " ",
"an3.93:5.9": "nennt man ihn einen Mönch, der den Gipfel und den Kern erreicht hat, der rein und im Kern gefestigt ist. ",
"an3.93:6.1": "Wenn das Feld eines Bauern reif ist, ",
"an3.93:6.2": "lässt er eilig den Reis schneiden, ",
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index da4e1dc1105f..ce23f437695c 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.99_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,8 +3,8 @@
"an3.99:0.2": "10. Das Kapitel über ein Salzklümpchen ",
"an3.99:0.3": "Jute ",
"an3.99:1.1": "„Jutetuch sieht hässlich aus, ist unangenehm anzufassen und wenig wert, ob neu, gebraucht oder völlig verschlissen. ",
- "an3.99:1.2": "",
- "an3.99:1.3": "",
+ "an3.99:1.2": " ",
+ "an3.99:1.3": " ",
"an3.99:1.4": "Verschlissenes Jutetuch wird benutzt, um Töpfe zu scheuern, oder es wird einfach zum Abfall geworfen. ",
"an3.99:2.1": "Und bei einem jungen Mönch, der unmoralisch und von schlechtem Charakter ist, ",
"an3.99:2.2": "ist das bei ihm der hässliche Anblick, sage ich. ",
@@ -17,13 +17,13 @@
"an3.99:2.9": "Dieser Mensch ist geradeso wertlos wie Jutetuch. ",
"an3.99:2.10": "Bei einem mittleren Mönch … ",
"an3.99:2.11": "oder bei einem älteren Mönch, der unmoralisch und von schlechtem Charakter ist, ist das bei ihm der hässliche Anblick, sage ich. … ",
- "an3.99:2.12": "",
+ "an3.99:2.12": " ",
"an3.99:2.13": "Wenn man sich mit diesem Menschen verbindet, sich ihm anschließt, ihn begleitet und seinem Beispiel folgt, ist das zum langanhaltenden Unglück und Leiden. … ",
- "an3.99:2.14": "",
- "an3.99:2.15": "",
- "an3.99:2.16": "",
- "an3.99:2.17": "",
- "an3.99:2.18": "",
+ "an3.99:2.14": " ",
+ "an3.99:2.15": " ",
+ "an3.99:2.16": " ",
+ "an3.99:2.17": " ",
+ "an3.99:2.18": " ",
"an3.99:3.1": "Wenn solch ein älterer Mönch im Saṅgha spricht, ",
"an3.99:3.2": "sagen die Mönche und Nonnen: ",
"an3.99:3.3": "‚Was hat ein unfähiger Tor wie du zu sagen? ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.100_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.100_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.100_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,25 +12,25 @@
"an4.100:2.6": "Ein anderer Mensch tadelt die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. Und die, die Lob verdienen, lobt er zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. ",
"an4.100:2.7": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet. ",
"an4.100:2.8": "Welcher von den vieren, denkst du, ist der erlesenste?“ ",
- "an4.100:3.1": "",
- "an4.100:3.2": "",
- "an4.100:3.3": "",
- "an4.100:3.4": "",
- "an4.100:3.5": "",
- "an4.100:3.6": "",
- "an4.100:3.7": "",
+ "an4.100:3.1": " ",
+ "an4.100:3.2": " ",
+ "an4.100:3.3": " ",
+ "an4.100:3.4": " ",
+ "an4.100:3.5": " ",
+ "an4.100:3.6": " ",
+ "an4.100:3.7": " ",
"an4.100:3.8": "„Meister Gotama, es ist der Mensch, der weder die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig tadelt noch die, die Lob verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig lobt. ",
"an4.100:3.9": "Das ist der Mensch, den ich für den erlesensten halte. ",
"an4.100:3.10": "Und warum? ",
"an4.100:3.11": "Weil, Meister Gotama, Gleichmut das Beste ist.“ ",
- "an4.100:4.1": "",
- "an4.100:4.2": "",
+ "an4.100:4.1": " ",
+ "an4.100:4.2": " ",
"an4.100:4.3": "„Potaliya, es ist der Mensch, der die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig tadelt und die, die Lob verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig lobt. ",
"an4.100:4.4": "Das ist der Mensch, den ich für den erlesensten halte. ",
"an4.100:4.5": "Und warum? ",
"an4.100:4.6": "Weil, Potaliya, das Verstehen von Zeit und Umständen das Beste ist.“ ",
- "an4.100:5.1": "",
- "an4.100:5.2": "",
+ "an4.100:5.1": " ",
+ "an4.100:5.2": " ",
"an4.100:5.3": "„Meister Gotama, es ist der Mensch, der die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig tadelt und die, die Lob verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig lobt. ",
"an4.100:5.4": "Das ist der Mensch, den ich für den erlesensten halte. ",
"an4.100:5.5": "Und warum? ",
@@ -39,10 +39,10 @@
"an4.100:6.2": "Als würde er das Umgestürzte aufrichten oder das Verborgene enthüllen oder den Verirrten den Weg weisen oder im Dunkeln ein Licht anzünden, sodass Menschen mit klaren Augen sehen könnten, was da ist, so hat Meister Gotama die Lehre auf vielerlei Weise klargemacht. ",
"an4.100:6.3": "Ich nehme Zuflucht zum Meister Gotama, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. ",
"an4.100:6.4": "Von diesem Tag an soll Meister Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ",
- "an4.100:6.5": "",
- "an4.100:6.6": "",
- "an4.100:7.1": "",
- "an4.100:7.2": "",
- "an4.100:7.3": "",
- "an4.100:7.4": ""
+ "an4.100:6.5": " ",
+ "an4.100:6.6": " ",
+ "an4.100:7.1": " ",
+ "an4.100:7.2": " ",
+ "an4.100:7.3": " ",
+ "an4.100:7.4": " "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.101_translation-de-sabbamitta.json
@@ -25,21 +25,21 @@
"an4.101:3.2": "Es ist, wenn ein Mensch redet, ohne zu handeln. ",
"an4.101:3.3": "So donnert ein Mensch, ohne zu regnen. ",
"an4.101:3.4": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die donnert, ohne zu regnen, sage ich. ",
- "an4.101:3.5": "",
+ "an4.101:3.5": " ",
"an4.101:4.1": "Und wie regnet ein Mensch, ohne zu donnern? ",
"an4.101:4.2": "Es ist, wenn ein Mensch handelt, ohne zu reden. … ",
- "an4.101:4.3": "",
- "an4.101:4.4": "",
- "an4.101:4.5": "",
+ "an4.101:4.3": " ",
+ "an4.101:4.4": " ",
+ "an4.101:4.5": " ",
"an4.101:5.1": "Und wie donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht? ",
"an4.101:5.2": "Es ist, wenn ein Mensch weder redet noch handelt. … ",
- "an4.101:5.3": "",
- "an4.101:5.4": "",
- "an4.101:5.5": "",
+ "an4.101:5.3": " ",
+ "an4.101:5.4": " ",
+ "an4.101:5.5": " ",
"an4.101:6.1": "Und wie donnert ein Mensch und regnet auch? ",
"an4.101:6.2": "Es ist, wenn ein Mensch sowohl redet als auch handelt. ",
"an4.101:6.3": "So donnert ein Mensch und regnet auch. ",
"an4.101:6.4": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die sowohl donnert als auch regnet, sage ich. ",
- "an4.101:6.5": "",
+ "an4.101:6.5": " ",
"an4.101:6.6": "Das sind die vier Menschen, die Wolken gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.102_translation-de-sabbamitta.json
@@ -21,27 +21,27 @@
"an4.102:2.4": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.102:2.5": "So donnert ein Mensch, ohne zu regnen. ",
"an4.102:2.6": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die donnert, ohne zu regnen, sage ich. ",
- "an4.102:2.7": "",
+ "an4.102:2.7": " ",
"an4.102:3.1": "Und wie regnet ein Mensch, ohne zu donnern? ",
"an4.102:3.2": "Es ist, wenn jemand sich die Lehre nicht einprägt … ",
- "an4.102:3.3": "",
+ "an4.102:3.3": " ",
"an4.102:3.4": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.102:3.5": "",
- "an4.102:3.6": "",
- "an4.102:3.7": "",
+ "an4.102:3.5": " ",
+ "an4.102:3.6": " ",
+ "an4.102:3.7": " ",
"an4.102:4.1": "Und wie donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht? ",
"an4.102:4.2": "Es ist, wenn jemand sich die Lehre nicht einprägt … ",
- "an4.102:4.3": "",
+ "an4.102:4.3": " ",
"an4.102:4.4": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.102:4.5": "",
- "an4.102:4.6": "",
- "an4.102:4.7": "",
+ "an4.102:4.5": " ",
+ "an4.102:4.6": " ",
+ "an4.102:4.7": " ",
"an4.102:5.1": "Und wie donnert ein Mensch und regnet auch? ",
"an4.102:5.2": "Es ist, wenn jemand sich die Lehre einprägt: ",
"an4.102:5.3": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ",
"an4.102:5.4": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.102:5.5": "So donnert ein Mensch und regnet auch. ",
"an4.102:5.6": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die sowohl donnert als auch regnet, sage ich. ",
- "an4.102:5.7": "",
+ "an4.102:5.7": " ",
"an4.102:5.8": "Das sind die vier Menschen, die Wolken gleichen, die man in der Welt findet.“ "
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\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.103_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,24 +20,24 @@
"an4.103:2.3": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.103:2.4": "So ist ein Mensch verschlossen und leer. ",
"an4.103:2.5": "Dieser Mensch ist wie ein Krug, der verschlossen und leer ist, sage ich. ",
- "an4.103:2.6": "",
+ "an4.103:2.6": " ",
"an4.103:3.1": "Und wie ist ein Mensch unverschlossen und voll? ",
"an4.103:3.2": "Es ist, wenn jemand nicht anmutig ausgeht und zurückkommt … ",
"an4.103:3.3": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.103:3.4": "",
- "an4.103:3.5": "",
- "an4.103:3.6": "",
+ "an4.103:3.4": " ",
+ "an4.103:3.5": " ",
+ "an4.103:3.6": " ",
"an4.103:4.1": "Und wie ist ein Mensch unverschlossen und leer? ",
"an4.103:4.2": "Es ist, wenn jemand nicht anmutig ausgeht und zurückkommt … ",
"an4.103:4.3": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.103:4.4": "",
- "an4.103:4.5": "",
- "an4.103:4.6": "",
+ "an4.103:4.4": " ",
+ "an4.103:4.5": " ",
+ "an4.103:4.6": " ",
"an4.103:5.1": "Und wie ist ein Mensch verschlossen und voll? ",
"an4.103:5.2": "Es ist, wenn jemand anmutig ausgeht und zurückkommt, anmutig hin- und wegschaut, die Glieder anmutig beugt und streckt, die äußere Robe, die Schale und die Roben anmutig trägt. ",
"an4.103:5.3": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.103:5.4": "So ist ein Mensch verschlossen und voll. ",
"an4.103:5.5": "Dieser Mensch ist wie ein Krug, der verschlossen und voll ist, sage ich. ",
- "an4.103:5.6": "",
+ "an4.103:5.6": " ",
"an4.103:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Krügen gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,24 +20,24 @@
"an4.104:2.3": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.104:2.4": "So erscheint ein Mensch tief, obwohl er seicht ist. ",
"an4.104:2.5": "Dieser Mensch ist wie ein See, der tief erscheint, obwohl er seicht ist. ",
- "an4.104:2.6": "",
+ "an4.104:2.6": " ",
"an4.104:3.1": "Und wie erscheint ein Mensch seicht, obwohl er tief ist? ",
"an4.104:3.2": "Es ist, wenn jemand nicht anmutig ausgeht und zurückkommt … ",
"an4.104:3.3": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.104:3.4": "",
- "an4.104:3.5": "",
- "an4.104:3.6": "",
+ "an4.104:3.4": " ",
+ "an4.104:3.5": " ",
+ "an4.104:3.6": " ",
"an4.104:4.1": "Und wie erscheint ein Mensch seicht und ist auch seicht? ",
"an4.104:4.2": "Es ist, wenn jemand nicht anmutig ausgeht und zurückkommt … ",
"an4.104:4.3": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.104:4.4": "",
- "an4.104:4.5": "",
- "an4.104:4.6": "",
+ "an4.104:4.4": " ",
+ "an4.104:4.5": " ",
+ "an4.104:4.6": " ",
"an4.104:5.1": "Und wie erscheint ein Mensch tief und ist auch tief? ",
"an4.104:5.2": "Es ist, wenn jemand anmutig ausgeht und zurückkommt, anmutig hin- und wegschaut, die Glieder anmutig beugt und streckt, die äußere Robe, die Schale und die Roben anmutig trägt. ",
"an4.104:5.3": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.104:5.4": "So erscheint ein Mensch tief und ist auch tief. ",
"an4.104:5.5": "Dieser Mensch ist wie ein See, der tief erscheint und auch tief ist. ",
- "an4.104:5.6": "",
+ "an4.104:5.6": " ",
"an4.104:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Seen gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,24 +20,24 @@
"an4.105:2.3": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.105:2.4": "So erscheint ein Mensch reif, obwohl er unreif ist. ",
"an4.105:2.5": "Dieser Mensch ist wie eine Mangofrucht, die reif erscheint, obwohl sie unreif ist. ",
- "an4.105:2.6": "",
+ "an4.105:2.6": " ",
"an4.105:3.1": "Und wie erscheint ein Mensch unreif, obwohl er reif ist? ",
"an4.105:3.2": "Es ist, wenn jemand nicht anmutig ausgeht und zurückkommt … ",
"an4.105:3.3": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.105:3.4": "",
- "an4.105:3.5": "",
- "an4.105:3.6": "",
+ "an4.105:3.4": " ",
+ "an4.105:3.5": " ",
+ "an4.105:3.6": " ",
"an4.105:4.1": "Und wie erscheint ein Mensch unreif und ist auch unreif? ",
"an4.105:4.2": "Es ist, wenn jemand nicht anmutig ausgeht und zurückkommt … ",
"an4.105:4.3": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.105:4.4": "",
- "an4.105:4.5": "",
- "an4.105:4.6": "",
+ "an4.105:4.4": " ",
+ "an4.105:4.5": " ",
+ "an4.105:4.6": " ",
"an4.105:5.1": "Und wie erscheint ein Mensch reif und ist auch reif? ",
"an4.105:5.2": "Es ist, wenn jemand anmutig ausgeht und zurückkommt, anmutig hin- und wegschaut, die Glieder anmutig beugt und streckt, die äußere Robe, die Schale und die Roben anmutig trägt. ",
"an4.105:5.3": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.105:5.4": "So erscheint ein Mensch reif und ist auch reif. ",
- "an4.105:5.5": "",
+ "an4.105:5.5": " ",
"an4.105:5.6": "Dieser Mensch ist wie eine Mangofrucht, die reif erscheint und auch reif ist. ",
"an4.105:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Mangofrüchten gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.107_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.107_translation-de-sabbamitta.json
index f56f62edc611..9d17c9722016 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.107_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.107_translation-de-sabbamitta.json
@@ -21,27 +21,27 @@
"an4.107:2.4": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.107:2.5": "So macht ein Mensch ein Loch, doch wohnt nicht darin. ",
"an4.107:2.6": "Dieser Mensch ist wie eine Maus, die ein Loch macht, doch nicht darin wohnt. ",
- "an4.107:2.7": "",
+ "an4.107:2.7": " ",
"an4.107:3.1": "Und wie wohnt ein Mensch in einem Loch, hat es aber nicht gemacht? ",
"an4.107:3.2": "Es ist, wenn jemand sich die Lehre nicht einprägt … ",
- "an4.107:3.3": "",
+ "an4.107:3.3": " ",
"an4.107:3.4": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.107:3.5": "",
- "an4.107:3.6": "",
- "an4.107:3.7": "",
+ "an4.107:3.5": " ",
+ "an4.107:3.6": " ",
+ "an4.107:3.7": " ",
"an4.107:4.1": "Und wie macht ein Mensch weder ein Loch noch wohnt er darin? ",
"an4.107:4.2": "Es ist, wenn jemand sich die Lehre nicht einprägt … ",
- "an4.107:4.3": "",
+ "an4.107:4.3": " ",
"an4.107:4.4": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.107:4.5": "",
- "an4.107:4.6": "",
- "an4.107:4.7": "",
+ "an4.107:4.5": " ",
+ "an4.107:4.6": " ",
+ "an4.107:4.7": " ",
"an4.107:5.1": "Und wie macht ein Mensch ein Loch und wohnt auch darin? ",
"an4.107:5.2": "Es ist, wenn jemand sich die Lehre einprägt: ",
"an4.107:5.3": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ",
"an4.107:5.4": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.107:5.5": "So macht ein Mensch ein Loch und wohnt auch darin. ",
"an4.107:5.6": "Dieser Mensch ist wie eine Maus, die ein Loch macht und auch darin wohnt. ",
- "an4.107:5.7": "",
+ "an4.107:5.7": " ",
"an4.107:5.8": "Das sind die vier Menschen, die Mäusen gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.108_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.108_translation-de-sabbamitta.json
index c59139751d7a..ac91202e4c74 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.108_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.108_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,21 +19,21 @@
"an4.108:2.2": "Es ist, wenn jemand seine eigenen Anhänger einschüchtert, nicht die Anhänger anderer. ",
"an4.108:2.3": "So geht ein Mensch gegen die eigene Herde, nicht gegen andere. ",
"an4.108:2.4": "Dieser Mensch ist wie ein Ochse, der gegen die eigene Herde geht, nicht gegen andere. ",
- "an4.108:2.5": "",
+ "an4.108:2.5": " ",
"an4.108:3.1": "Und wie geht ein Mensch gegen andere Herden, nicht gegen die eigene? ",
"an4.108:3.2": "Es ist, wenn jemand die Anhänger anderer einschüchtert, nicht seine eigenen … ",
- "an4.108:3.3": "",
- "an4.108:3.4": "",
- "an4.108:3.5": "",
+ "an4.108:3.3": " ",
+ "an4.108:3.4": " ",
+ "an4.108:3.5": " ",
"an4.108:4.1": "Und wie geht ein Mensch sowohl gegen die eigene Herde als auch gegen andere? ",
"an4.108:4.2": "Es ist, wenn jemand sowohl seine eigenen Anhänger einschüchtert als auch die Anhänger anderer … ",
- "an4.108:4.3": "",
- "an4.108:4.4": "",
- "an4.108:4.5": "",
+ "an4.108:4.3": " ",
+ "an4.108:4.4": " ",
+ "an4.108:4.5": " ",
"an4.108:5.1": "Und wie geht ein Mensch weder gegen die eigene Herde noch gegen andere? ",
"an4.108:5.2": "Es ist, wenn jemand weder seine eigenen Anhänger einschüchtert noch die Anhänger anderer. ",
"an4.108:5.3": "So geht ein Mensch weder gegen die eigene Herde noch gegen andere. ",
"an4.108:5.4": "Dieser Mensch ist wie ein Ochse, der weder gegen die eigene Herde geht noch gegen andere. ",
- "an4.108:5.5": "",
+ "an4.108:5.5": " ",
"an4.108:5.6": "Das sind die vier Menschen, die Ochsen gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json
index d1ef4daa103b..92ff98d88fbc 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,24 +20,24 @@
"an4.109:2.3": "und seine Anhänger sind ebenso. ",
"an4.109:2.4": "So ist ein Mensch einer aus Weichholz zwischen anderen aus Weichholz. ",
"an4.109:2.5": "Dieser Mensch ist wie ein Baum aus Weichholz zwischen anderen aus Weichholz. ",
- "an4.109:2.6": "",
+ "an4.109:2.6": " ",
"an4.109:3.1": "Und wie ist ein Mensch einer aus Weichholz zwischen anderen aus Hartholz? ",
"an4.109:3.2": "Es ist, wenn jemand unmoralisch ist, von schlechtem Charakter, ",
"an4.109:3.3": "doch seine Anhänger sind sittlich, von gutem Charakter … ",
- "an4.109:3.4": "",
- "an4.109:3.5": "",
- "an4.109:3.6": "",
+ "an4.109:3.4": " ",
+ "an4.109:3.5": " ",
+ "an4.109:3.6": " ",
"an4.109:4.1": "Und wie ist ein Mensch einer aus Hartholz zwischen anderen aus Weichholz? ",
"an4.109:4.2": "Es ist, wenn jemand sittlich ist, von gutem Charakter, ",
"an4.109:4.3": "doch seine Anhänger sind unmoralisch, von schlechtem Charakter. ",
- "an4.109:4.4": "",
- "an4.109:4.5": "",
- "an4.109:4.6": "",
+ "an4.109:4.4": " ",
+ "an4.109:4.5": " ",
+ "an4.109:4.6": " ",
"an4.109:5.1": "Und wie ist ein Mensch einer aus Hartholz zwischen anderen aus Hartholz? ",
"an4.109:5.2": "Es ist, wenn jemand sittlich ist, von gutem Charakter, ",
"an4.109:5.3": "und seine Anhänger sind ebenso. ",
"an4.109:5.4": "So ist ein Mensch einer aus Hartholz zwischen anderen aus Hartholz. ",
"an4.109:5.5": "Dieser Mensch ist wie ein Baum aus Hartholz zwischen anderen aus Hartholz. ",
- "an4.109:5.6": "",
+ "an4.109:5.6": " ",
"an4.109:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Bäumen gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json
index e4e8f84d252b..ba54965fba96 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -64,9 +64,9 @@
"an4.10:11.2": "und Unwissenheit zerstreut hat, ",
"an4.10:11.3": "von allen Jochen gelöst – ",
"an4.10:11.4": "diese Abgeklärten sind wahrlich aus ihrem Joch entschlüpft.“ ",
- "an4.10:11.5": "",
- "an4.10:11.6": "",
- "an4.10:12.1": "",
- "an4.10:12.2": "",
- "an4.10:12.3": ""
+ "an4.10:11.5": " ",
+ "an4.10:11.6": " ",
+ "an4.10:12.1": " ",
+ "an4.10:12.2": " ",
+ "an4.10:12.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.110_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,29 +20,29 @@
"an4.110:2.3": "doch der Zorn hält nicht lange an. ",
"an4.110:2.4": "So ist ein Mensch einer, dessen Gift schnell wirkt, doch nicht tödlich ist. ",
"an4.110:2.5": "Dieser Mensch gleicht einer Giftschlange, deren Gift schnell wirkt, doch nicht tödlich ist. ",
- "an4.110:2.6": "",
+ "an4.110:2.6": " ",
"an4.110:3.1": "Und wie ist ein Mensch einer, dessen Gift tödlich ist, doch nicht schnell wirkt? ",
"an4.110:3.2": "Es ist, wenn jemand nicht oft zornig wird, ",
"an4.110:3.3": "doch der Zorn hält lange Zeit an. ",
- "an4.110:3.4": "",
- "an4.110:3.5": "",
- "an4.110:3.6": "",
+ "an4.110:3.4": " ",
+ "an4.110:3.5": " ",
+ "an4.110:3.6": " ",
"an4.110:4.1": "Und wie ist ein Mensch einer, dessen Gift sowohl schnell wirkt als auch tödlich ist? ",
"an4.110:4.2": "Es ist, wenn jemand oft zornig wird, ",
"an4.110:4.3": "und der Zorn hält lange Zeit an. ",
- "an4.110:4.4": "",
- "an4.110:4.5": "",
- "an4.110:4.6": "",
+ "an4.110:4.4": " ",
+ "an4.110:4.5": " ",
+ "an4.110:4.6": " ",
"an4.110:5.1": "Und wie ist ein Mensch einer, dessen Gift weder schnell wirkt noch tödlich ist? ",
"an4.110:5.2": "Es ist, wenn jemand nicht oft zornig wird, ",
"an4.110:5.3": "und der Zorn hält nicht lange an. ",
"an4.110:5.4": "So ist ein Mensch einer, dessen Gift weder schnell wirkt noch tödlich ist. ",
"an4.110:5.5": "Dieser Mensch gleicht einer Giftschlange, deren Gift weder schnell wirkt noch tödlich ist. ",
- "an4.110:5.6": "",
+ "an4.110:5.6": " ",
"an4.110:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Giftschlangen gleichen, die man in der Welt findet.“ ",
- "an4.110:5.8": "",
- "an4.110:5.9": "",
- "an4.110:6.1": "",
- "an4.110:6.2": "",
- "an4.110:6.3": ""
+ "an4.110:5.8": " ",
+ "an4.110:5.9": " ",
+ "an4.110:6.1": " ",
+ "an4.110:6.2": " ",
+ "an4.110:6.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 63abcc5bab9c..ac8f4a35915b 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.111_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,7 +7,7 @@
"an4.111:1.3": "Sag, wie schulst du ein Pferd, das du ausbildest?“ ",
"an4.111:1.4": "„Herr, ein Pferd, das ich ausbilde, schule ich mal sanft und mal streng, und manchmal sanft und streng.“ ",
"an4.111:1.5": "„Kesi, was machst du mit einem Pferd, das du ausbildest und das diesen Formen der Schulung nicht folgt?“ ",
- "an4.111:1.6": "",
+ "an4.111:1.6": " ",
"an4.111:1.7": "„In einem solchen Fall, Herr, töte ich das Pferd. ",
"an4.111:1.8": "Und warum? ",
"an4.111:1.9": "Damit ich keine Schande über meinen Stand bringe. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.114_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an4.114:2.1": "Und wie hört ein königlicher Elefantenbulle zu? ",
"an4.114:2.2": "Da gibt ein königlicher Elefantenbulle acht, gebraucht den Geist, ist mit ganzem Herzen dabei und spitzt die Ohren, ganz gleich, welche Aufgabe der Elefantenzureiter von ihm verlangt ",
"an4.114:2.3": "und ob er sie schon einmal bewältigt hat oder nicht. ",
- "an4.114:2.4": "",
+ "an4.114:2.4": " ",
"an4.114:2.5": "So hört ein königlicher Elefantenbulle zu. ",
"an4.114:3.1": "Und wie vernichtet ein königlicher Elefantenbulle? ",
"an4.114:3.2": "Da vernichtet ein königlicher Elefantenbulle in der Schlacht Elefanten samt ihren Reitern, Pferde samt ihren Reitern, Streitwagen samt den Wagenlenkern sowie Fußsoldaten. ",
@@ -19,7 +19,7 @@
"an4.114:5.1": "Und wie läuft ein königlicher Elefantenbulle schnell? ",
"an4.114:5.2": "Da geht ein königlicher Elefantenbulle rasch vorwärts, ganz gleich, in welche Richtung der Elefantenzureiter ihn schickt ",
"an4.114:5.3": "und ob er schon einmal dort war oder nicht. ",
- "an4.114:5.4": "",
+ "an4.114:5.4": " ",
"an4.114:5.5": "So läuft ein königlicher Elefantenbulle schnell. ",
"an4.114:5.6": "Ein königlicher Elefantenbulle mit diesen vier Faktoren ist eines Königs würdig, kann einem König dienen und gilt als Zeichen der Königswürde. ",
"an4.114:6.1": "Ebenso ist ein Mönch mit vier Eigenschaften einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json
index 5e0335e71470..2319807fec3d 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,9 +16,9 @@
"an4.115:2.2": "und die sich als schädlich erweist, wenn man sie tut. ",
"an4.115:2.3": "Das gilt als eine Sache, die man aus zwei Gründen nicht tun sollte: ",
"an4.115:2.4": "Weil sie unangenehm zu tun ist ",
- "an4.115:2.5": "",
+ "an4.115:2.5": " ",
"an4.115:2.6": "und weil sie sich als schädlich erweist, wenn man sie tut. ",
- "an4.115:2.7": "",
+ "an4.115:2.7": " ",
"an4.115:2.8": "Das gilt als eine Sache, die man aus zwei Gründen nicht tun sollte. ",
"an4.115:3.1": "Nehmen wir als Nächstes die Sache, die unangenehm zu tun ist, ",
"an4.115:3.2": "doch die sich als segensreich erweist, wenn man sie tut. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json
index 3f47b7401601..b33c0c90a17f 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,10 +6,10 @@
"an4.116:1.2": "Bei welchen vier? ",
"an4.116:1.3": "Gebt schlechtes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist auf und entwickelt gutes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an4.116:1.4": "Vernachlässigt diese Dinge nicht. ",
- "an4.116:1.5": "",
- "an4.116:1.6": "",
- "an4.116:1.7": "",
- "an4.116:1.8": "",
+ "an4.116:1.5": " ",
+ "an4.116:1.6": " ",
+ "an4.116:1.7": " ",
+ "an4.116:1.8": " ",
"an4.116:1.9": "Gebt falsche Ansicht auf und entwickelt rechte Ansicht. ",
"an4.116:1.10": "Vernachlässigt das nicht. ",
"an4.116:2.1": "Ein Mönch, der diese Dinge getan hat, fürchtet den Tod in künftigen Leben nicht.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json
index 0b3e29165f13..c1f854044b2a 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,9 +6,9 @@
"an4.11:1.2": "Er duldet ihn, gibt ihn nicht auf, macht sich nicht von ihm los, beseitigt ihn nicht und merzt ihn nicht aus. ",
"an4.11:1.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Gehen nicht eifrig oder zurückhaltend, stets träge und mit wenig Energie. ",
"an4.11:2.1": "Angenommen, ein Mönch hat beim Stehen … ",
- "an4.11:2.2": "",
+ "an4.11:2.2": " ",
"an4.11:3.1": "beim Sitzen … ",
- "an4.11:3.2": "",
+ "an4.11:3.2": " ",
"an4.11:4.1": "oder beim Liegen im Wachzustand einen sinnlichen, boshaften oder grausamen Gedanken. ",
"an4.11:4.2": "Er duldet ihn, gibt ihn nicht auf, macht sich nicht von ihm los, beseitigt ihn nicht und merzt ihn nicht aus. ",
"an4.11:4.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Liegen im Wachzustand nicht eifrig oder zurückhaltend, stets träge und mit wenig Energie. ",
@@ -16,11 +16,11 @@
"an4.11:5.2": "Er duldet ihn nicht, sondern gibt ihn auf, macht sich von ihm los, beseitigt ihn und merzt ihn aus. ",
"an4.11:5.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Gehen ‚eifrig und zurückhaltend, stets energisch und entschlossen‘. ",
"an4.11:6.1": "Angenommen, ein Mönch hat beim Stehen … ",
- "an4.11:6.2": "",
- "an4.11:6.3": "",
+ "an4.11:6.2": " ",
+ "an4.11:6.3": " ",
"an4.11:7.1": "beim Sitzen … ",
- "an4.11:7.2": "",
- "an4.11:7.3": "",
+ "an4.11:7.2": " ",
+ "an4.11:7.3": " ",
"an4.11:8.1": "oder beim Liegen im Wachzustand einen sinnlichen, boshaften oder grausamen Gedanken. ",
"an4.11:8.2": "Er duldet ihn nicht, sondern gibt ihn auf, macht sich von ihm los, beseitigt ihn und merzt ihn aus. ",
"an4.11:8.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Liegen im Wachzustand ‚eifrig und zurückhaltend, stets energisch und entschlossen‘. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.120_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.120_translation-de-sabbamitta.json
index 45cedcaa12b8..fbece413c7b5 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.120_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.120_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,9 +6,9 @@
"an4.120:1.2": "Welche vier? ",
"an4.120:1.3": "Die Gefahren durch Feuer, Wasser, Herrscher und Räuber. ",
"an4.120:1.4": "Das sind die vier Gefahren.“ ",
- "an4.120:1.5": "",
- "an4.120:1.6": "",
- "an4.120:2.1": "",
- "an4.120:2.2": "",
- "an4.120:2.3": ""
+ "an4.120:1.5": " ",
+ "an4.120:1.6": " ",
+ "an4.120:2.1": " ",
+ "an4.120:2.2": " ",
+ "an4.120:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.121_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.121_translation-de-sabbamitta.json
index 3a90746aa24a..e702da3ec40e 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.121_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.121_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,7 +20,7 @@
"an4.121:4.3": "Auspeitschen, Schläge mit Stock oder Knüppel; Abhacken von Händen, Füßen oder beidem; Abschneiden von Ohren, Nase oder beidem; den ‚Breitopf‘, die ‚Muschelrasur‘, ‚Rāhus Mund‘, den ‚Feuerkranz‘, die ‚brennende Hand‘, die ‚gedrehte Binse‘, den ‚Rindenanzug‘, die ‚Antilope‘, den ‚Fleischhaken‘, die ‚Münzen‘, die ‚Ätzlake‘, den ‚gedrehten Stab‘, die ‚Strohmatte‘; mit heißem Öl übergießen, den Hunden zum Fraß vorwerfen, bei lebendigem Leib pfählen oder den Kopf abschlagen. ",
"an4.121:5.1": "Man denkt: ",
"an4.121:5.2": "‚Wenn ich die gleiche Art von schlechten Taten beginge, würden die Könige mich genauso bestrafen‘ … ",
- "an4.121:5.3": "",
+ "an4.121:5.3": " ",
"an4.121:5.4": "Aus Furcht vor Strafe stiehlt man nicht, was anderen gehört. ",
"an4.121:5.5": "Man gibt schlechtes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist auf, entwickelt gutes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist und hält sich selbst rein. ",
"an4.121:5.6": "Das nennt man die Frucht vor Strafe. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.122_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.122_translation-de-sabbamitta.json
index 289966c91643..d617c2f33750 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.122_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.122_translation-de-sabbamitta.json
@@ -24,15 +24,15 @@
"an4.122:2.13": "Das nennt man die Gefahr durch Wellen. ",
"an4.122:3.1": "Und was, Mönche und Nonnen, ist die Gefahr durch Gaviale? ",
"an4.122:3.2": "Es ist, wenn ein ehrbarer Mensch aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen ist ins hauslose Leben … ",
- "an4.122:3.3": "",
- "an4.122:3.4": "",
+ "an4.122:3.3": " ",
+ "an4.122:3.4": " ",
"an4.122:3.5": "Wenn er fortgezogen ist, wird er von seinen geistlichen Gefährten unterwiesen und angeleitet: ",
"an4.122:3.6": "‚Diese Dinge kannst du essen, verzehren, schmecken und trinken, aber nicht jene. Was erlaubt ist, kannst du essen, aber nicht, was nicht erlaubt ist. Zur rechten Zeit kannst du essen, aber nicht zur falschen Zeit.‘ ",
"an4.122:3.7": "Er denkt: ",
"an4.122:3.8": "‚Früher, als Laie, habe ich gegessen, verzehrt, geschmeckt und getrunken, was ich wollte, und nicht, was ich nicht wollte. ",
- "an4.122:3.9": "",
- "an4.122:3.10": "",
- "an4.122:3.11": "",
+ "an4.122:3.9": " ",
+ "an4.122:3.10": " ",
+ "an4.122:3.11": " ",
"an4.122:3.12": "Ich habe gegessen und getrunken, was erlaubt ist und was nicht erlaubt ist, zur rechten Zeit und zur falschen Zeit. ",
"an4.122:3.13": "Und diese vertrauensvollen Hausbesitzer geben uns köstliche frische und gekochte Speisen zur falschen Tageszeit. Doch diese Mönche denken, sie könnten uns den Mund zuhalten!‘ ",
"an4.122:3.14": "Zornig und aufgebracht bricht er die Schulung ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ",
@@ -41,8 +41,8 @@
"an4.122:3.17": "Das nennt man die Gefahr durch Gaviale. ",
"an4.122:4.1": "Und was, Mönche und Nonnen, ist die Gefahr durch Strudel? ",
"an4.122:4.2": "Es ist, wenn ein ehrbarer Mensch aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen ist ins hauslose Leben … ",
- "an4.122:4.3": "",
- "an4.122:4.4": "",
+ "an4.122:4.3": " ",
+ "an4.122:4.4": " ",
"an4.122:4.5": "Wenn er fortgezogen ist, kleidet er sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt ein Dorf oder eine Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und ohne die Sinne zu zügeln. ",
"an4.122:4.6": "Da sieht er einen Hausbesitzer oder das Kind eines Hausbesitzers, die mit den fünf Arten sinnlicher Erregung versorgt und ausgestattet sind und sich damit vergnügen. ",
"an4.122:4.7": "Er denkt: ",
@@ -56,8 +56,8 @@
"an4.122:4.15": "Das nennt man die Gefahr durch Strudel. ",
"an4.122:5.1": "Und was, Mönche und Nonnen, ist die Gefahr durch Haie? ",
"an4.122:5.2": "Es ist, wenn ein ehrbarer Mensch aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen ist ins hauslose Leben … ",
- "an4.122:5.3": "",
- "an4.122:5.4": "",
+ "an4.122:5.3": " ",
+ "an4.122:5.4": " ",
"an4.122:5.5": "Wenn er fortgezogen ist, kleidet er sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt ein Dorf oder eine Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und ohne die Sinne zu zügeln. ",
"an4.122:5.6": "Da sieht er eine knapp bekleidete Frauensperson mit freizügiger Kleidung. ",
"an4.122:5.7": "Wollust befällt seinen Geist ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.127_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.127_translation-de-sabbamitta.json
index cf812cfef0b5..464509f26ffc 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.127_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.127_translation-de-sabbamitta.json
@@ -11,18 +11,18 @@
"an4.127:1.7": "Das ist das erste unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ",
"an4.127:2.1": "Weiterhin kommt das Wesen, das zum Erwachen entschlossen ist, aus dem Mutterleib hervor, achtsam und der Situation bewusst. Dann erscheint … ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
"an4.127:2.2": "Selbst in der grenzenlosen Trostlosigkeit des interstellaren Raumes … erscheint ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
- "an4.127:2.3": "",
- "an4.127:2.4": "",
+ "an4.127:2.3": " ",
+ "an4.127:2.4": " ",
"an4.127:2.5": "Das ist das zweite unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ",
"an4.127:3.1": "Weiterhin versteht der Klargewordene das unübertreffliche vollkommene Erwachen. Dann erscheint … ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
"an4.127:3.2": "Selbst in der grenzenlosen Trostlosigkeit des interstellaren Raumes … erscheint ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
- "an4.127:3.3": "",
- "an4.127:3.4": "",
+ "an4.127:3.3": " ",
+ "an4.127:3.4": " ",
"an4.127:3.5": "Das ist das dritte unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ",
"an4.127:4.1": "Weiterhin rollt der Klargewordene das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts. Dann erscheint … ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
"an4.127:4.2": "Selbst in der grenzenlosen Trostlosigkeit des interstellaren Raumes … erscheint ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
- "an4.127:4.3": "",
- "an4.127:4.4": "",
+ "an4.127:4.3": " ",
+ "an4.127:4.4": " ",
"an4.127:4.5": "Das ist das vierte unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ",
"an4.127:4.6": "Mit dem Erscheinen eines Klargewordenen, eines Vollendeten, eines vollkommen erwachten Buddha erscheinen diese vier unglaublichen und erstaunlichen Dinge.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.129_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.129_translation-de-sabbamitta.json
index eb3675005d44..9805973ea8f2 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.129_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.129_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,11 +8,11 @@
"an4.129:1.4": "Wenn er über den Dhamma spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ",
"an4.129:1.5": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ",
"an4.129:2.1": "Wenn eine Versammlung von Nonnen … ",
- "an4.129:2.2": "",
- "an4.129:2.3": "",
+ "an4.129:2.2": " ",
+ "an4.129:2.3": " ",
"an4.129:3.1": "eine Versammlung von Laienmännern … ",
- "an4.129:3.2": "",
- "an4.129:3.3": "",
+ "an4.129:3.2": " ",
+ "an4.129:3.3": " ",
"an4.129:4.1": "oder eine Versammlung von Laienfrauen hingeht, um Ānanda zu sehen, sind sie von seinem Anblick erhoben. ",
"an4.129:4.2": "Wenn er über den Dhamma spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ",
"an4.129:4.3": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.130_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.130_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -8,11 +8,11 @@
"an4.130:1.4": "Wenn er spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ",
"an4.130:1.5": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ",
"an4.130:2.1": "Wenn eine Versammlung von Brahmanen … ",
- "an4.130:2.2": "",
- "an4.130:2.3": "",
+ "an4.130:2.2": " ",
+ "an4.130:2.3": " ",
"an4.130:3.1": "eine Versammlung von Hausbesitzern … ",
- "an4.130:3.2": "",
- "an4.130:3.3": "",
+ "an4.130:3.2": " ",
+ "an4.130:3.3": " ",
"an4.130:4.1": "oder eine Versammlung von Asketen hingeht, um einen Rad-drehenden Herrscher zu sehen, sind sie von seinem Anblick erhoben. ",
"an4.130:4.2": "Wenn er spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ",
"an4.130:4.3": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ",
@@ -26,9 +26,9 @@
"an4.130:6.2": "Wenn er über den Dhamma spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ",
"an4.130:6.3": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ",
"an4.130:6.4": "Das sind die vier unglaublichen und erstaunlichen Eigenschaften bei Ānanda.“ ",
- "an4.130:6.5": "",
- "an4.130:6.6": "",
- "an4.130:7.1": "",
- "an4.130:7.2": "",
- "an4.130:7.3": ""
+ "an4.130:6.5": " ",
+ "an4.130:6.6": " ",
+ "an4.130:7.1": " ",
+ "an4.130:7.2": " ",
+ "an4.130:7.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.131_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,12 +13,12 @@
"an4.131:5.3": "Das ist der Mensch, der die fünf niederen Fesseln nicht aufgegeben hat, nicht die Fesseln für eine Wiedergeburt und nicht die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins. ",
"an4.131:6.1": "Was ist das für ein Mensch, der die fünf niederen Fesseln aufgegeben hat, doch nicht die Fesseln für eine Wiedergeburt und nicht die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins? ",
"an4.131:6.2": "Einer, der stromaufwärts geht, zum Akaniṭṭha-Bereich. ",
- "an4.131:6.3": "",
+ "an4.131:6.3": " ",
"an4.131:7.1": "Was ist das für ein Mensch, der die fünf niederen Fesseln und die Fesseln für eine Wiedergeburt aufgegeben hat, doch nicht die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins? ",
"an4.131:7.2": "Einer, der zwischen zwei Leben erlischt. ",
- "an4.131:7.3": "",
+ "an4.131:7.3": " ",
"an4.131:8.1": "Was ist das für ein Mensch, der die fünf niederen Fesseln, die Fesseln für eine Wiedergeburt und die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins aufgegeben hat? ",
"an4.131:8.2": "Ein Vollendeter. ",
- "an4.131:8.3": "",
+ "an4.131:8.3": " ",
"an4.131:8.4": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
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@@ -10,13 +10,13 @@
"an4.135:2.3": "So ist man tadelnswert. ",
"an4.135:3.1": "Und wie ist man überwiegend tadelnswert? ",
"an4.135:3.2": "Es ist, wenn man mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Dinge tut, die überwiegend tadelnswert und manchmal ohne Tadel sind. ",
- "an4.135:3.3": "",
- "an4.135:3.4": "",
+ "an4.135:3.3": " ",
+ "an4.135:3.4": " ",
"an4.135:3.5": "So ist man überwiegend tadelnswert. ",
"an4.135:4.1": "Und wie ist man etwas tadelnswert? ",
"an4.135:4.2": "Es ist, wenn man mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Dinge tut, die überwiegend ohne Tadel und manchmal tadelnswert sind. ",
- "an4.135:4.3": "",
- "an4.135:4.4": "",
+ "an4.135:4.3": " ",
+ "an4.135:4.4": " ",
"an4.135:4.5": "So ist man etwas tadelnswert. ",
"an4.135:5.1": "Und wie ist man ohne Tadel? ",
"an4.135:5.2": "Es ist, wenn man mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Dinge tut, die ohne Tadel sind. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.140_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,9 +10,9 @@
"an4.140:1.6": "Da ist ein Redner, dem niemals bedeutsame Dinge ausgehen, die er sagen könnte, noch die Art, sich auszudrücken. ",
"an4.140:1.7": "Das sind die vier Redner. ",
"an4.140:1.8": "Es ist unmöglich, es kann nicht sein, dass jemandem, der in den vier Arten der Textanalyse bewandert ist, jemals bedeutsame Dinge ausgehen, die er sagen könnte, noch die Art, sich auszudrücken.“ ",
- "an4.140:1.9": "",
- "an4.140:1.10": "",
- "an4.140:2.1": "",
- "an4.140:2.2": "",
- "an4.140:2.3": ""
+ "an4.140:1.9": " ",
+ "an4.140:1.10": " ",
+ "an4.140:2.1": " ",
+ "an4.140:2.2": " ",
+ "an4.140:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 69d6d6e93b7f..9f3c9ff857ed 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.147_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an4.147:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn vier Zeiten richtig entwickelt und richtig vorangebracht werden, führt das allmählich zur Auflösung der Befleckungen. ",
"an4.147:1.2": "Welche vier? ",
"an4.147:1.3": "Eine Zeit, um der Lehre zuzuhören, eine Zeit, um die Lehre zu besprechen, eine Zeit für Sammlung und eine Zeit für Klarsicht. ",
- "an4.147:1.4": "",
+ "an4.147:1.4": " ",
"an4.147:2.1": "Es ist, wie wenn auf einem Berggipfel der Regen in dicken Tropfen herabprasselt, und das Wasser fließt bergab und füllt die Hohlräume, Spalten und Bäche. Wenn sie voll werden, füllen sie die Teiche. Die Teiche füllen die Seen, die Seen füllen die Flüsse, und die Flüsse füllen die Ströme. Und wenn die Ströme voll werden, füllen sie das Meer. ",
"an4.147:2.2": "Ebenso führt es, wenn diese vier Zeiten richtig entwickelt und richtig vorangebracht werden, allmählich zur Auflösung der Befleckungen.“ "
}
\ No newline at end of file
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index c74f063feae9..2a4d08ac12c6 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.150_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,10 +6,10 @@
"an4.150:1.2": "Welche vier? ",
"an4.150:1.3": "Sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit und Freiheit sind wesentliche Dinge. ",
"an4.150:1.4": "Das sind die vier wesentlichen Dinge.“ ",
- "an4.150:1.5": "",
- "an4.150:1.6": "",
- "an4.150:2.1": "",
- "an4.150:2.2": "",
- "an4.150:2.3": "",
- "an4.150:2.4": ""
+ "an4.150:1.5": " ",
+ "an4.150:1.6": " ",
+ "an4.150:2.1": " ",
+ "an4.150:2.2": " ",
+ "an4.150:2.3": " ",
+ "an4.150:2.4": " "
}
\ No newline at end of file
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index a17b40dc3709..b4154e66aace 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.159_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,9 +10,9 @@
"an4.159:1.6": "Sie beugt ihren Kopf zu deinen Füßen.‘ Und dann sage: ",
"an4.159:1.7": "‚Herr, bitte gehe zur Nonnenunterkunft und besuche diese Nonne aus Anteilnahme.‘“ ",
"an4.159:1.8": "„Ja, meine Dame“, antwortete der Mann. Er tat wie geheißen, ",
- "an4.159:2.1": "",
- "an4.159:2.2": "",
- "an4.159:2.3": "",
+ "an4.159:2.1": " ",
+ "an4.159:2.2": " ",
+ "an4.159:2.3": " ",
"an4.159:2.4": "und Ānanda schwieg zum Zeichen der Zustimmung. ",
"an4.159:3.1": "Da kleidete Ānanda sich an, nahm Schale und Robe und ging zu den Nonnenunterkünften, um diese Nonne zu besuchen. ",
"an4.159:3.2": "Die Nonne sah Ānanda von Weitem kommen. ",
@@ -32,7 +32,7 @@
"an4.159:5.4": "Da denkt ein Mönch beim Essen über seine Nahrung gründlich nach: ",
"an4.159:5.5": "‚Nicht zum Spaß, zum Schwelgen, zur Zier und zum Schmuck, sondern nur, um diesen Körper zu erhalten, um Schaden abzuwenden und das geistliche Leben zu fördern; damit ich altes Unbehagen beende und neues nicht entstehen lasse und ohne Tadel und unbeschwert lebe.‘ ",
"an4.159:5.6": "Nach einiger Zeit gibt er, indem er sich auf Nahrung stützt, die Nahrung auf. ",
- "an4.159:5.7": "",
+ "an4.159:5.7": " ",
"an4.159:5.8": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an4.159:6.1": "‚Dieser Körper ist durch Verlangen erzeugt. Indem du dich auf Verlangen stützt, ",
"an4.159:6.2": "sollst du das Verlangen aufgeben.‘ Das habe ich gesagt, ",
@@ -42,7 +42,7 @@
"an4.159:6.6": "Er denkt: ",
"an4.159:6.7": "‚Ach, wann werde ich mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit? …‘ ",
"an4.159:6.8": "Nach einiger Zeit gibt er, indem er sich auf Verlangen stützt, das Verlangen auf. ",
- "an4.159:6.9": "",
+ "an4.159:6.9": " ",
"an4.159:6.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an4.159:7.1": "‚Dieser Körper ist durch Einbildung erzeugt. Indem du dich auf Einbildung stützt, ",
"an4.159:7.2": "sollst du die Einbildung aufgeben.‘ Das habe ich gesagt, ",
@@ -53,7 +53,7 @@
"an4.159:7.7": "‚Nun, dieser Ehrwürdige kann mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit … ",
"an4.159:7.8": "Warum kann ich das nicht?‘ ",
"an4.159:7.9": "Nach einiger Zeit gibt er, indem er sich auf Einbildung stützt, die Einbildung auf. ",
- "an4.159:7.10": "",
+ "an4.159:7.10": " ",
"an4.159:7.11": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an4.159:8.1": "‚Dieser Körper ist durch Geschlechtsverkehr erzeugt. ",
"an4.159:8.2": "Der Buddha sprach davon, alles, was mit Geschlechtsverkehr zu tun hat, abzubrechen.‘“ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.160_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.160_translation-de-sabbamitta.json
index 544cbc9580b9..e74ccf099d87 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.160_translation-de-sabbamitta.json
@@ -40,9 +40,9 @@
"an4.160:11.3": "Auch sie sind nicht genießerisch und lasch, nicht führend im Abrutschen; stattdessen übernehmen sie die Führung bei der Abgeschiedenheit und rütteln ihre Energie auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
"an4.160:11.4": "Das ist das vierte Ding, das zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt. ",
"an4.160:11.5": "Das sind die vier Dinge, die zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führen.“ ",
- "an4.160:11.6": "",
- "an4.160:11.7": "",
- "an4.160:12.1": "",
- "an4.160:12.2": "",
- "an4.160:12.3": ""
+ "an4.160:11.6": " ",
+ "an4.160:11.7": " ",
+ "an4.160:12.1": " ",
+ "an4.160:12.2": " ",
+ "an4.160:12.3": " "
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\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.162_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,32 +10,32 @@
"an4.162:1.6": "und angenehme Übung mit rascher Einsicht. ",
"an4.162:2.1": "Und was ist die schmerzhafte Übung mit langsamer Einsicht? ",
"an4.162:2.2": "Da ist jemand gewöhnlich voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt häufig den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ",
- "an4.162:2.3": "",
- "an4.162:2.4": "",
+ "an4.162:2.3": " ",
+ "an4.162:2.4": " ",
"an4.162:2.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprägt: ",
"an4.162:2.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
"an4.162:2.7": "Aus diesem Grund erreicht er nur langsam die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ",
"an4.162:2.8": "Das nennt man die schmerzhafte Übung mit langsamer Einsicht. ",
"an4.162:3.1": "Und was ist die schmerzhafte Übung mit rascher Einsicht? ",
"an4.162:3.2": "Da ist jemand gewöhnlich voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt häufig den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ",
- "an4.162:3.3": "",
- "an4.162:3.4": "",
+ "an4.162:3.3": " ",
+ "an4.162:3.4": " ",
"an4.162:3.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm stark ausgeprägt: ",
"an4.162:3.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
"an4.162:3.7": "Aus diesem Grund erreicht er rasch die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ",
"an4.162:3.8": "Das nennt man die schmerzhafte Übung mit rascher Einsicht. ",
"an4.162:4.1": "Und was ist die angenehme Übung mit langsamer Einsicht? ",
"an4.162:4.2": "Da ist jemand gewöhnlich nicht voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt selten den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ",
- "an4.162:4.3": "",
- "an4.162:4.4": "",
+ "an4.162:4.3": " ",
+ "an4.162:4.4": " ",
"an4.162:4.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprägt: ",
"an4.162:4.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
"an4.162:4.7": "Aus diesem Grund erreicht er nur langsam die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ",
"an4.162:4.8": "Das nennt man die angenehme Übung mit langsamer Einsicht. ",
"an4.162:5.1": "Und was ist die angenehme Übung mit rascher Einsicht? ",
"an4.162:5.2": "Da ist jemand gewöhnlich nicht voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt selten den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ",
- "an4.162:5.3": "",
- "an4.162:5.4": "",
+ "an4.162:5.3": " ",
+ "an4.162:5.4": " ",
"an4.162:5.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm stark ausgeprägt: ",
"an4.162:5.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
"an4.162:5.7": "Aus diesem Grund erreicht er rasch die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.167_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.167_translation-de-sabbamitta.json
index 255ed4cbab2b..ad6fa8295a03 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.167_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.167_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,8 +13,8 @@
"an4.167:2.7": "Das sind die vier Übungswege. ",
"an4.167:2.8": "Auf welchen dieser vier Übungswege hast du dich gestützt, um deinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien?“ ",
"an4.167:3.1": "„Geehrter Sāriputta … ",
- "an4.167:3.2": "",
- "an4.167:3.3": "",
- "an4.167:3.4": "",
+ "an4.167:3.2": " ",
+ "an4.167:3.3": " ",
+ "an4.167:3.4": " ",
"an4.167:3.5": "Ich habe mich auf die schmerzhafte Übung mit rascher Einsicht gestützt, um meinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.168_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.168_translation-de-sabbamitta.json
index 87a335fbacdc..5a0f1ad10b37 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.168_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.168_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,8 +13,8 @@
"an4.168:2.7": "Das sind die vier Übungswege. ",
"an4.168:2.8": "Auf welchen dieser vier Übungswege hast du dich gestützt, um deinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien?“ ",
"an4.168:3.1": "„Geehrter Moggallāna … ",
- "an4.168:3.2": "",
- "an4.168:3.3": "",
- "an4.168:3.4": "",
+ "an4.168:3.2": " ",
+ "an4.168:3.3": " ",
+ "an4.168:3.4": " ",
"an4.168:3.5": "Ich habe mich auf die angenehme Übung mit rascher Einsicht gestützt, um meinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.170_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.170_translation-de-sabbamitta.json
index f094aa2359e5..97a99fc71c9f 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.170_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.170_translation-de-sabbamitta.json
@@ -28,9 +28,9 @@
"an4.170:6.4": "Er pflegt und entwickelt ihn und baut ihn aus. ",
"an4.170:6.5": "Während er das tut, gibt er die Fesseln auf und beseitigt die zugrunde liegenden Neigungen. ",
"an4.170:7.1": "Alle Mönche und Nonnen, die vor mir erklären, dass sie die Vollendung erreicht haben, haben diese über den einen oder anderen dieser vier Wege erreicht.“ ",
- "an4.170:7.2": "",
- "an4.170:7.3": "",
- "an4.170:8.1": "",
- "an4.170:8.2": "",
- "an4.170:8.3": ""
+ "an4.170:7.2": " ",
+ "an4.170:7.3": " ",
+ "an4.170:8.1": " ",
+ "an4.170:8.2": " ",
+ "an4.170:8.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.171_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,15 +9,15 @@
"an4.171:2.2": "Oder jemand anders gibt den Anstoß zu der Entscheidung … ",
"an4.171:2.3": "Man gibt bewusst den Anstoß zu der Entscheidung … ",
"an4.171:2.4": "Oder man gibt unbewusst den Anstoß zu der Entscheidung … ",
- "an4.171:3.1": "",
- "an4.171:3.2": "",
- "an4.171:3.3": "",
- "an4.171:3.4": "",
- "an4.171:3.5": "",
- "an4.171:4.1": "",
- "an4.171:4.2": "",
- "an4.171:4.3": "",
- "an4.171:4.4": "",
+ "an4.171:3.1": " ",
+ "an4.171:3.2": " ",
+ "an4.171:3.3": " ",
+ "an4.171:3.4": " ",
+ "an4.171:3.5": " ",
+ "an4.171:4.1": " ",
+ "an4.171:4.2": " ",
+ "an4.171:4.3": " ",
+ "an4.171:4.4": " ",
"an4.171:5.1": "Bei all diesen Vorgängen ist Unwissenheit beteiligt. ",
"an4.171:5.2": "Aber wenn Unwissenheit schwindet und restlos aufhört, gibt es keinen Körper und keine Stimme und keinen Geist, die bedingen könnten, dass Glück und Schmerz in einem entstehen. ",
"an4.171:5.3": "Es gibt kein Feld, keinen Boden, keinen Bereich, keine Grundlage, die bedingen könnten, dass dieses Glück und dieser Schmerz in einem entstehen. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.172_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.172_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.172_translation-de-sabbamitta.json
@@ -11,13 +11,13 @@
"an4.172:2.3": "Wer auch immer Zweifel oder Unsicherheit hat, mag mich fragen, ",
"an4.172:2.4": "ich werde antworten. Unser Lehrer, der in unseren Lehren so überaus bewandert ist, sitzt vor uns. ",
"an4.172:3.1": "Einen halben Monat nach meiner Ordination habe ich die Textanalyse der Lehre verwirklicht – Stück für Stück und Ausdruck für Ausdruck … ",
- "an4.172:3.2": "",
- "an4.172:3.3": "",
- "an4.172:3.4": "",
+ "an4.172:3.2": " ",
+ "an4.172:3.3": " ",
+ "an4.172:3.4": " ",
"an4.172:4.1": "Einen halben Monat nach meiner Ordination habe ich die Textanalyse der Ausdrucksweise verwirklicht – Stück für Stück und Ausdruck für Ausdruck … ",
- "an4.172:4.2": "",
- "an4.172:4.3": "",
- "an4.172:4.4": "",
+ "an4.172:4.2": " ",
+ "an4.172:4.3": " ",
+ "an4.172:4.4": " ",
"an4.172:5.1": "Einen halben Monat nach meiner Ordination habe ich die Textanalyse der Wortgewandtheit verwirklicht – Stück für Stück und Ausdruck für Ausdruck. ",
"an4.172:5.2": "Auf vielerlei Art erkläre ich sie, lehre sie, stelle sie fest, etabliere sie, stelle sie klar, gliedere sie auf und enthülle sie. ",
"an4.172:5.3": "Wer auch immer Zweifel oder Unsicherheit hat, mag mich fragen, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.174_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.174_translation-de-sabbamitta.json
index c1653f1ef99b..ab7bb43a8e0d 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.174_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,12 +14,12 @@
"an4.174:9.1": "„Sag es nicht so, Geehrter.“ ",
"an4.174:10.1": "„Geehrter, wenn du all das gefragt wirst, ",
"an4.174:10.2": "sagst du jedesmal: ‚Sag es nicht so.‘ ",
- "an4.174:10.3": "",
- "an4.174:10.4": "",
- "an4.174:10.5": "",
- "an4.174:10.6": "",
- "an4.174:10.7": "",
- "an4.174:10.8": "",
+ "an4.174:10.3": " ",
+ "an4.174:10.4": " ",
+ "an4.174:10.5": " ",
+ "an4.174:10.6": " ",
+ "an4.174:10.7": " ",
+ "an4.174:10.8": " ",
"an4.174:10.9": "Wie ist da die Bedeutung dieser Aussage zu sehen?“ ",
"an4.174:11.1": "„Wenn du sagst: ‚Wenn die sechs Kontaktfelder geschwunden sind und restlos aufgehört haben, dann besteht etwas anderes‘, so bringst du zum Wuchern, was noch nicht gewuchert ist. ",
"an4.174:11.2": "Wenn du sagst: ‚Dann besteht nichts anderes‘, so bringst du zum Wuchern, was noch nicht gewuchert ist. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.175_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.175_translation-de-sabbamitta.json
index a7339248f5cf..61d6af353297 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.175_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,12 +14,12 @@
"an4.175:9.1": "„Das trifft es nicht, Geehrter.“ ",
"an4.175:10.1": "„Geehrter Sāriputta, wenn du gefragt wirst, ob man wegen seines Wissens zu einem wird, der ein Ende macht, oder wegen seines Verhaltens oder sowohl wegen des Wissens als auch des Verhaltens oder aus einem anderen Grund, ",
"an4.175:10.2": "so sagst du jedesmal: ‚Das trifft es nicht‘. ",
- "an4.175:10.3": "",
- "an4.175:10.4": "",
- "an4.175:10.5": "",
- "an4.175:10.6": "",
- "an4.175:10.7": "",
- "an4.175:10.8": "",
+ "an4.175:10.3": " ",
+ "an4.175:10.4": " ",
+ "an4.175:10.5": " ",
+ "an4.175:10.6": " ",
+ "an4.175:10.7": " ",
+ "an4.175:10.8": " ",
"an4.175:10.9": "Wie wird man da zu einem, der ein Ende macht?“ ",
"an4.175:11.1": "„Geehrter, wenn man wegen seines Wissens zu einem würde, der ein Ende macht, dann könnte selbst jemand, der noch Ergreifen besitzt, einer sein, der ein Ende macht. ",
"an4.175:11.2": "Wenn man wegen seines Verhaltens zu einem würde, der ein Ende macht, dann könnte selbst jemand, der noch Ergreifen besitzt, einer sein, der ein Ende macht. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json
index 7116a5f1a8fd..cdef4d43bdc6 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json
@@ -91,9 +91,9 @@
"an4.180:9.9": "Dieser altehrwürdige Mönch hat sich das richtig eingeprägt.‘ ",
"an4.180:9.10": "Ihr solltet es behalten. Das ist der vierte große Bezugspunkt. ",
"an4.180:9.11": "Das sind die vier großen Bezugspunkte.“ ",
- "an4.180:9.12": "",
- "an4.180:9.13": "",
- "an4.180:10.1": "",
- "an4.180:10.2": "",
- "an4.180:10.3": ""
+ "an4.180:9.12": " ",
+ "an4.180:9.13": " ",
+ "an4.180:10.1": " ",
+ "an4.180:10.2": " ",
+ "an4.180:10.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json
index 63980cd068f2..aeb9bf75a954 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,13 +6,13 @@
"an4.182:1.2": "kein Asket oder Brahmane oder Gott oder Māra oder Brahmā oder irgendjemand sonst in der Welt. ",
"an4.182:2.1": "Welche vier? ",
"an4.182:2.2": "Niemand kann garantieren, dass jemand, der alt werden muss, nicht alt wird. ",
- "an4.182:2.3": "",
+ "an4.182:2.3": " ",
"an4.182:2.4": "Niemand kann garantieren, dass jemand, der krank werden muss, nicht krank wird. ",
- "an4.182:2.5": "",
+ "an4.182:2.5": " ",
"an4.182:2.6": "Niemand kann garantieren, dass jemand, der sterben muss, nicht stirbt. ",
- "an4.182:2.7": "",
+ "an4.182:2.7": " ",
"an4.182:2.8": "Niemand kann garantieren, dass schlechte Taten, die man in früheren Leben begangen hat – die verunreinigen, zu künftigen Leben führen, die beschwerlich sind, zu Leiden führen, zu Wiedergeburt, Alter und Tod –, dass diese Taten nicht ihr Ergebnis hervorbringen. ",
- "an4.182:2.9": "",
+ "an4.182:2.9": " ",
"an4.182:3.1": "Das sind die vier Dinge, die niemand garantieren kann – ",
"an4.182:3.2": "kein Asket oder Brahmane oder Gott oder Māra oder Brahmā oder irgendjemand sonst in der Welt.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json
index 17621d812ecc..32c9d44af044 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,19 +16,19 @@
"an4.183:2.9": "‚So habe ich es erkannt.‘“ ",
"an4.183:3.1": "„Brahmane, ich sage nicht, man soll über alles sprechen, was man sieht, hört, denkt und erkennt. ",
"an4.183:3.2": "Aber ich sage auch nicht, man soll über nichts sprechen, was man sieht, hört, denkt und erkennt. ",
- "an4.183:3.3": "",
- "an4.183:3.4": "",
- "an4.183:3.5": "",
- "an4.183:3.6": "",
- "an4.183:3.7": "",
- "an4.183:3.8": "",
+ "an4.183:3.3": " ",
+ "an4.183:3.4": " ",
+ "an4.183:3.5": " ",
+ "an4.183:3.6": " ",
+ "an4.183:3.7": " ",
+ "an4.183:3.8": " ",
"an4.183:4.1": "Wenn man über gewisse Dinge spricht, die man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern. Ich sage, über diese Dinge soll man nicht sprechen. ",
"an4.183:4.2": "Wenn man über andere Dinge spricht, die man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an. Ich sage, über diese Dinge soll man sprechen.“ ",
- "an4.183:5.1": "",
- "an4.183:5.2": "",
- "an4.183:6.1": "",
- "an4.183:6.2": "",
- "an4.183:7.1": "",
- "an4.183:7.2": "",
+ "an4.183:5.1": " ",
+ "an4.183:5.2": " ",
+ "an4.183:6.1": " ",
+ "an4.183:6.2": " ",
+ "an4.183:7.1": " ",
+ "an4.183:7.2": " ",
"an4.183:8.1": "Der Brahmane Vassakāra begrüßte die Worte des Buddha und stimmte ihm zu, dann erhob er sich von seinem Sitz und ging. "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json
index 2b4d8b46faaf..80bb2ac4cbd7 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json
@@ -15,10 +15,10 @@
"an4.186:3.3": "Inwiefern ist jemand gelehrt und hat die Lehre im Gedächtnis?“ ",
"an4.186:4.1": "„Gut, gut, Mönch! ",
"an4.186:4.2": "Deine Herangehensweise und deine Formulierung sind vortrefflich, und es ist eine gute Frage … ",
- "an4.186:4.3": "",
- "an4.186:4.4": "",
- "an4.186:4.5": "",
- "an4.186:4.6": "",
+ "an4.186:4.3": " ",
+ "an4.186:4.4": " ",
+ "an4.186:4.5": " ",
+ "an4.186:4.6": " ",
"an4.186:4.7": "Ich habe viele Lehren gelehrt: ",
"an4.186:4.8": "Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innige Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunliche Geschichten und ausführliche Darstellungen. ",
"an4.186:4.9": "Aber wenn irgend jemand die Bedeutung und die Lehre auch nur einer vierzeiligen Strophe versteht und im Einklang mit dieser Lehre übt, darf er ‚jemand, der gelehrt ist und die Lehre im Gedächtnis hat‘ genannt werden.“ ",
@@ -27,10 +27,10 @@
"an4.186:5.3": "Inwiefern ist jemand gelehrt und besitzt durchdringende Weisheit?“ ",
"an4.186:6.1": "„Gut, gut, Mönch! ",
"an4.186:6.2": "Deine Herangehensweise und deine Formulierung sind vortrefflich, und es ist eine gute Frage … ",
- "an4.186:6.3": "",
- "an4.186:6.4": "",
- "an4.186:6.5": "",
- "an4.186:6.6": "",
+ "an4.186:6.3": " ",
+ "an4.186:6.4": " ",
+ "an4.186:6.5": " ",
+ "an4.186:6.6": " ",
"an4.186:6.7": "Da hat ein Mönch gehört: ‚Das ist das Leiden.‘ Er sieht mit durchdringender Weisheit, was es bedeutet. ",
"an4.186:6.8": "Er hat gehört: ‚Das ist der Ursprung des Leidens.‘ … ",
"an4.186:6.9": "‚Das ist das Aufhören des Leidens.‘ … ",
@@ -41,10 +41,10 @@
"an4.186:7.3": "Inwiefern ist jemand klug und besitzt große Weisheit?“ ",
"an4.186:8.1": "„Gut, gut, Mönch! ",
"an4.186:8.2": "Deine Herangehensweise und deine Formulierung sind vortrefflich, und es ist eine gute Frage … ",
- "an4.186:8.3": "",
- "an4.186:8.4": "",
- "an4.186:8.5": "",
- "an4.186:8.6": "",
+ "an4.186:8.3": " ",
+ "an4.186:8.4": " ",
+ "an4.186:8.5": " ",
+ "an4.186:8.6": " ",
"an4.186:8.7": "Ein kluger Mensch mit großer Weisheit ist jemand, der nicht daran denkt, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen oder beide zu verletzen. Wenn er denkt, denkt er nur an den eigenen Nutzen, den Nutzen anderer, den Nutzen beider und den Nutzen der ganzen Welt. ",
"an4.186:8.8": "So ist jemand klug und besitzt große Weisheit.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json
index 8f89aff0b057..62214396c3ed 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,30 +8,30 @@
"an4.187:2.1": "„Meister Gotama, kann ein unwahrer Mensch über einen unwahren Menschen wissen: ",
"an4.187:2.2": "‚Das ist ein unwahrer Mensch‘?“ ",
"an4.187:2.3": "„Das ist unmöglich, Brahmane, es kann nicht sein.“ ",
- "an4.187:2.4": "",
+ "an4.187:2.4": " ",
"an4.187:2.5": "„Kann ein unwahrer Mensch über einen wahren Menschen wissen: ",
"an4.187:2.6": "‚Das ist ein wahrer Mensch‘?“ ",
"an4.187:2.7": "„Auch das ist unmöglich, es kann nicht sein.“ ",
- "an4.187:2.8": "",
+ "an4.187:2.8": " ",
"an4.187:2.9": "„Meister Gotama, kann ein wahrer Mensch über einen wahren Menschen wissen: ",
"an4.187:2.10": "‚Das ist ein wahrer Mensch‘?“ ",
"an4.187:2.11": "„Das ist möglich, Brahmane.“ ",
- "an4.187:2.12": "",
+ "an4.187:2.12": " ",
"an4.187:2.13": "„Kann ein wahrer Mensch über einen unwahren Menschen wissen: ",
"an4.187:2.14": "‚Das ist ein unwahrer Mensch‘?“ ",
"an4.187:2.15": "„Auch das ist möglich.“ ",
- "an4.187:2.16": "",
+ "an4.187:2.16": " ",
"an4.187:3.1": "„Es ist unglaublich, Meister Gotama, es ist erstaunlich, ",
"an4.187:3.2": "wie treffend Meister Gotama das gesagt hat: ",
"an4.187:3.3": "‚Es ist unmöglich, es kann nicht sein, dass ein unwahrer Mensch wissen kann … ",
- "an4.187:3.4": "",
- "an4.187:3.5": "",
- "an4.187:3.6": "",
+ "an4.187:3.4": " ",
+ "an4.187:3.5": " ",
+ "an4.187:3.6": " ",
"an4.187:3.7": "Aber es ist möglich, dass ein wahrer Mensch wissen kann …‘ ",
- "an4.187:3.8": "",
- "an4.187:3.9": "",
- "an4.187:3.10": "",
- "an4.187:4.1": "Einmal haben Mitglieder der Versammlung des Brahmanen Todeyya sich fortwährend über andere aufgeregt: ",
+ "an4.187:3.8": " ",
+ "an4.187:3.9": " ",
+ "an4.187:3.10": " ",
+ "an4.187:4.1": "Einmal beklagten sich Mitglieder der Versammlung des Brahmanen Todeyya fortwährend über andere: ",
"an4.187:4.2": "‚Dieser König Eḷeyya ist ein Tor, dass er dem Asketen Rāmaputta so ergeben ist. Er zeigt ihm sogar die äußerste Ehrerbietung, indem er sich vor ihm verbeugt, für ihn aufsteht, ihn mit zusammengelegten Händen begrüßt und ihm gegenüber respektvolle Umgangsformen zeigt. ",
"an4.187:4.3": "Und diese Männer des Königs sind ebenfalls Toren – ",
"an4.187:4.4": "Yamaka, Moggalla, Ugga, Nāvindakī, Gandhabba und Aggivessa – denn auch sie zeigen Rāmapuuta gegenüber die gleiche Ehrerbietung.‘ ",
@@ -41,22 +41,22 @@
"an4.187:4.8": "‚Das ist wahr, Herr.‘ ",
"an4.187:5.1": "‚Und es ist, weil der Asket Rāmaputta noch klüger und fachkundiger ist als König Eḷeyya, dass der König ihm so ergeben ist. Deshalb zeigt er ihm sogar die äußerste Ehrerbietung, indem er sich vor ihm verbeugt, für ihn aufsteht, ihn mit zusammengelegten Händen begrüßt und ihm gegenüber respektvolle Umgangsformen zeigt. ",
"an4.187:6.1": "Was denken die guten Herren? ",
- "an4.187:6.2": "",
+ "an4.187:6.2": " ",
"an4.187:6.3": "Wenn es darum geht, etwas zu tun oder etwas zu sagen, sind da die Männer des Königs – Yamaka, Moggalla, Ugga, Nāvindakī, Gandhabba und Aggivessa – nicht klug, sogar besser als die Fachleute?‘ ",
"an4.187:6.4": "‚Das ist wahr, Herr.‘ ",
- "an4.187:6.5": "",
+ "an4.187:6.5": " ",
"an4.187:7.1": "‚Und es ist, weil der Asket Rāmaputta noch klüger und fachkundiger ist als die Männer des Königs, dass sie ihm gegenüber solche Ehrerbietung zeigen. … ",
"an4.187:7.2": "Es ist, weil der Asket Rāmaputta noch klüger und fachkundiger ist als König Eḷeyya, dass der König ihm so ergeben ist. Deshalb zeigt er ihm sogar die äußerste Ehrerbietung, indem er sich vor ihm verbeugt, für ihn aufsteht, ihn mit zusammengelegten Händen begrüßt und ihm gegenüber respektvolle Umgangsformen zeigt.‘ ",
"an4.187:8.1": "Es ist unglaublich, Meister Gotama, es ist erstaunlich, ",
"an4.187:8.2": "wie treffend Meister Gotama das gesagt hat: ",
"an4.187:8.3": "‚Es ist unmöglich, es kann nicht sein, dass ein unwahrer Mensch wissen kann … ",
- "an4.187:8.4": "",
- "an4.187:8.5": "",
- "an4.187:8.6": "",
+ "an4.187:8.4": " ",
+ "an4.187:8.5": " ",
+ "an4.187:8.6": " ",
"an4.187:8.7": "Aber es ist möglich, dass ein wahrer Mensch wissen kann … ",
- "an4.187:8.8": "",
- "an4.187:8.9": "",
- "an4.187:8.10": "",
+ "an4.187:8.8": " ",
+ "an4.187:8.9": " ",
+ "an4.187:8.10": " ",
"an4.187:8.11": "Nun, jetzt muss ich gehen, Meister Gotama. ",
"an4.187:8.12": "Ich habe viele Pflichten und Verantwortlichkeiten.“ ",
"an4.187:8.13": "„Bitte, Brahmane, geh nach deinem Belieben.“ ",
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@@ -5,9 +5,9 @@
"an4.188:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha bei Rājagaha auf der Geierkuppe auf. ",
"an4.188:1.2": "Da ging Upaka, der Sohn Maṇḍikās, zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
"an4.188:2.1": "„Herr, dies ist meine Doktrin, meine Ansicht: ",
- "an4.188:2.2": "‚Wer sich fortwährend über andere aufregt, ohne Gründe anzugeben, ",
+ "an4.188:2.2": "‚Wer sich fortwährend über andere beklagt, ohne Gründe anzugeben, ",
"an4.188:2.3": "verdient Tadel und ist im Unrecht.‘“ ",
- "an4.188:2.4": "„Upaka, wenn jemand sich fortwährend über andere aufregt, ohne Gründe anzugeben, verdient er Tadel und ist im Unrecht. ",
+ "an4.188:2.4": "„Upaka, wenn jemand sich fortwährend über andere beklagt, ohne Gründe anzugeben, verdient er Tadel und ist im Unrecht. ",
"an4.188:2.5": "Aber genau das tust du, also verdienst du Tadel und bist im Unrecht!“ ",
"an4.188:2.6": "„Herr, wie ein Fisch, der in einer großen Falle gefangen wird, gerade, wenn er hochsteigt, ",
"an4.188:2.7": "so hat der Buddha mich in einer großen Wortfalle gefangen, gerade, als ich hochgestiegen bin.“ ",
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@@ -34,9 +34,9 @@
"an4.190:7.1": "Und wie hat es ein Mönch bis zu den Edlen geschafft? ",
"an4.190:7.2": "Da versteht er wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.190:7.3": "So hat es ein Mönch bis zu den Edlen geschafft.“ ",
- "an4.190:7.4": "",
- "an4.190:7.5": "",
- "an4.190:8.1": "",
- "an4.190:8.2": "",
- "an4.190:8.3": ""
+ "an4.190:7.4": " ",
+ "an4.190:7.5": " ",
+ "an4.190:8.1": " ",
+ "an4.190:8.2": " ",
+ "an4.190:8.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.191_translation-de-sabbamitta.json
@@ -28,13 +28,13 @@
"an4.191:2.14": "ob das der Klang von Trommelschlägen ist oder nicht. ",
"an4.191:2.15": "Er würde einfach schlussfolgern: ‚Das ist der Klang von Trommelschlägen.‘ ",
"an4.191:2.16": "Ebenso prägt sich da dieser Mönch die Lehren ein … ",
- "an4.191:2.17": "",
- "an4.191:2.18": "",
+ "an4.191:2.17": " ",
+ "an4.191:2.18": " ",
"an4.191:2.19": "Er stirbt ohne Achtsamkeit und wird in einer Klasse von Göttern wiedergeboren … ",
- "an4.191:2.20": "",
- "an4.191:2.21": "",
- "an4.191:2.22": "",
- "an4.191:2.23": "",
+ "an4.191:2.20": " ",
+ "an4.191:2.21": " ",
+ "an4.191:2.22": " ",
+ "an4.191:2.23": " ",
"an4.191:2.24": "Die Erinnerung kehrt langsam zurück, ",
"an4.191:2.25": "aber dann erlangt dieses Wesen rasch Erhabenheit. ",
"an4.191:2.26": "Das ist der zweite Vorteil, den man erwarten kann, wenn man den Lehren mit dem Ohr gefolgt ist, sie durch Aufsagen gefestigt hat, sie mit dem Geist geprüft und gedanklich erfasst hat. ",
@@ -54,13 +54,13 @@
"an4.191:3.14": "ob das der Klang von Schneckenhörnern ist oder nicht. ",
"an4.191:3.15": "Er würde einfach schlussfolgern: ‚Das ist der Klang von Schneckenhörnern.‘ ",
"an4.191:3.16": "Ebenso prägt sich da dieser Mönch die Lehren ein … ",
- "an4.191:3.17": "",
- "an4.191:3.18": "",
+ "an4.191:3.17": " ",
+ "an4.191:3.18": " ",
"an4.191:3.19": "Er stirbt ohne Achtsamkeit und wird in einer Klasse von Göttern wiedergeboren … ",
- "an4.191:3.20": "",
- "an4.191:3.21": "",
- "an4.191:3.22": "",
- "an4.191:3.23": "",
+ "an4.191:3.20": " ",
+ "an4.191:3.21": " ",
+ "an4.191:3.22": " ",
+ "an4.191:3.23": " ",
"an4.191:3.24": "Die Erinnerung kehrt langsam zurück, ",
"an4.191:3.25": "aber dann erlangt dieses Wesen rasch Erhabenheit. ",
"an4.191:3.26": "Das ist der dritte Vorteil, den man erwarten kann, wenn man den Lehren mit dem Ohr gefolgt ist, sie durch Aufsagen gefestigt, mit dem Geist geprüft und gedanklich erfasst hat. ",
@@ -82,14 +82,14 @@
"an4.191:4.16": "Und der Freund würde antworten: ",
"an4.191:4.17": "‚Ich erinnere mich, Freund, ich erinnere mich!‘ ",
"an4.191:4.18": "Ebenso prägt sich da dieser Mönch die Lehren ein … ",
- "an4.191:4.19": "",
- "an4.191:4.20": "",
+ "an4.191:4.19": " ",
+ "an4.191:4.20": " ",
"an4.191:4.21": "Er stirbt ohne Achtsamkeit und wird in einer Klasse von Göttern wiedergeboren. ",
- "an4.191:4.22": "",
- "an4.191:4.23": "",
- "an4.191:4.24": "",
- "an4.191:4.25": "",
- "an4.191:4.26": "",
+ "an4.191:4.22": " ",
+ "an4.191:4.23": " ",
+ "an4.191:4.24": " ",
+ "an4.191:4.25": " ",
+ "an4.191:4.26": " ",
"an4.191:4.27": "Die Erinnerung kehrt langsam zurück, ",
"an4.191:4.28": "aber dann erlangt dieses Wesen rasch Erhabenheit. ",
"an4.191:4.29": "Das ist der vierte Vorteil, den man erwarten kann, wenn man den Lehren mit dem Ohr gefolgt ist, sie durch Aufsagen gefestigt, mit dem Geist geprüft und gedanklich erfasst hat. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.192_translation-de-sabbamitta.json
@@ -39,7 +39,7 @@
"an4.192:7.3": "Gewinn und Verlust, Ruhm und Schande, Tadel und Lob, Glück und Schmerz.‘ ",
"an4.192:7.4": "Er ist nicht bekümmert, jammert und klagt nicht, schlägt sich nicht an die Brust und stürzt nicht in Verwirrung. ",
"an4.192:7.5": "Insofern habe ich gesagt, dass man die Widerstandskraft eines Menschen im Unglück erkennen kann. … ",
- "an4.192:7.6": "",
+ "an4.192:7.6": " ",
"an4.192:8.1": "‚Die Weisheit eines Menschen kann man in der Diskussion erkennen – aber nur über einen langen Zeitraum, nicht beiläufig; nur, wenn man den Geist gebraucht, nicht, wenn man ihn nicht gebraucht; und nur die Weisen können es, nicht die Geistlosen.‘ ",
"an4.192:8.2": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
"an4.192:8.3": "Da diskutiert ein Mensch mit jemand anderem. Er findet heraus: ",
@@ -53,10 +53,10 @@
"an4.192:9.3": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Fisches in Betracht zieht, die Wellen, die er macht, und seine Kraft, so ist es ein kleiner Fisch, kein großer.‘ ",
"an4.192:9.4": "Ebenso findet ein Mensch, der mit jemand anderem diskutiert, heraus: ",
"an4.192:9.5": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Ehrwürdigen in Betracht zieht, worauf er hinauswill und wie er eine Frage diskutiert, so ist er geistlos, nicht weise. ",
- "an4.192:9.6": "",
- "an4.192:9.7": "",
- "an4.192:9.8": "",
- "an4.192:9.9": "",
+ "an4.192:9.6": " ",
+ "an4.192:9.7": " ",
+ "an4.192:9.8": " ",
+ "an4.192:9.9": " ",
"an4.192:10.1": "Dann diskutiert da ein anderer Mensch mit jemand anderem. Er findet heraus: ",
"an4.192:10.2": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Ehrwürdigen in Betracht zieht, worauf er hinauswill und wie er eine Frage diskutiert, so ist er weise, nicht geistlos. ",
"an4.192:10.3": "Und warum? ",
@@ -68,10 +68,10 @@
"an4.192:11.3": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Fisches in Betracht zieht, die Wellen, die er macht, und seine Kraft, so ist es ein großer Fisch, kein kleiner.‘ ",
"an4.192:11.4": "Ebenso findet ein Mensch, der mit jemand anderem diskutiert, heraus: ",
"an4.192:11.5": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Ehrwürdigen in Betracht zieht, worauf er hinauswill und wie er eine Frage diskutiert, so ist er weise, nicht geistlos. …‘ ",
- "an4.192:11.6": "",
- "an4.192:11.7": "",
- "an4.192:11.8": "",
- "an4.192:11.9": "",
+ "an4.192:11.6": " ",
+ "an4.192:11.7": " ",
+ "an4.192:11.8": " ",
+ "an4.192:11.9": " ",
"an4.192:12.1": "Insofern habe ich gesagt, dass man die Weisheit eines Menschen in der Diskussion erkennen kann – aber nur über einen langen Zeitraum, nicht beiläufig; nur, wenn man den Geist gebraucht, nicht, wenn man ihn nicht gebraucht; und nur die Weisen können es, nicht die Geistlosen.‘ ",
"an4.192:12.2": "Das sind die vier Dinge, die man bei diesen vier Gelegenheiten erkennen kann.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.193_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,7 +6,7 @@
"an4.193:1.2": "Da ging der Licchaver Bhaddiya zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
"an4.193:2.1": "„Herr, ich habe gehört: ",
"an4.193:2.2": "‚Der Asket Gotama ist ein Zauberer. Er kennt einen Bekehrungszauber und benutzt ihn, um die Anhänger derer, die anderen Konfessionen anhängen, zu bekehren.‘ ",
- "an4.193:2.3": "",
+ "an4.193:2.3": " ",
"an4.193:2.4": "Ich verlasse mich darauf, dass die, die das sagen, die Worte des Buddha wiedergeben und ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Ist ihre Erklärung im Einklang mit der Lehre? Gibt es berechtigte Gründe, sie zu tadeln und zu kritisieren?“ ",
"an4.193:3.1": "„Bhaddiya, verlass dich bitte nicht auf mündliche Überlieferung, nicht auf die Übertragungslinie, nicht auf ein Testament, nicht auf die Autorität des Kanon, nicht auf Logik, nicht auf Rückschlüsse, nicht auf vernünftiges Nachdenken, nicht darauf, einer Ansicht nach Abwägung zuzustimmen, nicht auf den Anschein von Kompetenz und nicht darauf, dass du denkst: ‚Der Asket ist unser verehrter Lehrer.‘ ",
"an4.193:3.2": "Aber wenn du selbst verstehst: ",
@@ -41,10 +41,10 @@
"an4.193:8.3": "‚Diese Dinge sind tauglich, ohne Tadel, werden von vernünftigen Menschen gepriesen, und wenn man sie sich zu eigen macht, führen sie zu Nutzen und Glück‘, dann solltest du sie dir zu eigen machen und daran festhalten. ",
"an4.193:9.1": "Was denkst du, Bhaddiya? ",
"an4.193:9.2": "Wenn Zufriedenheit … Liebe … richtiges Verstehen … Wohlwollen in einem Menschen aufkommt, ist das zu seinem Nutzen oder zu seinem Schaden?“ ",
- "an4.193:9.3": "",
- "an4.193:9.4": "",
- "an4.193:9.5": "",
- "an4.193:10.1": "",
+ "an4.193:9.3": " ",
+ "an4.193:9.4": " ",
+ "an4.193:9.5": " ",
+ "an4.193:10.1": " ",
"an4.193:10.2": "„Zu seinem Nutzen, Herr.“ ",
"an4.193:10.3": "„Ein wohlwollender Mensch, nicht von Angriffslust überwältigt, tötet keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keinen Ehebruch, lügt nicht und stiftet andere nicht an, das zu tun. Ist das zu seinem langanhaltenden Nutzen und Glück?“ ",
"an4.193:10.4": "„Ja, Herr.“ ",
@@ -68,10 +68,10 @@
"an4.193:13.3": "Dann wirst du mit dem Körper, der Sprache oder dem Geist nicht aus Gier handeln. ",
"an4.193:13.4": "Lebe ohne Hass … ohne Täuschung … ohne Angriffslust. ",
"an4.193:13.5": "Dann wirst du mit dem Körper, der Sprache oder dem Geist nicht aus Hass … aus Täuschung … aus Angriffslust handeln.‘“ ",
- "an4.193:13.6": "",
- "an4.193:13.7": "",
- "an4.193:13.8": "",
- "an4.193:13.9": "",
+ "an4.193:13.6": " ",
+ "an4.193:13.7": " ",
+ "an4.193:13.8": " ",
+ "an4.193:13.9": " ",
"an4.193:14.1": "Daraufhin sagte der Licchaver Bhaddiya zum Buddha: ",
"an4.193:14.2": "Vortrefflich, Herr! … Von diesem Tag an soll der Buddha mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ",
"an4.193:15.1": "„Nun, Bhaddiya, habe ich zu dir gesagt: ",
@@ -84,10 +84,10 @@
"an4.193:15.8": "Dieser Bekehrungszauber ist wunderbar! ",
"an4.193:15.9": "Wenn meine Lieben – meine Verwandten und meine Sippe – davon bekehrt würden, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück. ",
"an4.193:15.10": "Wenn alle Adligen, Brahmanen, Landarbeiter und Hilfsarbeiter davon bekehrt würden, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück.“ ",
- "an4.193:15.11": "",
+ "an4.193:15.11": " ",
"an4.193:16.1": "„Das ist wirklich wahr, Bhaddiya! Das ist wirklich wahr, Bhaddiya! ",
"an4.193:16.2": "Wenn alle Adligen, Brahmanen, Landarbeiter und Hilfsarbeiter davon bekehrt würden, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück. ",
- "an4.193:16.3": "",
+ "an4.193:16.3": " ",
"an4.193:16.4": "Wenn die ganze Welt mit ihren Göttern, Māras und Brahmās, mit dieser Bevölkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Göttern und Menschen davon bekehrt würde – wenn die ganze Welt dazu bekehrt würde, untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück. ",
"an4.193:16.5": "Wenn diese großen Salbäume davon bekehrt würden – wenn sie dazu bekehrt würden, untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen –, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück, wenn sie Bewusstsein hätten. ",
"an4.193:16.6": "Um wie viel mehr gilt das für Menschen!“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.195_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,19 +13,19 @@
"an4.195:3.1": "Der Buddha kam am späten Nachmittag aus seiner Klausur und ging zur Versammlungshalle. Er setzte sich auf den ausgebreiteten Sitz und sagte zu Mahāmoggallāna: ",
"an4.195:4.1": "„Moggallāna, worüber habt ihr gerade gesprochen, als ihr hier beisammensaßt? Welches Gespräch wurde unterbrochen?“ ",
"an4.195:4.2": "Moggallāna wiederholte für den Buddha die Unterhaltung und schloss: ",
- "an4.195:4.3": "",
- "an4.195:4.4": "",
- "an4.195:4.5": "",
- "an4.195:4.6": "",
- "an4.195:4.7": "",
- "an4.195:4.8": "",
+ "an4.195:4.3": " ",
+ "an4.195:4.4": " ",
+ "an4.195:4.5": " ",
+ "an4.195:4.6": " ",
+ "an4.195:4.7": " ",
+ "an4.195:4.8": " ",
"an4.195:4.9": "„Das war meine Unterhaltung mit Vappa, die unterbrochen wurde, als der Buddha kam.“ ",
"an4.195:5.1": "Da sagte der Buddha zu Vappa: ",
"an4.195:5.2": "„Vappa, wir können darüber diskutieren. Aber nur, wenn du den Dingen zustimmst, die Zustimmung verdienen, und die ablehnst, die Ablehnung verdienen, und wenn du mich, wenn du etwas nicht verstehst, nach der Bedeutung fragst: ",
"an4.195:5.3": "‚Herr, warum ist es so? Was bedeutet das?‘“ ",
"an4.195:5.4": "„Herr, lass uns darüber diskutieren. Ich werde es so machen, wie du sagst.“ ",
- "an4.195:5.5": "",
- "an4.195:5.6": "",
+ "an4.195:5.5": " ",
+ "an4.195:5.6": " ",
"an4.195:6.1": "„Was denkst du, Vappa? ",
"an4.195:6.2": "Es gibt bedrängende, fiebrige Befleckungen, die durch den Anstoß zu einer körperlichen Handlung entstehen. In jemandem, der diese körperliche Handlung meidet, entstehen sie nicht. ",
"an4.195:6.3": "Dieser Mensch verübt keine neuen Taten, und die alten Taten werden getilgt, indem er nach und nach ihr Ergebnis erfährt. Dieses Abtragen ist in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lädt zum Überprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen es selbst erkennen können. ",
@@ -69,7 +69,7 @@
"an4.195:11.9": "Er würde die Späne in Wind und Sonne trocknen ",
"an4.195:11.10": "und sie im Feuer verbrennen, ",
"an4.195:11.11": "bis sie zu Asche würden. ",
- "an4.195:11.12": "Dann würde er die Asche von einem heftigen Wind wegfegen oder von einer raschen Strömung fortschwemmen lassen. ",
+ "an4.195:11.12": "Dann würde er die Asche von einem heftigen Wind oder einer raschen Strömung fortreißen lassen. ",
"an4.195:11.13": "Und so wäre der Schatten, der von dem Opferpfahl geworfen wurde, an der Wurzel abgeschnitten, wäre wie der Stumpf einer Palme, wäre ausgelöscht und könnte in Zukunft nicht mehr erscheinen. ",
"an4.195:12.1": "Ebenso hat ein Mönch, dessen Geist auf diese Art richtig befreit ist, sechs gleichbleibende Reaktionen erreicht: ",
"an4.195:12.2": "Wenn er mit dem Auge ein Bild sieht, ist er weder froh noch traurig. Er bleibt gleichmütig, achtsam und der Situation bewusst. ",
@@ -85,6 +85,6 @@
"an4.195:13.3": "doch er machte keinen Gewinn, sondern würde nur erschöpft und verdrossen. ",
"an4.195:13.4": "Ebenso habe ich diesen Toren von Jainas um eines Gewinns willen meine Aufwartung gemacht. ",
"an4.195:13.5": "Doch ich machte keinen Gewinn, sondern wurde nur erschöpft und verdrossen. ",
- "an4.195:13.6": "Von diesem Tag an fege ich jede Zuversicht, die ich zu diesen Toren von Jainas gehegt habe, weg wie in einem heftigen Wind oder schwemme es fort wie in einer raschen Strömung. ",
+ "an4.195:13.6": "Von diesem Tag an reiße ich jede Zuversicht, die ich zu diesen Toren von Jainas gehegt habe, fort wie in einem heftigen Wind oder einer raschen Strömung. ",
"an4.195:13.7": "Vortrefflich, Herr! … Von diesem Tag an soll der Buddha mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.197_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,24 +19,24 @@
"an4.197:6.6": "Wenn sie zu dieser Daseinsform zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, hässlich und unansehnlich sein und schlecht aussehen, ",
"an4.197:6.7": "und sie wird arm, bedürftig, mittellos und von niederem Rang sein. ",
"an4.197:7.1": "Dann ist da eine andere Frauensperson, die reizbar und schlecht gelaunt ist. … ",
- "an4.197:7.2": "",
+ "an4.197:7.2": " ",
"an4.197:7.3": "Doch sie gibt Asketen und Brahmanen Gaben … ",
"an4.197:7.4": "Und sie ist nicht eifersüchtig … ",
- "an4.197:7.5": "",
+ "an4.197:7.5": " ",
"an4.197:7.6": "Wenn sie zu dieser Daseinsform zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, hässlich und unansehnlich sein und schlecht aussehen, ",
"an4.197:7.7": "doch sie wird reich, wohlhabend, vermögend und von hohem Rang sein. ",
"an4.197:8.1": "Dann ist da eine andere Frauensperson, die nicht reizbar und schlecht gelaunt ist. … ",
- "an4.197:8.2": "",
+ "an4.197:8.2": " ",
"an4.197:8.3": "Doch sie gibt Asketen oder Brahmanen keine Gaben … ",
"an4.197:8.4": "Und sie ist eifersüchtig … ",
- "an4.197:8.5": "",
+ "an4.197:8.5": " ",
"an4.197:8.6": "Wenn sie zu dieser Daseinsform zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, ansprechend sein, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit, ",
"an4.197:8.7": "doch sie wird arm, bedürftig, mittellos und von niederem Rang sein. ",
"an4.197:9.1": "Dann ist da eine andere Frauensperson, die nicht reizbar und schlecht gelaunt ist. … ",
- "an4.197:9.2": "",
+ "an4.197:9.2": " ",
"an4.197:9.3": "Sie gibt Asketen und Brahmanen Gaben … ",
"an4.197:9.4": "Und sie ist nicht eifersüchtig … ",
- "an4.197:9.5": "",
+ "an4.197:9.5": " ",
"an4.197:9.6": "Wenn sie zu dieser Daseinsform zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, ansprechend sein, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit, ",
"an4.197:9.7": "und sie wird reich, wohlhabend, vermögend und von hohem Rang sein. ",
"an4.197:10.1": "Aus diesem Grund sind manche Frauenspersonen hässlich … ",
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@@ -82,11 +82,11 @@
"an4.200:18.1": "Und wie brennt ein Mönch nicht ab? ",
"an4.200:18.2": "Da hat ein Mönch die Einbildung ‚ich bin‘ aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme ist, dass sie ausgelöscht ist und sich in Zukunft nicht mehr erheben kann. ",
"an4.200:18.3": "So brennt ein Mönch nicht ab.“ ",
- "an4.200:18.4": "",
- "an4.200:18.5": "",
- "an4.200:19.0": "",
- "an4.200:19.1": "",
- "an4.200:19.2": "",
- "an4.200:19.3": "",
- "an4.200:19.4": ""
+ "an4.200:18.4": " ",
+ "an4.200:18.5": " ",
+ "an4.200:19.0": " ",
+ "an4.200:19.1": " ",
+ "an4.200:19.2": " ",
+ "an4.200:19.3": " ",
+ "an4.200:19.4": " "
}
\ No newline at end of file
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@@ -12,19 +12,19 @@
"an4.201:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.201:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.201:3.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe, stiehlt, begeht sexuelle Verfehlungen, lügt und trinkt Alkohol, der nachlässig macht. Und er stiftet andere an, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.201:3.3": "",
- "an4.201:3.4": "",
- "an4.201:3.5": "",
- "an4.201:3.6": "",
+ "an4.201:3.3": " ",
+ "an4.201:3.4": " ",
+ "an4.201:3.5": " ",
+ "an4.201:3.6": " ",
"an4.201:3.7": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.201:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.201:4.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen, lügt nicht und trinkt keinen Alkohol, der nachlässig macht. ",
"an4.201:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.201:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.201:5.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen, lügt nicht und trinkt keinen Alkohol, der nachlässig macht. Und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.201:5.3": "",
- "an4.201:5.4": "",
- "an4.201:5.5": "",
- "an4.201:5.6": "",
+ "an4.201:5.3": " ",
+ "an4.201:5.4": " ",
+ "an4.201:5.5": " ",
+ "an4.201:5.6": " ",
"an4.201:5.7": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
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@@ -9,23 +9,23 @@
"an4.202:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.202:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.202:3.2": "Da ist jemand selbst ohne Vertrauen, gewissenlos, ohne Zurückhaltung, ungebildet, träge, unachtsam und geistlos. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ",
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- "an4.202:3.5": "",
- "an4.202:3.6": "",
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+ "an4.202:3.3": " ",
+ "an4.202:3.4": " ",
+ "an4.202:3.5": " ",
+ "an4.202:3.6": " ",
+ "an4.202:3.7": " ",
+ "an4.202:3.8": " ",
"an4.202:3.9": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.202:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.202:4.2": "Da ist jemand vertrauensvoll, hat ein Gewissen,ist zurückhaltend, gebildet, energisch, achtsam und weise. ",
"an4.202:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.202:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.202:5.2": "Da hat jemand selbst Vertrauen, Gewissen und Zurückhaltung, Gelehrsamkeit, Energie, Achtsamkeit und Weisheit vervollkommnet. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ",
- "an4.202:5.3": "",
- "an4.202:5.4": "",
- "an4.202:5.5": "",
- "an4.202:5.6": "",
- "an4.202:5.7": "",
- "an4.202:5.8": "",
+ "an4.202:5.3": " ",
+ "an4.202:5.4": " ",
+ "an4.202:5.5": " ",
+ "an4.202:5.6": " ",
+ "an4.202:5.7": " ",
+ "an4.202:5.8": " ",
"an4.202:5.9": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
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\ No newline at end of file
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@@ -9,23 +9,23 @@
"an4.203:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.203:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.203:3.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe, stiehlt, begeht sexuelle Verfehlungen und gebraucht falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er stiftet andere an, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.203:3.3": "",
- "an4.203:3.4": "",
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+ "an4.203:3.3": " ",
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+ "an4.203:3.5": " ",
+ "an4.203:3.6": " ",
+ "an4.203:3.7": " ",
+ "an4.203:3.8": " ",
"an4.203:3.9": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.203:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.203:4.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen und gebraucht keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. ",
"an4.203:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.203:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.203:5.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen und gebraucht keine keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.203:5.3": "",
- "an4.203:5.4": "",
- "an4.203:5.5": "",
- "an4.203:5.6": "",
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+ "an4.203:5.3": " ",
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+ "an4.203:5.5": " ",
+ "an4.203:5.6": " ",
+ "an4.203:5.7": " ",
+ "an4.203:5.8": " ",
"an4.203:5.9": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
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\ No newline at end of file
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@@ -9,14 +9,14 @@
"an4.204:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.204:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.204:3.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe, stiehlt und begeht sexuelle Verfehlungen. Er gebraucht falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Er ist begehrlich und böswillig und hat falsche Ansicht. Und er stiftet andere an, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.204:3.3": "",
+ "an4.204:3.3": " ",
"an4.204:3.4": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.204:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.204:4.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht und begeht keine sexuellen Verfehlungen. Er gebraucht keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er ist zufrieden und gütig und hat rechte Ansicht. ",
"an4.204:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.204:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.204:5.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht und begeht keine sexuellen Verfehlungen. Er gebraucht keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Er ist zufrieden und gütig ist und hat rechte Ansicht. Und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.204:5.3": "",
- "an4.204:5.4": "",
+ "an4.204:5.3": " ",
+ "an4.204:5.4": " ",
"an4.204:5.5": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.205_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,25 +9,25 @@
"an4.205:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.205:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.205:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit und falsche Versenkung. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ",
- "an4.205:3.3": "",
- "an4.205:3.4": "",
- "an4.205:3.5": "",
- "an4.205:3.6": "",
- "an4.205:3.7": "",
- "an4.205:3.8": "",
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+ "an4.205:3.3": " ",
+ "an4.205:3.4": " ",
+ "an4.205:3.5": " ",
+ "an4.205:3.6": " ",
+ "an4.205:3.7": " ",
+ "an4.205:3.8": " ",
+ "an4.205:3.9": " ",
"an4.205:3.10": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.205:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.205:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ",
"an4.205:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.205:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.205:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ",
- "an4.205:5.3": "",
- "an4.205:5.4": "",
- "an4.205:5.5": "",
- "an4.205:5.6": "",
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- "an4.205:5.8": "",
- "an4.205:5.9": "",
+ "an4.205:5.3": " ",
+ "an4.205:5.4": " ",
+ "an4.205:5.5": " ",
+ "an4.205:5.6": " ",
+ "an4.205:5.7": " ",
+ "an4.205:5.8": " ",
+ "an4.205:5.9": " ",
"an4.205:5.10": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.206_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.206_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.206_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,13 +9,13 @@
"an4.206:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.206:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.206:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ",
- "an4.206:3.3": "",
+ "an4.206:3.3": " ",
"an4.206:3.4": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.206:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.206:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ",
"an4.206:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.206:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.206:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ",
- "an4.206:5.3": "",
+ "an4.206:5.3": " ",
"an4.206:5.4": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.208_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.208_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.208_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,19 +4,19 @@
"an4.208:0.3": "Schlechter Charakter (2) ",
"an4.208:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich werde euch lehren, wer schlecht ist und wer schlechter ist, ",
"an4.208:1.2": "sowie wer gut ist und wer besser ist. ",
- "an4.208:1.3": "",
+ "an4.208:1.3": " ",
"an4.208:2.1": "Und wer ist schlecht? ",
"an4.208:2.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. ",
"an4.208:2.3": "Das nennt man schlecht. ",
"an4.208:3.1": "Und wer ist schlechter? ",
"an4.208:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ",
- "an4.208:3.3": "",
+ "an4.208:3.3": " ",
"an4.208:3.4": "Das nennt man schlechter. ",
"an4.208:4.1": "Und wer ist gut? ",
"an4.208:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ",
"an4.208:4.3": "Das nennt man gut. ",
"an4.208:5.1": "Und wer ist besser? ",
"an4.208:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ",
- "an4.208:5.3": "",
+ "an4.208:5.3": " ",
"an4.208:5.4": "Das nennt man besser.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.20_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.20_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.20_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,9 +20,9 @@
"an4.20:4.4": "nicht von Begehren, Abneigung, Dummheit oder Feigheit irregeleitet, ",
"an4.20:4.5": "sie nennt man ‚eine Versammlung der Crème‘: ",
"an4.20:4.6": "So sprach der wissende Asket.“ ",
- "an4.20:4.7": "",
- "an4.20:4.8": "",
- "an4.20:5.1": "",
- "an4.20:5.2": "",
- "an4.20:5.3": ""
+ "an4.20:4.7": " ",
+ "an4.20:4.8": " ",
+ "an4.20:5.1": " ",
+ "an4.20:5.2": " ",
+ "an4.20:5.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.210_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.210_translation-de-sabbamitta.json
index d32c5d896897..4419bcc80cf4 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.210_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.210_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,19 +9,19 @@
"an4.210:2.3": "Das nennt man einen schlechten Charakter. ",
"an4.210:3.1": "Und wer hat einen schlechteren Charakter? ",
"an4.210:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ",
- "an4.210:3.3": "",
+ "an4.210:3.3": " ",
"an4.210:3.4": "Das nennt man einen schlechteren Charakter. ",
"an4.210:4.1": "Und wer hat einen guten Charakter? ",
"an4.210:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ",
"an4.210:4.3": "Das nennt man einen guten Charakter. ",
"an4.210:5.1": "Und wer hat einen besseren Charakter? ",
"an4.210:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ",
- "an4.210:5.3": "",
+ "an4.210:5.3": " ",
"an4.210:5.4": "Das nennt man einen besseren Charakter.“ ",
- "an4.210:5.5": "",
- "an4.210:5.6": "",
- "an4.210:6.0": "",
- "an4.210:6.1": "",
- "an4.210:6.2": "",
- "an4.210:6.3": ""
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+ "an4.210:6.3": " "
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@@ -10,10 +10,10 @@
"an4.220:2.2": "Welche vier? ",
"an4.220:2.3": "Man ist vertrauensvoll, sittlich, energisch und weise. ",
"an4.220:2.4": "Jemand, der diese vier Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben.“ ",
- "an4.220:2.5": "",
- "an4.220:2.6": "",
- "an4.220:3.0": "",
- "an4.220:3.1": "",
- "an4.220:3.2": "",
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+ "an4.220:3.0": " ",
+ "an4.220:3.1": " ",
+ "an4.220:3.2": " ",
+ "an4.220:3.3": " "
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@@ -6,10 +6,10 @@
"an4.231:1.2": "Welche vier? ",
"an4.231:1.3": "Ein Dichter, der bedacht sein eigenes Werk schafft, ein Dichter, der die mündliche Überlieferung wiederholt, ein Dichter, der erzieht, und ein Dichter, der aus dem Stegreif dichtet. ",
"an4.231:1.4": "Das sind die vier Dichter.“ ",
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+ "an4.231:2.0": " ",
+ "an4.231:2.1": " ",
+ "an4.231:2.2": " ",
+ "an4.231:2.3": " "
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@@ -6,10 +6,10 @@
"an4.242:1.2": "Welche vier? ",
"an4.242:1.3": "Man wächst in den Bereichen der edlen Sittlichkeit, der edlen Versenkung, der edlen Weisheit und der edlen Freiheit. ",
"an4.242:1.4": "Diese vier vorteilhaften Folgen kann man erwarten, wenn man sich auf einen wahren Menschen stützt.“ ",
- "an4.242:1.5": "",
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- "an4.242:2.0": "",
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+ "an4.242:1.6": " ",
+ "an4.242:2.0": " ",
+ "an4.242:2.1": " ",
+ "an4.242:2.2": " ",
+ "an4.242:2.3": " "
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@@ -30,9 +30,9 @@
"an4.243:5.4": "würden sie mich ausschließen, wenn sie in Eintracht lebten. ",
"an4.243:5.5": "Doch wenn sie zerstritten sind, werden sie das nicht tun.‘ ",
"an4.243:5.6": "Das ist der dritte Grund, den ein schlechter Mönch sieht, aus dem er sich über eine Spaltung des Saṅgha freut. ",
- "an4.243:6.1": "Dann verlangt da ein schlechter Mönch nach materiellem Besitz, Ehre und Beliebtheit. ",
+ "an4.243:6.1": "Dann verlangt da ein schlechter Mönch nach Besitz, Ehre und Beliebtheit. ",
"an4.243:6.2": "Er denkt: ",
- "an4.243:6.3": "‚Wenn die Mönche wüssten, dass ich nach materiellem Besitz, Ehre und Beliebtheit verlange, ",
+ "an4.243:6.3": "‚Wenn die Mönche wüssten, dass ich nach Besitz, Ehre und Beliebtheit verlange, ",
