diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.1-10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.1-10_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.1-10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,41 +10,41 @@
"an1.1:1.6": "Der Buddha sagte: ",
"an1.1:2.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Bild, das den Geist eines Mannes so gefangen hält wie das Bild einer Frau. ",
"an1.1:2.2": "Das Bild einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ",
- "an1.1:2.3": "",
+ "an1.1:2.3": " ",
"an1.2:1.0": "2 ",
"an1.2:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Ton, der den Geist eines Mannes so gefangen hält wie der Ton einer Frau. ",
"an1.2:1.2": "Der Ton einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ",
- "an1.2:1.3": "",
+ "an1.2:1.3": " ",
"an1.3:1.0": "3 ",
"an1.3:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Geruch, der den Geist eines Mannes so gefangen hält wie der Geruch einer Frau. ",
"an1.3:1.2": "Der Geruch einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ",
- "an1.3:1.3": "",
+ "an1.3:1.3": " ",
"an1.4:1.0": "4 ",
"an1.4:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Geschmack, der den Geist eines Mannes so gefangen hält wie der Geschmack einer Frau. ",
"an1.4:1.2": "Der Geschmack einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ",
- "an1.4:1.3": "",
+ "an1.4:1.3": " ",
"an1.5:1.0": "5 ",
"an1.5:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keine einzige Berührung, die den Geist eines Mannes so gefangen hält wie die Berührung einer Frau. ",
"an1.5:1.2": "Die Berührung einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ",
- "an1.5:1.3": "",
+ "an1.5:1.3": " ",
"an1.6:1.0": "6 ",
"an1.6:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Bild, das den Geist einer Frau so gefangen hält wie das Bild eines Mannes. ",
"an1.6:1.2": "Das Bild eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ",
- "an1.6:1.3": "",
+ "an1.6:1.3": " ",
"an1.7:1.0": "7 ",
"an1.7:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Ton, der den Geist einer Frau so gefangen hält wie der Ton eines Mannes. ",
"an1.7:1.2": "Der Ton eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ",
- "an1.7:1.3": "",
+ "an1.7:1.3": " ",
"an1.8:1.0": "8 ",
"an1.8:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Geruch, der den Geist einer Frau so gefangen hält wie der Geruch eines Mannes. ",
"an1.8:1.2": "Der Geruch eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ",
- "an1.8:1.3": "",
+ "an1.8:1.3": " ",
"an1.9:1.0": "9 ",
"an1.9:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Geschmack, der den Geist einer Frau so gefangen hält wie der Geschmack eines Mannes. ",
"an1.9:1.2": "Der Geschmack eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ",
- "an1.9:1.3": "",
+ "an1.9:1.3": " ",
"an1.10:1.0": "10 ",
"an1.10:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keine einzige Berührung, die den Geist einer Frau so gefangen hält wie die Berührung eines Mannes. ",
"an1.10:1.2": "Die Berührung eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ",
- "an1.10:1.3": ""
+ "an1.10:1.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 74aee10fd9cb..8f93c888cc7e 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.11-20_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.11-20_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,41 +4,41 @@
"an1.11:1.0": "11 ",
"an1.11:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das sinnliches Begehren so entstehen lässt oder es wachsen und zunehmen lässt, wenn es entstanden ist, wie das Merkmal des Schönen. ",
"an1.11:1.2": "Wenn man den Geist für das Merkmal des Schönen oberflächlich gebraucht, entsteht sinnliches Begehren, und wenn es entstanden ist, wächst es und nimmt zu.“ ",
- "an1.11:1.3": "",
+ "an1.11:1.3": " ",
"an1.12:1.0": "12 ",
"an1.12:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das bösen Willen so entstehen lässt oder ihn wachsen und zunehmen lässt, wenn er entstanden ist, wie das Merkmal der Härte. ",
"an1.12:1.2": "Wenn man den Geist für das Merkmal der Härte oberflächlich gebraucht, entsteht böser Wille, und wenn er entstanden ist, wächst er und nimmt zu.“ ",
- "an1.12:1.3": "",
+ "an1.12:1.3": " ",
"an1.13:1.0": "13 ",
"an1.13:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Dumpfheit und Benommenheit so entstehen lässt oder diese wachsen und zunehmen lässt, wenn sie entstanden sind, wie Widerwille, Bequemlichkeit, Gähnen, Schlaffheit nach dem Essen und geistige Schwerfälligkeit. ",
"an1.13:1.2": "Mit einem schwerfälligen Geist entstehen Dumpfheit und Benommenheit, und wenn sie entstanden sind, wachsen sie und nehmen zu.“ ",
- "an1.13:1.3": "",
+ "an1.13:1.3": " ",
"an1.14:1.0": "14 ",
"an1.14:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Rastlosigkeit und Reue so entstehen lässt oder diese wachsen und zunehmen lässt, wenn sie entstanden sind, wie ein Geist ohne Frieden. ",
"an1.14:1.2": "Wenn man im Geist keinen Frieden hat, entstehen Rastlosigkeit und Reue, und wenn sie entstanden sind, wachsen sie und nehmen zu.“ ",
- "an1.14:1.3": "",
+ "an1.14:1.3": " ",
"an1.15:1.0": "15 ",
"an1.15:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Zweifel so entstehen lässt oder ihn wachsen und zunehmen lässt, wenn er entstanden ist, wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.15:1.2": "Wenn man den Geist oberflächlich gebraucht, entsteht Zweifel, und wenn er entstanden ist, wächst er und nimmt zu.“ ",
- "an1.15:1.3": "",
+ "an1.15:1.3": " ",
"an1.16:1.0": "16 ",
"an1.16:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das sinnliches Begehren so am Entstehen hindert oder zu seinem Aufgeben führt, wenn es entstanden ist, wie das Merkmal des Abstoßenden. ",
"an1.16:1.2": "Wenn man den Geist für das Merkmal des Abstoßenden gründlich gebraucht, entsteht kein sinnliches Begehren, und wenn es bereits entstanden ist, wird es aufgegeben.“ ",
- "an1.16:1.3": "",
+ "an1.16:1.3": " ",
"an1.17:1.0": "17 ",
"an1.17:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das bösen Willen so am Entstehen hindert oder zu seinem Aufgeben führt, wenn er entstanden ist, wie die Erlösung des Herzens durch Liebe. ",
"an1.17:1.2": "Wenn man den Geist für die Erlösung des Herzens durch Liebe gründlich gebraucht, entsteht kein böser Wille, und wenn er bereits entstanden ist, wird er aufgegeben.“ ",
- "an1.17:1.3": "",
+ "an1.17:1.3": " ",
"an1.18:1.0": "18 ",
"an1.18:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Dumpfheit und Benommenheit so am Entstehen hindert oder zu ihrem Aufgeben führt, wenn sie entstanden sind, wie die Elemente des Sich-Entschließens, der Ausdauer und der Tatkraft. ",
"an1.18:1.2": "Wenn man energisch ist, entstehen Dumpfheit und Benommenheit nicht, und wenn sie bereits entstanden sind, werden sie aufgegeben.“ ",
- "an1.18:1.3": "",
+ "an1.18:1.3": " ",
"an1.19:1.0": "19 ",
"an1.19:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Rastlosigkeit und Reue so am Entstehen hindert oder zu ihrem Aufgeben führt, wenn sie entstanden sind, wie Friede im Geist. ",
"an1.19:1.2": "Wenn der Geist im Frieden ist, entstehen Rastlosigkeit und Reue nicht, und wenn sie bereits entstanden sind, werden sie aufgegeben.“ ",
- "an1.19:1.3": "",
+ "an1.19:1.3": " ",
"an1.20:1.0": "20 ",
"an1.20:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Zweifel so am Entstehen hindert oder zu seinem Aufgeben führt, wenn er entstanden ist, wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.20:1.2": "Wenn man den Geist gründlich gebraucht, entsteht kein Zweifel, und wenn er bereits entstanden ist, wird er aufgegeben.“ ",
- "an1.20:1.3": ""
+ "an1.20:1.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 2de0139dd715..921446d98484 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.140-149_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.140-149_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,14 +4,14 @@
"an1.140:1.0": "140 ",
"an1.140:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was nicht die Lehre ist, als nicht die Lehre darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.140:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.140:1.3": "",
+ "an1.140:1.3": " ",
"an1.141:1.0": "141 ",
"an1.141:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was die Lehre ist, als die Lehre darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.141:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.141:1.3": "",
+ "an1.141:1.3": " ",
"an1.142-149:1.0": "142–149 ",
"an1.142-149:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die das, was nicht im Ordensrecht steht, als nicht im Ordensrecht stehend darstellen, … das, was im Ordensrecht steht, als im Ordensrecht stehend … das, was nicht vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als nicht von ihm gesprochen und erklärt … das, was vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als von ihm gesprochen und erklärt … das, was nicht vom Klargewordenen geübt wurde, als nicht von ihm geübt … das, was vom Klargewordenen geübt wurde, als von ihm geübt … das, was nicht vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als nicht von ihm vorgeschrieben … die das, was vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als von ihm vorgeschrieben darstellen, ",
"an1.142-149:1.2": "handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.142-149:1.3": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.142-149:1.4": ""
+ "an1.142-149:1.4": " "
}
\ No newline at end of file
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index 5a21a1b4dd74..8a2b8d5dfae3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.150-169_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.150-169_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,26 +4,26 @@
"an1.150:1.0": "150 ",
"an1.150:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche oder Nonnen, die das, was kein Verstoß ist, als einen Verstoß darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.150:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.150:1.3": "",
+ "an1.150:1.3": " ",
"an1.151:1.0": "151 ",
"an1.151:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche oder Nonnen, die das, was ein Verstoß ist, als keinen Verstoß darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.151:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.151:1.3": "",
+ "an1.151:1.3": " ",
"an1.152-159:1.0": "152–159 ",
"an1.152-159:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die einen leichten Verstoß als einen schweren Verstoß darstellen, … einen schweren Verstoß als einen leichten Verstoß … einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert, … einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert … die einen Verstoß mit Wiedergutmachung als einen Verstoß ohne Wiedergutmachung darstellen… die einen Verstoß ohne Wiedergutmachung als einen Verstoß mit Wiedergutmachung darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.152-159:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.152-159:1.3": "",
+ "an1.152-159:1.3": " ",
"an1.160:1.0": "160 ",
"an1.160:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was kein Verstoß ist, als keinen Verstoß darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.160:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.160:1.3": "",
+ "an1.160:1.3": " ",
"an1.161:1.0": "161 ",
"an1.161:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was ein Verstoß ist, als einen Verstoß darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.161:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.161:1.3": "",
+ "an1.161:1.3": " ",
"an1.162-169:1.0": "162–169 ",
"an1.162-169:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die einen leichten Verstoß als einen leichten Verstoß darstellen … einen schweren Verstoß als einen schweren Verstoß … einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert … einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert … die einen Verstoß mit Wiedergutmachung als einen Verstoß mit Wiedergutmachung darstellen … die einen Verstoß ohne Wiedergutmachung als einen Verstoß ohne Wiedergutmachung darstellen, ",
"an1.162-169:1.2": "handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"an1.162-169:1.3": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ",
- "an1.162-169:1.4": ""
+ "an1.162-169:1.4": " "
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index 6d43ed2318ce..5a12b1ee5b17 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.21-30_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.21-30_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,41 +4,41 @@
"an1.21:1.0": "21 ",
"an1.21:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt wird, so unbrauchbar ist wie der Geist. ",
"an1.21:1.2": "Ein nicht entwickelter Geist ist unbrauchbar.“ ",
- "an1.21:1.3": "",
+ "an1.21:1.3": " ",
"an1.22:1.0": "22 ",
"an1.22:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt wird, so brauchbar ist wie der Geist. ",
"an1.22:1.2": "Ein entwickelter Geist ist brauchbar.“ ",
- "an1.22:1.3": "",
+ "an1.22:1.3": " ",
"an1.23:1.0": "23 ",
"an1.23:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ",
"an1.23:1.2": "Ein nicht entwickelter Geist ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.23:1.3": "",
+ "an1.23:1.3": " ",
"an1.24:1.0": "24 ",
"an1.24:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.24:1.2": "Ein entwickelter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.24:1.3": "",
+ "an1.24:1.3": " ",
"an1.25:1.0": "25 ",
"an1.25:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt wird, wenn sein Potenzial nicht erschlossen wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ",
"an1.25:1.2": "Ein nicht entwickelter Geist, dessen Potenzial nicht erschlossen ist, ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.25:1.3": "",
+ "an1.25:1.3": " ",
"an1.26:1.0": "26 ",
"an1.26:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt wird, wenn sein Potenzial erschlossen wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.26:1.2": "Ein entwickelter Geist, dessen Potenzial erschlossen ist, ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.26:1.3": "",
+ "an1.26:1.3": " ",
"an1.27:1.0": "27 ",
"an1.27:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt und gemehrt wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ",
"an1.27:1.2": "Ein nicht entwickelter, nicht gemehrter Geist ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.27:1.3": "",
+ "an1.27:1.3": " ",
"an1.28:1.0": "28 ",
"an1.28:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt und gemehrt wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.28:1.2": "Ein entwickelter und gemehrter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.28:1.3": "",
+ "an1.28:1.3": " ",
"an1.29:1.0": "29 ",
"an1.29:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt und gemehrt wird, solches Leid beschert wie der Geist. ",
"an1.29:1.2": "Ein nicht entwickelter, nicht gemehrter Geist beschert Leiden.“ ",
- "an1.29:1.3": "",
+ "an1.29:1.3": " ",
"an1.30:1.0": "30 ",
"an1.30:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt und gemehrt wird, solches Glück beschert wie der Geist. ",
"an1.30:1.2": "Ein entwickelter und gemehrter Geist beschert Glück.“ ",
- "an1.30:1.3": ""
+ "an1.30:1.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json
index 1bb21a62a527..c25cf17a5f3d 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json
@@ -11,5 +11,5 @@
"an1.265:1.1": "… deren Zuversicht auf Erfahrung gegründet ist, ist Kātiyānī. ",
"an1.266:1.1": "… die innig vertraut leben, ist Nakulas Mutter, die Hausbesitzerin. ",
"an1.267:1.1": "… deren Zuversicht auf mündlicher Überlieferung gründet, ist die Laienfrau Kāḷī von Kuraraghara.“ ",
- "an1.267:1.2": ""
+ "an1.267:1.2": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json
index f3622b6eb9b3..5fcfaf174c8e 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,5 +19,5 @@
"an1.294-295:1.0": "294–295 ",
"an1.294-295:1.1": "„Es ist ganz unmöglich, Mönche und Nonnen, es kann nicht sein, dass jemand, der mit der Sprache … dem Geist gut gehandelt hat, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, allein aus diesem Grund an einem verlorenen Ort wiedergeboren wird, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"an1.294-295:1.2": "Aber es ist gut möglich, dass jemand, der mit der Sprache … dem Geist gut gehandelt hat, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, allein aus diesem Grund an einem guten Ort wiedergeboren wird, in einer himmlischen Welt.“ ",
- "an1.294-295:1.3": ""
+ "an1.294-295:1.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json
index e1a728e3df13..826205cf6994 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,41 +4,41 @@
"an1.31:1.0": "31 ",
"an1.31:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gezähmt ist, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ",
"an1.31:1.2": "Ein ungezähmter Geist ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.31:1.3": "",
+ "an1.31:1.3": " ",
"an1.32:1.0": "32 ",
"an1.32:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gezähmt ist, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.32:1.2": "Ein gezähmter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.32:1.3": "",
+ "an1.32:1.3": " ",
"an1.33:1.0": "33 ",
"an1.33:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht bewacht wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ",
"an1.33:1.2": "Ein unbewachter Geist ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.33:1.3": "",
+ "an1.33:1.3": " ",
"an1.34:1.0": "34 ",
"an1.34:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es bewacht wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.34:1.2": "Ein bewachter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.34:1.3": "",
+ "an1.34:1.3": " ",
"an1.35:1.0": "35 ",
"an1.35:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gehütet wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ",
"an1.35:1.2": "Ein unbehüteter Geist ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.35:1.3": "",
+ "an1.35:1.3": " ",
"an1.36:1.0": "36 ",
"an1.36:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gehütet wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.36:1.2": "Ein gehüteter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.36:1.3": "",
+ "an1.36:1.3": " ",
"an1.37:1.0": "37 ",
"an1.37:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gezügelt wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ",
"an1.37:1.2": "Ein ungezügelter Geist ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.37:1.3": "",
+ "an1.37:1.3": " ",
"an1.38:1.0": "38 ",
"an1.38:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gezügelt wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.38:1.2": "Ein gezügelter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.38:1.3": "",
+ "an1.38:1.3": " ",
"an1.39:1.0": "39 ",
"an1.39:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gezähmt, bewacht, gehütet und gezügelt wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ",
"an1.39:1.2": "Ein ungezähmter, unbewachter, unbehüteter und ungezügelter Geist ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.39:1.3": "",
+ "an1.39:1.3": " ",
"an1.40:1.0": "40 ",
"an1.40:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gezähmt, bewacht, gehütet und gezügelt wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ",
"an1.40:1.2": "Ein gezähmter, bewachter, gehüteter und gezügelter Geist ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.40:1.3": ""
+ "an1.40:1.3": " "
}
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@@ -13,7 +13,7 @@
"an1.335:1.2": "viele hingegen werden in Grenzgebieten unter ungebildeten Fremden wiedergeboren. ",
"an1.336:1.0": "336 ",
"an1.336:1.1": "… ebenso sind wenige Lebewesen weise, gewitzt, gescheit und in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist; ",
- "an1.336:1.2": "viele hingegen sind geistlos, stumpf und dumm, nicht in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
+ "an1.336:1.2": "viele hingegen sind geistlose, stumpfe Trottel, nicht in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
"an1.337:1.0": "337 ",
"an1.337:1.1": "… ebenso besitzen wenige Lebewesen das edle Auge der Weisheit; ",
"an1.337:1.2": "viele hingegen sind unwissend und verwirrt. ",
@@ -81,5 +81,5 @@
"an1.375-377:1.0": "375–377 ",
"an1.375-377:1.1": "„… ebenso werden wenige Lebewesen, die als Gespenster sterben, als Götter wiedergeboren; ",
"an1.375-377:1.2": "viele hingegen, die als Gespenster sterben, werden in der Hölle, im Tierreich oder im Gespensterreich wiedergeboren.“ ",
- "an1.375-377:1.3": ""
+ "an1.375-377:1.3": " "
}
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index 84a537874169..5dda73de510d 100644
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@@ -61,35 +61,35 @@
"an1.439:1.1": "Während er Form innerlich wahrnimmt, sieht man Formen äußerlich, begrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ",
"an1.439:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ",
"an1.439:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
- "an1.439:1.4": "",
+ "an1.439:1.4": " ",
"an1.440:1.1": "Während er Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ",
"an1.440:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ",
"an1.440:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
- "an1.440:1.4": "",
+ "an1.440:1.4": " ",
"an1.441:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, begrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ",
"an1.441:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ",
"an1.441:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
- "an1.441:1.4": "",
+ "an1.441:1.4": " ",
"an1.442:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ",
"an1.442:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ",
"an1.442:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
- "an1.442:1.4": "",
+ "an1.442:1.4": " ",
"an1.443:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, blau, von blauer Farbe, blauer Erscheinung, blauem Glanz. ",
"an1.443:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ",
"an1.443:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
- "an1.443:1.4": "",
+ "an1.443:1.4": " ",
"an1.444:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, gelb, von gelber Farbe, gelber Erscheinung, gelbem Glanz. ",
"an1.444:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ",
"an1.444:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
- "an1.444:1.4": "",
+ "an1.444:1.4": " ",
"an1.445:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, rot, von roter Farbe, roter Erscheinung, rotem Glanz. ",
"an1.445:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ",
"an1.445:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
- "an1.445:1.4": "",
+ "an1.445:1.4": " ",
"an1.446:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, weiß, von weißer Farbe, weißer Erscheinung, weißem Glanz. ",
"an1.446:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ",
"an1.446:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
- "an1.446:1.4": "",
+ "an1.446:1.4": " ",
"an1.447:1.0": "447–454 ",
"an1.447:1.1": "Im Besitz körperlicher Form, sieht er Formen … ",
"an1.448:1.1": "während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich … ",
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index f8191fcb90ab..3026907913f6 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.41-50_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.41-50_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an1.41:1.4": "Ebenso ist es ganz unmöglich, dass ein Mönch, dessen Geist in die falsche Richtung zeigt, die Unwissenheit durchbricht, Erkenntnis hervorbringt und das Erlöschen verwirklicht. ",
"an1.41:1.5": "Warum ist das so? ",
"an1.41:1.6": "Weil sein Geist in die falsche Richtung zeigt.“ ",
- "an1.41:1.7": "",
+ "an1.41:1.7": " ",
"an1.42:1.0": "42 ",
"an1.42:1.1": "„Mönche und Nonnen, wie eine Reis- oder Gerstengranne, die in die richtige Richtung zeigt: Wenn man sie mit der Hand anfasst oder mit dem Fuß darauf tritt, ist es gut möglich, dass sie die Haut durchsticht und Blut hervorbringt. ",
"an1.42:1.2": "Warum ist das so? ",
@@ -16,21 +16,21 @@
"an1.42:1.4": "Ebenso ist es gut möglich, dass ein Mönch, dessen Geist in die richtige Richtung zeigt, die Unwissenheit durchbricht, Erkenntnis hervorbringt und das Erlöschen verwirklicht. ",
"an1.42:1.5": "Warum ist das so? ",
"an1.42:1.6": "Weil sein Geist in die richtige Richtung zeigt.“ ",
- "an1.42:1.7": "",
+ "an1.42:1.7": " ",
"an1.43:1.0": "43 ",
"an1.43:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ich den Geist eines Menschen erfasst habe, dessen Geist gehässig ist, verstehe ich: ",
"an1.43:1.2": "‚Wenn dieser Mensch eben jetzt sterben müsste, würde er in die Hölle gestoßen.‘ ",
"an1.43:1.3": "Warum ist das so? ",
"an1.43:1.4": "Weil sein Geist gehässig ist. ",
"an1.43:1.5": "Ein gehässiger Geist ist der Grund, warum manche Wesen, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren werden, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle.“ ",
- "an1.43:1.6": "",
+ "an1.43:1.6": " ",
"an1.44:1.0": "44 ",
"an1.44:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ich den Geist eines Menschen erfasst habe, dessen Geist rein ist, verstehe ich: ",
"an1.44:1.2": "‚Wenn dieser Mensch eben jetzt sterben müsste, würde er in den Himmel erhoben.‘ ",
"an1.44:1.3": "Warum ist das so? ",
"an1.44:1.4": "Weil sein Geist rein ist. ",
"an1.44:1.5": "Ein reiner Geist ist der Grund, warum manche Wesen, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer himmlischen Welt.“ ",
- "an1.44:1.6": "",
+ "an1.44:1.6": " ",
"an1.45:1.0": "45 ",
"an1.45:1.1": "„Wie ein See in einer Bergschlucht, Mönche und Nonnen, der trüb, undurchsichtig und schmutzig wäre. Ein Mensch mit klaren Augen, der am Ufer stünde, würde die Schnecken und Muscheln, Steine und Kiesel nicht sehen, noch die Fischschwärme, die herumschwämmen oder stillstünden. ",
"an1.45:1.2": "Warum ist das so? ",
@@ -38,7 +38,7 @@
"an1.45:1.4": "Ebenso ist es ganz unmöglich, dass ein Mönch, dessen Geist getrübt ist, wissen kann, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass er einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen könnte, der der Edlen würdig ist. ",
"an1.45:1.5": "Warum ist das so? ",
"an1.45:1.6": "Weil sein Geist getrübt ist.“ ",
- "an1.45:1.7": "",
+ "an1.45:1.7": " ",
"an1.46:1.0": "46 ",
"an1.46:1.1": "„Wie ein See in einer Bergschlucht, Mönche und Nonnen,der durchsichtig, klar und ungetrübt wäre. Ein Mensch mit klaren Augen, der am Ufer stünde, würde die Schnecken und Muscheln, Steine und Kiesel sehen und auch die Fischschwärme, die herumschwämmen oder stillstünden. ",
"an1.46:1.2": "Warum ist das so? ",
@@ -46,22 +46,22 @@
"an1.46:1.4": "Ebenso ist es gut möglich, dass ein Mönch, dessen Geist ungetrübt ist, wissen kann, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass er einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen könnte, der der Edlen würdig ist. ",
"an1.46:1.5": "Warum ist das so? ",
"an1.46:1.6": "Weil sein Geist ungetrübt ist.“ ",
- "an1.46:1.7": "",
+ "an1.46:1.7": " ",
"an1.47:1.0": "47 ",
"an1.47:1.1": "„Mönche und Nonnen, gerade wie der Papra als bester Baum gilt, weil er geschmeidig und gut formbar ist, ",
"an1.47:1.2": "ebenso sehe ich kein einziges Ding, das so geschmeidig und so gut formbar ist wie der Geist, wenn er entwickelt und gemehrt ist. ",
"an1.47:1.3": "Ein entwickelter und gemehrter Geist ist geschmeidig und formbar.“ ",
- "an1.47:1.4": "",
+ "an1.47:1.4": " ",
"an1.48:1.0": "48 ",
"an1.48:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das sich so schnell verändert wie der Geist; ",
"an1.48:1.2": "so sehr, dass es nicht einfach ist, ein Gleichnis dafür zu geben, wie rasch der Geist sich ändert.“ ",
- "an1.48:1.3": "",
+ "an1.48:1.3": " ",
"an1.49:1.0": "49 ",
"an1.49:1.1": "„Dieser Geist, Mönche und Nonnen, ist strahlend. ",
"an1.49:1.2": "Aber er ist von vorübergehenden Flecken befleckt.“ ",
- "an1.49:1.3": "",
+ "an1.49:1.3": " ",
"an1.50:1.0": "50 ",
"an1.50:1.1": "„Dieser Geist, Mönche und Nonnen, ist strahlend. ",
"an1.50:1.2": "Und er ist von vorübergehenden Flecken befreit.“ ",
- "an1.50:1.3": ""
+ "an1.50:1.3": " "
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index 2175b76c74f9..726b85a16c04 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.51-60_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.51-60_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,49 +6,49 @@
"an1.51:1.2": "Aber er ist von vorübergehenden Flecken befleckt. ",
"an1.51:1.3": "Ein ungebildeter gewöhnlicher Mensch versteht das nicht wahrhaftig. ",
"an1.51:1.4": "Daher sage ich, dass der ungebildete gewöhnliche Mensch keine Entwicklung des Geistes hat.“ ",
- "an1.51:1.5": "",
+ "an1.51:1.5": " ",
"an1.52:1.0": "52 ",
"an1.52:1.1": "„Dieser Geist, Mönche und Nonnen, ist strahlend. ",
"an1.52:1.2": "Und er ist von vorübergehenden Flecken befreit. ",
"an1.52:1.3": "Ein gebildeter edler Schüler versteht das wahrhaftig. ",
"an1.52:1.4": "Daher sage ich, dass der gebildete edle Schüler eine Entwicklung des Geistes hat.“ ",
- "an1.52:1.5": "",
+ "an1.52:1.5": " ",
"an1.53:1.0": "53 ",
"an1.53:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch ein liebevolles Herz pflegt, und sei es nur für die Dauer eines Fingerschnippens, ",
"an1.53:1.2": "so nennt man ihn ",
"an1.53:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Unterweisung annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
"an1.53:1.4": "Um wie viel mehr gilt das für die, die diese Übung mehren!“ ",
- "an1.53:1.5": "",
+ "an1.53:1.5": " ",
"an1.54:1.0": "54 ",
"an1.54:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch ein liebevolles Herz entwickelt, und sei es nur für die Dauer eines Fingerschnippens, ",
"an1.54:1.2": "so nennt man ihn ",
"an1.54:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Unterweisung annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
"an1.54:1.4": "Um wie viel mehr gilt das für die, die diese Übung mehren!“ ",
- "an1.54:1.5": "",
+ "an1.54:1.5": " ",
"an1.55:1.0": "55 ",
"an1.55:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch den Geist auf ein liebevolles Herz richtet, und sei es nur für die Dauer eines Fingerschnippens, ",
"an1.55:1.2": "so nennt man ihn ",
"an1.55:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Unterweisung annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ",
"an1.55:1.4": "Um wie viel mehr gilt das für die, die diese Übung mehren!“ ",
- "an1.55:1.5": "",
+ "an1.55:1.5": " ",
"an1.56:1.0": "56 ",
"an1.56:1.1": "„Mönche und Nonnen, Absicht formt alle Erscheinungen, die untauglich sind, Teil des Untauglichen, auf der Seite des Untauglichen. ",
"an1.56:1.2": "Absicht entsteht als erste Erscheinung, untaugliche Erscheinungen folgen sogleich.“ ",
- "an1.56:1.3": "",
+ "an1.56:1.3": " ",
"an1.57:1.0": "57 ",
"an1.57:1.1": "„Mönche und Nonnen, Absicht formt alle Erscheinungen, die tauglich sind, Teil des Tauglichen, auf der Seite des Tauglichen. ",
"an1.57:1.2": "Absicht entsteht als erste Erscheinung, taugliche Erscheinungen folgen sogleich.“ ",
- "an1.57:1.3": "",
+ "an1.57:1.3": " ",
"an1.58:1.0": "58 ",
"an1.58:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Nachlässigkeit. ",
"an1.58:1.2": "Wenn man nachlässig ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.58:1.3": "",
+ "an1.58:1.3": " ",
"an1.59:1.0": "59 ",
"an1.59:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Beflissenheit. ",
"an1.59:1.2": "Wenn man beflissen ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.59:1.3": "",
+ "an1.59:1.3": " ",
"an1.60:1.0": "60 ",
"an1.60:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Trägheit. ",
"an1.60:1.2": "Wenn man träge ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.60:1.3": ""
+ "an1.60:1.3": " "
}
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.61-70_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.61-70_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,41 +4,41 @@
"an1.61:1.0": "61 ",
"an1.61:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie das Aufrütteln der Energie. ",
"an1.61:1.2": "Wenn man energisch ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.61:1.3": "",
+ "an1.61:1.3": " ",
"an1.62:1.0": "62 ",
"an1.62:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie anspruchsvoll zu sein. ",
"an1.62:1.2": "Wenn man anspruchsvoll ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.62:1.3": "",
+ "an1.62:1.3": " ",
"an1.63:1.0": "63 ",
"an1.63:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Genügsamkeit. ",
"an1.63:1.2": "Wenn man genügsam ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.63:1.3": "",
+ "an1.63:1.3": " ",
"an1.64:1.0": "64 ",
"an1.64:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Unzufriedenheit. ",
"an1.64:1.2": "Wenn man unzufrieden ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.64:1.3": "",
+ "an1.64:1.3": " ",
"an1.65:1.0": "65 ",
"an1.65:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Zufriedenheit. ",
"an1.65:1.2": "Wenn man zufrieden ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.65:1.3": "",
+ "an1.65:1.3": " ",
"an1.66:1.0": "66 ",
"an1.66:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.66:1.2": "Wenn man den Geist oberflächlich gebraucht, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.66:1.3": "",
+ "an1.66:1.3": " ",
"an1.67:1.0": "67 ",
"an1.67:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.67:1.2": "Wenn man den Geist gründlich gebraucht, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.67:1.3": "",
+ "an1.67:1.3": " ",
"an1.68:1.0": "68 ",
"an1.68:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie mangelndes Situationsbewusstsein. ",
"an1.68:1.2": "Wenn man kein Situationsbewusstsein besitzt, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.68:1.3": "",
+ "an1.68:1.3": " ",
"an1.69:1.0": "69 ",
"an1.69:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Situationsbewusstsein. ",
"an1.69:1.2": "Wenn man Situationsbewusstsein besitzt, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.69:1.3": "",
+ "an1.69:1.3": " ",
"an1.70:1.0": "70 ",
"an1.70:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie schlechte Freunde. ",
"an1.70:1.2": "Wenn man schlechte Freunde hat, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.70:1.3": ""
+ "an1.70:1.3": " "
}
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@@ -40,6 +40,6 @@
"an1.627:1.3": "Die tausend Einer-Lehrreden sind abgeschlossen. ",
"an1.627:2.1": "Das sagte der Buddha. ",
"an1.627:2.2": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. ",
- "an1.627:2.3": "",
+ "an1.627:2.3": " ",
"an1.627:2.4": "Das Einerbuch ist zu Ende. "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.71-81_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,54 +4,54 @@
"an1.71:1.0": "71 ",
"an1.71:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie gute Freunde. ",
"an1.71:1.2": "Wenn man gute Freunde hat, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.71:1.3": "",
+ "an1.71:1.3": " ",
"an1.72:1.0": "72 ",
"an1.72:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ",
"an1.72:1.2": "Wenn man schlechten Gewohnheiten folgt anstatt guten Gewohnheiten, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.72:1.3": "",
+ "an1.72:1.3": " ",
"an1.73:1.0": "73 ",
"an1.73:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ",
"an1.73:1.2": "Wenn man guten Gewohnheiten folgt anstatt schlechten Gewohnheiten, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ",
- "an1.73:1.3": "",
+ "an1.73:1.3": " ",
"an1.74:1.0": "74 ",
"an1.74:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das die Faktoren des Erwachens so am Entstehen hindert, oder, wenn sie bereits entstanden sind, verhindert, dass sie vollständig entwickelt werden, wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.74:1.2": "Wenn man den Geist oberflächlich gebraucht, entstehen die Faktoren des Erwachens nicht, oder, wenn sie bereits entstanden sind, werden sie nicht vollständig entwickelt.“ ",
- "an1.74:1.3": "",
+ "an1.74:1.3": " ",
"an1.75:1.0": "75 ",
"an1.75:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das die Faktoren des Erwachens so entstehen lässt, oder, wenn sie bereits entstanden sind, dazu führt, dass sie vollständig entwickelt werden, wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.75:1.2": "Wenn man den Geist gründlich gebraucht, entstehen die Faktoren des Erwachens, oder, wenn sie bereits entstanden sind, werden sie vollständig entwickelt.“ ",
- "an1.75:1.3": "",
+ "an1.75:1.3": " ",
"an1.76:1.0": "76 ",
"an1.76:1.1": "„Abnahme von Angehörigen, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ",
"an1.76:1.2": "Abnahme von Weisheit ist am schlimmsten.“ ",
- "an1.76:1.3": "",
+ "an1.76:1.3": " ",
"an1.77:1.0": "77 ",
"an1.77:1.1": "„Zunahme von Angehörigen, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ",
"an1.77:1.2": "Zunahme von Weisheit ist am besten. ",
"an1.77:1.3": "Daher sollt ihr euch so schulen: ",
"an1.77:1.4": "‚Wir wollen an Weisheit zunehmen.‘ ",
"an1.77:1.5": "So sollt ihr euch schulen.“ ",
- "an1.77:1.6": "",
+ "an1.77:1.6": " ",
"an1.78:1.0": "78 ",
"an1.78:1.1": "„Abnahme von Vermögen, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ",
"an1.78:1.2": "Abnahme von Weisheit ist am schlimmsten.“ ",
- "an1.78:1.3": "",
+ "an1.78:1.3": " ",
"an1.79:1.0": "79 ",
"an1.79:1.1": "„Zunahme von Vermögen, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ",
"an1.79:1.2": "Zunahme von Weisheit ist am besten. ",
"an1.79:1.3": "Daher sollt ihr euch so schulen: ",
"an1.79:1.4": "‚Wir wollen an Weisheit zunehmen.‘ ",
"an1.79:1.5": "So sollt ihr euch schulen.“ ",
- "an1.79:1.6": "",
+ "an1.79:1.6": " ",
"an1.80:1.0": "80 ",
"an1.80:1.1": "„Abnahme von Ruhm, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ",
"an1.80:1.2": "Abnahme von Weisheit ist am schlimmsten.“ ",
- "an1.80:1.3": "",
+ "an1.80:1.3": " ",
"an1.81:1.0": "81 ",
"an1.81:1.1": "„Zunahme von Ruhm, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ",
"an1.81:1.2": "Zunahme von Weisheit ist am besten. ",
"an1.81:1.3": "Daher sollt ihr euch so schulen: ",
"an1.81:1.4": "‚Wir wollen an Weisheit zunehmen.‘ ",
"an1.81:1.5": "So sollt ihr euch schulen.“ ",
- "an1.81:1.6": ""
+ "an1.81:1.6": " "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.82-97_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,65 +4,65 @@
"an1.82:1.0": "82 ",
"an1.82:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie Nachlässigkeit. ",
"an1.82:1.2": "Nachlässigkeit ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.82:1.3": "",
+ "an1.82:1.3": " ",
"an1.83:1.0": "83 ",
"an1.83:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Beflissenheit. ",
"an1.83:1.2": "Beflissenheit ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.83:1.3": "",
+ "an1.83:1.3": " ",
"an1.84:1.0": "84 ",
"an1.84:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie Trägheit. ",
"an1.84:1.2": "Trägheit ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.84:1.3": "",
+ "an1.84:1.3": " ",
"an1.85:1.0": "85 ",
"an1.85:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie das Aufrütteln der Energie. ",
"an1.85:1.2": "Das Aufrütteln der Energie ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.85:1.3": "",
+ "an1.85:1.3": " ",
"an1.86:1.0": "86 ",
"an1.86:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie Anspruchsdenken. ",
"an1.86:1.2": "Anspruchsdenken ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.86:1.3": "",
+ "an1.86:1.3": " ",
"an1.87:1.0": "87 ",
"an1.87:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Genügsamkeit. ",
"an1.87:1.2": "Genügsamkeit ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.87:1.3": "",
+ "an1.87:1.3": " ",
"an1.88:1.0": "88 ",
"an1.88:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie Unzufriedenheit. ",
"an1.88:1.2": "Unzufriedenheit ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.88:1.3": "",
+ "an1.88:1.3": " ",
"an1.89:1.0": "89 ",
"an1.89:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Zufriedenheit. ",
"an1.89:1.2": "Zufriedenheit ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.89:1.3": "",
+ "an1.89:1.3": " ",
"an1.90:1.0": "90 ",
"an1.90:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.90:1.2": "Oberflächlicher Gebrauch des Geistes ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.90:1.3": "",
+ "an1.90:1.3": " ",
"an1.91:1.0": "91 ",
"an1.91:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ",
"an1.91:1.2": "Gründlicher Gebrauch des Geistes ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.91:1.3": "",
+ "an1.91:1.3": " ",
"an1.92:1.0": "92 ",
"an1.92:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie mangelndes Situationsbewusstsein. ",
"an1.92:1.2": "Mangelndes Situationsbewusstsein ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.92:1.3": "",
+ "an1.92:1.3": " ",
"an1.93:1.0": "93 ",
"an1.93:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Situationsbewusstsein. ",
"an1.93:1.2": "Situationsbewusstsein ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.93:1.3": "",
+ "an1.93:1.3": " ",
"an1.94:1.0": "94 ",
"an1.94:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie schlechte Freunde. ",
"an1.94:1.2": "Schlechte Freunde sind überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.94:1.3": "",
+ "an1.94:1.3": " ",
"an1.95:1.0": "95 ",
"an1.95:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie gute Freunde. ",
"an1.95:1.2": "Gute Freunde sind überaus segensreich.“ ",
- "an1.95:1.3": "",
+ "an1.95:1.3": " ",
"an1.96:1.0": "96 ",
"an1.96:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ",
"an1.96:1.2": "Schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.96:1.3": "",
+ "an1.96:1.3": " ",
"an1.97:1.0": "97 ",
"an1.97:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ",
"an1.97:1.2": "Guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.97:1.3": ""
+ "an1.97:1.3": " "
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@@ -4,73 +4,73 @@
"an1.98:1.0": "98 ",
"an1.98:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus unheilvoll ist wie Nachlässigkeit. ",
"an1.98:1.2": "Nachlässigkeit ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.98:1.3": "",
+ "an1.98:1.3": " ",
"an1.99:1.0": "99 ",
"an1.99:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie Beflissenheit. ",
"an1.99:1.2": "Beflissenheit ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.99:1.3": "",
+ "an1.99:1.3": " ",
"an1.100:1.0": "100 ",
"an1.100:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus unheilvoll ist wie Trägheit. ",
"an1.100:1.2": "Trägheit ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.100:1.3": "",
+ "an1.100:1.3": " ",
"an1.101:1.0": "101 ",
"an1.101:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie das Aufrütteln der Energie. ",
"an1.101:1.2": "Das Aufrütteln der Energie ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.101:1.3": "",
+ "an1.101:1.3": " ",
"an1.102-109:1.0": "102–109 ",
"an1.102-109:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus unheilvoll ist wie Anspruchsdenken … Genügsamkeit … Unzufriedenheit … Zufriedenheit … oberflächlicher Gebrauch des Geistes … gründlicher Gebrauch des Geistes … mangelndes Situationsbewusstsein … Situationsbewusstsein …“ ",
"an1.110:1.0": "110 ",
"an1.110:1.1": "„Wenn ich äußere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus unheilvoll ist wie schlechte Freunde. ",
"an1.110:1.2": "Schlechte Freunde sind überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.110:1.3": "",
+ "an1.110:1.3": " ",
"an1.111:1.0": "111 ",
"an1.111:1.1": "„Wenn ich äußere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie gute Freunde. ",
"an1.111:1.2": "Gute Freunde sind überaus segensreich.“ ",
- "an1.111:1.3": "",
+ "an1.111:1.3": " ",
"an1.112:1.0": "112 ",
"an1.112:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus unheilvoll ist wie schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ",
"an1.112:1.2": "Schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten ist überaus unheilvoll.“ ",
- "an1.112:1.3": "",
+ "an1.112:1.3": " ",
"an1.113:1.0": "113 ",
"an1.113:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ",
"an1.113:1.2": "Guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten ist überaus segensreich.“ ",
- "an1.113:1.3": "",
+ "an1.113:1.3": " ",
"an1.114:1.0": "114 ",
"an1.114:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre führt wie Nachlässigkeit. ",
"an1.114:1.2": "Nachlässigkeit führt zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre.“ ",
- "an1.114:1.3": "",
+ "an1.114:1.3": " ",
"an1.115:1.0": "115 ",
"an1.115:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt wie Beflissenheit. ",
"an1.115:1.2": "Beflissenheit führt zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre.“ ",
- "an1.115:1.3": "",
+ "an1.115:1.3": " ",
"an1.116:1.0": "116 ",
"an1.116:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre führt wie Trägheit. ",
"an1.116:1.2": "Trägheit führt zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre.“ ",
- "an1.116:1.3": "",
+ "an1.116:1.3": " ",
"an1.117:1.0": "117 ",
"an1.117:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt wie das Aufrütteln der Energie. ",
"an1.117:1.2": "Das Aufrütteln der Energie führt zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre.“ ",
- "an1.117:1.3": "",
+ "an1.117:1.3": " ",
"an1.118-128:1.0": "118–128 ",
"an1.118-128:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre führt wie Anspruchsdenken … Genügsamkeit … Unzufriedenheit … Zufriedenheit … oberflächlicher Gebrauch des Geistes … gründlicher Gebrauch des Geistes … mangelndes Situationsbewusstsein … Situationsbewusstsein … schlechte Freunde … gute Freunde … schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ",
"an1.118-128:1.2": "Schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten führt zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre.“ ",
- "an1.118-128:1.3": "",
+ "an1.118-128:1.3": " ",
"an1.129:1.0": "129 ",
"an1.129:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ",
"an1.129:1.2": "Guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten führt zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre.“ ",
- "an1.129:1.3": "",
- "an1.129:1.4": "",
+ "an1.129:1.3": " ",
+ "an1.129:1.4": " ",
"an1.130:1.0": "130 ",
"an1.130:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was nicht die Lehre ist, als die Lehre darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.130:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.130:1.3": "",
+ "an1.130:1.3": " ",
"an1.131:1.0": "131 ",
"an1.131:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was die Lehre ist, als nicht die Lehre darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.131:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.131:1.3": "",
+ "an1.131:1.3": " ",
"an1.132-139:1.0": "132–139 ",
"an1.132-139:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die das, was nicht im Ordensrecht steht, als im Ordensrecht stehend darstellen, … das, was im Ordensrecht steht als nicht im Ordensrecht stehend … das, was nicht vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als von ihm gesprochen und erklärt … das, was vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als nicht von ihm gesprochen und erklärt … das, was nicht vom Klargewordenen geübt wurde, als von ihm geübt … das, was vom Klargewordenen geübt wurde, als nicht von ihm geübt … das, was nicht vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als von ihm vorgeschrieben … das, was vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als nicht von ihm vorgeschrieben darstellen, ",
"an1.132-139:1.2": "handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ",
"an1.132-139:1.3": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ",
- "an1.132-139:1.4": ""
+ "an1.132-139:1.4": " "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.102_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,6 +10,6 @@
"an10.102:1.6": "Da erinnert sich ein Mönch an viele Arten früherer Leben, ",
"an10.102:1.7": "das heißt: eine Wiedergeburt, zwei Wiedergeburten, drei, vier, fünf, zehn, zwanzig, dreißig, vierzig, fünfzig, hundert, tausend, hunderttausend Wiedergeburten; viele Äonen des Zusammenziehens der Welt, viele Äonen des Ausdehnens der Welt, viele Äonen des Zusammenziehens und Ausdehnens der Welt. So erinnert er sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
"an10.102:1.8": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit versteht er, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an10.102:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an10.102:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an10.102:1.10": "Wenn diese sieben Faktoren des Erwachens entwickelt und gemehrt werden, erfüllen sie dieses dreifache Wissen.“ "
}
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@@ -14,7 +14,7 @@
"an10.10:2.5": "aber er ist nicht im Ordensrecht bewandert … ",
"an10.10:2.6": "aber er erinnert sich nicht an viele Arten früherer Leben … ",
"an10.10:2.7": "aber er sieht nicht mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden … ",
- "an10.10:2.8": "aber er erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an10.10:2.8": "aber er erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an10.10:2.9": "Somit ist er in dieser Hinsicht unvollständig ",
"an10.10:2.10": "und soll sich vervollständigen: ",
"an10.10:2.11": "‚Wie kann ich vertrauensvoll, sittlich und gelehrt werden, ein guter Dhammalehrer sein, Versammlungen besuchen, die Versammlung mit Selbstvertrauen im Dhamma unterweisen, in der Schulung bewandert sein, mich an viele Arten früherer Leben erinnern, mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden, und die Auflösung der Befleckungen erlangen und darin leben?‘ ",
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index 2cf6675873d9..7e65abbd36ec 100644
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@@ -2,7 +2,7 @@
"an10.11:0.1": "Nummerierte Lehrreden 10.11 ",
"an10.11:0.2": "2. Das Kapitel über einen Beschützer ",
"an10.11:0.3": "Unterkünfte ",
- "an10.11:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der fünf Faktoren besitzt, der eine Unterkunft mit fünf Faktoren benutzt und aufsucht, wird bald mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben. ",
+ "an10.11:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der fünf Faktoren besitzt, der eine Unterkunft mit fünf Faktoren benutzt und aufsucht, wird bald mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben. ",
"an10.11:2.1": "Und wie besitzt ein Mönch fünf Faktoren? ",
"an10.11:2.2": "Da hat ein Mönch Vertrauen zum Erwachen des Klargewordenen: ",
"an10.11:2.3": "‚Dieser Gesegnete ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet.‘ ",
@@ -21,5 +21,5 @@
"an10.11:3.8": "‚Warum, Herr, heißt es so? Was bedeutet das?‘ ",
"an10.11:3.9": "Diese Ehrwürdigen klären, was unklar ist, decken auf, was verborgen ist, und zerstreuen den Zweifel bezüglich vieler zweifelhafter Fragen. ",
"an10.11:3.10": "So besitzt eine Unterkunft fünf Faktoren. ",
- "an10.11:3.11": "Ein Mönch, der diese fünf Faktoren besitzt, der eine Unterkunft mit diesen fünf Faktoren benutzt und aufsucht, wird bald mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben.“ "
+ "an10.11:3.11": "Ein Mönch, der diese fünf Faktoren besitzt, der eine Unterkunft mit diesen fünf Faktoren benutzt und aufsucht, wird bald mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.217_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"an10.217:0.2": "21. Das Kapitel über den aus Taten geborenen Körper ",
"an10.217:0.3": "Absichtlich (1) ",
"an10.217:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sage nicht, dass absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, beseitigt werden, ohne dass man sie erfährt. ",
- "an10.217:1.2": "Und das kann in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
+ "an10.217:1.2": "Und das kann noch in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
"an10.217:1.3": "Und ich sage nicht, das Leiden könne beendet werden, ohne dass man absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, erfährt. ",
"an10.217:2.1": "Nun, es gibt drei Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei körperlichen Handlungen, denen untaugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Leiden ist und die auf Leiden hinauslaufen. ",
"an10.217:2.2": "Es gibt vier Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei sprachlichen Handlungen, denen untaugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Leiden ist und die auf Leiden hinauslaufen. ",
@@ -30,7 +30,7 @@
"an10.217:17.1": "Wie wenn man mit unfehlbaren Würfeln spielt: Sie fallen immer mit der richtigen Seite nach oben. ",
"an10.217:17.2": "Ebenso werden Lebewesen, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wegen dieser Verunreinigungen und Fehltritte an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle: wegen der drei Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei körperlichen Handlungen, der vier Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei sprachlichen Handlungen und der drei Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei geistigen Handlungen, denen untaugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Leiden ist und die auf Leiden hinauslaufen. ",
"an10.217:18.1": "Ich sage nicht, dass absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, beseitigt werden, ohne dass man sie erfährt. ",
- "an10.217:18.2": "Und das kann in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
+ "an10.217:18.2": "Und das kann noch in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
"an10.217:18.3": "Und ich sage nicht, das Leiden könne beendet werden, ohne dass man absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, erfährt. ",
"an10.217:19.1": "Nun, es gibt drei Arten erfolgreicher körperlicher Handlungen, denen taugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Glück ist und die auf Glück hinauslaufen. ",
"an10.217:19.2": "Es gibt vier Arten erfolgreicher sprachlicher Handlungen, denen taugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Glück ist und die auf Glück hinauslaufen. ",
@@ -56,6 +56,6 @@
"an10.217:34.1": "Wie wenn man mit unfehlbaren Würfeln spielt: Sie fallen immer mit der richtigen Seite nach oben. ",
"an10.217:34.2": "Ebenso werden Lebewesen, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wegen dieser erfolgreichen Handlungen an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt: wegen der drei Arten erfolgreicher körperlicher Handlungen, der vier Arten erfolgreicher sprachlicher Handlungen und der drei Arten erfolgreicher geistiger Handlungen, denen taugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Glück ist und die auf Glück hinauslaufen. ",
"an10.217:34.3": "Ich sage nicht, dass absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, beseitigt werden, ohne dass man sie erfährt. ",
- "an10.217:34.4": "Und das kann in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
+ "an10.217:34.4": "Und das kann noch in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
"an10.217:34.5": "Und ich sage nicht, das Leiden könne beendet werden, ohne dass man absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, erfährt.“ "
}
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diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.218_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.218_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.218_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"an10.218:0.2": "21. Das Kapitel über den aus Taten geborenen Körper ",
"an10.218:0.3": "Absichtlich (2) ",
"an10.218:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sage nicht, dass absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, beseitigt werden, ohne dass man sie erfährt. ",
- "an10.218:1.2": "Und das kann in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
+ "an10.218:1.2": "Und das kann noch in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
"an10.218:1.3": "Und ich sage nicht, das Leiden könne beendet werden, ohne dass man absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, erfährt. ",
"an10.218:2.1": "Nun, es gibt drei Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei körperlichen Handlungen, denen untaugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Leiden ist und die auf Leiden hinauslaufen. ",
"an10.218:2.2": "Es gibt vier Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei sprachlichen Handlungen, denen untaugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Leiden ist und die auf Leiden hinauslaufen. ",
@@ -16,7 +16,7 @@
"an10.218:5.2": "Das sind die drei Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei geistigen Handlungen. ",
"an10.218:6.1": "Wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden Lebewesen wegen dieser Verunreinigungen und Fehltritte an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle: wegen der drei Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei körperlichen Handlungen, der vier Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei sprachlichen Handlungen und der drei Arten von Verunreinigungen und Fehltritten bei geistigen Handlungen, denen untaugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Leiden ist und die auf Leiden hinauslaufen. ",
"an10.218:7.1": "Ich sage nicht, dass absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, beseitigt werden, ohne dass man sie erfährt. ",
- "an10.218:7.2": "Und das kann in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
+ "an10.218:7.2": "Und das kann noch in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
"an10.218:7.3": "Und ich sage nicht, das Leiden könne beendet werden, ohne dass man absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, erfährt. ",
"an10.218:8.1": "Nun, es gibt drei Arten erfolgreicher körperlicher Handlungen, denen taugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Glück ist und die auf Glück hinauslaufen. ",
"an10.218:8.2": "Es gibt vier Arten erfolgreicher sprachlicher Handlungen, denen taugliche Absichten zugrunde liegen, deren Ergebnis Glück ist und die auf Glück hinauslaufen. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.219_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.219_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.219_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"an10.219:0.2": "21. Das Kapitel über den aus Taten geborenen Körper ",
"an10.219:0.3": "Der aus Taten geborene Körper ",
"an10.219:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sage nicht, dass absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, beseitigt werden, ohne dass man sie erfährt. ",
- "an10.219:1.2": "Und das kann in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