"an4.243:6.4": "würden sie mich nicht ehren, achten, würdigen und verehren, wenn sie in Eintracht lebten. ",
"an4.243:6.5": "Doch wenn sie zerstritten sind, werden sie das tun.‘ ",
"an4.243:6.6": "Das ist der vierte Grund, den ein schlechter Mönch sieht, aus dem er sich über eine Spaltung des Saṅgha freut. ",
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@@ -12,7 +12,7 @@
"an4.244:1.8": "Die Männer des Königs täten wie geheißen. ",
"an4.244:1.9": "Ein Umstehender dächte: ",
"an4.244:1.10": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, ein Kapitalverbrechen. ",
- "an4.244:1.11": "",
+ "an4.244:1.11": " ",
"an4.244:1.12": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat, ein Kapitalverbrechen, begehen sollte.‘ ",
"an4.244:1.13": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf mit Ausschluss verbundene Verstöße entwickelt haben: ",
"an4.244:1.14": "Wenn sie keinen mit Ausschluss verbundenen Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ",
@@ -20,8 +20,8 @@
"an4.244:2.2": "‚Ihr Herren, ich habe eine schlechte und verwerfliche Tat begangen, für die man Schläge verdient. Ich füge mich euch nach Belieben.‘ ",
"an4.244:2.3": "Ein Umstehender dächte: ",
"an4.244:2.4": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, für die man Schläge verdient. … ",
- "an4.244:2.5": "",
- "an4.244:2.6": "",
+ "an4.244:2.5": " ",
+ "an4.244:2.6": " ",
"an4.244:2.7": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat begehen sollte, für die man Schläge verdient.‘ ",
"an4.244:2.8": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf mit Enthebung verbundene Verstöße entwickelt haben: Wenn sie keinen mit Enthebung verbundenen Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ",
"an4.244:3.1": "Wie wenn ein Mann sich in Schwarz kleidete, sein Haar aufwühlte und einen Sack voll Asche über seine Schulter legte. Er begäbe sich zu einer großen Menschenmenge und sagte: ",
@@ -29,9 +29,9 @@
"an4.244:3.3": "Ich füge mich euch nach Belieben.‘ ",
"an4.244:3.4": "Ein Umstehender dächte: ",
"an4.244:3.5": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, für die man einen Sack voll Asche verdient. … ",
- "an4.244:3.6": "",
- "an4.244:3.7": "",
- "an4.244:3.8": "",
+ "an4.244:3.6": " ",
+ "an4.244:3.7": " ",
+ "an4.244:3.8": " ",
"an4.244:3.9": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat begehen sollte, für die man einen Sack voll Asche verdient.‘ ",
"an4.244:3.10": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf zu gestehende Verstöße entwickelt haben: Wenn sie keinen zu gestehenden Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ",
"an4.244:4.1": "Wie wenn ein Mann sich in Schwarz kleidete und sein Haar aufwühlte. Er begäbe sich zu einer großen Menschenmenge und sagte: ",
@@ -39,9 +39,9 @@
"an4.244:4.3": "Ich füge mich euch nach Belieben.‘ ",
"an4.244:4.4": "Ein Umstehender dächte: ",
"an4.244:4.5": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, die Tadel verdient. … ",
- "an4.244:4.6": "",
- "an4.244:4.7": "",
- "an4.244:4.8": "",
+ "an4.244:4.6": " ",
+ "an4.244:4.7": " ",
+ "an4.244:4.8": " ",
"an4.244:4.9": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat begehen sollte, die Tadel verdient.‘ ",
"an4.244:4.10": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf anzuerkennende Verstöße entwickelt haben: Wenn sie keinen anzuerkennenden Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ",
"an4.244:4.11": "Das sind die vier Gefahren, die bei Verstößen bestehen.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.253_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,11 +6,11 @@
"an4.253:1.2": "Welche vier? ",
"an4.253:1.3": "Sagen, dass man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat, was man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat. ",
"an4.253:1.4": "Das sind die vier edlen Redeweisen.“ ",
- "an4.253:1.5": "",
- "an4.253:1.6": "",
- "an4.253:2.0": "",
- "an4.253:2.1": "",
- "an4.253:2.2": "",
- "an4.253:2.3": "",
- "an4.253:2.4": ""
+ "an4.253:1.5": " ",
+ "an4.253:1.6": " ",
+ "an4.253:2.0": " ",
+ "an4.253:2.1": " ",
+ "an4.253:2.2": " ",
+ "an4.253:2.3": " ",
+ "an4.253:2.4": " "
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index 668d3ddb6484..d58501be547c 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.257_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an4.257:1.1": "Da ging der Ehrwürdige Māluṅkyaputta zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
"an4.257:2.1": "„Herr, dass der Buddha mir in kurzer Form eine Dhammaunterweisung gebe. Wenn ich sie gehört habe, werde ich allein leben, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen.“ ",
"an4.257:2.2": "„Nun, Māluṅkyaputta, was sollen wir da zu den jungen Mönchen sagen, ",
- "an4.257:2.3": "wenn selbst ein alter Mann wie du, bejahrt und hochbetagt, den Klargewordenen um einen kurzen Rat bittet?“ ",
+ "an4.257:2.3": "wenn selbst ein alter Mann wie du, bejahrt und hochbetagt, den Klargewordenen um eine kurze Unterweisung bittet?“ ",
"an4.257:2.4": "„Herr, dass der Buddha mir in kurzer Form eine Dhammaunterweisung gebe! Dass der Heilige mich den Dhamma in kurzer Form lehre! Hoffentlich kann ich die Bedeutung der Worte des Buddha verstehen! Hoffentlich kann ich ein Erbe der Lehre des Buddha sein!“ ",
"an4.257:3.1": "„Māluṅkyaputta, es gibt vier Dinge, die Verlangen in einem Mönch entstehen lassen. ",
"an4.257:3.2": "Welche vier? ",
@@ -15,7 +15,7 @@
"an4.257:3.6": "oder um der Wiedergeburt in diesem oder jenem Zustand willen. ",
"an4.257:3.7": "Das sind die vier Dinge, die Verlangen in einem Mönch entstehen lassen. ",
"an4.257:3.8": "Dieses Verlangen wird von einem Mönch aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sodass es wie der Stumpf einer Palme ist, dass es ausgelöscht ist und sich in Zukunft nicht mehr erheben kann. Dann nennt man ihn einen Mönch, der das Verlangen abgeschnitten, die Fesseln gelöst, die Einbildung richtig erfasst und dadurch dem Leiden ein Ende gemacht hat.“ ",
- "an4.257:4.1": "Als Māluṅkyaputta vom Buddha diesen Rat erhalten hatte, erhob er sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und ging. ",
+ "an4.257:4.1": "Als Māluṅkyaputta vom Buddha diese Unterweisung erhalten hatte, erhob er sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und ging. ",
"an4.257:4.2": "Da gelangte Māluṅkyaputta, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an4.257:4.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt keine Rückkehr mehr zu irgendeinem Daseinszustand.“ ",
"an4.257:4.4": "Und der Ehrwürdige Māluṅkyaputta wurde einer der Vollendeten. "
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index e84bfd2bd6a2..57775b7129ed 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.263_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,10 +10,10 @@
"an4.263:2.2": "Welche vier Eigenschaften? ",
"an4.263:2.3": "Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist, die ohne Tadel sind, und eine Ansicht, die ohne Tadel ist. ",
"an4.263:2.4": "Wenn ein kluger und fähiger wahrer Mensch diese vier Eigenschaften besitzt, erhält er sich selbst heil und unversehrt. Er wird von vernünftigen Menschen zu Recht nicht getadelt oder gescholten und schafft viel Verdienst.“ ",
- "an4.263:2.5": "",
- "an4.263:2.6": "",
- "an4.263:3.0": "",
- "an4.263:3.1": "",
- "an4.263:3.2": "",
- "an4.263:3.3": ""
+ "an4.263:2.5": " ",
+ "an4.263:2.6": " ",
+ "an4.263:3.0": " ",
+ "an4.263:3.1": " ",
+ "an4.263:3.2": " ",
+ "an4.263:3.3": " "
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\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.273_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.273_translation-de-sabbamitta.json
index 6b368b5d40c5..4ec2a9f8f948 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.273_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.273_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,5 +5,5 @@
"an4.273:1.1": "„… Man hat selbst falsche Ansicht … ",
"an4.273:2.1": "Man hat selbst rechte Ansicht; man ermuntert andere zu rechter Ansicht; man heißt rechte Ansicht gut; und man lobt rechte Ansicht. ",
"an4.273:2.2": "Jemand, der diese vier Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben.“ ",
- "an4.273:2.3": ""
+ "an4.273:2.3": " "
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\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.28_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.28_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.28_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,11 +8,11 @@
"an4.28:1.4": "Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ",
"an4.28:1.5": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ",
"an4.28:2.1": "Weiterhin ist da ein Mönch mit jedem Almosen zufrieden … ",
- "an4.28:2.2": "",
- "an4.28:2.3": "",
+ "an4.28:2.2": " ",
+ "an4.28:2.3": " ",
"an4.28:3.1": "Weiterhin ist da ein Mönch mit jeder Unterkunft zufrieden … ",
- "an4.28:3.2": "",
- "an4.28:3.3": "",
+ "an4.28:3.2": " ",
+ "an4.28:3.3": " ",
"an4.28:4.1": "Weiterhin meditiert da ein Mönch gerne und liebt das Meditieren. Er gibt gerne auf und liebt das Aufgeben. ",
"an4.28:4.2": "Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ",
"an4.28:4.3": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.29_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.29_translation-de-sabbamitta.json
index 6a7335f36672..f6839d3978b3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.29_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.29_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,9 +5,9 @@
"an4.29:1.1": "„Es gibt vier Dhamma-Fußspuren, Mönche und Nonnen, die ursprünglich sind, lange bestehend, herkömmlich und alt. Sie sind unbefleckt, wie sie von Anfang an waren, sie werden jetzt und in Zukunft nicht befleckt werden. Sie werden von vernünftigen Asketen und Brahmanen nicht verachtet. ",
"an4.29:1.2": "Welche vier? ",
"an4.29:1.3": "Zufriedenheit, Wohlwollen, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ",
- "an4.29:2.1": "",
- "an4.29:3.1": "",
- "an4.29:4.1": "",
+ "an4.29:2.1": " ",
+ "an4.29:3.1": " ",
+ "an4.29:4.1": " ",
"an4.29:4.2": "Das sind die vier Dhamma-Fußspuren, die ursprünglich sind, lange bestehend, herkömmlich und alt. Sie sind unbefleckt, wie sie von Anfang an waren, sie werden jetzt und in Zukunft nicht befleckt werden. Sie werden von vernünftigen Asketen und Brahmanen nicht verachtet. ",
"an4.29:5.1": "Man soll zufrieden leben, ",
"an4.29:5.2": "mit Wohlwollen im Herzen, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.304-783_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.304-783_translation-de-sabbamitta.json
index 98a0c6e811f8..26e0820a95fc 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.304-783_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,8 +3,8 @@
"an4.304-783:0.2": "28. Abgekürzte Texte, die mit Gier beginnen ",
"an4.304-783:0.3": "Verstehen von Hass usw. ",
"an4.304-783:1.1": "„Hass … Täuschung … Zorn … Feindseligkeit … Geringschätzung … Verachtung … Eifersucht … Geiz … Betrug … Doppelzüngigkeit … Starrsinn … Angriffslust … Einbildung … Selbstgefälligkeit … Eitelkeit … Nachlässigkeit … um sie unmittelbar zu erkennen … sie vollständig zu verstehen … sie vollständig aufzulösen … sie aufzugeben … sie aufzulösen … sie zum Verschwinden zu bringen … zum Schwinden … zum Aufhören … um sie herzugeben … um sie loszulassen, müssen vier Dinge entwickelt werden.“ ",
- "an4.304-783:1.2": "",
- "an4.304-783:1.3": "",
- "an4.304-783:1.4": "",
+ "an4.304-783:1.2": " ",
+ "an4.304-783:1.3": " ",
+ "an4.304-783:1.4": " ",
"an4.304-783:1.5": "Das Viererbuch ist zu Ende. "
}
\ No newline at end of file
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index 36206814bc4f..989edf8f1066 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.30_translation-de-sabbamitta.json
@@ -40,9 +40,9 @@
"an4.30:9.2": "innerlich gesammelt, ",
"an4.30:9.3": "wer sich schult, um Begehrlichkeit auszutreiben, ",
"an4.30:9.4": "den nennt man ‚einen beflissenen Menschen‘.“ ",
- "an4.30:9.5": "",
- "an4.30:9.6": "",
- "an4.30:10.1": "",
- "an4.30:10.2": "",
- "an4.30:10.3": ""
+ "an4.30:9.5": " ",
+ "an4.30:9.6": " ",
+ "an4.30:10.1": " ",
+ "an4.30:10.2": " ",
+ "an4.30:10.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.35_translation-de-sabbamitta.json
@@ -30,16 +30,16 @@
"an4.35:4.2": "Wie treffend Meister Gotama das gesagt hat! ",
"an4.35:4.3": "Wir wollen den Meister Gotama als jemanden in Erinnerung behalten, der diese vier Eigenschaften besitzt. ",
"an4.35:4.4": "Denn Meister Gotama handelt zum Nutzen und Glück vieler Menschen … ",
- "an4.35:4.5": "",
- "an4.35:4.6": "",
+ "an4.35:4.5": " ",
+ "an4.35:4.6": " ",
"an4.35:4.7": "Meister Gotama hat die Wege des Denkens mit dem Geist gemeistert. ",
"an4.35:4.8": "Meister Gotama erlangt die vier Vertiefungen … wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
"an4.35:4.9": "Meister Gotama hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.“ ",
"an4.35:5.1": "„Deine Worte sind offensichtlich dreist und zudringlich, Brahmane. ",
"an4.35:5.2": "Dennoch will ich dir antworten. ",
"an4.35:5.3": "Denn ich handele zum Nutzen und Glück vieler Menschen … ",
- "an4.35:5.4": "",
- "an4.35:5.5": "",
+ "an4.35:5.4": " ",
+ "an4.35:5.5": " ",
"an4.35:5.6": "Ich habe die Wege des Denkens mit dem Geist gemeistert. ",
"an4.35:5.7": "Ich erlange die vier Vertiefungen … wann immer ich will, ohne Mühe und Not. ",
"an4.35:5.8": "Ich habe mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, habe sie durch eigene Einsicht erkannt und lebe darin. ",
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index 1d6c5b68a714..9055cdf9b555 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.36_translation-de-sabbamitta.json
@@ -22,11 +22,11 @@
"an4.36:3.1": "„Wenn du gefragt wirst, ob du ein Gott wärst, ",
"an4.36:3.2": "antwortest du, dass du das nicht sein wirst. ",
"an4.36:3.3": "Ebenso für einen Zentauren, ",
- "an4.36:3.4": "",
+ "an4.36:3.4": " ",
"an4.36:3.5": "einen Naturgeist ",
- "an4.36:3.6": "",
+ "an4.36:3.6": " ",
"an4.36:3.7": "oder einen Menschen. ",
- "an4.36:3.8": "",
+ "an4.36:3.8": " ",
"an4.36:3.9": "Was wärst du dann?“ ",
"an4.36:4.1": "„Brahmane, wenn ich die Befleckungen nicht aufgelöst hätte, wäre ich vielleicht ein Gott geworden. Doch ich habe diese Befleckungen aufgelöst, an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können. … ",
"an4.36:4.2": "Ich wäre vielleicht ein Zentaur … ein Naturgeist … oder ein Mensch geworden. Doch ich habe diese Befleckungen aufgelöst … ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.40_translation-de-sabbamitta.json
@@ -34,9 +34,9 @@
"an4.40:7.2": "so opfert, das Loslassen im Sinn, ",
"an4.40:7.3": "wird dieser kluge Mensch ",
"an4.40:7.4": "in einer glücklichen, erfreulichen Welt wiedergeboren.“ ",
- "an4.40:7.5": "",
- "an4.40:7.6": "",
- "an4.40:8.1": "",
- "an4.40:8.2": "",
- "an4.40:8.3": ""
+ "an4.40:7.5": " ",
+ "an4.40:7.6": " ",
+ "an4.40:8.1": " ",
+ "an4.40:8.2": " ",
+ "an4.40:8.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.45_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an4.45:2.2": "„Geehrter, ich sage, es ist nicht möglich, das Ende der Welt zu erkennen oder zu sehen oder zu erreichen, indem man zu einem Ort geht, an dem es kein Geborenwerden, kein Altern, kein Sterben, kein Verscheiden und kein Wiedergeborenwerden gibt.“ ",
"an4.45:3.1": "„Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich, ",
"an4.45:3.2": "wie treffend der Buddha das gesagt hat. ",
- "an4.45:3.3": "",
+ "an4.45:3.3": " ",
"an4.45:4.1": "Es war einmal eine Zeit, da war ich ein Seher mit Namen Rohitassa aus dem Bhoja-Volk. Ich war ein Himmelswanderer, der übersinnliche Kraft besaß. ",
"an4.45:4.2": "Ich war so schnell wie ein leichter Pfeil, der von einem wohlgeübten erfahrenen Bogenschützen mit einem kräftigen Bogen mühelos durch den Schatten einer Palme geschossen wird. ",
"an4.45:4.3": "Mein Schritt reichte vom östlichen bis zum westlichen Meer. ",
@@ -17,7 +17,7 @@
"an4.45:4.6": "Ich ging mein ganzes Leben lang – hundert Jahre – und hielt nur an, um zu essen, zu trinken, Stuhl und Urin zu entleeren und genug zu schlafen, um die Müdigkeit zu vertreiben. Und ich starb doch auf dem Weg, ohne je ans Ende der Welt zu kommen. ",
"an4.45:5.1": "Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich, ",
"an4.45:5.2": "wie treffend der Buddha das gesagt hat.“ ",
- "an4.45:5.3": "",
+ "an4.45:5.3": " ",
"an4.45:6.1": "„Geehrter, ich sage, es ist nicht möglich, das Ende der Welt zu erkennen oder zu sehen oder zu erreichen, indem man zu einem Ort geht, an dem es kein Geborenwerden, kein Altern, kein Sterben, kein Verscheiden und kein Wiedergeborenwerden gibt. ",
"an4.45:6.2": "Doch ich sage auch, dass es nicht möglich ist, dem Leiden ein Ende zu machen, ohne ans Ende der Welt zu gelangen. ",
"an4.45:6.3": "Denn in diesem klaftergroßen Kadaver mit Wahrnehmung und Bewusstsein beschreibe ich die Welt, den Ursprung der Welt, das Aufhören der Welt und den Weg, der zum Aufhören der Welt führt. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.46_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.46_translation-de-sabbamitta.json
index 569bef3df880..58ca8a71711d 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.46_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.46_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,31 +5,31 @@
"an4.46:1.1": "Als dann die Nacht vorüber war, wandte sich der Buddha an die Mönche und Nonnen: ",
"an4.46:1.2": "„Heute Nacht kam der Gott Rohitassa, der mit seiner wunderbaren Schönheit Jetas Wäldchen weithin erhellte, zu mir, verbeugte sich, stellte sich zur Seite hin und sagte zu mir: ",
"an4.46:1.3": "‚Herr, ist es möglich, das Ende der Welt zu erkennen oder zu sehen oder zu erreichen, indem man zu einem Ort geht, an dem es kein Geborenwerden, kein Altern, kein Sterben, kein Verscheiden und kein Wiedergeborenwerden gibt?‘ … “ ",
- "an4.46:1.4": "(Der Rest dieser Lehrrede entspricht der vorherigen Lehrrede AN 4.45.) ",
- "an4.46:1.5": "",
- "an4.46:1.6": "",
- "an4.46:1.7": "",
- "an4.46:1.8": "",
- "an4.46:1.9": "",
- "an4.46:2.1": "",
- "an4.46:2.2": "",
- "an4.46:2.3": "",
- "an4.46:2.4": "",
- "an4.46:2.5": "",
- "an4.46:2.6": "",
- "an4.46:3.1": "",
- "an4.46:3.2": "",
- "an4.46:3.3": "",
- "an4.46:3.4": "",
- "an4.46:4.1": "",
- "an4.46:4.2": "",
- "an4.46:4.3": "",
- "an4.46:5.1": "",
- "an4.46:5.2": "",
- "an4.46:5.3": "",
- "an4.46:5.4": "",
- "an4.46:6.1": "",
- "an4.46:6.2": "",
- "an4.46:6.3": "",
- "an4.46:6.4": ""
+ "an4.46:1.4": "*(Der Rest dieser Lehrrede entspricht der vorherigen Lehrrede AN 4.45.)* ",
+ "an4.46:1.5": " ",
+ "an4.46:1.6": " ",
+ "an4.46:1.7": " ",
+ "an4.46:1.8": " ",
+ "an4.46:1.9": " ",
+ "an4.46:2.1": " ",
+ "an4.46:2.2": " ",
+ "an4.46:2.3": " ",
+ "an4.46:2.4": " ",
+ "an4.46:2.5": " ",
+ "an4.46:2.6": " ",
+ "an4.46:3.1": " ",
+ "an4.46:3.2": " ",
+ "an4.46:3.3": " ",
+ "an4.46:3.4": " ",
+ "an4.46:4.1": " ",
+ "an4.46:4.2": " ",
+ "an4.46:4.3": " ",
+ "an4.46:5.1": " ",
+ "an4.46:5.2": " ",
+ "an4.46:5.3": " ",
+ "an4.46:5.4": " ",
+ "an4.46:6.1": " ",
+ "an4.46:6.2": " ",
+ "an4.46:6.3": " ",
+ "an4.46:6.4": " "
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\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.47_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,13 +5,13 @@
"an4.47:1.1": "„Mönche und Nonnen, vier Dinge liegen sehr weit auseinander. ",
"an4.47:1.2": "Welche vier? ",
"an4.47:1.3": "Himmel und Erde … ",
- "an4.47:1.4": "",
+ "an4.47:1.4": " ",
"an4.47:1.5": "Diese und die andere Meeresküste … ",
- "an4.47:1.6": "",
+ "an4.47:1.6": " ",
"an4.47:1.7": "Der Ort, wo die Sonne auf- und wo sie untergeht … ",
- "an4.47:1.8": "",
+ "an4.47:1.8": " ",
"an4.47:1.9": "Die Lehre der Guten und die Lehre der Schlechten … ",
- "an4.47:1.10": "",
+ "an4.47:1.10": " ",
"an4.47:1.11": "Diese vier Dinge liegen sehr weit auseinander. ",
"an4.47:2.1": "Der Himmel ist weit von der Erde, ",
"an4.47:2.2": "das andere Ufer des Meeres, so heißt es, ist weit, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.4_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.4_translation-de-sabbamitta.json
index 3e599518d1b2..488d3f756001 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.4_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.4_translation-de-sabbamitta.json
@@ -17,7 +17,7 @@
"an4.4:3.3": "einem Klargewordenen, einem Buddha, ",
"an4.4:3.4": "oder einem seiner Schüler, ",
"an4.4:3.5": "schafft viel Schlechtigkeit. ",
- "an4.4:3.6": "",
+ "an4.4:3.6": " ",
"an4.4:4.1": "Wegen seines prinzipienlosen Verhaltens ",
"an4.4:4.2": "gegenüber seinen Eltern ",
"an4.4:4.3": "wird dieser Mensch im Leben von den Klugen getadelt ",
@@ -27,7 +27,7 @@
"an4.4:5.3": "einem Klargewordenen, einem Buddha, ",
"an4.4:5.4": "oder einem seiner Schüler, ",
"an4.4:5.5": "schafft viel Verdienst. ",
- "an4.4:5.6": "",
+ "an4.4:5.6": " ",
"an4.4:6.1": "Wegen seines prinzipientreuen Verhaltens ",
"an4.4:6.2": "gegenüber seinen Eltern ",
"an4.4:6.3": "wird dieser Mensch im Leben von den Klugen gepriesen ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.50_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.50_translation-de-sabbamitta.json
index f1bf6f12f89c..0e8c988423cf 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.50_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.50_translation-de-sabbamitta.json
@@ -40,10 +40,10 @@
"an4.50:12.2": "Sklaven des Verlangens, voller Anhänglichkeit, ",
"an4.50:12.3": "vermehren sie die Schrecken des Leichenfeldes ",
"an4.50:12.4": "und greifen künftige Leben auf.“ ",
- "an4.50:12.5": "",
- "an4.50:12.6": "",
- "an4.50:13.1": "",
- "an4.50:13.2": "",
- "an4.50:13.3": "",
- "an4.50:13.4": ""
+ "an4.50:12.5": " ",
+ "an4.50:12.6": " ",
+ "an4.50:13.1": " ",
+ "an4.50:13.2": " ",
+ "an4.50:13.3": " ",
+ "an4.50:13.4": " "
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\ No newline at end of file
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index a1577ed04669..90fa546c5f32 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.55_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.55_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"an4.55:0.2": "6. Das Kapitel über überfließendes Verdienst ",
"an4.55:0.3": "Gleich (1) ",
"an4.55:1.1": "So habe ich es gehört: ",
- "an4.55:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger am Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
+ "an4.55:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger bei Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
"an4.55:1.3": "Da kleidete der Buddha sich am Morgen an, nahm Schale und Robe, ging zum Haus von Nakulas Vater, dem Hausbesitzer, und setzte sich auf den ausgebreiteten Sitz. ",
"an4.55:1.4": "Da gingen Nakulas Vater, der Hausbesitzer, und Nakulas Mutter, die Hausbesitzerin, zum Buddha, verbeugten sich und setzten sich zur Seite hin. Nakulas Vater sagte zum Buddha: ",
"an4.55:2.1": "„Herr, seit der Zeit, als ich jung war und mir Nakulas Mutter als junge Frau bei der Hochzeit zugeführt wurde, kann ich mich nicht erinnern, dass ich sie auch nur in Gedanken betrogen hätte, erst recht nicht in Taten. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.60_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.60_translation-de-sabbamitta.json
index f79ecab604d6..50bf485f49a7 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.60_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.60_translation-de-sabbamitta.json
@@ -17,9 +17,9 @@
"an4.60:4.4": "bei Tag und bei Nacht. ",
"an4.60:4.5": "Sie ziehen zu einem himmlischen Ort, ",
"an4.60:4.6": "nachdem sie vorzügliche Taten verübt haben.“ ",
- "an4.60:4.7": "",
- "an4.60:4.8": "",
- "an4.60:5.1": "",
- "an4.60:5.2": "",
- "an4.60:5.3": ""
+ "an4.60:4.7": " ",
+ "an4.60:4.8": " ",
+ "an4.60:5.1": " ",
+ "an4.60:5.2": " ",
+ "an4.60:5.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.61_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.61_translation-de-sabbamitta.json
index 5c451b3c848c..da9da4149613 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.61_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.61_translation-de-sabbamitta.json
@@ -27,11 +27,11 @@
"an4.61:10.2": "Wenn das Herz von Begehrlichkeit und unmoralischer Gier beherrscht wird, tut man, was man nicht tun sollte, und versäumt zu tun, was man tun sollte. ",
"an4.61:10.3": "Ruhm und Glück zerfallen zu Staub. ",
"an4.61:10.4": "Wenn das Herz von bösem Willen beherrscht wird … ",
- "an4.61:10.5": "",
+ "an4.61:10.5": " ",
"an4.61:10.6": "Wenn das Herz von Dumpfheit und Benommenheit beherrscht wird … ",
- "an4.61:10.7": "",
+ "an4.61:10.7": " ",
"an4.61:10.8": "Wenn das Herz von Rastlosigkeit und Reue beherrscht wird … ",
- "an4.61:10.9": "",
+ "an4.61:10.9": " ",
"an4.61:10.10": "Wenn das Herz von Zweifel beherrscht wird, tut man, was man nicht tun sollte, und versäumt zu tun, was man tun sollte. ",
"an4.61:10.11": "Ruhm und Glück zerfallen zu Staub. ",
"an4.61:11.1": "Ein edler Schüler, der versteht, dass Begehrlichkeit und unmoralische Gier Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ",
@@ -40,10 +40,10 @@
"an4.61:11.4": "Rastlosigkeit und Reue … ",
"an4.61:11.5": "sowie Zweifel Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ",
"an4.61:12.1": "Wenn ein edler Schüler diese Verunreinigungen des Geistes aufgegeben hat, ",
- "an4.61:12.2": "",
- "an4.61:12.3": "",
- "an4.61:12.4": "",
- "an4.61:12.5": "",
+ "an4.61:12.2": " ",
+ "an4.61:12.3": " ",
+ "an4.61:12.4": " ",
+ "an4.61:12.5": " ",
"an4.61:12.6": "nennt man ihn einen edlen Schüler von bedeutender Weisheit, von umfassender Weisheit, der sieht, worauf es ankommt, und der die Weisheit vervollkommnet hat. ",
"an4.61:12.7": "Das nennt man die Vervollkommnung der Weisheit. ",
"an4.61:12.8": "Diese vier Eigenschaften führen dazu, dass man die vier erwünschten, willkommenen, angenehmen Dinge, die in der Welt schwer zu bekommen sind, bekommt. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.67_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.67_translation-de-sabbamitta.json
index d3528f567d64..74f6aaece4ab 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.67_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.67_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,8 +10,8 @@
"an4.67:2.2": "Wenn er das getan hätte, wäre er nicht an einem Schlangenbiss gestorben. ",
"an4.67:3.1": "Welche vier Schlangenfamilien? ",
"an4.67:3.2": "Die königliche Schlangenfamilie der Virūpakkhas, der Erāpathas, der Chabyāputtas und der Kaṇhāgotamakas. … ",
- "an4.67:3.3": "",
- "an4.67:3.4": "",
+ "an4.67:3.3": " ",
+ "an4.67:3.4": " ",
"an4.67:4.1": "Mönche und Nonnen, ich mahne euch, euch den vier königlichen Schlangenfamilien mit liebevollem Herzen zuzuwenden, zu eurer eigenen Sicherheit, eurer Zuflucht und eurem Schutz: ",
"an4.67:5.1": "Ich liebe die Virūpakkhas, ",
"an4.67:5.2": "die Erāpathas liebe ich, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.68_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.68_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.68_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,13 +5,13 @@
"an4.68:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha bei Rājagaha auf der Geierkuppe auf, nicht lange, nachdem Devadatta fortgegangen war. ",
"an4.68:1.2": "Da sprach der Buddha zu den Mönchen und Nonnen über Devadatta: ",
"an4.68:1.3": "„Devadatta hat Besitz, Ehre und Beliebtheit zu seinem eigenen Verderben und Untergang erlangt. ",
- "an4.68:1.4": "",
+ "an4.68:1.4": " ",
"an4.68:2.1": "Wie ein Bananenbaum, ",
- "an4.68:2.2": "",
+ "an4.68:2.2": " ",
"an4.68:3.1": "ein Bambus ",
- "an4.68:3.2": "",
+ "an4.68:3.2": " ",
"an4.68:4.1": "oder Schilf: Sie alle tragen Frucht zu ihrem eigenen Verderben und Untergang. ",
- "an4.68:4.2": "",
+ "an4.68:4.2": " ",
"an4.68:5.1": "Wie ein Maultier: Es wird trächtig zu seinem eigenen Verderben und Untergang. ",
"an4.68:5.2": "Ebenso hat Devadatta Besitz, Ehre und Beliebtheit zu seinem eigenen Verderben und Untergang erlangt. ",
"an4.68:6.1": "Der Bananenbaum wird von seiner eigenen Frucht zerstört, ",
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@@ -48,9 +48,9 @@
"an4.70:6.4": "was kann man dann von den anderen erwarten? ",
"an4.70:6.5": "Das ganze Land schläft gut, ",
"an4.70:6.6": "wenn der König prinzipientreu ist.“ ",
- "an4.70:6.7": "",
- "an4.70:6.8": "",
- "an4.70:7.1": "",
- "an4.70:7.2": "",
- "an4.70:7.3": ""
+ "an4.70:6.7": " ",
+ "an4.70:6.8": " ",
+ "an4.70:7.1": " ",
+ "an4.70:7.2": " ",
+ "an4.70:7.3": " "
}
\ No newline at end of file
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@@ -11,12 +11,12 @@
"an4.76:2.2": "‚Wir waren mit dem Lehrer zusammen und konnten dem Buddha keine Frage stellen.‘“ ",
"an4.76:2.3": "Daraufhin schwiegen die Mönche und Nonnen. ",
"an4.76:3.1": "Zum zweiten Mal wandte sich der Buddha an die Mönche und Nonnen: … ",
- "an4.76:3.2": "",
- "an4.76:3.3": "",
+ "an4.76:3.2": " ",
+ "an4.76:3.3": " ",
"an4.76:3.4": "Zum zweiten Mal schwiegen sie. ",
"an4.76:4.1": "Zum dritten Mal wandte sich der Buddha an die Mönche und Nonnen: … ",
- "an4.76:4.2": "",
- "an4.76:4.3": "",
+ "an4.76:4.2": " ",
+ "an4.76:4.3": " ",
"an4.76:4.4": "Zum dritten Mal schwiegen sie. ",
"an4.76:5.1": "Da sagte der Buddha zu ihnen: ",
"an4.76:5.2": "„Mönche und Nonnen, vielleicht fragt ihr aus Achtung vor dem Lehrer nicht. Dann soll ein Freund es einem Freund sagen.“ ",
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index 72dc26625346..230a3f17aadf 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.77_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,12 +5,12 @@
"an4.77:1.1": "„Mönche und Nonnen, vier Dinge sind durch Denken nicht zu fassen. Man sollte nicht darüber nachdenken, und jeder, der es versucht, wird verrückt oder verdrossen werden. ",
"an4.77:1.2": "Welche vier? ",
"an4.77:1.3": "Die Reichweite der Buddhas ist durch Denken nicht zu fassen. ",
- "an4.77:1.4": "",
+ "an4.77:1.4": " ",
"an4.77:1.5": "Die Reichweite eines Menschen in Versenkung ist durch Denken nicht zu fassen. ",
- "an4.77:1.6": "",
+ "an4.77:1.6": " ",
"an4.77:1.7": "Die Ergebnisse der Taten sind durch Denken nicht zu fassen. ",
- "an4.77:1.8": "",
+ "an4.77:1.8": " ",
"an4.77:1.9": "Spekulationen über die Welt sind durch Denken nicht zu fassen. ",
- "an4.77:1.10": "",
+ "an4.77:1.10": " ",
"an4.77:1.11": "Das sind die vier Dinge, die durch Denken nicht zu fassen sind. Man sollte nicht darüber nachdenken, und jeder, der es versucht, wird verrückt oder verdrossen werden.“ "
}
\ No newline at end of file
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index 9af568c55535..229c605f68c8 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.78_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,15 +10,15 @@
"an4.78:1.6": "Da ist eine religiöse Gabe, die sowohl durch den Spender als auch durch die Empfängerin geläutert wird. ",
"an4.78:2.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe durch den Spender geläutert, nicht durch die Empfängerin? ",
"an4.78:2.2": "Es ist, wenn der Spender sittlich ist, von gutem Charakter, doch die Empfängerin ist unmoralisch, von schlechtem Charakter. ",
- "an4.78:2.3": "",
+ "an4.78:2.3": " ",
"an4.78:3.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe durch den Empfänger geläutert, nicht durch die Spenderin? ",
"an4.78:3.2": "Es ist, wenn die Spenderin unmoralisch ist, von schlechtem Charakter, doch der Empfänger ist sittlich, von gutem Charakter. ",
- "an4.78:3.3": "",
+ "an4.78:3.3": " ",
"an4.78:4.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe weder durch den Spender noch durch die Empfängerin geläutert? ",
"an4.78:4.2": "Es ist, wenn sowohl der Spender als auch die Empfängerin unmoralisch ist, von schlechtem Charakter. ",
- "an4.78:4.3": "",
+ "an4.78:4.3": " ",
"an4.78:5.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe sowohl durch den Spender als auch durch die Empfängerin geläutert? ",
"an4.78:5.2": "Es ist, wenn sowohl der Spender als auch die Empfängerin sittlich ist, von gutem Charakter. ",
- "an4.78:5.3": "",
+ "an4.78:5.3": " ",
"an4.78:5.4": "Das sind die vier Arten, auf die eine religiöse Gabe geläutert werden kann.“ "
}
\ No newline at end of file
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index 4f99572463b8..765e7acd51c3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.80_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.80_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,9 +10,9 @@
"an4.80:2.4": "geizig ",
"an4.80:2.5": "und geistlos. ",
"an4.80:2.6": "Das ist der Grund, das ist die Ursache, dass Frauenspersonen nicht an Ratssitzungen teilnehmen, keinem Beruf nachgehen und nicht nach Persien reisen.“ ",
- "an4.80:2.7": "",
- "an4.80:2.8": "",
- "an4.80:3.1": "",
- "an4.80:3.2": "",
- "an4.80:3.3": ""
+ "an4.80:2.7": " ",
+ "an4.80:2.8": " ",
+ "an4.80:3.1": " ",
+ "an4.80:3.2": " ",
+ "an4.80:3.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.85_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.85_translation-de-sabbamitta.json
index 494f737260b5..89c3346aff7e 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.85_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,7 +16,7 @@
"an4.85:2.6": "So ist ein Mensch dunkel und für das Dunkle bestimmt. ",
"an4.85:3.1": "Und wie ist ein Mensch dunkel und für das Helle bestimmt? ",
"an4.85:3.2": "Es ist, wenn jemand in einer geringen Familie wiedergeboren ist … ",
- "an4.85:3.3": "",
+ "an4.85:3.3": " ",
"an4.85:3.4": "Aber er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an4.85:3.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"an4.85:3.6": "So ist ein Mensch dunkel und für das Helle bestimmt. ",
@@ -28,7 +28,7 @@
"an4.85:4.6": "So ist ein Mensch hell und für das Dunkle bestimmt. ",
"an4.85:5.1": "Und wie ist ein Mensch hell und für das Helle bestimmt? ",
"an4.85:5.2": "Es ist, wenn jemand in einer bedeutenden Familie wiedergeboren ist … ",
- "an4.85:5.3": "",
+ "an4.85:5.3": " ",
"an4.85:5.4": "Und er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an4.85:5.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"an4.85:5.6": "So ist ein Mensch hell und für das Helle bestimmt. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json
index 43d229c711de..e3b3f73bd30f 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json
@@ -29,9 +29,9 @@
"an4.90:5.1": "Und wie ist ein Mensch ein vorzüglicher Asket unter den Asketen? ",
"an4.90:5.2": "Da gebraucht ein Mönch gewöhnlich Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung nur, wenn er dazu eingeladen wurde … Und wenn irgendjemand zu Recht als ein vorzüglicher Asket unter den Asketen gelten soll, so bin ich es. ",
"an4.90:5.3": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ ",
- "an4.90:5.4": "",
- "an4.90:5.5": "",
- "an4.90:6.1": "",
- "an4.90:6.2": "",
- "an4.90:6.3": ""
+ "an4.90:5.4": " ",
+ "an4.90:5.5": " ",
+ "an4.90:6.1": " ",
+ "an4.90:6.2": " ",
+ "an4.90:6.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json
index 9f1dd325143c..69a78fdc6d89 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,23 +10,23 @@
"an4.96:1.6": "und jemand übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ",
"an4.96:2.1": "Und wie übt jemand zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer? ",
"an4.96:2.2": "Es ist, wenn jemand übt, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, doch er ermuntert andere nicht, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.96:2.3": "",
- "an4.96:2.4": "",
+ "an4.96:2.3": " ",
+ "an4.96:2.4": " ",
"an4.96:2.5": "So übt jemand zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer. ",
"an4.96:3.1": "Und wie übt jemand zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen? ",
"an4.96:3.2": "Es ist, wenn jemand nicht übt, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, doch er ermuntert andere, das zu tun. ",
- "an4.96:3.3": "",
- "an4.96:3.4": "",
+ "an4.96:3.3": " ",
+ "an4.96:3.4": " ",
"an4.96:3.5": "So übt jemand zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen. ",
"an4.96:4.1": "Und wie übt jemand weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer? ",
"an4.96:4.2": "Es ist, wenn jemand nicht übt, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, noch ermuntert er andere, das zu tun. ",
- "an4.96:4.3": "",
- "an4.96:4.4": "",
+ "an4.96:4.3": " ",
+ "an4.96:4.4": " ",
"an4.96:4.5": "So übt jemand weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer. ",
"an4.96:5.1": "Und wie übt jemand sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer? ",
"an4.96:5.2": "Es ist, wenn jemand übt, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.96:5.3": "",
- "an4.96:5.4": "",
+ "an4.96:5.3": " ",
+ "an4.96:5.4": " ",
"an4.96:5.5": "So übt jemand sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ",
"an4.96:5.6": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
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index 9c107679af33..5d0de27a9ef1 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.99_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.99_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,17 +10,17 @@
"an4.99:1.6": "und jemand übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ",
"an4.99:2.1": "Und wie übt jemand zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer? ",
"an4.99:2.2": "Es ist, wenn jemand selbst keine lebenden Geschöpfe tötet, nicht stiehlt, keine sexuellen Verfehlungen begeht, nicht lügt und keinen Alkohol trinkt, der nachlässig macht. Doch er ermuntert andere nicht, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.99:2.3": "",
- "an4.99:2.4": "",
- "an4.99:2.5": "",
- "an4.99:2.6": "",
+ "an4.99:2.3": " ",
+ "an4.99:2.4": " ",
+ "an4.99:2.5": " ",
+ "an4.99:2.6": " ",
"an4.99:2.7": "So übt jemand zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer. ",
"an4.99:3.1": "Und wie übt jemand zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen? ",
"an4.99:3.2": "Es ist, wenn jemand selbst lebende Geschöpfe tötet, stiehlt, sexuelle Verfehlungen begeht, lügt und Alkohol trinkt, der nachlässig macht. Doch er ermuntert andere, diese Dinge nicht zu tun. ",
- "an4.99:3.3": "",
- "an4.99:3.4": "",
- "an4.99:3.5": "",
- "an4.99:3.6": "",
+ "an4.99:3.3": " ",
+ "an4.99:3.4": " ",
+ "an4.99:3.5": " ",
+ "an4.99:3.6": " ",
"an4.99:3.7": "So übt jemand zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen. ",
"an4.99:4.1": "Und wie übt jemand weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer? ",
"an4.99:4.2": "Es ist, wenn jemand selbst lebende Geschöpfe tötet, usw. … Und er ermuntert andere nicht, diese Dinge nicht zu tun. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.9_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.9_translation-de-sabbamitta.json
index 078a284d7d85..65d4cbb58d3f 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.9_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,13 +2,13 @@
"an4.9:0.1": "Nummerierte Lehrreden 4.9 ",
"an4.9:0.2": "1. Das Kapitel bei Warendorf ",
"an4.9:0.3": "Wie Verlangen entsteht ",
- "an4.9:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt vier Dinge, die Verlangen in einem Mönch oder einer Nonne entstehen lassen. ",
+ "an4.9:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt vier Dinge, die Verlangen in einem Mönch entstehen lassen. ",
"an4.9:1.2": "Welche vier? ",
"an4.9:1.3": "Verlangen entsteht um einer Robe willen, ",
"an4.9:1.4": "um des Almosens willen, ",
"an4.9:1.5": "um einer Unterkunft willen ",
"an4.9:1.6": "oder um der Wiedergeburt in diesem oder jenem Zustand willen. ",
- "an4.9:1.7": "Das sind die vier Dinge, die Verlangen in einem Mönch oder einer Nonne entstehen lassen. ",
+ "an4.9:1.7": "Das sind die vier Dinge, die Verlangen in einem Mönch entstehen lassen. ",
"an4.9:2.1": "Verlangen begleitet einen Menschen, ",
"an4.9:2.2": "wenn er auf dieser langen Reise wandert. ",
"an4.9:2.3": "Von dieser Daseinsform geht er zu jener, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.101_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.101_translation-de-sabbamitta.json
index 3edc8d2f2b41..dba4c52f3ad1 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.101_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.101_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,18 +2,18 @@
"an5.101:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.101 ",
"an5.101:0.2": "11. Das Kapitel über das unbeschwerte Leben ",
"an5.101:0.3": "Selbstvertrauen ",
- "an5.101:1.1": "„Mönche und Nonnen, fünf Eigenschaften geben einer Person in Schulung Selbstvertrauen. ",
+ "an5.101:1.1": "„Mönche und Nonnen, fünf Eigenschaften geben einem in Schulung Befindlichen Selbstvertrauen. ",
"an5.101:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.101:1.3": "Da ist eine Nonne vertrauensvoll, sittlich, gelehrt, energisch und weise. ",
+ "an5.101:1.3": "Da ist ein Mönch vertrauensvoll, sittlich, gelehrt, energisch und weise. ",
"an5.101:2.1": "Ein vertrauensvoller Mensch hat nicht die Unsicherheit von jemandem ohne Vertrauen. ",
- "an5.101:2.2": "Daher gibt diese Eigenschaft einer Person in Schulung Selbstvertrauen. ",
+ "an5.101:2.2": "Daher gibt diese Eigenschaft einem in Schulung Befindlichen Selbstvertrauen. ",
"an5.101:3.1": "Ein sittlicher Mensch hat nicht die Unsicherheit von jemandem, der unmoralisch ist. ",
- "an5.101:3.2": "Daher gibt diese Eigenschaft einer Person in Schulung Selbstvertrauen. ",
+ "an5.101:3.2": "Daher gibt diese Eigenschaft einem in Schulung Befindlichen Selbstvertrauen. ",
"an5.101:4.1": "Ein gelehrter Mensch hat nicht die Unsicherheit von jemandem, der wenig gelernt hat. ",
- "an5.101:4.2": "Daher gibt diese Eigenschaft einer Person in Schulung Selbstvertrauen. ",
+ "an5.101:4.2": "Daher gibt diese Eigenschaft einem in Schulung Befindlichen Selbstvertrauen. ",
"an5.101:5.1": "Ein energischer Mensch hat nicht die Unsicherheit von jemandem, der träge ist. ",
- "an5.101:5.2": "Daher gibt diese Eigenschaft einer Person in Schulung Selbstvertrauen. ",
+ "an5.101:5.2": "Daher gibt diese Eigenschaft einem in Schulung Befindlichen Selbstvertrauen. ",
"an5.101:6.1": "Ein weiser Mensch hat nicht die Unsicherheit von jemandem, der geistlos ist. ",
- "an5.101:6.2": "Daher gibt diese Eigenschaft einer Person in Schulung Selbstvertrauen. ",
- "an5.101:6.3": "Diese fünf Eigenschaften geben einer Person in Schulung Selbstvertrauen.“ "
+ "an5.101:6.2": "Daher gibt diese Eigenschaft einem in Schulung Befindlichen Selbstvertrauen. ",
+ "an5.101:6.3": "Diese fünf Eigenschaften geben einem in Schulung Befindlichen Selbstvertrauen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.104_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.104_translation-de-sabbamitta.json
index 9ffefdb17620..eeb3796bba96 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.104_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.104_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,15 +2,15 @@
"an5.104:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.104 ",
"an5.104:0.2": "11. Das Kapitel über das unbeschwerte Leben ",
"an5.104:0.3": "Eine vorzüglicher Asketin unter den Asketen ",
- "an5.104:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die fünf Eigenschaften besitzt, ist eine vorzügliche Asketin unter den Asketen. ",
+ "an5.104:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der fünf Eigenschaften besitzt, ist ein vorzüglicher Asket unter den Asketen. ",
"an5.104:2.1": "Welche fünf? ",
- "an5.104:2.2": "Es ist, wenn eine Nonne gewöhnlich Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung nur gebraucht, wenn sie dazu eingeladen wurde, selten ohne Einladung. ",
- "an5.104:2.3": "Wenn sie mit anderen lebt, die ein geistliches Leben führen, behandelt sie diese gewöhnlich freundlich mit dem Körper, der Sprache und dem Geist, selten unfreundlich. ",
- "an5.104:2.4": "Und sie gibt ihnen gewöhnlich erfreuliche Dinge, selten unerfreuliche. ",
- "an5.104:2.5": "Sie ist gesund und die verschiedenen unangenehmen Gefühle, die durch galle-, schleim- und windbedingte Störungen und deren Mischung hervorgerufen werden, kommen gewöhnlich nicht auf; unangenehme Gefühle, die durch Wetterwechsel, durch Unachtsamkeit oder Überanstrengung oder als Ergebnis früherer Taten hervorgerufen werden, kommen gewöhnlich nicht auf. ",
- "an5.104:2.6": "Sie erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum hohen Geist gehören – wann immer sie will, ohne Mühe und Not. ",
- "an5.104:2.7": "Und sie erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
- "an5.104:2.8": "Eine Nonne, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist eine vorzügliche Asketin unter den Asketen. ",
+ "an5.104:2.2": "Da gebraucht ein Mönch gewöhnlich Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung nur, wenn er dazu eingeladen wurde, selten ohne Einladung. ",
+ "an5.104:2.3": "Wenn er mit anderen lebt, die ein geistliches Leben führen, behandelt er diese gewöhnlich freundlich mit dem Körper, der Sprache und dem Geist, selten unfreundlich. ",
+ "an5.104:2.4": "Und er gibt ihnen gewöhnlich erfreuliche Dinge, selten unerfreuliche. ",
+ "an5.104:2.5": "Er ist gesund und die verschiedenen unangenehmen Gefühle, die durch galle-, schleim- und windbedingte Störungen und deren Mischung hervorgerufen werden, kommen gewöhnlich nicht auf; unangenehme Gefühle, die durch Wetterwechsel, durch Unachtsamkeit oder Überanstrengung oder als Ergebnis früherer Taten hervorgerufen werden, kommen gewöhnlich nicht auf. ",
+ "an5.104:2.6": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum hohen Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
+ "an5.104:2.7": "Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an5.104:2.8": "Ein Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist ein vorzüglicher Asket unter den Asketen. ",
"an5.104:3.1": "Und wenn irgendjemand zu Recht als ein vorzüglicher Asket unter den Asketen gelten soll, so bin ich es. ",
"an5.104:3.2": "Denn gewöhnlich gebrauche ich Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung nur, wenn ich dazu eingeladen wurde … ",
"an5.104:3.3": "Wenn ich mit anderen lebe, ein geistliches Leben führen, behandele ich diese gewöhnlich freundlich mit dem Körper, der Sprache und dem Geist … ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.107_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,8 +2,8 @@
"an5.107:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.107 ",
"an5.107:0.2": "11. Das Kapitel über das unbeschwerte Leben ",
"an5.107:0.3": "Sittliches Verhalten ",
- "an5.107:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die fünf Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
+ "an5.107:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der fünf Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
"an5.107:2.1": "Welche fünf? ",
- "an5.107:2.2": "Da hat eine Nonne das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet. ",
- "an5.107:3.1": "Eine Nonne, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
+ "an5.107:2.2": "Da hat ein Mönch das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet. ",
+ "an5.107:3.1": "Ein Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
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@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.109:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.109 ",
"an5.109:0.2": "11. Das Kapitel über das unbeschwerte Leben ",
"an5.109:0.3": "Alle vier Himmelsrichtungen ",
- "an5.109:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die fünf Eigenschaften besitzt, ist in allen vier Himmelsrichtungen heimisch. ",
+ "an5.109:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der fünf Eigenschaften besitzt, ist in allen vier Himmelsrichtungen heimisch. ",
"an5.109:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.109:1.3": "Da ist eine Nonne sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Sie sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die sie aufgenommen hat. ",
- "an5.109:1.4": "Sie ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was sie gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Sie ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, festigt sie, indem sie sie aufsagt, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
- "an5.109:1.5": "Sie ist mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden. ",
- "an5.109:1.6": "Sie erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum hohen Geist gehören – wann immer sie will, ohne Mühe und Not. ",
- "an5.109:1.7": "Sie erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
- "an5.109:1.8": "Eine Nonne, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist in allen vier Himmelsrichtungen heimisch.“ "
+ "an5.109:1.3": "Da ist ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
+ "an5.109:1.4": "Er ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, festigt sie, indem er sie aufsagt, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
+ "an5.109:1.5": "Er ist mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden. ",
+ "an5.109:1.6": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum hohen Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
+ "an5.109:1.7": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an5.109:1.8": "Ein Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist in allen vier Himmelsrichtungen heimisch.“ "
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@@ -15,10 +15,10 @@
"an5.10:2.3": "Ein Mönch mit Achtung und Ehrfurcht, der Vertrauen hat … ",
"an5.10:2.4": "der ein Gewissen hat … der zurückhaltend … energisch … und weise ist, kann Wachstum, Zunahme und Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen. ",
"an5.10:2.5": "Ein Mönch mit Achtung und Ehrfurcht, der diese fünf Eigenschaften besitzt, kann Wachstum, Zunahme und Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen.“ ",
- "an5.10:2.6": "",
- "an5.10:2.7": "",
- "an5.10:3.0": "",
- "an5.10:3.1": "",
- "an5.10:3.2": "",
- "an5.10:3.3": ""
+ "an5.10:2.6": " ",
+ "an5.10:2.7": " ",
+ "an5.10:3.0": " ",
+ "an5.10:3.1": " ",
+ "an5.10:3.2": " ",
+ "an5.10:3.3": " "
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diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.111_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.111_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.111_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.111:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.111 ",
"an5.111:0.2": "12. Das Kapitel in Andhakavinda ",
"an5.111:0.3": "Familien besuchen ",
- "an5.111:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die Familien besucht und die fünf Eigenschaften besitzt, ist unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
+ "an5.111:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der Familien besucht und der fünf Eigenschaften besitzt, ist unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
"an5.111:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.111:1.3": "Menschen, die sie kaum kennt, behandelt sie wie Nahestehende. Dinge, die ihr nicht gehören, gibt sie her. Ihren Freundinnen schließt sie sich zu eng an. Sie flüstert ins Ohr. Und sie verlangt zu viel. ",
- "an5.111:1.4": "Eine Nonne, die Familien besucht und die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
- "an5.111:2.1": "Eine Nonne, die Familien besucht und die fünf Eigenschaften besitzt, ist den Menschen lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ",
+ "an5.111:1.3": "Menschen, die er kaum kennt, behandelt er wie Nahestehende. Dinge, die ihm nicht gehören, gibt er her. Seinen Freunden schließt er sich zu eng an. Er flüstert ins Ohr. Und er verlangt zu viel. ",
+ "an5.111:1.4": "Ein Mönch, der Familien besucht und der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
+ "an5.111:2.1": "Ein Mönch, der Familien besucht und der fünf Eigenschaften besitzt, ist den Menschen lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ",
"an5.111:2.2": "Welche fünf? ",
- "an5.111:2.3": "Menschen, die sie kaum kennt, behandelt sie nicht wie Nahestehende. Dinge, die ihr nicht gehören, gibt sie nicht her. Ihren Freundinnen schließt sie sich nicht zu eng an. Sie flüstert niemandem ins Ohr. Und sie verlangt nicht zu viel. ",
- "an5.111:2.4": "Eine Nonne, die Familien besucht und die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist den Menschen lieb und teuer, wird geachtet und bewundert.“ "
+ "an5.111:2.3": "Menschen, die er kaum kennt, behandelt er nicht wie Nahestehende. Dinge, die ihm nicht gehören, gibt er nicht her. Seinen Freunden schließt er sich nicht zu eng an. Er flüstert nicht ins Ohr. Und er verlangt nicht zu viel. ",
+ "an5.111:2.4": "Ein Mönch, der Familien besucht und der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist den Menschen lieb und teuer, wird geachtet und bewundert.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.128_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.128:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.128 ",
"an5.128:0.2": "13. Das Kapitel über Kranke ",
"an5.128:0.3": "Asketenglück ",
- "an5.128:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt fünf Arten von Leiden für eine Asketin. ",
+ "an5.128:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt fünf Arten von Leiden für einen Asketen. ",
"an5.128:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.128:1.3": "Da ist eine Nonne nicht mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden, und sie ist mit dem geistlichen Leben unzufrieden. ",
- "an5.128:1.4": "Das sind die fünf Arten von Leiden für eine Asketin. ",
- "an5.128:2.1": "Es gibt fünf Arten von Glück für eine Asketin. ",
+ "an5.128:1.3": "Da ist ein Mönch nicht mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden, und er ist mit dem geistlichen Leben unzufrieden. ",
+ "an5.128:1.4": "Das sind die fünf Arten von Leiden für einen Asketen. ",
+ "an5.128:2.1": "Es gibt fünf Arten von Glück für einen Asketen. ",
"an5.128:2.2": "Welche fünf? ",
- "an5.128:2.3": "Da ist eine Nonne mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden, und sie ist mit dem geistlichen Leben zufrieden. ",
- "an5.128:2.4": "Das sind die fünf Arten von Glück für eine Asketin.“ "
+ "an5.128:2.3": "Da ist ein Mönch mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden, und er ist mit dem geistlichen Leben zufrieden. ",
+ "an5.128:2.4": "Das sind die fünf Arten von Glück für einen Asketen.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.134_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,18 +12,18 @@
"an5.134:2.7": "Mit diesen fünf Eigenschaften mitsamt dem Ruhm lebt ein gesalbter adliger König in jeder Himmelsrichtung, in der er sich aufhält, immer in seinem eigenen Reich. ",
"an5.134:2.8": "Und warum? ",
"an5.134:2.9": "Weil es sich bei Siegern so verhält. ",
- "an5.134:3.1": "Ebenso lebt eine Nonne, die fünf Eigenschaften besitzt, in jeder Himmelsrichtung, in der sie sich aufhält, immer mit befreitem Geist. ",
+ "an5.134:3.1": "Ebenso lebt ein Mönch, der fünf Eigenschaften besitzt, in jeder Himmelsrichtung, in der er sich aufhält, immer mit befreitem Geist. ",
"an5.134:3.2": "Welche fünf? ",
- "an5.134:3.3": "Da ist eine Nonne sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Sie sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die sie aufgenommen hat. ",
+ "an5.134:3.3": "Da ist ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
"an5.134:3.4": "Das entspricht der einwandfreien Geburt des gesalbten adligen Königs. ",
- "an5.134:3.5": "Sie ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was sie gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Sie ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, festigt sie, indem sie sie aufsagt, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
+ "an5.134:3.5": "Er ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, festigt sie, indem er sie aufsagt, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
"an5.134:3.6": "Das entspricht dem Reichtum, dem Besitz und Vermögen des gesalbten adligen Königs, mit voller Schatzkammer und gefüllten Speichern. ",
- "an5.134:3.7": "Sie lebt so, dass sie ihre Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Sie ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
+ "an5.134:3.7": "Er lebt so, dass er seine Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
"an5.134:3.8": "Das entspricht der Macht des gesalbten adligen Königs. ",
- "an5.134:3.9": "Sie ist weise. Sie besitzt die Erkenntnis des Entstehens und Vergehens, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
+ "an5.134:3.9": "Er ist weise. Er besitzt die Erkenntnis des Entstehens und Vergehens, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
"an5.134:3.10": "Das entspricht dem Berater des gesalbten adligen Königs. ",
- "an5.134:3.11": "Diese vier Eigenschaften bringen ihre Freiheit zur Reife. ",
- "an5.134:3.12": "Mit diesen fünf Eigenschaften mitsamt der Freiheit lebt eine Nonne in jeder Himmelsrichtung, in der sie sich aufhält, immer mit befreitem Geist. ",
+ "an5.134:3.11": "Diese vier Eigenschaften bringen seine Freiheit zur Reife. ",
+ "an5.134:3.12": "Mit diesen fünf Eigenschaften mitsamt der Freiheit lebt ein Mönch in jeder Himmelsrichtung, in der sie sich aufhält, immer mit befreitem Geist. ",
"an5.134:3.13": "Und warum? ",
"an5.134:3.14": "Weil es sich bei denen, deren Geist frei ist, so verhält.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.136_translation-de-sabbamitta.json
@@ -17,19 +17,19 @@
"an5.136:2.10": "und ich bin klug, fähig und verständig und bin in der Lage, eine Sache in Bezug auf Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart zu bedenken. ",
"an5.136:2.11": "Warum sollte ich nicht danach streben, Vizekönig zu werden?‘ ",
"an5.136:2.12": "Der älteste Sohn eines gesalbten adligen Königs, der diese fünf Faktoren besitzt, strebt danach, Vizekönig zu werden. ",
- "an5.136:3.1": "Ebenso strebt eine Nonne, die fünf Eigenschaften besitzt, nach dem Auflösen der Befleckungen . ",
+ "an5.136:3.1": "Ebenso strebt ein Mönch, der fünf Eigenschaften besitzt, nach dem Auflösen der Befleckungen . ",
"an5.136:3.2": "Welche fünf? ",
- "an5.136:3.3": "Da ist eine Nonne sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Sie sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die sie aufgenommen hat. ",
- "an5.136:3.4": "Sie ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was sie gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Sie ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, festigt sie, indem sie sie aufsagt, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
- "an5.136:3.5": "Ihr Geist ist in den vier Arten der Achtsamkeitsmeditation fest verankert. ",
- "an5.136:3.6": "Sie lebt so, dass sie ihre Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Sie ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
- "an5.136:3.7": "Sie ist weise. Sie besitzt die Erkenntnis des Entstehens und Vergehens, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
- "an5.136:4.1": "Sie denkt: ",
+ "an5.136:3.3": "Da ist ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. ER sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
+ "an5.136:3.4": "Er ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, festigt sie, indem er sie aufsagt, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
+ "an5.136:3.5": "Sein Geist ist in den vier Arten der Achtsamkeitsmeditation fest verankert. ",
+ "an5.136:3.6": "Er lebt so, dass er seine Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
+ "an5.136:3.7": "Er ist weise. Er besitzt die Erkenntnis des Entstehens und Vergehens, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
+ "an5.136:4.1": "Er denkt: ",
"an5.136:4.2": "‚Ich bin sittlich … ",
"an5.136:4.4": "bin gelehrt … ",
"an5.136:4.6": "bin achtsam … ",
"an5.136:4.8": "rüttele meine Energie auf … ",
"an5.136:4.10": "und bin weise. Ich besitze die Erkenntnis des Entstehens und Vergehens, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
"an5.136:4.11": "Warum sollte ich nicht nach dem Auflösen der Befleckungen streben?‘ ",
- "an5.136:4.12": "Eine Nonne, die diese fünf Eigenschaften besitzt, strebt nach dem Auflösen der Befleckungen.“ "
+ "an5.136:4.12": "Ein Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, strebt nach dem Auflösen der Befleckungen.“ "
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\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.138_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.138_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.138_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.138_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,8 +6,8 @@
"an5.138:1.2": "Welche fünf? ",
"an5.138:1.3": "Da kann ein königlicher Elefantenbulle Bilder, Töne, Düfte, Geschmäcke oder Berührungen nicht ertragen. ",
"an5.138:1.4": "Ein königlicher Elefantenbulle, der diese fünf Faktoren besitzt, verzehrt Futter, nimmt Platz ein, lässt Kot fallen und wird mitgezählt, und er gilt dennoch als ein königlicher Elefantenbulle. ",
- "an5.138:2.1": "Ebenso verzehrt eine Nonne, die fünf Eigenschaften besitzt, das Essen, nimmt Platz ein, nutzt Bett und Stühle ab und wird mitgezählt, und sie gilt dennoch als eine Nonne. ",
+ "an5.138:2.1": "Ebenso verzehrt ein Mönch, der fünf Eigenschaften besitzt, das Essen, nimmt Platz ein, nutzt Bett und Stühle ab und wird mitgezählt, und er gilt dennoch als ein Mönch. ",
"an5.138:2.2": "Welche fünf? ",
- "an5.138:2.3": "Da kann eine Nonne Bilder, Töne, Düfte, Geschmäcke oder Berührungen nicht ertragen. ",
- "an5.138:2.4": "Eine Nonne, die diese fünf Eigenschaften besitzt, verzehrt das Essen, nimmt Platz ein, nutzt Bett und Stühle ab und wird mitgezählt, und sie gilt dennoch als eine Nonne.“ "
+ "an5.138:2.3": "Da kann ein Mönch Bilder, Töne, Düfte, Geschmäcke oder Berührungen nicht ertragen. ",
+ "an5.138:2.4": "Ein Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, verzehrt das Essen, nimmt Platz ein, nutzt Bett und Stühle ab und wird mitgezählt, und er gilt dennoch als ein Mönch.“ "
}
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@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.150:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.150 ",
"an5.150:0.2": "15. Das Kapitel bei Tikaṇḍakī ",
"an5.150:0.3": "Zeitweilig frei (2) ",
- "an5.150:1.1": "„Mönche und Nonnen, fünf Dinge führen zum Niedergang einer Nonne, die zeitweilig frei ist. ",
+ "an5.150:1.1": "„Mönche und Nonnen, fünf Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs, der zeitweilig frei ist. ",
"an5.150:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.150:1.3": "Sie genießt Arbeit, Reden und Schlafen, sie bewacht die Tore der Sinne nicht und isst zu viel. ",
- "an5.150:1.4": "Diese fünf Dinge führen zum Niedergang einer Nonne, die zeitweilig frei ist. ",
- "an5.150:2.1": "Fünf Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne, die zeitweilig frei ist. ",
+ "an5.150:1.3": "Er genießt Arbeit, Reden und Schlafen, bewacht die Tore der Sinne nicht und isst zu viel. ",
+ "an5.150:1.4": "Diese fünf Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs, der zeitweilig frei ist. ",
+ "an5.150:2.1": "Fünf Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs, der zeitweilig frei ist. ",
"an5.150:2.2": "Welche fünf? ",
- "an5.150:2.3": "Sie genießt Arbeit, Reden und Schlafen nicht, sie bewacht die Tore der Sinne und hält beim Essen Maß. ",
- "an5.150:2.4": "Diese fünf Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne, die zeitweilig frei ist.“ "
+ "an5.150:2.3": "Er genießt Arbeit, Reden und Schlafen nicht, bewacht die Tore der Sinne und hält beim Essen Maß. ",
+ "an5.150:2.4": "Diese fünf Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs, der zeitweilig frei ist.“ "
}
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@@ -35,7 +35,7 @@
"an5.156:9.2": "Und die, die nach ihnen kommen, folgen ihrem Beispiel. ",
"an5.156:9.3": "Auch sie sind nicht genießerisch und lasch … ",
"an5.156:9.4": "Das ist das vierte Ding, das zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt. ",
- "an5.156:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als eine Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
+ "an5.156:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als *eine* Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
"an5.156:10.2": "Wenn der Saṅgha einträchtig ist, beschimpfen, beleidigen und blockieren sie einander nicht und weisen sich nicht gegenseitig zurück. ",
"an5.156:10.3": "Das weckt Zuversicht bei denen mit mangelnder Zuversicht und stärkt die Zuversicht bei den Zuversichtlichen. ",
"an5.156:10.4": "Das ist das fünfte Ding, das zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.15_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,18 +7,18 @@
"an5.15:1.3": "Die Kraft des Vertrauens, der Energie, der Achtsamkeit, der Versenkung und der Weisheit. ",
"an5.15:1.4": "Und wo muss die Kraft des Vertrauens gesehen werden? ",
"an5.15:1.5": "In den vier Faktoren des Stromeintritts. ",
- "an5.15:1.6": "",
+ "an5.15:1.6": " ",
"an5.15:1.7": "Und wo muss die Kraft der Energie gesehen werden? ",
"an5.15:1.8": "In den vier Arten rechten Bemühens. ",
- "an5.15:1.9": "",
+ "an5.15:1.9": " ",
"an5.15:1.10": "Und wo muss die Kraft der Achtsamkeit gesehen werden? ",
"an5.15:1.11": "In den vier Arten der Achtsamkeitsmeditation. ",
- "an5.15:1.12": "",
+ "an5.15:1.12": " ",
"an5.15:1.13": "Und wo muss die Kraft der Versenkung gesehen werden? ",
"an5.15:1.14": "In den vier Vertiefungen. ",
- "an5.15:1.15": "",
+ "an5.15:1.15": " ",
"an5.15:1.16": "Und wo muss die Kraft der Weisheit gesehen werden? ",
"an5.15:1.17": "In den vier edlen Wahrheiten. ",
- "an5.15:1.18": "",
+ "an5.15:1.18": " ",
"an5.15:1.19": "Das sind die fünf Kräfte.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.161_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,16 +2,16 @@
"an5.161:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.161 ",
"an5.161:0.2": "17. Das Kapitel über Groll ",
"an5.161:0.3": "Sich von Groll losmachen (1) ",
- "an5.161:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn gegen irgendjemanden Groll entstanden ist, sollte ein Mönch fünf Methoden anwenden, um sich davon völlig loszumachen. ",
+ "an5.161:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn gegen irgendjemanden Groll entstanden ist, soll ein Mönch oder eine Nonne fünf Methoden anwenden, um sich davon völlig loszumachen. ",
"an5.161:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.161:1.3": "Man sollte für einen Menschen, dem man grollt, Liebe entwickeln. ",
+ "an5.161:1.3": "Man soll für einen Menschen, dem man grollt, Liebe entwickeln. ",
"an5.161:1.4": "So kann man sich von Groll gegen diesen Menschen losmachen. ",
- "an5.161:1.5": "Man sollte für einen Menschen, dem man grollt, Mitgefühl entwickeln. … ",
- "an5.161:1.7": "Man sollte für einen Menschen, dem man grollt, Gleichmut entwickeln. … ",
- "an5.161:1.9": "Man sollte einen Menschen, dem man grollt, nicht beachten, den Geist nicht auf ihn richten. … ",
- "an5.161:1.11": "Man sollte sich bei einem Menschen, dem man grollt, vor Augen führen, dass wir die Eigentümer unserer Taten sind: ",
+ "an5.161:1.5": "Man soll für einen Menschen, dem man grollt, Mitgefühl entwickeln. … ",
+ "an5.161:1.7": "Man soll für einen Menschen, dem man grollt, Gleichmut entwickeln. … ",
+ "an5.161:1.9": "Man soll einen Menschen, dem man grollt, nicht beachten, den Geist nicht auf ihn richten. … ",
+ "an5.161:1.11": "Man soll sich bei einem Menschen, dem man grollt, vor Augen führen, dass wir die Eigentümer unserer Taten sind: ",
"an5.161:1.12": "‚Dieser Ehrwürdige ist der Eigentümer seiner Taten, der Erbe seiner Taten. Taten sind sein Mutterleib, seine Angehörigen und seine Zuflucht. ",
"an5.161:1.13": "Er wird Erbe aller Taten sein, die er begeht, ob gut oder schlecht.‘ ",
"an5.161:1.14": "So kann man sich von Groll gegen diesen Menschen losmachen. ",
- "an5.161:1.15": "Wenn gegen irgendjemanden Groll entstanden ist, sollte ein Mönch diese fünf Methoden anwenden, um sich davon völlig loszumachen.“ "
+ "an5.161:1.15": "Wenn gegen irgendjemanden Groll entstanden ist, soll ein Mönch oder eine Nonne diese fünf Methoden anwenden, um sich davon völlig loszumachen.“ "
}
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index c90897b73449..baa47a8c3ea1 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.164_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,12 +3,12 @@
"an5.164:0.2": "17. Das Kapitel über Groll ",
"an5.164:0.3": "Gemeinsame Lebensweise ",
"an5.164:1.1": "Da wandte sich der Ehrwürdige Sāriputta an die Mönche und Nonnen: ",
- "an5.164:1.2": "„Eine Nonne, die fünf Eigenschaften besitzt, ist in der Lage, ihr Leben gemeinsam mit ihren geistlichen Gefährten zu führen. ",
+ "an5.164:1.2": "„Ein Mönch, der fünf Eigenschaften besitzt, ist in der Lage, sein Leben gemeinsam mit seinen geistlichen Gefährten zu führen. ",
"an5.164:1.3": "Welche fünf? ",
- "an5.164:1.4": "Da hat eine Nonne selbst das sittliche Verhalten vervollkommnet, und sie beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung des sittlichen Verhaltens aufkommen. ",
- "an5.164:1.5": "Sie hat selbst die Versenkung vervollkommnet, und sie beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Versenkung aufkommen. ",
- "an5.164:1.6": "Sie hat selbst die Weisheit vervollkommnet, und sie beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Weisheit aufkommen. ",
- "an5.164:1.7": "Sie hat selbst die Freiheit vervollkommnet, und sie beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Freiheit aufkommen. ",
- "an5.164:1.8": "Sie hat selbst das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet, und sie beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung des Erkennens und Sehens der Freiheit aufkommen. ",
- "an5.164:1.9": "Eine Nonne, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist in der Lage, ihr Leben gemeinsam mit ihren geistlichen Gefährten zu führen.“ "
+ "an5.164:1.4": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten vervollkommnet, und er beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung des sittlichen Verhaltens aufkommen. ",
+ "an5.164:1.5": "Er hat selbst die Versenkung vervollkommnet, und er beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Versenkung aufkommen. ",
+ "an5.164:1.6": "Er hat selbst die Weisheit vervollkommnet, und er beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Weisheit aufkommen. ",
+ "an5.164:1.7": "Er hat selbst die Freiheit vervollkommnet, und er beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Freiheit aufkommen. ",
+ "an5.164:1.8": "Er hat selbst das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet, und er beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung des Erkennens und Sehens der Freiheit aufkommen. ",
+ "an5.164:1.9": "Ein Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist in der Lage, sein Leben gemeinsam mit seinen geistlichen Gefährten zu führen.“ "
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diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.167_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.167_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.167_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,49 +3,49 @@
"an5.167:0.2": "17. Das Kapitel über Groll ",
"an5.167:0.3": "Anklage ",
"an5.167:1.1": "Da wandte sich der Ehrwürdige Sāriputta an die Mönche und Nonnen: ",
- "an5.167:1.2": "„Eine Nonne, die eine andere anklagen will, soll zuerst fünf Dinge bei sich selbst sicherstellen. ",
+ "an5.167:1.2": "„Ein Mönch, der einen anderen anklagen will, soll zuerst fünf Dinge bei sich selbst sicherstellen. ",
"an5.167:2.1": "Welche fünf? ",
"an5.167:2.2": "Ich werde zur rechten Zeit sprechen, nicht zur falschen Zeit. ",
"an5.167:2.3": "Ich werde die Wahrheit sprechen, nicht die Unwahrheit. ",
"an5.167:2.4": "Ich werde sanft sprechen, nicht hart. ",
"an5.167:2.5": "Ich werde zum Segen sprechen, nicht zum Schaden. ",
"an5.167:2.6": "Ich werde mit liebevollem Herzen sprechen, nicht mit verstecktem Hass. ",
- "an5.167:2.7": "Eine Nonne, die eine andere anklagen will, soll zuerst diese fünf Dinge bei sich selbst sicherstellen. ",
+ "an5.167:2.7": "Ein Mönch, der einen anderen anklagen will, soll zuerst diese fünf Dinge bei sich selbst sicherstellen. ",
"an5.167:3.1": "Nehmen wir an, ich sehe, wie eine gewisse Person zur falschen Zeit angeklagt wird, sie wird nicht zur rechten Zeit gestört. Sie wird mit der Unwahrheit angeklagt, nicht mit der Wahrheit gestört. Sie wird hart angeklagt, nicht sanft gestört. Sie wird zum Schaden angeklagt, nicht zum Segen gestört. Sie wird mit verstecktem Hass angeklagt, nicht mit liebevollem Herzen gestört. ",
- "an5.167:4.1": "Die Nonne, die auf unrechte Art angeklagt wurde, sollte in fünffacher Weise beruhigt werden. ",
- "an5.167:4.2": "‚Ehrwürdige, du bist zur falschen Zeit angeklagt worden, nicht zur rechten Zeit. Du hast nichts zu bereuen. ",
+ "an5.167:4.1": "Der Mönch, der auf unrechte Art angeklagt wurde, soll in fünffacher Weise beruhigt werden: ",
+ "an5.167:4.2": "‚Ehrwürdiger, du bist zur falschen Zeit angeklagt worden, nicht zur rechten Zeit. Du hast nichts zu bereuen. ",
"an5.167:4.3": "Du bist mit der Unwahrheit angeklagt worden, nicht mit der Wahrheit. … ",
"an5.167:4.4": "Du bist hart angeklagt worden, nicht sanft. … ",
"an5.167:4.5": "Du bist zum Schaden angeklagt worden, nicht zum Segen. … ",
"an5.167:4.6": "Du bist mit verstecktem Hass angeklagt worden, nicht mit liebevollem Herzen. Du hast nichts zu bereuen.‘ ",
- "an5.167:4.7": "Die Nonne, die auf unrechte Art angeklagt wurde, sollte in dieser fünffachen Weise beruhigt werden. ",
- "an5.167:5.1": "Die Nonne, die unrechte Anklagen erhebt, sollte in fünffacher Weise zur Mäßigung angehalten werden: ",
- "an5.167:5.2": "‚Geehrte, du hast zur falschen Zeit Anklage erhoben, nicht zur rechten Zeit. Du solltest das bereuen. ",
+ "an5.167:4.7": "Der Mönch, der auf unrechte Art angeklagt wurde, soll in dieser fünffachen Weise beruhigt werden. ",
+ "an5.167:5.1": "Der Mönch, der unrechte Anklagen erhebt, soll in fünffacher Weise zur Mäßigung angehalten werden: ",
+ "an5.167:5.2": "‚Geehrter, du hast zur falschen Zeit Anklage erhoben, nicht zur rechten Zeit. Du solltest das bereuen. ",
"an5.167:5.3": "Du hast mit der Unwahrheit Anklage erhoben, nicht mit der Wahrheit. … ",
"an5.167:5.4": "Du hast hart Anklage erhoben, nicht sanft. … ",
"an5.167:5.5": "Du hast zum Schaden Anklage erhoben, nicht zum Segen. … ",
"an5.167:5.6": "Du hast mit verstecktem Hass Anklage erhoben, nicht mit liebevollem Herzen. Du solltest das bereuen.‘ ",
- "an5.167:5.7": "Die Nonne, die unrechte Anklagen erhebt, sollte in dieser fünffachen Weise zur Mäßigung angehalten werden. ",
+ "an5.167:5.7": "Der Mönch, der unrechte Anklagen erhebt, soll in dieser fünffachen Weise zur Mäßigung angehalten werden. ",
"an5.167:5.8": "Und warum? ",
- "an5.167:5.9": "Damit nicht eine andere Nonne auf die Idee kommt, eine falsche Anklage zu erheben. ",
+ "an5.167:5.9": "Damit nicht ein anderer Mönch auf die Idee kommt, eine falsche Anklage zu erheben. ",
"an5.167:6.1": "Nehmen wir an, ich sehe, wie eine gewisse Person zur rechten Zeit angeklagt wird, sie wird nicht zur falschen Zeit gestört. Sie wird mit der Wahrheit angeklagt, nicht mit der Unwahrheit gestört. Sie wird sanft angeklagt, nicht hart gestört. Sie wird zum Segen angeklagt, nicht zum Schaden gestört. Sie wird mit liebevollem Herzen angeklagt, nicht mit verstecktem Hass gestört. ",
- "an5.167:7.1": "Die Nonne, die auf rechte Art angeklagt wurde, sollte in fünffacher Weise zur Mäßigung angehalten werden: ",
- "an5.167:7.2": "‚Ehrwürdige, du bist zur rechten Zeit angeklagt worden, nicht zur falschen Zeit. Du solltest das bereuen. ",
+ "an5.167:7.1": "Der Mönch, der auf rechte Art angeklagt wurde, soll in fünffacher Weise zur Mäßigung angehalten werden: ",
+ "an5.167:7.2": "‚Ehrwürdiger, du bist zur rechten Zeit angeklagt worden, nicht zur falschen Zeit. Du solltest das bereuen. ",
"an5.167:7.3": "Du bist mit der Wahrheit angeklagt worden, nicht mit der Unwahrheit. … ",
"an5.167:7.4": "Du bist sanft angeklagt worden, nicht hart. … ",
"an5.167:7.5": "Du bist zum Segen angeklagt worden, nicht zum Schaden. … ",
"an5.167:7.6": "Du bist mit liebevollem Herzen angeklagt worden, nicht mit verstecktem Hass. Du solltest das bereuen.‘ ",
- "an5.167:7.7": "Die Nonne, die auf rechte Art angeklagt wurde, sollte in dieser fünffachen Weise zur Mäßigung angehalten werden. ",
- "an5.167:8.1": "Die Nonne, die rechte Anklagen erhebt, sollte in fünffacher Weise beruhigt werden: ",
- "an5.167:8.2": "‚Geehrte, du hast zur rechten Zeit Anklage erhoben, nicht zur falschen Zeit. Du hast nichts zu bereuen. ",
+ "an5.167:7.7": "Der Mönch, der auf rechte Art angeklagt wurde, soll in dieser fünffachen Weise zur Mäßigung angehalten werden. ",
+ "an5.167:8.1": "Der Mönch, der rechte Anklagen erhebt, soll in fünffacher Weise beruhigt werden: ",
+ "an5.167:8.2": "‚Geehrter, du hast zur rechten Zeit Anklage erhoben, nicht zur falschen Zeit. Du hast nichts zu bereuen. ",
"an5.167:8.3": "Du hast mit der Wahrheit Anklage erhoben, nicht mit der Unwahrheit. … ",
"an5.167:8.4": "Du hast sanft Anklage erhoben, nicht hart. … ",
"an5.167:8.5": "Du hast zum Segen Anklage erhoben, nicht zum Schaden. … ",
"an5.167:8.6": "Du hast mit liebevollem Herzen Anklage erhoben, nicht mit verstecktem Hass. Du hast nichts zu bereuen.‘ ",
- "an5.167:8.7": "Die Nonne, die rechte Anklagen erhebt, sollte in dieser fünffachen Weise beruhigt werden. ",
+ "an5.167:8.7": "Der Mönch, der rechte Anklagen erhebt, soll in dieser fünffachen Weise beruhigt werden. ",
"an5.167:8.8": "Und warum? ",
- "an5.167:8.9": "Damit eine andere Nonne auf die Idee kommt, eine richtige Anklage zu erheben. ",
- "an5.167:9.1": "Ein Mensch, der angeklagt wird, sollte sich in zwei Dingen verankern: ",
+ "an5.167:8.9": "Damit ein anderer Mönch auf die Idee kommt, eine richtige Anklage zu erheben. ",
+ "an5.167:9.1": "Ein Mensch, der angeklagt wird, soll sich in zwei Dingen verankern: ",
"an5.167:9.2": "in der Wahrheit und einem ausgeglichenen Gemüt. ",
"an5.167:9.3": "Selbst wenn andere mich anklagen, Geehrte, sei es zur rechten oder zur falschen Zeit, mit der Wahrheit oder mit der Unwahrheit, sanft oder hart, zum Segen oder zum Schaden, mit liebevollem Herzen oder mit verstecktem Hass – ich werde mich in zwei Dingen verankern: ",
"an5.167:9.4": "in der Wahrheit und einem ausgeglichenen Gemüt. ",
@@ -59,9 +59,9 @@
"an5.167:11.1": "„Herr, es gibt diese Menschen ohne Vertrauen, die nicht aus Vertrauen, sondern um des Lebenserwerbs willen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben. Sie sind doppelzüngig, betrügerisch und hinterhältig. Sie sind rastlos, unverschämt, launisch und unflätig, mit loser Zunge. Sie bewachen die Tore der Sinne nicht, halten beim Essen kein Maß und weihen sich nicht dem Wachsein. Sie haben kein Interesse am Asketenleben und keine eifrige Achtung vor der Schulung. Sie sind genießerisch und lasch, führend im Abrutschen, sie vernachlässigen die Abgeschiedenheit, sind träge, mit wenig Energie. Sie sind unachtsam, ohne Situationsbewusstsein, ohne Versenkung, mit schweifendem Geist, geistlos und dumm. Wenn ich zu ihnen so spreche, nehmen sie es nicht respektvoll an. ",
"an5.167:12.1": "Und, Herr, es gibt diese ehrbaren Menschen, die aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben. Sie sind nicht verschlagen, hinterhältig oder heimtückisch. Sie sind nicht rastlos, unverschämt, launisch oder unflätig, haben keine lose Zunge. Sie bewachen die Tore der Sinne, halten beim Essen Maß und weihen sich dem Wachsein. Sie haben Interesse am Asketenleben und eifrige Achtung vor der Schulung. Sie sind nicht genießerisch oder lasch, nicht führend im Abrutschen, sie vernachlässigen die Abgeschiedenheit nicht, sind energisch und entschlossen. Sie sind achtsam, mit Situationsbewusstsein und Versenkung, mit geeintem Geist, weise und gescheit. Wenn ich zu ihnen so spreche, nehmen sie es respektvoll an.“ ",
"an5.167:13.1": "„Sāriputta, Menschen ohne Vertrauen, die nicht aus Vertrauen, sondern um des Lebenserwerbs willen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben … lass sie gehen. ",
- "an5.167:14.1": "Aber zu diesen ehrbaren Menschen, die aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben … zu ihnen solltest du sprechen. ",
- "an5.167:14.2": "Sāriputta, du solltest deine geistlichen Gefährten unterweisen! ",
- "an5.167:14.3": "Du solltest deine geistlichen Gefährten anleiten! ",
- "an5.167:14.4": "Du solltest denken: ‚Ich werde meine geistlichen Gefährten von falschen Lehren abbringen und in wahren Lehren verankern.‘ ",
+ "an5.167:14.1": "Aber zu diesen ehrbaren Menschen, die aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben … zu ihnen sollst du sprechen. ",
+ "an5.167:14.2": "Sāriputta, du sollst deine geistlichen Gefährten unterweisen! ",
+ "an5.167:14.3": "Du sollst deine geistlichen Gefährten anleiten! ",
+ "an5.167:14.4": "Du sollst denken: ‚Ich werde meine geistlichen Gefährten von falschen Lehren abbringen und in wahren Lehren verankern.‘ ",
"an5.167:14.5": "So sollst du dich schulen.“ "
}
\ No newline at end of file
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.17_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.17_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.17:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.17 ",
"an5.17:0.2": "2. Das Kapitel über Kräfte ",
"an5.17:0.3": "Zum eigenen Nutzen ",
- "an5.17:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne mit fünf Eigenschaften übt zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer. ",
+ "an5.17:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer. ",
"an5.17:1.2": "Mit welchen fünf? ",
- "an5.17:1.3": "Da hat eine Nonne selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet. Doch sie ermuntert andere nicht zu diesen Eigenschaften. ",
- "an5.17:1.4": "",
- "an5.17:1.5": "",
- "an5.17:1.6": "",
- "an5.17:1.7": "",
- "an5.17:1.8": "Eine Nonne mit diesen fünf Faktoren übt zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer.“ "
+ "an5.17:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet. Doch er ermuntert andere nicht zu diesen Eigenschaften. ",
+ "an5.17:1.4": " ",
+ "an5.17:1.5": " ",
+ "an5.17:1.6": " ",
+ "an5.17:1.7": " ",
+ "an5.17:1.8": "Ein Mönch mit diesen fünf Faktoren übt zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.18_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.18_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.18_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,9 +5,9 @@
"an5.18:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen. ",
"an5.18:1.2": "Mit welchen fünf? ",
"an5.18:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit nicht vervollkommnet. Doch er ermuntert andere zu diesen Eigenschaften. ",
- "an5.18:1.4": "",
- "an5.18:1.5": "",
- "an5.18:1.6": "",
- "an5.18:1.7": "",
+ "an5.18:1.4": " ",
+ "an5.18:1.5": " ",
+ "an5.18:1.6": " ",
+ "an5.18:1.7": " ",
"an5.18:1.8": "Ein Mönch mit diesen fünf Eigenschaften übt zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.19_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.19_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.19_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.19:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.19 ",
"an5.19:0.2": "2. Das Kapitel über Kräfte ",
"an5.19:0.3": "Zu niemandes Nutzen ",
- "an5.19:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne mit fünf Eigenschaften übt weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer. ",
+ "an5.19:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer. ",
"an5.19:1.2": "Mit welchen fünf? ",
- "an5.19:1.3": "Da hat eine Nonne selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit nicht vervollkommnet. Und sie ermuntert auch andere nicht zu diesen Eigenschaften. ",
- "an5.19:1.4": "",
- "an5.19:1.5": "",
- "an5.19:1.6": "",
- "an5.19:1.7": "",
- "an5.19:1.8": "Eine Nonne mit diesen fünf Eigenschaften übt weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer.“ "
+ "an5.19:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit nicht vervollkommnet. Und er ermuntert auch andere nicht zu diesen Eigenschaften. ",
+ "an5.19:1.4": " ",
+ "an5.19:1.5": " ",
+ "an5.19:1.6": " ",
+ "an5.19:1.7": " ",
+ "an5.19:1.8": "Ein Mönch mit diesen fünf Eigenschaften übt weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.205_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.205_translation-de-sabbamitta.json
index becb38f39f76..96e8ad0e50c3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.205_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.205_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,14 +4,14 @@
"an5.205:0.3": "Seelische Kargheit ",
"an5.205:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt fünf Arten von seelischer Kargheit. ",
"an5.205:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.205:1.3": "Zunächst hat da eine Nonne Zweifel am Lehrer. Sie ist unsicher, unentschlossen und mutlos. ",
- "an5.205:1.4": "Wenn das so ist, neigt ihr Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "an5.205:1.3": "Zunächst hat da ein Mönch Zweifel am Lehrer. Er ist unsicher, unentschlossen und mutlos. ",
+ "an5.205:1.4": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
"an5.205:1.5": "Das ist die erste Art von seelischer Kargheit. ",
- "an5.205:2.1": "Dann hat da eine Nonne Zweifel an der Lehre … ",
+ "an5.205:2.1": "Dann hat da ein Mönch Zweifel an der Lehre … ",
"an5.205:2.2": "am Saṅgha … ",
"an5.205:2.3": "und an der Schulung … ",
- "an5.205:2.4": "Eine Nonne ist zornig und aufgebracht über ihre geistlichen Gefährten, verbittert und verschlossen. ",
- "an5.205:2.5": "Wenn das so ist, neigt ihr Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "an5.205:2.4": "Ein Mönch ist zornig und aufgebracht über seine geistlichen Gefährten, verbittert und verschlossen. ",
+ "an5.205:2.5": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
"an5.205:2.6": "Das ist die fünfte Art von seelischer Kargheit. ",
"an5.205:2.7": "Das sind die fünf Arten von seelischer Kargheit.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.206_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.206_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.206_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,7 +10,7 @@
"an5.206:2.1": "Dann ist da ein Mönch nicht frei von Begehren nach dem Körper … ",
"an5.206:2.2": "Er ist nicht frei von Begehren nach Form … ",
"an5.206:2.3": "Er isst sich ordentlich satt, bis sein Bauch voll ist, und schwelgt dann in den Freuden des Schlafens, Liegens und Dösens … ",
- "an5.206:2.4": "Er führt das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Askese oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
+ "an5.206:2.4": "Er führt das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Bußübung oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
"an5.206:2.5": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
"an5.206:2.6": "Das ist die fünfte seelische Kette. ",
"an5.206:2.7": "Das sind die fünf seelischen Ketten.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.20_translation-de-sabbamitta.json
index 1ad0144fd85d..6d95f2482958 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.20_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,14 +5,14 @@
"an5.20:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ",
"an5.20:1.2": "Mit welchen fünf? ",
"an5.20:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet. Und er ermuntert auch andere zu diesen Eigenschaften. ",
- "an5.20:1.4": "",
- "an5.20:1.5": "",
- "an5.20:1.6": "",
+ "an5.20:1.4": " ",
+ "an5.20:1.5": " ",
+ "an5.20:1.6": " ",
"an5.20:1.7": "Ein Mönch mit diesen fünf Eigenschaften übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer.“ ",
- "an5.20:1.8": "",
- "an5.20:1.9": "",
- "an5.20:2.0": "",
- "an5.20:2.1": "",
- "an5.20:2.2": "",
- "an5.20:2.3": ""
+ "an5.20:1.8": " ",
+ "an5.20:1.9": " ",
+ "an5.20:2.0": " ",
+ "an5.20:2.1": " ",
+ "an5.20:2.2": " ",
+ "an5.20:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.211_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.211_translation-de-sabbamitta.json
index 49ec13cd957e..a768596da506 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.211_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.211_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,8 +2,8 @@
"an5.211:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.211 ",
"an5.211:0.2": "22. Das Kapitel über Beschimpfung ",
"an5.211:0.3": "Beschimpfung ",
- "an5.211:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die ihre geistlichen Gefährten beschimpft und beleidigt und die Edlen schlecht macht, kann fünf nachteilige Folgen erwarten. ",
+ "an5.211:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der seine geistlichen Gefährten beschimpft und beleidigt und die Edlen schlecht macht, kann fünf nachteilige Folgen erwarten. ",
"an5.211:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.211:1.3": "Sie wird ausgestoßen, abgeschnitten, ausgeschlossen; oder sie begeht einen verderblichen Verstoß; oder sie wird von einer schweren Krankheit befallen. Wenn sie stirbt, fühlt sie sich verloren. Und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
- "an5.211:1.4": "Eine Nonne, die ihre geistlichen Gefährten beschimpft und beleidigt und die Edlen schlecht macht, kann diese fünf nachteiligen Folgen erwarten.“ "
+ "an5.211:1.3": "Er wird ausgestoßen, abgeschnitten, ausgeschlossen; oder er begeht einen verderblichen Verstoß; oder er wird von einer schweren Krankheit befallen. Wenn er stirbt, fühlt er sich verloren. Und wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
+ "an5.211:1.4": "Ein Mönch, der seine geistlichen Gefährten beschimpft und beleidigt und die Edlen schlecht macht, kann diese fünf nachteiligen Folgen erwarten.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.21_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.21_translation-de-sabbamitta.json
index bc1d3cedd6f3..1b73d109cca3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.21_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.21_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,14 +2,14 @@
"an5.21:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.21 ",
"an5.21:0.2": "3. Das Kapitel über fünf Faktoren ",
"an5.21:0.3": "Keine Achtung (1) ",
- "an5.21:1.1": "„Mönche und Nonnen, es ist ganz unmöglich, dass eine Nonne ohne Achtung und Ehrfurcht, deren Lebensstil unvereinbar ist, die Übung erfüllt, die die ergänzenden Regelungen in Bezug auf ihre geistlichen Gefährten betrifft. ",
- "an5.21:1.2": "Ohne die Übung, die die ergänzenden Regelungen betrifft, zu erfüllen, ist es unmöglich, die Übung einer Person in Schulung zu erfüllen. ",
- "an5.21:1.3": "Ohne die Übung einer Person in Schulung zu erfüllen, ist es unmöglich, sittliches Verhalten zu erfüllen. ",
- "an5.21:1.4": "Ohne sittliches Verhalten zu erfüllen, ist es unmöglich, die rechte Ansicht zu erfüllen. ",
- "an5.21:1.5": "Ohne die rechte Ansicht zu erfüllen, ist es unmöglich, die rechte Versenkung zu erfüllen. ",
- "an5.21:2.1": "Aber es ist gut möglich, dass eine Nonne mit Achtung und Ehrfurcht, deren Lebensstil vereinbar ist, die Übung erfüllt, die die ergänzenden Regelungen in Bezug auf ihre geistlichen Gefährten betrifft. ",
- "an5.21:2.2": "Wenn die Übung, die die ergänzenden Regelungen betrifft, erfüllt ist, ist es möglich, die Übung einer Person in Schulung zu erfüllen. ",
- "an5.21:2.3": "Wenn die Übung einer Person in Schulung erfüllt ist, ist es möglich, sittliches Verhalten zu erfüllen. ",
- "an5.21:2.4": "Wenn sittliches Verhalten erfüllt ist, ist es möglich, die rechte Ansicht zu erfüllen. ",
- "an5.21:2.5": "Wenn die rechte Ansicht erfüllt ist, ist es möglich, die rechte Versenkung zu erfüllen.“ "
+ "an5.21:1.1": "„Mönche und Nonnen, es ist ganz unmöglich, dass ein Mönch ohne Achtung und Ehrfurcht, dessen Lebensstil unvereinbar ist, die Übung erfüllt, die die ergänzenden Regelungen in Bezug auf seine geistlichen Gefährten betrifft. ",
+ "an5.21:1.2": "Ohne die Übung, die die ergänzenden Regelungen betrifft, zu erfüllen, ist es ganz unmöglich, die Übung eines in Schulung Befindlichen zu erfüllen. ",
+ "an5.21:1.3": "Ohne die Übung eine in Schulung Befindlichen zu erfüllen, ist es ganz unmöglich, sittliches Verhalten zu erfüllen. ",
+ "an5.21:1.4": "Ohne sittliches Verhalten zu erfüllen, ist es ganz unmöglich, die rechte Ansicht zu erfüllen. ",
+ "an5.21:1.5": "Ohne die rechte Ansicht zu erfüllen, ist es ganz unmöglich, die rechte Versenkung zu erfüllen. ",
+ "an5.21:2.1": "Aber es ist gut möglich, dass ein Mönch mit Achtung und Ehrfurcht, dessen Lebensstil vereinbar ist, die Übung erfüllt, die die ergänzenden Regelungen in Bezug auf seine geistlichen Gefährten betrifft. ",
+ "an5.21:2.2": "Wenn die Übung, die die ergänzenden Regelungen betrifft, erfüllt ist, ist es gut möglich, die Übung eines in Schulung Befindlichen zu erfüllen. ",
+ "an5.21:2.3": "Wenn die Übung eines in Schulung Befindlichen erfüllt ist, ist es gut möglich, sittliches Verhalten zu erfüllen. ",
+ "an5.21:2.4": "Wenn sittliches Verhalten erfüllt ist, ist es gut möglich, die rechte Ansicht zu erfüllen. ",
+ "an5.21:2.5": "Wenn die rechte Ansicht erfüllt ist, ist es gut möglich, die rechte Versenkung zu erfüllen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.225_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.225_translation-de-sabbamitta.json
index 36ff2710494e..40ebeaf32cda 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.225_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.225_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,6 +4,6 @@
"an5.225:0.3": "Familien besuchen (1) ",
"an5.225:1.1": "„Mönche und Nonnen, Familien zu besuchen, hat fünf nachteilige Folgen. ",
"an5.225:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.225:1.3": "Man begeht einen Verstoß, indem man ohne Erlaubnis weggeht. Man begeht einen Verstoß, indem man mit einer Person des anderen Geschlechts allein zusammensitzt. Man begeht einen Verstoß, indem man mit einer Person des anderen Geschlechts an einem verborgenen Ort zusammensitzt. Man begeht einen Verstoß, indem man einer Person des anderen Geschlechts eine Unterweisung von mehr als fünf oder sechs Sätzen gibt. Man hat eine Menge sinnlicher Gedanken. ",
+ "an5.225:1.3": "Man begeht einen Verstoß, indem man ohne Erlaubnis weggeht. Man begeht einen Verstoß, indem man mit einer Frauensperson allein zusammensitzt. Man begeht einen Verstoß, indem man mit einer Frauensperson an einem verborgenen Ort zusammensitzt. Man begeht einen Verstoß, indem man einer Frauensperson eine Unterweisung von mehr als fünf oder sechs Sätzen gibt. Man hat eine Menge sinnlicher Gedanken. ",
"an5.225:1.4": "Familien zu besuchen, hat diese fünf nachteiligen Folgen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.226_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.226_translation-de-sabbamitta.json
index abb98dea9892..4fca369329db 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.226_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.226_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.226:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.226 ",
"an5.226:0.2": "23. Das Kapitel über langes Reisen ",
"an5.226:0.3": "Familien besuchen (2) ",
- "an5.226:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch oder eine Nonne Familien zu lange besucht und sich eng mit ihnen zusammentut, hat das fünf nachteilige Folgen. ",
+ "an5.226:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch Familien zu lange besucht und sich eng mit ihnen zusammentut, hat das fünf nachteilige Folgen. ",
"an5.226:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.226:1.3": "Sie sehen häufig Angehörige des anderen Geschlechts. ",
- "an5.226:1.4": "Wenn sie sie häufig sehen, entsteht Nähe. ",
+ "an5.226:1.3": "Er sieht häufig Frauenspersonen. ",
+ "an5.226:1.4": "Wenn er sie häufig sieht, entsteht Nähe. ",
"an5.226:1.5": "Aus der Nähe entsteht Vertrautheit. ",
- "an5.226:1.6": "Wenn sie so vertraut sind, überkommt sie Wollust. ",
- "an5.226:1.7": "Wenn der Geist in Wollust versunken ist, kann man erwarten, dass sie mit dem geistlichen Leben unzufrieden sind, einen der verderblichen Verstöße begehen oder die Schulung abbrechen und sich wieder einem geringeren Leben zuwenden. ",
- "an5.226:1.8": "Wenn ein Mönch oder eine Nonne Familien zu lange besucht und sich eng mit ihnen zusammentut, hat das diese fünf nachteiligen Folgen.“ "
+ "an5.226:1.6": "Wenn er so vertraut ist, überkommt ihn Wollust. ",
+ "an5.226:1.7": "Wenn der Geist in Wollust versunken ist, kann man erwarten, dass er mit dem geistlichen Leben unzufrieden ist, einen der verderblichen Verstöße begeht oder die Schulung abbricht und sich wieder einem geringeren Leben zuwendet. ",
+ "an5.226:1.8": "Wenn ein Mönch Familien zu lange besucht und sich eng mit ihnen zusammentut, hat das diese fünf nachteiligen Folgen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.251_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.251_translation-de-sabbamitta.json
index b4baa8fd4301..f8739da7829b 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.251_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.251_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.251:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.251 ",
"an5.251:0.2": "26. Das Kapitel über die Ordination ",
"an5.251:0.3": "Die Ordination erteilen ",
- "an5.251:1.1": "„Mönche und Nonnen, die Ordination sollte von einer Nonne erteilt werden, die fünf Eigenschaften besitzt. ",
+ "an5.251:1.1": "„Mönche und Nonnen, die Ordination soll von einem Mönch erteilt werden, der fünf Eigenschaften besitzt. ",
"an5.251:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.251:1.3": "Da besitzt eine Nonne den ganzen Umfang des sittlichen Verhaltens, ",
+ "an5.251:1.3": "Da besitzt ein Mönch den ganzen Umfang des sittlichen Verhaltens, ",
"an5.251:1.4": "der Versenkung, ",
"an5.251:1.5": "der Weisheit, ",
"an5.251:1.6": "der Freiheit ",
- "an5.251:1.7": "und des Erkennens und Sehens der Freiheit einer Meisterin. ",
- "an5.251:1.8": "Die Ordination sollte von einer Nonne erteilt werden, die diese fünf Eigenschaften besitzt.“ "
+ "an5.251:1.7": "und des Erkennens und Sehens der Freiheit eines Meisters. ",
+ "an5.251:1.8": "Die Ordination soll von einem Mönch erteilt werden, der diese fünf Eigenschaften besitzt.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.253_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.253_translation-de-sabbamitta.json
index b8db08d17dd6..9ed3b79891c2 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.253_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.253_translation-de-sabbamitta.json
@@ -1,9 +1,9 @@
{
"an5.253:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.253 ",
"an5.253:0.2": "26. Das Kapitel über die Ordination ",
- "an5.253:0.3": "Eine Novizin ",
- "an5.253:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Novizin sollte einer Nonne aufwarten, die fünf Eigenschaften besitzt. ",
+ "an5.253:0.3": "Ein Novize ",
+ "an5.253:1.1": "„Mönche und Nonnen, einem Mönch, der fünf Eigenschaften besitzt, soll ein Novize aufwarten. ",
"an5.253:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.253:1.3": "Da besitzt eine Nonne den ganzen Umfang des sittlichen Verhaltens, der Versenkung, der Weisheit, der Freiheit und des Erkennens und Sehens der Freiheit einer Meisterin. ",
- "an5.253:1.4": "Eine Novizin sollte einer Nonne aufwarten, die diese fünf Eigenschaften besitzt.“ "
+ "an5.253:1.3": "Da besitzt ein Mönch den ganzen Umfang des sittlichen Verhaltens, der Versenkung, der Weisheit, der Freiheit und des Erkennens und Sehens der Freiheit eines Meisters. ",
+ "an5.253:1.4": "Einem Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, soll ein Novize aufwarten.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.39_translation-de-sabbamitta.json
@@ -26,7 +26,7 @@
"an5.39:5.2": "sie erkennen an, was in der Vergangenheit getan wurde. ",
"an5.39:5.3": "Sie tun für ihre Eltern ",
"an5.39:5.4": "was ihre Eltern zuvor für sie getan haben. ",
- "an5.39:6.1": "Sie folgen ihrem Rat und sorgen für die, die sie aufgezogen haben, ",
+ "an5.39:6.1": "Sie folgen ihrer Unterweisung und sorgen für die, die sie aufgezogen haben, ",
"an5.39:6.2": "und die Familienbräuche gehen nicht verloren. ",
"an5.39:6.3": "Ein Kind voll Vertrauen, die Sittlichkeit vollendet, ",
"an5.39:6.4": "dieses Kind verdient Lob.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.41_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.41_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.41_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,7 +13,7 @@
"an5.41:2.1": "Weiterhin macht er mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen seine Freunde und Kollegen glücklich und froh … ",
"an5.41:2.2": "Das ist der zweite Grund, um reich zu werden. ",
"an5.41:3.1": "Weiterhin schützt er sich mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen vor Gefahren wie Feuer, Wasser, Herrschern, Räubern oder ungeliebten Erben. ",
- "an5.41:3.2": "",
+ "an5.41:3.2": " ",
"an5.41:3.3": "Er sichert sich ab. ",
"an5.41:3.4": "Das ist der dritte Grund, um reich zu werden. ",
"an5.41:4.1": "Weiterhin erfüllt er mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen die fünf Opferpflichten: ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.42_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.42_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.42_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,11 +10,11 @@
"an5.42:1.6": "sowie Asketen und Brahmanen. ",
"an5.42:2.1": "Wie eine große Regenwolke, die alle Feldfrucht nährt: Das ist zum Vorteil, Nutzen und Glück vieler Menschen. ",
"an5.42:2.2": "Ebenso ist es, wenn ein wahrer Mensch in einer Familie geboren wird: Das ist das zum Vorteil, Nutzen und Glück vieler Menschen. … ",
- "an5.42:2.3": "",
- "an5.42:2.4": "",
- "an5.42:2.5": "",
- "an5.42:2.6": "",
- "an5.42:2.7": "",
+ "an5.42:2.3": " ",
+ "an5.42:2.4": " ",
+ "an5.42:2.5": " ",
+ "an5.42:2.6": " ",
+ "an5.42:2.7": " ",
"an5.42:3.1": "Wer sein Vermögen zum Nutzen Vieler gebraucht, ",
"an5.42:3.2": "diesen Menschen, der unter dem Schutz natürlicher Gesetzmäßigkeiten steht, beschützen die Götter. ",
"an5.42:3.3": "Wer gelehrt ist, Regeln und Gelübde hält, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.51_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.51_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.51_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.51_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,14 +16,14 @@
"an5.51:2.6": "Rastlosigkeit und Reue … ",
"an5.51:2.7": "und Zweifel … ",
"an5.51:2.8": "Das sind die fünf Hemmnisse und Hindernisse, geistige Schmarotzer, die die Weisheit schwächen. ",
- "an5.51:3.1": "Nehmen wir eine Nonne, deren Weisheit matt und schwach ist, die diese fünf Hemmnisse und Hindernisse nicht aufgegeben hat, die geistigen Schmarotzer, die die Weisheit schwächen. Es ist ganz unmöglich, dass sie wissen kann, was gut für sie selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass sie einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen kann, der der Edlen würdig ist. ",
+ "an5.51:3.1": "Da ist bei einem Mönch die Weisheit matt und schwach, und er hat diese fünf Hemmnisse und Hindernisse nicht aufgegeben, die geistigen Schmarotzer, die die Weisheit schwächen. Es ist ganz unmöglich, dass er wissen kann, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass er einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen kann, der der Edlen würdig ist. ",
"an5.51:3.2": "Wie ein Gebirgsfluss, der rasch dahinfließt, weit fortströmt und alles mit sich fortreißt, ",
"an5.51:3.3": "und dann würde ein Mann auf beiden Seiten Kanäle öffnen, ",
"an5.51:3.4": "sodass die Strömung in der Flussmitte sich verteilen, verbreitern und auftrennen würde. Der Fluss würde nicht länger rasch dahinfließen, weit fortströmen und alles mit sich fortreißen. ",
- "an5.51:3.5": "Ebenso ist da eine Nonne, deren Weisheit matt und schwach ist, die diese fünf Hemmnisse und Hindernisse nicht aufgegeben hat, die geistigen Schmarotzer, die die Weisheit schwächen. Es ist ganz unmöglich, dass sie wissen kann, was gut für sie selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass sie einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen kann, der der Edlen würdig ist. ",
- "an5.51:4.1": "Nehmen wir eine Nonne, deren Weisheit machtvoll ist, die diese fünf Hemmnisse und Hindernisse aufgegeben hat, die geistigen Schmarotzer, die die Weisheit schwächen. Es ist gut möglich, dass sie wissen kann, was gut für sie selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass sie einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen kann, der der Edlen würdig ist. ",
+ "an5.51:3.5": "Ebenso ist da bei einem Mönch die Weisheit matt und schwach, und er hat diese fünf Hemmnisse und Hindernisse nicht aufgegeben, die geistigen Schmarotzer, die die Weisheit schwächen. Es ist ganz unmöglich, dass er wissen kann, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass er einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen kann, der der Edlen würdig ist. ",
+ "an5.51:4.1": "Da ist bei einem Mönch die Weisheit machtvoll, und er hat diese fünf Hemmnisse und Hindernisse aufgegeben, die geistigen Schmarotzer, die die Weisheit schwächen. Es ist gut möglich, dass er wissen kann, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass er einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen kann, der der Edlen würdig ist. ",
"an5.51:4.2": "Wie ein Gebirgsfluss, der rasch dahinfließt, weit fortströmt und alles mit sich fortreißt, ",
"an5.51:4.3": "und dann würde ein Mann die Kanäle auf beiden Seiten schließen, ",
"an5.51:4.4": "sodass die Strömung in der Flussmitte sich nicht verteilen, verbreitern und auftrennen würde: Der Fluss würde weiterhin rasch dahinfließen, weit fortströmen und alles mit sich fortreißen. ",
- "an5.51:4.5": "Ebenso ist da eine Nonne, deren Weisheit machtvoll ist, die diese fünf Hemmnisse und Hindernisse aufgegeben hat, die geistigen Schmarotzer, die die Weisheit schwächen. Es ist gut möglich, dass sie wissen kann, was gut für sie selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass sie einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen kann, der der Edlen würdig ist.“ "
+ "an5.51:4.5": "Ebenso ist da bei einem Mönch die Weisheit machtvoll, und er hat diese fünf Hemmnisse und Hindernisse aufgegeben, die geistigen Schmarotzer, die die Weisheit schwächen. Es ist gut möglich, dass er wissen kann, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass er einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen kann, der der Edlen würdig ist.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.54_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,31 +4,31 @@
"an5.54:0.3": "Gute Gelegenheiten ",
"an5.54:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt fünf Gelegenheiten, die nicht gut zum Meditieren sind. ",
"an5.54:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.54:1.3": "Da ist eine Nonne alt, vom Alter überwältigt. ",
+ "an5.54:1.3": "Da ist ein Mönch alt, vom Alter überwältigt. ",
"an5.54:1.4": "Das ist die erste Gelegenheit, die nicht gut zum Meditieren ist. ",
- "an5.54:2.1": "Dann ist da eine Nonne krank, von Krankheit überwältigt. ",
+ "an5.54:2.1": "Dann ist da ein Mönch krank, von Krankheit überwältigt. ",
"an5.54:2.2": "Das ist die zweite Gelegenheit, die nicht gut zum Meditieren ist. ",
"an5.54:3.1": "Dann herrscht da Hungersnot, es gibt eine Missernte, sodass Almosen schwer zu bekommen und es nicht leicht ist, mit Almosensammeln durchzukommen. ",
"an5.54:3.2": "Das ist die dritte Gelegenheit, die nicht gut zum Meditieren ist. ",
"an5.54:4.1": "Dann droht da Gefahr durch Aufruhr in den unzivilisierten Gebieten, und die Landbevölkerung steigt auf ihre Karren und flieht in alle Richtungen. ",
"an5.54:4.2": "Das ist die vierte Gelegenheit, die nicht gut zum Meditieren ist. ",
"an5.54:5.1": "Dann gibt es da eine Spaltung des Saṅgha. ",
- "an5.54:5.2": "Wenn der Saṅgha gespalten ist, beschimpfen, beleidigen und blockieren die Nonnen einander und weisen sich gegenseitig zurück. ",
+ "an5.54:5.2": "Wenn der Saṅgha gespalten ist, beschimpfen, beleidigen und blockieren sie einander und weisen sich gegenseitig zurück. ",
"an5.54:5.3": "Das weckt keine Zuversicht bei denen mit mangelnder Zuversicht, und bei manchen Zuversichtlichen führt es dazu, dass sie ihre Meinung ändern. ",
"an5.54:5.4": "Das ist die fünfte Gelegenheit, die nicht gut zum Meditieren ist. ",
"an5.54:5.5": "Das sind die fünf Gelegenheiten, die nicht gut zum Meditieren sind. ",
"an5.54:6.1": "Es gibt fünf Gelegenheiten, die gut zum Meditieren sind. ",
"an5.54:6.2": "Welche fünf? ",
- "an5.54:6.3": "Da ist eine Nonne jugendlich, jung, mit makellos schwarzem Haar, von Jugend gesegnet, in der Blüte des Lebens. ",
+ "an5.54:6.3": "Da ist ein Mönch jugendlich, jung, mit makellos schwarzem Haar, von Jugend gesegnet, in der Blüte des Lebens. ",
"an5.54:6.4": "Das ist die erste Gelegenheit, die gut zum Meditieren ist. ",
- "an5.54:7.1": "Dann ist da eine Nonne selten krank oder unwohl. Ihr Magen verdaut gut, ist weder zu heiß noch zu kalt, sondern genau richtig und passend für die Meditation. ",
+ "an5.54:7.1": "Dann ist da ein Mönch selten krank oder unwohl. Ihr Magen verdaut gut, ist weder zu heiß noch zu kalt, sondern genau richtig und passend für die Meditation. ",
"an5.54:7.2": "Das ist die zweite Gelegenheit, die gut zum Meditieren ist. ",
"an5.54:8.1": "Dann gibt es da reichlich zu essen, die Ernte ist gut, sodass Almosen leicht zu bekommen und es leicht ist, mit Almosensammeln durchzukommen. ",
"an5.54:8.2": "Das ist die dritte Gelegenheit, die gut zum Meditieren ist. ",
"an5.54:9.1": "Dann leben da die Menschen in Eintracht, mit gegenseitiger Wertschätzung, ohne Streit, mischen sich wie Milch und Wasser und betrachten einander mit freundlichen Augen. ",
"an5.54:9.2": "Das ist die vierte Gelegenheit, die gut zum Meditieren ist. ",
- "an5.54:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als eine Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
- "an5.54:10.2": "Wenn der Saṅgha einträchtig ist, beschimpfen, beleidigen und blockieren die Nonnen einander nicht und weisen sich nicht gegenseitig zurück. ",
+ "an5.54:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als *eine* Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
+ "an5.54:10.2": "Wenn der Saṅgha einträchtig ist, beschimpfen, beleidigen und blockieren sie einander nicht und weisen sich nicht gegenseitig zurück. ",
"an5.54:10.3": "Das weckt Zuversicht bei denen mit mangelnder Zuversicht und stärkt die Zuversicht bei den Zuversichtlichen. ",
"an5.54:10.4": "Das ist die fünfte Gelegenheit, die gut zum Meditieren ist. ",
"an5.54:10.5": "Das sind die fünf Gelegenheiten, die gut zum Meditieren sind.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.55_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.55_translation-de-sabbamitta.json
index 520c635cf656..3fec6134ad98 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.55_translation-de-sabbamitta.json
@@ -40,7 +40,7 @@
"an5.55:8.2": "zeigen sich am Körper einer Frau: ",
"an5.55:8.3": "Bilder, Töne, Düfte, Geschmäcke ",
"an5.55:8.4": "und so entzückende Berührungen – ",
- "an5.55:9.1": "Die von der Flut der Sinnenfreuden fortgeschwemmt sind ",
+ "an5.55:9.1": "Die von der Flut der Sinnenfreuden fortgerissen sind ",
"an5.55:9.2": "und sie nicht erfassen, ",
"an5.55:9.3": "werden vom Umherwandern regiert – ",
"an5.55:9.4": "Zeit und Bestimmungsort, Leben um Leben. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.56_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.56_translation-de-sabbamitta.json
index f75d3a93f16e..046f89fd5fcf 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.56_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.56_translation-de-sabbamitta.json
@@ -11,7 +11,7 @@
"an5.56:3.2": "Daher sollst du dich so schulen: ",
"an5.56:3.3": "‚Ich will die Tore meiner Sinne bewachen, beim Essen maßhalten, mich dem Wachsein weihen, taugliche Eigenschaften klar sehen und mich am Abend und beim Morgengrauen um die Entwicklung der Eigenschaften bemühen, die zum Erwachen führen.‘ ",
"an5.56:3.4": "So sollst du dich schulen.“ ",
- "an5.56:4.1": "Nachdem der Mönch vom Buddha diesen Rat erhalten hatte, erhob er sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und ging. ",
+ "an5.56:4.1": "Nachdem der Mönch vom Buddha diese Unterweisung erhalten hatte, erhob er sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und ging. ",
"an5.56:4.2": "Da gelangte der Mönch, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an5.56:4.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt keine Rückkehr mehr zu irgendeinem Daseinszustand.“ ",
"an5.56:4.4": "Und jener Mönch wurde einer der Vollendeten. ",
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index c193f567d88e..041301949335 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.57_translation-de-sabbamitta.json
@@ -33,7 +33,7 @@
"an5.57:6.4": "Wenn sie diesen Gegenstand häufig betrachten, geben sie das schlechte Verhalten vollständig auf oder schwächen es wenigstens ab. ",
"an5.57:6.5": "Das ist der Grund, aus dem eine Frau oder ein Mann, ob Laie oder hauslos, das häufig betrachten sollte: ‚Ich bin der Eigentümer meiner Taten, die Erbin meiner Taten. Taten sind mein Mutterleib, meine Angehörigen und meine Zuflucht. ",
"an5.57:6.6": "Ich werde Erbe aller Taten sein, die ich begehe, ob gut oder schlecht.‘ ",
- "an5.57:6.7": "",
+ "an5.57:6.7": " ",
"an5.57:7.1": "Dann überlegt dieser edle Schüler: ",
"an5.57:7.2": "‚Ich bin nicht der Einzige, der alt werden muss, dem das Alter nicht erspart bleibt. Denn alle Lebewesen müssen alt werden, solange sie kommen und gehen, sterben und wiedergeboren werden.‘ ",
"an5.57:7.3": "Wenn er diesen Gegenstand häufig betrachtet, wird in ihm der Pfad geboren. ",
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index 4b09217ed846..51d07c572335 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.65_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.65:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.65 ",
"an5.65:0.2": "7. Das Kapitel über Wahrnehmungen ",
"an5.65:0.3": "Diskutieren ",
- "an5.65:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die fünf Eigenschaften besitzt, ist in der Lage, mit ihren geistlichen Gefährten zu diskutieren. ",
+ "an5.65:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der fünf Eigenschaften besitzt, ist in der Lage, mit seinen geistlichen Gefährten zu diskutieren. ",
"an5.65:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.65:1.3": "Da hat eine Nonne selbst das sittliche Verhalten vervollkommnet, und sie beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung des sittlichen Verhaltens aufkommen. ",
- "an5.65:1.4": "Sie hat selbst die Versenkung vervollkommnet, und sie beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Versenkung aufkommen. ",
- "an5.65:1.5": "Sie hat selbst die Weisheit vervollkommnet, und sie beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Weisheit aufkommen. ",
- "an5.65:1.6": "Sie hat selbst die Freiheit vervollkommnet, und sie beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Freiheit aufkommen. ",
- "an5.65:1.7": "Sie hat selbst das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet, und sie beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung des Erkennens und Sehens der Freiheit aufkommen. ",
- "an5.65:1.8": "Eine Nonne, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist in der Lage, mit ihren geistlichen Gefährten zu diskutieren.“ "
+ "an5.65:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten vervollkommnet, und er beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung des sittlichen Verhaltens aufkommen. ",
+ "an5.65:1.4": "Er hat selbst die Versenkung vervollkommnet, und er beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Versenkung aufkommen. ",
+ "an5.65:1.5": "Er hat selbst die Weisheit vervollkommnet, und er beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Weisheit aufkommen. ",
+ "an5.65:1.6": "Er hat selbst die Freiheit vervollkommnet, und er beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung der Freiheit aufkommen. ",
+ "an5.65:1.7": "Er hat selbst das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet, und er beantwortet Fragen, die beim Gespräch über die Vervollkommnung des Erkennens und Sehens der Freiheit aufkommen. ",
+ "an5.65:1.8": "Ein Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist in der Lage, mit seinen geistlichen Gefährten zu diskutieren.“ "
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\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.67_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.67_translation-de-sabbamitta.json
index 6769ccdb93fd..5f10f8faf997 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.67_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.67_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,10 +5,10 @@
"an5.67:1.1": "„Mönche und Nonnen, welcher Mönch oder welche Nonne auch immer fünf Eigenschaften entwickelt und ausbaut, kann eins von zwei Ergebnissen erwarten: ",
"an5.67:1.2": "Erleuchtung in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr. ",
"an5.67:2.1": "Welche fünf Eigenschaften? ",
- "an5.67:2.2": "Da entwickelt ein Mönch oder eine Nonne die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Enthusiasmus und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
- "an5.67:2.3": "Ein Mönch oder eine Nonne entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Energie und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
- "an5.67:2.4": "Ein Mönch oder eine Nonne entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Entwicklung des Geistes und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
- "an5.67:2.5": "Ein Mönch oder eine Nonne entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Untersuchung und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
+ "an5.67:2.2": "Da entwickelt ein Mönch die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Enthusiasmus und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
+ "an5.67:2.3": "Ein Mönch entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Energie und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
+ "an5.67:2.4": "Ein Mönch entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Entwicklung des Geistes und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
+ "an5.67:2.5": "Ein Mönch entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Untersuchung und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
"an5.67:2.6": "Und die fünfte Eigenschaft ist schiere Tatkraft. ",
"an5.67:2.7": "Welcher Mönch oder welche Nonne auch immer diese fünf Eigenschaften entwickelt und ausbaut, kann eins von zwei Ergebnissen erwarten: ",
"an5.67:2.8": "Erleuchtung in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.69_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.69_translation-de-sabbamitta.json
index 13a5bd355ead..6c1dd234d66c 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.69_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.69_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,6 +4,6 @@
"an5.69:0.3": "Ernüchterung ",
"an5.69:1.1": "„Mönche und Nonnen, fünf Dinge führen, wenn sie entwickelt und ausgebaut werden, einzig zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhören, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlöschen. ",
"an5.69:2.1": "Welche fünf? ",
- "an5.69:2.2": "Da meditiert eine Nonne, indem sie das Abstoßende am Körper beobachtet, sie nimmt die Widerwärtigkeit der Nahrung wahr, sie nimmt die Entfremdung von der ganzen Welt wahr, sie beobachtet die Unbeständigkeit aller Bedingungen und sie hat die Wahrnehmung des eigenen Todes fest verankert. ",
+ "an5.69:2.2": "Da meditiert ein Mönch, indem er das Abstoßende am Körper beobachtet, er nimmt die Widerwärtigkeit der Nahrung wahr, er nimmt die Entfremdung von der ganzen Welt wahr, er beobachtet die Unbeständigkeit aller Bedingungen und er hat die Wahrnehmung des eigenen Todes fest verankert. ",
"an5.69:2.3": "Diese fünf Dinge führen, wenn sie entwickelt und ausgebaut werden, einzig zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhören, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlöschen.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.6_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,15 +6,15 @@
"an5.6:1.2": "Aber wenn das Vertrauen verschwindet und der Mangel daran überhandnimmt, ",
"an5.6:1.3": "werdet ihr untauglich werden. ",
"an5.6:2.1": "Solange in Bezug auf taugliche Eigenschaften das Gewissen … die Zurückhaltung … die Energie … die Weisheit fest verankert ist, werdet ihr nicht untauglich werden. ",
- "an5.6:2.2": "",
- "an5.6:2.3": "",
- "an5.6:3.1": "",
- "an5.6:3.2": "",
- "an5.6:3.3": "",
- "an5.6:4.1": "",
- "an5.6:4.2": "",
- "an5.6:4.3": "",
- "an5.6:5.1": "",
+ "an5.6:2.2": " ",
+ "an5.6:2.3": " ",
+ "an5.6:3.1": " ",
+ "an5.6:3.2": " ",
+ "an5.6:3.3": " ",
+ "an5.6:4.1": " ",
+ "an5.6:4.2": " ",
+ "an5.6:4.3": " ",
+ "an5.6:5.1": " ",
"an5.6:5.2": "Aber wenn die Weisheit verschwindet und Geistlosigkeit überhandnimmt, ",
"an5.6:5.3": "werdet ihr untauglich werden.“ "
}
\ No newline at end of file
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index 1056f55290b6..249958d0bbb9 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.78_translation-de-sabbamitta.json
@@ -37,7 +37,7 @@
"an5.78:4.8": "will ich ihm lieber zuvorkommen und jetzt meine Energie aufrütteln, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. So werde ich, wenn es soweit ist, unbeschwert leben, auch in einer Zeit der Gefahr.‘ ",
"an5.78:4.9": "Das ist die vierte künftige Gefahr … ",
"an5.78:5.1": "Dann überlegt da ein Mönch: ",
- "an5.78:5.2": "‚Gegenwärtig lebt der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, mit gegenseitiger Wertschätzung, streitet nicht und sagt als eine Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
+ "an5.78:5.2": "‚Gegenwärtig lebt der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, mit gegenseitiger Wertschätzung, streitet nicht und sagt als *eine* Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
"an5.78:5.3": "Aber es kommt eine Zeit der Spaltung des Saṅgha. ",
"an5.78:5.4": "Wenn es eine Spaltung des Saṅgha gibt, ist es nicht leicht, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten, und es ist nicht leicht, eine abgelegene Unterkunft in der Wildnis und im Wald aufzusuchen. ",
"an5.78:5.5": "Ehe dieses unerwünschte, unwillkommene, unangenehme Ding eintritt, ",
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index d9c04746b938..517f16a8b7af 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.81_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an5.81:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Ordensälteste, die fünf Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
"an5.81:1.2": "Welche fünf? ",
"an5.81:1.3": "Sie begehrt das Begehrenswerte, hasst das Hassenswerte, lässt sich vom Täuschenden täuschen, ärgert sich über das Ärgerliche und berauscht sich am Berauschenden. ",
- "an5.81:1.4": "Eine Ordensälteste, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet oder bewundert. ",
+ "an5.81:1.4": "Eine Ordensälteste, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
"an5.81:2.1": "Eine Ordensälteste, die fünf Eigenschaften besitzt, ist ihren geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ",
"an5.81:2.2": "Welche fünf? ",
"an5.81:2.3": "Sie begehrt das Begehrenswerte nicht, hasst das Hassenswerte nicht, lässt sich vom Täuschenden nicht täuschen, ärgert sich nicht über das Ärgerliche und berauscht sich nicht am Berauschenden. ",
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index e3d6e4c4fef4..792596f6cedc 100644
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@@ -5,7 +5,7 @@
"an5.83:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Ordensälteste, die fünf Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
"an5.83:1.2": "Welche fünf? ",
"an5.83:1.3": "Sie heuchelt, schmeichelt, macht Andeutungen und wertet andere ab, und sie benutzt materiellen Besitz, um mehr materiellem Besitz nachzujagen. ",
- "an5.83:1.4": "Eine Ordensälteste, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet oder bewundert. ",
+ "an5.83:1.4": "Eine Ordensälteste, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
"an5.83:2.1": "Eine Ordensälteste, die fünf Eigenschaften besitzt, ist ihren geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ",
"an5.83:2.2": "Welche fünf? ",
"an5.83:2.3": "Sie heuchelt und schmeichelt nicht, macht keine Andeutungen und wertet andere nicht ab, und sie benutzt materiellen Besitz nicht, um mehr materiellem Besitz nachzujagen. ",
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index 346efe28f8ff..537af5241137 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.85_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an5.85:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Ordensälteste, die fünf Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
"an5.85:1.2": "Welche fünf? ",
"an5.85:1.3": "Sie kann Bilder, Töne, Düfte, Geschmäcke oder Berührungen nicht ertragen. ",
- "an5.85:1.4": "Eine Ordensälteste, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet oder bewundert. ",
+ "an5.85:1.4": "Eine Ordensälteste, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
"an5.85:2.1": "Eine Ordensälteste, die fünf Eigenschaften besitzt, ist ihren geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ",
"an5.85:2.2": "Welche fünf? ",
"an5.85:2.3": "Sie kann Bilder, Töne, Düfte, Geschmäcke und Berührungen ertragen. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.89_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.89_translation-de-sabbamitta.json
index b218c180738f..f974c1ced2ee 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.89_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.89:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.89 ",
"an5.89:0.2": "9. Das Kapitel über Ordensälteste ",
"an5.89:0.3": "In Schulung (1) ",
- "an5.89:1.1": "„Mönche und Nonnen, fünf Dinge führen zum Niedergang einer Nonne in Schulung. ",
+ "an5.89:1.1": "„Mönche und Nonnen, fünf Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs in Schulung. ",
"an5.89:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.89:1.3": "Sie genießt Arbeit, Reden, Schlafen und Gesellschaft, und sie prüft nicht, wie weit ihr Geist befreit ist. ",
- "an5.89:1.4": "Diese fünf Dinge führen zum Niedergang einer Nonne in Schulung. ",
- "an5.89:2.1": "Diese fünf Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne in Schulung. ",
+ "an5.89:1.3": "Er genießt Arbeit, Reden, Schlafen und Gesellschaft, und er prüft nicht, wie weit sein Geist befreit ist. ",
+ "an5.89:1.4": "Diese fünf Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs in Schulung. ",
+ "an5.89:2.1": "Fünf Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs in Schulung. ",
"an5.89:2.2": "Welche fünf? ",
- "an5.89:2.3": "Sie genießt Arbeit, Reden, Schlafen und Gesellschaft nicht, und sie prüft, wie weit ihr Geist befreit ist. ",
- "an5.89:2.4": "Diese fünf Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne in Schulung.“ "
+ "an5.89:2.3": "Er genießt Arbeit, Reden, Schlafen und Gesellschaft nicht, und er prüft, wie weit sein Geist befreit ist. ",
+ "an5.89:2.4": "Diese fünf Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs in Schulung.“ "
}
\ No newline at end of file
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index c09f79844455..d990bd6854ac 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.90_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,42 +2,42 @@
"an5.90:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.90 ",
"an5.90:0.2": "9. Das Kapitel über Ordensälteste ",
"an5.90:0.3": "In Schulung (2) ",
- "an5.90:1.1": "„Mönche und Nonnen, fünf Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung. ",
+ "an5.90:1.1": "„Mönche und Nonnen, fünf Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs in Schulung. ",
"an5.90:1.2": "Welche fünf? ",
"an5.90:1.3": "Da hat ein Mönch in Schulung viele Pflichten und Verantwortlichkeiten ist zu vielen Aufgaben fähig. ",
"an5.90:1.4": "Er vernachlässigt die Klausur und weiht sich nicht der inneren Sammlung des Herzens. ",
- "an5.90:1.5": "Das ist das erste Ding, das zum Niedergang eines Mönches oder einer Nonne in Schulung führt. ",
- "an5.90:2.1": "Dann verbringt da eine Nonne in Schulung zu viel Zeit mit unwichtiger Arbeit. ",
- "an5.90:2.2": "Sie vernachlässigt die Klausur und weiht sich nicht der inneren Sammlung des Herzens. ",
- "an5.90:2.3": "Das ist das zweite Ding, das zum Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung führt. ",
+ "an5.90:1.5": "Das ist das erste Ding, das zum Niedergang eines Mönchs in Schulung führt. ",
+ "an5.90:2.1": "Dann verbringt da ein Mönch in Schulung zu viel Zeit mit unwichtiger Arbeit. ",
+ "an5.90:2.2": "Er vernachlässigt die Klausur und weiht sich nicht der inneren Sammlung des Herzens. ",
+ "an5.90:2.3": "Das ist das zweite Ding, das zum Niedergang eines Mönchs in Schulung führt. ",
"an5.90:3.1": "Dann tut sich da ein Mönch in Schulung eng mit Laien und Hauslosen zusammen und ist unangemessen leutselig wie ein Laie. ",
"an5.90:3.2": "Er vernachlässigt die Klausur und weiht sich nicht der inneren Sammlung des Herzens. ",
- "an5.90:3.3": "Das ist das dritte Ding, das zum Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung führt. ",
- "an5.90:4.1": "Dann betritt da eine Nonne in Schulung zur falschen Zeit die Stadt und kommt zu spät am Tag zurück. ",
- "an5.90:4.2": "Sie vernachlässigt die Klausur und weiht sich nicht der inneren Sammlung des Herzens. ",
- "an5.90:4.3": "Das ist das vierte Ding, das zum Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung führt. ",
- "an5.90:5.1": "Dann findet da ein Mönch in Schulung nicht wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ",
+ "an5.90:3.3": "Das ist das dritte Ding, das zum Niedergang eines Mönchs in Schulung führt. ",
+ "an5.90:4.1": "Dann betritt da ein in Schulung zur falschen Zeit die Stadt und kommt zu spät am Tag zurück. ",
+ "an5.90:4.2": "Er vernachlässigt die Klausur und weiht sich nicht der inneren Sammlung des Herzens. ",
+ "an5.90:4.3": "Das ist das vierte Ding, das zum Niedergang eines Mönchs in Schulung führt. ",
+ "an5.90:5.1": "Dann findet da ein Mönch in Schulung nicht, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ",
"an5.90:5.2": "an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ",
"an5.90:5.3": "Er vernachlässigt die Klausur und weiht sich nicht der inneren Sammlung des Herzens. ",
- "an5.90:5.4": "Das ist das fünfte Ding, das zum Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung führt. ",
- "an5.90:5.5": "Diese fünf Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung. ",
- "an5.90:6.1": "Diese fünf Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung. ",
+ "an5.90:5.4": "Das ist das fünfte Ding, das zum Niedergang eines Mönchs in Schulung führt. ",
+ "an5.90:5.5": "Diese fünf Dinge führen zum Niedergang eines Mönchs in Schulung. ",
+ "an5.90:6.1": "Diese fünf Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs in Schulung. ",
"an5.90:6.2": "Welche fünf? ",
"an5.90:6.3": "Da hat ein Mönch in Schulung nicht viele Pflichten und Verantwortlichkeiten, auch wenn er zu vielen Aufgaben fähig ist. ",
"an5.90:6.4": "Er vernachlässigt die Klausur nicht und weiht sich der inneren Sammlung des Herzens. ",
- "an5.90:6.5": "Das ist das erste Ding, das den Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung verhindert. ",
- "an5.90:7.1": "Dann verbringt da eine Nonne in Schulung nicht zu viel Zeit mit unwichtiger Arbeit. ",
- "an5.90:7.2": "Sie vernachlässigt die Klausur nicht und weiht sich der inneren Sammlung des Herzens. ",
- "an5.90:7.3": "Das ist das zweite Ding, das den Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung verhindert. ",
+ "an5.90:6.5": "Das ist das erste Ding, das den Niedergang eines Mönchs in Schulung verhindert. ",
+ "an5.90:7.1": "Dann verbringt da ein Mönch in Schulung nicht zu viel Zeit mit unwichtiger Arbeit. ",
+ "an5.90:7.2": "Er vernachlässigt die Klausur nicht und weiht sich der inneren Sammlung des Herzens. ",
+ "an5.90:7.3": "Das ist das zweite Ding, das den Niedergang eines Mönchs in Schulung verhindert. ",
"an5.90:8.1": "Dann tut sich da ein Mönch in Schulung nicht eng mit Laien und Hauslosen zusammen und ist nicht unangemessen leutselig wie ein Laie. ",
"an5.90:8.2": "Er vernachlässigt die Klausur nicht und weiht sich der inneren Sammlung des Herzens. ",
- "an5.90:8.3": "Das ist das dritte Ding, das den Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung verhindert. ",
- "an5.90:9.1": "Dann betritt da eine Nonne in Schulung die Stadt nicht zu früh und kommt nicht zu spät am Tag zurück. ",
- "an5.90:9.2": "Sie vernachlässigt die Klausur nicht und weiht sich der inneren Sammlung des Herzens. ",
- "an5.90:9.3": "Das ist das vierte Ding, das den Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung verhindert. ",
- "an5.90:10.1": "Dann findet da ein Mönch in Schulung wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ",
+ "an5.90:8.3": "Das ist das dritte Ding, das den Niedergang eines Mönchs in Schulung verhindert. ",
+ "an5.90:9.1": "Dann betritt da ein Mönch in Schulung die Stadt nicht zu früh und kommt nicht zu spät am Tag zurück. ",
+ "an5.90:9.2": "Er vernachlässigt die Klausur nicht und weiht sich der inneren Sammlung des Herzens. ",
+ "an5.90:9.3": "Das ist das vierte Ding, das den Niedergang eines Mönchs in Schulung verhindert. ",
+ "an5.90:10.1": "Dann findet da ein Mönch in Schulung, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ",
"an5.90:10.2": "an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ",
"an5.90:10.3": "Er vernachlässigt die Klausur nicht und weiht sich der inneren Sammlung des Herzens. ",
- "an5.90:10.4": "Das ist das fünfte Ding, das den Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung verhindert. ",
- "an5.90:10.5": "Diese fünf Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne in Schulung.“ "
+ "an5.90:10.4": "Das ist das fünfte Ding, das den Niedergang eines Mönchs in Schulung verhindert. ",
+ "an5.90:10.5": "Diese fünf Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs in Schulung.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.94_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.94_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.94_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.94_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,8 +4,8 @@
"an5.94:0.3": "Unbeschwert leben ",
"an5.94:1.1": "„Auf fünf Arten, Mönche und Nonnen, lebt man unbeschwert. ",
"an5.94:1.2": "Auf welche fünf? ",
- "an5.94:1.3": "Da tritt ein Mönch oder eine Nonne, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, während man den Geist ausrichtet und hält. ",
- "an5.94:1.4": "Wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt man in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin … in die dritte Vertiefung … in die vierte Vertiefung … ",
- "an5.94:1.5": "Man erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an5.94:1.3": "Da tritt ein Mönch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, während er den Geist ausrichtet und hält. ",
+ "an5.94:1.4": "Wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt er in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin … in die dritte Vertiefung … in die vierte Vertiefung … ",
+ "an5.94:1.5": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an5.94:1.6": "Auf diese fünf Arten lebt man unbeschwert.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.95_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.95_translation-de-sabbamitta.json
index 934b5f2b7d60..4abf89380478 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.95_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.95_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,8 +2,8 @@
"an5.95:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.95 ",
"an5.95:0.2": "10. Das Kapitel mit Kakudha ",
"an5.95:0.3": "Unerschütterlich ",
- "an5.95:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die fünf Dinge besitzt, wird bald das Unerschütterliche durchdringen. ",
+ "an5.95:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der fünf Dinge besitzt, wird bald das Unerschütterliche durchdringen. ",
"an5.95:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.95:1.3": "Da hat sich eine Nonne die Textanalyse der Bedeutung, der Lehre, der Ausdrucksweise und der Wortgewandtheit zu Eigen gemacht, und sie prüft, wie weit ihr Geist befreit ist. ",
- "an5.95:1.4": "Eine Nonne, die diese fünf Dinge besitzt, wird bald das Unerschütterliche durchdringen.“ "
+ "an5.95:1.3": "Da hat sich ein Mönch die Textanalyse der Bedeutung, der Lehre, der Ausdrucksweise und der Wortgewandtheit zu Eigen gemacht, und er prüft, wie weit sein Geist befreit ist. ",
+ "an5.95:1.4": "Ein Mönch, der diese fünf Dinge besitzt, wird bald das Unerschütterliche durchdringen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.97_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.97_translation-de-sabbamitta.json
index 398da047bcdb..5207de25c58d 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.97_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.97_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,13 +2,13 @@
"an5.97:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.97 ",
"an5.97:0.2": "10. Das Kapitel mit Kakudha ",
"an5.97:0.3": "Gespräch ",
- "an5.97:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die die Achtsamkeit auf den Atem entwickelt und die fünf Dinge besitzt, wird bald das Unerschütterliche durchdringen. ",
+ "an5.97:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der die Achtsamkeit auf den Atem entwickelt und der fünf Dinge besitzt, wird bald das Unerschütterliche durchdringen. ",
"an5.97:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.97:1.3": "Da hat eine Nonne wenige Bedürfnisse und Pflichten, fällt nicht zur Last und ist zufrieden mit dem Lebensnotwendigen. ",
- "an5.97:1.4": "Sie isst wenig, ordnet sich nicht dem Füllen ihres Magens unter. ",
- "an5.97:1.5": "Sie ist selten benommen und weiht sich dem Wachsein. ",
- "an5.97:1.6": "Sie findet, wann immer sie will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ",
+ "an5.97:1.3": "Da hat ein Mönch wenige Bedürfnisse und Pflichten, fällt nicht zur Last und ist zufrieden mit dem Lebensnotwendigen. ",
+ "an5.97:1.4": "Er isst wenig, ordnet sich nicht dem Füllen seines Magens unter. ",
+ "an5.97:1.5": "Er ist selten benommen und weiht sich dem Wachsein. ",
+ "an5.97:1.6": "Er findet, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ",
"an5.97:1.7": "an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ",
- "an5.97:1.8": "Sie prüft, wie weit ihr Geist befreit ist. ",
- "an5.97:1.9": "Eine Nonne, die die Achtsamkeit auf den Atem entwickelt und die diese fünf Dinge besitzt, wird bald das Unerschütterliche durchdringen.“ "
+ "an5.97:1.8": "Er prüft, wie weit sein Geist befreit ist. ",
+ "an5.97:1.9": "Ein Mönch, der die Achtsamkeit auf den Atem entwickelt und der diese fünf Dinge besitzt, wird bald das Unerschütterliche durchdringen.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.100_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,6 +2,6 @@
"an6.100:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.100 ",
"an6.100:0.2": "10. Das Kapitel über vorteilhafte Folgen ",
"an6.100:0.3": "Ohne Selbst ",
- "an6.100:1.1": "„Mönche und Nonnen, es ist ganz unmöglich, dass eine Nonne, die irgendeine Bedingung als Selbst ansieht, Ansichten annehmen kann, die mit der Lehre übereinstimmen. … ",
- "an6.100:1.2": "Es ist gut möglich, dass eine Nonne, die alle Bedingungen als ohne Selbst ansieht, Ansichten annehmen kann, die mit der Lehre übereinstimmen. …“ "
+ "an6.100:1.1": "„Mönche und Nonnen, es ist ganz unmöglich, dass ein Mönch, der irgendeine Bedingung als Selbst ansieht, Ansichten annehmen kann, die mit der Lehre übereinstimmen. … ",
+ "an6.100:1.2": "Es ist gut möglich, dass ein Mönch, der alle Bedingungen als ohne Selbst ansieht, Ansichten annehmen kann, die mit der Lehre übereinstimmen. …“ "
}
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@@ -2,13 +2,13 @@
"an6.105:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.105 ",
"an6.105:0.2": "10. Das Kapitel über vorteilhafte Folgen ",
"an6.105:0.3": "Daseinszustände ",
- "an6.105:1.1": "„Mönche und Nonnen, ihr solltet drei Daseinszustände aufgeben, und ihr solltet euch in drei Schulungen schulen. ",
- "an6.105:1.2": "Welches sind die drei Daseinszustände, die ihr aufgeben solltet? ",
+ "an6.105:1.1": "„Mönche und Nonnen, ihr sollt drei Daseinszustände aufgeben, und ihr sollt euch in drei Schulungen schulen. ",
+ "an6.105:1.2": "Welches sind die drei Daseinszustände, die ihr aufgeben sollt? ",
"an6.105:1.3": "Dasein im Bereich der Sinne, im Bereich der leuchtenden Form und im formlosen Bereich. ",
- "an6.105:1.4": "Das sind die drei Daseinszustände, die ihr aufgeben solltet. ",
- "an6.105:1.5": "Welches sind die drei Schulungen, in denen ihr euch schulen solltet? ",
+ "an6.105:1.4": "Das sind die drei Daseinszustände, die ihr aufgeben sollt. ",
+ "an6.105:1.5": "Welches sind die drei Schulungen, in denen ihr euch schulen sollt? ",
"an6.105:1.6": "Die Schulung in hoher Sittlichkeit, in hohem Geist und in hoher Weisheit. ",
- "an6.105:1.7": "Das sind die drei Schulungen, in denen ihr euch schulen solltet. ",
- "an6.105:1.8": "Wenn eine Nonne diese drei Daseinszustände aufgegeben und sich in diesen drei Schulungen geschult hat, ",
- "an6.105:1.9": "nennt man sie eine Nonne, die das Verlangen abgeschnitten, die Fesseln gelöst und die Einbildung richtig erfasst und dadurch dem Leiden ein Ende gemacht hat.“ "
+ "an6.105:1.7": "Das sind die drei Schulungen, in denen ihr euch schulen sollt. ",
+ "an6.105:1.8": "Wenn ein Mönch diese drei Daseinszustände aufgegeben und sich in diesen drei Schulungen geschult hat, ",
+ "an6.105:1.9": "nennt man ihn einen Mönch, der das Verlangen abgeschnitten, die Fesseln gelöst und die Einbildung richtig erfasst und dadurch dem Leiden ein Ende gemacht hat.“ "
}
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@@ -5,10 +5,10 @@
"an6.11:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt sechs warmherzige Eigenschaften. ",
"an6.11:1.2": "Welche sechs? ",
"an6.11:1.3": "Da behandelt ein Mönch seine geistlichen Gefährten stets liebevoll mit dem Körper, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
- "an6.11:2.1": "Dann behandelt da eine Nonne ihre geistlichen Gefährten stets liebevoll mit der Sprache, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
+ "an6.11:2.1": "Dann behandelt da ein Mönch seine geistlichen Gefährten stets liebevoll mit der Sprache, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
"an6.11:3.1": "Dann behandelt da ein Mönch seine geistlichen Gefährten stets liebevoll mit dem Geist, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
- "an6.11:4.1": "Dann teilt da eine Nonne vorbehaltlos, was sie an materiellem Besitz auf rechtmäßige Weise erhalten hat, selbst das Essen in ihrer Almosenschale, und benutzt es gemeinsam mit ihren sittlichen geistlichen Gefährten. ",
+ "an6.11:4.1": "Dann teilt da ein Mönch vorbehaltlos, was er an materiellem Besitz auf rechtmäßige Weise erhalten hat, selbst das Essen in seiner Almosenschale, und benutzt es gemeinsam mit seinen sittlichen geistlichen Gefährten. ",
"an6.11:5.1": "Dann lebt da ein Mönch gemäß den Regeln, die er mit seinen geistlichen Gefährten teilt, sowohl öffentlich als insgeheim. Die Regeln sind ungebrochen, tadellos, makellos und unbeschädigt; sie sind befreiend, werden von vernünftigen Menschen gepriesen, sind nicht fehlgeleitet und führen in die Versenkung. ",
- "an6.11:6.1": "Dann lebt da eine Nonne gemäß der Ansicht, die sie mit ihren geistlichen Gefährten teilt, sowohl öffentlich als insgeheim. Diese Ansicht ist edel, macht unabhängig und führt den, der sie übt, zur völligen Auflösung des Leidens. ",
+ "an6.11:6.1": "Dann lebt da ein Mönch gemäß der Ansicht, die er mit seinen geistlichen Gefährten teilt, sowohl öffentlich als insgeheim. Diese Ansicht ist edel, macht unabhängig und führt den, der sie übt, zur völligen Auflösung des Leidens. ",
"an6.11:7.1": "Das sind die sechs warmherzigen Eigenschaften.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.12_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,12 +4,12 @@
"an6.12:0.3": "Warmherzig (2) ",
"an6.12:1.1": "„Mönche und Nonnen, sechs warmherzige Eigenschaften sorgen für Zuneigung und Achtung, führen zu Gemeinschaftsbildung, Nicht-Streiten, Eintracht und Einigkeit. ",
"an6.12:1.2": "Welche sechs? ",
- "an6.12:1.3": "Da behandelt eine Nonne ihre geistlichen Gefährten stets liebevoll mit dem Körper, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
+ "an6.12:1.3": "Da behandelt ein Mönch seine geistlichen Gefährten stets liebevoll mit dem Körper, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
"an6.12:1.4": "Diese warmherzige Eigenschaft sorgt für Zuneigung und Achtung, führt zu Gemeinschaftsbildung, Nicht-Streiten, Eintracht und Einigkeit. ",
"an6.12:2.1": "Dann behandelt da ein Mönch seine geistlichen Gefährten stets liebevoll mit der Sprache, sowohl öffentlich als insgeheim. … ",
- "an6.12:3.1": "Dann behandelt da eine Nonne ihre geistlichen Gefährten stets liebevoll mit dem Geist, sowohl öffentlich als insgeheim. … ",
+ "an6.12:3.1": "Dann behandelt da ein Mönch seine geistlichen Gefährten stets liebevoll mit dem Geist, sowohl öffentlich als insgeheim. … ",
"an6.12:4.1": "Dann teilt da ein Mönch vorbehaltlos, was er an materiellem Besitz auf rechtmäßige Weise erhalten hat, selbst das Essen in seiner Almosenschale, und benutzt es gemeinsam mit seinen sittlichen geistlichen Gefährten. Auch das ist eine warmherzige Eigenschaft. ",
- "an6.12:5.1": "Dann lebt da eine Nonne nach den Regeln, die sie mit ihren geistlichen Gefährten teilt, sowohl öffentlich als insgeheim. Die Regeln sind ungebrochen, tadellos, makellos und unbeschädigt; sie sind befreiend, werden von vernünftigen Menschen gepriesen, sind nicht fehlgeleitet und führen in die Versenkung. Auch das ist eine warmherzige Eigenschaft. ",
+ "an6.12:5.1": "Dann lebt da ein Mönch nach den Regeln, die er mit seinen geistlichen Gefährten teilt, sowohl öffentlich als insgeheim. Die Regeln sind ungebrochen, tadellos, makellos und unbeschädigt; sie sind befreiend, werden von vernünftigen Menschen gepriesen, sind nicht fehlgeleitet und führen in die Versenkung. Auch das ist eine warmherzige Eigenschaft. ",
"an6.12:6.1": "Dann lebt da ein Mönch entsprechend der Ansicht, die er mit seinen geistlichen Gefährten teilt, sowohl öffentlich als insgeheim. Diese Ansicht ist edel, macht unabhängig und führt den, der sie übt, zur völligen Auflösung des Leidens. ",
"an6.12:6.2": "Diese warmherzige Eigenschaft sorgt für Zuneigung und Achtung, führt zu Gemeinschaftsbildung, Nicht-Streiten, Eintracht und Einigkeit. ",
"an6.12:7.1": "Diese sechs warmherzigen Eigenschaften sorgen für Zuneigung und Achtung, führen zu Gemeinschaftsbildung, Nicht-Streiten, Eintracht und Einigkeit.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.16_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,7 +2,7 @@
"an6.16:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.16 ",
"an6.16:0.2": "2. Das Kapitel über warmherzige Eigenschaften ",
"an6.16:0.3": "Nakulas Vater ",
- "an6.16:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger am Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
+ "an6.16:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger bei Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
"an6.16:1.2": "Zu dieser Zeit nun war Nakulas Vater, der Hausbesitzer, mitgenommen, leidend, schwer krank. ",
"an6.16:1.3": "Da sagte Nakulas Mutter, die Hausbesitzerin, zu ihm: ",
"an6.16:2.1": "„Hausbesitzer, mach dir, wenn du hinscheidest, keine Sorgen. ",
@@ -28,23 +28,23 @@
"an6.16:5.2": "‚Wenn ich nicht mehr da bin, wird Nakulas Mutter, die Hausbesitzerin, ihr sittliches Verhalten nicht erfüllen.‘ ",
"an6.16:5.3": "Aber so solltest du es nicht sehen. ",
"an6.16:5.4": "Ich gehöre zu den weiß gekleideten Schülerinnen des Buddha, die ihr sittliches Verhalten erfüllen. ",
- "an6.16:5.5": "Wer daran zweifelt, kann zum Buddha gehen und ihn fragen. Er hält sich im Land der Bhagger am Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
+ "an6.16:5.5": "Wer daran zweifelt, kann zum Buddha gehen und ihn fragen. Er hält sich im Land der Bhagger bei Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
"an6.16:5.6": "Daher, Hausbesitzer, mach dir, wenn du hinscheidest, keine Sorgen … ",
"an6.16:6.1": "Hausbesitzer, du denkst vielleicht: ",
"an6.16:6.2": "‚Nakulas Mutter, die Hausbesitzerin, besitzt nicht die innere Sammlung des Herzens.‘ ",
"an6.16:6.3": "Aber so solltest du es nicht sehen. ",
"an6.16:6.4": "Ich gehöre zu den weiß gekleideten Schülerinnen des Buddha, die die innere Sammlung des Herzens besitzen. ",
- "an6.16:6.5": "Wer daran zweifelt, kann zum Buddha gehen und ihn fragen. Er hält sich im Land der Bhagger am Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
+ "an6.16:6.5": "Wer daran zweifelt, kann zum Buddha gehen und ihn fragen. Er hält sich im Land der Bhagger bei Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
"an6.16:6.6": "Daher, Hausbesitzer, mach dir, wenn du hinscheidest, keine Sorgen … ",
"an6.16:7.1": "Hausbesitzer, du denkst vielleicht: ",
"an6.16:7.2": "‚Nakulas Mutter, die Hausbesitzerin, hat keine Grundlage gewonnen, hat keine feste Grundlage und keinen Trost in dieser Lehre und Schulung gefunden. Sie ist nicht über den Zweifel hinausgegangen, hat sich nicht von Unschlüssigkeit frei gemacht und kein Selbstvertrauen gewonnen. Sie ist in der Anleitung des Lehrers nicht von anderen unabhängig.‘ ",
"an6.16:7.3": "Aber so solltest du es nicht sehen. ",
"an6.16:7.4": "Ich gehöre zu den weiß gekleideten Schülerinnen des Buddha, die eine Grundlage gewonnen haben, die eine feste Grundlage und einen Trost in dieser Lehre und Schulung gefunden haben. Ich bin über den Zweifel hinausgegangen, habe mich von Unschlüssigkeit frei gemacht und habe Selbstvertrauen gewonnen. Ich bin in der Anleitung des Lehrers von anderen unabhängig.‘ ",
- "an6.16:7.5": "Wer daran zweifelt, kann zum Buddha gehen und ihn fragen. Er hält sich im Land der Bhagger am Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
+ "an6.16:7.5": "Wer daran zweifelt, kann zum Buddha gehen und ihn fragen. Er hält sich im Land der Bhagger bei Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
"an6.16:7.6": "Daher, Hausbesitzer, mach dir, wenn du hinscheidest, keine Sorgen. ",
"an6.16:7.7": "Solche Sorgen sind Leiden, ",
"an6.16:7.8": "und sie werden vom Buddha getadelt.“ ",
- "an6.16:8.1": "Und als Nakulas Mutter Nakulas Vater diesen Rat erteilte, klang seine Krankheit auf der Stelle ab. ",
+ "an6.16:8.1": "Und als Nakulas Mutter Nakulas Vater diese Unterweisung erteilte, klang seine Krankheit auf der Stelle ab. ",
"an6.16:8.2": "Und so erholte sich Nakulas Vater von dieser Krankheit. ",
"an6.16:8.3": "So genas er von dieser Krankheit. ",
"an6.16:8.4": "Bald nach seiner Genesung ging er auf einen Stock gestützt zum Buddha, verbeugte sich und setzte sich zur Seite hin. Der Buddha sagte zu ihm: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.20_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,27 +12,27 @@
"an6.20:2.4": "Und wenn ich daran sterben würde, wäre das ein Hemmnis für mich. ",
"an6.20:2.5": "Oder ich könnte stolpern und eine Klippe hinabstürzen, eine Lebensmittelvergiftung bekommen, oder Galle, Schleim oder stechende Winde könnten in mir in Aufruhr geraten. ",
"an6.20:2.6": "Und wenn ich daran sterben würde, wäre das ein Hemmnis für mich.‘ ",
- "an6.20:2.7": "Dieser Mönch sollte überlegen: ",
+ "an6.20:2.7": "Dieser Mönch soll überlegen: ",
"an6.20:2.8": "‚Gibt es schlechte, untaugliche Eigenschaften, die ich nicht aufgegeben habe und die ein Hemmnis für mich wären, wenn ich heute Nacht sterben würde?‘ ",
- "an6.20:3.1": "Wenn er beim Prüfen feststellen würde, ",
- "an6.20:3.2": "dass es solche schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, sollte er überragenden Enthusiasmus aufbieten, um sie aufzugeben, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
+ "an6.20:3.1": "Wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "an6.20:3.2": "dass es solche schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, soll er überragenden Enthusiasmus aufbieten, um sie aufzugeben, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
"an6.20:3.3": "Wie wenn die Kleider oder der Kopf in Flammen stünden: Um sie zu löschen, würde man überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
- "an6.20:3.4": "Ebenso sollte dieser Mönch überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
- "an6.20:4.1": "Doch wenn er beim Prüfen feststellen würde, ",
- "an6.20:4.2": "dass es keine solchen schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, sollte er mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
- "an6.20:5.1": "Oder da überlegt eine Nonne, wenn die Nacht zu Ende geht und der Tag heraufzieht: ",
+ "an6.20:3.4": "Ebenso soll dieser Mönch überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
+ "an6.20:4.1": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "an6.20:4.2": "dass es keine solchen schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, soll er mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
+ "an6.20:5.1": "Oder da überlegt ein Mönch, wenn die Nacht zu Ende geht und der Tag heraufzieht: ",
"an6.20:5.2": "‚Ich könnte aus vielen Anlässen sterben. ",
"an6.20:5.3": "Ich könnte von einer Schlange gebissen oder von einem Skorpion oder Tausendfüßler gestochen werden. ",
"an6.20:5.4": "Und wenn ich daran sterben würde, wäre das ein Hemmnis für mich. ",
"an6.20:5.5": "Oder ich könnte stolpern und eine Klippe hinabstürzen, eine Lebensmittelvergiftung bekommen, oder Galle, Schleim oder stechende Winde könnten in mir in Aufruhr geraten. ",
"an6.20:5.6": "Und wenn ich daran sterben würde, wäre das ein Hemmnis für mich.‘ ",
- "an6.20:5.7": "Diese Nonne sollte überlegen: ",
+ "an6.20:5.7": "Dieser Mönch soll überlegen: ",
"an6.20:5.8": "‚Gibt es schlechte, untaugliche Eigenschaften, die ich nicht aufgegeben habe und die ein Hemmnis für mich wären, wenn ich heute sterben würde?‘ ",
- "an6.20:6.1": "Wenn sie beim Prüfen feststellen würde, ",
- "an6.20:6.2": "dass es solche schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, sollte sie überragenden Enthusiasmus aufbieten, um sie aufzugeben, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
+ "an6.20:6.1": "Wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "an6.20:6.2": "dass es solche schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, soll er überragenden Enthusiasmus aufbieten, um sie aufzugeben, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
"an6.20:6.3": "Wie wenn die Kleider oder der Kopf in Flammen stünden: Um sie zu löschen, würde man überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
- "an6.20:6.4": "Ebenso sollte diese Nonne überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
- "an6.20:7.1": "Doch wenn sie beim Prüfen feststellen würde, ",
- "an6.20:7.2": "dass es keine solchen schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, sollte sie mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
+ "an6.20:6.4": "Ebenso soll dieser Mönch überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
+ "an6.20:7.1": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "an6.20:7.2": "dass es keine solchen schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, soll er mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
"an6.20:8.1": "Wenn die Achtsamkeit auf den Tod auf solche Art entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.“ "
}
\ No newline at end of file
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.21_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.21_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,10 +4,10 @@
"an6.21:0.3": "Beim Dorf Sāma ",
"an6.21:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Sakyer bei dem Dörfchen Sāma auf, an einem Lotusteich. ",
"an6.21:1.2": "Da kam spät in der Nacht eine Gottheit, die mit ihrer wunderbaren Schönheit den Lotusteich weithin erhellte, zum Buddha, verbeugte sich, stellte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
- "an6.21:2.1": "„Herr, drei Eigenschaften führen zum Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne. ",
+ "an6.21:2.1": "„Herr, drei Eigenschaften führen zum Niedergang eines Mönchs. ",
"an6.21:2.2": "Welche drei? ",
"an6.21:2.3": "Man genießt Arbeit, Reden und Schlafen. ",
- "an6.21:2.4": "Diese drei Eigenschaften führen zum Niedergang eines Mönchs oder einer Nonne.“ ",
+ "an6.21:2.4": "Diese drei Eigenschaften führen zum Niedergang eines Mönchs.“ ",
"an6.21:2.5": "So sprach jene Gottheit ",
"an6.21:2.6": "und der Lehrer begrüßte es. ",
"an6.21:2.7": "Da verbeugte sich diese Gottheit, als sie die Zustimmung des Lehrers erkannt hatte, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und verschwand eben dort. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.27_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.27_translation-de-sabbamitta.json
index e31ab7f51f94..5012f948f4ea 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.27_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.27_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,26 +3,26 @@
"an6.27:0.2": "3. Das Kapitel über unübertreffliche Dinge ",
"an6.27:0.3": "Gelegenheiten (1) ",
"an6.27:1.1": "Da ging ein Mönch zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
- "an6.27:1.2": "„Herr, bei wie vielen Gelegenheiten soll man eine geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen?“ ",
- "an6.27:1.3": "„Mönch, bei sechs Gelegenheiten soll man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen. ",
+ "an6.27:1.2": "„Herr, bei wie vielen Gelegenheiten soll man eine geschätzten Mönch aufsuchen?“ ",
+ "an6.27:1.3": "„Mönch, bei sechs Gelegenheiten soll man einen geschätzten Mönch aufsuchen. ",
"an6.27:2.1": "Bei welchen sechs? ",
"an6.27:2.2": "Zunächst einmal kommt es vor, dass das Herz eines Mönchs von sinnlicher Begierde überwältigt, in sinnliche Begierde verstrickt ist und er nicht wahrhaftig versteht, wie er der aufgekommenen sinnlichen Begierde entrinnen kann. Bei dieser Gelegenheit soll er zu einem geschätzten Mönch gehen und sagen: ",
"an6.27:2.3": "‚Mein Herz ist von sinnlicher Begierde überwältigt, in sinnliche Begierde verstrickt, und ich verstehe nicht wahrhaftig, wie ich der aufgekommenen sinnlichen Begierde entrinnen kann. ",
"an6.27:2.4": "Ehrwürdiger, bitte lehre mich, wie ich sinnliche Begierde aufgeben kann.‘ ",
"an6.27:2.5": "Dann lehrt dieser geschätzte Mönch ihn, wie er sinnliche Begierde aufgeben kann. ",
- "an6.27:2.6": "Das ist die erste Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen soll. ",
- "an6.27:3.1": "Dann kommt es vor, dass das Herz einer Nonne von bösem Willen überwältigt, in bösen Willen verstrickt ist … ",
- "an6.27:3.5": "Das ist die zweite Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen soll. ",
+ "an6.27:2.6": "Das ist die erste Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch aufsuchen soll. ",
+ "an6.27:3.1": "Dann kommt es vor, dass das Herz eines Mönchs von bösem Willen überwältigt, in bösen Willen verstrickt ist … ",
+ "an6.27:3.5": "Das ist die zweite Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch aufsuchen soll. ",
"an6.27:4.1": "Dann kommt es vor, dass das Herz eines Mönchs von Dumpfheit und Benommenheit überwältigt, in Dumpfheit und Benommenheit verstrickt ist … ",
- "an6.27:4.5": "Das ist die dritte Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen soll. ",
- "an6.27:5.1": "Dann kommt es vor, dass das Herz einer Nonne von Rastlosigkeit und Reue überwältigt, in Rastlosigkeit und Reue verstrickt ist … ",
- "an6.27:5.5": "Das ist die vierte Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen soll. ",
+ "an6.27:4.5": "Das ist die dritte Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch aufsuchen soll. ",
+ "an6.27:5.1": "Dann kommt es vor, dass das Herz eines Mönchs von Rastlosigkeit und Reue überwältigt, in Rastlosigkeit und Reue verstrickt ist … ",
+ "an6.27:5.5": "Das ist die vierte Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch aufsuchen soll. ",
"an6.27:6.1": "Dann kommt es vor, dass das Herz eines Mönchs von Zweifel überwältigt, in Zweifel verstrickt ist … ",
- "an6.27:6.5": "Das ist die fünfte Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen soll. ",
- "an6.27:7.1": "Dann kommt es vor, dass eine Nonne nicht weiß, auf welche Meditation sie den Geist richten soll, um in diesem Leben die Befleckungen aufzulösen. Bei dieser Gelegenheit soll sie zu einem geschätzten Mönch gehen und sagen: ",
+ "an6.27:6.5": "Das ist die fünfte Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch aufsuchen soll. ",
+ "an6.27:7.1": "Dann kommt es vor, dass ein Mönch nicht weiß, auf welche Meditation er den Geist richten soll, um in diesem Leben die Befleckungen aufzulösen. Bei dieser Gelegenheit soll er zu einem geschätzten Mönch gehen und sagen: ",
"an6.27:7.2": "‚Ich weiß nicht, auf welche Meditation ich den Geist richten soll, um in diesem Leben die Befleckungen aufzulösen. ",
"an6.27:7.3": "Ehrwürdiger, bitte lehre mich, wie ich die Befleckungen auflösen kann.‘ ",
- "an6.27:7.4": "Dann lehrt dieser geschätzte Mönch sie, wie sie die Befleckungen auflösen kann. ",
- "an6.27:7.5": "Das ist die sechste Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen soll. ",
- "an6.27:8.1": "Bei diesen sechs Gelegenheiten soll man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen.“ "
+ "an6.27:7.4": "Dann lehrt dieser geschätzte Mönch ihn, wie er die Befleckungen auflösen kann. ",
+ "an6.27:7.5": "Das ist die sechste Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch aufsuchen soll. ",
+ "an6.27:8.1": "Bei diesen sechs Gelegenheiten soll man einen geschätzten Mönch aufsuchen.“ "
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@@ -4,38 +4,38 @@
"an6.28:0.3": "Gelegenheiten (2) ",
"an6.28:1.1": "Einmal hielten sich mehrere altehrwürdige Mönche und Nonnen bei Varanasi auf, im Wildpark bei Isipatana. ",
"an6.28:1.2": "Da kam nach dem Essen, als sie vom Almosengang zurückkamen, dieses Gespräch unter ihnen auf, als sie im Pavillon beisammensaßen: ",
- "an6.28:1.3": "„Geehrte, bei wie vielen Gelegenheiten sollte man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen?“ ",
+ "an6.28:1.3": "„Geehrte, bei wie vielen Gelegenheiten soll man einen geschätzten Mönch aufsuchen?“ ",
"an6.28:2.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
- "an6.28:2.2": "„Geehrte, es kommt vor, dass eine geschätzte Nonne nach dem Essen, wenn sie vom Almosengang zurückkommt, ihre Füße wäscht, sich mit gekreuzten Beinen hinsetzt, den Körper gerade aufrichtet und die Achtsamkeit vor sich verankert. Das ist die richtige Gelegenheit, um eine geschätzte Nonne aufzusuchen.“ ",
+ "an6.28:2.2": "„Geehrte, es kommt vor, dass ein geschätzter Mönch nach dem Essen, wenn er vom Almosengang zurückkommt, seine Füße wäscht, sich mit gekreuzten Beinen hinsetzt, den Körper gerade aufrichtet und die Achtsamkeit vor sich verankert. Das ist die richtige Gelegenheit, um einen geschätzten Mönch aufzusuchen.“ ",
"an6.28:3.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu diesem Mönch: ",
- "an6.28:3.2": "„Geehrter, das ist nicht die richtige Gelegenheit, um eine geschätzte Nonne aufzusuchen. ",
+ "an6.28:3.2": "„Geehrter, das ist nicht die richtige Gelegenheit, um einen geschätzten Mönch aufzusuchen. ",
"an6.28:3.3": "Denn zu dieser Zeit ist die Müdigkeit vom Gehen und vom Essen noch nicht gewichen. ",
"an6.28:3.5": "Es kommt vor, dass ein geschätzter Mönch am späten Nachmittag aus seiner Klausur kommt. Er setzt sich mit gekreuzten Beinen in den Schatten seiner Veranda, richtet den Körper gerade auf und verankert die Achtsamkeit vor sich. Das ist die richtige Gelegenheit, um einen geschätzten Mönch aufzusuchen.“ ",
"an6.28:4.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu diesem Mönch: ",
"an6.28:4.2": "„Geehrter, das ist nicht die richtige Gelegenheit, um einen geschätzten Mönch aufzusuchen. ",
"an6.28:4.3": "Denn zu dieser Zeit übt er noch das gleichen Meditationsthema als Grundlage für die Versenkung, auf das er den Tag über den Geist gerichtet hatte. ",
- "an6.28:4.5": "Geehrte, es kommt vor, dass eine geschätzte Nonne beim ersten Morgengrauen aufsteht, sich mit gekreuzten Beinen hinsetzt, den Körper gerade aufrichtet und die Achtsamkeit vor sich verankert. Das ist die richtige Gelegenheit, um eine geschätzte Nonne aufzusuchen.“ ",
+ "an6.28:4.5": "Geehrte, es kommt vor, dass ein geschätzter Mönch beim ersten Morgengrauen aufsteht, sich mit gekreuzten Beinen hinsetzt, den Körper gerade aufrichtet und die Achtsamkeit vor sich verankert. Das ist die richtige Gelegenheit, um einen geschätzten Mönch aufzusuchen.“ ",
"an6.28:5.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu diesem Mönch: ",
- "an6.28:5.2": "„Geehrter, das ist nicht die richtige Gelegenheit, um eine geschätzte Nonne aufzusuchen. ",
- "an6.28:5.3": "Denn zu dieser Zeit ist ihr Körper voller Lebensenergie und es ist leicht für sie, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten.“ ",
+ "an6.28:5.2": "„Geehrter, das ist nicht die richtige Gelegenheit, um einen geschätzten Mönch aufzusuchen. ",
+ "an6.28:5.3": "Denn zu dieser Zeit ist sein Körper voller Lebensenergie und es ist leicht für ihn, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten.“ ",
"an6.28:6.1": "Daraufhin sagte der Ehrwürdige Mahākaccāna zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.28:6.2": "‚Geehrte, ich habe vor dem Buddha gehört und gelernt: ",
- "an6.28:6.3": "„Mönche und Nonnen, bei sechs Gelegenheiten sollte man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen. ",
+ "an6.28:6.3": "„Mönche und Nonnen, bei sechs Gelegenheiten soll man einen geschätzten Mönch aufsuchen. ",
"an6.28:7.1": "Bei welchen sechs? ",
- "an6.28:7.2": "Zunächst einmal kommt es vor, dass das Herz eines Mönchs von sinnlicher Begierde überwältigt, in sinnliche Begierde verstrickt ist und er nicht wahrhaftig versteht, wie er der aufgekommenen sinnlichen Begierde entrinnen kann. Bei dieser Gelegenheit sollte er zu einem geschätzten Mönch gehen und sagen: ",
+ "an6.28:7.2": "Zunächst einmal kommt es vor, dass das Herz eines Mönchs von sinnlicher Begierde überwältigt, in sinnliche Begierde verstrickt ist und er nicht wahrhaftig versteht, wie er der aufgekommenen sinnlichen Begierde entrinnen kann. Bei dieser Gelegenheit soll er zu einem geschätzten Mönch gehen und sagen: ",
"an6.28:7.3": "„Mein Herz ist von sinnlicher Begierde überwältigt, in sinnliche Begierde verstrickt und ich verstehe nicht wahrhaftig, wie ich der aufgekommenen sinnlichen Begierde entrinnen kann. ",
"an6.28:7.4": "Ehrwürdiger, bitte lehre mich, wie ich sinnliche Begierde aufgeben kann.“ ",
"an6.28:7.5": "Dann lehrt dieser geschätzte Mönch ihn, wie er sinnliche Begierde aufgeben kann. ",
- "an6.28:7.6": "Das ist die erste Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen sollte. ",
- "an6.28:8.1": "Dann kommt es vor, dass das Herz einer Nonne von bösem Willen überwältigt, in bösen Willen verstrickt ist … ",
+ "an6.28:7.6": "Das ist die erste Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch aufsuchen soll. ",
+ "an6.28:8.1": "Dann kommt es vor, dass das Herz eines Mönchs von bösem Willen überwältigt, in bösen Willen verstrickt ist … ",
"an6.28:9.1": "von Dumpfheit und Benommenheit … ",
"an6.28:10.1": "von Rastlosigkeit und Reue … ",
"an6.28:11.1": "oder von Zweifel … ",
- "an6.28:12.1": "Dann kommt es vor, dass ein Mönch nicht versteht, auf welche Meditation er den Geist richten soll, um in diesem Leben die Befleckungen aufzulösen. Bei dieser Gelegenheit sollte er zu einer geschätzten Nonne gehen und sagen: ",
+ "an6.28:12.1": "Dann kommt es vor, dass ein Mönch nicht versteht, auf welche Meditation er den Geist richten soll, um in diesem Leben die Befleckungen aufzulösen. Bei dieser Gelegenheit soll er zu einem geschätzten Mönch gehen und sagen: ",
"an6.28:12.2": "„Ich verstehe nicht, auf welche Meditation ich den Geist richten soll, um in diesem Leben die Befleckungen aufzulösen. ",
- "an6.28:12.3": "Ehrwürdige, bitte lehre mich, wie ich die Befleckungen auflösen kann.“ ",
- "an6.28:12.4": "Dann lehrt diese geschätzte Nonne ihn, wie er die Befleckungen auflösen kann. ",
- "an6.28:12.5": "Das ist die sechste Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen sollte.‘ ",
+ "an6.28:12.3": "Ehrwürdiger, bitte lehre mich, wie ich die Befleckungen auflösen kann.“ ",
+ "an6.28:12.4": "Dann lehrt dieser geschätzte Mönch ihn, wie er die Befleckungen auflösen kann. ",
+ "an6.28:12.5": "Das ist die sechste Gelegenheit, bei der man einen geschätzten Mönch aufsuchen soll. ",
"an6.28:13.1": "Geehrte, ich habe vor dem Buddha gehört und gelernt: ",
- "an6.28:13.2": "‚Bei diesen sechs Gelegenheiten sollte man einen geschätzten Mönch oder eine geschätzte Nonne aufsuchen.‘“ "
+ "an6.28:13.2": "‚Bei diesen sechs Gelegenheiten soll man einen geschätzten Mönch aufsuchen.‘“ "
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@@ -22,23 +22,23 @@
"an6.29:4.2": "Welche fünf? ",
"an6.29:4.3": "Zunächst tritt da ein Mönch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin … in die zweite Vertiefung … in die dritte Vertiefung. ",
"an6.29:4.4": "Wenn dieser Gegenstand zur Besinnung so entwickelt und ausgebaut wird, führt er zu seliger Meditation in diesem Leben. ",
- "an6.29:5.1": "Dann richtet da eine Nonne den Geist auf die Wahrnehmung von Licht, konzentriert sich auf die Wahrnehmung des Tages, ob bei Tag oder bei Nacht. ",
- "an6.29:5.2": "Und so entwickelt sie mit offenem und unverhülltem Herzen einen Geist voller Glanz. ",
+ "an6.29:5.1": "Dann richtet da ein Mönch den Geist auf die Wahrnehmung von Licht, konzentriert sich auf die Wahrnehmung des Tages, ob bei Tag oder bei Nacht. ",
+ "an6.29:5.2": "Und so entwickelt er mit offenem und unverhülltem Herzen einen Geist voller Glanz. ",
"an6.29:5.3": "Wenn dieser Gegenstand zur Besinnung so entwickelt und ausgebaut wird, führt er zum Erkennen und Sehen. ",
"an6.29:6.1": "Dann betrachtet da ein Mönch seinen eigenen Körper, von den Fußsohlen aufwärts und von den Haarspitzen abwärts, der von Haut umhüllt und mit zahlreichen widerlichen Dingen angefüllt ist. ",
"an6.29:6.2": "‚In diesem Körper gibt es Kopfhaare, Körperhaare, Nägel, Zähne, Haut, Fleisch, Sehnen, Knochen, Knochenmark, Nieren, Herz, Leber, Zwerchfell, Milz, Lungen, Därme, Gekröse, Speisebrei, Kot, Galle, Schleim, Eiter, Blut, Schweiß, Fett, Tränen, Talg, Speichel, Nasenschleim, Gelenkschmiere, Urin.‘ ",
"an6.29:6.3": "Wenn dieser Gegenstand zur Besinnung so entwickelt und ausgebaut wird, führt er dazu, sinnliche Begierde aufzugeben. ",
- "an6.29:7.1": "Nehmen wir dann an, eine Nonne sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, seit einem, zwei oder drei Tagen tot, aufgedunsen, blau verfärbt und verwesend. ",
- "an6.29:7.2": "Sie würde sie mit ihrem eigenen Körper vergleichen: ",
+ "an6.29:7.1": "Nehmen wir dann an, ein Mönch sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, einen, zwei oder drei Tage tot, aufgedunsen, blau verfärbt und verwesend. ",
+ "an6.29:7.2": "Er würde sie mit seinem eigenen Körper vergleichen: ",
"an6.29:7.3": "‚Dieser Körper hat dieselbe Natur, ist von derselben Art und kann nicht darüber hinausgehen.‘ ",
- "an6.29:8.1": "Oder nehmen wir an, sie sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, die von Krähen, Habichten, Geiern, Hunden, Schakalen und vielen Arten von Kleintieren gefressen würde. ",
- "an6.29:8.2": "Sie würde sie mit ihrem eigenen Körper vergleichen: ",
+ "an6.29:8.1": "Oder nehmen wir an, er sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, die von Krähen, Habichten, Geiern, Hunden, Schakalen und vielen Arten von Kleintieren gefressen würde. ",
+ "an6.29:8.2": "Er würde sie mit seinem eigenen Körper vergleichen: ",
"an6.29:8.3": "‚Dieser Körper hat dieselbe Natur, ist von derselben Art und kann nicht darüber hinausgehen.‘ ",
- "an6.29:9.1": "Oder nehmen wir an, sie sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, ein Skelett mit Fleisch- und Blutresten, das von Sehnen zusammengehalten wird … ",
+ "an6.29:9.1": "Oder nehmen wir an, er sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, ein Skelett mit Fleisch- und Blutresten, das von Sehnen zusammengehalten wird … ",
"an6.29:9.2": "ein Skelett ohne Fleisch, doch blutverschmiert und von Sehnen zusammengehalten … ",
"an6.29:9.3": "ein Skelett ohne Fleisch und Blut, von Sehnen zusammengehalten … ",
- "an6.29:9.4": "Knochen ohne Sehnen, in alle Himmelsrichtungen verstreut: hier ein Handknochen, da ein Fußknochen, hier ein Schienbein, da ein Oberschenkel, hier ein Becken, da eine Rippe, hier ein Wirbelknochen, da ein Armknochen, hier ein Halswirbel, da ein Kieferknochen, hier ein Zahn, da der Schädel … weiße Knochen in der Farbe von Muscheln … zerfallende Knochen, auf einen Haufen getürmt … vermoderte Knochen, zu Staub zerfallen. ",
- "an6.29:9.5": "Sie würde sie mit ihrem eigenen Körper vergleichen: ",
+ "an6.29:9.4": "Knochen ohne Sehnen, in alle Himmelsrichtungen verstreut: hier ein Handknochen, da ein Fußknochen, hier ein Schienbein, da ein Oberschenkel, hier ein Becken, da eine Rippe, hier ein Wirbelknochen, da ein Armknochen, hier ein Halswirbel, da ein Kieferknochen, hier ein Zahn, da der Schädel … weiße Knochen, muschelfarben … zerfallende Knochen, auf einen Haufen getürmt … vermoderte Knochen, zu Staub zerfallen. ",
+ "an6.29:9.5": "Er würde sie mit seinem eigenen Körper vergleichen: ",
"an6.29:9.6": "‚Dieser Körper hat dieselbe Natur, ist von derselben Art und kann nicht darüber hinausgehen.‘ ",
"an6.29:9.7": "Wenn dieser Gegenstand zur Besinnung so entwickelt und ausgebaut wird, führt er dazu, die Einbildung ‚ich bin‘ zu entwurzeln. ",
"an6.29:10.1": "Dann tritt da ein Mönch, indem er Glück und Schmerz aufgibt, und mit dem Enden früherer Fröhlichkeit und Traurigkeit, in die vierte Vertiefung ein und verweilt darin, ohne Glück oder Schmerz, mit reinem Gleichmut und reiner Achtsamkeit. ",
@@ -46,6 +46,6 @@
"an6.29:10.3": "Das sind die fünf Gegenstände zur Besinnung.“ ",
"an6.29:11.1": "„Gut, gut, Ānanda! ",
"an6.29:11.2": "Nun, Ānanda, du solltest auch diesen sechsten Gegenstand zur Besinnung behalten: ",
- "an6.29:11.3": "Da geht eine Nonne achtsam aus, kommt achtsam zurück, steht achtsam, sitzt achtsam, liegt achtsam und verrichtet achtsam ihre Arbeit. ",
+ "an6.29:11.3": "Da geht ein Mönch achtsam aus, kommt achtsam zurück, steht achtsam, sitzt achtsam, liegt achtsam und verrichtet achtsam seine Arbeit. ",
"an6.29:11.4": "Wenn dieser Gegenstand zur Besinnung so entwickelt und ausgebaut wird, führt er zu Achtsamkeit und Situationsbewusstsein.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.2_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,14 +2,14 @@
"an6.2:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.2 ",
"an6.2:0.2": "1. Das Kapitel über die einer Gabe Würdigen ",
"an6.2:0.3": "Einer Gabe würdig (2) ",
- "an6.2:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
+ "an6.2:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
"an6.2:1.2": "Welche sechs? ",
- "an6.2:1.3": "Da übt eine Nonne die vielen Arten übersinnlicher Kraft aus: sich vervielfältigen und wieder eins werden; erscheinen und verschwinden; ungehindert durch eine Mauer, einen Erdwall oder einen Berg gehen wie durch leeren Raum; in die Erde eintauchen und wieder auftauchen, als wäre sie Wasser; über das Wasser gehen, als wäre es Land; mit gekreuzten Beinen durch die Luft fliegen wie ein Vogel; Sonne und Mond, so mächtig und gewaltig, mit der Hand berühren und streicheln; den Körper beherrschen bis hin zur Brahmāwelt. ",
- "an6.2:2.1": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellhörigkeit kann sie beide Arten von Tönen hören, menschliche und göttliche, ob nah oder fern. ",
- "an6.2:3.1": "Sie erkennt den Geist anderer Wesen und Menschen, indem sie ihn mit ihrem Geist erfasst: ",
- "an6.2:3.2": "Sie erkennt einen gierigen Geist als ‚gierigen Geist‘ ",
+ "an6.2:1.3": "Da übt ein Mönch die vielen Arten übersinnlicher Kraft aus: sich vervielfältigen und wieder eins werden; erscheinen und verschwinden; ungehindert durch eine Mauer, einen Erdwall oder einen Berg gehen wie durch leeren Raum; in die Erde eintauchen und wieder auftauchen, als wäre sie Wasser; über das Wasser gehen, als wäre es Land; mit gekreuzten Beinen durch die Luft fliegen wie ein Vogel; Sonne und Mond, so mächtig und gewaltig, mit der Hand berühren und streicheln; den Körper beherrschen bis hin zur Brahmāwelt. ",
+ "an6.2:2.1": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellhörigkeit kann er beide Arten von Tönen hören, menschliche und göttliche, ob nah oder fern. ",
+ "an6.2:3.1": "Er erkennt den Geist anderer Wesen und Menschen, indem er ihn mit seinem Geist erfasst: ",
+ "an6.2:3.2": "Er erkennt einen gierigen Geist als ‚gierigen Geist‘ ",
"an6.2:3.3": "und einen von Gier freien Geist als ‚von Gier freien Geist‘. ",
- "an6.2:3.4": "Sie erkennt einen hasserfüllten Geist … ",
+ "an6.2:3.4": "Er erkennt einen hasserfüllten Geist … ",
"an6.2:3.5": "einen von Hass freien Geist … ",
"an6.2:3.6": "einen Geist, der sich täuscht … ",
"an6.2:3.7": "einen von Täuschung freien Geist … ",
@@ -23,8 +23,8 @@
"an6.2:3.15": "einen nicht im Samādhi versunkenen Geist … Sie erkennt ",
"an6.2:3.16": "einen befreiten Geist als ‚befreiten Geist‘ und ",
"an6.2:3.17": "einen nicht befreiten Geist als ‚nicht befreiten Geist‘. ",
- "an6.2:4.1": "Sie erinnert sich an viele Arten früherer Leben, das heißt: eine Wiedergeburt, zwei Wiedergeburten, drei, vier, fünf, zehn, zwanzig, dreißig, vierzig, fünfzig, hundert, tausend, hunderttausend Wiedergeburten; viele Äonen des Zusammenziehens der Welt, viele Äonen des Ausdehnens der Welt, viele Äonen des Zusammenziehens und Ausdehnens der Welt. Sie erinnert sich: ‚Dort hatte ich diesen Namen, gehörte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so ging mein Leben zu Ende. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich woanders wiedergeboren. Und dort hatte ich diesen Namen, gehörte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so ging mein Leben zu Ende. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich hier wiedergeboren.‘ Und so erinnert sie sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
- "an6.2:5.1": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit sieht sie Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Sie versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ‚Diese lieben Wesen haben mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Schlechtes getan. Sie haben die Edlen schlechtgemacht, hatten falsche Ansicht und haben dementsprechend gehandelt. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen haben mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Gutes getan. Sie haben nie die Edlen schlechtgemacht, hatten rechte Ansicht und haben dementsprechend gehandelt. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.‘ Und so sieht sie mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Sie versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an6.2:6.1": "Sie erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
- "an6.2:7.1": "Eine Nonne, die diese sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
+ "an6.2:4.1": "Er erinnert sich an viele Arten früherer Leben, das heißt: eine Wiedergeburt, zwei Wiedergeburten, drei, vier, fünf, zehn, zwanzig, dreißig, vierzig, fünfzig, hundert, tausend, hunderttausend Wiedergeburten; viele Äonen des Zusammenziehens der Welt, viele Äonen des Ausdehnens der Welt, viele Äonen des Zusammenziehens und Ausdehnens der Welt. Er erinnert sich: ‚Dort hatte ich diesen Namen, gehörte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so ging mein Leben zu Ende. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich woanders wiedergeboren. Und dort hatte ich diesen Namen, gehörte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so ging mein Leben zu Ende. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich hier wiedergeboren.‘ Und so erinnert er sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
+ "an6.2:5.1": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit sieht er Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ‚Diese lieben Wesen haben mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Schlechtes getan. Sie haben die Edlen schlechtgemacht, hatten falsche Ansicht und haben dementsprechend gehandelt. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen haben mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Gutes getan. Sie haben nie die Edlen schlechtgemacht, hatten rechte Ansicht und haben dementsprechend gehandelt. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.‘ Und so sieht er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
+ "an6.2:6.1": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an6.2:7.1": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.32_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,18 +3,18 @@
"an6.32:0.2": "4. Das Kapitel über Gottheiten ",
"an6.32:0.3": "Kein Niedergang (1) ",
"an6.32:1.1": "Da kam spät in der Nacht eine Gottheit, die mit ihrer wunderbaren Schönheit Jetas Wäldchen weithin erhellte, zum Buddha, verbeugte sich, stellte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
- "an6.32:2.1": "„Herr, sechs Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne. ",
+ "an6.32:2.1": "„Herr, sechs Dinge verhindern den Niedergang eine Mönchs. ",
"an6.32:2.2": "Welche sechs? ",
"an6.32:2.3": "Achtung vor dem Lehrer, vor der Lehre, vor dem Saṅgha, vor der Schulung, vor Beflissenheit und vor Gastfreundschaft. ",
- "an6.32:2.4": "Diese sechs Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne.“ ",
+ "an6.32:2.4": "Diese sechs Dinge verhindern den Niedergang eine Mönchs.“ ",
"an6.32:2.5": "Das sagte diese Gottheit, ",
"an6.32:2.6": "und der Lehrer begrüßte es. ",
"an6.32:2.7": "Da verbeugte sich diese Gottheit, als sie die Zustimmung des Lehrers erkannt hatte, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und verschwand eben dort. ",
"an6.32:3.1": "Als dann die Nacht vorüber war, berichtete der Buddha den Mönchen und Nonnen, was vorgefallen war, und fügte hinzu: ",
"an6.32:4.1": "„Achtung vor dem Lehrer und der Lehre ",
"an6.32:4.2": "und eifrige Achtung vor dem Saṅgha; ",
- "an6.32:4.3": "eine Nonne, die Beflissenheit ",
- "an6.32:4.4": "und Gastfreundschaft respektiert, ",
+ "an6.32:4.3": "ein Mönch, der Beflissenheit ",
+ "an6.32:4.4": "und Gastfreundschaft achtet, ",
"an6.32:4.5": "kann nicht verkümmern ",
"an6.32:4.6": "und ist dem Erlöschen nahegekommen.“ "
}
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@@ -3,10 +3,10 @@
"an6.33:0.2": "4. Das Kapitel über Gottheiten ",
"an6.33:0.3": "Kein Niedergang (2) ",
"an6.33:1.1": "„Da kam spät in dieser Nacht eine Gottheit, die mit ihrer wunderbaren Schönheit Jetas Wäldchen weithin erhellte, zu mir, verbeugte sich, stellte sich zur Seite hin und sagte zu mir: ",
- "an6.33:1.2": "‚Herr, sechs Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne. ",
+ "an6.33:1.2": "‚Herr, sechs Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs. ",
"an6.33:1.3": "Welche sechs? ",
"an6.33:1.4": "Achtung vor dem Lehrer, vor der Lehre, vor dem Saṅgha, vor der Schulung, vor dem Gewissen und vor Zurückhaltung. ",
- "an6.33:1.5": "Diese sechs Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne.‘ ",
+ "an6.33:1.5": "Diese sechs Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs.‘ ",
"an6.33:1.6": "Das sagte diese Gottheit. ",
"an6.33:1.7": "Dann verbeugte sie sich, umrundete mich respektvoll, die rechte Seite mir zugewandt, und verschwand eben dort. ",
"an6.33:2.1": "Achtung vor dem Lehrer und der Lehre ",
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@@ -8,14 +8,14 @@
"an6.41:1.4": "und wandte sich an die Mönche und Nonnen: ",
"an6.41:1.5": "„Geehrte, seht ihr diesen großen Baumstamm?“ ",
"an6.41:1.6": "„Ja, Geehrter.“ ",
- "an6.41:2.1": "„Wenn sie wollte, könnte eine Nonne, die übersinnliche Kräfte besitzt und ihren Geist gemeistert hat, bestimmen, dass dieser Baumstamm nichts als Erde sein soll. ",
+ "an6.41:2.1": "„Wenn er wollte, könnte ein Mönch, der übersinnliche Kräfte besitzt und seinen Geist gemeistert hat, bestimmen, dass dieser Baumstamm nichts als Erde sein soll. ",
"an6.41:2.2": "Und warum? ",
- "an6.41:2.3": "Weil das Erdelement in diesem Baumstamm vorhanden ist. Eine Nonne, die übersinnliche Kräfte besitzt, könnte sich darauf stützen und bestimmen, dass er nichts als Erde sein soll. ",
- "an6.41:2.4": "Wenn sie wollte, könnte eine Nonne, die übersinnliche Kräfte besitzt und die ihren Geist gemeistert hat, bestimmen, dass dieser Baumstamm nichts als Wasser sein soll … ",
+ "an6.41:2.3": "Weil das Erdelement in diesem Baumstamm vorhanden ist. Ein Mönch, der übersinnliche Kräfte besitzt, könnte sich darauf stützen und bestimmen, dass er nichts als Erde sein soll. ",
+ "an6.41:2.4": "Wenn er wollte, könnte ein Mönch, der übersinnliche Kräfte besitzt und seinen Geist gemeistert hat, bestimmen, dass dieser Baumstamm nichts als Wasser sein soll … ",
"an6.41:2.5": "dass er nichts als Feuer sein soll … ",
"an6.41:2.6": "dass er nichts als Luft sein soll … ",
"an6.41:2.7": "dass er nichts als schön sein soll … ",
"an6.41:2.8": "oder dass er nichts als abstoßend sein soll. ",
"an6.41:2.9": "Und warum? ",
- "an6.41:2.10": "Weil das Element des Abstoßenden in diesem Baumstamm vorhanden ist. Eine Nonne, die übersinnliche Kräfte besitzt, könnte sich darauf stützen und bestimmen, dass er nichts als abstoßend sein soll.“ "
+ "an6.41:2.10": "Weil das Element des Abstoßenden in diesem Baumstamm vorhanden ist. Ein Mönch, der übersinnliche Kräfte besitzt, könnte sich darauf stützen und bestimmen, dass er nichts als abstoßend sein soll.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.4_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,8 +2,8 @@
"an6.4:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.4 ",
"an6.4:0.2": "1. Das Kapitel über die einer Gabe Würdigen ",
"an6.4:0.3": "Kräfte ",
- "an6.4:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
+ "an6.4:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
"an6.4:1.2": "Welche sechs? ",
- "an6.4:1.3": "Die Kraft des Vertrauens, der Energie, der Achtsamkeit, der Versenkung und der Weisheit. Und sie erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
- "an6.4:1.4": "Eine Nonne, die diese sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
+ "an6.4:1.3": "Die Kraft des Vertrauens, der Energie, der Achtsamkeit, der Versenkung und der Weisheit. Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an6.4:1.4": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.51_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,23 +4,27 @@
"an6.51:0.3": "Mit Ānanda ",
"an6.51:1.1": "Da ging der Ehrwürdige Ānanda zum Ehrwürdigen Sāriputta und tauschte Willkommensgrüße mit ihm aus. ",
"an6.51:1.2": "Nach der Begrüßung und dem Austausch von Höflichkeiten setzte Ānanda sich zur Seite hin und sagte zu Sāriputta: ",
- "an6.51:2.1": "„Geehrter Sāriputta, inwiefern bekommt eine Nonne eine Lehre zu hören, die sie noch nicht gehört hat? Inwiefern merkt sie sich die Lehren, die sie gehört hat? Inwiefern geht sie stets die Lehren durch, die sie schon kennt? Und inwiefern versteht sie, was sie noch nicht verstanden hat?“ ",
+ "an6.51:2.1": "„Geehrter Sāriputta, inwiefern bekommt ein Mönch eine Lehre zu hören, die er noch nicht gehört hat? Inwiefern merkt er sich die Lehren, die er gehört hat? Inwiefern geht er stets die Lehren durch, die er schon kennt? Und inwiefern versteht er, was er noch nicht verstanden hat?“ ",
"an6.51:2.2": "„Nun, Ehrwürdiger Ānanda, du bist sehr gelehrt. ",
"an6.51:2.3": "Warum stellst du das nicht selbst klar?“ ",
"an6.51:2.4": "„Also dann, geehrter Sāriputta, hör zu und gebrauche den Geist gut, ich werde sprechen.“ ",
"an6.51:2.5": "„Ja, Geehrter“, antwortete Sāriputta. ",
"an6.51:2.6": "Ānanda sagte: ",
- "an6.51:3.1": "„Geehrter Sāriputta, da ist eine Nonne, die sich die Lehren einprägt: ",
+ "an6.51:3.1": "„Geehrter Sāriputta, da prägt sich ein Mönch die Lehren ein: ",
"an6.51:3.2": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ",
- "an6.51:3.3": "Dann lehrt sie andere ausführlich, wie sie es gehört und sich eingeprägt hat, lässt sie es ausführlich aufsagen, üben, im Herzen darüber nachdenken und es erwägen und mit dem Geist untersuchen. ",
- "an6.51:3.4": "Sie tritt die Regenzeit in einem Kloster an mit altehrwürdigen Mönchen und Nonnen, die sehr gelehrt sind, Erben des Erbes, die die Lehre, das Ordensrecht und die Gliederungen im Gedächtnis haben. ",
- "an6.51:3.5": "Von Zeit zu Zeit sucht sie diese Mönche und Nonnen auf und stellt ihnen Fragen: ",
+ "an6.51:3.3": "Dann lehrt er andere ausführlich, wie er es gehört und sich eingeprägt hat, lässt sie es ausführlich aufsagen, üben, im Herzen darüber nachdenken und es erwägen und mit dem Geist untersuchen. ",
+ "an6.51:3.4": "Er tritt die Regenzeit in einem Kloster an mit altehrwürdigen Mönchen und Nonnen, die sehr gelehrt sind, Erben des Erbes, die die Lehre, das Ordensrecht und die Gliederungen im Gedächtnis haben. ",
+ "an6.51:3.5": "Von Zeit zu Zeit sucht er diese Mönche und Nonnen auf und stellt ihnen Fragen: ",
"an6.51:3.6": "‚Warum, Herr, heißt es so? Was bedeutet das?‘ ",
- "an6.51:3.7": "Diese Ehrwürdigen klären für diese Ehrwürdige, was unklar ist, decken auf, was verborgen ist, und zerstreuen den Zweifel bezüglich vieler zweifelhafter Fragen. ",
- "an6.51:3.8": "Insofern bekommt eine Nonne eine Lehre zu hören, die sie noch nicht gehört hat. Insofern merkt sie sich die Lehren, die sie gehört hat. Insofern geht sie stets die Lehren durch, die sie schon kennt. Und insofern versteht sie, was sie noch nicht verstanden hat.“ ",
+ "an6.51:3.7": "Diese Ehrwürdigen klären für ihn, was unklar ist, decken auf, was verborgen ist, und zerstreuen den Zweifel bezüglich vieler zweifelhafter Fragen. ",
+ "an6.51:3.8": "Insofern bekommt ein Mönch eine Lehre zu hören, die er noch nicht gehört hat. Insofern merkt er sich die Lehren, die er gehört hat. Insofern geht er stets die Lehren durch, die er schon kennt. Und insofern versteht er, was er noch nicht verstanden hat.“ ",
"an6.51:4.1": "„Es ist unglaublich, Geehrter, es ist erstaunlich! Wie treffend der Ehrwürdige Ānanda das gesagt hat! ",
"an6.51:4.2": "Und wir werden den Ehrwürdigen Ānanda als jemanden in Erinnerung behalten, der diese sechs Eigenschaften besitzt. ",
"an6.51:4.3": "Denn Ānanda ist jemand, der sich die Lehren einprägt … ",
- "an6.51:4.4": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. … ",
- "an6.51:4.9": "Diese Ehrwürdigen klären für den Ehrwürdigen Ānanda, was unklar ist, decken auf, was verborgen ist, und zerstreuen den Zweifel bezüglich vieler zweifelhafter Fragen.“ "
+ "an6.51:4.4": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ",
+ "an6.51:4.5": "Dann lehrt er andere ausführlich, wie er es gehört und sich eingeprägt hat, lässt sie es ausführlich aufsagen, üben, im Herzen darüber nachdenken und es erwägen und mit dem Geist untersuchen. ",
+ "an6.51:4.6": "Er tritt die Regenzeit in einem Kloster an mit altehrwürdigen Mönchen und Nonnen, die sehr gelehrt sind, Erben des Erbes, die die Lehre, das Ordensrecht und die Gliederungen im Gedächtnis haben. ",
+ "an6.51:4.7": "Von Zeit zu Zeit sucht sie diese Mönche und Nonnen auf und stellt ihnen Fragen: ",
+ "an6.51:4.8": "‚Warum, Herr, heißt es so? Was bedeutet das?‘ ",
+ "an6.51:4.9": "Diese Ehrwürdigen klären für Ānanda, was unklar ist, decken auf, was verborgen ist, und zerstreuen den Zweifel bezüglich vieler zweifelhafter Fragen.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.58_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,18 +2,18 @@
"an6.58:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.58 ",
"an6.58:0.2": "6. Das große Kapitel ",
"an6.58:0.3": "Befleckungen ",
- "an6.58:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
+ "an6.58:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
"an6.58:2.1": "Welche sechs? ",
- "an6.58:2.2": "Da hat eine Nonne die Befleckungen, die durch Zügelung aufgegeben werden müssen, durch Zügelung aufgegeben. ",
- "an6.58:2.3": "Die Befleckungen, die durch die Art des Gebrauchs aufgegeben werden müssen, hat sie durch die Art des Gebrauchs aufgegeben. ",
- "an6.58:2.4": "Die Befleckungen, die durch Ertragen aufgegeben werden müssen, hat sie durch Ertragen aufgegeben. ",
- "an6.58:2.5": "Die Befleckungen, die durch Meiden aufgegeben werden müssen, hat sie durch Meiden aufgegeben. ",
- "an6.58:2.6": "Die Befleckungen, die durch Beseitigen aufgegeben werden müssen, hat sie durch Beseitigen aufgegeben. ",
- "an6.58:2.7": "Die Befleckungen, die durch Entwickeln aufgegeben werden müssen, hat sie durch Entwickeln aufgegeben. ",
+ "an6.58:2.2": "Da hat ein Mönch die Befleckungen, die durch Zügelung aufgegeben werden müssen, durch Zügelung aufgegeben. ",
+ "an6.58:2.3": "Die Befleckungen, die durch die Art des Gebrauchs aufgegeben werden müssen, hat er durch die Art des Gebrauchs aufgegeben. ",
+ "an6.58:2.4": "Die Befleckungen, die durch Ertragen aufgegeben werden müssen, hat er durch Ertragen aufgegeben. ",
+ "an6.58:2.5": "Die Befleckungen, die durch Meiden aufgegeben werden müssen, hat er durch Meiden aufgegeben. ",
+ "an6.58:2.6": "Die Befleckungen, die durch Beseitigen aufgegeben werden müssen, hat er durch Beseitigen aufgegeben. ",
+ "an6.58:2.7": "Die Befleckungen, die durch Entwickeln aufgegeben werden müssen, hat er durch Entwickeln aufgegeben. ",
"an6.58:3.1": "Und was sind die Befleckungen, die durch Zügelung aufgegeben werden müssen? ",
- "an6.58:3.2": "Da denkt eine Nonne gründlich nach und lebt mit gezügeltem Sehvermögen. ",
+ "an6.58:3.2": "Da denkt ein Mönch gründlich nach und lebt mit gezügeltem Sehvermögen. ",
"an6.58:3.3": "Denn die bedrängenden, fiebrigen Befleckungen, die entstehen können, wenn man das Sehvermögen nicht zügelt, entstehen nicht, wenn man es zügelt. ",
- "an6.58:3.4": "Sie denkt gründlich nach und lebt mit gezügeltem Hörvermögen … ",
+ "an6.58:3.4": "Er denkt gründlich nach und lebt mit gezügeltem Hörvermögen … ",
"an6.58:3.5": "mit gezügeltem Riechvermögen … ",
"an6.58:3.6": "mit gezügeltem Schmeckvermögen … ",
"an6.58:3.7": "mit gezügeltem Körperempfindungsvermögen … ",
@@ -21,33 +21,33 @@
"an6.58:3.9": "Denn die bedrängenden, fiebrigen Befleckungen, die entstehen können, wenn man das Vorstellungsvermögen nicht zügelt, entstehen nicht, wenn man es zügelt. ",
"an6.58:3.10": "Das nennt man die Befleckungen, die durch Zügelung aufgegeben werden müssen. ",