+ "an10.219:1.2": "Und das kann noch in diesem Leben geschehen, im nächsten Leben oder zu einer späteren Zeit. ",
"an10.219:1.3": "Und ich sage nicht, das Leiden könne beendet werden, ohne dass man absichtliche Taten, die begangen und angesammelt wurden, erfährt. ",
"an10.219:2.1": "Dieser edle Schüler ist frei von Begehrlichkeit, frei von bösem Willen, nicht verwirrt, der Situation bewusst und achtsam. Er meditiert, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller Liebe durchdringt, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, überall und ringsumher; die ganze Welt durchdringt er mit einem Herzen voller Liebe – weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bösem Willen. ",
"an10.219:3.1": "Er versteht: ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.21_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.21_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.21_translation-de-sabbamitta.json
@@ -31,7 +31,7 @@
"an10.21:10.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. … ",
"an10.21:11.1": "Dann sieht da der Klargewordene mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ‚Diese lieben Wesen taten Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten die Edlen in Verruf, hatten falsche Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser falschen Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen taten Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten nie die Edlen in Verruf, hatten rechte Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser rechten Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.‘ Und so sieht er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
"an10.21:11.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. … ",
- "an10.21:12.1": "Dann hat da der Klargewordene mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin. ",
+ "an10.21:12.1": "Dann hat da der Klargewordene mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin. ",
"an10.21:12.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. Indem er sich darauf stützt, beansprucht er den Platz des Bullen, brüllt sein Löwengebrüll in den Versammlungen und dreht das heilige Rad. ",
"an10.21:13.1": "Das sind die zehn Kräfte eines Klargewordenen. Damit beansprucht er den Platz des Bullen, brüllt sein Löwengebrüll in den Versammlungen und dreht das göttliche Rad.“ "
}
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@@ -28,7 +28,7 @@
"an10.22:10.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. … ",
"an10.22:11.1": "Dann sieht da der Klargewordene mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
"an10.22:11.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. … ",
- "an10.22:12.1": "Dann hat da der Klargewordene mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin. ",
+ "an10.22:12.1": "Dann hat da der Klargewordene mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin. ",
"an10.22:12.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. Indem er sich darauf stützt, beansprucht er den Platz des Bullen, brüllt sein Löwengebrüll in den Versammlungen und dreht das göttliche Rad. ",
"an10.22:13.1": "Das sind die zehn Kräfte eines Klargewordenen. Damit beansprucht er den Platz des Bullen, brüllt sein Löwengebrüll in den Versammlungen und dreht das göttliche Rad.“ "
}
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diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.27_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.27_translation-de-sabbamitta.json
index 1bfdcce34cde..07951d8d4a55 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.27_translation-de-sabbamitta.json
@@ -26,10 +26,10 @@
"an10.27:9.6": "Ich sehe niemanden in dieser Welt mit ihren Göttern, Māras und Brahmās, unter dieser Bevölkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Göttern und Menschen – ich sehe niemanden, der eine zufriedenstellende Antwort auf diese Fragen geben könnte, außer dem Klargewordenen oder einem seiner Schüler oder jemandem, der es von diesen gehört hat. ",
"an10.27:10.1": "‚Ein Ding: Frage, Merksatz zum Aufsagen und Antwort.‘ ",
"an10.27:10.2": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an10.27:10.3": "Wenn er in Bezug auf ein Ding vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er seine Grenzen sieht und seine Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.27:10.3": "Wenn er in Bezug auf ein Ding vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er seine Grenzen sieht und seine Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.27:10.4": "Welches eine Ding? ",
"an10.27:10.5": "‚Alle Lebewesen werden durch Nahrung erhalten.‘ ",
- "an10.27:10.6": "Wenn er in Bezug auf dieses eine Ding vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er seine Grenzen sieht und seine Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.27:10.6": "Wenn er in Bezug auf dieses eine Ding vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er seine Grenzen sieht und seine Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.27:10.7": "‚Ein Ding: Frage, Merksatz zum Aufsagen und Antwort.‘ ",
"an10.27:10.8": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an10.27:11.1": "‚Zwei Dinge …‘ ",
@@ -58,10 +58,10 @@
"an10.27:18.5": "Die neun Aufenthalte der Lebewesen … ",
"an10.27:19.1": "‚Zehn Dinge: Frage, Merksatz zum Aufsagen und Antwort.‘ ",
"an10.27:19.2": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
- "an10.27:19.3": "Wenn er in Bezug auf zehn Dinge vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.27:19.3": "Wenn er in Bezug auf zehn Dinge vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.27:19.4": "Welche zehn Dinge? ",
"an10.27:19.5": "Die zehn Wege zum Begehen untauglicher Taten. ",
- "an10.27:19.6": "Wenn er in Bezug auf diese zehn Dinge vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.27:19.6": "Wenn er in Bezug auf diese zehn Dinge vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.27:19.7": "‚Zehn Dinge: Frage, Merksatz zum Aufsagen und Antwort.‘ ",
"an10.27:19.8": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.28_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.28_translation-de-sabbamitta.json
index b17b27e9c658..c75411833230 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.28_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,17 +7,17 @@
"an10.28:2.1": "„Meine Dame, vom Buddha wurde in den ‚großen Fragen‘ gesagt: ",
"an10.28:2.2": "‚Ein Ding: Frage, Merksatz zum Aufsagen und Antwort. Zwei … drei … vier … fünf … sechs … sieben … acht … neun … zehn Dinge: Frage, Merksatz zum Aufsagen und Antwort.‘ ",
"an10.28:2.3": "Wie ist die ausführliche Bedeutung dieser kurzen Aussage des Buddha zu verstehen?“ ",
- "an10.28:3.1": "„Gute Leute, ich habe das nicht im Angesicht des Buddha oder der geschätzten Mönchen und Nonnen gehört und gelernt. ",
+ "an10.28:3.1": "„Gute Leute, ich habe das nicht im Angesicht des Buddha oder der geschätzten Mönche und Nonnen gehört und gelernt. ",
"an10.28:3.2": "Aber ich werde so sprechen, wie es mir erscheint; ",
"an10.28:3.3": "hört zu und gebraucht den Geist gut, ich werde sprechen.“ ",
"an10.28:3.4": "„Ja, meine Dame“, antworteten die Laienschüler. ",
"an10.28:3.5": "Die Nonne Kajaṅgalikā sagte: ",
"an10.28:4.1": "„‚Ein Ding: Frage, Merksatz zum Aufsagen und Antwort.‘ Das hat der Buddha gesagt, ",
"an10.28:4.2": "aber inwiefern hat er es gesagt? ",
- "an10.28:4.3": "Wenn er in Bezug auf ein Ding vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er seine Grenzen sieht und seine Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.28:4.3": "Wenn er in Bezug auf ein Ding vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er seine Grenzen sieht und seine Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.28:4.4": "Welches eine Ding? ",
"an10.28:4.5": "‚Alle Lebewesen werden durch Nahrung erhalten.‘ ",
- "an10.28:4.6": "Wenn er in Bezug auf dieses eine Ding vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er seine Grenzen sieht und seine Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.28:4.6": "Wenn er in Bezug auf dieses eine Ding vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er seine Grenzen sieht und seine Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.28:4.7": "‚Ein Ding: Frage, Merksatz zum Aufsagen und Antwort.‘ Das hat der Buddha gesagt, und insofern hat er es gesagt. ",
"an10.28:5.1": "‚Zwei Dinge …‘ ",
"an10.28:5.4": "Welche zwei Dinge? ",
@@ -25,10 +25,10 @@
"an10.28:5.6": "Welche drei Dinge? ",
"an10.28:5.7": "Drei Gefühle … ",
"an10.28:6.1": "‚Vier Dinge …‘ ",
- "an10.28:6.3": "Mit einem Geist, der bei vier Dingen gut entwickelt ist, der ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.28:6.3": "Mit einem Geist, der bei vier Dingen gut entwickelt ist, der ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.28:6.4": "Welche vier Dinge? ",
"an10.28:6.5": "Die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation … ",
- "an10.28:6.6": "Mit einem Geist, der bei diesen vier Dingen gut entwickelt ist, der ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.28:6.6": "Mit einem Geist, der bei diesen vier Dingen gut entwickelt ist, der ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.28:7.1": "‚Fünf Dinge …‘ ",
"an10.28:7.4": "Welche fünf Dinge? ",
"an10.28:7.5": "Die fünf Fähigkeiten … ",
@@ -39,24 +39,24 @@
"an10.28:7.10": "Welche acht Dinge? ",
"an10.28:7.11": "Der edle achtfache Pfad … ",
"an10.28:8.1": "‚Neun Dinge …‘ ",
- "an10.28:8.3": "Wenn er in Bezug auf neun Dinge vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.28:8.3": "Wenn er in Bezug auf neun Dinge vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.28:8.4": "Welche neun Dinge? ",
"an10.28:8.5": "Die neun Aufenthalte der Lebewesen. ",
- "an10.28:8.6": "Wenn er in Bezug auf diese neun Dinge vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.28:8.6": "Wenn er in Bezug auf diese neun Dinge vollständig ernüchtert wird, wenn die Leidenschaft schwindet und er davon befreit ist, wenn er ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.28:9.1": "‚Zehn Dinge: Frage, Merksatz zum Aufsagen und Antwort.‘ Das hat der Buddha gesagt, ",
"an10.28:9.2": "aber inwiefern hat er es gesagt? ",
- "an10.28:9.3": "Mit einem Geist, der bei zehn Dingen gut entwickelt ist, der ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.28:9.3": "Mit einem Geist, der bei zehn Dingen gut entwickelt ist, der ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.28:9.4": "Welche zehn Dinge? ",
"an10.28:9.5": "Die zehn Wege zum Begehen tauglicher Taten. ",
- "an10.28:9.6": "Mit einem Geist, der bei diesen zehn Dingen gut entwickelt ist, der ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "an10.28:9.6": "Mit einem Geist, der bei diesen zehn Dingen gut entwickelt ist, der ihre Grenzen sieht und ihre Bedeutung vollständig erfasst, macht ein Mönch dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"an10.28:9.7": "‚Zehn Dinge: Frage, Merksatz zum Aufsagen und Antwort.‘ Das hat der Buddha gesagt, und insofern hat er es gesagt. ",
"an10.28:10.1": "So verstehe ich die ausführliche Bedeutung dieser kurzen Aussage des Buddha in den ‚großen Fragen‘. ",
- "an10.28:10.4": "Wenn du willst, geh zum Buddha und frage ihn danach. ",
- "an10.28:10.5": "So wie er es erklärt, solltest du es behalten.“ ",
+ "an10.28:10.4": "Wenn ihr wollt, geht zum Buddha und fragt ihn danach. ",
+ "an10.28:10.5": "So wie er es erklärt, sollt ihr es behalten.“ ",
"an10.28:10.6": "„Ja, meine Dame“, antworteten jene Laienschüler. Sie begrüßten die Worte der Nonne Kajaṅgalikā und stimmten ihr zu. Sie erhoben sich von ihren Sitzen, verbeugten sich und umrundeten sie respektvoll, die rechte Seite ihr zugewandt. Dann gingen sie zum Buddha, verbeugten sich, setzten sich zur Seite hin ",
- "an10.28:10.7": "und berichtete ihm, worüber sie gesprochen hatten. ",
+ "an10.28:10.7": "und berichteten ihm, worüber sie gesprochen hatten. ",
"an10.28:11.1": "„Gut, gut, Hausbesitzer. ",
"an10.28:11.2": "Die Nonne Kajaṅgalikā ist klug, sie besitzt große Weisheit. ",
"an10.28:11.3": "Wenn ihr zu mir kommen und mir diese Frage stellen würdet, würde ich auf genau die gleiche Art antworten wie die Nonne Kajaṅgalikā. ",
- "an10.28:11.4": "Das bedeutet es, und so solltet ihr es behalten.“ "
+ "an10.28:11.4": "Das bedeutet es, und so sollt ihr es behalten.“ "
}
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index 8fde51d0c03f..65e67645105f 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.29_translation-de-sabbamitta.json
@@ -117,9 +117,9 @@
"an10.29:20.5": "Aber selbst die Lebewesen, die eine solche Doktrin haben, verfallen und gehen zugrunde. ",
"an10.29:20.6": "Wenn er das sieht, wird ein gebildeter edler Schüler davon ernüchtert. ",
"an10.29:20.7": "Seine Leidenschaft selbst für das Vorderste schwindet, und die für Geringeres erst recht. ",
- "an10.29:21.1": "Es gibt manche Asketen und Brahmanen, die das höchste Erlöschen in diesem Leben verfechten. ",
- "an10.29:21.2": "Die vorderste Lehre derer, die das höchste Erlöschen in diesem Leben verfechten, ist die Befreiung durch Nicht-Ergreifen, nachdem man bei den sechs Kontaktfeldern den Ursprung, das Enden, die Befriedigung, den Nachteil und das Entrinnen wahrhaftig verstanden hat. ",
+ "an10.29:21.1": "Es gibt manche Asketen und Brahmanen, die das höchste Erlöschen noch in diesem Leben verfechten. ",
+ "an10.29:21.2": "Die vorderste Lehre derer, die das höchste Erlöschen noch in diesem Leben verfechten, ist die Befreiung durch Nicht-Ergreifen, nachdem man bei den sechs Kontaktfeldern den Ursprung, das Enden, die Befriedigung, den Nachteil und das Entrinnen wahrhaftig verstanden hat. ",
"an10.29:21.3": "Obwohl ich das sage und erkläre, stellen mich manche Asketen und Brahmanen falsch dar mit der unrichtigen, leeren, falschen und unwahren Behauptung: ",
"an10.29:21.4": "‚Der Asket Gotama verficht nicht das vollständige Verstehen von Sinnenfreuden, Formen und Gefühlen.‘ ",
- "an10.29:21.5": "Aber ich verfechte das vollständige Verstehen von Sinnenfreuden, Formen und Gefühlen. Und ich verfechte das vollkommene Erlöschen durch Nicht-Ergreifen in diesem Leben – ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden.“ "
+ "an10.29:21.5": "Aber ich verfechte das vollständige Verstehen von Sinnenfreuden, Formen und Gefühlen. Und ich verfechte das vollkommene Erlöschen durch Nicht-Ergreifen noch in diesem Leben – ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden.“ "
}
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index 7668b03324b8..405b40faaabf 100644
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@@ -35,7 +35,7 @@
"an10.30:11.2": "Das ist ein weiterer Grund, dass ich so eine äußerste Hingabe zeige und meine offensichtliche Liebe zum Ausdruck bringe. ",
"an10.30:12.1": "Dann sieht der Buddha mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ‚Diese lieben Wesen taten Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten die Edlen in Verruf, hatten falsche Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser falschen Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen taten Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten nie die Edlen in Verruf, hatten rechte Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser rechten Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.‘ Und so sieht er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
"an10.30:12.2": "Das ist ein weiterer Grund, dass ich so eine äußerste Hingabe zeige und meine offensichtliche Liebe zum Ausdruck bringe. ",
- "an10.30:13.1": "Dann hat der Buddha mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin. ",
+ "an10.30:13.1": "Dann hat der Buddha mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin. ",
"an10.30:13.2": "Das ist ein weiterer Grund, dass ich so eine äußerste Hingabe zeige und meine offensichtliche Liebe zum Ausdruck bringe. ",
"an10.30:14.1": "Nun, Herr, jetzt muss ich gehen. ",
"an10.30:14.2": "Ich habe viele Pflichten und Verantwortlichkeiten.“ ",
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index 727859949971..15c340173618 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.59_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.59_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,5 +7,5 @@
"an10.59:1.3": "Unser Geist wird gefestigt sein in der Wahrnehmung der Unbeständigkeit, des Fehlens eines Selbst, des Abstoßenden und der Nachteile. Wir werden wissen, was in der Welt rechtschaffen und was nicht rechtschaffen ist, und unser Geist wird in dieser Wahrnehmung gefestigt sein. Wir werden die Fortsetzung des Daseins und das Beenden des Daseins in der Welt kennen, und unser Geist wird in dieser Wahrnehmung gefestigt sein. Wir werden den Ursprung und das Enden der Welt kennen, und unser Geist wird in dieser Wahrnehmung gefestigt sein. Unser Geist wird gefestigt sein in der Wahrnehmung des Aufgebens, des Schwindens und des Aufhörens.‘ ",
"an10.59:1.4": "So sollt ihr euch schulen. ",
"an10.59:2.1": "Wenn euer Geist in diesen zehn Wahrnehmungen gefestigt ist, könnt ihr eins von zwei Ergebnissen erwarten: ",
- "an10.59:2.2": "Erleuchtung in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr.“ "
+ "an10.59:2.2": "Erleuchtung noch in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr.“ "
}
\ No newline at end of file
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index 6dd49aeaa3f6..f32e433b9439 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.60_translation-de-sabbamitta.json
@@ -72,9 +72,9 @@
"an10.60:15.1": "Da ging Ānanda, nachdem er vor dem Buddha selbst diese zehn Wahrnehmungen gelernt hatte, zu Girimānanda und sagte sie ihm auf. ",
"an10.60:15.2": "Und als Girimānanda diese zehn Wahrnehmungen gehört hatte, klang seine Krankheit auf der Stelle ab. ",
"an10.60:15.3": "Und so genas der Ehrwürdige Girimānanda von dieser Krankheit. So erholte er sich von dieser Krankheit. ",
- "an10.60:15.4": "",
- "an10.60:15.5": "",
- "an10.60:16.1": "",
- "an10.60:16.2": "",
- "an10.60:16.3": ""
+ "an10.60:15.4": " ",
+ "an10.60:15.5": " ",
+ "an10.60:16.1": " ",
+ "an10.60:16.2": " ",
+ "an10.60:16.3": " "
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index 375ccd32b140..0012caa6b13f 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.63_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an10.63:1.1": "„Mönche und Nonnen, alle, die über mich zu einem Schluss gekommen sind, haben die Ansicht vervollkommnet. ",
"an10.63:1.2": "Von denen, die die Ansicht vervollkommnet haben, beschließen fünf ihren Weg in dieser Welt und fünf beschließen ihren Weg, nachdem sie diese Welt verlassen haben. ",
"an10.63:1.3": "Welche fünf beschließen ihren Weg in dieser Welt? ",
- "an10.63:1.4": "Der, der noch höchstens sieben Wiedergeburten hat, der, der von einer Familie zur andern geht, der, der nur einmal keimt, der Einmalwiederkehrer und der, der in diesem Leben vollendet wird – ",
+ "an10.63:1.4": "Der, der noch höchstens sieben Wiedergeburten hat, der, der von einer Familie zur andern geht, der, der nur einmal keimt, der Einmalwiederkehrer und der, der noch in diesem Leben vollendet wird – ",
"an10.63:1.5": "diese fünf beschließen ihren Weg in dieser Welt. ",
"an10.63:1.6": "Welche fünf beschließen ihren Weg, nachdem sie diese Welt verlassen haben? ",
"an10.63:1.7": "Der, der zwischen zwei Leben erlischt, der, der beim Auftreffen erlischt, der, der ohne zusätzliche Anstrengung erlischt, der, der mit zusätzlicher Anstrengung erlischt, und der, der stromaufwärts geht zum Akaniṭṭha-Bereich – ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.64_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.64_translation-de-sabbamitta.json
index 3b3d082e6613..398e7a4a6408 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.64_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.64_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an10.64:1.1": "„Mönche und Nonnen, alle, die auf Erfahrung gegründete Zuversicht zu mir haben, sind in den Strom eingetreten. ",
"an10.64:1.2": "Von denen, die in den Strom eingetreten sind, beschließen fünf ihren Weg in dieser Welt und fünf beschließen ihren Weg, nachdem sie diese Welt verlassen haben. ",
"an10.64:1.3": "Welche fünf beschließen ihren Weg in dieser Welt? ",
- "an10.64:1.4": "Der, der noch höchstens sieben Wiedergeburten hat, der, der von einer Familie zur andern geht, der, der nur einmal keimt, der Einmalwiederkehrer und der, der in diesem Leben vollendet wird – ",
+ "an10.64:1.4": "Der, der noch höchstens sieben Wiedergeburten hat, der, der von einer Familie zur andern geht, der, der nur einmal keimt, der Einmalwiederkehrer und der, der noch in diesem Leben vollendet wird – ",
"an10.64:1.5": "diese fünf beschließen ihren Weg in dieser Welt. ",
"an10.64:1.6": "Welche fünf beschließen ihren Weg, nachdem sie diese Welt verlassen haben? ",
"an10.64:1.7": "Der, der zwischen zwei Leben erlischt, der, der beim Auftreffen erlischt, der, der ohne zusätzliche Anstrengung erlischt, der, der mit zusätzlicher Anstrengung erlischt, und der, der stromaufwärts geht zum Akaniṭṭha-Bereich – ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.71_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.71_translation-de-sabbamitta.json
index 9c484d1304b6..ee61814548de 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.71_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.71_translation-de-sabbamitta.json
@@ -17,7 +17,7 @@
"an10.71:9.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch die Oberhand über Begierde und Widerwillen gewinnen könnte und Begierde und Widerwille nicht die Oberhand über mich gewinnen, und dass ich leben könnte, indem ich Begierde und Widerwillen gemeistert habe, wann immer sie aufkommen‘, so soll er seine Regeln einhalten … ",
"an10.71:10.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch die Oberhand über Angst und Schrecken gewinnen könnte und Angst und Schrecken nicht die Oberhand über mich gewinnen, und dass ich leben könnte, indem ich Angst und Schrecken gemeistert habe, wann immer sie aufkommen‘, so soll er seine Regeln einhalten … ",
"an10.71:11.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch die vier Vertiefungen erlangen könnte – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer ich will, ohne Mühe und Not‘, so soll er seine Regeln einhalten … ",
- "an10.71:12.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘, so soll er seine Regeln einhalten, sich der inneren Sammlung des Herzens weihen, die Vertiefung nicht vernachlässigen, Klarsicht besitzen und leere Hütten aufsuchen. ",
+ "an10.71:12.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘, so soll er seine Regeln einhalten, sich der inneren Sammlung des Herzens weihen, die Vertiefung nicht vernachlässigen, Klarsicht besitzen und leere Hütten aufsuchen. ",
"an10.71:13.1": "‚Lebt nach den ethischen Regeln und der Ordenssatzung. Lebt gezügelt in der Ordenssatzung, verhaltet euch angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Seht die Gefahr im kleinsten Fehler und haltet die Regeln ein, die ihr aufgenommen habt.‘ ",
"an10.71:13.2": "Das habe ich gesagt, und deshalb habe ich es gesagt.“ "
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index fc1eb4ba796e..b97401752bf4 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.74_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.74_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,6 +12,6 @@
"an10.74:2.4": "bei Verwandten, Freunden und selbst Königen. ",
"an10.74:3.1": "Wenn jemand an Vertrauen und Sittlichkeit wächst, ",
"an10.74:3.2": "an Weisheit und sowohl Großzügigkeit wie Gelehrsamkeit – ",
- "an10.74:3.3": "ein guter Mensch wie er sieht klar ",
- "an10.74:3.4": "und wächst in diesem Leben auf beide Arten.“ "
+ "an10.74:3.3": "ein guter Mensch wie er sieht klar, ",
+ "an10.74:3.4": "und noch in diesem Leben wächst er auf beide Arten.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.8_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.8_translation-de-sabbamitta.json
index 54a159129328..5f5fcc7572e5 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.8_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.8_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,7 +14,7 @@
"an10.8:2.5": "aber er ist nicht im Ordensrecht bewandert … ",
"an10.8:2.6": "aber er lebt nicht in der Wildnis, in abgelegenen Unterkünften … ",
"an10.8:2.7": "aber er erlangt nicht die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not … ",
- "an10.8:2.8": "aber er erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an10.8:2.8": "aber er erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an10.8:2.9": "Somit ist er in dieser Hinsicht unvollständig ",
"an10.8:2.10": "und soll sich vervollständigen: ",
"an10.8:2.11": "‚Wie kann ich vertrauensvoll, sittlich und gelehrt werden, ein guter Dhammalehrer sein, Versammlungen besuchen, die Versammlung mit Selbstvertrauen im Dhamma unterweisen, in der Schulung bewandert sein, in der Wildnis leben, in abgelegenen Unterkünften, die vier Vertiefungen erlangen, wann immer ich will, und die Auflösung der Befleckungen erlangen und darin leben?‘ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.97_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.97_translation-de-sabbamitta.json
index ff74f3e5d3fb..3e16a89dd221 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.97_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.97_translation-de-sabbamitta.json
@@ -29,6 +29,6 @@
"an10.97:8.17": "und einen nicht befreiten Geist als ‚nicht befreiten Geist‘. ",
"an10.97:9.1": "Er erinnert sich an viele Arten früherer Leben, das heißt: eine Wiedergeburt, zwei Wiedergeburten, drei, vier, fünf, zehn, zwanzig, dreißig, vierzig, fünfzig, hundert, tausend, hunderttausend Wiedergeburten; viele Äonen des Zusammenziehens der Welt, viele Äonen des Ausdehnens der Welt, viele Äonen des Zusammenziehens und Ausdehnens der Welt. ‚Dort hatte ich diesen Namen, gehörte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so ging mein Leben zu Ende. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich woanders wiedergeboren. Und dort hatte ich diesen Namen, gehörte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so ging mein Leben zu Ende. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich hier wiedergeboren.‘ Und so erinnert er sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
"an10.97:10.1": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit sieht er Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ‚Diese lieben Wesen taten Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten die Edlen in Verruf, hatten falsche Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser falschen Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen taten Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten nie die Edlen in Verruf, hatten rechte Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser rechten Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.‘ Und so sieht er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an10.97:11.1": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an10.97:11.1": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an10.97:12.1": "Ein Mönch, der diese zehn Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
}
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@@ -13,6 +13,6 @@
"an10.98:1.9": "Er ist mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden. ",
"an10.98:1.10": "Er ist anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen und ist gut gezügelt, wenn er sich in einer bewohnten Gegend hinsetzt. ",
"an10.98:1.11": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an10.98:1.12": "Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an10.98:1.12": "Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an10.98:1.13": "Ein Ordensältester, der diese zehn Eigenschaften besitzt, lebt unbeschwert in jeder Himmelsrichtung, in der er sich aufhält.“ "
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@@ -63,7 +63,7 @@
"an10.99:11.1": "Wenn er fortgezogen ist, nimmt er die Schulung und die Lebensweise der Mönche und Nonnen auf. Er gibt das Töten lebender Geschöpfe auf und tötet nicht mehr. Er verzichtet auf Stock und Schwert. Er ist einfühlsam und gütig und lebt voller Anteilnahme für alle Lebewesen. ",
"an10.99:12.1": "Er gibt das Stehlen auf und stiehlt nicht mehr. Er nimmt nur, was gegeben wird, erwartet nur, was gegeben wird. Er hält sich selbst rein, indem er nicht stiehlt. ",
"an10.99:13.1": "Er gibt unkeusches Verhalten auf und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ",
- "an10.99:14.1": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
+ "an10.99:14.1": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und verlässlich und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
"an10.99:15.1": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ",
"an10.99:16.1": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ",
"an10.99:17.1": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ",
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@@ -10,7 +10,7 @@
"an10.9:1.6": "aber er ist nicht in der Schulung bewandert … ",
"an10.9:1.7": "aber er lebt nicht in der Wildnis, in abgelegenen Unterkünften … ",
"an10.9:1.8": "aber er hat die friedvollen Befreiungen, die formlos sind, über die Form hinausgehen, nicht unmittelbar in der Meditation erfahren … ",
- "an10.9:1.9": "aber er erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an10.9:1.9": "aber er erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an10.9:1.10": "Somit ist er in dieser Hinsicht unvollständig ",
"an10.9:1.11": "und sollte sich vervollständigen: ",
"an10.9:1.12": "‚Wie kann ich vertrauensvoll, sittlich und gelehrt werden, ein guter Dhammalehrer sein, Versammlungen besuchen, die Versammlung mit Selbstvertrauen im Dhamma unterweisen, in der Schulung bewandert sein, in der Wildnis leben, in abgelegenen Unterkünften, die formlosen Befreiungen erlangen und die Auflösung der Befleckungen erlangen und darin leben?‘ ",
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@@ -33,7 +33,7 @@
"an11.14:12.3": "Wenn ein Mönch sich an viele Arten früherer Leben erinnert, ist das eine Auswirkung des Vertrauens. ",
"an11.14:13.1": "Dann sieht da ein Mönch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ‚Diese lieben Wesen taten Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten die Edlen in Verruf, hatten falsche Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser falschen Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen taten Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten nie die Edlen in Verruf, hatten rechte Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser rechten Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.‘ Und so sieht er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
"an11.14:13.2": "Wenn ein Mönch geläuterte und übermenschliche Hellsichtigkeit besitzt, ist das eine Auswirkung des Vertrauens. ",
- "an11.14:14.1": "Dann erlangt da ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an11.14:14.1": "Dann erlangt da ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an11.14:14.2": "Wenn ein Mönch die Befleckungen aufgelöst hat, ist das eine Auswirkung des Vertrauens.“ ",
"an11.14:15.1": "Daraufhin sagte der Ehrwürdige Subhūti zum Buddha: ",
"an11.14:15.2": "„Herr, die Auswirkungen des Vertrauens bei einem vertrauensvollen Menschen, von denen der Buddha spricht, findet man bei diesem Mönch; er weist sie auf. ",
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@@ -10,17 +10,17 @@
"an2.1:1.6": "Der Buddha sagte: ",
"an2.1:2.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt zwei Fehler. ",
"an2.1:2.2": "Welche zwei? ",
- "an2.1:2.3": "Den Fehler, der sich in diesem Leben zeigt, und den Fehler, der künftige Leben betrifft. ",
- "an2.1:2.4": "Was ist der Fehler, der sich in diesem Leben zeigt? ",
+ "an2.1:2.3": "Den Fehler, der sich noch in diesem Leben zeigt, und den Fehler, der künftige Leben betrifft. ",
+ "an2.1:2.4": "Was ist der Fehler, der sich noch in diesem Leben zeigt? ",
"an2.1:2.5": "Es ist, wenn jemand sieht, dass Könige einen Räuber oder Verbrecher festnehmen lassen und verschiedene Strafen über ihn verhängen – ",
"an2.1:2.6": "Auspeitschen, Schläge mit Stock oder Knüppel; Abhacken von Händen, Füßen oder beidem; Abschneiden von Ohren, Nase oder beidem; den ‚Breitopf‘, die ‚Muschelrasur‘, ‚Rāhus Mund‘, den ‚Feuerkranz‘, die ‚brennende Hand‘, die ‚gedrehte Binse‘, den ‚Rindenanzug‘, die ‚Antilope‘, den ‚Fleischhaken‘, die ‚Münzen‘, die ‚Ätzlake‘, den ‚gedrehten Stab‘, die ‚Strohmatte‘; mit heißem Öl übergießen, den Hunden zum Fraß vorwerfen, bei lebendigem Leib pfählen oder den Kopf abschlagen. ",
"an2.1:3.1": "Es kommt ihm in den Sinn: ",
"an2.1:3.2": "‚Wenn ich die Art von schlechten Taten beginge, für die die Könige jenen Räuber oder Verbrecher festgenommen haben, ",
- "an2.1:3.3": "",
+ "an2.1:3.3": " ",
"an2.1:3.4": "würden die Herrscher mich festnehmen und über mich die gleichen Strafen verhängen.‘ ",
- "an2.1:3.5": "",
- "an2.1:3.6": "Aus Furcht vor diesem Fehler, der sich in diesem Leben zeigt, stiehlt er nicht, was anderen gehört. ",
- "an2.1:3.7": "Das nennt man den Fehler, der sich in diesem Leben zeigt. ",
+ "an2.1:3.5": " ",
+ "an2.1:3.6": "Aus Furcht vor diesem Fehler, der sich noch in diesem Leben zeigt, stiehlt er nicht, was anderen gehört. ",
+ "an2.1:3.7": "Das nennt man den Fehler, der sich noch in diesem Leben zeigt. ",
"an2.1:4.1": "Was ist der Fehler, der künftige Leben betrifft? ",
"an2.1:4.2": "Es ist, wenn jemand überlegt: ",
"an2.1:4.3": "‚Schlechtes Verhalten mit dem Körper, der Sprache oder dem Geist führt zu einem schlechten, schmerzhaften Ergebnis im nächsten Leben. ",
@@ -30,10 +30,10 @@
"an2.1:4.7": "Das nennt man den Fehler, der künftige Leben betrifft. ",
"an2.1:4.8": "Das sind die beiden Fehler. ",
"an2.1:4.9": "Daher sollt ihr euch so schulen: ",
- "an2.1:4.10": "‚Wir wollen den Fehler, der sich in diesem Leben zeigt, fürchten und auch den, der künftige Leben betrifft. Wir werden die Fehler fürchten, da wir die Gefahr darin erkennen.‘ ",
+ "an2.1:4.10": "‚Wir wollen den Fehler, der sich noch in diesem Leben zeigt, fürchten und auch den, der künftige Leben betrifft. Wir werden die Fehler fürchten, da wir die Gefahr darin erkennen.‘ ",
"an2.1:4.11": "So sollt ihr euch schulen. ",
"an2.1:4.12": "Wenn ihr diese Fehler fürchtet und die Gefahr darin erkennt, könnt ihr erwarten, von allen Fehlern frei zu werden.“ ",
- "an2.1:4.13": "",
+ "an2.1:4.13": " ",
"an2.2:1.0": "2. Bemühen ",
"an2.2:1.1": "„Zwei Arten des Bemühens sind in der Welt schwer zu erfüllen. ",
"an2.2:1.2": "Welche zwei? ",
@@ -43,29 +43,29 @@
"an2.2:2.2": "Daher sollt ihr euch so schulen: ",
"an2.2:2.3": "‚Wir wollen uns bemühen, alle Bindungen loszulassen.‘ ",
"an2.2:2.4": "So sollt ihr euch schulen.“ ",
- "an2.2:2.5": "",
+ "an2.2:2.5": " ",
"an2.3:1.0": "3. Quälende Reue ",
"an2.3:1.1": "„Zwei Dinge, Mönche und Nonnen, führen zu quälender Reue. ",
"an2.3:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.3:1.3": "Da hat jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Schlechtes getan und nichts Gutes. ",
- "an2.3:1.4": "",
- "an2.3:1.5": "",
+ "an2.3:1.4": " ",
+ "an2.3:1.5": " ",
"an2.3:1.6": "Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Schlechtes getan‘ ist er von Reue gequält. Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nichts Gutes getan‘ ist er von Reue gequält. ",
- "an2.3:1.7": "",
- "an2.3:1.8": "",
+ "an2.3:1.7": " ",
+ "an2.3:1.8": " ",
"an2.3:1.9": "Das sind die beiden Dinge, die zu quälender Reue führen.“ ",
- "an2.3:1.10": "",
+ "an2.3:1.10": " ",
"an2.4:1.0": "4. Keine quälende Reue ",
"an2.4:1.1": "„Zwei Dinge, Mönche und Nonnen, führen nicht zu quälender Reue. ",
"an2.4:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.4:1.3": "Da hat jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Gutes getan und nichts Schlechtes. ",
- "an2.4:1.4": "",
- "an2.4:1.5": "",
+ "an2.4:1.4": " ",
+ "an2.4:1.5": " ",
"an2.4:1.6": "Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Gutes getan‘ ist er nicht von Reue gequält. Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nichts Schlechtes getan‘ ist er nicht von Reue gequält. ",
- "an2.4:1.7": "",
- "an2.4:1.8": "",
+ "an2.4:1.7": " ",
+ "an2.4:1.8": " ",
"an2.4:1.9": "Das sind die beiden Dinge, die nicht zu quälender Reue führen.“ ",
- "an2.4:1.10": "",
+ "an2.4:1.10": " ",
"an2.5:1.0": "5. Aus eigener Erfahrung ",
"an2.5:1.1": "„Mönche und Nonnen, zwei Dinge habe ich aus eigener Erfahrung gelernt: ",
"an2.5:1.2": "mich niemals mit den tauglichen Eigenschaften zufriedenzugeben und niemals aufzugeben. ",
@@ -74,12 +74,12 @@
"an2.5:1.5": "Durch Beflissenheit bin ich zum Erwachen gelangt, durch Beflissenheit zum unübertrefflichen Refugium vor dem Joch. ",
"an2.5:1.6": "Gebt auch ihr niemals auf; denkt: ",
"an2.5:1.7": "‚Gerne sollen nur Haut, Sehnen und Knochen übrig bleiben! Sollen Fleisch und Blut in meinem Körper vertrocknen! Ich werde nicht aufgeben, bevor ich nicht erreicht habe, was mit menschlicher Stärke, Energie und Tatkraft möglich ist.‘ ",
- "an2.5:1.8": "Dann werdet auch ihr bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen. Ihr werdet an dem Ziel leben, das ihr durch eigene Einsicht erkannt habt, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "an2.5:1.8": "Dann werdet auch ihr bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen. Ihr werdet an dem Ziel leben, das ihr durch eigene Einsicht erkannt habt, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an2.5:1.9": "Daher sollt ihr euch so schulen: ",
"an2.5:1.10": "‚Wir werden niemals aufgeben; wir werden denken: ",
"an2.5:1.11": "„Gerne sollen nur Haut, Sehnen und Knochen übrig bleiben! Sollen Fleisch und Blut in unserem Körper vertrocknen! Wir werden nicht aufgeben, bevor wir nicht erreicht haben, was mit menschlicher Stärke, Energie und Tatkraft möglich ist.“‘ ",
"an2.5:1.12": "So sollt ihr euch schulen.“ ",
- "an2.5:1.13": "",
+ "an2.5:1.13": " ",
"an2.6:1.0": "6. Fesseln ",
"an2.6:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt zwei Dinge. ",
"an2.6:1.2": "Welche zwei? ",
@@ -91,19 +91,19 @@
"an2.6:2.2": "Wenn man diese aufgibt, wird man befreit von Wiedergeburt, von Alter und Tod, Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. ",
"an2.6:2.3": "Man wird vom Leiden befreit, sage ich. ",
"an2.6:2.4": "Das sind die beiden Dinge.“ ",
- "an2.6:2.5": "",
+ "an2.6:2.5": " ",
"an2.7:1.0": "7. Dunkel ",
"an2.7:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt zwei dunkle Dinge. ",
"an2.7:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.7:1.3": "Gewissenlosigkeit und Unbesonnenheit. ",
"an2.7:1.4": "Das sind die beiden dunklen Dinge.“ ",
- "an2.7:1.5": "",
+ "an2.7:1.5": " ",
"an2.8:1.0": "8. Hell ",
"an2.8:1.1": "„Diese beiden Dinge sind hell, Mönche und Nonnen. ",
"an2.8:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.8:1.3": "Gewissen und Besonnenheit. ",
"an2.8:1.4": "Das sind die beiden hellen Dinge.“ ",
- "an2.8:1.5": "",
+ "an2.8:1.5": " ",
"an2.9:1.0": "9. Verhalten ",
"an2.9:1.1": "„Zwei helle Dinge, Mönche und Nonnen, schützen die Welt. ",
"an2.9:1.2": "Welche zwei? ",
@@ -111,15 +111,15 @@
"an2.9:1.4": "Wenn diese beiden hellen Dinge die Welt nicht schützen würden, würde die Stellung einer Mutter, einer Tante oder angeheirateten Tante, der Frau eines Lehrmeisters oder einer Respektsperson nicht anerkannt. ",
"an2.9:1.5": "Die Welt würde haltlos werden wie Ziegen und Schafe, Hühner und Schweine, Hunde und Schakale. ",
"an2.9:1.6": "Aber weil diese beiden hellen Dinge die Welt schützen, wird die Stellung einer Mutter, einer Tante oder angeheirateten Tante, der Frau eines Lehrmeisters oder einer Respektsperson anerkannt.“ ",
- "an2.9:1.7": "",
+ "an2.9:1.7": " ",
"an2.10:1.0": "10. Die Regenzeit antreten ",
"an2.10:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt zwei Zeiten, um die Regenzeit anzutreten. ",
"an2.10:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.10:1.3": "Die frühere und die spätere. ",
"an2.10:1.4": "Das sind die beiden Zeiten, um die Regenzeit anzutreten.“ ",
- "an2.10:1.5": "",
- "an2.10:1.6": "",
- "an2.10:2.1": "",
- "an2.10:2.2": "",
- "an2.10:2.3": ""
+ "an2.10:1.5": " ",
+ "an2.10:1.6": " ",
+ "an2.10:2.1": " ",
+ "an2.10:2.2": " ",
+ "an2.10:2.3": " "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.11-20_translation-de-sabbamitta.json
@@ -113,12 +113,12 @@
"an2.17:1.12": "„Ja, Herr“, antwortete Jānussoṇi. ",
"an2.17:1.13": "Der Buddha sagte: ",
"an2.17:2.1": "„Da hat, Brahmane, jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Schlechtes getan und nichts Gutes. ",
- "an2.17:2.2": "",
- "an2.17:2.3": "",
+ "an2.17:2.2": " ",
+ "an2.17:2.3": " ",
"an2.17:2.4": "Daher ist das, was sie getan und was sie nicht getan haben, der Grund, dass manche Lebewesen, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren werden, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"an2.17:2.5": "Weiterhin hat da jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Gutes getan und nichts Schlechtes. ",
- "an2.17:2.6": "",
- "an2.17:2.7": "",
+ "an2.17:2.6": " ",
+ "an2.17:2.7": " ",
"an2.17:2.8": "Daher ist das, was sie getan und was sie nicht getan haben, der Grund, dass manche Lebewesen, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer himmlischen Welt.“ ",
"an2.17:3.1": "„Vortrefflich, Herr Gotama! … Von diesem Tag an soll Herr Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ",
"an2.18:1.0": "18 ",
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index 95668b146b07..6cf91d293ac9 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.163-179_translation-de-sabbamitta.json
@@ -86,5 +86,5 @@
"an2.179:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.179:1.3": "Achtsamkeit und Situationsbewusstsein. ",
"an2.179:1.4": "Das sind die beiden Dinge.“ ",
- "an2.179:1.5": ""
+ "an2.179:1.5": " "
}
\ No newline at end of file
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index 45dc938579d3..ed815549f0b7 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.310-479_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,6 +14,6 @@
"an2.320-479:1.4": "Um Nachlässigkeit loszulassen müssen diese beiden Dinge entwickelt werden.“ ",
"an2.320-479:2.1": "Das sagte der Buddha. ",
"an2.320-479:2.2": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. ",
- "an2.320-479:2.3": "",
+ "an2.320-479:2.3": " ",
"an2.320-479:2.4": "Das Zweierbuch ist zu Ende. "
}
\ No newline at end of file
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index 3baa3bd1573f..c3de63c25016 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.42-51_translation-de-sabbamitta.json
@@ -137,9 +137,9 @@
"an2.51:2.6": "Das nennt man eine Versammlung mit prinzipientreuer Rede. ",
"an2.51:2.7": "Das sind die beiden Versammlungen. ",
"an2.51:2.8": "Die bessere dieser beiden ist die Versammlung mit prinzipientreuer Rede.“ ",
- "an2.51:2.9": "",
- "an2.51:3.1": "",
- "an2.51:3.2": "",
- "an2.51:3.3": "",
- "an2.51:3.4": ""
+ "an2.51:2.9": " ",
+ "an2.51:3.1": " ",
+ "an2.51:3.2": " ",
+ "an2.51:3.3": " ",
+ "an2.51:3.4": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.52-63_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.52-63_translation-de-sabbamitta.json
index bab6f6b3cf64..163634e947eb 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.52-63_translation-de-sabbamitta.json
@@ -61,24 +61,24 @@
"an2.62:2.3": "‚Kein älterer, kein mittelalter und kein jüngerer Mönch soll mich ermahnen; ",
"an2.62:2.4": "und ich will keinen älteren, keinen mittelalten und keinen jüngeren Mönch ermahnen. ",
"an2.62:2.5": "Wenn ein älterer, ein mittelalter oder ein jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, hätte er keine Anteilnahme, und ich würde es ihm schwer machen und „Nein!“ sagen. Und ohnehin würde ich mich nicht damit beschäftigen, auch wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ",
- "an2.62:2.6": "",
+ "an2.62:2.6": " ",
"an2.62:2.7": "Und auch ein mittelalter oder jüngerer Mönch denkt: ",
"an2.62:2.8": "‚Kein älterer, kein mittelalter und kein jüngerer Mönch soll mich ermahnen; ",
"an2.62:2.9": "und ich will keinen älteren, keinen mittelalten und keinen jüngeren Mönch ermahnen. ",
"an2.62:2.10": "Wenn ein älterer, ein mittelalter oder ein jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, hätte er keine Anteilnahme, und ich würde es ihm schwer machen und „Nein!“ sagen. Und ohnehin würde ich mich nicht damit beschäftigen, auch wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ",
- "an2.62:2.11": "",
+ "an2.62:2.11": " ",
"an2.62:2.12": "Das heißt es, mit schlechten Menschen zu leben; so leben schlechte Menschen zusammen. ",
"an2.62:3.1": "Was heißt es, mit guten Menschen zu leben? Wie leben gute Menschen zusammen? ",
"an2.62:3.2": "Da denkt ein älterer Mönch: ",
"an2.62:3.3": "‚Jeder ältere, mittelalte oder jüngere Mönch soll mich ermahnen; ",
"an2.62:3.4": "und ich will jeden älteren, mittelalten oder jüngeren Mönch ermahnen. ",
"an2.62:3.5": "Wenn ein älterer, mittelalter oder jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, hätte er Anteilnahme, und ich würde es ihm nicht schwer machen, sondern „Danke!“ sagen. Und ich würde mich damit beschäftigen, wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ",
- "an2.62:3.6": "",
+ "an2.62:3.6": " ",
"an2.62:3.7": "Und auch ein mittelalter oder jüngerer Mönch denkt: ",
"an2.62:3.8": "‚Jeder ältere, mittelalte oder jüngere Mönch soll mich ermahnen; ",
"an2.62:3.9": "und ich will jeden älteren, mittelalten oder jüngeren Mönch ermahnen. ",
"an2.62:3.10": "Wenn ein älterer, mittelalter oder jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, hätte er Anteilnahme, und ich würde es ihm nicht schwer machen, sondern „Danke!“ sagen. Und ich würde mich damit beschäftigen, wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ",
- "an2.62:3.11": "",
+ "an2.62:3.11": " ",
"an2.62:3.12": "Das heißt es, mit guten Menschen zu leben; so leben gute Menschen zusammen.“ ",
"an2.63:1.0": "63 ",
"an2.63:1.1": "„In einer disziplinarischen Angelegenheit, in der ein fortlaufender Streit, mit Geringschätzung der Meinung der anderen Seite, Groll, Bitterkeit und Unmut, auf beiden Seiten nicht intern beigelegt wird, ist zu erwarten, dass diese disziplinarische Angelegenheit ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.98-117_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.98-117_translation-de-sabbamitta.json
index 3fe3b1e356f5..63e6d41e9c50 100644
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@@ -101,5 +101,5 @@
"an2.117:1.2": "Welche zwei? ",
"an2.117:1.3": "Einen, der das, was nicht die Schulung ist, als nicht die Schulung wahrnimmt, und einen, der das, was die Schulung ist, als die Schulung wahrnimmt. ",
"an2.117:1.4": "Das sind die zwei, bei denen die Befleckungen nicht zunehmen.“ ",
- "an2.117:1.5": ""
+ "an2.117:1.5": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json
index 2f488edce13c..04bc56c60243 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json
@@ -28,12 +28,12 @@
"an3.100:4.12": "Weil der Ganges aus einer großen Wassermenge besteht.“ ",
"an3.100:5.1": "„Ebenso ist es im Fall des Menschen, der die geringfügige schlechte Tat begeht und dadurch in die Hölle kommt, ",
"an3.100:5.2": "und im Fall des anderen, der derweil die gleiche geringfügige schlechte Tat begeht und das Ergebnis in diesem Leben erfährt, ohne dass das Geringste übrig bleibt, und erst recht nicht viel. … ",
- "an3.100:6.1": "",
- "an3.100:6.2": "",
- "an3.100:6.3": "",
- "an3.100:7.1": "",
- "an3.100:7.2": "",
- "an3.100:7.3": "",
+ "an3.100:6.1": " ",
+ "an3.100:6.2": " ",
+ "an3.100:6.3": " ",
+ "an3.100:7.1": " ",
+ "an3.100:7.2": " ",
+ "an3.100:7.3": " ",
"an3.100:8.1": "Wie ein Mensch, der einen halben Taler, einen Taler oder hundert Taler gestohlen hat und dafür ins Gefängnis kommt, ",
"an3.100:8.2": "wohingegen ein anderer, der das Gleiche gestohlen hat, nicht ins Gefängnis kommt. ",
"an3.100:9.1": "Was ist das für ein Mensch, der für den Diebstahl eines halben Talers, eines Talers oder von hundert Talern ins Gefängnis kommt? ",
@@ -43,16 +43,16 @@
"an3.100:10.2": "Es ist einer, der reich, wohlhabend und vermögend ist. ",
"an3.100:10.3": "Ein solcher Mensch kommt für den Diebstahl eines halben Talers, eines Talers oder von hundert Talern nicht ins Gefängnis. ",
"an3.100:10.4": "Ebenso ist es im Fall des Menschen, der die geringfügige schlechte Tat begeht und dadurch in die Hölle kommt, ",
- "an3.100:10.5": "",
+ "an3.100:10.5": " ",
"an3.100:10.6": "und im Fall des anderen, der derweil die gleiche geringfügige schlechte Tat begeht und das Ergebnis in diesem Leben erfährt, ohne dass das Geringste übrig bleibt, und erst recht nicht viel. … ",
- "an3.100:11.1": "",
- "an3.100:11.2": "",
- "an3.100:11.3": "",
- "an3.100:12.1": "",
- "an3.100:12.2": "",
- "an3.100:12.3": "",
- "an3.100:13.1": "",
- "an3.100:13.2": "",
+ "an3.100:11.1": " ",
+ "an3.100:11.2": " ",
+ "an3.100:11.3": " ",
+ "an3.100:12.1": " ",
+ "an3.100:12.2": " ",
+ "an3.100:12.3": " ",
+ "an3.100:13.1": " ",
+ "an3.100:13.2": " ",
"an3.100:13.3": "Wie ein Schafhändler oder Schafmetzger: Er kann einen Menschen, der ihn bestiehlt, hinrichten, ins Gefängnis werfen, seinen Besitz einziehen oder ihn anderweitig bestrafen, und mit einem anderen kann er das nicht tun. ",
"an3.100:14.1": "Was ist das für ein Mensch, den er bestrafen kann? ",
"an3.100:14.2": "Es ist einer, der arm, bedürftig und mittellos ist. ",
@@ -64,12 +64,12 @@
"an3.100:15.5": "‚Bitte, guter Herr, gib mir mein Schaf zurück oder bezahle es.‘ ",
"an3.100:15.6": "Ebenso ist es im Fall des Menschen, der die geringfügige schlechte Tat begeht und dadurch in die Hölle kommt, ",
"an3.100:15.7": "und im Fall des anderen, der derweil die gleiche geringfügige schlechte Tat begeht und das Ergebnis in diesem Leben erfährt, ohne dass das Geringste übrig bleibt, und erst recht nicht viel. … ",
- "an3.100:16.1": "",
- "an3.100:16.2": "",
- "an3.100:16.3": "",
- "an3.100:17.1": "",
- "an3.100:17.2": "",
- "an3.100:17.3": "",
+ "an3.100:16.1": " ",
+ "an3.100:16.2": " ",
+ "an3.100:16.3": " ",
+ "an3.100:17.1": " ",
+ "an3.100:17.2": " ",
+ "an3.100:17.3": " ",
"an3.100:18.1": "Mönche und Nonnen, angenommen, ihr würdet sagen: ",
"an3.100:18.2": "‚Wie auch immer dieser Mensch eine Tat begeht, er wird sie auf genau die gleiche Art erfahren‘: Wenn das so wäre, könnte man das geistliche Leben nicht führen, und es gäbe keine Möglichkeit, das Leiden völlig zu beenden. ",
"an3.100:18.3": "Angenommen, ihr würdet sagen: ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.101_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.101_translation-de-sabbamitta.json
index e49cc908c701..3dda0f61cdf0 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.101_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.101_translation-de-sabbamitta.json
@@ -48,6 +48,6 @@
"an3.101:6.2": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist. ",
"an3.101:7.1": "Wenn er wünscht: ‚Dass ich doch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort; dass ich verstünde, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ‚Diese lieben Wesen taten Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten die Edlen in Verruf, hatten falsche Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser falschen Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen taten Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten nie die Edlen in Verruf, hatten rechte Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser rechten Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.‘ – dass ich so mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort; dass ich verstünde, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden‘ – ",
"an3.101:7.2": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist. ",
- "an3.101:8.1": "Wenn er wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
+ "an3.101:8.1": "Wenn er wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
"an3.101:8.2": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json
index 2e6f775442ac..8e6423d8a2b9 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,21 +16,21 @@
"an3.102:2.6": "Dann gelingt es dem Goldschmied, jedes beliebige Schmuckstück daraus herzustellen, sei es ein Armband, einen Ohrring, ein Halsband oder einen goldenen Kranz. ",
"an3.102:3.1": "Ebenso soll ein Mönch, der sich der höheren Geistesübung weiht, den Geist von Zeit zu Zeit auf drei Basen richten: ",
"an3.102:3.2": "auf die Basis für Versenkung, die Basis für Anstrengung und die Basis für Gleichmut. … ",
- "an3.102:3.3": "",
- "an3.102:3.4": "",
- "an3.102:3.5": "",
+ "an3.102:3.3": " ",
+ "an3.102:3.4": " ",
+ "an3.102:3.5": " ",
"an3.102:3.6": "Wenn ein Mönch, der sich der höheren Geistesübung weiht, den Geist von Zeit zu Zeit jeweils auf die Basis für Versenkung, die Basis für Anstrengung und die Basis für Gleichmut richtet, wird sein Geist geschmeidig, brauchbar und strahlend. Er ist nicht brüchig und ist richtig im Samādhi versunken, in dem die Befleckungen aufgelöst werden. ",
"an3.102:3.7": "Er streckt den Geist aus, um jedes einzelne Ding durch Einsicht zu verwirklichen, das durch Einsicht verwirklicht werden kann; und er ist in der Lage, all diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist. ",
"an3.102:4.1": "Wenn er wünscht: ‚dass ich doch die vielen Arten übersinnlicher Kraft ausüben könnte‘ … ",
"an3.102:4.2": "‚dass ich doch mit geläuterter und übermenschlicher Hellhörigkeit beide Arten von Tönen hören könnte, himmlische und menschliche, ob nah oder fern‘ … ",
"an3.102:4.3": "‚dass ich mich doch an viele Arten früherer Leben erinnern könnte‘ … ",
"an3.102:4.4": "‚dass ich doch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden‘ … ",
- "an3.102:4.5": "‚dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
+ "an3.102:4.5": "‚dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
"an3.102:4.6": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist.“ ",
- "an3.102:4.7": "",
- "an3.102:4.8": "",
- "an3.102:5.1": "",
- "an3.102:5.2": "",
- "an3.102:5.3": "",
- "an3.102:5.4": ""
+ "an3.102:4.7": " ",
+ "an3.102:4.8": " ",
+ "an3.102:5.1": " ",
+ "an3.102:5.2": " ",
+ "an3.102:5.3": " ",
+ "an3.102:5.4": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json
index f94d3b05159c..1e0570c0e495 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json
@@ -11,8 +11,8 @@
"an3.109:2.2": "Sie triefen ",
"an3.109:2.3": "und verfaulen. ",
"an3.109:3.1": "Ebenso ist es, wenn der Geist ungeschützt ist: Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist sind ungeschützt. ",
- "an3.109:3.2": "Sie triefen ",
- "an3.109:3.3": "und verfaulen. ",
+ "an3.109:3.2": " Sie triefen ",
+ "an3.109:3.3": " und verfaulen. ",
"an3.109:3.4": "Wessen Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist verfault sind, hat keinen guten Tod, kein gutes Ende. ",
"an3.109:4.1": "Wenn der Geist geschützt ist, sind Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist geschützt. ",
"an3.109:4.2": "Wenn die Taten geschützt sind, triefen sie nicht. ",
@@ -22,7 +22,7 @@
"an3.109:5.2": "Sie triefen nicht ",
"an3.109:5.3": "und verfaulen nicht. ",
"an3.109:6.1": "Ebenso ist es, wenn der Geist geschützt ist: Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist sind geschützt. ",
- "an3.109:6.2": "Sie triefen nicht ",
- "an3.109:6.3": "und verfaulen nicht. ",
+ "an3.109:6.2": " Sie triefen nicht ",
+ "an3.109:6.3": " und verfaulen nicht. ",
"an3.109:6.4": "Wessen Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nicht verfault sind, hat einen guten Tod, ein gutes Ende.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.10_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.10_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,9 +14,9 @@
"an3.10:2.4": "Man ist nicht eifersüchtig, hat den Fleck der Eifersucht entfernt. ",
"an3.10:2.5": "Man ist nicht geizig, hat den Fleck des Geizes entfernt. ",
"an3.10:2.6": "Wenn man diese drei Eigenschaften besitzt, diese drei Flecken entfernt hat, wird man in den Himmel erhoben.“ ",
- "an3.10:2.7": "",
- "an3.10:2.8": "",
- "an3.10:3.1": "",
- "an3.10:3.2": "",
- "an3.10:3.3": ""
+ "an3.10:2.7": " ",
+ "an3.10:2.8": " ",
+ "an3.10:3.1": " ",
+ "an3.10:3.2": " ",
+ "an3.10:3.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.111_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.111_translation-de-sabbamitta.json
index 1c946e08b379..fafc23e3474d 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.111_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.111_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,14 +6,14 @@
"an3.111:1.2": "Welche drei? ",
"an3.111:1.3": "Gier, Hass und Täuschung sind Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.111:1.4": "Jede Tat, die aus Gier, Hass oder Täuschung hervorgeht, aus Gier, Hass oder Täuschung geboren wird, die dort entspringt und ihren Ursprung hat, ist untauglich, tadelnswert, hat Leiden zur Folge und führt zur Fortführung weiterer Taten, nicht zu deren Aufhören. ",
- "an3.111:1.5": "",
- "an3.111:1.6": "",
+ "an3.111:1.5": " ",
+ "an3.111:1.6": " ",
"an3.111:1.7": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.111:2.1": "Es gibt drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.111:2.2": "Welche drei? ",
"an3.111:2.3": "Zufriedenheit, Liebe und richtiges Verstehen sind Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.111:2.4": "Jede Tat, die aus Zufriedenheit, Liebe und richtigem Verstehen hervorgeht, aus Zufriedenheit, Liebe und richtigem Verstehen geboren wird, die dort entspringt und ihren Ursprung hat, ist tauglich, ohne Tadel, hat Glück zur Folge und führt zum Aufhören weiterer Taten, nicht zu deren Fortführung. ",
- "an3.111:2.5": "",
- "an3.111:2.6": "",
+ "an3.111:2.5": " ",
+ "an3.111:2.6": " ",
"an3.111:2.7": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json
index e97ad5c5c4ed..c9cbbf6318ec 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,49 +5,49 @@
"an3.112:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.112:1.2": "Welche drei? ",
"an3.112:1.3": "Man sehnt sich nach Dingen, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ",
- "an3.112:1.4": "",
- "an3.112:1.5": "",
+ "an3.112:1.4": " ",
+ "an3.112:1.5": " ",
"an3.112:1.6": "Und wie kommt es, dass man sich nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen? ",
"an3.112:1.7": "Im Herzen denkt man über Dinge nach, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen, und erwägt sie. ",
"an3.112:1.8": "Wenn man das tut, entsteht Sehnen, ",
"an3.112:1.9": "und man hängt sich an diese Dinge. ",
"an3.112:1.10": "Diese Wollust im Herzen nenne ich eine Fessel. ",
"an3.112:1.11": "So kommt es, dass man sich nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ",
- "an3.112:2.1": "",
- "an3.112:2.2": "",
- "an3.112:2.3": "",
- "an3.112:2.4": "",
- "an3.112:2.5": "",
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- "an3.112:3.1": "",
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- "an3.112:3.4": "",
- "an3.112:3.5": "",
- "an3.112:3.6": "",
+ "an3.112:2.1": " ",
+ "an3.112:2.2": " ",
+ "an3.112:2.3": " ",
+ "an3.112:2.4": " ",
+ "an3.112:2.5": " ",
+ "an3.112:2.6": " ",
+ "an3.112:3.1": " ",
+ "an3.112:3.2": " ",
+ "an3.112:3.3": " ",
+ "an3.112:3.4": " ",
+ "an3.112:3.5": " ",
+ "an3.112:3.6": " ",
"an3.112:3.7": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.112:4.1": "Es gibt drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ",
"an3.112:4.2": "Welche drei? ",
"an3.112:4.3": "Man sehnt sich nicht nach Dingen, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ",
- "an3.112:4.4": "",
- "an3.112:4.5": "",
+ "an3.112:4.4": " ",
+ "an3.112:4.5": " ",
"an3.112:5.1": "Und wie kommt es, dass man sich nicht nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen? ",
"an3.112:5.2": "Man versteht das künftige Ergebnis der Dinge, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ",
"an3.112:5.3": "Wenn man das versteht, wird man ernüchtert, ",
"an3.112:5.4": "die Leidenschaft im Herzen schwindet und man sieht es mit durchdringender Weisheit. ",
"an3.112:5.5": "So kommt es, dass man sich nicht nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ",
- "an3.112:6.1": "",
- "an3.112:6.2": "",
- "an3.112:6.3": "",
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- "an3.112:7.2": "",
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+ "an3.112:6.1": " ",
+ "an3.112:6.2": " ",
+ "an3.112:6.3": " ",
+ "an3.112:6.4": " ",
+ "an3.112:6.5": " ",
+ "an3.112:7.1": " ",
+ "an3.112:7.2": " ",
+ "an3.112:7.3": " ",
"an3.112:7.4": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen.“ ",
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- "an3.112:8.1": "",
- "an3.112:8.2": "",
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+ "an3.112:7.5": " ",
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+ "an3.112:8.2": " ",
+ "an3.112:8.3": " "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.122_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,16 +12,16 @@
"an3.122:2.2": "Da gebraucht ein Mönch keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. ",
"an3.122:2.3": "Das nennt man ‚Abgeklärtheit in Bezug auf die Sprache‘. ",
"an3.122:3.1": "Und was ist Abgeklärtheit in Bezug auf den Geist? ",
- "an3.122:3.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an3.122:3.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an3.122:3.3": "Das nennt man ‚Abgeklärtheit in Bezug auf den Geist‘. ",
"an3.122:3.4": "Das sind die drei Arten von Abgeklärtheit. ",
"an3.122:4.1": "Ein Abgeklärter im Körper, in der Sprache, ",
"an3.122:4.2": "ein Abgeklärter, im Herzen unbefleckt, ",
"an3.122:4.3": "ein Abgeklärter, mit Abgeklärtheit gesegnet, ",
"an3.122:4.4": "hat alles aufgegeben, so heißt es.“ ",
- "an3.122:4.5": "",
- "an3.122:4.6": "",
- "an3.122:5.1": "",
- "an3.122:5.2": "",
- "an3.122:5.3": ""
+ "an3.122:4.5": " ",
+ "an3.122:4.6": " ",
+ "an3.122:5.1": " ",
+ "an3.122:5.2": " ",
+ "an3.122:5.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.124_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.124_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.124_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,11 +7,11 @@
"an3.124:1.3": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘ ",
"an3.124:1.4": "Welche drei Dinge haben sie aufgegeben? ",
"an3.124:1.5": "Entsagende, wohlwollende und mildherzige Gedanken. ",
- "an3.124:1.6": "",
+ "an3.124:1.6": " ",
"an3.124:1.7": "Welche drei Dinge haben sie gepflegt? ",
"an3.124:1.8": "Sinnliche, böswillige und grausame Gedanken. … ",
- "an3.124:1.9": "",
- "an3.124:1.10": "",
+ "an3.124:1.9": " ",
+ "an3.124:1.10": " ",
"an3.124:1.11": "Ich komme über sie zu dem Schluss: ",
"an3.124:1.12": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘ ",
"an3.124:2.1": "Ich bin unbeschwert, wenn ich zu einem Ort gehe, an dem die Nonnen und Mönche in Eintracht leben, sich gegenseitig wertschätzen, ohne Streit, sich wie Milch und Wasser mischen und einander mit freundlichen Augen betrachten, und erst recht, wenn ich daran denke. ",
@@ -19,11 +19,11 @@
"an3.124:2.3": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘ ",
"an3.124:2.4": "Welche drei Dinge haben sie aufgegeben? ",
"an3.124:2.5": "Sinnliche, böswillige und grausame Gedanken. ",
- "an3.124:2.6": "",
+ "an3.124:2.6": " ",
"an3.124:2.7": "Welche drei Dinge haben sie gepflegt? ",
"an3.124:2.8": "Entsagende, wohlwollende und mildherzige Gedanken. … ",
- "an3.124:2.9": "",
- "an3.124:2.10": "",
+ "an3.124:2.9": " ",
+ "an3.124:2.10": " ",
"an3.124:2.11": "Ich komme über sie zu dem Schluss: ",
"an3.124:2.12": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.127_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.127_translation-de-sabbamitta.json
index 1c8769e8a5a3..3b2b02d36089 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.127_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,8 +6,8 @@
"an3.127:1.2": "Da kam spät in der Nacht der Gott Hatthaka, der mit seiner wunderbaren Schönheit Jetas Wäldchen weithin erhellte, zum Buddha. Er dachte: ",
"an3.127:1.3": "„Ich will vor dem Buddha stehen“, doch er sank ein und schmolz zusammen und konnte nicht stehen bleiben. ",
"an3.127:1.4": "Als würde man Ghee oder Öl auf Sand gießen – es sinkt ein und schmilzt zusammen und kann nicht fest bleiben. ",
- "an3.127:1.5": "",
- "an3.127:1.6": "",
+ "an3.127:1.5": " ",
+ "an3.127:1.6": " ",
"an3.127:2.1": "Da sagte der Buddha zu Hatthaka, ",
"an3.127:2.2": "„Hatthaka, nimm eine feste Lebensform an.“ ",
"an3.127:2.3": "„Ja, Herr“, entgegnete Hatthaka. Er nahm eine feste Lebensform an, verbeugte sich vor dem Buddha und stellte sich zur Seite hin. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.128_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,12 +10,12 @@
"an3.128:2.2": "Wenn du bitter bist, von Fäulnis triefend, wirst du zweifellos von Fliegen geplagt und befallen werden.“ ",
"an3.128:2.3": "Als er diese Unterweisung des Buddha hörte, wurde dieser Mönch von einem Gefühl der Dringlichkeit ergriffen. ",
"an3.128:2.4": "Nach dem Essen, als er vom Almosengang zurückkam, berichtete der Buddha den Mönchen und Nonnen den Vorfall. … ",
- "an3.128:3.1": "",
- "an3.128:3.2": "",
- "an3.128:3.3": "",
- "an3.128:4.1": "",
- "an3.128:4.2": "",
- "an3.128:4.3": "",
+ "an3.128:3.1": " ",
+ "an3.128:3.2": " ",
+ "an3.128:3.3": " ",
+ "an3.128:4.1": " ",
+ "an3.128:4.2": " ",
+ "an3.128:4.3": " ",
"an3.128:4.4": "Daraufhin sagte einer der Mönche zum Buddha: ",
"an3.128:4.5": "„Herr, was ist diese ‚Bitterkeit‘? ",
"an3.128:4.6": "Was ist die ‚Fäulnis‘? ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.12_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.12_translation-de-sabbamitta.json
index d8b59fde066c..52f144b80e9e 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.12_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.12_translation-de-sabbamitta.json
@@ -17,7 +17,7 @@
"an3.12:4.4": "Das ist der erste Ort. ",
"an3.12:5.1": "Des Ortes, an dem er wahrhaftig verstand: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an3.12:5.2": "Das ist der zweite Ort. ",
- "an3.12:6.1": "Des Ortes, an dem er mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkannte und darin lebt. ",
+ "an3.12:6.1": "Des Ortes, an dem er mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkannte und darin lebt. ",
"an3.12:6.2": "Das ist der dritte Ort. ",
"an3.12:6.3": "Dieser drei Orte sollte ein Mönch zeitlebens gedenken.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.130_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.130_translation-de-sabbamitta.json
index c543a51af47b..9561f18f686a 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.130_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.130_translation-de-sabbamitta.json
@@ -15,7 +15,7 @@
"an3.130:2.6": "‚Doch mein Geist ist nicht durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit‘, dann ist das deine Reue. ",
"an3.130:2.7": "Es wäre gut, wenn du diese drei Dinge aufgeben könntest. Richte den Geist nicht darauf und lenke ihn stattdessen auf die Unsterblichkeit.“ ",
"an3.130:3.1": "Nach einiger Zeit gab Anuruddha diese drei Dinge auf. Er richtete den Geist nicht darauf und lenkte ihn stattdessen auf die Unsterblichkeit. ",
- "an3.130:3.2": "Da gelangte Anuruddha, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "an3.130:3.2": "Da gelangte Anuruddha, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an3.130:3.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"an3.130:3.4": "Und der Ehrwürdige Anuruddha wurde einer der Vollendeten. "
}
\ No newline at end of file
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index 81c3f2b07be8..a603c01b2276 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.132_translation-de-sabbamitta.json
@@ -25,9 +25,9 @@
"an3.132:3.4": "Ebenso bleibt ein solcher Mensch, selbst wenn man grob, hart und unfreundlich zu ihm spricht, immer noch in Verbindung, pflegt Umgang und grüßt. ",
"an3.132:3.5": "Das nennt man einen Menschen, der wie eine ins Wasser gezeichnete Linie ist. ",
"an3.132:3.6": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet.“ ",
- "an3.132:3.7": "",
- "an3.132:3.8": "",
- "an3.132:4.1": "",
- "an3.132:4.2": "",
- "an3.132:4.3": ""
+ "an3.132:3.7": " ",
+ "an3.132:3.8": " ",
+ "an3.132:4.1": " ",
+ "an3.132:4.2": " ",
+ "an3.132:4.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.13_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.13_translation-de-sabbamitta.json
index 143a4d6c9a0f..c8cd6890005d 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.13_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.13_translation-de-sabbamitta.json
@@ -36,23 +36,23 @@
"an3.13:4.4": "Und was, Mönche und Nonnen, ist ein hoffnungsloser Mensch? ",
"an3.13:4.5": "Da ist ein gewisser Mensch unmoralisch, mit schlechten Eigenschaften, schmutzig, von verdächtigem Verhalten, hinterhältig, gibt fälschlich vor, ein Asket zu sein oder ein geistliches Leben zu führen, ist innerlich verdorben, triefend und verkommen. ",
"an3.13:4.6": "Er hört: ",
- "an3.13:4.7": "‚Man sagt, der Mönch oder die Nonne Soundso hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
+ "an3.13:4.7": "‚Man sagt, der Mönch oder die Nonne Soundso hat mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
"an3.13:4.8": "Es kommt ihm nicht in den Sinn: ",
- "an3.13:4.9": "‚Ach, wann werde ich mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben?‘ ",
+ "an3.13:4.9": "‚Ach, wann werde ich mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben?‘ ",
"an3.13:4.10": "Das nennt man einen hoffnungslosen Menschen. ",
"an3.13:5.1": "Und was, Mönche und Nonnen, ist ein hoffnungsvoller Mensch? ",
"an3.13:5.2": "Da ist ein Mönch sittlich, von gutem Charakter. ",
"an3.13:5.3": "Er hört: ",
- "an3.13:5.4": "‚Man sagt, der Mönch oder die Nonne Soundso hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
+ "an3.13:5.4": "‚Man sagt, der Mönch oder die Nonne Soundso hat mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
"an3.13:5.5": "Es kommt ihm in den Sinn: ",
- "an3.13:5.6": "‚Ach, wann werde ich mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben?‘ ",
+ "an3.13:5.6": "‚Ach, wann werde ich mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben?‘ ",
"an3.13:5.7": "Das nennt man einen hoffnungsvollen Menschen. ",
"an3.13:6.1": "Und was, Mönche und Nonnen, ist ein Mensch, der die Hoffnung ausgeräumt hat? ",
"an3.13:6.2": "Da ist ein Mönch vollendet, hat die Befleckungen aufgelöst. ",
"an3.13:6.3": "Er hört: ",
- "an3.13:6.4": "‚Man sagt, der Mönch oder die Nonne Soundso hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
+ "an3.13:6.4": "‚Man sagt, der Mönch oder die Nonne Soundso hat mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
"an3.13:6.5": "Es kommt ihm nicht in den Sinn: ",
- "an3.13:6.6": "‚Ach, wann werde ich mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben?‘ ",
+ "an3.13:6.6": "‚Ach, wann werde ich mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben?‘ ",
"an3.13:6.7": "Warum ist das so? ",
"an3.13:6.8": "Weil seine frühere Hoffnung auf Freiheit nun vergangen ist. ",
"an3.13:6.9": "Das nennt man einen Menschen, der die Hoffnung ausgeräumt hat. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.142_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.142_translation-de-sabbamitta.json
index f78c6130c78c..74445e193713 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.142_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.142_translation-de-sabbamitta.json
@@ -15,7 +15,7 @@
"an3.142:3.3": "ist schnell, schön und wohlgestaltet. ",
"an3.142:4.1": "Und wie ist ein erlesener Vollblutmensch … ",
"an3.142:4.2": "schnell, schön und wohlgestaltet? ",
- "an3.142:4.3": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an3.142:4.3": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an3.142:4.4": "Das ist seine Schnelligkeit, sage ich. ",
"an3.142:4.5": "Wenn man ihm eine Frage über die Lehre oder Schulung stellt, antwortet er, ohne zu zögern. ",
"an3.142:4.6": "Das ist seine Schönheit, sage ich. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.145_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.145_translation-de-sabbamitta.json
index 6aaa24c5171d..ef8bcf549fb8 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.145_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,9 +6,9 @@
"an3.145:1.2": "Welche drei? ",
"an3.145:1.3": "Rechte Ansicht, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ",
"an3.145:1.4": "Ein Mönch, der diese drei Eigenschaften besitzt, hat den äußersten Schlusspunkt erreicht, das äußerste Refugium vor dem Joch, das äußerste geistliche Leben, das äußerste Ziel. Er ist der Beste unter den Göttern und Menschen.“ ",
- "an3.145:1.5": "",
- "an3.145:1.6": "",
- "an3.145:2.1": "",
- "an3.145:2.2": "",
- "an3.145:2.3": ""
+ "an3.145:1.5": " ",
+ "an3.145:1.6": " ",
+ "an3.145:2.1": " ",
+ "an3.145:2.2": " ",
+ "an3.145:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.148_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.148_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -4,8 +4,8 @@
"an3.148:0.3": "Unmoralisch ",
"an3.148:1.1": "„Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in die Hölle gestoßen. … ",
"an3.148:1.2": "Er tut Unmoralisches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ",
- "an3.148:1.3": "",
+ "an3.148:1.3": " ",
"an3.148:2.1": "Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben. … ",
"an3.148:2.2": "Er tut Moralisches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ ",
- "an3.148:2.3": ""
+ "an3.148:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.149_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,8 +4,8 @@
"an3.149:0.3": "Unrein ",
"an3.149:1.1": "„Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in die Hölle gestoßen. … ",
"an3.149:1.2": "Er tut Unreines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ",
- "an3.149:1.3": "",
+ "an3.149:1.3": " ",
"an3.149:2.1": "Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben. … ",
"an3.149:2.2": "Er tut Reines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ ",
- "an3.149:2.3": ""
+ "an3.149:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
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@@ -5,7 +5,7 @@
"an3.150:1.1": "„Wenn ein törichter und unfähiger unwahrer Mensch drei Eigenschaften hat, zerbricht und zerstört er sich fortwährend selbst. Er wird von vernünftigen Menschen zu Recht getadelt und gescholten und schafft viel Schlechtigkeit. ",
"an3.150:1.2": "Welche drei? ",
"an3.150:1.3": "Er tut Untaugliches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ",
- "an3.150:1.4": "",
+ "an3.150:1.4": " ",
"an3.150:2.1": "Wenn ein kluger und fähiger wahrer Mensch drei Eigenschaften hat, erhält er sich selbst heil und unversehrt. Er wird von vernünftigen Menschen zu Recht nicht getadelt oder gescholten und schafft viel Verdienst. ",
"an3.150:2.2": "Welche drei? ",
"an3.150:2.3": "Er tut Taugliches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.153_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.153_translation-de-sabbamitta.json
index c709bf67e596..de9f014e6f5d 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.153_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,5 +6,5 @@
"an3.153:1.2": "Er tut Unreines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ",
"an3.153:2.1": "Wenn ein kluger und fähiger wahrer Mensch drei Eigenschaften hat, erhält er sich selbst heil und unversehrt. … ",
"an3.153:2.2": "Er tut Reines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ ",
- "an3.153:2.3": ""
+ "an3.153:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.155_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.155_translation-de-sabbamitta.json
index 71a635c92c4c..1c1288d96f61 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.155_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.155_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,10 +19,10 @@
"an3.155:6.2": "gedeiht in der Lehre des Buddha. ",
"an3.155:6.3": "Dass ihr und alle Verwandten ",
"an3.155:6.4": "gesund und glücklich seid!“ ",
- "an3.155:6.5": "",
- "an3.155:6.6": "",
- "an3.155:7.1": "",
- "an3.155:7.2": "",
- "an3.155:7.3": "",
- "an3.155:7.4": ""
+ "an3.155:6.5": " ",
+ "an3.155:6.6": " ",
+ "an3.155:7.1": " ",
+ "an3.155:7.2": " ",
+ "an3.155:7.3": " ",
+ "an3.155:7.4": " "
}
\ No newline at end of file
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index 557000c71811..376fca1bec2c 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.156-162_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.156-162_translation-de-sabbamitta.json
@@ -75,8 +75,8 @@
"an3.162:1.8": "rechte Versenkung … ",
"an3.162:1.9": "Das nennt man den mittleren Übungsweg. ",
"an3.162:1.10": "Das sind die drei Übungswege.“ ",
- "an3.162:1.11": "",
- "an3.162:2.1": "",
- "an3.162:2.2": "",
- "an3.162:2.3": ""
+ "an3.162:1.11": " ",
+ "an3.162:2.1": " ",
+ "an3.162:2.2": " ",
+ "an3.162:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 2b8dc5c46c40..2aa84764dd52 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.163-182_translation-de-sabbamitta.json
@@ -28,10 +28,10 @@
"an3.181:1.1": "Man hat selbst falsche Ansicht; man stiftet andere zu falscher Ansicht an; und man heißt falsche Ansicht gut. … ",
"an3.182:1.1": "Man hat selbst rechte Ansicht; man ermuntert andere zu rechter Ansicht; und man heißt rechte Ansicht gut. ",
"an3.182:1.2": "Jemand, der diese drei Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben.“ ",
- "an3.182:1.3": "",
- "an3.182:2.1": "",
- "an3.182:2.2": "",
- "an3.182:2.3": "",
- "an3.182:2.4": "",
- "an3.182:2.5": ""
+ "an3.182:1.3": " ",
+ "an3.182:2.1": " ",
+ "an3.182:2.2": " ",
+ "an3.182:2.3": " ",
+ "an3.182:2.4": " ",
+ "an3.182:2.5": " "
}
\ No newline at end of file
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index 0377f786fc8c..2b7d55916693 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.183-352_translation-de-sabbamitta.json
@@ -43,25 +43,25 @@
"an3.183-352:3.26": "Um Nachlässigkeit loszulassen müssen diese drei Dinge entwickelt werden.“ ",
"an3.183-352:4.1": "Das sagte der Buddha. ",
"an3.183-352:4.2": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. ",
- "an3.183-352:4.3": "",
- "an3.183-352:5.1": "",
- "an3.183-352:5.2": "",
- "an3.183-352:5.3": "",
- "an3.183-352:5.4": "",
- "an3.183-352:6.1": "",
- "an3.183-352:6.2": "",
- "an3.183-352:6.3": "",
- "an3.183-352:6.4": "",
- "an3.183-352:7.1": "",
- "an3.183-352:7.2": "",
- "an3.183-352:7.3": "",
- "an3.183-352:7.4": "",
- "an3.183-352:7.5": "",
- "an3.183-352:7.6": "",
- "an3.183-352:8.1": "",
- "an3.183-352:8.2": "",
- "an3.183-352:8.3": "",
- "an3.183-352:8.4": "",
- "an3.183-352:8.5": "",
+ "an3.183-352:4.3": " ",
+ "an3.183-352:5.1": " ",
+ "an3.183-352:5.2": " ",
+ "an3.183-352:5.3": " ",
+ "an3.183-352:5.4": " ",
+ "an3.183-352:6.1": " ",
+ "an3.183-352:6.2": " ",
+ "an3.183-352:6.3": " ",
+ "an3.183-352:6.4": " ",
+ "an3.183-352:7.1": " ",
+ "an3.183-352:7.2": " ",
+ "an3.183-352:7.3": " ",
+ "an3.183-352:7.4": " ",
+ "an3.183-352:7.5": " ",
+ "an3.183-352:7.6": " ",
+ "an3.183-352:8.1": " ",
+ "an3.183-352:8.2": " ",
+ "an3.183-352:8.3": " ",
+ "an3.183-352:8.4": " ",
+ "an3.183-352:8.5": " ",
"an3.183-352:8.6": "Das Dreierbuch ist zu Ende. "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.19_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.19_translation-de-sabbamitta.json
index 639b65f81de9..f1f9a8a3a93d 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.19_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.19_translation-de-sabbamitta.json
@@ -1,19 +1,19 @@
{
"an3.19:0.1": "Nummerierte Lehrreden 3.19 ",
"an3.19:0.2": "2. Das Kapitel über den Wagenbauer ",
- "an3.19:0.3": "Ein Händler (1) ",
- "an3.19:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Händler, der drei Faktoren besitzt, ist nicht in der Lage, neuen Besitz zu erwerben oder vorhandenen Besitz zu vermehren. ",
+ "an3.19:0.3": "Ein Krämer (1) ",
+ "an3.19:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Krämer, der drei Faktoren besitzt, ist nicht in der Lage, neuen Besitz zu erwerben oder vorhandenen Besitz zu vermehren. ",
"an3.19:1.2": "Welche drei? ",
- "an3.19:1.3": "Es ist, wenn ein Händler sich nicht am Morgen, am Mittag und am Abend sorgfältig seiner Arbeit widmet. ",
- "an3.19:1.4": "Ein Händler, der diese drei Faktoren besitzt, ist nicht in der Lage, neuen Besitz zu erwerben oder vorhandenen Besitz zu vermehren. ",
+ "an3.19:1.3": "Da widmet sich ein Krämer sich am Morgen, am Mittag und am Abend nicht sorgfältig seiner Arbeit. ",
+ "an3.19:1.4": "Ein Krämer, der diese drei Faktoren besitzt, ist nicht in der Lage, neuen Besitz zu erwerben oder vorhandenen Besitz zu vermehren. ",
"an3.19:2.1": "Ebenso ist ein Mönch, der drei Eigenschaften besitzt, nicht in der Lage, neue taugliche Eigenschaften zu erwerben oder vorhandene taugliche Eigenschaften zu vermehren. ",
"an3.19:2.2": "Welche drei? ",
- "an3.19:2.3": "Da widmet sich ein Mönch nicht am Morgen, am Mittag und am Abend sorgfältig einem Meditationsthema als Basis für die Versenkung. ",
+ "an3.19:2.3": "Da widmet sich ein Mönch am Morgen, am Mittag und am Abend nicht sorgfältig einem Meditationsthema als Basis für die Versenkung. ",
"an3.19:2.4": "Ein Mönch, der diese drei Eigenschaften besitzt, ist nicht in der Lage, neue taugliche Eigenschaften zu erwerben oder vorhandene taugliche Eigenschaften zu vermehren. ",
- "an3.19:3.1": "Ein Händler, der drei Faktoren besitzt, ist in der Lage, neuen Besitz zu erwerben oder vorhandenen Besitz zu vermehren. ",
+ "an3.19:3.1": "Ein Krämer, der drei Faktoren besitzt, ist in der Lage, neuen Besitz zu erwerben oder vorhandenen Besitz zu vermehren. ",
"an3.19:3.2": "Welche drei? ",
- "an3.19:3.3": "Es ist, wenn ein Händler sich am Morgen, am Mittag und am Abend sorgfältig seiner Arbeit widmet. ",
- "an3.19:3.4": "Ein Händler, der diese drei Faktoren besitzt, ist in der Lage, neuen Besitz zu erwerben oder vorhandenen Besitz zu vermehren. ",
+ "an3.19:3.3": "Da widmet sich ein Krämer sich am Morgen, am Mittag und am Abend sorgfältig seiner Arbeit. ",
+ "an3.19:3.4": "Ein Krämer, der diese drei Faktoren besitzt, ist in der Lage, neuen Besitz zu erwerben oder vorhandenen Besitz zu vermehren. ",
"an3.19:4.1": "Ebenso ist ein Mönch, der drei Eigenschaften besitzt, in der Lage, neue taugliche Eigenschaften zu erwerben oder vorhandene taugliche Eigenschaften zu vermehren. ",
"an3.19:4.2": "Welche drei? ",
"an3.19:4.3": "Da widmet sich ein Mönch am Morgen, am Mittag und am Abend sorgfältig einem Meditationsthema als Basis für die Versenkung. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.20_translation-de-sabbamitta.json
index 9414122cd384..77fa1bfdeb74 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.20_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.20_translation-de-sabbamitta.json
@@ -1,24 +1,24 @@
{
"an3.20:0.1": "Nummerierte Lehrreden 3.20 ",
"an3.20:0.2": "2. Das Kapitel über den Wagenbauer ",
- "an3.20:0.3": "Ein Händler (2) ",
- "an3.20:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Händler, der drei Faktoren besitzt, wird bald großen Besitz in Fülle erwerben. ",
+ "an3.20:0.3": "Ein Krämer (2) ",
+ "an3.20:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Krämer, der drei Faktoren besitzt, wird bald großen Besitz in Fülle erwerben. ",
"an3.20:1.2": "Welche drei? ",
- "an3.20:1.3": "Da sieht ein Händler klar, ist unermüdlich und hat Förderer. ",
- "an3.20:1.4": "Und wie sieht ein Händler klar? ",
- "an3.20:1.5": "Da weiß ein Händler über eine Ware: ",
+ "an3.20:1.3": "Da sieht ein Krämer klar, ist unermüdlich und hat Förderer. ",
+ "an3.20:1.4": "Und wie sieht ein Krämer klar? ",
+ "an3.20:1.5": "Da weiß ein Krämer über eine Ware: ",
"an3.20:1.6": "‚Diese Ware kann ich zu diesem Preis kaufen, zu diesem Preis verkaufen. So viel muss ich investieren und werde so viel Gewinn erhalten.‘ ",
- "an3.20:1.7": "So sieht ein Händler klar. ",
- "an3.20:2.1": "Und wie ist ein Händler unermüdlich? ",
- "an3.20:2.2": "Da zeigt ein Händler Geschick beim Kauf und Verkauf seiner Waren. ",
- "an3.20:2.3": "So ist ein Händler unermüdlich. ",
- "an3.20:3.1": "Und wie hat ein Händler Förderer? ",
+ "an3.20:1.7": "So sieht ein Krämer klar. ",
+ "an3.20:2.1": "Und wie ist ein Krämer unermüdlich? ",
+ "an3.20:2.2": "Da zeigt ein Krämer Geschick beim Kauf und Verkauf seiner Waren. ",
+ "an3.20:2.3": "So ist ein Krämer unermüdlich. ",
+ "an3.20:3.1": "Und wie hat ein Krämer Förderer? ",
"an3.20:3.2": "Da wissen reiche, wohlhabende und vermögende Hausbesitzer oder Kinder von Hausbesitzern von ihm: ",
- "an3.20:3.3": "‚Dieser Händler schaut sich um und ist unermüdlich. Er ist in der Lage, für seine Frauen und Kinder zu sorgen und uns von Zeit zu Zeit zurückzuzahlen.‘ ",
- "an3.20:3.4": "Sie leihen dem Händler Geld: ",
- "an3.20:3.5": "‚Händler, mein Freund, nutze das hier, um Geld zu verdienen, sodass du für deine Frauen und Kinder sorgen und mir von Zeit zu Zeit zurückzahlen kannst.‘ ",
- "an3.20:3.6": "So hat ein Händler Förderer. ",
- "an3.20:3.7": "Ein Händler, der diese drei Faktoren besitzt, wird bald großen Besitz in Fülle erwerben. ",
+ "an3.20:3.3": "‚Dieser Krämer schaut sich um und ist unermüdlich. Er ist in der Lage, für seine Frauen und Kinder zu sorgen und uns von Zeit zu Zeit zurückzuzahlen.‘ ",
+ "an3.20:3.4": "Sie leihen dem Krämer Geld: ",
+ "an3.20:3.5": "‚Krämer, mein Freund, nutze das hier, um Geld zu verdienen, sodass du für deine Frauen und Kinder sorgen und mir von Zeit zu Zeit zurückzahlen kannst.‘ ",
+ "an3.20:3.6": "So hat ein Krämer Förderer. ",
+ "an3.20:3.7": "Ein Krämer, der diese drei Faktoren besitzt, wird bald großen Besitz in Fülle erwerben. ",
"an3.20:4.1": "Ebenso wird ein Mönch, der drei Eigenschaften besitzt, bald großartige taugliche Eigenschaften in Fülle erwerben. ",
"an3.20:4.2": "Welche drei? ",
"an3.20:4.3": "Da sieht ein Mönch klar, ist unermüdlich und hat Förderer. ",
@@ -34,10 +34,10 @@
"an3.20:6.4": "Diese Ehrwürdigen klären, was unklar ist, decken auf, was verborgen ist und zerstreuen den Zweifel bezüglich vieler zweifelhafter Fragen. ",
"an3.20:6.5": "So hat ein Mönch Förderer. ",
"an3.20:6.6": "Ein Mönch, der diese drei Eigenschaften besitzt, wird bald großartige taugliche Eigenschaften in Fülle erwerben.“ ",
- "an3.20:6.7": "",
- "an3.20:6.8": "",
+ "an3.20:6.7": " ",
+ "an3.20:6.8": " ",
"an3.20:6.9": "",
- "an3.20:7.1": "",
- "an3.20:7.2": "",
- "an3.20:7.3": ""
+ "an3.20:7.1": " ",
+ "an3.20:7.2": " ",
+ "an3.20:7.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.24_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.24_translation-de-sabbamitta.json
index 0db8cf16b9a7..3f73f595fbb0 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.24_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.24_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an3.24:1.4": "Dieser Mensch ist anderen eine große Hilfe. ",
"an3.24:2.1": "Weiterhin der Mensch, der dabei geholfen hat, wahrhaftig zu verstehen: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an3.24:2.2": "Dieser Mensch ist anderen eine große Hilfe. ",
- "an3.24:3.1": "Weiterhin der Mensch, der dabei geholfen hat, mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens zu erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht zu erkennen und darin zu leben. ",
+ "an3.24:3.1": "Weiterhin der Mensch, der dabei geholfen hat, mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens zu erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht zu erkennen und darin zu leben. ",
"an3.24:3.2": "Dieser Mensch ist anderen eine große Hilfe. ",
"an3.24:3.3": "Das sind die drei Menschen, die anderen eine große Hilfe sind. ",
"an3.24:4.1": "Und ich sage, es gibt niemanden, der anderen eine größere Hilfe ist als diese drei. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.25_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.25_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.25_translation-de-sabbamitta.json
@@ -18,9 +18,9 @@
"an3.25:2.4": "ebenso versteht da ein Mensch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an3.25:2.5": "Das nennt man einen Menschen, dessen Geist wie ein Blitz ist. ",
"an3.25:3.1": "Und wer ist der Mensch, dessen Geist wie Diamant ist? ",
- "an3.25:3.2": "Da erlangt ein Mensch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an3.25:3.2": "Da erlangt ein Mensch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an3.25:3.3": "Wie ein Diamant, der von nichts zerschnitten werden kann, von keinem Edelstein und von keinem Felsen. ",
- "an3.25:3.4": "Ebenso erlangt da ein Mensch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit … ",
+ "an3.25:3.4": "Ebenso erlangt da ein Mensch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit … ",
"an3.25:3.5": "Das nennt man einen Menschen, dessen Geist wie Diamant ist. ",
"an3.25:3.6": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.29_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,7 +16,7 @@
"an3.29:3.1": "Welcher Mensch ist zweiäugig? ",
"an3.29:3.2": "Da hat ein gewisser Mensch das Sehvermögen, das man braucht, um neuen Besitz zu erwerben oder vorhandenen Besitz zu vermehren. ",
"an3.29:3.3": "Und er hat das Sehvermögen, das man braucht, um den Unterschied zwischen tauglichen und untauglichen Eigenschaften zu kennen, zwischen tadelnswerten und solchen ohne Tadel, geringen und hochstehenden, Eigenschaften auf der dunklen und auf der hellen Seite. ",
- "an3.29:3.4": "",
+ "an3.29:3.4": " ",
"an3.29:3.5": "Das nennt man einen zweiäugigen Menschen. ",
"an3.29:3.6": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet. ",
"an3.29:4.1": "Weder brauchbaren Besitz ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.30_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.30_translation-de-sabbamitta.json
index 8a284a15c536..a84d91683f21 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.30_translation-de-sabbamitta.json
@@ -71,9 +71,9 @@
"an3.30:10.2": "Der Mensch mit friedvollem Herzen ",
"an3.30:10.3": "übt im Einklang mit der Lehre ",
"an3.30:10.4": "und macht so dem Leiden ein Ende.“ ",
- "an3.30:10.5": "",
- "an3.30:10.6": "",
- "an3.30:11.1": "",
- "an3.30:11.2": "",
- "an3.30:11.3": ""
+ "an3.30:10.5": " ",
+ "an3.30:10.6": " ",
+ "an3.30:11.1": " ",
+ "an3.30:11.2": " ",
+ "an3.30:11.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.32_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an3.32:2.3": "„Es könnte sein, Ānanda, dass ein Mönch einen Versenkungszustand erreicht, in dem es kein Ich-Machen, kein Mein-Machen und keine zugrunde liegende Neigung zur Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper gibt, noch für alle äußeren Reize; ",
"an3.32:2.4": "und dass er im Besitz der Freiheit des Herzens lebt, der Freiheit durch Weisheit, wo Ich-Machen, Mein-Machen und zugrunde liegende Neigung zur Einbildung nicht mehr sind.“ ",
"an3.32:3.1": "„Aber wie könnte das sein, Herr?“ ",
- "an3.32:3.2": "",
+ "an3.32:3.2": " ",
"an3.32:4.1": "„Ānanda, da denkt ein Mönch: ",
"an3.32:4.2": "‚Das ist friedvoll, das ist erlesen: nämlich das Beruhigen aller Vorgänge, das Loslassen aller Bindungen, das Auflösen des Verlangens, das Schwinden, Aufhören, Erlöschen.‘ ",
"an3.32:4.3": "So, Ānanda, kann ein Mönch einen Versenkungszustand erreichen, in dem es kein Ich-Machen, kein Mein-Machen und keine zugrunde liegende Neigung zur Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper gibt, noch für alle äußeren Reize; ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.36_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.36_translation-de-sabbamitta.json
index b992df4f9c13..1a78138497ee 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.36_translation-de-sabbamitta.json
@@ -68,7 +68,7 @@
"an3.36:13.3": "Sie stoßen rot glühende Pflöcke durch beide Hände, beide Füße und mitten durch die Brust. ",
"an3.36:13.4": "Und da erleidet der Mensch schmerzhafte, scharfe, heftige, brennende Gefühle – aber er stirbt nicht, solange diese schlechte Tat nicht erschöpft ist. ",
"an3.36:14.1": "Die Höllenwärter werfen ihn nieder und zerhacken ihn mit Äxten. … ",
- "an3.36:14.2": "",
+ "an3.36:14.2": " ",
"an3.36:15.1": "Sie hängen ihn kopfüber auf und zerhacken ihn mit Beilen. … ",
"an3.36:15.2": "Sie hängen ihn an einen Wagen und fahren ihn vor und zurück über brennende, lodernde, glühende Kohlen. … ",
"an3.36:15.3": "Sie zwingen ihn, einen riesigen Berg von brennenden, lodernden, glühenden Kohlen hinauf- und hinunterzuklettern. … ",
@@ -90,20 +90,20 @@
"an3.36:18.3": "Ach, dass ich doch als Mensch wiedergeboren würde! Und dass ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha in der Welt erschiene! Und dass ich dem Buddha meine Aufwartung machen könnte! ",
"an3.36:18.4": "Dass dann der Buddha mich den Dhamma lehrte, und dass ich seine Lehre verstünde.‘ ",
"an3.36:18.5": "Nun, ich sage das nicht, weil ich es von einem anderen Asketen oder Brahmanen gehört habe. Ich sage es lediglich, weil ich es selber erkannt und gesehen habe, mir selber darüber klar geworden bin. ",
- "an3.36:19.1": "Diese Menschen, ",
- "an3.36:19.2": "die die Warnung der Götterboten vernachlässigt haben: ",
- "an3.36:19.3": "Sie grämen sich lange Zeit, ",
+ "an3.36:19.1": "Wenn sie von den Götterboten gewarnt werden, ",
+ "an3.36:19.2": "grämen sich diese nachlässigen Menschen ",
+ "an3.36:19.3": "lange Zeit, ",
"an3.36:19.4": "wenn sie zu diesem erbärmlichen Ort gehen. ",
- "an3.36:20.1": "Aber die guten und friedvollen Menschen, ",
- "an3.36:20.2": "wenn von den Götterboten gewarnt, ",
- "an3.36:20.3": "vernachlässigen nie ",
- "an3.36:20.4": "die Lehre der Edlen. ",
+ "an3.36:20.1": "Doch wenn die guten und wahren Menschen ",
+ "an3.36:20.2": "von den Götterboten gewarnt werden, ",
+ "an3.36:20.3": "vernachlässigen sie nie ",
+ "an3.36:20.4": "die Lehre des Edlen. ",
"an3.36:21.1": "Sie erkennen die Gefahr im Ergreifen, ",
"an3.36:21.2": "auf das Geburt und Tod zurückgehen. ",
"an3.36:21.3": "Die Ungebundenen sind befreit ",
"an3.36:21.4": "mit der Auflösung von Geburt und Tod. ",
"an3.36:22.1": "Glücklich sind sie, zu sicherem Ort gelangt, ",
- "an3.36:22.2": "verloschen in diesem Leben. ",
+ "an3.36:22.2": "noch in diesem Leben verloschen. ",
"an3.36:22.3": "Über alle Bedrohungen und Gefahren sind sie hinausgelangt ",
"an3.36:22.4": "und über alles Leiden erhaben.“ "
}
\ No newline at end of file
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index 9c52c9af636f..b38dfaeff15e 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.39_translation-de-sabbamitta.json
@@ -30,8 +30,8 @@
"an3.39:6.7": "Berauscht von Eitelkeit des Lebens tut ein ungebildeter gewöhnlicher Mensch Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an3.39:6.8": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"an3.39:7.1": "Berauscht von der Eitelkeit der Jugend, der Gesundheit und des Lebens bricht ein Mönch die Schulung ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ",
- "an3.39:7.2": "",
- "an3.39:7.3": "",
+ "an3.39:7.2": " ",
+ "an3.39:7.3": " ",
"an3.39:8.1": "Für andere ist Krankheit natürlich, ",
"an3.39:8.2": "und so sind Alter und Tod. ",
"an3.39:8.3": "Obwohl das ihre Natur ist, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.40_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.40_translation-de-sabbamitta.json
index 3e18bd457c5b..ede5fa7e030a 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.40_translation-de-sabbamitta.json
@@ -67,9 +67,9 @@
"an3.40:7.2": "Wer sich bemüht, erreicht das Ende der Wiedergeburt. ",
"an3.40:7.3": "Unberührt, verständig, kennt er die Welt – ",
"an3.40:7.4": "dieser Abgeklärte ist durch nichts geprägt.“ ",
- "an3.40:7.5": "",
- "an3.40:7.6": "",
- "an3.40:8.1": "",
- "an3.40:8.2": "",
- "an3.40:8.3": ""
+ "an3.40:7.5": " ",
+ "an3.40:7.6": " ",
+ "an3.40:8.1": " ",
+ "an3.40:8.2": " ",
+ "an3.40:8.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json
index 0c160a5b6d77..adbc9e4bc018 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,7 +6,7 @@
"an3.47:1.2": "Welche drei? ",
"an3.47:1.3": "Man sieht ihr Entstehen, man sieht ihr Verschwinden und man sieht, dass sie sich ändern, während sie bestehen. ",
"an3.47:1.4": "Das sind die drei Kennzeichen des Bedingten.“ ",
- "an3.47:1.5": "",
+ "an3.47:1.5": " ",
"an3.47:2.0": "Kennzeichen des Unbedingten ",
"an3.47:2.1": "„Das Unbedingte hat drei Kennzeichen. ",
"an3.47:2.2": "Welche drei? ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.50_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.50_translation-de-sabbamitta.json
index 9085f82f5fc8..2535120aafa9 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.50_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.50_translation-de-sabbamitta.json
@@ -34,10 +34,10 @@
"an3.50:7.5": "Und genauso kommt es. ",
"an3.50:7.6": "So setzt ein schlechter Mönch auf einflussreiche Menschen. ",
"an3.50:7.7": "Wenn ein schlechter Mönch diese drei Eigenschaften besitzt, zerbricht und zerstört er sich fortwährend selbst. Er wird von vernünftigen Menschen zu Recht getadelt und gescholten und schafft viel Schlechtigkeit.“ ",
- "an3.50:7.8": "",
- "an3.50:7.9": "",
- "an3.50:8.1": "",
- "an3.50:8.2": "",
- "an3.50:8.3": "",
- "an3.50:8.4": ""
+ "an3.50:7.8": " ",
+ "an3.50:7.9": " ",
+ "an3.50:8.1": " ",
+ "an3.50:8.2": " ",
+ "an3.50:8.3": " ",
+ "an3.50:8.4": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.53_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.53_translation-de-sabbamitta.json
index b03d323f8804..9f1e410a3cdc 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.53_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.53_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,10 +7,10 @@
"an3.53:1.3": "Inwiefern ist die Lehre in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lädt zum Überprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen sie selbst erkennen können?“ ",
"an3.53:2.1": "„Ein gieriger Mensch, von Gier bezwungen und überwältigt, denkt daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet seelischen Schmerz und Traurigkeit. ",
"an3.53:2.2": "Wenn er die Gier aufgegeben hat, denkt er nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet keinen seelischen Schmerz und keine Traurigkeit. ",
- "an3.53:2.3": "",
- "an3.53:2.4": "",
- "an3.53:2.5": "",
- "an3.53:2.6": "",
+ "an3.53:2.3": " ",
+ "an3.53:2.4": " ",
+ "an3.53:2.5": " ",
+ "an3.53:2.6": " ",
"an3.53:2.7": "So ist die Lehre in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lädt zum Überprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen sie selbst erkennen können. ",
"an3.53:3.1": "Ein hasserfüllter Mensch, von Hass bezwungen und überwältigt, denkt daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet seelischen Schmerz und Traurigkeit. ",
"an3.53:3.2": "Wenn er den Hass aufgegeben hat, denkt er nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet keinen seelischen Schmerz und keine Traurigkeit. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.57_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.57_translation-de-sabbamitta.json
index 12a5c1941cf5..4294e09d42d5 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.57_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.57_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,17 +9,17 @@
"an3.57:1.5": "Nur meinen Schülern soll man Gaben geben, nicht den Schülern anderer. ",
"an3.57:1.6": "Nur was mir gegeben wird, trägt reiche Frucht, nicht was anderen gegeben wird. ",
"an3.57:1.7": "Nur was meinen Schülern gegeben wird, trägt reiche Frucht, nicht was den Schülern anderer gegeben wird.‘ ",
- "an3.57:1.8": "",
- "an3.57:1.9": "",
- "an3.57:1.10": "",
- "an3.57:1.11": "",
- "an3.57:1.12": "",
+ "an3.57:1.8": " ",
+ "an3.57:1.9": " ",
+ "an3.57:1.10": " ",
+ "an3.57:1.11": " ",
+ "an3.57:1.12": " ",
"an3.57:1.13": "Ich hoffe, die, die das sagen, geben die Worte des Buddha wieder und stellen ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch dar. Ich hoffe, ihre Erklärung ist im Einklang mit seiner Lehre, und es gibt keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel. ",
"an3.57:1.14": "Denn wir wollen Herrn Gotama nicht falsch darstellen.“ ",
"an3.57:2.1": "„Vaccha, die, die das sagen, ",
- "an3.57:2.2": "",
- "an3.57:2.3": "",
- "an3.57:2.4": "",
+ "an3.57:2.2": " ",
+ "an3.57:2.3": " ",
+ "an3.57:2.4": " ",
"an3.57:2.5": "geben nicht meine Worte wieder. Sie stellen mich mit einer falschen, leeren und unwahren Behauptung falsch dar. ",
"an3.57:2.6": "Wenn man jemand anderen vom Geben abhält, schafft man ein Hindernis und eine Hürde für drei Menschen. ",
"an3.57:2.7": "Für welche drei? ",
@@ -68,7 +68,7 @@
"an3.57:12.3": "geben Außenstehenden ihre Gaben ",
"an3.57:12.4": "und wenden sich nicht den Friedvollen zu. ",
"an3.57:13.1": "Doch die, die sich den Friedvollen zuwenden – ",
- "an3.57:13.2": "geistvoll sind sie, als Weise geschätzt – ",
+ "an3.57:13.2": "geistvoll sind sie, geschätzt als bedächtig – ",
"an3.57:13.3": "und deren Vertrauen in den Heiligen ",
"an3.57:13.4": "tief reichende Wurzeln hat, ",
"an3.57:14.1": "sie gehen ins Reich der Götter ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.58_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.58_translation-de-sabbamitta.json
index d6c47fd80f41..e7c4156b95e0 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.58_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.58_translation-de-sabbamitta.json
@@ -38,7 +38,7 @@
"an3.58:8.2": "wer aufgeweckt ist und Versenkung übt, ",
"an3.58:8.3": "wer seinen Geist gemeistert hat, ",
"an3.58:8.4": "geeint, gesammelt, ",
- "an3.58:9.1": "dieser weise Mensch vertreibt die Dunkelheit, ",
+ "an3.58:9.1": "dieser Bedächtige vertreibt die Dunkelheit, ",
"an3.58:9.2": "ist ein Meister des dreifachen Wissens, Bezwinger des Todes. ",
"an3.58:9.3": "Zum Wohl von Göttern und Menschen ",
"an3.58:9.4": "hat er alles aufgegeben, so heißt es. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.60_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.60_translation-de-sabbamitta.json
index b0fae1b8d63c..a5cea68bf269 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.60_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.60_translation-de-sabbamitta.json
@@ -75,15 +75,15 @@
"an3.60:13.5": "Das sind die drei Demonstrationen. ",
"an3.60:13.6": "Welche dieser drei Demonstrationen betrachtest du als die erlesenste?“ ",
"an3.60:14.1": "„Wenn ich das betrachte, Herr Gotama, ",
- "an3.60:14.2": "",
+ "an3.60:14.2": " ",
"an3.60:14.3": "so wird eine Demonstration übersinnlicher Kraft nur von dem erlebt, der sie vorführt, sie geschieht nur für ihn. ",
"an3.60:14.4": "Das erscheint mir wie ein Zaubertrick. ",
"an3.60:15.1": "Und die Demonstration, bei der jemand etwas mithilfe eines Merkmals enthüllt, ",
- "an3.60:15.2": "",
+ "an3.60:15.2": " ",
"an3.60:15.3": "oder nachdem er es von Menschen oder nicht-menschlichen Wesen oder Gottheiten gehört hat, ",
"an3.60:15.4": "oder indem er hört, wie der Ton eines Gedankens sich ausbreitet, wenn jemand denkt und erwägt, ",
"an3.60:15.5": "oder indem er den Geist eines anderen Menschen erfasst, ",
- "an3.60:15.6": "",
+ "an3.60:15.6": " ",
"an3.60:15.7": "– auch diese Demonstration wird nur von dem erlebt, der sie vorführt, sie geschieht nur für ihn. ",
"an3.60:15.8": "Auch das erscheint mir wie ein Zaubertrick. ",
"an3.60:16.1": "Aber die Demonstration, bei der jemand andere so anleitet: ",
@@ -111,9 +111,9 @@
"an3.60:20.2": "Als würde er das Umgestürzte aufrichten oder das Verborgene enthüllen oder den Verirrten den Weg weisen oder im Dunkeln ein Licht anzünden, sodass Menschen mit klaren Augen sehen könnten, was da ist, so hat Herr Gotama die Lehre auf vielerlei Weise klargemacht. ",
"an3.60:20.3": "Ich nehme Zuflucht zu Herrn Gotama, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. ",
"an3.60:20.4": "Von diesem Tag an soll Herr Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ",
- "an3.60:20.5": "",
- "an3.60:20.6": "",
- "an3.60:21.1": "",
- "an3.60:21.2": "",
- "an3.60:21.3": ""
+ "an3.60:20.5": " ",
+ "an3.60:20.6": " ",
+ "an3.60:21.1": " ",
+ "an3.60:21.2": " ",
+ "an3.60:21.3": " "
}
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@@ -13,7 +13,7 @@
"an3.61:2.1": "In dieser Sache bin ich zu den Asketen und Brahmanen gegangen, die glauben, ",
"an3.61:2.2": "dass alles, was diese Person erfährt, an ihren früheren Taten liegt, und sagte zu ihnen: ",
"an3.61:2.3": "‚Ist es wirklich wahr, ist das die Lehre und Ansicht der Ehrwürdigen?‘ ",
- "an3.61:2.4": "",
+ "an3.61:2.4": " ",
"an3.61:2.5": "Und sie antworteten: ‚Ja.‘ ",
"an3.61:2.6": "Ich sagte zu ihnen: ",
"an3.61:2.7": "‚In diesem Fall könnte man lebende Geschöpfe töten, stehlen oder unkeusch leben, falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchen, begehrlich und böswillig sein und falsche Ansicht haben – alles wegen früherer Taten.‘ ",
@@ -23,7 +23,7 @@
"an3.61:4.1": "In dieser Sache bin ich zu den Asketen und Brahmanen gegangen, die glauben, ",
"an3.61:4.2": "dass alles, was diese Person erfährt, an der Schöpfung Gottes des Allmächtigen liegt, und sagte zu ihnen: ",
"an3.61:4.3": "‚Ist es wirklich wahr, ist das die Lehre und Ansicht der Ehrwürdigen?‘ ",
- "an3.61:4.4": "",
+ "an3.61:4.4": " ",
"an3.61:4.5": "Und sie antworteten: ‚Ja.‘ ",
"an3.61:4.6": "Ich sagte zu ihnen: ",
"an3.61:4.7": "‚In diesem Fall könnte man lebende Geschöpfe töten, stehlen oder unkeusch leben, falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchen, begehrlich und böswillig sein und falsche Ansicht haben – alles, weil Gott der Allmächtige es so geschaffen hat.‘ ",
@@ -33,7 +33,7 @@
"an3.61:6.1": "In dieser Sache bin ich zu den Asketen und Brahmanen gegangen, die glauben, ",
"an3.61:6.2": "dass alles, was diese Person erfährt, keinen Grund und keine Ursache hat, und sagte zu ihnen: ",
"an3.61:6.3": "‚Ist es wirklich wahr, ist das die Lehre und Ansicht der Ehrwürdigen?‘ ",
- "an3.61:6.4": "",
+ "an3.61:6.4": " ",
"an3.61:6.5": "Und sie antworteten: ‚Ja.‘ ",
"an3.61:6.6": "Ich sagte zu ihnen: ",
"an3.61:6.7": "‚In diesem Fall könnte man lebende Geschöpfe töten, stehlen oder unkeusch leben, falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchen, begehrlich und böswillig sein und falsche Ansicht haben – alles ohne Grund oder Ursache.‘ ",
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@@ -14,15 +14,15 @@
"an3.63:3.1": "„Es ist unglaublich, Herr Gotama, es ist erstaunlich, ",
"an3.63:3.2": "wie deine Sinne so klar sind und deine Hautfarbe so rein und hell. ",
"an3.63:3.3": "Wie eine goldbraune Brustbeere im Herbst ",
- "an3.63:3.4": "",
+ "an3.63:3.4": " ",
"an3.63:3.5": "oder wie eine frisch gepflückte Palmfrucht ",
- "an3.63:3.6": "",
+ "an3.63:3.6": " ",
"an3.63:3.7": "oder wie ein Anhänger aus Gold vom Rosenapfelfluss, der von einem geschickten Schmied gestaltet wurde, im Schmiedeofen gut gehämmert, und der auf ein helles Tuch gelegt wurde und leuchtet und glüht und strahlt – ",
"an3.63:3.8": "ebenso sind deine Sinne so klar und ist deine Hautfarbe so rein und hell. ",
"an3.63:3.9": "Sicher stehen Herrn Gotama, wann immer er will, ohne Mühe und Not verschiedene Arten hoher und üppiger Schlafstellen zur Verfügung, ",
"an3.63:3.10": "wie ein Chaiselongue oder ein Sofa mit flauschigen, bunten, weißen, blumenbestickten, wattierten, mit Tieren bestickten, mit doppelten oder einfachen Fransen versehenen Wolldecken, mit perlenbestickten Seidendecken und seidenen Laken, Webteppichen, Elefanten-, Pferde- oder Wagendecken, Teppichen aus Antilopenhaut und Decken aus feinem Hirschleder, mit einem Baldachin und roten Kissen auf beiden Seiten.“ ",
"an3.63:4.1": "„Brahmane, diese verschiedenen Arten hoher und üppiger Schlafstellen ",
- "an3.63:4.2": "",
+ "an3.63:4.2": " ",
"an3.63:4.3": "sind für Hauslose schwer zu finden. Und selbst wenn man sie bekommt, sind sie nicht erlaubt. ",
"an3.63:5.1": "Es gibt, Brahmane, diese drei hohen und üppigen Schlafstellen, die mir heutzutage zur Verfügung stehen, wann immer ich will, ohne Mühe und Not. ",
"an3.63:5.2": "Welche drei? ",
@@ -64,8 +64,8 @@
"an3.63:10.4": "Ich trage etwas Gras und Blätter zu einem Haufen zusammen, setze mich darauf mit gekreuzten Beinen hin, richte meinen Körper gerade auf und verankere die Achtsamkeit bei mir. ",
"an3.63:10.5": "Ich weiß: ",
"an3.63:10.6": "‚Ich habe Gier, Hass und Täuschung aufgegeben, habe sie an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können.‘ ",
- "an3.63:10.7": "",
- "an3.63:10.8": "",
+ "an3.63:10.7": " ",
+ "an3.63:10.8": " ",
"an3.63:10.9": "Wenn ich so übe und gehe, dann ist mein Gehen edel. ",
"an3.63:10.10": "Wenn ich so übe und stehe, dann ist mein Stehen edel. ",
"an3.63:10.11": "Wenn ich so übe und sitze, dann ist mein Sitzen edel. ",
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@@ -10,8 +10,8 @@
"an3.64:1.6": "dann bin ich aus ihrer Lehre und Schulung ausgetreten.“ ",
"an3.64:1.7": "Da kleideten sich mehrere Mönche und Nonnen am Morgen an, nahmen Schale und Robe und betraten Rājagaha zum Almosengang. ",
"an3.64:1.8": "Da hörten sie, was Sarabha sagte. ",
- "an3.64:1.9": "",
- "an3.64:1.10": "",
+ "an3.64:1.9": " ",
+ "an3.64:1.10": " ",
"an3.64:2.1": "Nach dem Essen, als sie vom Almosengang zurückkamen, gingen sie zum Buddha, verbeugten sich, setzten sich zur Seite hin und sagten zu ihm: ",
"an3.64:2.2": "„Der Wanderer namens Sarabha ist kürzlich aus dieser Lehre und Schulung ausgetreten. ",
"an3.64:2.3": "Er hat zu einer Menschenmenge in Rājagaha gesagt: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.65_translation-de-sabbamitta.json
@@ -86,23 +86,23 @@
"an3.65:42.3": "Er meditiert, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller freudiger Anteilnahme durchdringt, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, überall und ringsumher; die ganze Welt durchdringt er mit einem Herzen voller freudiger Anteilnahme – weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bösem Willen. ",
"an3.65:42.4": "Er meditiert, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller Gleichmut durchdringt, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, überall und ringsumher; die ganze Welt durchdringt er mit einem Herzen voller Gleichmut – weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bösem Willen. ",
"an3.65:43.1": "Wenn der Geist dieses edlen Schülers frei von Feindschaft und bösem Willen ist, unbefleckt und geläutert, ",
- "an3.65:43.2": "hat er in diesem Leben einen vierfachen Trost gewonnen. ",
+ "an3.65:43.2": "hat er noch in diesem Leben einen vierfachen Trost gewonnen. ",
"an3.65:43.3": "‚Wenn sich herausstellt, dass es jene Welt gibt und dass gute und schlechte Taten eine Wirkung haben, dann werde ich, wenn mein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer himmlischen Welt.‘ Das ist der erste Trost, den er gewonnen hat. ",
- "an3.65:44.1": "‚Wenn sich herausstellt, dass es jene Welt nicht gibt und dass gute und schlechte Taten keine Wirkung haben, dann werde ich mich in diesem Leben frei von Feindschaft und bösem Willen halten, unbeschwert und glücklich.‘ Das ist der zweite Trost, den er gewonnen hat. ",
+ "an3.65:44.1": "‚Wenn sich herausstellt, dass es jene Welt nicht gibt und dass gute und schlechte Taten keine Wirkung haben, dann werde ich mich noch in diesem Leben frei von Feindschaft und bösem Willen halten, unbeschwert und glücklich.‘ Das ist der zweite Trost, den er gewonnen hat. ",
"an3.65:45.1": "‚Wenn sich herausstellt, dass schlechte Dinge denen widerfahren, die Schlechtes tun, wie kann Leiden mich dann treffen, ",
"an3.65:45.2": "da ich keine schlechten Absichten habe und nichts Schlechtes tue?‘ Das ist der dritte Trost, den er gewonnen hat. ",
"an3.65:46.1": "‚Wenn sich herausstellt, dass schlechte Dinge nicht denen widerfahren, die Schlechtes tun, dann sehe ich mich dennoch auf beiden Seiten rein.‘ Das ist der vierte Trost, den er gewonnen hat. ",
"an3.65:47.1": "Wenn der Geist eines edlen Schülers frei von Feindschaft und bösem Willen ist, unbefleckt und geläutert, ",
- "an3.65:47.2": "hat er in diesem Leben diesen vierfachen Trost gewonnen.“ ",
+ "an3.65:47.2": "hat er noch in diesem Leben diesen vierfachen Trost gewonnen.“ ",
"an3.65:48.1": "„Das ist wirklich wahr, Gesegneter! Das ist wirklich wahr, Heiliger! ",
"an3.65:48.2": "Wenn der Geist eines edlen Schülers frei von Feindschaft und bösem Willen ist, unbefleckt und geläutert, ",
- "an3.65:48.3": "hat er in diesem Leben diesen vierfachen Trost gewonnen. … ",
- "an3.65:48.4": "",
- "an3.65:49.1": "",
- "an3.65:50.1": "",
- "an3.65:51.1": "",
- "an3.65:52.1": "",
- "an3.65:52.2": "",
+ "an3.65:48.3": "hat er noch in diesem Leben diesen vierfachen Trost gewonnen. … ",
+ "an3.65:48.4": " ",
+ "an3.65:49.1": " ",
+ "an3.65:50.1": " ",
+ "an3.65:51.1": " ",
+ "an3.65:52.1": " ",
+ "an3.65:52.2": " ",
"an3.65:53.1": "Vortrefflich, Herr! Vortrefflich! … ",
"an3.65:53.2": "Wir nehmen Zuflucht zum Buddha, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. ",
"an3.65:53.3": "Von diesem Tag an soll der Buddha uns als Laienschüler in Erinnerung behalten, die für ihr ganzes Leben Zuflucht genommen haben.“ "
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@@ -87,5 +87,5 @@
"an3.66:47.2": "‚Früher war da Gier, das war untauglich. Jetzt ist sie nicht mehr da, das ist tauglich. ",
"an3.66:47.3": "Früher war da Hass, das war untauglich. Jetzt ist er nicht mehr da, das ist tauglich. ",
"an3.66:47.4": "Früher war da Täuschung, das war untauglich. Jetzt ist sie nicht mehr da, das ist tauglich.‘ ",
- "an3.66:47.5": "So lebt er in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst.“ "
+ "an3.66:47.5": "So lebt er noch in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst.“ "
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\ No newline at end of file
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index 2dc910e4b7a8..235fef8b7657 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.69_translation-de-sabbamitta.json
@@ -23,17 +23,17 @@
"an3.69:5.3": "Und wenn jemand eine berechtigte Kritik vorbringt, reagiert er mit Verachtung und gibt nichts zu. ",
"an3.69:5.4": "Wenn jemand eine grundlose Kritik vorbringt, macht er sich nicht die Mühe, zu erklären: ‚Aus diesem Grund ist es nicht wahr, aus diesem Grund ist es falsch.‘ ",
"an3.69:5.5": "Darum heißt es von einem solchen Menschen, seine Rede komme zur falschen Zeit, sei lügnerisch, bedeutungslos, nicht im Einklang mit der Lehre und Schulung. ",
- "an3.69:6.1": "Ein solcher Mensch ist überwältigt von untauglichen Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind. Er ist in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber. ",
+ "an3.69:6.1": "Ein solcher Mensch ist überwältigt von untauglichen Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind. Er ist noch in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber. ",
"an3.69:6.2": "Und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
- "an3.69:7.1": "",
- "an3.69:7.2": "",
- "an3.69:7.3": "",
+ "an3.69:7.1": " ",
+ "an3.69:7.2": " ",
+ "an3.69:7.3": " ",
"an3.69:7.4": "Wie wenn ein Sal-, Dhawo- oder Paprabaum von drei Kamelhuflianen erstickt und umschlungen würde – das wäre sein Verderben, sein Untergang. ",
- "an3.69:7.5": "Ebenso ist ein solcher Mensch, überwältigt von untauglichen Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber. ",
+ "an3.69:7.5": "Ebenso ist ein solcher Mensch, überwältigt von untauglichen Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, noch in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber. ",
"an3.69:7.6": "Und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
- "an3.69:8.1": "",
- "an3.69:8.2": "",
- "an3.69:8.3": "",
+ "an3.69:8.1": " ",
+ "an3.69:8.2": " ",
+ "an3.69:8.3": " ",
"an3.69:8.4": "Das sind die drei Wurzeln des Untauglichen. ",
"an3.69:9.1": "Es gibt drei Wurzeln des Tauglichen. ",
"an3.69:9.2": "Welche drei? ",
@@ -58,23 +58,23 @@
"an3.69:13.5": "‚Aus diesem Grund ist es nicht wahr, aus diesem Grund ist es falsch.‘ ",
"an3.69:13.6": "Darum heißt es von einem solchen Menschen, seine Rede komme zur rechten Zeit, sei wahr, bedeutsam und im Einklang mit der Lehre und Schulung. ",
"an3.69:14.1": "Von einem solchen Menschen sind schlechte, untaugliche Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sind wie der Stumpf einer Palme, sind ausgelöscht und können sich in Zukunft nicht mehr erheben. ",
- "an3.69:14.2": "Er ist in diesem Leben glücklich, frei von Qual, Bedrängnis und Fieber, ",
- "an3.69:14.3": "und erlischt in diesem Leben. ",
- "an3.69:15.1": "",
- "an3.69:15.2": "",
- "an3.69:15.3": "",
- "an3.69:15.4": "",
+ "an3.69:14.2": "Noch in diesem Leben ist er glücklich, frei von Qual, Bedrängnis und Fieber, ",
+ "an3.69:14.3": "und er erlischt noch in diesem Leben. ",
+ "an3.69:15.1": " ",
+ "an3.69:15.2": " ",
+ "an3.69:15.3": " ",
+ "an3.69:15.4": " ",
"an3.69:15.5": "Wie wenn ein Sal-, Dhawo- oder Paprabaum von drei Kamelhuflianen erstickt und umschlungen würde. ",
"an3.69:15.6": "Da käme ein Mensch mit einem Spaten und einem Korb ",
"an3.69:15.7": "und würde die Liane an der Wurzel abschneiden, sie ausgraben und die Wurzeln herausziehen bis hinab zu den Fasern und Stängeln. ",
"an3.69:15.8": "Dann würde er die Liane entzweihauen, in Stücke schneiden und sie zu Spänen kleinhacken. Er würde die Späne in Wind und Sonne trocknen, sie im Feuer verbrennen, bis sie zu Asche würden. Dann würde er die Asche von einem heftigen Wind oder einer raschen Strömung fortreißen lassen. ",
"an3.69:15.9": "So wären diese Kamelhuflianen an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme wären, dass sie ausgelöscht wären und sich in Zukunft nicht mehr erheben könnten. ",