"an6.58:4.1": "Und was sind die Befleckungen, die durch die Art des Gebrauchs aufgegeben werden müssen? ",
- "an6.58:4.2": "Da denkt eine Nonne gründlich nach, wenn sie ihre Robe benutzt: ",
+ "an6.58:4.2": "Da denkt ein Mönch gründlich nach, wenn er seine Robe benutzt: ",
"an6.58:4.3": "‚Nur, um Kälte und Hitze abzuhalten, um die Berührung von Fliegen, Stechmücken, Wind, Sonne und Kriechtieren abzuhalten und um die Schamteile zu bedecken.‘ ",
- "an6.58:4.4": "Sie denkt gründlich nach, wenn sie ihr Almosen verzehrt: ",
+ "an6.58:4.4": "Er denkt gründlich nach, wenn er sein Almosen verzehrt: ",
"an6.58:4.5": "‚Nicht zum Spaß, zum Schwelgen, zur Zier und zum Schmuck, sondern nur, um diesen Körper zu erhalten, um Schaden abzuwenden und das geistliche Leben zu fördern; damit ich altes Unbehagen beende und neues nicht entstehen lasse und ohne Tadel und unbeschwert lebe.‘ ",
- "an6.58:4.6": "Sie denkt gründlich nach, wenn sie eine Unterkunft benutzt: ",
+ "an6.58:4.6": "Er denkt gründlich nach, wenn er eine Unterkunft benutzt: ",
"an6.58:4.7": "‚Nur, um Kälte und Hitze abzuhalten, um die Berührung von Fliegen, Stechmücken, Wind, Sonne und Kriechtieren abzuhalten, um vor schlechtem Wetter zu schützen und um mich an der Klausur zu erfreuen.‘ ",
- "an6.58:4.8": "Sie denkt gründlich nach, wenn sie Arznei und Krankenversorgung benutzt: ",
+ "an6.58:4.8": "Er denkt gründlich nach, wenn er Arznei und Krankenversorgung benutzt: ",
"an6.58:4.9": "‚Nur, um die Beschwerden der Krankheit abzuwenden und die Gesundheit zu fördern.‘ ",
"an6.58:4.10": "Denn die bedrängenden, fiebrigen Befleckungen, die entstehen können, wenn man diese Dinge nicht so gebraucht, entstehen nicht, wenn man sie so gebraucht. ",
"an6.58:4.11": "Das nennt man die Befleckungen, die durch die Art des Gebrauchs aufgegeben werden müssen. ",
"an6.58:5.1": "Und was sind die Befleckungen, die durch Ertragen aufgegeben werden müssen? ",
- "an6.58:5.2": "Da denkt eine Nonne gründlich nach und erträgt Kälte, Hitze, Hunger und Durst; sie erträgt die Berührung von Fliegen, Stechmücken, Wind, Sonne und Kriechtieren; sie erträgt rauen und unlieben Tadel und nimmt körperliche Schmerzen hin – scharfe, heftige, brennende, lästige, unangenehme, lebensbedrohende. ",
+ "an6.58:5.2": "Da denkt ein Mönch gründlich nach und erträgt Kälte, Hitze, Hunger und Durst; er erträgt die Berührung von Fliegen, Stechmücken, Wind, Sonne und Kriechtieren; er erträgt rauen und unlieben Tadel und nimmt körperliche Schmerzen hin – scharfe, heftige, brennende, lästige, unangenehme, lebensbedrohende. ",
"an6.58:5.3": "Denn die bedrängenden, fiebrigen Befleckungen, die entstehen können, wenn man diese Dinge nicht erträgt, entstehen nicht, wenn man sie erträgt. ",
"an6.58:5.4": "Das nennt man die Befleckungen, die durch Ertragen aufgegeben werden müssen. ",
"an6.58:6.1": "Und was sind die Befleckungen, die durch Meiden aufgegeben werden müssen? ",
- "an6.58:6.2": "Da denkt eine Nonne gründlich nach und meidet einen wilden Elefanten, ein wildes Pferd, einen wilden Ochsen oder einen wilden Hund. Sie meidet eine Schlange, einen Baumstrunk, dorniges Gelände, eine Grube, eine Klippe, einen Sumpf oder eine Jauchegrube. Sie denkt gründlich nach und vermeidet, sich auf einen unpassenden Sitz zu setzen, durch ein unpassendes Viertel zu gehen, mit schlechten Freunden zusammen zu sein – sie meidet alles, was vernünftige geistliche Gefährten für eine schlechte Umgebung halten würden. ",
+ "an6.58:6.2": "Da denkt ein Mönch gründlich nach und meidet einen wilden Elefanten, ein wildes Pferd, einen wilden Ochsen oder einen wilden Hund. Er meidet eine Schlange, einen Baumstrunk, dorniges Gelände, eine Grube, eine Klippe, einen Sumpf oder eine Jauchegrube. Er denkt gründlich nach und vermeidet, sich auf einen unpassenden Sitz zu setzen, durch ein unpassendes Viertel zu gehen, mit schlechten Freunden zusammen zu sein – er meidet alles, was vernünftige geistliche Gefährten für eine schlechte Umgebung halten würden. ",
"an6.58:6.3": "Denn die bedrängenden, fiebrigen Befleckungen, die entstehen können, wenn man diese Dinge nicht meidet, entstehen nicht, wenn man sie meidet. ",
"an6.58:6.4": "Das nennt man die Befleckungen, die durch Meiden aufgegeben werden müssen. ",
"an6.58:7.1": "Und was sind die Befleckungen, die durch Beseitigen aufgegeben werden müssen? ",
- "an6.58:7.2": "Da denkt eine Nonne gründlich nach und duldet einen sinnlichen, ",
+ "an6.58:7.2": "Da denkt ein Mönch gründlich nach und duldet einen sinnlichen, ",
"an6.58:7.3": "boshaften ",
"an6.58:7.4": "oder grausamen Gedanken, der aufgekommen ist, nicht. ",
- "an6.58:7.5": "Sie duldet keine schlechten, untauglichen Eigenschaften, die aufgekommen sind. Sie gibt sie auf, macht sich von ihnen los, beseitigt sie und merzt sie aus. ",
+ "an6.58:7.5": "Er duldet keine schlechten, untauglichen Eigenschaften, die aufgekommen sind. Er gibt sie auf, macht sich von ihnen los, beseitigt sie und merzt sie aus. ",
"an6.58:7.6": "Denn die bedrängenden, fiebrigen Befleckungen, die entstehen können, wenn man diese Dinge nicht beseitigt, entstehen nicht, wenn man sie beseitigt. ",
"an6.58:7.7": "Das nennt man die Befleckungen, die durch Beseitigen aufgegeben werden müssen. ",
"an6.58:8.1": "Und was sind die Befleckungen, die durch Entwickeln aufgegeben werden müssen? ",
- "an6.58:8.2": "Da denkt eine Nonne gründlich nach und entwickelt die Faktoren des Erwachens Achtsamkeit, ",
+ "an6.58:8.2": "Da denkt ein Mönch gründlich nach und entwickelt die Faktoren des Erwachens Achtsamkeit, ",
"an6.58:8.3": "Erforschung der Gesetzmäßigkeiten, ",
"an6.58:8.4": "Energie, ",
"an6.58:8.5": "Ekstase, ",
@@ -56,5 +56,5 @@
"an6.58:8.8": "und Gleichmut, die sich auf Abgeschiedenheit, Schwinden und Aufhören stützen und zum Loslassen heranreifen. ",
"an6.58:8.9": "Denn die bedrängenden, fiebrigen Befleckungen, die entstehen können, wenn man diese Dinge nicht entwickelt, entstehen nicht, wenn man sie entwickelt. ",
"an6.58:8.10": "Das nennt man die Befleckungen, die durch Entwickeln aufgegeben werden müssen. ",
- "an6.58:9.1": "Eine Nonne, die diese sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
+ "an6.58:9.1": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
}
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@@ -13,26 +13,26 @@
"an6.59:3.2": "so verdient er in dieser Hinsicht Tadel. ",
"an6.59:3.3": "Wenn ein Mönch, der in der Wildnis lebt, nicht rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist, keine lose Zunge hat, sondern Achtsamkeit, Situationsbewusstsein und Versenkung verankert hat, mit geeintem Geist und beherrschten Sinnen, ",
"an6.59:3.4": "so verdient er in dieser Hinsicht Lob. ",
- "an6.59:4.1": "Wenn eine Nonne, die in einem Dorf lebt, rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
- "an6.59:4.2": "so verdient sie in dieser Hinsicht Tadel. ",
- "an6.59:4.3": "Wenn eine Nonne, die in einem Dorf lebt, nicht rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
- "an6.59:4.4": "so verdient sie in dieser Hinsicht Lob. ",
+ "an6.59:4.1": "Wenn ein Mönch, der in einem Dorf lebt, rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
+ "an6.59:4.2": "so verdient er in dieser Hinsicht Tadel. ",
+ "an6.59:4.3": "Wenn ein Mönch, der in einem Dorf lebt, nicht rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
+ "an6.59:4.4": "so verdient er in dieser Hinsicht Lob. ",
"an6.59:5.1": "Wenn ein Mönch, der nur Almosen isst, rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
"an6.59:5.2": "so verdient er in dieser Hinsicht Tadel. ",
"an6.59:5.3": "Wenn ein Mönch, der nur Almosen isst, nicht rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
"an6.59:5.4": "so verdient er in dieser Hinsicht Lob. ",
- "an6.59:6.1": "Wenn eine Nonne, die Einladungen annimmt, rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
- "an6.59:6.2": "so verdient sie in dieser Hinsicht Tadel. ",
- "an6.59:6.3": "Wenn eine Nonne, die Einladungen annimmt, nicht rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
- "an6.59:6.4": "so verdient sie in dieser Hinsicht Lob. ",
+ "an6.59:6.1": "Wenn ein Mönch, der Einladungen annimmt, rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
+ "an6.59:6.2": "so verdient er in dieser Hinsicht Tadel. ",
+ "an6.59:6.3": "Wenn ein Mönch, der Einladungen annimmt, nicht rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
+ "an6.59:6.4": "so verdient er in dieser Hinsicht Lob. ",
"an6.59:7.1": "Wenn ein Mönch, der Fetzenroben trägt, rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
"an6.59:7.2": "so verdient er in dieser Hinsicht Tadel. ",
"an6.59:7.3": "Wenn ein Mönch, der Fetzenroben trägt, nicht rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist … ",
"an6.59:7.4": "so verdient er in dieser Hinsicht Lob. ",
- "an6.59:8.1": "Wenn eine Nonne, die von Hausbesitzern gespendete Roben trägt, rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist, mit loser Zunge, unachtsam, ohne Situationsbewusstsein, ohne Versenkung, mit schweifendem Geist und unbeherrschten Sinnen, ",
- "an6.59:8.2": "so verdient sie in dieser Hinsicht Tadel. ",
- "an6.59:8.3": "Wenn eine Nonne, die von Hausbesitzern gespendete Roben trägt, nicht rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist, keine lose Zunge hat, sondern Achtsamkeit, Situationsbewusstsein und Versenkung verankert hat, mit geeintem Geist und beherrschten Sinnen, ",
- "an6.59:8.4": "so verdient sie in dieser Hinsicht Lob. ",
+ "an6.59:8.1": "Wenn ein Mönch, der von Hausbesitzern gespendete Roben trägt, rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist, mit loser Zunge, unachtsam, ohne Situationsbewusstsein, ohne Versenkung, mit schweifendem Geist und unbeherrschten Sinnen, ",
+ "an6.59:8.2": "so verdient er in dieser Hinsicht Tadel. ",
+ "an6.59:8.3": "Wenn ein Mönch, der von Hausbesitzern gespendete Roben trägt, nicht rastlos, unverschämt, launisch und unflätig ist, keine lose Zunge hat, sondern Achtsamkeit, Situationsbewusstsein und Versenkung verankert hat, mit geeintem Geist und beherrschten Sinnen, ",
+ "an6.59:8.4": "so verdient er in dieser Hinsicht Lob. ",
"an6.59:9.1": "Nur zu, Hausbesitzer, gib dem Saṅgha Spenden. ",
"an6.59:9.2": "Dein Geist wird klar werden, ",
"an6.59:9.3": "und wenn dein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wirst du an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer himmlischen Welt.“ ",
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@@ -17,20 +17,20 @@
"an6.61:3.5": "So erkennt ein Mönch unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn er so erkennt und versteht, macht er dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:4.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:4.2": "„Die Vergangenheit, Geehrte, ist das eine Ende. Die Zukunft ist das andere Ende. Die Gegenwart ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin … ",
- "an6.61:4.4": "So erkennt eine Nonne unmittelbar … und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
+ "an6.61:4.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:5.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:5.2": "„Angenehmes Gefühl, Geehrte, ist das eine Ende. Schmerzhaftes Gefühl ist das andere Ende. Neutrales Gefühl ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin … ",
"an6.61:5.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:6.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:6.2": "„Name, Geehrte, ist das eine Ende. Form ist das andere Ende. Bewusstsein ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin … ",
- "an6.61:6.4": "So erkennt eine Nonne unmittelbar … und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
+ "an6.61:6.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:7.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:7.2": "„Die sechs inneren Sinnesfelder, Geehrte, sind das eine Ende. Die sechs äußeren Sinnesfelder sind das andere Ende. Bewusstsein ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin … ",
"an6.61:7.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:8.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:8.2": "„Substanzielle Wirklichkeit, Geehrte, ist das eine Ende. Der Ursprung der substanziellen Wirklichkeit ist das andere Ende. Das Aufhören der substanziellen Wirklichkeit ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin, ",
"an6.61:8.3": "denn Verlangen knüpft einen an das Wiedergeborenwerden in diesem oder jenem Daseinszustand. ",
- "an6.61:8.4": "So erkennt eine Nonne unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn sie so erkennt und versteht, macht sie dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
+ "an6.61:8.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn er so erkennt und versteht, macht er dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:9.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:9.2": "„Jeder von uns hat aus seinem Herzen gesprochen. ",
"an6.61:9.3": "Kommt, Geehrte, lasst uns zum Buddha gehen und ihm die Sache berichten. ",
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@@ -2,16 +2,16 @@
"an6.68:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.68 ",
"an6.68:0.2": "7. Das Kapitel über Gottheiten ",
"an6.68:0.3": "Gesellschaft genießen ",
- "an6.68:1.1": "„Mönche und Nonnen, es ist ganz unmöglich, dass eine Nonne, die Gesellschaft und Gruppen genießt, die sie liebt und daran hängt, sie zu genießen – es ist unmöglich, dass eine solche Nonne Vergnügen daran findet, allein und abgeschieden zu sein. ",
- "an6.68:1.2": "Wenn man kein Vergnügen daran findet, allein und abgeschieden zu sein, ist es unmöglich, die Muster des Geistes zu verstehen. ",
- "an6.68:1.3": "Ohne die Muster des Geistes zu verstehen, ist es unmöglich, die rechte Ansicht zu erfüllen. ",
- "an6.68:1.4": "Ohne die rechte Ansicht zu erfüllen, ist es unmöglich, die rechte Versenkung zu erfüllen. ",
- "an6.68:1.5": "Ohne die rechte Versenkung zu erfüllen, ist es unmöglich, die Fesseln aufzugeben. ",
- "an6.68:1.6": "Ohne die Fesseln aufzugeben, ist es unmöglich, das Erlöschen zu verwirklichen. ",
- "an6.68:2.1": "Es ist gut möglich, dass eine Nonne, die keine Gesellschaft und Gruppen genießt, die sie nicht liebt und nicht daran hängt, sie zu genießen – es ist möglich, dass eine solche Nonne Vergnügen daran findet, allein und abgeschieden zu sein. ",
- "an6.68:2.2": "Wenn man Vergnügen daran findet, allein und abgeschieden zu sein, ist es möglich, die Muster des Geistes zu verstehen. ",
- "an6.68:2.3": "Wenn man die Muster des Geistes versteht, ist es möglich, die rechte Ansicht zu erfüllen. ",
- "an6.68:2.4": "Wenn die rechte Ansicht erfüllt ist, ist es möglich, die rechte Versenkung zu erfüllen. ",
- "an6.68:2.5": "Wenn die rechte Versenkung erfüllt ist, ist es möglich, die Fesseln aufzugeben. ",
- "an6.68:2.6": "Wenn die Fesseln aufgegeben sind, ist es möglich, das Erlöschen zu verwirklichen.“ "
+ "an6.68:1.1": "„Mönche und Nonnen, es ist ganz unmöglich, dass ein Mönch, der Gesellschaft und Gruppen genießt, der sie liebt und daran hängt, sie zu genießen – es ist ganz unmöglich, dass ein solcher Mönch Vergnügen daran findet, allein und abgeschieden zu sein. ",
+ "an6.68:1.2": "Wenn man kein Vergnügen daran findet, allein und abgeschieden zu sein, ist es ganz unmöglich, die Muster des Geistes zu verstehen. ",
+ "an6.68:1.3": "Ohne die Muster des Geistes zu verstehen, ist es ganz unmöglich, die rechte Ansicht zu erfüllen. ",
+ "an6.68:1.4": "Ohne die rechte Ansicht zu erfüllen, ist es ganz unmöglich, die rechte Versenkung zu erfüllen. ",
+ "an6.68:1.5": "Ohne die rechte Versenkung zu erfüllen, ist es ganz unmöglich, die Fesseln aufzugeben. ",
+ "an6.68:1.6": "Ohne die Fesseln aufzugeben, ist es ganz unmöglich, das Erlöschen zu verwirklichen. ",
+ "an6.68:2.1": "Es ist gut möglich, dass ein Mönch, der keine Gesellschaft und Gruppen genießt, der sie nicht liebt und nicht daran hängt, sie zu genießen – es ist gut möglich, dass ein solcher Mönch Vergnügen daran findet, allein und abgeschieden zu sein. ",
+ "an6.68:2.2": "Wenn man Vergnügen daran findet, allein und abgeschieden zu sein, ist es gut möglich, die Muster des Geistes zu verstehen. ",
+ "an6.68:2.3": "Wenn man die Muster des Geistes versteht, ist es gut möglich, die rechte Ansicht zu erfüllen. ",
+ "an6.68:2.4": "Wenn die rechte Ansicht erfüllt ist, ist es gut möglich, die rechte Versenkung zu erfüllen. ",
+ "an6.68:2.5": "Wenn die rechte Versenkung erfüllt ist, ist es gut möglich, die Fesseln aufzugeben. ",
+ "an6.68:2.6": "Wenn die Fesseln aufgegeben sind, ist es gut möglich, das Erlöschen zu verwirklichen.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.6_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,8 +6,8 @@
"an6.6:1.2": "Welche sechs? ",
"an6.6:1.3": "Da kann ein erlesener königlicher Vollblüter Bilder, Töne, Düfte, Geschmäcke und Berührungen ertragen. Und er ist stark. ",
"an6.6:1.4": "Ein erlesener königlicher Vollblüter, der diese sechs Faktoren besitzt, ist eines Königs würdig, kann einem König dienen und gilt als Zeichen der Königswürde. ",
- "an6.6:2.1": "Ebenso ist eine Nonne, die sechs Eigenschaften besitzt, einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
+ "an6.6:2.1": "Ebenso ist ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
"an6.6:2.2": "Welche sechs? ",
- "an6.6:2.3": "Da kann eine Nonne Bilder, Töne, Düfte, Geschmäcke, Berührungen und Vorstellungen ertragen. ",
- "an6.6:2.4": "Eine Nonne, die diese sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
+ "an6.6:2.3": "Da kann ein Mönch Bilder, Töne, Düfte, Geschmäcke, Berührungen und Vorstellungen ertragen. ",
+ "an6.6:2.4": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
}
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@@ -2,18 +2,18 @@
"an6.70:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.70 ",
"an6.70:0.2": "7. Das Kapitel über Gottheiten ",
"an6.70:0.3": "Versenkung ",
- "an6.70:1.1": "„Mönche und Nonnen, es ist ganz unmöglich, dass eine Nonne ohne Versenkung, die friedvoll, erhaben, still und einheitlich ist, die vielen Arten übersinnlicher Kraft ausübt: sich vervielfältigen und wieder eins werden; erscheinen und verschwinden; ungehindert durch eine Mauer, einen Erdwall oder einen Berg gehen wie durch leeren Raum; in die Erde eintauchen und wieder auftauchen, als wäre sie Wasser; über das Wasser gehen, als wäre es Land; mit gekreuzten Beinen durch die Luft fliegen wie ein Vogel; Sonne und Mond, so mächtig und gewaltig, mit der Hand berühren und streicheln; den Körper beherrschen bis hin zur Brahmāwelt. ",
- "an6.70:1.2": "Es ist unmöglich, dass sie mit geläuterter und übermenschlicher Hellhörigkeit beide Arten von Tönen hört, menschliche und göttliche, ob nah oder fern. ",
- "an6.70:1.3": "Es ist unmöglich, dass sie den Geist anderer Wesen und Menschen erkennt, indem sie ihn mit ihrem Geist erfasst: ",
- "an6.70:1.4": "Dass sie einen gierigen Geist als ‚gierigen Geist‘ … ",
+ "an6.70:1.1": "„Mönche und Nonnen, es ist ganz unmöglich, dass ein Mönch ohne Versenkung, die friedvoll, erhaben, still und einheitlich ist, die vielen Arten übersinnlicher Kraft ausübt: sich vervielfältigen und wieder eins werden; erscheinen und verschwinden; ungehindert durch eine Mauer, einen Erdwall oder einen Berg gehen wie durch leeren Raum; in die Erde eintauchen und wieder auftauchen, als wäre sie Wasser; über das Wasser gehen, als wäre es Land; mit gekreuzten Beinen durch die Luft fliegen wie ein Vogel; Sonne und Mond, so mächtig und gewaltig, mit der Hand berühren und streicheln; den Körper beherrschen bis hin zur Brahmāwelt. ",
+ "an6.70:1.2": "Es ist ganz unmöglich, dass er mit geläuterter und übermenschlicher Hellhörigkeit beide Arten von Tönen hört, menschliche und göttliche, ob nah oder fern. ",
+ "an6.70:1.3": "Es ist ganz unmöglich, dass er den Geist anderer Wesen und Menschen erkennt, indem er ihn mit seinem Geist erfasst: ",
+ "an6.70:1.4": "Dass er einen gierigen Geist als ‚gierigen Geist‘ … ",
"an6.70:1.5": "und einen befreiten Geist als ‚befreiten Geist‘ erkennt. ",
- "an6.70:1.6": "Es ist unmöglich, dass sie sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten erinnert. ",
- "an6.70:1.7": "Es ist unmöglich, dass sie mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sieht, wie sie entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an6.70:1.8": "Es ist unmöglich, dass sie mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt. ",
- "an6.70:2.1": "Aber es ist gut möglich, dass eine Nonne, die Versenkung besitzt, die friedvoll, erhaben, still und einheitlich ist, die vielen Arten übersinnlicher Kraft ausübt … ",
- "an6.70:2.2": "Es ist möglich, dass sie mit geläuterter und übermenschlicher Hellhörigkeit beide Arten von Tönen hört, menschliche und göttliche, ob nah oder fern. ",
- "an6.70:2.3": "Es ist möglich, dass sie den Geist anderer Wesen und Menschen erkennt … ",
- "an6.70:2.6": "Es ist möglich, dass sie sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten erinnert. ",
- "an6.70:2.7": "Es ist möglich, dass sie mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sieht, wie sie entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an6.70:2.8": "Es ist möglich, dass sie mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt.“ "
+ "an6.70:1.6": "Es ist ganz unmöglich, dass er sich an viele Arten früherer Leben erinnert, mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
+ "an6.70:1.7": "Es ist ganz unmöglich, dass er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sieht, wie sie entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
+ "an6.70:1.8": "Es ist ganz unmöglich, dass sie mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt. ",
+ "an6.70:2.1": "Aber es ist gut möglich, dass ein Mönch, der Versenkung besitzt, die friedvoll, erhaben, still und einheitlich ist, die vielen Arten übersinnlicher Kraft ausübt … ",
+ "an6.70:2.2": "Es ist gut möglich, dass er mit geläuterter und übermenschlicher Hellhörigkeit beide Arten von Tönen hört, menschliche und göttliche, ob nah oder fern. ",
+ "an6.70:2.3": "Es ist gut möglich, dass er den Geist anderer Wesen und Menschen erkennt … ",
+ "an6.70:2.6": "Es ist gut möglich, dass er sich an viele Arten früherer Leben erinnert, mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
+ "an6.70:2.7": "Es ist gut möglich, dass er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sieht, wie sie entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
+ "an6.70:2.8": "Es ist gut möglich, dass er mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt.“ "
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@@ -2,12 +2,12 @@
"an6.72:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.72 ",
"an6.72:0.2": "7. Das Kapitel über Gottheiten ",
"an6.72:0.3": "Stärke ",
- "an6.72:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sechs Eigenschaften besitzt, kann keine Stärke in der Versenkung erreichen. ",
+ "an6.72:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, kann keine Stärke in der Versenkung erreichen. ",
"an6.72:1.2": "Welche sechs? ",
- "an6.72:1.3": "Da ist eine Nonne nicht bewandert darin, in die Versenkung einzutreten, in der Versenkung zu verweilen und aus der Versenkung herauszutreten. Sie übt nicht sorgfältig und beständig und tut nicht das Passende. ",
- "an6.72:1.4": "Eine Nonne, die diese sechs Eigenschaften besitzt, kann keine Stärke in der Versenkung erreichen. ",
- "an6.72:2.1": "Eine Nonne, die sechs Eigenschaften besitzt, kann Stärke in der Versenkung erreichen. ",
+ "an6.72:1.3": "Da ist ein Mönch nicht bewandert darin, in die Versenkung einzutreten, in der Versenkung zu verweilen und aus der Versenkung herauszutreten. Er übt nicht sorgfältig und beständig und tut nicht das Passende. ",
+ "an6.72:1.4": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, kann keine Stärke in der Versenkung erreichen. ",
+ "an6.72:2.1": "Ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, kann Stärke in der Versenkung erreichen. ",
"an6.72:2.2": "Welche sechs? ",
- "an6.72:2.3": "Da ist eine Nonne bewandert darin, in die Versenkung einzutreten, in der Versenkung zu verweilen und aus der Versenkung herauszutreten. Sie übt sorgfältig und beständig und tut das Passende. ",
- "an6.72:2.4": "Eine Nonne, die diese sechs Eigenschaften besitzt, kann Stärke in der Versenkung erreichen.“ "
+ "an6.72:2.3": "Da ist ein Mönch bewandert darin, in die Versenkung einzutreten, in der Versenkung zu verweilen und aus der Versenkung herauszutreten. Er übt sorgfältig und beständig und tut das Passende. ",
+ "an6.72:2.4": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, kann Stärke in der Versenkung erreichen.“ "
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@@ -2,8 +2,8 @@
"an6.78:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.78 ",
"an6.78:0.2": "8. Das Kapitel über die Vollendung ",
"an6.78:0.3": "Glück und Freude ",
- "an6.78:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn eine Nonne sechs Dinge besitzt, ist sie in diesem Leben voller Glück und Freude, und sie hat den Grundstein für das Auflösen der Befleckungen gelegt. ",
+ "an6.78:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch sechs Dinge besitzt, ist er in diesem Leben voller Glück und Freude, und er hat den Grundstein für das Auflösen der Befleckungen gelegt. ",
"an6.78:1.2": "Welche sechs? ",
- "an6.78:1.3": "Es ist, wenn eine Nonne die Lehre, die Meditation, das Aufgeben, die Abgeschiedenheit, die Güte und das Nicht-Wuchern liebt. ",
- "an6.78:1.4": "Wenn eine Nonne diese sechs Dinge besitzt, ist sie in diesem Leben voller Glück und Freude, und sie hat den Grundstein für das Auflösen der Befleckungen gelegt.“ "
+ "an6.78:1.3": "Da liebt ein Mönch die Lehre, die Meditation, das Aufgeben, die Abgeschiedenheit, die Güte und das Nicht-Wuchern. ",
+ "an6.78:1.4": "Wenn ein Mönch diese sechs Dinge besitzt, ist er in diesem Leben voller Glück und Freude, und er hat den Grundstein für das Auflösen der Befleckungen gelegt.“ "
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@@ -2,8 +2,8 @@
"an6.80:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.80 ",
"an6.80:0.2": "8. Das Kapitel über die Vollendung ",
"an6.80:0.3": "Größe ",
- "an6.80:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sechs Eigenschaften besitzt, wird bald großartige gute Eigenschaften in Fülle erwerben. ",
+ "an6.80:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, wird bald großartige gute Eigenschaften in Fülle erwerben. ",
"an6.80:1.2": "Welche sechs? ",
- "an6.80:1.3": "Es ist, wenn eine Nonne voller Licht ist, voller Hingabe an die Übung, voller Ergriffenheit und voller Eifer. Sie lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. Sie greift nach Höherem. ",
- "an6.80:1.4": "Eine Nonne, die diese sechs Eigenschaften besitzt, wird bald großartige gute Eigenschaften in Fülle erwerben.“ "
+ "an6.80:1.3": "Da ist ein Mönch voller Licht, voller Hingabe an die Übung, voller Ergriffenheit und voller Eifer. Er lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. Er greift nach Höherem. ",
+ "an6.80:1.4": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, wird bald großartige gute Eigenschaften in Fülle erwerben.“ "
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@@ -2,12 +2,12 @@
"an6.84:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.84 ",
"an6.84:0.2": "8. Das Kapitel über die Vollendung ",
"an6.84:0.3": "Tag und Nacht ",
- "an6.84:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sechs Eigenschaften besitzt, kann bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum, bei Tag oder Nacht. ",
+ "an6.84:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, kann bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum, bei Tag oder Nacht. ",
"an6.84:1.2": "Welche sechs? ",
- "an6.84:1.3": "Da ist eine Nonne anspruchsvoll, verdrossen und nicht mit jeder Robe, jedem Almosen, jeder Unterkunft und jeder Art von Arznei und Krankenversorgung zufrieden. Und sie ist ohne Vertrauen, unmoralisch, unachtsam und geistlos. ",
- "an6.84:1.4": "Eine Nonne, die diese sechs Eigenschaften besitzt, kann bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum, bei Tag oder Nacht. ",
- "an6.84:2.1": "Eine Nonne, die sechs Eigenschaften besitzt, kann bei tauglichen Eigenschaften Wachstum erwarten, keinen Niedergang, bei Tag oder Nacht. ",
+ "an6.84:1.3": "Da ist ein Mönch anspruchsvoll, verdrossen und nicht mit jeder Robe, jedem Almosen, jeder Unterkunft und jeder Art von Arznei und Krankenversorgung zufrieden. Und er ist ohne Vertrauen, unmoralisch, unachtsam und geistlos. ",
+ "an6.84:1.4": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, kann bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum, bei Tag oder Nacht. ",
+ "an6.84:2.1": "Ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, kann bei tauglichen Eigenschaften Wachstum erwarten, keinen Niedergang, bei Tag oder Nacht. ",
"an6.84:2.2": "Welche sechs? ",
- "an6.84:2.3": "Da ist eine Nonne genügsam, nicht verdrossen, sondern mit jeder Robe, jedem Almosen, jeder Unterkunft und jeder Art von Arznei und Krankenversorgung zufrieden. Und sie hat Vertrauen, ist sittlich, achtsam und weise. ",
- "an6.84:2.4": "Eine Nonne, die diese sechs Eigenschaften besitzt, kann bei tauglichen Eigenschaften Wachstum erwarten, keinen Niedergang, bei Tag oder Nacht.“ "
+ "an6.84:2.3": "Da ist ein Mönch genügsam, nicht verdrossen, sondern mit jeder Robe, jedem Almosen, jeder Unterkunft und jeder Art von Arznei und Krankenversorgung zufrieden. Und er hat Vertrauen, ist sittlich, achtsam und weise. ",
+ "an6.84:2.4": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, kann bei tauglichen Eigenschaften Wachstum erwarten, keinen Niedergang, bei Tag oder Nacht.“ "
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@@ -2,10 +2,10 @@
"an6.98:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.98 ",
"an6.98:0.2": "10. Das Kapitel über vorteilhafte Folgen ",
"an6.98:0.3": "Unbeständigkeit ",
- "an6.98:1.1": "„Mönche und Nonnen, es ist ganz unmöglich, dass eine Nonne, die irgendeine Bedingung als beständig ansieht, Ansichten annehmen kann, die mit der Lehre übereinstimmen. ",
- "an6.98:1.2": "Ohne Ansichten anzunehmen, die mit der Lehre übereinstimmen, ist es unmöglich, bei den tauglichen Eigenschaften den sicheren Pfad zu betreten. ",
+ "an6.98:1.1": "„Mönche und Nonnen, es ist ganz unmöglich, dass ein Mönch, der irgendeine Bedingung als beständig ansieht, Ansichten annehmen kann, die mit der Lehre übereinstimmen. ",
+ "an6.98:1.2": "Ohne Ansichten anzunehmen, die mit der Lehre übereinstimmen, ist es unmöglich, den sicheren Pfad zu betreten. ",
"an6.98:1.3": "Ohne den sicheren Pfad zu betreten, ist es unmöglich, die Frucht des Stromeintritts, der Einmalwiederkehr, der Nichtwiederkehr oder die Vollendung zu verwirklichen. ",
- "an6.98:2.1": "Es ist gut möglich, dass eine Nonne, die alle Bedingungen als unbeständig ansieht, Ansichten annehmen kann, die mit der Lehre übereinstimmen. ",
- "an6.98:2.2": "Wenn sie Ansichten angenommen hat, die mit der Lehre übereinstimmen, ist es möglich, bei den tauglichen Eigenschaften den sicheren Pfad zu betreten. ",
- "an6.98:2.3": "Wenn sie den sicheren Pfad betreten hat, ist es möglich, die Frucht des Stromeintritts, der Einmalwiederkehr, der Nichtwiederkehr oder die Vollendung zu verwirklichen.“ "
+ "an6.98:2.1": "Es ist gut möglich, dass ein Mönch, der alle Bedingungen als unbeständig ansieht, Ansichten annehmen kann, die mit der Lehre übereinstimmen. ",
+ "an6.98:2.2": "Wenn er Ansichten angenommen hat, die mit der Lehre übereinstimmen, ist es möglich, den sicheren Pfad zu betreten. ",
+ "an6.98:2.3": "Wenn er den sicheren Pfad betreten hat, ist es möglich, die Frucht des Stromeintritts, der Einmalwiederkehr, der Nichtwiederkehr oder die Vollendung zu verwirklichen.“ "
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@@ -6,6 +6,6 @@
"an7.12:1.2": "Welche sieben? ",
"an7.12:1.3": "Anziehung, Ablehnung, Ansichten, Zweifel, Einbildung, den Wunsch nach Wiedergeburt und Unwissenheit. ",
"an7.12:1.9": "Man führt das geistliche Leben, um diese sieben zugrunde liegenden Neigungen aufzugeben und herauszuschneiden. ",
- "an7.12:2.1": "Wenn eine Nonne die zugrunde liegenden Neigungen der sinnlichen Begierde, der Ablehnung, der Ansichten, des Zweifels, der Einbildung, des Wunsches nach Wiedergeburt und der Unwissenheit aufgegeben hat, wenn sie sie an der Wurzel abgeschnitten hat, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können, ",
- "an7.12:2.8": "dann nennt man sie eine Nonne, die das Verlangen abgeschnitten, die Fesseln gelöst und die Einbildung richtig erfasst und dadurch dem Leiden ein Ende gemacht hat.“ "
+ "an7.12:2.1": "Wenn ein Mönch die zugrunde liegenden Neigungen der sinnlichen Begierde, der Ablehnung, der Ansichten, des Zweifels, der Einbildung, des Wunsches nach Wiedergeburt und der Unwissenheit aufgegeben hat, wenn er sie an der Wurzel abgeschnitten hat, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können, ",
+ "an7.12:2.8": "dann nennt man ihn einen Mönch, der das Verlangen abgeschnitten, die Fesseln gelöst und die Einbildung richtig erfasst und dadurch dem Leiden ein Ende gemacht hat.“ "
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@@ -8,12 +8,12 @@
"an7.1:1.4": "„Mönche und Nonnen!“ ",
"an7.1:1.5": "„Ehrwürdiger Herr“, antworteten sie. ",
"an7.1:1.6": "Der Buddha sagte: ",
- "an7.1:2.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sieben Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
+ "an7.1:2.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sieben Eigenschaften besitzt, ist bei seinen geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
"an7.1:2.2": "Welche sieben? ",
- "an7.1:2.3": "Es ist, wenn eine Nonne nach materiellem Besitz, Ehre und Bewunderung verlangt. Sie ist gewissenlos und ohne Zurückhaltung. Sie hat unlautere Wünsche und falsche Ansicht. ",
- "an7.1:2.4": "Eine Nonne, die diese sieben Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
- "an7.1:3.1": "Eine Nonne, die sieben Eigenschaften besitzt, ist ihren geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ",
+ "an7.1:2.3": "Da verlangt ein Mönch nach Besitz, Ehre und Bewunderung. Er ist gewissenlos und ohne Zurückhaltung. Er hat unlautere Wünsche und falsche Ansicht. ",
+ "an7.1:2.4": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, ist bei seinen geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
+ "an7.1:3.1": "Ein Mönch, der sieben Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ",
"an7.1:3.2": "Welche sieben? ",
- "an7.1:3.3": "Es ist, wenn eine Nonne nicht nach materiellem Besitz, Ehre und Bewunderung verlangt. Sie hat ein Gewissen und ist zurückhaltend. Sie ist genügsam und hat rechte Ansicht. ",
- "an7.1:3.4": "Eine Nonne, die diese sieben Eigenschaften besitzt, ist ihren geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert.“ "
+ "an7.1:3.3": "Da verlangt ein Mönch nicht nach Besitz, Ehre und Bewunderung. Er hat ein Gewissen und ist zurückhaltend. Er ist genügsam und hat rechte Ansicht. ",
+ "an7.1:3.4": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert.“ "
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@@ -4,7 +4,7 @@
"an7.20:0.3": "Grundlagen für einen Abschluss ",
"an7.20:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt sieben Grundlagen für einen Abschluss. ",
"an7.20:1.2": "Welche sieben? ",
- "an7.20:1.3": "Ein Mönch oder eine Nonne hat glühenden Enthusiasmus dafür, die Schulung aufzunehmen … ",
+ "an7.20:1.3": "Da hat ein Mönch glühenden Enthusiasmus dafür, die Schulung aufzunehmen … ",
"an7.20:1.4": "die Lehren zu untersuchen … ",
"an7.20:1.5": "sich von Wünschen loszumachen … ",
"an7.20:1.6": "sich zurückzuziehen … ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.33_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,10 +3,10 @@
"an7.33:0.2": "4. Das Kapitel über Gottheiten ",
"an7.33:0.3": "Achtung vor dem Gewissen ",
"an7.33:1.1": "„Mönche und Nonnen, da kam spät in dieser Nacht eine Gottheit, die mit ihrer wunderbaren Schönheit Jetas Wäldchen weithin erhellte, zu mir, verbeugte sich, stellte sich zur Seite hin und sagte zu mir: ",
- "an7.33:1.2": "‚Herr, sieben Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne in Schulung. ",
+ "an7.33:1.2": "‚Herr, sieben Dinge verhindern den Niedergang eine Mönchs in Schulung. ",
"an7.33:1.3": "Welche sieben? ",
- "an7.33:1.4": "Achtung vor dem Lehrer, vor der Lehre, vor dem Saṅgha, vor der Schulung, vor der Versenkung und vor dem Gewissen und vor Zurückhaltung. ",
- "an7.33:1.5": "Diese sieben Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne in Schulung.‘ ",
+ "an7.33:1.4": "Achtung vor dem Lehrer, vor der Lehre, vor dem Saṅgha, vor der Schulung, vor der Versenkung, vor dem Gewissen und vor Zurückhaltung. ",
+ "an7.33:1.5": "Diese sieben Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs in Schulung.‘ ",
"an7.33:1.6": "Das sagte diese Gottheit. ",
"an7.33:1.7": "Dann verbeugte sie sich, umrundete mich respektvoll, die rechte Seite mir zugewandt, und verschwand eben dort. ",
"an7.33:2.1": "Achtung vor dem Lehrer und der Lehre ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.35_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,38 +3,38 @@
"an7.35:0.2": "4. Das Kapitel über Gottheiten ",
"an7.35:0.3": "Leicht zu ermahnen (2) ",
"an7.35:1.1": "„Mönche und Nonnen, da kam spät in dieser Nacht eine Gottheit … und sagte zu mir: ",
- "an7.35:1.2": "‚Herr, sieben Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne in Schulung. ",
+ "an7.35:1.2": "‚Herr, sieben Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs in Schulung. ",
"an7.35:1.3": "Welche sieben? ",
"an7.35:1.4": "Achtung vor dem Lehrer, vor der Lehre, vor dem Saṅgha, vor der Schulung und vor der Versenkung; man ist leicht zu ermahnen und hat gute Freunde. ",
- "an7.35:1.5": "Diese sieben Dinge verhindern den Niedergang einer Nonne in Schulung.‘ ",
+ "an7.35:1.5": "Diese sieben Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs in Schulung.‘ ",
"an7.35:1.6": "Das sagte diese Gottheit. ",
"an7.35:1.7": "Dann verbeugte sie sich, umrundete mich respektvoll, die rechte Seite mir zugewandt, und verschwand eben dort.“ ",
"an7.35:2.1": "Daraufhin sagte der Ehrwürdige Sāriputta zum Buddha: ",
"an7.35:2.2": "„Herr, so verstehe ich die ausführliche Bedeutung dieser kurzen Aussage des Buddha: ",
- "an7.35:2.3": "Es ist, wenn eine Nonne selbst Achtung vor dem Lehrer hat und solche Achtung preist. ",
- "an7.35:2.4": "Und andere Mönche oder Nonnen, denen diese Achtung fehlt, ermuntert sie dazu. ",
- "an7.35:2.5": "Und sie lobt andere Mönche oder Nonnen, die Achtung vor dem Lehrer haben, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. ",
- "an7.35:2.6": "Sie hat selbst Achtung vor der Lehre … ",
- "an7.35:2.7": "Sie hat selbst Achtung vor dem Saṅgha … ",
- "an7.35:2.8": "Sie hat selbst Achtung vor der Schulung … ",
- "an7.35:2.9": "Sie hat selbst Achtung vor der Versenkung … ",
- "an7.35:2.10": "Sie ist selbst leicht zu ermahnen … ",
- "an7.35:2.11": "Sie hat selbst gute Freunde und preist solche Freundschaft. ",
- "an7.35:2.12": "Und andere Mönche oder Nonnen, denen gute Freunde fehlen, ermuntert sie dazu. ",
- "an7.35:2.13": "Und sie lobt andere Mönche oder Nonnen, die gute Freunde haben, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. ",
+ "an7.35:2.3": "Da hat ein Mönch selbst Achtung vor dem Lehrer und preist solche Achtung. ",
+ "an7.35:2.4": "Und andere Mönche oder Nonnen, denen diese Achtung fehlt, ermuntert er dazu. ",
+ "an7.35:2.5": "Und er lobt andere Mönche oder Nonnen, die Achtung vor dem Lehrer haben, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. ",
+ "an7.35:2.6": "Er hat selbst Achtung vor der Lehre … ",
+ "an7.35:2.7": "Er hat selbst Achtung vor dem Saṅgha … ",
+ "an7.35:2.8": "Er hat selbst Achtung vor der Schulung … ",
+ "an7.35:2.9": "Er hat selbst Achtung vor der Versenkung … ",
+ "an7.35:2.10": "Er ist selbst leicht zu ermahnen … ",
+ "an7.35:2.11": "Er hat selbst gute Freunde und preist solche Freundschaft. ",
+ "an7.35:2.12": "Und andere Mönche oder Nonnen, denen gute Freunde fehlen, ermuntert er dazu. ",
+ "an7.35:2.13": "Und er lobt andere Mönche oder Nonnen, die gute Freunde haben, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. ",
"an7.35:2.14": "So verstehe ich die ausführliche Bedeutung dieser kurzen Aussage des Buddha.“ ",
"an7.35:3.1": "„Gut, gut, Sāriputta! ",
"an7.35:3.2": "Es ist gut, dass du die ausführliche Bedeutung meiner kurzen Aussage so verstehst. ",
- "an7.35:3.3": "Es ist, wenn eine Nonne selbst Achtung vor dem Lehrer hat … ",
- "an7.35:3.4": "Und andere Mönche oder Nonnen, denen diese Achtung fehlt, ermuntert sie dazu. ",
- "an7.35:3.5": "Und sie lobt andere Mönche oder Nonnen, die Achtung vor dem Lehrer haben, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. ",
- "an7.35:3.6": "Sie hat selbst Achtung vor der Lehre … ",
- "an7.35:3.7": "Sie hat selbst Achtung vor dem Saṅgha … ",
- "an7.35:3.8": "Sie hat selbst Achtung vor der Schulung … ",
- "an7.35:3.9": "Sie hat selbst Achtung vor der Versenkung … ",
- "an7.35:3.10": "Sie ist selbst leicht zu ermahnen … ",
- "an7.35:3.11": "Sie hat selbst gute Freunde und preist solche Freundschaft. ",
- "an7.35:3.12": "Und andere Mönche oder Nonnen, denen gute Freunde fehlen, ermuntert sie dazu. ",
- "an7.35:3.13": "Und sie lobt andere Mönche oder Nonnen, die gute Freunde haben, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. ",
+ "an7.35:3.3": "Da hat ein Mönch selbst Achtung vor dem Lehrer … ",
+ "an7.35:3.4": "Und andere Mönche oder Nonnen, denen diese Achtung fehlt, ermuntert er dazu. ",
+ "an7.35:3.5": "Und er lobt andere Mönche oder Nonnen, die Achtung vor dem Lehrer haben, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. ",
+ "an7.35:3.6": "Er hat selbst Achtung vor der Lehre … ",
+ "an7.35:3.7": "Er hat selbst Achtung vor dem Saṅgha … ",
+ "an7.35:3.8": "Er hat selbst Achtung vor der Schulung … ",
+ "an7.35:3.9": "Er hat selbst Achtung vor der Versenkung … ",
+ "an7.35:3.10": "Er ist selbst leicht zu ermahnen … ",
+ "an7.35:3.11": "Er hat selbst gute Freunde und preist solche Freundschaft. ",
+ "an7.35:3.12": "Und andere Mönche oder Nonnen, denen gute Freunde fehlen, ermuntert er dazu. ",
+ "an7.35:3.13": "Und er lobt andere Mönche oder Nonnen, die gute Freunde haben, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. ",
"an7.35:3.14": "So ist die ausführliche Bedeutung dieser meiner kurzen Aussage zu verstehen.“ "
}
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@@ -2,8 +2,8 @@
"an7.40:0.1": "Nummerierte Lehrreden 7.40 ",
"an7.40:0.2": "4. Das Kapitel über Gottheiten ",
"an7.40:0.3": "Herrschaft über den Geist (1) ",
- "an7.40:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sieben Eigenschaften besitzt, beherrscht ihren Geist und wird nicht von ihm beherrscht. ",
+ "an7.40:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sieben Eigenschaften besitzt, beherrscht seinen Geist und wird nicht von ihm beherrscht. ",
"an7.40:1.2": "Welche sieben? ",
- "an7.40:1.3": "Da ist eine Nonne in der Versenkung bewandert, sie ist bewandert darin, in die Versenkung einzutreten, in der Versenkung zu verweilen, aus der Versenkung herauszutreten, den Geist in der Versenkung zu erfreuen, sie ist bewandert in den Meditationsthemen für die Versenkung und darin, den Geist auszustrecken, wenn er durch die Versenkung geläutert ist. ",
- "an7.40:1.4": "Eine Nonne, die diese sieben Eigenschaften besitzt, beherrscht ihren Geist und wird nicht von ihm beherrscht.“ "
+ "an7.40:1.3": "Da ist ein Mönch in der Versenkung bewandert, er ist bewandert darin, in die Versenkung einzutreten, in der Versenkung zu verweilen, aus der Versenkung herauszutreten, den Geist in der Versenkung zu erfreuen, er ist bewandert in den Meditationsthemen für die Versenkung und darin, den Geist auszustrecken, wenn er durch die Versenkung geläutert ist. ",
+ "an7.40:1.4": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, beherrscht seinen Geist und wird nicht von ihm beherrscht.“ "
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@@ -18,7 +18,7 @@
"an7.42:4.1": "„Nein, Sāriputta, das können wir nicht. ",
"an7.42:4.2": "Ich erkläre sieben Grundlagen für einen Abschluss, die ich durch eigene Einsicht erkannt habe. ",
"an7.42:5.1": "Welche sieben? ",
- "an7.42:5.2": "Ein Mönch oder eine Nonne hat glühenden Enthusiasmus dafür, die Schulung aufzunehmen … die Lehren zu untersuchen … sich von Wünschen loszumachen … sich zurückzuziehen … Energie aufzurütteln … achtsam und wach zu sein … zur Ansicht durchzubrechen. Und dieser Wunsch lässt auch später nicht nach. ",
+ "an7.42:5.2": "Da hat ein Mönch glühenden Enthusiasmus dafür, die Schulung aufzunehmen … die Lehren zu untersuchen … sich von Wünschen loszumachen … sich zurückzuziehen … Energie aufzurütteln … achtsam und wach zu sein … zur Ansicht durchzubrechen. Und dieser Wunsch lässt auch später nicht nach. ",
"an7.42:5.3": "Das sind die sieben Grundlagen für einen Abschluss, die ich durch eigene Einsicht erkannt habe und erkläre. ",
"an7.42:5.4": "Ein Mönch, der diese sieben Grundlagen für einen Abschluss besitzt, verdient es, ein Mönch genannt zu werden, der seinen Abschluss gemacht hat, unabhängig davon, ob er das vollkommene und reine geistliche Leben zwölf Jahre lang geführt hat, ",
"an7.42:5.5": "vierundzwanzig Jahre lang, ",
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@@ -23,52 +23,52 @@
"an7.47:4.2": "„Herr, ich will das Opferfeuer entzünden und den Opferpfahl errichten. ",
"an7.47:4.3": "Dass der Buddha mich bitte unterweise ",
"an7.47:4.4": "und anleite. Das wird zu meinem langanhaltenden Nutzen und Glück sein.“ ",
- "an7.47:5.1": "„Noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, richtet man drei untaugliche Messer auf, die zu Leiden heranreifen und Leiden als Ergebnis haben. ",
+ "an7.47:5.1": "„Noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, richtet man drei untaugliche Messer auf, die zu Leiden heranreifen, auf Leiden hinauslaufen. ",
"an7.47:5.2": "Welche drei? ",
"an7.47:5.3": "Das Messer des Körpers, der Sprache und des Geistes. ",
"an7.47:5.4": "Noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, bringt man den Gedanken hervor: ",
"an7.47:5.5": "‚All diese Stiere, Ochsen, Färsen, Ziegen und Widder sollen für das Opfer geschlachtet werden!‘ ",
"an7.47:5.6": "Man denkt: ‚Ich will Verdienst schaffen‘ und schafft dabei Schlechtigkeit. Man denkt: ‚Ich will Gutes tun‘ und tut dabei Schlechtes. Man denkt: ‚Ich will den Pfad zu einer guten Wiedergeburt suchen‘ und sucht dabei den Pfad zu einer schlechten Wiedergeburt. ",
- "an7.47:5.7": "Noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, richtet man dieses erste untaugliche Messer des Geistes auf, das zu Leiden heranreift und Leiden als Ergebnis hat. ",
+ "an7.47:5.7": "Noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, richtet man dieses erste untaugliche Messer des Geistes auf, das zu Leiden heranreift, auf Leiden hinausläuft. ",
"an7.47:6.1": "Dann sagt man, noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, etwas wie: ",
"an7.47:6.2": "‚All diese Stiere, Ochsen, Färsen, Ziegen und Widder sollen für das Opfer geschlachtet werden!‘ ",
"an7.47:6.3": "Man denkt: ‚Ich will Verdienst schaffen‘ und schafft dabei Schlechtigkeit. Man denkt: ‚Ich will Gutes tun‘ und tut dabei Schlechtes. Man denkt: ‚Ich will den Pfad zu einer guten Wiedergeburt suchen‘ und sucht dabei den Pfad zu einer schlechten Wiedergeburt. ",
- "an7.47:6.4": "Noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, richtet man dieses zweite untaugliche Messer der Sprache auf, das zu Leiden heranreift und Leiden als Ergebnis hat. ",
+ "an7.47:6.4": "Noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, richtet man dieses zweite untaugliche Messer der Sprache auf, das zu Leiden heranreift, auf Leiden hinausläuft. ",
"an7.47:7.1": "Dann trifft man, noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, persönlich die Vorbereitungen dafür, die Stiere, Ochsen, Färsen, Ziegen und Widder als Opfer zu schlachten. ",
"an7.47:7.2": "Man denkt: ‚Ich will Verdienst schaffen‘ und schafft dabei Schlechtigkeit. Man denkt: ‚Ich will Gutes tun‘ und tut dabei Schlechtes. Man denkt: ‚Ich will den Pfad zu einer guten Wiedergeburt suchen‘ und sucht dabei den Pfad zu einer schlechten Wiedergeburt. ",
- "an7.47:7.3": "Noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, richtet man dieses dritte untaugliche Messer des Körpers auf, das zu Leiden heranreift und Leiden als Ergebnis hat. ",
- "an7.47:7.4": "Noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, richtet man diese drei untauglichen Messer auf, die zu Leiden heranreifen und Leiden als Ergebnis haben. ",
- "an7.47:8.1": "Brahmane, drei Feuer müssen aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt. ",
+ "an7.47:7.3": "Noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, richtet man dieses dritte untaugliche Messer des Körpers auf, das zu Leiden heranreift, auf Leiden hinausläuft. ",
+ "an7.47:7.4": "Noch bevor man das Opferfeuer entzündet und den Opferpfahl errichtet, richtet man diese drei untauglichen Messer auf, die zu Leiden heranreifen, auf Leiden hinausläuft. ",
+ "an7.47:8.1": "Brahmane, drei Feuer sollen aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt. ",
"an7.47:8.2": "Welche drei? ",
"an7.47:8.3": "Das Feuer der Gier, des Hasses und der Täuschung. ",
- "an7.47:9.1": "Und warum sollte das Feuer der Gier aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt? ",
+ "an7.47:9.1": "Und warum soll das Feuer der Gier aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt? ",
"an7.47:9.2": "Ein gieriger Mensch tut Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an7.47:9.3": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
- "an7.47:9.4": "Darum sollte das Feuer der Gier aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt. ",
- "an7.47:10.1": "Und warum sollte das Feuer des Hasses aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt? ",
+ "an7.47:9.4": "Darum soll das Feuer der Gier aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt. ",
+ "an7.47:10.1": "Und warum soll das Feuer des Hasses aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt? ",
"an7.47:10.2": "Ein hasserfüllter Mensch tut Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an7.47:10.3": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
- "an7.47:10.4": "Darum sollte das Feuer des Hasses aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt. ",
- "an7.47:11.1": "Und warum sollte das Feuer der Täuschung aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt? ",
+ "an7.47:10.4": "Darum soll das Feuer des Hasses aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt. ",
+ "an7.47:11.1": "Und warum soll das Feuer der Täuschung aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt? ",
"an7.47:11.2": "Ein Mensch, der sich täuscht, tut Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an7.47:11.3": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
- "an7.47:11.4": "Darum sollte das Feuer der Täuschung aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt. ",
- "an7.47:11.5": "Diese drei Feuer sollten aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt. ",
- "an7.47:12.1": "Brahmane, um drei Feuer solltest du dich freudig kümmern, sie ehren, achten, würdigen und verehren. ",
+ "an7.47:11.4": "Darum soll das Feuer der Täuschung aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt. ",
+ "an7.47:11.5": "Diese drei Feuer sollen aufgegeben und zurückgewiesen werden, nicht gepflegt. ",
+ "an7.47:12.1": "Brahmane, um drei Feuer sollst du dich freudig kümmern, sie ehren, achten, würdigen und verehren. ",
"an7.47:12.2": "Welche drei? ",
"an7.47:12.3": "Das Feuer derer, die einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig sind, das Feuer eines Hausbesitzers und das Feuer derer, die einer religiösen Gabe würdig sind. ",
"an7.47:13.1": "Und was ist das Feuer derer, die einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig sind? ",
"an7.47:13.2": "Deine Mutter und dein Vater werden das Feuer derer genannt, die einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig sind. ",
"an7.47:13.3": "Und warum? ",
- "an7.47:13.4": "Weil du von ihnen gezeugt und erzeugt wurdest. Daher solltest du dich um dieses Feuer freudig kümmern, es ehren, achten, würdigen und verehren. ",
+ "an7.47:13.4": "Weil du von ihnen gezeugt und erzeugt wurdest. Daher sollst du dich um dieses Feuer freudig kümmern, es ehren, achten, würdigen und verehren. ",
"an7.47:14.1": "Und was ist das Feuer eines Hausbesitzers? ",
"an7.47:14.2": "Deine Kinder, Frauen, abhängigen Diener, Dienstboten und Arbeiter werden das Feuer eines Hausbesitzers genannt. ",
- "an7.47:14.3": "Daher solltest du dich um dieses Feuer freudig kümmern, es ehren, achten, würdigen und verehren. ",
+ "an7.47:14.3": "Daher sollst du dich um dieses Feuer freudig kümmern, es ehren, achten, würdigen und verehren. ",
"an7.47:15.1": "Und was ist das Feuer derer, die einer religiösen Gabe würdig sind? ",
"an7.47:15.2": "Diese Asketen und Brahmanen, die Rausch und Nachlässigkeit meiden, die in Geduld und Sanftmut verankert sind und sich selbst bändigen, beruhigen und zum Erlöschen bringen, diese nennt man das Feuer derer, die einer religiösen Gabe würdig sind. ",
- "an7.47:15.3": "Daher solltest du dich um dieses Feuer freudig kümmern, es ehren, achten, würdigen und verehren. ",
- "an7.47:15.4": "Um diese drei Feuer solltest du dich freudig kümmern, sie ehren, achten, würdigen und verehren. ",
- "an7.47:16.1": "Das Holzfeuer jedoch, Brahmane, sollte man von Zeit zu Zeit anfachen, von Zeit zu Zeit sollte man mit Gleichmut darüber wachen, von Zeit zu Zeit sollte man es löschen und von Zeit zu Zeit sollte man es beiseite tun.“ ",
+ "an7.47:15.3": "Daher sollst du dich um dieses Feuer freudig kümmern, es ehren, achten, würdigen und verehren. ",
+ "an7.47:15.4": "Um diese drei Feuer sollst du dich freudig kümmern, sie ehren, achten, würdigen und verehren. ",
+ "an7.47:16.1": "Das Holzfeuer jedoch, Brahmane, soll man von Zeit zu Zeit anfachen, von Zeit zu Zeit soll man mit Gleichmut darüber wachen, von Zeit zu Zeit soll man es löschen und von Zeit zu Zeit soll man es beiseite tun.“ ",
"an7.47:17.1": "Daraufhin sagte der Brahmane Uggatasarīra zum Buddha: ",
"an7.47:17.2": "„Vortrefflich, Meister Gotama! Vortrefflich! … ",
"an7.47:17.3": "Von diesem Tag an soll Meister Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.49_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,87 +8,87 @@
"an7.49:1.4": "Wenn diese sieben Wahrnehmungen entwickelt und ausgebaut werden, bringen sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfeln in der Unsterblichkeit und enden in der Unsterblichkeit. ",
"an7.49:2.1": "‚Wenn die Wahrnehmung des Abstoßenden entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ ",
"an7.49:2.2": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an7.49:2.3": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Abstoßenden gestärkt ist, zieht sich ihr Geist vom Geschlechtsverkehr zurück. Sie weicht davor zurück, wendet sich ab, lässt sich nicht hineinziehen. Und Gleichmut oder Abscheu werden gefestigt. ",
+ "an7.49:2.3": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Abstoßenden gestärkt ist, zieht sich sein Geist vom Geschlechtsverkehr zurück. Er weicht davor zurück, wendet sich ab, lässt sich nicht hineinziehen. Und Gleichmut oder Abscheu werden gefestigt. ",
"an7.49:2.4": "Wie wenn man eine Hühnerfeder oder ein Stück Sehne in ein Feuer wirft: Es schnurrt zusammen, schrumpft, rollt sich ein und streckt sich nicht aus. ",
- "an7.49:2.5": "Ebenso ist es, wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Abstoßenden gefestigt ist: Ihr Geist zieht sich vom Geschlechtsverkehr zurück … ",
- "an7.49:3.1": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Abstoßenden gefestigt ist, und ihr Geist wird zum Geschlechtsverkehr hingezogen und nicht abgestoßen, ",
- "an7.49:3.2": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung des Abstoßenden habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:3.3": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
- "an7.49:3.4": "Wenn aber eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Abstoßenden gefestigt ist, und ihr Geist zieht sich vom Geschlechtsverkehr zurück … ",
- "an7.49:3.5": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung des Abstoßenden habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:3.6": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:2.5": "Ebenso ist es, wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Abstoßenden gefestigt ist: Sein Geist zieht sich vom Geschlechtsverkehr zurück … ",
+ "an7.49:3.1": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Abstoßenden gefestigt ist, und sein Geist wird zum Geschlechtsverkehr hingezogen und nicht abgestoßen, ",
+ "an7.49:3.2": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung des Abstoßenden habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:3.3": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:3.4": "Wenn aber ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Abstoßenden gefestigt ist, und sein Geist zieht sich vom Geschlechtsverkehr zurück … ",
+ "an7.49:3.5": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung des Abstoßenden habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:3.6": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
"an7.49:3.7": "‚Wenn die Wahrnehmung des Abstoßenden entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit‘ ",
"an7.49:3.8": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an7.49:4.1": "‚Wenn die Wahrnehmung des Todes entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an7.49:4.2": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Todes gefestigt ist, zieht sich ihr Geist vom Wunsch nach Wiedergeburt zurück. Sie weicht davor zurück, wendet sich ab, lässt sich nicht hineinziehen. Und Gleichmut oder Abscheu festigen sich. ",
+ "an7.49:4.2": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Todes gefestigt ist, zieht sich sein Geist vom Wunsch nach Wiedergeburt zurück. Er weicht davor zurück, wendet sich ab, lässt sich nicht hineinziehen. Und Gleichmut oder Abscheu festigen sich. ",
"an7.49:4.3": "Wie wenn man eine Hühnerfeder oder eine Sehne in ein Feuer wirft: Sie schnurrt zusammen, schrumpft, rollt sich ein und streckt sich nicht aus. ",
- "an7.49:4.4": "Ebenso ist es, wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Todes gefestigt ist: Ihr Geist zieht sich vom Wunsch nach Wiedergeburt zurück … ",
- "an7.49:5.1": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Todes gefestigt ist, und ihr Geist wird zum Wunsch nach Wiedergeburt hingezogen und nicht abgestoßen, ",
- "an7.49:5.2": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung des Todes habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:5.3": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
- "an7.49:5.4": "Wenn aber eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Todes gefestigt ist, und ihr Geist zieht sich vom Wunsch nach Wiedergeburt zurück … ",
- "an7.49:5.5": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung des Todes habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:5.6": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:4.4": "Ebenso ist es, wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Todes gefestigt ist: Sein Geist zieht sich vom Wunsch nach Wiedergeburt zurück … ",
+ "an7.49:5.1": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Todes gefestigt ist, und sein Geist wird zum Wunsch nach Wiedergeburt hingezogen und nicht abgestoßen, ",
+ "an7.49:5.2": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung des Todes habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:5.3": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:5.4": "Wenn aber ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Todes gefestigt ist, und sein Geist zieht sich vom Wunsch nach Wiedergeburt zurück … ",
+ "an7.49:5.5": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung des Todes habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:5.6": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
"an7.49:5.7": "‚Wenn die Wahrnehmung des Todes entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ ",
"an7.49:5.8": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an7.49:6.1": "‚Wenn die Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an7.49:6.2": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung gefestigt ist, zieht sich ihr Geist vom Verlangen nach Geschmäcken zurück. … Und Gleichmut oder Abscheu festigen sich. ",
+ "an7.49:6.2": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung gefestigt ist, zieht sich sein Geist vom Verlangen nach Geschmäcken zurück. … Und Gleichmut oder Abscheu festigen sich. ",
"an7.49:6.3": "Wie wenn man eine Hühnerfeder oder eine Sehne in ein Feuer wirft: Sie schnurrt zusammen, schrumpft, rollt sich ein und streckt sich nicht aus. ",
- "an7.49:6.4": "Ebenso ist es, wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung gefestigt ist: Ihr Geist zieht sich vom Verlangen nach Geschmäcken zurück … ",
- "an7.49:7.1": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung gefestigt ist, und ihr Geist wird zum Verlangen nach Geschmäcken hingezogen und nicht abgestoßen, ",
- "an7.49:7.2": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:7.3": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
- "an7.49:7.4": "Wenn aber eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung gefestigt ist, und ihr Geist zieht sich vom Verlangen nach Geschmäcken zurück … ",
- "an7.49:7.5": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:7.6": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:6.4": "Ebenso ist es, wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung gefestigt ist: Sein Geist zieht sich vom Verlangen nach Geschmäcken zurück … ",
+ "an7.49:7.1": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung gefestigt ist, und sein Geist wird zum Verlangen nach Geschmäcken hingezogen und nicht abgestoßen, ",
+ "an7.49:7.2": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:7.3": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:7.4": "Wenn aber ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung gefestigt ist, und sein Geist zieht sich vom Verlangen nach Geschmäcken zurück … ",
+ "an7.49:7.5": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:7.6": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
"an7.49:7.7": "‚Wenn die Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ ",
"an7.49:7.8": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an7.49:8.1": "‚Wenn die Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ Das habe ich gesagt, ",
"an7.49:8.2": "aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an7.49:8.3": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt gefestigt ist, zieht sich ihr Geist von den bunten Dingen der Welt zurück. … ",
+ "an7.49:8.3": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt gefestigt ist, zieht sich sein Geist von den bunten Dingen der Welt zurück. … ",
"an7.49:8.4": "Wie wenn man eine Hühnerfeder oder eine Sehne in ein Feuer wirft: Sie schnurrt zusammen, schrumpft, rollt sich ein und streckt sich nicht aus. ",
- "an7.49:8.5": "Ebenso ist es, wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt gefestigt ist: Ihr Geist zieht sich von den bunten Dingen der Welt zurück … Und Gleichmut oder Abscheu festigen sich. ",
- "an7.49:9.1": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt gefestigt ist, und ihr Geist wird zu den bunten Dingen der Welt hingezogen und nicht abgestoßen, ",
- "an7.49:9.2": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:9.3": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
- "an7.49:9.4": "Wenn aber eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt gefestigt ist, und ihr Geist zieht sich von den bunten Dingen der Welt zurück … ",
- "an7.49:9.5": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:9.6": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:8.5": "Ebenso ist es, wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt gefestigt ist: Sein Geist zieht sich von den bunten Dingen der Welt zurück … Und Gleichmut oder Abscheu festigen sich. ",
+ "an7.49:9.1": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt gefestigt ist, und sein Geist wird zu den bunten Dingen der Welt hingezogen und nicht abgestoßen, ",
+ "an7.49:9.2": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:9.3": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:9.4": "Wenn aber ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt gefestigt ist, und sein Geist zieht sich von den bunten Dingen der Welt zurück … ",
+ "an7.49:9.5": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:9.6": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
"an7.49:9.7": "‚Wenn die Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ ",
"an7.49:9.8": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an7.49:10.1": "‚Wenn die Wahrnehmung der Unbeständigkeit entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ Das habe ich gesagt, ",
"an7.49:10.2": "aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an7.49:10.3": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Unbeständigkeit gefestigt ist, zieht sich ihr Geist von materiellem Besitz, Ehre und Beliebtheit zurück. … Und Gleichmut oder Abscheu festigen sich. ",
+ "an7.49:10.3": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Unbeständigkeit gefestigt ist, zieht sich sein Geist von Besitz, Ehre und Beliebtheit zurück. … Und Gleichmut oder Abscheu festigen sich. ",
"an7.49:10.4": "Wie wenn man eine Hühnerfeder oder eine Sehne in ein Feuer wirft: Sie schnurrt zusammen, schrumpft, rollt sich ein und streckt sich nicht aus. ",
- "an7.49:10.5": "Ebenso ist es, wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Unbeständigkeit gefestigt ist: Ihr Geist zieht sich von materiellem Besitz, Ehre und Beliebtheit zurück … ",
- "an7.49:11.1": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Unbeständigkeit gefestigt ist, und ihr Geist wird zu materiellem Besitz, Ehre und Beliebtheit hingezogen und nicht abgestoßen, ",
- "an7.49:11.2": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung der Unbeständigkeit habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:11.3": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
- "an7.49:11.4": "Wenn aber eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Unbeständigkeit gefestigt ist, und ihr Geist zieht sich von materiellem Besitz, Ehre und Beliebtheit zurück … ",
- "an7.49:11.5": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung der Unbeständigkeit habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:11.6": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:10.5": "Ebenso ist es, wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Unbeständigkeit gefestigt ist: Sein Geist zieht sich von Besitz, Ehre und Beliebtheit zurück … ",
+ "an7.49:11.1": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Unbeständigkeit gefestigt ist, und sein Geist wird zu Besitz, Ehre und Beliebtheit hingezogen und nicht abgestoßen, ",
+ "an7.49:11.2": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung der Unbeständigkeit habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:11.3": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:11.4": "Wenn aber ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung der Unbeständigkeit gefestigt ist, und sein Geist zieht sich von Besitz, Ehre und Beliebtheit zurück … ",
+ "an7.49:11.5": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung der Unbeständigkeit habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:11.6": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
"an7.49:11.7": "‚Wenn die Wahrnehmung der Unbeständigkeit entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ ",
"an7.49:11.8": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an7.49:12.1": "‚Wenn die Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ Das habe ich gesagt, ",
"an7.49:12.2": "aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an7.49:12.3": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit gefestigt ist, entwickelt sie eine eindringliche Wahrnehmung der Gefahr von Bequemlichkeit, Trägheit, Schlaffheit, Nachlässigkeit, fehlender Hingabe und mangelndem Anstellen von Betrachtungen; diese Dinge sind gefährlich wie ein Mörder mit gezogenem Schwert. ",
- "an7.49:13.1": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit gefestigt ist, und ihr Geist entwickelt keine eindringliche Wahrnehmung der Gefahr von Bequemlichkeit … ",
- "an7.49:13.2": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:13.3": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
- "an7.49:13.4": "Wenn aber eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit gefestigt ist, und ihr Geist entwickelt eine eindringliche Wahrnehmung der Gefahr von Bequemlichkeit … ",
- "an7.49:13.5": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:13.6": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:12.3": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit gefestigt ist, entwickelt er eine eindringliche Wahrnehmung der Gefahr von Bequemlichkeit, Trägheit, Schlaffheit, Nachlässigkeit, fehlender Hingabe und mangelndem Anstellen von Betrachtungen; diese Dinge sind gefährlich wie ein Mörder mit gezogenem Schwert. ",
+ "an7.49:13.1": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit gefestigt ist, und sein Geist entwickelt keine eindringliche Wahrnehmung der Gefahr von Bequemlichkeit … ",
+ "an7.49:13.2": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:13.3": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:13.4": "Wenn aber ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit gefestigt ist, und sein Geist entwickelt eine eindringliche Wahrnehmung der Gefahr von Bequemlichkeit … ",
+ "an7.49:13.5": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:13.6": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
"an7.49:13.7": "‚Wenn die Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ ",
"an7.49:13.8": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an7.49:14.1": "‚Wenn die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ Das habe ich gesagt, ",
"an7.49:14.2": "aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an7.49:14.3": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden gefestigt ist, wird ihr Geist frei von Selbstgefühl, Besitzgefühl und Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper und für alle äußeren Reize. Er ist über Unterscheidung hinausgegangen und ist friedvoll und gut befreit. ",
- "an7.49:15.1": "Wenn eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden gefestigt ist, und ihr Geist ist nicht frei von Selbstgefühl, Besitzgefühl und Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper und für alle äußeren Reize, und er ist über Unterscheidung nicht hinausgegangen und ist nicht friedvoll und gut befreit, ",
- "an7.49:15.2": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:15.3": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
- "an7.49:16.1": "Wenn aber eine Nonne häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden gefestigt ist, und ihr Geist ist frei von Selbstgefühl, Besitzgefühl und Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper und für alle äußeren Reize, und ist über Unterscheidung hinausgegangen und ist friedvoll und gut befreit, ",
- "an7.49:16.2": "dann sollte sie wissen: ‚Die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
- "an7.49:16.3": "So ist sie sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:14.3": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden gefestigt ist, wird sein Geist frei von Selbstgefühl, Besitzgefühl und Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper und für alle äußeren Reize. Er ist über Unterscheidung hinausgegangen und ist friedvoll und gut befreit. ",
+ "an7.49:15.1": "Wenn ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden gefestigt ist, und sein Geist ist nicht frei von Selbstgefühl, Besitzgefühl und Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper und für alle äußeren Reize, und er ist über Unterscheidung nicht hinausgegangen und ist nicht friedvoll und gut befreit, ",
+ "an7.49:15.2": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden habe ich nicht entwickelt. Ich habe keinen erhabenen Zustand erreicht, der höher wäre als zuvor. Ich habe keine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:15.3": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
+ "an7.49:16.1": "Wenn aber ein Mönch häufig mit einem Geist meditiert, der mit der Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden gefestigt ist, und sein Geist ist frei von Selbstgefühl, Besitzgefühl und Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper und für alle äußeren Reize, und ist über Unterscheidung hinausgegangen und ist friedvoll und gut befreit, ",
+ "an7.49:16.2": "dann soll er wissen: ‚Die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden habe ich gut entwickelt. Ich habe einen erhabenen Zustand erreicht, der höher ist als zuvor. Ich habe eine Frucht der Entwicklung erlangt.‘ ",
+ "an7.49:16.3": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
"an7.49:16.4": "‚Wenn die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.‘ ",
"an7.49:16.5": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an7.49:17.1": "Wenn diese sieben Wahrnehmungen entwickelt und ausgebaut werden, bringen sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfeln in der Unsterblichkeit und enden in der Unsterblichkeit.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.50_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.50_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.50_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.50_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,7 +20,7 @@
"an7.50:6.2": "er erinnert sich daran, wie er mit Frauenspersonen gelacht, geschwatzt und sich amüsiert hat … ",
"an7.50:7.2": "er sieht einen Hausbesitzer oder das Kind eines Hausbesitzers, die mit den fünf Arten sinnlicher Erregung versorgt und ausgestattet sind und sich damit vergnügen … ",
"an7.50:8.1": "Er sieht keinen Hausbesitzer und kein Kind eines Hausbesitzers, die mit den fünf Arten sinnlicher Erregung versorgt und ausgestattet sind und sich damit vergnügen. ",
- "an7.50:8.2": "Doch er führt das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Askese oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
+ "an7.50:8.2": "Doch er führt das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Bußübung oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
"an7.50:8.3": "Er genießt es, es gefällt ihm, er findet es befriedigend. ",
"an7.50:8.4": "Das ist ein Bruch, ein Makel, ein Fleck oder eine Beschädigung bei der Keuschheit. ",
"an7.50:8.5": "Das nennt man jemanden, der das keusche Leben unrein lebt, an das Joch des Geschlechtsverkehrs gejocht. Er ist nicht befreit von Wiedergeburt, von Alter und Tod, Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. Er ist nicht befreit vom Leiden, sage ich. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.55_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.55_translation-de-sabbamitta.json
index 93a00b7cd657..9ebc54c0580f 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.55_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.55_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,63 +7,64 @@
"an7.55:1.3": "„Ja, Herr“, antworteten die Mönche und Nonnen. ",
"an7.55:1.4": "Der Buddha sagte: ",
"an7.55:1.5": "„Und was sind die sieben Bestimmungsorte von Menschen? ",
- "an7.55:2.1": "Da übt eine Nonne so: ",
- "an7.55:2.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. Es wird nicht sein, und es wird nicht mein sein. Was besteht, was entstanden ist, das gebe ich auf.‘ So gewinnt sie Gleichmut. ",
- "an7.55:2.3": "Sie findet das Dasein oder das Schaffen neuen Daseins nicht begehrenswert. Und sie sieht mit rechter Weisheit, dass es jenseits davon einen friedvollen Zustand gibt. ",
- "an7.55:2.4": "Doch diesen Zustand hat sie nicht vollständig verwirklicht. Die zugrunde liegende Neigung zur Einbildung, zum Wunsch nach Wiedergeburt und zu Unwissenheit hat sie nicht vollständig aufgegeben. ",
- "an7.55:2.5": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt sie zwischen zwei Leben. ",
+ "an7.55:2.1": "Da übt ein Mönch so: ",
+ "an7.55:2.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. Es wird nicht sein, und es wird nicht mein sein. Was besteht, was entstanden ist, das gebe ich auf.‘ So gewinnt er Gleichmut. ",
+ "an7.55:2.3": "Er findet das Dasein oder das Schaffen neuen Daseins nicht begehrenswert. Und er sieht mit rechter Weisheit, dass es jenseits davon einen friedvollen Zustand gibt. ",
+ "an7.55:2.4": "Doch diesen Zustand hat er nicht vollständig verwirklicht. Die zugrunde liegende Neigung zur Einbildung, zum Wunsch nach Wiedergeburt und zu Unwissenheit hat er nicht vollständig aufgegeben. ",
+ "an7.55:2.5": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er zwischen zwei Leben. ",
"an7.55:2.6": "Wie wenn man auf einen eisernen Topf einschlägt, der den ganzen Tag erhitzt wurde: Ein Funke, der wegfliegt, würde erlöschen. ",
- "an7.55:2.7": "Ebenso ist es bei einer Nonne, die so übt … ",
- "an7.55:2.11": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt sie zwischen zwei Leben. ",
+ "an7.55:2.7": "Ebenso ist es bei einem Mönch, der so übt … ",
+ "an7.55:2.8": "",
+ "an7.55:2.11": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er zwischen zwei Leben. ",
"an7.55:3.1": "Dann übt da ein Mönch so: ",
"an7.55:3.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. Es wird nicht sein, und es wird nicht mein sein. Was besteht, was entstanden ist, das gebe ich auf.‘ So gewinnt er Gleichmut. ",
"an7.55:3.3": "Er findet das Dasein oder das Schaffen neuen Daseins nicht begehrenswert. Und er sieht mit rechter Weisheit, dass es jenseits davon einen friedvollen Zustand gibt. ",
"an7.55:3.4": "Doch diesen Zustand hat er nicht vollständig verwirklicht. Die zugrunde liegende Neigung zur Einbildung, zum Wunsch nach Wiedergeburt und zu Unwissenheit hat er nicht vollständig aufgegeben. ",
"an7.55:3.5": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er zwischen zwei Leben. ",
"an7.55:3.6": "Wie wenn man auf einen eisernen Topf einschlägt, der den ganzen Tag erhitzt wurde: Ein Funke, der wegfliegt und davonschwebt, würde erlöschen. ",
- "an7.55:3.7": "Ebenso ist es bei einem Mönch, der so übt: ",
- "an7.55:3.8": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. … ",
+ "an7.55:3.7": "Ebenso ist es bei einem Mönch, der so übt … ",
+ "an7.55:3.8": "",
"an7.55:3.9": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er zwischen zwei Leben. ",
- "an7.55:4.1": "Dann übt da eine Nonne so: ",
- "an7.55:4.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. … ",
- "an7.55:4.3": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt sie zwischen zwei Leben. ",
+ "an7.55:4.1": "Dann übt da ein Mönch so: ",
+ "an7.55:4.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. …‘ So gewinnt er Gleichmut. ",
+ "an7.55:4.3": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er zwischen zwei Leben. ",
"an7.55:4.4": "Wie wenn man auf einen eisernen Topf einschlägt, der den ganzen Tag erhitzt wurde: Ein Funke, der wegfliegt und davonschwebt, würde kurz vor dem Auftreffen erlöschen. ",
- "an7.55:4.5": "Ebenso ist es bei einer Nonne, die so übt: ",
- "an7.55:4.6": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. … ",
- "an7.55:4.7": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt sie zwischen zwei Leben. ",
+ "an7.55:4.5": "Ebenso ist es bei einem Mönch, der so übt … ",
+ "an7.55:4.6": "",
+ "an7.55:4.7": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er zwischen zwei Leben. ",
"an7.55:5.1": "Dann übt da ein Mönch so: ",
- "an7.55:5.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. … ",
+ "an7.55:5.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. …‘ So gewinnt er Gleichmut. ",
"an7.55:5.3": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er beim Auftreffen. ",
"an7.55:5.4": "Wie wenn man auf einen eisernen Topf einschlägt, der den ganzen Tag erhitzt wurde: Ein Funke, der wegfliegt und davonschwebt, würde beim Auftreffen erlöschen. ",
- "an7.55:5.5": "Ebenso ist es bei einem Mönch, der so übt: ",
- "an7.55:5.6": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. … ",
+ "an7.55:5.5": "Ebenso ist es bei einem Mönch, der so übt … ",
+ "an7.55:5.6": "",
"an7.55:5.7": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er beim Auftreffen. ",
- "an7.55:6.1": "Dann übt da eine Nonne so: ",
- "an7.55:6.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. … ",
- "an7.55:6.3": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt sie ohne zusätzliche Anstrengung. ",
+ "an7.55:6.1": "Dann übt da ein Mönch so: ",
+ "an7.55:6.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. …‘ So gewinnt er Gleichmut. ",
+ "an7.55:6.3": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er ohne zusätzliche Anstrengung. ",
"an7.55:6.4": "Wie wenn man auf einen eisernen Topf einschlägt, der den ganzen Tag erhitzt wurde: Ein Funke, der wegfliegt und davonschwebt, würde auf einen kleinen Haufen Gras oder Zweige fallen. ",
"an7.55:6.5": "Dort würde er ein Feuer entzünden und Rauch hervorbringen. Aber das Feuer würde das bisschen Gras oder die Zweige aufbrauchen und dann aus Mangel an Nahrung erlöschen. ",
- "an7.55:6.6": "Ebenso ist es bei einer Nonne, die so übt: ",
- "an7.55:6.7": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. … ",
- "an7.55:6.8": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt sie ohne zusätzliche Anstrengung. ",
+ "an7.55:6.6": "Ebenso ist es bei einem Mönch, der so übt … ",
+ "an7.55:6.7": "",
+ "an7.55:6.8": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er ohne zusätzliche Anstrengung. ",
"an7.55:7.1": "Dann übt da ein Mönch so: ",
- "an7.55:7.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. … ",
+ "an7.55:7.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. …‘ So gewinnt er Gleichmut. ",
"an7.55:7.3": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er mit zusätzlicher Anstrengung. ",
"an7.55:7.4": "Wie wenn man auf einen eisernen Topf einschlägt, der den ganzen Tag erhitzt wurde: Ein Funke, der wegfliegt und davonschwebt, würde auf einen großen Haufen Gras oder Zweige fallen. ",
"an7.55:7.5": "Dort würde er ein Feuer entzünden und Rauch hervorbringen. Aber das Feuer würde das viele Gras oder die Zweige aufbrauchen und dann aus Mangel an Nahrung erlöschen. ",
- "an7.55:7.6": "Ebenso ist es bei einem Mönch, der so übt: ",
- "an7.55:7.7": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. … ",
+ "an7.55:7.6": "Ebenso ist es bei einem Mönch, der so übt … ",
+ "an7.55:7.7": "",
"an7.55:7.8": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln erlischt er mit zusätzlicher Anstrengung. ",
- "an7.55:8.1": "Dann übt da eine Nonne so: ",
- "an7.55:8.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. Es wird nicht sein, und es wird nicht mein sein. Was besteht, was entstanden ist, das gebe ich auf.‘ So gewinnt sie Gleichmut. ",
- "an7.55:8.3": "Sie findet das Dasein oder das Schaffen neuen Daseins nicht begehrenswert. Und sie sieht mit rechter Weisheit, dass es jenseits davon einen friedvollen Zustand gibt. ",
- "an7.55:8.4": "Doch diesen Zustand hat sie nicht vollständig verwirklicht. Die zugrunde liegende Neigung zur Einbildung, zum Wunsch nach Wiedergeburt und zu Unwissenheit hat sie nicht vollständig aufgegeben. ",
- "an7.55:8.5": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln geht sie stromaufwärts zum Akaniṭṭha-Bereich. ",
+ "an7.55:8.1": "Dann übt da ein Mönch so: ",
+ "an7.55:8.2": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. Es wird nicht sein, und es wird nicht mein sein. Was besteht, was entstanden ist, das gebe ich auf.‘ So gewinnt er Gleichmut. ",
+ "an7.55:8.3": "Er findet das Dasein oder das Schaffen neuen Daseins nicht begehrenswert. Und er sieht mit rechter Weisheit, dass es jenseits davon einen friedvollen Zustand gibt. ",
+ "an7.55:8.4": "Doch diesen Zustand hat er nicht vollständig verwirklicht. Die zugrunde liegende Neigung zur Einbildung, zum Wunsch nach Wiedergeburt und zu Unwissenheit hat er nicht vollständig aufgegeben. ",
+ "an7.55:8.5": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln geht er stromaufwärts zum Akaniṭṭha-Bereich. ",
"an7.55:8.6": "Wie wenn man auf einen eisernen Topf einschlägt, der den ganzen Tag erhitzt wurde: Ein Funke, der wegfliegt und davonschwebt, würde auf einen riesigen Haufen Gras oder Zweige fallen. ",
"an7.55:8.7": "Dort würde er ein Feuer entzünden und Rauch hervorbringen. Und nachdem es das Gras und die Zweige aufgebraucht hat, würde das Feuer Büsche und Bäume niederbrennen, bis es ein grünes Feld erreichte, eine Straße, eine Klippe, ein Gewässer oder ein Stück schön angelegtes Land und dann aus Mangel an Nahrung erlöschen. ",
- "an7.55:8.8": "Ebenso ist es bei einer Nonne, die so übt: ",
- "an7.55:8.9": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. … ",
- "an7.55:8.10": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln geht sie stromaufwärts zum Akaniṭṭha-Bereich. ",
+ "an7.55:8.8": "Ebenso ist es bei einem Mönch, der so übt: ",
+ "an7.55:8.9": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. …‘ So gewinnt er Gleichmut. ",
+ "an7.55:8.10": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln geht er stromaufwärts zum Akaniṭṭha-Bereich. ",
"an7.55:8.11": "Das sind die sieben Bestimmungsorte von Menschen. ",
"an7.55:9.1": "Und was ist das Erlöschen durch Nicht-Ergreifen? ",
"an7.55:9.2": "Da übt ein Mönch so: ",
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@@ -42,11 +42,11 @@
"an7.56:7.4": "Solange sein Körper besteht, können Götter und Menschen ihn sehen. ",
"an7.56:7.5": "Aber wenn sein Körper auseinanderbricht, werden Götter und Menschen ihn nicht mehr sehen.‘ ",
"an7.56:7.6": "Auch so wissen diese Götter, ob bei einem Menschen ein Rest da ist oder nicht. ",
- "an7.56:8.1": "Dann ist da eine Nonne durch Weisheit befreit. ",
- "an7.56:8.2": "Die Götter wissen von ihr: ",
- "an7.56:8.3": "‚Diese Ehrwürdige ist durch Weisheit befreit. ",
- "an7.56:8.4": "Solange ihr Körper besteht, können Götter und Menschen sie sehen. ",
- "an7.56:8.5": "Aber wenn ihr Körper auseinanderbricht, werden Götter und Menschen sie nicht mehr sehen. ",
+ "an7.56:8.1": "Dann ist da ein Mönch durch Weisheit befreit. ",
+ "an7.56:8.2": "Die Götter wissen von ihm: ",
+ "an7.56:8.3": "‚Dieser Ehrwürdige ist durch Weisheit befreit. ",
+ "an7.56:8.4": "Solange sein Körper besteht, können Götter und Menschen ihn sehen. ",
+ "an7.56:8.5": "Aber wenn sein Körper auseinanderbricht, werden Götter und Menschen ihn nicht mehr sehen. ",
"an7.56:8.6": "Auch so wissen diese Götter, ob bei einem Menschen ein Rest da ist oder nicht. ",
"an7.56:9.1": "Dann ist da ein Mönch ein unmittelbarer Zeuge. ",
"an7.56:9.2": "Die Götter wissen von ihm: ",
@@ -54,13 +54,13 @@
"an7.56:9.4": "Hoffentlich wird dieser Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freunden anschließen und seine Sinne zügeln. ",
"an7.56:9.5": "Dann kann er in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"an7.56:9.6": "Auch so wissen diese Götter, ob bei einem Menschen ein Rest da ist oder nicht. ",
- "an7.56:10.1": "Dann ist da eine Nonne zur Ansicht gelangt. … ",
+ "an7.56:10.1": "Dann ist da ein Mönch zur Ansicht gelangt. … ",
"an7.56:10.2": "durch Vertrauen befreit … ",
- "an7.56:10.3": "oder eine Nachfolgerin der Lehren … ",
- "an7.56:10.4": "Die Götter wissen von ihr: ",
- "an7.56:10.5": "‚Diese Ehrwürdige ist eine Nachfolgerin der Lehren. ",
- "an7.56:10.6": "Hoffentlich wird diese Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freundinnen anschließen und ihre Sinne zügeln. ",
- "an7.56:10.7": "Dann kann sie in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, sie kann an dem Ziel leben, das sie durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "an7.56:10.3": "oder ein Nachfolger der Lehren … ",
+ "an7.56:10.4": "Die Götter wissen von ihm: ",
+ "an7.56:10.5": "‚Dieser Ehrwürdige ist ein Nachfolger der Lehren. ",
+ "an7.56:10.6": "Hoffentlich wird dieser Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freunden anschließen und seine Sinne zügeln. ",
+ "an7.56:10.7": "Dann kann er in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"an7.56:10.8": "Auch so wissen diese Götter, ob bei einem Menschen ein Rest da ist oder nicht.“ ",
"an7.56:11.1": "Moggallāna begrüßte die Worte des Brahmā Tissa und stimmte ihm zu. Dann verschwand er, so leicht wie eine starke Person den Arm strecken oder beugen würde, aus dieser Brahmāwelt und erschien wieder auf der Geierkuppe. ",
"an7.56:11.2": "Da ging Mahāmoggallāna zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin ",
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@@ -3,7 +3,7 @@
"an7.61:0.2": "6. Das Kapitel über die nicht erklärten Punkte ",
"an7.61:0.3": "Einnicken ",
"an7.61:1.1": "So habe ich es gehört: ",
- "an7.61:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger am Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
+ "an7.61:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger bei Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
"an7.61:1.3": "Zu dieser Zeit nun nickte der Ehrwürdige Mahāmoggallāna im Land der Magadher beim Dorf Kallavāḷamutta beim Meditieren ein. ",
"an7.61:1.4": "Der Buddha sah das mit seiner geläuterten und übermenschlichen Hellsichtigkeit. ",
"an7.61:1.6": "Und er verschwand, so leicht wie eine starke Person den Arm strecken oder beugen würde, vom Wildpark bei Bhesakaḷās Wald im Land der Bhagger und erschien wieder vor Mahāmoggallāna beim Dorf Kallavāḷamutta im Land der Magadher. ",
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@@ -2,50 +2,50 @@
"an7.71:0.1": "Nummerierte Lehrreden 7.71 ",
"an7.71:0.2": "7. Das große Kapitel ",
"an7.71:0.3": "Dem Entwickeln geweiht ",
- "an7.71:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn eine Nonne nicht dem Entwickeln geweiht ist, mag sie wünschen: ",
+ "an7.71:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch nicht dem Entwickeln geweiht ist, mag er wünschen: ",
"an7.71:1.2": "‚Dass doch mein Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit wäre!‘ ",
- "an7.71:1.3": "Dennoch wird ihr Geist nicht durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ",
+ "an7.71:1.3": "Dennoch wird sein Geist nicht durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ",
"an7.71:1.4": "Und warum nicht? ",
- "an7.71:1.5": "Ihr solltet sagen: ‚Weil sie nicht entwickelt ist.‘ ",
+ "an7.71:1.5": "Ihr solltet sagen: ‚Weil er nicht entwickelt ist.‘ ",
"an7.71:1.6": "Nicht entwickelt worin? ",
"an7.71:1.7": "In den vier Arten der Achtsamkeitsmeditation, den vier Arten rechten Bemühens, den vier Grundlagen übersinnlicher Kraft, den fünf Fähigkeiten, den fünf Kräften, den sieben Faktoren des Erwachens und dem edlen achtfachen Pfad. ",
"an7.71:2.1": "Wie wenn eine Henne acht, zehn oder zwölf Eier hätte, ",
"an7.71:2.2": "doch sie hätte nicht richtig darauf gesessen, sie warm gehalten und bebrütet. ",
- "an7.71:2.3": "Selbst wenn diese Henne wünschte: ",
+ "an7.71:2.3": "Selbst wenn diese Henne wünscht: ",
"an7.71:2.4": "‚Dass doch meine Küken die Eierschale mit ihren Klauen und Schnäbeln durchbrechen und sicher schlüpfen könnten!‘ – ",
"an7.71:2.5": "sie könnten dennoch nicht die Schale durchbrechen und sicher schlüpfen. ",
"an7.71:2.6": "Und warum nicht? ",
"an7.71:2.7": "Weil die Henne nicht richtig darauf gesessen, sie warm gehalten und bebrütet hat. ",
- "an7.71:2.8": "Ebenso mag eine Nonne, die nicht dem Entwickeln geweiht ist, wünschen: ",
+ "an7.71:2.8": "Ebenso mag ein Mönch, der nicht dem Entwickeln geweiht ist, wünschen: ",
"an7.71:2.9": "‚Dass doch mein Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit wäre!‘ ",
- "an7.71:2.10": "Dennoch wird ihr Geist nicht durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ",
+ "an7.71:2.10": "Dennoch wird sein Geist nicht durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ",
"an7.71:2.11": "Und warum nicht? ",
- "an7.71:2.12": "Ihr solltet sagen: ‚Weil sie nicht entwickelt ist.‘ ",
+ "an7.71:2.12": "Ihr solltet sagen: ‚Weil er nicht entwickelt ist.‘ ",
"an7.71:2.13": "Nicht entwickelt worin? ",
"an7.71:2.14": "In den vier Arten der Achtsamkeitsmeditation, den vier Arten rechten Bemühens, den vier Grundlagen übersinnlicher Kraft, den fünf Fähigkeiten, den fünf Kräften, den sieben Faktoren des Erwachens und dem edlen achtfachen Pfad. ",
- "an7.71:3.1": "Wenn eine Nonne dem Entwickeln geweiht ist, mag sie nicht wünschen: ",
+ "an7.71:3.1": "Wenn ein Mönch dem Entwickeln geweiht ist, mag er nicht wünschen: ",
"an7.71:3.2": "‚Dass doch mein Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit wäre!‘ ",
- "an7.71:3.3": "Dennoch wird ihr Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ",
+ "an7.71:3.3": "Dennoch wird sein Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ",
"an7.71:3.4": "Und warum? ",
- "an7.71:3.5": "Ihr solltet sagen: ‚Weil sie entwickelt ist.‘ ",
+ "an7.71:3.5": "Ihr solltet sagen: ‚Weil er entwickelt ist.‘ ",
"an7.71:3.6": "Entwickelt worin? ",
"an7.71:3.7": "In den vier Arten der Achtsamkeitsmeditation, den vier Arten rechten Bemühens, den vier Grundlagen übersinnlicher Kraft, den fünf Fähigkeiten, den fünf Kräften, den sieben Faktoren des Erwachens und dem edlen achtfachen Pfad. ",
"an7.71:4.1": "Wie wenn eine Henne acht, zehn oder zwölf Eier hätte ",
"an7.71:4.2": "und sie hätte richtig darauf gesessen, sie warm gehalten und bebrütet. ",
- "an7.71:4.3": "Selbst wenn diese Henne nicht wünschte: ",
- "an7.71:4.4": "‚Dass doch meine Küken die Eierschale mit ihren Klauen und Schnäbeln durchbrechen und sicher schlüpfen könnten!‘ – ",
+ "an7.71:4.3": "Selbst wenn diese Henne nicht wünscht: ",
+ "an7.71:4.4": "‚Dass doch meine Küken die Eierschale mit ihren Klauen und Schnäbeln durchbrechen und sicher schlüpfen könnten!‘, ",
"an7.71:4.5": "sie könnten dennoch die Schale durchbrechen und sicher schlüpfen. ",
"an7.71:4.6": "Und warum? ",
"an7.71:4.7": "Weil die Henne richtig darauf gesessen, sie warm gehalten und bebrütet hat. ",
- "an7.71:4.8": "Ebenso mag eine Nonne, die dem Entwickeln geweiht ist, nicht wünschen: ",
+ "an7.71:4.8": "Ebenso mag ein Mönch, der dem Entwickeln geweiht ist, nicht wünschen: ",
"an7.71:4.9": "‚Dass doch mein Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit wäre!‘ ",
- "an7.71:4.10": "Dennoch wird ihr Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ",
+ "an7.71:4.10": "Dennoch wird sein Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ",
"an7.71:4.11": "Und warum? ",
- "an7.71:4.12": "Ihr solltet sagen: ‚Weil sie entwickelt ist.‘ ",
+ "an7.71:4.12": "Ihr solltet sagen: ‚Weil er entwickelt ist.‘ ",
"an7.71:4.13": "Entwickelt worin? ",
"an7.71:4.14": "In den vier Arten der Achtsamkeitsmeditation, den vier Arten rechten Bemühens, den vier Grundlagen übersinnlicher Kraft, den fünf Fähigkeiten, den fünf Kräften, den sieben Faktoren des Erwachens und dem edlen achtfachen Pfad. ",
"an7.71:5.1": "Wie ein Zimmermann oder Zimmermannslehrling, der die Spuren seiner Finger und seines Daumens auf dem Griff seiner Axt sieht: Er weiß nicht, wie viel von dem Griff heute abgenutzt wurde, wie viel gestern und wie viel davor. Er weiß nur, was abgenutzt wurde. ",
- "an7.71:5.2": "Ebenso weiß eine Nonne, die dem Entwickeln geweiht ist, nicht, wie viel von den Befleckungen heute abgenutzt wurde, wie viel gestern und wie viel davor. Sie weiß nur, was abgenutzt wurde. ",
+ "an7.71:5.2": "Ebenso weiß ein Mönch, der dem Entwickeln geweiht ist, nicht, wie viel von den Befleckungen heute abgenutzt wurde, wie viel gestern und wie viel davor. Er weiß nur, was abgenutzt wurde. ",
"an7.71:6.1": "Wie ein Meeresschiff, das mit Tauen zusammengebunden ist: Sechs Monate lang wurden die Taue im Wasser zersetzt. Dann wurde das Schiff während der kalten Jahreszeit an Land gezogen, wo die Taue in Wind und Sonne verwitterten. Wenn die Wolken sie reichlich mit Regen tränken, zerfallen und verrotten diese Taue leicht. ",
- "an7.71:6.2": "Ebenso zerfallen und verrotten die Fesseln einer Nonne, die dem Entwickeln geweiht ist, leicht.“ "
+ "an7.71:6.2": "Ebenso zerfallen und verrotten die Fesseln eines Mönchs, der dem Entwickeln geweiht ist, leicht.“ "
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@@ -1,15 +1,15 @@
{
"an7.76:0.1": "Nummerierte Lehrreden 7.76 ",
"an7.76:0.2": "8. Das Kapitel über das Ordensrecht ",
- "an7.76:0.3": "Eine Kennerin des Ordensrechts (2) ",
- "an7.76:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sieben Eigenschaften besitzt, ist eine Kennerin des Ordensrechts. ",
+ "an7.76:0.3": "Ein Kenner des Ordensrechts (2) ",
+ "an7.76:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sieben Eigenschaften besitzt, ist ein Kenner des Ordensrechts. ",
"an7.76:1.2": "Welche sieben? ",
- "an7.76:1.3": "Sie weiß, was ein Verstoß ist. ",
- "an7.76:1.4": "Sie weiß, was kein Verstoß ist. ",
- "an7.76:1.5": "Sie weiß, was ein leichter Verstoß ist. ",
- "an7.76:1.6": "Sie weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
- "an7.76:1.7": "Beide Ordenssatzungen wurden ihr ausführlich weitergegeben, gut aufgegliedert, gut gemeistert, gut bewertet, sowohl was die Regeln als auch den begleitenden Text betrifft. ",
- "an7.76:1.8": "Sie erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum hohen Geist gehören – wann immer sie will, ohne Mühe und Not. ",
- "an7.76:1.9": "Sie erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