- "an3.69:15.10": "Ebenso sind von einem solchen Menschen schlechte, untaugliche Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sind wie der Stumpf einer Palme, sind ausgelöscht und können sich in Zukunft nicht mehr erheben. ",
- "an3.69:15.11": "Er ist in diesem Leben glücklich, frei von Qual, Bedrängnis und Fieber, ",
- "an3.69:15.12": "und erlischt in diesem Leben. ",
- "an3.69:16.1": "",
- "an3.69:16.2": "",
- "an3.69:16.3": "",
- "an3.69:16.4": "",
+ "an3.69:15.10": " Ebenso sind von einem solchen Menschen schlechte, untaugliche Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sind wie der Stumpf einer Palme, sind ausgelöscht und können sich in Zukunft nicht mehr erheben. ",
+ "an3.69:15.11": "Noch in diesem Leben ist er glücklich, frei von Qual, Bedrängnis und Fieber, ",
+ "an3.69:15.12": "und er erlischt noch in diesem Leben. ",
+ "an3.69:16.1": " ",
+ "an3.69:16.2": " ",
+ "an3.69:16.3": " ",
+ "an3.69:16.4": " ",
"an3.69:16.5": "Das sind die drei Wurzeln des Tauglichen.“ "
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index b4852eee04dd..66a5134bd357 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.70_translation-de-sabbamitta.json
@@ -113,10 +113,10 @@
"an3.70:16.3": "Da besinnt sich ein edler Schüler auf die Gottheiten: ",
"an3.70:16.4": "‚Es gibt die Götter der vier großen Könige, die Götter der Dreiunddreißig, die Yama-Götter, die freudvollen Götter, die Götter, die das Ersinnen lieben, die Götter, die über das herrschen, was andere ersinnen, die Götter aus Brahmās Gefolge und Götter, die noch darüber stehen. ",
"an3.70:16.5": "Nachdem diese Gottheiten von hier verschieden sind, wurden sie aufgrund ihres Vertrauens, ihres sittlichen Verhaltens, ihrer Gelehrsamkeit, ihrer Großzügigkeit und ihrer Weisheit dort wiedergeboren. Auch ich besitze die gleiche Art von Vertrauen, sittlichem Verhalten, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit.‘ ",
- "an3.70:16.6": "",
- "an3.70:16.7": "",
- "an3.70:16.8": "",
- "an3.70:16.9": "",
+ "an3.70:16.6": " ",
+ "an3.70:16.7": " ",
+ "an3.70:16.8": " ",
+ "an3.70:16.9": " ",
"an3.70:16.10": "Während er sich auf Vertrauen, sittliches Verhalten, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit der Gottheiten und auf die gleichen Eigenschaften bei sich selbst besinnt, wird sein Geist klar, Freude kommt auf und die Verunreinigungen des Geistes lösen sich auf. Es ist, wie wenn man verunreinigtes Rohgold läutert, indem man Mühe aufwendet. ",
"an3.70:17.1": "Und wie läutert man verunreinigtes Rohgold, indem man Mühe aufwendet? ",
"an3.70:17.2": "Mit einem Schmelzofen, Fließmittel, einem Blasebalg und einer Zange und indem man die entsprechende Mühe aufwendet. ",
@@ -139,8 +139,8 @@
"an3.70:21.1": "Solange sie leben, geben die Vollendeten unkeusches Verhalten auf und sind keusch. Sie leben abgesondert und vermeiden den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ",
"an3.70:21.2": "Auch ich will für diesen Tag und diese Nacht unkeusches Verhalten aufgeben und keusch sein. Ich will abgesondert leben und den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs vermeiden. ",
"an3.70:21.3": "Indem ich es in dieser Hinsicht den Vollendeten gleichtue, will ich den Besinnungstag einhalten. ",
- "an3.70:22.1": "Solange sie leben, geben die Vollendeten das Lügen auf und lügen nicht mehr. Sie sagen die Wahrheit und halten sich an die Wahrheit. Sie sind ehrlich und vertrauenswürdig und legen die Welt nicht mit ihren Worten herein. ",
- "an3.70:22.2": "Auch ich will für diesen Tag und diese Nacht das Lügen aufgeben und nicht lügen. Ich will die Wahrheit sagen und mich an die Wahrheit halten. Ich will ehrlich und vertrauenswürdig sein und will die Welt nicht mit meinen Worten hereinlegen. ",
+ "an3.70:22.1": "Solange sie leben, geben die Vollendeten das Lügen auf und lügen nicht mehr. Sie sagen die Wahrheit und halten sich an die Wahrheit. Sie sind ehrlich und verlässlich und legen die Welt nicht mit ihren Worten herein. ",
+ "an3.70:22.2": "Auch ich will für diesen Tag und diese Nacht das Lügen aufgeben und nicht lügen. Ich will die Wahrheit sagen und mich an die Wahrheit halten. Ich will ehrlich und verlässlich sein und will die Welt nicht mit meinen Worten hereinlegen. ",
"an3.70:22.3": "Indem ich es in dieser Hinsicht den Vollendeten gleichtue, will ich den Besinnungstag einhalten. ",
"an3.70:23.1": "Solange sie leben, geben die Vollendeten das Trinken von Alkohol auf, der nachlässig macht, und trinken keinen Alkohol mehr. ",
"an3.70:23.2": "Auch ich will für diesen Tag und diese Nacht das Trinken von Alkohol, der nachlässig macht, aufgeben und keinen Alkohol trinken. ",
@@ -226,9 +226,9 @@
"an3.70:40.2": "der den Besinnungstag der acht Faktoren eingehalten hat, ",
"an3.70:40.3": "er wird, wenn er Verdienst mit glücklichem Ausgang geschaffen hat, ",
"an3.70:40.4": "frei von Tadel, zu einem himmlischen Ort gehen.“ ",
- "an3.70:40.5": "",
- "an3.70:40.6": "",
- "an3.70:41.1": "",
- "an3.70:41.2": "",
- "an3.70:41.3": ""
+ "an3.70:40.5": " ",
+ "an3.70:40.6": " ",
+ "an3.70:41.1": " ",
+ "an3.70:41.2": " ",
+ "an3.70:41.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.71_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.71_translation-de-sabbamitta.json
index 6aba210b7c5e..828b09cf9c1c 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.71_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.71_translation-de-sabbamitta.json
@@ -24,8 +24,8 @@
"an3.71:4.7": "Wenn er die Täuschung aufgegeben hat, versteht er wahrhaftig, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist. ",
"an3.71:4.8": "Täuschung macht blind und zerstört das Sehen und Erkennen. Sie blockiert die Weisheit, ist mit Qual verbunden und führt nicht zum Erlöschen. ",
"an3.71:4.9": "Das ist der Nachteil, den wir bei Gier, Hass und Täuschung gesehen haben, und deshalb verfechten wir ihr Aufgeben.“ ",
- "an3.71:4.10": "",
- "an3.71:4.11": "",
+ "an3.71:4.10": " ",
+ "an3.71:4.11": " ",
"an3.71:5.1": "„Aber, Geehrter, gibt es einen Pfad und eine Übung, um diese Gier, diesen Hass und diese Täuschung aufzugeben?“ ",
"an3.71:5.2": "„Ja, Geehrter, es gibt einen Pfad und eine Übung, um diese Gier, diesen Hass und diese Täuschung aufzugeben.“ ",
"an3.71:5.3": "„Nun, was ist es?“ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.73_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.73_translation-de-sabbamitta.json
index 4c809ba9de4e..af36b4b2098f 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.73_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.73_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,9 +7,9 @@
"an3.73:1.3": "Nun war da der Buddha kürzlich von einer Krankheit genesen. ",
"an3.73:1.4": "Da ging der Sakyer Mahānāma zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
"an3.73:1.5": "„Seit langer Zeit, Herr, habe ich deine Lehre folgendermaßen verstanden: ",
- "an3.73:1.6": "‚Wissen ist für die mit Versenkung, nicht für die ohne Versenkung.‘ ",
- "an3.73:1.7": "Aber, Herr, kommt zuerst die Versenkung, dann das Wissen? ",
- "an3.73:1.8": "Oder kommt zuerst das Wissen, dann die Versenkung?“ ",
+ "an3.73:1.6": "‚Erkenntnis ist für die mit Versenkung, nicht für die ohne Versenkung.‘ ",
+ "an3.73:1.7": "Aber, Herr, kommt zuerst die Versenkung, dann die Erkenntnis? ",
+ "an3.73:1.8": "Oder kommt zuerst die Erkenntnis, dann die Versenkung?“ ",
"an3.73:1.9": "Da dachte der Ehrwürdige Ānanda: ",
"an3.73:1.10": "„Der Buddha ist kürzlich von einer Krankheit genesen, ",
"an3.73:1.11": "und dieser Mahānāma stellt ihm eine Frage, die zu tief geht. ",
@@ -25,6 +25,6 @@
"an3.73:4.1": "Und was ist die Weisheit eines in Schulung Befindlichen? ",
"an3.73:4.2": "Da versteht ein Mönch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an3.73:4.3": "Das nennt man die Weisheit eines in Schulung Befindlichen. ",
- "an3.73:5.1": "Und da erlangt ein edler Schüler, der das sittliche Verhalten, die Versenkung und die Weisheit vervollkommnet hat, mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an3.73:5.1": "Und da erlangt ein edler Schüler, der das sittliche Verhalten, die Versenkung und die Weisheit vervollkommnet hat, mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an3.73:5.2": "So hat der Buddha vom sittlichen Verhalten, von der Versenkung und von der Weisheit sowohl eines in Schulung Befindlichen als auch eines der Schulung Entwachsenen gesprochen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.74_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.74_translation-de-sabbamitta.json
index 7200d68cf40c..b5890860d214 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.74_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.74_translation-de-sabbamitta.json
@@ -18,7 +18,7 @@
"an3.74:3.1": "Dann tritt da ein Mönch, der das sittliche Verhalten vervollkommnet hat, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin … in die zweite Vertiefung … in die dritte Vertiefung … in die vierte Vertiefung. ",
"an3.74:3.2": "Er verübt keine neuen Taten und tilgt alte Taten, indem er nach und nach ihr Ergebnis erfährt. ",
"an3.74:3.3": "Dieses Abtragen ist in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lädt zum Überprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen es selbst erkennen können. ",
- "an3.74:4.1": "Dann erlang da ein Mönch, der die Versenkung vervollkommnet hat, mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an3.74:4.1": "Dann erlangt da ein Mönch, der die Versenkung vervollkommnet hat, mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an3.74:4.2": "Er verübt keine neuen Taten und tilgt alte Taten, indem er nach und nach ihr Ergebnis erfährt. ",
"an3.74:4.3": "Dieses Abtragen ist in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lädt zum Überprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen es selbst erkennen können. ",
"an3.74:4.4": "Das sind die drei Arten der Läuterung durch Abtragen, die vom Buddha richtig erklärt wurden: um die Wesen zu läutern, Kummer und Weinen zu überwinden, Schmerz und Traurigkeit ein Ende zu machen, das System zu entdecken und das Erlöschen zu verwirklichen.“ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.79_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.79_translation-de-sabbamitta.json
index 5122dfa65659..306ff348d4eb 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.79_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.79_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,13 +14,13 @@
"an3.79:4.2": "Dieser Mensch tötet keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen, lügt nicht und trinkt keinen Alkohol, der nachlässig macht. Er ist ein sittlicher Mensch, von gutem Charakter. ",
"an3.79:4.3": "Er lebt zu Hause und hat den Fleck des Geizes entfernt, gibt großzügig her, hat eine offene Hand, freut sich am Loslassen, ist der Wohltätigkeit verpflichtet und liebt es, zu geben und zu teilen. ",
"an3.79:5.1": "Asketen und Brahmanen preisen ihn überall wegen dieser guten Eigenschaften, ",
- "an3.79:5.2": "",
- "an3.79:5.3": "",
- "an3.79:5.4": "",
+ "an3.79:5.2": " ",
+ "an3.79:5.3": " ",
+ "an3.79:5.4": " ",
"an3.79:6.1": "und sogar die Gottheiten preisen ihn. ",
- "an3.79:6.2": "",
- "an3.79:6.3": "",
- "an3.79:6.4": "",
+ "an3.79:6.2": " ",
+ "an3.79:6.3": " ",
+ "an3.79:6.4": " ",
"an3.79:6.5": "Das ist der Duft, der sich mit dem Wind, gegen den Wind und in beide Richtungen verbreitet. ",
"an3.79:7.1": "Blumenduft weht nicht gegen den Wind, ",
"an3.79:7.2": "noch Sandelholz, Oleander oder Jasmin. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.80_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.80_translation-de-sabbamitta.json
index 53eebbc4b070..06f2a36f03a3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.80_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.80_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,13 +8,13 @@
"an3.80:1.4": "Ich möchte wissen, wie weit ein Gesegneter, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha seine Stimme erschallen lassen kann?“ ",
"an3.80:1.5": "„Er war ein Schüler, Ānanda. Klargewordene sind ohne Grenzen.“ ",
"an3.80:2.1": "Zum zweiten Mal … ",
- "an3.80:2.2": "",
- "an3.80:2.3": "",
- "an3.80:2.4": "",
- "an3.80:2.5": "",
+ "an3.80:2.2": " ",
+ "an3.80:2.3": " ",
+ "an3.80:2.4": " ",
+ "an3.80:2.5": " ",
"an3.80:3.1": "Zum dritten Mal sagte Ānanda zum Buddha: ",
- "an3.80:3.2": "",
- "an3.80:3.3": "",
+ "an3.80:3.2": " ",
+ "an3.80:3.3": " ",
"an3.80:3.4": "„… Ich möchte wissen, wie weit ein Gesegneter, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha seine Stimme erschallen lassen kann?“ ",
"an3.80:3.5": "„Ānanda, hast du von einem tausendfachen kleineren Weltsystem gehört, von einer Galaxie?“ ",
"an3.80:3.6": "„Jetzt ist die Zeit, Gesegneter! Jetzt ist die Zeit, Heiliger! ",
@@ -42,11 +42,11 @@
"an3.80:9.6": "Darauf sagte der Buddha zum Ehrwürdigen Udāyī: ",
"an3.80:9.7": "„So nicht, Udāyī, so nicht! ",
"an3.80:9.8": "Sollte Ānanda sterben, solange er noch nicht frei von Gier ist, würde er sieben Leben lang als König der Götter herrschen, oder er würde sieben Leben lang als König über das Land des Rosenapfelbaums herrschen, so groß ist die Zuversicht in seinem Herzen. ",
- "an3.80:9.9": "Aber Ānanda wird in diesem Leben erlöschen.“ ",
- "an3.80:9.10": "",
- "an3.80:9.11": "",
- "an3.80:10.0": "",
- "an3.80:10.1": "",
- "an3.80:10.2": "",
- "an3.80:10.3": ""
+ "an3.80:9.9": "Aber Ānanda wird noch in diesem Leben erlöschen.“ ",
+ "an3.80:9.10": " ",
+ "an3.80:9.11": " ",
+ "an3.80:10.0": " ",
+ "an3.80:10.1": " ",
+ "an3.80:10.2": " ",
+ "an3.80:10.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.84_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.84_translation-de-sabbamitta.json
index 8ba22e7ac8d2..47d638dd87f0 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.84_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.84_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,7 +9,7 @@
"an3.84:1.5": "„Aber Mönch, bist du in der Lage, dich in drei Schulungen zu schulen: ",
"an3.84:1.6": "in höherer Sittlichkeit, höherem Geist und höherer Weisheit?“ ",
"an3.84:1.7": "„Das kann ich, Herr.“ ",
- "an3.84:1.8": "",
+ "an3.84:1.8": " ",
"an3.84:1.9": "„Nun, Mönch, dann sollst du dich in diesen drei Schulungen schulen: ",
"an3.84:1.10": "in höherer Sittlichkeit, höherem Geist und höherer Weisheit. ",
"an3.84:2.1": "Sowie du dich darin schulst, wirst du Gier, Hass und Täuschung aufgeben. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.86_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.86_translation-de-sabbamitta.json
index 4fddda689a45..fbe703493a80 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.86_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.86_translation-de-sabbamitta.json
@@ -30,7 +30,7 @@
"an3.86:5.3": "Warum ist das so? ",
"an3.86:5.4": "Weil ich nicht sage, dass er deswegen unfähig sei. ",
"an3.86:5.5": "Aber bei den Schulungsregeln, die für das geistliche Leben grundlegend sind und ihm anstehen, ist er stetig und beständig und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
- "an3.86:5.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an3.86:5.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an3.86:6.1": "Also, Mönche und Nonnen, wenn ihr teilweise übt, habt ihr teilweise Erfolg. Wenn ihr umfassend übt, habt ihr umfassend Erfolg. ",
"an3.86:6.2": "Diese Schulungsregeln sind nicht umsonst, sage ich.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.87_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.87_translation-de-sabbamitta.json
index 767d58c2084c..a98943bda6cf 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.87_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.87_translation-de-sabbamitta.json
@@ -32,6 +32,6 @@
"an3.87:4.3": "Warum ist das so? ",
"an3.87:4.4": "Weil ich nicht sage, dass er deswegen unfähig sei. ",
"an3.87:4.5": "Aber bei den Schulungsregeln, die für das geistliche Leben grundlegend sind und ihm anstehen, ist er stetig und beständig und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
- "an3.87:4.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an3.87:4.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an3.87:5.1": "Also, Mönche und Nonnen, wenn ihr teilweise übt, habt ihr teilweise Erfolg. Wenn ihr umfassend übt, habt ihr umfassend Erfolg. Diese Schulungsregeln sind nicht umsonst, sage ich.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.88_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.88_translation-de-sabbamitta.json
index 15c829bd364f..afc96b37b653 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.88_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.88_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,7 +12,7 @@
"an3.88:2.3": "Warum ist das so? ",
"an3.88:2.4": "Weil ich nicht sage, dass er deswegen unfähig sei. ",
"an3.88:2.5": "Aber bei den Schulungsregeln, die für das geistliche Leben grundlegend sind und ihm anstehen, ist er stetig und beständig und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
- "an3.88:2.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an3.88:2.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an3.88:2.7": "Wenn er nicht so weit vordringt, erlischt er mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln zwischen zwei Leben. ",
"an3.88:2.8": "Wenn er nicht so weit vordringt, erlischt er mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln beim Auftreffen. ",
"an3.88:2.9": "Wenn er nicht so weit vordringt, erlischt er mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln ohne zusätzliche Anstrengung. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.90_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.90_translation-de-sabbamitta.json
index 7ab0bd4d2b4e..df21d82e6792 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.90_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.90_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,7 +12,7 @@
"an3.90:3.2": "Da tritt ein Mönch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin … in die zweite Vertiefung … in die dritte Vertiefung … in die vierte Vertiefung. ",
"an3.90:3.3": "Das nennt man die Schulung in höherem Geist. ",
"an3.90:4.1": "Und was ist die Schulung in höherer Weisheit? ",
- "an3.90:4.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an3.90:4.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an3.90:4.3": "Das nennt man die Schulung in höherer Weisheit. ",
"an3.90:4.4": "Das sind die drei Schulungen. ",
"an3.90:5.1": "Höhere Sittlichkeit, höherer Geist ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.91_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.91_translation-de-sabbamitta.json
index ca51f8d5dcf0..b9375e9318d6 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.91_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.91_translation-de-sabbamitta.json
@@ -18,21 +18,21 @@
"an3.91:2.5": "Warum gehe ich nicht zum Buddha und gestehe ihm meinen Fehler ein?“ ",
"an3.91:2.6": "Da brachte Kassapagotta seine Unterkunft in Ordnung, nahm Schale und Robe und brach nach Rājagaha auf. ",
"an3.91:2.7": "Schließlich erreichte er Rājagaha und die Geierkuppe. Er ging zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und berichtete ihm, was geschehen war. Er sagte: ",
- "an3.91:3.1": "",
- "an3.91:3.2": "",
- "an3.91:3.3": "",
- "an3.91:3.4": "",
- "an3.91:3.5": "",
- "an3.91:3.6": "",
- "an3.91:3.7": "",
- "an3.91:3.8": "",
- "an3.91:3.9": "",
- "an3.91:3.10": "",
+ "an3.91:3.1": " ",
+ "an3.91:3.2": " ",
+ "an3.91:3.3": " ",
+ "an3.91:3.4": " ",
+ "an3.91:3.5": " ",
+ "an3.91:3.6": " ",
+ "an3.91:3.7": " ",
+ "an3.91:3.8": " ",
+ "an3.91:3.9": " ",
+ "an3.91:3.10": " ",
"an3.91:3.11": "„Ich habe einen Fehler gemacht, Herr. Es war töricht, dumm und untauglich von mir, so ungeduldig und verdrießlich zu werden, als der Buddha die Mönche und Nonnen mit einem Dhammavortrag über die Schulungsregeln anleitete, sie ermunterte, begeisterte und anregte. Es war töricht von mir, zu denken: ",
"an3.91:3.12": "„Dieser Asket ist viel zu streng.“ ",
"an3.91:3.13": "Bitte, Herr, nimm meinen Fehler als Fehler an, und ich will mich in Zukunft zügeln.“ ",
"an3.91:4.1": "„Jawohl, Kassapa, du hast einen Fehler gemacht. ",
- "an3.91:4.2": "",
+ "an3.91:4.2": " ",
"an3.91:4.3": "Aber da du deinen Fehler als Fehler erkannt hast und richtig mit ihm verfahren bist, nehme ich ihn an. ",
"an3.91:4.4": "Denn es gilt als Fortschritt in der Schulung des Edlen, einen Fehler als Fehler zu erkennen, richtig mit ihm zu verfahren und sich zu verpflichten, sich in der Zukunft zu zügeln. ",
"an3.91:5.1": "Kassapa, nehmen wir an, ein Ältester im Orden will sich nicht schulen und lobt es nicht, die Schulung zu unternehmen. Er ermuntert andere Mönche und Nonnen, die sich nicht schulen wollen, nicht dazu, die Schulung zu unternehmen. Und er lobt die Mönche und Nonnen, die sich schulen wollen, nicht zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. Einen solchen Ältesten lobe ich nicht. ",
@@ -41,8 +41,8 @@
"an3.91:5.4": "Darum lobe ich einen solchen Ältesten nicht. ",
"an3.91:6.1": "Nehmen wir an, ein Mittlerer im Orden will sich nicht schulen … ",
"an3.91:6.2": "Nehmen wir an, ein Jüngerer im Orden will sich nicht schulen … ",
- "an3.91:6.3": "",
- "an3.91:6.4": "",
+ "an3.91:6.3": " ",
+ "an3.91:6.4": " ",
"an3.91:6.5": "Darum lobe ich einen solchen Jüngeren nicht. ",
"an3.91:7.1": "Kassapa, nehmen wir an, ein Ältester im Orden will sich schulen und lobt es, die Schulung zu unternehmen. Er ermuntert andere Mönche und Nonnen, die sich nicht schulen wollen, dazu, die Schulung zu unternehmen. Und er lobt die Mönche und Nonnen, die sich schulen wollen, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. Einen solchen Ältesten lobe ich. ",
"an3.91:7.2": "Warum ist das so? ",
@@ -50,12 +50,12 @@
"an3.91:7.4": "Darum lobe ich einen solchen Ältesten. ",
"an3.91:8.1": "Nehmen wir an, ein Mittlerer im Orden will sich schulen … ",
"an3.91:8.2": "Nehmen wir an, ein Jüngerer im Orden will sich schulen … ",
- "an3.91:8.3": "",
- "an3.91:8.4": "",
+ "an3.91:8.3": " ",
+ "an3.91:8.4": " ",
"an3.91:8.5": "Darum lobe ich einen solchen Jüngeren.“ ",
- "an3.91:8.6": "",
- "an3.91:8.7": "",
- "an3.91:9.1": "",
- "an3.91:9.2": "",
- "an3.91:9.3": ""
+ "an3.91:8.6": " ",
+ "an3.91:8.7": " ",
+ "an3.91:9.1": " ",
+ "an3.91:9.2": " ",
+ "an3.91:9.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.93_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.93_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -19,8 +19,8 @@
"an3.93:5.4": "Er hat rechte Ansicht, hat falsche Ansicht aufgegeben und ist davon abgeschieden. ",
"an3.93:5.5": "Er hat die Befleckungen aufgelöst, hat sie aufgegeben und ist davon abgeschieden. ",
"an3.93:5.6": "Wenn ein Mönch diese drei Arten der Abgeschiedenheit besitzt, ",
- "an3.93:5.7": "",
- "an3.93:5.8": "",
+ "an3.93:5.7": " ",
+ "an3.93:5.8": " ",
"an3.93:5.9": "nennt man ihn einen Mönch, der den Gipfel und den Kern erreicht hat, der rein und im Kern gefestigt ist. ",
"an3.93:6.1": "Wenn das Feld eines Bauern reif ist, ",
"an3.93:6.2": "lässt er eilig den Reis schneiden, ",
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@@ -16,7 +16,7 @@
"an3.98:3.2": "Da lebt ein Mönch so, dass er seine Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
"an3.98:3.3": "So ist ein Mönch stark. ",
"an3.98:4.1": "Und wie ist ein Mönch schnell? ",
- "an3.98:4.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an3.98:4.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an3.98:4.3": "So ist ein Mönch schnell. ",
"an3.98:4.4": "Ein Mönch mit diesen drei Eigenschaften ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.99_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,8 +3,8 @@
"an3.99:0.2": "10. Das Kapitel über ein Salzklümpchen ",
"an3.99:0.3": "Jute ",
"an3.99:1.1": "„Jutetuch sieht hässlich aus, ist unangenehm anzufassen und wenig wert, ob neu, gebraucht oder völlig verschlissen. ",
- "an3.99:1.2": "",
- "an3.99:1.3": "",
+ "an3.99:1.2": " ",
+ "an3.99:1.3": " ",
"an3.99:1.4": "Verschlissenes Jutetuch wird benutzt, um Töpfe zu scheuern, oder es wird einfach zum Abfall geworfen. ",
"an3.99:2.1": "Und bei einem jungen Mönch, der unmoralisch und von schlechtem Charakter ist, ",
"an3.99:2.2": "ist das bei ihm der hässliche Anblick, sage ich. ",
@@ -17,13 +17,13 @@
"an3.99:2.9": "Dieser Mensch ist geradeso wertlos wie Jutetuch. ",
"an3.99:2.10": "Bei einem mittleren Mönch … ",
"an3.99:2.11": "oder bei einem älteren Mönch, der unmoralisch und von schlechtem Charakter ist, ist das bei ihm der hässliche Anblick, sage ich. … ",
- "an3.99:2.12": "",
+ "an3.99:2.12": " ",
"an3.99:2.13": "Wenn man sich mit diesem Menschen verbindet, sich ihm anschließt, ihn begleitet und seinem Beispiel folgt, ist das zum langanhaltenden Schaden und Leiden. … ",
- "an3.99:2.14": "",
- "an3.99:2.15": "",
- "an3.99:2.16": "",
- "an3.99:2.17": "",
- "an3.99:2.18": "",
+ "an3.99:2.14": " ",
+ "an3.99:2.15": " ",
+ "an3.99:2.16": " ",
+ "an3.99:2.17": " ",
+ "an3.99:2.18": " ",
"an3.99:3.1": "Wenn solch ein älterer Mönch im Saṅgha spricht, ",
"an3.99:3.2": "sagen die Mönche und Nonnen: ",
"an3.99:3.3": "‚Was hat ein unfähiger Tor wie du zu sagen? ",
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index 6232a53e184e..3d1b3cfdfecf 100644
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@@ -12,25 +12,25 @@
"an4.100:2.6": "Ein anderer Mensch tadelt die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. Und die, die Lob verdienen, lobt er zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. ",
"an4.100:2.7": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet. ",
"an4.100:2.8": "Welcher von den vieren, denkst du, ist der erlesenste?“ ",
- "an4.100:3.1": "",
- "an4.100:3.2": "",
- "an4.100:3.3": "",
- "an4.100:3.4": "",
- "an4.100:3.5": "",
- "an4.100:3.6": "",
- "an4.100:3.7": "",
+ "an4.100:3.1": " ",
+ "an4.100:3.2": " ",
+ "an4.100:3.3": " ",
+ "an4.100:3.4": " ",
+ "an4.100:3.5": " ",
+ "an4.100:3.6": " ",
+ "an4.100:3.7": " ",
"an4.100:3.8": "„Herr Gotama, es ist der Mensch, der weder die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig tadelt noch die, die Lob verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig lobt. ",
"an4.100:3.9": "Das ist der Mensch, den ich für den erlesensten halte. ",
"an4.100:3.10": "Warum ist das so? ",
"an4.100:3.11": "Weil, Herr Gotama, Gleichmut das Beste ist.“ ",
- "an4.100:4.1": "",
- "an4.100:4.2": "",
+ "an4.100:4.1": " ",
+ "an4.100:4.2": " ",
"an4.100:4.3": "„Potaliya, es ist der Mensch, der die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig tadelt und die, die Lob verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig lobt. ",
"an4.100:4.4": "Das ist der Mensch, den ich für den erlesensten halte. ",
"an4.100:4.5": "Warum ist das so? ",
"an4.100:4.6": "Weil, Potaliya, das Verstehen von Zeit und Umständen das Beste ist.“ ",
- "an4.100:5.1": "",
- "an4.100:5.2": "",
+ "an4.100:5.1": " ",
+ "an4.100:5.2": " ",
"an4.100:5.3": "„Herr Gotama, es ist der Mensch, der die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig tadelt und die, die Lob verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig lobt. ",
"an4.100:5.4": "Das ist der Mensch, den ich für den erlesensten halte. ",
"an4.100:5.5": "Warum ist das so? ",
@@ -39,10 +39,10 @@
"an4.100:6.2": "Als würde er das Umgestürzte aufrichten oder das Verborgene enthüllen oder den Verirrten den Weg weisen oder im Dunkeln ein Licht anzünden, sodass Menschen mit klaren Augen sehen könnten, was da ist, so hat Herr Gotama die Lehre auf vielerlei Weise klargemacht. ",
"an4.100:6.3": "Ich nehme Zuflucht zu Herrn Gotama, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. ",
"an4.100:6.4": "Von diesem Tag an soll Herr Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ",
- "an4.100:6.5": "",
- "an4.100:6.6": "",
- "an4.100:7.1": "",
- "an4.100:7.2": "",
- "an4.100:7.3": "",
- "an4.100:7.4": ""
+ "an4.100:6.5": " ",
+ "an4.100:6.6": " ",
+ "an4.100:7.1": " ",
+ "an4.100:7.2": " ",
+ "an4.100:7.3": " ",
+ "an4.100:7.4": " "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.101_translation-de-sabbamitta.json
@@ -25,21 +25,21 @@
"an4.101:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch einer, der redet, aber keiner, der handelt. ",
"an4.101:3.3": "So donnert ein Mensch, ohne zu regnen. ",
"an4.101:3.4": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die donnert, ohne zu regnen, sage ich. ",
- "an4.101:3.5": "",
+ "an4.101:3.5": " ",
"an4.101:4.1": "Und wie regnet ein Mensch, ohne zu donnern? ",
"an4.101:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch einer, der handelt, aber keiner, der redet. ",
"an4.101:4.3": "So regnet ein Mensch, ohne zu donnern. ",
"an4.101:4.4": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die regnet, ohne zu donnern, sage ich. ",
- "an4.101:4.5": "",
+ "an4.101:4.5": " ",
"an4.101:5.1": "Und wie donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht? ",
"an4.101:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch weder einer, der redet, noch einer, der handelt. ",
"an4.101:5.3": "So donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht. ",
"an4.101:5.4": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die weder donnert noch regnet, sage ich. ",
- "an4.101:5.5": "",
+ "an4.101:5.5": " ",
"an4.101:6.1": "Und wie donnert ein Mensch und regnet auch? ",
"an4.101:6.2": "Da ist ein gewisser Mensch sowohl einer, der redet, als auch einer, der handelt. ",
"an4.101:6.3": "So donnert ein Mensch und regnet auch. ",
"an4.101:6.4": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die sowohl donnert als auch regnet, sage ich. ",
- "an4.101:6.5": "",
+ "an4.101:6.5": " ",
"an4.101:6.6": "Das sind die vier Menschen, die Wolken gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
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diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.102_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.102_translation-de-sabbamitta.json
index 893e77ac9739..49cc4db1254f 100644
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@@ -21,27 +21,27 @@
"an4.102:2.4": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.102:2.5": "So donnert ein Mensch, ohne zu regnen. ",
"an4.102:2.6": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die donnert, ohne zu regnen, sage ich. ",
- "an4.102:2.7": "",
+ "an4.102:2.7": " ",
"an4.102:3.1": "Und wie regnet ein Mensch, ohne zu donnern? ",
"an4.102:3.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch nicht die Lehre ein: ",
- "an4.102:3.3": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ",
+ "an4.102:3.3": " die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ",
"an4.102:3.4": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.102:3.5": "So regnet ein Mensch, ohne zu donnern. ",
"an4.102:3.6": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die regnet, ohne zu donnern, sage ich. ",
- "an4.102:3.7": "",
+ "an4.102:3.7": " ",
"an4.102:4.1": "Und wie donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht? ",
"an4.102:4.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch nicht die Lehre ein: ",
- "an4.102:4.3": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ",
+ "an4.102:4.3": " die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ",
"an4.102:4.4": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.102:4.5": "So donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht. ",
"an4.102:4.6": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die weder donnert noch regnet, sage ich. ",
- "an4.102:4.7": "",
+ "an4.102:4.7": " ",
"an4.102:5.1": "Und wie donnert ein Mensch und regnet auch? ",
"an4.102:5.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch die Lehre ein: ",
"an4.102:5.3": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ",
"an4.102:5.4": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.102:5.5": "So donnert ein Mensch und regnet auch. ",
"an4.102:5.6": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die sowohl donnert als auch regnet, sage ich. ",
- "an4.102:5.7": "",
+ "an4.102:5.7": " ",
"an4.102:5.8": "Das sind die vier Menschen, die Wolken gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.103_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.103_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.103_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,24 +20,24 @@
"an4.103:2.3": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.103:2.4": "So ist ein Mensch verschlossen und leer. ",
"an4.103:2.5": "Dieser Mensch ist wie ein Krug, der verschlossen und leer ist, sage ich. ",
- "an4.103:2.6": "",
+ "an4.103:2.6": " ",
"an4.103:3.1": "Und wie ist ein Mensch unverschlossen und voll? ",
"an4.103:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ",
"an4.103:3.3": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.103:3.4": "",
- "an4.103:3.5": "",
- "an4.103:3.6": "",
+ "an4.103:3.4": " ",
+ "an4.103:3.5": " ",
+ "an4.103:3.6": " ",
"an4.103:4.1": "Und wie ist ein Mensch unverschlossen und leer? ",
"an4.103:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ",
"an4.103:4.3": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.103:4.4": "",
- "an4.103:4.5": "",
- "an4.103:4.6": "",
+ "an4.103:4.4": " ",
+ "an4.103:4.5": " ",
+ "an4.103:4.6": " ",
"an4.103:5.1": "Und wie ist ein Mensch verschlossen und voll? ",
"an4.103:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen, beim Hin- und Wegschauen, beim Beugen und Strecken der Glieder, beim Tragen von äußerer Robe, Schale und Roben. ",
"an4.103:5.3": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.103:5.4": "So ist ein Mensch verschlossen und voll. ",
"an4.103:5.5": "Dieser Mensch ist wie ein Krug, der verschlossen und voll ist, sage ich. ",
- "an4.103:5.6": "",
+ "an4.103:5.6": " ",
"an4.103:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Krügen gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json
index 5af424d9a467..b74111bdae29 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,24 +20,24 @@
"an4.104:2.3": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.104:2.4": "So erscheint ein Mensch tief, obwohl er seicht ist. ",
"an4.104:2.5": "Dieser Mensch ist wie ein See, der tief erscheint, obwohl er seicht ist. ",
- "an4.104:2.6": "",
+ "an4.104:2.6": " ",
"an4.104:3.1": "Und wie erscheint ein Mensch seicht, obwohl er tief ist? ",
"an4.104:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ",
"an4.104:3.3": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.104:3.4": "",
- "an4.104:3.5": "",
- "an4.104:3.6": "",
+ "an4.104:3.4": " ",
+ "an4.104:3.5": " ",
+ "an4.104:3.6": " ",
"an4.104:4.1": "Und wie erscheint ein Mensch seicht und ist auch seicht? ",
"an4.104:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ",
"an4.104:4.3": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.104:4.4": "",
- "an4.104:4.5": "",
- "an4.104:4.6": "",
+ "an4.104:4.4": " ",
+ "an4.104:4.5": " ",
+ "an4.104:4.6": " ",
"an4.104:5.1": "Und wie erscheint ein Mensch tief und ist auch tief? ",
"an4.104:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen, beim Hin- und Wegschauen, beim Beugen und Strecken der Glieder, beim Tragen von äußerer Robe, Schale und Roben. ",
"an4.104:5.3": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.104:5.4": "So erscheint ein Mensch tief und ist auch tief. ",
"an4.104:5.5": "Dieser Mensch ist wie ein See, der tief erscheint und auch tief ist. ",
- "an4.104:5.6": "",
+ "an4.104:5.6": " ",
"an4.104:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Seen gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json
index ce619de010f2..2855009dbf3b 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,24 +20,24 @@
"an4.105:2.3": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.105:2.4": "So erscheint ein Mensch reif, obwohl er unreif ist. ",
"an4.105:2.5": "Dieser Mensch ist wie eine Mangofrucht, die reif erscheint, obwohl sie unreif ist. ",
- "an4.105:2.6": "",
+ "an4.105:2.6": " ",
"an4.105:3.1": "Und wie erscheint ein Mensch unreif, obwohl er reif ist? ",
"an4.105:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ",
"an4.105:3.3": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.105:3.4": "",
- "an4.105:3.5": "",
- "an4.105:3.6": "",
+ "an4.105:3.4": " ",
+ "an4.105:3.5": " ",
+ "an4.105:3.6": " ",
"an4.105:4.1": "Und wie erscheint ein Mensch unreif und ist auch unreif? ",
"an4.105:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ",
"an4.105:4.3": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.105:4.4": "",
- "an4.105:4.5": "",
- "an4.105:4.6": "",
+ "an4.105:4.4": " ",
+ "an4.105:4.5": " ",
+ "an4.105:4.6": " ",
"an4.105:5.1": "Und wie erscheint ein Mensch reif und ist auch reif? ",
"an4.105:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen, beim Hin- und Wegschauen, beim Beugen und Strecken der Glieder, beim Tragen von äußerer Robe, Schale und Roben. ",
"an4.105:5.3": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.105:5.4": "So erscheint ein Mensch reif und ist auch reif. ",
- "an4.105:5.5": "",
+ "an4.105:5.5": " ",
"an4.105:5.6": "Dieser Mensch ist wie eine Mangofrucht, die reif erscheint und auch reif ist. ",
"an4.105:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Mangofrüchten gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.107_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.107_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.107_translation-de-sabbamitta.json
@@ -21,27 +21,27 @@
"an4.107:2.4": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.107:2.5": "So macht ein Mensch ein Loch, doch wohnt nicht darin. ",
"an4.107:2.6": "Dieser Mensch ist wie eine Maus, die ein Loch macht, doch nicht darin wohnt. ",
- "an4.107:2.7": "",
+ "an4.107:2.7": " ",
"an4.107:3.1": "Und wie wohnt ein Mensch in einem Loch, hat es aber nicht gemacht? ",
"an4.107:3.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch nicht die Lehre ein … ",
- "an4.107:3.3": "",
+ "an4.107:3.3": " ",
"an4.107:3.4": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.107:3.5": "",
- "an4.107:3.6": "",
- "an4.107:3.7": "",
+ "an4.107:3.5": " ",
+ "an4.107:3.6": " ",
+ "an4.107:3.7": " ",
"an4.107:4.1": "Und wie macht ein Mensch weder ein Loch noch wohnt er darin? ",
"an4.107:4.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch nicht die Lehre ein … ",
- "an4.107:4.3": "",
+ "an4.107:4.3": " ",
"an4.107:4.4": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ",
- "an4.107:4.5": "",
- "an4.107:4.6": "",
- "an4.107:4.7": "",
+ "an4.107:4.5": " ",
+ "an4.107:4.6": " ",
+ "an4.107:4.7": " ",
"an4.107:5.1": "Und wie macht ein Mensch ein Loch und wohnt auch darin? ",
"an4.107:5.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch die Lehre ein: ",
"an4.107:5.3": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ",
"an4.107:5.4": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.107:5.5": "So macht ein Mensch ein Loch und wohnt auch darin. ",
"an4.107:5.6": "Dieser Mensch ist wie eine Maus, die ein Loch macht und auch darin wohnt. ",
- "an4.107:5.7": "",
+ "an4.107:5.7": " ",
"an4.107:5.8": "Das sind die vier Menschen, die Mäusen gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.108_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.108_translation-de-sabbamitta.json
index c3117d89486f..58001b65757b 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.108_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,21 +19,21 @@
"an4.108:2.2": "Da schüchtert ein Mensch seine eigenen Anhänger ein, nicht die Anhänger anderer. ",
"an4.108:2.3": "So geht ein Mensch gegen die eigene Herde, nicht gegen andere. ",
"an4.108:2.4": "Dieser Mensch ist wie ein Ochse, der gegen die eigene Herde geht, nicht gegen andere. ",
- "an4.108:2.5": "",
+ "an4.108:2.5": " ",
"an4.108:3.1": "Und wie geht ein Mensch gegen andere Herden, nicht gegen die eigene? ",
"an4.108:3.2": "Da schüchtert ein Mensch die Anhänger anderer ein, nicht seine eigenen … ",
- "an4.108:3.3": "",
- "an4.108:3.4": "",
- "an4.108:3.5": "",
+ "an4.108:3.3": " ",
+ "an4.108:3.4": " ",
+ "an4.108:3.5": " ",
"an4.108:4.1": "Und wie geht ein Mensch sowohl gegen die eigene Herde als auch gegen andere? ",
"an4.108:4.2": "Da schüchtert ein Mensch sowohl seine eigenen Anhänger ein als auch die Anhänger anderer … ",
- "an4.108:4.3": "",
- "an4.108:4.4": "",
- "an4.108:4.5": "",
+ "an4.108:4.3": " ",
+ "an4.108:4.4": " ",
+ "an4.108:4.5": " ",
"an4.108:5.1": "Und wie geht ein Mensch weder gegen die eigene Herde noch gegen andere? ",
"an4.108:5.2": "Da schüchtert ein Mensch weder seine eigenen Anhänger ein noch die Anhänger anderer. ",
"an4.108:5.3": "So geht ein Mensch weder gegen die eigene Herde noch gegen andere. ",
"an4.108:5.4": "Dieser Mensch ist wie ein Ochse, der weder gegen die eigene Herde geht noch gegen andere. ",
- "an4.108:5.5": "",
+ "an4.108:5.5": " ",
"an4.108:5.6": "Das sind die vier Menschen, die Ochsen gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json
index c36a99f96c2a..353a44615f6c 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,24 +20,24 @@
"an4.109:2.3": "und seine Anhänger sind ebenso. ",
"an4.109:2.4": "So ist ein Mensch einer aus Weichholz zwischen anderen aus Weichholz. ",
"an4.109:2.5": "Dieser Mensch ist wie ein Baum aus Weichholz zwischen anderen aus Weichholz. ",
- "an4.109:2.6": "",
+ "an4.109:2.6": " ",
"an4.109:3.1": "Und wie ist ein Mensch einer aus Weichholz zwischen anderen aus Hartholz? ",
"an4.109:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch unmoralisch, von schlechtem Charakter, ",
"an4.109:3.3": "doch seine Anhänger sind sittlich, von gutem Charakter … ",
- "an4.109:3.4": "",
- "an4.109:3.5": "",
- "an4.109:3.6": "",
+ "an4.109:3.4": " ",
+ "an4.109:3.5": " ",
+ "an4.109:3.6": " ",
"an4.109:4.1": "Und wie ist ein Mensch einer aus Hartholz zwischen anderen aus Weichholz? ",
"an4.109:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch sittlich, von gutem Charakter, ",
"an4.109:4.3": "doch seine Anhänger sind unmoralisch, von schlechtem Charakter. ",
- "an4.109:4.4": "",
- "an4.109:4.5": "",
- "an4.109:4.6": "",
+ "an4.109:4.4": " ",
+ "an4.109:4.5": " ",
+ "an4.109:4.6": " ",
"an4.109:5.1": "Und wie ist ein Mensch einer aus Hartholz zwischen anderen aus Hartholz? ",
"an4.109:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch sittlich, von gutem Charakter, ",
"an4.109:5.3": "und seine Anhänger sind ebenso. ",
"an4.109:5.4": "So ist ein Mensch einer aus Hartholz zwischen anderen aus Hartholz. ",
"an4.109:5.5": "Dieser Mensch ist wie ein Baum aus Hartholz zwischen anderen aus Hartholz. ",
- "an4.109:5.6": "",
+ "an4.109:5.6": " ",
"an4.109:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Bäumen gleichen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json
index ef0d7444bd9a..c46d2b4d943f 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -64,9 +64,9 @@
"an4.10:11.2": "und Unwissenheit zerstreut hat, ",
"an4.10:11.3": "von allen Jochen gelöst – ",
"an4.10:11.4": "diese Abgeklärten sind wahrlich aus ihrem Joch entschlüpft.“ ",
- "an4.10:11.5": "",
- "an4.10:11.6": "",
- "an4.10:12.1": "",
- "an4.10:12.2": "",
- "an4.10:12.3": ""
+ "an4.10:11.5": " ",
+ "an4.10:11.6": " ",
+ "an4.10:12.1": " ",
+ "an4.10:12.2": " ",
+ "an4.10:12.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.110_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.110_translation-de-sabbamitta.json
index 16044d0cd85a..073004bba1aa 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.110_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.110_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,29 +20,29 @@
"an4.110:2.3": "doch der Zorn hält nicht lange an. ",
"an4.110:2.4": "So ist ein Mensch einer, dessen Gift schnell wirkt, doch nicht tödlich ist. ",
"an4.110:2.5": "Dieser Mensch gleicht einer Giftschlange, deren Gift schnell wirkt, doch nicht tödlich ist. ",
- "an4.110:2.6": "",
+ "an4.110:2.6": " ",
"an4.110:3.1": "Und wie ist ein Mensch einer, dessen Gift tödlich ist, doch nicht schnell wirkt? ",
"an4.110:3.2": "Da wird ein gewisser Mensch nicht oft zornig, ",
"an4.110:3.3": "doch der Zorn hält lange Zeit an. ",
- "an4.110:3.4": "",
- "an4.110:3.5": "",
- "an4.110:3.6": "",
+ "an4.110:3.4": " ",
+ "an4.110:3.5": " ",
+ "an4.110:3.6": " ",
"an4.110:4.1": "Und wie ist ein Mensch einer, dessen Gift sowohl schnell wirkt als auch tödlich ist? ",
"an4.110:4.2": "Da wird ein gewisser Mensch oft zornig ",
"an4.110:4.3": "und der Zorn hält lange Zeit an. ",
- "an4.110:4.4": "",
- "an4.110:4.5": "",
- "an4.110:4.6": "",
+ "an4.110:4.4": " ",
+ "an4.110:4.5": " ",
+ "an4.110:4.6": " ",
"an4.110:5.1": "Und wie ist ein Mensch einer, dessen Gift weder schnell wirkt noch tödlich ist? ",
"an4.110:5.2": "Da wird ein gewisser Mensch nicht oft zornig ",
"an4.110:5.3": "und der Zorn hält nicht lange an. ",
"an4.110:5.4": "So ist ein Mensch einer, dessen Gift weder schnell wirkt noch tödlich ist. ",
"an4.110:5.5": "Dieser Mensch gleicht einer Giftschlange, deren Gift weder schnell wirkt noch tödlich ist. ",
- "an4.110:5.6": "",
+ "an4.110:5.6": " ",
"an4.110:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Giftschlangen gleichen, die man in der Welt findet.“ ",
- "an4.110:5.8": "",
- "an4.110:5.9": "",
- "an4.110:6.1": "",
- "an4.110:6.2": "",
- "an4.110:6.3": ""
+ "an4.110:5.8": " ",
+ "an4.110:5.9": " ",
+ "an4.110:6.1": " ",
+ "an4.110:6.2": " ",
+ "an4.110:6.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.111_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.111_translation-de-sabbamitta.json
index de37a17a08ca..4acc040b3a5c 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.111_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.111_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,7 +7,7 @@
"an4.111:1.3": "Sag, wie schulst du ein Pferd, das du ausbildest?“ ",
"an4.111:1.4": "„Herr, ein Pferd, das ich ausbilde, schule ich mal sanft und mal streng, und manchmal sanft und streng.“ ",
"an4.111:1.5": "„Kesi, was machst du mit einem Pferd, das du ausbildest und das diesen Formen der Schulung nicht folgt?“ ",
- "an4.111:1.6": "",
+ "an4.111:1.6": " ",
"an4.111:1.7": "„In einem solchen Fall, Herr, töte ich das Pferd. ",
"an4.111:1.8": "Warum ist das so? ",
"an4.111:1.9": "Damit ich keine Schande über meinen Stand bringe. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.114_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.114_translation-de-sabbamitta.json
index 38d0650fc226..7ea0b64bc49b 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.114_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.114_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an4.114:2.1": "Und wie hört ein königlicher Elefantenbulle zu? ",
"an4.114:2.2": "Da gibt ein königlicher Elefantenbulle acht, gebraucht den Geist, ist mit ganzem Herzen dabei und spitzt die Ohren, ganz gleich, welche Aufgabe der Elefantenzureiter von ihm verlangt ",
"an4.114:2.3": "und ob er sie schon einmal bewältigt hat oder nicht. ",
- "an4.114:2.4": "",
+ "an4.114:2.4": " ",
"an4.114:2.5": "So hört ein königlicher Elefantenbulle zu. ",
"an4.114:3.1": "Und wie vernichtet ein königlicher Elefantenbulle? ",
"an4.114:3.2": "Da vernichtet ein königlicher Elefantenbulle in der Schlacht Elefanten samt ihren Reitern, Pferde samt ihren Reitern, Streitwagen samt den Wagenlenkern sowie Fußsoldaten. ",
@@ -19,7 +19,7 @@
"an4.114:5.1": "Und wie läuft ein königlicher Elefantenbulle schnell? ",
"an4.114:5.2": "Da geht ein königlicher Elefantenbulle rasch vorwärts, ganz gleich, in welche Richtung der Elefantenzureiter ihn schickt ",
"an4.114:5.3": "und ob er schon einmal dort war oder nicht. ",
- "an4.114:5.4": "",
+ "an4.114:5.4": " ",
"an4.114:5.5": "So läuft ein königlicher Elefantenbulle schnell. ",
"an4.114:5.6": "Ein königlicher Elefantenbulle mit diesen vier Faktoren ist eines Königs würdig, kann einem König dienen und gilt als Zeichen der Königswürde. ",
"an4.114:6.1": "Ebenso ist ein Mönch mit vier Eigenschaften einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json
index c6986f890896..282f5f3ff254 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,9 +16,9 @@
"an4.115:2.2": "und die sich als unheilvoll erweist, wenn man sie tut. ",
"an4.115:2.3": "Das gilt als eine Sache, die man aus zwei Gründen nicht tun sollte: ",
"an4.115:2.4": "Weil sie unangenehm zu tun ist ",
- "an4.115:2.5": "",
+ "an4.115:2.5": " ",
"an4.115:2.6": "und weil sie sich als unheilvoll erweist, wenn man sie tut. ",
- "an4.115:2.7": "",
+ "an4.115:2.7": " ",
"an4.115:2.8": "Das gilt als eine Sache, die man aus zwei Gründen nicht tun sollte. ",
"an4.115:3.1": "Nehmen wir als Nächstes die Sache, die unangenehm zu tun ist, ",
"an4.115:3.2": "doch die sich als segensreich erweist, wenn man sie tut. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json
index 3f47b7401601..b33c0c90a17f 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,10 +6,10 @@
"an4.116:1.2": "Bei welchen vier? ",
"an4.116:1.3": "Gebt schlechtes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist auf und entwickelt gutes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an4.116:1.4": "Vernachlässigt diese Dinge nicht. ",
- "an4.116:1.5": "",
- "an4.116:1.6": "",
- "an4.116:1.7": "",
- "an4.116:1.8": "",
+ "an4.116:1.5": " ",
+ "an4.116:1.6": " ",
+ "an4.116:1.7": " ",
+ "an4.116:1.8": " ",
"an4.116:1.9": "Gebt falsche Ansicht auf und entwickelt rechte Ansicht. ",
"an4.116:1.10": "Vernachlässigt das nicht. ",
"an4.116:2.1": "Ein Mönch, der diese Dinge getan hat, fürchtet den Tod in künftigen Leben nicht.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json
index 3529b54e0230..f1ff2a84313f 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,9 +6,9 @@
"an4.11:1.2": "Er duldet ihn, gibt ihn nicht auf, macht sich nicht von ihm los, beseitigt ihn nicht und merzt ihn nicht aus. ",
"an4.11:1.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Gehen nicht eifrig oder besonnen, stets träge und mit wenig Energie. ",
"an4.11:2.1": "Angenommen, ein Mönch hat beim Stehen … ",
- "an4.11:2.2": "",
+ "an4.11:2.2": " ",
"an4.11:3.1": "beim Sitzen … ",
- "an4.11:3.2": "",
+ "an4.11:3.2": " ",
"an4.11:4.1": "oder beim Liegen im Wachzustand einen sinnlichen, böswilligen oder grausamen Gedanken. ",
"an4.11:4.2": "Er duldet ihn, gibt ihn nicht auf, macht sich nicht von ihm los, beseitigt ihn nicht und merzt ihn nicht aus. ",
"an4.11:4.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Liegen im Wachzustand nicht eifrig oder besonnen, stets träge und mit wenig Energie. ",
@@ -16,11 +16,11 @@
"an4.11:5.2": "Er duldet ihn nicht, sondern gibt ihn auf, macht sich von ihm los, beseitigt ihn und merzt ihn aus. ",
"an4.11:5.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Gehen ‚eifrig und besonnen, stets energisch und entschlossen‘. ",
"an4.11:6.1": "Angenommen, ein Mönch hat beim Stehen … ",
- "an4.11:6.2": "",
- "an4.11:6.3": "",
+ "an4.11:6.2": " ",
+ "an4.11:6.3": " ",
"an4.11:7.1": "beim Sitzen … ",
- "an4.11:7.2": "",
- "an4.11:7.3": "",
+ "an4.11:7.2": " ",
+ "an4.11:7.3": " ",
"an4.11:8.1": "oder beim Liegen im Wachzustand einen sinnlichen, böswilligen oder grausamen Gedanken. ",
"an4.11:8.2": "Er duldet ihn nicht, sondern gibt ihn auf, macht sich von ihm los, beseitigt ihn und merzt ihn aus. ",
"an4.11:8.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Liegen im Wachzustand ‚eifrig und besonnen, stets energisch und entschlossen‘. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.120_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.120_translation-de-sabbamitta.json
index 45cedcaa12b8..fbece413c7b5 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.120_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,9 +6,9 @@
"an4.120:1.2": "Welche vier? ",
"an4.120:1.3": "Die Gefahren durch Feuer, Wasser, Herrscher und Räuber. ",
"an4.120:1.4": "Das sind die vier Gefahren.“ ",
- "an4.120:1.5": "",
- "an4.120:1.6": "",
- "an4.120:2.1": "",
- "an4.120:2.2": "",
- "an4.120:2.3": ""
+ "an4.120:1.5": " ",
+ "an4.120:1.6": " ",
+ "an4.120:2.1": " ",
+ "an4.120:2.2": " ",
+ "an4.120:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index ceeeedfc66c2..e5bc861f639f 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.121_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,7 +20,7 @@
"an4.121:4.3": "Auspeitschen, Schläge mit Stock oder Knüppel; Abhacken von Händen, Füßen oder beidem; Abschneiden von Ohren, Nase oder beidem; den ‚Breitopf‘, die ‚Muschelrasur‘, ‚Rāhus Mund‘, den ‚Feuerkranz‘, die ‚brennende Hand‘, die ‚gedrehte Binse‘, den ‚Rindenanzug‘, die ‚Antilope‘, den ‚Fleischhaken‘, die ‚Münzen‘, die ‚Ätzlake‘, den ‚gedrehten Stab‘, die ‚Strohmatte‘; mit heißem Öl übergießen, den Hunden zum Fraß vorwerfen, bei lebendigem Leib pfählen oder den Kopf abschlagen. ",
"an4.121:5.1": "Man denkt: ",
"an4.121:5.2": "‚Wenn ich die gleiche Art von schlechten Taten beginge, würden die Könige mich genauso bestrafen‘ … ",
- "an4.121:5.3": "",
+ "an4.121:5.3": " ",
"an4.121:5.4": "Aus Furcht vor Strafe stiehlt man nicht, was anderen gehört. ",
"an4.121:5.5": "Man gibt schlechtes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist auf, entwickelt gutes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist und hält sich selbst rein. ",
"an4.121:5.6": "Das nennt man die Frucht vor Strafe. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.122_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.122_translation-de-sabbamitta.json
index 87dce017cbca..1e68c2a852f8 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.122_translation-de-sabbamitta.json
@@ -30,9 +30,9 @@
"an4.122:3.6": "‚Diese Dinge kannst du essen, verzehren, schmecken und trinken, aber nicht jene. Was erlaubt ist, kannst du essen, aber nicht, was nicht erlaubt ist. Zur rechten Zeit kannst du essen, aber nicht zur falschen Zeit.‘ ",
"an4.122:3.7": "Er denkt: ",
"an4.122:3.8": "‚Früher, als Laien, haben wir gegessen, verzehrt, geschmeckt und getrunken, was wir wollten, und nicht, was wir nicht wollten. ",
- "an4.122:3.9": "",
- "an4.122:3.10": "",
- "an4.122:3.11": "",
+ "an4.122:3.9": " ",
+ "an4.122:3.10": " ",
+ "an4.122:3.11": " ",
"an4.122:3.12": "Wir haben gegessen und getrunken, was erlaubt ist und was nicht erlaubt ist, zur rechten Zeit und zur falschen Zeit. ",
"an4.122:3.13": "Und diese vertrauensvollen Hausbesitzer geben uns köstliche frische und gekochte Speisen zur falschen Zeit am Tag. Doch diese Kerle denken, sie könnten uns den Mund zuhalten!‘ ",
"an4.122:3.14": "Zornig und aufgebracht bricht er die Schulung ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.127_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.127_translation-de-sabbamitta.json
index 5225d80f6982..a01ef6dfe92e 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.127_translation-de-sabbamitta.json
@@ -11,18 +11,18 @@
"an4.127:1.7": "Das ist das erste unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ",
"an4.127:2.1": "Weiterhin kommt das Wesen, das zum Erwachen entschlossen ist, aus dem Mutterleib hervor, achtsam und der Situation bewusst. Dann erscheint … ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
"an4.127:2.2": "Selbst in der grenzenlosen Leere des interstellaren Raumes … erscheint ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
- "an4.127:2.3": "",
- "an4.127:2.4": "",
+ "an4.127:2.3": " ",
+ "an4.127:2.4": " ",
"an4.127:2.5": "Das ist das zweite unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ",
"an4.127:3.1": "Weiterhin versteht der Klargewordene das unübertreffliche vollkommene Erwachen. Dann erscheint … ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
"an4.127:3.2": "Selbst in der grenzenlosen Leere des interstellaren Raumes … erscheint ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
- "an4.127:3.3": "",
- "an4.127:3.4": "",
+ "an4.127:3.3": " ",
+ "an4.127:3.4": " ",
"an4.127:3.5": "Das ist das dritte unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ",
"an4.127:4.1": "Weiterhin rollt der Klargewordene das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts. Dann erscheint … ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
"an4.127:4.2": "Selbst in der grenzenlosen Leere des interstellaren Raumes … erscheint ein unermessliches, wunderbares Licht … ",
- "an4.127:4.3": "",
- "an4.127:4.4": "",
+ "an4.127:4.3": " ",
+ "an4.127:4.4": " ",
"an4.127:4.5": "Das ist das vierte unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ",
"an4.127:4.6": "Mit dem Erscheinen eines Klargewordenen, eines Vollendeten, eines vollkommen erwachten Buddha erscheinen diese vier unglaublichen und erstaunlichen Dinge.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.129_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.129_translation-de-sabbamitta.json
index eb3675005d44..9805973ea8f2 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.129_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,11 +8,11 @@
"an4.129:1.4": "Wenn er über den Dhamma spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ",
"an4.129:1.5": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ",
"an4.129:2.1": "Wenn eine Versammlung von Nonnen … ",
- "an4.129:2.2": "",
- "an4.129:2.3": "",
+ "an4.129:2.2": " ",
+ "an4.129:2.3": " ",
"an4.129:3.1": "eine Versammlung von Laienmännern … ",
- "an4.129:3.2": "",
- "an4.129:3.3": "",
+ "an4.129:3.2": " ",
+ "an4.129:3.3": " ",
"an4.129:4.1": "oder eine Versammlung von Laienfrauen hingeht, um Ānanda zu sehen, sind sie von seinem Anblick erhoben. ",
"an4.129:4.2": "Wenn er über den Dhamma spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ",
"an4.129:4.3": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.12_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.12_translation-de-sabbamitta.json
index 10fef8eb9de1..fb476ec0a1bb 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.12_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,10 +8,10 @@
"an4.12:3.1": "Angenommen, ein Mönch hat sich beim Stehen … ",
"an4.12:4.1": "beim Sitzen … ",
"an4.12:5.1": "oder beim Liegen, während er wach ist, von Begehrlichkeit und bösem Willen losgemacht, hat Dumpfheit und Benommenheit, Rastlosigkeit und Reue sowie Zweifel aufgegeben. Seine Energie ist aufgerüttelt und unermüdlich, die Achtsamkeit fest verankert und klar, sein Körper still und nicht erregt und sein Geist im Samādhi versunken. Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Liegen, während er wach ist, ‚eifrig und besonnen, stets energisch und entschlossen‘. ",
- "an4.12:6.1": "Bedächtig geht er, bedächtig steht er, ",
- "an4.12:6.2": "bedächtig sitzt er, bedächtig liegt er; ",
- "an4.12:6.3": "bedächtig beugt ein Mönch die Glieder, ",
- "an4.12:6.4": "und bedächtig streckt er sie. ",
+ "an4.12:6.1": "Behutsam geht er, behutsam steht er, ",
+ "an4.12:6.2": "behutsam sitzt er, behutsam liegt er; ",
+ "an4.12:6.3": "behutsam beugt ein Mönch die Glieder, ",
+ "an4.12:6.4": "und behutsam streckt er sie. ",
"an4.12:7.1": "Nach oben, nach unten und ringsumher, ",
"an4.12:7.2": "so weit die Erde reicht, ",
"an4.12:7.3": "untersucht er Entstehen und Vergehen ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.130_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.130_translation-de-sabbamitta.json
index 3ed9181b031f..4fd8c106569e 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.130_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,11 +8,11 @@
"an4.130:1.4": "Wenn er spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ",
"an4.130:1.5": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ",
"an4.130:2.1": "Wenn eine Versammlung von Brahmanen … ",
- "an4.130:2.2": "",
- "an4.130:2.3": "",
+ "an4.130:2.2": " ",
+ "an4.130:2.3": " ",
"an4.130:3.1": "eine Versammlung von Hausbesitzern … ",
- "an4.130:3.2": "",
- "an4.130:3.3": "",
+ "an4.130:3.2": " ",
+ "an4.130:3.3": " ",
"an4.130:4.1": "oder eine Versammlung von Asketen hingeht, um einen Rad-drehenden Herrscher zu sehen, sind sie von seinem Anblick erhoben. ",
"an4.130:4.2": "Wenn er spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ",
"an4.130:4.3": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ",
@@ -26,9 +26,9 @@
"an4.130:6.2": "Wenn er über den Dhamma spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ",
"an4.130:6.3": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ",
"an4.130:6.4": "Das sind die vier unglaublichen und erstaunlichen Eigenschaften bei Ānanda.“ ",
- "an4.130:6.5": "",
- "an4.130:6.6": "",
- "an4.130:7.1": "",
- "an4.130:7.2": "",
- "an4.130:7.3": ""
+ "an4.130:6.5": " ",
+ "an4.130:6.6": " ",
+ "an4.130:7.1": " ",
+ "an4.130:7.2": " ",
+ "an4.130:7.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 2b3d2be18998..f4dbdcbe3547 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.131_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,12 +13,12 @@
"an4.131:5.3": "Das ist der Mensch, der die fünf niederen Fesseln nicht aufgegeben hat, nicht die Fesseln für eine Wiedergeburt und nicht die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins. ",
"an4.131:6.1": "Was ist das für ein Mensch, der die fünf niederen Fesseln aufgegeben hat, doch nicht die Fesseln für eine Wiedergeburt und nicht die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins? ",
"an4.131:6.2": "Einer, der stromaufwärts geht, zum Akaniṭṭha-Bereich. ",
- "an4.131:6.3": "",
+ "an4.131:6.3": " ",
"an4.131:7.1": "Was ist das für ein Mensch, der die fünf niederen Fesseln und die Fesseln für eine Wiedergeburt aufgegeben hat, doch nicht die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins? ",
"an4.131:7.2": "Einer, der zwischen zwei Leben erlischt. ",
- "an4.131:7.3": "",
+ "an4.131:7.3": " ",
"an4.131:8.1": "Was ist das für ein Mensch, der die fünf niederen Fesseln, die Fesseln für eine Wiedergeburt und die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins aufgegeben hat? ",
"an4.131:8.2": "Ein Vollendeter. ",
- "an4.131:8.3": "",
+ "an4.131:8.3": " ",
"an4.131:8.4": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.135_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,13 +10,13 @@
"an4.135:2.3": "So ist ein Mensch tadelnswert. ",
"an4.135:3.1": "Und wie ist ein Mensch überwiegend tadelnswert? ",
"an4.135:3.2": "Da tut ein Mensch mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Dinge, die überwiegend tadelnswert und manchmal ohne Tadel sind. ",
- "an4.135:3.3": "",
- "an4.135:3.4": "",
+ "an4.135:3.3": " ",
+ "an4.135:3.4": " ",
"an4.135:3.5": "So ist ein Mensch überwiegend tadelnswert. ",
"an4.135:4.1": "Und wie ist ein Mensch etwas tadelnswert? ",
"an4.135:4.2": "Da tut ein Mensch mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Dinge, die überwiegend ohne Tadel und manchmal tadelnswert sind. ",
- "an4.135:4.3": "",
- "an4.135:4.4": "",
+ "an4.135:4.3": " ",
+ "an4.135:4.4": " ",
"an4.135:4.5": "So ist ein Mensch etwas tadelnswert. ",
"an4.135:5.1": "Und wie ist ein Mensch ohne Tadel? ",
"an4.135:5.2": "Da tut ein Mensch mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Dinge, die ohne Tadel sind. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.140_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.140_translation-de-sabbamitta.json
index d579e6969a10..d8fde3d817b2 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.140_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,9 +10,9 @@
"an4.140:1.6": "Da ist ein Redner, dem niemals bedeutsame Dinge ausgehen, die er sagen könnte, noch die Art, sich auszudrücken. ",
"an4.140:1.7": "Das sind die vier Redner. ",
"an4.140:1.8": "Es ist unmöglich, es kann nicht sein, dass jemandem, der in den vier Arten der Textanalyse bewandert ist, jemals bedeutsame Dinge ausgehen, die er sagen könnte, noch die Art, sich auszudrücken.“ ",
- "an4.140:1.9": "",
- "an4.140:1.10": "",
- "an4.140:2.1": "",
- "an4.140:2.2": "",
- "an4.140:2.3": ""
+ "an4.140:1.9": " ",
+ "an4.140:1.10": " ",
+ "an4.140:2.1": " ",
+ "an4.140:2.2": " ",
+ "an4.140:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.147_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.147_translation-de-sabbamitta.json
index 582cbcbd59a1..455e4d418640 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.147_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.147_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an4.147:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn vier Zeiten richtig entwickelt und richtig vorangebracht werden, führt das allmählich zur Auflösung der Befleckungen. ",
"an4.147:1.2": "Welche vier? ",
"an4.147:1.3": "Eine Zeit, um der Lehre zuzuhören, eine Zeit, um die Lehre zu besprechen, eine Zeit für Sammlung und eine Zeit für Klarsicht. ",
- "an4.147:1.4": "",
+ "an4.147:1.4": " ",
"an4.147:2.1": "Wie wenn die Himmel in dicken Tropfen auf einen Berggipfel regnen, und das Wasser fließt bergab und füllt die Hohlräume, Spalten und Bäche. Wenn sie voll werden, füllen sie die Teiche. Die Teiche füllen die Seen, die Seen füllen die Flüsse, und die Flüsse füllen die Ströme. Und wenn die Ströme voll werden, füllen sie das Meer. ",
"an4.147:2.2": "Ebenso führt es, wenn diese vier Zeiten richtig entwickelt und richtig vorangebracht werden, allmählich zur Auflösung der Befleckungen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.150_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.150_translation-de-sabbamitta.json
index c74f063feae9..2a4d08ac12c6 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.150_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.150_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,10 +6,10 @@
"an4.150:1.2": "Welche vier? ",
"an4.150:1.3": "Sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit und Freiheit sind wesentliche Dinge. ",
"an4.150:1.4": "Das sind die vier wesentlichen Dinge.“ ",
- "an4.150:1.5": "",
- "an4.150:1.6": "",
- "an4.150:2.1": "",
- "an4.150:2.2": "",
- "an4.150:2.3": "",
- "an4.150:2.4": ""
+ "an4.150:1.5": " ",
+ "an4.150:1.6": " ",
+ "an4.150:2.1": " ",
+ "an4.150:2.2": " ",
+ "an4.150:2.3": " ",
+ "an4.150:2.4": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.159_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.159_translation-de-sabbamitta.json
index 7fa9e6ad8ddb..e26cac2182ba 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.159_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.159_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,9 +10,9 @@
"an4.159:1.6": "Sie beugt ihren Kopf zu deinen Füßen.‘ Und dann sage: ",
"an4.159:1.7": "‚Herr, bitte gehe zur Nonnenunterkunft und besuche diese Nonne aus Anteilnahme.‘“ ",
"an4.159:1.8": "„Ja, meine Dame“, antwortete der Mann. Er tat wie geheißen, ",
- "an4.159:2.1": "",
- "an4.159:2.2": "",
- "an4.159:2.3": "",
+ "an4.159:2.1": " ",
+ "an4.159:2.2": " ",
+ "an4.159:2.3": " ",
"an4.159:2.4": "und Ānanda schwieg zum Zeichen der Zustimmung. ",
"an4.159:3.1": "Da kleidete Ānanda sich an, nahm Schale und Robe und ging zu den Nonnenunterkünften, um diese Nonne zu besuchen. ",
"an4.159:3.2": "Die Nonne sah Ānanda von Weitem kommen. ",
@@ -32,28 +32,28 @@
"an4.159:5.4": "Da denkt ein Mönch beim Essen über seine Nahrung gründlich nach: ",
"an4.159:5.5": "‚Nicht zum Spaß, zum Schwelgen, zur Zier und zum Schmuck, sondern nur, um diesen Körper zu erhalten, um Schaden abzuwenden und das geistliche Leben zu fördern; so werde ich altes Unbehagen beenden und neues nicht entstehen lassen, und ich werde durchhalten und ohne Tadel und unbeschwert leben können.‘ ",
"an4.159:5.6": "Nach einiger Zeit gibt er, indem er sich auf Nahrung stützt, die Nahrung auf. ",
- "an4.159:5.7": "",
+ "an4.159:5.7": " ",
"an4.159:5.8": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an4.159:6.1": "‚Dieser Körper ist durch Verlangen erzeugt. Indem du dich auf Verlangen stützt, ",
"an4.159:6.2": "sollst du das Verlangen aufgeben.‘ Das habe ich gesagt, ",
"an4.159:6.3": "aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
"an4.159:6.4": "Da hört ein Mönch: ",
- "an4.159:6.5": "‚Man sagt, der Mönch Soundso hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
+ "an4.159:6.5": "‚Man sagt, der Mönch Soundso hat mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
"an4.159:6.6": "Er denkt: ",
- "an4.159:6.7": "‚Ach, wann werde ich mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit? …‘ ",
+ "an4.159:6.7": "‚Ach, wann werde ich mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit? …‘ ",
"an4.159:6.8": "Nach einiger Zeit gibt er, indem er sich auf Verlangen stützt, das Verlangen auf. ",
- "an4.159:6.9": "",
+ "an4.159:6.9": " ",
"an4.159:6.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an4.159:7.1": "‚Dieser Körper ist durch Einbildung erzeugt. Indem du dich auf Einbildung stützt, ",
"an4.159:7.2": "sollst du die Einbildung aufgeben.‘ Das habe ich gesagt, ",
"an4.159:7.3": "aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
"an4.159:7.4": "Da hört ein Mönch: ",
- "an4.159:7.5": "‚Man sagt, der Mönch Soundso hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
+ "an4.159:7.5": "‚Man sagt, der Mönch Soundso hat mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
"an4.159:7.6": "Er denkt: ",
- "an4.159:7.7": "‚Nun, dieser Ehrwürdige kann mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit … ",
+ "an4.159:7.7": "‚Nun, dieser Ehrwürdige kann mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit … ",
"an4.159:7.8": "Warum kann ich das nicht?‘ ",
"an4.159:7.9": "Nach einiger Zeit gibt er, indem er sich auf Einbildung stützt, die Einbildung auf. ",
- "an4.159:7.10": "",
+ "an4.159:7.10": " ",
"an4.159:7.11": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ",
"an4.159:8.1": "‚Dieser Körper ist durch Geschlechtsverkehr erzeugt. ",
"an4.159:8.2": "Der Buddha sprach davon, alles, was mit Geschlechtsverkehr zu tun hat, abzubrechen.‘“ ",
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@@ -40,9 +40,9 @@
"an4.160:11.3": "Auch sie sind nicht genießerisch und lasch, nicht führend im Abrutschen; stattdessen übernehmen sie die Führung bei der Abgeschiedenheit und rütteln ihre Energie auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ",
"an4.160:11.4": "Das ist das vierte Ding, das zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt. ",
"an4.160:11.5": "Das sind die vier Dinge, die zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führen.“ ",
- "an4.160:11.6": "",
- "an4.160:11.7": "",
- "an4.160:12.1": "",
- "an4.160:12.2": "",
- "an4.160:12.3": ""
+ "an4.160:11.6": " ",
+ "an4.160:11.7": " ",
+ "an4.160:12.1": " ",
+ "an4.160:12.2": " ",
+ "an4.160:12.3": " "
}
\ No newline at end of file
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@@ -10,32 +10,32 @@
"an4.162:1.6": "und angenehme Übung mit rascher Einsicht. ",
"an4.162:2.1": "Und was ist die schmerzhafte Übung mit langsamer Einsicht? ",
"an4.162:2.2": "Da ist jemand gewöhnlich voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt häufig den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ",
- "an4.162:2.3": "",
- "an4.162:2.4": "",
+ "an4.162:2.3": " ",
+ "an4.162:2.4": " ",
"an4.162:2.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprägt: ",
"an4.162:2.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
"an4.162:2.7": "Aus diesem Grund erreicht er nur langsam die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ",
"an4.162:2.8": "Das nennt man die schmerzhafte Übung mit langsamer Einsicht. ",
"an4.162:3.1": "Und was ist die schmerzhafte Übung mit rascher Einsicht? ",
"an4.162:3.2": "Da ist jemand gewöhnlich voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt häufig den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ",
- "an4.162:3.3": "",
- "an4.162:3.4": "",
+ "an4.162:3.3": " ",
+ "an4.162:3.4": " ",
"an4.162:3.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm stark ausgeprägt: ",
"an4.162:3.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
"an4.162:3.7": "Aus diesem Grund erreicht er rasch die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ",
"an4.162:3.8": "Das nennt man die schmerzhafte Übung mit rascher Einsicht. ",
"an4.162:4.1": "Und was ist die angenehme Übung mit langsamer Einsicht? ",
"an4.162:4.2": "Da ist jemand gewöhnlich nicht voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt selten den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ",
- "an4.162:4.3": "",
- "an4.162:4.4": "",
+ "an4.162:4.3": " ",
+ "an4.162:4.4": " ",
"an4.162:4.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprägt: ",
"an4.162:4.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
"an4.162:4.7": "Aus diesem Grund erreicht er nur langsam die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ",
"an4.162:4.8": "Das nennt man die angenehme Übung mit langsamer Einsicht. ",
"an4.162:5.1": "Und was ist die angenehme Übung mit rascher Einsicht? ",
"an4.162:5.2": "Da ist jemand gewöhnlich nicht voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt selten den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ",
- "an4.162:5.3": "",
- "an4.162:5.4": "",
+ "an4.162:5.3": " ",
+ "an4.162:5.4": " ",
"an4.162:5.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm stark ausgeprägt: ",
"an4.162:5.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
"an4.162:5.7": "Aus diesem Grund erreicht er rasch die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ",
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@@ -13,8 +13,8 @@
"an4.167:2.7": "Das sind die vier Übungswege. ",
"an4.167:2.8": "Auf welchen dieser vier Übungswege hast du dich gestützt, um deinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien?“ ",
"an4.167:3.1": "„Geehrter Sāriputta … ",
- "an4.167:3.2": "",
- "an4.167:3.3": "",
- "an4.167:3.4": "",
+ "an4.167:3.2": " ",
+ "an4.167:3.3": " ",
+ "an4.167:3.4": " ",
"an4.167:3.5": "Ich habe mich auf die schmerzhafte Übung mit rascher Einsicht gestützt, um meinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien.“ "
}
\ No newline at end of file
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@@ -13,8 +13,8 @@
"an4.168:2.7": "Das sind die vier Übungswege. ",
"an4.168:2.8": "Auf welchen dieser vier Übungswege hast du dich gestützt, um deinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien?“ ",
"an4.168:3.1": "„Geehrter Moggallāna … ",
- "an4.168:3.2": "",
- "an4.168:3.3": "",
- "an4.168:3.4": "",
+ "an4.168:3.2": " ",
+ "an4.168:3.3": " ",
+ "an4.168:3.4": " ",
"an4.168:3.5": "Ich habe mich auf die angenehme Übung mit rascher Einsicht gestützt, um meinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.169_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,42 +4,42 @@
"an4.169:0.3": "Besondere Anstrengung ",
"an4.169:1.1": "„Mönche und Nonnen, vier Menschen findet man in der Welt. ",
"an4.169:1.2": "Welche vier? ",
- "an4.169:1.3": "Ein Mensch erlischt vollkommen mit besonderer Anstrengung in diesem Leben. ",
- "an4.169:1.4": "Ein Mensch erlischt vollkommen mit besonderer Anstrengung, wenn der Körper auseinanderbricht. ",
- "an4.169:1.5": "Ein Mensch erlischt vollkommen ohne besondere Anstrengung in diesem Leben. ",
- "an4.169:1.6": "Ein Mensch erlischt vollkommen ohne besondere Anstrengung, wenn der Körper auseinanderbricht. ",
- "an4.169:2.1": "Und wie erlischt ein Mensch vollkommen mit besonderer Anstrengung in diesem Leben? ",
+ "an4.169:1.3": "Ein Mensch erlischt vollkommen noch in diesem Leben mit besonderer Anstrengung. ",
+ "an4.169:1.4": "Ein Mensch erlischt vollkommen, wenn der Körper auseinanderbricht, mit besonderer Anstrengung. ",
+ "an4.169:1.5": "Ein Mensch erlischt vollkommen noch in diesem Leben ohne besondere Anstrengung. ",
+ "an4.169:1.6": "Ein Mensch erlischt vollkommen, wenn der Körper auseinanderbricht, ohne besondere Anstrengung. ",
+ "an4.169:2.1": "Und wie erlischt ein Mensch vollkommen noch in diesem Leben mit besonderer Anstrengung? ",
"an4.169:2.2": "Da meditiert ein Mönch, indem er das Abstoßende am Körper beobachtet; er nimmt die Widerwärtigkeit der Nahrung wahr, er nimmt die Entfremdung von der ganzen Welt wahr, er beobachtet die Unbeständigkeit aller Bedingungen ",
"an4.169:2.3": "und hat die Wahrnehmung des eigenen Todes fest verankert. ",
"an4.169:2.4": "Er stützt sich auf diese fünf Kräfte eines in Schulung Befindlichen: ",
"an4.169:2.5": "Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit. ",
"an4.169:2.6": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm stark ausgeprägt: ",
"an4.169:2.7": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
- "an4.169:2.8": "Weil die fünf Fähigkeiten stark ausgeprägt sind, erlischt er vollkommen mit besonderer Anstrengung in diesem Leben. ",
- "an4.169:2.9": "So erlischt ein Mensch vollkommen mit besonderer Anstrengung in diesem Leben. ",
- "an4.169:3.1": "Und wie erlischt ein Mensch vollkommen mit besonderer Anstrengung, wenn der Körper auseinanderbricht? ",
+ "an4.169:2.8": "Weil die fünf Fähigkeiten stark ausgeprägt sind, erlischt er vollkommen noch in diesem Leben mit besonderer Anstrengung. ",
+ "an4.169:2.9": "So erlischt ein Mensch vollkommen noch in diesem Leben mit besonderer Anstrengung. ",
+ "an4.169:3.1": "Und wie erlischt ein Mensch vollkommen, wenn der Körper auseinanderbricht, mit besonderer Anstrengung? ",
"an4.169:3.2": "Da meditiert ein Mönch, indem er das Abstoßende am Körper beobachtet; er nimmt die Widerwärtigkeit der Nahrung wahr, er nimmt die Entfremdung von der ganzen Welt wahr, er beobachtet die Unbeständigkeit aller Bedingungen ",
"an4.169:3.3": "und hat die Wahrnehmung des eigenen Todes fest verankert. ",
"an4.169:3.4": "Er stützt sich auf diese fünf Kräfte eines in Schulung Befindlichen: ",
"an4.169:3.5": "Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit. ",
"an4.169:3.6": "Doch diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprägt: ",
"an4.169:3.7": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
- "an4.169:3.8": "Weil die fünf Fähigkeiten schwach ausgeprägt sind, erlischt er vollkommen mit besonderer Anstrengung, wenn der Körper auseinanderbricht. ",
- "an4.169:3.9": "So erlischt ein Mensch vollkommen mit besonderer Anstrengung, wenn der Körper auseinanderbricht. ",
- "an4.169:4.1": "Und wie erlischt ein Mensch vollkommen ohne besondere Anstrengung in diesem Leben? ",
+ "an4.169:3.8": "Weil die fünf Fähigkeiten schwach ausgeprägt sind, erlischt er vollkommen, wenn der Körper auseinanderbricht, mit besonderer Anstrengung. ",
+ "an4.169:3.9": "So erlischt ein Mensch vollkommen, wenn der Körper auseinanderbricht, mit besonderer Anstrengung. ",
+ "an4.169:4.1": "Und wie erlischt ein Mensch vollkommen noch in diesem Leben ohne besondere Anstrengung? ",
"an4.169:4.2": "Da tritt ein Mönch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin … in die zweite Vertiefung … in die dritte Vertiefung … in die vierte Vertiefung. ",
"an4.169:4.3": "Er stützt sich auf diese fünf Kräfte eines in Schulung Befindlichen: ",
"an4.169:4.4": "Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit. ",
"an4.169:4.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm stark ausgeprägt: ",
"an4.169:4.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
- "an4.169:4.7": "Weil die fünf Fähigkeiten stark ausgeprägt sind, erlischt er vollkommen ohne besondere Anstrengung in diesem Leben. ",
- "an4.169:4.8": "So erlischt ein Mensch vollkommen ohne besondere Anstrengung in diesem Leben. ",
- "an4.169:5.1": "Und wie erlischt ein Mensch vollkommen ohne besondere Anstrengung, wenn der Körper auseinanderbricht? ",
+ "an4.169:4.7": "Weil die fünf Fähigkeiten stark ausgeprägt sind, erlischt er vollkommen noch in diesem Leben ohne besondere Anstrengung. ",
+ "an4.169:4.8": "So erlischt ein Mensch vollkommen noch in diesem Leben ohne besondere Anstrengung. ",
+ "an4.169:5.1": "Und wie erlischt ein Mensch vollkommen, wenn der Körper auseinanderbricht, ohne besondere Anstrengung? ",
"an4.169:5.2": "Da tritt ein Mönch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin … in die zweite Vertiefung … in die dritte Vertiefung … in die vierte Vertiefung. ",
"an4.169:5.3": "Er stützt sich auf diese fünf Kräfte eines in Schulung Befindlichen: ",
"an4.169:5.4": "Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit. ",
"an4.169:5.5": "Doch diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprägt: Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ",
"an4.169:5.6": "Weil die fünf Fähigkeiten schwach ausgeprägt sind, erlischt er vollkommen ohne besondere Anstrengung, wenn der Körper auseinanderbricht. ",
- "an4.169:5.7": "So erlischt ein Mensch vollkommen ohne besondere Anstrengung, wenn der Körper auseinanderbricht. ",
+ "an4.169:5.7": "So erlischt ein Mensch vollkommen, wenn der Körper auseinanderbricht, ohne besondere Anstrengung. ",
"an4.169:5.8": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.170_translation-de-sabbamitta.json
@@ -28,9 +28,9 @@
"an4.170:6.4": "Er pflegt, entwickelt und mehrt ihn. ",
"an4.170:6.5": "Während er das tut, gibt er die Fesseln auf und beseitigt die zugrunde liegenden Neigungen. ",
"an4.170:7.1": "Alle Mönche und Nonnen, die vor mir erklären, dass sie die Vollendung erreicht haben, haben diese über den einen oder anderen dieser vier Wege erreicht.“ ",
- "an4.170:7.2": "",
- "an4.170:7.3": "",
- "an4.170:8.1": "",
- "an4.170:8.2": "",
- "an4.170:8.3": ""
+ "an4.170:7.2": " ",
+ "an4.170:7.3": " ",
+ "an4.170:8.1": " ",
+ "an4.170:8.2": " ",
+ "an4.170:8.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.171_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,15 +9,15 @@
"an4.171:2.2": "Oder jemand anders gibt den Anstoß zu der Willensbildung … ",
"an4.171:2.3": "Man gibt bewusst den Anstoß zu der Willensbildung … ",
"an4.171:2.4": "Oder man gibt unbewusst den Anstoß zu der Willensbildung … ",
- "an4.171:3.1": "",
- "an4.171:3.2": "",
- "an4.171:3.3": "",
- "an4.171:3.4": "",
- "an4.171:3.5": "",
- "an4.171:4.1": "",
- "an4.171:4.2": "",
- "an4.171:4.3": "",
- "an4.171:4.4": "",
+ "an4.171:3.1": " ",
+ "an4.171:3.2": " ",
+ "an4.171:3.3": " ",
+ "an4.171:3.4": " ",
+ "an4.171:3.5": " ",
+ "an4.171:4.1": " ",
+ "an4.171:4.2": " ",
+ "an4.171:4.3": " ",
+ "an4.171:4.4": " ",
"an4.171:5.1": "Bei all diesen Vorgängen ist Unwissenheit beteiligt. ",
"an4.171:5.2": "Aber wenn Unwissenheit schwindet und restlos aufhört, gibt es keinen Körper und keine Stimme und keinen Geist, die bedingen könnten, dass Glück und Schmerz in einem entstehen. ",
"an4.171:5.3": "Es gibt kein Feld, keinen Boden, keinen Bereich, keine Grundlage, die bedingen könnten, dass dieses Glück und dieser Schmerz in einem entstehen. ",
@@ -37,11 +37,11 @@
"an4.171:7.7": "„Sāriputta, das bezieht sich auf die Götter, die in der Dimension wiedergeboren sind, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat.“ ",
"an4.171:8.1": "„Was ist der Grund, Herr, was ist die Ursache, dass manche Lebewesen von jenem Bereich abscheiden und als Wiederkehrer zu diesem Ort zurückkommen, ",
"an4.171:8.2": "während andere Nichtwiederkehrer sind und nicht zurückkommen?“ ",
- "an4.171:8.3": "„Sāriputta, da hat ein gewisser Mensch die fünf niederen Fesseln nicht aufgegeben. Er tritt in diesem Leben in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweilt darin. ",
+ "an4.171:8.3": "„Sāriputta, da hat ein gewisser Mensch die fünf niederen Fesseln nicht aufgegeben. Er tritt noch in diesem Leben in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweilt darin. ",
"an4.171:8.4": "Er genießt diese Übung, sie gefällt ihm, er findet sie befriedigend. ",
"an4.171:8.5": "Wenn er sich an sie hält, sich ihr verschreibt, häufig so meditiert und darin nicht nachlässt, so wird er, wenn er stirbt, unter den Göttern der Dimension wiedergeboren, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat. ",
"an4.171:8.6": "Wenn er dort verscheidet, ist er ein Wiederkehrer, der zu diesem Ort zurückkommt. ",
- "an4.171:9.1": "Sāriputta, da hat ein gewisser Mensch die fünf niederen Fesseln aufgegeben. Er tritt in diesem Leben in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweilt darin. ",
+ "an4.171:9.1": "Sāriputta, da hat ein gewisser Mensch die fünf niederen Fesseln aufgegeben. Er tritt noch in diesem Leben in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweilt darin. ",
"an4.171:9.2": "Er genießt diese Übung, sie gefällt ihm, er findet sie befriedigend. ",
"an4.171:9.3": "Wenn er sich an sie hält, sich ihr verschreibt, häufig so meditiert und darin nicht nachlässt, so wird er, wenn er stirbt, unter den Göttern der Dimension wiedergeboren, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat. ",
"an4.171:9.4": "Wenn er dort verscheidet, ist er ein Nichtwiederkehrer, der nicht zu diesem Ort zurückkommt. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.172_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.172_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.172_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.172_translation-de-sabbamitta.json
@@ -11,13 +11,13 @@
"an4.172:2.3": "Wer auch immer Zweifel oder Unsicherheit hat, mag mich fragen, ",
"an4.172:2.4": "ich werde antworten. Unser Lehrer, der in unseren Lehren so überaus bewandert ist, sitzt vor uns. ",
"an4.172:3.1": "Einen halben Monat nach meiner Ordination habe ich die Textanalyse der Lehre verwirklicht – Stück für Stück und Ausdruck für Ausdruck … ",
- "an4.172:3.2": "",
- "an4.172:3.3": "",
- "an4.172:3.4": "",
+ "an4.172:3.2": " ",
+ "an4.172:3.3": " ",
+ "an4.172:3.4": " ",
"an4.172:4.1": "Einen halben Monat nach meiner Ordination habe ich die Textanalyse der Ausdrucksweise verwirklicht – Stück für Stück und Ausdruck für Ausdruck … ",
- "an4.172:4.2": "",
- "an4.172:4.3": "",
- "an4.172:4.4": "",
+ "an4.172:4.2": " ",
+ "an4.172:4.3": " ",
+ "an4.172:4.4": " ",
"an4.172:5.1": "Einen halben Monat nach meiner Ordination habe ich die Textanalyse der Wortgewandtheit verwirklicht – Stück für Stück und Ausdruck für Ausdruck. ",
"an4.172:5.2": "Auf vielerlei Art erkläre ich sie, lehre sie, stelle sie fest, etabliere sie, stelle sie klar, gliedere sie auf und enthülle sie. ",
"an4.172:5.3": "Wer auch immer Zweifel oder Unsicherheit hat, mag mich fragen, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.174_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.174_translation-de-sabbamitta.json
index cc6c930d2110..cd4dbbc7c67f 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.174_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.174_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,12 +14,12 @@
"an4.174:9.1": "„Sag es nicht so, Geehrter.“ ",
"an4.174:10.1": "„Geehrter, wenn du all das gefragt wirst, ",
"an4.174:10.2": "sagst du jedesmal: ‚Sag es nicht so.‘ ",
- "an4.174:10.3": "",
- "an4.174:10.4": "",
- "an4.174:10.5": "",
- "an4.174:10.6": "",
- "an4.174:10.7": "",
- "an4.174:10.8": "",
+ "an4.174:10.3": " ",
+ "an4.174:10.4": " ",
+ "an4.174:10.5": " ",
+ "an4.174:10.6": " ",
+ "an4.174:10.7": " ",
+ "an4.174:10.8": " ",
"an4.174:10.9": "Wie ist da die Bedeutung dieser Aussage zu sehen?“ ",
"an4.174:11.1": "„Wenn du sagst: ‚Wenn die sechs Kontaktfelder geschwunden sind und restlos aufgehört haben, dann besteht etwas anderes fort‘, so bringst du zum Wuchern, was noch nicht gewuchert ist. ",
"an4.174:11.2": "Wenn du sagst: ‚Dann besteht etwas anderes nicht fort‘, so bringst du zum Wuchern, was noch nicht gewuchert ist. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.175_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.175_translation-de-sabbamitta.json
index e2f0d3685e83..88fcdf22a44d 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.175_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,12 +14,12 @@
"an4.175:9.1": "„Das trifft es nicht, Geehrter.“ ",
"an4.175:10.1": "„Geehrter Sāriputta, wenn du gefragt wirst, ob man wegen seines Wissens zu einem wird, der ein Ende macht, oder wegen seines Verhaltens oder sowohl wegen des Wissens als auch des Verhaltens oder aus einem anderen Grund, ",
"an4.175:10.2": "so sagst du jedesmal: ‚Das trifft es nicht‘. ",
- "an4.175:10.3": "",
- "an4.175:10.4": "",
- "an4.175:10.5": "",
- "an4.175:10.6": "",
- "an4.175:10.7": "",
- "an4.175:10.8": "",
+ "an4.175:10.3": " ",
+ "an4.175:10.4": " ",
+ "an4.175:10.5": " ",
+ "an4.175:10.6": " ",
+ "an4.175:10.7": " ",
+ "an4.175:10.8": " ",
"an4.175:10.9": "Wie wird man da zu einem, der ein Ende macht?“ ",
"an4.175:11.1": "„Geehrter, wenn man wegen seines Wissens zu einem würde, der ein Ende macht, dann könnte selbst jemand, der noch ergreift, einer sein, der ein Ende macht. ",
"an4.175:11.2": "Wenn man wegen seines Verhaltens zu einem würde, der ein Ende macht, dann könnte selbst jemand, der noch ergreift, einer sein, der ein Ende macht. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.179_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.179_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.179_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,10 +4,10 @@
"an4.179:0.3": "Erlöschen ",
"an4.179:1.1": "Da ging der Ehrwürdige Ānanda zum Ehrwürdigen Sāriputta und tauschte Willkommensgrüße mit ihm aus. ",
"an4.179:1.2": "Nach der Begrüßung und dem Austausch von Höflichkeiten setzte Ānanda sich zur Seite hin und sagte zu Sāriputta: ",
- "an4.179:1.3": "„Was ist der Grund, geehrter Sāriputta, was ist die Ursache, dass manche Lebewesen in diesem Leben nicht vollkommen erlöschen?“ ",
+ "an4.179:1.3": "„Was ist der Grund, geehrter Sāriputta, was ist die Ursache, dass manche Lebewesen in diesem Leben nicht mehr vollkommen erlöschen?“ ",
"an4.179:2.1": "„Geehrter Ānanda, das ist, weil manche Lebewesen nicht wahrhaftig verstehen, welche Wahrnehmungen zum Rückschritt führen, welche den Stand aufrechterhalten, welche zu Erhabenheit und welche zum Durchbruch führen. ",
- "an4.179:2.2": "Das ist der Grund, das ist die Ursache, dass manche Lebewesen in diesem Leben nicht vollkommen erlöschen.“ ",
- "an4.179:3.1": "„Was ist der Grund, geehrter Sāriputta, was ist die Ursache, dass manche Lebewesen in diesem Leben vollkommen erlöschen?“ ",
+ "an4.179:2.2": "Das ist der Grund, das ist die Ursache, dass manche Lebewesen in diesem Leben nicht mehr vollkommen erlöschen.“ ",
+ "an4.179:3.1": "„Was ist der Grund, geehrter Sāriputta, was ist die Ursache, dass manche Lebewesen noch in diesem Leben vollkommen erlöschen?“ ",
"an4.179:3.2": "„Geehrter Ānanda, das ist, weil manche Lebewesen wahrhaftig verstehen, welche Wahrnehmungen zum Rückschritt führen, welche den Stand aufrechterhalten, welche zu Erhabenheit und welche zum Durchbruch führen. ",
- "an4.179:3.3": "Das ist der Grund, das ist die Ursache, dass manche Lebewesen in diesem Leben vollkommen erlöschen.“ "
+ "an4.179:3.3": "Das ist der Grund, das ist die Ursache, dass manche Lebewesen noch in diesem Leben vollkommen erlöschen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json
index 59a453cd2eb0..f68113f16341 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json
@@ -91,9 +91,9 @@
"an4.180:9.9": "Dieser altehrwürdige Mönch hat das gut auswendig gelernt.‘ ",
"an4.180:9.10": "Ihr sollt es behalten. Das ist der vierte große Bezugspunkt. ",
"an4.180:9.11": "Das sind die vier großen Bezugspunkte.“ ",
- "an4.180:9.12": "",
- "an4.180:9.13": "",
- "an4.180:10.1": "",
- "an4.180:10.2": "",
- "an4.180:10.3": ""
+ "an4.180:9.12": " ",
+ "an4.180:9.13": " ",
+ "an4.180:10.1": " ",
+ "an4.180:10.2": " ",
+ "an4.180:10.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json
index 63980cd068f2..aeb9bf75a954 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,13 +6,13 @@
"an4.182:1.2": "kein Asket oder Brahmane oder Gott oder Māra oder Brahmā oder irgendjemand sonst in der Welt. ",
"an4.182:2.1": "Welche vier? ",
"an4.182:2.2": "Niemand kann garantieren, dass jemand, der alt werden muss, nicht alt wird. ",
- "an4.182:2.3": "",
+ "an4.182:2.3": " ",
"an4.182:2.4": "Niemand kann garantieren, dass jemand, der krank werden muss, nicht krank wird. ",
- "an4.182:2.5": "",
+ "an4.182:2.5": " ",
"an4.182:2.6": "Niemand kann garantieren, dass jemand, der sterben muss, nicht stirbt. ",
- "an4.182:2.7": "",
+ "an4.182:2.7": " ",
"an4.182:2.8": "Niemand kann garantieren, dass schlechte Taten, die man in früheren Leben begangen hat – die verunreinigen, zu künftigen Leben führen, die beschwerlich sind, zu Leiden führen, zu Wiedergeburt, Alter und Tod –, dass diese Taten nicht ihr Ergebnis hervorbringen. ",
- "an4.182:2.9": "",
+ "an4.182:2.9": " ",
"an4.182:3.1": "Das sind die vier Dinge, die niemand garantieren kann – ",
"an4.182:3.2": "kein Asket oder Brahmane oder Gott oder Māra oder Brahmā oder irgendjemand sonst in der Welt.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json
index f77221ac9483..c2b7c90be211 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,19 +16,19 @@
"an4.183:2.9": "‚So habe ich es erkannt.‘“ ",
"an4.183:3.1": "„Brahmane, ich sage nicht, man soll über alles sprechen, was man sieht, hört, denkt und erkennt. ",
"an4.183:3.2": "Aber ich sage auch nicht, man soll über nichts sprechen, was man sieht, hört, denkt und erkennt. ",
- "an4.183:3.3": "",
- "an4.183:3.4": "",
- "an4.183:3.5": "",
- "an4.183:3.6": "",
- "an4.183:3.7": "",
- "an4.183:3.8": "",
+ "an4.183:3.3": " ",
+ "an4.183:3.4": " ",
+ "an4.183:3.5": " ",
+ "an4.183:3.6": " ",
+ "an4.183:3.7": " ",
+ "an4.183:3.8": " ",
"an4.183:4.1": "Wenn man über gewisse Dinge spricht, die man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern. Ich sage, über diese Dinge soll man nicht sprechen. ",
"an4.183:4.2": "Wenn man über andere Dinge spricht, die man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an. Ich sage, über diese Dinge soll man sprechen.“ ",
- "an4.183:5.1": "",
- "an4.183:5.2": "",
- "an4.183:6.1": "",
- "an4.183:6.2": "",
- "an4.183:7.1": "",
- "an4.183:7.2": "",
+ "an4.183:5.1": " ",
+ "an4.183:5.2": " ",
+ "an4.183:6.1": " ",
+ "an4.183:6.2": " ",
+ "an4.183:7.1": " ",
+ "an4.183:7.2": " ",
"an4.183:8.1": "Der Brahmane Vassakāra begrüßte die Worte des Buddha und stimmte ihm zu, dann erhob er sich von seinem Sitz und ging. "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json
index c9d012cd7cad..fffb78196e1e 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json
@@ -15,10 +15,10 @@
"an4.186:3.3": "Inwiefern ist jemand gelehrt und hat die Lehre im Gedächtnis?“ ",
"an4.186:4.1": "„Gut, gut, Mönch! ",
"an4.186:4.2": "Deine Herangehensweise und deine Formulierung sind vortrefflich, und es ist eine gute Frage … ",
- "an4.186:4.3": "",
- "an4.186:4.4": "",
- "an4.186:4.5": "",
- "an4.186:4.6": "",
+ "an4.186:4.3": " ",
+ "an4.186:4.4": " ",
+ "an4.186:4.5": " ",
+ "an4.186:4.6": " ",
"an4.186:4.7": "Ich habe viele Lehren gelehrt: ",
"an4.186:4.8": "Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innige Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunliche Geschichten und ausführliche Darstellungen. ",
"an4.186:4.9": "Aber wenn irgend jemand die Bedeutung und die Lehre auch nur einer vierzeiligen Strophe versteht und im Einklang mit dieser Lehre übt, darf er ‚jemand, der gelehrt ist und die Lehre im Gedächtnis hat‘ genannt werden.“ ",
@@ -27,10 +27,10 @@
"an4.186:5.3": "Inwiefern ist jemand gelehrt und besitzt durchdringende Weisheit?“ ",
"an4.186:6.1": "„Gut, gut, Mönch! ",
"an4.186:6.2": "Deine Herangehensweise und deine Formulierung sind vortrefflich, und es ist eine gute Frage … ",
- "an4.186:6.3": "",
- "an4.186:6.4": "",
- "an4.186:6.5": "",
- "an4.186:6.6": "",
+ "an4.186:6.3": " ",
+ "an4.186:6.4": " ",
+ "an4.186:6.5": " ",
+ "an4.186:6.6": " ",
"an4.186:6.7": "Da hat ein Mönch gehört: ‚Das ist das Leiden.‘ Er sieht mit durchdringender Weisheit, was es bedeutet. ",
"an4.186:6.8": "Er hat gehört: ‚Das ist der Ursprung des Leidens.‘ … ",
"an4.186:6.9": "‚Das ist das Aufhören des Leidens.‘ … ",
@@ -41,10 +41,10 @@
"an4.186:7.3": "Inwiefern ist jemand klug und besitzt große Weisheit?“ ",
"an4.186:8.1": "„Gut, gut, Mönch! ",
"an4.186:8.2": "Deine Herangehensweise und deine Formulierung sind vortrefflich, und es ist eine gute Frage … ",
- "an4.186:8.3": "",
- "an4.186:8.4": "",
- "an4.186:8.5": "",
- "an4.186:8.6": "",
+ "an4.186:8.3": " ",
+ "an4.186:8.4": " ",
+ "an4.186:8.5": " ",
+ "an4.186:8.6": " ",
"an4.186:8.7": "Jemand, der klug ist und große Weisheit besitzt, denkt nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen oder beide zu verletzen. Wenn er denkt, denkt er nur an den eigenen Nutzen, den Nutzen anderer, den Nutzen beider und den Nutzen der ganzen Welt. ",
"an4.186:8.8": "So ist jemand klug und besitzt große Weisheit.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json
index ed9e8ae8039e..ff30d708c9ef 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,29 +8,29 @@
"an4.187:2.1": "„Herr Gotama, kann ein unwahrer Mensch über einen unwahren Menschen wissen: ",
"an4.187:2.2": "‚Das ist ein unwahrer Mensch‘?“ ",
"an4.187:2.3": "„Das ist unmöglich, Brahmane, es kann nicht sein.“ ",
- "an4.187:2.4": "",
+ "an4.187:2.4": " ",
"an4.187:2.5": "„Kann ein unwahrer Mensch über einen wahren Menschen wissen: ",
"an4.187:2.6": "‚Das ist ein wahrer Mensch‘?“ ",
"an4.187:2.7": "„Auch das ist unmöglich, es kann nicht sein.“ ",
- "an4.187:2.8": "",
+ "an4.187:2.8": " ",
"an4.187:2.9": "„Herr Gotama, kann ein wahrer Mensch über einen wahren Menschen wissen: ",
"an4.187:2.10": "‚Das ist ein wahrer Mensch‘?“ ",
"an4.187:2.11": "„Das ist möglich, Brahmane.“ ",
- "an4.187:2.12": "",
+ "an4.187:2.12": " ",
"an4.187:2.13": "„Kann ein wahrer Mensch über einen unwahren Menschen wissen: ",
"an4.187:2.14": "‚Das ist ein unwahrer Mensch‘?“ ",
"an4.187:2.15": "„Auch das ist möglich.“ ",
- "an4.187:2.16": "",
+ "an4.187:2.16": " ",
"an4.187:3.1": "„Es ist unglaublich, Herr Gotama, es ist erstaunlich, ",
"an4.187:3.2": "wie treffend Herr Gotama das gesagt hat: ",
"an4.187:3.3": "‚Es ist unmöglich, es kann nicht sein, dass ein unwahrer Mensch wissen kann … ",
- "an4.187:3.4": "",
- "an4.187:3.5": "",
- "an4.187:3.6": "",
+ "an4.187:3.4": " ",
+ "an4.187:3.5": " ",
+ "an4.187:3.6": " ",
"an4.187:3.7": "Aber es ist möglich, dass ein wahrer Mensch wissen kann …‘ ",
- "an4.187:3.8": "",
- "an4.187:3.9": "",
- "an4.187:3.10": "",
+ "an4.187:3.8": " ",
+ "an4.187:3.9": " ",
+ "an4.187:3.10": " ",
"an4.187:4.1": "Einmal beklagten sich Mitglieder der Versammlung des Brahmanen Todeyya fortwährend über andere: ",
"an4.187:4.2": "‚Dieser König Eḷeyya ist ein Tor, dass er dem Asketen Rāmaputta so ergeben ist. Er zeigt ihm sogar die äußerste Ehrerbietung, indem er sich vor ihm verbeugt, für ihn aufsteht, ihn mit zusammengelegten Händen begrüßt und ihm gegenüber respektvolle Umgangsformen zeigt. ",
"an4.187:4.3": "Und diese Männer des Königs sind ebenfalls Toren – ",
@@ -41,22 +41,22 @@
"an4.187:4.8": "‚Das ist wahr, Herr.‘ ",
"an4.187:5.1": "‚Und es ist, weil der Asket Rāmaputta noch klüger und fachkundiger ist als König Eḷeyya, dass der König ihm so ergeben ist. Deshalb zeigt er ihm sogar die äußerste Ehrerbietung, indem er sich vor ihm verbeugt, für ihn aufsteht, ihn mit zusammengelegten Händen begrüßt und ihm gegenüber respektvolle Umgangsformen zeigt. ",
"an4.187:6.1": "Was denken die guten Herren? ",
- "an4.187:6.2": "",
+ "an4.187:6.2": " ",
"an4.187:6.3": "Wenn es darum geht, etwas zu tun oder etwas zu sagen, sind da die Männer des Königs – Yamaka, Moggalla, Ugga, Nāvindakī, Gandhabba und Aggivessa – nicht klug, sogar besser als die Fachleute?‘ ",
"an4.187:6.4": "‚Das ist wahr, Herr.‘ ",
- "an4.187:6.5": "",
+ "an4.187:6.5": " ",
"an4.187:7.1": "‚Und es ist, weil der Asket Rāmaputta noch klüger und fachkundiger ist als die Männer des Königs, dass sie ihm gegenüber solche Ehrerbietung zeigen. … ",
"an4.187:7.2": "Es ist, weil der Asket Rāmaputta noch klüger und fachkundiger ist als König Eḷeyya, dass der König ihm so ergeben ist. Deshalb zeigt er ihm sogar die äußerste Ehrerbietung, indem er sich vor ihm verbeugt, für ihn aufsteht, ihn mit zusammengelegten Händen begrüßt und ihm gegenüber respektvolle Umgangsformen zeigt.‘ ",
"an4.187:8.1": "Es ist unglaublich, Herr Gotama, es ist erstaunlich, ",
"an4.187:8.2": "wie treffend Herr Gotama das gesagt hat: ",
"an4.187:8.3": "‚Es ist unmöglich, es kann nicht sein, dass ein unwahrer Mensch wissen kann … ",
- "an4.187:8.4": "",
- "an4.187:8.5": "",
- "an4.187:8.6": "",
+ "an4.187:8.4": " ",
+ "an4.187:8.5": " ",
+ "an4.187:8.6": " ",
"an4.187:8.7": "Aber es ist möglich, dass ein wahrer Mensch wissen kann … ",
- "an4.187:8.8": "",
- "an4.187:8.9": "",
- "an4.187:8.10": "",
+ "an4.187:8.8": " ",
+ "an4.187:8.9": " ",
+ "an4.187:8.10": " ",
"an4.187:8.11": "Nun, jetzt muss ich gehen, Herr Gotama. ",
"an4.187:8.12": "Ich habe viele Pflichten und Verantwortlichkeiten.“ ",
"an4.187:8.13": "„Bitte, Brahmane, geh nach deinem Belieben.“ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.190_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.190_translation-de-sabbamitta.json
index 50d575ba514a..6d34cd4e9bda 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.190_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.190_translation-de-sabbamitta.json
@@ -34,9 +34,9 @@
"an4.190:7.1": "Und wie hat ein Mönch das Edle erlangt? ",
"an4.190:7.2": "Da versteht ein Mönch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an4.190:7.3": "So hat ein Mönch das Edle erlangt.“ ",
- "an4.190:7.4": "",
- "an4.190:7.5": "",
- "an4.190:8.1": "",
- "an4.190:8.2": "",
- "an4.190:8.3": ""
+ "an4.190:7.4": " ",
+ "an4.190:7.5": " ",
+ "an4.190:8.1": " ",
+ "an4.190:8.2": " ",
+ "an4.190:8.3": " "
}
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@@ -28,13 +28,13 @@
"an4.191:2.14": "ob das der Klang von Trommelschlägen ist oder nicht. ",
"an4.191:2.15": "Er käme einfach zu dem Schluss: ‚Das ist der Klang von Trommelschlägen.‘ ",
"an4.191:2.16": "Ebenso prägt sich da ein Mönch die Lehre ein … ",
- "an4.191:2.17": "",
- "an4.191:2.18": "",
+ "an4.191:2.17": " ",
+ "an4.191:2.18": " ",
"an4.191:2.19": "Er stirbt ohne Achtsamkeit und wird in einer Klasse von Göttern wiedergeboren … ",
- "an4.191:2.20": "",
- "an4.191:2.21": "",
- "an4.191:2.22": "",
- "an4.191:2.23": "",
+ "an4.191:2.20": " ",
+ "an4.191:2.21": " ",
+ "an4.191:2.22": " ",
+ "an4.191:2.23": " ",
"an4.191:2.24": "Die Erinnerung kehrt langsam zurück, ",
"an4.191:2.25": "aber dann erlangt dieses Wesen rasch Erhabenheit. ",
"an4.191:2.26": "Das ist der zweite Vorteil, den man erwarten kann, wenn man den Lehren mit dem Ohr gefolgt ist, sie eingeübt, mit dem Geist geprüft und gedanklich erfasst hat. ",
@@ -54,13 +54,13 @@
"an4.191:3.14": "ob das der Klang von Schneckenhörnern ist oder nicht. ",
"an4.191:3.15": "Er käme einfach zu dem Schluss: ‚Das ist der Klang von Schneckenhörnern.‘ ",
"an4.191:3.16": "Ebenso prägt sich da ein Mönch die Lehre ein … ",
- "an4.191:3.17": "",
- "an4.191:3.18": "",
+ "an4.191:3.17": " ",
+ "an4.191:3.18": " ",
"an4.191:3.19": "Er stirbt ohne Achtsamkeit und wird in einer Klasse von Göttern wiedergeboren … ",
- "an4.191:3.20": "",
- "an4.191:3.21": "",
- "an4.191:3.22": "",
- "an4.191:3.23": "",
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+ "an4.191:3.21": " ",
+ "an4.191:3.22": " ",
+ "an4.191:3.23": " ",
"an4.191:3.24": "Die Erinnerung kehrt langsam zurück, ",
"an4.191:3.25": "aber dann erlangt dieses Wesen rasch Erhabenheit. ",
"an4.191:3.26": "Das ist der dritte Vorteil, den man erwarten kann, wenn man den Lehren mit dem Ohr gefolgt ist, sie eingeübt, mit dem Geist geprüft und gedanklich erfasst hat. ",
@@ -82,14 +82,14 @@
"an4.191:4.16": "Und der Freund würde antworten: ",
"an4.191:4.17": "‚Ich erinnere mich, Freund, ich erinnere mich!‘ ",
"an4.191:4.18": "Ebenso prägt sich da ein Mönch die Lehre ein … ",
- "an4.191:4.19": "",
- "an4.191:4.20": "",
+ "an4.191:4.19": " ",
+ "an4.191:4.20": " ",
"an4.191:4.21": "Er stirbt ohne Achtsamkeit und wird in einer Klasse von Göttern wiedergeboren. ",
- "an4.191:4.22": "",
- "an4.191:4.23": "",
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- "an4.191:4.25": "",
- "an4.191:4.26": "",
+ "an4.191:4.22": " ",
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+ "an4.191:4.24": " ",
+ "an4.191:4.25": " ",
+ "an4.191:4.26": " ",
"an4.191:4.27": "Die Erinnerung kehrt langsam zurück, ",
"an4.191:4.28": "aber dann erlangt dieses Wesen rasch Erhabenheit. ",
"an4.191:4.29": "Das ist der vierte Vorteil, den man erwarten kann, wenn man den Lehren mit dem Ohr gefolgt ist, sie eingeübt, mit dem Geist geprüft und gedanklich erfasst hat. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.192_translation-de-sabbamitta.json
@@ -39,7 +39,7 @@
"an4.192:7.3": "Gewinn und Verlust, Ruhm und Schande, Tadel und Lob, Glück und Schmerz.‘ ",
"an4.192:7.4": "Er ist nicht bekümmert, jammert und klagt nicht, schlägt sich nicht an die Brust und stürzt nicht in Verwirrung. ",
"an4.192:7.5": "Insofern habe ich gesagt, dass man die Widerstandskraft eines Menschen im Unglück erkennen kann. … ",
- "an4.192:7.6": "",
+ "an4.192:7.6": " ",
"an4.192:8.1": "‚Die Weisheit eines Menschen kann man in der Diskussion erkennen – aber nur über einen langen Zeitraum, nicht beiläufig; nur, wenn man den Geist gebraucht, nicht, wenn man ihn nicht gebraucht; und nur die Weisen können es, nicht die Geistlosen.‘ ",
"an4.192:8.2": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ",
"an4.192:8.3": "Da diskutiert ein Mensch mit jemand anderem. Er findet heraus: ",
@@ -53,10 +53,10 @@
"an4.192:9.3": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Fisches in Betracht zieht, die Wellen, die er macht, und seine Kraft, so ist es ein kleiner Fisch, kein großer.‘ ",
"an4.192:9.4": "Ebenso findet ein Mensch, der mit jemand anderem diskutiert, heraus: ",
"an4.192:9.5": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Ehrwürdigen in Betracht zieht, worauf er hinauswill und wie er eine Frage diskutiert, so ist er geistlos, nicht weise. ",
- "an4.192:9.6": "",
- "an4.192:9.7": "",
- "an4.192:9.8": "",
- "an4.192:9.9": "",
+ "an4.192:9.6": " ",
+ "an4.192:9.7": " ",
+ "an4.192:9.8": " ",
+ "an4.192:9.9": " ",
"an4.192:10.1": "Dann diskutiert da ein anderer Mensch mit jemand anderem. Er findet heraus: ",
"an4.192:10.2": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Ehrwürdigen in Betracht zieht, worauf er hinauswill und wie er eine Frage diskutiert, so ist er weise, nicht geistlos. ",
"an4.192:10.3": "Warum ist das so? ",
@@ -68,10 +68,10 @@
"an4.192:11.3": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Fisches in Betracht zieht, die Wellen, die er macht, und seine Kraft, so ist es ein großer Fisch, kein kleiner.‘ ",
"an4.192:11.4": "Ebenso findet ein Mensch, der mit jemand anderem diskutiert, heraus: ",
"an4.192:11.5": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Ehrwürdigen in Betracht zieht, worauf er hinauswill und wie er eine Frage diskutiert, so ist er weise, nicht geistlos. …‘ ",
- "an4.192:11.6": "",
- "an4.192:11.7": "",
- "an4.192:11.8": "",
- "an4.192:11.9": "",
+ "an4.192:11.6": " ",
+ "an4.192:11.7": " ",
+ "an4.192:11.8": " ",
+ "an4.192:11.9": " ",
"an4.192:12.1": "Insofern habe ich gesagt, dass man die Weisheit eines Menschen in der Diskussion erkennen kann – aber nur über einen langen Zeitraum, nicht beiläufig; nur, wenn man den Geist gebraucht, nicht, wenn man ihn nicht gebraucht; und nur die Weisen können es, nicht die Geistlosen.‘ ",
"an4.192:12.2": "Das sind die vier Dinge, die man bei diesen vier Gelegenheiten erkennen kann.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.193_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,7 +6,7 @@
"an4.193:1.2": "Da ging der Licchaver Bhaddiya zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
"an4.193:2.1": "„Herr, ich habe gehört: ",
"an4.193:2.2": "‚Der Asket Gotama ist ein Zauberer. Er kennt einen Bekehrungszauber und benutzt ihn, um die Anhänger derer, die anderen Konfessionen anhängen, zu bekehren.‘ ",
- "an4.193:2.3": "Ich hoffe, die, die das sagen, ",
+ "an4.193:2.3": " Ich hoffe, die, die das sagen, ",
"an4.193:2.4": "geben die Worte des Buddha wieder und stellen ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch dar. Ist ihre Erklärung im Einklang mit seiner Lehre, und gibt es keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel?“ ",
"an4.193:3.1": "„Bhaddiya, verlass dich bitte nicht auf mündliche Überlieferung, nicht auf die Übertragungslinie, nicht auf ein Testament, nicht auf kanonische Autorität, nicht auf Logik, nicht auf Rückschlüsse, nicht auf einen vernünftigen Gedankengang, nicht darauf, einer Ansicht nach Überlegung zuzustimmen, nicht auf den Anschein von Kompetenz und nicht darauf, dass du denkst: ‚Der Asket ist unser verehrter Lehrer.‘ ",
"an4.193:3.2": "Aber wenn du selbst verstehst: ",
@@ -41,10 +41,10 @@
"an4.193:8.3": "‚Diese Dinge sind tauglich, ohne Tadel, werden von vernünftigen Menschen gepriesen, und wenn man sie sich zu eigen macht, führen sie zu Nutzen und Glück‘, dann solltest du sie dir zu eigen machen und daran festhalten. ",
"an4.193:9.1": "Was denkst du, Bhaddiya? ",
"an4.193:9.2": "Wenn Zufriedenheit … Liebe … richtiges Verstehen … Wohlwollen in einem Menschen aufkommt, ist das zu seinem Nutzen oder zu seinem Schaden?“ ",
- "an4.193:9.3": "",
- "an4.193:9.4": "",
- "an4.193:9.5": "",
- "an4.193:10.1": "",
+ "an4.193:9.3": " ",
+ "an4.193:9.4": " ",
+ "an4.193:9.5": " ",
+ "an4.193:10.1": " ",
"an4.193:10.2": "„Zu seinem Nutzen, Herr.“ ",
"an4.193:10.3": "„Eine wohlwollende Person, nicht von Angriffslust überwältigt, tötet keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keinen Ehebruch, lügt nicht und stiftet andere nicht an, das zu tun. Ist das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück?“ ",
"an4.193:10.4": "„Ja, Herr.“ ",
@@ -63,15 +63,15 @@
"an4.193:12.3": "Aber wenn du selbst verstehst: ",
"an4.193:12.4": "‚Diese Dinge sind tauglich, ohne Tadel, werden von vernünftigen Menschen gepriesen, und wenn man sie sich zu eigen macht, führen sie zu Nutzen und Glück‘, dann solltest du sie dir zu eigen machen und daran festhalten. ",
"an4.193:12.5": "Das habe ich gesagt, und deshalb habe ich es gesagt. ",
- "an4.193:13.1": "Es gibt wahre Menschen in der Welt, die ihre Schüler ermuntern: ",
+ "an4.193:13.1": "Die guten und wahren Menschen in der Welt ermuntern ihre Schüler: ",
"an4.193:13.2": "‚Bitte, guter Mann, lebe ohne Gier. ",
"an4.193:13.3": "Dann wirst du mit dem Körper, der Sprache oder dem Geist nicht aus Gier handeln. ",
"an4.193:13.4": "Lebe ohne Hass … ohne Täuschung … ohne Angriffslust. ",
"an4.193:13.5": "Dann wirst du mit dem Körper, der Sprache oder dem Geist nicht aus Hass … aus Täuschung … aus Angriffslust handeln.‘“ ",
- "an4.193:13.6": "",
- "an4.193:13.7": "",
- "an4.193:13.8": "",
- "an4.193:13.9": "",
+ "an4.193:13.6": " ",
+ "an4.193:13.7": " ",
+ "an4.193:13.8": " ",
+ "an4.193:13.9": " ",
"an4.193:14.1": "Daraufhin sagte der Licchaver Bhaddiya zum Buddha: ",
"an4.193:14.2": "Vortrefflich, Herr! … Von diesem Tag an soll der Buddha mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ",
"an4.193:15.1": "„Nun, Bhaddiya, habe ich zu dir gesagt: ",
@@ -84,10 +84,10 @@
"an4.193:15.8": "Dieser Bekehrungszauber ist wunderbar! ",
"an4.193:15.9": "Wenn meine Lieben – meine Verwandten und Sippenangehörigen – davon bekehrt würden, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück. ",
"an4.193:15.10": "Wenn alle Adligen, Brahmanen, Landarbeiter und Hilfsarbeiter davon bekehrt würden, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück.“ ",
- "an4.193:15.11": "",
+ "an4.193:15.11": " ",
"an4.193:16.1": "„Das ist wirklich wahr, Bhaddiya! Das ist wirklich wahr, Bhaddiya! ",
"an4.193:16.2": "Wenn alle Adligen, Brahmanen, Landarbeiter und Hilfsarbeiter davon bekehrt würden, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück. ",
- "an4.193:16.3": "",
+ "an4.193:16.3": " ",
"an4.193:16.4": "Wenn die ganze Welt mit ihren Göttern, Māras und Brahmās, mit dieser Bevölkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Göttern und Menschen davon bekehrt würde – wenn die ganze Welt dazu bekehrt würde, untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück. ",
"an4.193:16.5": "Wenn diese großen Salbäume davon bekehrt würden – wenn sie dazu bekehrt würden, untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen –, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück, wenn sie Bewusstsein hätten. ",
"an4.193:16.6": "Um wie viel mehr gilt das für einen Menschen!“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.195_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.195_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.195_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.195_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,19 +13,19 @@
"an4.195:3.1": "Der Buddha kam am späten Nachmittag aus seiner Klausur und ging zur Versammlungshalle. Er setzte sich auf den ausgebreiteten Sitz und sagte zu Mahāmoggallāna: ",
"an4.195:4.1": "„Moggallāna, worüber habt ihr gerade gesprochen, als ihr hier beisammensaßt? Welches Gespräch wurde unterbrochen?“ ",
"an4.195:4.2": "Moggallāna wiederholte für den Buddha die Unterhaltung und schloss: ",
- "an4.195:4.3": "",
- "an4.195:4.4": "",
- "an4.195:4.5": "",
- "an4.195:4.6": "",
- "an4.195:4.7": "",
- "an4.195:4.8": "",
+ "an4.195:4.3": " ",
+ "an4.195:4.4": " ",
+ "an4.195:4.5": " ",
+ "an4.195:4.6": " ",
+ "an4.195:4.7": " ",
+ "an4.195:4.8": " ",
"an4.195:4.9": "„Das war meine Unterhaltung mit Vappa, die unterbrochen wurde, als der Buddha kam.“ ",
"an4.195:5.1": "Da sagte der Buddha zu Vappa: ",
"an4.195:5.2": "„Vappa, wir können darüber diskutieren. Aber nur, wenn du den Dingen zustimmst, die Zustimmung verdienen, und die ablehnst, die Ablehnung verdienen, und wenn du mich, wenn du etwas nicht verstehst, nach der Bedeutung fragst: ",
"an4.195:5.3": "‚Herr, warum ist es so? Was bedeutet das?‘“ ",
"an4.195:5.4": "„Herr, lass uns darüber diskutieren. Ich werde es so machen, wie du sagst.“ ",
- "an4.195:5.5": "",
- "an4.195:5.6": "",
+ "an4.195:5.5": " ",
+ "an4.195:5.6": " ",
"an4.195:6.1": "„Was denkst du, Vappa? ",
"an4.195:6.2": "Es gibt bedrängende, fiebrige Befleckungen, die durch den Anstoß zu einer körperlichen Handlung entstehen. Bei jemandem, der diese körperliche Handlung meidet, entstehen sie nicht. ",
"an4.195:6.3": "Er verübt keine neuen Taten, und die alten Taten werden getilgt, indem er nach und nach ihr Ergebnis erfährt. Dieses Abtragen ist in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lädt zum Überprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen es selbst erkennen können. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.197_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.197_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.197_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.197_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,24 +19,24 @@
"an4.197:6.6": "Wenn sie zu diesem Ort zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, hässlich und unansehnlich sein und schlecht aussehen, ",
"an4.197:6.7": "und sie wird arm, bedürftig, mittellos und von niederem Rang sein. ",
"an4.197:7.1": "Dann ist da eine andere Frauensperson, die reizbar und schlecht gelaunt ist. … ",
- "an4.197:7.2": "",
+ "an4.197:7.2": " ",
"an4.197:7.3": "Doch sie gibt Asketen und Brahmanen Gaben … ",
"an4.197:7.4": "Und sie ist nicht eifersüchtig … ",
- "an4.197:7.5": "",
+ "an4.197:7.5": " ",
"an4.197:7.6": "Wenn sie zu diesem Ort zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, hässlich und unansehnlich sein und schlecht aussehen, ",
"an4.197:7.7": "doch sie wird reich, wohlhabend, vermögend und von hohem Rang sein. ",
"an4.197:8.1": "Dann ist da eine andere Frauensperson, die nicht reizbar und schlecht gelaunt ist. … ",
- "an4.197:8.2": "",
+ "an4.197:8.2": " ",
"an4.197:8.3": "Doch sie gibt Asketen oder Brahmanen keine Gaben … ",
"an4.197:8.4": "Und sie ist eifersüchtig … ",
- "an4.197:8.5": "",
+ "an4.197:8.5": " ",
"an4.197:8.6": "Wenn sie zu diesem Ort zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, ansprechend sein, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit, ",
"an4.197:8.7": "doch sie wird arm, bedürftig, mittellos und von niederem Rang sein. ",
"an4.197:9.1": "Dann ist da eine andere Frauensperson, die nicht reizbar und schlecht gelaunt ist. … ",
- "an4.197:9.2": "",
+ "an4.197:9.2": " ",
"an4.197:9.3": "Sie gibt Asketen und Brahmanen Gaben … ",
"an4.197:9.4": "Und sie ist nicht eifersüchtig … ",
- "an4.197:9.5": "",
+ "an4.197:9.5": " ",
"an4.197:9.6": "Wenn sie zu diesem Ort zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, ansprechend sein, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit, ",
"an4.197:9.7": "und sie wird reich, wohlhabend, vermögend und von hohem Rang sein. ",
"an4.197:10.1": "Aus diesem Grund sind manche Frauenspersonen hässlich … ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.198_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.198_translation-de-sabbamitta.json
index d8e969aa2ddb..54914b7f2c81 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.198_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.198_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an4.198:1.4": "Da kasteit ein gewisser Mensch andere, verschreibt sich der Übung, andere zu kasteien. ",
"an4.198:1.5": "Da kasteit ein gewisser Mensch sich selbst und andere, verschreibt sich der Übung, sich und andere zu kasteien. ",
"an4.198:1.6": "Da kasteit ein gewisser Mensch weder sich selbst noch andere, verschreibt sich der Übung, weder sich noch andere zu kasteien, ",
- "an4.198:1.7": "und lebt in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst. ",
+ "an4.198:1.7": "und lebt noch in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst. ",
"an4.198:2.1": "Und wie kasteit ein Mensch sich selbst, verschreibt sich der Übung der Selbstkasteiung? ",
"an4.198:2.2": "Da geht jemand nackt, wahrt den Anstand nicht. Er leckt die Hände ab und kommt oder wartet nicht, wenn er gerufen wird. Er nimmt keine Speise an, die ihm gebracht wird oder eigens für ihn zubereitet wurde, auch keine Einladung zum Essen. ",