- "an7.76:1.10": "Eine Nonne, die diese sieben Eigenschaften besitzt, ist eine Kennerin des Ordensrechts.“ "
+ "an7.76:1.3": "Er weiß, was ein Verstoß ist. ",
+ "an7.76:1.4": "Er weiß, was kein Verstoß ist. ",
+ "an7.76:1.5": "Er weiß, was ein leichter Verstoß ist. ",
+ "an7.76:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
+ "an7.76:1.7": "Beide Ordenssatzungen wurden ihm ausführlich weitergegeben, gut aufgegliedert, gut gemeistert, gut bewertet, sowohl was die Regeln als auch den begleitenden Text betrifft. ",
+ "an7.76:1.8": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum hohen Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
+ "an7.76:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.76:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, ist ein Kenner des Ordensrechts.“ "
}
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{
"an7.78:0.1": "Nummerierte Lehrreden 7.78 ",
"an7.78:0.2": "8. Das Kapitel über das Ordensrecht ",
- "an7.78:0.3": "Eine Kennerin des Ordensrechts (4) ",
- "an7.78:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sieben Eigenschaften besitzt, ist eine Kennerin des Ordensrechts. ",
+ "an7.78:0.3": "Ein Kenner des Ordensrechts (4) ",
+ "an7.78:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sieben Eigenschaften besitzt, ist ein Kenner des Ordensrechts. ",
"an7.78:1.2": "Welche sieben? ",
- "an7.78:1.3": "Sie weiß, was ein Verstoß ist. ",
- "an7.78:1.4": "Sie weiß, was kein Verstoß ist. ",
- "an7.78:1.5": "Sie weiß, was ein leichter Verstoß ist. ",
- "an7.78:1.6": "Sie weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
- "an7.78:1.7": "Sie erinnert sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
- "an7.78:1.8": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit versteht sie, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an7.78:1.9": "Sie erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
- "an7.78:1.10": "Eine Nonne, die diese sieben Eigenschaften besitzt, ist eine Kennerin des Ordensrechts.“ "
+ "an7.78:1.3": "Er weiß, was ein Verstoß ist. ",
+ "an7.78:1.4": "Er weiß, was kein Verstoß ist. ",
+ "an7.78:1.5": "Er weiß, was ein leichter Verstoß ist. ",
+ "an7.78:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
+ "an7.78:1.7": "Er erinnert sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
+ "an7.78:1.8": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit versteht er, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
+ "an7.78:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.78:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, ist ein Kenner des Ordensrechts.“ "
}
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@@ -1,15 +1,15 @@
{
"an7.80:0.1": "Nummerierte Lehrreden 7.80 ",
"an7.80:0.2": "8. Das Kapitel über das Ordensrecht ",
- "an7.80:0.3": "Das Leuchten einer Kennerin des Ordensrechts (2) ",
- "an7.80:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als eine Kennerin des Ordensrechts. ",
+ "an7.80:0.3": "Das Leuchten eines Kenners des Ordensrechts (2) ",
+ "an7.80:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als ein Kenner des Ordensrechts. ",
"an7.80:1.2": "Welche sieben? ",
- "an7.80:1.3": "Sie weiß, was ein Verstoß ist. ",
- "an7.80:1.4": "Sie weiß, was kein Verstoß ist. ",
- "an7.80:1.5": "Sie weiß, was ein leichter Verstoß ist. ",
- "an7.80:1.6": "Sie weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
- "an7.80:1.7": "Beide Ordenssatzungen wurden ihr ausführlich weitergegeben, gut aufgegliedert, gut gemeistert, gut bewertet, sowohl was die Regeln als auch den begleitenden Text betrifft. ",
- "an7.80:1.8": "Sie erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum hohen Geist gehören – wann immer sie will, ohne Mühe und Not. ",
- "an7.80:1.9": "Sie erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
- "an7.80:1.10": "Eine Nonne, die diese sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als eine Kennerin des Ordensrechts.“ "
+ "an7.80:1.3": "Er weiß, was ein Verstoß ist. ",
+ "an7.80:1.4": "Er weiß, was kein Verstoß ist. ",
+ "an7.80:1.5": "Er weiß, was ein leichter Verstoß ist. ",
+ "an7.80:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
+ "an7.80:1.7": "Beide Ordenssatzungen wurden ihm ausführlich weitergegeben, gut aufgegliedert, gut gemeistert, gut bewertet, sowohl was die Regeln als auch den begleitenden Text betrifft. ",
+ "an7.80:1.8": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum hohen Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
+ "an7.80:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.80:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als ein Kenner des Ordensrechts.“ "
}
\ No newline at end of file
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@@ -1,15 +1,15 @@
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"an7.82:0.1": "Nummerierte Lehrreden 7.82 ",
"an7.82:0.2": "8. Das Kapitel über das Ordensrecht ",
- "an7.82:0.3": "Das Leuchten einer Kennerin des Ordensrechts (4) ",
- "an7.82:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als eine Kennerin des Ordensrechts. ",
+ "an7.82:0.3": "Das Leuchten eines Kenners des Ordensrechts (4) ",
+ "an7.82:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als ein Kenner des Ordensrechts. ",
"an7.82:1.2": "Welche sieben? ",
- "an7.82:1.3": "Sie weiß, was ein Verstoß ist. ",
- "an7.82:1.4": "Sie weiß, was kein Verstoß ist. ",
- "an7.82:1.5": "Sie weiß, was ein leichter Verstoß ist. ",
- "an7.82:1.6": "Sie weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
- "an7.82:1.7": "Sie erinnert sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
- "an7.82:1.8": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit versteht sie, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an7.82:1.9": "Sie erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
- "an7.82:1.10": "Eine Nonne, die diese sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als eine Kennerin des Ordensrechts.“ "
+ "an7.82:1.3": "Er weiß, was ein Verstoß ist. ",
+ "an7.82:1.4": "Er weiß, was kein Verstoß ist. ",
+ "an7.82:1.5": "Er weiß, was ein leichter Verstoß ist. ",
+ "an7.82:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
+ "an7.82:1.7": "Er erinnert sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
+ "an7.82:1.8": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit versteht er, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
+ "an7.82:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.82:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als ein Kenner des Ordensrechts.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -68,7 +68,7 @@
"an8.10:9.4": "sollt ihr ihn ausschließen. ",
"an8.10:10.1": "Werft den Ausschuss weg! ",
"an8.10:10.2": "Schafft euch den Müll vom Hals! ",
- "an8.10:10.3": "Und kehrt den Abfall fort! ",
+ "an8.10:10.3": "Und schafft den Abfall fort! ",
"an8.10:10.4": "Er ist kein Asket, er denkt bloß, er sei einer. ",
"an8.10:11.1": "Wenn ihr diese unlauteren Wünsche ",
"an8.10:11.2": "nach schlechtem Verhalten und schlechten Almosenorten weggeworfen habt, ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.13_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,23 +19,23 @@
"an8.13:1.15": "Er geht immer den geraden Weg. ",
"an8.13:1.16": "Er ist stark und bleibt stark bis zum Tod. ",
"an8.13:1.17": "Ein erlesener königlicher Vollblüter mit diesen acht Faktoren ist eines Königs würdig, kann einem König dienen und gilt als Zeichen der Königswürde. ",
- "an8.13:2.1": "Ebenso ist ein Mönch oder eine Nonne mit acht Eigenschaften einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
+ "an8.13:2.1": "Ebenso ist ein Mönch mit acht Eigenschaften einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
"an8.13:2.2": "Mit welchen acht? ",
- "an8.13:2.3": "Da ist eine Nonne sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Sie sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die sie aufgenommen hat. ",
- "an8.13:2.4": "Jede Speise, die man ihr gibt, ",
+ "an8.13:2.3": "Da ist ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
+ "an8.13:2.4": "Jede Speise, die man ihm gibt, ",
"an8.13:2.5": "grob oder erlesen, ",
- "an8.13:2.6": "isst sie sorgfältig, unbeirrt. ",
- "an8.13:2.7": "Sie ist angewidert von schlechtem Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist ",
+ "an8.13:2.6": "isst er sorgfältig, unbeirrt. ",
+ "an8.13:2.7": "Er ist angewidert von schlechtem Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist ",
"an8.13:2.8": "und davon, die vielerlei untauglichen Dinge zu erlangen. ",
- "an8.13:2.9": "Sie ist von sanfter Art und angenehm im Umgang und schüchtert die anderen Mönche und Nonnen nicht ein. ",
- "an8.13:2.10": "Sie zeigt ihren vernünftigen geistlichen Gefährten offen ihre Tricks, Bluffs, Listen und Finten, ",
+ "an8.13:2.9": "Er ist von sanfter Art und angenehm im Umgang und schüchtert die anderen Mönche und Nonnen nicht ein. ",
+ "an8.13:2.10": "Er zeigt seinen vernünftigen geistlichen Gefährten offen seine Tricks, Bluffs, Listen und Finten, ",
"an8.13:2.11": "sodass diese versuchen können, sie unter Kontrolle zu bringen. ",
- "an8.13:2.12": "Sie unternimmt ihre Schulung, entschlossen: ",
+ "an8.13:2.12": "Er unternimmt seine Schulung, entschlossen: ",
"an8.13:2.13": "‚Ob die anderen Mönche und Nonnen ihre Schulung unternehmen oder nicht, ich will meine unternehmen.‘ ",
- "an8.13:2.14": "Sie geht immer den geraden Weg. ",
+ "an8.13:2.14": "Er geht immer den geraden Weg. ",
"an8.13:2.15": "Und der gerade Weg ist hier ",
"an8.13:2.16": "rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ",
- "an8.13:2.17": "Sie rüttelt ihre Energie auf: ",
+ "an8.13:2.17": "Er rüttelt seine Energie auf: ",
"an8.13:2.18": "‚Gerne sollen nur Haut, Sehnen und Knochen übrig bleiben! Sollen Fleisch und Blut in meinem Körper vertrocknen! Ich werde nicht aufgeben, bevor ich nicht erreicht habe, was mit menschlicher Stärke, Energie und Tatkraft möglich ist!‘ ",
- "an8.13:2.19": "Ein Mönch oder eine Nonne mit diesen acht Eigenschaften ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
+ "an8.13:2.19": "Ein Mönch mit diesen acht Eigenschaften ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.14_translation-de-sabbamitta.json
@@ -38,8 +38,8 @@
"an8.14:10.4": "Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, nach hinten springt und den Wagen hinter sich herumwirbelt. ",
"an8.14:10.6": "So sind manche wilden Menschen. ",
"an8.14:10.7": "Das ist der erste Fehler bei einem Menschen. ",
- "an8.14:11.1": "Dann klagen da die Mönche und Nonnen eine Nonne wegen eines Verstoßes an. ",
- "an8.14:11.2": "Doch die beschuldigte Nonne wendet sich gegen den Ankläger: ",
+ "an8.14:11.1": "Dann klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an. ",
+ "an8.14:11.2": "Doch der beschuldigte Mönch wendet sich gegen den Ankläger: ",
"an8.14:11.3": "‚Was hat ein unfähiger Tor wie du zu sagen? ",
"an8.14:11.4": "Wie in aller Welt kannst du denken, du hättest etwas Nützliches zu sagen!‘ ",
"an8.14:11.5": "Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, nach hinten springt, die Nabe zerstört und das dreifache Gestänge zerbricht. ",
@@ -51,8 +51,8 @@
"an8.14:12.4": "Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, die Deichsel vom Bein abschüttelt und darauf herumtrampelt. ",
"an8.14:12.6": "So sind manche wilden Menschen. ",
"an8.14:12.7": "Das ist der dritte Fehler bei einem Menschen. ",
- "an8.14:13.1": "Dann klagen da die Mönche und Nonnen eine Nonne wegen eines Verstoßes an. ",
- "an8.14:13.2": "Doch die beschuldigte Nonne weicht dem Problem aus, lenkt das Gespräch auf Nebensächlichkeiten und zeigt Ärger, Hass und Unmut. ",
+ "an8.14:13.1": "Dann klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an. ",
+ "an8.14:13.2": "Doch der beschuldigte Mönch weicht dem Problem aus, lenkt das Gespräch auf Nebensächlichkeiten und zeigt Ärger, Hass und Unmut. ",
"an8.14:13.3": "Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, eine falsche Wendung macht und den Wagen aus der Spur bringt. ",
"an8.14:13.5": "So sind manche wilden Menschen. ",
"an8.14:13.6": "Das ist der vierte Fehler bei einem Menschen. ",
@@ -61,8 +61,8 @@
"an8.14:14.3": "Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, sich aufbäumt und mit den Vorderfüßen ausschlägt. ",
"an8.14:14.5": "So sind manche wilden Menschen. ",
"an8.14:14.6": "Das ist der fünfte Fehler bei einem Menschen. ",
- "an8.14:15.1": "Dann klagen da die Mönche und Nonnen eine Nonne wegen eines Verstoßes an. ",
- "an8.14:15.2": "Doch die beschuldigte Nonne beachtet den Saṅgha und die Anklage nicht, und obwohl sie den Verstoß begangen hat, geht sie, wohin sie will. ",
+ "an8.14:15.1": "Dann klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an. ",
+ "an8.14:15.2": "Doch der beschuldigte Mönch beachtet den Saṅgha und die Anklage nicht, und obwohl er den Verstoß begangen hat, geht er, wohin er will. ",
"an8.14:15.3": "Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, den Zureiter und seine Peitsche nicht beachtet, die Trense ausspuckt und geht, wohin es will. ",
"an8.14:15.5": "So sind manche wilden Menschen. ",
"an8.14:15.6": "Das ist der sechste Fehler bei einem Menschen. ",
@@ -71,10 +71,10 @@
"an8.14:16.3": "Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, weder vor- noch zurückgeht, sondern still stehenbleibt wie ein Pfosten. ",
"an8.14:16.5": "So sind manche wilden Menschen. ",
"an8.14:16.6": "Das ist der siebte Fehler bei einem Menschen. ",
- "an8.14:17.1": "Dann klagen da die Mönche und Nonnen eine Nonne wegen eines Verstoßes an. ",
- "an8.14:17.2": "Doch die beschuldigte Nonne sagt: ",
+ "an8.14:17.1": "Dann klagen da die Mönche und Nonnen einen Mönch wegen eines Verstoßes an. ",
+ "an8.14:17.2": "Doch der beschuldigte Mönch sagt: ",
"an8.14:17.3": "‚Warum macht ihr Ehrwürdigen so viel Aufhebens um mich? Jetzt breche ich die Schulung ab und wende mich wieder einem geringeren Leben zu.‘ ",
- "an8.14:17.4": "Wenn sie die Schulung abgebrochen hat, sagt sie: ",
+ "an8.14:17.4": "Wenn er die Schulung abgebrochen hat, sagt er: ",
"an8.14:17.5": "‚Nun, ihr Ehrwürdigen, seid ihr jetzt zufrieden?‘ ",
"an8.14:17.6": "Ich sage, dieser Mensch ist einem wilden Fohlen vergleichbar, das, wenn der Zureiter ‚Hü!‘ sagt und es mit Sporen und Peitsche antreibt, die Vorder- und Hinterbeine unterschlägt und eben da auf seinen vier Beinen sitzt. ",
"an8.14:17.8": "So sind manche wilden Menschen. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.21_translation-de-sabbamitta.json
@@ -44,7 +44,7 @@
"an8.21:6.1": "Meine Familie besitzt Vermögen, ",
"an8.21:6.2": "und das wird unterschiedslos mit sittlichen Menschen von gutem Charakter geteilt. ",
"an8.21:6.3": "Das ist die vierte unglaubliche und erstaunliche Eigenschaft, die in mir zu finden ist. ",
- "an8.21:7.1": "Wenn ich einem Mönch oder einer Nonne meine Aufwartung mache, ",
+ "an8.21:7.1": "Wenn ich einem Mönch meine Aufwartung mache, ",
"an8.21:7.2": "tue ich das sorgfältig, nicht ohne Sorgfalt. ",
"an8.21:7.3": "Das ist die fünfte unglaubliche und erstaunliche Eigenschaft, die in mir zu finden ist. ",
"an8.21:8.1": "Wenn dieser Ehrwürdige mich den Dhamma lehrt, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.22_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.22_translation-de-sabbamitta.json
index 01b397ab6a89..01a95adc13a7 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.22_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.22_translation-de-sabbamitta.json
@@ -43,16 +43,16 @@
"an8.22:6.1": "Meine Familie besitzt Vermögen, ",
"an8.22:6.2": "und das wird unterschiedslos mit sittlichen Menschen von gutem Charakter geteilt. ",
"an8.22:6.3": "Das ist die vierte unglaubliche und erstaunliche Eigenschaft, die in mir zu finden ist. ",
- "an8.22:7.1": "Wenn ich einem Mönch oder einer Nonne meine Aufwartung mache, ",
+ "an8.22:7.1": "Wenn ich einem Mönch meine Aufwartung mache, ",
"an8.22:7.2": "tue ich das sorgfältig, nicht ohne Sorgfalt. ",
- "an8.22:7.3": "Wenn diese Ehrwürdige mich den Dhamma lehrt, ",
+ "an8.22:7.3": "Wenn dieser Ehrwürdige mich den Dhamma lehrt, ",
"an8.22:7.4": "höre ich sorgfältig zu, nicht ohne Sorgfalt. ",
- "an8.22:7.5": "Aber wenn sie mich nicht den Dhamma lehrt, unterweise ich sie. ",
+ "an8.22:7.5": "Aber wenn er mich nicht den Dhamma lehrt, unterweise ich ihn. ",
"an8.22:7.6": "Das ist die fünfte unglaubliche und erstaunliche Eigenschaft, die in mir zu finden ist. ",
"an8.22:8.1": "Es ist nicht ungewöhnlich, dass Gottheiten zu mir kommen, wenn der Saṅgha eingeladen wurde, und bekannt geben: ",
- "an8.22:8.2": "‚Hausbesitzer, der Mönch Soundso ist auf beide Arten befreit; die Nonne Soundso ist durch Weisheit befreit; Soundso ist ein unmittelbarer Zeuge; Soundso ist zur Ansicht gelangt; Soundso ist durch Vertrauen befreit; Soundso ist eine Nachfolgerin der Lehren; Soundso ist ein Nachfolger durch Vertrauen; Soundso ist ein sittlicher Mensch, von gutem Charakter; Soundso ist unmoralisch, von schlechtem Charakter.‘ ",
+ "an8.22:8.2": "‚Hausbesitzer, der Mönch Soundso ist auf beide Arten befreit; der Mönch Soundso ist durch Weisheit befreit; Soundso ist ein unmittelbarer Zeuge; Soundso ist zur Ansicht gelangt; Soundso ist durch Vertrauen befreit; Soundso ist ein Nachfolger der Lehren; Soundso ist ein Nachfolger durch Vertrauen; Soundso ist ein sittlicher Mensch, von gutem Charakter; Soundso ist unmoralisch, von schlechtem Charakter.‘ ",
"an8.22:8.3": "Aber ich erinnere mich nicht, dass ich, während ich den Saṅgha bediente, gedacht hätte: ",
- "an8.22:8.4": "‚Diesem will ich nur wenig geben und jener viel.‘ ",
+ "an8.22:8.4": "‚Diesem will ich nur wenig geben und jenem viel.‘ ",
"an8.22:8.5": "Vielmehr gab ich unvoreingenommen. ",
"an8.22:8.6": "Das ist die sechste unglaubliche und erstaunliche Eigenschaft, die in mir zu finden ist. ",
"an8.22:9.1": "Es ist nicht ungewöhnlich, dass Gottheiten zu mir kommen und bekannt geben: ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.30_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.30_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.30_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.30_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,7 +2,7 @@
"an8.30:0.1": "Nummerierte Lehrreden 8.30 ",
"an8.30:0.2": "3. Das Kapitel mit Hausbesitzern ",
"an8.30:0.3": "Anuruddha und die großen Gedanken ",
- "an8.30:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger am Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
+ "an8.30:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger bei Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
"an8.30:1.2": "Zu dieser Zeit hielt sich der Ehrwürdige Anuruddha im Land der Cetīs im östlichen Bambuspark auf. ",
"an8.30:1.3": "Da kam dem Ehrwürdigen Anuruddha, als er für sich allein in Klausur war, dieser Gedanke in den Sinn: ",
"an8.30:1.4": "„Diese Lehre ist für die Genügsamen, nicht für die Anspruchsvollen. ",
@@ -58,40 +58,40 @@
"an8.30:13.13": "Sie ist für die, die das Wuchern nicht genießen und es nicht gerne betreiben, nicht für die, die das Wuchern genießen und es gerne betreiben. ",
"an8.30:14.1": "‚Diese Lehre ist für die Genügsamen, nicht für die Anspruchsvollen.‘ ",
"an8.30:14.2": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an8.30:14.3": "Eine genügsame Nonne wünscht nicht: ‚Dass man mich doch für genügsam halten soll!‘ Wenn sie zufrieden ist, wünscht sie nicht: ‚Dass man mich doch für zufrieden halten soll!‘ Wenn sie abgeschieden lebt, wünscht sie nicht: ‚Dass man mich doch für abgeschieden lebend halten soll!‘ Wenn sie energisch ist, wünscht sie nicht: ‚Dass man mich doch für energisch halten soll!‘ Wenn sie achtsam ist, wünscht sie nicht: ‚Dass man mich doch für achtsam halten soll!‘ Wenn sie versunken ist, wünscht sie nicht: ‚Dass man mich doch für versunken halten soll!‘ Wenn sie weise ist, wünscht sie nicht: ‚Dass man mich doch für weise halten soll!‘ Wenn sie das Wuchern nicht genießt, wünscht sie nicht: ‚Dass man mich doch für eine halten soll, die das Wuchern nicht genießt!‘ ",
+ "an8.30:14.3": "Eine genügsamer Mönch wünscht nicht: ‚Dass man mich doch für genügsam halten soll!‘ Wenn er zufrieden ist, wünscht er nicht: ‚Dass man mich doch für zufrieden halten soll!‘ Wenn er abgeschieden lebt, wünscht er nicht: ‚Dass man mich doch für abgeschieden lebend halten soll!‘ Wenn er energisch ist, wünscht er nicht: ‚Dass man mich doch für energisch halten soll!‘ Wenn er achtsam ist, wünscht er nicht: ‚Dass man mich doch für achtsam halten soll!‘ Wenn er versunken ist, wünscht er nicht: ‚Dass man mich doch für versunken halten soll!‘ Wenn er weise ist, wünscht er nicht: ‚Dass man mich doch für weise halten soll!‘ Wenn er das Wuchern nicht genießt, wünscht er nicht: ‚Dass man mich doch für einen halten soll, der das Wuchern nicht genießt!‘ ",
"an8.30:14.4": "‚Diese Lehre ist für die Genügsamen, nicht für die Anspruchsvollen.‘ ",
"an8.30:14.5": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an8.30:15.1": "‚Diese Lehre ist für die Zufriedenen, nicht für die Unzufriedenen.‘ Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an8.30:15.2": "Sie ist für eine Nonne, die mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden ist. ",
+ "an8.30:15.2": "Sie ist für einen Mönch, der mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden ist. ",
"an8.30:15.3": "‚Diese Lehre ist für die Zufriedenen, nicht für die Unzufriedenen.‘ ",
"an8.30:15.4": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an8.30:16.1": "‚Diese Lehre ist für die, die abgeschieden leben, nicht für die, die Gesellschaft genießen.‘ Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an8.30:16.2": "Sie ist für eine Nonne, die abgeschieden lebt. Aber Mönche, Nonnen, Laienmänner und Laienfrauen, Herrscher und ihre Minister und Lehrer anderer Konfessionen und deren Schüler gehen sie besuchen. ",
- "an8.30:16.3": "Ihr Geist neigt sich zur Abgeschiedenheit hin, dahin senkt er sich und richtet sich aus, sie ist zurückgezogen und liebt die Entsagung; so hält sie ihren Besuchern ausnahmslos einen Vortrag, in dem die Betonung darauf liegt, sie zu entlassen. ",
+ "an8.30:16.2": "Sie ist für einen Mönch, der abgeschieden lebt. Aber Mönche, Nonnen, Laienmänner und Laienfrauen, Herrscher und ihre Minister und Lehrer anderer Konfessionen und deren Schüler gehen ihn besuchen. ",
+ "an8.30:16.3": "Sein Geist neigt sich zur Abgeschiedenheit hin, dahin senkt er sich und richtet sich aus, er ist zurückgezogen und liebt die Entsagung; so hält er seinen Besuchern ausnahmslos einen Vortrag, in dem die Betonung darauf liegt, sie zu entlassen. ",
"an8.30:16.4": "‚Diese Lehre ist für die, die abgeschieden leben, nicht für die, die Gesellschaft genießen.‘ ",
"an8.30:16.5": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an8.30:17.1": "‚Diese Lehre ist für die Energischen, nicht für die Trägen.‘ Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an8.30:17.2": "Sie ist für eine Nonne, die so lebt, dass sie ihre Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Sie ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
+ "an8.30:17.2": "Sie ist für einen Mönch, der so lebt, dass er seine Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
"an8.30:17.3": "‚Diese Lehre ist für die Energischen, nicht für die Trägen.‘ ",
"an8.30:17.4": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an8.30:18.1": "‚Diese Lehre ist für die Achtsamen, nicht für die Unachtsamen.‘ ",
"an8.30:18.2": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an8.30:18.3": "Sie ist für eine Nonne, die achtsam ist, die äußerste Achtsamkeit und Wachheit besitzt und sich an Dinge, die vor langer Zeit getan oder gesagt wurden, erinnern und sie sich ins Gedächtnis rufen kann. ",
+ "an8.30:18.3": "Sie ist für einen Mönch, der achtsam ist, die äußerste Achtsamkeit und Wachheit besitzt und sich an Dinge, die vor langer Zeit getan oder gesagt wurden, erinnern und sie sich ins Gedächtnis rufen kann. ",
"an8.30:18.4": "‚Diese Lehre ist für die Achtsamen, nicht für die Unachtsamen.‘ ",
"an8.30:18.5": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an8.30:19.1": "‚Diese Lehre ist für die mit Versenkung, nicht für die ohne Versenkung.‘ ",
"an8.30:19.2": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an8.30:19.3": "Sie ist für eine Nonne, die, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung eintritt und darin verweilt … in die zweite Vertiefung … in die dritte Vertiefung … in die vierte Vertiefung. ",
+ "an8.30:19.3": "Sie ist für einen Mönch, der, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung eintritt und darin verweilt … in die zweite Vertiefung … in die dritte Vertiefung … in die vierte Vertiefung. ",
"an8.30:19.4": "‚Diese Lehre ist für die mit Versenkung, nicht für die ohne Versenkung.‘ ",
"an8.30:19.5": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an8.30:20.1": "‚Diese Lehre ist für die Weisen, nicht für die Geistlosen.‘ ",
"an8.30:20.2": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an8.30:20.3": "Sie ist für eine Nonne, die weise ist, die die Erkenntnis des Entstehens und Vergehens besitzt, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
+ "an8.30:20.3": "Sie ist für einen Mönch, der weise ist, der die Erkenntnis des Entstehens und Vergehens besitzt, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
"an8.30:20.4": "Sie ist für die Weisen, nicht für die Geistlosen.‘ ",
"an8.30:20.5": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an8.30:21.1": "‚Diese Lehre ist für die, die das Wuchern nicht genießen und es nicht gerne betreiben, nicht für die, die das Wuchern genießen und es gerne betreiben.‘ ",
"an8.30:21.2": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an8.30:21.3": "Sie ist für eine Nonne, die bezüglich des Aufhörens des Wucherns begierig ist, zuversichtlich, fest verankert und entschlossen. ",
+ "an8.30:21.3": "Sie ist für einen Mönch, der bezüglich des Aufhörens des Wucherns begierig ist, zuversichtlich, fest verankert und entschlossen. ",
"an8.30:21.4": "‚Diese Lehre ist für die, die das Wuchern nicht genießen und es nicht gerne betreiben, nicht für die, die das Wuchern genießen und es gerne betreiben.‘ ",
"an8.30:21.5": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt.“ ",
"an8.30:22.1": "Und Anuruddha blieb für den nächsten Regenzeitaufenthalt gleich da im östlichen Bambuspark im Land der Cetīs. ",
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@@ -2,12 +2,12 @@
"an8.3:0.1": "Nummerierte Lehrreden 8.3 ",
"an8.3:0.2": "1. Das Kapitel über Liebe ",
"an8.3:0.3": "Unerwünscht (1) ",
- "an8.3:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die acht Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
+ "an8.3:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der acht Eigenschaften besitzt, ist bei seinen geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
"an8.3:1.2": "Welche acht? ",
- "an8.3:1.3": "Da preist eine Nonne, was unerwünscht ist, und tadelt, was erwünscht ist. Sie verlangt nach materiellem Besitz und Ehre. Sie ist gewissenlos und ohne Zurückhaltung. Sie hat unlautere Wünsche und falsche Ansicht. ",
- "an8.3:1.4": "Eine Nonne, die diese acht Eigenschaften besitzt, ist bei ihren geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
- "an8.3:2.1": "Eine Nonne, die acht Eigenschaften besitzt, ist ihren geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ",
+ "an8.3:1.3": "Da preist ein Mönch, was unerwünscht ist, und tadelt, was erwünscht ist. Er verlangt nach Besitz und Ehre. Er ist gewissenlos und ohne Zurückhaltung. Er hat unlautere Wünsche und falsche Ansicht. ",
+ "an8.3:1.4": "Ein Mönch, der diese acht Eigenschaften besitzt, ist bei seinen geistlichen Gefährten unerwünscht und unbeliebt, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ",
+ "an8.3:2.1": "Ein Mönch, der acht Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ",
"an8.3:2.2": "Welche acht? ",
- "an8.3:2.3": "Da preist eine Nonne nicht, was unerwünscht ist, und tadelt nicht, was erwünscht ist. Sie verlangt nicht nach materiellem Besitz und Ehre. Sie besitzt Gewissen und Zurückhaltung. Sie ist genügsam und hat rechte Ansicht. ",
- "an8.3:2.4": "Eine Nonne, die diese acht Eigenschaften besitzt, ist ihren geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert.“ "
+ "an8.3:2.3": "Da preist ein Mönch nicht, was unerwünscht ist, und tadelt nicht, was erwünscht ist. Er verlangt nicht nach Besitz und Ehre. Er besitzt Gewissen und Zurückhaltung. Er ist genügsam und hat rechte Ansicht. ",
+ "an8.3:2.4": "Ein Mönch, der diese acht Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert.“ "
}
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@@ -2,7 +2,7 @@
"an8.48:0.1": "Nummerierte Lehrreden 8.48 ",
"an8.48:0.2": "5. Das Kapitel über den Besinnungstag ",
"an8.48:0.3": "Mit Nakulas Mutter über die Anmutigen Gottheiten ",
- "an8.48:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger am Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
+ "an8.48:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger bei Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
"an8.48:1.2": "Da ging Nakulas Mutter, die Hausbesitzerin, zum Buddha, verbeugte sich und setzte sich zur Seite hin. Der Buddha sagte zu ihr: ",
"an8.48:2.1": "„Nakulas Mutter, wenn Frauenspersonen acht Eigenschaften besitzen, werden sie, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, unter den Göttern der Anmutigen Scharen wiedergeboren. ",
"an8.48:2.2": "Welche acht? ",
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@@ -17,7 +17,7 @@
"an8.54:3.1": "Und was ist die Vervollkommnung des Bewachens? ",
"an8.54:3.2": "Da besitzt ein ehrbarer Mensch rechtmäßig erworbenes Vermögen, das er mit seiner Anstrengung und seinem Unternehmungsgeist erarbeitet, mit seinen Händen aufgebaut und im Schweiß seines Angesichts zusammengetragen hat. ",
"an8.54:3.3": "Er stellt sicher, dass es bewacht und gehütet wird: ",
- "an8.54:3.4": "‚Wie kann ich verhindern, dass mein Vermögen von Herrschern oder Räubern weggenommen, von Feuer verzehrt, von Wasser fortgeschwemmt oder von ungeliebten Erben genommen wird?‘ ",
+ "an8.54:3.4": "‚Wie kann ich verhindern, dass mein Vermögen von Herrschern oder Räubern weggenommen, von Feuer verzehrt, von einer Flut fortgerissen oder von ungeliebten Erben genommen wird?‘ ",
"an8.54:3.5": "Das nennt man die Vervollkommnung des Bewachens. ",
"an8.54:4.1": "Und was ist die Vervollkommnung der guten Freundschaft? ",
"an8.54:4.2": "Da befindet sich ein ehrbarer Mensch in einem Dorf oder einer Stadt. Und an diesem Ort gibt es Hausbesitzer oder deren Kinder, die jung oder alt sind, aber reif im Verhalten, die Vertrauen, sittliches Verhalten, Großzügigkeit und Weisheit vervollkommnet haben. Mit ihnen ist er zusammen, unterhält sich und lässt sich auf Diskussionen ein. Und er eifert ihnen in der Vervollkommnung des Vertrauens, des sittlichen Verhaltens, der Großzügigkeit und der Weisheit nach. ",
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@@ -17,7 +17,7 @@
"an8.55:4.1": "Und was ist die Vervollkommnung des Bewachens? ",
"an8.55:4.2": "Da besitzt ein ehrbarer Mensch rechtmäßig erworbenes Vermögen, das er mit seiner Anstrengung und seinem Unternehmungsgeist erarbeitet, mit seinen Händen aufgebaut und im Schweiß seines Angesichts zusammengetragen hat. ",
"an8.55:4.3": "Er stellt sicher, dass es bewacht und gehütet wird: ",
- "an8.55:4.4": "‚Wie kann ich verhindern, dass mein Vermögen von Herrschern oder Räubern weggenommen, von Feuer verzehrt, von Wasser fortgeschwemmt oder von ungeliebten Erben genommen wird?‘ ",
+ "an8.55:4.4": "‚Wie kann ich verhindern, dass mein Vermögen von Herrschern oder Räubern weggenommen, von Feuer verzehrt, von einer Flut fortgerissen oder von ungeliebten Erben genommen wird?‘ ",
"an8.55:4.5": "Das nennt man die Vervollkommnung des Bewachens. ",
"an8.55:5.1": "Und was ist die Vervollkommnung der guten Freundschaft? ",
"an8.55:5.2": "Da befindet sich ein ehrbarer Mensch in einem Dorf oder einer Stadt. Und an diesem Ort gibt es Hausbesitzer oder deren Kinder, die jung oder alt sind, aber reif im Verhalten, die Vertrauen, sittliches Verhalten, Großzügigkeit und Weisheit vervollkommnet haben. Mit ihnen ist er zusammen, unterhält sich und lässt sich auf Diskussionen ein. Und er eifert ihnen in der Vervollkommnung des Vertrauens, des sittlichen Verhaltens, der Großzügigkeit und der Weisheit nach. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.57_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.57_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -2,15 +2,15 @@
"an8.57:0.1": "Nummerierte Lehrreden 8.57 ",
"an8.57:0.2": "6. Das Kapitel mit Gotamī ",
"an8.57:0.3": "Einer Gabe würdig (1) ",
- "an8.57:1.1": "„Mönche und Nonnen, eine Nonne, die acht Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
+ "an8.57:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der acht Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
"an8.57:1.2": "Welche acht? ",
- "an8.57:1.3": "Da ist eine Nonne sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Sie sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die sie aufgenommen hat. ",
- "an8.57:1.4": "Sie ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was sie gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Sie ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, festigt sie, indem sie sie aufsagt, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
- "an8.57:1.5": "Sie hat gute Freunde, Genossen und Gefährten. ",
- "an8.57:1.6": "Sie hat rechte Ansicht und besitzt den rechten Blickwinkel. ",
- "an8.57:1.7": "Sie erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum hohen Geist gehören – wann immer sie will, ohne Mühe und Not. ",
- "an8.57:1.8": "Sie erinnert sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
- "an8.57:1.9": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit versteht sie, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an8.57:1.10": "Sie erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
- "an8.57:1.11": "Eine Nonne, die diese acht Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
+ "an8.57:1.3": "Da ist ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
+ "an8.57:1.4": "Er ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, festigt sie, indem er sie aufsagt, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
+ "an8.57:1.5": "Er hat gute Freunde, Genossen und Gefährten. ",
+ "an8.57:1.6": "Er hat rechte Ansicht und besitzt den rechten Blickwinkel. ",
+ "an8.57:1.7": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum hohen Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
+ "an8.57:1.8": "Er erinnert sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
+ "an8.57:1.9": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit versteht er, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
+ "an8.57:1.10": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an8.57:1.11": "Ein Mönch, der diese acht Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
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@@ -4,53 +4,53 @@
"an8.61:0.3": "Wünschen ",
"an8.61:1.1": "„Mönche und Nonnen, acht Menschen findet man in der Welt. ",
"an8.61:1.2": "Welche acht? ",
- "an8.61:1.3": "Zunächst kommt da bei einer Nonne, die abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
- "an8.61:1.4": "Sie strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. ",
- "an8.61:1.5": "Doch es wird ihr kein materieller Besitz zuteil. ",
- "an8.61:1.6": "Sie ist deshalb bekümmert und jammert und klagt, schlägt sich an die Brust und stürzt in Verwirrung, weil sie diesen materiellen Besitz nicht bekommt. ",
+ "an8.61:1.3": "Zunächst kommt da bei einem Mönch, der abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
+ "an8.61:1.4": "Er strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. ",
+ "an8.61:1.5": "Doch es wird ihm kein materieller Besitz zuteil. ",
+ "an8.61:1.6": "Er ist deshalb bekümmert und jammert und klagt, schlägt sich an die Brust und stürzt in Verwirrung, weil er diesen materiellen Besitz nicht bekommt. ",
"an8.61:1.7": "Das nennt man ",
- "an8.61:1.8": "eine Nonne, die im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Sie strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. Aber wenn ihr kein materieller Besitz zuteilwird, ist sie bekümmert und klagt. Sie ist von der wahren Lehre abgefallen. ",
- "an8.61:2.1": "Dann kommt da bei einer Nonne, die abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
- "an8.61:2.2": "Sie strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. ",
- "an8.61:2.3": "Und es wird ihr materieller Besitz zuteil. ",
- "an8.61:2.4": "Sie ist davon berauscht und besessen und wird nachlässig in Bezug auf diesen materiellen Besitz. ",
+ "an8.61:1.8": "einen Mönch, der im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Er strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. Aber wenn ihm kein materieller Besitz zuteilwird, ist er bekümmert und klagt. Er ist von der wahren Lehre abgefallen. ",
+ "an8.61:2.1": "Dann kommt da bei einem Mönch, der abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
+ "an8.61:2.2": "Er strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. ",
+ "an8.61:2.3": "Und es wird ihm materieller Besitz zuteil. ",
+ "an8.61:2.4": "Er ist davon berauscht und besessen und wird nachlässig in Bezug auf diesen materiellen Besitz. ",
"an8.61:2.5": "Das nennt man ",
- "an8.61:2.6": "eine Nonne, die im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Sie strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihr materieller Besitz zuteilwird, ist sie davon berauscht und wird nachlässig. Sie ist von der wahren Lehre abgefallen. ",
- "an8.61:3.1": "Dann kommt da bei einer Nonne, die abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
- "an8.61:3.2": "Sie strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. ",
- "an8.61:3.3": "Und es wird ihr kein materieller Besitz zuteil. ",
- "an8.61:3.4": "Sie ist deshalb bekümmert und jammert und klagt, schlägt sich an die Brust und stürzt in Verwirrung, weil sie diesen materiellen Besitz nicht bekommt. ",
+ "an8.61:2.6": "einen Mönch, der im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Er strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihm materieller Besitz zuteilwird, ist er davon berauscht und wird nachlässig. Er ist von der wahren Lehre abgefallen. ",
+ "an8.61:3.1": "Dann kommt da bei einem Mönch, der abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
+ "an8.61:3.2": "Er strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. ",
+ "an8.61:3.3": "Und es wird ihm kein materieller Besitz zuteil. ",
+ "an8.61:3.4": "Er ist deshalb bekümmert und jammert und klagt, schlägt sich an die Brust und stürzt in Verwirrung, weil er diesen materiellen Besitz nicht bekommt. ",
"an8.61:3.5": "Das nennt man ",
- "an8.61:3.6": "eine Nonne, die im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Sie strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihr kein materieller Besitz zuteilwird, ist sie bekümmert und klagt. Sie ist von der wahren Lehre abgefallen. ",
- "an8.61:4.1": "Dann kommt da bei einer Nonne, die abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
- "an8.61:4.2": "Sie strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. ",
- "an8.61:4.3": "Doch es wird ihr materieller Besitz zuteil. ",
- "an8.61:4.4": "Sie ist davon berauscht und besessen und wird nachlässig in Bezug auf diesen materiellen Besitz. ",
+ "an8.61:3.6": "einen Mönch, der im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Er strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihm kein materieller Besitz zuteilwird, ist er bekümmert und klagt. Er ist von der wahren Lehre abgefallen. ",
+ "an8.61:4.1": "Dann kommt da bei einem Mönch, der abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
+ "an8.61:4.2": "Er strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. ",
+ "an8.61:4.3": "Doch es wird ihm materieller Besitz zuteil. ",
+ "an8.61:4.4": "Er ist davon berauscht und besessen und wird nachlässig in Bezug auf diesen materiellen Besitz. ",
"an8.61:4.5": "Das nennt man ",
- "an8.61:4.6": "eine Nonne, die im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Sie strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihr materieller Besitz zuteilwird, ist sie davon berauscht und wird nachlässig. Sie ist von der wahren Lehre abgefallen. ",
- "an8.61:5.1": "Dann kommt da bei einer Nonne, die abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
- "an8.61:5.2": "Sie strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. ",
- "an8.61:5.3": "Doch es wird ihr kein materieller Besitz zuteil. ",
- "an8.61:5.4": "Sie ist deshalb nicht bekümmert und jammert und klagt nicht, schlägt sich nicht an die Brust und stürzt nicht in Verwirrung, weil sie diesen materiellen Besitz nicht bekommt. ",
+ "an8.61:4.6": "einen Mönch, der im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Er strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihm materieller Besitz zuteilwird, ist er davon berauscht und wird nachlässig. Er ist von der wahren Lehre abgefallen. ",
+ "an8.61:5.1": "Dann kommt da bei einem Mönch, der abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
+ "an8.61:5.2": "Er strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. ",
+ "an8.61:5.3": "Doch es wird ihm kein materieller Besitz zuteil. ",
+ "an8.61:5.4": "Er ist deshalb nicht bekümmert und jammert und klagt nicht, schlägt sich nicht an die Brust und stürzt nicht in Verwirrung, weil er diesen materiellen Besitz nicht bekommt. ",
"an8.61:5.5": "Das nennt man ",
- "an8.61:5.6": "eine Nonne, die im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Sie strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihr kein materieller Besitz zuteilwird, ist sie nicht bekümmert klagt nicht. Sie ist nicht von der wahren Lehre abgefallen. ",
- "an8.61:6.1": "Dann kommt da bei einer Nonne, die abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
- "an8.61:6.2": "Sie strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. ",
- "an8.61:6.3": "Und es wird ihr materieller Besitz zuteil. ",
- "an8.61:6.4": "Sie ist davon nicht berauscht und besessen und wird nicht nachlässig in Bezug auf diesen materiellen Besitz. ",
+ "an8.61:5.6": "einen Mönch, der im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Er strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihm kein materieller Besitz zuteilwird, ist er nicht bekümmert klagt nicht. Er ist nicht von der wahren Lehre abgefallen. ",
+ "an8.61:6.1": "Dann kommt da bei einem Mönch, der abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
+ "an8.61:6.2": "Er strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. ",
+ "an8.61:6.3": "Und es wird ihm materieller Besitz zuteil. ",
+ "an8.61:6.4": "Er ist davon nicht berauscht und besessen und wird nicht nachlässig in Bezug auf diesen materiellen Besitz. ",
"an8.61:6.5": "Das nennt man ",
- "an8.61:6.6": "eine Nonne, die im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Sie strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihr materieller Besitz zuteilwird, ist sie davon nicht berauscht und wird nicht nachlässig. Sie ist nicht von der wahren Lehre abgefallen. ",
- "an8.61:7.1": "Dann kommt da bei einer Nonne, die abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
- "an8.61:7.2": "Sie strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. ",
- "an8.61:7.3": "Und es wird ihr kein materieller Besitz zuteil. ",
- "an8.61:7.4": "Sie ist deshalb nicht bekümmert und jammert und klagt nicht, schlägt sich nicht an die Brust und stürzt nicht in Verwirrung, weil sie diesen materiellen Besitz nicht bekommt. ",
+ "an8.61:6.6": "einen Mönch, der im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Er strengt sich an, bemüht sich und setzt sich ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihm materieller Besitz zuteilwird, ist er davon nicht berauscht und wird nicht nachlässig. Er ist nicht von der wahren Lehre abgefallen. ",
+ "an8.61:7.1": "Dann kommt da bei einem Mönch, der abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
+ "an8.61:7.2": "Er strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. ",
+ "an8.61:7.3": "Und es wird ihm kein materieller Besitz zuteil. ",
+ "an8.61:7.4": "Er ist deshalb nicht bekümmert und jammert und klagt nicht, schlägt sich nicht an die Brust und stürzt nicht in Verwirrung, weil er diesen materiellen Besitz nicht bekommt. ",
"an8.61:7.5": "Das nennt man ",
- "an8.61:7.6": "eine Nonne, die im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Sie strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihr kein materieller Besitz zuteilwird, ist sie nicht bekümmert und klagt nicht. Sie ist nicht von der wahren Lehre abgefallen. ",
- "an8.61:8.1": "Dann kommt da bei einer Nonne, die abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
- "an8.61:8.2": "Sie strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. ",
- "an8.61:8.3": "Doch es wird ihr materieller Besitz zuteil. ",
- "an8.61:8.4": "Sie ist davon nicht berauscht und besessen und wird nicht nachlässig in Bezug auf diesen materiellen Besitz. ",
+ "an8.61:7.6": "einen Mönch, der im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Er strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihm kein materieller Besitz zuteilwird, ist er nicht bekümmert und klagt nicht. Er ist nicht von der wahren Lehre abgefallen. ",
+ "an8.61:8.1": "Dann kommt da bei einem Mönch, der abgeschieden ist und unabhängig lebt, ein Wunsch nach materiellem Besitz auf. ",
+ "an8.61:8.2": "Er strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. ",
+ "an8.61:8.3": "Doch es wird ihm materieller Besitz zuteil. ",
+ "an8.61:8.4": "Er ist davon nicht berauscht und besessen und wird nicht nachlässig in Bezug auf diesen materiellen Besitz. ",
"an8.61:8.5": "Das nennt man ",
- "an8.61:8.6": "eine Nonne, die im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Sie strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihr materieller Besitz zuteilwird, ist sie davon nicht berauscht und wird nicht nachlässig. Sie ist nicht von der wahren Lehre abgefallen. ",
+ "an8.61:8.6": "einen Mönch, der im Wünschen nach materiellem Besitz lebt. Er strengt sich nicht an, bemüht sich nicht und setzt sich nicht ein, um ihn zu bekommen. Und wenn ihm materieller Besitz zuteilwird, ist er davon nicht berauscht und wird nicht nachlässig. Er ist nicht von der wahren Lehre abgefallen. ",
"an8.61:9.1": "Das sind die acht Menschen, die man in der Welt findet.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.63_translation-de-sabbamitta.json
@@ -31,7 +31,7 @@
"an8.63:8.5": "So sollst du dich schulen. ",
"an8.63:9.1": "Wenn diese Versenkung auf diese Art gut entwickelt und ausgebaut wurde, sollst du sie entwickeln, wenn du den Geist ausrichtest und hältst. Du sollst sie entwickeln, wenn du den Geist nicht ausrichtest, sondern nur hältst. Du sollst sie entwickeln, ohne dass du den Geist ausrichtest oder hältst. Du sollst sie mit Ekstase entwickeln. Du sollst sie ohne Ekstase entwickeln. Du sollst sie mit Hochgefühl entwickeln. Du sollst sie mit Gleichmut entwickeln. ",
"an8.63:10.1": "Wenn diese Versenkung auf diese Art gut entwickelt und entfaltet wurde, wirst du, wo du auch gehst, unbeschwert gehen. Wo du auch stehst, wirst du unbeschwert stehen. Wo du auch sitzt, wirst du unbeschwert sitzen. Wo du auch liegst, wirst du unbeschwert liegen.“ ",
- "an8.63:11.1": "Nachdem der Mönch vom Buddha diesen Rat erhalten hatte, erhob er sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und ging. ",
+ "an8.63:11.1": "Nachdem der Mönch vom Buddha diese Unterweisung erhalten hatte, erhob er sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und ging. ",
"an8.63:11.2": "Da gelangte der Mönch, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an8.63:11.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt keine Rückkehr mehr zu irgendeinem Daseinszustand.“ ",
"an8.63:11.4": "Und jener Mönch wurde einer der Vollendeten. "
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@@ -2,22 +2,22 @@
"an8.72:0.1": "Nummerierte Lehrreden 8.72 ",
"an8.72:0.2": "8. Das Kapitel mit Paaren ",
"an8.72:0.3": "Rundum beeindruckend (2) ",
- "an8.72:1.1": "„Da ist eine Nonne vertrauensvoll, aber nicht sittlich. ",
- "an8.72:1.2": "Somit ist sie in dieser Hinsicht unvollständig ",
+ "an8.72:1.1": "„Da ist ein Mönch vertrauensvoll, aber nicht sittlich. ",
+ "an8.72:1.2": "Somit ist er in dieser Hinsicht unvollständig ",
"an8.72:1.3": "und sollte sich vervollständigen: ",
"an8.72:1.4": "‚Wie kann ich vertrauensvoll und sittlich werden?‘ ",
- "an8.72:1.5": "Wenn eine Nonne vertrauensvoll und sittlich ist, ",
- "an8.72:1.6": "ist sie in dieser Hinsicht vollständig. ",
- "an8.72:2.1": "Da ist eine Nonne vertrauensvoll und sittlich, aber nicht gelehrt. … ",
- "an8.72:2.2": "aber keine gute Dhammalehrerin … ",
- "an8.72:2.3": "aber sie besucht keine Versammlungen … ",
- "an8.72:2.4": "aber sie unterweist die Versammlung nicht mit Selbstvertrauen im Dhamma … ",
- "an8.72:2.5": "aber sie hat die friedvollen Befreiungen, die formlos sind, über die Form hinausgehen, nicht unmittelbar in der Meditation erfahren … ",
- "an8.72:2.6": "aber sie erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
- "an8.72:2.7": "Somit ist sie in dieser Hinsicht unvollständig ",
+ "an8.72:1.5": "Wenn ein Mönch vertrauensvoll und sittlich ist, ",
+ "an8.72:1.6": "ist er in dieser Hinsicht vollständig. ",
+ "an8.72:2.1": "Da ist ein Mönch vertrauensvoll und sittlich, aber nicht gelehrt. … ",
+ "an8.72:2.2": "aber kein guter Dhammalehrer … ",
+ "an8.72:2.3": "aber er besucht keine Versammlungen … ",
+ "an8.72:2.4": "aber er unterweist die Versammlung nicht mit Selbstvertrauen im Dhamma … ",
+ "an8.72:2.5": "aber er hat die friedvollen Befreiungen, die formlos sind, über die Form hinausgehen, nicht unmittelbar in der Meditation erfahren … ",
+ "an8.72:2.6": "aber er erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an8.72:2.7": "Somit ist er in dieser Hinsicht unvollständig ",
"an8.72:2.8": "und sollte sich vervollständigen: ",
- "an8.72:2.9": "‚Wie kann ich vertrauensvoll, sittlich und gelehrt werden, eine gute Dhammalehrerin sein, Versammlungen besuchen, die Versammlung mit Selbstvertrauen im Dhamma unterweisen, die formlosen Befreiungen erlangen und die Auflösung der Befleckungen erlangen und darin leben?‘ ",
- "an8.72:3.1": "Wenn sie vertrauensvoll, sittlich und gelehrt ist, eine gute Dhammalehrerin ist, Versammlungen besucht, die Versammlung mit Selbstvertrauen im Dhamma unterweist, die formlosen Befreiungen erlangt und die Auflösung der Befleckungen erlangt hat und darin lebt, ",
- "an8.72:3.2": "ist sie in dieser Hinsicht vollständig. ",
- "an8.72:3.3": "Eine Nonne, die diese acht Eigenschaften besitzt, ist rundum beeindruckend und in jeder Hinsicht vollständig.“ "
+ "an8.72:2.9": "‚Wie kann ich vertrauensvoll, sittlich und gelehrt werden, ein guter Dhammalehrer sein, Versammlungen besuchen, die Versammlung mit Selbstvertrauen im Dhamma unterweisen, die formlosen Befreiungen erlangen und die Auflösung der Befleckungen erlangen und darin leben?‘ ",
+ "an8.72:3.1": "Wenn er vertrauensvoll, sittlich und gelehrt ist, ein guter Dhammalehrer ist, Versammlungen besucht, die Versammlung mit Selbstvertrauen im Dhamma unterweist, die formlosen Befreiungen erlangt und die Auflösung der Befleckungen erlangt hat und darin lebt, ",
+ "an8.72:3.2": "ist er in dieser Hinsicht vollständig. ",
+ "an8.72:3.3": "Ein Mönch, der diese acht Eigenschaften besitzt, ist rundum beeindruckend und in jeder Hinsicht vollständig.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.74_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,27 +12,27 @@
"an8.74:2.5": "Und wenn ich daran sterben würde, wäre das ein Hemmnis für mich. ",
"an8.74:2.6": "Oder ich könnte stolpern und eine Klippe hinabstürzen, eine Lebensmittelvergiftung bekommen, oder Galle, Schleim oder stechende Winde könnten in mir in Aufruhr geraten. Oder ich könnte von Menschen oder nicht-menschlichen Wesen angegriffen werden. ",
"an8.74:2.7": "Und wenn ich daran sterben würde, wäre das ein Hemmnis für mich.‘ ",
- "an8.74:2.8": "Dieser Mönch sollte überlegen: ",
+ "an8.74:2.8": "Dieser Mönch soll überlegen: ",
"an8.74:2.9": "‚Gibt es schlechte, untaugliche Eigenschaften, die ich nicht aufgegeben habe und die ein Hemmnis für mich wären, wenn ich heute Nacht sterben würde?‘ ",
- "an8.74:3.1": "Wenn er beim Prüfen feststellen würde, ",
- "an8.74:3.2": "dass es solche schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, sollte er überragenden Enthusiasmus aufbieten, um sie aufzugeben, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
+ "an8.74:3.1": "Wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "an8.74:3.2": "dass es solche schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, soll er überragenden Enthusiasmus aufbieten, um sie aufzugeben, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
"an8.74:4.1": "Wie wenn die Kleider oder der Kopf in Flammen stünden: Um sie zu löschen, würde man überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
- "an8.74:4.2": "Ebenso sollte dieser Mönch überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
- "an8.74:5.1": "Doch wenn er beim Prüfen feststellen würde, ",
- "an8.74:5.2": "dass es keine solchen schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, sollte er mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
- "an8.74:6.1": "Oder da überlegt eine Nonne, wenn die Nacht zu Ende geht und der Tag heraufzieht: ",
+ "an8.74:4.2": "Ebenso soll dieser Mönch überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
+ "an8.74:5.1": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "an8.74:5.2": "dass es keine solchen schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, soll er mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
+ "an8.74:6.1": "Oder da überlegt ein Mönch, wenn die Nacht zu Ende geht und der Tag heraufzieht: ",
"an8.74:6.2": "‚Ich könnte aus vielen Anlässen sterben. ",
"an8.74:6.3": "Ich könnte von einer Schlange gebissen oder von einem Skorpion oder Tausendfüßler gestochen werden. ",
"an8.74:6.4": "Und wenn ich daran sterben würde, wäre das ein Hemmnis für mich. ",
"an8.74:6.5": "Oder ich könnte stolpern und eine Klippe hinabstürzen, eine Lebensmittelvergiftung bekommen, oder Galle, Schleim oder stechende Winde könnten in mir in Aufruhr geraten. Oder ich könnte von Menschen oder nicht-menschlichen Wesen angegriffen werden. ",
"an8.74:6.6": "Und wenn ich daran sterben würde, wäre das ein Hemmnis für mich.‘ ",
- "an8.74:6.7": "Diese Nonne sollte überlegen: ",
+ "an8.74:6.7": "Dieser Mönch soll überlegen: ",
"an8.74:6.8": "‚Gibt es schlechte, untaugliche Eigenschaften, die ich nicht aufgegeben habe und die ein Hemmnis für mich wären, wenn ich heute sterben würde?‘ ",
- "an8.74:7.1": "Wenn sie beim Prüfen feststellen würde, ",
- "an8.74:7.2": "dass es solche schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, sollte sie überragenden Enthusiasmus aufbieten, um sie aufzugeben, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
+ "an8.74:7.1": "Wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "an8.74:7.2": "dass es solche schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, soll er überragenden Enthusiasmus aufbieten, um sie aufzugeben, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
"an8.74:8.1": "Wie wenn die Kleider oder der Kopf in Flammen stünden: Um sie zu löschen, würde man überragenden Enthusiasmus aufbieten, überragende Mühe, überragenden Eifer, überragende Tatkraft, überragende Beharrlichkeit, überragende Achtsamkeit und überragendes Situationsbewusstsein. ",
- "an8.74:8.2": "Ebenso sollte diese Nonne überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
- "an8.74:9.1": "Doch wenn sie beim Prüfen feststellen würde, ",
- "an8.74:9.2": "dass es keine solchen schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, sollte sie mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
+ "an8.74:8.2": "Ebenso soll dieser Mönch überragenden Enthusiasmus und überragende Mühe aufbieten, um diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben … ",
+ "an8.74:9.1": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "an8.74:9.2": "dass es keine solchen schlechten, untauglichen Eigenschaften gibt, soll er mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
"an8.74:9.3": "Wenn die Achtsamkeit auf den Tod auf solche Art entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. Sie gipfelt in der Unsterblichkeit und endet in der Unsterblichkeit.“ "
}
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@@ -12,7 +12,7 @@
"an8.76:1.8": "Das nennt man die Vervollkommnung des Unternehmungsgeistes. ",
"an8.76:2.1": "Und was ist die Vervollkommnung des Bewachens? ",
"an8.76:2.2": "Da besitzt ein ehrbarer Mensch rechtmäßig erworbenes Vermögen, das er mit seiner Anstrengung und seinem Unternehmungsgeist erarbeitet, mit seinen Händen aufgebaut und im Schweiß seines Angesichts zusammengetragen hat. Er stellt sicher, dass es bewacht und gehütet wird: ",
- "an8.76:2.3": "‚Wie kann ich verhindern, dass mein Vermögen von Herrschern oder Räubern weggenommen, von Feuer verzehrt, von Wasser fortgeschwemmt oder von ungeliebten Erben genommen wird?‘ ",
+ "an8.76:2.3": "‚Wie kann ich verhindern, dass mein Vermögen von Herrschern oder Räubern weggenommen, von Feuer verzehrt, von einer Flut fortgerissen oder von ungeliebten Erben genommen wird?‘ ",
"an8.76:2.4": "Das nennt man die Vervollkommnung des Bewachens. ",
"an8.76:3.1": "Und was ist die Vervollkommnung der guten Freundschaft? ",
"an8.76:3.2": "Da befindet sich ein ehrbarer Mensch in einem Dorf oder einer Stadt. Und an diesem Ort gibt es Hausbesitzer oder deren Kinder, die jung oder alt sind, aber reif im Verhalten, die Vertrauen, sittliches Verhalten, Großzügigkeit und Weisheit vervollkommnet haben. Mit ihnen ist er zusammen, unterhält sich und lässt sich auf Diskussionen ein. Und er eifert ihnen in der Vervollkommnung des Vertrauens, des sittlichen Verhaltens, der Großzügigkeit und der Weisheit nach. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.78_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.78_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.78_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,76 +3,76 @@
"an8.78:0.2": "8. Das Kapitel mit Paaren ",
"an8.78:0.3": "Gut genug ",
"an8.78:1.1": "Da wandte sich der Ehrwürdige Sāriputta an die Mönche und Nonnen: ",
- "an8.78:1.2": "„Geehrte, eine Nonne, die sechs Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich und andere. ",
+ "an8.78:1.2": "„Geehrte, ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich und andere. ",
"an8.78:1.3": "Welche sechs? ",
- "an8.78:1.4": "Eine Nonne ist von flinkem Verstand, wenn es um taugliche Lehren geht. ",
- "an8.78:1.5": "Lehren, die sie gehört hat, behält sie leicht. ",
- "an8.78:1.6": "Sie untersucht die Bedeutung der Lehren, die sie sich eingeprägt hat. ",
- "an8.78:1.7": "Sie versteht die Bedeutung und die Lehre und übt im Einklang damit. ",
- "an8.78:1.8": "Sie ist eine gute Rednerin. Sie spricht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung zum Ausdruck. ",
- "an8.78:1.9": "Sie leitet ihre geistlichen Gefährten an, ermuntert sie, begeistert sie und regt sie an. ",
- "an8.78:1.10": "Eine Nonne, die diese sechs Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich und andere. ",
- "an8.78:2.1": "Eine Nonne, die fünf Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich und andere. ",
+ "an8.78:1.4": "Da ist ein Mönch von flinkem Verstand, wenn es um taugliche Lehren geht. ",
+ "an8.78:1.5": "Lehren, die er gehört hat, behält er leicht. ",
+ "an8.78:1.6": "Er untersucht die Bedeutung der Lehren, die er sich eingeprägt hat. ",
+ "an8.78:1.7": "Er versteht die Bedeutung und die Lehre und übt im Einklang damit. ",
+ "an8.78:1.8": "Er ist ein guter Redner. Er spricht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung zum Ausdruck. ",
+ "an8.78:1.9": "Er leitet seine geistlichen Gefährten an, ermuntert sie, begeistert sie und regt sie an. ",
+ "an8.78:1.10": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich und andere. ",
+ "an8.78:2.1": "Ein Mönch, der fünf Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich und andere. ",
"an8.78:2.2": "Welche fünf? ",
- "an8.78:2.3": "Eine Nonne ist nicht von flinkem Verstand, wenn es um taugliche Lehren geht. ",
- "an8.78:2.4": "Lehren, die sie gehört hat, behält sie leicht. ",
- "an8.78:2.5": "Sie untersucht die Bedeutung der Lehren, die sie sich eingeprägt hat. ",
- "an8.78:2.6": "Sie versteht die Bedeutung und die Lehre und übt im Einklang damit. ",
- "an8.78:2.7": "Sie ist eine gute Rednerin. Sie spricht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung zum Ausdruck. ",
- "an8.78:2.8": "Sie leitet ihre geistlichen Gefährten an, ermuntert sie, begeistert sie und regt sie an. ",
- "an8.78:2.9": "Eine Nonne, die diese fünf Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich und andere. ",
- "an8.78:3.1": "Eine Nonne, die vier Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich, aber nicht für andere. ",
+ "an8.78:2.3": "Da ist ein Mönch nicht von flinkem Verstand, wenn es um taugliche Lehren geht. ",
+ "an8.78:2.4": "Lehren, die er gehört hat, behält er leicht. ",
+ "an8.78:2.5": "Er untersucht die Bedeutung der Lehren, die er sich eingeprägt hat. ",
+ "an8.78:2.6": "Er versteht die Bedeutung und die Lehre und übt im Einklang damit. ",
+ "an8.78:2.7": "Er ist ein guter Redner. Er spricht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung zum Ausdruck. ",
+ "an8.78:2.8": "Er leitet seine geistlichen Gefährten an, ermuntert sie, begeistert sie und regt sie an. ",
+ "an8.78:2.9": "Ein Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich und andere. ",
+ "an8.78:3.1": "Ein Mönch, der vier Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich, aber nicht für andere. ",
"an8.78:3.2": "Welche vier? ",
- "an8.78:3.3": "Eine Nonne ist von flinkem Verstand, wenn es um taugliche Lehren geht. ",
- "an8.78:3.4": "Lehren, die sie gehört hat, behält sie leicht. ",
- "an8.78:3.5": "Sie untersucht die Bedeutung der Lehren, die sie sich eingeprägt hat. ",
- "an8.78:3.6": "Sie versteht die Bedeutung und die Lehre und übt im Einklang damit. ",
- "an8.78:3.7": "Aber sie ist keine gute Rednerin. Sie spricht nicht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung nicht zum Ausdruck. ",
- "an8.78:3.8": "Sie leitet ihre geistlichen Gefährten nicht an, ermuntert sie nicht, begeistert sie nicht und regt sie nicht an. ",
- "an8.78:3.9": "Eine Nonne, die diese vier Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich, aber nicht für andere. ",
- "an8.78:4.1": "Eine Nonne, die vier Eigenschaften besitzt, ist gut genug für andere, aber nicht für sich. ",
+ "an8.78:3.3": "Da ist ein Mönch von flinkem Verstand, wenn es um taugliche Lehren geht. ",
+ "an8.78:3.4": "Lehren, die er gehört hat, behält er leicht. ",
+ "an8.78:3.5": "Er untersucht die Bedeutung der Lehren, die er sich eingeprägt hat. ",
+ "an8.78:3.6": "Er versteht die Bedeutung und die Lehre und übt im Einklang damit. ",
+ "an8.78:3.7": "Aber er ist kein guter Redner. Er spricht nicht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung nicht zum Ausdruck. ",
+ "an8.78:3.8": "Er leitet seine geistlichen Gefährten nicht an, ermuntert sie nicht, begeistert sie nicht und regt sie nicht an. ",
+ "an8.78:3.9": "Ein Mönch, der diese vier Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich, aber nicht für andere. ",
+ "an8.78:4.1": "Ein Mönch, der vier Eigenschaften besitzt, ist gut genug für andere, aber nicht für sich. ",
"an8.78:4.2": "Welche vier? ",
- "an8.78:4.3": "Eine Nonne ist von flinkem Verstand, wenn es um taugliche Lehren geht. ",
- "an8.78:4.4": "Lehren, die sie gehört hat, behält sie leicht. ",
- "an8.78:4.5": "Aber sie untersucht nicht die Bedeutung der Lehren, die sie sich eingeprägt hat. ",
- "an8.78:4.6": "Sie versteht die Bedeutung und die Lehre, aber übt nicht im Einklang damit. ",
- "an8.78:4.7": "Sie ist eine gute Rednerin. Sie spricht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung zum Ausdruck. ",
- "an8.78:4.8": "Sie leitet ihre geistlichen Gefährten an, ermuntert sie, begeistert sie und regt sie an. ",
- "an8.78:4.9": "Eine Nonne, die diese vier Eigenschaften besitzt, ist gut genug für andere, aber nicht für sich. ",
- "an8.78:5.1": "Eine Nonne, die drei Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich, aber nicht für andere. ",
+ "an8.78:4.3": "Da ist ein Mönch von flinkem Verstand, wenn es um taugliche Lehren geht. ",
+ "an8.78:4.4": "Lehren, die er gehört hat, behält er leicht. ",
+ "an8.78:4.5": "Aber er untersucht nicht die Bedeutung der Lehren, die er sich eingeprägt hat. ",
+ "an8.78:4.6": "Er versteht die Bedeutung und die Lehre, aber übt nicht im Einklang damit. ",
+ "an8.78:4.7": "Er ist ein guter Redner. Er spricht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung zum Ausdruck. ",
+ "an8.78:4.8": "Er leitet seine geistlichen Gefährten an, ermuntert sie, begeistert sie und regt sie an. ",
+ "an8.78:4.9": "Ein Mönch, der diese vier Eigenschaften besitzt, ist gut genug für andere, aber nicht für sich. ",
+ "an8.78:5.1": "Ein Mönch, der drei Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich, aber nicht für andere. ",
"an8.78:5.2": "Welche drei? ",
- "an8.78:5.3": "Eine Nonne ist nicht von flinkem Verstand, wenn es um taugliche Lehren geht. ",
- "an8.78:5.4": "Lehren, die sie gehört hat, behält sie leicht. ",
- "an8.78:5.5": "Sie untersucht die Bedeutung der Lehren, die sie sich eingeprägt hat. ",
- "an8.78:5.6": "Sie versteht die Bedeutung und die Lehre und übt im Einklang damit. ",
- "an8.78:5.7": "Aber sie ist keine gute Rednerin. Sie spricht nicht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung nicht zum Ausdruck. ",
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+ "an8.78:5.3": "Da ist ein Mönch nicht von flinkem Verstand, wenn es um taugliche Lehren geht. ",
+ "an8.78:5.4": "Lehren, die er gehört hat, behält er leicht. ",
+ "an8.78:5.5": "Er untersucht die Bedeutung der Lehren, die er sich eingeprägt hat. ",
+ "an8.78:5.6": "Er versteht die Bedeutung und die Lehre und übt im Einklang damit. ",
+ "an8.78:5.7": "Aber er ist kein guter Redner. Er spricht nicht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung nicht zum Ausdruck. ",
+ "an8.78:5.8": "Er leitet seine geistlichen Gefährten nicht an, ermuntert sie nicht, begeistert sie nicht und regt sie nicht an. ",
+ "an8.78:5.9": "Ein Mönch, der diese drei Eigenschaften besitzt, ist gut genug für sich, aber nicht für andere. ",
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"an8.78:6.2": "Welche drei? ",
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+ "an8.78:6.5": "Aber er untersucht nicht die Bedeutung der Lehren, die er sich eingeprägt hat. ",
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+ "an8.78:6.8": "Er leitet seine geistlichen Gefährten an, ermuntert sie, begeistert sie und regt sie an. ",
+ "an8.78:6.9": "Ein Mönch, der diese drei Eigenschaften besitzt, ist gut genug für andere, aber nicht für sich. ",
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+ "an8.78:8.8": "Er leitet seine geistlichen Gefährten an, ermuntert sie, begeistert sie und regt sie an. ",
+ "an8.78:8.9": "Ein Mönch, der diese zwei Eigenschaften besitzt, ist gut genug für andere, aber nicht für sich.“ "
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"an8.80:0.3": "Grundlagen der Trägheit und Grundlagen, um die Energie aufzurütteln ",
"an8.80:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt acht Grundlagen der Trägheit. ",
"an8.80:1.2": "Welche acht? ",
- "an8.80:1.3": "Da hat eine Nonne etwas zu arbeiten. ",
- "an8.80:1.4": "Sie denkt: ",
+ "an8.80:1.3": "Da hat ein Mönch etwas zu arbeiten. ",
+ "an8.80:1.4": "Er denkt: ",
"an8.80:1.5": "‚Ich habe etwas zu arbeiten. Aber bei dieser Arbeit wird mein Körper müde werden. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
- "an8.80:1.6": "Sie legt sich hin und rüttelt ihre Energie nicht auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
+ "an8.80:1.6": "Er legt sich hin und rüttelt seine Energie nicht auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
"an8.80:1.7": "Das ist die erste Grundlage der Trägheit. ",
"an8.80:2.1": "Dann hat da ein Mönch etwas gearbeitet. ",
"an8.80:2.2": "Er denkt: ",
"an8.80:2.3": "‚Ich habe etwas gearbeitet. Aber während der Arbeit wurde mein Körper müde. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
"an8.80:2.4": "Er legt sich hin und rüttelt seine Energie nicht auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
"an8.80:2.5": "Das ist die zweite Grundlage der Trägheit. ",
- "an8.80:3.1": "Dann muss da eine Nonne eine Reise unternehmen. ",
- "an8.80:3.2": "Sie denkt: ",
+ "an8.80:3.1": "Dann muss da ein Mönch eine Reise unternehmen. ",
+ "an8.80:3.2": "Er denkt: ",
"an8.80:3.3": "‚Ich muss eine Reise unternehmen. Aber beim Gehen wird mein Körper müde werden. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
- "an8.80:3.4": "Sie legt sich hin und rüttelt ihre Energie nicht auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
+ "an8.80:3.4": "Er legt sich hin und rüttelt seine Energie nicht auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
"an8.80:3.5": "Das ist die dritte Grundlage der Trägheit. ",
"an8.80:4.1": "Dann hat da ein Mönch eine Reise unternommen. ",
"an8.80:4.2": "Er denkt: ",
"an8.80:4.3": "‚Ich habe eine Reise unternommen. Aber beim Gehen wurde mein Körper müde. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
"an8.80:4.4": "Er legt sich hin und rüttelt seine Energie nicht auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
"an8.80:4.5": "Das ist die vierte Grundlage der Trägheit. ",
- "an8.80:5.1": "Dann ist da eine Nonne um Almosen umhergezogen, aber sie hat nicht genug grobe oder erlesene Speise erhalten, um sich ordentlich satt zu essen. ",
- "an8.80:5.2": "Sie denkt: ",
+ "an8.80:5.1": "Dann ist da ein Mönch um Almosen umhergezogen, aber er hat nicht genug grobe oder erlesene Speise erhalten, um sich ordentlich satt zu essen. ",
+ "an8.80:5.2": "Er denkt: ",
"an8.80:5.3": "‚Ich bin um Almosen umhergezogen, aber ich habe nicht genug grobe oder erlesene Speise erhalten, um mich ordentlich satt zu essen. Mein Körper ist müde und taugt nicht zur Arbeit. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
- "an8.80:5.4": "Sie legt sich hin und rüttelt ihre Energie nicht auf … ",
+ "an8.80:5.4": "Er legt sich hin und rüttelt seine Energie nicht auf … ",
"an8.80:5.5": "Das ist die fünfte Grundlage der Trägheit. ",
"an8.80:6.1": "Dann ist da ein Mönch um Almosen umhergezogen, und er hat genug grobe oder erlesene Speise erhalten, um sich ordentlich satt zu essen. ",
"an8.80:6.2": "Er denkt: ",
"an8.80:6.3": "‚Ich bin um Almosen umhergezogen, und ich habe genug grobe oder erlesene Speise erhalten, um mich ordentlich satt zu essen. Mein Körper ist schwer, fühlt sich vollgestopft an und taugt nicht zur Arbeit. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
"an8.80:6.4": "Er legt sich hin und rüttelt seine Energie nicht auf … ",
"an8.80:6.5": "Das ist die sechste Grundlage der Trägheit. ",
- "an8.80:7.1": "Dann fühlt sich da eine Nonne ein wenig krank. ",
- "an8.80:7.2": "Sie denkt: ",
+ "an8.80:7.1": "Dann fühlt sich da ein Mönch ein wenig krank. ",
+ "an8.80:7.2": "Er denkt: ",
"an8.80:7.3": "‚Ich fühle mich ein wenig krank. Hinlegen wäre gut für mich. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
- "an8.80:7.4": "Sie legt sich hin und rüttelt ihre Energie nicht auf … ",
+ "an8.80:7.4": "Er legt sich hin und rüttelt seine Energie nicht auf … ",
"an8.80:7.5": "Das ist die siebte Grundlage der Trägheit. ",
"an8.80:8.1": "Dann ist da ein Mönch kürzlich von einer Krankheit genesen. ",
"an8.80:8.2": "Er denkt: ",
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"an8.80:8.6": "Das sind die acht Grundlagen der Trägheit. ",
"an8.80:9.1": "Es gibt acht Grundlagen, um die Energie aufzurütteln. ",
"an8.80:9.2": "Welche acht? ",
- "an8.80:9.3": "Da hat eine Nonne etwas zu arbeiten. ",
- "an8.80:9.4": "Sie denkt: ",
+ "an8.80:9.3": "Da hat ein Mönch etwas zu arbeiten. ",
+ "an8.80:9.4": "Er denkt: ",
"an8.80:9.5": "‚Ich habe etwas zu arbeiten. Während der Arbeit ist es nicht leicht, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist.‘ ",
- "an8.80:9.6": "Sie rüttelt ihre Energie auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
+ "an8.80:9.6": "Er rüttelt seine Energie auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
"an8.80:9.7": "Das ist die erste Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
"an8.80:10.1": "Dann hat da ein Mönch etwas gearbeitet. ",
"an8.80:10.2": "Er denkt: ",
"an8.80:10.3": "‚Ich habe etwas gearbeitet. Während der Arbeit konnte ich den Geist nicht auf die Anleitung der Buddhas richten. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln.‘ ",
"an8.80:10.4": "Er rüttelt seine Energie auf … ",
"an8.80:10.5": "Das ist die zweite Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
- "an8.80:11.1": "Dann muss da eine Nonne eine Reise unternehmen. ",
- "an8.80:11.2": "Sie denkt: ",
+ "an8.80:11.1": "Dann muss da ein Mönch eine Reise unternehmen. ",
+ "an8.80:11.2": "Er denkt: ",
"an8.80:11.3": "‚Ich muss eine Reise unternehmen. Beim Gehen ist es nicht leicht, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln.‘ … ",
"an8.80:11.4": "Das ist die dritte Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
"an8.80:12.1": "Dann hat da ein Mönch eine Reise unternommen. ",
"an8.80:12.2": "Er denkt: ",
"an8.80:12.3": "‚Ich habe eine Reise unternommen. Beim Gehen konnte ich den Geist nicht auf die Anleitung der Buddhas richten. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln.‘ … ",
"an8.80:12.4": "Das ist die vierte Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
- "an8.80:13.1": "Dann ist da eine Nonne um Almosen umhergezogen, aber sie hat nicht genug grobe oder erlesene Speise erhalten, um sich ordentlich satt zu essen. ",
- "an8.80:13.2": "Sie denkt: ",
+ "an8.80:13.1": "Dann ist da ein Mönch um Almosen umhergezogen, aber er hat nicht genug grobe oder erlesene Speise erhalten, um sich ordentlich satt zu essen. ",
+ "an8.80:13.2": "Er denkt: ",
"an8.80:13.3": "‚Ich bin um Almosen umhergezogen, aber ich habe nicht genug grobe oder erlesene Speise erhalten, um mich ordentlich satt zu essen. Mein Körper ist leicht und taugt zur Arbeit. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln.‘ … ",
"an8.80:13.4": "Das ist die fünfte Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
"an8.80:14.1": "Dann ist da ein Mönch um Almosen umhergezogen, und er hat genug grobe oder erlesene Speise erhalten, um sich ordentlich satt zu essen. ",
"an8.80:14.2": "Er denkt: ",
"an8.80:14.3": "‚Ich bin um Almosen umhergezogen, und ich habe genug grobe oder erlesene Speise erhalten, um mich ordentlich satt zu essen. Mein Körper ist kräftig und taugt zur Arbeit. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln.‘ … ",
"an8.80:14.4": "Das ist die sechste Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
- "an8.80:15.1": "Dann fühlt sich da eine Nonne ein wenig krank. ",
- "an8.80:15.2": "Sie denkt: ",
+ "an8.80:15.1": "Dann fühlt sich da ein Mönch ein wenig krank. ",
+ "an8.80:15.2": "Er denkt: ",
"an8.80:15.3": "‚Ich fühle mich ein wenig krank. Es ist möglich, dass diese Krankheit schlimmer wird. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln.‘ … ",
"an8.80:15.4": "Das ist die siebte Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
"an8.80:16.1": "Dann ist da ein Mönch kürzlich von einer Krankheit genesen. ",
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@@ -4,18 +4,18 @@
"an8.82:0.3": "Mit Puṇṇiya ",
"an8.82:1.1": "Da ging der Ehrwürdige Puṇṇiya zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
"an8.82:1.2": "„Was ist der Grund, Herr, was ist die Ursache, dass es dem Klargewordenen manchmal in den Sinn kommt, zu lehren, und manchmal nicht?“ ",
- "an8.82:1.3": "„Puṇṇiya, wenn eine Nonne Vertrauen hat, aber nicht herkommt, ",
+ "an8.82:1.3": "„Puṇṇiya, wenn ein Mönch Vertrauen hat, aber nicht herkommt, ",
"an8.82:1.4": "kommt es dem Klargewordenen nicht in den Sinn, zu lehren. ",
- "an8.82:1.5": "Aber wenn eine Nonne Vertrauen hat und herkommt, ",
+ "an8.82:1.5": "Aber wenn ein Mönch Vertrauen hat und herkommt, ",
"an8.82:1.6": "kommt es dem Klargewordenen in den Sinn, zu lehren. ",
- "an8.82:1.7": "Wenn eine Nonne Vertrauen hat und herkommt, aber nicht ihre Aufwartung macht … ",
- "an8.82:1.8": "wenn sie ihre Aufwartung macht, aber keine Fragen stellt … ",
- "an8.82:1.9": "wenn sie Fragen stellt, nicht die Ohren spitzt … ",
- "an8.82:1.10": "wenn sie die Ohren spitzt, aber die Lehre, die sie gehört hat, nicht behält … ",
- "an8.82:1.11": "wenn sie die Lehre, die sie gehört hat, behält, aber die Bedeutung der Lehren, die sie sich eingeprägt hat, nicht untersucht … ",
- "an8.82:1.12": "wenn sie die Bedeutung der Lehren, die sie sich eingeprägt hat, untersucht, aber obwohl sie die Bedeutung und die Lehre versteht, nicht im Einklang damit übt, ",
+ "an8.82:1.7": "Wenn ein Mönch Vertrauen hat und herkommt, aber nicht seine Aufwartung macht … ",
+ "an8.82:1.8": "wenn er seine Aufwartung macht, aber keine Fragen stellt … ",
+ "an8.82:1.9": "wenn er Fragen stellt, nicht die Ohren spitzt … ",
+ "an8.82:1.10": "wenn er die Ohren spitzt, aber die Lehre, die er gehört hat, nicht behält … ",
+ "an8.82:1.11": "wenn er die Lehre, die er gehört hat, behält, aber die Bedeutung der Lehren, die er sich eingeprägt hat, nicht untersucht … ",
+ "an8.82:1.12": "wenn er die Bedeutung der Lehren, die er sich eingeprägt hat, untersucht, aber obwohl er die Bedeutung und die Lehre versteht, nicht im Einklang damit übt, ",
"an8.82:1.13": "kommt es dem Klargewordenen nicht in den Sinn, zu lehren. ",
- "an8.82:2.1": "Aber wenn eine Nonne Vertrauen hat, herkommt, ihre Aufwartung macht, Fragen stellt, die Ohren spitzt, die Lehre behält, die Bedeutung untersucht und im Einklang damit übt, ",
+ "an8.82:2.1": "Aber wenn ein Mönch Vertrauen hat, herkommt, seine Aufwartung macht, Fragen stellt, die Ohren spitzt, die Lehre behält, die Bedeutung untersucht und im Einklang damit übt, ",
"an8.82:2.2": "dann kommt es dem Klargewordenen in den Sinn, zu lehren. ",
"an8.82:2.3": "Wenn jemand diese acht Eigenschaften besitzt, kommt es dem Klargewordenen sicherlich in den Sinn, zu lehren.“ "
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@@ -2,12 +2,12 @@
"an8.89:0.1": "Nummerierte Lehrreden 8.89 ",
"an8.89:0.2": "9. Das Kapitel über Achtsamkeit ",
"an8.89:0.3": "Versöhnung ",
- "an8.89:1.1": "„Mönche und Nonnen, der Saṅgha kann, wenn er will, gegen eine Nonne, die acht Eigenschaften besitzt, ein Verfahren zum Erwirken einer Versöhnung durchführen. ",
+ "an8.89:1.1": "„Mönche und Nonnen, der Saṅgha kann, wenn er will, gegen einen Mönch, der acht Eigenschaften besitzt, ein Verfahren zum Erwirken einer Versöhnung durchführen. ",
"an8.89:1.2": "Welche acht? ",
- "an8.89:1.3": "Sie versucht, Laien am Erlangen von materiellem Besitz zu hindern. Sie versucht, Laien zu schaden. Sie beschimpft und beleidigt Laien. Sie spaltet Laien. Sie tadelt den Buddha, die Lehre und den Saṅgha. Sie hält ein berechtigtes Versprechen gegenüber einem Laien nicht ein. ",
- "an8.89:1.4": "Der Saṅgha kann, wenn er will, gegen eine Nonne, die diese acht Eigenschaften besitzt, ein Verfahren zum Erwirken einer Versöhnung durchführen. ",
- "an8.89:2.1": "Der Saṅgha kann, wenn er will, ein Verfahren zum Erwirken einer Versöhnung gegen eine Nonne, die acht Eigenschaften besitzt, aufheben. ",
+ "an8.89:1.3": "Er versucht, Laien am Erlangen von materiellem Besitz zu hindern. Er versucht, Laien zu schaden. Er beschimpft und beleidigt Laien. Er spaltet Laien. Er tadelt den Buddha, die Lehre und den Saṅgha. Er hält ein berechtigtes Versprechen gegenüber einem Laien nicht ein. ",
+ "an8.89:1.4": "Der Saṅgha kann, wenn er will, gegen einen Mönch, der diese acht Eigenschaften besitzt, ein Verfahren zum Erwirken einer Versöhnung durchführen. ",
+ "an8.89:2.1": "Der Saṅgha kann, wenn er will, ein Verfahren zum Erwirken einer Versöhnung gegen einen Mönch, der acht Eigenschaften besitzt, aufheben. ",
"an8.89:2.2": "Welche acht? ",
- "an8.89:2.3": "Sie versucht nicht, Laien am Erlangen von materiellem Besitz zu hindern. Sie versucht nicht, Laien zu schaden. Sie beschimpft und beleidigt Laien nicht. Sie spaltet Laien nicht. Sie tadelt weder den Buddha noch die Lehre oder den Saṅgha. Sie hält ein berechtigtes Versprechen gegenüber einem Laien ein. ",
- "an8.89:2.4": "Der Saṅgha kann, wenn er will, ein Verfahren zum Erwirken einer Versöhnung gegen eine Nonne, die diese acht Eigenschaften besitzt, aufheben.“ "
+ "an8.89:2.3": "Er versucht nicht, Laien am Erlangen von materiellem Besitz zu hindern. Er versucht nicht, Laien zu schaden. Er beschimpft und beleidigt Laien nicht. Er spaltet Laien nicht. Er tadelt weder den Buddha noch die Lehre noch den Saṅgha. Er hält ein berechtigtes Versprechen gegenüber einem Laien ein. ",
+ "an8.89:2.4": "Der Saṅgha kann, wenn er will, ein Verfahren zum Erwirken einer Versöhnung gegen einen Mönch, der diese acht Eigenschaften besitzt, aufheben.“ "
}
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@@ -10,7 +10,7 @@
"an9.72:2.1": "Dann ist da ein Mönch nicht frei von Begehren nach dem Körper … ",
"an9.72:2.2": "Er ist nicht frei von Begehren nach Form … ",
"an9.72:2.3": "Er isst sich ordentlich satt, bis sein Bauch voll ist, und schwelgt dann in den Freuden des Schlafens, Liegens und Dösens … ",
- "an9.72:2.4": "Er führt das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Askese oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
+ "an9.72:2.4": "Er führt das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Bußübung oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
"an9.72:2.5": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
"an9.72:2.6": "Das ist die fünfte seelische Kette. ",
"an9.72:2.7": "Das sind die fünf seelischen Ketten. ",
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@@ -159,5 +159,5 @@
"dn11:85.26": "mit dem Aufhören des Bewusstseins, ",
"dn11:85.27": "da hören sie auf.“‘“ ",
"dn11:85.28": "Das sagte der Buddha. ",
- "dn11:85.29": "Zufrieden freute sich der Hausbesitzer Kevaḍḍha über die Worte des Buddha. "
+ "dn11:85.29": "Zufrieden begrüßte der Hausbesitzer Kevaḍḍha die Worte des Buddha. "
}
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@@ -283,7 +283,7 @@
"dn14:2.4.3": "Zu diesem Zweck versorgte er den Prinzen noch mehr mit den fünf Arten sinnlicher Erregung, ",
"dn14:2.4.5": "und der Prinz vergnügte sich mit ihnen. ",
"dn14:2.5.1": "Nachdem dann viele tausend Jahre vergangen waren, ließ sich Prinz Vipassī wieder von seinem Wagenlenker zum Park fahren. ",
- "dn14:2.6.1": "Am Weg sah er einen Mann, elend, leidend, schwer krank, in den eigenen Ausscheidungen liegend und darauf angewiesen, von den einen hochgehoben und von den anderen niedergelegt zu werden. ",
+ "dn14:2.6.1": "Am Weg sah er einen Mann, mitgenommen, leidend, schwer krank, in den eigenen Ausscheidungen liegend und darauf angewiesen, von den einen hochgehoben und von den anderen niedergelegt zu werden. ",
"dn14:2.6.2": "Er wandte sich an seinen Wagenlenker: ",
"dn14:2.6.3": "‚Mein lieber Wagenlenker, was hat dieser Mann getan? ",
"dn14:2.6.4": "Seine Augen und seine Stimme sind nicht so wie die anderer Menschen.‘ ",
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@@ -984,7 +984,7 @@
"dn16:4.33.3": "sodass dieser Asket wach und bei Bewusstsein war und weder etwas gesehen noch einen Ton gehört hat, als es regnete und ein Gewitter niederging, als Blitze zuckten und der Donner krachte.‘ ",
"dn16:4.33.4": "Und er erklärte seine erhabene Zuversicht zu mir, verbeugte sich, umrundete mich respektvoll, die rechte Seite mir zugewandt, und ging.“ ",
"dn16:4.34.1": "Darauf sagte Pukkusa zu ihm: ",
- "dn16:4.34.2": "„Jede Zuversicht, die ich zu Āḷāra Kālāma hatte, fege ich weg wie in einem heftigen Wind oder schwemme sie fort wie in einer raschen Strömung. ",
+ "dn16:4.34.2": "„Jede Zuversicht, die ich zu Āḷāra Kālāma hatte, reiße ich fort wie in einem heftigen Wind oder einer raschen Strömung. ",
"dn16:4.34.3": "Vortrefflich, Herr! Vortrefflich! ",
"dn16:4.34.4": "Als würde er das Umgestürzte aufrichten oder das Verborgene enthüllen oder den Verirrten den Weg weisen oder im Dunkeln ein Licht anzünden, sodass Menschen mit klaren Augen sehen könnten, was da ist, so hat der Buddha die Lehre auf vielerlei Weise klargemacht. ",
"dn16:4.34.5": "Ich nehme Zuflucht zum Buddha, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. ",
@@ -1087,7 +1087,7 @@
"dn16:5.5.5": "Was ist der Grund, was ist die Ursache dafür?“ ",
"dn16:5.5.7": "„Die meisten Gottheiten aus zehn Sonnensystemen haben sich versammelt, um den Klargewordenen zu sehen. ",
"dn16:5.5.8": "Zwölf Meilen rund um diesen Salbaumwald gibt es keinen Fleck, nicht einmal so groß wie der Bruchteil einer Haarspitze, der nicht voll gedrängt mit ranghohen Gottheiten wäre. ",
- "dn16:5.5.9": "Die Gottheiten beschweren sich: ",
+ "dn16:5.5.9": "Die Gottheiten beklagen sich: ",
"dn16:5.5.10": "‚Wir sind von so weit her gekommen, um den Klargewordenen zu sehen! ",
"dn16:5.5.11": "Nur selten erscheinen Klargewordene in der Welt, Vollendete, vollkommen erwachte Buddhas. ",
"dn16:5.5.12": "Am heutigen Tag, während der letzten Nachtwache, wird der Klargewordene vollkommen erlöschen. ",
@@ -1394,7 +1394,7 @@
"dn16:6.11.3": "Hat der Buddha uns nicht darauf vorbereitet, als er erklärte, ",
"dn16:6.11.4": "dass wir von allem, was uns lieb und teuer ist, getrennt und geschieden werden müssen? ",
"dn16:6.11.5": "Wie könnte es möglich sein, dass das, was geboren, geschaffen, bedingt ist und zerfallen muss, nicht zerfallen sollte? ",
- "dn16:6.11.6": "Die Gottheiten beschweren sich.“ ",
+ "dn16:6.11.6": "Die Gottheiten beklagen sich.“ ",
"dn16:6.11.7": "„Aber Herr, an welche Art von Gottheiten denkst du?“ ",
"dn16:6.11.8": "„Geehrter Ānanda, da sind Gottheiten im Himmel und auf der Erde, die die Erde wahrnehmen. Mit zerzausten Haaren und emporgeworfenen Armen fallen sie nieder, als wären ihnen die Füße abgeschlagen worden, rollen vor und zurück und klagen: ",
"dn16:6.11.9": "‚Zu früh ist der Gesegnete vollkommen erloschen! Zu früh ist der Heilige vollkommen erloschen! Zu früh ist das Auge der Welt verschwunden!‘ ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn17_translation-de-sabbamitta.json
@@ -281,10 +281,10 @@
"dn17:2.6.4": "Er wies sein Berater-Juwel entsprechend an, und so geschah es. ",
"dn17:2.7.0": "7. Der Besuch der Königin Subhaddā ",
"dn17:2.7.1": "Dann, nachdem viele Jahre, viele hundert Jahre, viele tausend Jahre vergangen waren, dachte die Königin Subhaddā: ",
- "dn17:2.7.2": "‚Es ist lange her, dass ich den König Mahāsudassana gesehen habe. Warum gehe ich nicht zu ihm?‘ ",
+ "dn17:2.7.2": " ‚Es ist lange her, dass ich den König Mahāsudassana gesehen habe. Warum gehe ich nicht zu ihm?‘ ",
"dn17:2.7.3": "Und die Königin wandte sich an die Haremsfrauen: ",
"dn17:2.7.4": "‚Kommt, badet euer Haupt und legt gelbe Kleider an. ",
- "dn17:2.7.5": "Es ist lange her, dass wir den König gesehen haben, und wir wollen zu ihm gehen.‘ ",
+ "dn17:2.7.5": " Es ist lange her, dass wir den König gesehen haben, und wir wollen zu ihm gehen.‘ ",
"dn17:2.7.6": "‚Ja, meine Dame‘, antworteten die Haremsfrauen. Sie taten wie geheißen und gingen zur Königin zurück. ",
"dn17:2.8.1": "Dann wandte sich die Königin an das Berater-Juwel: ",
"dn17:2.8.2": "‚Liebes Berater-Juwel, bitte mache das Heer aus vier Abteilungen bereit. Es ist lange her, dass wir den König gesehen haben, und wir wollen zu ihm gehen.‘ ",
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@@ -104,7 +104,7 @@
"dn18:13.18": "Davon waren die Götter der Dreiunddreißig noch mehr erhoben und überglücklich und sagten: ",
"dn18:13.19": "„Die himmlischen Heere schwellen an und die Heere der Titanen schrumpfen!“ ",
"dn18:14.1": "Dann berieten und entschieden die Götter der Dreiunddreißig die Angelegenheit, wegen der sie in der Halle der Gerechtigkeit zusammensaßen. Sie unterrichteten die Vier Großen Könige über die Sache und leiteten sie an. ",
- "dn18:14.2": "Nachdem sie Rat erhalten hatten, stand jeder bei seinem Sitzplatz, ohne fortzugehen. ",
+ "dn18:14.2": "Nachdem sie unterrichtet worden waren, stand jeder bei seinem Sitzplatz, ohne fortzugehen. ",
"dn18:14.3": "Die Könige wurden unterrichtet ",
"dn18:14.4": "und beherzigten den guten Rat. ",
"dn18:14.5": "Klaren und friedvollen Sinnes ",
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@@ -76,7 +76,7 @@
"dn19:14.3": "Dass doch dieser Gesegnete gesund und wohlauf sei und lange bei uns bleibe! ",
"dn19:14.4": "Zum Nutzen und Glück vieler Menschen, aus Anteilnahme für die Welt, zum Vorteil, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen!‘ ",
"dn19:14.5": "Dann berieten und entschieden die Götter der Dreiunddreißig die Angelegenheit, wegen der sie in der Halle der Gerechtigkeit zusammensaßen. Sie unterrichteten die Vier Großen Könige über die Sache und leiteten sie an. ",
- "dn19:14.6": "Nachdem sie Rat erhalten hatten, stand jeder bei seinem Sitzplatz, ohne fortzugehen. ",
+ "dn19:14.6": "Nachdem sie unterrichtet worden waren, stand jeder bei seinem Sitzplatz, ohne fortzugehen. ",
"dn19:14.7": "Die Könige wurden unterrichtet ",
"dn19:14.8": "und beherzigten den guten Rat. ",
"dn19:14.9": "Klaren und friedvollen Sinnes ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -397,7 +397,7 @@
"dn1:2.31.6": "Es sagt: ",
"dn1:2.31.7": "‚Das Selbst und das Weltall sind durch Zufall entstanden. ",
"dn1:2.31.8": "Und warum? ",
- "dn1:2.31.9": "Weil ich vorher nicht bestanden habe. Jetzt habe ich, der ich nicht existiert habe, mich in den Zustand des Daseins verwandelt.‘ ",
+ "dn1:2.31.9": "Weil ich vorher nicht war. Jetzt habe ich, der ich nicht war, mich in den Zustand des Seins verwandelt.‘ ",
"dn1:2.31.10": "Das ist die erste Grundlage, auf die sich manche Asketen und Brahmanen stützen, um zu behaupten, das Selbst und das Weltall seien durch Zufall entstanden. ",
"dn1:2.32.1": "Und was ist die zweite Grundlage, auf die sie sich stützen? ",
"dn1:2.32.2": "Da ist ein Asket oder Brahmane, der sich auf Logik und Untersuchung stützt. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn22_translation-de-sabbamitta.json
@@ -53,7 +53,7 @@
"dn22:6.6": "Und so meditiert sie, indem sie einen Aspekt des Körpers innerlich beobachtet … ",
"dn22:6.7": "So meditiert eine Nonne, indem sie einen Aspekt des Körpers beobachtet. ",
"dn22:7.0": "1.6. Die Leichenfeldbetrachtungen ",
- "dn22:7.1": "Nehmen wir dann an, ein Mönch sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, seit einem, zwei oder drei Tagen tot, aufgedunsen, blau verfärbt und verwesend. ",
+ "dn22:7.1": "Nehmen wir dann an, ein Mönch sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, einen, zwei oder drei Tage tot, aufgedunsen, blau verfärbt und verwesend. ",
"dn22:7.2": "Er würde sie mit seinem eigenen Körper vergleichen: ",
"dn22:7.3": "‚Dieser Körper hat dieselbe Natur, ist von derselben Art und kann nicht darüber hinausgehen.‘ ",
"dn22:7.4": "Und so meditiert er, indem er einen Aspekt des Körpers innerlich beobachtet … ",
@@ -67,7 +67,7 @@
"dn22:9.2": "ein Skelett ohne Fleisch, doch blutverschmiert und von Sehnen zusammengehalten … ",
"dn22:9.3": "ein Skelett ohne Fleisch und Blut, von Sehnen zusammengehalten … ",
"dn22:9.4": "Knochen ohne Sehnen, in alle Himmelsrichtungen verstreut: hier ein Handknochen, da ein Fußknochen, hier ein Schienbein, da ein Oberschenkel, hier ein Becken, da eine Rippe, hier ein Wirbelknochen, da ein Armknochen, hier ein Halswirbel, da ein Kieferknochen, hier ein Zahn, da der Schädel … ",
- "dn22:10.1": "weiße Knochen in der Farbe von Muscheln … ",
+ "dn22:10.1": "weiße Knochen, muschelfarben … ",
"dn22:10.2": "zerfallende Knochen, auf einen Haufen getürmt, drei oder vier Jahre alt … ",
"dn22:10.3": "vermoderte Knochen, zu Staub zerfallen. ",
"dn22:10.4": "Er würde das mit seinem eigenen Körper vergleichen: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn24_translation-de-sabbamitta.json
@@ -479,7 +479,7 @@
"dn24:2.20.14": "Es sagt: ",
"dn24:2.20.15": "„Das Selbst und das Weltall sind durch Zufall entstanden. ",
"dn24:2.20.16": "Und warum? ",
- "dn24:2.20.17": "Weil ich vorher nicht bestanden habe. Jetzt habe ich, da ich nicht existiert habe, mich in den Zustand des Daseins verwandelt.“ ",
+ "dn24:2.20.17": "Weil ich vorher nicht war. Jetzt habe ich, der ich nicht war, mich in den Zustand des Seins verwandelt.“ ",
"dn24:2.20.18": "Beschreibt ihr so in eurer Tradition, dass der Ursprung der Welt durch Zufall zustande kam?‘ ",
"dn24:2.20.19": "Sie sagen: ",
"dn24:2.20.20": "‚Das ist das, was wir gehört haben, geehrter Gotama, gerade wie du es sagst.‘ ",
@@ -498,5 +498,5 @@
"dn24:2.21.13": "„Wenn es schwer für mich ist, in die Befreiung durch das Schöne einzutreten und darin zu verweilen, da ich eine andere Ansicht, ein anderes Bekenntnis und einen anderen Glauben habe – es sei denn, ich weihe mich der Übung unter Anleitung der Tradition –, ",
"dn24:2.21.14": "will ich sorgfältig die Zuversicht bewahren, die ich zum Buddha habe.“ ",
"dn24:2.21.15": "Das sagte der Buddha. ",
- "dn24:2.21.16": "Zufrieden freute sich der Wanderer vom Stamm Bhaggava über die Worte des Buddha. "
+ "dn24:2.21.16": "Zufrieden begrüßte der Wanderer vom Stamm Bhaggava die Worte des Buddha. "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn29_translation-de-sabbamitta.json
@@ -402,5 +402,5 @@
"dn29:41.5": "sie ist sehr beeindruckend. Herr, wie ist der Name dieser Lehrdarlegung?“ ",
"dn29:41.6": "„Nun, Upavāna, du sollst diese Lehrdarlegung als ‚die beeindruckende Lehrrede‘ in Erinnerung behalten.“ ",
"dn29:41.7": "Das sagte der Buddha. ",
- "dn29:41.8": "Zufrieden freute sich der Ehrwürdige Upavāna über die Worte des Buddha. "
+ "dn29:41.8": "Zufrieden begrüßte der Ehrwürdige Upavāna die Worte des Buddha. "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn2_translation-de-sabbamitta.json
@@ -112,7 +112,7 @@
"dn2:20.5": "Man handelt nicht aus eigenem Willen, noch handelt man aus dem Willen eines anderen oder aus dem Willen eines Menschen. Es gibt keine Kraft, keine Energie, keine menschliche Stärke oder Tatkraft. ",
"dn2:20.6": "Alle Lebewesen, alle lebenden Geschöpfe, alle Wesen, alle Seelen sind ohne Kontrolle, Kraft oder Energie. Vom Schicksal, den Umständen und der Natur getrieben, erfahren sie in den sechs Wiedergeburtsklassen Glück und Schmerz. ",
"dn2:20.7": "Es gibt 1,4 Millionen Haupt-Mutterleibe und 6000 und 600. Es gibt 500 Taten und fünf und drei. Es gibt ganze Taten und halbe Taten. Es gibt 62 Pfade, 62 Unterzeiträume eines Äons, sechs Wiedergeburtsklassen und acht Stufen im Leben eines Menschen. Es gibt 4900 Ājīvaka-Asketen, 4900 Wanderer und 4900 nackte Asketen. Es gibt 2000 Fähigkeiten, 3000 Höllen und 36 Staubbereiche. Es gibt sieben Embryonen mit Wahrnehmung, sieben Embryonen ohne Wahrnehmung und sieben knotenlose Embryonen. Es gibt sieben Götter, sieben Menschen und sieben Kobolde. Es gibt sieben Seen, sieben Flüsse und 700 Flüsse, sieben Klippen und 700 Klippen. Es gibt sieben Träume und 700 Träume. Es gibt 8,4 Millionen große Äonen, durch die Törichte und Kluge umherwandern, bevor sie dem Leiden ein Ende machen. ",
- "dn2:20.8": "Und ein solches Ding gibt es hier nicht: „Durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Askese oder dieses geistliche Leben werde ich unreife Taten zwingen, ihre Frucht hervorzubringen, oder alte Taten tilgen, indem ich nach und nach ihr Ergebnis erfahre“ – denn das kann nicht sein. ",
+ "dn2:20.8": "Und ein solches Ding gibt es hier nicht: „Durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Bußübung oder dieses geistliche Leben werde ich unreife Taten zwingen, ihre Frucht hervorzubringen, oder alte Taten tilgen, indem ich nach und nach ihr Ergebnis erfahre“ – denn das kann nicht sein. ",
"dn2:20.9": "Glück und Schmerz sind zugeteilt. Das Umherwandern dauert nur eine begrenzte Zeit, daher gibt es keinen Zuwachs und keine Abnahme, kein Besserwerden und kein Schlechterwerden. ",
"dn2:20.10": "Wie wenn man ein Garnknäuel anstößt: Es rollt fort und wickelt sich ab. ",
"dn2:20.11": "Ebenso wandern Törichte und Kluge umher, bevor sie dem Leiden ein Ende machen werden.‘ ",
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index 8eb3dab99a16..fb283431464e 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn31_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn31_translation-de-sabbamitta.json
@@ -1,6 +1,6 @@
{
"dn31:0.1": "Lange Lehrreden 31 ",
- "dn31:0.2": "Rat für Sigālaka ",
+ "dn31:0.2": "Die Unterweisung Sigālakas ",
"dn31:1.1": "So habe ich es gehört: ",
"dn31:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Rājagaha auf, im Bambuswäldchen, am Futterplatz der Eichhörnchen. ",
"dn31:1.3": "Nun stand da der Hausbesitzersohn Sigālaka früh am Morgen auf und ging aus Rājagaha hinaus. Mit nassen Kleidern und nassen Haaren erhob er seine zusammengelegten Hände, um die verschiedenen Himmelsrichtungen zu verehren – ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn33_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn33_translation-de-sabbamitta.json
index 9992b1acba23..1000f89005d3 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn33_translation-de-sabbamitta.json
@@ -36,13 +36,13 @@
"dn33:1.6.4": "Man konnte glauben, unter den Jaina-Asketen gebe es nur Gemetzel. ",
"dn33:1.6.5": "Und die weiß gekleideten Laienschüler des Jainas Ñātika waren ernüchtert, schockiert und enttäuscht von den Jaina-Asketen. Und ebenso waren sie von einer Lehre und Schulung enttäuscht, die so schlecht erklärt und vorgelegt war, die nicht unabhängig machte, nicht zum Frieden führte, nicht von einem vollkommen erwachten Buddha verkündet war; ihr Denkmal war zerbrochen, und sie hatten keine Zuflucht. ",
"dn33:1.7.1": "Da berichtete Sāriputta den Mönchen und Nonnen über diese Vorgänge. Und er fuhr fort: ",
- "dn33:1.7.2": "",
- "dn33:1.7.3": "",
+ "dn33:1.7.2": " ",
+ "dn33:1.7.3": " ",
"dn33:1.7.4": "„Das, Geehrte, geschieht, wenn eine Lehre und Schulung schlecht erklärt und vorgelegt ist, wenn sie nicht unabhängig macht, nicht zum Frieden führt, nicht von einem vollkommen erwachten Buddha verkündet ist. ",
"dn33:1.7.5": "Aber diese Lehre ist uns vom Gesegneten gut erklärt und vorgelegt worden, sie macht unabhängig, führt zum Frieden, ist von einem vollkommen erwachten Buddha verkündet. ",
"dn33:1.7.6": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen, ohne zu streiten, sodass dieser geistliche Pfad lange Zeit bestehen bleibt – zum Nutzen und Glück vieler Menschen, aus Anteilnahme für die Welt, zum Vorteil, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"dn33:1.7.7": "Und was ist diese Lehre? ",
- "dn33:1.7.8": "",
+ "dn33:1.7.8": " ",
"dn33:1.7.9.0": "1. Einer ",
"dn33:1.7.10": "Da sind einzeln angeordnete Lehren, die vom Gesegneten richtig erklärt wurden, ihm, der erkennt und sieht, dem Vollendeten, dem vollkommen erwachten Buddha. ",
"dn33:1.7.11": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen, ohne zu streiten, sodass dieser geistliche Pfad lange Zeit bestehen bleibt – zum Nutzen und Glück vieler Menschen, aus Anteilnahme für die Welt, zum Vorteil, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
@@ -94,97 +94,97 @@
"dn33:1.10.1": "Da sind zu Dreiergruppen zusammengestellte Lehren, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:1.10.2": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
"dn33:1.10.3": "Welches sind die Lehren, die zu Dreiergruppen zusammengestellt sind? ",
- "dn33:1.10.4": "Drei Wurzeln des Untauglichen: ",
+ "dn33:1.10.4": "*Drei Wurzeln des Untauglichen:* ",
"dn33:1.10.5": "Gier, Hass und Täuschung. ",
- "dn33:1.10.6": "Drei Wurzeln des Tauglichen: ",
+ "dn33:1.10.6": "*Drei Wurzeln des Tauglichen:* ",
"dn33:1.10.7": "Zufriedenheit, Liebe und richtiges Verstehen. ",
- "dn33:1.10.8": "Drei Arten von schlechtem Verhalten: ",
+ "dn33:1.10.8": "*Drei Arten von schlechtem Verhalten:* ",
"dn33:1.10.9": "mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
- "dn33:1.10.10": "Drei Arten von gutem Verhalten: ",
+ "dn33:1.10.10": "*Drei Arten von gutem Verhalten:* ",
"dn33:1.10.11": "mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
- "dn33:1.10.12": "Drei untaugliche Gedanken: ",
+ "dn33:1.10.12": "*Drei untaugliche Gedanken:* ",
"dn33:1.10.13": "sinnliche, boshafte und grausame Gedanken. ",
- "dn33:1.10.14": "Drei taugliche Gedanken: ",
+ "dn33:1.10.14": "*Drei taugliche Gedanken:* ",
"dn33:1.10.15": "entsagende, wohlwollende und mildherzige Gedanken. ",
- "dn33:1.10.16": "Drei untaugliche Absichten: ",
+ "dn33:1.10.16": "*Drei untaugliche Absichten:* ",
"dn33:1.10.17": "sinnliche, boshafte und grausame Absichten. ",
- "dn33:1.10.18": "Drei taugliche Absichten: ",
+ "dn33:1.10.18": "*Drei taugliche Absichten:* ",
"dn33:1.10.19": "entsagende, wohlwollende und mildherzige Absichten. ",
- "dn33:1.10.20": "Drei untaugliche Wahrnehmungen: ",
+ "dn33:1.10.20": "*Drei untaugliche Wahrnehmungen:* ",
"dn33:1.10.21": "sinnliche, boshafte und grausame Wahrnehmungen. ",
- "dn33:1.10.22": "Drei taugliche Wahrnehmungen: ",
+ "dn33:1.10.22": "*Drei taugliche Wahrnehmungen:* ",
"dn33:1.10.23": "entsagende, wohlwollende und mildherzige Wahrnehmungen. ",
- "dn33:1.10.24": "Drei untaugliche Elemente: ",
+ "dn33:1.10.24": "*Drei untaugliche Elemente:* ",
"dn33:1.10.25": "das Element der Sinnlichkeit, das Element der Bosheit und das Element der Grausamkeit. ",
- "dn33:1.10.26": "Drei taugliche Elemente: ",
+ "dn33:1.10.26": "*Drei taugliche Elemente:* ",
"dn33:1.10.27": "das Element der Entsagung, das Element des Wohlwollens und das Element der Mildherzigkeit. ",
- "dn33:1.10.28": "Weitere drei Elemente: ",
+ "dn33:1.10.28": "*Weitere drei Elemente:* ",
"dn33:1.10.29": "das Element der Sinnlichkeit, das Element der Form und das Element der Formlosigkeit. ",
- "dn33:1.10.30": "Weitere drei Elemente: ",
+ "dn33:1.10.30": "*Weitere drei Elemente:* ",
"dn33:1.10.31": "das Element der Form, das Element der Formlosigkeit und das Element des Aufhörens. ",
- "dn33:1.10.32": "Weitere drei Elemente: ",
+ "dn33:1.10.32": "*Weitere drei Elemente:* ",
"dn33:1.10.33": "das geringe, das mittlere und das hochstehende Element. ",
- "dn33:1.10.34": "Drei Arten des Verlangens: ",
+ "dn33:1.10.34": "*Drei Arten des Verlangens:* ",
"dn33:1.10.35": "nach Sinnenfreuden, danach, das Dasein fortzusetzen, und danach, das Dasein zu beenden. ",
- "dn33:1.10.36": "Weitere drei Arten des Verlangens: ",
+ "dn33:1.10.36": "*Weitere drei Arten des Verlangens:* ",
"dn33:1.10.37": "nach Sinnlichkeit, Form und Formlosigkeit. ",
- "dn33:1.10.38": "Weitere drei Arten des Verlangens: ",
+ "dn33:1.10.38": "*Weitere drei Arten des Verlangens:* ",
"dn33:1.10.39": "nach Form, Formlosigkeit und Aufhören. ",
- "dn33:1.10.40": "Drei Fesseln: ",
+ "dn33:1.10.40": "*Drei Fesseln:* ",
"dn33:1.10.41": "Substanzialistische Ansicht, Zweifel und falsches Verständnis von Regeln und Gelübden. ",
- "dn33:1.10.42": "Drei Befleckungen: ",
+ "dn33:1.10.42": "*Drei Befleckungen:* ",
"dn33:1.10.43": "Sinnlichkeit, Wunsch nach Fortsetzung des Daseins und Unwissenheit. ",
- "dn33:1.10.44": "Drei Bereiche des Daseins: ",
+ "dn33:1.10.44": "*Drei Bereiche des Daseins:* ",
"dn33:1.10.45": "der Bereich der Sinne, der Bereich der leuchtenden Form und der formlose Bereich. ",
- "dn33:1.10.46": "Drei Arten der Suche: ",
+ "dn33:1.10.46": "*Drei Arten der Suche:* ",
"dn33:1.10.47": "Suche nach Sinnenfreuden, nach fortgesetztem Dasein und nach einem geistlichen Pfad. ",
- "dn33:1.10.48": "Drei Arten der Unterscheidung: ",
+ "dn33:1.10.48": "*Drei Arten der Unterscheidung:* ",
"dn33:1.10.49": "‚Ich bin besser‘, ‚ich bin gleich‘ und ‚ich bin schlechter‘. ",
- "dn33:1.10.50": "Drei Zeiträume: ",
+ "dn33:1.10.50": "*Drei Zeiträume:* ",
"dn33:1.10.51": "Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart. ",
- "dn33:1.10.52": "Drei Extreme: ",
+ "dn33:1.10.52": "*Drei Extreme:* ",
"dn33:1.10.53": "Substanzielle Wirklichkeit, der Ursprung der substanziellen Wirklichkeit und das Aufhören der substanziellen Wirklichkeit. ",
- "dn33:1.10.54": "Drei Gefühle: ",
+ "dn33:1.10.54": "*Drei Gefühle:* ",
"dn33:1.10.55": "Glück, Schmerz, weder Schmerz noch Glück. ",
- "dn33:1.10.56": "Drei Arten des Leidens: ",
+ "dn33:1.10.56": "*Drei Arten des Leidens:* ",
"dn33:1.10.57": "das Leiden, das im Schmerz liegt, das Leiden, das im Bedingtsein liegt, und das Leiden, das im Zugrundegehen liegt. ",
- "dn33:1.10.58": "Drei Haufen: ",
+ "dn33:1.10.58": "*Drei Haufen:* ",
"dn33:1.10.59": "der Haufen, der auf den falschen Weg festgelegt ist, der Haufen, der auf den richtigen Weg festgelegt ist, und der Haufen, der nicht festgelegt ist. ",
- "dn33:1.10.60": "Drei Dunkelheiten: ",
+ "dn33:1.10.60": "*Drei Dunkelheiten:* ",
"dn33:1.10.61": "Man hat Zweifel, ist unsicher, unentschlossen und mutlos bezüglich Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart. ",
- "dn33:1.10.62": "Drei Bereiche, in denen ein Klargewordener nichts zu verbergen hat: ",
+ "dn33:1.10.62": "*Drei Bereiche, in denen ein Klargewordener nichts zu verbergen hat:* ",
"dn33:1.10.63": "Das Verhalten des Klargewordenen mit dem Körper, der Sprache und dem Geist ist rein. Es gibt kein Fehlverhalten mit dem Körper, der Sprache oder dem Geist, das er zu verbergen hätte in dem Gedanken: ",
"dn33:1.10.64": "‚Dass andere das nicht über mich herausfinden!‘ ",
- "dn33:1.10.65": "",
- "dn33:1.10.66": "",
- "dn33:1.10.67": "",
- "dn33:1.10.68": "",
- "dn33:1.10.69": "Drei Besitztümer: ",
+ "dn33:1.10.65": " ",
+ "dn33:1.10.66": " ",
+ "dn33:1.10.67": " ",
+ "dn33:1.10.68": " ",
+ "dn33:1.10.69": "*Drei Besitztümer:* ",
"dn33:1.10.70": "Gier, Hass und Täuschung. ",
- "dn33:1.10.71": "Drei Feuer: ",
+ "dn33:1.10.71": "*Drei Feuer:* ",
"dn33:1.10.72": "Das Feuer der Gier, des Hasses und der Täuschung. ",
- "dn33:1.10.73": "Weitere drei Feuer: ",
+ "dn33:1.10.73": "*Weitere drei Feuer:* ",
"dn33:1.10.74": "Ein Feuer für die, die einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig sind, ein Feuer für Hausbesitzer und ein Feuer für die, die einer religiösen Gabe würdig sind. ",
- "dn33:1.10.75": "Eine dreifache Einteilung der Materie: ",
+ "dn33:1.10.75": "*Eine dreifache Einteilung der Materie:* ",
"dn33:1.10.76": "sichtbar und Widerstand bietend, unsichtbar und Widerstand bietend und unsichtbar und keinen Widerstand bietend. ",
- "dn33:1.10.77": "Drei Entscheidungen: ",
+ "dn33:1.10.77": "*Drei Entscheidungen:* ",
"dn33:1.10.78": "gute Entscheidungen, schlechte Entscheidungen und unbewegte Entscheidungen. ",
- "dn33:1.10.79": "Drei Menschen: ",
+ "dn33:1.10.79": "*Drei Menschen:* ",
"dn33:1.10.80": "eine Person in Schulung, eine Meisterin und jemand, der weder in Schulung noch Meister ist. ",
- "dn33:1.10.81": "Drei Älteste: ",
+ "dn33:1.10.81": "*Drei Älteste:* ",
"dn33:1.10.82": "die Älteste nach der Geburt, die Älteste nach der Lehre und die Älteste nach Sitte und Gebrauch. ",
- "dn33:1.10.83": "Drei Grundlagen für das Schaffen von Verdienst: ",
+ "dn33:1.10.83": "*Drei Grundlagen für das Schaffen von Verdienst:* ",
"dn33:1.10.84": "Geben, sittliches Verhalten und Meditation sind Grundlagen für das Schaffen von Verdienst. ",
- "dn33:1.10.85": "Drei Grundlagen für Anklagen: ",
+ "dn33:1.10.85": "*Drei Grundlagen für Anklagen:* ",
"dn33:1.10.86": "was man gesehen, gehört und vermutet hat. ",
- "dn33:1.10.87": "Drei Arten von sinnlicher Wiedergeburt: ",
+ "dn33:1.10.87": "*Drei Arten von sinnlicher Wiedergeburt:* ",
"dn33:1.10.88": "Es gibt Lebewesen, die begehren, was da ist. Sie geraten in den Bann von gegenwärtig erschienenen Sinnenfreuden. Das sind Menschen, manche Götter und manche Wesen in der Unterwelt. ",
"dn33:1.10.89": "Das ist die erste Art von sinnlicher Wiedergeburt. ",
"dn33:1.10.90": "Es gibt Lebewesen, die begehren, etwas zu erschaffen. Nachdem sie viel erschaffen haben, geraten sie in den Bann von Sinnenfreuden. Das sind die Götter, die gerne erschaffen. ",
"dn33:1.10.91": "Das ist die zweite Art von sinnlicher Wiedergeburt. ",
"dn33:1.10.92": "Es gibt Lebewesen, die begehren, was andere geschaffen haben. Sie geraten in den Bann von Sinnenfreuden, die von anderen geschaffen wurden. Das sind die Götter, die über die Schöpfungen anderer herrschen. ",
"dn33:1.10.93": "Das ist die dritte Art von sinnlicher Wiedergeburt. ",
- "dn33:1.10.94": "Drei Arten von glücklicher Wiedergeburt: ",
+ "dn33:1.10.94": "*Drei Arten von glücklicher Wiedergeburt:* ",
"dn33:1.10.95": "Es gibt Lebewesen, die im Glück leben, nachdem sie wieder und wieder die Voraussetzungen dafür geschaffen haben. Das sind die Götter aus Brahmās Gefolge. ",
"dn33:1.10.96": "Das ist die erste glückliche Wiedergeburt. ",
"dn33:1.10.97": "Es gibt Lebewesen, die sind getränkt, durchdrungen, angefüllt und vollgesogen mit Glück. ",
@@ -194,48 +194,48 @@
"dn33:1.10.101": "Es gibt Lebewesen, die sind getränkt, durchdrungen, angefüllt und vollgesogen mit Glück. ",
"dn33:1.10.102": "Da sie wahrhaft zufrieden sind, erfahren sie Glück. Das sind die mit Herrlichkeit reich gesegneten Götter. ",
"dn33:1.10.103": "Das ist die dritte glückliche Wiedergeburt. ",
- "dn33:1.10.104": "Drei Arten von Weisheit: ",
+ "dn33:1.10.104": "*Drei Arten von Weisheit:* ",
"dn33:1.10.105": "die Weisheit einer Person in Schulung, die Weisheit einer Meisterin und die Weisheit von jemand, der weder in Schulung noch Meister ist. ",
- "dn33:1.10.106": "Weitere drei Arten von Weisheit: ",
+ "dn33:1.10.106": "*Weitere drei Arten von Weisheit:* ",
"dn33:1.10.107": "Weisheit, die durch Denken, durch Lernen oder durch Meditation hervorgebracht wurde. ",
- "dn33:1.10.108": "Drei Waffen: ",
+ "dn33:1.10.108": "*Drei Waffen:* ",
"dn33:1.10.109": "Lernen, Abgeschiedenheit und Weisheit. ",
- "dn33:1.10.110": "Drei Fähigkeiten: ",
+ "dn33:1.10.110": "*Drei Fähigkeiten:* ",
"dn33:1.10.111": "die Fähigkeit, zu erkennen, dass die eigene Erleuchtung bevorsteht, die Fähigkeit der Erleuchtung und die Fähigkeit eines erleuchteten Menschen. ",
- "dn33:1.10.112": "Drei Augen: ",
+ "dn33:1.10.112": "*Drei Augen:* ",
"dn33:1.10.113": "das fleischliche Auge, das hellsichtige Auge und das Auge der Weisheit. ",
- "dn33:1.10.114": "Drei Schulungen: ",
+ "dn33:1.10.114": "*Drei Schulungen:* ",
"dn33:1.10.115": "in hoher Sittlichkeit, hohem Geist und hoher Weisheit. ",
- "dn33:1.10.116": "Drei Arten von Entwicklung: ",
+ "dn33:1.10.116": "*Drei Arten von Entwicklung:* ",
"dn33:1.10.117": "Entwicklung von körperlichem Durchhaltevermögen, Entwicklung des Geistes und Entwicklung von Weisheit. ",
- "dn33:1.10.118": "Drei unübertreffliche Dinge: ",
+ "dn33:1.10.118": "*Drei unübertreffliche Dinge:* ",
"dn33:1.10.119": "unübertreffliches Sehen, unübertreffliches Üben und unübertreffliche Freiheit. ",
- "dn33:1.10.120": "Drei Arten der Versenkung: ",
+ "dn33:1.10.120": "*Drei Arten der Versenkung:* ",
"dn33:1.10.121": "Versenkung, in der man den Geist ausrichtet und hält; Versenkung, in der man den Geist nicht ausrichtet, sondern nur hält; Versenkung, ohne dass man den Geist ausrichtet oder hält. ",
- "dn33:1.10.122": "Weitere drei Arten der Versenkung: ",
+ "dn33:1.10.122": "*Weitere drei Arten der Versenkung:* ",
"dn33:1.10.123": "Versenkung in Leerheit, merkmalslose Versenkung und ungerichtete Versenkung. ",
- "dn33:1.10.124": "Drei Arten von Reinheit: ",
+ "dn33:1.10.124": "*Drei Arten von Reinheit:* ",
"dn33:1.10.125": "Reinheit des Körpers, der Sprache und des Geistes. ",
- "dn33:1.10.126": "Drei Arten von Abgeklärtheit: ",
+ "dn33:1.10.126": "*Drei Arten von Abgeklärtheit:* ",
"dn33:1.10.127": "Abgeklärtheit in Bezug auf den Körper, die Sprache und den Geist. ",
- "dn33:1.10.128": "Geschick für drei Dinge: ",
+ "dn33:1.10.128": "*Geschick für drei Dinge:* ",
"dn33:1.10.129": "Geschick für Fortschritt, Geschick für Rückschritt und Geschick für die richtigen Mittel. ",
- "dn33:1.10.130": "Drei Eitelkeiten: ",
+ "dn33:1.10.130": "*Drei Eitelkeiten:* ",
"dn33:1.10.131": "Gesundheits-Eitelkeit, Jugend-Eitelkeit und Lebens-Eitelkeit. ",
- "dn33:1.10.132": "Drei Dinge, denen gegenüber man sich in die Pflicht nehmen soll: ",
+ "dn33:1.10.132": "*Drei Dinge, denen gegenüber man sich in die Pflicht nehmen soll:* ",
"dn33:1.10.133": "Sich selbst, der Welt oder der Lehre gegenüber nimmt man sich in die Pflicht. ",
- "dn33:1.10.134": "Drei Diskussionsthemen: ",
+ "dn33:1.10.134": "*Drei Diskussionsthemen:* ",
"dn33:1.10.135": "Man spricht über die Vergangenheit: ",
"dn33:1.10.136": "‚So war es in der Vergangenheit.‘ ",
"dn33:1.10.137": "Man spricht über die Zukunft: ",
"dn33:1.10.138": "‚So wird es in der Zukunft sein.‘ ",
"dn33:1.10.139": "Oder man spricht über die Gegenwart: ",
"dn33:1.10.140": "‚So ist es jetzt in der Gegenwart.‘ ",
- "dn33:1.10.141": "Dreifaches Wissen: ",
+ "dn33:1.10.141": "*Dreifaches Wissen:* ",
"dn33:1.10.142": "Erinnerung an frühere Leben, Erkenntnis von Tod und Wiedergeburt der Lebewesen und die Erkenntnis, dass die Befleckungen aufgelöst sind. ",
- "dn33:1.10.143": "Drei Arten der Meditation: ",
+ "dn33:1.10.143": "*Drei Arten der Meditation:* ",
"dn33:1.10.144": "die himmlische Meditation, die göttliche Meditation und die edle Meditation. ",
- "dn33:1.10.145": "Drei Demonstrationen: ",
+ "dn33:1.10.145": "*Drei Demonstrationen:* ",
"dn33:1.10.146": "die Demonstration übersinnlicher Kraft, die Demonstration einer Enthüllung und die Lehrdemonstration. ",
"dn33:1.10.147": "Das sind die Lehren, die zu Dreiergruppen zusammengestellt sind, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:1.10.148": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
@@ -243,27 +243,27 @@
"dn33:1.11.1": "Da sind zu Vierergruppen zusammengestellte Lehren, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:1.11.2": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
"dn33:1.11.3": "Welches sind die Lehren, die zu Vierergruppen zusammengestellt sind? ",
- "dn33:1.11.4": "Vier Arten der Achtsamkeitsmeditation: ",
+ "dn33:1.11.4": "*Vier Arten der Achtsamkeitsmeditation:* ",
"dn33:1.11.5": "Da meditiert eine Nonne, indem sie einen Aspekt des Körpers beobachtet – eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit gegenüber der Welt. ",
"dn33:1.11.6": "Sie meditiert, indem sie einen Aspekt der Gefühle beobachtet … ",
"dn33:1.11.7": "indem sie einen Aspekt des Geistes beobachtet … ",
"dn33:1.11.8": "indem sie einen Aspekt der natürlichen Gesetzmäßigkeiten beobachtet – eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit gegenüber der Welt. ",
- "dn33:1.11.9": "Vier Arten rechten Bemühens: ",
+ "dn33:1.11.9": "*Vier Arten rechten Bemühens:* ",
"dn33:1.11.10": "Da entwickelt ein Mönch Enthusiasmus, probiert, sich einsetzt, gebraucht seinen Geist und bemüht sich, damit schlechte, untaugliche Eigenschaften nicht aufkommen. ",
"dn33:1.11.11": "Er entwickelt Enthusiasmus, probiert, setzt sich ein, gebraucht seinen Geist und bemüht sich, damit schlechte, untaugliche Eigenschaften, die aufgekommen sind, aufgegeben werden. ",
"dn33:1.11.12": "Er entwickelt Enthusiasmus, probiert, setzt sich ein, gebraucht seinen Geist und bemüht sich, damit taugliche Eigenschaften aufkommen. ",
"dn33:1.11.13": "Er entwickelt Enthusiasmus, probiert, setzt sich ein, gebraucht seinen Geist und bemüht sich, damit taugliche Eigenschaften, die aufgekommen sind, bleiben, nicht verloren gehen, sondern anwachsen, reifen und sich vollständig entwickeln. ",
- "dn33:1.11.14": "Vier Grundlagen übersinnlicher Kraft: ",
+ "dn33:1.11.14": "*Vier Grundlagen übersinnlicher Kraft:* ",
"dn33:1.11.15": "Da entwickelt eine Nonne die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Enthusiasmus und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
"dn33:1.11.16": "Sie entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Entwicklung des Geistes und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
"dn33:1.11.17": "Sie entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Energie und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
"dn33:1.11.18": "Sie entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Untersuchung und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
- "dn33:1.11.19": "Vier Vertiefungen: ",
+ "dn33:1.11.19": "*Vier Vertiefungen:* ",
"dn33:1.11.20": "Da tritt ein Mönch oder eine Nonne, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, während man den Geist ausrichtet und hält. ",
"dn33:1.11.21": "Wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt man in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Versenkung geborene Ekstase und Seligkeit, mit innerer Klarheit und geeintem Geist, ohne Ausrichten und Halten. ",
"dn33:1.11.22": "Und mit dem Schwinden der Ekstase tritt man in die dritte Vertiefung ein und verweilt darin; da meditiert man mit Gleichmut, achtsam und bewusst, und erfährt unmittelbar die Seligkeit, von der die Edlen erklären: ‚Gleichmütig und achtsam meditiert man in Seligkeit.‘ ",
"dn33:1.11.23": "Indem man Glück und Schmerz aufgibt, und mit dem Enden früherer Fröhlichkeit und Traurigkeit, tritt man in die vierte Vertiefung ein und verweilt darin, ohne Glück oder Schmerz, mit reinem Gleichmut und reiner Achtsamkeit. ",
- "dn33:1.11.24": "Vier Arten, Versenkung weiterzuentwickeln: ",
+ "dn33:1.11.24": "*Vier Arten, Versenkung weiterzuentwickeln:* ",
"dn33:1.11.25": "Es gibt eine Art, Versenkung weiterzuentwickeln, die zu seliger Meditation in diesem Leben führt. ",
"dn33:1.11.26": "Es gibt eine Art, Versenkung weiterzuentwickeln, die zum Erkennen und Sehen führt. ",
"dn33:1.11.27": "Es gibt eine Art, Versenkung weiterzuentwickeln, die zu Achtsamkeit und Situationsbewusstsein führt. ",
@@ -290,28 +290,28 @@
"dn33:1.11.48": "So sind Entscheidungen … ",
"dn33:1.11.49": "So ist Bewusstsein, so ist sein Ursprung, so sein Enden.‘ ",
"dn33:1.11.50": "So entwickelt man Versenkung weiter, sodass sie zum Auflösen der Befleckungen führt. ",
- "dn33:1.11.51": "Vier grenzenlose Zustände: ",
+ "dn33:1.11.51": "*Vier grenzenlose Zustände:* ",
"dn33:1.11.52": "Da meditiert eine Nonne, indem sie eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller Liebe durchdringt, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, überall und ringsumher; die ganze Welt durchdringt sie mit einem Herzen voller Liebe – weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bösem Willen. ",
"dn33:1.11.53": "Sie meditiert, indem sie eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller Mitgefühl durchdringt … ",
"dn33:1.11.54": "indem sie eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller freudiger Anteilnahme durchdringt … ",
"dn33:1.11.55": "indem sie eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller Gleichmut durchdringt, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, überall und ringsumher; die ganze Welt durchdringt sie mit einem Herzen voller Gleichmut – weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bösem Willen. ",
- "dn33:1.11.56": "Vier formlose Zustände: ",
+ "dn33:1.11.56": "*Vier formlose Zustände:* ",
"dn33:1.11.57": "Da übersteigt ein Mönch jegliche Formwahrnehmung, beendet die Wahrnehmung von Eindrücken, richtet den Geist nicht auf die Wahrnehmung von Vielfalt, tritt im Wissen: ‚Raum ist unendlich‘ in die Dimension des unendlichen Raumes ein und verweilt darin. ",
"dn33:1.11.58": "Er übersteigt vollständig die Dimension des unendlichen Raumes, tritt im Wissen: ‚Bewusstsein ist unendlich‘ in die Dimension des unendlichen Bewusstseins ein und verweilt darin. ",
"dn33:1.11.59": "Er übersteigt vollständig die Dimension des unendlichen Bewusstseins, tritt im Wissen: ‚da ist überhaupt nichts‘ in die Dimension des Nichts ein und verweilt darin. ",
"dn33:1.11.60": "Er übersteigt vollständig die Dimension des Nichts, tritt in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweilt darin. ",
- "dn33:1.11.61": "Vier Arten von Rückhalt: ",
+ "dn33:1.11.61": "*Vier Arten von Rückhalt:* ",
"dn33:1.11.62": "Nach Abschätzung gebraucht eine Nonne manche Dinge, nach Abschätzung erträgt sie manche Dinge, nach Abschätzung geht sie manchen Dingen aus dem Weg, und manche Dinge beseitigt sie nach Abschätzung. ",
- "dn33:1.11.63": "Vier edle Bräuche: ",
+ "dn33:1.11.63": "*Vier edle Bräuche:* ",
"dn33:1.11.64": "Da ist ein Mönch mit jeder Robe zufrieden und preist diese Zufriedenheit. Er versucht nicht, auf unschickliche Art an eine Robe zu kommen. Er ist nicht aufgebracht, wenn er keine Robe bekommt. Und wenn er eine Robe bekommt, gebraucht er sie ungebunden, nicht betört, nicht anhänglich, er sieht die nachteiligen Folgen und versteht das Entrinnen. Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ",
"dn33:1.11.65": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ",
"dn33:1.11.66": "Weiterhin ist ein Mönch mit jedem Almosen zufrieden … ",
- "dn33:1.11.67": "",
+ "dn33:1.11.67": " ",
"dn33:1.11.68": "Weiterhin ist ein Mönch mit jeder Unterkunft zufrieden … ",
- "dn33:1.11.69": "",
+ "dn33:1.11.69": " ",
"dn33:1.11.70": "Weiterhin gibt ein Mönch gerne auf und liebt das Aufgeben. Er meditiert gerne und liebt das Meditieren. Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ",
"dn33:1.11.71": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ",
- "dn33:1.11.72": "Vier Arten des Bemühens: ",
+ "dn33:1.11.72": "*Vier Arten des Bemühens:* ",
"dn33:1.11.73": "Das Bemühen, zu zügeln, das Bemühen, aufzugeben, das Bemühen, zu entwickeln und das Bemühen, zu bewahren. ",
"dn33:1.11.74": "Und was ist das Bemühen, zu zügeln? ",
"dn33:1.11.75": "Wenn eine Nonne mit dem Auge ein Bild sieht, bleibt sie nicht an den Merkmalen und Einzelheiten hängen. ",
@@ -341,13 +341,13 @@
"dn33:1.11.99": "Und was ist das Bemühen, zu bewahren? ",
"dn33:1.11.100": "Es ist, wenn ein Mönch oder eine Nonne ein Meditationsthema bewahrt, das eine erlesene Grundlage für die Versenkung ist: die Wahrnehmung eines Skeletts, einer von Maden durchsetzten Leiche, einer bläulich verfärbten Leiche, einer aufgebrochenen Leiche oder einer aufgedunsenen Leiche. ",
"dn33:1.11.101": "Das nennt man das Bemühen, zu bewahren. ",
- "dn33:1.11.102": "Vier Erkenntnisse: ",
+ "dn33:1.11.102": "*Vier Erkenntnisse:* ",
"dn33:1.11.103": "Erkenntnis des Gegenwärtigen, abgeleitete Erkenntnis, Erkenntnis des Geistes anderer und herkömmliche Erkenntnis. ",
- "dn33:1.11.104": "Weitere vier Erkenntnisse: ",
+ "dn33:1.11.104": "*Weitere vier Erkenntnisse:* ",
"dn33:1.11.105": "Man erkennt das Leiden, den Ursprung des Leidens, das Aufhören des Leidens und die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt. ",
- "dn33:1.11.106": "Vier Faktoren des Stromeintritts: ",
+ "dn33:1.11.106": "*Vier Faktoren des Stromeintritts:* ",
"dn33:1.11.107": "Umgang mit wahren Menschen, der wahren Lehre zuhören, gründlicher Gebrauch des Geistes und im Einklang mit der Lehre üben. ",
- "dn33:1.11.108": "Vier Faktoren eines Menschen, der in den Strom eingetreten ist: ",
+ "dn33:1.11.108": "*Vier Faktoren eines Menschen, der in den Strom eingetreten ist:* ",
"dn33:1.11.109": "Ein edler Schüler hat auf Erfahrung gegründete Zuversicht zum Buddha: ",
"dn33:1.11.110": "‚Dieser Gesegnete ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet.‘ ",
"dn33:1.11.111": "Er hat auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre: ",
@@ -355,108 +355,108 @@
"dn33:1.11.113": "Er hat auf Erfahrung gegründete Zuversicht zum Saṅgha: ",
"dn33:1.11.114": "‚Der Saṅgha der Schüler des Buddha übt nach dem guten Weg, dem geraden Weg, dem systematischen Weg, dem Weg des richtigen Vorgehens. Er besteht aus den vier Paaren, den acht Personen. Das ist der Saṅgha der Schüler des Buddha, und er ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.‘ ",
"dn33:1.11.115": "Und das sittliche Verhalten eines edlen Schülers wird von den Edlen geliebt, ist ungebrochen, makellos, ohne Flecken und unbeschädigt. Es ist befreiend und wird von vernünftigen Menschen gepriesen, ist richtig verstanden und führt in die Versenkung. ",
- "dn33:1.11.116": "Vier Früchte des Asketenlebens: ",
+ "dn33:1.11.116": "*Vier Früchte des Asketenlebens:* ",
"dn33:1.11.117": "Stromeintritt, Einmalwiederkehr, Nichtwiederkehr und Vollendung. ",
- "dn33:1.11.118": "Vier Elemente: ",
+ "dn33:1.11.118": "*Vier Elemente:* ",
"dn33:1.11.119": "Erde, Wasser, Feuer und Luft. ",
- "dn33:1.11.120": "Vier Arten von Nahrung: ",
+ "dn33:1.11.120": "*Vier Arten von Nahrung:* ",
"dn33:1.11.121": "Feste Nahrung, grob oder fein; Kontakt ist die zweite, eine Absicht im Geist die dritte und Bewusstsein die vierte. ",
- "dn33:1.11.122": "Vier Grundlagen, auf denen Bewusstsein besteht: ",
+ "dn33:1.11.122": "*Vier Grundlagen, auf denen Bewusstsein besteht:* ",
"dn33:1.11.123": "Solange Bewusstsein besteht, besteht es eingebunden in Form, getragen von Form, gegründet auf Form. Und wenn es von Genießen befeuchtet wird, wächst es, wird größer und kommt zur Reife. ",
"dn33:1.11.124": "Oder Bewusstsein besteht, solange es besteht, eingebunden in Gefühl … ",
"dn33:1.11.125": "Oder Bewusstsein besteht, solange es besteht, eingebunden in Wahrnehmung … ",
"dn33:1.11.126": "Oder Bewusstsein besteht, solange es besteht, eingebunden in Entscheidungen, getragen von Entscheidungen, gegründet auf Entscheidungen. Und wenn es von Genießen befeuchtet wird, wächst es, wird größer und kommt zur Reife. ",
- "dn33:1.11.127": "Vier Arten, voreingenommen zu handeln: ",
+ "dn33:1.11.127": "*Vier Arten, voreingenommen zu handeln:* ",
"dn33:1.11.128": "Man handelt unter dem Einfluss von Begehren, Abneigung, Dummheit oder Feigheit. ",
- "dn33:1.11.129": "Vier Dinge, aus denen Verlangen entspringt: ",
+ "dn33:1.11.129": "*Vier Dinge, aus denen Verlangen entspringt:* ",
"dn33:1.11.130": "Verlangen entsteht in einem Mönch oder einer Nonne um einer Robe willen, ",
"dn33:1.11.131": "um des Almosens willen, ",
"dn33:1.11.132": "um einer Unterkunft willen, ",
"dn33:1.11.133": "um der Wiedergeburt in diesem oder jenem Zustand willen. ",
- "dn33:1.11.134": "Vier Übungswege: ",
+ "dn33:1.11.134": "*Vier Übungswege:* ",
"dn33:1.11.135": "schmerzhafte Übung mit langsamer Einsicht, schmerzhafte Übung mit rascher Einsicht, angenehme Übung mit langsamer Einsicht und angenehme Übung mit rascher Einsicht. ",
- "dn33:1.11.136": "Weitere vier Übungswege: ",
+ "dn33:1.11.136": "*Weitere vier Übungswege:* ",
"dn33:1.11.137": "ungeduldige Übung, geduldige Übung, Übung, die bändigt, und Übung, die beruhigt. ",
- "dn33:1.11.138": "Vier Dhamma-Fußspuren: ",
+ "dn33:1.11.138": "*Vier Dhamma-Fußspuren:* ",
"dn33:1.11.139": "Zufriedenheit, Wohlwollen, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ",
- "dn33:1.11.140": "Vier Arten, eine Übung aufzunehmen: ",
+ "dn33:1.11.140": "*Vier Arten, eine Übung aufzunehmen:* ",
"dn33:1.11.141": "Man nimmt eine Übung auf, die jetzt schmerzhaft ist und zu künftigem Schmerz führt. ",
"dn33:1.11.142": "Man nimmt eine Übung auf, die jetzt schmerzhaft ist und zu künftigem Glück führt. ",
"dn33:1.11.143": "Man nimmt eine Übung auf, die jetzt angenehm ist und zu künftigem Schmerz führt. ",
"dn33:1.11.144": "Man nimmt eine Übung auf, die jetzt angenehm ist und zu künftigem Glück führt. ",
- "dn33:1.11.145": "Vierfacher Umfang der Lehre: ",
+ "dn33:1.11.145": "*Vierfacher Umfang der Lehre:* ",
"dn33:1.11.146": "der Umfang des sittlichen Verhaltens, der Umfang der Versenkung, der Umfang der Weisheit und der Umfang der Freiheit. ",
- "dn33:1.11.147": "Vier Kräfte: ",
+ "dn33:1.11.147": "*Vier Kräfte:* ",
"dn33:1.11.148": "Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
- "dn33:1.11.149": "Vier Grundlagen: ",
+ "dn33:1.11.149": "*Vier Grundlagen:* ",
"dn33:1.11.150": "die Grundlage Weisheit, die Grundlage Wahrheit, die Grundlage Großzügigkeit und die Grundlage Frieden. ",
- "dn33:1.11.151": "Vier Arten, Fragen zu beantworten: ",
+ "dn33:1.11.151": "*Vier Arten, Fragen zu beantworten:* ",
"dn33:1.11.152": "Es gibt eine Frage, die kategorisch zu beantworten ist. Es gibt eine Frage, die mit einer Gegenfrage zu beantworten ist. Es gibt eine Frage, die durch Aufgliederung zu beantworten ist. Es gibt eine Frage, die auszulassen ist. ",
- "dn33:1.11.153": "Vier Taten: ",
+ "dn33:1.11.153": "*Vier Taten:* ",
"dn33:1.11.154": "Es gibt Taten, die sind dunkel mit dunklem Ergebnis. ",
"dn33:1.11.155": "Es gibt Taten, die sind hell mit hellem Ergebnis. ",
"dn33:1.11.156": "Es gibt Taten, die sind dunkel und hell mit dunklem und hellem Ergebnis. ",
"dn33:1.11.157": "Es gibt Taten, die sind weder dunkel noch hell mit weder dunklem noch hellem Ergebnis – sie führen zur Auflösung der Taten. ",
- "dn33:1.11.158": "Vier Dinge, die verwirklicht werden müssen: ",
+ "dn33:1.11.158": "*Vier Dinge, die verwirklicht werden müssen:* ",
"dn33:1.11.159": "Frühere Leben müssen durch Erinnerung verwirklicht werden. ",
"dn33:1.11.160": "Tod und Wiedergeburt der Lebewesen müssen durch Sehen verwirklicht werden. ",
"dn33:1.11.161": "Die acht Befreiungen müssen durch unmittelbare Erfahrung in der Meditation verwirklicht werden. ",
"dn33:1.11.162": "Die Auflösung der Befleckungen muss durch Weisheit verwirklicht werden. ",
- "dn33:1.11.163": "Vier Fluten: ",
+ "dn33:1.11.163": "*Vier Fluten:* ",
"dn33:1.11.164": "Die Flut der Sinnlichkeit, die Flut der Fortsetzung des Daseins, die Flut der Ansichten und die Flut der Unwissenheit. ",
- "dn33:1.11.165": "Vier Joche: ",
+ "dn33:1.11.165": "*Vier Joche:* ",
"dn33:1.11.166": "das Joch der Sinnenfreuden, das Joch künftiger Leben, das Joch der Ansichten und das Joch der Unwissenheit. ",
- "dn33:1.11.167": "Vierfache Lösung des Jochs: ",
+ "dn33:1.11.167": "*Vierfache Lösung des Jochs:* ",
"dn33:1.11.168": "die Lösung des Jochs der Sinnenfreuden, des Jochs künftiger Leben, des Jochs der Ansichten und des Jochs der Unwissenheit. ",
- "dn33:1.11.169": "Vier Knoten: ",
+ "dn33:1.11.169": "*Vier Knoten:* ",
"dn33:1.11.170": "was einen persönlich an Begehrlichkeit knotet, an bösen Willen, an ein falsches Verständnis von Regeln und Gelübden und an das Bestehen auf: ‚Das allein ist die Wahrheit‘. ",
- "dn33:1.11.171": "Vier Arten des Ergreifens: ",
+ "dn33:1.11.171": "*Vier Arten des Ergreifens:* ",
"dn33:1.11.172": "Ergreifen von Sinnenfreuden, von Ansichten, von Regeln und Gelübden und von Selbsttheorien. ",
- "dn33:1.11.173": "Vier Arten der Fortpflanzung: ",
+ "dn33:1.11.173": "*Vier Arten der Fortpflanzung:* ",
"dn33:1.11.174": "Fortpflanzung durch Geburt aus einem Ei, aus einer Gebärmutter, aus Feuchtigkeit oder durch unmittelbares Erscheinen. ",
- "dn33:1.11.175": "Vier Arten der Empfängnis: ",
+ "dn33:1.11.175": "*Vier Arten der Empfängnis:* ",
"dn33:1.11.176": "Man ist nicht gewahr, wenn man im Mutterleib empfangen wird, während man dort ist und wenn man hervorkommt. Das ist die erste Art der Empfängnis. ",
"dn33:1.11.177": "Weiterhin ist man gewahr, wenn man im Mutterleib empfangen wird, aber nicht, während man dort ist und wenn man hervorkommt. Das ist die zweite Art der Empfängnis. ",
"dn33:1.11.178": "Weiterhin ist man gewahr, wenn man im Mutterleib empfangen wird und während man dort ist, aber nicht, wenn man hervorkommt. Das ist die dritte Art der Empfängnis. ",
"dn33:1.11.179": "Weiterhin ist man gewahr, wenn man im Mutterleib empfangen wird, während man dort ist und wenn man hervorkommt. Das ist die vierte Art der Empfängnis. ",
- "dn33:1.11.180": "Vier Arten der Inkarnation: ",
+ "dn33:1.11.180": "*Vier Arten der Inkarnation:* ",
"dn33:1.11.181": "Es gibt eine Inkarnation, bei der sich die eigene Absicht auswirkt, nicht die Absicht anderer. ",
"dn33:1.11.182": "Es gibt eine Inkarnation, bei der sich die Absicht anderer auswirkt, nicht die eigene Absicht. ",
"dn33:1.11.183": "Es gibt eine Inkarnation, bei der sich sowohl die eigene Absicht als auch die Absicht anderer auswirkt. ",
"dn33:1.11.184": "Es gibt eine Inkarnation, bei der sich weder die eigene Absicht noch die Absicht anderer auswirkt. ",
- "dn33:1.11.185": "Vier Arten, wie eine religiöse Gabe geläutert wird: ",
+ "dn33:1.11.185": "*Vier Arten, wie eine religiöse Gabe geläutert wird:* ",
"dn33:1.11.186": "Eine religiöse Gabe wird durch den Spender geläutert, nicht durch den Empfänger. ",
"dn33:1.11.187": "Eine religiöse Gabe wird durch den Empfänger geläutert, nicht durch den Spender. ",
"dn33:1.11.188": "Eine religiöse Gabe wird weder durch den Spender noch durch den Empfänger geläutert. ",
"dn33:1.11.189": "Eine religiöse Gabe wird sowohl durch den Spender als auch durch den Empfänger geläutert. ",
- "dn33:1.11.190": "Vier Arten der Gemeinschaftsbildung: ",
+ "dn33:1.11.190": "*Vier Arten der Gemeinschaftsbildung:* ",
"dn33:1.11.191": "Geben, freundliche Worte, Fürsorglichkeit und Gleichbehandlung. ",
- "dn33:1.11.192": "Vier unedle Redeweisen: ",
+ "dn33:1.11.192": "*Vier unedle Redeweisen:* ",
"dn33:1.11.193": "falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. ",
- "dn33:1.11.194": "Vier edle Redeweisen: ",
+ "dn33:1.11.194": "*Vier edle Redeweisen:* ",
"dn33:1.11.195": "das Unterlassen von falscher, entzweiender, harter oder unsinnige Rede. ",
- "dn33:1.11.196": "Weitere vier unedle Redeweisen: ",
+ "dn33:1.11.196": "*Weitere vier unedle Redeweisen:* ",
"dn33:1.11.197": "sagen, man habe gesehen, gehört, gedacht oder erkannt, was man nicht gesehen, nicht gehört, nicht gedacht und nicht erkannt hat. ",
- "dn33:1.11.198": "Weitere vier edle Redeweisen: ",
+ "dn33:1.11.198": "*Weitere vier edle Redeweisen:* ",
"dn33:1.11.199": "sagen, dass man nicht gesehen, nicht gehört, nicht gedacht und nicht erkannt hat, was man nicht gesehen, nicht gehört, nicht gedacht und nicht erkannt hat. ",
- "dn33:1.11.200": "Weitere vier unedle Redeweisen: ",
+ "dn33:1.11.200": "*Weitere vier unedle Redeweisen:* ",
"dn33:1.11.201": "sagen, man habe nicht gesehen, nicht gehört, nicht gedacht und nicht erkannt, was man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat. ",
- "dn33:1.11.202": "Weitere vier edle Redeweisen: ",
+ "dn33:1.11.202": "*Weitere vier edle Redeweisen:* ",
"dn33:1.11.203": "sagen, dass man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat, was man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat. ",
- "dn33:1.11.204": "Vier Menschen: ",
+ "dn33:1.11.204": "*Vier Menschen:* ",
"dn33:1.11.205": "Ein Mensch kasteit sich selbst, verschreibt sich der Übung der Selbstkasteiung. ",
"dn33:1.11.206": "Ein Mensch kasteit andere, verschreibt sich der Übung, andere zu kasteien. ",
"dn33:1.11.207": "Ein Mensch kasteit sich selbst und andere, verschreibt sich der Übung, sich und andere zu kasteien. ",
"dn33:1.11.208": "Ein Mensch kasteit weder sich selbst noch andere, verschreibt sich der Übung, weder sich noch andere zu kasteien. ",
"dn33:1.11.209": "und lebt in diesem Leben ohne Wünsche, erloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst. ",
- "dn33:1.11.210": "Weitere vier Menschen: ",
+ "dn33:1.11.210": "*Weitere vier Menschen:* ",
"dn33:1.11.211": "Ein Mensch übt zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer. ",
"dn33:1.11.212": "Ein Mensch übt zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen. ",
"dn33:1.11.213": "Ein Mensch übt weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer. ",
"dn33:1.11.214": "Ein Mensch übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ",
- "dn33:1.11.215": "Weitere vier Menschen: ",
+ "dn33:1.11.215": "*Weitere vier Menschen:* ",
"dn33:1.11.216": "die Dunklen, die für das Dunkle bestimmt sind, die Dunklen, die für das Helle bestimmt sind, die Hellen, die für das Dunkle bestimmt sind, die Hellen, die für das Helle bestimmt sind. ",
- "dn33:1.11.217": "Weitere vier Menschen: ",
+ "dn33:1.11.217": "*Weitere vier Menschen:* ",
"dn33:1.11.218": "der unbeirrbare Asket, der Asket des rosafarbenen Lotus, der Asket des weißen Lotus und der vorzügliche Asket unter den Asketen. ",
"dn33:1.11.219": "Das sind die Lehren, die zu Vierergruppen zusammengestellt sind, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:1.11.220": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
@@ -465,39 +465,39 @@
"dn33:2.1.1": "Da sind zu Fünfergruppen zusammengestellte Lehren, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:2.1.2": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
"dn33:2.1.3": "Welches sind die Lehren, die zu Fünfergruppen zusammengestellt sind? ",
- "dn33:2.1.4": "Fünf Aggregate: ",
+ "dn33:2.1.4": "*Fünf Aggregate:* ",
"dn33:2.1.5": "Form, Gefühl, Wahrnehmung, Entscheidungen und Bewusstsein. ",
- "dn33:2.1.6": "Fünf mit Ergreifen verbundene Aggregate: ",
+ "dn33:2.1.6": "*Fünf mit Ergreifen verbundene Aggregate:* ",
"dn33:2.1.7": "Form, Gefühl, Wahrnehmung, Entscheidungen und Bewusstsein. ",
- "dn33:2.1.8": "Fünf Arten sinnlicher Erregung: ",
+ "dn33:2.1.8": "*Fünf Arten sinnlicher Erregung:* ",
"dn33:2.1.9": "Bilder, die das Auge erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend. ",
"dn33:2.1.10": "Töne, die das Ohr erkennt … ",
"dn33:2.1.11": "Düfte, die die Nase erkennt … ",
"dn33:2.1.12": "Geschmäcke, die die Zunge erkennt … ",
"dn33:2.1.13": "Berührungen, die der Körper erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend. ",
- "dn33:2.1.14": "Fünf Bestimmungsorte: ",
+ "dn33:2.1.14": "*Fünf Bestimmungsorte:* ",
"dn33:2.1.15": "die Hölle, das Tierreich, das Gespensterreich, die Menschen und die Götter. ",
- "dn33:2.1.16": "Fünf Arten von Geiz: ",
+ "dn33:2.1.16": "*Fünf Arten von Geiz:* ",
"dn33:2.1.17": "Geiz in Bezug auf Wohnraum, Familien, materiellen Besitz, Lob und die Lehre. ",
- "dn33:2.1.18": "Fünf Hindernisse: ",
+ "dn33:2.1.18": "*Fünf Hindernisse:* ",
"dn33:2.1.19": "sinnliches Begehren, böser Wille, Dumpfheit und Benommenheit, Rastlosigkeit und Reue sowie Zweifel. ",
- "dn33:2.1.20": "Fünf niedere Fesseln: ",
+ "dn33:2.1.20": "*Fünf niedere Fesseln:* ",
"dn33:2.1.21": "Substanzialistische Ansicht, Zweifel, falsches Verständnis von Regeln und Gelübden, sinnliches Begehren und böser Wille. ",
- "dn33:2.1.22": "Fünf höhere Fesseln: ",
+ "dn33:2.1.22": "*Fünf höhere Fesseln:* ",
"dn33:2.1.23": "Verlangen nach Wiedergeburt im Bereich der leuchtenden Form, Verlangen nach Wiedergeburt im formlosen Bereich, Einbildung, Rastlosigkeit und Unwissenheit. ",
- "dn33:2.1.24": "Fünf Regeln: ",
+ "dn33:2.1.24": "*Fünf Regeln:* ",
"dn33:2.1.25": "Man unterlässt es, lebende Geschöpfe zu töten, zu stehlen, sexuelle Verfehlungen zu begehen, zu lügen und Alkohol zu trinken, der nachlässig macht. ",
- "dn33:2.1.26": "Fünf Dinge, die nicht geschehen können: ",
+ "dn33:2.1.26": "*Fünf Dinge, die nicht geschehen können:* ",
"dn33:2.1.27": "Ein Mönch oder eine Nonne, deren Befleckungen aufgelöst sind, kann nicht absichtlich einem lebenden Geschöpf das Leben nehmen, etwas wegnehmen in der Absicht, zu stehlen, Geschlechtsverkehr haben, eine bewusste Lüge sprechen oder zum eigenen Vergnügen Vorräte anlegen, wie sie es früher als Laien taten. ",
- "dn33:2.1.28": "Fünf Verluste: ",
+ "dn33:2.1.28": "*Fünf Verluste:* ",
"dn33:2.1.29": "Verlust von Angehörigen, Vermögen, Gesundheit, Sittlichkeit und Ansicht. ",
"dn33:2.1.30": "Nicht weil sie Angehörige, Vermögen oder Gesundheit verlieren, werden Lebewesen, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"dn33:2.1.31": "Sondern weil sie ihre Sittlichkeit oder ihre Ansicht verlieren, werden Lebewesen, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
- "dn33:2.1.32": "Fünffache Ausstattung: ",
+ "dn33:2.1.32": "*Fünffache Ausstattung:* ",
"dn33:2.1.33": "Man ist mit Angehörigen, Vermögen, Gesundheit, Sittlichkeit und Ansicht ausgestattet. ",
"dn33:2.1.34": "Nicht weil sie mit Angehörigen, Vermögen oder Gesundheit ausgestattet sind, werden Lebewesen, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"dn33:2.1.35": "Sondern weil sie mit Sittlichkeit und Ansicht ausgestattet sind, werden Lebewesen, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
- "dn33:2.1.36": "Fünf nachteilige Folgen, die seine Fehltritte im sittlichen Verhalten für einen unmoralischen Menschen haben: ",
+ "dn33:2.1.36": "*Fünf nachteilige Folgen, die seine Fehltritte im sittlichen Verhalten für einen unmoralischen Menschen haben:* ",
"dn33:2.1.37": "Zunächst verliert da ein unmoralischer Mensch durch seine Nachlässigkeit beträchtliches Vermögen. ",
"dn33:2.1.38": "Das ist die erste nachteilige Folge. ",
"dn33:2.1.39": "Dann hat da ein unmoralischer Mensch einen schlechten Ruf. ",
@@ -508,7 +508,7 @@
"dn33:2.1.44": "Das ist die vierte nachteilige Folge. ",
"dn33:2.1.45": "Dann wird da ein unmoralischer Mensch, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"dn33:2.1.46": "Das ist die fünfte nachteilige Folge. ",
- "dn33:2.1.47": "Fünf vorteilhafte Folgen, die die Vervollkommnung des sittlichen Verhaltens für einen sittlichen Menschen haben: ",
+ "dn33:2.1.47": "*Fünf vorteilhafte Folgen, die die Vervollkommnung des sittlichen Verhaltens für einen sittlichen Menschen haben:* ",
"dn33:2.1.48": "Zunächst gewinnt da ein sittlicher Mensch durch seine Beflissenheit beträchtliches Vermögen. ",
"dn33:2.1.49": "Das ist die erste vorteilhafte Folge. ",
"dn33:2.1.50": "Dann hat da ein sittlicher Mensch einen guten Ruf. ",
@@ -519,25 +519,25 @@
"dn33:2.1.55": "Das ist die vierte vorteilhafte Folge. ",
"dn33:2.1.56": "Dann wird da ein sittlicher Mensch, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"dn33:2.1.57": "Das ist die fünfte vorteilhafte Folge. ",
- "dn33:2.1.58": "Ein Mönch, der einen anderen anklagen will, soll zuerst fünf Dinge bei sich selbst sicherstellen: ",
+ "dn33:2.1.58": "*Ein Mönch, der einen anderen anklagen will, soll zuerst fünf Dinge bei sich selbst sicherstellen:* ",
"dn33:2.1.59": "Ich werde zur rechten Zeit sprechen, nicht zur falschen Zeit. ",
"dn33:2.1.60": "Ich werde die Wahrheit sprechen, nicht die Unwahrheit. ",
"dn33:2.1.61": "Ich werde sanft sprechen, nicht hart. ",
"dn33:2.1.62": "Ich werde zum Segen sprechen, nicht zum Schaden. ",
"dn33:2.1.63": "Ich werde mit liebevollem Herzen sprechen, nicht mit verstecktem Hass. ",
"dn33:2.1.64": "Ein Mönch, der einen anderen anklagen will, soll zuerst diese fünf Dinge bei sich selbst sicherstellen. ",
- "dn33:2.1.65": "Fünf Faktoren, die die Meditation unterstützen: ",
+ "dn33:2.1.65": "*Fünf Faktoren, die die Meditation unterstützen:* ",
"dn33:2.1.66": "Da hat eine Nonne Vertrauen zum Erwachen des Klargewordenen: ",
"dn33:2.1.67": "‚Dieser Gesegnete ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet.‘ ",
"dn33:2.1.68": "Sie ist selten krank oder unwohl. Ihr Magen verdaut gut, ist weder zu heiß noch zu kalt, sondern genau richtig und passend für die Meditation. ",
"dn33:2.1.69": "Sie ist nicht verschlagen oder hinterhältig. Sie vertraut sich aufrichtig dem Lehrer oder vernünftigen geistlichen Gefährten an. ",
"dn33:2.1.70": "Sie lebt so, dass sie ihre Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Sie ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
"dn33:2.1.71": "Sie ist weise. Sie besitzt die Erkenntnis des Entstehens und Vergehens, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
- "dn33:2.1.72": "Fünf reine Aufenthalte: ",
+ "dn33:2.1.72": "*Fünf reine Aufenthalte:* ",
"dn33:2.1.73": "Aviha, Atappa, die Götter von schönem Anblick, die Götter mit schönem Blick und Akaniṭṭha. ",
- "dn33:2.1.74": "Fünf Nichtwiederkehrer: ",
+ "dn33:2.1.74": "*Fünf Nichtwiederkehrer:* ",
"dn33:2.1.75": "einer, der zwischen zwei Leben erlischt; einer, der beim Auftreffen erlischt; einer, der ohne zusätzliche Anstrengung erlischt; einer, der mit zusätzlicher Anstrengung erlischt; und einer, der stromaufwärts geht zum Akaniṭṭha-Bereich. ",
- "dn33:2.1.76": "Fünf Arten von seelischer Kargheit: ",
+ "dn33:2.1.76": "*Fünf Arten von seelischer Kargheit:* ",
"dn33:2.1.77": "Da hat ein Mönch Zweifel am Lehrer. Er ist unsicher, unentschlossen und mutlos. ",
"dn33:2.1.78": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. Das ist die erste Art von seelischer Kargheit. ",
"dn33:2.1.79": "Weiterhin hat ein Mönch Zweifel an der Lehre … ",
@@ -545,24 +545,24 @@
"dn33:2.1.81": "und an der Schulung … ",
"dn33:2.1.82": "Ein Mönch ist zornig und aufgebracht über seine geistlichen Gefährten, verbittert und verschlossen. ",
"dn33:2.1.83": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. Das ist die fünfte Art von seelischer Kargheit. ",
- "dn33:2.1.84": "Fünf seelische Ketten: ",
+ "dn33:2.1.84": "*Fünf seelische Ketten:* ",
"dn33:2.1.85": "Da ist eine Nonne nicht frei von Begehren, Sehnen, Zuneigung, Durst, Leidenschaft und Verlangen nach Sinnenfreuden. ",
- "dn33:2.1.86": "",
+ "dn33:2.1.86": " ",
"dn33:2.1.87": "Wenn das so ist, neigt ihr Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
"dn33:2.1.88": "Das ist die erste seelische Kette. ",
"dn33:2.1.89": "Weiterhin ist eine Nonne nicht frei von Begehren nach dem Körper … ",
"dn33:2.1.90": "Sie ist nicht frei von Begehren nach Form … ",
"dn33:2.1.91": "Sie isst sich ordentlich satt, bis ihr Bauch voll ist, und schwelgt dann in den Freuden des Schlafens, Liegens und Dösens … ",
- "dn33:2.1.92": "Sie führt das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Askese oder dieses geistliche Leben eine der Göttinnen werde!‘ ",
+ "dn33:2.1.92": "Sie führt das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Bußübung oder dieses geistliche Leben eine der Göttinnen werde!‘ ",
"dn33:2.1.93": "Wenn das so ist, neigt ihr Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
"dn33:2.1.94": "Das ist die fünfte seelische Kette. ",
- "dn33:2.1.95": "Fünf Fähigkeiten: ",
+ "dn33:2.1.95": "*Fünf Fähigkeiten:* ",
"dn33:2.1.96": "die Fähigkeit des Auges, des Ohrs, der Nase, der Zunge und des Körpers. ",
- "dn33:2.1.97": "Weitere fünf Fähigkeiten: ",
+ "dn33:2.1.97": "*Weitere fünf Fähigkeiten:* ",
"dn33:2.1.98": "Die Fähigkeit des Wohlseins, des Schmerzes, der Fröhlichkeit, der Traurigkeit und des Gleichmuts. ",
- "dn33:2.1.99": "Weitere fünf Fähigkeiten: ",
+ "dn33:2.1.99": "*Weitere fünf Fähigkeiten:* ",
"dn33:2.1.100": "Die Fähigkeit des Vertrauens, der Energie, der Achtsamkeit, der Versenkung und der Weisheit. ",
- "dn33:2.1.101": "Fünf Elemente des Entrinnens: ",
+ "dn33:2.1.101": "*Fünf Elemente des Entrinnens:* ",
"dn33:2.1.102": "Da hat richtet Mönch den Geist auf Sinnenfreuden, aber sein Geist ist diesbezüglich nicht begierig, zuversichtlich, fest verankert und entschlossen. ",
"dn33:2.1.103": "Aber wenn er den Geist auf die Entsagung richtet, ist sein Geist begierig, zuversichtlich, fest verankert und entschlossen. ",
"dn33:2.1.104": "Sein Geist ist in gutem Zustand, gut entwickelt, gut entfaltet, gut befreit und von Sinnenfreuden abgelöst. ",
@@ -588,7 +588,7 @@
"dn33:2.1.124": "Sein Geist ist in gutem Zustand, gut entwickelt, gut entfaltet, gut befreit und von substanzieller Wirklichkeit abgelöst. ",
"dn33:2.1.125": "Er ist frei von den bedrängenden, fiebrigen Befleckungen, die aufgrund von substanzieller Wirklichkeit entstehen, sodass er diese Gefühle nicht fühlt. ",
"dn33:2.1.126": "So wird das Entrinnen von substanzieller Wirklichkeit erklärt. ",
- "dn33:2.1.127": "Fünf günstige Gelegenheiten für Freiheit: ",
+ "dn33:2.1.127": "*Fünf günstige Gelegenheiten für Freiheit:* ",
"dn33:2.1.128": "Da lehrt der Lehrer oder ein angesehener geistlicher Gefährte eine Nonne den Dhamma. ",
"dn33:2.1.129": "Diese Nonne ist ergriffen von der Bedeutung und der Lehre in diesem Dhamma, ganz gleich, wie der Lehrer oder der angesehene geistliche Gefährte ihn lehrt. ",
"dn33:2.1.130": "Wenn sie ergriffen ist, lodert Freude auf. Wenn sie voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Körper still. Wenn der Körper still ist, empfindet man Seligkeit. Und wenn man voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im Samādhi. ",
@@ -600,7 +600,7 @@
"dn33:2.1.136": "Diese Nonne ist ergriffen von der Bedeutung und der Lehre in diesem Dhamma, ganz gleich, wie sie ein Meditationsthema als Grundlage für die Versenkung richtig ergreift, den Geist richtig darauf richtet, es richtig im Sinn behält und es richtig mit Weisheit erfasst. ",
"dn33:2.1.137": "Wenn sie ergriffen ist, lodert Freude auf. Wenn sie voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Körper still. Wenn der Körper still ist, empfindet man Seligkeit. Und wenn man voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im Samādhi. ",
"dn33:2.1.138": "Das ist die fünfte günstige Gelegenheit für Freiheit. ",
- "dn33:2.1.139": "Fünf Wahrnehmungen, die zu Freiheit heranreifen: ",
+ "dn33:2.1.139": "*Fünf Wahrnehmungen, die zu Freiheit heranreifen:* ",
"dn33:2.1.140": "die Wahrnehmung der Unbeständigkeit, die Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit, die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden, die Wahrnehmung des Aufgebens und die Wahrnehmung des Schwindens. ",
"dn33:2.1.141": "Das sind die Lehren, die zu Fünfergruppen zusammengestellt sind, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:2.1.142": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
@@ -608,40 +608,40 @@
"dn33:2.2.1": "Da sind zu Sechsergruppen zusammengestellte Lehren, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:2.2.2": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
"dn33:2.2.3": "Welches sind die Lehren, die zu Sechsergruppen zusammengestellt sind? ",
- "dn33:2.2.4": "Sechs innere Sinnesfelder: ",
+ "dn33:2.2.4": "*Sechs innere Sinnesfelder:* ",
"dn33:2.2.5": "Auge, Ohr, Nase, Zunge, Körper und Geist. ",
- "dn33:2.2.6": "Sechs äußere Sinnesfelder: ",
+ "dn33:2.2.6": "*Sechs äußere Sinnesfelder:* ",
"dn33:2.2.7": "Bilder, Töne, Düfte, Geschmäcke, Berührungen und Vorstellungen. ",
- "dn33:2.2.8": "Sechs Klassen von Bewusstsein: ",
+ "dn33:2.2.8": "*Sechs Klassen von Bewusstsein:* ",
"dn33:2.2.9": "Augenbewusstsein, Ohrbewusstsein, Nasenbewusstsein, Zungenbewusstsein, Körperbewusstsein und Geistbewusstsein. ",
- "dn33:2.2.10": "Sechs Klassen von Kontakt: ",
+ "dn33:2.2.10": "*Sechs Klassen von Kontakt:* ",
"dn33:2.2.11": "Kontakt mit dem Auge, dem Ohr, der Nase, der Zunge, dem Körper und dem Geist. ",
- "dn33:2.2.12": "Sechs Klassen von Gefühl: ",
+ "dn33:2.2.12": "*Sechs Klassen von Gefühl:* ",
"dn33:2.2.13": "Gefühl entsprungen aus Kontakt mit dem Auge, dem Ohr, der Nase, der Zunge, dem Körper und dem Geist. ",
- "dn33:2.2.14": "Sechs Klassen der Wahrnehmung: ",
+ "dn33:2.2.14": "*Sechs Klassen der Wahrnehmung:* ",
"dn33:2.2.15": "Wahrnehmung von Bildern, Tönen, Düften, Geschmäcken, Berührungen und Vorstellungen. ",
- "dn33:2.2.16": "Sechs Gruppen von Absicht: ",
+ "dn33:2.2.16": "*Sechs Gruppen von Absicht:* ",
"dn33:2.2.17": "Absicht in Bezug auf Bilder, Töne, Düfte, Geschmäcke, Berührungen und Vorstellungen. ",
- "dn33:2.2.18": "Sechs Klassen von Verlangen: ",
+ "dn33:2.2.18": "*Sechs Klassen von Verlangen:* ",
"dn33:2.2.19": "Verlangen nach Bildern, Tönen, Düften, Geschmäcken, Berührungen und Vorstellungen. ",
- "dn33:2.2.20": "Sechs Arten von fehlender Achtung: ",
+ "dn33:2.2.20": "*Sechs Arten von fehlender Achtung:* ",
"dn33:2.2.21": "Ein Mönch oder eine Nonne hat keine Achtung und keine Ehrfurcht vor dem Lehrer, vor der Lehre und vor dem Saṅgha, vor der Schulung, vor Beflissenheit und vor Gastfreundschaft. ",
- "dn33:2.2.22": "Sechs Arten von Achtung: ",
+ "dn33:2.2.22": "*Sechs Arten von Achtung:* ",
"dn33:2.2.23": "Ein Mönch oder eine Nonne hat Achtung und Ehrfurcht vor dem Lehrer, vor der Lehre und vor dem Saṅgha, vor der Schulung, vor Beflissenheit und vor Gastfreundschaft. ",
- "dn33:2.2.24": "Sechs Arten, wie die Gedanken um Fröhlichkeit kreisen: ",
+ "dn33:2.2.24": "*Sechs Arten, wie die Gedanken um Fröhlichkeit kreisen:* ",
"dn33:2.2.25": "Wenn man mit dem Auge ein Bild sieht, kreisen die Gedanken um ein Bild, das eine Grundlage für Fröhlichkeit darstellt. ",
"dn33:2.2.26": "Wenn man mit dem Ohr einen Ton hört … ",
"dn33:2.2.27": "Wenn man mit der Nase einen Duft riecht … ",
"dn33:2.2.28": "Wenn man mit der Zunge einen Geschmack schmeckt … ",
"dn33:2.2.29": "Wenn man mit dem Körper eine Berührung empfindet … ",
"dn33:2.2.30": "Wenn man mit dem Geist eine Vorstellung erkennt, kreisen die Gedanken um eine Vorstellung, die eine Grundlage für Fröhlichkeit darstellt. ",
- "dn33:2.2.31": "Sechs Arten, wie die Gedanken um Traurigkeit kreisen: ",
+ "dn33:2.2.31": "*Sechs Arten, wie die Gedanken um Traurigkeit kreisen:* ",
"dn33:2.2.32": "Wenn man mit dem Auge ein Bild sieht, kreisen die Gedanken um ein Bild, das eine Grundlage für Traurigkeit darstellt. … ",
"dn33:2.2.33": "Wenn man mit dem Geist eine Vorstellung erkennt, kreisen die Gedanken um eine Vorstellung, die eine Grundlage für Traurigkeit darstellt. ",
- "dn33:2.2.34": "Sechs Arten, wie die Gedanken um Gleichmut kreisen: ",
+ "dn33:2.2.34": "*Sechs Arten, wie die Gedanken um Gleichmut kreisen:* ",
"dn33:2.2.35": "Wenn man mit dem Auge ein Bild sieht, kreisen die Gedanken um ein Bild, das eine Grundlage für Gleichmut darstellt. … ",
"dn33:2.2.36": "Wenn man mit dem Geist eine Vorstellung erkennt, kreisen die Gedanken um eine Vorstellung, die eine Grundlage für Gleichmut darstellt. ",
- "dn33:2.2.37": "Sechs warmherzige Eigenschaften: ",
+ "dn33:2.2.37": "*Sechs warmherzige Eigenschaften:* ",
"dn33:2.2.38": "Da behandelt eine Nonne ihre geistlichen Gefährten stets liebevoll mit dem Körper, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
"dn33:2.2.39": "Diese warmherzige Eigenschaft sorgt für Zuneigung und Achtung, führt zu Gemeinschaftsbildung, Nicht-Streiten, Eintracht und Einigkeit. ",
"dn33:2.2.40": "Dann behandelt da eine Nonne ihre geistlichen Gefährten stets liebevoll mit der Sprache, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
@@ -654,7 +654,7 @@
"dn33:2.2.47": "Auch diese warmherzige Eigenschaft … führt zu Eintracht und Einigkeit. ",
"dn33:2.2.48": "Dann lebt da eine Nonne gemäß der Ansicht, die sie mit ihren geistlichen Gefährten teilt, sowohl öffentlich als insgeheim. Diese Ansicht ist edel, macht unabhängig und führt den, der sie übt, zur völligen Auflösung des Leidens. ",
"dn33:2.2.49": "Auch diese warmherzige Eigenschaft sorgt für Zuneigung und Achtung, führt zu Gemeinschaftsbildung, Nicht-Streiten, Eintracht und Einigkeit. ",
- "dn33:2.2.50": "Sechs Wurzeln des Streits: ",
+ "dn33:2.2.50": "*Sechs Wurzeln des Streits:* ",
"dn33:2.2.51": "Da ist ein Mönch reizbar und feindselig. ",
"dn33:2.2.52": "Ein solcher Mönch hat keine Achtung und keine Ehrfurcht vor dem Lehrer, vor der Lehre und vor dem Saṅgha, und er erfüllt die Schulung nicht. ",
"dn33:2.2.53": "Er stiftet Streit im Saṅgha; das ist zum Schaden und Unglück vieler Menschen, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
@@ -666,14 +666,14 @@
"dn33:2.2.59": "Er ist verschlagen und hinterhältig … ",
"dn33:2.2.60": "Er hat unlautere Wünsche und falsche Ansicht … ",
"dn33:2.2.61": "Er hängt an seinen Ansichten, hält sie fest und weigert sich, sie loszulassen. ",
- "dn33:2.2.62": "",
- "dn33:2.2.63": "",
+ "dn33:2.2.62": " ",
+ "dn33:2.2.63": " ",
"dn33:2.2.64": "Wenn ihr eine solche Wurzel des Streits in euch oder anderen seht, dann versucht, dieses schlechte Ding aufzugeben. ",
"dn33:2.2.65": "Wenn ihr sie nicht seht, dann übt so, dass sie in Zukunft nicht entsteht. ",
"dn33:2.2.66": "So gebt ihr diese schlechte Wurzel des Streits auf, sodass sie in Zukunft nicht entsteht. ",
- "dn33:2.2.67": "Sechs Elemente: ",
+ "dn33:2.2.67": "*Sechs Elemente:* ",
"dn33:2.2.68": "Erde, Wasser, Feuer, Luft, Raum und Bewusstsein. ",
- "dn33:2.2.69": "Sechs Elemente des Entrinnens: ",
+ "dn33:2.2.69": "*Sechs Elemente des Entrinnens:* ",
"dn33:2.2.70": "Nehmen wir eine Nonne, die sagt: ",
"dn33:2.2.71": "‚Ich habe die Erlösung des Herzens durch Liebe entwickelt. Ich habe sie gepflegt, sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ",
"dn33:2.2.72": "Und doch hält böser Wille meinen Geist immer noch gefangen.‘ ",
@@ -685,29 +685,29 @@
"dn33:2.2.78": "‚Ich habe die Erlösung des Herzens durch Mitgefühl entwickelt. Ich habe sie gepflegt, sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ",
"dn33:2.2.79": "Und doch hält der Gedanke an Grausamkeit meinen Geist immer noch gefangen.‘ ",
"dn33:2.2.80": "Man sollte ihr sagen: ‚So nicht, Ehrwürdige! … ",
- "dn33:2.2.81": "",
- "dn33:2.2.82": "",
+ "dn33:2.2.81": " ",
+ "dn33:2.2.82": " ",
"dn33:2.2.83": "Denn durch die Erlösung des Herzens durch Mitgefühl entrinnt man Gedanken an Grausamkeit.‘ ",
"dn33:2.2.84": "Nehmen wir eine andere Nonne, die sagt: ",
"dn33:2.2.85": "‚Ich habe die Erlösung des Herzens durch freudige Anteilnahme entwickelt. Ich habe sie gepflegt, sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ",
"dn33:2.2.86": "Und doch hält Widerwille meinen Geist immer noch gefangen.‘ ",
"dn33:2.2.87": "Man sollte ihr sagen: ‚So nicht, Ehrwürdige! … ",
- "dn33:2.2.88": "",
- "dn33:2.2.89": "",
+ "dn33:2.2.88": " ",
+ "dn33:2.2.89": " ",
"dn33:2.2.90": "Denn durch die Erlösung des Herzens durch freudige Anteilnahme entrinnt man dem Widerwillen.‘ ",
"dn33:2.2.91": "Nehmen wir eine andere Nonne, die sagt: ",
"dn33:2.2.92": "‚Ich habe die Erlösung des Herzens durch Gleichmut entwickelt. Ich habe sie gepflegt, sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ",
"dn33:2.2.93": "Und doch hält Begehren meinen Geist immer noch gefangen.‘ ",
"dn33:2.2.94": "Man sollte ihr sagen: ‚So nicht, Ehrwürdige! … ",
- "dn33:2.2.95": "",
- "dn33:2.2.96": "",
+ "dn33:2.2.95": " ",
+ "dn33:2.2.96": " ",
"dn33:2.2.97": "Denn durch die Erlösung des Herzens durch Gleichmut entrinnt man dem Begehren.‘ ",
"dn33:2.2.98": "Nehmen wir eine andere Nonne, die sagt: ",
"dn33:2.2.99": "‚Ich habe die merkmalslose Erlösung des Herzens entwickelt. Ich habe sie gepflegt, sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ",
"dn33:2.2.100": "Und doch folgt mein Bewusstsein immer noch Merkmalen nach.‘ ",
"dn33:2.2.101": "Man sollte ihr sagen: ‚So nicht, Ehrwürdige! … ",
- "dn33:2.2.102": "",
- "dn33:2.2.103": "",
+ "dn33:2.2.102": " ",
+ "dn33:2.2.103": " ",
"dn33:2.2.104": "Denn durch die merkmalslose Erlösung des Herzens entrinnt man allen Merkmalen.‘ ",
"dn33:2.2.105": "Nehmen wir eine andere Nonne, die sagt: ",
"dn33:2.2.106": "‚Ich habe die Einbildung „ich bin“ ausgeräumt. Und ich betrachte nichts mehr als „das bin ich“. ",
@@ -716,22 +716,22 @@
"dn33:2.2.109": "Es ist unmöglich, Geehrte, es kann nicht sein, dass die Einbildung „ich bin“ ausgeräumt wurde und man nichts mehr als „das bin ich“ betrachtet, ",
"dn33:2.2.110": "und dass doch der Pfeil des Zweifels und der Unschlüssigkeit immer noch den Geist gefangen hält. ",
"dn33:2.2.111": "Denn indem man die Einbildung „ich bin“ entwurzelt, entrinnt man dem Pfeil des Zweifels und der Unschlüssigkeit.‘ ",
- "dn33:2.2.112": "Sechs unübertreffliche Dinge: ",
+ "dn33:2.2.112": "*Sechs unübertreffliche Dinge:* ",
"dn33:2.2.113": "unübertreffliches Sehen, unübertreffliches Hören, unübertrefflicher Gewinn, unübertreffliche Schulung, unübertrefflicher Dienst und unübertreffliche Besinnung. ",
- "dn33:2.2.114": "Sechs Gegenstände zur Besinnung: ",
+ "dn33:2.2.114": "*Sechs Gegenstände zur Besinnung:* ",
"dn33:2.2.115": "die Besinnung auf den Buddha, auf die Lehre, auf den Saṅgha, auf sittliches Verhalten, auf Großzügigkeit und auf die Gottheiten. ",
- "dn33:2.2.116": "Sechs gleichbleibende Reaktionen: ",
+ "dn33:2.2.116": "*Sechs gleichbleibende Reaktionen:* ",
"dn33:2.2.117": "Wenn ein Mönch mit dem Auge ein Bild sieht, ist er weder froh noch traurig. Er bleibt gleichmütig, achtsam und der Situation bewusst. ",
"dn33:2.2.118": "Wenn er mit dem Ohr einen Ton hört … Wenn er mit der Nase einen Duft riecht … Wenn er mit der Zunge einen Geschmack schmeckt … Wenn er mit dem Körper eine Berührung empfindet … ",
"dn33:2.2.119": "Wenn er mit dem Geist eine Vorstellung erkennt, ist er weder froh noch traurig. Er bleibt gleichmütig, achtsam und der Situation bewusst. ",
- "dn33:2.2.120": "Sechs Wiedergeburtsklassen: ",
+ "dn33:2.2.120": "*Sechs Wiedergeburtsklassen:* ",
"dn33:2.2.121": "Jemand, der in eine dunkle Klasse hineingeboren wurde, bewirkt ein dunkles Ergebnis. ",
"dn33:2.2.122": "Jemand, der in eine dunkle Klasse hineingeboren wurde, bewirkt ein helles Ergebnis. ",
"dn33:2.2.123": "Jemand, der in eine dunkle Klasse hineingeboren wurde, bewirkt das Erlöschen, das weder dunkel noch hell ist. ",
"dn33:2.2.124": "Jemand, der in eine helle Klasse hineingeboren wurde, bewirkt ein helles Ergebnis. ",
"dn33:2.2.125": "Jemand, der in eine helle Klasse hineingeboren wurde, bewirkt ein dunkles Ergebnis. ",
"dn33:2.2.126": "Jemand, der in eine helle Klasse hineingeboren wurde, bewirkt das Erlöschen, das weder dunkel noch hell ist. ",
- "dn33:2.2.127": "Sechs Wahrnehmungen, die zum Durchbruch verhelfen: ",
+ "dn33:2.2.127": "*Sechs Wahrnehmungen, die zum Durchbruch verhelfen:* ",
"dn33:2.2.128": "die Wahrnehmung der Unbeständigkeit, die Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit, die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden, die Wahrnehmung des Aufgebens, die Wahrnehmung des Schwindens und die Wahrnehmung des Aufhörens. ",
"dn33:2.2.129": "Das sind die Lehren, die zu Sechsergruppen zusammengestellt sind, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:2.2.130": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
@@ -739,19 +739,19 @@
"dn33:2.3.1": "Da sind zu Siebenergruppen zusammengestellte Lehren, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:2.3.2": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
"dn33:2.3.3": "Welches sind die Lehren, die zu Siebenergruppen zusammengestellt sind? ",
- "dn33:2.3.4": "Sieben Reichtümer der Edlen: ",
+ "dn33:2.3.4": "*Sieben Reichtümer der Edlen:* ",
"dn33:2.3.5": "Reichtum an Vertrauen, sittlichem Verhalten, Gewissen, Zurückhaltung, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit. ",
- "dn33:2.3.6": "Sieben Faktoren des Erwachens: ",
+ "dn33:2.3.6": "*Sieben Faktoren des Erwachens:* ",
"dn33:2.3.7": "Achtsamkeit, Erforschung der Gesetzmäßigkeiten, Energie, Ekstase, Stille, Versenkung und Gleichmut. ",
- "dn33:2.3.8": "Sieben Voraussetzungen für die Versenkung: ",
+ "dn33:2.3.8": "*Sieben Voraussetzungen für die Versenkung:* ",
"dn33:2.3.9": "rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz und rechte Achtsamkeit. ",
- "dn33:2.3.10": "Sieben schlechte Eigenschaften: ",
+ "dn33:2.3.10": "*Sieben schlechte Eigenschaften:* ",
"dn33:2.3.11": "Ein Mönch oder eine Nonne ist ohne Vertrauen, gewissenlos, ohne Zurückhaltung, ungebildet, träge, unachtsam und geistlos. ",
- "dn33:2.3.12": "Sieben gute Eigenschaften: ",
+ "dn33:2.3.12": "*Sieben gute Eigenschaften:* ",
"dn33:2.3.13": "Ein Mönch oder eine Nonne ist vertrauensvoll, hat ein Gewissen, ist zurückhaltend, gebildet, energisch, achtsam und weise. ",
- "dn33:2.3.14": "Sieben Aspekte der Lehren der wahren Menschen: ",
+ "dn33:2.3.14": "*Sieben Aspekte der Lehren der wahren Menschen:* ",
"dn33:2.3.15": "Ein Mönch oder eine Nonne kennt die Lehren, kennt die Bedeutung, kennt sich selbst, kennt das rechte Maß, kennt die rechte Zeit, kennt Versammlungen und kennt Menschen. ",
- "dn33:2.3.16": "Sieben Grundlagen für einen Abschluss: ",
+ "dn33:2.3.16": "*Sieben Grundlagen für einen Abschluss:* ",
"dn33:2.3.17": "Ein Mönch oder eine Nonne hat glühenden Enthusiasmus dafür, die Schulung aufzunehmen … ",
"dn33:2.3.18": "die Lehren zu untersuchen … ",
"dn33:2.3.19": "sich von Wünschen loszumachen … ",
@@ -759,11 +759,11 @@
"dn33:2.3.21": "Energie aufzurütteln … ",
"dn33:2.3.22": "achtsam und wach zu sein … ",
"dn33:2.3.23": "zur Ansicht durchzubrechen. Und dieser Wunsch lässt auch später nicht nach. ",
- "dn33:2.3.24": "Sieben Wahrnehmungen: ",
+ "dn33:2.3.24": "*Sieben Wahrnehmungen:* ",
"dn33:2.3.25": "die Wahrnehmung der Unbeständigkeit, die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst, die Wahrnehmung des Abstoßenden, die Wahrnehmung der nachteiligen Folgen, die Wahrnehmung des Aufgebens, die Wahrnehmung des Schwindens und die Wahrnehmung des Aufhörens. ",
- "dn33:2.3.26": "Sieben Kräfte: ",
+ "dn33:2.3.26": "*Sieben Kräfte:* ",
"dn33:2.3.27": "Vertrauen, Energie, Gewissen, Zurückhaltung, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
- "dn33:2.3.28": "Sieben Bewusstseinsebenen: ",
+ "dn33:2.3.28": "*Sieben Bewusstseinsebenen:* ",
"dn33:2.3.29": "Es gibt Lebewesen, deren Körper und Wahrnehmung vielfältig sind – wie Menschen, manche Götter und manche Wesen in der Unterwelt. ",
"dn33:2.3.30": "Das ist die erste Bewusstseinsebene. ",
"dn33:2.3.31": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmas Gefolge wiedergeboren wurden. ",
@@ -778,13 +778,13 @@
"dn33:2.3.40": "Das ist die sechste Bewusstseinsebene. ",
"dn33:2.3.41": "Es gibt Lebewesen, die die Dimension des unendlichen Bewusstseins vollständig überstiegen haben. Im Wissen: ‚da ist überhaupt nichts‘ wurden sie in der Dimension des Nichts wiedergeboren. ",
"dn33:2.3.42": "Das ist die siebte Bewusstseinsebene. ",
- "dn33:2.3.43": "Sieben Menschen, die einer religiösen Gabe würdig sind: ",
+ "dn33:2.3.43": "*Sieben Menschen, die einer religiösen Gabe würdig sind:* ",
"dn33:2.3.44": "jemand, der auf beide Arten befreit ist, jemand, der durch Weisheit befreit ist, ein persönlicher Zeuge, jemand, der zur Ansicht gelangt ist, jemand, der durch Vertrauen befreit ist, eine Nachfolgerin der Lehren und ein Nachfolger durch Vertrauen. ",
- "dn33:2.3.45": "Sieben zugrunde liegende Neigungen: ",
+ "dn33:2.3.45": "*Sieben zugrunde liegende Neigungen:* ",
"dn33:2.3.46": "Die zugrunde liegende Neigung zu sinnlicher Begierde, Ablehnung, Ansichten, Zweifel, Einbildung, dem Wunsch nach Wiedergeburt und Unwissenheit. ",
- "dn33:2.3.47": "Sieben Fesseln: ",
+ "dn33:2.3.47": "*Sieben Fesseln:* ",
"dn33:2.3.48": "Anziehung, Ablehnung, Ansichten, Zweifel, Einbildung, der Wunsch nach Wiedergeburt und Unwissenheit. ",
- "dn33:2.3.49": "Sieben Richtlinien, um jede disziplinarische Angelegenheit beizulegen, die aufkommen könnte: ",
+ "dn33:2.3.49": "*Sieben Richtlinien, um jede disziplinarische Angelegenheit beizulegen, die aufkommen könnte:* ",
"dn33:2.3.50": "Das Beilegen in Gegenwart der Betroffenen ist geeignet. Das Beilegen durch genaues Erinnern ist geeignet. Das Beilegen infolge Genesung von einer Geisteskrankheit ist geeignet. Das Beilegen, weil der Verstoß zugegeben wurde, ist geeignet. Das Beilegen durch Mehrheitsbeschluss ist geeignet. Das Beilegen durch Feststellung schweren Fehlverhaltens ist geeignet. Das Beilegen durch Bedecken mit Gras ist geeignet. ",
"dn33:2.3.51": "Das sind die Lehren, die zu Siebenergruppen zusammengestellt sind, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:2.3.52": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
@@ -793,13 +793,13 @@
"dn33:3.1.1": "Da sind zu Achtergruppen zusammengestellte Lehren, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:3.1.2": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
"dn33:3.1.3": "Welches sind die Lehren, die zu Achtergruppen zusammengestellt sind? ",
- "dn33:3.1.4": "Acht falsche Wege: ",
+ "dn33:3.1.4": "*Acht falsche Wege:* ",
"dn33:3.1.5": "falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falscher Lebenserwerb, falscher Einsatz, falsche Achtsamkeit und falsche Versenkung. ",
- "dn33:3.1.6": "Acht richtige Wege: ",
+ "dn33:3.1.6": "*Acht richtige Wege:* ",
"dn33:3.1.7": "rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ",
- "dn33:3.1.8": "Acht Menschen, die einer religiösen Gabe würdig sind: ",
+ "dn33:3.1.8": "*Acht Menschen, die einer religiösen Gabe würdig sind:* ",
"dn33:3.1.9": "Der in den Strom Eingetretene und der, der übt, um die Frucht des Stromeintritts zu verwirklichen; die Einmalwiederkehrerin und die, die übt, um die Frucht der Einmalwiederkehr zu verwirklichen; der Nichtwiederkehrer und der, der übt, um die Frucht der Nichtwiederkehr zu verwirklichen; die Vollendete und die, die für die Vollendung übt. ",
- "dn33:3.1.10": "Acht Grundlagen der Trägheit: ",
+ "dn33:3.1.10": "*Acht Grundlagen der Trägheit:* ",
"dn33:3.1.11": "Da hat ein Mönch etwas zu arbeiten. ",
"dn33:3.1.12": "Er denkt: ",
"dn33:3.1.13": "‚Ich habe etwas zu arbeiten. Aber bei dieser Arbeit wird mein Körper müde werden. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
@@ -833,7 +833,7 @@
"dn33:3.1.41": "Dann fühlt sich da ein Mönch ein wenig krank. ",
"dn33:3.1.42": "Er denkt: ",
"dn33:3.1.43": "‚Ich fühle mich ein wenig krank. Hinlegen wäre gut für mich. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
- "dn33:3.1.44": "",
+ "dn33:3.1.44": " ",
"dn33:3.1.45": "Er legt sich hin und rüttelt seine Energie nicht auf … ",
"dn33:3.1.46": "Das ist die siebte Grundlage der Trägheit. ",
"dn33:3.1.47": "Dann ist da eine Nonne kürzlich von einer Krankheit genesen. ",
@@ -841,7 +841,7 @@
"dn33:3.1.49": "‚Ich bin kürzlich von einer Krankheit genesen. Mein Körper ist schwach und taugt nicht zur Arbeit. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
"dn33:3.1.50": "Sie legt sich hin und rüttelt ihre Energie nicht auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
"dn33:3.1.51": "Das ist die achte Grundlage der Trägheit. ",
- "dn33:3.1.52": "Acht Grundlagen, um die Energie aufzurütteln: ",
+ "dn33:3.1.52": "*Acht Grundlagen, um die Energie aufzurütteln:* ",
"dn33:3.1.53": "Da hat ein Mönch etwas zu arbeiten. ",
"dn33:3.1.54": "Er denkt: ",
"dn33:3.1.55": "‚Ich habe etwas zu arbeiten. Während der Arbeit ist es nicht leicht, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist.‘ ",
@@ -855,7 +855,7 @@
"dn33:3.1.63": "Dann muss da ein Mönch eine Reise unternehmen. ",
"dn33:3.1.64": "Er denkt: ",
"dn33:3.1.65": "‚Ich muss eine Reise unternehmen. Beim Gehen ist es nicht leicht, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln.‘ ",
- "dn33:3.1.66": "",
+ "dn33:3.1.66": " ",
"dn33:3.1.67": "Er rüttelt seine Energie auf … ",
"dn33:3.1.68": "Das ist die dritte Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
"dn33:3.1.69": "Dann hat da eine Nonne eine Reise unternommen. ",
@@ -883,10 +883,10 @@
"dn33:3.1.91": "‚Ich bin kürzlich von einer Krankheit genesen. Es ist möglich, dass die Krankheit wiederkommt. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist.‘ ",
"dn33:3.1.92": "Sie rüttelt ihre Energie auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
"dn33:3.1.93": "Das ist die achte Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
- "dn33:3.1.94": "Acht Beweggründe für das Geben: ",
+ "dn33:3.1.94": "*Acht Beweggründe für das Geben:* ",
"dn33:3.1.95": "Jemand beleidigt jemanden und gibt dann eine Spende. Jemand gibt aus Furcht. Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Dieser Mensch hat mir gegeben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Dieser Mensch wird mir geben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Geben ist gut.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Ich koche, sie kochen nicht. Es wäre nicht recht von mir, ihnen nichts zu geben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Wenn ich diese Spende gebe, werde ich einen guten Ruf haben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Diese Spende veredelt und nährt den Geist.‘ ",
- "dn33:3.1.96": "",
- "dn33:3.1.97": "Acht Wiedergeburten durch Geben: ",
+ "dn33:3.1.96": " ",
+ "dn33:3.1.97": "*Acht Wiedergeburten durch Geben:* ",
"dn33:3.1.98": "Da gibt jemand als Erstes Asketen oder Brahmanen Spenden wie Essen, Trinken, Kleidung und Transportmittel, Kränze, Parfüm und Make-up, ein Bett, ein Haus und Licht. ",
"dn33:3.1.99": "Was er auch gibt, das erwartet er zurück. ",
"dn33:3.1.100": "Er sieht einen vermögenden Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzer, der mit den fünf Arten sinnlicher Erregung versorgt und ausgestattet ist und sich damit vergnügt. ",
@@ -927,15 +927,15 @@
"dn33:3.1.135": "Aber ich sage, das gilt nur für jemanden mit sittlichem Verhalten, nicht für jemand Unmoralischen. ",
"dn33:3.1.136": "Und für einen, der frei von Gier ist, nicht für einen Gierigen. ",
"dn33:3.1.137": "Der Herzenswunsch eines sittlichen Menschen wird erfüllt, weil er frei von Gier ist. ",
- "dn33:3.1.138": "Acht Versammlungen: ",
+ "dn33:3.1.138": "*Acht Versammlungen:* ",
"dn33:3.1.139": "eine Versammlung von Adligen, von Brahmanen, von Hausbesitzern, von Asketen; eine Versammlung der Götter unter den Vier Großen Königen; eine Versammlung der Götter unter den Dreiunddreißig; eine Versammlung von Māras; eine Versammlung von Brahmās. ",
- "dn33:3.1.140": "Acht weltliche Gegebenheiten: ",
+ "dn33:3.1.140": "*Acht weltliche Gegebenheiten:* ",
"dn33:3.1.141": "Gewinn und Verlust, Ruhm und Schande, Tadel und Lob, Glück und Schmerz. ",
- "dn33:3.1.142": "Acht Dimensionen der Meisterschaft: ",
+ "dn33:3.1.142": "*Acht Dimensionen der Meisterschaft:* ",
"dn33:3.1.143": "Während man Form innerlich wahrnimmt, sieht man Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. Wenn man das gemeistert hat, ist man sich klar: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
"dn33:3.1.144": "Das ist die erste Dimension der Meisterschaft. ",
"dn33:3.1.145": "Während man Form innerlich wahrnimmt, sieht man Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. Wenn man das gemeistert hat, ist man sich klar: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
- "dn33:3.1.146": "",
+ "dn33:3.1.146": " ",
"dn33:3.1.147": "Das ist die zweite Dimension der Meisterschaft. ",
"dn33:3.1.148": "Während man keine Form innerlich wahrnimmt, sieht man Formen äußerlich, begrenzt, sowohl schön als auch hässlich. Wenn man das gemeistert hat, ist man sich klar: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
"dn33:3.1.149": "Das ist die dritte Dimension der Meisterschaft. ",
@@ -957,7 +957,7 @@
"dn33:3.1.165": "Wie der Morgenstern, weiß, von weißer Farbe, weißem Aussehen, weißem Schein. Oder wie Stoff aus Varanasi, auf beiden Seiten satiniert, weiß, von weißer Farbe, weißem Aussehen, weißem Schein. ",
"dn33:3.1.166": "Wenn man das gemeistert hat, ist man sich klar: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
"dn33:3.1.167": "Das ist die achte Dimension der Meisterschaft. ",
- "dn33:3.1.168": "Acht Befreiungen: ",
+ "dn33:3.1.168": "*Acht Befreiungen:* ",
"dn33:3.1.169": "Man besitzt körperliche Form und sieht Formen. ",
"dn33:3.1.170": "Das ist die erste Befreiung. ",
"dn33:3.1.171": "Während man keine materielle Form innerlich wahrnimmt, sieht man Formen äußerlich. ",
@@ -980,7 +980,7 @@
"dn33:3.2.1": "Da sind zu Neunergruppen zusammengestellte Lehren, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:3.2.2": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
"dn33:3.2.3": "Welches sind die Lehren, die zu Neunergruppen zusammengestellt sind? ",
- "dn33:3.2.4": "Neun Grundlagen für Groll: ",
+ "dn33:3.2.4": "*Neun Grundlagen für Groll:* ",
"dn33:3.2.5": "Beim Gedanken: ‚Dieser Mensch hat mir Unrecht getan‘ hegt man Groll. ",
"dn33:3.2.6": "Beim Gedanken: ‚Er tut mir Unrecht‘ … ",
"dn33:3.2.7": "‚Er wird mir Unrecht tun‘ … ",
@@ -990,7 +990,7 @@
"dn33:3.2.11": "‚Er hat jemandem geholfen, den ich nicht mag‘ … ",
"dn33:3.2.12": "‚Er hilft jemandem, den ich nicht mag‘ … ",
"dn33:3.2.13": "Beim Gedanken: ‚Dieser Mensch wird jemandem helfen, den ich nicht mag‘ hegt man Groll. ",
- "dn33:3.2.14": "Neun Methoden, um sich von Groll loszumachen: ",
+ "dn33:3.2.14": "*Neun Methoden, um sich von Groll loszumachen:* ",
"dn33:3.2.15": "Beim Gedanken: ‚Dieser Mensch hat mir Unrecht getan, doch was kann ich da machen?‘ macht man sich von Groll los. ",
"dn33:3.2.16": "Beim Gedanken: ‚Er tut mir Unrecht …‘ … ",
"dn33:3.2.17": "‚Er wird mir Unrecht tun …‘ … ",
@@ -1000,7 +1000,7 @@
"dn33:3.2.21": "‚Er hat jemandem geholfen, den ich nicht mag …‘ … ",
"dn33:3.2.22": "‚Er hilft jemandem, den ich nicht mag …‘ … ",
"dn33:3.2.23": "Beim Gedanken: ‚Dieser Mensch wird jemandem helfen, den ich nicht mag, doch was kann ich da machen?‘ macht man sich von Groll los. ",
- "dn33:3.2.24": "Neun Wohnplätze der Lebewesen: ",
+ "dn33:3.2.24": "*Neun Wohnplätze der Lebewesen:* ",
"dn33:3.2.25": "Es gibt Lebewesen, deren Körper und Wahrnehmung vielfältig sind – wie Menschen, manche Götter und manche Wesen in der Unterwelt. ",
"dn33:3.2.26": "Das ist der erste Wohnplatz der Lebewesen. ",
"dn33:3.2.27": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmas Gefolge wiedergeboren wurden. ",
@@ -1019,7 +1019,7 @@
"dn33:3.2.40": "Das ist der achte Wohnplatz der Lebewesen. ",
"dn33:3.2.41": "Es gibt Lebewesen, die die Dimension des Nichts vollständig überstiegen haben. Sie wurden in der Dimension wiedergeboren, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat. ",
"dn33:3.2.42": "Das ist der neunte Wohnplatz der Lebewesen. ",
- "dn33:3.2.43": "Neun verpasste Gelegenheiten für das geistliche Leben: ",
+ "dn33:3.2.43": "*Neun verpasste Gelegenheiten für das geistliche Leben:* ",
"dn33:3.2.44": "Zunächst ist da ein Klargewordener in der Welt erschienen. Er lehrt den Dhamma, der zum Frieden, zum Erlöschen, zum Erwachen führt, wie er vom Heiligen verkündet wurde. ",
"dn33:3.2.45": "Aber ein Mensch wurde in der Hölle wiedergeboren. ",
"dn33:3.2.46": "Das ist die erste verpasste Gelegenheit für das geistliche Leben. ",
@@ -1048,7 +1048,7 @@
"dn33:3.2.69": "Dann ist da kein Klargewordener in der Welt erschienen. ",
"dn33:3.2.70": "Und er lehrt nicht den Dhamma, der zum Frieden, zum Erlöschen, zum Erwachen führt, wie er vom Heiligen verkündet wurde. Und ein Mensch wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Und er ist weise, aufgeweckt, gescheit und in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
"dn33:3.2.71": "Das ist die neunte verpasste Gelegenheit für das geistliche Leben. ",
- "dn33:3.2.72": "Neun fortschreitende Meditationen: ",
+ "dn33:3.2.72": "*Neun fortschreitende Meditationen:* ",
"dn33:3.2.73": "Da tritt ein Mönch oder eine Nonne, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, während man den Geist ausrichtet und hält. ",
"dn33:3.2.74": "Wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt man in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Versenkung geborene Ekstase und Seligkeit, mit innerer Klarheit und geeintem Geist, ohne Ausrichten und Halten. ",
"dn33:3.2.75": "Und mit dem Schwinden der Ekstase tritt man in die dritte Vertiefung ein und verweilt darin; da meditiert man mit Gleichmut, achtsam und bewusst, und erfährt persönlich die Seligkeit, von der die Edlen erklären: ‚Gleichmütig und achtsam meditiert man in Seligkeit.‘ ",
@@ -1058,7 +1058,7 @@
"dn33:3.2.79": "Man übersteigt vollständig die Dimension des unendlichen Bewusstseins, tritt im Wissen: ‚da ist überhaupt nichts‘ in die Dimension des Nichts ein und verweilt darin. ",
"dn33:3.2.80": "Man übersteigt vollständig die Dimension des Nichts, tritt in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweilt darin. ",
"dn33:3.2.81": "Man übersteigt vollständig die Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, tritt in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein und verweilt darin. ",
- "dn33:3.2.82": "Neun fortschreitende Stufen des Aufhörens: ",
+ "dn33:3.2.82": "*Neun fortschreitende Stufen des Aufhörens:* ",
"dn33:3.2.83": "Wenn man die erste Vertiefung erreicht hat, hat sinnliche Wahrnehmung aufgehört. ",
"dn33:3.2.84": "Wenn man die zweite Vertiefung erreicht hat, hat das Ausrichten und Halten des Geistes aufgehört. ",
"dn33:3.2.85": "Wenn man die dritte Vertiefung erreicht hat, hat Ekstase aufgehört. ",
@@ -1074,38 +1074,38 @@
"dn33:3.3.1": "Da sind zu Zehnergruppen zusammengestellte Lehren, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:3.3.2": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen. ",
"dn33:3.3.3": "Welches sind die Lehren, die zu Zehnergruppen zusammengestellt sind? ",
- "dn33:3.3.4": "Zehn Eigenschaften, die als Beschützer dienen: ",
+ "dn33:3.3.4": "*Zehn Eigenschaften, die als Beschützer dienen:* ",
"dn33:3.3.5": "Zunächst ist da ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
- "dn33:3.3.6": "",
+ "dn33:3.3.6": " ",
"dn33:3.3.7": "Das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.8": "Weiterhin ist eine Nonne sehr gelehrt, erinnert und behält, was sie gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Sie ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, festigt sie, indem sie sie aufsagt, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
- "dn33:3.3.9": "",
+ "dn33:3.3.9": " ",
"dn33:3.3.10": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.11": "Weiterhin hat ein Mönch gute Freunde, Genossen und Gefährten. ",
- "dn33:3.3.12": "",
+ "dn33:3.3.12": " ",
"dn33:3.3.13": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.14": "Weiterhin ist eine Nonne leicht zu ermahnen, sie hat Eigenschaften, durch die sie leicht zu ermahnen ist. Sie ist geduldig und nimmt die Anleitung respektvoll an. ",
- "dn33:3.3.15": "",
+ "dn33:3.3.15": " ",
"dn33:3.3.16": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.17": "Weiterhin ist ein Mönch geschickt und unermüdlich bei vielen verschiedenen Pflichten für seine geistlichen Gefährten. Er versteht, wie die Dinge anzupacken sind, um die Arbeit zu erledigen oder zu veranlassen. ",
- "dn33:3.3.18": "",
+ "dn33:3.3.18": " ",
"dn33:3.3.19": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.20": "Weiterhin liebt eine Nonne die Lehren, es ist eine Lust, sich mit ihr zu unterhalten, sie ist voller Freude über die Lehre und Schulung. ",
- "dn33:3.3.21": "",
+ "dn33:3.3.21": " ",
"dn33:3.3.22": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.23": "Weiterhin ist ein Mönch mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden. ",
- "dn33:3.3.24": "",
+ "dn33:3.3.24": " ",
"dn33:3.3.25": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.26": "Weiterhin lebt eine Nonne so, dass sie ihre Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Sie ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
- "dn33:3.3.27": "",
+ "dn33:3.3.27": " ",
"dn33:3.3.28": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.29": "Weiterhin ist ein Mönch achtsam. Er besitzt äußerste Achtsamkeit und Wachheit, und an Dinge, die vor langer Zeit getan oder gesagt wurden, kann er sich erinnern und sie sich ins Gedächtnis rufen. ",
- "dn33:3.3.30": "",
+ "dn33:3.3.30": " ",
"dn33:3.3.31": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.32": "Weiterhin ist eine Nonne weise. Sie besitzt die Erkenntnis des Entstehens und Vergehens, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
- "dn33:3.3.33": "",
+ "dn33:3.3.33": " ",
"dn33:3.3.34": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
- "dn33:3.3.35": "Zehn allumfassende Dimensionen der Meditation: ",
+ "dn33:3.3.35": "*Zehn allumfassende Dimensionen der Meditation:* ",
"dn33:3.3.36": "Man nimmt die Meditation über die allumfassende Erde wahr, nach oben, nach unten, dazwischen, ungeteilt und grenzenlos. ",
"dn33:3.3.37": "Man nimmt die Meditation über das allumfassende Wasser wahr … ",
"dn33:3.3.38": "die Meditation über das allumfassende Feuer … ",
@@ -1116,11 +1116,11 @@
"dn33:3.3.43": "die Meditation über allumfassendes Weiß … ",
"dn33:3.3.44": "die Meditation über den allumfassenden Raum … ",
"dn33:3.3.45": "Man nimmt die Meditation über das allumfassende Bewusstsein wahr, nach oben, nach unten, dazwischen, ungeteilt und grenzenlos. ",
- "dn33:3.3.46": "Zehn Arten, untaugliche Dinge zu tun: ",
+ "dn33:3.3.46": "*Zehn Arten, untaugliche Dinge zu tun:* ",
"dn33:3.3.47": "lebende Geschöpfe töten, stehlen, sexuelle Verfehlungen begehen; falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchen; Begehrlichkeit, bösen Willen und falsche Ansicht hegen. ",
- "dn33:3.3.48": "Zehn Arten, taugliche Dinge zu tun: ",
+ "dn33:3.3.48": "*Zehn Arten, taugliche Dinge zu tun:* ",
"dn33:3.3.49": "Man unterlässt es, lebende Geschöpfe zu töten, zu stehlen und sexuelle Verfehlungen zu begehen; man unterlässt den Gebrauch falscher, entzweiender, harter oder unsinniger Rede; Zufriedenheit, Wohlwollen und rechte Ansicht. ",
- "dn33:3.3.50": "Zehn Wohnplätze der Edlen: ",
+ "dn33:3.3.50": "*Zehn Wohnplätze der Edlen:* ",
"dn33:3.3.51": "Ein Mönch oder eine Nonne hat fünf Faktoren aufgegeben, besitzt sechs Faktoren, hat einen einzigen Wächter, hat vier Arten von Rückhalt, hat eigenwillige Deutung der Wahrheit beseitigt, hat das Suchen vollständig hinter sich gelassen, hat reine Absichten, hat den körperlichen Ablauf gestillt und ist im Herzen gut befreit und durch Weisheit gut befreit. ",
"dn33:3.3.52": "Und wie hat ein Mönch fünf Faktoren aufgegeben? ",
"dn33:3.3.53": "Da hat ein Mönch sinnliches Begehren, bösen Willen, Dumpfheit und Benommenheit, Rastlosigkeit und Reue sowie Zweifel aufgegeben. ",
@@ -1153,10 +1153,10 @@
"dn33:3.3.80": "So ist ein Mönch im Herzen gut befreit. ",
"dn33:3.3.81": "Und wie ist eine Nonne durch Weisheit gut befreit? ",
"dn33:3.3.82": "Da versteht eine Nonne: ‚Ich habe Gier, Hass und Täuschung aufgegeben, habe sie an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können.‘ ",
- "dn33:3.3.83": "",
- "dn33:3.3.84": "",
+ "dn33:3.3.83": " ",
+ "dn33:3.3.84": " ",
"dn33:3.3.85": "So ist eine Nonne durch Weisheit gut befreit. ",
- "dn33:3.3.86": "Zehn Eigenschaften eines Meisters: ",
+ "dn33:3.3.86": "*Zehn Eigenschaften eines Meisters:* ",
"dn33:3.3.87": "rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit eines Meisters. ",
"dn33:3.3.88": "Geehrte, das sind die Lehren, die zu Zehnergruppen zusammengestellt sind, die vom Buddha richtig erklärt wurden. ",
"dn33:3.3.89": "Ihr solltet sie alle im Chor aufsagen, ohne zu streiten, sodass dieser geistliche Pfad lange Zeit bestehen bleibt – zum Nutzen und Glück vieler Menschen, aus Anteilnahme für die Welt, zum Vorteil, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen.“ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn34_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn34_translation-de-sabbamitta.json
index 1dd5c9d2ba17..221549306438 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn34_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn34_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,123 +13,123 @@
"dn34:1.1.10": "und die von allen Banden erlösen. ",
"dn34:1.2.0": "1. Einergruppen ",
"dn34:1.2.1": "Geehrte, ein Ding ist eine Hilfe, ein Ding muss entwickelt werden, ein Ding muss vollständig verstanden werden, ein Ding muss aufgegeben werden, ein Ding führt zum Rückschritt, ein Ding führt zu Erhabenheit, ein Ding ist schwer zu erfassen, ein Ding muss erzeugt werden, ein Ding muss unmittelbar erkannt werden und ein Ding muss verwirklicht werden. ",
- "dn34:1.2.2": "Welches eine Ding ist eine Hilfe? ",
+ "dn34:1.2.2": "*Welches eine Ding ist eine Hilfe?* ",
"dn34:1.2.3": "Beflissenheit bei tauglichen Eigenschaften. ",
- "dn34:1.2.5": "Welches eine Ding muss entwickelt werden? ",
+ "dn34:1.2.5": "*Welches eine Ding muss entwickelt werden?* ",
"dn34:1.2.6": "Achtsamkeit auf den Körper voller Hochgefühl. ",
- "dn34:1.2.8": "Welches eine Ding muss vollständig verstanden werden? ",
+ "dn34:1.2.8": "*Welches eine Ding muss vollständig verstanden werden?* ",
"dn34:1.2.9": "Kontakt, der mit Befleckungen verbunden ist und die zum Ergreifen einlädt. ",
- "dn34:1.2.11": "Welches eine Ding muss aufgegeben werden? ",
+ "dn34:1.2.11": "*Welches eine Ding muss aufgegeben werden?* ",
"dn34:1.2.12": "Die Einbildung ‚ich bin‘. ",
- "dn34:1.2.14": "Welches eine Ding führt zum Rückschritt? ",
+ "dn34:1.2.14": "*Welches eine Ding führt zum Rückschritt?* ",
"dn34:1.2.15": "Oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ",
- "dn34:1.2.17": "Welches eine Ding führt zu Erhabenheit? ",
+ "dn34:1.2.17": "*Welches eine Ding führt zu Erhabenheit?* ",
"dn34:1.2.18": "Gründlicher Gebrauch des Geistes. ",
- "dn34:1.2.20": "Welches eine Ding ist schwer zu erfassen? ",
+ "dn34:1.2.20": "*Welches eine Ding ist schwer zu erfassen?* ",
"dn34:1.2.21": "Die Versenkung des Herzens mit unmittelbarem Ergebnis. ",
- "dn34:1.2.23": "Welches eine Ding muss erzeugt werden? ",
+ "dn34:1.2.23": "*Welches eine Ding muss erzeugt werden?* ",
"dn34:1.2.24": "Unerschütterliche Erkenntnis. ",
- "dn34:1.2.26": "Welches eine Ding muss unmittelbar erkannt werden? ",
+ "dn34:1.2.26": "*Welches eine Ding muss unmittelbar erkannt werden?* ",
"dn34:1.2.27": "Alle Lebewesen werden durch Nahrung erhalten. ",
- "dn34:1.2.29": "Welches eine Ding muss verwirklicht werden? ",
+ "dn34:1.2.29": "*Welches eine Ding muss verwirklicht werden?* ",
"dn34:1.2.30": "Die unerschütterliche Erlösung des Herzens. ",
"dn34:1.2.32": "Daher sind diese zehn Dinge wahr, wirklich, zutreffend, nicht unwirklich, nicht anders, und der Klargewordene ist richtig zu ihnen erwacht. ",
"dn34:1.3.0": "2. Zweiergruppen ",
"dn34:1.3.1": "Zwei Dinge sind eine Hilfe, zwei Dinge müssen entwickelt werden, zwei Dinge müssen vollständig verstanden werden, zwei Dinge müssen aufgegeben werden, zwei Dinge führen zum Rückschritt, zwei Dinge führen zu Erhabenheit, zwei Dinge sind schwer zu erfassen, zwei Dinge müssen erzeugt werden, zwei Dinge müssen unmittelbar erkannt werden und zwei Dinge müssen verwirklicht werden. ",
- "dn34:1.3.2": "Welche zwei Dinge sind eine Hilfe? ",
+ "dn34:1.3.2": "*Welche zwei Dinge sind eine Hilfe?* ",
"dn34:1.3.3": "Achtsamkeit und Situationsbewusstsein. ",
- "dn34:1.3.5": "Welche zwei Dinge müssen entwickelt werden? ",
+ "dn34:1.3.5": "*Welche zwei Dinge müssen entwickelt werden?* ",
"dn34:1.3.6": "Sammlung und Klarsicht. ",
- "dn34:1.3.8": "Welche zwei Dinge müssen vollständig verstanden werden? ",
+ "dn34:1.3.8": "*Welche zwei Dinge müssen vollständig verstanden werden?* ",
"dn34:1.3.9": "Name und Form. ",
- "dn34:1.3.11": "Welche zwei Dinge müssen aufgegeben werden? ",
+ "dn34:1.3.11": "*Welche zwei Dinge müssen aufgegeben werden?* ",
"dn34:1.3.12": "Unwissenheit und Verlangen nach fortgesetztem Dasein. ",
- "dn34:1.3.14": "Welche zwei Dinge führen zum Rückschritt? ",
+ "dn34:1.3.14": "*Welche zwei Dinge führen zum Rückschritt?* ",
"dn34:1.3.15": "Man ist schwer zu ermahnen und man hat schlechte Freunde. ",
- "dn34:1.3.17": "Welche zwei Dinge führen zu Erhabenheit? ",
+ "dn34:1.3.17": "*Welche zwei Dinge führen zu Erhabenheit?* ",
"dn34:1.3.18": "Man ist leicht zu ermahnen und man hat gute Freunde. ",
- "dn34:1.3.20": "Welche zwei Dinge sind schwer zu erfassen? ",
+ "dn34:1.3.20": "*Welche zwei Dinge sind schwer zu erfassen?* ",
"dn34:1.3.21": "Was der Grund und die Ursache für die Verunreinigung der Lebewesen ist und was der Grund und die Ursache für die Läuterung der Lebewesen ist. ",
- "dn34:1.3.23": "Welche zwei Dinge müssen erzeugt werden? ",
+ "dn34:1.3.23": "*Welche zwei Dinge müssen erzeugt werden?* ",
"dn34:1.3.24": "Zwei Erkenntnisse: ",
"dn34:1.3.25": "Erkennen der Auflösung und Erkennen des Nicht-Entstehens. ",
- "dn34:1.3.27": "Welche zwei Dinge müssen unmittelbar erkannt werden? ",
+ "dn34:1.3.27": "*Welche zwei Dinge müssen unmittelbar erkannt werden?* ",
"dn34:1.3.28": "Zwei Elemente: ",
"dn34:1.3.29": "das bedingte Element und das unbedingte Element. ",
- "dn34:1.3.31": "Welche zwei Dinge müssen verwirklicht werden? ",
+ "dn34:1.3.31": "*Welche zwei Dinge müssen verwirklicht werden?* ",
"dn34:1.3.32": "Wissen und Freiheit. ",
"dn34:1.3.34": "Daher sind diese zwanzig Dinge wahr, wirklich, zutreffend, nicht unwirklich, nicht anders, und der Klargewordene ist richtig zu ihnen erwacht. ",
"dn34:1.4.0": "3. Dreiergruppen ",
"dn34:1.4.1": "Drei Dinge sind eine Hilfe usw. ",
- "dn34:1.4.2": "Welche drei Dinge sind eine Hilfe? ",
+ "dn34:1.4.2": "*Welche drei Dinge sind eine Hilfe?* ",
"dn34:1.4.3": "Umgang mit wahren Menschen, der wahren Lehre zuhören und im Einklang mit der Lehre üben. ",
- "dn34:1.4.5": "Welche drei Dinge müssen entwickelt werden? ",
+ "dn34:1.4.5": "*Welche drei Dinge müssen entwickelt werden?* ",
"dn34:1.4.6": "Drei Arten der Versenkung: ",
"dn34:1.4.7": "Versenkung, in der man den Geist ausrichtet und hält; Versenkung, in der man den Geist nicht ausrichtet, sondern nur hält; Versenkung, ohne dass man den Geist ausrichtet oder hält. ",
- "dn34:1.4.9": "Welche drei Dinge müssen vollständig verstanden werden? ",
+ "dn34:1.4.9": "*Welche drei Dinge müssen vollständig verstanden werden?* ",
"dn34:1.4.10": "Drei Gefühle: ",
"dn34:1.4.11": "angenehm, schmerzhaft und neutral. ",
- "dn34:1.4.13": "Welche drei Dinge müssen aufgegeben werden? ",
+ "dn34:1.4.13": "*Welche drei Dinge müssen aufgegeben werden?* ",
"dn34:1.4.14": "Drei Arten des Verlangens: ",
"dn34:1.4.15": "Verlangen nach Sinnenfreuden, Verlangen danach, das Dasein fortzusetzen, und Verlangen danach, das Dasein zu beenden. ",
- "dn34:1.4.17": "Welche drei Dinge führen zum Rückschritt? ",
+ "dn34:1.4.17": "*Welche drei Dinge führen zum Rückschritt?* ",
"dn34:1.4.18": "Drei Wurzeln des Untauglichen: ",
"dn34:1.4.19": "Gier, Hass und Täuschung sind Wurzeln des Untauglichen. ",
- "dn34:1.4.21": "Welche drei Dinge führen zu Erhabenheit? ",
+ "dn34:1.4.21": "*Welche drei Dinge führen zu Erhabenheit?* ",
"dn34:1.4.22": "Drei Wurzeln des Tauglichen: ",
"dn34:1.4.23": "Zufriedenheit, Liebe und richtiges Verstehen sind Wurzeln des Tauglichen. ",
- "dn34:1.4.25": "Welche drei Dinge sind schwer zu erfassen? ",
+ "dn34:1.4.25": "*Welche drei Dinge sind schwer zu erfassen?* ",
"dn34:1.4.26": "Drei Elemente des Entrinnens: ",
"dn34:1.4.27": "Entsagung ist das Entrinnen von Sinnenfreuden. Das Formlose ist das Entrinnen von der Form. Das Aufhören ist das Entrinnen von allem, was geschaffen, bedingt und abhängig entstanden ist. ",
- "dn34:1.4.29": "Welche drei Dinge müssen erzeugt werden? ",
+ "dn34:1.4.29": "*Welche drei Dinge müssen erzeugt werden?* ",
"dn34:1.4.30": "Drei Erkenntnisse: ",
"dn34:1.4.31": "Erkenntnis in Bezug auf den vergangenen Teil, den zukünftigen Teil und den gegenwärtigen Teil. ",
- "dn34:1.4.33": "Welche drei Dinge müssen unmittelbar erkannt werden? ",
+ "dn34:1.4.33": "*Welche drei Dinge müssen unmittelbar erkannt werden?* ",
"dn34:1.4.34": "Drei Elemente: ",
"dn34:1.4.35": "Sinnlichkeit, Form und Formlosigkeit. ",
- "dn34:1.4.37": "Welche drei Dinge müssen verwirklicht werden? ",
+ "dn34:1.4.37": "*Welche drei Dinge müssen verwirklicht werden?* ",
"dn34:1.4.38": "Dreifaches Wissen: ",
"dn34:1.4.39": "Erinnerung an frühere Leben, Erkenntnis von Tod und Wiedergeburt der Lebewesen und die Erkenntnis, dass die Befleckungen aufgelöst sind. ",
"dn34:1.4.41": "Daher sind diese dreißig Dinge wahr, wirklich, zutreffend, nicht unwirklich, nicht anders, und der Klargewordene ist richtig zu ihnen erwacht. ",
"dn34:1.5.0": "4. Vierergruppen ",
"dn34:1.5.1": "Vier Dinge sind eine Hilfe usw. ",
- "dn34:1.5.2": "Welche vier Dinge sind eine Hilfe? ",
+ "dn34:1.5.2": "*Welche vier Dinge sind eine Hilfe?* ",
"dn34:1.5.3": "Vier Umstände: ",
"dn34:1.5.4": "Man lebt in einer geeigneten Gegend, man stützt sich auf wahre Menschen, man hat die rechte innere Entschlossenheit und man hat Verdienst aus der Vergangenheit. ",
- "dn34:1.5.6": "Welche vier Dinge müssen entwickelt werden? ",
+ "dn34:1.5.6": "*Welche vier Dinge müssen entwickelt werden?* ",
"dn34:1.5.7": "Vier Arten der Achtsamkeitsmeditation: ",
"dn34:1.5.8": "Da meditiert eine Nonne, indem sie einen Aspekt des Körpers beobachtet – eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit gegenüber der Welt. ",
"dn34:1.5.9": "Sie meditiert, indem sie einen Aspekt der Gefühle beobachtet … ",
"dn34:1.5.10": "Sie meditiert, indem sie einen Aspekt des Geistes beobachtet … ",
"dn34:1.5.11": "Sie meditiert, indem sie einen Aspekt der natürlichen Gesetzmäßigkeiten beobachtet – eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit gegenüber der Welt. ",