"an4.198:2.3": "Er nimmt nichts aus einem Topf oder einer Schüssel an, nichts von jemandem, der Schafe hält, der eine Waffe oder einen Spaten im Haus hat, nichts von da, wo ein Paar isst, wo eine Frau schwanger ist oder stillt oder wo eine einen Mann im Haus hat, nichts von da, wo ein Hund wartet oder Fliegen summen. Er nimmt weder Fisch noch Fleisch an, weder Likör noch Wein, und trinkt kein Bier. ",
@@ -37,7 +37,7 @@
"an4.198:6.8": "Seine abhängigen Diener, Dienstboten und Arbeiter verrichten die Arbeit unter Androhung von Strafe und Gefahr, sie weinen mit tränenüberströmtem Gesicht. ",
"an4.198:6.9": "So kasteit ein Mensch sich selbst und andere, verschreibt sich der Übung, sich und andere zu kasteien. ",
"an4.198:7.1": "Und wie kasteit ein Mensch weder sich selbst noch andere, verschreibt sich der Übung, weder sich noch andere zu kasteien, ",
- "an4.198:7.2": "und lebt in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst? ",
+ "an4.198:7.2": "und lebt noch in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst? ",
"an4.198:7.3": "Da erscheint ein Klargewordener in der Welt, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet. ",
"an4.198:7.4": "Er hat diese Welt – mit ihren Göttern, Māras und Brahmās, mit dieser Bevölkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Göttern und Menschen – durch eigene Einsicht erkannt und erklärt sie anderen. ",
"an4.198:7.5": "Er verkündet eine Lehre, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut ist, bedeutsam und gut ausgedrückt. Und er legt ein geistliches Leben dar, das ganz vollständig und rein ist. ",
@@ -51,7 +51,7 @@
"an4.198:8.1": "Wenn er fortgezogen ist, nimmt er die Schulung und die Lebensweise der Mönche und Nonnen auf. Er gibt das Töten lebender Geschöpfe auf und tötet nicht mehr. Er verzichtet auf Stock und Schwert. Er ist einfühlsam und gütig und lebt voller Anteilnahme für alle Lebewesen. ",
"an4.198:8.2": "Er gibt das Stehlen auf und stiehlt nicht mehr. Er nimmt nur, was gegeben wird, erwartet nur, was gegeben wird. Er hält sich selbst rein, indem er nicht stiehlt. ",
"an4.198:8.3": "Er gibt unkeusches Verhalten auf und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ",
- "an4.198:8.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
+ "an4.198:8.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und verlässlich und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
"an4.198:8.5": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ",
"an4.198:8.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ",
"an4.198:8.7": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ",
@@ -107,6 +107,6 @@
"an4.198:15.2": "Wenn er befreit ist, weiß er, er ist befreit. ",
"an4.198:15.3": "Er versteht: ‚Wiedergeburt ist beendet, das geistliche Leben ist erfüllt, was zu tun war, ist getan, es gibt nichts weiter für dieses hier.‘ ",
"an4.198:15.4": "So kasteit ein Mensch weder sich selbst noch andere, verschreibt sich der Übung, weder sich noch andere zu kasteien, ",
- "an4.198:15.5": "und lebt in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst. ",
+ "an4.198:15.5": "und lebt noch in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst. ",
"an4.198:15.6": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.200_translation-de-sabbamitta.json
@@ -41,7 +41,7 @@
"an4.200:6.2": "Zu dieser Zeit ist in ihm keine Liebe, die aus Liebe geboren ist, kein Hass, der aus Liebe geboren ist, keine Liebe, die aus Hass geboren ist, und kein Hass, der aus Hass geboren ist. ",
"an4.200:7.1": "Es kommt eine Zeit, da tritt ein Mönch … in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin … er tritt in die dritte Vertiefung ein … er tritt in die vierte Vertiefung ein und verweilt darin. ",
"an4.200:7.2": "Zu dieser Zeit ist in ihm keine Liebe, die aus Liebe geboren ist, kein Hass, der aus Liebe geboren ist, keine Liebe, die aus Hass geboren ist, und kein Hass, der aus Hass geboren ist. ",
- "an4.200:8.1": "Es kommt eine Zeit, da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an4.200:8.1": "Es kommt eine Zeit, da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an4.200:8.2": "Zu dieser Zeit ist jegliche Liebe, die aus Liebe geboren ist, jeglicher Hass, der aus Liebe geboren ist, jegliche Liebe, die aus Hass geboren ist, und jeglicher Hass, der aus Hass geboren ist, aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können. ",
"an4.200:8.3": "Das nennt man einen Mönch, der weder nahekommt noch zurückstößt, weder raucht noch in Brand gerät noch abbrennt. ",
"an4.200:9.1": "Und wie kommt ein Mönch nahe? ",
@@ -82,11 +82,11 @@
"an4.200:18.1": "Und wie brennt ein Mönch nicht ab? ",
"an4.200:18.2": "Da hat ein Mönch die Einbildung ‚ich bin‘ aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme ist, dass sie ausgelöscht ist und sich in Zukunft nicht mehr erheben kann. ",
"an4.200:18.3": "So brennt ein Mönch nicht ab.“ ",
- "an4.200:18.4": "",
- "an4.200:18.5": "",
- "an4.200:19.0": "",
- "an4.200:19.1": "",
- "an4.200:19.2": "",
- "an4.200:19.3": "",
- "an4.200:19.4": ""
+ "an4.200:18.4": " ",
+ "an4.200:18.5": " ",
+ "an4.200:19.0": " ",
+ "an4.200:19.1": " ",
+ "an4.200:19.2": " ",
+ "an4.200:19.3": " ",
+ "an4.200:19.4": " "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.201_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,19 +12,19 @@
"an4.201:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.201:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.201:3.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe, stiehlt, begeht sexuelle Verfehlungen, lügt und trinkt Alkohol, der nachlässig macht. Und er stiftet andere an, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.201:3.3": "",
- "an4.201:3.4": "",
- "an4.201:3.5": "",
- "an4.201:3.6": "",
+ "an4.201:3.3": " ",
+ "an4.201:3.4": " ",
+ "an4.201:3.5": " ",
+ "an4.201:3.6": " ",
"an4.201:3.7": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.201:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.201:4.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen, lügt nicht und trinkt keinen Alkohol, der nachlässig macht. ",
"an4.201:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.201:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.201:5.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen, lügt nicht und trinkt keinen Alkohol, der nachlässig macht. Und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.201:5.3": "",
- "an4.201:5.4": "",
- "an4.201:5.5": "",
- "an4.201:5.6": "",
+ "an4.201:5.3": " ",
+ "an4.201:5.4": " ",
+ "an4.201:5.5": " ",
+ "an4.201:5.6": " ",
"an4.201:5.7": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.202_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,23 +9,23 @@
"an4.202:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.202:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.202:3.2": "Da ist jemand selbst ohne Vertrauen, gewissenlos, unbesonnen, ungebildet, träge, unachtsam und geistlos. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ",
- "an4.202:3.3": "",
- "an4.202:3.4": "",
- "an4.202:3.5": "",
- "an4.202:3.6": "",
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- "an4.202:3.8": "",
+ "an4.202:3.3": " ",
+ "an4.202:3.4": " ",
+ "an4.202:3.5": " ",
+ "an4.202:3.6": " ",
+ "an4.202:3.7": " ",
+ "an4.202:3.8": " ",
"an4.202:3.9": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.202:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.202:4.2": "Da ist jemand vertrauensvoll, hat ein Gewissen, ist besonnen, gebildet, energisch, achtsam und weise. ",
"an4.202:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.202:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.202:5.2": "Da hat jemand selbst Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Gelehrsamkeit, Energie, Achtsamkeit und Weisheit vervollkommnet. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ",
- "an4.202:5.3": "",
- "an4.202:5.4": "",
- "an4.202:5.5": "",
- "an4.202:5.6": "",
- "an4.202:5.7": "",
- "an4.202:5.8": "",
+ "an4.202:5.3": " ",
+ "an4.202:5.4": " ",
+ "an4.202:5.5": " ",
+ "an4.202:5.6": " ",
+ "an4.202:5.7": " ",
+ "an4.202:5.8": " ",
"an4.202:5.9": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
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\ No newline at end of file
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@@ -9,23 +9,23 @@
"an4.203:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.203:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.203:3.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe, stiehlt, begeht sexuelle Verfehlungen und gebraucht falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er stiftet andere an, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.203:3.3": "",
- "an4.203:3.4": "",
- "an4.203:3.5": "",
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- "an4.203:3.7": "",
- "an4.203:3.8": "",
+ "an4.203:3.3": " ",
+ "an4.203:3.4": " ",
+ "an4.203:3.5": " ",
+ "an4.203:3.6": " ",
+ "an4.203:3.7": " ",
+ "an4.203:3.8": " ",
"an4.203:3.9": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.203:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.203:4.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen und gebraucht keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. ",
"an4.203:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.203:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.203:5.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen und gebraucht keine keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.203:5.3": "",
- "an4.203:5.4": "",
- "an4.203:5.5": "",
- "an4.203:5.6": "",
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- "an4.203:5.8": "",
+ "an4.203:5.3": " ",
+ "an4.203:5.4": " ",
+ "an4.203:5.5": " ",
+ "an4.203:5.6": " ",
+ "an4.203:5.7": " ",
+ "an4.203:5.8": " ",
"an4.203:5.9": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.204_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,14 +9,14 @@
"an4.204:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.204:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.204:3.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe, stiehlt und begeht sexuelle Verfehlungen. Er gebraucht falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Er ist begehrlich und böswillig und hat falsche Ansicht. Und er stiftet andere an, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.204:3.3": "",
+ "an4.204:3.3": " ",
"an4.204:3.4": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.204:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.204:4.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht und begeht keine sexuellen Verfehlungen. Er gebraucht keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er ist zufrieden und gütig und hat rechte Ansicht. ",
"an4.204:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.204:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.204:5.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht und begeht keine sexuellen Verfehlungen. Er gebraucht keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Er ist zufrieden und gütig ist und hat rechte Ansicht. Und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.204:5.3": "",
- "an4.204:5.4": "",
+ "an4.204:5.3": " ",
+ "an4.204:5.4": " ",
"an4.204:5.5": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.205_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.205_translation-de-sabbamitta.json
index 7b4d5d61be05..283c9a984bbe 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.205_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,25 +9,25 @@
"an4.205:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.205:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.205:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit und falsche Versenkung. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ",
- "an4.205:3.3": "",
- "an4.205:3.4": "",
- "an4.205:3.5": "",
- "an4.205:3.6": "",
- "an4.205:3.7": "",
- "an4.205:3.8": "",
- "an4.205:3.9": "",
+ "an4.205:3.3": " ",
+ "an4.205:3.4": " ",
+ "an4.205:3.5": " ",
+ "an4.205:3.6": " ",
+ "an4.205:3.7": " ",
+ "an4.205:3.8": " ",
+ "an4.205:3.9": " ",
"an4.205:3.10": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.205:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.205:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ",
"an4.205:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.205:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.205:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ",
- "an4.205:5.3": "",
- "an4.205:5.4": "",
- "an4.205:5.5": "",
- "an4.205:5.6": "",
- "an4.205:5.7": "",
- "an4.205:5.8": "",
- "an4.205:5.9": "",
+ "an4.205:5.3": " ",
+ "an4.205:5.4": " ",
+ "an4.205:5.5": " ",
+ "an4.205:5.6": " ",
+ "an4.205:5.7": " ",
+ "an4.205:5.8": " ",
+ "an4.205:5.9": " ",
"an4.205:5.10": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.206_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.206_translation-de-sabbamitta.json
index 71d816864298..236b67f414bf 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.206_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,13 +9,13 @@
"an4.206:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ",
"an4.206:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ",
"an4.206:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ",
- "an4.206:3.3": "",
+ "an4.206:3.3": " ",
"an4.206:3.4": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ",
"an4.206:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ",
"an4.206:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ",
"an4.206:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ",
"an4.206:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ",
"an4.206:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ",
- "an4.206:5.3": "",
+ "an4.206:5.3": " ",
"an4.206:5.4": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.208_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.208_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.208_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.208_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,19 +4,19 @@
"an4.208:0.3": "Schlechter Charakter (2) ",
"an4.208:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich werde euch lehren, wer schlecht ist und wer schlechter ist, ",
"an4.208:1.2": "sowie wer gut ist und wer besser ist. ",
- "an4.208:1.3": "",
+ "an4.208:1.3": " ",
"an4.208:2.1": "Und wer ist schlecht? ",
"an4.208:2.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. ",
"an4.208:2.3": "Das nennt man schlecht. ",
"an4.208:3.1": "Und wer ist schlechter? ",
"an4.208:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ",
- "an4.208:3.3": "",
+ "an4.208:3.3": " ",
"an4.208:3.4": "Das nennt man schlechter. ",
"an4.208:4.1": "Und wer ist gut? ",
"an4.208:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ",
"an4.208:4.3": "Das nennt man gut. ",
"an4.208:5.1": "Und wer ist besser? ",
"an4.208:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ",
- "an4.208:5.3": "",
+ "an4.208:5.3": " ",
"an4.208:5.4": "Das nennt man besser.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.20_translation-de-sabbamitta.json
index 79508d26a454..5f7c0154dd50 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.20_translation-de-sabbamitta.json
@@ -20,9 +20,9 @@
"an4.20:4.4": "nicht irregeleitet durch Begünstigung, Feindseligkeit, Dummheit oder Feigheit, ",
"an4.20:4.5": "sie nennt man ‚eine Versammlung der Crème‘: ",
"an4.20:4.6": "So sprach der wissende Asket.“ ",
- "an4.20:4.7": "",
- "an4.20:4.8": "",
- "an4.20:5.1": "",
- "an4.20:5.2": "",
- "an4.20:5.3": ""
+ "an4.20:4.7": " ",
+ "an4.20:4.8": " ",
+ "an4.20:5.1": " ",
+ "an4.20:5.2": " ",
+ "an4.20:5.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index d32c5d896897..4419bcc80cf4 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.210_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,19 +9,19 @@
"an4.210:2.3": "Das nennt man einen schlechten Charakter. ",
"an4.210:3.1": "Und wer hat einen schlechteren Charakter? ",
"an4.210:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ",
- "an4.210:3.3": "",
+ "an4.210:3.3": " ",
"an4.210:3.4": "Das nennt man einen schlechteren Charakter. ",
"an4.210:4.1": "Und wer hat einen guten Charakter? ",
"an4.210:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ",
"an4.210:4.3": "Das nennt man einen guten Charakter. ",
"an4.210:5.1": "Und wer hat einen besseren Charakter? ",
"an4.210:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ",
- "an4.210:5.3": "",
+ "an4.210:5.3": " ",
"an4.210:5.4": "Das nennt man einen besseren Charakter.“ ",
- "an4.210:5.5": "",
- "an4.210:5.6": "",
- "an4.210:6.0": "",
- "an4.210:6.1": "",
- "an4.210:6.2": "",
- "an4.210:6.3": ""
+ "an4.210:5.5": " ",
+ "an4.210:5.6": " ",
+ "an4.210:6.0": " ",
+ "an4.210:6.1": " ",
+ "an4.210:6.2": " ",
+ "an4.210:6.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.220_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,10 +10,10 @@
"an4.220:2.2": "Welche vier? ",
"an4.220:2.3": "Man ist vertrauensvoll, sittlich, energisch und weise. ",
"an4.220:2.4": "Jemand, der diese vier Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben.“ ",
- "an4.220:2.5": "",
- "an4.220:2.6": "",
- "an4.220:3.0": "",
- "an4.220:3.1": "",
- "an4.220:3.2": "",
- "an4.220:3.3": ""
+ "an4.220:2.5": " ",
+ "an4.220:2.6": " ",
+ "an4.220:3.0": " ",
+ "an4.220:3.1": " ",
+ "an4.220:3.2": " ",
+ "an4.220:3.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 59790c22235c..bd5ca1b53a52 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.22_translation-de-sabbamitta.json
@@ -23,7 +23,7 @@
"an4.22:4.3": "Da ist ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
"an4.22:4.4": "Er ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, übt sie ein, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
"an4.22:4.5": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an4.22:4.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an4.22:4.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an4.22:4.7": "Das sind die vier Eigenschaften, die jemanden zu einem Altehrwürdigen machen. ",
"an4.22:5.1": "Die, deren Geist erregt ist, ",
"an4.22:5.2": "reden viel Unsinn. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.231_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.231_translation-de-sabbamitta.json
index c73f9f6748cb..a8b89ed59ef0 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.231_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,10 +6,10 @@
"an4.231:1.2": "Welche vier? ",
"an4.231:1.3": "Ein Dichter, der bedacht sein eigenes Werk schafft, ein Dichter, der die mündliche Überlieferung wiederholt, ein Dichter, der erzieht, und ein Dichter, der aus dem Stegreif dichtet. ",
"an4.231:1.4": "Das sind die vier Dichter.“ ",
- "an4.231:1.5": "",
- "an4.231:1.6": "",
- "an4.231:2.0": "",
- "an4.231:2.1": "",
- "an4.231:2.2": "",
- "an4.231:2.3": ""
+ "an4.231:1.5": " ",
+ "an4.231:1.6": " ",
+ "an4.231:2.0": " ",
+ "an4.231:2.1": " ",
+ "an4.231:2.2": " ",
+ "an4.231:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 60c8dd6e7191..b8eec11c93c2 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.23_translation-de-sabbamitta.json
@@ -23,7 +23,7 @@
"an4.23:6.2": "und ebenso alles, was in ihr ist; ",
"an4.23:6.3": "von der ganzen Welt ist er abgelöst, ",
"an4.23:6.4": "von der ganzen Welt hat er sich frei gemacht. ",
- "an4.23:7.1": "Dieser Weise ist der Gewinner, ",
+ "an4.23:7.1": "Dieser Bedächtige ist der Gewinner, ",
"an4.23:7.2": "von allen Banden frei. ",
"an4.23:7.3": "Den höchsten Frieden hat er erreicht: ",
"an4.23:7.4": "Erlöschen, allseitige Furchtlosigkeit. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.241_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.241_translation-de-sabbamitta.json
index df36bf6c0bce..00f286777617 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.241_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.241_translation-de-sabbamitta.json
@@ -15,7 +15,7 @@
"an4.241:4.2": "Da wird ein Mönch mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln durch unmittelbares Erscheinen wiedergeboren. Er erlischt dort und muss von jener Welt nicht zurückkehren. ",
"an4.241:4.3": "Das ist der dritte Asket. ",
"an4.241:5.1": "Und wer ist der vierte Asket? ",
- "an4.241:5.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an4.241:5.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an4.241:5.3": "Das ist der vierte Asket. ",
"an4.241:6.1": "‚Nur hier gibt es einen ersten Asketen, nur hier einen zweiten Asketen, nur hier einen dritten Asketen und nur hier einen vierten Asketen. ",
"an4.241:6.2": "Andere Lehren sind leer von Asketen.‘ ",
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index 50d3129cb5bd..b3bea2fba3f2 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.242_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.242_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,10 +6,10 @@
"an4.242:1.2": "Welche vier? ",
"an4.242:1.3": "Man wächst in den Bereichen der edlen Sittlichkeit, der edlen Versenkung, der edlen Weisheit und der edlen Freiheit. ",
"an4.242:1.4": "Diese vier Vorteile kann man erwarten, wenn man sich auf einen wahren Menschen stützt.“ ",
- "an4.242:1.5": "",
- "an4.242:1.6": "",
- "an4.242:2.0": "",
- "an4.242:2.1": "",
- "an4.242:2.2": "",
- "an4.242:2.3": ""
+ "an4.242:1.5": " ",
+ "an4.242:1.6": " ",
+ "an4.242:2.0": " ",
+ "an4.242:2.1": " ",
+ "an4.242:2.2": " ",
+ "an4.242:2.3": " "
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\ No newline at end of file
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index 28494c5642c6..393fc4030a52 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.244_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,7 +12,7 @@
"an4.244:1.8": "Die Männer des Königs täten wie geheißen. ",
"an4.244:1.9": "Ein Umstehender dächte: ",
"an4.244:1.10": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, ein Kapitalverbrechen. ",
- "an4.244:1.11": "",
+ "an4.244:1.11": " ",
"an4.244:1.12": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat, ein Kapitalverbrechen, begehen sollte.‘ ",
"an4.244:1.13": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf mit Ausschluss verbundene Verstöße entwickelt haben: ",
"an4.244:1.14": "Wenn sie keinen mit Ausschluss verbundenen Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ",
@@ -20,8 +20,8 @@
"an4.244:2.2": "‚Ihr Herren, ich habe eine schlechte und verwerfliche Tat begangen, für die man Schläge verdient. Ich füge mich euch nach Belieben.‘ ",
"an4.244:2.3": "Ein Umstehender dächte: ",
"an4.244:2.4": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, für die man Schläge verdient. … ",
- "an4.244:2.5": "",
- "an4.244:2.6": "",
+ "an4.244:2.5": " ",
+ "an4.244:2.6": " ",
"an4.244:2.7": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat begehen sollte, für die man Schläge verdient.‘ ",
"an4.244:2.8": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf mit Enthebung verbundene Verstöße entwickelt haben: Wenn sie keinen mit Enthebung verbundenen Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ",
"an4.244:3.1": "Wie wenn ein Mann sich in Schwarz kleidete, sein Haar aufwühlte und einen Sack voll Asche über seine Schulter legte. Er begäbe sich zu einer großen Menschenmenge und sagte: ",
@@ -29,9 +29,9 @@
"an4.244:3.3": "Ich füge mich euch nach Belieben.‘ ",
"an4.244:3.4": "Ein Umstehender dächte: ",
"an4.244:3.5": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, für die man einen Sack voll Asche verdient. … ",
- "an4.244:3.6": "",
- "an4.244:3.7": "",
- "an4.244:3.8": "",
+ "an4.244:3.6": " ",
+ "an4.244:3.7": " ",
+ "an4.244:3.8": " ",
"an4.244:3.9": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat begehen sollte, für die man einen Sack voll Asche verdient.‘ ",
"an4.244:3.10": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf zu gestehende Verstöße entwickelt haben: Wenn sie keinen zu gestehenden Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ",
"an4.244:4.1": "Wie wenn ein Mann sich in Schwarz kleidete und sein Haar aufwühlte. Er begäbe sich zu einer großen Menschenmenge und sagte: ",
@@ -39,9 +39,9 @@
"an4.244:4.3": "Ich füge mich euch nach Belieben.‘ ",
"an4.244:4.4": "Ein Umstehender dächte: ",
"an4.244:4.5": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, die Tadel verdient. … ",
- "an4.244:4.6": "",
- "an4.244:4.7": "",
- "an4.244:4.8": "",
+ "an4.244:4.6": " ",
+ "an4.244:4.7": " ",
+ "an4.244:4.8": " ",
"an4.244:4.9": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat begehen sollte, die Tadel verdient.‘ ",
"an4.244:4.10": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf anzuerkennende Verstöße entwickelt haben: Wenn sie keinen anzuerkennenden Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ",
"an4.244:4.11": "Das sind die vier Gefahren, die bei Verstößen bestehen.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.253_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.253_translation-de-sabbamitta.json
index 10541787c963..aa1916806926 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.253_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.253_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,11 +6,11 @@
"an4.253:1.2": "Welche vier? ",
"an4.253:1.3": "Sagen, dass man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat, was man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat. ",
"an4.253:1.4": "Das sind die vier edlen Redeweisen.“ ",
- "an4.253:1.5": "",
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- "an4.253:2.0": "",
- "an4.253:2.1": "",
- "an4.253:2.2": "",
- "an4.253:2.3": "",
- "an4.253:2.4": ""
+ "an4.253:1.5": " ",
+ "an4.253:1.6": " ",
+ "an4.253:2.0": " ",
+ "an4.253:2.1": " ",
+ "an4.253:2.2": " ",
+ "an4.253:2.3": " ",
+ "an4.253:2.4": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.257_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.257_translation-de-sabbamitta.json
index 8b523d94dcdb..804bc719e821 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.257_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,7 +16,7 @@
"an4.257:3.7": "Das sind die vier Dinge, die Verlangen in einem Mönch entstehen lassen. ",
"an4.257:3.8": "Dieses Verlangen wird von einem Mönch aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sodass es wie der Stumpf einer Palme ist, dass es ausgelöscht ist und sich in Zukunft nicht mehr erheben kann. Dann nennt man ihn einen Mönch, der das Verlangen abgeschnitten, die Fesseln gelöst, die Einbildung richtig erfasst und dadurch dem Leiden ein Ende gemacht hat.“ ",
"an4.257:4.1": "Als Māluṅkyaputta vom Buddha diese Unterweisung erhalten hatte, erhob er sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und ging. ",
- "an4.257:4.2": "Da gelangte Māluṅkyaputta, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "an4.257:4.2": "Da gelangte Māluṅkyaputta, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an4.257:4.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"an4.257:4.4": "Und der Ehrwürdige Māluṅkyaputta wurde einer der Vollendeten. "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.260_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.260_translation-de-sabbamitta.json
index 6040a8923afb..93132952ceee 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.260_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.260_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,7 +16,7 @@
"an4.260:4.2": "Da lebt ein Mönch so, dass er seine Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
"an4.260:4.3": "So ist ein Mönch stark. ",
"an4.260:5.1": "Und wie ist ein Mönch schnell? ",
- "an4.260:5.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an4.260:5.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an4.260:5.3": "So ist ein Mönch schnell. ",
"an4.260:6.1": "Und wie ist ein Mönch wohlgestaltet? ",
"an4.260:6.2": "Da erhält ein Mönch Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.262_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.262_translation-de-sabbamitta.json
index 93e1a8945048..157bc9ceb028 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.262_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.262_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,7 +4,7 @@
"an4.262:0.3": "Wildnis ",
"an4.262:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch vier Eigenschaften besitzt, ist er nicht bereit, eine abgelegene Unterkunft in der Wildnis und im Wald aufzusuchen. ",
"an4.262:1.2": "Welche vier? ",
- "an4.262:1.3": "Er hat sinnliche, böswillige und grausame Gedanken; und er ist geistlos, stumpf und dumm. ",
+ "an4.262:1.3": "Er hat sinnliche, böswillige und grausame Gedanken; und er ist ein geistloser, stumpfer Trottel. ",
"an4.262:1.4": "Wenn ein Mönch diese vier Eigenschaften besitzt, ist er nicht bereit, eine abgelegene Unterkunft in der Wildnis und im Wald aufzusuchen. ",
"an4.262:2.1": "Wenn ein Mönch vier Eigenschaften besitzt, ist er bereit, eine abgelegene Unterkunft in der Wildnis und im Wald aufzusuchen. ",
"an4.262:2.2": "Welche vier? ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.263_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.263_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.263_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,10 +10,10 @@
"an4.263:2.2": "Welche vier Eigenschaften? ",
"an4.263:2.3": "Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist, die ohne Tadel sind, und eine Ansicht, die ohne Tadel ist. ",
"an4.263:2.4": "Wenn ein kluger und fähiger wahrer Mensch diese vier Eigenschaften besitzt, erhält er sich selbst heil und unversehrt. Er wird von vernünftigen Menschen zu Recht nicht getadelt oder gescholten und schafft viel Verdienst.“ ",
- "an4.263:2.5": "",
- "an4.263:2.6": "",
- "an4.263:3.0": "",
- "an4.263:3.1": "",
- "an4.263:3.2": "",
- "an4.263:3.3": ""
+ "an4.263:2.5": " ",
+ "an4.263:2.6": " ",
+ "an4.263:3.0": " ",
+ "an4.263:3.1": " ",
+ "an4.263:3.2": " ",
+ "an4.263:3.3": " "
}
\ No newline at end of file
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@@ -4,13 +4,13 @@
"an4.26:0.3": "Betrüger ",
"an4.26:1.1": "„Mönche und Nonnen, die Mönche, die Betrüger und Schmeichler sind, wichtigtuerisch und falsch, unverschämt und zerstreut: Diese Mönche sind keine Anhänger von mir. ",
"an4.26:1.2": "Sie haben diese Lehre und Schulung verlassen und erlangen kein Wachstum, keine Zunahme und keine Reife in dieser Lehre und Schulung. ",
- "an4.26:1.3": "Die Mönche aber, die aufrichtig sind, keine Schmeichler, sondern weise, zugänglich und gesammelt: Diese Mönche sind Anhänger von mir. ",
+ "an4.26:1.3": "Die Mönche aber, die aufrichtig sind, keine Schmeichler, sondern bedächtig, zugänglich und gesammelt: Diese Mönche sind Anhänger von mir. ",
"an4.26:1.4": "Sie haben diese Lehre und Schulung nicht verlassen und erlangen Wachstum, Zunahme und Reife in dieser Lehre und Schulung. ",
"an4.26:2.1": "Wer ein Betrüger und Schmeichler ist, wichtigtuerisch und falsch, ",
"an4.26:2.2": "unverschämt und zerstreut: ",
"an4.26:2.3": "Solche wachsen nicht in der Lehre, ",
"an4.26:2.4": "die vom vollkommenen Buddha gelehrt wurde. ",
- "an4.26:3.1": "Doch wer aufrichtig ist, kein Schmeichler, sondern weise, ",
+ "an4.26:3.1": "Doch wer aufrichtig ist, kein Schmeichler, sondern bedächtig, ",
"an4.26:3.2": "zugänglich und gesammelt: ",
"an4.26:3.3": "Solche wachsen in der Lehre, ",
"an4.26:3.4": "die vom vollkommenen Buddha gelehrt wurde.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.273_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.273_translation-de-sabbamitta.json
index 6b368b5d40c5..4ec2a9f8f948 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.273_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,5 +5,5 @@
"an4.273:1.1": "„… Man hat selbst falsche Ansicht … ",
"an4.273:2.1": "Man hat selbst rechte Ansicht; man ermuntert andere zu rechter Ansicht; man heißt rechte Ansicht gut; und man lobt rechte Ansicht. ",
"an4.273:2.2": "Jemand, der diese vier Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben.“ ",
- "an4.273:2.3": ""
+ "an4.273:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.28_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,11 +8,11 @@
"an4.28:1.4": "Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ",
"an4.28:1.5": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ",
"an4.28:2.1": "Weiterhin ist da ein Mönch mit jedem Almosen zufrieden … ",
- "an4.28:2.2": "",
- "an4.28:2.3": "",
+ "an4.28:2.2": " ",
+ "an4.28:2.3": " ",
"an4.28:3.1": "Weiterhin ist da ein Mönch mit jeder Unterkunft zufrieden … ",
- "an4.28:3.2": "",
- "an4.28:3.3": "",
+ "an4.28:3.2": " ",
+ "an4.28:3.3": " ",
"an4.28:4.1": "Weiterhin meditiert da ein Mönch gerne und liebt das Meditieren. Er gibt gerne auf und liebt das Aufgeben. ",
"an4.28:4.2": "Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ",
"an4.28:4.3": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ",
@@ -22,11 +22,11 @@
"an4.28:5.3": "Wenn er im Norden lebt … ",
"an4.28:5.4": "Wenn er im Süden lebt, hat er die Oberhand über den Widerwillen, und der Widerwille hat nicht die Oberhand über ihn. ",
"an4.28:5.5": "Warum ist das so? ",
- "an4.28:5.6": "Weil ein weiser Mensch die Oberhand über Begierde und Widerwillen hat. ",
- "an4.28:6.1": "Widerwille hat nicht die Oberhand über einen Weisen, ",
- "an4.28:6.2": "denn ein Weiser wird von Widerwillen nicht bezwungen. ",
- "an4.28:6.3": "Ein Weiser hat die Oberhand über den Widerwillen, ",
- "an4.28:6.4": "denn ein Weiser bezwingt den Widerwillen. ",
+ "an4.28:5.6": "Weil der Bedächtige die Oberhand über Begierde und Widerwillen hat. ",
+ "an4.28:6.1": "Widerwille hat nicht die Oberhand über den Bedächtigen, ",
+ "an4.28:6.2": "denn der Bedächtige wird von Widerwillen nicht bezwungen. ",
+ "an4.28:6.3": "Der Bedächtige hat die Oberhand über den Widerwillen, ",
+ "an4.28:6.4": "denn der Bedächtige bezwingt den Widerwillen. ",
"an4.28:7.1": "Wer kann den zurückhalten, der alles vertreibt, ",
"an4.28:7.2": "der alle Taten weggeworfen hat? ",
"an4.28:7.3": "Wie ein Anhänger aus Gold vom Rosenapfelfluss: ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.29_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.29_translation-de-sabbamitta.json
index 6a7335f36672..f6839d3978b3 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.29_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,9 +5,9 @@
"an4.29:1.1": "„Es gibt vier Dhamma-Fußspuren, Mönche und Nonnen, die ursprünglich sind, lange bestehend, herkömmlich und alt. Sie sind unbefleckt, wie sie von Anfang an waren, sie werden jetzt und in Zukunft nicht befleckt werden. Sie werden von vernünftigen Asketen und Brahmanen nicht verachtet. ",
"an4.29:1.2": "Welche vier? ",
"an4.29:1.3": "Zufriedenheit, Wohlwollen, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ",
- "an4.29:2.1": "",
- "an4.29:3.1": "",
- "an4.29:4.1": "",
+ "an4.29:2.1": " ",
+ "an4.29:3.1": " ",
+ "an4.29:4.1": " ",
"an4.29:4.2": "Das sind die vier Dhamma-Fußspuren, die ursprünglich sind, lange bestehend, herkömmlich und alt. Sie sind unbefleckt, wie sie von Anfang an waren, sie werden jetzt und in Zukunft nicht befleckt werden. Sie werden von vernünftigen Asketen und Brahmanen nicht verachtet. ",
"an4.29:5.1": "Man soll zufrieden leben, ",
"an4.29:5.2": "mit Wohlwollen im Herzen, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.304-783_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.304-783_translation-de-sabbamitta.json
index 930e9395e02b..dfcfe1b5a479 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.304-783_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.304-783_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,8 +3,8 @@
"an4.304-783:0.2": "28. Abgekürzte Texte, die mit Gier beginnen ",
"an4.304-783:0.3": "Verstehen von Hass usw. ",
"an4.304-783:1.1": "„Hass … Täuschung … Zorn … Verbitterung … Geringschätzung … Verachtung … Eifersucht … Geiz … Betrug … Doppelzüngigkeit … Starrsinn … Angriffslust … Einbildung … Selbstgefälligkeit … Eitelkeit … Nachlässigkeit … um sie unmittelbar zu erkennen … sie vollständig zu verstehen … sie vollständig aufzulösen … sie aufzugeben … sie aufzulösen … sie zum Verschwinden zu bringen … zum Schwinden … zum Aufhören … um sie herzugeben … um sie loszulassen, müssen vier Dinge entwickelt werden.“ ",
- "an4.304-783:1.2": "",
- "an4.304-783:1.3": "",
- "an4.304-783:1.4": "",
+ "an4.304-783:1.2": " ",
+ "an4.304-783:1.3": " ",
+ "an4.304-783:1.4": " ",
"an4.304-783:1.5": "Das Viererbuch ist zu Ende. "
}
\ No newline at end of file
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index 217c1326e4c9..bd44f7832fa3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.30_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.30_translation-de-sabbamitta.json
@@ -26,13 +26,13 @@
"an4.30:6.2": "‚Ich lehne die Dhamma-Fußspur der rechten Versenkung ab und werde einen wahren Asketen oder Brahmanen benennen, der zerstreut ist, mit schweifendem Geist‘, dann würde ich ihm entgegnen: ",
"an4.30:6.3": "‚Soll er kommen, soll er so sprechen und diskutieren. Wir werden sehen, wie weit er damit kommt.‘ ",
"an4.30:6.4": "Es ist ganz unmöglich, diese Dhamma-Fußspur der rechten Versenkung abzulehnen und einen wahren Asketen oder Brahmanen zu benennen, der zerstreut ist, mit schweifendem Geist. ",
- "an4.30:7.1": "Wer auch immer denkt, er könne diese vier Dhamma-Fußspuren tadeln und ablehnen, verdient in diesem Leben eine Gegendarstellung und Tadel aus vier berechtigten Gründen. ",
+ "an4.30:7.1": "Wer auch immer denkt, er könne diese vier Dhamma-Fußspuren tadeln und ablehnen, verdient noch in diesem Leben eine Gegendarstellung und Tadel aus vier berechtigten Gründen. ",
"an4.30:7.2": "Aus welchen vier? ",
"an4.30:7.3": "Wenn man die Dhamma-Fußspur der Zufriedenheit ablehnt, muss man jene Asketen und Brahmanen, die Sinnenfreuden mit heftiger Wollust begehren, ehren und preisen. ",
"an4.30:7.4": "Wenn man die Dhamma-Fußspur des Wohlwollens ablehnt, muss man jene Asketen und Brahmanen, die bösen Willen und gehässige Absicht haben, ehren und preisen. ",
"an4.30:7.5": "Wenn man die Dhamma-Fußspur der rechten Achtsamkeit ablehnt, muss man jene Asketen und Brahmanen, die unachtsam und ohne Situationsbewusstsein sind, ehren und preisen. ",
"an4.30:7.6": "Wenn man die Dhamma-Fußspur der rechten Versenkung ablehnt, muss man jene Asketen und Brahmanen, die zerstreut sind, mit schweifendem Geist, ehren und preisen. ",
- "an4.30:8.1": "Wer auch immer denkt, er könne diese vier Dhamma-Fußspuren tadeln und ablehnen, verdient in diesem Leben eine Gegendarstellung und Tadel aus diesen vier berechtigten Gründen. ",
+ "an4.30:8.1": "Wer auch immer denkt, er könne diese vier Dhamma-Fußspuren tadeln und ablehnen, verdient noch in diesem Leben eine Gegendarstellung und Tadel aus diesen vier berechtigten Gründen. ",
"an4.30:8.2": "Selbst jene Wanderer der Vergangenheit, die den Doktrinen anhingen, es gebe kein Kausalprinzip und keine Wirksamkeit von Taten, und die Nihilisten waren, Vassa und Bhañña von Ukkalā, haben nicht gedacht, dass diese vier Dhamma-Fußspuren getadelt oder abgelehnt werden sollten. ",
"an4.30:8.3": "Warum ist das so? ",
"an4.30:8.4": "Aus Furcht, dass man sie tadeln und kritisieren und an ihnen etwas aussetzen würde. ",
@@ -40,9 +40,9 @@
"an4.30:9.2": "innerlich gesammelt, ",
"an4.30:9.3": "wer sich schult, um Begehrlichkeit auszutreiben, ",
"an4.30:9.4": "den nennt man ‚einen Beflissenen‘.“ ",
- "an4.30:9.5": "",
- "an4.30:9.6": "",
- "an4.30:10.1": "",
- "an4.30:10.2": "",
- "an4.30:10.3": ""
+ "an4.30:9.5": " ",
+ "an4.30:9.6": " ",
+ "an4.30:10.1": " ",
+ "an4.30:10.2": " ",
+ "an4.30:10.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.35_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.35_translation-de-sabbamitta.json
index 8441d4fa4dad..ffce9f187df1 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.35_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.35_translation-de-sabbamitta.json
@@ -23,26 +23,26 @@
"an4.35:3.7": "er zieht in Betracht, was er in Betracht ziehen will, und zieht nicht in Betracht, was er nicht in Betracht ziehen will; ",
"an4.35:3.8": "so hat er die Wege des Denkens mit dem Geist gemeistert. ",
"an4.35:3.9": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an4.35:3.10": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an4.35:3.10": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an4.35:3.11": "Brahmane, weder stimme ich dir zu noch stimme ich nicht zu. ",
"an4.35:3.12": "Doch wenn jemand diese vier Eigenschaften besitzt, beschreibe ich ihn als einen großen Menschen mit großer Weisheit.“ ",
"an4.35:4.1": "„Es ist unglaublich, Herr Gotama, es ist erstaunlich! ",
"an4.35:4.2": "Wie treffend Herr Gotama das gesagt hat! ",
"an4.35:4.3": "Wir wollen Herrn Gotama als jemanden in Erinnerung behalten, der diese vier Eigenschaften besitzt. ",
"an4.35:4.4": "Denn Herr Gotama handelt zum Nutzen und Glück vieler Menschen … ",
- "an4.35:4.5": "",
- "an4.35:4.6": "",
+ "an4.35:4.5": " ",
+ "an4.35:4.6": " ",
"an4.35:4.7": "Herr Gotama hat die Wege des Denkens mit dem Geist gemeistert. ",
"an4.35:4.8": "Herr Gotama erlangt die vier Vertiefungen … wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an4.35:4.9": "Herr Gotama hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.“ ",
+ "an4.35:4.9": "Herr Gotama hat mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.“ ",
"an4.35:5.1": "„Deine Worte sind offensichtlich dreist und zudringlich, Brahmane. ",
"an4.35:5.2": "Dennoch will ich dir antworten. ",
"an4.35:5.3": "Denn ich handele zum Nutzen und Glück vieler Menschen … ",
- "an4.35:5.4": "",
- "an4.35:5.5": "",
+ "an4.35:5.4": " ",
+ "an4.35:5.5": " ",
"an4.35:5.6": "Ich habe die Wege des Denkens mit dem Geist gemeistert. ",
"an4.35:5.7": "Ich erlange die vier Vertiefungen … wann immer ich will, ohne Mühe und Not. ",
- "an4.35:5.8": "Ich habe mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, habe sie durch eigene Einsicht erkannt und lebe darin. ",
+ "an4.35:5.8": "Ich habe mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, habe sie durch eigene Einsicht erkannt und lebe darin. ",
"an4.35:6.1": "Für alle Wesen ",
"an4.35:6.2": "fand er die Befreiung aus der Schlinge des Todes ",
"an4.35:6.3": "und erklärte das System der Lehre ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.36_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.36_translation-de-sabbamitta.json
index 6132aa6bcc80..4f40411b7e2b 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.36_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.36_translation-de-sabbamitta.json
@@ -22,11 +22,11 @@
"an4.36:3.1": "„Wenn du gefragt wirst, ob du ein Gott wärst, ",
"an4.36:3.2": "antwortest du, dass du das nicht sein wirst. ",
"an4.36:3.3": "Ebenso für einen Zentauren, ",
- "an4.36:3.4": "",
+ "an4.36:3.4": " ",
"an4.36:3.5": "einen Naturgeist ",
- "an4.36:3.6": "",
+ "an4.36:3.6": " ",
"an4.36:3.7": "oder einen Menschen. ",
- "an4.36:3.8": "",
+ "an4.36:3.8": " ",
"an4.36:3.9": "Was wärst du dann?“ ",
"an4.36:4.1": "„Brahmane, wenn ich die Befleckungen nicht aufgelöst hätte, wäre ich vielleicht ein Gott geworden. Doch ich habe diese Befleckungen aufgelöst, an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können. … ",
"an4.36:4.2": "Ich wäre vielleicht ein Zentaur … ein Naturgeist … oder ein Mensch geworden. Doch ich habe diese Befleckungen aufgelöst … ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.40_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.40_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.40_translation-de-sabbamitta.json
@@ -34,9 +34,9 @@
"an4.40:7.2": "so opfert, das Loslassen im Sinn, ",
"an4.40:7.3": "wird dieser kluge Mensch ",
"an4.40:7.4": "in einer glücklichen, erfreulichen Welt wiedergeboren.“ ",
- "an4.40:7.5": "",
- "an4.40:7.6": "",
- "an4.40:8.1": "",
- "an4.40:8.2": "",
- "an4.40:8.3": ""
+ "an4.40:7.5": " ",
+ "an4.40:7.6": " ",
+ "an4.40:8.1": " ",
+ "an4.40:8.2": " ",
+ "an4.40:8.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.42_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.42_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.42_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.42_translation-de-sabbamitta.json
@@ -23,6 +23,6 @@
"an4.42:4.4": "was die Bedeutung und was nicht die Bedeutung ist. ",
"an4.42:5.1": "Was nicht die Bedeutung ist, weist er zurück, ",
"an4.42:5.2": "eine kluger Mensch, und erfasst die Bedeutung. ",
- "an4.42:5.3": "Ein weiser Mensch, der die Bedeutung versteht, ",
+ "an4.42:5.3": "Ein Bedächtiger, der die Bedeutung erfasst, ",
"an4.42:5.4": "gilt als klug.“ "
}
\ No newline at end of file
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index bb36acfc08a7..9e379bcb20e5 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.45_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.45_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an4.45:2.2": "„Geehrter, ich sage, es ist nicht möglich, das Ende der Welt zu erkennen oder zu sehen oder zu erreichen, indem man zu einem Ort geht, an dem es kein Geborenwerden, kein Altern, kein Sterben, kein Verscheiden und kein Wiedergeborenwerden gibt.“ ",
"an4.45:3.1": "„Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich, ",
"an4.45:3.2": "wie treffend der Buddha das gesagt hat. ",
- "an4.45:3.3": "",
+ "an4.45:3.3": " ",
"an4.45:4.1": "Es war einmal eine Zeit, da war ich ein Seher mit Namen Rohitassa aus dem Bhoja-Volk. Ich war ein Himmelswanderer, der übersinnliche Kraft besaß. ",
"an4.45:4.2": "Ich war so schnell wie ein leichter Pfeil, der von einem wohlgeübten erfahrenen Bogenschützen mit einem kräftigen Bogen mühelos durch den Schatten einer Palme geschossen wird. ",
"an4.45:4.3": "Mein Schritt reichte vom östlichen bis zum westlichen Meer. ",
@@ -17,7 +17,7 @@
"an4.45:4.6": "Ich ging mein ganzes Leben lang – hundert Jahre – und hielt nur an, um zu essen, zu trinken, Stuhl und Urin zu entleeren und genug zu schlafen, um die Müdigkeit zu vertreiben. Und ich starb doch auf dem Weg, ohne je ans Ende der Welt zu kommen. ",
"an4.45:5.1": "Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich, ",
"an4.45:5.2": "wie treffend der Buddha das gesagt hat.“ ",
- "an4.45:5.3": "",
+ "an4.45:5.3": " ",
"an4.45:6.1": "„Geehrter, ich sage, es ist nicht möglich, das Ende der Welt zu erkennen oder zu sehen oder zu erreichen, indem man zu einem Ort geht, an dem es kein Geborenwerden, kein Altern, kein Sterben, kein Verscheiden und kein Wiedergeborenwerden gibt. ",
"an4.45:6.2": "Doch ich sage auch, dass es nicht möglich ist, dem Leiden ein Ende zu machen, ohne ans Ende der Welt zu gelangen. ",
"an4.45:6.3": "Denn in diesem klaftergroßen Kadaver mit Wahrnehmung und Bewusstsein beschreibe ich die Welt, den Ursprung der Welt, das Aufhören der Welt und den Weg, der zum Aufhören der Welt führt. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.46_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,30 +6,30 @@
"an4.46:1.2": "„Heute Nacht kam der Gott Rohitassa, der mit seiner wunderbaren Schönheit Jetas Wäldchen weithin erhellte, zu mir, verbeugte sich, stellte sich zur Seite hin und sagte zu mir: ",
"an4.46:1.3": "‚Herr, ist es möglich, das Ende der Welt zu erkennen oder zu sehen oder zu erreichen, indem man zu einem Ort geht, an dem es kein Geborenwerden, kein Altern, kein Sterben, kein Verscheiden und kein Wiedergeborenwerden gibt?‘ … “ ",
"an4.46:1.4": "(Der Rest dieser Lehrrede entspricht der vorherigen Lehrrede AN 4.45.) ",
- "an4.46:1.5": "",
- "an4.46:1.6": "",
- "an4.46:1.7": "",
- "an4.46:1.8": "",
- "an4.46:1.9": "",
- "an4.46:2.1": "",
- "an4.46:2.2": "",
- "an4.46:2.3": "",
- "an4.46:2.4": "",
- "an4.46:2.5": "",
- "an4.46:2.6": "",
- "an4.46:3.1": "",
- "an4.46:3.2": "",
- "an4.46:3.3": "",
- "an4.46:3.4": "",
- "an4.46:4.1": "",
- "an4.46:4.2": "",
- "an4.46:4.3": "",
- "an4.46:5.1": "",
- "an4.46:5.2": "",
- "an4.46:5.3": "",
- "an4.46:5.4": "",
- "an4.46:6.1": "",
- "an4.46:6.2": "",
- "an4.46:6.3": "",
- "an4.46:6.4": ""
+ "an4.46:1.5": " ",
+ "an4.46:1.6": " ",
+ "an4.46:1.7": " ",
+ "an4.46:1.8": " ",
+ "an4.46:1.9": " ",
+ "an4.46:2.1": " ",
+ "an4.46:2.2": " ",
+ "an4.46:2.3": " ",
+ "an4.46:2.4": " ",
+ "an4.46:2.5": " ",
+ "an4.46:2.6": " ",
+ "an4.46:3.1": " ",
+ "an4.46:3.2": " ",
+ "an4.46:3.3": " ",
+ "an4.46:3.4": " ",
+ "an4.46:4.1": " ",
+ "an4.46:4.2": " ",
+ "an4.46:4.3": " ",
+ "an4.46:5.1": " ",
+ "an4.46:5.2": " ",
+ "an4.46:5.3": " ",
+ "an4.46:5.4": " ",
+ "an4.46:6.1": " ",
+ "an4.46:6.2": " ",
+ "an4.46:6.3": " ",
+ "an4.46:6.4": " "
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\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.47_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,13 +5,13 @@
"an4.47:1.1": "„Mönche und Nonnen, vier Dinge liegen sehr weit auseinander. ",
"an4.47:1.2": "Welche vier? ",
"an4.47:1.3": "Das Himmelszelt und die Erde … ",
- "an4.47:1.4": "",
+ "an4.47:1.4": " ",
"an4.47:1.5": "Diese und die andere Meeresküste … ",
- "an4.47:1.6": "",
+ "an4.47:1.6": " ",
"an4.47:1.7": "Der Ort, wo die Sonne auf- und wo sie untergeht … ",
- "an4.47:1.8": "",
+ "an4.47:1.8": " ",
"an4.47:1.9": "Die Lehre der Guten und die Lehre der Schlechten … ",
- "an4.47:1.10": "",
+ "an4.47:1.10": " ",
"an4.47:1.11": "Diese vier Dinge liegen sehr weit auseinander. ",
"an4.47:2.1": "Das Himmelszelt ist weit von der Erde, ",
"an4.47:2.2": "das andere Ufer des Meeres, so heißt es, ist weit, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.4_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.4_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.4_translation-de-sabbamitta.json
@@ -17,7 +17,7 @@
"an4.4:3.3": "einem Klargewordenen, einem Buddha, ",
"an4.4:3.4": "oder einem seiner Schüler, ",
"an4.4:3.5": "schafft viel Schlechtigkeit. ",
- "an4.4:3.6": "",
+ "an4.4:3.6": " ",
"an4.4:4.1": "Wegen seines prinzipienlosen Verhaltens ",
"an4.4:4.2": "gegenüber seinen Eltern ",
"an4.4:4.3": "wird dieser Mensch im Leben von den Klugen getadelt ",
@@ -27,7 +27,7 @@
"an4.4:5.3": "einem Klargewordenen, einem Buddha, ",
"an4.4:5.4": "oder einem seiner Schüler, ",
"an4.4:5.5": "schafft viel Verdienst. ",
- "an4.4:5.6": "",
+ "an4.4:5.6": " ",
"an4.4:6.1": "Wegen seines prinzipientreuen Verhaltens ",
"an4.4:6.2": "gegenüber seinen Eltern ",
"an4.4:6.3": "wird dieser Mensch im Leben von den Klugen gepriesen ",
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index 747076ce24d6..9b478d4c3df2 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.50_translation-de-sabbamitta.json
@@ -40,10 +40,10 @@
"an4.50:12.2": "Sklaven des Verlangens, voller Anhänglichkeit, ",
"an4.50:12.3": "vermehren sie die Schrecken des Leichenfeldes ",
"an4.50:12.4": "und greifen künftige Leben auf.“ ",
- "an4.50:12.5": "",
- "an4.50:12.6": "",
- "an4.50:13.1": "",
- "an4.50:13.2": "",
- "an4.50:13.3": "",
- "an4.50:13.4": ""
+ "an4.50:12.5": " ",
+ "an4.50:12.6": " ",
+ "an4.50:13.1": " ",
+ "an4.50:13.2": " ",
+ "an4.50:13.3": " ",
+ "an4.50:13.4": " "
}
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index 540c18570178..d445b43cf054 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.5_translation-de-sabbamitta.json
@@ -15,14 +15,14 @@
"an4.5:3.2": "Da wird ein gewisser Mensch mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln durch unmittelbares Erscheinen wiedergeboren. Er erlischt dort und muss von jener Welt nicht zurückkehren. ",
"an4.5:3.3": "Das nennt man einen standhaften Menschen. ",
"an4.5:4.1": "Und wer ist der Brahmane, der hinübergelangt und darüber hinausgegangen ist und auf festem Boden steht? ",
- "an4.5:4.2": "Da erlangt ein gewisser Mensch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an4.5:4.2": "Da erlangt ein gewisser Mensch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an4.5:4.3": "Das nennt man einen Brahmanen, der hinübergelangt und darüber hinausgegangen ist und auf festem Boden steht. ",
"an4.5:4.4": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet. ",
"an4.5:5.1": "All die Menschen mit ungezügelten Sinnen, ",
"an4.5:5.2": "nicht frei von Wollust, die in diesem Leben Sinnenfreuden genießen: ",
"an4.5:5.3": "wieder und wieder kommen sie zurück zu Geburt und Alter; ",
"an4.5:5.4": "die mit dem Strom schwimmen sind in Verlangen versunken. ",
- "an4.5:6.1": "Daher lässt sich ein Weiser, fest in Achtsamkeit, in diesem Leben ",
+ "an4.5:6.1": "Daher lässt sich der Bedächtige, fest in der Achtsamkeit, in diesem Leben ",
"an4.5:6.2": "nicht auf Sinnenfreuden und schlechte Taten ein. ",
"an4.5:6.3": "Unter Schmerzen gibt er Sinnenfreuden auf: ",
"an4.5:6.4": "Diesen Menschen nennt man ‚einen, der gegen den Strom schwimmt‘. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.60_translation-de-sabbamitta.json
@@ -17,9 +17,9 @@
"an4.60:4.4": "bei Tag und bei Nacht. ",
"an4.60:4.5": "Sie ziehen zu einem himmlischen Ort, ",
"an4.60:4.6": "nachdem sie vorzügliche Taten verübt haben.“ ",
- "an4.60:4.7": "",
- "an4.60:4.8": "",
- "an4.60:5.1": "",
- "an4.60:5.2": "",
- "an4.60:5.3": ""
+ "an4.60:4.7": " ",
+ "an4.60:4.8": " ",
+ "an4.60:5.1": " ",
+ "an4.60:5.2": " ",
+ "an4.60:5.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 37a03e9f1c56..c6c923468d3a 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.61_translation-de-sabbamitta.json
@@ -27,11 +27,11 @@
"an4.61:10.2": "Wenn das Herz von Begehrlichkeit und unmoralischer Gier beherrscht wird, tut man, was man nicht tun sollte, und versäumt zu tun, was man tun sollte. ",
"an4.61:10.3": "Ruhm und Glück zerfallen zu Staub. ",
"an4.61:10.4": "Wenn das Herz von bösem Willen beherrscht wird … ",
- "an4.61:10.5": "",
+ "an4.61:10.5": " ",
"an4.61:10.6": "Wenn das Herz von Dumpfheit und Benommenheit beherrscht wird … ",
- "an4.61:10.7": "",
+ "an4.61:10.7": " ",
"an4.61:10.8": "Wenn das Herz von Rastlosigkeit und Reue beherrscht wird … ",
- "an4.61:10.9": "",
+ "an4.61:10.9": " ",
"an4.61:10.10": "Wenn das Herz von Zweifel beherrscht wird, tut man, was man nicht tun sollte, und versäumt zu tun, was man tun sollte. ",
"an4.61:10.11": "Ruhm und Glück zerfallen zu Staub. ",
"an4.61:11.1": "Ein edler Schüler, der versteht, dass Begehrlichkeit und unmoralische Gier Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ",
@@ -40,10 +40,10 @@
"an4.61:11.4": "Rastlosigkeit und Reue … ",
"an4.61:11.5": "sowie Zweifel Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ",
"an4.61:12.1": "Wenn ein edler Schüler diese Verunreinigungen des Geistes aufgegeben hat, ",
- "an4.61:12.2": "",
- "an4.61:12.3": "",
- "an4.61:12.4": "",
- "an4.61:12.5": "",
+ "an4.61:12.2": " ",
+ "an4.61:12.3": " ",
+ "an4.61:12.4": " ",
+ "an4.61:12.5": " ",
"an4.61:12.6": "nennt man ihn einen edlen Schüler von bedeutender Weisheit, von umfassender Weisheit, der sieht, worauf es ankommt, und der die Weisheit vervollkommnet hat. ",
"an4.61:12.7": "Das nennt man die Vervollkommnung der Weisheit. ",
"an4.61:12.8": "Diese vier Eigenschaften führen dazu, dass man die vier erwünschten, willkommenen, angenehmen Dinge, die in der Welt schwer zu bekommen sind, bekommt. ",
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index d3528f567d64..74f6aaece4ab 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.67_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.67_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,8 +10,8 @@
"an4.67:2.2": "Wenn er das getan hätte, wäre er nicht an einem Schlangenbiss gestorben. ",
"an4.67:3.1": "Welche vier Schlangenfamilien? ",
"an4.67:3.2": "Die königliche Schlangenfamilie der Virūpakkhas, der Erāpathas, der Chabyāputtas und der Kaṇhāgotamakas. … ",
- "an4.67:3.3": "",
- "an4.67:3.4": "",
+ "an4.67:3.3": " ",
+ "an4.67:3.4": " ",
"an4.67:4.1": "Mönche und Nonnen, ich mahne euch, euch den vier königlichen Schlangenfamilien mit liebevollem Herzen zuzuwenden, zu eurer eigenen Sicherheit, eurer Zuflucht und eurem Schutz: ",
"an4.67:5.1": "Ich liebe die Virūpakkhas, ",
"an4.67:5.2": "die Erāpathas liebe ich, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.68_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.68_translation-de-sabbamitta.json
index 9328df3a6fbc..0b25805737ea 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.68_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.68_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,13 +5,13 @@
"an4.68:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha bei Rājagaha auf der Geierkuppe auf, nicht lange, nachdem Devadatta fortgegangen war. ",
"an4.68:1.2": "Da sprach der Buddha zu den Mönchen und Nonnen über Devadatta: ",
"an4.68:1.3": "„Devadatta hat Besitz, Ehre und Beliebtheit zu seinem eigenen Verderben und Untergang erlangt. ",
- "an4.68:1.4": "",
+ "an4.68:1.4": " ",
"an4.68:2.1": "Wie ein Bananenbaum, ",
- "an4.68:2.2": "",
+ "an4.68:2.2": " ",
"an4.68:3.1": "ein Bambus ",
- "an4.68:3.2": "",
+ "an4.68:3.2": " ",
"an4.68:4.1": "oder Schilf: Sie alle tragen Frucht zu ihrem eigenen Verderben und Untergang. ",
- "an4.68:4.2": "",
+ "an4.68:4.2": " ",
"an4.68:5.1": "Wie ein Maultier: Es wird trächtig zu seinem eigenen Verderben und Untergang. ",
"an4.68:5.2": "Ebenso hat Devadatta Besitz, Ehre und Beliebtheit zu seinem eigenen Verderben und Untergang erlangt. ",
"an4.68:6.1": "Der Bananenbaum wird von seiner eigenen Frucht zerstört, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.70_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.70_translation-de-sabbamitta.json
index c2d01f6ac43e..9237cc317390 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.70_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.70_translation-de-sabbamitta.json
@@ -48,9 +48,9 @@
"an4.70:6.4": "was kann man dann von den anderen erwarten? ",
"an4.70:6.5": "Das ganze Land schläft gut, ",
"an4.70:6.6": "wenn der König prinzipientreu ist.“ ",
- "an4.70:6.7": "",
- "an4.70:6.8": "",
- "an4.70:7.1": "",
- "an4.70:7.2": "",
- "an4.70:7.3": ""
+ "an4.70:6.7": " ",
+ "an4.70:6.8": " ",
+ "an4.70:7.1": " ",
+ "an4.70:7.2": " ",
+ "an4.70:7.3": " "
}
\ No newline at end of file
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index 59f75aca78e1..16bb3578ab5b 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.76_translation-de-sabbamitta.json
@@ -11,12 +11,12 @@
"an4.76:2.2": "‚Wir befanden uns im Angesicht des Lehrers und konnten dem Buddha keine Frage stellen.‘“ ",
"an4.76:2.3": "Daraufhin schwiegen die Mönche und Nonnen. ",
"an4.76:3.1": "Zum zweiten Mal wandte sich der Buddha an die Mönche und Nonnen: … ",
- "an4.76:3.2": "",
- "an4.76:3.3": "",
+ "an4.76:3.2": " ",
+ "an4.76:3.3": " ",
"an4.76:3.4": "Zum zweiten Mal schwiegen sie. ",
"an4.76:4.1": "Zum dritten Mal wandte sich der Buddha an die Mönche und Nonnen: … ",
- "an4.76:4.2": "",
- "an4.76:4.3": "",
+ "an4.76:4.2": " ",
+ "an4.76:4.3": " ",
"an4.76:4.4": "Zum dritten Mal schwiegen sie. ",
"an4.76:5.1": "Da sagte der Buddha zu ihnen: ",