- "dn34:1.5.13": "Welche vier Dinge müssen vollständig verstanden werden? ",
+ "dn34:1.5.13": "*Welche vier Dinge müssen vollständig verstanden werden?* ",
"dn34:1.5.14": "Vier Arten von Nahrung: ",
"dn34:1.5.15": "Feste Nahrung, grob oder fein; Kontakt ist die zweite, eine Absicht im Geist die dritte und Bewusstsein die vierte. ",
- "dn34:1.5.17": "Welche vier Dinge müssen aufgegeben werden? ",
+ "dn34:1.5.17": "*Welche vier Dinge müssen aufgegeben werden?* ",
"dn34:1.5.18": "Vier Fluten: ",
"dn34:1.5.19": "Die Flut der Sinnlichkeit, die Flut der Fortsetzung des Daseins, die Flut der Ansichten und die Flut der Unwissenheit. ",
- "dn34:1.5.21": "Welche vier Dinge führen zum Rückschritt? ",
+ "dn34:1.5.21": "*Welche vier Dinge führen zum Rückschritt?* ",
"dn34:1.5.22": "Vier Joche: ",
"dn34:1.5.23": "das Joch der Sinnenfreuden, das Joch künftiger Leben, das Joch der Ansichten und das Joch der Unwissenheit. ",
- "dn34:1.5.25": "Welche vier Dinge führen zu Erhabenheit? ",
+ "dn34:1.5.25": "*Welche vier Dinge führen zu Erhabenheit?* ",
"dn34:1.5.26": "Vierfache Lösung des Jochs: ",
"dn34:1.5.27": "die Lösung des Jochs der Sinnenfreuden, des Jochs künftiger Leben, des Jochs der Ansichten und des Jochs der Unwissenheit. ",
- "dn34:1.5.29": "Welche vier Dinge sind schwer zu erfassen? ",
+ "dn34:1.5.29": "*Welche vier Dinge sind schwer zu erfassen?* ",
"dn34:1.5.30": "Vier Arten der Versenkung: ",
"dn34:1.5.31": "Versenkung, die zum Rückschritt führt, die zum Stillstand führt, die zu Erhabenheit führt und die zum Durchbruch führt. ",
- "dn34:1.5.33": "Welche vier Dinge müssen erzeugt werden? ",
+ "dn34:1.5.33": "*Welche vier Dinge müssen erzeugt werden?* ",
"dn34:1.5.34": "Vier Erkenntnisse: ",
"dn34:1.5.35": "Erkenntnis des Gegenwärtigen, abgeleitete Erkenntnis, Erkenntnis des Geistes anderer und herkömmliche Erkenntnis. ",
- "dn34:1.5.37": "Welche vier Dinge müssen unmittelbar erkannt werden? ",
+ "dn34:1.5.37": "*Welche vier Dinge müssen unmittelbar erkannt werden?* ",
"dn34:1.5.38": "Die vier edlen Wahrheiten: ",
"dn34:1.5.39": "die edlen Wahrheiten vom Leiden, vom Ursprung des Leidens, vom Aufhören des Leidens und von der Übung, die zum Aufhören des Leidens führt. ",
- "dn34:1.5.41": "Welche vier Dinge müssen verwirklicht werden? ",
+ "dn34:1.5.41": "*Welche vier Dinge müssen verwirklicht werden?* ",
"dn34:1.5.42": "Vier Früchte des Asketenlebens: ",
"dn34:1.5.43": "Stromeintritt, Einmalwiederkehr, Nichtwiederkehr und Vollendung. ",
"dn34:1.5.45": "Daher sind diese vierzig Dinge wahr, wirklich, zutreffend, nicht unwirklich, nicht anders, und der Klargewordene ist richtig zu ihnen erwacht. ",
"dn34:1.6.0": "5. Fünfergruppen ",
"dn34:1.6.1": "Fünf Dinge sind eine Hilfe usw. ",
- "dn34:1.6.2": "Welche fünf Dinge sind eine Hilfe? ",
+ "dn34:1.6.2": "*Welche fünf Dinge sind eine Hilfe?* ",
"dn34:1.6.3": "Fünf Faktoren, die die Meditation unterstützen: ",
"dn34:1.6.4": "Da hat ein Mönch Vertrauen zum Erwachen des Klargewordenen: ",
"dn34:1.6.5": "‚Dieser Gesegnete ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet.‘ ",
@@ -137,16 +137,16 @@
"dn34:1.6.7": "Er ist nicht verschlagen oder hinterhältig. Er vertraut sich aufrichtig dem Lehrer oder vernünftigen geistlichen Gefährten an. ",
"dn34:1.6.8": "Er lebt so, dass er seine Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
"dn34:1.6.9": "Er ist weise. Er besitzt die Erkenntnis des Entstehens und Vergehens, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
- "dn34:1.6.11": "Welche fünf Dinge müssen entwickelt werden? ",
+ "dn34:1.6.11": "*Welche fünf Dinge müssen entwickelt werden?* ",
"dn34:1.6.12": "Rechte Versenkung mit fünf Faktoren: ",
"dn34:1.6.13": "Durchströmung mit Ekstase, Durchströmung mit Seligkeit, Durchströmung mit Geist, Durchströmung mit Licht und die Grundlage für die Betrachtung. ",
- "dn34:1.6.15": "Welche fünf Dinge müssen vollständig verstanden werden? ",
+ "dn34:1.6.15": "*Welche fünf Dinge müssen vollständig verstanden werden?* ",
"dn34:1.6.16": "Fünf mit Ergreifen verbundene Aggregate: ",
"dn34:1.6.17": "Form, Gefühl, Wahrnehmung, Entscheidungen und Bewusstsein. ",
- "dn34:1.6.19": "Welche fünf Dinge müssen aufgegeben werden? ",
+ "dn34:1.6.19": "*Welche fünf Dinge müssen aufgegeben werden?* ",
"dn34:1.6.20": "Fünf Hindernisse: ",
"dn34:1.6.21": "sinnliches Begehren, böser Wille, Dumpfheit und Benommenheit, Rastlosigkeit und Reue sowie Zweifel. ",
- "dn34:1.6.23": "Welche fünf Dinge führen zum Rückschritt? ",
+ "dn34:1.6.23": "*Welche fünf Dinge führen zum Rückschritt?* ",
"dn34:1.6.24": "Fünf Arten von seelischer Kargheit: ",
"dn34:1.6.25": "Zunächst hat da eine Nonne Zweifel am Lehrer. Sie ist unsicher, unentschlossen und mutlos. ",
"dn34:1.6.26": "Wenn das so ist, neigt ihr Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
@@ -157,10 +157,10 @@
"dn34:1.6.32": "Eine Nonne ist zornig und aufgebracht über ihre geistlichen Gefährten, verbittert und verschlossen. ",
"dn34:1.6.33": "Wenn das so ist, neigt ihr Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
"dn34:1.6.34": "Das ist die fünfte Art von seelischer Kargheit. ",
- "dn34:1.6.36": "Welche fünf Dinge führen zu Erhabenheit? ",
+ "dn34:1.6.36": "*Welche fünf Dinge führen zu Erhabenheit?* ",
"dn34:1.6.37": "Fünf Fähigkeiten: ",
"dn34:1.6.38": "die Fähigkeit des Vertrauens, der Energie, der Achtsamkeit, der Versenkung und der Weisheit. ",
- "dn34:1.6.40": "Welche fünf Dinge sind schwer zu erfassen? ",
+ "dn34:1.6.40": "*Welche fünf Dinge sind schwer zu erfassen?* ",
"dn34:1.6.41": "Fünf Elemente des Entrinnens: ",
"dn34:1.6.42": "Da hat richtet Mönch den Geist auf Sinnenfreuden, aber sein Geist ist diesbezüglich nicht begierig, zuversichtlich, fest verankert und entschlossen. ",
"dn34:1.6.43": "Aber wenn er den Geist auf die Entsagung richtet, ist sein Geist begierig, zuversichtlich, fest verankert und entschlossen. ",
@@ -187,14 +187,14 @@
"dn34:1.6.64": "Sein Geist ist in gutem Zustand, gut entwickelt, gut entfaltet, gut befreit und von substanzieller Wirklichkeit abgelöst. ",
"dn34:1.6.65": "Er ist frei von den bedrängenden, fiebrigen Befleckungen, die aufgrund von substanzieller Wirklichkeit entstehen, sodass er diese Gefühle nicht fühlt. ",
"dn34:1.6.66": "So wird das Entrinnen von substanzieller Wirklichkeit erklärt. ",
- "dn34:1.6.68": "Welche fünf Dinge müssen erzeugt werden? ",
+ "dn34:1.6.68": "*Welche fünf Dinge müssen erzeugt werden?* ",
"dn34:1.6.69": "Rechte Versenkung mit fünf Erkenntnissen: ",
"dn34:1.6.70": "Diese Erkenntnisse kommen in einem persönlich auf: ‚Diese Versenkung ist jetzt selig und führt zu künftiger Seligkeit.‘ ",
"dn34:1.6.71": "‚Diese Versenkung ist edel und nicht mit dem Fleischlichen verbunden.‘ ",
"dn34:1.6.72": "‚Diese Versenkung wird von Bösewichten nicht gepflegt.‘ ",
"dn34:1.6.73": "‚Diese Versenkung ist friedvoll, erhaben, still und einheitlich und wird nicht mit Gewalt aufrechterhalten.‘ ",
"dn34:1.6.74": "‚Ich trete achtsam in diese Versenkung ein und wieder heraus.‘ ",
- "dn34:1.6.76": "Welche fünf Dinge müssen unmittelbar erkannt werden? ",
+ "dn34:1.6.76": "*Welche fünf Dinge müssen unmittelbar erkannt werden?* ",
"dn34:1.6.77": "Fünf günstige Gelegenheiten für Freiheit: ",
"dn34:1.6.78": "Da lehrt der Lehrer oder ein angesehener geistlicher Gefährte eine Nonne den Dhamma. ",
"dn34:1.6.79": "Diese Nonne ist ergriffen von der Bedeutung und der Lehre in diesem Dhamma, ganz gleich, wie der Lehrer oder der angesehene geistliche Gefährte ihn lehrt. ",
@@ -218,13 +218,13 @@
"dn34:1.6.97": "Diese Nonne ist ergriffen von der Bedeutung und der Lehre in diesem Dhamma, ganz gleich, wie sie ein Meditationsthema als Grundlage für die Versenkung richtig ergreift, den Geist richtig darauf richtet, es richtig im Sinn behält und es richtig mit Weisheit erfasst. ",
"dn34:1.6.98": "Wenn sie ergriffen ist, lodert Freude auf. Wenn sie voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Körper still. Wenn der Körper still ist, empfindet sie Seligkeit. Und wenn sie voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im Samādhi. ",
"dn34:1.6.99": "Das ist die fünfte günstige Gelegenheit für Freiheit. ",
- "dn34:1.6.101": "Welche fünf Dinge müssen verwirklicht werden? ",
+ "dn34:1.6.101": "*Welche fünf Dinge müssen verwirklicht werden?* ",
"dn34:1.6.102": "Fünffacher Umfang der Lehre: ",
"dn34:1.6.103": "der Umfang des sittlichen Verhaltens, der Umfang der Versenkung, der Umfang der Weisheit, der Umfang der Freiheit und der Umfang des Erkennens und Sehens der Freiheit. ",
"dn34:1.6.105": "Daher sind diese fünfzig Dinge wahr, wirklich, zutreffend, nicht unwirklich, nicht anders, und der Klargewordene ist richtig zu ihnen erwacht. ",
"dn34:1.7.0": "6. Sechsergruppen ",
"dn34:1.7.1": "Sechs Dinge sind eine Hilfe usw. ",
- "dn34:1.7.2": "Welche sechs Dinge sind eine Hilfe? ",
+ "dn34:1.7.2": "*Welche sechs Dinge sind eine Hilfe?* ",
"dn34:1.7.3": "Sechs warmherzige Eigenschaften: ",
"dn34:1.7.4": "Da behandelt ein Mönch seine geistlichen Gefährten stets liebevoll mit dem Körper, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
"dn34:1.7.5": "Diese warmherzige Eigenschaft sorgt für Zuneigung und Achtung, führt zu Gemeinschaftsbildung, Nicht-Streiten, Eintracht und Einigkeit. ",
@@ -234,22 +234,22 @@
"dn34:1.7.9": "Dann lebt da ein Mönch gemäß den Regeln, die er mit seinen geistlichen Gefährten teilt, sowohl öffentlich als insgeheim. Die Regeln sind ungebrochen, tadellos, makellos und unbeschädigt; sie sind befreiend, werden von vernünftigen Menschen gepriesen, sind nicht fehlgeleitet und führen in die Versenkung. ",
"dn34:1.7.10": "Dann lebt da eine Nonne gemäß der Ansicht, die sie mit ihren geistlichen Gefährten teilt, sowohl öffentlich als insgeheim. Diese Ansicht ist edel, macht unabhängig und führt den, der sie übt, zur völligen Auflösung des Leidens. ",
"dn34:1.7.11": "Diese warmherzige Eigenschaft sorgt für Zuneigung und Achtung, führt zu Gemeinschaftsbildung, Nicht-Streiten, Eintracht und Einigkeit. ",
- "dn34:1.7.13": "Welche sechs Dinge müssen entwickelt werden? ",
+ "dn34:1.7.13": "*Welche sechs Dinge müssen entwickelt werden?* ",
"dn34:1.7.14": "Sechs Gegenstände zur Besinnung: ",
"dn34:1.7.15": "Die Besinnung auf den Buddha, auf die Lehre, auf den Saṅgha, auf sittliches Verhalten, auf Großzügigkeit und auf die Gottheiten. ",
- "dn34:1.7.17": "Welche sechs Dinge müssen vollständig verstanden werden? ",
+ "dn34:1.7.17": "*Welche sechs Dinge müssen vollständig verstanden werden?* ",
"dn34:1.7.18": "Sechs innere Sinnesfelder: ",
"dn34:1.7.19": "Auge, Ohr, Nase, Zunge, Körper und Geist. ",
- "dn34:1.7.21": "Welche sechs Dinge müssen aufgegeben werden? ",
+ "dn34:1.7.21": "*Welche sechs Dinge müssen aufgegeben werden?* ",
"dn34:1.7.22": "Sechs Klassen des Verlangens: ",
"dn34:1.7.23": "Verlangen nach Bildern, Tönen, Düften, Geschmäcken, Berührungen und Vorstellungen. ",
- "dn34:1.7.25": "Welche sechs Dinge führen zum Rückschritt? ",
+ "dn34:1.7.25": "*Welche sechs Dinge führen zum Rückschritt?* ",
"dn34:1.7.26": "Sechs Arten von fehlender Achtung: ",
"dn34:1.7.27": "Ein Mönch oder eine Nonne hat keine Achtung und keine Ehrfurcht vor dem Lehrer, vor der Lehre und vor dem Saṅgha, vor der Schulung, vor Beflissenheit und vor Gastfreundschaft. ",
- "dn34:1.7.29": "Welche sechs Dinge führen zu Erhabenheit? ",
+ "dn34:1.7.29": "*Welche sechs Dinge führen zu Erhabenheit?* ",
"dn34:1.7.30": "Sechs Arten von Achtung: ",
"dn34:1.7.31": "Ein Mönch oder eine Nonne hat Achtung und Ehrfurcht vor dem Lehrer, vor der Lehre und vor dem Saṅgha, vor der Schulung, vor Beflissenheit und vor Gastfreundschaft. ",
- "dn34:1.7.33": "Welche sechs Dinge sind schwer zu erfassen? ",
+ "dn34:1.7.33": "*Welche sechs Dinge sind schwer zu erfassen?* ",
"dn34:1.7.34": "Sechs Elemente des Entrinnens: ",
"dn34:1.7.35": "Nehmen wir einen Mönch, der sagt: ",
"dn34:1.7.36": "‚Ich habe die Erlösung des Herzens durch Liebe entwickelt. Ich habe sie gepflegt, sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ",
@@ -285,7 +285,7 @@
"dn34:1.7.66": "Es ist unmöglich, Geehrte, es kann nicht sein, dass die Einbildung „ich bin“ ausgeräumt wurde und man nichts mehr als „das bin ich“ betrachtet, ",
"dn34:1.7.67": "und dass doch der Pfeil des Zweifels und der Unschlüssigkeit immer noch den Geist gefangen hält. ",
"dn34:1.7.68": "Denn indem man die Einbildung „ich bin“ entwurzelt, entrinnt man dem Pfeil des Zweifels und der Unschlüssigkeit.‘ ",
- "dn34:1.7.70": "Welche sechs Dinge müssen erzeugt werden? ",
+ "dn34:1.7.70": "*Welche sechs Dinge müssen erzeugt werden?* ",
"dn34:1.7.71": "Sechs gleichbleibende Reaktionen: ",
"dn34:1.7.72": "Wenn ein Mönch mit dem Auge ein Bild sieht, ist er weder froh noch traurig. Er bleibt gleichmütig, achtsam und der Situation bewusst. ",
"dn34:1.7.73": "Wenn er mit dem Ohr einen Ton hört … ",
@@ -293,10 +293,10 @@
"dn34:1.7.75": "Wenn er mit der Zunge einen Geschmack schmeckt … ",
"dn34:1.7.76": "Wenn er mit dem Körper eine Berührung empfindet … ",
"dn34:1.7.77": "Wenn er mit dem Geist eine Vorstellung erkennt, ist er weder froh noch traurig. Er bleibt gleichmütig, achtsam und der Situation bewusst. ",
- "dn34:1.7.79": "Welche sechs Dinge müssen unmittelbar erkannt werden? ",
+ "dn34:1.7.79": "*Welche sechs Dinge müssen unmittelbar erkannt werden?* ",
"dn34:1.7.80": "Sechs unübertreffliche Dinge: ",
"dn34:1.7.81": "Unübertreffliches Sehen, unübertreffliches Hören, unübertrefflicher Gewinn, unübertreffliche Schulung, unübertrefflicher Dienst und unübertreffliche Besinnung. ",
- "dn34:1.7.83": "Welche sechs Dinge müssen verwirklicht werden? ",
+ "dn34:1.7.83": "*Welche sechs Dinge müssen verwirklicht werden?* ",
"dn34:1.7.84": "Sechs unmittelbare Einsichten: ",
"dn34:1.7.85": "Da übt eine Nonne die vielen Arten übersinnlicher Kraft aus: sich vervielfältigen und wieder eins werden; erscheinen und verschwinden; ungehindert durch eine Mauer, einen Erdwall oder einen Berg gehen wie durch leeren Raum; in die Erde eintauchen und wieder auftauchen, als wäre sie Wasser; über das Wasser gehen, als wäre es Land; mit gekreuzten Beinen durch die Luft fliegen wie ein Vogel; Sonne und Mond, so mächtig und gewaltig, mit der Hand berühren und streicheln; den Körper beherrschen bis hin zur Brahmāwelt. ",
"dn34:1.7.86": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellhörigkeit kann sie beide Arten von Tönen hören, menschliche und göttliche, ob nah oder fern. ",
@@ -307,13 +307,13 @@
"dn34:1.7.94": "Daher sind diese sechzig Dinge wahr, wirklich, zutreffend, nicht unwirklich, nicht anders, und der Klargewordene ist richtig zu ihnen erwacht. ",
"dn34:1.8.0": "7. Siebenergruppen ",
"dn34:1.8.1": "Sieben Dinge sind eine Hilfe usw. ",
- "dn34:1.8.2": "Welche sieben Dinge sind eine Hilfe? ",
+ "dn34:1.8.2": "*Welche sieben Dinge sind eine Hilfe?* ",
"dn34:1.8.3": "Sieben Reichtümer der Edlen: ",
"dn34:1.8.4": "Reichtum an Vertrauen, sittlichem Verhalten, Gewissen, Zurückhaltung, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit. ",
- "dn34:1.8.6": "Welche sieben Dinge müssen entwickelt werden? ",
+ "dn34:1.8.6": "*Welche sieben Dinge müssen entwickelt werden?* ",
"dn34:1.8.7": "Sieben Faktoren des Erwachens: ",
"dn34:1.8.8": "Achtsamkeit, Erforschung der Gesetzmäßigkeiten, Energie, Ekstase, Stille, Versenkung und Gleichmut. ",
- "dn34:1.8.10": "Welche sieben Dinge müssen vollständig verstanden werden? ",
+ "dn34:1.8.10": "*Welche sieben Dinge müssen vollständig verstanden werden?* ",
"dn34:1.8.11": "Sieben Bewusstseinsebenen: ",
"dn34:1.8.12": "Es gibt Lebewesen, deren Körper und Wahrnehmung vielfältig sind – wie Menschen, manche Götter und manche Wesen in der Unterwelt. ",
"dn34:1.8.13": "Das ist die erste Bewusstseinsebene. ",
@@ -329,22 +329,22 @@
"dn34:1.8.23": "Das ist die sechste Bewusstseinsebene. ",
"dn34:1.8.24": "Es gibt Lebewesen, die die Dimension des unendlichen Bewusstseins vollständig überstiegen haben. Im Wissen: ‚da ist überhaupt nichts‘ wurden sie in der Dimension des Nichts wiedergeboren. ",
"dn34:1.8.25": "Das ist die siebte Bewusstseinsebene. ",
- "dn34:1.8.27": "Welche sieben Dinge müssen aufgegeben werden? ",
+ "dn34:1.8.27": "*Welche sieben Dinge müssen aufgegeben werden?* ",
"dn34:1.8.28": "Sieben zugrunde liegende Neigungen: ",
"dn34:1.8.29": "die zugrunde liegende Neigung zu sinnlicher Begierde, Ablehnung, Ansichten, Zweifel, Einbildung, dem Wunsch nach Wiedergeburt und Unwissenheit. ",
- "dn34:1.8.31": "Welche sieben Dinge führen zum Rückschritt? ",
+ "dn34:1.8.31": "*Welche sieben Dinge führen zum Rückschritt?* ",
"dn34:1.8.32": "Sieben schlechte Eigenschaften: ",
"dn34:1.8.33": "Ein Mönch oder eine Nonne ist ohne Vertrauen, gewissenlos, ohne Zurückhaltung, ungebildet, träge, unachtsam und geistlos. ",
- "dn34:1.8.35": "Welche sieben Dinge führen zu Erhabenheit? ",
+ "dn34:1.8.35": "*Welche sieben Dinge führen zu Erhabenheit?* ",
"dn34:1.8.36": "Sieben gute Eigenschaften: ",
"dn34:1.8.37": "Ein Mönch oder eine Nonne ist vertrauensvoll,hat ein Gewissen, ist zurückhaltend, gebildet, energisch, achtsam und weise. ",
- "dn34:1.8.39": "Welche sieben Dinge sind schwer zu erfassen? ",
+ "dn34:1.8.39": "*Welche sieben Dinge sind schwer zu erfassen?* ",
"dn34:1.8.40": "Sieben Aspekte der Lehren der wahren Menschen: ",
"dn34:1.8.41": "Ein Mönch oder eine Nonne kennt die Lehren, kennt die Bedeutung, kennt sich selbst, kennt das rechte Maß, kennt die rechte Zeit, kennt Versammlungen und kennt Menschen. ",
- "dn34:1.8.43": "Welche sieben Dinge müssen erzeugt werden? ",
+ "dn34:1.8.43": "*Welche sieben Dinge müssen erzeugt werden?* ",
"dn34:1.8.44": "Sieben Wahrnehmungen: ",
"dn34:1.8.45": "die Wahrnehmung der Unbeständigkeit, die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst, die Wahrnehmung des Abstoßenden, die Wahrnehmung der nachteiligen Folgen, die Wahrnehmung des Aufgebens, die Wahrnehmung des Schwindens und die Wahrnehmung des Aufhörens. ",
- "dn34:1.8.47": "Welche sieben Dinge müssen unmittelbar erkannt werden? ",
+ "dn34:1.8.47": "*Welche sieben Dinge müssen unmittelbar erkannt werden?* ",
"dn34:1.8.48": "Sieben Grundlagen für einen Abschluss: ",
"dn34:1.8.49": "Ein Mönch oder eine Nonne hat glühenden Enthusiasmus dafür, die Schulung aufzunehmen … ",
"dn34:1.8.50": "die Lehren zu untersuchen … ",
@@ -353,7 +353,7 @@
"dn34:1.8.53": "Energie aufzurütteln … ",
"dn34:1.8.54": "achtsam und wach zu sein … ",
"dn34:1.8.55": "zur Ansicht durchzubrechen. Und dieser Wunsch lässt auch später nicht nach. ",
- "dn34:1.8.57": "Welche sieben Dinge müssen verwirklicht werden? ",
+ "dn34:1.8.57": "*Welche sieben Dinge müssen verwirklicht werden?* ",
"dn34:1.8.58": "Sieben Kräfte eines Menschen, der die Befleckungen aufgelöst hat: ",
"dn34:1.8.59": "Da hat ein Mönch, der die Befleckungen aufgelöst hat, wahrhaftig mit rechter Weisheit klar gesehen, dass alle Bedingungen unbeständig sind. ",
"dn34:1.8.60": "Das ist eine Kraft, auf die sich ein Mönch, der die Befleckungen aufgelöst hat, stützt, um zu behaupten: ‚Meine Befleckungen sind aufgelöst.‘ ",
@@ -369,9 +369,9 @@
"dn34:1.8.76": "Der erste Abschnitt zum Aufsagen ist zu Ende. ",
"dn34:2.1.0": "8. Achtergruppen ",
"dn34:2.1.1": "Acht Dinge sind eine Hilfe usw. ",
- "dn34:2.1.2": "Welche acht Dinge sind eine Hilfe? ",
+ "dn34:2.1.2": "*Welche acht Dinge sind eine Hilfe?* ",
"dn34:2.1.3": "Es gibt acht Gründe und Ursachen, die dazu führen, dass man die Weisheit, die grundlegend für das geistliche Leben ist, erwirbt, und wenn sie erworben wurde, dazu, dass sie anwächst, reift und sich vollständig entwickelt. ",
- "dn34:2.1.4": "Welche acht? ",
+ "dn34:2.1.4": "*Welche acht?* ",
"dn34:2.1.5": "Da lebt eine Nonne, indem sie sich auf den Lehrer oder einen geistlichen Gefährten in der Lehrerrolle stützt. Und sie entwickelt ihnen gegenüber einen ausgeprägten Sinn für Gewissen und Zurückhaltung mit Zuneigung und Achtung. ",
"dn34:2.1.6": "Das ist die erste Ursache. ",
"dn34:2.1.7": "Wenn eine Nonne so mit dem Lehrer oder einem geistlichen Gefährten in der Lehrerrolle lebt – mit einem ausgeprägten Sinn für Gewissen und Zurückhaltung mit Zuneigung und Achtung –, geht sie von Zeit zu Zeit hin und stellt Fragen: ",
@@ -396,16 +396,16 @@
"dn34:2.1.26": "So sind Entscheidungen, so ist ihr Ursprung, so ihr Enden. ",
"dn34:2.1.27": "So ist Bewusstsein, so ist sein Ursprung, so sein Enden.‘ ",
"dn34:2.1.28": "Das ist die achte Ursache. ",
- "dn34:2.1.30": "Welche acht Dinge müssen entwickelt werden? ",
+ "dn34:2.1.30": "*Welche acht Dinge müssen entwickelt werden?* ",
"dn34:2.1.31": "Der edle achtfache Pfad: nämlich ",
"dn34:2.1.32": "rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ",
- "dn34:2.1.34": "Welche acht Dinge müssen vollständig verstanden werden? ",
+ "dn34:2.1.34": "*Welche acht Dinge müssen vollständig verstanden werden?* ",
"dn34:2.1.35": "Acht weltliche Gegebenheiten: ",
"dn34:2.1.36": "Gewinn und Verlust, Ruhm und Schande, Lob und Tadel, Glück und Schmerz. ",
- "dn34:2.1.38": "Welche acht Dinge müssen aufgegeben werden? ",
+ "dn34:2.1.38": "*Welche acht Dinge müssen aufgegeben werden?* ",
"dn34:2.1.39": "Acht falsche Wege: ",
"dn34:2.1.40": "falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falscher Lebenserwerb, falscher Einsatz, falsche Achtsamkeit und falsche Versenkung. ",
- "dn34:2.1.42": "Welche acht Dinge führen zum Rückschritt? ",
+ "dn34:2.1.42": "*Welche acht Dinge führen zum Rückschritt?* ",
"dn34:2.1.43": "Acht Grundlagen der Trägheit: ",
"dn34:2.1.44": "Da hat eine Nonne etwas zu arbeiten. ",
"dn34:2.1.45": "Sie denkt: ",
@@ -445,7 +445,7 @@
"dn34:2.1.79": "‚Ich bin kürzlich von einer Krankheit genesen. Mein Körper ist schwach und taugt nicht zur Arbeit. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
"dn34:2.1.81": "Er legt sich hin und rüttelt seine Energie nicht auf … ",
"dn34:2.1.82": "Das ist die achte Grundlage der Trägheit. ",
- "dn34:2.1.84": "Welche acht Dinge führen zu Erhabenheit? ",
+ "dn34:2.1.84": "*Welche acht Dinge führen zu Erhabenheit?* ",
"dn34:2.1.85": "Acht Grundlagen, um die Energie aufzurütteln: ",
"dn34:2.1.86": "Da hat eine Nonne etwas zu arbeiten. Sie denkt: ",
"dn34:2.1.87": "‚Ich habe etwas zu arbeiten. Während der Arbeit ist es nicht leicht, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist.‘ ",
@@ -480,7 +480,7 @@
"dn34:2.1.117": "‚Ich bin kürzlich von einer Krankheit genesen. Es ist möglich, dass die Krankheit wiederkommt. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist.‘ ",
"dn34:2.1.118": "Er rüttelt seine Energie auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
"dn34:2.1.119": "Das ist die achte Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
- "dn34:2.1.121": "Welche acht Dinge sind schwer zu erfassen? ",
+ "dn34:2.1.121": "*Welche acht Dinge sind schwer zu erfassen?* ",
"dn34:2.1.122": "Acht verpasste Gelegenheiten für das geistliche Leben: ",
"dn34:2.1.123": "Zunächst ist da ein Klargewordener in der Welt erschienen. Er lehrt den Dhamma, der zum Frieden, zum Erlöschen, zum Erwachen führt, wie er vom Heiligen verkündet wurde. ",
"dn34:2.1.124": "Aber ein Mensch wurde in der Hölle wiedergeboren. ",
@@ -507,7 +507,7 @@
"dn34:2.1.145": "Dann ist da kein Klargewordener in der Welt erschienen. ",
"dn34:2.1.146": "Und er lehrt nicht den Dhamma, der zum Frieden, zum Erlöschen, zum Erwachen führt, wie er vom Heiligen verkündet wurde. Und ein Mensch wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Und er ist weise, aufgeweckt, gescheit und in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
"dn34:2.1.147": "Das ist die achte verpasste Gelegenheit für das geistliche Leben. ",
- "dn34:2.1.149": "Welche acht Dinge müssen erzeugt werden? ",
+ "dn34:2.1.149": "*Welche acht Dinge müssen erzeugt werden?* ",
"dn34:2.1.150": "Acht Gedanken eines großen Menschen: ",
"dn34:2.1.151": "‚Diese Lehre ist für die Genügsamen, nicht für die Anspruchsvollen. ",
"dn34:2.1.152": "Sie ist für die Zufriedenen, nicht für die Unzufriedenen. ",
@@ -517,7 +517,7 @@
"dn34:2.1.156": "Sie ist für die mit Versenkung, nicht für die ohne Versenkung. ",
"dn34:2.1.157": "Sie ist für die Weisen, nicht für die Geistlosen. ",
"dn34:2.1.158": "Diese Lehre ist für die, die das Wuchern nicht genießen, nicht für die, die das Wuchern genießen.‘ ",
- "dn34:2.1.159": "Welche acht Dinge müssen unmittelbar erkannt werden? ",
+ "dn34:2.1.159": "*Welche acht Dinge müssen unmittelbar erkannt werden?* ",
"dn34:2.1.160": "Acht Dimensionen der Meisterschaft: ",
"dn34:2.1.161": "Während man Form innerlich wahrnimmt, sieht man Formen äußerlich, begrenzt, sowohl schön als auch hässlich. Wenn man das gemeistert hat, ist man sich klar: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
"dn34:2.1.163": "Das ist die erste Dimension der Meisterschaft. ",
@@ -543,7 +543,7 @@
"dn34:2.1.186": "Wie der Morgenstern, weiß, von weißer Farbe, weißem Aussehen, weißem Schein. Oder wie Stoff aus Varanasi, auf beiden Seiten satiniert, weiß, von weißer Farbe, weißem Aussehen, weißem Schein. ",
"dn34:2.1.187": "Wenn man das gemeistert hat, ist man sich klar: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
"dn34:2.1.188": "Das ist die achte Dimension der Meisterschaft. ",
- "dn34:2.1.190": "Welche acht Dinge müssen verwirklicht werden? ",
+ "dn34:2.1.190": "*Welche acht Dinge müssen verwirklicht werden?* ",
"dn34:2.1.191": "Acht Befreiungen: ",
"dn34:2.1.192": "Man besitzt körperliche Form und sieht Formen. ",
"dn34:2.1.193": "Das ist die erste Befreiung. ",
@@ -564,12 +564,12 @@
"dn34:2.1.209": "Daher sind diese achtzig Dinge wahr, wirklich, zutreffend, nicht unwirklich, nicht anders, und der Klargewordene ist richtig zu ihnen erwacht. ",
"dn34:2.2.0": "9. Neunergruppen ",
"dn34:2.2.1": "Neun Dinge sind eine Hilfe usw. ",
- "dn34:2.2.2": "Welche neun Dinge sind eine Hilfe? ",
+ "dn34:2.2.2": "*Welche neun Dinge sind eine Hilfe?* ",
"dn34:2.2.3": "Neun Dinge, die in gründlichem Gebrauch des Geistes wurzeln: Wenn man den Geist gründlich gebraucht, lodert Freude auf. Wenn man voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Körper still. Wenn der Körper still ist, empfindet man Seligkeit. Und wenn man voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im Samādhi. Wenn der Geist versunken ist, kann man wahrhaftig erkennen und sehen. Wenn man wahrhaftig erkennt und sieht, wird man ernüchtert. Wenn man ernüchtert ist, schwindet die Leidenschaft. Wenn die Leidenschaft schwindet, ist man befreit. ",
- "dn34:2.2.5": "Welche neun Dinge müssen entwickelt werden? ",
+ "dn34:2.2.5": "*Welche neun Dinge müssen entwickelt werden?* ",
"dn34:2.2.6": "Neun Faktoren des Bemühens um Reinheit: ",
"dn34:2.2.7": "die Faktoren des Bemühens um Reinheit des sittlichen Verhaltens, des Geistes, der Ansicht, der Überwindung des Zweifels, des Erkennens und Sehens dessen, was der Pfad und was nicht der Pfad ist, des Erkennens und Sehens der Übung, des Erkennens und Sehens, der Weisheit und der Freiheit. ",
- "dn34:2.2.9": "Welche neun Dinge müssen vollständig verstanden werden? ",
+ "dn34:2.2.9": "*Welche neun Dinge müssen vollständig verstanden werden?* ",
"dn34:2.2.10": "Neun Wohnplätze der Lebewesen: ",
"dn34:2.2.11": "Es gibt Lebewesen, deren Körper und Wahrnehmung vielfältig sind – wie Menschen, manche Götter und manche Wesen in der Unterwelt. ",
"dn34:2.2.12": "Das ist der erste Wohnplatz der Lebewesen. ",
@@ -589,10 +589,10 @@
"dn34:2.2.26": "Das ist der achte Wohnplatz der Lebewesen. ",
"dn34:2.2.27": "Es gibt Lebewesen, die die Dimension des Nichts vollständig überstiegen haben. Sie wurden in der Dimension wiedergeboren, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat. ",
"dn34:2.2.28": "Das ist der neunte Wohnplatz der Lebewesen. ",
- "dn34:2.2.30": "Welche neun Dinge müssen aufgegeben werden? ",
+ "dn34:2.2.30": "*Welche neun Dinge müssen aufgegeben werden?* ",
"dn34:2.2.31": "Neun Dinge, die im Verlangen wurzeln: ",
"dn34:2.2.32": "Verlangen ist ein Ausgangspunkt für Trachten. Trachten ist ein Ausgangspunkt für das Gewinnen von materiellem Besitz. Das Gewinnen von materiellem Besitz ist ein Ausgangspunkt für Bewerten. Bewerten ist ein Ausgangspunkt für Sehnen und Begehren. Sehnen und Begehren sind ein Ausgangspunkt für Anhänglichkeit. Anhänglichkeit ist ein Ausgangspunkt für Eigentum. Eigentum ist ein Ausgangspunkt für Geiz. Geiz ist ein Ausgangspunkt für Absicherung. Aufgrund von Absicherung kommen zahlreiche schlechte, untaugliche Dinge zustande: das Greifen zu Stock und Schwert, Zank und Streit, Zwist, Anschuldigungen, entzweiende Rede und Lügen. ",
- "dn34:2.2.34": "Welche neun Dinge führen zum Rückschritt? ",
+ "dn34:2.2.34": "*Welche neun Dinge führen zum Rückschritt?* ",
"dn34:2.2.35": "Neun Grundlagen für Groll: ",
"dn34:2.2.36": "Beim Gedanken: ‚Dieser Mensch hat mir Unrecht getan‘ hegt man Groll. ",
"dn34:2.2.37": "Beim Gedanken: ‚Er tut mir Unrecht‘ … ",
@@ -603,7 +603,7 @@
"dn34:2.2.42": "‚Er hat jemandem geholfen, den ich nicht mag‘ … ",
"dn34:2.2.43": "‚Er hilft jemandem, den ich nicht mag‘ … ",
"dn34:2.2.44": "Beim Gedanken: ‚Dieser Mensch wird jemandem helfen, den ich nicht mag‘ hegt man Groll. ",
- "dn34:2.2.46": "Welche neun Dinge führen zu Erhabenheit? ",
+ "dn34:2.2.46": "*Welche neun Dinge führen zu Erhabenheit?* ",
"dn34:2.2.47": "Neun Methoden, um sich von Groll loszumachen: ",
"dn34:2.2.48": "Beim Gedanken: ‚Dieser Mensch hat mir Unrecht getan, doch was kann ich da machen?‘ macht man sich von Groll los. ",
"dn34:2.2.49": "Beim Gedanken: ‚Er tut mir Unrecht …‘ … ",
@@ -614,13 +614,13 @@
"dn34:2.2.54": "‚Er hat jemandem geholfen, den ich nicht mag …‘ … ",
"dn34:2.2.55": "‚Er hilft jemandem, den ich nicht mag …‘ … ",
"dn34:2.2.56": "Beim Gedanken: ‚Dieser Mensch wird jemandem helfen, den ich nicht mag, doch was kann ich da machen?‘ macht man sich von Groll los. ",
- "dn34:2.2.58": "Welche neun Dinge sind schwer zu erfassen? ",
+ "dn34:2.2.58": "*Welche neun Dinge sind schwer zu erfassen?* ",
"dn34:2.2.59": "Neun Arten der Vielfalt: ",
"dn34:2.2.60": "Die Vielfalt der Elemente führt zur Vielfalt der Kontakte. Die Vielfalt der Kontakte führt zur Vielfalt der Gefühle. Die Vielfalt der Gefühle führt zur Vielfalt der Wahrnehmungen. Die Vielfalt der Wahrnehmungen führt zur Vielfalt der Gedanken. Die Vielfalt der Gedanken führt zur Vielfalt des Sehnens. Die Vielfalt des Sehnens führt zur Vielfalt der Leidenschaften. Die Vielfalt der Leidenschaften führt zu den vielfältigen Arten der Suche. Die vielfältigen Arten der Suche führen zur Vielfalt des Gewinns. ",
- "dn34:2.2.62": "Welche neun Dinge müssen erzeugt werden? ",
+ "dn34:2.2.62": "*Welche neun Dinge müssen erzeugt werden?* ",
"dn34:2.2.63": "Neun Wahrnehmungen: ",
"dn34:2.2.64": "die Wahrnehmung des Abstoßenden, die Wahrnehmung des Todes, die Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung, die Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt, die Wahrnehmung der Unbeständigkeit, die Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit, die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden, die Wahrnehmung des Aufgebens und die Wahrnehmung des Schwindens. ",
- "dn34:2.2.66": "Welche neun Dinge müssen unmittelbar erkannt werden? ",
+ "dn34:2.2.66": "*Welche neun Dinge müssen unmittelbar erkannt werden?* ",
"dn34:2.2.67": "Neun fortschreitende Meditationen: ",
"dn34:2.2.68": "Da tritt eine Nonne, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin … ",
"dn34:2.2.69": "Sie tritt in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin … ",
@@ -631,7 +631,7 @@
"dn34:2.2.74": "Sie übersteigt vollständig die Dimension des unendlichen Bewusstseins, tritt im Wissen: ‚da ist überhaupt nichts‘ in die Dimension des Nichts ein und verweilt darin. ",
"dn34:2.2.75": "Sie übersteigt vollständig die Dimension des Nichts, tritt in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweilt darin. ",
"dn34:2.2.76": "Sie übersteigt vollständig die Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, tritt in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein und verweilt darin. ",
- "dn34:2.2.78": "Welche neun Dinge müssen verwirklicht werden? ",
+ "dn34:2.2.78": "*Welche neun Dinge müssen verwirklicht werden?* ",
"dn34:2.2.79": "Neun fortschreitende Stufen des Aufhörens: ",
"dn34:2.2.80": "Wenn man die erste Vertiefung erreicht hat, hat sinnliche Wahrnehmung aufgehört. ",
"dn34:2.2.81": "Wenn man die zweite Vertiefung erreicht hat, hat das Ausrichten und Halten des Geistes aufgehört. ",
@@ -645,7 +645,7 @@
"dn34:2.2.90": "Daher sind diese neunzig Dinge wahr, wirklich, zutreffend, nicht unwirklich, nicht anders, und der Klargewordene ist richtig zu ihnen erwacht. ",
"dn34:2.3.0": "10. Zehnergruppen ",
"dn34:2.3.1": "Zehn Dinge sind eine Hilfe, zehn Dinge müssen entwickelt werden, zehn Dinge müssen vollständig verstanden werden, zehn Dinge müssen aufgegeben werden, zehn Dinge führen zum Rückschritt, zehn Dinge führen zu Erhabenheit, zehn Dinge sind schwer zu erfassen, zehn Dinge müssen erzeugt werden, zehn Dinge müssen unmittelbar erkannt werden und zehn Dinge müssen verwirklicht werden. ",
- "dn34:2.3.2": "Welche zehn Dinge sind eine Hilfe? ",
+ "dn34:2.3.2": "*Welche zehn Dinge sind eine Hilfe?* ",
"dn34:2.3.3": "Zehn Eigenschaften, die als Beschützer dienen. ",
"dn34:2.3.4": "Da ist ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
"dn34:2.3.6": "Das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
@@ -667,7 +667,7 @@
"dn34:2.3.30": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn34:2.3.31": "Dann ist da eine Nonne weise. Sie besitzt die Erkenntnis des Entstehens und Vergehens, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
"dn34:2.3.33": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
- "dn34:2.3.35": "Welche zehn Dinge müssen entwickelt werden? ",
+ "dn34:2.3.35": "*Welche zehn Dinge müssen entwickelt werden?* ",
"dn34:2.3.36": "Zehn allumfassende Dimensionen der Meditation: ",
"dn34:2.3.37": "Man nimmt die Meditation über die allumfassende Erde wahr, nach oben, nach unten, dazwischen, ungeteilt und grenzenlos. ",
"dn34:2.3.38": "Man nimmt die Meditation über das allumfassende Wasser wahr … ",
@@ -679,19 +679,19 @@
"dn34:2.3.44": "die Meditation über allumfassendes Weiß … ",
"dn34:2.3.45": "die Meditation über den allumfassenden Raum … ",
"dn34:2.3.46": "Man nimmt die Meditation über das allumfassende Bewusstsein wahr, nach oben, nach unten, dazwischen, ungeteilt und grenzenlos. ",
- "dn34:2.3.48": "Welche zehn Dinge müssen vollständig verstanden werden? ",
+ "dn34:2.3.48": "*Welche zehn Dinge müssen vollständig verstanden werden?* ",
"dn34:2.3.49": "Zehn Sinnesfelder: ",
"dn34:2.3.50": "Auge und Bilder, Ohr und Töne, Nase und Düfte, Zunge und Geschmäcke, Körper und Berührungen. ",
- "dn34:2.3.52": "Welche zehn Dinge müssen aufgegeben werden? ",
+ "dn34:2.3.52": "*Welche zehn Dinge müssen aufgegeben werden?* ",
"dn34:2.3.53": "Zehn falsche Wege: ",
"dn34:2.3.54": "falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falscher Lebenserwerb, falscher Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. ",
- "dn34:2.3.56": "Welche zehn Dinge führen zum Rückschritt? ",
+ "dn34:2.3.56": "*Welche zehn Dinge führen zum Rückschritt?* ",
"dn34:2.3.57": "Zehn Arten, untaugliche Taten zu begehen: ",
"dn34:2.3.58": "lebende Geschöpfe töten, stehlen, sexuelle Verfehlungen begehen; falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchen; Begehrlichkeit, bösen Willen und falsche Ansicht hegen. ",
- "dn34:2.3.60": "Welche zehn Dinge führen zu Erhabenheit? ",
+ "dn34:2.3.60": "*Welche zehn Dinge führen zu Erhabenheit?* ",
"dn34:2.3.61": "Zehn Arten, taugliche Dinge zu tun: ",
"dn34:2.3.62": "Man unterlässt es, lebende Geschöpfe zu töten, zu stehlen und sexuelle Verfehlungen zu begehen; man unterlässt den Gebrauch falscher, entzweiender, harter oder unsinniger Rede; Zufriedenheit, Wohlwollen und rechte Ansicht. ",
- "dn34:2.3.64": "Welche zehn Dinge sind schwer zu erfassen? ",
+ "dn34:2.3.64": "*Welche zehn Dinge sind schwer zu erfassen?* ",
"dn34:2.3.65": "Zehn Wohnplätze der Edlen: ",
"dn34:2.3.66": "Ein Mönch oder eine Nonne hat fünf Faktoren aufgegeben, besitzt sechs Faktoren, hat einen einzigen Wächter, hat vier Arten von Rückhalt, hat eigenwillige Deutung der Wahrheit beseitigt, hat das Suchen vollständig hinter sich gelassen, hat reine Absichten, hat den körperlichen Ablauf gestillt und ist im Herzen gut befreit und durch Weisheit gut befreit. ",
"dn34:2.3.67": "Und wie hat ein Mönch fünf Faktoren aufgegeben? ",
@@ -729,10 +729,10 @@
"dn34:2.3.99": "Und wie ist eine Nonne durch Weisheit gut befreit? ",
"dn34:2.3.100": "Da versteht eine Nonne: ‚Ich habe Gier, Hass und Täuschung aufgegeben, habe sie an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können.‘ ",
"dn34:2.3.105": "So ist eine Nonne durch Weisheit gut befreit. ",
- "dn34:2.3.107": "Welche zehn Dinge müssen erzeugt werden? ",
+ "dn34:2.3.107": "*Welche zehn Dinge müssen erzeugt werden?* ",
"dn34:2.3.108": "Zehn Wahrnehmungen: ",
"dn34:2.3.109": "die Wahrnehmung des Abstoßenden, die Wahrnehmung des Todes, die Wahrnehmung der Widerwärtigkeit der Nahrung, die Wahrnehmung der Entfremdung von der ganzen Welt, die Wahrnehmung der Unbeständigkeit, die Wahrnehmung des Leidens in der Unbeständigkeit, die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst im Leiden, die Wahrnehmung des Aufgebens, die Wahrnehmung des Schwindens und die Wahrnehmung des Aufhörens. ",
- "dn34:2.3.111": "Welche zehn Dinge müssen unmittelbar erkannt werden? ",
+ "dn34:2.3.111": "*Welche zehn Dinge müssen unmittelbar erkannt werden?* ",
"dn34:2.3.112": "Zehn Grundlagen für das Abtragen: ",
"dn34:2.3.113": "Jemand mit rechter Ansicht hat falsche Ansicht abgetragen. ",
"dn34:2.3.114": "Und die vielen schlechten, untauglichen Eigenschaften, die aufgrund falscher Ansicht entstehen, auch die hat er abgetragen. ",
@@ -746,7 +746,7 @@
"dn34:2.3.122": "Jemand mit rechter Erkenntnis hat falsche Erkenntnis abgetragen. … ",
"dn34:2.3.123": "Jemand mit rechter Freiheit hat falsche Freiheit abgetragen. ",
"dn34:2.3.124": "Und die vielen schlechten, untauglichen Eigenschaften, die aufgrund falscher Freiheit entstehen, auch die hat er abgetragen. ",
- "dn34:2.3.126": "Welche zehn Dinge müssen verwirklicht werden? ",
+ "dn34:2.3.126": "*Welche zehn Dinge müssen verwirklicht werden?* ",
"dn34:2.3.127": "Zehn Eigenschaften eines Meisters: ",
"dn34:2.3.128": "rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit eines Meisters. ",
"dn34:2.3.130": "Daher sind diese hundert Dinge wahr, wirklich, zutreffend, nicht unwirklich, nicht anders, und der Klargewordene ist richtig zu ihnen erwacht. ",
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index 3d08a4151d64..6b7e0eecb841 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn3_translation-de-sabbamitta.json
@@ -93,7 +93,7 @@
"dn3:1.15.8": "Es war einmal eine Zeit, da wünschte König Okkāka, die Thronfolge auf den Sohn seiner liebsten Königin umzulenken, und verbannte daher die älteren Prinzen aus dem Reich – ",
"dn3:1.15.9": "Okkāmukha, Karakaṇḍa, Hatthinika und Sinisūra. ",
"dn3:1.15.10": "Sie richteten ihr Heim neben einem Lotusteich an den Hängen des Himalaya ein, wo ein großer Wald von Sakhua-Salbäumen wuchs. ",
- "dn3:1.15.11": "Aus Furcht, ihre Abstammungslinie zu unterbrechen, schliefen sie mit ihren eigenen – saka – Schwestern. ",
+ "dn3:1.15.11": "Aus Furcht, ihre Abstammungslinie zu unterbrechen, schliefen sie mit ihren eigenen – _saka_ – Schwestern. ",
"dn3:1.15.12": "Da wandte sich König Okkāka an seine Minister und Berater: ",
"dn3:1.15.13": "‚Wo, ihr Herren, haben sich die Prinzen nun niedergelassen?‘ ",
"dn3:1.15.14": "‚Majestät, da ist ein Lotusteich an den Hängen des Himalaya, wo ein großer Wald von Sakhuabäumen wächst. Dort haben sie sich niedergelassen. ",
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index 330108e9f03b..b03493429f02 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn6_translation-de-sabbamitta.json
@@ -146,5 +146,5 @@
"dn6:19.7": "Und ich sage nicht: ",
"dn6:19.8": "„Diese Seele und dieser Körper sind dasselbe“ oder „diese Seele und dieser Körper sind verschiedene Dinge“.‘“ ",
"dn6:19.9": "Das sagte der Buddha. ",
- "dn6:19.10": "Zufrieden freute sich der Licchaver Oṭṭhaddha über die Worte des Buddha. "
+ "dn6:19.10": "Zufrieden begrüßte der Licchaver Oṭṭhaddha die Worte des Buddha. "
}
\ No newline at end of file
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index bd0b009478e7..ba9c1b614b17 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.8_translation-de-sabbamitta.json
@@ -15,7 +15,7 @@
"snp2.8:3.4": "und geht weiter bis zum Tod, noch von Zweifeln geplagt. ",
"snp2.8:4.1": "Wie ein Mann, der in einen Fluss getaucht ist, ",
"snp2.8:4.2": "einen eiligen Strom bei Hochwasser: ",
- "snp2.8:4.3": "Da er flussabwärts getrieben wird, ",
+ "snp2.8:4.3": "Da er flussabwärts fortgerissen wird, ",
"snp2.8:4.4": "wie könnte er anderen hinüberhelfen? ",
"snp2.8:5.1": "Ebenso jemand, der die Lehre nicht klar sehen kann, ",
"snp2.8:5.2": "der nicht unter den Gelehrten die Bedeutung studiert hat, ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.3_translation-de-sabbamitta.json
@@ -22,7 +22,7 @@
"thag16.3:5.1": "Welcher Asket oder Brahmane ",
"thag16.3:5.2": "zeigt das Zerbrechliche auf? ",
"thag16.3:5.3": "Wessen Lehre soll ich annehmen, ",
- "thag16.3:5.4": "um Alter und Tod wegzufegen? ",
+ "thag16.3:5.4": "um Alter und Tod fortzureißen? ",
"thag16.3:6.1": "An Zweifel und Unsicherheit geknotet, ",
"thag16.3:6.2": "von der Macht der Angriffslust abgesichert, ",
"thag16.3:6.3": "starr, wie wenn der Geist von Zorn befallenen ist: ",
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index f56c61121f56..a80a7953f5fc 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.8_translation-de-sabbamitta.json
@@ -61,7 +61,7 @@
"thag16.8:14.4": "denn ich tue niemanden mehr ein Leid an. ",
"thag16.8:15.1": "Früher war ich ein Räuber, ",
"thag16.8:15.2": "der berüchtigte Aṅgulimāla. ",
- "thag16.8:15.3": "Von einer großen Flut war ich mitgerissen, ",
+ "thag16.8:15.3": "Von einer großen Flut war ich fortgerissen, ",
"thag16.8:15.4": "da nahm ich Zuflucht zum Buddha. ",
"thag16.8:16.1": "Früher hatte ich Blut an den Händen, ",
"thag16.8:16.2": "der berüchtigte Aṅgulimāla. ",
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index 5bdf4df8b7b1..a96782a5f56e 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag3.16_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"thag3.16:0.4": "Vimala (2) ",
"thag3.16:1.1": "Scheue schlechte Freunde, ",
"thag3.16:1.2": "verbinde dich mit dem besten Menschen. ",
- "thag3.16:1.3": "Halte dich an den Rat, den er dir gab, ",
+ "thag3.16:1.3": "Halte dich an die Unterweisung, die er dir gab, ",
"thag3.16:1.4": "und strebe nach unerschütterlichem Glück. ",
"thag3.16:2.1": "Wenn du inmitten eines großen Sees verloren bist ",
"thag3.16:2.2": "und auf ein kleines Stück Holz kletterst, wirst du untergehen. ",
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index 9ea9829d4628..67d2452a119a 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag4.5_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,8 +13,8 @@
"thag4.5:2.4": "und nahm kein Essen an, das für mich beiseitegestellt war. ",
"thag4.5:3.1": "Ich tat viele Dinge dieser Art, ",
"thag4.5:3.2": "die zu einem schlechten Ort führen. ",
- "thag4.5:3.3": "Von einer großen Flut mitgerissen ",
- "thag4.5:3.4": "nahm ich Zuflucht zum Buddha. ",
+ "thag4.5:3.3": "Von einer großen Flut war ich fortgerissen, ",
+ "thag4.5:3.4": "da nahm ich Zuflucht zum Buddha. ",
"thag4.5:4.1": "Sieh’ das Zufluchtnehmen! ",
"thag4.5:4.2": "Sieh’ die Exzellenz der Lehre! ",
"thag4.5:4.3": "Das dreifache Wissen habe ich verwirklicht ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig3.5_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,7 +10,7 @@
"thig3.5:1.6": "Um welchen betrübst du dich?“ ",
"thig3.5:2.1": "„Oh! Du hast mir den Pfeil herausgezogen, ",
"thig3.5:2.2": "so schwer zu sehen, der im Herzen steckte. ",
- "thig3.5:2.3": "Du hast den Kummer um meine Tochter weggefegt, ",
+ "thig3.5:2.3": "Du hast den Kummer um meine Tochter fortgerissen, ",
"thig3.5:2.4": "in den ich einst verstrickt war. ",
"thig3.5:3.1": "Heute habe ich den Pfeil herausgezogen, ",
"thig3.5:3.2": "ohne Hunger bin ich, völlig erloschen. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig5.12_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig5.12_translation-de-sabbamitta.json
index 4e12c1d20f48..29411331b5b9 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig5.12_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig5.12_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,7 +20,7 @@
"thig5.12:4.4": "mahnte sie mich zum höchsten Ziel an. ",
"thig5.12:5.1": "Als ich ihre Worte gehört hatte, ",
"thig5.12:5.2": "erfüllte ich ihre Anleitung. ",
- "thig5.12:5.3": "Der Rat der Dame war nicht umsonst: ",
+ "thig5.12:5.3": "Die Unterweisung der Dame war nicht umsonst: ",
"thig5.12:5.4": "Meisterin des dreifachen Wissens bin ich, frei von Befleckungen. ",
"thig5.12:7.1": ""
}
\ No newline at end of file
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index 17e220e6745e..1a27a87ee8a0 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig6.1_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig6.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -22,7 +22,7 @@
"thig6.1:4.4": "Warum soll man darüber weinen?“ ",
"thig6.1:5.1": "„Oh! Du hast mir den Pfeil herausgezogen, ",
"thig6.1:5.2": "so schwer zu sehen, der im Herzen steckte. ",
- "thig6.1:5.3": "Du hast den Kummer um meinen Sohn weggefegt, ",
+ "thig6.1:5.3": "Du hast den Kummer um meinen Sohn fortgerissen, ",
"thig6.1:5.4": "in den ich einst verstrickt war. ",
"thig6.1:6.1": "Heute habe ich den Pfeil herausgezogen, ",
"thig6.1:6.2": "ohne Hunger bin ich, völlig erloschen. ",
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index f36316f9bb02..7b7dd08b3557 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig6.6_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig6.6_translation-de-sabbamitta.json
@@ -24,6 +24,6 @@
"thig6.6:5.4": "so erweist man den Buddhas Ehre! ",
"thig6.6:6.1": "Es war wahrlich zum Vorteil Vieler, ",
"thig6.6:6.2": "dass Māyā Gotama gebar. ",
- "thig6.6:6.3": "Er fegte die Masse des Leidens fort ",
+ "thig6.6:6.3": "Er riss die Masse des Leidens fort ",
"thig6.6:6.4": "für die, die von Krankheit und Tod getroffen sind. "
}
\ No newline at end of file
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index 43f97f7571be..1f0c9f8fb557 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga1/ud1.10_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga1/ud1.10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -47,7 +47,7 @@
"ud1.10:8.9": "wirst du nicht in dieser Welt sein, nicht in jener Welt und nicht zwischen den beiden. ",
"ud1.10:8.10": "Eben das ist das Ende des Leidens.“ ",
"ud1.10:9.1": "Da wurde durch diese kurze Dhammaunterweisung des Buddha Bāhiyas Geist sofort durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ",
- "ud1.10:10.1": "Und nachdem der Buddha Bāhiya diesen kurzen Rat erteilt hatte, ging er. ",
+ "ud1.10:10.1": "Und nachdem der Buddha Bāhiya diese kurze Unterweisung erteilt hatte, ging er. ",
"ud1.10:10.2": "Aber kurz nachdem der Buddha gegangen war, griff eine Kuh mit einem kleinen Kälbchen Bāhiya an und nahm ihm das Leben. ",
"ud1.10:11.1": "Dann zog der Buddha um Almosen durch Sāvatthī. Nach dem Essen, als er vom Almosengang zurückkam, verließ er zusammen mit mehreren Mönchen und Nonnen die Stadt und sah, dass Bāhiya gestorben war. ",
"ud1.10:11.2": "Er wandte sich an die Mönche und Nonnen: ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga3/ud3.6_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga3/ud3.6_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -15,7 +15,7 @@
"ud3.6:3.2": "„Ist es wirklich wahr, Vaccha, dass du die Mönche und Nonnen als ‚Asoziale‘ anredest?“ ",
"ud3.6:3.3": "„Ja, Herr“, antwortete er. ",
"ud3.6:4.1": "Und nachdem er den Geist auf Pilindavacchas frühere Leben gerichtet hatte, sagte der Buddha zu den Mönchen und Nonnen: ",
- "ud3.6:4.2": "„Mönche und Nonnen, beschwert euch nicht über den Mönch Vaccha. ",
+ "ud3.6:4.2": "„Mönche und Nonnen, beklagt euch nicht über den Mönch Vaccha. ",
"ud3.6:4.3": "Er redet die Mönche und Nonnen nicht aus Hass als ‚Asoziale‘ an. ",
"ud3.6:4.4": "Denn er war in fünfhundert Leben hintereinander in einer Brahmanenfamilie wiedergeboren worden. ",
"ud3.6:4.5": "Lange Zeit hat er Menschen als ‚Asoziale‘ angeredet. ",
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@@ -20,7 +20,7 @@
"ud4.8:4.5": "„Aber wo, vermutet ihr, ist sie?“ ",
"ud4.8:4.6": "„In Jetas Wäldchen, großer König.“ ",
"ud4.8:4.7": "„Nun, dann durchsucht Jetas Wäldchen.“ ",
- "ud4.8:5.1": "Da durchsuchten die Wanderer Jetas Wäldchen. Sie zogen Sundarīs Leiche aus dem Graben, in den sie sie geworfen hatten, und hoben sie auf eine Bahre. Dann betraten sie Sāvatthī und zogen von Straße zu Straße und von Platz zu Platz und klagten bei den Leuten: ",
+ "ud4.8:5.1": "Da durchsuchten die Wanderer Jetas Wäldchen. Sie zogen Sundarīs Leiche aus dem Graben, in den sie sie geworfen hatten, und hoben sie auf eine Bahre. Dann betraten sie Sāvatthī und zogen von Straße zu Straße und von Platz zu Platz und beklagten sich bei den Leuten: ",
"ud4.8:6.1": "„Seht die Taten der Asketen, die dem Sakyer folgen! ",
"ud4.8:6.2": "Schamlos sind diese Asketen, die dem Sakyer folgen, unmoralisch und böse. Sie sind Lügner und leben nicht keusch. ",
"ud4.8:6.3": "Sicher, sie behaupten, prinzipientreues und sittliches Verhalten zu befolgen, keusch zu leben, wahrhaftig, sittlich und von gutem Charakter zu sein. ",
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@@ -56,7 +56,7 @@
"mn10:13.1": "Und so meditiert sie, indem sie einen Aspekt des Körpers innerlich beobachtet … ",
"mn10:13.2": "Auch so meditiert eine Nonne, indem sie einen Aspekt des Körpers beobachtet. ",
"mn10:14.0": "1.6. Die Leichenfeldbetrachtungen ",
- "mn10:14.1": "Nehmen wir dann an, ein Mönch sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, seit einem, zwei oder drei Tagen tot, aufgedunsen, blau verfärbt und verwesend. ",
+ "mn10:14.1": "Nehmen wir dann an, ein Mönch sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, einen, zwei oder drei Tage tot, aufgedunsen, blau verfärbt und verwesend. ",
"mn10:14.2": "Er würde sie mit seinem eigenen Körper vergleichen: ",
"mn10:14.3": "‚Dieser Körper hat dieselbe Natur, ist von derselben Art und kann nicht darüber hinausgehen.‘ ",
"mn10:15.1": "Und so meditiert er, indem er einen Aspekt des Körpers innerlich beobachtet … ",
@@ -70,11 +70,11 @@
"mn10:18-23.2": "ein Skelett ohne Fleisch, doch blutverschmiert und von Sehnen zusammengehalten … ",
"mn10:18-23.3": "ein Skelett ohne Fleisch und Blut, von Sehnen zusammengehalten … ",
"mn10:24.1": "Knochen ohne Sehnen, in alle Himmelsrichtungen verstreut: hier ein Handknochen, da ein Fußknochen, hier ein Schienbein, da ein Oberschenkel, hier ein Becken, da eine Rippe, hier ein Wirbelknochen, da ein Armknochen, hier ein Halswirbel, da ein Kieferknochen, hier ein Zahn, da der Schädel … ",
- "mn10:24.2": "",
- "mn10:24.3": "",
- "mn10:25.1": "",
- "mn10:25.2": "",
- "mn10:26-28.1": "weiße Knochen in der Farbe von Muscheln … ",
+ "mn10:24.2": " ",
+ "mn10:24.3": " ",
+ "mn10:25.1": " ",
+ "mn10:25.2": " ",
+ "mn10:26-28.1": "weiße Knochen, muschelfarben … ",
"mn10:29.1": "zerfallende Knochen, auf einen Haufen getürmt, drei oder vier Jahre alt … ",
"mn10:30.1": "vermoderte Knochen, zu Staub zerfallen. ",
"mn10:30.2": "Er würde das mit seinem eigenen Körper vergleichen: ",
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@@ -47,7 +47,7 @@
"mn119:8.6": "Wenn er so meditiert – beflissen, eifrig und entschlossen –, werden Erinnerungen und Gedanken an das Leben im Haus aufgegeben. ",
"mn119:8.7": "Sein Geist wird innerlich gestillt; er setzt sich, wird eins und versinkt im Samādhi. ",
"mn119:8.8": "Auch so entwickelt ein Mönch oder eine Nonne Achtsamkeit auf den Körper. ",
- "mn119:9.1": "Nehmen wir dann an, eine Nonne sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, seit einem, zwei oder drei Tagen tot, aufgedunsen, blau verfärbt und verwesend. ",
+ "mn119:9.1": "Nehmen wir dann an, eine Nonne sähe eine Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, einen, zwei oder drei Tage tot, aufgedunsen, blau verfärbt und verwesend. ",
"mn119:9.2": "Sie würde sie mit ihrem eigenen Körper vergleichen: ",
"mn119:9.3": "‚Dieser Körper hat dieselbe Natur, ist von derselben Art und kann nicht darüber hinausgehen.‘ ",
"mn119:9.4": "Wenn sie so meditiert – beflissen, eifrig und entschlossen –, werden Erinnerungen und Gedanken an das Leben im Haus aufgegeben. ",
@@ -61,7 +61,7 @@
"mn119:11-14.2": "ein Skelett ohne Fleisch, doch blutverschmiert und von Sehnen zusammengehalten … ",
"mn119:11-14.3": "ein Skelett ohne Fleisch und Blut, von Sehnen zusammengehalten … ",
"mn119:11-14.4": "Knochen ohne Sehnen, in alle Himmelsrichtungen verstreut: hier ein Handknochen, da ein Fußknochen, hier ein Schienbein, da ein Oberschenkel, hier ein Becken, da eine Rippe, hier ein Wirbelknochen, da ein Armknochen, hier ein Halswirbel, da ein Kieferknochen, hier ein Zahn, da der Schädel … ",
- "mn119:15-17.2": "weiße Knochen in der Farbe von Muscheln … ",
+ "mn119:15-17.2": "weiße Knochen, muschelfarben … ",
"mn119:15-17.3": "zerfallende Knochen, auf einen Haufen getürmt, drei oder vier Jahre alt … ",
"mn119:15-17.4": "vermoderte Knochen, zu Staub zerfallen. ",
"mn119:15-17.5": "Sie würde sie mit ihrem eigenen Körper vergleichen: ",
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@@ -19,9 +19,9 @@
"mn122:2.15": "Gerade ist die Zeit zum Robennähen.“ ",
"mn122:3.1": "„Ānanda, ein Mönch, der Gesellschaft und Gruppen genießt, der sie liebt und daran hängt, sie zu genießen, leuchtet nicht. ",
"mn122:3.2": "Es ist ganz unmöglich, dass ein solcher Mönch das Glück der Entsagung erlangen kann, das Glück der Abgeschiedenheit, das Glück des Friedens, das Glück des Erwachens, wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "mn122:3.3": "Aber man sollte erwarten, dass ein Mönch, der allein lebt und sich von der Gruppe zurückzieht, das Glück der Entsagung erlangen kann, das Glück der Abgeschiedenheit, das Glück des Friedens, das Glück des Erwachens, wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
+ "mn122:3.3": "Aber man kann erqwarten, dass ein Mönch, der allein lebt und sich von der Gruppe zurückzieht, das Glück der Entsagung erlangen kann, das Glück der Abgeschiedenheit, das Glück des Friedens, das Glück des Erwachens, wann immer er will, ohne Mühe und Not – das ist gut möglich. ",
"mn122:4.1": "Es ist wirklich ganz unmöglich, Ānanda, dass ein Mönch, der Gesellschaft genießt, in die Freiheit des Herzens eintreten und darin verweilen wird, weder in eine zeitweilige, angenehme, noch in die dauerhafte, unerschütterliche. ",
- "mn122:4.2": "Aber es ist möglich, dass ein Mönch, der allein lebt und sich von der Gruppe zurückzieht, in die Freiheit des Herzens eintreten und darin verweilen wird, entweder in eine zeitweilige, angenehme, oder in die dauerhafte, unerschütterliche. ",
+ "mn122:4.2": "Aber es ist gut möglich, dass ein Mönch, der allein lebt und sich von der Gruppe zurückzieht, in die Freiheit des Herzens eintreten und darin verweilen wird, entweder in eine zeitweilige, angenehme, oder in die dauerhafte, unerschütterliche. ",
"mn122:5.1": "Ānanda, ich sehe kein einziges Bild, dessen Verfall und Zugrundegehen bei jemandem, der sich danach sehnt und es begehrt, nicht zu Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis führen würde. ",
"mn122:6.1": "Doch der Klargewordene erwachte zu dieser Meditation: nämlich ",
"mn122:6.2": "innerlich in Leerheit einzutreten und darin zu verweilen, indem man den Geist von allen Merkmalen abwendet. ",
@@ -92,12 +92,12 @@
"mn122:14.8": "Das sind die fünf Arten sinnlicher Erregung. ",
"mn122:15.1": "Daher soll ein Mönch seinen eigenen Geist regelmäßig prüfen: ",
"mn122:15.2": "‚Hat mein Geist Interesse an irgendeiner dieser fünf Arten sinnlicher Erregung?‘ ",
- "mn122:15.3": "Wenn er beim Prüfen feststellen würde: ",
+ "mn122:15.3": "Wenn er beim Prüfen erkennt: ",
"mn122:15.4": "‚Mein Geist hat Interesse daran‘, ",
"mn122:15.5": "dann versteht er in diesem Fall: ",
"mn122:15.6": "‚Ich habe Sehnen und Begehren nach den fünf Arten sinnlicher Erregung nicht aufgegeben.‘ ",
"mn122:15.7": "So ist er sich der Lage bewusst. ",
- "mn122:15.8": "Doch wenn er beim Prüfen feststellen würde: ",
+ "mn122:15.8": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt: ",
"mn122:15.9": "‚Mein Geist hat kein Interesse daran‘, ",
"mn122:15.10": "dann versteht er in diesem Fall: ",
"mn122:15.11": "‚Ich habe Sehnen und Begehren nach den fünf Arten sinnlicher Erregung aufgegeben.‘ ",
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@@ -0,0 +1,137 @@
+{
+ "mn13:0.1": "Mittlere Lehrreden 13 ",
+ "mn13:0.2": "Die längere Lehrrede über die Masse des Leidens ",
+ "mn13:1.1": "So habe ich es gehört: ",
+ "mn13:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Sāvatthī in Jetas Wäldchen auf, dem Kloster des Anāthapiṇḍika. ",
+ "mn13:2.1": "Da kleideten sich mehrere Mönche und Nonnen am Morgen an, nahmen Schale und Robe und betraten Sāvatthī zum Almosengang. ",
+ "mn13:2.2": "Da kam ihnen in den Sinn: ",
+ "mn13:2.3": "„Es ist zu früh für den Almosengang in Sāvatthī. ",
+ "mn13:2.4": "Warum gehen wir nicht zu dem Kloster der Wanderer anderer Konfessionen?“ ",
+ "mn13:2.5": "Und sie gingen zu dem Kloster der Wanderer anderer Konfessionen und tauschten dort mit den Wanderern Willkommensgrüße aus. ",
+ "mn13:2.6": "Nach der Begrüßung und dem Austausch von Höflichkeiten setzten sie sich zur Seite hin. Die Wanderer sagten zu ihnen: ",
+ "mn13:3.1": "„Geehrte, der Asket Gotama plädiert dafür, Sinnenfreuden vollständig zu verstehen, und auch wir tun das. ",
+ "mn13:3.2": "Der Asket Gotama plädiert dafür, Formen vollständig zu verstehen, und auch wir tun das. ",
+ "mn13:3.3": "Der Asket Gotama plädiert dafür, Gefühle vollständig zu verstehen, und auch wir tun das. ",
+ "mn13:3.4": "Was ist nun der Unterschied zwischen der Lehre und Anleitung des Asketen Gotama und unserer?“ ",
+ "mn13:4.1": "Weder begrüßten diese Mönche und Nonnen diese Aussage der Wanderer anderer Konfessionen, noch lehnten sie sie ab. ",
+ "mn13:4.2": "Sie erhoben sich von ihren Sitzen und dachten: ",
+ "mn13:4.3": "„Wir wollen die Bedeutung dieser Aussage vom Buddha selbst erfahren.“ ",
+ "mn13:5.1": "Nach dem Essen, als sie vom Almosengang zurückkamen, gingen sie zum Buddha, verbeugten sich, setzten sich zur Seite hin und berichteten ihm die Begebenheit. Der Buddha sagte: ",
+ "mn13:6.1": "„Mönche und Nonnen, wenn Wanderer anderer Konfessionen so sprechen, solltet ihr zu ihnen sagen: ",
+ "mn13:6.2": "‚Aber Geehrte, worin bestehen die vorteilhaften und nachteiligen Folgen und das Entrinnen bei den Sinnenfreuden? ",
+ "mn13:6.3": "Worin bestehen die vorteilhaften und nachteiligen Folgen und das Entrinnen bei den Formen? ",
+ "mn13:6.4": "Worin bestehen die vorteilhaften und nachteiligen Folgen und das Entrinnen bei den Gefühlen?‘ ",
+ "mn13:6.5": "Wenn sie so gefragt würden, wären die Wanderer anderer Konfessionen überfragt und wären dazu verdrossen. ",
+ "mn13:6.6": "Und warum? ",
+ "mn13:6.7": "Weil sie nicht in ihrem Element sind. ",
+ "mn13:6.8": "Ich sehe niemanden in dieser Welt mit ihren Göttern, Māras und Brahmās, unter dieser Bevölkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Göttern und Menschen – ich sehe niemanden, der eine zufriedenstellende Antwort auf diese Fragen geben könnte, außer dem Klargewordenen oder einem seiner Schüler oder jemandem, der es von diesen gehört hat. ",
+ "mn13:7.1": "Und worin bestehen die vorteilhaften Folgen der Sinnenfreuden? ",
+ "mn13:7.2": "Es gibt fünf Arten sinnlicher Erregung. ",
+ "mn13:7.3": "Welche fünf? ",
+ "mn13:7.4": "Bilder, die das Auge erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend. ",
+ "mn13:7.5": "Töne, die das Ohr erkennt … ",
+ "mn13:7.6": "Düfte, die die Nase erkennt … ",
+ "mn13:7.7": "Geschmäcke, die die Zunge erkennt … ",
+ "mn13:7.8": "Berührungen, die der Körper erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend. ",
+ "mn13:7.9": "Das sind die fünf Arten sinnlicher Erregung. ",
+ "mn13:7.10": "Das Glück und die Freude, die von diesen fünf Arten sinnlicher Erregung kommen: Darin bestehen die vorteilhaften Folgen der Sinnenfreuden. ",
+ "mn13:8.1": "Und worin bestehen die nachteiligen Folgen der Sinnenfreuden? ",
+ "mn13:8.2": "Da verdient ein ehrbarer Mensch seinen Lebenserwerb mit Mitteln wie ",
+ "mn13:8.3": "Arithmetik, Buchhaltung, Rechnen, Ackerbau, Handel, Viehzucht, Bogenschießen, einem Regierungsamt oder einem Handwerk. ",
+ "mn13:8.4": "Aber er ist Kälte und Hitze ausgesetzt, wird verletzt durch die Berührung von Fliegen, Stechmücken, Wind, Sonne und Kriechtieren und hat den Tod durch Verhungern oder Verdursten zu fürchten. ",
+ "mn13:8.5": "Das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn13:9.1": "Es kann sein, dass dieser ehrbare Mensch sich anstrengt, sich bemüht und sich einsetzt, aber dennoch kein Vermögen erwirbt. ",
+ "mn13:9.2": "Dann ist er bekümmert und jammert und klagt, schlägt sich an die Brust und stürzt in Verwirrung: ",
+ "mn13:9.3": "‚Ach, meine harte Arbeit ist vergebens! Meine Bemühungen sind fruchtlos!‘ ",
+ "mn13:9.4": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn13:10.1": "Es kann sein, dass dieser ehrbare Mensch sich anstrengt, sich bemüht und sich einsetzt, und es gelingt ihm, Vermögen zu erwerben. ",
+ "mn13:10.2": "Aber wenn er es schützen will, erfährt er Schmerz und Traurigkeit: ",
+ "mn13:10.3": "‚Wie kann ich verhindern, dass mein Vermögen von Herrschern oder Räubern weggenommen, von Feuer verzehrt, von einer Flut fortgerissen oder von ungeliebten Erben genommen wird?‘ ",
+ "mn13:10.4": "Und obwohl er es schützt und bewacht, nehmen Herrscher oder Räuber es weg, Feuer verzehrt es, eine Flut reißt es fort oder ungeliebte Erben nehmen es. ",
+ "mn13:10.5": "Er ist bekümmert und jammert und klagt, schlägt sich an die Brust und stürzt in Verwirrung: ",
+ "mn13:10.6": "‚Was einst mein war, ist weg!‘ ",
+ "mn13:10.7": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn13:11.1": "Dann streiten da um der Sinnenfreuden willen Könige mit Königen, Adlige mit Adligen, Brahmanen mit Brahmanen und Hausbesitzer mit Hausbesitzern. Eine Mutter streitet mit ihrem Kind, das Kind mit der Mutter, der Vater mit dem Kind und das Kind mit dem Vater. Der Bruder streitet mit dem Bruder, der Bruder mit der Schwester, die Schwester mit dem Bruder und der Freund mit dem Freund. ",
+ "mn13:11.2": "Sobald sie begonnen haben, zu streiten, aneinanderzugeraten und uneins zu sein, greifen sie einander mit Fäusten, Steinen, Stöcken und Schwertern an, ",
+ "mn13:11.3": "und das führt zu Tod und tödlichem Schmerz. ",
+ "mn13:11.4": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn13:12.1": "Dann nehmen sie da um der Sinnenfreuden willen Schwert und Schild, binden sich Köcher und Bogen um und stürzen sich ins beiderseitige Schlachtgetümmel, wobei Pfeile und Speere fliegen und Schwerter blitzen. ",
+ "mn13:12.2": "Dort werden sie von Pfeilen und Speeren getroffen und ihre Köpfe werden abgeschlagen, ",
+ "mn13:12.3": "und das führt zu Tod und tödlichem Schmerz. ",
+ "mn13:12.4": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn13:13.1": "Dann nehmen sie da um der Sinnenfreuden willen Schwert und Schild, binden sich Köcher und Bogen um und stürmen feucht verputzte Bollwerke, wobei Pfeile und Speere fliegen und Schwerter blitzen. ",
+ "mn13:13.2": "Dort werden sie von Pfeilen und Speeren getroffen, mit Kuhmist beworfen, von einer Übermacht niedergemacht und ihre Köpfe werden abgeschlagen, ",
+ "mn13:13.3": "und das führt zu Tod und tödlichem Schmerz. ",
+ "mn13:13.4": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn13:14.1": "Dann brechen sie da um der Sinnenfreuden willen in Häuser ein, plündern Vermögen, rauben aus abgelegenen Gebäuden, blockieren Landstraßen und begehen Ehebruch. ",
+ "mn13:14.2": "Dann nehmen die Könige sie fest und verhängen verschiedene Strafen über sie, wie ",
+ "mn13:14.3": "Auspeitschen, Schläge mit Stock oder Knüppel; Abhacken von Händen, Füßen oder beidem; Abschneiden von Ohren, Nase oder beidem; den ‚Breitopf‘, die ‚Muschelrasur‘, ‚Rāhus Mund‘, den ‚Feuerkranz‘, die ‚brennende Hand‘, die ‚gedrehte Binse‘, den ‚Rindenanzug‘, die ‚Antilope‘, den ‚Fleischhaken‘, die ‚Münzen‘, die ‚Ätzlake‘, den ‚gedrehten Stab‘, die ‚Strohmatte‘; mit heißem Öl übergießen, den Hunden zum Fraß vorwerfen, bei lebendigem Leib pfählen oder den Kopf abschlagen; ",
+ "mn13:14.4": "und das führt zu Tod und tödlichem Schmerz. ",
+ "mn13:14.5": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn13:15.1": "Dann tun sie da um der Sinnenfreuden willen Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
+ "mn13:15.2": "Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
+ "mn13:15.3": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn13:16.1": "Und worin besteht das Entrinnen von Sinnenfreuden? ",
+ "mn13:16.2": "Das Sehnen und Begehren nach Sinnenfreuden ausräumen und aufgeben: Darin besteht das Entrinnen von Sinnenfreuden. ",
+ "mn13:17.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die bei den Sinnenfreuden die vorteilhaften und nachteiligen Folgen und das Entrinnen nicht in dieser Art als das, was sie sind, wahrhaftig verstehen. Es ist ganz unmöglich, dass sie selbst Sinnenfreuden vollständig verstehen oder andere so unterweisen, dass diese, wenn sie im Einklang damit üben, Sinnenfreuden vollständig verstehen werden. ",
+ "mn13:17.2": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die bei den Sinnenfreuden die vorteilhaften und nachteiligen Folgen und das Entrinnen in dieser Art als das, was sie sind, wahrhaftig verstehen. Es ist gut möglich, dass sie selbst Sinnenfreuden vollständig verstehen oder andere so unterweisen, dass diese, wenn sie im Einklang damit üben, Sinnenfreuden vollständig verstehen werden. ",
+ "mn13:18.1": "Und worin bestehen die vorteilhaften Folgen der Formen? ",
+ "mn13:18.2": "Wie wenn da ein Brahmanenmädchen, ein adliges Mädchen oder ein Mädchen der Hausbesitzer wäre, in ihrem fünfzehnten oder sechzehnten Jahr, weder zu groß noch zu klein, weder zu dünn noch zu dick, weder zu dunkel noch zu hell. Wäre sie nicht auf der Höhe ihrer Schönheit und Anmut?“ ",
+ "mn13:18.3": "„Ja, Herr.“ ",
+ "mn13:18.4": "„Das Glück und das Hochgefühl, die aus dieser Schönheit und Anmut entstehen, ",
+ "mn13:18.5": "darin bestehen die vorteilhaften Folgen der Formen. ",
+ "mn13:19.1": "Und worin bestehen die nachteiligen Folgen der Formen? ",
+ "mn13:19.2": "Da sähe man nach einiger Zeit eben diese Schwester – achtzig, neunzig oder hundert Jahre alt –, gebeugt, krumm, auf einen Stock gestützt, beim Gehen zitternd, siech, die guten Jahre hinter sich, die Zähne bröckelig, die Haare grau und schütter oder kahl, die Haut runzelig und die Glieder fleckig. ",
+ "mn13:19.3": "Was denkt ihr, Mönche und Nonnen? ",
+ "mn13:19.4": "Ist nicht die frühere Schönheit verschwunden und die nachteilige Folge klar geworden?“ ",
+ "mn13:19.5": "„Ja, Herr.“ ",
+ "mn13:19.6": "„Das ist eine nachteilige Folge der Formen. ",
+ "mn13:20.1": "Dann sähe man eben diese Schwester, mitgenommen, leidend, schwer krank, in den eigenen Ausscheidungen liegend und darauf angewiesen, von den einen hochgehoben und von den anderen niedergelegt zu werden. ",
+ "mn13:20.2": "Was denkt ihr, Mönche und Nonnen? ",
+ "mn13:20.3": "Ist nicht die frühere Schönheit verschwunden und die nachteilige Folge klar geworden?“ ",
+ "mn13:20.4": "„Ja, Herr.“ ",
+ "mn13:20.5": "„Auch das ist eine nachteilige Folge der Formen. ",
+ "mn13:21.1": "Dann sähe man eben diese Schwester als Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, einen, zwei oder drei Tage tot, aufgedunsen, blau verfärbt und verwesend. ",
+ "mn13:21.3": "Was denkt ihr, Mönche und Nonnen? ",
+ "mn13:21.4": "Ist nicht die frühere Schönheit verschwunden und die nachteilige Folge klar geworden?“ ",
+ "mn13:21.5": "„Ja, Herr.“ ",
+ "mn13:21.6": "„Auch das ist eine nachteilige Folge der Formen. ",
+ "mn13:22.1": "Dann sähe man eben diese Schwester als Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, und sie würde von Krähen, Habichten, Geiern, Hunden, Schakalen und vielen Arten von Kleintieren gefressen. ",
+ "mn13:22.3": "Ist nicht die frühere Schönheit verschwunden und die nachteilige Folge klar geworden?“ ",
+ "mn13:22.4": "„Ja, Herr.“ ",
+ "mn13:22.5": "„Auch das ist eine nachteilige Folge der Formen. ",
+ "mn13:23-28.1": "Dann sähe man eben diese Schwester als Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, ",
+ "mn13:23-28.2": "ein Skelett mit Fleisch- und Blutresten, das von Sehnen zusammengehalten wird … ein Skelett ohne Fleisch, doch blutverschmiert und von Sehnen zusammengehalten … ein Skelett ohne Fleisch und Blut, von Sehnen zusammengehalten … ",
+ "mn13:23-28.3": "Knochen ohne Sehnen, in alle Himmelsrichtungen verstreut: hier ein Handknochen, da ein Fußknochen, hier ein Schienbein, da ein Oberschenkel, hier ein Becken, da eine Rippe, hier ein Wirbelknochen, da ein Armknochen, hier ein Halswirbel, da ein Kieferknochen, hier ein Zahn, da der Schädel. ",
+ "mn13:23-28.4": "Ist nicht die frühere Schönheit verschwunden und die nachteilige Folge klar geworden?“ ",
+ "mn13:23-28.5": "„Ja, Herr.“ ",
+ "mn13:23-28.6": "„Auch das ist eine nachteilige Folge der Formen. ",
+ "mn13:29.1": "Dann sähe man eben diese Schwester als Leiche, weggeworfen auf ein Leichenfeld, ",
+ "mn13:29.2": "weiße Knochen, muschelfarben … zerfallende Knochen, auf einen Haufen getürmt … vermoderte Knochen, zu Staub zerfallen. ",
+ "mn13:29.3": "Was denkt ihr, Mönche und Nonnen? ",
+ "mn13:29.4": "Ist nicht die frühere Schönheit verschwunden und die nachteilige Folge klar geworden?“ ",
+ "mn13:29.5": "„Ja, Herr.“ ",
+ "mn13:29.6": "„Auch das ist eine nachteilige Folge der Formen. ",
+ "mn13:30.1": "Und worin besteht das Entrinnen von Formen? ",
+ "mn13:30.2": "Das Sehnen und Begehren nach Formen ausräumen und aufgeben: Darin besteht das Entrinnen von Formen. ",
+ "mn13:31.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die bei den Formen die vorteilhaften und nachteiligen Folgen und das Entrinnen nicht in dieser Art als das, was sie sind, wahrhaftig verstehen. Es ist ganz unmöglich, dass sie selbst Formen vollständig verstehen oder andere so unterweisen, dass diese, wenn sie im Einklang damit üben, Formen vollständig verstehen werden. ",
+ "mn13:31.2": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die bei den Formen die vorteilhaften und nachteiligen Folgen und das Entrinnen in dieser Art als das, was sie sind, wahrhaftig verstehen. Es ist gut möglich, dass sie selbst Formen vollständig verstehen oder andere so unterweisen, dass diese, wenn sie im Einklang damit üben, Formen vollständig verstehen werden. ",
+ "mn13:32.1": "Und worin bestehen die vorteilhaften Folgen der Gefühle? ",
+ "mn13:32.2": "Da tritt ein Mönch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, während er den Geist ausrichtet und hält. ",
+ "mn13:32.3": "Zu dieser Zeit denkt ein Mönch nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. ",
+ "mn13:32.4": "Er fühlt nur Gefühle, die nicht verletzend sind. ",
+ "mn13:32.5": "Freiheit vom Verletztwerden ist die höchste vorteilhafte Folge der Gefühle, sage ich. ",
+ "mn13:33-35.1": "Wenn dann das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt ein Mönch in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin … ",
+ "mn13:33-35.2": "in die dritte Vertiefung … ",
+ "mn13:33-35.3": "in die dritte Vertiefung. Zu dieser Zeit denkt ein Mönch nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. ",
+ "mn13:33-35.4": "Er fühlt nur Gefühle, die nicht verletzend sind. ",
+ "mn13:33-35.5": "Freiheit vom Verletztwerden ist die höchste vorteilhafte Folge der Gefühle, sage ich. ",
+ "mn13:36.1": "Und worin bestehen die nachteiligen Folgen der Gefühle? ",
+ "mn13:36.2": "Dass Gefühle unbeständig sind, voller Leiden, dass sie zugrunde gehen müssen: Darin bestehen die nachteiligen Folgen der Gefühle. ",
+ "mn13:37.1": "Und worin besteht das Entrinnen von Gefühlen? ",
+ "mn13:37.2": "Das Sehnen und Begehren nach Gefühlen ausräumen und aufgeben: Darin besteht das Entrinnen von Gefühlen. ",
+ "mn13:38.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die bei den Gefühlen die vorteilhaften und nachteiligen Folgen und das Entrinnen nicht in dieser Art als das, was sie sind, wahrhaftig verstehen. Es ist ganz unmöglich, dass sie selbst Gefühle vollständig verstehen oder andere so unterweisen, dass diese, wenn sie im Einklang damit üben, Gefühle vollständig verstehen werden. ",
+ "mn13:38.2": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die bei den Gefühlen die vorteilhaften und nachteiligen Folgen und das Entrinnen in dieser Art als das, was sie sind, wahrhaftig verstehen. Es ist gut möglich, dass sie selbst Gefühle vollständig verstehen oder andere so unterweisen, dass diese, wenn sie im Einklang damit üben, Gefühle vollständig verstehen werden.“ ",
+ "mn13:38.3": "Das sagte der Buddha. ",
+ "mn13:38.4": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. "
+}
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@@ -155,7 +155,7 @@
"mn140:22.2": "‚Wenn ich diesen Gleichmut, der so rein und hell ist, auf die Dimension des unendlichen Raumes richten würde, würde sich mein Geist entsprechend entwickeln. ",
"mn140:22.3": "Doch das ist bedingt. ",
"mn140:22.4": "Wenn ich diesen Gleichmut, der so rein und hell ist, auf die Dimension des unendlichen Bewusstseins … ",
- "mn140:22.6": "auf die Dimension des Nichts … ",
+ "mn140:22.6": " auf die Dimension des Nichts … ",
"mn140:22.8": "oder auf die Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, richten würde, würde sich mein Geist entsprechend entwickeln. ",
"mn140:22.9": "Doch das ist bedingt.‘ ",
"mn140:22.10": "Man trifft weder eine Entscheidung noch bildet man eine Absicht, um das Dasein fortzusetzen oder das Dasein zu beenden. ",
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@@ -1,6 +1,6 @@
{
"mn143:0.1": "Mittlere Lehrreden 143 ",
- "mn143:0.2": "Rat an Anāthapiṇḍika ",
+ "mn143:0.2": "Die Unterweisung Anāthapiṇḍikas ",
"mn143:1.1": "So habe ich es gehört: ",
"mn143:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Sāvatthī in Jetas Wäldchen auf, dem Kloster des Anāthapiṇḍika. ",
"mn143:2.1": "Zu dieser Zeit nun war der Hausbesitzer Anāthapiṇḍika mitgenommen, leidend, schwer krank. ",
@@ -106,7 +106,7 @@
"mn143:15.9": "„Nun, Ehrenwerter Sāriputta, lasst es euch in den Sinn kommen, einen solchen Dhammavortrag auch weiß gekleideten Laien zu halten! ",
"mn143:15.10": "Es gibt ehrbare Menschen, die wenig Sand in den Augen haben. Sie werden verkümmern, weil sie die Lehre nicht gehört haben. ",
"mn143:15.11": "Da werden Menschen sein, die die Lehre verstehen!“ ",
- "mn143:16.1": "Und nachdem der Ehrwürdige Sāriputta und der Ehrwürdige Ānanda dem Hausbesitzer Anāthapiṇḍika diesen Rat erteilt hatten, erhoben sie sich von ihren Sitzen und gingen. ",
+ "mn143:16.1": "Und nachdem der Ehrwürdige Sāriputta und der Ehrwürdige Ānanda dem Hausbesitzer Anāthapiṇḍika diese Unterweisung Anāthapiṇḍikas erteilt hatten, erhoben sie sich von ihren Sitzen und gingen. ",
"mn143:16.2": "Nicht lange, nachdem sie gegangen waren, starb Anāthapiṇḍika und wurde in der Schar der Freudvollen Götter wiedergeboren. ",
"mn143:17.1": "Dann kam spät in der Nacht der Gott Anāthapiṇḍika, der mit seiner wunderbaren Schönheit Jetas Wäldchen weithin erhellte, zum Buddha, verbeugte sich, stellte sich zur Seite hin ",
"mn143:17.2": "und redete den Buddha mit einer Strophe an: ",
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@@ -1,6 +1,6 @@
{
"mn144:0.1": "Mittlere Lehrreden 144 ",
- "mn144:0.2": "Rat an Channa ",
+ "mn144:0.2": "Die Unterweisung Channas ",
"mn144:1.1": "So habe ich es gehört: ",
"mn144:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Rājagaha auf, im Bambuswäldchen, am Futterplatz der Eichhörnchen. ",
"mn144:2.1": "Zu dieser Zeit hielten sich der Ehrwürdige Sāriputta, der Ehrwürdige Mahācunda und der Ehrwürdige Channa auf der Geierkuppe auf. ",
@@ -56,7 +56,7 @@
"mn144:11.7": "Wenn es kein Kommen und Gehen gibt, gibt es kein Sterben und Wiedererscheinen. ",
"mn144:11.8": "Wenn es kein Sterben und Wiedererscheinen gibt, gibt es nicht diese Welt, nicht jene Welt und kein Dazwischen. ",
"mn144:11.9": "Eben das ist das Ende des Leidens.‘“ ",
- "mn144:11.10": "Und nachdem der Ehrwürdige Sāriputta und der Ehrwürdige Mahācunda dem Ehrwürdigen Channa diesen Rat erteilt hatten, erhoben sie sich von ihren Sitzen und gingen. ",
+ "mn144:11.10": "Und nachdem der Ehrwürdige Sāriputta und der Ehrwürdige Mahācunda dem Ehrwürdigen Channa diese Unterweisung erteilt hatten, erhoben sie sich von ihren Sitzen und gingen. ",
"mn144:12.1": "Und nicht lange, nachdem sie gegangen waren, schlitzte sich der Ehrwürdige Channa die Pulsadern auf. ",
"mn144:13.1": "Da ging der Ehrwürdige Sāriputta zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
"mn144:13.2": "„Herr, der Ehrwürdige Channa hat sich die Pulsadern aufgeschlitzt. ",
@@ -70,5 +70,5 @@
"mn144:13.10": "Aber der Mönch Channa hat nichts dergleichen getan. ",
"mn144:13.11": "Du sollst in Erinnerung behalten: ‚Der Mönch Channa hat sich ohne Tadel die Pulsadern aufgeschlitzt.‘“ ",
"mn144:13.12": "Das sagte der Buddha. ",
- "mn144:13.13": "Zufrieden freute sich der Ehrwürdige Sāriputta über die Worte des Buddha. "
+ "mn144:13.13": "Zufrieden begrüßte der Ehrwürdige Sāriputta die Worte des Buddha. "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn145_translation-de-sabbamitta.json
@@ -1,6 +1,6 @@
{
"mn145:0.1": "Mittlere Lehrreden 145 ",
- "mn145:0.2": "Rat an Puṇṇa ",
+ "mn145:0.2": "Die Unterweisung Puṇṇas ",
"mn145:1.1": "So habe ich es gehört: ",
"mn145:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Sāvatthī in Jetas Wäldchen auf, dem Kloster des Anāthapiṇḍika. ",
"mn145:1.3": "Da kam der Ehrwürdige Puṇṇa am späten Nachmittag aus seiner Klausur und ging zum Buddha. Er verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn146_translation-de-sabbamitta.json
@@ -1,6 +1,6 @@
{
"mn146:0.1": "Mittlere Lehrreden 146 ",
- "mn146:0.2": "Nandakas Rat ",
+ "mn146:0.2": "Nandakas Unterweisung ",
"mn146:1.1": "So habe ich es gehört: ",
"mn146:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Sāvatthī in Jetas Wäldchen auf, dem Kloster des Anāthapiṇḍika. ",
"mn146:2.1": "Da ging Mahāpajāpatī Gotamī zusammen mit etwa fünfhundert Nonnen zum Buddha, verbeugte sich, stellte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
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--- /dev/null
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn14_translation-de-sabbamitta.json
@@ -0,0 +1,138 @@
+{
+ "mn14:0.1": "Mittlere Lehrreden 14 ",
+ "mn14:0.2": "Die kürzere Lehrrede über die Masse des Leidens ",
+ "mn14:1.1": "So habe ich es gehört: ",
+ "mn14:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Sakyer bei Kapilavatthu auf, im Banyanbaum-Kloster. ",
+ "mn14:2.1": "Da ging der Sakyer Mahānāma zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
+ "mn14:2.2": "„Seit langer Zeit, Herr, habe ich deine Lehre folgendermaßen verstanden: ",
+ "mn14:2.3": "‚Gier, Hass und Täuschung sind Verunreinigungen des Geistes.‘ ",
+ "mn14:2.6": "Obwohl ich die Lehre so verstehe, halten Gedanken an Gier, Hass und Täuschung manchmal meinen Geist gefangen. ",
+ "mn14:2.8": "Ich wüsste gerne, welche Eigenschaften in mir nicht aufgegeben sind, dass ich solche Gedanken habe.“ ",
+ "mn14:3.1": "„Mahānāma, da ist eine Eigenschaft, die du nicht aufgegeben hast, die dazu führt, dass Gedanken an Gier, Hass und Täuschung manchmal deinen Geist gefangen halten. ",
+ "mn14:3.2": "Denn wenn du diese Eigenschaft aufgegeben hättest, würdest du nicht mehr im Haus leben und Sinnenfreuden genießen. ",
+ "mn14:3.3": "Aber weil du diese Eigenschaft nicht aufgegeben hast, lebst du noch im Haus und genießt Sinnenfreuden. ",
+ "mn14:4.1": "Sinnenfreuden führen zu wenig vorteilhaften Folgen und viel Leiden und Bedrängnis, und mehr noch, sie haben viele nachteilige Folgen. ",
+ "mn14:4.2": "Daher, Mahānāma, ist ein edler Schüler, obwohl er das mit rechter Weisheit klar gesehen hat, nicht vor der Rückkehr zu Sinnenfreuden sicher, ",
+ "mn14:4.3": "solange er nicht die Ekstase und Seligkeit erlangt, die außerhalb von Sinnenfreuden und untauglichen Eigenschaften liegen, oder etwas, das noch friedvoller ist. ",
+ "mn14:4.4": "Aber wenn er diese Ekstase und Seligkeit erlangt, oder etwas, das noch friedvoller ist, ",
+ "mn14:4.5": "dann wird er nicht zu Sinnenfreuden zurückkehren. ",
+ "mn14:5.1": "Vor meinem Erwachen – als ich noch nicht erwacht war, aber zum Erwachen entschlossen – sah auch ich klar mit rechter Weisheit: ",
+ "mn14:5.2": "‚Sinnenfreuden führen zu wenig vorteilhaften Folgen und viel Leiden und Bedrängnis, und mehr noch, sie haben viele nachteilige Folgen.‘ ",
+ "mn14:5.3": "Solange ich nicht die Ekstase und Seligkeit erlangte, die außerhalb von Sinnenfreuden und untauglichen Eigenschaften liegen, oder etwas, das noch friedvoller ist, ",
+ "mn14:5.4": "so lange erklärte ich nicht, dass ich nicht zu Sinnenfreuden zurückkehren würde. ",
+ "mn14:5.5": "Als ich aber diese Ekstase und Seligkeit erlangte, oder etwas, das noch friedvoller ist, ",
+ "mn14:5.6": "da erklärte ich, dass ich nicht zu Sinnenfreuden zurückkehren würde. ",
+ "mn14:6.1": "Und worin bestehen die vorteilhaften Folgen der Sinnenfreuden? ",
+ "mn14:6.2": "Es gibt fünf Arten sinnlicher Erregung. ",
+ "mn14:6.3": "Welche fünf? ",
+ "mn14:6.4": "Bilder, die das Auge erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend. ",
+ "mn14:6.5": "Töne, die das Ohr erkennt … ",
+ "mn14:6.6": "Düfte, die die Nase erkennt … ",
+ "mn14:6.7": "Geschmäcke, die die Zunge erkennt … ",
+ "mn14:6.8": "Berührungen, die der Körper erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend. ",
+ "mn14:6.9": "Das sind die fünf Arten sinnlicher Erregung. ",
+ "mn14:6.10": "Das Glück und die Freude, die von diesen fünf Arten sinnlicher Erregung kommen, nennt man Sinnenfreuden. ",
+ "mn14:7.1": "Und worin bestehen die nachteiligen Folgen der Sinnenfreuden? ",
+ "mn14:7.2": "Da verdient ein ehrbarer Mensch seinen Lebenserwerb mit Mitteln wie ",
+ "mn14:7.3": "Arithmetik, Buchhaltung, Rechnen, Ackerbau, Handel, Viehzucht, Bogenschießen, einem Regierungsamt oder einem Handwerk. ",
+ "mn14:7.4": "Aber er ist Kälte und Hitze ausgesetzt, wird verletzt durch die Berührung von Fliegen, Stechmücken, Wind, Sonne und Kriechtieren und hat den Tod durch Verhungern oder Verdursten zu fürchten. ",
+ "mn14:7.5": "Das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn14:8.1": "Es kann sein, dass dieser ehrbare Mensch sich anstrengt, sich bemüht und sich einsetzt, aber dennoch kein Vermögen erwirbt. ",
+ "mn14:8.2": "Dann ist er bekümmert und jammert und klagt, schlägt sich an die Brust und stürzt in Verwirrung: ‚Ach, meine harte Arbeit ist vergebens! Meine Bemühungen sind fruchtlos!‘ ",
+ "mn14:8.3": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn14:9.1": "Es kann sein, dass dieser ehrbare Mensch sich anstrengt, sich bemüht und sich einsetzt, und es gelingt ihm, Vermögen zu erwerben. ",
+ "mn14:9.2": "Aber wenn er es schützen will, erfährt er Schmerz und Traurigkeit: ",
+ "mn14:9.3": "‚Wie kann ich verhindern, dass mein Vermögen von Herrschern oder Räubern weggenommen, von Feuer verzehrt, von einer Flut fortgerissen oder von ungeliebten Erben genommen wird?‘ ",
+ "mn14:9.4": "Und obwohl er es schützt und bewacht, nehmen Herrscher oder Räuber es weg, Feuer verzehrt es, eine Flut reißt es fort oder ungeliebte Erben nehmen es. ",
+ "mn14:9.5": "Er ist bekümmert und jammert und klagt, schlägt sich an die Brust und stürzt in Verwirrung: ",
+ "mn14:9.6": "‚Was einst mein war, ist weg!‘ ",
+ "mn14:9.7": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn14:10.1": "Dann streiten da um der Sinnenfreuden willen Könige mit Königen, Adlige mit Adligen, Brahmanen mit Brahmanen und Hausbesitzer mit Hausbesitzern. Eine Mutter streitet mit ihrem Kind, das Kind mit der Mutter, der Vater mit dem Kind und das Kind mit dem Vater. Der Bruder streitet mit dem Bruder, der Bruder mit der Schwester, die Schwester mit dem Bruder und der Freund mit dem Freund. ",
+ "mn14:10.2": "Sobald sie begonnen haben, zu streiten, aneinanderzugeraten und uneins zu sein, greifen sie einander mit Fäusten, Steinen, Stöcken und Schwertern an, ",
+ "mn14:10.3": "und das führt zu Tod und tödlichem Schmerz. ",
+ "mn14:10.4": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn14:11.1": "Dann nehmen sie da um der Sinnenfreuden willen Schwert und Schild, binden sich Köcher und Bogen um und stürzen sich ins beiderseitige Schlachtgetümmel, wobei Pfeile und Speere fliegen und Schwerter blitzen. ",
+ "mn14:11.2": "Dort werden sie von Pfeilen und Speeren getroffen und ihre Köpfe werden abgeschlagen, ",
+ "mn14:11.3": "und das führt zu Tod und tödlichem Schmerz. ",
+ "mn14:11.4": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn14:12.1": "Dann nehmen sie da um der Sinnenfreuden willen Schwert und Schild, binden sich Köcher und Bogen um und stürmen feucht verputzte Bollwerke, wobei Pfeile und Speere fliegen und Schwerter blitzen. ",
+ "mn14:12.2": "Dort werden sie von Pfeilen und Speeren getroffen, mit Kuhmist beworfen, von einer Übermacht niedergemacht, und ihre Köpfe werden abgeschlagen, ",
+ "mn14:12.3": "und das führt zu Tod und tödlichem Schmerz. ",
+ "mn14:12.4": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn14:13.1": "Dann brechen sie da um der Sinnenfreuden willen in Häuser ein, plündern Vermögen, rauben aus abgelegenen Gebäuden, blockieren Landstraßen und begehen Ehebruch. ",
+ "mn14:13.2": "Dann nehmen die Könige sie fest und verhängen verschiedene Strafen über sie, wie ",
+ "mn14:13.3": "Auspeitschen, Schläge mit Stock oder Knüppel; Abhacken von Händen, Füßen oder beidem; Abschneiden von Ohren, Nase oder beidem; den ‚Breitopf‘, die ‚Muschelrasur‘, ‚Rāhus Mund‘, den ‚Feuerkranz‘, die ‚brennende Hand‘, die ‚gedrehte Binse‘, den ‚Rindenanzug‘, die ‚Antilope‘, den ‚Fleischhaken‘, die ‚Münzen‘, die ‚Ätzlake‘, den ‚gedrehten Stab‘, die ‚Strohmatte‘; mit heißem Öl übergießen, den Hunden zum Fraß vorwerfen, bei lebendigem Leib pfählen oder den Kopf abschlagen; ",
+ "mn14:13.4": "und das führt zu Tod und tödlichem Schmerz. ",
+ "mn14:13.5": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn14:14.1": "Dann tun sie da um der Sinnenfreuden willen Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
+ "mn14:14.2": "Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
+ "mn14:14.3": "Auch das ist eine nachteilige Folge der Sinnenfreuden, die in diesem Leben ersichtlich ist, eine Masse an Leiden, verursacht von Sinnenfreuden. ",
+ "mn14:15.1": "Mahānāma, dieses eine Mal hielt ich mich bei Rājagaha auf der Geierkuppe auf. ",
+ "mn14:15.2": "Nun waren da einige Jaina-Asketen, die am Schwarzen Felsen an den Hängen des Isigili fortwährend standen, einen Sitz verweigerten. Und sie fühlten aufgrund der Überanstrengung schmerzhafte, scharfe, heftige, brennende Gefühle. ",
+ "mn14:16.1": "Da kam ich am späten Nachmittag aus meiner Klausur und ging zum Schwarzen Felsen, um diese Asketen zu besuchen. Ich sagte zu ihnen: ",
+ "mn14:16.2": "‚Geehrte, warum steht ihr fortwährend, verweigert einen Sitz, sodass ihr aufgrund der Überanstrengung schmerzhafte, scharfe, heftige, brennende Gefühle fühlt?‘ ",
+ "mn14:17.1": "Darauf erwiderten mir diese Jaina-Asketen: ",
+ "mn14:17.2": "‚Geehrter, der Jaina-Asket aus dem Stamm Ñātika behauptet, allwissend und all-sehend zu sein und alles ohne Ausnahme zu erkennen und zu sehen, und zwar so: ",
+ "mn14:17.3": "„Erkennen und Sehen sind mir ständig und fortwährend gegenwärtig, ob ich gehe, stehe, schlafe oder wache.“ ",
+ "mn14:17.4": "Er sagt: ",
+ "mn14:17.5": "„Ihr Jaina-Asketen, ihr habt in einem früheren Leben schlechte Taten getan. Tragt sie ab mit diesem strengen mörderischen Treiben. ",
+ "mn14:17.6": "Und wenn ihr in der Gegenwart mit dem Körper, der Sprache und dem Geist gezügelt seid, tut ihr keine schlechten Taten für die Zukunft. ",
+ "mn14:17.7": "Indem ihr vergangene Taten mittels inbrünstiger Bußübung vernichtet und keine neuen Taten tut, kommt so in Zukunft nichts mehr auf. ",
+ "mn14:17.8": "Ohne künftige Wirkung wird das Karma aufgelöst; mit dem Auflösen des Karma wird das Leiden aufgelöst; mit dem Auflösen des Leidens wird Gefühl aufgelöst; und mit dem Auflösen des Gefühls wird alles Leiden abgetragen sein.“ ",
+ "mn14:17.9": "Wir billigen das und stimmen ihm zu, und wir sind damit zufrieden.‘ ",
+ "mn14:18.1": "Darauf sagte ich zu ihnen: ",
+ "mn14:18.2": "‚Aber geehrte Jaina-Asketen, wisst ihr, ",
+ "mn14:18.3": "dass ihr in der Vergangenheit existiert habt, dass ihr nicht nicht existiert habt?‘ ",
+ "mn14:18.4": "‚Nein, das wissen wir nicht.‘ ",
+ "mn14:18.5": "‚Aber Geehrte, wisst ihr, ",
+ "mn14:18.6": "dass ihr in der Vergangenheit schlechte Taten getan habt, dass ihr sie nicht nicht getan habt?‘ ",
+ "mn14:18.7": "‚Nein, das wissen wir nicht.‘ ",
+ "mn14:18.8": "‚Aber Geehrte, wisst ihr, ",
+ "mn14:18.9": "dass ihr diese oder jene schlechte Tat getan habt?‘ ",
+ "mn14:18.10": "‚Nein, das wissen wir nicht.‘ ",
+ "mn14:18.11": "‚Aber Geehrte, wisst ihr, ",
+ "mn14:18.12": "dass bereits so viel Leiden abgetragen wurde? Oder dass noch so viel Leiden abgetragen werden muss? Oder dass, wenn so viel Leiden abgetragen ist, alles Leiden abgetragen sein wird?‘ ",
+ "mn14:18.13": "‚Nein, das wissen wir nicht.‘ ",
+ "mn14:18.14": "‚Aber Geehrte, wisst ihr, ",
+ "mn14:18.15": "wie man in diesem Leben untaugliche Eigenschaften aufgibt und sich taugliche Eigenschaften zu eigen macht?‘ ",
+ "mn14:18.16": "‚Nein, das wissen wir nicht.‘ ",
+ "mn14:19.1": "‚So scheint es, dass ihr nicht wisst, ",
+ "mn14:19.2": "ob ihr in der Vergangenheit existiert habt oder nicht, ",
+ "mn14:19.3": "ob ihr in der Vergangenheit schlechte Taten getan habt oder nicht, ",
+ "mn14:19.4": "ob ihr diese oder jene schlechte Tat getan habt, ",
+ "mn14:19.5": "wieviel Leiden bereits abgetragen wurde, und wieviel noch abgetragen werden muss, bis alles Leiden abgetragen sein wird; ",
+ "mn14:19.6": "und ihr wisst nicht, ",
+ "mn14:19.7": "wie man in diesem Leben untaugliche Eigenschaften aufgibt und sich taugliche Eigenschaften zu eigen macht. ",
+ "mn14:19.8": "Da das so ist, so ziehen wohl die in der Welt, die unbarmherzig sind, mit Blut an den Händen, und ein unbarmherziges Geschäft betreiben, wenn sie unter den Menschen wiedergeboren sind, als Jaina-Asketen fort.‘ ",
+ "mn14:20.1": "‚Geehrter Gotama, Glück wird nicht durch Glück gewonnen; Glück wird durch Schmerz gewonnen. ",
+ "mn14:20.2": "Denn wenn Glück durch Glück gewonnen würde, würde König Seniya Bimbisāra von Magadha Glück gewinnen, denn er lebt in größerem Glück als der Ehrwürdige Gotama.‘ ",
+ "mn14:20.3": "‚Sicher haben die Ehrwürdigen Jaina-Asketen hastig gesprochen, ohne nachzudenken. ",
+ "mn14:20.6": "Denn ich bin der, den man fragen sollte, ",
+ "mn14:20.7": "wer in größerem Glück lebt, König Bimbisāra oder der Ehrwürdige Gotama.‘ ",
+ "mn14:20.8": "‚Ja, wir haben hastig gesprochen, ohne nachzudenken. ",
+ "mn14:20.10": "Aber lassen wir das sein. Jetzt fragen wir den Ehrwürdigen Gotama: ",
+ "mn14:20.11": "„Wer lebt in größerem Glück, König Bimbisāra oder der Ehrwürdige Gotama?“‘ ",
+ "mn14:21.1": "‚Nun, Geehrte, ich werde euch dazu Gegenfragen stellen, und ihr könnt antworten, wie ihr möchtet. ",
+ "mn14:21.2": "Was denkt ihr, Geehrte? ",
+ "mn14:21.3": "Ist König Bimbisāra in der Lage, sieben Tage und Nächte lang vollkommenes Glück zu erfahren, ohne seinen Körper zu bewegen oder zu sprechen?‘ ",
+ "mn14:21.4": "‚Nein, das ist er nicht, Geehrter.‘ ",
+ "mn14:21.5": "‚Was denkt ihr, Geehrte? ",
+ "mn14:21.6": "Ist König Bimbisāra in der Lage, sechs Tage und Nächte lang vollkommenes Glück zu erfahren … ",
+ "mn14:21.7": "fünf Tage und Nächte lang … ",
+ "mn14:21.8": "vier Tage und Nächte lang … ",
+ "mn14:21.9": "drei Tage und Nächte lang … ",
+ "mn14:21.10": "zwei Tage und Nächte lang … ",
+ "mn14:21.11": "ist er in der Lage, einen Tag und eine Nacht lang vollkommenes Glück zu erfahren, ohne seinen Körper zu bewegen oder zu sprechen?‘ ",
+ "mn14:21.12": "‚Nein, das ist er nicht, Geehrter.‘ ",
+ "mn14:21.13": "‚Aber ich bin in der Lage, einen Tag und eine Nacht lang vollkommenes Glück zu erfahren, ohne meinen Körper zu bewegen oder zu sprechen. ",
+ "mn14:21.14": "Ich bin in der Lage, zwei Tage und Nächte lang vollkommenes Glück zu erfahren … ",
+ "mn14:21.15": "drei Tage und Nächte lang … ",
+ "mn14:21.16": "vier Tage und Nächte lang … ",
+ "mn14:21.17": "fünf Tage und Nächte lang … ",
+ "mn14:21.18": "sechs Tage und Nächte lang … ",
+ "mn14:21.19": "ich bin in der Lage, sieben Tage und Nächte lang vollkommenes Glück zu erfahren, ohne meinen Körper zu bewegen oder zu sprechen. ",
+ "mn14:21.20": "Was denkt ihr, Geehrte? Da das so ist, wer lebt da in größerem Glück, König Bimbisāra oder ich?‘ ",
+ "mn14:21.21": "‚Wenn das so ist, ehrwürdiger Gotama, dann lebst du in größerem Glück als König Bimbisāra.‘“ ",
+ "mn14:21.22": "Das sagte der Buddha. ",
+ "mn14:21.23": "Zufrieden begrüßte der Sakyer Mahānāma die Worte des Buddha. "
+}
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+{
+ "mn15:0.1": "Mittlere Lehrreden 15 ",
+ "mn15:0.2": "Messen ",
+ "mn15:1.1": "So habe ich es gehört: ",
+ "mn15:1.2": "Einmal hielt sich der Ehrwürdige Mahāmoggallāna im Land der Bhagger bei Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
+ "mn15:1.3": "Da wandte sich der Ehrwürdige Mahāmoggallāna an die Mönche und Nonnen: ",
+ "mn15:1.4": "„Geehrte, Mönche und Nonnen!“ ",
+ "mn15:1.5": "„Geehrter“, antworteten sie. ",
+ "mn15:1.6": "Der Ehrwürdige Mahāmoggallāna sagte: ",
+ "mn15:2.1": "„Angenommen, ein Mönch lädt andere Mönche oder Nonnen ein, ",
+ "mn15:2.2": "ihn zu ermahnen. Aber er ist schwer zu ermahnen, er hat Eigenschaften, durch die er schwer zu ermahnen ist. Er ist ungeduldig und nimmt die Anleitung nicht respektvoll an. Dann denken seine geistlichen Gefährten, er sei es nicht wert, unterrichtet und angeleitet zu werden, und dieser Mensch gewinnt nicht ihr Vertrauen. ",
+ "mn15:3.1": "Und was sind die Eigenschaften, durch die jemand schwer zu ermahnen ist? ",
+ "mn15:3.2": "Zunächst hat da ein Mönch unlautere Wünsche, ist in den Bann unlauterer Wünsche geraten. ",
+ "mn15:3.4": "Das ist eine Eigenschaft, durch die er schwer zu ermahnen ist. ",
+ "mn15:3.5": "Dann verherrlicht da ein Mönch sich selbst und setzt andere herab. ",
+ "mn15:3.7": "Auch das ist eine Eigenschaft, durch die er schwer zu ermahnen ist. ",
+ "mn15:3.8": "Dann ist da ein Mönch reizbar, von Zorn überwältigt. … ",
+ "mn15:3.11": "Er ist reizbar und feindselig aus Zorn … ",
+ "mn15:3.14": "Er ist reizbar und trotzig aus Zorn … ",
+ "mn15:3.17": "Er ist reizbar, und es entfahren ihm Worte, die an Zorn grenzen … ",
+ "mn15:3.20": "Wenn er angeklagt wird, widerspricht er dem Ankläger … ",
+ "mn15:3.23": "Wenn er angeklagt wird, weist er den Ankläger zurecht … ",
+ "mn15:3.26": "Wenn er angeklagt wird, gibt er dem Ankläger eine scharfe Antwort … ",
+ "mn15:3.29": "Wenn er angeklagt wird, weicht er dem Problem aus, lenkt das Gespräch auf Nebensächlichkeiten und zeigt Ärger, Hass und Unmut … ",
+ "mn15:3.32": "Wenn er angeklagt wird, ist er nicht in der Lage, zu den Beweisen Stellung zu nehmen … ",
+ "mn15:3.35": "Er ist beleidigend und verächtlich … ",
+ "mn15:3.38": "Er ist eifersüchtig und geizig … ",
+ "mn15:3.41": "Er ist verschlagen und hinterhältig … ",
+ "mn15:3.44": "Er ist halsstarrig und selbstgefällig … ",
+ "mn15:3.47": "Dann hängt da ein Mönch an seinen Ansichten, hält sie fest und weigert sich, sie loszulassen. ",
+ "mn15:3.49": "Auch das ist eine Eigenschaft, durch die er schwer zu ermahnen ist. ",
+ "mn15:3.50": "Das sind die Eigenschaften, durch die jemand schwer zu ermahnen ist. ",
+ "mn15:4.1": "Angenommen, ein Mönch lädt andere Mönche oder Nonnen nicht ein, ",
+ "mn15:4.2": "ihn zu ermahnen. Aber er ist leicht zu ermahnen, er hat Eigenschaften, durch die er leicht zu ermahnen ist. Er ist geduldig und nimmt die Anleitung respektvoll an. Dann denken seine geistlichen Gefährten, er sei es wert, unterrichtet und angeleitet zu werden, und dieser Mensch gewinnt ihr Vertrauen. ",
+ "mn15:5.1": "Und was sind die Eigenschaften, durch die jemand leicht zu ermahnen ist? ",
+ "mn15:5.2": "Zunächst hat da ein Mönch keine unlauteren Wünsche, ist nicht in den Bann unlauterer Wünsche geraten. ",
+ "mn15:5.4": "Das ist eine Eigenschaft, durch die er leicht zu ermahnen ist. ",
+ "mn15:5.5": "Dann verherrlicht da ein Mönch sich nicht selbst oder setzt andere herab. ",
+ "mn15:5.7": "Auch das ist eine Eigenschaft, durch die er leicht zu ermahnen ist. ",
+ "mn15:5.8": "Dann ist da ein Mönch nicht reizbar, von Zorn überwältigt. … ",
+ "mn15:5.11": "Er ist nicht reizbar und feindselig aus Zorn … ",
+ "mn15:5.14": "Er ist nicht reizbar und trotzig aus Zorn … ",
+ "mn15:5.17": "Er ist nicht reizbar, und es entfahren ihm keine Worte, die an Zorn grenzen … ",
+ "mn15:5.20": "Wenn er angeklagt wird, widerspricht er dem Ankläger nicht … ",
+ "mn15:5.23": "Wenn er angeklagt wird, weist er den Ankläger nicht zurecht … ",
+ "mn15:5.26": "Wenn er angeklagt wird, gibt er dem Ankläger keine scharfe Antwort … ",
+ "mn15:5.29": "Wenn er angeklagt wird, weicht er dem Problem nicht aus, lenkt das Gespräch nicht auf Nebensächlichkeiten und zeigt keinen Ärger, Hass oder Unmut … ",