"an4.76:5.2": "„Mönche und Nonnen, vielleicht fragt ihr aus Achtung vor dem Lehrer nicht. Dann soll ein Freund es einem Freund sagen.“ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.77_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.77_translation-de-sabbamitta.json
index 72dc26625346..230a3f17aadf 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.77_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.77_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,12 +5,12 @@
"an4.77:1.1": "„Mönche und Nonnen, vier Dinge sind durch Denken nicht zu fassen. Man sollte nicht darüber nachdenken, und jeder, der es versucht, wird verrückt oder verdrossen werden. ",
"an4.77:1.2": "Welche vier? ",
"an4.77:1.3": "Die Reichweite der Buddhas ist durch Denken nicht zu fassen. ",
- "an4.77:1.4": "",
+ "an4.77:1.4": " ",
"an4.77:1.5": "Die Reichweite eines Menschen in Versenkung ist durch Denken nicht zu fassen. ",
- "an4.77:1.6": "",
+ "an4.77:1.6": " ",
"an4.77:1.7": "Die Ergebnisse der Taten sind durch Denken nicht zu fassen. ",
- "an4.77:1.8": "",
+ "an4.77:1.8": " ",
"an4.77:1.9": "Spekulationen über die Welt sind durch Denken nicht zu fassen. ",
- "an4.77:1.10": "",
+ "an4.77:1.10": " ",
"an4.77:1.11": "Das sind die vier Dinge, die durch Denken nicht zu fassen sind. Man sollte nicht darüber nachdenken, und jeder, der es versucht, wird verrückt oder verdrossen werden.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.78_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.78_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.78_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.78_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,15 +10,15 @@
"an4.78:1.6": "Da ist eine religiöse Gabe, die sowohl durch den Spender als auch durch den Empfänger geläutert wird. ",
"an4.78:2.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe durch den Spender geläutert, nicht durch den Empfänger? ",
"an4.78:2.2": "Es ist, wenn der Spender sittlich ist, von gutem Charakter, doch der Empfänger ist unmoralisch, von schlechtem Charakter. ",
- "an4.78:2.3": "",
+ "an4.78:2.3": " ",
"an4.78:3.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe durch den Empfänger geläutert, nicht durch den Spender? ",
"an4.78:3.2": "Es ist, wenn der Spender unmoralisch ist, von schlechtem Charakter, doch der Empfänger ist sittlich, von gutem Charakter. ",
- "an4.78:3.3": "",
+ "an4.78:3.3": " ",
"an4.78:4.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe weder durch den Spender noch durch den Empfänger geläutert? ",
"an4.78:4.2": "Es ist, wenn sowohl der Spender als auch der Empfänger unmoralisch ist, von schlechtem Charakter. ",
- "an4.78:4.3": "",
+ "an4.78:4.3": " ",
"an4.78:5.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe sowohl durch den Spender als auch durch den Empfänger geläutert? ",
"an4.78:5.2": "Es ist, wenn sowohl der Spender als auch der Empfänger sittlich ist, von gutem Charakter. ",
- "an4.78:5.3": "",
+ "an4.78:5.3": " ",
"an4.78:5.4": "Das sind die vier Arten, auf die eine religiöse Gabe geläutert werden kann.“ "
}
\ No newline at end of file
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index 4f99572463b8..765e7acd51c3 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.80_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,9 +10,9 @@
"an4.80:2.4": "geizig ",
"an4.80:2.5": "und geistlos. ",
"an4.80:2.6": "Das ist der Grund, das ist die Ursache, dass Frauenspersonen nicht an Ratssitzungen teilnehmen, keinem Beruf nachgehen und nicht nach Persien reisen.“ ",
- "an4.80:2.7": "",
- "an4.80:2.8": "",
- "an4.80:3.1": "",
- "an4.80:3.2": "",
- "an4.80:3.3": ""
+ "an4.80:2.7": " ",
+ "an4.80:2.8": " ",
+ "an4.80:3.1": " ",
+ "an4.80:3.2": " ",
+ "an4.80:3.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.85_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.85_translation-de-sabbamitta.json
index 20dc10fd1f8f..ce46bdb15a7c 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.85_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.85_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,7 +16,7 @@
"an4.85:2.6": "So ist ein Mensch dunkel und für das Dunkle bestimmt. ",
"an4.85:3.1": "Und wie ist ein Mensch dunkel und für das Helle bestimmt? ",
"an4.85:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer geringen Familie wiedergeboren … ",
- "an4.85:3.3": "",
+ "an4.85:3.3": " ",
"an4.85:3.4": "Aber er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an4.85:3.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"an4.85:3.6": "So ist ein Mensch dunkel und für das Helle bestimmt. ",
@@ -28,7 +28,7 @@
"an4.85:4.6": "So ist ein Mensch hell und für das Dunkle bestimmt. ",
"an4.85:5.1": "Und wie ist ein Mensch hell und für das Helle bestimmt? ",
"an4.85:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer bedeutenden Familie wiedergeboren … ",
- "an4.85:5.3": "",
+ "an4.85:5.3": " ",
"an4.85:5.4": "Und er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"an4.85:5.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"an4.85:5.6": "So ist ein Mensch hell und für das Helle bestimmt. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.87_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.87_translation-de-sabbamitta.json
index 8435dd9b5373..bcc2f9289b26 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.87_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.87_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,10 +12,10 @@
"an4.87:2.5": "Ebenso ist ein Mönch ein Übender in Schulung, der so lebt, dass er nach dem unübertrefflichen Refugium vor dem Joch strebt. ",
"an4.87:2.6": "So ist ein Mensch ein unbeirrbarer Asket. ",
"an4.87:3.1": "Und wie ist ein Mensch ein Asket des weißen Lotus? ",
- "an4.87:3.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. Doch er hat die acht Befreiungen nicht unmittelbar in der Meditation erfahren. ",
+ "an4.87:3.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. Doch er hat die acht Befreiungen nicht unmittelbar in der Meditation erfahren. ",
"an4.87:3.3": "So ist ein Mensch ein Asket des weißen Lotus. ",
"an4.87:4.1": "Und wie ist ein Mensch ein Asket des rosafarbenen Lotus? ",
- "an4.87:4.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. Und er hat die acht Befreiungen unmittelbar in der Meditation erfahren. ",
+ "an4.87:4.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. Und er hat die acht Befreiungen unmittelbar in der Meditation erfahren. ",
"an4.87:4.3": "So ist ein Mensch ein Asket des rosafarbenen Lotus. ",
"an4.87:5.1": "Und wie ist ein Mensch ein vorzüglicher Asket unter den Asketen? ",
"an4.87:5.2": "Da gebraucht ein Mönch gewöhnlich Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung nur, wenn er dazu eingeladen wurde, selten ohne Einladung. ",
@@ -23,14 +23,14 @@
"an4.87:5.4": "Und er bekommt von ihnen gewöhnlich angenehme Dinge, selten unangenehme. ",
"an4.87:5.5": "Er ist gesund und die verschiedenen unangenehmen Gefühle, die durch galle-, schleim- und windbedingte Störungen und deren Mischung hervorgerufen werden, kommen gewöhnlich nicht auf; unangenehme Gefühle, die durch Wetterwechsel, durch Unachtsamkeit oder Überanstrengung oder als Ergebnis früherer Taten hervorgerufen werden, kommen gewöhnlich nicht auf. ",
"an4.87:5.6": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an4.87:5.7": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an4.87:5.7": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an4.87:5.8": "So ist ein Mensch ein vorzüglicher Asket unter den Asketen. ",
"an4.87:6.1": "Und wenn irgendjemand zu Recht als ein vorzüglicher Asket unter den Asketen gelten soll, so bin ich es. ",
"an4.87:6.2": "Denn gewöhnlich gebrauche ich Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung nur, wenn ich dazu eingeladen wurde … ",
"an4.87:6.3": "Wenn ich mit anderen Mönchen lebe, werde ich von diesen gewöhnlich mit dem Körper, der Sprache und dem Geist freundlich behandelt, selten unfreundlich. Und ich bekomme von ihnen gewöhnlich angenehme Dinge, selten unangenehme. ",
"an4.87:6.4": "Ich bin gesund … ",
"an4.87:6.5": "Ich erlange die vier Vertiefungen wann immer ich will, ohne Mühe und Not. ",
- "an4.87:6.6": "Und ich habe mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, habe sie durch eigene Einsicht erkannt und lebe darin. ",
+ "an4.87:6.6": "Und ich habe mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, habe sie durch eigene Einsicht erkannt und lebe darin. ",
"an4.87:7.1": "Daher bin ich ein vorzüglicher Asket unter den Asketen, wenn das für irgendjemanden zu Recht gelten soll. ",
"an4.87:7.2": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
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index 9a2c0e1d88bf..301fa573b742 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.88_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.88_translation-de-sabbamitta.json
@@ -15,7 +15,7 @@
"an4.88:4.2": "Da wird ein Mönch mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln durch unmittelbares Erscheinen wiedergeboren. Er erlischt dort und muss von jener Welt nicht zurückkehren. ",
"an4.88:4.3": "So ist ein Mensch ein Asket des rosafarbenen Lotus. ",
"an4.88:5.1": "Und wie ist ein Mensch ein vorzüglicher Asket unter den Asketen? ",
- "an4.88:5.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an4.88:5.2": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an4.88:5.3": "So ist ein Mensch ein vorzüglicher Asket unter den Asketen. ",
"an4.88:5.4": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json
index e70e3cac1a98..7d7fe261e53a 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json
@@ -29,9 +29,9 @@
"an4.90:5.1": "Und wie ist ein Mensch ein vorzüglicher Asket unter den Asketen? ",
"an4.90:5.2": "Da gebraucht ein Mönch gewöhnlich Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung nur, wenn er dazu eingeladen wurde … Und wenn irgendjemand zu Recht als ein vorzüglicher Asket unter den Asketen gelten soll, so bin ich es. ",
"an4.90:5.3": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ ",
- "an4.90:5.4": "",
- "an4.90:5.5": "",
- "an4.90:6.1": "",
- "an4.90:6.2": "",
- "an4.90:6.3": ""
+ "an4.90:5.4": " ",
+ "an4.90:5.5": " ",
+ "an4.90:6.1": " ",
+ "an4.90:6.2": " ",
+ "an4.90:6.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json
index 56862af01914..3b14a0bca550 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,23 +10,23 @@
"an4.96:1.6": "und jemand übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ",
"an4.96:2.1": "Und wie übt ein Mensch zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer? ",
"an4.96:2.2": "Da übt ein Mensch, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, doch er ermuntert andere nicht, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.96:2.3": "",
- "an4.96:2.4": "",
+ "an4.96:2.3": " ",
+ "an4.96:2.4": " ",
"an4.96:2.5": "So übt ein Mensch zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer. ",
"an4.96:3.1": "Und wie übt ein Mensch zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen? ",
"an4.96:3.2": "Da übt ein Mensch nicht, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, doch er ermuntert andere, das zu tun. ",
- "an4.96:3.3": "",
- "an4.96:3.4": "",
+ "an4.96:3.3": " ",
+ "an4.96:3.4": " ",
"an4.96:3.5": "So übt ein Mensch zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen. ",
"an4.96:4.1": "Und wie übt ein Mensch weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer? ",
"an4.96:4.2": "Da übt ein Mensch nicht, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, noch ermuntert er andere, das zu tun. ",
- "an4.96:4.3": "",
- "an4.96:4.4": "",
+ "an4.96:4.3": " ",
+ "an4.96:4.4": " ",
"an4.96:4.5": "So übt ein Mensch weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer. ",
"an4.96:5.1": "Und wie übt ein Mensch sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer? ",
"an4.96:5.2": "Da übt ein Mensch, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.96:5.3": "",
- "an4.96:5.4": "",
+ "an4.96:5.3": " ",
+ "an4.96:5.4": " ",
"an4.96:5.5": "So übt ein Mensch sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ",
"an4.96:5.6": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.99_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.99_translation-de-sabbamitta.json
index 2e4dd81491cf..673905b2700b 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.99_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.99_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,17 +10,17 @@
"an4.99:1.6": "und jemand übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ",
"an4.99:2.1": "Und wie übt ein Mensch zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer? ",
"an4.99:2.2": "Da tötet ein Mensch selbst keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen, lügt nicht und trinkt keinen Alkohol, der nachlässig macht. Doch er ermuntert andere nicht, das Gleiche zu tun. ",
- "an4.99:2.3": "",
- "an4.99:2.4": "",
- "an4.99:2.5": "",
- "an4.99:2.6": "",
+ "an4.99:2.3": " ",
+ "an4.99:2.4": " ",
+ "an4.99:2.5": " ",
+ "an4.99:2.6": " ",
"an4.99:2.7": "So übt ein Mensch zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer. ",
"an4.99:3.1": "Und wie übt ein Mensch zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen? ",
"an4.99:3.2": "Da tötet ein Mensch selbst lebende Geschöpfe, stiehlt, begeht sexuelle Verfehlungen, lügt und trinkt Alkohol, der nachlässig macht. Doch er ermuntert andere, diese Dinge nicht zu tun. ",
- "an4.99:3.3": "",
- "an4.99:3.4": "",
- "an4.99:3.5": "",
- "an4.99:3.6": "",
+ "an4.99:3.3": " ",
+ "an4.99:3.4": " ",
+ "an4.99:3.5": " ",
+ "an4.99:3.6": " ",
"an4.99:3.7": "So übt ein Mensch zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen. ",
"an4.99:4.1": "Und wie übt ein Mensch weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer? ",
"an4.99:4.2": "Da tötet ein Mensch selbst lebende Geschöpfe, usw. … Und er ermuntert andere nicht, diese Dinge nicht zu tun. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.104_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.104_translation-de-sabbamitta.json
index 3d934748425e..be9908ed2080 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.104_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.104_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,7 +9,7 @@
"an5.104:2.4": "Und er bekommt von ihnen gewöhnlich angenehme Dinge, selten unangenehme. ",
"an5.104:2.5": "Er ist gesund und die verschiedenen unangenehmen Gefühle, die durch galle-, schleim- und windbedingte Störungen und deren Mischung hervorgerufen werden, kommen gewöhnlich nicht auf; unangenehme Gefühle, die durch Wetterwechsel, durch Unachtsamkeit oder Überanstrengung oder als Ergebnis früherer Taten hervorgerufen werden, kommen gewöhnlich nicht auf. ",
"an5.104:2.6": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an5.104:2.7": "Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an5.104:2.7": "Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an5.104:2.8": "Ein Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist ein vorzüglicher Asket unter den Asketen. ",
"an5.104:3.1": "Und wenn irgendjemand zu Recht als ein vorzüglicher Asket unter den Asketen gelten soll, so bin ich es. ",
"an5.104:3.2": "Denn gewöhnlich gebrauche ich Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung nur, wenn ich dazu eingeladen wurde … ",
@@ -17,6 +17,6 @@
"an5.104:3.4": "Und ich bekomme von ihnen gewöhnlich angenehme Dinge, selten unangenehme. ",
"an5.104:3.5": "Ich bin gesund … ",
"an5.104:3.6": "Ich erlange die vier Vertiefungen wann immer ich will, ohne Mühe und Not. ",
- "an5.104:3.7": "Und ich habe mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, habe sie durch eigene Einsicht erkannt und lebe darin. ",
+ "an5.104:3.7": "Und ich habe mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, habe sie durch eigene Einsicht erkannt und lebe darin. ",
"an5.104:4.1": "Daher bin ich ein vorzüglicher Asket unter den Asketen, wenn das für irgendjemanden zu Recht gelten soll.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.106_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.106_translation-de-sabbamitta.json
index b4e4f457188d..56a7fa6a17a3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.106_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.106_translation-de-sabbamitta.json
@@ -31,7 +31,7 @@
"an5.106:6.4": "Er beobachtet sich selbst, aber nicht die anderen. ",
"an5.106:6.5": "Er ist nicht namhaft, doch er stört sich nicht daran. ",
"an5.106:6.6": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an5.106:6.7": "Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an5.106:6.7": "Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an5.106:6.8": "Insofern kann ein Mönch in einer klösterlichen Gemeinschaft leben und dabei unbeschwert sein. ",
"an5.106:7.1": "Und ich sage, es gibt keine bessere oder erlesenere Art, in einer klösterlichen Gemeinschaft zu leben und dabei unbeschwert zu sein als diese.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.109_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.109_translation-de-sabbamitta.json
index b84aadf3fac1..9f664b8b1f55 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.109_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.109_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,6 +8,6 @@
"an5.109:1.4": "Er ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, übt sie ein, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
"an5.109:1.5": "Er ist mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden. ",
"an5.109:1.6": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an5.109:1.7": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an5.109:1.7": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an5.109:1.8": "Ein Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist in allen vier Himmelsrichtungen heimisch.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.10_translation-de-sabbamitta.json
index 7d7cb59b2f52..a8d8652da370 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.10_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -15,10 +15,10 @@
"an5.10:2.3": "Ein Mönch mit Achtung und Ehrfurcht, der Vertrauen hat … ",
"an5.10:2.4": "der ein Gewissen hat … der besonnen … energisch … und weise ist, kann Wachstum, Zunahme und Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen. ",
"an5.10:2.5": "Ein Mönch mit Achtung und Ehrfurcht, der diese fünf Eigenschaften besitzt, kann Wachstum, Zunahme und Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen.“ ",
- "an5.10:2.6": "",
- "an5.10:2.7": "",
- "an5.10:3.0": "",
- "an5.10:3.1": "",
- "an5.10:3.2": "",
- "an5.10:3.3": ""
+ "an5.10:2.6": " ",
+ "an5.10:2.7": " ",
+ "an5.10:3.0": " ",
+ "an5.10:3.1": " ",
+ "an5.10:3.2": " ",
+ "an5.10:3.3": " "
}
\ No newline at end of file
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@@ -8,6 +8,6 @@
"an5.110:1.4": "Er ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, festigt sie, indem er sie aufsagt, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
"an5.110:1.5": "Er lebt so, dass er seine Energie aufrüttelt; er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
"an5.110:1.6": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höhereren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an5.110:1.7": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an5.110:1.7": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an5.110:1.8": "Wenn ein Mönch diese fünf Eigenschaften besitzt, ist er bereit, eine abgelegene Unterkunft in der Wildnis und im Wald aufzusuchen.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.112_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,7 +4,7 @@
"an5.112:0.3": "Ein Asket, der beim Almosengang hinterhergeht ",
"an5.112:1.1": "„Mönche und Nonnen, einen Asketen, der fünf Eigenschaften besitzt, solltet ihr nicht auswählen, damit er beim Almosengang hinterhergeht. ",
"an5.112:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.112:1.3": "Er geht in zu großem Abstand oder zu dicht hinterher. Er nimmt nicht eure Schale, wenn sie voll ist. Er warnt euch nicht, wenn eure Rede einem Verstoß nahekommt. Er unterbricht euch ständig, wenn ihr redet. Und er ist geistlos, stumpf und dumm. ",
+ "an5.112:1.3": "Er geht in zu großem Abstand oder zu dicht hinterher. Er nimmt nicht eure Schale, wenn sie voll ist. Er warnt euch nicht, wenn eure Rede einem Verstoß nahekommt. Er unterbricht euch ständig, wenn ihr redet. Und er ist ein geistloser, stumpfer Trottel. ",
"an5.112:1.4": "Einen Asketen, der diese fünf Eigenschaften besitzt, solltet ihr nicht auswählen, damit er beim Almosengang hinterhergeht. ",
"an5.112:2.1": "Einen Asketen, der fünf Eigenschaften besitzt, solltet ihr auswählen, damit er beim Almosengang hinterhergeht. ",
"an5.112:2.2": "Welche fünf? ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.121_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,9 +8,9 @@
"an5.121:1.4": "Er setzte sich auf den ausgebreiteten Sitz ",
"an5.121:1.5": "und wandte sich an die Mönche und Nonnen: ",
"an5.121:2.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein schwacher und kranker Mönch fünf Dinge nicht vernachlässigt, ",
- "an5.121:2.2": "ist zu erwarten, dass er bald mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt. ",
+ "an5.121:2.2": "ist zu erwarten, dass er bald mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt. ",
"an5.121:3.1": "Welche fünf? ",
"an5.121:3.2": "Da meditiert ein Mönch, indem er das Abstoßende am Körper beobachtet, er nimmt die Widerwärtigkeit der Nahrung wahr, er nimmt die Entfremdung von der ganzen Welt wahr, er beobachtet die Unbeständigkeit aller Bedingungen und er hat die Wahrnehmung des eigenen Todes fest verankert. ",
"an5.121:3.3": "Wenn ein schwacher und kranker Mönch diese fünf Dinge nicht vernachlässigt, ",
- "an5.121:3.4": "ist zu erwarten, dass er bald mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt.“ "
+ "an5.121:3.4": "ist zu erwarten, dass er bald mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt.“ "
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\ No newline at end of file
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@@ -3,9 +3,9 @@
"an5.122:0.2": "13. Das Kapitel über Kranke ",
"an5.122:0.3": "Fest verankerte Achtsamkeit ",
"an5.122:1.1": "„Mönche und Nonnen, welcher Mönch oder welche Nonne auch immer fünf Eigenschaften entwickelt und mehrt, kann eins von zwei Ergebnissen erwarten: ",
- "an5.122:1.2": "Erleuchtung in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr. ",
+ "an5.122:1.2": "Erleuchtung noch in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr. ",
"an5.122:2.1": "Welche fünf Eigenschaften? ",
"an5.122:2.2": "Da meditiert ein Mönch, indem er die Achtsamkeit im Innern fest verankert hat, um das Entstehen und Vergehen der Erscheinungen zu verstehen, er meditiert, indem er das Abstoßende am Körper beobachtet, er nimmt die Widerwärtigkeit der Nahrung wahr, er nimmt die Entfremdung von der ganzen Welt wahr und er beobachtet die Unbeständigkeit aller Bedingungen. ",
"an5.122:2.3": "Welcher Mönch oder welche Nonne auch immer diese fünf Eigenschaften entwickelt und mehrt, kann eins von zwei Ergebnissen erwarten: ",
- "an5.122:2.4": "Erleuchtung in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr.“ "
+ "an5.122:2.4": "Erleuchtung noch in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr.“ "
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index a76c62dee03d..311e987485e3 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.152_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,7 +4,7 @@
"an5.152:0.3": "Auf den richtigen Weg festgelegt (2) ",
"an5.152:1.1": "„Mönche und Nonnen, jemand, der fünf Eigenschaften besitzt, ist nicht in der Lage, bei den tauglichen Eigenschaften den sicheren Pfad zu betreten, selbst wenn er die wahre Lehre hört. ",
"an5.152:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.152:1.3": "Er setzt den Vortrag, den Redner oder sich selbst herab, er ist geistlos, stumpf und dumm und er denkt, er wüsste, was er nicht weiß. ",
+ "an5.152:1.3": "Er setzt den Vortrag, den Redner oder sich selbst herab, er ist ein geistloser, stumpfer Trottel, und er denkt, er wüsste, was er nicht weiß. ",
"an5.152:1.4": "Jemand, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist nicht in der Lage, bei den tauglichen Eigenschaften den sicheren Pfad zu betreten, selbst wenn er die wahre Lehre hört. ",
"an5.152:2.1": "Jemand, der fünf Eigenschaften besitzt, ist in der Lage, bei den tauglichen Eigenschaften den sicheren Pfad zu betreten, wenn er die wahre Lehre hört. ",
"an5.152:2.2": "Welche fünf? ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.153_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.153_translation-de-sabbamitta.json
index 0a5d571f642c..508951be098f 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.153_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,7 +4,7 @@
"an5.153:0.3": "Auf den richtigen Weg festgelegt (3) ",
"an5.153:1.1": "„Mönche und Nonnen, jemand, der fünf Eigenschaften besitzt, ist nicht in der Lage, bei den tauglichen Eigenschaften den sicheren Pfad zu betreten, selbst wenn er die wahre Lehre hört. ",
"an5.153:1.2": "Welche fünf? ",
- "an5.153:1.3": "Er hört der Lehre einzig in der Absicht zu, sie herabzusetzen; er hört mit feindseligem, kritteligem Geist zu; er ist darauf aus, dem Lehrer zu widersprechen, und hat vor, ihn anzugreifen; er ist geistlos, stumpf und dumm, und er denkt, er wüsste, was er nicht weiß. ",
+ "an5.153:1.3": "Er hört der Lehre einzig in der Absicht zu, sie herabzusetzen; er hört mit feindseligem, kritteligem Geist zu; er ist darauf aus, dem Lehrer zu widersprechen, und hat vor, ihn anzugreifen; er ist ein geistloser, stumpfer Trottel, und er denkt, er wüsste, was er nicht weiß. ",
"an5.153:1.4": "Jemand, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist nicht in der Lage, bei den tauglichen Eigenschaften den sicheren Pfad zu betreten, selbst wenn er die wahre Lehre hört. ",
"an5.153:2.1": "Jemand, der fünf Eigenschaften besitzt, ist in der Lage, bei den tauglichen Eigenschaften den sicheren Pfad zu betreten, wenn er die wahre Lehre hört. ",
"an5.153:2.2": "Welche fünf? ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.156_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.156_translation-de-sabbamitta.json
index 7a77667cc33e..09ff2ad61463 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.156_translation-de-sabbamitta.json
@@ -35,7 +35,7 @@
"an5.156:9.2": "Und die, die nach ihnen kommen, folgen ihrem Beispiel. ",
"an5.156:9.3": "Auch sie sind nicht genießerisch und lasch … ",
"an5.156:9.4": "Das ist das vierte Ding, das zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt. ",
- "an5.156:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als eine Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
+ "an5.156:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als *eine* Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
"an5.156:10.2": "Wenn der Saṅgha einträchtig ist, beschimpfen, beleidigen und blockieren sie einander nicht und weisen sich nicht gegenseitig zurück. ",
"an5.156:10.3": "Das weckt Zuversicht bei denen mit mangelnder Zuversicht und stärkt die Zuversicht bei den Zuversichtlichen. ",
"an5.156:10.4": "Das ist das fünfte Ding, das zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.15_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.15_translation-de-sabbamitta.json
index 71f80feae6fe..6510c7970bb1 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.15_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.15_translation-de-sabbamitta.json
@@ -7,18 +7,18 @@
"an5.15:1.3": "Die Kraft des Vertrauens, der Energie, der Achtsamkeit, der Versenkung und der Weisheit. ",
"an5.15:1.4": "Und wo muss die Kraft des Vertrauens gesehen werden? ",
"an5.15:1.5": "In den vier Faktoren des Stromeintritts. ",
- "an5.15:1.6": "",
+ "an5.15:1.6": " ",
"an5.15:1.7": "Und wo muss die Kraft der Energie gesehen werden? ",
"an5.15:1.8": "In den vier Arten rechten Bemühens. ",
- "an5.15:1.9": "",
+ "an5.15:1.9": " ",
"an5.15:1.10": "Und wo muss die Kraft der Achtsamkeit gesehen werden? ",
"an5.15:1.11": "In den vier Arten der Achtsamkeitsmeditation. ",
- "an5.15:1.12": "",
+ "an5.15:1.12": " ",
"an5.15:1.13": "Und wo muss die Kraft der Versenkung gesehen werden? ",
"an5.15:1.14": "In den vier Vertiefungen. ",
- "an5.15:1.15": "",
+ "an5.15:1.15": " ",
"an5.15:1.16": "Und wo muss die Kraft der Weisheit gesehen werden? ",
"an5.15:1.17": "In den vier edlen Wahrheiten. ",
- "an5.15:1.18": "",
+ "an5.15:1.18": " ",
"an5.15:1.19": "Das sind die fünf Kräfte.“ "
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\ No newline at end of file
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index 340e045835d5..b7629d15d046 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.166_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.166_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an5.166:1.1": "Da wandte sich der Ehrwürdige Sāriputta an die Mönche und Nonnen: ",
"an5.166:1.2": "„Geehrte, da hat ein Mönch das sittliche Verhalten, die Versenkung und die Weisheit vervollkommnet. Er könnte in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein- und wieder heraustreten. ",
"an5.166:1.3": "Das ist möglich. ",
- "an5.166:1.4": "Wenn er nicht in diesem Leben Erleuchtung erlangt, so wird er die Götter, die feste Nahrung verzehren, übertreffen und in einer Schar geistgeschaffener Gottheiten wiedergeboren werden. Dort könnte er in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein- und wieder heraustreten. ",
+ "an5.166:1.4": "Wenn er nicht noch in diesem Leben Erleuchtung erlangt, so wird er die Götter, die feste Nahrung verzehren, übertreffen und in einer Schar geistgeschaffener Gottheiten wiedergeboren werden. Dort könnte er in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein- und wieder heraustreten. ",
"an5.166:1.5": "Das ist möglich.“ ",
"an5.166:2.1": "Darauf sagte der Ehrwürdige Udāyī zu ihm: ",
"an5.166:2.2": "„Das ist nicht möglich, geehrter Sāriputta, es kann nicht sein!“ ",
@@ -19,7 +19,7 @@
"an5.166:5.5": "und sagte zu den Mönchen und Nonnen: ",
"an5.166:5.6": "„Geehrte, da hat ein Mönch das sittliche Verhalten, die Versenkung und die Weisheit vervollkommnet. Er könnte in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein- und wieder heraustreten. ",
"an5.166:5.7": "Das ist möglich. ",
- "an5.166:5.8": "Wenn er nicht in diesem Leben Erleuchtung erlangt, so wird er die Götter, die feste Nahrung verzehren, übertreffen und in einer Schar geistgeschaffener Gottheiten wiedergeboren werden. Dort könnte er in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein- und wieder heraustreten. ",
+ "an5.166:5.8": "Wenn er nicht noch in diesem Leben Erleuchtung erlangt, so wird er die Götter, die feste Nahrung verzehren, übertreffen und in einer Schar geistgeschaffener Gottheiten wiedergeboren werden. Dort könnte er in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein- und wieder heraustreten. ",
"an5.166:5.9": "Das ist möglich.“ ",
"an5.166:6.1": "Darauf sagte der Ehrwürdige Udāyī zu ihm: ",
"an5.166:6.2": "„Das ist nicht möglich, geehrter Sāriputta, es kann nicht sein!“ ",
@@ -41,7 +41,7 @@
"an5.166:12.1": "Da wandte sich der Buddha an die Mönche und Nonnen: ",
"an5.166:12.2": "„Mönche und Nonnen, da hat ein Mönch das sittliche Verhalten, die Versenkung und die Weisheit vervollkommnet. Er könnte in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein- und wieder heraustreten. ",
"an5.166:12.3": "Das ist möglich. ",
- "an5.166:12.4": "Wenn er nicht in diesem Leben Erleuchtung erlangt, so wird er die Götter, die feste Nahrung verzehren, übertreffen und in einer Schar geistgeschaffener Gottheiten wiedergeboren werden. Dort könnte er in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein- und wieder heraustreten. ",
+ "an5.166:12.4": "Wenn er nicht noch in diesem Leben Erleuchtung erlangt, so wird er die Götter, die feste Nahrung verzehren, übertreffen und in einer Schar geistgeschaffener Gottheiten wiedergeboren werden. Dort könnte er in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein- und wieder heraustreten. ",
"an5.166:12.5": "Das ist möglich.“ ",
"an5.166:12.6": "Das sagte der Buddha. ",
"an5.166:12.7": "Nachdem er geendet hatte, erhob sich der Heilige von seinem Sitz und ging zu seiner Hütte. ",
@@ -58,7 +58,7 @@
"an5.166:14.5": "Er ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, festigt sie, indem er sie aufsagt, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
"an5.166:14.6": "Er ist ein guter Redner. Er spricht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung zum Ausdruck. ",
"an5.166:14.7": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an5.166:14.8": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an5.166:14.8": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an5.166:14.9": "Ein altehrwürdiger Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert.“ ",
"an5.166:15.1": "„Gut, gut, Upavāna! ",
"an5.166:15.2": "Ein altehrwürdiger Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.167_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.167_translation-de-sabbamitta.json
index 3b783a6101b5..6d801f9b69c6 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.167_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.167_translation-de-sabbamitta.json
@@ -56,7 +56,7 @@
"an5.167:9.9": "dass eine bestimmte Eigenschaft in mir nicht zu finden ist, werde ich sagen: ",
"an5.167:9.10": "‚Sie ist nicht da.‘“ ",
"an5.167:10.1": "„Wenn du auch so sprichst, Sāriputta, gibt es doch manche unnützen Menschen, die es nicht respektvoll annehmen.“ ",
- "an5.167:11.1": "„Herr, es gibt diese Menschen ohne Vertrauen, die nicht aus Vertrauen, sondern um des Lebenserwerbs willen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben. Sie sind doppelzüngig, betrügerisch und hinterhältig. Sie sind rastlos, unverschämt, launisch und unflätig, mit loser Zunge. Sie bewachen die Tore der Sinne nicht, halten beim Essen kein Maß und weihen sich nicht dem Wachsein. Sie haben kein Interesse am Asketenleben und keine eifrige Achtung vor der Schulung. Sie sind genießerisch und lasch, führend im Abrutschen, sie vernachlässigen die Abgeschiedenheit, sind träge, mit wenig Energie. Sie sind unachtsam, ohne Situationsbewusstsein, ohne Versenkung, mit schweifendem Geist, geistlos und dumm. Wenn ich zu ihnen so spreche, nehmen sie es nicht respektvoll an. ",
+ "an5.167:11.1": "„Herr, es gibt diese Menschen ohne Vertrauen, die nicht aus Vertrauen, sondern um des Lebenserwerbs willen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben. Sie sind doppelzüngig, betrügerisch und hinterhältig. Sie sind rastlos, unverschämt, launisch und unflätig, mit loser Zunge. Sie bewachen die Tore der Sinne nicht, halten beim Essen kein Maß und weihen sich nicht dem Wachsein. Sie haben kein Interesse am Asketenleben und keine eifrige Achtung vor der Schulung. Sie sind genießerisch und lasch, führend im Abrutschen, sie vernachlässigen die Abgeschiedenheit, sind träge, mit wenig Energie. Sie sind unachtsam, ohne Situationsbewusstsein, ohne Versenkung, mit schweifendem Geist, geistlose Trottel. Wenn ich zu ihnen so spreche, nehmen sie es nicht respektvoll an. ",
"an5.167:12.1": "Und, Herr, es gibt diese ehrbaren Menschen, die aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben. Sie sind nicht verschlagen, hinterhältig oder heimtückisch. Sie sind nicht rastlos, unverschämt, launisch oder unflätig, haben keine lose Zunge. Sie bewachen die Tore der Sinne, halten beim Essen Maß und weihen sich dem Wachsein. Sie haben Interesse am Asketenleben und eifrige Achtung vor der Schulung. Sie sind nicht genießerisch oder lasch, nicht führend im Abrutschen, sie vernachlässigen die Abgeschiedenheit nicht, sind energisch und entschlossen. Sie sind achtsam, mit Situationsbewusstsein und Versenkung, mit geeintem Geist, weise und gescheit. Wenn ich zu ihnen so spreche, nehmen sie es respektvoll an.“ ",
"an5.167:13.1": "„Sāriputta, Menschen ohne Vertrauen, die nicht aus Vertrauen, sondern um des Lebenserwerbs willen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben … lass sie gehen. ",
"an5.167:14.1": "Aber zu diesen ehrbaren Menschen, die aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben … zu ihnen sollst du sprechen. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.179_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.179_translation-de-sabbamitta.json
index d9408e1735e5..bc2002266ba5 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.179_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.179_translation-de-sabbamitta.json
@@ -77,7 +77,7 @@
"an5.179:20.3": "geben Außenstehenden ihre Gaben ",
"an5.179:20.4": "und wenden sich nicht den Friedvollen zu. ",
"an5.179:21.1": "Doch die, die sich den Friedvollen zuwenden – ",
- "an5.179:21.2": "geistvoll sind sie, als Weise geschätzt – ",
+ "an5.179:21.2": "geistvoll sind sie, geschätzt als bedächtig – ",
"an5.179:21.3": "und deren Vertrauen in den Heiligen ",
"an5.179:21.4": "tief reichende Wurzeln hat, ",
"an5.179:22.1": "sie gehen ins Reich der Götter ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.17_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.17_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.17_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,9 +5,9 @@
"an5.17:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer. ",
"an5.17:1.2": "Mit welchen fünf? ",
"an5.17:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet. Doch er ermuntert andere nicht zu diesen Eigenschaften. ",
- "an5.17:1.4": "",
- "an5.17:1.5": "",
- "an5.17:1.6": "",
- "an5.17:1.7": "",
+ "an5.17:1.4": " ",
+ "an5.17:1.5": " ",
+ "an5.17:1.6": " ",
+ "an5.17:1.7": " ",
"an5.17:1.8": "Ein Mönch mit diesen fünf Faktoren übt zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.180_translation-de-sabbamitta.json
@@ -50,7 +50,7 @@
"an5.180:7.1": "Da ging der Laienschüler Gavesī zum Gesegneten Kassapa, dem Vollendeten, dem vollkommen erwachten Buddha, und sagte zu ihm: ",
"an5.180:7.2": "‚Herr, darf ich vor dem Buddha die Weihe des Fortziehens erhalten, die Ordination?‘ ",
"an5.180:7.3": "Und er erhielt vor dem Buddha die Weihe des Fortziehens, die Ordination. ",
- "an5.180:7.4": "Nicht lange nach seiner Ordination gelangte der Mönch Gavesī, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "an5.180:7.4": "Nicht lange nach seiner Ordination gelangte der Mönch Gavesī, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an5.180:7.5": "Er verstand: ‚Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.‘ ",
"an5.180:7.6": "Und der Mönch Gavesī wurde einer der Vollendeten. ",
"an5.180:8.1": "Da dachten diese fünfhundert Laienschüler: ",
@@ -63,7 +63,7 @@
"an5.180:9.1": "Da dachte der Mönch Gavesī: ",
"an5.180:9.2": "‚Ich erfahre die unübertreffliche Seligkeit der Freiheit, wann immer ich will, ohne Mühe und Not. ",
"an5.180:9.3": "Ach, dass doch diese fünfhundert Mönche und Nonnen das Gleiche erfahren würden!‘ ",
- "an5.180:9.4": "Da gelangten diese fünfhundert Mönche und Nonnen, als sie allein lebten, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Sie lebten an dem Ziel, das sie durch eigene Einsicht erkannt hatten, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "an5.180:9.4": "Da gelangten diese fünfhundert Mönche und Nonnen, als sie allein lebten, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Sie lebten an dem Ziel, das sie durch eigene Einsicht erkannt hatten, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an5.180:9.6": "Sie verstanden: ‚Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.‘ ",
"an5.180:10.1": "Und so, Ānanda, erlangten diese fünfhundert Mönche und Nonnen unter der Führung Gavesīs, indem sie höher und höher gehen, besser und besser werden wollten, die unübertreffliche Seligkeit der Freiheit. ",
"an5.180:10.2": "Daher sollt ihr euch so schulen: ",
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index e593bf5034c4..0f9bbe8d0f33 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.18_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,9 +5,9 @@
"an5.18:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen. ",
"an5.18:1.2": "Mit welchen fünf? ",
"an5.18:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit nicht vervollkommnet. Doch er ermuntert andere zu diesen Eigenschaften. ",
- "an5.18:1.4": "",
- "an5.18:1.5": "",
- "an5.18:1.6": "",
- "an5.18:1.7": "",
+ "an5.18:1.4": " ",
+ "an5.18:1.5": " ",
+ "an5.18:1.6": " ",
+ "an5.18:1.7": " ",
"an5.18:1.8": "Ein Mönch mit diesen fünf Eigenschaften übt zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.19_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,9 +5,9 @@
"an5.19:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer. ",
"an5.19:1.2": "Mit welchen fünf? ",
"an5.19:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit nicht vervollkommnet. Und er ermuntert auch andere nicht zu diesen Eigenschaften. ",
- "an5.19:1.4": "",
- "an5.19:1.5": "",
- "an5.19:1.6": "",
- "an5.19:1.7": "",
+ "an5.19:1.4": " ",
+ "an5.19:1.5": " ",
+ "an5.19:1.6": " ",
+ "an5.19:1.7": " ",
"an5.19:1.8": "Ein Mönch mit diesen fünf Eigenschaften übt weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.20_translation-de-sabbamitta.json
index 1ad0144fd85d..6d95f2482958 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.20_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,14 +5,14 @@
"an5.20:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ",
"an5.20:1.2": "Mit welchen fünf? ",
"an5.20:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet. Und er ermuntert auch andere zu diesen Eigenschaften. ",
- "an5.20:1.4": "",
- "an5.20:1.5": "",
- "an5.20:1.6": "",
+ "an5.20:1.4": " ",
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+ "an5.20:2.2": " ",
+ "an5.20:2.3": " "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.231_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.231_translation-de-sabbamitta.json
index 5b69075621b6..a06cea525674 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.231_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an5.231:1.4": "Er ist nicht sehr gelehrt und erinnert nicht, was er gehört hat. ",
"an5.231:1.5": "Er besitzt keine Selbstaustilgung und liebt nicht die Selbstaustilgung. ",
"an5.231:1.6": "Er ist kein guter Redner und spricht nicht gut. ",
- "an5.231:1.7": "Er ist geistlos, stumpf und dumm. ",
+ "an5.231:1.7": "Er ist ein geistloser, stumpfer Trottel. ",
"an5.231:1.8": "Ein ansässiger Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist nicht bewundernswert. ",
"an5.231:2.1": "Ein ansässiger Mönch, der fünf Eigenschaften besitzt, ist bewundernswert. ",
"an5.231:2.2": "Welche fünf? ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.232_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.232_translation-de-sabbamitta.json
index f3be6d65b1af..b64badea3391 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.232_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,6 +8,6 @@
"an5.232:1.4": "Er ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, übt sie ein, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
"an5.232:1.5": "Er ist ein guter Redner. Er spricht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung zum Ausdruck. ",
"an5.232:1.6": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an5.232:1.7": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an5.232:1.7": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an5.232:1.8": "Ein ansässiger Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.23_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.23_translation-de-sabbamitta.json
index d32849cd9785..06669047ebd3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.23_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.23_translation-de-sabbamitta.json
@@ -40,6 +40,6 @@
"an5.23:6.2": "wenn man das wünscht, so ist man in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist. ",
"an5.23:7.1": "Wenn man wünscht: ‚Dass ich doch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort; dass ich verstünde, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ‚Diese lieben Wesen taten Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten die Edlen in Verruf, hatten falsche Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser falschen Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen taten Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten nie die Edlen in Verruf, hatten rechte Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser rechten Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.‘ – dass ich so mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort; dass ich verstünde, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden‘ – ",
"an5.23:7.2": "wenn man das wünscht, so ist man in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist. ",
- "an5.23:8.1": "Wenn man wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
+ "an5.23:8.1": "Wenn man wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
"an5.23:8.2": "wenn man das wünscht, so ist man in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.28_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.28_translation-de-sabbamitta.json
index ba0cc8f99e08..7ff27f62b3e5 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.28_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.28_translation-de-sabbamitta.json
@@ -81,6 +81,6 @@
"an5.28:14.2": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist. ",
"an5.28:15.1": "Wenn er wünscht: ‚Dass ich doch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und … entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden‘ – ",
"an5.28:15.2": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist. ",
- "an5.28:16.1": "Wenn er wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
+ "an5.28:16.1": "Wenn er wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen js die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
"an5.28:16.2": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.34_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.34_translation-de-sabbamitta.json
index 4f194946d4fa..2576a16addc5 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.34_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.34_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"an5.34:2.1": "„Das kann ich, Sīha“, sagte der Buddha. ",
"an5.34:2.2": "„Wer gibt und spendet, ist vielen Menschen lieb und teuer. ",
"an5.34:2.3": "Das ist eine Frucht des Gebens, die in diesem Leben ersichtlich ist. ",
- "an5.34:3.1": "Weiterhin schließen sich jemandem, der gibt und spendet, wahre Menschen an. ",
+ "an5.34:3.1": "Weiterhin schließen sich jemandem, der gibt und spendet, gute und wahre Menschen an. ",
"an5.34:3.2": "Das ist eine weitere Frucht des Gebens, die in diesem Leben ersichtlich ist. ",
"an5.34:4.1": "Weiterhin hat jemand, der gibt und spendet, einen guten Ruf. ",
"an5.34:4.2": "Das ist eine weitere Frucht des Gebens, die in diesem Leben ersichtlich ist. ",
@@ -19,7 +19,7 @@
"an5.34:7.1": "Daraufhin sagte der General Sīha zum Buddha: ",
"an5.34:7.2": "„Wenn es um diese vier Früchte des Gebens geht, die in diesem Leben ersichtlich sind, so muss ich mich nicht auf mein Vertrauen zum Buddha verlassen, denn ich kenne sie auch. ",
"an5.34:7.3": "Ich bin jemand, der gibt und spendet, und ich bin vielen Menschen lieb und teuer. ",
- "an5.34:7.4": "Ich bin jemand, der gibt und spendet, und mir schließen sich wahre Menschen an. ",
+ "an5.34:7.4": "Ich bin jemand, der gibt und spendet, und mir schließen sich gute und wahre Menschen an. ",
"an5.34:7.5": "Ich bin jemand, der gibt und spendet, und ich habe diesen guten Ruf: ‚Der General Sīha gibt, kümmert sich und ist dem Saṅgha zu Diensten.‘ ",
"an5.34:7.6": "Ich bin jemand, der gibt und spendet, und ich bin sicher und selbstbewusst, wenn ich mich zu irgendeiner Versammlung begebe, sei es eine Versammlung von Adligen, Brahmanen, Hausbesitzern oder Asketen. ",
"an5.34:7.7": "Wenn es um diese vier Früchte des Gebens geht, die in diesem Leben ersichtlich sind, so muss ich mich nicht auf mein Vertrauen zum Buddha verlassen, denn ich kenne sie auch. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.35_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.35_translation-de-sabbamitta.json
index 6ad8aaa8b8d7..e12d6858e8a6 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.35_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.35_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an5.35:1.1": "„Mönche und Nonnen, Geben hat fünf Vorteile. ",
"an5.35:1.2": "Welche fünf? ",
"an5.35:1.3": "Ein Mensch, der gibt und spendet, ist vielen Menschen lieb und teuer. ",
- "an5.35:1.4": "Ihm schließen sich wahre Menschen an. ",
+ "an5.35:1.4": "Ihm schließen sich gute und wahre Menschen an. ",
"an5.35:1.5": "Er hat einen guten Ruf. ",
"an5.35:1.6": "Er vernachlässigt nicht die Laienpflichten. ",
"an5.35:1.7": "Und wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
@@ -13,7 +13,7 @@
"an5.35:2.1": "Wer gibt, wird geliebt ",
"an5.35:2.2": "und folgt dem Weg der Guten. ",
"an5.35:2.3": "Die Guten, gezügelte Menschen, die ein geistliches Leben führen, ",
- "an5.35:2.4": "schließen sich einem an. ",
+ "an5.35:2.4": "schließen sich einem stets an. ",
"an5.35:3.1": "Sie lehren einen den Dhamma, ",
"an5.35:3.2": "der alles Leiden vertreibt. ",
"an5.35:3.3": "Wenn sie diese Lehre verstanden haben, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.37_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.37_translation-de-sabbamitta.json
index fd273e7eafd3..1a4cfcb60c99 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.37_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.37_translation-de-sabbamitta.json
@@ -11,7 +11,7 @@
"an5.37:1.7": "Da er Stärke schenkt, hat er selbst Stärke als Gott oder Mensch. ",
"an5.37:1.8": "Da er Wortgewandtheit schenkt, hat er selbst Wortgewandtheit als Gott oder Mensch. ",
"an5.37:1.9": "Wenn ein Spender Essen spendet, schenkt er dem Empfänger diese fünf Dinge. ",
- "an5.37:2.1": "Ein Weiser Mensch spendet Leben und Stärke, ",
+ "an5.37:2.1": "Ein Bedächtiger spendet Leben und Stärke, ",
"an5.37:2.2": "Schönheit und Wortgewandtheit. ",
"an5.37:2.3": "Ein verständiger Spender von Glück ",
"an5.37:2.4": "gewinnt Glück im Gegenzug. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.3_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.3_translation-de-sabbamitta.json
index e60f47ef4152..9f622f12643e 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.3_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.3_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.3:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.3 ",
"an5.3:0.2": "1. Das Kapitel über Kräfte eines in Schulung Befindlichen ",
"an5.3:0.3": "Leiden ",
- "an5.3:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch fünf Eigenschaften besitzt, ist er in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
+ "an5.3:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch fünf Eigenschaften besitzt, ist er noch in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
"an5.3:1.2": "Welche fünf Eigenschaften? ",
"an5.3:1.3": "Da ist ein Mönch ohne Vertrauen, gewissenlos, unbesonnen, träge und geistlos. ",
- "an5.3:1.4": "Wenn ein Mönch diese fünf Eigenschaften besitzt, ist er in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
- "an5.3:2.1": "Wenn ein Mönch fünf Eigenschaften besitzt, ist er in diesem Leben glücklich, ohne Qual, Bedrängnis oder Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine gute Wiedergeburt erwarten. ",
+ "an5.3:1.4": "Wenn ein Mönch diese fünf Eigenschaften besitzt, ist er noch in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
+ "an5.3:2.1": "Wenn ein Mönch fünf Eigenschaften besitzt, ist er noch in diesem Leben glücklich, ohne Qual, Bedrängnis oder Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine gute Wiedergeburt erwarten. ",
"an5.3:2.2": "Welche fünf Eigenschaften? ",
"an5.3:2.3": "Da ist ein Mönch vertrauensvoll, hat ein Gewissen, ist besonnen, energisch und weise. ",
- "an5.3:2.4": "Wenn ein Mönch diese fünf Eigenschaften besitzt, ist er in diesem Leben glücklich, ohne Qual, Bedrängnis oder Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine gute Wiedergeburt erwarten.“ "
+ "an5.3:2.4": "Wenn ein Mönch diese fünf Eigenschaften besitzt, ist er noch in diesem Leben glücklich, ohne Qual, Bedrängnis oder Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine gute Wiedergeburt erwarten.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.41_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,7 +13,7 @@
"an5.41:2.1": "Weiterhin macht er mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen seine Freunde und Kollegen glücklich und froh … ",
"an5.41:2.2": "Das ist der zweite Grund, um reich zu werden. ",
"an5.41:3.1": "Weiterhin schützt er sich mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen vor Gefahren wie Feuer, Wasser, Herrschern, Räubern oder ungeliebten Erben. ",
- "an5.41:3.2": "",
+ "an5.41:3.2": " ",
"an5.41:3.3": "Er sichert sich ab. ",
"an5.41:3.4": "Das ist der dritte Grund, um reich zu werden. ",
"an5.41:4.1": "Weiterhin erfüllt er mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen die fünf Opferpflichten: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.42_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,11 +10,11 @@
"an5.42:1.6": "sowie Asketen und Brahmanen. ",
"an5.42:2.1": "Wie eine große Regenwolke, die alle Feldfrucht nährt: Das ist zum Segen, Nutzen und Glück vieler Menschen. ",
"an5.42:2.2": "Ebenso ist es, wenn ein wahrer Mensch in einer Familie geboren wird: Das ist das zum Segen, Nutzen und Glück vieler Menschen. … ",
- "an5.42:2.3": "",
- "an5.42:2.4": "",
- "an5.42:2.5": "",
- "an5.42:2.6": "",
- "an5.42:2.7": "",
+ "an5.42:2.3": " ",
+ "an5.42:2.4": " ",
+ "an5.42:2.5": " ",
+ "an5.42:2.6": " ",
+ "an5.42:2.7": " ",
"an5.42:3.1": "Wer sein Vermögen zum Nutzen Vieler gebraucht, ",
"an5.42:3.2": "diesen Menschen, der unter dem Schutz natürlicher Gesetzmäßigkeiten steht, beschützen die Götter. ",
"an5.42:3.3": "Wer gelehrt ist, Regeln und Gelübde hält, ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.43_translation-de-sabbamitta.json
@@ -43,6 +43,6 @@
"an5.43:10.4": "den Nutzen auf beiden Seiten: ",
"an5.43:11.1": "den Nutzen in diesem ",
"an5.43:11.2": "und in künftigen Leben. ",
- "an5.43:11.3": "Ein weiser Mensch, der die Bedeutung erfasst, ",
+ "an5.43:11.3": "Ein Bedächtiger, der die Bedeutung erfasst, ",
"an5.43:11.4": "gilt als klug.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.54_translation-de-sabbamitta.json
@@ -27,7 +27,7 @@
"an5.54:8.2": "Das ist die dritte Gelegenheit, die gut zum Meditieren ist. ",
"an5.54:9.1": "Dann leben da die Menschen in Eintracht, mit gegenseitiger Wertschätzung, ohne Streit, mischen sich wie Milch und Wasser und betrachten einander mit freundlichen Augen. ",
"an5.54:9.2": "Das ist die vierte Gelegenheit, die gut zum Meditieren ist. ",
- "an5.54:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als eine Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
+ "an5.54:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als *eine* Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
"an5.54:10.2": "Wenn der Saṅgha einträchtig ist, beschimpfen, beleidigen und blockieren sie einander nicht und weisen sich nicht gegenseitig zurück. ",
"an5.54:10.3": "Das weckt Zuversicht bei denen mit mangelnder Zuversicht und stärkt die Zuversicht bei den Zuversichtlichen. ",
"an5.54:10.4": "Das ist die fünfte Gelegenheit, die gut zum Meditieren ist. ",
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@@ -12,7 +12,7 @@
"an5.56:3.3": "‚Ich will die Tore meiner Sinne bewachen, beim Essen maßhalten, mich dem Wachsein weihen, taugliche Eigenschaften klar sehen und mich am Abend und beim Morgengrauen um die Entwicklung der Eigenschaften bemühen, die zum Erwachen führen.‘ ",
"an5.56:3.4": "So sollst du dich schulen.“ ",
"an5.56:4.1": "Nachdem der Mönch vom Buddha diese Unterweisung erhalten hatte, erhob er sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und ging. ",
- "an5.56:4.2": "Da gelangte der Mönch, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "an5.56:4.2": "Da gelangte der Mönch, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an5.56:4.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"an5.56:4.4": "Und jener Mönch wurde einer der Vollendeten. ",
"an5.56:5.1": "Als er die Vollendung erlangt hatte, ging der Mönch zu seinem Mentor und sagte: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.57_translation-de-sabbamitta.json
@@ -33,7 +33,7 @@
"an5.57:6.4": "Wenn sie diesen Gegenstand häufig betrachten, geben sie das schlechte Verhalten vollständig auf oder schwächen es wenigstens ab. ",
"an5.57:6.5": "Das ist der Grund, aus dem eine Frau oder ein Mann, ob Laie oder hauslos, das häufig betrachten soll: ‚Ich bin der Eigentümer meiner Taten, Erbe meiner Taten. Taten sind mein Mutterleib, meine Angehörigen und meine Zuflucht. ",
"an5.57:6.6": "Ich werde Erbe aller Taten sein, die ich begehe, ob gut oder schlecht.‘ ",
- "an5.57:6.7": "",
+ "an5.57:6.7": " ",
"an5.57:7.1": "Dann überlegt dieser edle Schüler: ",
"an5.57:7.2": "‚Ich bin nicht der Einzige, der alt werden muss, dem das Alter nicht erspart bleibt. Denn alle Lebewesen müssen alt werden, solange sie kommen und gehen, sterben und wiedergeboren werden.‘ ",
"an5.57:7.3": "Wenn er diesen Gegenstand häufig betrachtet, wird in ihm der Pfad geboren. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.5_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,12 +2,12 @@
"an5.5:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.5 ",
"an5.5:0.2": "1. Das Kapitel über Kräfte eines in Schulung Befindlichen ",
"an5.5:0.3": "Die Schulung abbrechen ",
- "an5.5:1.1": "„Mönche und Nonnen, welcher Mönch oder welche Nonne auch immer die Schulung abbricht und sich wieder einem geringeren Leben zuwendet, verdient in diesem Leben eine Gegendarstellung und Tadel aus fünf berechtigten Gründen. ",
+ "an5.5:1.1": "„Mönche und Nonnen, welcher Mönch oder welche Nonne auch immer die Schulung abbricht und sich wieder einem geringeren Leben zuwendet, verdient noch in diesem Leben eine Gegendarstellung und Tadel aus fünf berechtigten Gründen. ",
"an5.5:1.2": "Aus welchen fünf? ",
"an5.5:1.3": "‚Du hattest kein Vertrauen, kein Gewissen, keine Besonnenheit, keine Energie und keine Weisheit in Bezug auf taugliche Eigenschaften.‘ ",
- "an5.5:1.4": "Welcher Mönch oder welche Nonne auch immer die Schulung abbricht und sich wieder einem geringeren Leben zuwendet, verdient in diesem Leben eine Gegendarstellung und Tadel aus diesen fünf berechtigten Gründen. ",
- "an5.5:2.1": "Welcher Mönch oder welche Nonne auch immer das vollkommene und reine geistliche Leben mit Schmerz und Traurigkeit führt, weinend, mit tränenüberströmtem Gesicht, verdient in diesem Leben Lob aus fünf berechtigten Gründen. ",