+ "mn15:5.32": "Wenn er angeklagt wird, ist er in der Lage, zu den Beweisen Stellung zu nehmen … ",
+ "mn15:5.35": "Er ist nicht beleidigend oder verächtlich … ",
+ "mn15:5.38": "Er ist nicht eifersüchtig oder geizig … ",
+ "mn15:5.41": "Er ist nicht verschlagen oder hinterhältig … ",
+ "mn15:5.44": "Er ist nicht halsstarrig oder selbstgefällig … ",
+ "mn15:5.47": "Dann hängt da ein Mönch nicht an seinen Ansichten, hält sie nicht fest, sondern lässt sie leicht los. ",
+ "mn15:5.49": "Auch das ist eine Eigenschaft, durch die er leicht zu ermahnen ist. ",
+ "mn15:5.50": "Das sind die Eigenschaften, durch die jemand leicht zu ermahnen ist. ",
+ "mn15:6.1": "In einem solchen Fall soll ein Mönch sich so messen: ",
+ "mn15:6.2": "‚Dieser Mensch hat unlautere Wünsche, er ist in den Bann unlauterer Wünsche geraten. Ich mag diesen Menschen nicht und stimme ihm nicht zu. ",
+ "mn15:6.3": "Und wenn ich unlautere Wünsche hätte, in den Bann unlauterer Wünsche geriete, würden andere mich nicht mögen und mir nicht zustimmen.‘ ",
+ "mn15:6.4": "Ein Mönch, der das erkennt, soll den Gedanken hervorbringen: ‚Ich will keine unlauteren Wünsche haben und nicht in den Bann unlauterer Wünsche geraten.‘ ",
+ "mn15:6.5": "‚Dieser Mensch verherrlicht sich selbst und setzt andere herab. …‘ ",
+ "mn15:6.7": "Ein Mönch, der das erkennt, soll den Gedanken hervorbringen: ‚Ich will mich nicht selbst verherrlichen oder andere herabsetzen.‘ … ",
+ "mn15:6.10": "‚Ich will nicht reizbar sein, von Zorn überwältigt.‘ … ",
+ "mn15:6.13": "‚Ich will nicht reizbar und feindselig aus Zorn sein.‘ … ",
+ "mn15:6.16": "‚Ich will nicht reizbar und trotzig aus Zorn sein.‘ … ",
+ "mn15:6.19": "‚Ich will nicht reizbar sein, sodass mir Worte entfahren, die an Zorn grenzen.‘ … ",
+ "mn15:6.22": "‚Wenn ich angeklagt werde, will ich dem Ankläger nicht widersprechen.‘ … ",
+ "mn15:6.25": "‚Wenn ich angeklagt werde, will ich den Ankläger nicht zurechtweisen.‘ … ",
+ "mn15:6.28": "‚Wenn ich angeklagt werde, will ich dem Ankläger keine scharfe Antwort geben.‘ … ",
+ "mn15:6.31": "‚Wenn ich angeklagt werde, will ich dem Problem nicht ausweichen, das Gespräch nicht auf Nebensächlichkeiten lenken und keinen Ärger, Hass oder Unmut zeigen.‘ … ",
+ "mn15:6.34": "‚Wenn ich angeklagt werde, will ich in der Lage sein, zu den Beweisen Stellung zu nehmen.‘ … ",
+ "mn15:6.37": "‚Ich will nicht beleidigend oder verächtlich sein.‘ … ",
+ "mn15:6.40": "‚Ich will nicht eifersüchtig oder geizig sein.‘ … ",
+ "mn15:6.43": "‚Ich will nicht verschlagen oder hinterhältig sein.‘ … ",
+ "mn15:6.46": "‚Ich will nicht halsstarrig oder selbstgefällig sein.‘ … ",
+ "mn15:6.49": "Ein Mönch, der das erkennt, soll den Gedanken hervorbringen: ‚Ich will nicht an meinen Ansichten hängen, sie nicht festhalten, sondern sie leicht loslassen.‘ ",
+ "mn15:7.1": "In einem solchen Fall soll ein Mönch sich selbst so prüfen: ",
+ "mn15:7.2": "‚Habe ich unlautere Wünsche, bin ich in den Bann unlauterer Wünsche geraten?‘ ",
+ "mn15:7.3": "Wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "mn15:7.4": "dass er unlautere Wünsche hat, in den Bann unlauterer Wünsche geraten ist, dann soll er sich bemühen, diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben. ",
+ "mn15:7.5": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "mn15:7.6": "dass er keine unlauteren Wünsche hat, nicht in den Bann unlauterer Wünsche geraten ist, dann soll er mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
+ "mn15:7.7": "Dann soll er sich selbst prüfen: ",
+ "mn15:7.8": "‚Verherrliche ich mich selbst und setze ich andere herab?‘ … ",
+ "mn15:7.13": "",
+ "mn15:7.14": "‚Bin ich reizbar, von Zorn überwältigt?‘ … ",
+ "mn15:7.20": "‚Bin ich reizbar und feindselig aus Zorn?‘ … ",
+ "mn15:7.24": "‚Bin ich reizbar und trotzig aus Zorn?‘ … ",
+ "mn15:7.30": "‚Bin ich reizbar, entfahren mir Worte, die an Zorn grenzen?‘ … ",
+ "mn15:7.36": "‚Widerspreche ich dem Ankläger, wenn ich angeklagt werde?‘ … ",
+ "mn15:7.41": "‚Weise ich den Ankläger zurecht, wenn ich angeklagt werde?‘ … ",
+ "mn15:7.46": "‚Gebe ich dem Ankläger eine scharfe Antwort, wenn ich angeklagt werde?‘ … ",
+ "mn15:7.52": "‚Weiche ich dem Problem aus, lenke das Gespräch auf Nebensächlichkeiten und zeige Ärger, Hass und Unmut, wenn ich angeklagt werde?‘ … ",
+ "mn15:7.58": "‚Bin ich nicht in der Lage, zu den Beweisen Stellung zu nehmen, wenn ich angeklagt werde?‘ ",
+ "mn15:7.64": "‚Bin ich beleidigend oder verächtlich?‘ … ",
+ "mn15:7.70": "‚Bin ich eifersüchtig oder geizig?‘ … ",
+ "mn15:7.76": "‚Bin ich verschlagen oder hinterhältig?‘ … ",
+ "mn15:7.82": "‚Bin ich halsstarrig oder selbstgefällig?‘ … ",
+ "mn15:7.88": "‚Hänge ich an meinen Ansichten, halte ich sie fest und weigere mich, sie loszulassen?‘ ",
+ "mn15:7.89": "Wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "mn15:7.90": "dass er an seinen Ansichten hängt, sie festhält und sich weigert, sie loszulassen, dann soll er sich bemühen, diese schlechten, untauglichen Eigenschaften aufzugeben. ",
+ "mn15:7.91": "Doch wenn er beim Prüfen erkennt, ",
+ "mn15:7.92": "dass er nicht an seinen Ansichten hängt, sie nicht festhält, sondern sie leicht loslässt, dann soll er mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
+ "mn15:8.1": "Wenn ein Mönch beim Prüfen erkennt, dass er diese schlechten, untauglichen Eigenschaften nicht alle aufgegeben hat, dann soll er sich bemühen, sie alle aufzugeben. ",
+ "mn15:8.2": "Doch wenn ein Mönch beim Prüfen erkennt, dass er diese schlechten, untauglichen Eigenschaften alle aufgegeben hat, dann soll er mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
+ "mn15:8.3": "Wie eine Frau oder ein Mann, jung, jugendlich, in Schmuck vernarrt. Die Person würde in einem blanken Spiegel oder einer Schale klaren Wassers ihr Spiegelbild betrachten. Wenn sie dort eine Unreinheit oder einen Makel sähe, würde sie versuchen, das zu entfernen. ",
+ "mn15:8.4": "Aber wenn sie keine Unreinheit und keinen Makel sähe, wäre sie damit zufrieden: ",
+ "mn15:8.5": "‚Was für ein Glück, ich bin rein!‘ ",
+ "mn15:8.6": "Ebenso ist es, wenn ein Mönch beim Prüfen erkennt, dass er diese schlechten, untauglichen Eigenschaften nicht alle aufgegeben hat: Dann soll er sich bemühen, sie alle aufzugeben. ",
+ "mn15:8.7": "Doch wenn ein Mönch beim Prüfen erkennt, dass er diese schlechten, untauglichen Eigenschaften alle aufgegeben hat, dann soll er mit Ekstase und Freude meditieren und sich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen.“ ",
+ "mn15:8.8": "Das sagte der Ehrwürdige Mahāmoggallāna. ",
+ "mn15:8.9": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Ehrwürdigen Mahāmoggallāna. "
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+{
+ "mn16:0.1": "Mittlere Lehrreden 16 ",
+ "mn16:0.2": "Seelische Kargheit ",
+ "mn16:1.1": "So habe ich es gehört: ",
+ "mn16:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Sāvatthī in Jetas Wäldchen auf, dem Kloster des Anāthapiṇḍika. ",
+ "mn16:1.3": "Da wandte sich der Buddha an die Mönche und Nonnen: ",
+ "mn16:1.4": "„Mönche und Nonnen!“ ",
+ "mn16:1.5": "„Ehrwürdiger Herr“, antworteten sie. ",
+ "mn16:1.6": "Der Buddha sagte: ",
+ "mn16:2.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch fünf Arten seelischer Kargheit nicht aufgegeben und fünf seelische Ketten nicht durchtrennt hat, ist es ganz unmöglich, dass er Wachstum, Zunahme oder Reife in dieser Lehre und Schulung erlangt. ",
+ "mn16:3.1": "Was sind die fünf Arten seelischer Kargheit, die er nicht aufgegeben hat? ",
+ "mn16:3.2": "Zunächst hat da ein Mönch Zweifel am Lehrer. Er ist unsicher, unentschlossen und mutlos. ",
+ "mn16:3.3": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "mn16:3.4": "Das ist die erste Art seelischer Kargheit, die er nicht aufgegeben hat. ",
+ "mn16:4.1": "Dann hat da ein Mönch Zweifel an der Lehre … ",
+ "mn16:4.2": "Das ist die zweite Art seelischer Kargheit, die er nicht aufgegeben hat. ",
+ "mn16:5.1": "Dann hat da ein Mönch Zweifel am Saṅgha … ",
+ "mn16:5.2": "Das ist die dritte Art seelischer Kargheit, die er nicht aufgegeben hat. ",
+ "mn16:6.1": "Dann hat da ein Mönch Zweifel an der Schulung … ",
+ "mn16:6.2": "",
+ "mn16:6.3": "Das ist die vierte Art seelischer Kargheit, die er nicht aufgegeben hat. ",
+ "mn16:7.1": "Dann ist da ein Mönch zornig und aufgebracht über seine geistlichen Gefährten, verbittert und verschlossen. ",
+ "mn16:7.2": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "mn16:7.3": "Das ist die fünfte Art seelischer Kargheit, die er nicht aufgegeben hat. ",
+ "mn16:7.4": "Das sind die fünf Arten seelischer Kargheit, die er nicht aufgegeben hat. ",
+ "mn16:8.1": "Was sind die fünf seelischen Ketten, die er nicht durchtrennt hat? ",
+ "mn16:8.2": "Zunächst ist da ein Mönch nicht frei von Begehren, Sehnen, Zuneigung, Durst, Leidenschaft und Verlangen nach Sinnenfreuden. ",
+ "mn16:8.3": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "mn16:8.4": "Das ist die erste seelische Kette, die er nicht durchtrennt hat. ",
+ "mn16:9.1": "Dann ist da ein Mönch nicht frei von Begehren nach dem Körper … ",
+ "mn16:9.2": "Das ist die zweite seelische Kette, die er nicht durchtrennt hat. ",
+ "mn16:10.1": "Dann ist da ein Mönch nicht frei von Begehren nach Form … ",
+ "mn16:10.2": "Das ist die dritte seelische Kette, die er nicht durchtrennt hat. ",
+ "mn16:11.1": "Er isst sich ordentlich satt, bis sein Bauch voll ist, und schwelgt dann in den Freuden des Schlafens, Liegens und Dösens … ",
+ "mn16:11.3": "Das ist die vierte seelische Kette, die er nicht durchtrennt hat. ",
+ "mn16:12.1": "Er führt das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Bußübung oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
+ "mn16:12.2": "Wenn das so ist, neigt sein Geist nicht zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "mn16:12.3": "Das ist die fünfte seelische Kette, die er nicht durchtrennt hat. ",
+ "mn16:12.4": "Das sind die fünf seelischen Ketten, die er nicht durchtrennt hat. ",
+ "mn16:13.1": "Wenn ein Mönch diese fünf Arten der seelischen Kargheit nicht aufgegeben und diese fünf seelischen Ketten nicht durchtrennt hat, ist es ganz unmöglich, dass er Wachstum, Zunahme oder Reife in dieser Lehre und Schulung erlangt. ",
+ "mn16:14.1": "Wenn ein Mönch fünf Arten seelischer Kargheit aufgegeben und fünf seelische Ketten durchtrennt hat, ist es gut möglich, dass er Wachstum, Zunahme oder Reife in dieser Lehre und Schulung erlangt. ",
+ "mn16:15.1": "Was sind die fünf Arten seelischer Kargheit, die er aufgegeben hat? ",
+ "mn16:15.2": "Zunächst hat da ein Mönch keinen Zweifel am Lehrer. Er ist nicht unsicher, unentschlossen oder mutlos. ",
+ "mn16:15.3": "Wenn das so ist, neigt sein Geist zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "mn16:15.4": "Das ist die erste Art seelischer Kargheit, die er aufgegeben hat. ",
+ "mn16:16.1": "Dann hat da ein Mönch keinen Zweifel an der Lehre … ",
+ "mn16:16.2": "Das ist die zweite Art seelischer Kargheit, die er aufgegeben hat. ",
+ "mn16:17.1": "Dann hat da ein Mönch keinen Zweifel am Saṅgha … ",
+ "mn16:17.2": "Das ist die dritte Art seelischer Kargheit, die er aufgegeben hat. ",
+ "mn16:18.1": "Dann hat da ein Mönch keinen Zweifel an der Schulung … ",
+ "mn16:18.2": "Das ist die vierte Art seelischer Kargheit, die er aufgegeben hat. ",
+ "mn16:19.1": "Dann ist da ein Mönch nicht zornig und aufgebracht über seine geistlichen Gefährten, nicht verbittert oder verschlossen. ",
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+ "mn16:19.4": "Das sind die fünf Arten seelischer Kargheit, die er aufgegeben hat. ",
+ "mn16:20.1": "Was sind die fünf seelischen Ketten, die er durchtrennt hat? ",
+ "mn16:20.2": "Zunächst ist da ein Mönch frei von Begehren, Sehnen, Zuneigung, Durst, Leidenschaft und Verlangen nach Sinnenfreuden. ",
+ "mn16:20.3": "Wenn das so ist, neigt sein Geist zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "mn16:20.4": "Das ist die erste seelische Kette, die er durchtrennt hat. ",
+ "mn16:21.1": "Dann ist da ein Mönch frei von Begehren nach dem Körper … Das ist die zweite seelische Kette, die er durchtrennt hat. ",
+ "mn16:22.1": "Er ist frei von Begehren nach Form … Das ist die dritte seelische Kette, die er durchtrennt hat. ",
+ "mn16:23.1": "Er isst sich nicht ordentlich satt, bis sein Bauch voll ist, und schwelgt nicht in den Freuden des Schlafens, Liegens und Dösens … ",
+ "mn16:23.3": "Das ist die vierte seelische Kette, die er durchtrennt hat. ",
+ "mn16:24.1": "Er führt das geistliche Leben nicht in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Bußübung oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
+ "mn16:24.2": "Wenn das so ist, neigt sein Geist zu Ehrgeiz, Hingabe, Ausdauer und Mühe. ",
+ "mn16:24.3": "Das ist die fünfte seelische Kette, die er durchtrennt hat. ",
+ "mn16:24.4": "Das sind die fünf seelischen Ketten, die er durchtrennt hat. ",
+ "mn16:25.1": "Wenn ein Mönch diese fünf Arten seelischer Kargheit aufgegeben und diese fünf seelische Ketten durchtrennt hat, ist es gut möglich, dass er Wachstum, Zunahme oder Reife in dieser Lehre und Schulung erlangt. ",
+ "mn16:26.1": "Er entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Enthusiasmus und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
+ "mn16:26.2": "Er entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Energie und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
+ "mn16:26.3": "Er entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Entwicklung des Geistes und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
+ "mn16:26.4": "Er entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Untersuchung und mit aktivem Bemühen einhergeht. Und als Fünftes ist schiere Tatkraft. ",
+ "mn16:27.1": "Ein Mönch, der diese fünfzehn Faktoren einschließlich Tatkraft besitzt, ist in der Lage, völlig ernüchtert zu werden, zu erwachen und das unübertreffliche Schutzgebiet zu erlangen. ",
+ "mn16:27.2": "Wie wenn eine Henne acht, zehn oder zwölf Eier hätte, ",
+ "mn16:27.3": "und sie hätte richtig darauf gesessen, sie warm gehalten und bebrütet. ",
+ "mn16:27.4": "Selbst wenn diese Henne nicht wünschte: ",
+ "mn16:27.5": "‚Dass doch meine Küken die Eierschale mit ihren Klauen und Schnäbeln durchbrechen und sicher schlüpfen könnten!‘, ",
+ "mn16:27.6": "sie könnten dennoch die Schale durchbrechen und sicher schlüpfen. ",
+ "mn16:27.7": "Ebenso ist ein Mönch, der diese fünfzehn Faktoren einschließlich Tatkraft besitzt, in der Lage, völlig ernüchtert zu werden, zu erwachen und das unübertreffliche Schutzgebiet zu erlangen.“ ",
+ "mn16:27.8": "Das sagte der Buddha. ",
+ "mn16:27.9": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. "
+}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn23_translation-de-sabbamitta.json
@@ -75,18 +75,18 @@
"mn23:4.12": "nimm das Schwert, Verständiger, und grabe!‘ ",
"mn23:4.13": "‚Ochsenfrosch‘ ist ein Ausdruck für Zorn und Bedrängnis. ",
"mn23:4.14": "‚Wirf den Ochsenfrosch fort‘ bedeutet ‚gib Zorn und Bedrängnis auf‘ … ",
- "mn23:4.15": "",
+ "mn23:4.15": " ",
"mn23:4.16": "‚Weggabelung‘ ist ein Ausdruck für Zweifel. ",
"mn23:4.17": "‚Wirf die Weggabelung fort‘ bedeutet ‚gib den Zweifel auf‘ … ",
- "mn23:4.18": "",
+ "mn23:4.18": " ",
"mn23:4.19": "‚Aschefilter‘ ist ein Ausdruck für die fünf Hindernisse: nämlich ",
"mn23:4.20": "das Hindernis des sinnlichen Begehrens, des bösen Willens, der Dumpfheit und Benommenheit, der Rastlosigkeit und Reue sowie des Zweifels. ",
"mn23:4.21": "‚Wirf den Aschefilter fort‘ bedeutet ‚gib die fünf Hindernisse auf‘ … ",
- "mn23:4.22": "",
+ "mn23:4.22": " ",
"mn23:4.23": "‚Schildkröte‘ ist ein Ausdruck für die fünf mit Ergreifen verbundenen Aggregate: nämlich ",
"mn23:4.24": "Form, Gefühl, Wahrnehmung, Entscheidungen und Bewusstsein. ",
"mn23:4.25": "‚Wirf die Schildkröte fort‘ bedeutet ‚gib die fünf mit Ergreifen verbundenen Aggregate auf‘ … ",
- "mn23:4.26": "",
+ "mn23:4.26": " ",
"mn23:4.27": "‚Metzgermesser und Hackbrett‘ ist ein Ausdruck für die fünf Arten sinnlicher Erregung: ",
"mn23:4.28": "Bilder, die das Auge erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend; ",
"mn23:4.29": "Töne, die das Ohr erkennt … ",
@@ -94,12 +94,12 @@
"mn23:4.31": "Geschmäcke, die die Zunge erkennt … ",
"mn23:4.32": "Berührungen, die der Körper erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend. ",
"mn23:4.33": "‚Wirf das Metzgermesser und das Hackbrett fort‘ bedeutet ‚gib die fünf Arten sinnlicher Erregung auf‘ … ",
- "mn23:4.34": "",
+ "mn23:4.34": " ",
"mn23:4.35": "‚Fleischfetzen‘ ist ein Ausdruck für Genießen und Gier. ",
"mn23:4.36": "‚Wirf den Fleischfetzen fort‘ bedeutet ‚gib Genießen und Gier auf‘ … ",
- "mn23:4.37": "",
+ "mn23:4.37": " ",
"mn23:4.38": "‚Mächtige Schlange‘ ist ein Ausdruck für einen Mönch, der die Befleckungen aufgelöst hat. ",
"mn23:4.39": "Das ist die Bedeutung von: ‚Lass die mächtige Schlange da! Störe die mächtige Schlange nicht! Verehre die mächtige Schlange!‘“ ",
"mn23:4.40": "Das sagte der Buddha. ",
- "mn23:4.41": "Zufrieden freute sich der Ehrwürdige Kassapa der Prinz über die Worte des Buddha. "
+ "mn23:4.41": "Zufrieden begrüßte der Ehrwürdige Kassapa der Prinz die Worte des Buddha. "
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@@ -43,7 +43,7 @@
"mn28:9.2": "ihn mit Fäusten, Steinen, Stöcken und Schwertern schlagen. ",
"mn28:9.3": "Er versteht: ",
"mn28:9.4": "‚Dieser Körper ist so, dass Fäuste, Steine, Stöcke und Schwerter ihn treffen. ",
- "mn28:9.5": "Aber der Buddha hat im Rat über das Gleichnis von der Säge gesagt: ",
+ "mn28:9.5": "Aber der Buddha hat in der Unterweisung mit dem Gleichnis von der Säge gesagt: ",
"mn28:9.6": "„Selbst wenn gemeine Räuber euch mit einer doppelgriffigen Säge nacheinander alle Glieder abtrennen würden, würde jeder, der darüber einen böswilligen Gedanken hätte, nicht meiner Anleitung folgen.“ ",
"mn28:9.7": "Meine Energie soll aufgerüttelt und unermüdlich sein, die Achtsamkeit fest verankert und klar, mein Körper still und nicht erregt und mein Geist im Samādhi versunken. ",
"mn28:9.8": "Gerne sollen nun Fäuste, Steine, Stöcke und Schwerter diesen Körper treffen! Denn so wird die Anleitung der Buddhas befolgt.‘ ",
@@ -114,7 +114,7 @@
"mn28:23.7": "Allein auf dieses Element gestützt wird sein Geist begierig, zuversichtlich, fest verankert und entschlossen. ",
"mn28:24.1": "Andere könnten diesen Mönch mit Abneigung, Widerwillen und Abscheu behandeln, ihn mit Fäusten, Steinen, Stöcken und Schwertern schlagen. ",
"mn28:24.2": "Er versteht: ‚Dieser Körper ist so, dass Fäuste, Steine, Stöcke und Schwerter ihn treffen. ",
- "mn28:24.3": "Aber der Buddha hat im Rat über das Gleichnis von der Säge gesagt „Selbst wenn gemeine Räuber euch mit einer doppelgriffigen Säge nacheinander alle Glieder abtrennen würden, würde jeder, der darüber einen böswilligen Gedanken hätte, nicht meiner Anleitung folgen.“ ",
+ "mn28:24.3": "Aber der Buddha hat in der Unterweisung mit dem Gleichnis von der Säge gesagt: „Selbst wenn gemeine Räuber euch mit einer doppelgriffigen Säge nacheinander alle Glieder abtrennen würden, würde jeder, der darüber einen böswilligen Gedanken hätte, nicht meiner Anleitung folgen.“ ",
"mn28:24.4": "Meine Energie soll aufgerüttelt und unermüdlich sein, die Achtsamkeit fest verankert und klar, mein Körper still und nicht erregt und mein Geist im Samādhi versunken. ",
"mn28:24.5": "Gerne sollen nun Fäuste, Steine, Stöcke und Schwerter diesen Körper treffen! Denn so wird die Anleitung der Buddhas befolgt.‘ ",
"mn28:25.1": "Während er so den Buddha, die Lehre und den Saṅgha betrachtet, wird auf das Taugliche gegründeter Gleichmut in ihm nicht gefestigt. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn33_translation-de-sabbamitta.json
@@ -56,8 +56,8 @@
"mn33:13.3": "So melkt eine Nonne trocken. ",
"mn33:14.1": "Und wie lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, keine besondere Achtung angedeihen? ",
"mn33:14.2": "Da behandelt ein Mönch langjährige Ordensälteste, die schon lange fortgezogen sind, die Väter und Anführer des Saṅgha, mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nicht stets liebevoll, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
- "mn33:14.3": "",
- "mn33:14.4": "",
+ "mn33:14.3": " ",
+ "mn33:14.4": " ",
"mn33:14.5": "So lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, keine besondere Achtung angedeihen. ",
"mn33:14.6": "Eine Nonne oder ein Mönch mit diesen elf Eigenschaften kann kein Wachstum, keine Zunahme oder Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen. ",
"mn33:15.1": "Ein Kuhhirte, der elf Faktoren besitzt, kann eine Kuhherde erhalten und vergrößern. ",
@@ -110,8 +110,8 @@
"mn33:26.4": "So melkt eine Nonne nicht trocken. ",
"mn33:27.1": "Und wie lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, besondere Achtung angedeihen? ",
"mn33:27.2": "Da behandelt ein Mönch langjährige Ordensälteste, die schon lange fortgezogen sind, die Väter und Anführer des Saṅgha, mit dem Körper, der Sprache und dem Geist stets liebevoll, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
- "mn33:27.3": "",
- "mn33:27.4": "",
+ "mn33:27.3": " ",
+ "mn33:27.4": " ",
"mn33:27.5": "So lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, besondere Achtung angedeihen. ",
"mn33:27.6": "Ein Mönch oder eine Nonne mit diesen elf Eigenschaften kann Wachstum, Zunahme und Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen.“ ",
"mn33:27.7": "Das sagte der Buddha. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn43_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn43_translation-de-sabbamitta.json
index c402e178d11f..c5e71e6fcf85 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn43_translation-de-sabbamitta.json
@@ -172,5 +172,5 @@
"mn43:37.4": "Diese unerschütterliche Erlösung des Herzens ist leer von Gier, Hass und Täuschung. ",
"mn43:37.5": "Das ist die Methode, nach der diese Dinge die gleiche Bedeutung haben und sich nur im Ausdruck unterscheiden.“ ",
"mn43:37.6": "Das sagte der Ehrwürdige Sāriputta. ",
- "mn43:37.7": "Zufrieden freute sich der Ehrwürdige Mahākoṭṭhita über die Worte des Ehrwürdigen Sāriputta. "
+ "mn43:37.7": "Zufrieden begrüßte der Ehrwürdige Mahākoṭṭhita die Worte des Ehrwürdigen Sāriputta. "
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index f6f50aa95a91..6d40021da73f 100644
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@@ -135,5 +135,5 @@
"mn44:30.5": "Wenn du zu mir gekommen wärst und mir diese Fragen gestellt hättest, hätte ich auf genau die gleiche Art geantwortet wie sie. ",
"mn44:30.6": "Das bedeutet es, und so solltest du es behalten.“ ",
"mn44:30.7": "Das sagte der Buddha. ",
- "mn44:30.8": "Zufrieden freute sich der Laie Visākha über die Worte des Buddha. "
+ "mn44:30.8": "Zufrieden begrüßte der Laie Visākha die Worte des Buddha. "
}
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--- /dev/null
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@@ -0,0 +1,135 @@
+{
+ "mn61:0.1": "Mittlere Lehrreden 61 ",
+ "mn61:0.2": "Die Unterweisung Rāhulas bei Ambalaṭṭhika ",
+ "mn61:1.1": "So habe ich es gehört: ",
+ "mn61:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Rājagaha auf, im Bambuswäldchen, am Futterplatz der Eichhörnchen. ",
+ "mn61:2.1": "Zu dieser Zeit nun hielt sich der Ehrwürdige Rāhula in Ambalaṭṭhikā auf. ",
+ "mn61:2.2": "Da kam der Buddha am späten Nachmittag aus seiner Klausur und ging nach Ambalaṭṭhikā, um den Ehrwürdigen Rāhula zu sehen. ",
+ "mn61:2.3": "Rāhula sah den Buddha von Weitem kommen. ",
+ "mn61:2.4": "Er richtete einen Sitz her und stellte Wasser zum Füßewaschen bereit. ",
+ "mn61:2.5": "Der Buddha setzte sich auf den ausgebreiteten Sitz ",
+ "mn61:2.6": "und wusch seine Füße. ",
+ "mn61:2.7": "Rāhula verbeugte sich vor dem Buddha und setzte sich zur Seite hin. ",
+ "mn61:3.1": "Dann wandte sich der Buddha, indem er etwas Wasser im Krug zurückließ, an Rāhula: ",
+ "mn61:3.2": "„Rāhula, siehst du diesen kleinen Rest Wasser im Krug?“ ",
+ "mn61:3.3": "„Ja, Herr.“ ",
+ "mn61:3.4": "„So klein ist der Rest an Asketentum, der in denen übrig bleibt, die sich nicht schämen, eine bewusste Lüge zu sprechen.“ ",
+ "mn61:4.1": "Dann sagte der Buddha zu Rāhula, indem er den Rest Wasser ausschüttete: ",
+ "mn61:4.2": "„Siehst du dieses kleine bisschen Wasser, das ausgeschüttet wurde?“ ",
+ "mn61:4.3": "„Ja, Herr.“ ",
+ "mn61:4.4": "„So ist das Asketentum bei denen ausgeschüttet, die sich nicht schämen, eine bewusste Lüge zu sprechen.“ ",
+ "mn61:5.1": "Dann sagte der Buddha zu Rāhula, indem er den Krug auf den Kopf stellte: ",
+ "mn61:5.2": "„Siehst du, wie dieser Krug auf den Kopf gestellt ist?“ ",
+ "mn61:5.3": "„Ja, Herr.“ ",
+ "mn61:5.4": "„So ist das Asketentum auf den Kopf gestellt bei denen, die sich nicht schämen, eine bewusste Lüge zu sprechen.“ ",
+ "mn61:6.1": "Dann sagte der Buddha zu Rāhula, indem er den Krug richtig herum drehte: ",
+ "mn61:6.2": "„Siehst du, wie dieser Krug inhaltslos und hohl ist?“ ",
+ "mn61:6.3": "„Ja, Herr.“ ",
+ "mn61:6.4": "„So ist das Asketentum inhaltslos und hohl bei denen, die sich nicht schämen, eine bewusste Lüge zu sprechen. ",
+ "mn61:7.1": "Wie ein königlicher Elefantenbulle mit Stoßzähnen wie Deichseln, reinrassig und schlachterprobt, der eine schwere Last ziehen kann: In der Schlacht benutzt er seine Vorder- und Hinterfüße, seinen Vorder- und Hinterkörper, Kopf, Ohren, Stoßzähne und Schwanz, aber er schützt noch seinen Rüssel. ",
+ "mn61:7.2": "Daher denkt sein Reiter: ",
+ "mn61:7.3": "‚Dieser königliche Elefantenbulle … benutzt in der Schlacht seine Vorder- und Hinterfüße, seinen Vorder- und Hinterkörper, Kopf, Ohren, Stoßzähne und Schwanz, aber er schützt noch seinen Rüssel. ",
+ "mn61:7.4": "Er hat noch nicht sein Leben gegeben.‘ ",
+ "mn61:7.5": "Aber wenn dieser königliche Elefantenbulle … in der Schlacht seine Vorder- und Hinterfüße, seinen Vorder- und Hinterkörper, Kopf, Ohren, Stoßzähne, Schwanz und Rüssel benutzt, dann denkt sein Reiter: ",
+ "mn61:7.6": "‚Dieser königliche Elefantenbulle … benutzt in der Schlacht seine Vorder- und Hinterfüße, seinen Vorder- und Hinterkörper, Kopf, Ohren, Stoßzähne, Schwanz und Rüssel. ",
+ "mn61:7.7": "Er hat sein Leben gegeben. ",
+ "mn61:7.8": "Jetzt gibt es nichts, was dieser königliche Elefantenbulle nicht tun würde.‘ ",
+ "mn61:7.9": "Ebenso gibt es, wenn jemand sich nicht schämt, eine bewusste Lüge zu sprechen, keine schlechte Tat, die er nicht tun würde, sage ich. ",
+ "mn61:7.10": "Daher sollst du dich so schulen: ‚Ich will keine bewusste Lüge sprechen, nicht einmal im Scherz.‘ ",
+ "mn61:7.11": "So sollst du dich schulen. ",
+ "mn61:8.1": "Was denkst du, Rāhula? ",
+ "mn61:8.2": "Was ist der Zweck eines Spiegels?“ ",
+ "mn61:8.3": "„Er dient dazu, sein Spiegelbild zu prüfen, Herr.“ ",
+ "mn61:8.4": "„Ebenso soll man Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nur tun, nachdem man sie mehrfach geprüft hat. ",
+ "mn61:9.1": "Wenn du mit dem Körper etwas tun willst, sollst du für eben diese Tat prüfen: ",
+ "mn61:9.2": "‚Führt diese Tat mit dem Körper, die ich tun will, dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen? ",
+ "mn61:9.3": "Ist sie untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus?‘ ",
+ "mn61:9.4": "Wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:9.5": "‚Diese Tat mit dem Körper, die ich tun will, führt dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:9.6": "Sie ist untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du eine solche Tat, wenn irgend möglich, nicht tun. ",
+ "mn61:9.7": "Aber wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:9.8": "‚Diese Tat mit dem Körper, die ich tun will, führt nicht dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:9.9": "Sie ist tauglich, reift zu Glück heran, läuft auf Glück hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du eine solche Tat tun. ",
+ "mn61:10.1": "Während du mit dem Körper etwas tust, sollst du für eben diese Tat prüfen: ",
+ "mn61:10.2": "‚Führt diese Tat mit dem Körper, die ich gerade tue, dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen? ",
+ "mn61:10.3": "Ist sie untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus?‘ ",
+ "mn61:10.4": "Wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:10.5": "‚Diese Tat mit dem Körper, die ich gerade tue, führt dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:10.6": "Sie ist untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du einer solchen Tat widerstehen. ",
+ "mn61:10.7": "Aber wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:10.8": "‚Diese Tat mit dem Körper, die ich gerade tue, führt nicht dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:10.9": "Sie ist tauglich, reift zu Glück heran, läuft auf Glück hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du eine solche Tat fortsetzen. ",
+ "mn61:11.1": "Nachdem du mit dem Körper etwas getan hast, sollst du für eben diese Tat prüfen: ",
+ "mn61:11.2": "‚Führt diese Tat mit dem Körper, die ich getan habe, dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen? ",
+ "mn61:11.3": "Ist sie untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus?‘ ",
+ "mn61:11.4": "Wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:11.5": "‚Diese Tat mit dem Körper, die ich getan habe, führt dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:11.6": "Sie ist untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du eine solche Tat dem Lehrer oder einem vernünftigen geistlichen Gefährten gestehen, enthüllen und sie mit ihm klären. ",
+ "mn61:11.7": "Und wenn du sie gestanden hast, sollst du dich in der Zukunft zügeln. ",
+ "mn61:11.8": "Aber wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:11.9": "‚Diese Tat mit dem Körper, die ich getan habe, führt nicht dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:11.10": "Sie ist tauglich, reift zu Glück heran, läuft auf Glück hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du mit Ekstase und Freude meditieren und dich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
+ "mn61:12.1": "Wenn du mit der Sprache etwas tun willst, sollst du für eben diese Tat prüfen: ",
+ "mn61:12.2": "‚Führt diese Tat mit der Sprache, die ich tun will, dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen? ",
+ "mn61:12.3": "Ist sie untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus?‘ ",
+ "mn61:12.4": "Wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:12.5": "‚Diese Tat mit der Sprache, die ich tun will, führt dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:12.6": "Sie ist untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du eine solche Tat, wenn irgend möglich, nicht tun. ",
+ "mn61:12.7": "Aber wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:12.8": "‚Diese Tat mit der Sprache, die ich tun will, führt nicht dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:12.9": "Sie ist tauglich, reift zu Glück heran, läuft auf Glück hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du eine solche Tat tun. ",
+ "mn61:13.1": "Während du mit der Sprache etwas tust, sollst du für eben diese Tat prüfen: ",
+ "mn61:13.2": "‚Führt diese Tat mit der Sprache, die ich gerade tue, dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen? ",
+ "mn61:13.3": "Ist sie untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus?‘ ",
+ "mn61:13.4": "Wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:13.5": "‚Diese Tat mit der Sprache, die ich gerade tue, führt dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:13.6": "Sie ist untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du einer solchen Tat widerstehen. ",
+ "mn61:13.7": "Aber wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:13.8": "‚Diese Tat mit der Sprache, die ich gerade tue, führt nicht dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:13.9": "Sie ist tauglich, reift zu Glück heran, läuft auf Glück hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du eine solche Tat fortsetzen. ",
+ "mn61:14.1": "Nachdem du mit der Sprache etwas getan hast, sollst du für eben diese Tat prüfen: ",
+ "mn61:14.2": "‚Führt diese Tat mit der Sprache, die ich getan habe, dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen? ",
+ "mn61:14.3": "Ist sie untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus?‘ ",
+ "mn61:14.4": "Wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:14.5": "‚Diese Tat mit der Sprache, die ich getan habe, führt dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:14.6": "Sie ist untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du eine solche Tat dem Lehrer oder einem vernünftigen geistlichen Gefährten gestehen, enthüllen und sie mit ihm klären. ",
+ "mn61:14.7": "Und wenn du sie gestanden hast, sollst du dich in der Zukunft zügeln. ",
+ "mn61:14.8": "Aber wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:14.9": "‚Diese Tat mit der Sprache, die ich getan habe, führt nicht dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:14.10": "Sie ist tauglich, reift zu Glück heran, läuft auf Glück hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du mit Ekstase und Freude meditieren und dich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
+ "mn61:15.1": "Wenn du mit dem Geist etwas tun willst, sollst du für eben diese Tat prüfen: ",
+ "mn61:15.2": "‚Führt diese Tat mit dem Geist, die ich tun will, dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen? ",
+ "mn61:15.3": "Ist sie untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus?‘ ",
+ "mn61:15.4": "Wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:15.5": "‚Diese Tat mit dem Geist, die ich tun will, führt dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:15.6": "Sie ist untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du eine solche Tat, wenn irgend möglich, nicht tun. ",
+ "mn61:15.7": "Aber wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:15.8": "‚Diese Tat mit dem Körper, die ich tun will, führt nicht dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:15.9": "Sie ist tauglich, reift zu Glück heran, läuft auf Glück hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du eine solche Tat tun. ",
+ "mn61:16.1": "Während du mit dem Geist etwas tust, sollst du für eben diese Tat prüfen: ",
+ "mn61:16.2": "‚Führt diese Tat mit dem Geist, die ich gerade tue, dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen? ",
+ "mn61:16.3": "Ist sie untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus?‘ ",
+ "mn61:16.4": "Wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:16.5": "‚Diese Tat mit dem Geist, die ich gerade tue, führt dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:16.6": "Sie ist untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du einer solchen Tat widerstehen. ",
+ "mn61:16.7": "Aber wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:16.8": "‚Diese Tat mit dem Geist, die ich gerade tue, führt nicht dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:16.9": "Sie ist tauglich, reift zu Glück heran, läuft auf Glück hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du eine solche Tat fortsetzen. ",
+ "mn61:17.1": "Wenn du mit dem Geist etwas getan hast, sollst du für eben diese Tat prüfen: ",
+ "mn61:17.2": "‚Führt diese Tat mit dem Geist, die ich getan habe, dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen? ",
+ "mn61:17.3": "Ist sie untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus?‘ ",
+ "mn61:17.4": "Wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:17.5": "‚Diese Tat mit dem Geist, die ich getan habe, führt dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:17.6": "Sie ist untauglich, reift zu Leiden heran, läuft auf Leiden hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du von dieser Tat entsetzt, abgestoßen und angewidert sein. ",
+ "mn61:17.7": "Und wenn du abgestoßen bist, sollst du dich in der Zukunft zügeln. ",
+ "mn61:17.8": "Aber wenn du beim Prüfen erkennst: ",
+ "mn61:17.9": "‚Diese Tat mit dem Geist, die ich getan habe, führt nicht dazu, mich selbst zu verletzen, andere zu verletzen oder beide zu verletzen. ",
+ "mn61:17.10": "Sie ist tauglich, reift zu Glück heran, läuft auf Glück hinaus‘, dann, Rāhula, sollst du mit Ekstase und Freude meditieren und dich Tag und Nacht in tauglichen Eigenschaften schulen. ",
+ "mn61:18.1": "Alle Asketen und Brahmanen der Vergangenheit, die ihre Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist läuterten, taten das, nachdem sie sie mehrfach geprüft haben. ",
+ "mn61:18.2": "Alle Asketen und Brahmanen der Zukunft, die ihre Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist läutern werden, werden das tun, nachdem sie sie mehrfach geprüft haben. ",
+ "mn61:18.3": "Alle Asketen und Brahmanen der Gegenwart, die ihre Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist läutern, tun das, nachdem sie sie mehrfach geprüft haben. ",
+ "mn61:18.4": "Daher, Rāhula, sollst du dich so schulen: ‚Ich will meine Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist läutern, nachdem ich sie mehrfach geprüft habe.‘ ",
+ "mn61:18.5": "So sollst du dich schulen.“ ",
+ "mn61:18.6": "Das sagte der Buddha. ",
+ "mn61:18.7": "Zufrieden begrüßte der Ehrwürdige Rāhula die Worte des Buddha. "
+}
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@@ -1,6 +1,6 @@
{
"mn62:0.1": "Mittlere Lehrreden 62 ",
- "mn62:0.2": "Der längere Rat für Rāhula ",
+ "mn62:0.2": "Die längere Unterweisung Rāhulas ",
"mn62:1.1": "So habe ich es gehört: ",
"mn62:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Sāvatthī in Jetas Wäldchen auf, dem Kloster des Anāthapiṇḍika. ",
"mn62:2.1": "Da kleidete der Buddha sich am Morgen an, nahm Schale und Robe und betrat Sāvatthī zum Almosengang. ",
@@ -119,5 +119,5 @@
"mn62:30.1": "Wenn Achtsamkeit auf den Atem so entwickelt und ausgebaut wird, bringt sie reiche Frucht und reichen Segen. ",
"mn62:30.2": "Wenn Achtsamkeit auf den Atem so entwickelt und ausgebaut wird, werden sogar die letzten Atemzüge, wenn sie aufhören, erkannt, nicht nicht erkannt.“ ",
"mn62:30.3": "Das sagte der Buddha. ",
- "mn62:30.4": "Zufrieden freute sich der Ehrwürdige Rāhula über die Worte des Buddha. "
+ "mn62:30.4": "Zufrieden begrüßte der Ehrwürdige Rāhula die Worte des Buddha. "
}
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@@ -21,66 +21,66 @@
"mn7:3.2": "Begehrlichkeit und unmoralische Gier, böser Wille, Zorn, Feindseligkeit, Geringschätzung, Verachtung, Eifersucht, Geiz, Betrug, Doppelzüngigkeit, Starrsinn, Angriffslust, Einbildung, Selbstgefälligkeit, Eitelkeit und Nachlässigkeit sind Verunreinigungen des Geistes. ",
"mn7:4.1": "Ein Mönch, der versteht, dass Begehrlichkeit und unmoralische Gier Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ",
"mn7:4.2": "Eine Nonne, die versteht, dass böser Wille … ",
- "mn7:4.3": "",
+ "mn7:4.3": " ",
"mn7:4.4": "Zorn … ",
- "mn7:4.5": "",
+ "mn7:4.5": " ",
"mn7:4.6": "Feindseligkeit … ",
- "mn7:4.7": "",
+ "mn7:4.7": " ",
"mn7:4.8": "Geringschätzung … ",
- "mn7:4.9": "",
+ "mn7:4.9": " ",
"mn7:4.10": "Verachtung … ",
- "mn7:4.11": "",
+ "mn7:4.11": " ",
"mn7:4.12": "Eifersucht … ",
- "mn7:4.13": "",
+ "mn7:4.13": " ",
"mn7:4.14": "Geiz … ",
- "mn7:4.15": "",
+ "mn7:4.15": " ",
"mn7:4.16": "Betrug … ",
- "mn7:4.17": "",
+ "mn7:4.17": " ",
"mn7:4.18": "Doppelzüngigkeit … ",
- "mn7:4.19": "",
+ "mn7:4.19": " ",
"mn7:4.20": "Starrsinn … ",
- "mn7:4.21": "",
+ "mn7:4.21": " ",
"mn7:4.22": "Angriffslust … ",
- "mn7:4.23": "",
+ "mn7:4.23": " ",
"mn7:4.24": "Einbildung … ",
- "mn7:4.25": "",
+ "mn7:4.25": " ",
"mn7:4.26": "Selbstgefälligkeit … ",
- "mn7:4.27": "",
+ "mn7:4.27": " ",
"mn7:4.28": "Eitelkeit … ",
- "mn7:4.29": "",
+ "mn7:4.29": " ",
"mn7:4.30": "und Nachlässigkeit Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ",
- "mn7:4.31": "",
+ "mn7:4.31": " ",
"mn7:5.1": "Wenn sie diese Verunreinigungen des Geistes ",
"mn7:5.2": "als solche verstanden und aufgegeben hat, ",
- "mn7:5.3": "",
- "mn7:5.4": "",
- "mn7:5.5": "",
- "mn7:5.6": "",
- "mn7:5.7": "",
- "mn7:5.8": "",
- "mn7:5.9": "",
- "mn7:5.10": "",
- "mn7:5.11": "",
- "mn7:5.12": "",
- "mn7:5.13": "",
- "mn7:5.14": "",
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- "mn7:5.20": "",
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- "mn7:5.28": "",
- "mn7:5.29": "",
- "mn7:5.30": "",
- "mn7:5.31": "",
+ "mn7:5.3": " ",
+ "mn7:5.4": " ",
+ "mn7:5.5": " ",
+ "mn7:5.6": " ",
+ "mn7:5.7": " ",
+ "mn7:5.8": " ",
+ "mn7:5.9": " ",
+ "mn7:5.10": " ",
+ "mn7:5.11": " ",
+ "mn7:5.12": " ",
+ "mn7:5.13": " ",
+ "mn7:5.14": " ",
+ "mn7:5.15": " ",
+ "mn7:5.16": " ",
+ "mn7:5.17": " ",
+ "mn7:5.18": " ",
+ "mn7:5.19": " ",
+ "mn7:5.20": " ",
+ "mn7:5.21": " ",
+ "mn7:5.22": " ",
+ "mn7:5.23": " ",
+ "mn7:5.24": " ",
+ "mn7:5.25": " ",
+ "mn7:5.26": " ",
+ "mn7:5.27": " ",
+ "mn7:5.28": " ",
+ "mn7:5.29": " ",
+ "mn7:5.30": " ",
+ "mn7:5.31": " ",
"mn7:5.32": "hat sie auf Erfahrung gegründete Zuversicht zum Buddha: ",
"mn7:5.33": "‚Dieser Gesegnete ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet.‘ ",
"mn7:6.1": "Sie hat auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre: ",
@@ -91,7 +91,7 @@
"mn7:8.2": "Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Körper still. Wenn der Körper still ist, empfindet man Seligkeit. Und wenn man voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im Samādhi. ",
"mn7:9.1": "Beim Gedanken: ‚Ich habe auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre‘ … ",
"mn7:10.1": "Beim Gedanken: ‚Ich habe auf Erfahrung gegründete Zuversicht zum Saṅgha‘ ist er ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre. ",
- "mn7:10.2": "",
+ "mn7:10.2": " ",
"mn7:11.1": "Beim Gedanken: ‚Ich habe bis zu diesem Punkt verworfen, beseitigt, freigemacht, aufgegeben und davon abgelassen‘ ist er ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre. ",
"mn7:11.2": "Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Körper still. Wenn der Körper still ist, empfindet man Seligkeit. Und wenn man voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im Samādhi. ",
"mn7:12.1": "Wenn eine Nonne von solchem sittlichen Verhalten, solchen Eigenschaften und solcher Weisheit feinen gekochten Reis verzehrt, aus dem die dunklen Körner ausgelesen sind und der mit vielen Suppen und Soßen angerichtet ist, ist das für sie kein Hindernis. ",
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@@ -163,7 +163,7 @@
"mn8:17.2": "Aus Anteilnahme habe ich getan, was ein Lehrer, der auf das Wohl seiner Schüler bedacht ist, tun sollte. ",
"mn8:17.3": "Hier sind Plätze am Fuß von Bäumen, und hier sind leere Hütten. Übt Vertiefung, Mönche und Nonnen! Seid nicht nachlässig! Nicht, dass ihr es später bereut! Das ist meine Anleitung für euch.“ ",
"mn8:17.4": "Das sagte der Buddha. ",
- "mn8:17.5": "Zufrieden freute sich der Ehrwürdige Mahācunda über die Worte des Buddha. ",
+ "mn8:17.5": "Zufrieden begrüßte der Ehrwürdige Mahācunda die Worte des Buddha. ",
"mn8:17.6": "Vierundvierzig Punkte wurden genannt, ",
"mn8:17.7": "in fünf Gruppen gegliedert. ",
"mn8:17.8": "„Selbstüberwindung“ ist der Name dieser Lehrrede, ",
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@@ -9,7 +9,7 @@
"sn1.1:1.5": "„Nicht stehend und nicht schwimmend, Herr, habe ich die Flut überquert.“ ",
"sn1.1:1.6": "„Aber wie hast du nicht stehend und nicht schwimmend die Flut überquert?“ ",
"sn1.1:1.7": "„Wenn ich stand, ging ich unter. ",
- "sn1.1:1.8": "Und wenn ich schwamm, wurde ich fortgeschwemmt. ",
+ "sn1.1:1.8": "Und wenn ich schwamm, wurde ich fortgerissen. ",
"sn1.1:1.9": "So habe ich nicht stehend und nicht schwimmend die Flut überquert.“ ",
"sn1.1:2.1": "„Nach langer Zeit sehe ich ",
"sn1.1:2.2": "einen Brahmanen, erloschen. ",
@@ -17,6 +17,6 @@
"sn1.1:2.4": "hat er das Klammern an der Welt überquert.“ ",
"sn1.1:3.1": "Das sagte diese Gottheit, ",
"sn1.1:3.2": "und der Lehrer begrüßte es. ",
- "sn1.1:3.3": "",
+ "sn1.1:3.3": " ",
"sn1.1:3.4": "Da verbeugte sich diese Gottheit, der Zustimmung des Lehrers gewiss, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und verschwand eben dort. "
}
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@@ -27,21 +27,21 @@
"sn10.8:4.1": "Da verschwand die Dunkelheit, und Licht erschien Anāthapiṇḍika. Seine Furcht, sein Entsetzen und seine gesträubten Haare legten sich. ",
"sn10.8:4.2": "Aber zum zweiten Mal verschwand das Licht, und Dunkelheit erschien ihm. … ",
"sn10.8:4.3": "Zum zweiten Mal rief der verschwundene Geist Sivaka aus: ",
- "sn10.8:5.1": "",
- "sn10.8:5.2": "",
- "sn10.8:5.3": "",
- "sn10.8:6.1": "",
- "sn10.8:6.2": "",
+ "sn10.8:5.1": " ",
+ "sn10.8:5.2": " ",
+ "sn10.8:5.3": " ",
+ "sn10.8:6.1": " ",
+ "sn10.8:6.2": " ",
"sn10.8:6.3": "„… Vorwärtsgehen ist besser für dich, ",
"sn10.8:6.4": "nicht umkehren!“ ",
"sn10.8:7.1": "Da verschwand die Dunkelheit, und Licht erschien Anāthapiṇḍika. Seine Furcht, sein Entsetzen und seine gesträubten Haare legten sich. ",
"sn10.8:7.2": "Aber zum dritten Mal verschwand das Licht, und Dunkelheit erschien ihm. … ",
"sn10.8:7.3": "Zum dritten Mal rief der verschwundene Geist Sivaka aus: ",
- "sn10.8:8.1": "",
- "sn10.8:8.2": "",
- "sn10.8:8.3": "",
- "sn10.8:9.1": "",
- "sn10.8:9.2": "",
+ "sn10.8:8.1": " ",
+ "sn10.8:8.2": " ",
+ "sn10.8:8.3": " ",
+ "sn10.8:9.1": " ",
+ "sn10.8:9.2": " ",
"sn10.8:9.3": "„… Vorwärtsgehen ist besser für dich, ",
"sn10.8:9.4": "nicht umkehren!“ ",
"sn10.8:10.1": "Da verschwand die Dunkelheit, und Licht erschien Anāthapiṇḍika. Seine Furcht, sein Entsetzen und seine gesträubten Haare legten sich. ",
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@@ -48,9 +48,9 @@
"sn12.10:7.2": "Wenn Entscheidungen aufhören, hört Bewusstsein auf. … ",
"sn12.10:7.3": "So hört diese ganze Masse des Leidens auf. ",
"sn12.10:7.4": "‚Aufhören, Aufhören.‘ Dieses Sehen, dieses Erkennen, diese Weisheit, dieses Verstehen, dieses Licht ging mir auf in Bezug auf Lehren, die ich zuvor von niemand anderem gehört hatte.“ ",
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+ "sn12.10:7.6": " ",
+ "sn12.10:8.1": " ",
+ "sn12.10:8.2": " ",
+ "sn12.10:8.3": " "
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@@ -12,11 +12,11 @@
"sn12.17:1.8": "„Kassapa, jetzt ist nicht die Zeit für Fragen. ",
"sn12.17:1.9": "Wir haben eine bewohnte Gegend betreten.“ ",
"sn12.17:2.1": "Zum zweiten ",
- "sn12.17:2.2": "",
- "sn12.17:2.3": "",
- "sn12.17:2.4": "",
+ "sn12.17:2.2": " ",
+ "sn12.17:2.3": " ",
+ "sn12.17:2.4": " ",
"sn12.17:2.5": "und zum dritten Mal sprach Kassapa den Buddha an, und der Buddha gab die gleiche Antwort. ",
- "sn12.17:2.6": "",
+ "sn12.17:2.6": " ",
"sn12.17:2.7": "Darauf sagte Kassapa zum Buddha: ",
"sn12.17:2.8": "„Ich will nicht viel fragen.“ ",
"sn12.17:2.9": "„Frage, was du möchtest, Kassapa.“ ",
@@ -36,11 +36,11 @@
"sn12.17:3.14": "Ich erkenne das Leiden, ",
"sn12.17:3.15": "ich sehe das Leiden.“ ",
"sn12.17:4.1": "„Meister Gotama, wenn du all das gefragt wirst, sagst du ‚so nicht‘. ",
- "sn12.17:4.2": "",
- "sn12.17:4.3": "",
- "sn12.17:4.4": "",
+ "sn12.17:4.2": " ",
+ "sn12.17:4.3": " ",
+ "sn12.17:4.4": " ",
"sn12.17:4.5": "Und doch sagst du, es gebe so etwas wie Leiden. ",
- "sn12.17:4.6": "",
+ "sn12.17:4.6": " ",
"sn12.17:4.7": "Und du sagst, du erkennst das Leiden ",
"sn12.17:4.8": "und du siehst das Leiden. ",
"sn12.17:4.9": "Herr, erkläre mir das Leiden! ",
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@@ -21,12 +21,12 @@
"sn12.18:2.14": "Ich erkenne Glück und Schmerz, ",
"sn12.18:2.15": "ich sehe Glück und Schmerz.“ ",
"sn12.18:3.1": "„Meister Gotama, wenn du all das gefragt wirst, sagst du ‚so nicht‘. ",
- "sn12.18:3.2": "",
- "sn12.18:3.3": "",
- "sn12.18:3.4": "",
+ "sn12.18:3.2": " ",
+ "sn12.18:3.3": " ",
+ "sn12.18:3.4": " ",
"sn12.18:3.5": "Und doch sagst du, es gebe so etwas wie Glück und Schmerz. ",
- "sn12.18:3.6": "",
- "sn12.18:3.7": "",
+ "sn12.18:3.6": " ",
+ "sn12.18:3.7": " ",
"sn12.18:3.8": "Und du sagst, du erkennst Glück und Schmerz ",
"sn12.18:3.9": "und du siehst Glück und Schmerz. ",
"sn12.18:3.10": "Herr, erkläre mir Glück und Schmerz! ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.20_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -51,14 +51,14 @@
"sn12.20:5.4": "‚Werde ich in der Zukunft sein? Werde ich in der Zukunft nicht sein? Was werde ich in der Zukunft sein? Wie werde ich in der Zukunft sein? Nachdem ich was bin, werde ich was in der Zukunft werden?‘ ",
"sn12.20:5.5": "Ebenso ist es unmöglich, dass er unschlüssig über die Gegenwart ist und denkt: ",
"sn12.20:5.6": "‚Bin ich? Bin ich nicht? Was bin ich? Wie bin ich? Dieses Lebewesen – woher kommt es? Und wohin wird es gehen?‘ ",
- "sn12.20:5.7": "",
+ "sn12.20:5.7": " ",
"sn12.20:5.8": "Und warum? ",
"sn12.20:5.9": "Weil dieser edle Schüler wahrhaftig mit rechter Weisheit dieses abhängige Entstehen und diese abhängig entstandenen Erscheinungen klar gesehen hat.“ ",
- "sn12.20:5.10": "",
- "sn12.20:5.11": "",
- "sn12.20:6.1": "",
- "sn12.20:6.2": "",
- "sn12.20:6.3": "",
- "sn12.20:6.4": "",
- "sn12.20:6.5": ""
+ "sn12.20:5.10": " ",
+ "sn12.20:5.11": " ",
+ "sn12.20:6.1": " ",
+ "sn12.20:6.2": " ",
+ "sn12.20:6.3": " ",
+ "sn12.20:6.4": " ",
+ "sn12.20:6.5": " "
}
\ No newline at end of file
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@@ -36,12 +36,12 @@
"sn12.24:8.4": "Abhängig von Kontakt. ",
"sn12.24:8.5": "Wenn du das sagen würdest, würdest du meine Worte wiedergeben und mich nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Du würdest im Einklang mit meiner Lehre sprechen, und du könntest nicht zu Recht getadelt und kritisiert werden. ",
"sn12.24:9.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Leiden werde von einem selbst gemacht: Das ist durch Kontakt bedingt. … ",
- "sn12.24:9.2": "",
- "sn12.24:9.3": "",
+ "sn12.24:9.2": " ",
+ "sn12.24:9.3": " ",
"sn12.24:9.4": "Im Fall derer, die behaupten, Leiden entstehe durch Zufall und werde weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Auch das ist durch Kontakt bedingt. ",
"sn12.24:10.1": "Im Fall derer, die behaupten, Leiden werde von einem selbst gemacht: Es ist unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. … ",
- "sn12.24:10.2": "",
- "sn12.24:10.3": "",
+ "sn12.24:10.2": " ",
+ "sn12.24:10.3": " ",
"sn12.24:10.4": "Im Fall derer, die behaupten, Leiden entstehe durch Zufall und werde weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Es ist unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. ",
"sn12.24:11.1": "Ānanda, dieses eine Mal hielt ich mich bei Rājagaha auf, im Bambuswäldchen, am Futterplatz der Eichhörnchen. ",
"sn12.24:11.2": "Da kleidete ich mich am Morgen an, nahm Schale und Robe und betrat Rājagaha zum Almosengang. ",
@@ -51,24 +51,24 @@
"sn12.24:12.1": "Und ich ging zu dem Kloster der Wanderer anderer Konfessionen und tauschte dort mit den Wanderern Willkommensgrüße aus. ",
"sn12.24:12.2": "Nach der Begrüßung und dem Austausch von Höflichkeiten setzte ich mich zur Seite hin. …“ ",
"sn12.24:13.1": "(Die Wanderer stellten dem Buddha genau die gleichen Fragen, und der Buddha gab die gleichen Antworten.) ",
- "sn12.24:13.2": "",
- "sn12.24:13.3": "",
- "sn12.24:13.4": "",
- "sn12.24:13.5": "",
- "sn12.24:13.6": "",
- "sn12.24:14.1": "",
- "sn12.24:14.2": "",
- "sn12.24:14.3": "",
- "sn12.24:14.4": "",
- "sn12.24:14.5": "",
- "sn12.24:15.1": "",
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- "sn12.24:15.3": "",
- "sn12.24:15.4": "",
- "sn12.24:16.1": "",
- "sn12.24:16.2": "",
- "sn12.24:16.3": "",
- "sn12.24:16.4": "",
+ "sn12.24:13.2": " ",
+ "sn12.24:13.3": " ",
+ "sn12.24:13.4": " ",
+ "sn12.24:13.5": " ",
+ "sn12.24:13.6": " ",
+ "sn12.24:14.1": " ",
+ "sn12.24:14.2": " ",
+ "sn12.24:14.3": " ",
+ "sn12.24:14.4": " ",
+ "sn12.24:14.5": " ",
+ "sn12.24:15.1": " ",
+ "sn12.24:15.2": " ",
+ "sn12.24:15.3": " ",
+ "sn12.24:15.4": " ",
+ "sn12.24:16.1": " ",
+ "sn12.24:16.2": " ",
+ "sn12.24:16.3": " ",
+ "sn12.24:16.4": " ",
"sn12.24:17.1": "„Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich, ",
"sn12.24:17.2": "wie die ganze Sache in einen Satz gefasst werden kann. ",
"sn12.24:17.3": "Könnte man diese Sache, die tiefgründig ist und auch so erscheint, ausführlich erklären?“ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.25_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.25_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -16,12 +16,12 @@
"sn12.25:3.3": "Abhängig von Kontakt. ",
"sn12.25:3.4": "Wenn du das sagen würdest, würdest du die Worte des Buddha wiedergeben und ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Du würdest im Einklang mit seiner Lehre sprechen, und du könntest nicht zu Recht getadelt und kritisiert werden. ",
"sn12.25:4.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Das ist durch Kontakt bedingt. … ",
- "sn12.25:4.2": "",
- "sn12.25:4.3": "",
+ "sn12.25:4.2": " ",
+ "sn12.25:4.3": " ",
"sn12.25:4.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Auch das ist durch Kontakt bedingt. ",
"sn12.25:5.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Es ist unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. … ",
- "sn12.25:5.2": "",
- "sn12.25:5.3": "",
+ "sn12.25:5.2": " ",
+ "sn12.25:5.3": " ",
"sn12.25:5.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Es ist unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten.“ ",
"sn12.25:6.1": "Der Ehrwürdige Ānanda hörte dieses Gespräch zwischen dem Ehrwürdigen Sāriputta und dem Ehrwürdigen Bhūmija. ",
"sn12.25:6.2": "Da ging der Ehrwürdige Ānanda zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin ",
@@ -32,12 +32,12 @@
"sn12.25:7.4": "Abhängig von Kontakt. ",
"sn12.25:7.5": "Wenn du das sagen würdest, würdest du meine Worte wiedergeben und mich nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Du würdest im Einklang mit meiner Lehre sprechen, und du könntest nicht zu Recht getadelt und kritisiert werden. ",
"sn12.25:8.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Das ist durch Kontakt bedingt. … ",
- "sn12.25:8.2": "",
- "sn12.25:8.3": "",
+ "sn12.25:8.2": " ",
+ "sn12.25:8.3": " ",
"sn12.25:8.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Auch das ist durch Kontakt bedingt. ",
"sn12.25:9.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Es ist unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. … ",
- "sn12.25:9.2": "",
- "sn12.25:9.3": "",
+ "sn12.25:9.2": " ",
+ "sn12.25:9.3": " ",
"sn12.25:9.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Es ist unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. ",
"sn12.25:10.1": "Ānanda, solange es einen Körper gibt, führt die Absicht, die eine körperliche Handlung zur Folge hat, dazu, dass in einem Glück oder Schmerz entsteht. ",
"sn12.25:10.2": "Solange es eine Stimme gibt, führt die Absicht, die eine sprachliche Handlung zur Folge hat, dazu, dass in einem Glück oder Schmerz entsteht. ",
@@ -46,14 +46,14 @@
"sn12.25:11.2": "Oder jemand anders gibt den Anstoß zu der Entscheidung … ",
"sn12.25:11.3": "Man gibt bewusst den Anstoß zu der Entscheidung … ",
"sn12.25:11.4": "Oder man gibt unbewusst den Anstoß zu der Entscheidung … ",
- "sn12.25:12.1": "",
- "sn12.25:12.2": "",
- "sn12.25:12.3": "",
- "sn12.25:12.4": "",
- "sn12.25:13.1": "",
- "sn12.25:13.2": "",
- "sn12.25:13.3": "",
- "sn12.25:13.4": "",
+ "sn12.25:12.1": " ",
+ "sn12.25:12.2": " ",
+ "sn12.25:12.3": " ",
+ "sn12.25:12.4": " ",
+ "sn12.25:13.1": " ",
+ "sn12.25:13.2": " ",
+ "sn12.25:13.3": " ",
+ "sn12.25:13.4": " ",
"sn12.25:14.1": "Bei all diesen Vorgängen ist Unwissenheit beteiligt. ",
"sn12.25:14.2": "Aber wenn Unwissenheit schwindet und restlos aufhört, gibt es keinen Körper und keine Stimme und keinen Geist, die bedingen könnten, dass Glück und Schmerz in einem entstehen. ",
"sn12.25:14.3": "Es gibt kein Feld, keinen Boden, keinen Bereich, keine Grundlage, die bedingen könnten, dass dieses Glück und dieser Schmerz in einem entstehen.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.28_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.28_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.28_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"sn12.28:0.2": "3. Das Kapitel über die zehn Kräfte ",
"sn12.28:0.3": "Ein Mönch ",
"sn12.28:1.1": "In Sāvatthī. ",
- "sn12.28:1.2": "",
+ "sn12.28:1.2": " ",
"sn12.28:1.3": "„Ein Mönch versteht Alter und Tod, den Ursprung von Alter und Tod, das Aufhören von Alter und Tod und die Übung, die zum Aufhören von Alter und Tod führt. Er versteht Wiedergeburt … ",
"sn12.28:1.4": "fortgesetztes Dasein … ",
"sn12.28:1.5": "Ergreifen … ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.29_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.29_translation-de-sabbamitta.json
index a7b031782682..6ef171c54b6c 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.29_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"sn12.29:0.2": "3. Das Kapitel über die zehn Kräfte ",
"sn12.29:0.3": "Asketen und Brahmanen ",
"sn12.29:1.1": "In Sāvatthī. ",
- "sn12.29:1.2": "",
+ "sn12.29:1.2": " ",
"sn12.29:1.3": "„Es gibt Asketen und Brahmanen, die Alter und Tod nicht vollständig verstehen, nicht ihren Ursprung, nicht ihr Aufhören noch die Übung, die zu ihrem Aufhören führt. Sie verstehen Wiedergeburt nicht vollständig … ",
"sn12.29:1.4": "fortgesetztes Dasein … ",
"sn12.29:1.5": "Ergreifen … ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.30_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.30_translation-de-sabbamitta.json
index f9c991a4707b..747642ebf490 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.30_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.30_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"sn12.30:0.2": "3. Das Kapitel über die zehn Kräfte ",
"sn12.30:0.3": "Asketen und Brahmanen (2) ",
"sn12.30:1.1": "In Sāvatthī. ",
- "sn12.30:1.2": "",
+ "sn12.30:1.2": " ",
"sn12.30:1.3": "„Mönche und Nonnen, es gibt Asketen und Brahmanen, die Alter und Tod nicht verstehen, nicht ihren Ursprung, nicht ihr Aufhören noch die Übung, die zu ihrem Aufhören führt. Es ist unmöglich, dass sie über Alter und Tod hinausgelangen. ",
"sn12.30:1.4": "Sie verstehen Wiedergeburt nicht … ",
"sn12.30:1.5": "fortgesetztes Dasein … ",
@@ -27,9 +27,9 @@
"sn12.30:2.10": "Bewusstsein … ",
"sn12.30:2.11": "Sie verstehen Entscheidungen, ihren Ursprung, ihr Aufhören und die Übung, die zu ihrem Aufhören führt. ",
"sn12.30:2.12": "Es ist möglich, dass sie über Entscheidungen hinausgelangen.“ ",
- "sn12.30:2.13": "",
- "sn12.30:2.14": "",
- "sn12.30:3.1": "",
- "sn12.30:3.2": "",
- "sn12.30:3.3": ""
+ "sn12.30:2.13": " ",
+ "sn12.30:2.14": " ",
+ "sn12.30:3.1": " ",
+ "sn12.30:3.2": " ",
+ "sn12.30:3.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.31_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,14 +12,14 @@
"sn12.31:3.1": "Wie ist die ausführliche Bedeutung dieser kurzen Aussage zu verstehen?“ ",
"sn12.31:3.2": "Darauf schwieg Sāriputta. ",
"sn12.31:4.1": "Zum zweiten Mal … ",
- "sn12.31:4.2": "",
+ "sn12.31:4.2": " ",
"sn12.31:4.3": "Zum dritten Mal … ",
- "sn12.31:4.4": "",
- "sn12.31:5.1": "",
- "sn12.31:5.2": "",
- "sn12.31:5.3": "",
- "sn12.31:5.4": "",
- "sn12.31:6.1": "",
+ "sn12.31:4.4": " ",
+ "sn12.31:5.1": " ",
+ "sn12.31:5.2": " ",
+ "sn12.31:5.3": " ",
+ "sn12.31:5.4": " ",
+ "sn12.31:6.1": " ",
"sn12.31:6.2": "schwieg Sāriputta. ",
"sn12.31:7.1": "„Sāriputta, siehst du, dass dieses entstanden ist?“ ",
"sn12.31:7.2": "„Herr, man sieht wahrhaftig mit rechter Weisheit, dass dieses entstanden ist. ",
@@ -44,24 +44,24 @@
"sn12.31:9.4": "wenn du gefragt wirst, denn du bist wach‘, ",
"sn12.31:10.1": "verstehe ich die ausführliche Bedeutung der kurzen Aussage so.“ ",
"sn12.31:11.1": "„Gut, gut, Sāriputta! (Der Buddha wiederholt Sāriputtas gesamte Erläuterung und schließt:) ",
- "sn12.31:11.2": "",
- "sn12.31:11.3": "",
- "sn12.31:11.4": "",
- "sn12.31:11.5": "",
- "sn12.31:11.6": "",
- "sn12.31:11.7": "",
- "sn12.31:12.1": "",
- "sn12.31:12.2": "",
- "sn12.31:12.3": "",
- "sn12.31:12.4": "",
- "sn12.31:12.5": "",
- "sn12.31:12.6": "",
- "sn12.31:12.7": "",
- "sn12.31:12.8": "",
- "sn12.31:12.9": "",
- "sn12.31:13.1": "",
- "sn12.31:13.2": "",
- "sn12.31:13.3": "",
- "sn12.31:13.4": "",
+ "sn12.31:11.2": " ",
+ "sn12.31:11.3": " ",
+ "sn12.31:11.4": " ",
+ "sn12.31:11.5": " ",
+ "sn12.31:11.6": " ",
+ "sn12.31:11.7": " ",
+ "sn12.31:12.1": " ",
+ "sn12.31:12.2": " ",
+ "sn12.31:12.3": " ",
+ "sn12.31:12.4": " ",
+ "sn12.31:12.5": " ",
+ "sn12.31:12.6": " ",
+ "sn12.31:12.7": " ",
+ "sn12.31:12.8": " ",
+ "sn12.31:12.9": " ",
+ "sn12.31:13.1": " ",
+ "sn12.31:13.2": " ",
+ "sn12.31:13.3": " ",
+ "sn12.31:13.4": " ",
"sn12.31:14.1": "So ist die ausführliche Bedeutung dieser kurzen Aussage zu verstehen.“ "
}
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diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.32_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.32_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.32_translation-de-sabbamitta.json
@@ -31,8 +31,8 @@
"sn12.32:7.3": "„Ich verstehe: ‚Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt keine Rückkehr mehr zu irgendeinem Daseinszustand.‘“‘ ",
"sn12.32:7.4": "Wie würdest du antworten?“ ",
"sn12.32:8.1": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ",
- "sn12.32:8.2": "",
- "sn12.32:8.3": "",
+ "sn12.32:8.2": " ",
+ "sn12.32:8.3": " ",
"sn12.32:8.4": "würde ich antworten: ",
"sn12.32:8.5": "‚Geehrte, weil die Quelle der Wiedergeburt versiegt ist, erkannte ich, als sie versiegte, „sie ist versiegt“. ",
"sn12.32:8.6": "Aufgrund dieses Wissens ",
@@ -42,7 +42,7 @@
"sn12.32:9.2": "‚Aber was ist die Quelle, der Ursprung, die Wiege und die Herkunft der Wiedergeburt?‘ ",
"sn12.32:9.3": "Wie würdest du antworten?“ ",
"sn12.32:9.4": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ",
- "sn12.32:9.5": "",
+ "sn12.32:9.5": " ",
"sn12.32:9.6": "würde ich antworten: ",
"sn12.32:9.7": "‚Fortgesetztes Dasein ist die Quelle, der Ursprung, die Wiege und die Herkunft der Wiedergeburt.‘ ",
"sn12.32:9.8": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ",
@@ -50,7 +50,7 @@
"sn12.32:10.2": "‚Was ist die Quelle des fortgesetzten Daseins?‘ ",
"sn12.32:10.3": "Wie würdest du antworten?“ ",
"sn12.32:10.4": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ",
- "sn12.32:10.5": "",
+ "sn12.32:10.5": " ",
"sn12.32:10.6": "würde ich antworten: ",
"sn12.32:10.7": "‚Ergreifen ist die Quelle des fortgesetzten Daseins.‘ ",
"sn12.32:10.8": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ",
@@ -60,7 +60,7 @@
"sn12.32:11.4": "‚Was ist die Quelle des Verlangens?‘ ",
"sn12.32:11.5": "Wie würdest du antworten?“ ",
"sn12.32:11.6": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ",
- "sn12.32:11.7": "",
+ "sn12.32:11.7": " ",
"sn12.32:11.8": "würde ich antworten: ",
"sn12.32:11.9": "‚Gefühl ist die Quelle des Verlangens.‘ ",
"sn12.32:11.10": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ",
@@ -84,8 +84,8 @@
"sn12.32:14.3": "„Ich verstehe: ‚Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt keine Rückkehr mehr zu irgendeinem Daseinszustand.‘“?‘ ",
"sn12.32:14.4": "Wie würdest du antworten?“ ",
"sn12.32:14.5": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ",
- "sn12.32:14.6": "",
- "sn12.32:14.7": "",
+ "sn12.32:14.6": " ",
+ "sn12.32:14.7": " ",
"sn12.32:14.8": "würde ich antworten: ",
"sn12.32:14.9": "‚Weil ich innerlich befreit bin und alles Ergreifen aufgelöst ist, lebe ich achtsam, sodass Befleckungen mich nicht beflecken und ich nicht auf mich selbst herabsehe.‘ ",
"sn12.32:14.10": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ",
@@ -101,36 +101,36 @@
"sn12.32:16.5": "Wenn er mich die ganze Nacht befragen würde, ",
"sn12.32:16.6": "Tag und Nacht, ",
"sn12.32:16.7": "zwei Tage und zwei Nächte, ",
- "sn12.32:16.8": "",
+ "sn12.32:16.8": " ",
"sn12.32:16.9": "drei, ",
- "sn12.32:16.10": "",
+ "sn12.32:16.10": " ",
"sn12.32:16.11": "vier, ",
- "sn12.32:16.12": "",
+ "sn12.32:16.12": " ",
"sn12.32:16.13": "fünf, ",
- "sn12.32:16.14": "",
+ "sn12.32:16.14": " ",
"sn12.32:16.15": "sechs ",
- "sn12.32:16.16": "",
+ "sn12.32:16.16": " ",
"sn12.32:16.17": "oder sieben Tage und sieben Nächte, könnte ich sieben Tage und sieben Nächte mit verschiedenen Worten und auf unterschiedliche Art antworten.‘“ ",
"sn12.32:17.1": "Da ging Kaḷāra der Adlige zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
"sn12.32:17.2": "„Herr, der Ehrwürdige Sāriputta hat sein Löwengebrüll gebrüllt!“ ",
"sn12.32:17.3": "(Und er berichtete dem Buddha alles, was Sāriputta gesagt hatte.) ",
- "sn12.32:17.4": "",
- "sn12.32:17.5": "",
- "sn12.32:17.6": "",
- "sn12.32:17.7": "",
- "sn12.32:17.8": "",
- "sn12.32:17.9": "",
- "sn12.32:17.10": "",
- "sn12.32:17.11": "",
- "sn12.32:17.12": "",
- "sn12.32:17.13": "",
+ "sn12.32:17.4": " ",
+ "sn12.32:17.5": " ",
+ "sn12.32:17.6": " ",
+ "sn12.32:17.7": " ",
+ "sn12.32:17.8": " ",
+ "sn12.32:17.9": " ",
+ "sn12.32:17.10": " ",
+ "sn12.32:17.11": " ",
+ "sn12.32:17.12": " ",
+ "sn12.32:17.13": " ",
"sn12.32:18.1": "„Mönch, Sāriputta hat das Prinzip der Lehren klar erfasst, sodass er alle Fragen, die ich ihm mit verschiedenen Worten und auf unterschiedliche Art stellen würde, bis zum siebten Tag und zur siebten Nacht beantworten könnte.“ ",
- "sn12.32:18.2": "",
- "sn12.32:18.3": "",
- "sn12.32:18.4": "",
- "sn12.32:18.5": "",
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+ "sn12.32:18.2": " ",
+ "sn12.32:18.3": " ",
+ "sn12.32:18.4": " ",
+ "sn12.32:18.5": " ",
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+ "sn12.32:18.7": " ",
+ "sn12.32:18.8": " ",
+ "sn12.32:18.9": " "
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@@ -103,6 +103,6 @@
"sn12.4:25.2": "Wenn Entscheidungen aufhören, hört Bewusstsein auf. … ",
"sn12.4:25.3": "So hört diese ganze Masse des Leidens auf. ",
"sn12.4:25.4": "‚Aufhören, Aufhören.‘ Dieses Sehen, dieses Erkennen, diese Weisheit, dieses Verstehen, dieses Licht ging Vipassī, dem zum Erwachen Entschlossenen, auf in Bezug auf Lehren, die er zuvor von niemand anderem gehört hatte.“ ",
- "sn12.4:25.5": "",
+ "sn12.4:25.5": " ",
"sn12.4:26.1": "(Für jeden der sieben Buddhas in voller Länge zu sprechen.) "
}
\ No newline at end of file
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@@ -27,7 +27,7 @@
"sn16.11:7.2": "„Wie kann Meister Mahākassapa, der früher einen anderen Weg ging, sich erlauben, den Meister Ānanda, den Abgeklärten aus Videha, zurechtzuweisen, indem er ihn einen Jungen nennt?“ ",
"sn16.11:7.3": "Mahākassapa hörte Thullanandā so reden ",
"sn16.11:8.1": "und sagte zu Ānanda: ",
- "sn16.11:8.2": "„Sicher, geehrter Ānanda, hat die Nonne Thullanandā hastig gesprochen und ohne nachzudenken. ",
+ "sn16.11:8.2": "„Sicher, geehrter Ānanda, hat die Nonne Thullanandā hastig gesprochen, ohne nachzudenken. ",
"sn16.11:8.3": "Ich erinnere mich nicht, dass ich, seit ich mir Haar und Bart rasiert und ockerfarbene Roben angelegt habe und aus dem Haus fortgezogen bin ins hauslose Leben, einen anderen Lehrer anerkannt hätte außer dem Gesegneten, dem Vollendeten, dem vollkommen erwachten Buddha. ",
"sn16.11:8.4": "Früher, als ich noch ein Laie war, dachte ich: ",
"sn16.11:8.5": "‚Das Leben in einem Haus ist eng und schmutzig, aber das Leben von jemand, der fortgezogen ist, ist weit offen. ",
@@ -54,7 +54,7 @@
"sn16.11:12.1": "Und du sollst dich so schulen: ",
"sn16.11:12.2": "„Ich will die Achtsamkeit auf den Körper voller Hochgefühl nie vernachlässigen.“ ",
"sn16.11:12.3": "So sollst du dich schulen.‘ ",
- "sn16.11:13.1": "Und nachdem der Buddha mir diesen Rat erteilt hatte, erhob er sich von seinem Sitz und ging. ",
+ "sn16.11:13.1": "Und nachdem der Buddha mir diese Unterweisung erteilt hatte, erhob er sich von seinem Sitz und ging. ",
"sn16.11:13.2": "Sieben Tage lang verzehrte ich das Almosen des Landes als Schuldner. Am achten Tag war ich erleuchtet. ",
"sn16.11:14.1": "Und dann ging der Buddha von der Straße ab und ging zum Fuß eines gewissen Baumes. ",
"sn16.11:14.2": "Da faltete ich meine äußere Robe aus Flickstücken vierfach, breitete sie aus und sagte zu ihm: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.101_translation-de-sabbamitta.json
@@ -40,7 +40,7 @@
"sn22.101:5.1": "Wie wenn eine Henne acht, zehn oder zwölf Eier hätte, ",
"sn22.101:5.2": "und sie hätte richtig darauf gesessen, sie warm gehalten und bebrütet. ",
"sn22.101:5.3": "Selbst wenn diese Henne nicht wünschte: ",
- "sn22.101:5.4": "‚Dass doch meine Küken die Eierschale mit ihren Klauen und Schnäbeln durchbrechen und sicher schlüpfen könnten!‘ – ",
+ "sn22.101:5.4": "‚Dass doch meine Küken die Eierschale mit ihren Klauen und Schnäbeln durchbrechen und sicher schlüpfen könnten!‘, ",
"sn22.101:5.5": "sie könnten dennoch die Schale durchbrechen und sicher schlüpfen. ",
"sn22.101:5.6": "Und warum? ",
"sn22.101:5.7": "Weil die Henne mit ihren acht, zehn oder zwölf Eiern ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.1_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"sn22.1:0.2": "1. Das Kapitel mit Nakulas Vater ",
"sn22.1:0.3": "Nakulas Vater ",
"sn22.1:1.1": "So habe ich es gehört: ",
- "sn22.1:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger am Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
+ "sn22.1:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger bei Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
"sn22.1:1.3": "Da ging Nakulas Vater, der Hausbesitzer, zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
"sn22.1:2.1": "„Herr, ich bin ein alter Mann, bejahrt und hochbetagt. Ich bin in vorgerücktem Alter und im letzten Lebensabschnitt angekommen. Mein Körper schmerzt und ich fühle mich ständig nicht wohl. ",
"sn22.1:2.2": "Kaum je bekomme ich die verehrten Mönche und Nonnen zu sehen. ",
@@ -79,5 +79,5 @@
"sn22.1:18.4": "führt das nicht zu Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. ",
"sn22.1:18.5": "So ist man jemand, dessen Körper schmerzt und dessen Geist gesund ist.“ ",
"sn22.1:19.1": "Das sagte der Ehrwürdige Sāriputta. ",
- "sn22.1:19.2": "Zufrieden freute sich Nakulas Vater über die Worte des Ehrwürdigen Sāriputta. "
+ "sn22.1:19.2": "Zufrieden begrüßte Nakulas Vater die Worte des Ehrwürdigen Sāriputta. "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.59_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,16 +13,16 @@
"sn22.59:2.4": "Weil aber Form ohne Selbst ist, führt sie zu Beschwerden. Und man kann die Form nicht veranlassen: ",
"sn22.59:2.5": "‚Meine Form sei so! Meine Form sei nicht so!‘ ",
"sn22.59:3.1": "Gefühl ist ohne Selbst … ",
- "sn22.59:3.2": "",
- "sn22.59:3.3": "",
- "sn22.59:3.4": "",
- "sn22.59:3.5": "",
+ "sn22.59:3.2": " ",
+ "sn22.59:3.3": " ",
+ "sn22.59:3.4": " ",
+ "sn22.59:3.5": " ",
"sn22.59:4.1": "Wahrnehmung ist ohne Selbst … ",
"sn22.59:4.2": "Entscheidungen sind ohne Selbst … ",
- "sn22.59:4.3": "",
- "sn22.59:4.4": "",
- "sn22.59:4.5": "",
- "sn22.59:4.6": "",
+ "sn22.59:4.3": " ",
+ "sn22.59:4.4": " ",
+ "sn22.59:4.5": " ",
+ "sn22.59:4.6": " ",
"sn22.59:5.1": "Bewusstsein ist ohne Selbst. ",
"sn22.59:5.2": "Denn wenn Bewusstsein das Selbst wäre, würde es nicht zu Beschwerden führen. Und man könnte das Bewusstsein veranlassen: ",
"sn22.59:5.3": "‚Mein Bewusstsein sei so! Mein Bewusstsein sei nicht so!‘ ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.83_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"sn22.83:1.4": "„Geehrter“, antworteten sie. ",
"sn22.83:1.5": "Ānanda sagte: ",
"sn22.83:2.1": "„Geehrte, der Ehrwürdige mit Namen Puṇṇa, der Sohn Mantāṇīs, war mir eine große Hilfe, als ich gerade ordiniert war. ",
- "sn22.83:2.2": "Er gab mir diesen Rat: ",
+ "sn22.83:2.2": "Er gab mir diese Unterweisung: ",
"sn22.83:2.3": "‚Geehrter Ānanda, die Idee „ich bin“ kommt auf, weil man ergreift, nicht, ohne dass man ergreift. ",
"sn22.83:2.4": "Weil man was ergreift? ",
"sn22.83:2.5": "Die Idee „ich bin“ kommt auf, weil man Form ergreift, ",
@@ -34,6 +34,6 @@
"sn22.83:4.10": "Wenn er das sieht … ",
"sn22.83:4.11": "Er versteht: „… es gibt keine Rückkehr mehr zu irgendeinem Daseinszustand.“‘ ",
"sn22.83:4.12": "Geehrte, der Ehrwürdige mit Namen Puṇṇa, der Sohn Mantāṇīs, war mir eine große Hilfe, als ich gerade ordiniert war. ",
- "sn22.83:4.13": "Er gab mir diesen Rat. ",
- "sn22.83:4.14": "Und jetzt, da ich diese Unterweisung vom Ehrwürdigen Puṇṇa, dem Sohn Mantāṇīs, gehört habe, habe ich die Lehre erfasst.“ "
+ "sn22.83:4.13": "Er gab mir diese Unterweisung. ",
+ "sn22.83:4.14": "Und jetzt, da ich diese Lehre vom Ehrwürdigen Puṇṇa, dem Sohn Mantāṇīs, gehört habe, habe ich die Lehre erfasst.“ "
}
\ No newline at end of file
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@@ -80,5 +80,5 @@
"sn22.84:10.14": "Freue dich, Tissa, freue dich! ",
"sn22.84:10.15": "Ich bin hier, um euch zu unterweisen, euch zu helfen und euch zu lehren.“ ",
"sn22.84:11.1": "Das sagte der Buddha. ",
- "sn22.84:11.2": "Zufrieden freute sich der Ehrwürdige Tissa über die Worte des Buddha. "
+ "sn22.84:11.2": "Zufrieden begrüßte der Ehrwürdige Tissa die Worte des Buddha. "
}
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@@ -46,7 +46,7 @@
"sn22.87:4.16": "„Daher solltest du jegliche Art … sehen … ",
"sn22.87:4.17": "Wenn er das sieht … ",
"sn22.87:4.18": "Er versteht: ‚… es gibt keine Rückkehr mehr zu irgendeinem Daseinszustand.‘“ ",
- "sn22.87:5.1": "Und nachdem der Buddha dem Ehrwürdigen Vakkali diesen Rat erteilt hatte, erhob er sich von seinem Sitz und ging zur Geierkuppe. ",
+ "sn22.87:5.1": "Und nachdem der Buddha dem Ehrwürdigen Vakkali diese Unterweisung erteilt hatte, erhob er sich von seinem Sitz und ging zur Geierkuppe. ",
"sn22.87:5.2": "Da wandte sich der Ehrwürdige Vakkali an seine Pfleger: ",
"sn22.87:5.3": "„Kommt, Geehrte, hebt meine Liege auf und tragt mich zum Schwarzen Felsen an den Hängen des Isigili. ",
"sn22.87:5.4": "Wie könnte es angehen, dass jemand wie ich in einer bewohnten Gegend stirbt?“ ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.90_translation-de-sabbamitta.json
@@ -37,7 +37,7 @@
"sn22.90:8.3": "Du bist in der Lage, die Lehre zu verstehen.“ ",
"sn22.90:8.4": "Da wurde Channa auf der Stelle von erhabener Ekstase und Freude erfüllt: ",
"sn22.90:8.5": "„Es scheint, ich bin in der Lage, die Lehre zu verstehen!“ ",
- "sn22.90:9.1": "„Geehrter Channa, ich habe vor dem Buddha diesen Rat an den Mönch Kaccānagotta gehört und gelernt: ",
+ "sn22.90:9.1": "„Geehrter Channa, ich habe vor dem Buddha diese Unterweisung an den Mönch Kaccānagotta gehört und gelernt: ",
"sn22.90:9.2": "‚Kaccāna, diese Welt stützt sich überwiegend auf den Doppelbegriff des Seins und des Nicht-Seins. ",
"sn22.90:9.3": "Wenn du jedoch den Ursprung der Welt wahrhaftig mit rechter Weisheit siehst, kannst du nicht denken, dass die Welt nicht sei. ",
"sn22.90:9.4": "Und wenn du das Aufhören der Welt wahrhaftig mit rechter Weisheit siehst, kannst du nicht denken, dass die Welt sei. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn24/sn24.8_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn24/sn24.8_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn24/sn24.8_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,7 +13,7 @@
"sn24.8:1.9": "Wenn man jemandem mit einem scharfen Schwert den Kopf abschlägt, nimmt man niemandem das Leben. ",
"sn24.8:1.10": "Das Schwert gleitet einfach durch die Lücken zwischen den sieben Substanzen. ",
"sn24.8:1.11": "Es gibt 1,4 Millionen Haupt-Mutterleibe und 6000 und 600. Es gibt 500 Taten und fünf und drei. Es gibt ganze Taten und halbe Taten. Es gibt 62 Pfade, 62 Unterzeiträume eines Äons, sechs Wiedergeburtsklassen und acht Stufen im Leben eines Menschen. Es gibt 4900 Ājīvaka-Asketen, 4900 Wanderer und 4900 nackte Asketen. Es gibt 2000 Fähigkeiten, 3000 Höllen und 36 Staubbereiche. Es gibt sieben Embryonen mit Wahrnehmung, sieben Embryonen ohne Wahrnehmung und sieben knotenlose Embryonen. Es gibt sieben Götter, sieben Menschen und sieben Kobolde. Es gibt sieben Seen, sieben Flüsse und 700 Flüsse, sieben Klippen und 700 Klippen. Es gibt sieben Träume und 700 Träume. Es gibt 8,4 Millionen große Äonen, durch die Törichte und Kluge umherwandern, bevor sie dem Leiden ein Ende machen. ",
- "sn24.8:1.12": "Und ein solches Ding gibt es hier nicht: „Durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Askese oder dieses geistliche Leben werde ich unreife Taten zwingen, ihre Frucht hervorzubringen, oder alte Taten tilgen, indem ich nach und nach ihr Ergebnis erfahre“ – denn das kann nicht sein. ",
+ "sn24.8:1.12": "Und ein solches Ding gibt es hier nicht: „Durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Bußübung oder dieses geistliche Leben werde ich unreife Taten zwingen, ihre Frucht hervorzubringen, oder alte Taten tilgen, indem ich nach und nach ihr Ergebnis erfahre“ – denn das kann nicht sein. ",
"sn24.8:1.13": "Glück und Schmerz sind zugeteilt. Das Umherwandern dauert nur eine begrenzte Zeit, daher gibt es keinen Zuwachs und keine Abnahme, kein Besserwerden und kein Schlechterwerden. ",
"sn24.8:1.14": "Wie wenn man ein Garnknäuel anstößt: Es rollt fort und wickelt sich ab. ",
"sn24.8:1.15": "Ebenso wandern Törichte und Kluge umher, bevor sie dem Leiden ein Ende machen werden‘?“ ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.19_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,7 +16,7 @@
"sn3.19:2.9": "das ein maroder kleiner Karren war, und hielt ein Blatt als Sonnenschirm.“ ",
"sn3.19:3.1": "„Das ist wirklich wahr, großer König! Das ist wirklich wahr! ",
"sn3.19:3.2": "Wenn ein unwahrer Mensch außerordentliches Vermögen erworben hat, macht er sich nicht selbst glücklich und froh, noch macht er Mutter und Vater, Frauen und Kinder, abhängige Diener, Arbeiter und Gesinde sowie Freunde und Kollegen glücklich und froh. Und er richtet keine feierliche religiöse Gabe für Asketen und Brahmanen aus, die in den Himmel führt, die zu Glück heranreift und den Weg zum Himmel bereitet. ",
- "sn3.19:3.3": "Da er dieses Vermögen nicht richtig verwendet hat, nehmen es Herrscher oder Räuber weg, Feuer verzehrt es, Wasser schwemmt es fort oder ungeliebte Erben nehmen es. ",
+ "sn3.19:3.3": "Da er dieses Vermögen nicht richtig verwendet hat, nehmen Herrscher oder Räuber es weg, Feuer verzehrt es, eine Flut reißt es fort oder ungeliebte Erben nehmen es. ",
"sn3.19:3.4": "Da dieses Vermögen nicht richtig verwendet wurde, ist es vergeudet, nicht benutzt. ",
"sn3.19:4.1": "Wie wenn da in einer unbewohnten Gegend ein Lotusteich mit klarem, süßem, kühlem Wasser wäre, sauber, mit sanft abfallenden Ufern, entzückend. ",
"sn3.19:4.2": "Doch die Menschen würden es nicht holen oder trinken oder darin baden oder es zu irgendeinem Zweck benutzen. ",
@@ -24,7 +24,7 @@
"sn3.19:4.4": "Ebenso ist es, wenn ein unwahrer Mensch außerordentliches Vermögen erworben hat … ",
"sn3.19:4.6": "Es ist vergeudet, nicht benutzt. ",
"sn3.19:5.1": "Wenn ein wahrer Mensch außerordentliches Vermögen erworben hat, macht er sich selbst glücklich und froh, er macht Mutter und Vater, Frauen und Kinder, abhängige Diener, Arbeiter und Gesinde sowie Freunde und Kollegen glücklich und froh. Und er richtet eine feierliche religiöse Gabe für Asketen und Brahmanen aus, die in den Himmel führt, die zu Glück heranreift und den Weg zum Himmel bereitet. ",
- "sn3.19:5.2": "Da er dieses Vermögen richtig verwendet hat, nehmen es Herrscher oder Räuber nicht weg, Feuer verzehrt es nicht, Wasser schwemmt es nicht fort und ungeliebte Erben nehmen es nicht. ",
+ "sn3.19:5.2": "Da er dieses Vermögen richtig verwendet hat, nehmen Herrscher oder Räuber es nicht weg, Feuer verzehrt es nicht, Wasser eine Flut reißt es nicht fort und ungeliebte Erben nehmen es nicht. ",
"sn3.19:5.3": "Da dieses Vermögen richtig verwendet wurde, ist es benutzt, nicht vergeudet. ",
"sn3.19:6.1": "Wie wenn da nicht weit von einer Stadt oder einem Dorf ein Lotusteich mit klarem, süßem, kühlem Wasser wäre, sauber, mit sanft abfallenden Ufern, entzückend. ",
"sn3.19:6.2": "Und die Menschen würden es holen und trinken und darin baden und es zu ihrem jeweiligen Zweck benutzen. ",
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@@ -16,7 +16,7 @@
"sn3.21:2.4": "Und er tut Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"sn3.21:2.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"sn3.21:3.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der von Dunkel zu Dunkel geht, von Schwärze zu Schwärze, von Blutfleck zu Blutfleck. ",
- "sn3.21:3.2": "",
+ "sn3.21:3.2": " ",
"sn3.21:3.3": "So ist jemand dunkel und für das Dunkle bestimmt. ",
"sn3.21:4.1": "Und wie ist jemand dunkel für das Helle bestimmt? ",
"sn3.21:4.2": "Da ist jemand in einer geringen Familie wiedergeboren – einer Familie von Leichenbeseitigern, Bambusarbeitern, Jägern, Wagenbauern oder Lumpensammlern – arm, mit wenig zu essen und zu trinken, wo das Leben hart ist und Nahrung und Obdach schwer zu finden. ",
@@ -24,7 +24,7 @@
"sn3.21:4.4": "Aber er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"sn3.21:4.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"sn3.21:5.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der vom Boden auf eine Liege steigt; von einer Liege auf ein Pferd; von einem Pferd auf einen Elefanten; und von einem Elefanten auf ein Pfahlhaus. ",
- "sn3.21:5.2": "",
+ "sn3.21:5.2": " ",
"sn3.21:5.3": "So ist jemand dunkel und für das Helle bestimmt. ",
"sn3.21:6.1": "Und wie ist jemand hell und für das Dunkle bestimmt? ",
"sn3.21:6.2": "Da ist jemand in einer bedeutenden Familie wiedergeboren – einer gutsituierten Familie von Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzern – reich, wohlhabend und vermögend, mit einer Fülle von Gold und Silber, einer Fülle von Vermögen und Gütern, einer Fülle von Geld und Getreide. ",
@@ -32,7 +32,7 @@
"sn3.21:6.4": "Aber er tut Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"sn3.21:6.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"sn3.21:7.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der von einem Pfahlhaus auf einen Elefanten absteigt; von einem Elefanten auf ein Pferd; von einem Pferd auf eine Liege; und von einer Liege auf den Boden. Und vom Boden aus tritt er in die Dunkelheit ein. ",
- "sn3.21:7.2": "",
+ "sn3.21:7.2": " ",
"sn3.21:7.3": "So ist jemand hell und für das Dunkle bestimmt. ",
"sn3.21:8.1": "Und wie ist jemand hell und für das Helle bestimmt? ",
"sn3.21:8.2": "Da ist jemand in einer bedeutenden Familie wiedergeboren – einer gutsituierten Familie von Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzern – reich, wohlhabend und vermögend, mit einer Fülle von Gold und Silber, einer Fülle von Vermögen und Gütern, einer Fülle von Geld und Getreide. ",
@@ -40,7 +40,7 @@
"sn3.21:8.4": "Und er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"sn3.21:8.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"sn3.21:9.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der von einer Liege auf eine andere Liege wechselt; von einem Pferd auf ein anderes; von einem Elefanten auf einen anderen; oder von einem Pfahlhaus auf ein anderes. ",
- "sn3.21:9.2": "",
+ "sn3.21:9.2": " ",
"sn3.21:9.3": "So ist jemand hell und für das Helle bestimmt. ",
"sn3.21:9.4": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ ",
"sn3.21:9.5": "Das sagte der Buddha. … ",
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@@ -1,7 +1,7 @@
{
"sn35.121:0.1": "Verbundene Lehrreden 35.121 ",
"sn35.121:0.2": "12. Das Kapitel über die Welt und die Arten sinnlicher Erregung ",
- "sn35.121:0.3": "Rat an Rāhula ",
+ "sn35.121:0.3": "Die Unterweisung Rāhulas ",
"sn35.121:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha bei Sāvatthī in Jetas Wäldchen auf, dem Kloster des Anāthapiṇḍika. ",
"sn35.121:1.2": "Da kam ihm, als er für sich allein in Klausur war, dieser Gedanke in den Sinn: ",
"sn35.121:1.3": "„Die Eigenschaften, die die Freiheit zur Reife bringen, sind in Rāhula gereift. ",
@@ -60,7 +60,7 @@
"sn35.121:52.2": "Wenn er ernüchtert ist, schwindet die Leidenschaft. Wenn die Leidenschaft schwindet, ist er befreit. Wenn er befreit ist, weiß er, dass er befreit ist. ",
"sn35.121:52.3": "Er versteht: ‚Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt keine Rückkehr mehr zu irgendeinem Daseinszustand.‘“ ",
"sn35.121:53.1": "Das sagte der Buddha. ",
- "sn35.121:53.2": "Zufrieden freute sich der Ehrwürdige Rāhula über die Worte des Buddha. ",
+ "sn35.121:53.2": "Zufrieden begrüßte der Ehrwürdige Rāhula die Worte des Buddha. ",
"sn35.121:53.3": "Und während diese Lehrrede gesprochen wurde, wurde der Geist des Ehrwürdigen Rāhula durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ",
"sn35.121:53.4": "Und den vielen tausend Gottheiten ging das unbefleckte, makellose Auge des Dhamma auf: ",
"sn35.121:53.5": "„Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende.“ "
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@@ -2,7 +2,7 @@
"sn35.131:0.1": "Verbundene Lehrreden 35.131 ",
"sn35.131:0.2": "13. Das Kapitel mit Hausbesitzern ",
"sn35.131:0.3": "Nakulas Vater ",
- "sn35.131:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger am Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
+ "sn35.131:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha im Land der Bhagger bei Krokodilhügel auf, im Wildpark bei Bhesakaḷās Wald. ",
"sn35.131:1.2": "Da ging Nakulas Vater, der Hausbesitzer, zum Buddha und sagte zu ihm: ",
"sn35.131:1.3": "„Was ist der Grund, Herr, was ist die Ursache, dass manche Lebewesen in diesem Leben nicht vollkommen erlöschen? ",
"sn35.131:1.4": "Was ist der Grund, was ist die Ursache, dass manche Lebewesen in diesem Leben vollkommen erlöschen?“ … ",
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@@ -25,7 +25,7 @@
"sn35.241:4.2": "Da tut sich jemand eng mit Laien zusammen, teilt Freud und Leid mit ihnen – ist glücklich, wenn sie glücklich sind, und traurig, wenn sie traurig sind – und lässt sich in ihre Angelegenheiten verwickeln. ",
"sn35.241:4.3": "Das nennt man von Menschen weggenommen werden. ",
"sn35.241:5.1": "Und was bedeutet von nicht-menschlichen Wesen weggenommen werden? ",
- "sn35.241:5.2": "Da führt jemand das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Askese oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
+ "sn35.241:5.2": "Da führt jemand das geistliche Leben in der Hoffnung, in einer Klasse von Göttern wiedergeboren zu werden: ‚Dass ich doch durch diese Regel, dieses Gelübde, diese inbrünstige Bußübung oder dieses geistliche Leben einer der Götter werde!‘ ",
"sn35.241:5.3": "Das nennt man von nicht-menschlichen Wesen weggenommen werden. ",
"sn35.241:5.4": "‚Sich in einem Strudel verfangen‘ ist ein Ausdruck für die fünf Arten sinnlicher Erregung. ",
"sn35.241:6.1": "Und was bedeutet verfaulen? ",
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@@ -46,7 +46,7 @@
"sn35.246:4.18": "und die einen Ton erzeugen, wenn sie gespielt werden.‘ ",
"sn35.246:4.19": "Aber der König würde die Harfe in zehn Stücke oder in hundert Stücke schlagen und sie dann zu Splittern zerhacken. ",
"sn35.246:4.20": "Er würde die Splitter im Feuer verbrennen, bis sie zu Asche würden. ",
- "sn35.246:4.21": "Dann würde er die Asche von einem heftigen Wind wegfegen oder von einer raschen Strömung fortschwemmen lassen. ",
+ "sn35.246:4.21": "Dann würde er die Asche von einem heftigen Wind oder einer raschen Strömung fortreißen lassen. ",
"sn35.246:4.22": "Dann würde er sagen: ",
"sn35.246:4.23": "‚Es scheint, an diesem Ding, das man Bogenharfe nennt, oder was immer man Bogenharfe nennt, ist nichts dran! Aber die Leute vergeuden ihre Zeit damit, nachlässig und achtlos!‘ ",
"sn35.246:4.24": "Ebenso sucht ein Mönch nach Form, Gefühl, Wahrnehmung, Entscheidungen und Bewusstsein, wo immer diese wiedergeboren sein könnten. ",
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@@ -52,7 +52,7 @@
"sn35.87:11.7": "Wenn es kein Kommen und Gehen gibt, gibt es kein Sterben und Wiedererscheinen. ",
"sn35.87:11.8": "Wenn es kein Sterben und Wiedererscheinen gibt, gibt es nicht diese Welt, nicht jene Welt und kein Dazwischen. ",
"sn35.87:11.9": "Eben das ist das Ende des Leidens.‘“ ",
- "sn35.87:12.1": "Und nachdem der Ehrwürdige Sāriputta und der Ehrwürdige Mahācunda dem Ehrwürdigen Channa diesen Rat erteilt hatten, erhoben sie sich von ihren Sitzen und gingen. ",
+ "sn35.87:12.1": "Und nachdem der Ehrwürdige Sāriputta und der Ehrwürdige Mahācunda dem Ehrwürdigen Channa diese Unterweisung erteilt hatten, erhoben sie sich von ihren Sitzen und gingen. ",
"sn35.87:12.2": "Und nicht lange, nachdem sie gegangen waren, schlitzte sich der Ehrwürdige Channa die Pulsadern auf. ",
"sn35.87:13.1": "Da ging der Ehrwürdige Sāriputta zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
"sn35.87:13.2": "„Herr, der Ehrwürdige Channa hat sich die Pulsadern aufgeschlitzt. ",
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@@ -5,7 +5,7 @@
"sn35.95:1.1": "Da ging der Ehrwürdige Māluṅkyaputta zum Buddha … und sagte zu ihm: ",
"sn35.95:1.2": "„Herr, dass der Buddha mir in kurzer Form eine Dhammaunterweisung gebe. Wenn ich sie gehört habe, werde ich allein leben, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen.“ ",
"sn35.95:2.1": "„Nun, Māluṅkyaputta, was sollen wir da zu den jungen Mönchen sagen, ",
- "sn35.95:2.2": "wenn selbst ein alter Mann wie du, bejahrt und hochbetagt, in vorgerücktem Alter und im letzten Lebensabschnitt angekommen, um einen kurzen Rat bittet?“ ",
+ "sn35.95:2.2": "wenn selbst ein alter Mann wie du, bejahrt und hochbetagt, in vorgerücktem Alter und im letzten Lebensabschnitt angekommen, um eine kurze Unterweisung bittet?“ ",
"sn35.95:3.1": "„Herr, dass der Buddha mir, obwohl ich ein alter Mann bin, bejahrt und hochbetagt, ",
"sn35.95:3.2": "in kurzer Form eine Dhammaunterweisung gebe! Dass der Heilige mich den Dhamma in kurzer Form lehre! Hoffentlich kann ich die Bedeutung der Worte des Buddha verstehen! Hoffentlich kann ich ein Erbe der Lehre des Buddha sein!“ ",
"sn35.95:4.1": "„Was denkst du, Māluṅkyaputta? ",
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@@ -14,6 +14,6 @@
"sn46.14:3.5": "„Jawohl, Gesegneter, dies sind Faktoren des Erwachens! ",
"sn46.14:3.6": "Jawohl, Heiliger, dies sind Faktoren des Erwachens!“ ",
"sn46.14:4.1": "Das sagte der Buddha. ",
- "sn46.14:4.2": "Zufrieden freute sich der Ehrwürdige Mahākassapa über die Worte des Buddha. ",
+ "sn46.14:4.2": "Zufrieden begrüßte der Ehrwürdige Mahākassapa die Worte des Buddha. ",
"sn46.14:4.3": "Und so erholte sich der Ehrwürdige Mahākassapa von dieser Krankheit. "
}
\ No newline at end of file
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@@ -14,6 +14,6 @@
"sn46.15:3.5": "„Jawohl, Gesegneter, dies sind Faktoren des Erwachens! ",
"sn46.15:3.6": "Jawohl, Heiliger, dies sind Faktoren des Erwachens!“ ",
"sn46.15:4.1": "Das sagte der Buddha. ",
- "sn46.15:4.2": "Zufrieden freute sich der Ehrwürdige Mahāmoggallāna über die Worte des Buddha. ",
+ "sn46.15:4.2": "Zufrieden begrüßte der Ehrwürdige Mahāmoggallāna die Worte des Buddha. ",
"sn46.15:4.3": "Und so erholte sich der Ehrwürdige Mahāmoggallāna von dieser Krankheit. "
}
\ No newline at end of file
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@@ -10,7 +10,7 @@
"sn47.14:2.4": "Die Buddhas der Vergangenheit und der Zukunft haben Paare von Hauptschülern, die nicht besser sind ",
"sn47.14:2.5": "als Sāriputta und Moggallāna für mich waren. ",
"sn47.14:2.7": "Es ist eine unglaubliche und erstaunliche Eigenschaft solcher Schüler, ",
- "sn47.14:2.8": "dass sie die Anleitung des Lehrers erfüllen und seinem Rat folgen. Und sie werden von der vierfachen Versammlung geliebt und gemocht, geachtet und bewundert. ",
+ "sn47.14:2.8": "dass sie die Anleitung des Lehrers erfüllen und seiner Unterweisung folgen. Und sie werden von der vierfachen Versammlung geliebt und gemocht, geachtet und bewundert. ",
"sn47.14:2.9": "Und es ist eine unglaubliche und erstaunliche Eigenschaft des Klargewordenen, ",
"sn47.14:2.10": "dass er nicht bekümmert ist und klagt, wenn ein solches Schülerpaar vollkommen erlischt. ",
"sn47.14:2.11": "Wie könnte es möglich sein, dass das, was geboren, geschaffen, bedingt ist und zerfallen muss, nicht zerfallen sollte? ",
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@@ -19,7 +19,7 @@
"sn49.1-12:2.6": "Er entwickelt Enthusiasmus, probiert, setzt sich ein, gebraucht seinen Geist und bemüht sich, damit taugliche Eigenschaften aufkommen. ",
"sn49.1-12:2.7": "Er entwickelt Enthusiasmus, probiert, setzt sich ein, gebraucht seinen Geist und bemüht sich, damit taugliche Eigenschaften, die aufgekommen sind, bleiben, nicht verloren gehen, sondern anwachsen, reifen und sich vollständig entwickeln. ",
"sn49.1-12:2.8": "So neigt sich ein Mönch, der die vier Arten rechten Bemühens entwickelt und ausbaut, zum Erlöschen, strebt zum Erlöschen und richtet sich zum Erlöschen aus.“ ",
- "sn49.1-12:3.1": "(In voller Länge sprechen wie in SN 45.92–102.) ",
+ "sn49.1-12:3.1": "(In voller Länge sprechen wie in [sn45.92]()–102.) ",
"sn49.1-12:4.1": "Sechs über das Nach-Osten-Neigen ",
"sn49.1-12:4.2": "und sechs über das Neigen zum Meer; ",
"sn49.1-12:4.3": "diese beiden Sechsergruppen ergeben zwölf, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn55/sn55.24_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn55/sn55.24_translation-de-sabbamitta.json
index b78094f0b4c5..2c0b11223c3a 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn55/sn55.24_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,7 +6,7 @@
"sn55.24:1.2": "Nun war da gerade der Sakyer Sarakāni gestorben. ",
"sn55.24:1.3": "Der Buddha erklärte, ",
"sn55.24:1.4": "er sei in den Strom eingetreten, müsse nicht mehr in der Unterwelt wiedergeboren werden und sei für das Erwachen bestimmt. ",
- "sn55.24:1.5": "Mehrere Sakyer kamen zusammen, murrten und widersprachen: ",
+ "sn55.24:1.5": "Mehrere Sakyer kamen zusammen, beklagten sich, murrten und widersprachen: ",
"sn55.24:1.6": "„Wie unglaublich! Wie erstaunlich! ",
"sn55.24:1.7": "Wer kann heutzutage nicht alles in den Strom eintreten? ",
"sn55.24:1.8": "Denn der Buddha hat selbst nach dem Tod Sarakānis erklärt, dieser sei in den Strom eingetreten. ",
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn55/sn55.25_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn55/sn55.25_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,7 +6,7 @@
"sn55.25:1.2": "Nun war da gerade der Sakyer Sarakāni gestorben. ",
"sn55.25:1.3": "Der Buddha erklärte, ",
"sn55.25:1.4": "er sei in den Strom eingetreten, müsse nicht mehr in der Unterwelt wiedergeboren werden und sei für das Erwachen bestimmt. ",
- "sn55.25:1.5": "Mehrere Sakyer kamen zusammen und beklagten sich darüber, murrten und widersprachen: ",
+ "sn55.25:1.5": "Mehrere Sakyer kamen zusammen, beklagten sich, murrten und widersprachen: ",
"sn55.25:1.6": "„Wie unglaublich! Wie erstaunlich! ",
"sn55.25:1.7": "Wer kann heutzutage nicht alles in den Strom eintreten? ",
"sn55.25:1.8": "Denn der Buddha hat selbst nach dem Tod Sarakānis erklärt, dieser sei in den Strom eingetreten. ",
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@@ -35,7 +35,7 @@
"sn55.3:4.4": "‚Ich hoffe, der Hausbesitzer Jotika wird keine Bedrängnis empfinden, wenn ich gegangen bin.‘“ ",
"sn55.3:4.5": "Jotika sagte: „Lieber Dīghāvu, richte den Geist nicht darauf. ",
"sn55.3:4.6": "Komm, lieber Dīghāvu, du sollst den Geist sorgfältig auf das richten, was der Buddha sagt.“ ",
- "sn55.3:5.1": "Nachdem der Buddha Dīghāvu diesen Rat erteilt hatte, erhob er sich von seinem Sitz und ging. ",
+ "sn55.3:5.1": "Nachdem der Buddha Dīghāvu diese Unterweisung erteilt hatte, erhob er sich von seinem Sitz und ging. ",
"sn55.3:5.2": "Nicht lange, nachdem der Buddha gegangen war, starb Dīghāvu. ",
"sn55.3:5.3": "Da gingen mehrere Mönche und Nonnen zum Buddha, verbeugten sich, setzten sich zur Seite hin und sagten zu ihm: ",
"sn55.3:5.4": "„Herr, der Laienschüler mit Namen Dīghāvu, der vom Buddha kurz unterwiesen worden war, ist gestorben. ",
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@@ -39,13 +39,13 @@
"sn56.11:10.2": "Erkennen und Sehen gingen mir auf: ",
"sn56.11:10.3": "‚Meine Freiheit ist unerschütterlich. Das ist meine letzte Wiedergeburt. Künftige Leben wird es jetzt nicht mehr geben.‘“ ",
"sn56.11:10.4": "Das sagte der Buddha. ",
- "sn56.11:10.5": "Zufrieden freute sich die Gruppe der fünf Mönche über die Worte des Buddha. ",
+ "sn56.11:10.5": "Zufrieden begrüßte die Gruppe der fünf Mönche die Worte des Buddha. ",
"sn56.11:11.1": "Und während diese Lehrrede gesprochen wurde, ging dem Ehrwürdigen Koṇḍañña das unbefleckte, makellose Auge des Dhamma auf: ",
"sn56.11:11.2": "„Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende.“ ",
"sn56.11:12.1": "Und als der Buddha das Rad des Dhamma vorwärts gerollt hatte, erhoben die Erdgötter den Ruf: ",
"sn56.11:12.2": "„Bei Varanasi, im Wildpark bei Isipatana, hat der Buddha das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts gerollt. Und dieses Rad kann von keinem Asketen oder Brahmanen oder Gott oder Māra oder Brahmā oder von irgendjemandem in der Welt zurückgerollt werden.“ ",
"sn56.11:12.3": "Als sie den Ruf der Erdgötter hörten, erhoben die Götter der Vier Großen Könige … ",
- "sn56.11:12.4": "",
+ "sn56.11:12.4": " ",
"sn56.11:12.5": "die Götter der Dreiunddreißig … ",
"sn56.11:12.6": "die Yama-Götter … ",
"sn56.11:12.7": "die Freudvollen Götter … ",
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@@ -47,5 +47,5 @@
"sn6.5:12.3": "kundig im Erfassen des Geistes anderer, ",
"sn6.5:12.4": "Vollendete, deren Befleckungen aufgelöst sind.‘“ ",
"sn6.5:13.1": "Das sagte jenes Mitglied des Gefolges des Brahmā. ",
- "sn6.5:13.2": "Zufrieden freute sich dieser Brahmā über die Worte des Mitglieds seines Gefolges. "
+ "sn6.5:13.2": "Zufrieden begrüßte dieser Brahmā die Worte des Mitglieds seines Gefolges. "
}
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