+ "an5.5:1.4": "Welcher Mönch oder welche Nonne auch immer die Schulung abbricht und sich wieder einem geringeren Leben zuwendet, verdient noch in diesem Leben eine Gegendarstellung und Tadel aus diesen fünf berechtigten Gründen. ",
+ "an5.5:2.1": "Welcher Mönch oder welche Nonne auch immer das vollkommene und reine geistliche Leben mit Schmerz und Traurigkeit führt, weinend, mit tränenüberströmtem Gesicht, verdient noch in diesem Leben Lob aus fünf berechtigten Gründen. ",
"an5.5:2.2": "Aus welchen fünf? ",
"an5.5:2.3": "‚Du hattest Vertrauen, ein Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit in Bezug auf taugliche Eigenschaften.‘ ",
- "an5.5:2.4": "Welcher Mönch oder welche Nonne auch immer das vollkommene und reine geistliche Leben mit Schmerz und Traurigkeit führt, weinend, mit tränenüberströmtem Gesicht, verdient in diesem Leben Lob aus diesen fünf berechtigten Gründen.“ "
+ "an5.5:2.4": "Welcher Mönch oder welche Nonne auch immer das vollkommene und reine geistliche Leben mit Schmerz und Traurigkeit führt, weinend, mit tränenüberströmtem Gesicht, verdient noch in diesem Leben Lob aus diesen fünf berechtigten Gründen.“ "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.67_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"an5.67:0.2": "7. Das Kapitel über Wahrnehmungen ",
"an5.67:0.3": "Grundlagen übersinnlicher Kraft (1) ",
"an5.67:1.1": "„Mönche und Nonnen, welcher Mönch oder welche Nonne auch immer fünf Eigenschaften entwickelt und mehrt, kann eins von zwei Ergebnissen erwarten: ",
- "an5.67:1.2": "Erleuchtung in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr. ",
+ "an5.67:1.2": "Erleuchtung noch in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr. ",
"an5.67:2.1": "Welche fünf Eigenschaften? ",
"an5.67:2.2": "Da entwickelt ein Mönch die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Enthusiasmus und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
"an5.67:2.3": "Ein Mönch entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Energie und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
@@ -11,5 +11,5 @@
"an5.67:2.5": "Ein Mönch entwickelt die Grundlage übersinnlicher Kraft, die mit Versenkung durch Untersuchung und mit aktivem Bemühen einhergeht. ",
"an5.67:2.6": "Und die fünfte Eigenschaft ist schiere Tatkraft. ",
"an5.67:2.7": "Welcher Mönch oder welche Nonne auch immer diese fünf Eigenschaften entwickelt und mehrt, kann eins von zwei Ergebnissen erwarten: ",
- "an5.67:2.8": "Erleuchtung in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr.“ "
+ "an5.67:2.8": "Erleuchtung noch in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.68_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,6 +13,6 @@
"an5.68:1.9": "und ich war in der Lage, all diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite war. ",
"an5.68:2.1": "Wenn ich wünschte: ‚Dass ich doch die vielen Arten übersinnlicher Kraft ausüben könnte: mich vervielfältigen und wieder eins werden … und meinen Körper beherrschen bis hin zur Brahmāwelt‘ – ",
"an5.68:2.2": "so war ich in der Lage, all diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite war. ",
- "an5.68:3.1": "Wenn ich wünschte: … ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
+ "an5.68:3.1": "Wenn ich wünschte: … ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
"an5.68:3.2": "so war ich in der Lage, all diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite war.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.6_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,15 +6,15 @@
"an5.6:1.2": "Aber wenn das Vertrauen verschwindet und der Mangel daran überhandnimmt, ",
"an5.6:1.3": "werdet ihr untauglich werden. ",
"an5.6:2.1": "Solange in Bezug auf taugliche Eigenschaften das Gewissen … die Besonnenheit … die Energie … die Weisheit fest verankert ist, werdet ihr nicht untauglich werden. ",
- "an5.6:2.2": "",
- "an5.6:2.3": "",
- "an5.6:3.1": "",
- "an5.6:3.2": "",
- "an5.6:3.3": "",
- "an5.6:4.1": "",
- "an5.6:4.2": "",
- "an5.6:4.3": "",
- "an5.6:5.1": "",
+ "an5.6:2.2": " ",
+ "an5.6:2.3": " ",
+ "an5.6:3.1": " ",
+ "an5.6:3.2": " ",
+ "an5.6:3.3": " ",
+ "an5.6:4.1": " ",
+ "an5.6:4.2": " ",
+ "an5.6:4.3": " ",
+ "an5.6:5.1": " ",
"an5.6:5.2": "Aber wenn die Weisheit verschwindet und Geistlosigkeit überhandnimmt, ",
"an5.6:5.3": "werdet ihr untauglich werden.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.78_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.78_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.78_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.78_translation-de-sabbamitta.json
@@ -37,7 +37,7 @@
"an5.78:4.8": "will ich ihm lieber zuvorkommen und jetzt meine Energie aufrütteln, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. So werde ich, wenn es soweit ist, unbeschwert leben, auch in einer Zeit der Gefahr.‘ ",
"an5.78:4.9": "Das ist die vierte künftige Gefahr … ",
"an5.78:5.1": "Dann überlegt da ein Mönch: ",
- "an5.78:5.2": "‚Gegenwärtig lebt der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, mit gegenseitiger Wertschätzung, streitet nicht und sagt als eine Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
+ "an5.78:5.2": "‚Gegenwärtig lebt der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, mit gegenseitiger Wertschätzung, streitet nicht und sagt als *eine* Gruppe die Ordenssatzung auf. ",
"an5.78:5.3": "Aber es kommt eine Zeit der Spaltung des Saṅgha. ",
"an5.78:5.4": "Wenn es eine Spaltung des Saṅgha gibt, ist es nicht leicht, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten, und es ist nicht leicht, eine abgelegene Unterkunft in der Wildnis und im Wald aufzusuchen. ",
"an5.78:5.5": "Ehe dieses unerwünschte, unwillkommene, unangenehme Ding eintritt, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.87_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.87_translation-de-sabbamitta.json
index 5203eb72b195..1fc52d67c528 100644
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@@ -8,6 +8,6 @@
"an5.87:1.4": "Er ist sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, übt sie ein, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
"an5.87:1.5": "Er ist ein guter Redner. Er spricht geschliffen, klar und deutlich und bringt die Bedeutung zum Ausdruck. ",
"an5.87:1.6": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an5.87:1.7": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an5.87:1.7": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an5.87:1.8": "Ein Ordensältester, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert.“ "
}
\ No newline at end of file
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index 65537d014c03..ba486e5795bf 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.94_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.94_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,6 +6,6 @@
"an5.94:1.2": "Auf welche fünf? ",
"an5.94:1.3": "Da tritt ein Mönch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, während er den Geist ausrichtet und hält. ",
"an5.94:1.4": "Wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt er in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin … in die dritte Vertiefung … in die vierte Vertiefung … ",
- "an5.94:1.5": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an5.94:1.5": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an5.94:1.6": "Auf diese fünf Arten lebt man unbeschwert.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.17_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.17_translation-de-sabbamitta.json
index 6f2de87387dd..8f2c5d43e618 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.17_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.17_translation-de-sabbamitta.json
@@ -51,7 +51,7 @@
"an6.17:3.10": "Auch ich habe so etwas nie gesehen oder gehört. ",
"an6.17:4.1": "Was meint ihr, Mönche und Nonnen? ",
"an6.17:4.2": "Habt ihr jemals gesehen oder gehört, ",
- "an6.17:4.3": "dass ein Asket oder Brahmane in den Freuden des Schlafens, Liegens und Dösens schwelgt, so viel er will? Dass die Tore seiner Sinne nicht bewacht sind, dass er ohne Maß isst und sich nicht dem Wachsein weiht, dass er nicht in der Lage ist, taugliche Eigenschaften klar zu sehen, und sich nicht am Abend und beim Morgengrauen um die Entwicklung der Eigenschaften bemüht, die zum Erwachen führen? Und dass er dennoch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt?“ ",
+ "an6.17:4.3": "dass ein Asket oder Brahmane in den Freuden des Schlafens, Liegens und Dösens schwelgt, so viel er will? Dass die Tore seiner Sinne nicht bewacht sind, dass er ohne Maß isst und sich nicht dem Wachsein weiht, dass er nicht in der Lage ist, taugliche Eigenschaften klar zu sehen, und sich nicht am Abend und beim Morgengrauen um die Entwicklung der Eigenschaften bemüht, die zum Erwachen führen? Und dass er dennoch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt?“ ",
"an6.17:4.4": "„Nein, Herr.“ ",
"an6.17:4.5": "„Gut, Mönche und Nonnen! ",
"an6.17:4.6": "Auch ich habe so etwas nie gesehen oder gehört. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.23_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.23_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.23_translation-de-sabbamitta.json
@@ -25,7 +25,7 @@
"an6.23:4.3": "Die Ungebundenen sind befreit ",
"an6.23:4.4": "mit der Auflösung von Geburt und Tod. ",
"an6.23:5.1": "Glücklich sind sie, zu sicherem Ort gelangt, ",
- "an6.23:5.2": "verloschen in diesem Leben. ",
+ "an6.23:5.2": "noch in diesem Leben verloschen. ",
"an6.23:5.3": "Über alle Bedrohungen und Gefahren sind sie hinausgelangt ",
"an6.23:5.4": "und über alles Leiden erhaben.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.2_translation-de-sabbamitta.json
@@ -25,6 +25,6 @@
"an6.2:3.17": "einen nicht befreiten Geist als ‚nicht befreiten Geist‘. ",
"an6.2:4.1": "Er erinnert sich an viele Arten früherer Leben, das heißt: eine Wiedergeburt, zwei Wiedergeburten, drei, vier, fünf, zehn, zwanzig, dreißig, vierzig, fünfzig, hundert, tausend, hunderttausend Wiedergeburten; viele Äonen des Zusammenziehens der Welt, viele Äonen des Ausdehnens der Welt, viele Äonen des Zusammenziehens und Ausdehnens der Welt. ‚Dort hatte ich diesen Namen, gehörte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so ging mein Leben zu Ende. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich woanders wiedergeboren. Und dort hatte ich diesen Namen, gehörte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so ging mein Leben zu Ende. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich hier wiedergeboren.‘ Und so erinnert er sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
"an6.2:5.1": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit sieht er Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ‚Diese lieben Wesen taten Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten die Edlen in Verruf, hatten falsche Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser falschen Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen taten Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten nie die Edlen in Verruf, hatten rechte Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser rechten Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.‘ Und so sieht er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an6.2:6.1": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an6.2:6.1": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an6.2:7.1": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.33_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,10 +9,10 @@
"an6.33:1.5": "Diese sechs Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs.‘ ",
"an6.33:1.6": "Das sagte diese Gottheit. ",
"an6.33:1.7": "Dann verbeugte sie sich, umrundete mich respektvoll, die rechte Seite mir zugewandt, und verschwand eben dort. ",
- "an6.33:2.1": "Achtung vor dem Lehrer und der Lehre ",
- "an6.33:2.2": "und eifrige Achtung vor dem Saṅgha; ",
+ "an6.33:2.1": "Wer vor dem Lehrer und der Lehre Achtung hat ",
+ "an6.33:2.2": "und auch den Saṅgha eifrig achtet, ",
"an6.33:2.3": "wer ein Gewissen hat und besonnen ist, ",
"an6.33:2.4": "ehrfürchtig und respektvoll, ",
- "an6.33:2.5": "ein solcher Mensch kann nicht verkümmern ",
+ "an6.33:2.5": "ein Solcher kann unmöglich verkümmern ",
"an6.33:2.6": "und ist dem Erlöschen nahegekommen.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.3_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,6 +4,6 @@
"an6.3:0.3": "Fähigkeiten ",
"an6.3:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
"an6.3:1.2": "Welche sechs? ",
- "an6.3:1.3": "Die Fähigkeit des Vertrauens, der Energie, der Achtsamkeit, der Versenkung und der Weisheit. Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an6.3:1.3": "Die Fähigkeit des Vertrauens, der Energie, der Achtsamkeit, der Versenkung und der Weisheit. Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an6.3:1.4": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.45_translation-de-sabbamitta.json
@@ -65,7 +65,7 @@
"an6.45:20.3": "geht zu einem Reich der Tiere ",
"an6.45:20.4": "oder ist in der Hölle gefangen. ",
"an6.45:21.1": "Eine solche Haft ist wahrhaft Leiden, ",
- "an6.45:21.2": "und ein Weiser ist davon erlöst. ",
+ "an6.45:21.2": "und der Bedächtige ist davon erlöst. ",
"an6.45:21.3": "Mit Zuversicht im Herzen gibt er ",
"an6.45:21.4": "von rechtmäßig erworbenem Vermögen. ",
"an6.45:22.1": "Dieser vertrauensvolle Hausbesitzer ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.4_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,6 +4,6 @@
"an6.4:0.3": "Kräfte ",
"an6.4:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
"an6.4:1.2": "Welche sechs? ",
- "an6.4:1.3": "Die Kraft des Vertrauens, der Energie, der Achtsamkeit, der Versenkung und der Weisheit. Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an6.4:1.3": "Die Kraft des Vertrauens, der Energie, der Achtsamkeit, der Versenkung und der Weisheit. Und er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an6.4:1.4": "Ein Mönch, der diese sechs Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.55_translation-de-sabbamitta.json
@@ -32,7 +32,7 @@
"an6.55:7.3": "„Ja, Herr“, antwortete Soṇa. ",
"an6.55:7.4": "Nachdem er Soṇa so angeleitet hatte, verschwand der Buddha so leicht, wie ein starker Mensch den Arm strecken oder beugen würde, vom Kühlen Wäldchen und erschien wieder auf der Geierkuppe. ",
"an6.55:8.1": "Nach einiger Zeit baute Soṇa auf Energie und Sammlung, fand ein Gleichgewicht der Fähigkeiten und verstand die Merkmale davon. ",
- "an6.55:8.2": "Da gelangte Soṇa, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "an6.55:8.2": "Da gelangte Soṇa, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an6.55:8.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"an6.55:8.4": "Und der Ehrwürdige Soṇa wurde einer der Vollendeten. ",
"an6.55:9.1": "Als dann Soṇa die Vollendung erlangt hatte, dachte er: ",
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index 336a7e158a07..2ece207d86f1 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.60_translation-de-sabbamitta.json
@@ -87,7 +87,7 @@
"an6.60:10.2": "„Herr, Citta Hatthisāriputta hatte so und so einen erhabenen Meditationszustand erreicht und hat doch die Schulung abgebrochen und sich wieder einem geringeren Leben zugewandt.“ ",
"an6.60:10.3": "„Mönche und Nonnen, Citta Hatthisāriputta wird sich bald an die Entsagung erinnern.“ ",
"an6.60:11.1": "Und nicht lange danach rasierte sich Citta Hatthisāriputta Haar und Bart, legte ockerfarbene Roben an und zog aus dem Haus fort ins hauslose Leben. ",
- "an6.60:11.2": "Da gelangte Citta Hatthisāriputta, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "an6.60:11.2": "Da gelangte Citta Hatthisāriputta, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an6.60:11.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"an6.60:11.4": "Und der Ehrwürdige Citta Hatthisāriputta wurde einer der Vollendeten. "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.61_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,23 +14,23 @@
"an6.61:3.2": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:3.3": "„Kontakt, Geehrte, ist das eine Ende. Der Ursprung des Kontakts ist das andere Ende. Das Aufhören des Kontakts ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin, ",
"an6.61:3.4": "denn Verlangen knüpft einen an das Wiedergeborenwerden in dem einen oder anderen Daseinszustand. ",
- "an6.61:3.5": "So erkennt ein Mönch unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn er so erkennt und versteht, macht er dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
+ "an6.61:3.5": "So erkennt ein Mönch unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn er so erkennt und versteht, macht er dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:4.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:4.2": "„Die Vergangenheit, Geehrte, ist das eine Ende. Die Zukunft ist das andere Ende. Die Gegenwart ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin … ",
- "an6.61:4.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
+ "an6.61:4.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:5.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:5.2": "„Angenehmes Gefühl, Geehrte, ist das eine Ende. Schmerzhaftes Gefühl ist das andere Ende. Neutrales Gefühl ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin … ",
- "an6.61:5.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
+ "an6.61:5.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:6.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:6.2": "„Name, Geehrte, ist das eine Ende. Form ist das andere Ende. Bewusstsein ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin … ",
- "an6.61:6.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
+ "an6.61:6.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:7.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:7.2": "„Die sechs inneren Sinnesfelder, Geehrte, sind das eine Ende. Die sechs äußeren Sinnesfelder sind das andere Ende. Bewusstsein ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin … ",
- "an6.61:7.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
+ "an6.61:7.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:8.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:8.2": "„Substanzielle Wirklichkeit, Geehrte, ist das eine Ende. Der Ursprung substanzieller Wirklichkeit ist das andere Ende. Das Aufhören substanzieller Wirklichkeit ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin, ",
"an6.61:8.3": "denn Verlangen knüpft einen an das Wiedergeborenwerden in dem einen oder anderen Daseinszustand. ",
- "an6.61:8.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn er so erkennt und versteht, macht er dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ",
+ "an6.61:8.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn er so erkennt und versteht, macht er dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende.“ ",
"an6.61:9.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ",
"an6.61:9.2": "„Jeder von uns hat aus seinem Herzen gesprochen. ",
"an6.61:9.3": "Kommt, Geehrte, lasst uns zum Buddha gehen und ihm die Sache berichten. ",
@@ -49,5 +49,5 @@
"an6.61:12.3": "Der Buddha sagte: ",
"an6.61:12.4": "„Kontakt, Mönche und Nonnen, ist das eine Ende. Der Ursprung des Kontakts ist das andere Ende. Das Aufhören des Kontakts ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin, ",
"an6.61:12.5": "denn Verlangen knüpft einen an das Wiedergeborenwerden in dem einen oder anderen Daseinszustand. ",
- "an6.61:12.6": "So erkennt ein Mönch unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn er so erkennt und versteht, macht er dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ "
+ "an6.61:12.6": "So erkennt ein Mönch unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn er so erkennt und versteht, macht er dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.62_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.62_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.62_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.62_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,7 +6,7 @@
"an6.62:1.2": "Einmal wanderte der Buddha mit einem großen Saṅgha von Mönchen und Nonnen durch das Land der Kosaler. Er kam zu einem Marktflecken der Kosaler mit Namen Daṇḍakappaka. ",
"an6.62:1.3": "Der Buddha ging von der Straße ab und setzte sich auf einen ausgebreiteten Sitz an den Fuß eines Baumes. ",
"an6.62:1.4": "Die Mönche und Nonnen gingen nach Daṇḍakappaka hinein, um sich nach einem Gästehaus umzuschauen. ",
- "an6.62:2.1": "Da ging der Ehrwürdige Ānanda zusammen mit mehreren Mönchen zum Fluss Aciravati, um zu baden. ",
+ "an6.62:2.1": "Da ging der Ehrwürdige Ānanda zusammen mit mehreren Mönchen zum Fluss Aciravatī, um zu baden. ",
"an6.62:2.2": "Nach dem Bad, als er aus dem Wasser gestiegen war, stand er in einer Robe da und trocknete seine Glieder. ",
"an6.62:2.3": "Da ging ein gewisser Mönch zum Ehrwürdigen Ānanda und sagte zu ihm: ",
"an6.62:2.4": "„Geehrter Ānanda, als der Buddha erklärte, ",
@@ -106,12 +106,12 @@
"an6.62:12.1": "Wenn ich den Geist eines bestimmten Menschen erfasst habe, verstehe ich: ",
"an6.62:12.2": "‚In diesem Menschen finden sich sowohl taugliche als auch untaugliche Eigenschaften.‘ ",
"an6.62:12.3": "Nach einiger Zeit erfasse ich seinen Geist und verstehe: ",
- "an6.62:12.4": "‚In diesem Menschen ist nicht einmal der Bruchteil einer Haarspitze an untauglichen Eigenschaften. Er hat ausschließlich helle, untadelige Eigenschaften. Er wird in diesem Leben erlöschen.‘ ",
+ "an6.62:12.4": "‚In diesem Menschen ist nicht einmal der Bruchteil einer Haarspitze an untauglichen Eigenschaften. Er hat ausschließlich helle, untadelige Eigenschaften. Er wird noch in diesem Leben erlöschen.‘ ",
"an6.62:12.5": "Angenommen, da wären kalte, verloschene Kohlen, die auf einen Haufen Gras oder Holz gelegt würden: ",
"an6.62:12.6": "Wäre euch nicht klar, dass hier kein Kohlenfeuer wachsen, größer werden und sich ausbreiten würde?“ ",
"an6.62:12.7": "„Das wäre es, Herr.“ ",
"an6.62:12.8": "„Ebenso ist es, wenn ich den Geist eines bestimmten Menschen erfasst habe. Dann verstehe ich: … ",
- "an6.62:12.11": "‚In diesem Menschen ist nicht einmal der Bruchteil einer Haarspitze an untauglichen Eigenschaften. Er hat ausschließlich helle, untadelige Eigenschaften. Er wird in diesem Leben erlöschen.‘ ",
+ "an6.62:12.11": "‚In diesem Menschen ist nicht einmal der Bruchteil einer Haarspitze an untauglichen Eigenschaften. Er hat ausschließlich helle, untadelige Eigenschaften. Er wird noch in diesem Leben erlöschen.‘ ",
"an6.62:12.12": "So kennt der Klargewordene eine Person, indem er ihren Geist erfasst. ",
"an6.62:12.13": "Und so kennt der Klargewordene die Fähigkeiten eines Menschen, indem er seinen Geist erfasst. ",
"an6.62:12.14": "Und so kennt der Klargewordene das künftige Entstehen der Eigenschaften eines Menschen, indem er seinen Geist erfasst. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.63_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.63_translation-de-sabbamitta.json
index eee541164212..f7d0af9c6ca0 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.63_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.63_translation-de-sabbamitta.json
@@ -26,7 +26,7 @@
"an6.63:8.11": "Nicht die schönen Dinge der Welt sind Sinnenfreuden. ",
"an6.63:8.12": "Gierige Absicht ist die Sinnenfreude eines Menschen. ",
"an6.63:8.13": "Die schönen Dinge der Welt bleiben, wie sie sind, ",
- "an6.63:8.14": "doch ein Weiser legt das Sehnen nach ihnen ab. ",
+ "an6.63:8.14": "doch die Bedächtigen legen das Sehnen nach ihnen ab. ",
"an6.63:9.1": "Und was ist die Quelle der Sinnenfreuden? ",
"an6.63:10.2": "Kontakt ist ihre Quelle. ",
"an6.63:11.1": "Und worin besteht die Vielfältigkeit der Sinnenfreuden? ",
@@ -110,7 +110,7 @@
"an6.63:35.3": "Das nennt man die Vielfältigkeit der Taten. ",
"an6.63:36.1": "Und was ist das Ergebnis der Taten? ",
"an6.63:36.2": "Taten haben ein dreifaches Ergebnis, sage ich: ",
- "an6.63:36.3": "in diesem Leben, bei der Wiedergeburt im nächsten Leben oder zu einem späteren Zeitpunkt. ",
+ "an6.63:36.3": "noch in diesem Leben, bei der Wiedergeburt im nächsten Leben oder zu einem späteren Zeitpunkt. ",
"an6.63:36.4": "Das nennt man das Ergebnis der Taten. ",
"an6.63:37.1": "Und was ist das Aufhören der Taten? ",
"an6.63:37.2": "Wenn Kontakt aufhört, hören Taten auf. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.64_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.64_translation-de-sabbamitta.json
index 218112c7759e..b86f053bd54e 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.64_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.64_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,7 +14,7 @@
"an6.64:4.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. … ",
"an6.64:5.1": "Dann sieht da der Klargewordene mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
"an6.64:5.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. … ",
- "an6.64:6.1": "Dann hat da der Klargewordene mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin. ",
+ "an6.64:6.1": "Dann hat da der Klargewordene mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin. ",
"an6.64:6.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. Indem er sich darauf stützt, beansprucht er den Platz des Bullen, brüllt sein Löwengebrüll in den Versammlungen und dreht das göttliche Rad. ",
"an6.64:6.3": "Das sind die sechs Kräfte eines Klargewordenen. Damit beansprucht er den Platz des Bullen, brüllt sein Löwengebrüll in den Versammlungen und dreht das göttliche Rad. ",
"an6.64:7.1": "Wenn andere zum Klargewordenen kommen und ihn darüber befragen, wie er wirklichkeitsgemäß das Mögliche als möglich und das Unmögliche als unmöglich versteht, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.70_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.70_translation-de-sabbamitta.json
index 78c99785bec4..008a22f21021 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.70_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,11 +9,11 @@
"an6.70:1.5": "und einen befreiten Geist als ‚befreiten Geist‘ erkennt. ",
"an6.70:1.6": "Es ist ganz unmöglich, dass er sich an viele Arten früherer Leben erinnert, mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
"an6.70:1.7": "Es ist ganz unmöglich, dass er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sieht, wie sie entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an6.70:1.8": "Es ist ganz unmöglich, dass sie mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt. ",
+ "an6.70:1.8": "Es ist ganz unmöglich, dass sie mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt. ",
"an6.70:2.1": "Aber es ist gut möglich, dass ein Mönch, der Versenkung besitzt, die friedvoll, erlesen, still und einheitlich ist, die vielen Arten übersinnlicher Kraft ausübt … ",
"an6.70:2.2": "Es ist gut möglich, dass er mit geläuterter und übermenschlicher Hellhörigkeit beide Arten von Tönen hört, himmlische und menschliche, ob nah oder fern. ",
"an6.70:2.3": "Es ist gut möglich, dass er den Geist anderer Wesen und Menschen erkennt … ",
"an6.70:2.6": "Es ist gut möglich, dass er sich an viele Arten früherer Leben erinnert, mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
"an6.70:2.7": "Es ist gut möglich, dass er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sieht, wie sie entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an6.70:2.8": "Es ist gut möglich, dass er mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt.“ "
+ "an6.70:2.8": "Es ist gut möglich, dass er mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.75_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.75_translation-de-sabbamitta.json
index b30697ead15c..ce89c3acf519 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.75_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.75_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,12 +2,12 @@
"an6.75:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.75 ",
"an6.75:0.2": "8. Das Kapitel über die Vollendung ",
"an6.75:0.3": "Leiden ",
- "an6.75:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch sechs Eigenschaften besitzt, ist er in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
+ "an6.75:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch sechs Eigenschaften besitzt, ist er noch in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
"an6.75:1.2": "Welche sechs? ",
"an6.75:1.3": "Sinnliche, böswillige und grausame Gedanken und sinnliche, böswillige und grausame Wahrnehmungen. ",
- "an6.75:1.4": "Wenn ein Mönch diese sechs Eigenschaften besitzt, ist er in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
- "an6.75:2.1": "Wenn ein Mönch sechs Eigenschaften besitzt, ist er in diesem Leben glücklich, ohne Qual, Bedrängnis oder Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine gute Wiedergeburt erwarten. ",
+ "an6.75:1.4": "Wenn ein Mönch diese sechs Eigenschaften besitzt, ist er noch in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ",
+ "an6.75:2.1": "Wenn ein Mönch sechs Eigenschaften besitzt, ist er noch in diesem Leben glücklich, ohne Qual, Bedrängnis oder Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine gute Wiedergeburt erwarten. ",
"an6.75:2.2": "Welche sechs? ",
"an6.75:2.3": "Entsagende, wohlwollende und mildherzige Gedanken und entsagende, wohlwollende und mildherzige Wahrnehmungen. ",
- "an6.75:2.4": "Wenn ein Mönch diese sechs Eigenschaften besitzt, ist er in diesem Leben glücklich, ohne Qual, Bedrängnis oder Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine gute Wiedergeburt erwarten.“ "
+ "an6.75:2.4": "Wenn ein Mönch diese sechs Eigenschaften besitzt, ist er noch in diesem Leben glücklich, ohne Qual, Bedrängnis oder Fieber, und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine gute Wiedergeburt erwarten.“ "
}
\ No newline at end of file
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index b613bb94a646..41c13086655d 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.78_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.78_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,8 +2,8 @@
"an6.78:0.1": "Nummerierte Lehrreden 6.78 ",
"an6.78:0.2": "8. Das Kapitel über die Vollendung ",
"an6.78:0.3": "Glück und Freude ",
- "an6.78:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch sechs Dinge besitzt, ist er in diesem Leben voller Glück und Freude, und er hat den Grundstein für das Auflösen der Befleckungen gelegt. ",
+ "an6.78:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch sechs Dinge besitzt, ist er noch in diesem Leben voller Glück und Freude, und er hat den Grundstein für das Auflösen der Befleckungen gelegt. ",
"an6.78:1.2": "Welche sechs? ",
"an6.78:1.3": "Da liebt ein Mönch die Lehre, die Meditation, das Aufgeben, die Abgeschiedenheit, die Güte und das Nicht-Wuchern. ",
- "an6.78:1.4": "Wenn ein Mönch diese sechs Dinge besitzt, ist er in diesem Leben voller Glück und Freude, und er hat den Grundstein für das Auflösen der Befleckungen gelegt.“ "
+ "an6.78:1.4": "Wenn ein Mönch diese sechs Dinge besitzt, ist er noch in diesem Leben voller Glück und Freude, und er hat den Grundstein für das Auflösen der Befleckungen gelegt.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.87_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.87_translation-de-sabbamitta.json
index 6a892baa696a..a612006fa031 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.87_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.87_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,7 +4,7 @@
"an6.87:0.3": "Ein Mörder ",
"an6.87:1.1": "„Mönche und Nonnen, jemand, der sechs Eigenschaften besitzt, ist nicht in der Lage, bei den tauglichen Eigenschaften den sicheren Pfad zu betreten, selbst wenn er die wahre Lehre hört. ",
"an6.87:1.2": "Welche sechs? ",
- "an6.87:1.3": "Er ermordet seine Mutter oder seinen Vater oder einen Vollendeten. Er vergießt böswillig das Blut eines Klargewordenen. Er führt eine Spaltung des Saṅgha herbei. Er ist geistlos, stumpf und dumm. ",
+ "an6.87:1.3": "Er ermordet seine Mutter oder seinen Vater oder einen Vollendeten. Er vergießt böswillig das Blut eines Klargewordenen. Er führt eine Spaltung des Saṅgha herbei. Er ist ein geistloser, stumpfer Trottel. ",
"an6.87:1.4": "Jemand, der diese sechs Eigenschaften besitzt, ist nicht in der Lage, bei den tauglichen Eigenschaften den sicheren Pfad zu betreten, selbst wenn er die wahre Lehre hört. ",
"an6.87:2.1": "Jemand, der sechs Eigenschaften besitzt, ist in der Lage, bei den tauglichen Eigenschaften den sicheren Pfad zu betreten, wenn er die wahre Lehre hört. ",
"an6.87:2.2": "Welche sechs? ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.15_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.15_translation-de-sabbamitta.json
index f52f94a7dff8..971a4f1c8827 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.15_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.15_translation-de-sabbamitta.json
@@ -36,7 +36,7 @@
"an7.15:7.7": "Dieser Mensch taucht auf und findet dann einen Halt. ",
"an7.15:8.1": "Und welcher Mensch taucht auf, gelangt hinüber und geht darüber hinaus, und dieser Brahmane steht auf festem Boden? ",
"an7.15:8.2": "Es ist ein Mensch, der auftaucht und denkt: ‚Es ist gut, in Bezug auf taugliche Eigenschaften Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit zu haben.‘ ",
- "an7.15:8.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.15:8.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.15:8.7": "Dieser Mensch taucht auf, gelangt hinüber und geht darüber hinaus, und dieser Brahmane steht auf festem Boden. ",
"an7.15:9.1": "Diese sieben Menschen, die man in der Welt findet, sind wie die im Wasser.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.16_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.16_translation-de-sabbamitta.json
index 01310751dca8..70f4f21eb475 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.16_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.16_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an7.16:1.1": "„Mönche und Nonnen, diese sieben Menschen sind einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und sind das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
"an7.16:1.2": "Welche sieben? ",
"an7.16:1.3": "Da meditiert ein gewisser Mensch, indem er die Unbeständigkeit bei allen Bedingungen beobachtet, wahrnimmt und erfährt. Stetig, beständig, ohne Unterbrechung gebraucht er seinen Verstand und ergründet das mit Weisheit. ",
- "an7.16:1.4": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.16:1.4": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.16:1.5": "Das ist der erste Mensch, der der Gaben würdig ist. ",
"an7.16:2.1": "Dann meditiert da ein gewisser Mensch, indem er die Unbeständigkeit bei allen Bedingungen beobachtet, wahrnimmt und erfährt. … ",
"an7.16:2.2": "Seine Befleckungen und sein Leben gehen genau zur gleichen Zeit zu Ende. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.19_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.19_translation-de-sabbamitta.json
index 1fcd16abeb2f..1c220f72861a 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.19_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.19_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"an7.19:0.2": "2. Das Kapitel über Neigungen ",
"an7.19:0.3": "Erlöschen ",
"an7.19:1.1": "„Da meditiert jemand, indem er das Glück im Erlöschen beobachtet, wahrnimmt und erfährt. Stetig, beständig, ohne Unterbrechung gebraucht er seinen Verstand und ergründet das mit Weisheit. ",
- "an7.19:1.2": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.19:1.2": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.19:1.3": "Das ist der erste Mensch, der der Gaben würdig ist. ",
"an7.19:2.1": "Dann meditiert da ein gewisser Mensch, indem er das Glück im Erlöschen beobachtet, wahrnimmt und erfährt. Stetig, beständig, ohne Unterbrechung gebraucht er seinen Verstand und ergründet das mit Weisheit. ",
"an7.19:2.2": "Seine Befleckungen und sein Leben gehen genau zur gleichen Zeit zu Ende. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.33_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.33_translation-de-sabbamitta.json
index b6a3e93cacfe..08325c3d2168 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.33_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.33_translation-de-sabbamitta.json
@@ -9,12 +9,12 @@
"an7.33:1.5": "Diese sieben Dinge verhindern den Niedergang eines Mönchs in Schulung.‘ ",
"an7.33:1.6": "Das sagte diese Gottheit. ",
"an7.33:1.7": "Dann verbeugte sie sich, umrundete mich respektvoll, die rechte Seite mir zugewandt, und verschwand eben dort. ",
- "an7.33:2.1": "Achtung vor dem Lehrer und der Lehre ",
- "an7.33:2.2": "und eifrige Achtung vor dem Saṅgha; ",
- "an7.33:2.3": "Achtung vor der Versenkung, eifrig sein ",
- "an7.33:2.4": "und eifrige Achtung vor der Schulung – ",
+ "an7.33:2.1": "Wer vor dem Lehrer und der Lehre Achtung hat ",
+ "an7.33:2.2": "und auch den Saṅgha eifrig achtet, ",
+ "an7.33:2.3": "wer Versenkung achtet, eifrig ist ",
+ "an7.33:2.4": "und die Schulung eifrig achtet, ",
"an7.33:3.1": "wer ein Gewissen hat und besonnen ist, ",
"an7.33:3.2": "ehrfürchtig und respektvoll, ",
- "an7.33:3.3": "kann nicht verkümmern ",
+ "an7.33:3.3": "ein Solcher kann unmöglich verkümmern ",
"an7.33:3.4": "und ist dem Erlöschen nahegekommen.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.55_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.55_translation-de-sabbamitta.json
index 79cc12143814..799720bf9161 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.55_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.55_translation-de-sabbamitta.json
@@ -60,7 +60,7 @@
"an7.55:8.3": "Er findet das Dasein oder das Schaffen neuen Daseins nicht begehrenswert. Und er sieht mit rechter Weisheit, dass es jenseits davon einen friedvollen Zustand gibt. ",
"an7.55:8.4": "Doch diesen Zustand hat er nicht vollständig verwirklicht. Die zugrunde liegende Neigung zur Einbildung, zum Wunsch nach Wiedergeburt und zu Unwissenheit hat er nicht vollständig aufgegeben. ",
"an7.55:8.5": "Mit dem Auflösen der fünf niederen Fesseln geht er stromaufwärts zum Akaniṭṭha-Bereich. ",
- "an7.55:8.6": "Wie wenn man auf einen eisernen Topf einschlägt, der den ganzen Tag erhitzt wurde: Ein Funke, der wegfliegt und davonschwebt, würde auf einen riesigen Haufen Gras oder Zweige fallen. ",
+ "an7.55:8.6": "Wie wenn man auf einen eisernen Topf einschlägt, der den ganzen Tag erhitzt wurde: Ein Funke, der wegfliegt und davon schwebt, würde auf einen riesigen Haufen Gras oder Zweige fallen. ",
"an7.55:8.7": "Dort würde er ein Feuer entzünden und Rauch hervorbringen. Und nachdem es das Gras und die Zweige aufgebraucht hat, würde das Feuer Büsche und Bäume niederbrennen, bis es ein grünes Feld erreichte, eine Straße, eine Klippe, ein Gewässer oder ein Stück schön angelegtes Land und dann erlöschen, da es nicht genährt würde. ",
"an7.55:8.8": "Ebenso ist es bei einem Mönch, der so übt: ",
"an7.55:8.9": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. …‘ So gewinnt er Gleichmut. ",
@@ -71,7 +71,7 @@
"an7.55:9.3": "‚Es könnte nicht sein, und es könnte nicht mein sein. Es wird nicht sein, und es wird nicht mein sein. Was besteht, was entstanden ist, das gebe ich auf.‘ So gewinnt er Gleichmut. ",
"an7.55:9.4": "Er findet das Dasein oder das Schaffen neuen Daseins nicht begehrenswert. Und er sieht mit rechter Weisheit, dass es jenseits davon einen friedvollen Zustand gibt. ",
"an7.55:9.5": "Und diesen Zustand hat er vollständig verwirklicht. Die zugrunde liegende Neigung zur Einbildung, zum Wunsch nach Wiedergeburt und zu Unwissenheit hat er vollständig aufgegeben. ",
- "an7.55:9.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, macht sie sich selber klar und versteht sie und lebt darin. ",
+ "an7.55:9.6": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, macht sie sich selber klar und versteht sie und lebt darin. ",
"an7.55:9.7": "Das nennt man das Erlöschen durch Nicht-Ergreifen. ",
"an7.55:9.8": "Das sind die sieben Bestimmungsorte von Menschen und das Erlöschen durch Nicht-Ergreifen.“ "
}
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diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.56_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.56_translation-de-sabbamitta.json
index 11599c87dbd0..e2eeef8151b4 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.56_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.56_translation-de-sabbamitta.json
@@ -52,7 +52,7 @@
"an7.56:9.2": "Die Götter wissen von ihm: ",
"an7.56:9.3": "‚Dieser Ehrwürdige ist ein unmittelbarer Zeuge. ",
"an7.56:9.4": "Hoffentlich wird dieser Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freunden anschließen und seine Sinne zügeln. ",
- "an7.56:9.5": "Dann kann er in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "an7.56:9.5": "Dann kann er noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"an7.56:9.6": "Auch so wissen diese Götter, ob bei jemandem ein Rest da ist oder nicht. ",
"an7.56:10.1": "Dann ist da ein Mönch zur Ansicht gelangt. … ",
"an7.56:10.2": "durch Vertrauen befreit … ",
@@ -60,7 +60,7 @@
"an7.56:10.4": "Die Götter wissen von ihm: ",
"an7.56:10.5": "‚Dieser Ehrwürdige ist ein Nachfolger der Lehren. ",
"an7.56:10.6": "Hoffentlich wird dieser Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freunden anschließen und seine Sinne zügeln. ",
- "an7.56:10.7": "Dann kann er in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "an7.56:10.7": "Dann kann er noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"an7.56:10.8": "Auch so wissen diese Götter, ob bei jemandem ein Rest da ist oder nicht.“ ",
"an7.56:11.1": "Moggallāna begrüßte die Worte des Brahmā Tissa und stimmte ihm zu. Dann verschwand er, so leicht wie ein starker Mensch den Arm strecken oder beugen würde, aus dieser Brahmāwelt und erschien wieder auf der Geierkuppe. ",
"an7.56:11.2": "Da ging Mahāmoggallāna zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin ",
@@ -75,6 +75,6 @@
"an7.56:13.2": "Die Götter wissen von ihm: ",
"an7.56:13.3": "‚Dieser Ehrwürdige tritt, indem er den Geist von allen Merkmalen abwendet, in die merkmalslose Versenkung des Herzens ein und verweilt darin. ",
"an7.56:13.4": "Hoffentlich wird dieser Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freunden anschließen und seine Sinne zügeln. ",
- "an7.56:13.5": "Dann kann er in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "an7.56:13.5": "Dann kann er noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"an7.56:13.6": "Auch so wissen diese Götter, ob bei jemandem ein Rest da ist oder nicht.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.58_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.58_translation-de-sabbamitta.json
index 6bdd4c962bec..cb5dafcbd4b7 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.58_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.58_translation-de-sabbamitta.json
@@ -23,13 +23,13 @@
"an7.58:6.4": "‚Aus dem und dem Grund hast du die Lehre nicht gut erklärt.‘ ",
"an7.58:6.6": "Da ich einen solchen Grund nicht sehe, lebe ich sicher, furchtlos und selbstbewusst. ",
"an7.58:7.1": "Ich habe die Übung, die zum Erlöschen führt, für meine Schüler klar beschrieben. ",
- "an7.58:7.2": "Wenn sie im Einklang damit üben, erlangen sie mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennen sie durch eigene Einsicht und leben darin. ",
+ "an7.58:7.2": "Wenn sie im Einklang damit üben, erlangen sie mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennen sie durch eigene Einsicht und leben darin. ",
"an7.58:7.3": "Ich sehe keinen rechtmäßigen Grund, aus dem irgendein Asket oder Brahmane oder Gott oder Māra oder Brahmā oder irgendjemand sonst in der Welt mich so schelten könnte: ",
"an7.58:7.4": "‚Aus dem und dem Grund hast du die Übung, die zum Erlöschen führt, für deine Schüler nicht klar beschrieben.‘ ",
"an7.58:7.6": "Da ich einen solchen Grund nicht sehe, lebe ich sicher, furchtlos und selbstbewusst. ",
- "an7.58:8.1": "Viele Hundert haben in meiner Versammlung von Schülern mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, haben sie durch eigene Einsicht erkannt und leben darin. ",
+ "an7.58:8.1": "Viele Hundert haben in meiner Versammlung von Schülern mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, haben sie durch eigene Einsicht erkannt und leben darin. ",
"an7.58:8.2": "Ich sehe keinen rechtmäßigen Grund, aus dem irgendein Asket oder Brahmane oder Gott oder Māra oder Brahmā oder irgendjemand sonst in der Welt mich so schelten könnte: ",
- "an7.58:8.3": "‚Aus dem und dem Grund ist es nicht so, dass viele Hundert in deiner Versammlung von Schülern mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt haben, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkannt haben und darin leben.‘ ",
+ "an7.58:8.3": "‚Aus dem und dem Grund ist es nicht so, dass viele Hundert in deiner Versammlung von Schülern mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt haben, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkannt haben und darin leben.‘ ",
"an7.58:8.5": "Da ich einen solchen Grund nicht sehe, lebe ich sicher, furchtlos und selbstbewusst. ",
"an7.58:9.1": "Das sind die drei Bereiche, in denen dem Klargewordenen nichts vorzuwerfen ist. ",
"an7.58:10.1": "Das sind die vier Bereiche, in denen der Klargewordene nichts zu verbergen hat, und die drei, in denen ihm nichts vorzuwerfen ist.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.60_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.60_translation-de-sabbamitta.json
index cc8450b5a78f..e965942a5471 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.60_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.60_translation-de-sabbamitta.json
@@ -2,8 +2,8 @@
"an7.60:0.1": "Nummerierte Lehrreden 7.60 ",
"an7.60:0.2": "6. Das Kapitel über die nicht erklärten Punkte ",
"an7.60:0.3": "Sieben Eigenschaften ",
- "an7.60:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sieben Eigenschaften besitzt, gelangt bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebt an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "an7.60:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der sieben Eigenschaften besitzt, gelangt bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebt an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an7.60:1.2": "Welche sieben? ",
"an7.60:1.3": "Da ist ein Mönch vertrauensvoll, sittlich, gelehrt, zurückgezogen, energisch, achtsam und weise. ",
- "an7.60:1.4": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, gelangt bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebt an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.“ "
+ "an7.60:1.4": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, gelangt bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebt an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.“ "
}
\ No newline at end of file
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index f421597dbcb2..4285e76e8ce6 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.69_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.69_translation-de-sabbamitta.json
@@ -26,10 +26,10 @@
"an7.69:12.2": "dann ist er wie der Sonnenschirm-Orchideenbaum, wenn die Knospen sich entwickeln. ",
"an7.69:13.1": "Wenn ein edler Schüler Glück und Schmerz aufgibt und mit dem Enden früherer Fröhlichkeit und Traurigkeit in die vierte Vertiefung eintritt und darin verweilt – ohne Glück oder Schmerz, mit reinem Gleichmut und reiner Achtsamkeit –, ",
"an7.69:13.2": "dann ist er wie der Sonnenschirm-Orchideenbaum, wenn die Knospen aufbrechen. ",
- "an7.69:14.1": "Wenn ein edler Schüler mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt, ",
+ "an7.69:14.1": "Wenn ein edler Schüler mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt, ",
"an7.69:14.2": "dann ist er wie der Sonnenschirm-Orchideenbaum, wenn er in voller Blüte steht. ",
"an7.69:15.1": "Zu dieser Zeit erheben die Erdgötter den Ruf: ",
- "an7.69:15.2": "‚Dieser Ehrwürdige mit Namen Soundso vom Dorf oder Marktflecken Soundso, der Schützling des Ehrwürdigen mit Namen Soundso, ist aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben. Er hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
+ "an7.69:15.2": "‚Dieser Ehrwürdige mit Namen Soundso vom Dorf oder Marktflecken Soundso, der Schützling des Ehrwürdigen mit Namen Soundso, ist aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben. Er hat mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
"an7.69:16.1": "Wenn sie den Ruf der Erdgötter hören, erheben die Götter der vier großen Könige … ",
"an7.69:16.2": "die Götter der Dreiunddreißig … ",
"an7.69:16.3": "die Yama-Götter … ",
@@ -37,7 +37,7 @@
"an7.69:16.5": "die Götter, die das Ersinnen lieben … ",
"an7.69:16.6": "die Götter, die über das herrschen, was andere ersinnen … ",
"an7.69:16.7": "es erheben die Götter aus Brahmās Gefolge den Ruf: ",
- "an7.69:16.8": "‚Dieser Ehrwürdige mit Namen Soundso vom Dorf oder Marktflecken Soundso, der Schützling des Ehrwürdigen mit Namen Soundso, ist aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben. Er hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
+ "an7.69:16.8": "‚Dieser Ehrwürdige mit Namen Soundso vom Dorf oder Marktflecken Soundso, der Schützling des Ehrwürdigen mit Namen Soundso, ist aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben. Er hat mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ",
"an7.69:16.9": "Und da, in diesem Moment, dieser Stunde, dringt der Ruf bis in die Brahmāwelt. ",
"an7.69:16.10": "So groß ist die Herrlichkeit eines Mönchs, der die Befleckungen aufgelöst hat.“ "
}
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index 1d33444f0c97..6314ca209a9c 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.75_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,6 +10,6 @@
"an7.75:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
"an7.75:1.7": "Er ist sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
"an7.75:1.8": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an7.75:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.75:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.75:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, ist ein Kenner des Ordensrechts.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.76_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.76_translation-de-sabbamitta.json
index 4eedb15b6001..a7818cf1d175 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.76_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.76_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,6 +10,6 @@
"an7.76:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
"an7.76:1.7": "Beide Ordenssatzungen wurden ihm ausführlich weitergegeben, gut aufgegliedert, gut gemeistert, gut bewertet, sowohl was die Regeln als auch den begleitenden Text betrifft. ",
"an7.76:1.8": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an7.76:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.76:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.76:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, ist ein Kenner des Ordensrechts.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.77_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.77_translation-de-sabbamitta.json
index 640350a627c5..fd7d908efc63 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.77_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.77_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,6 +10,6 @@
"an7.77:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
"an7.77:1.7": "Er ist standhaft in der Schulung und wankt nicht. ",
"an7.77:1.8": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an7.77:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.77:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.77:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, ist ein Kenner des Ordensrechts.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.78_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.78_translation-de-sabbamitta.json
index 32269b4b3610..a91da32012e3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.78_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.78_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,6 +10,6 @@
"an7.78:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
"an7.78:1.7": "Er erinnert sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
"an7.78:1.8": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit versteht er, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an7.78:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.78:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.78:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, ist ein Kenner des Ordensrechts.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.79_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.79_translation-de-sabbamitta.json
index 83a6f4fc4b26..0b8c05c0ba0c 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.79_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.79_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,6 +10,6 @@
"an7.79:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
"an7.79:1.7": "Er ist sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
"an7.79:1.8": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an7.79:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.79:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.79:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als ein Kenner des Ordensrechts.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.80_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.80_translation-de-sabbamitta.json
index 6d9032ac9f9e..276903c32435 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.80_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.80_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,6 +10,6 @@
"an7.80:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
"an7.80:1.7": "Beide Ordenssatzungen wurden ihm ausführlich weitergegeben, gut aufgegliedert, gut gemeistert, gut bewertet, sowohl was die Regeln als auch den begleitenden Text betrifft. ",
"an7.80:1.8": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an7.80:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.80:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.80:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als ein Kenner des Ordensrechts.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.81_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.81_translation-de-sabbamitta.json
index 0700e887d0fb..42113da34c6c 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.81_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.81_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,6 +10,6 @@
"an7.81:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
"an7.81:1.7": "Er ist standhaft in der Schulung und wankt nicht. ",
"an7.81:1.8": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an7.81:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.81:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.81:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als ein Kenner des Ordensrechts.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.82_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.82_translation-de-sabbamitta.json
index bc1d4470ff54..d1a6360a305a 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.82_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.82_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,6 +10,6 @@
"an7.82:1.6": "Er weiß, was ein schwerer Verstoß ist. ",
"an7.82:1.7": "Er erinnert sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
"an7.82:1.8": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit versteht er, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an7.82:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.82:1.9": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.82:1.10": "Ein Mönch, der diese sieben Eigenschaften besitzt, leuchtet als ein Kenner des Ordensrechts.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.95_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.95_translation-de-sabbamitta.json
index d62a37b8614e..b7028aa66069 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.95_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.95_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"an7.95:1.1": "„Mönche und Nonnen, diese sieben Menschen sind einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und sind das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ",
"an7.95:1.2": "Welche sieben? ",
"an7.95:1.3": "Da meditiert ein gewisser Mensch, indem er die Unbeständigkeit beim Auge beobachtet, wahrnimmt und erfährt. Stetig, beständig, ohne Unterbrechung gebraucht er seinen Verstand und ergründet das mit Weisheit. ",
- "an7.95:1.4": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an7.95:1.4": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an7.95:1.5": "Das ist der erste Mensch, der einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig ist, der der Gastfreundschaft würdig ist, der einer religiösen Gabe würdig ist, der des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig ist und der das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt ist. ",
"an7.95:2.1": "Dann meditiert da ein gewisser Mensch, indem er die Unbeständigkeit beim Auge beobachtet … ",
"an7.95:2.2": "Seine Befleckungen und sein Leben gehen genau zur gleichen Zeit zu Ende. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.29_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.29_translation-de-sabbamitta.json
index 4bc7c49770c7..0a04d24466a8 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.29_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.29_translation-de-sabbamitta.json
@@ -19,7 +19,7 @@
"an8.29:6.1": "Dann ist da ein Klargewordener in der Welt erschienen. Und man wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Aber man hat eine falsche Ansicht und einen verzerrten Blickwinkel: ",
"an8.29:6.2": "‚Geben, Opfer oder Spenden haben keinen Sinn. Es gibt keine Frucht und kein Ergebnis von guten und schlechten Taten. Es gibt kein Leben nach dem Tod. So etwas wie Mutter und Vater oder Wesen, die durch unmittelbares Erscheinen wiedergeboren werden, gibt es nicht. Und es gibt keinen Asketen oder Brahmanen, der sich richtig benimmt, richtig übt, und der das Leben nach dem Tod erklärt, nachdem er es durch eigene Einsicht erkannt hat.‘ Das ist die sechste verpasste Gelegenheit. ",
"an8.29:7.1": "Dann ist da ein Klargewordener in der Welt erschienen. ",
- "an8.29:7.2": "Und man wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Aber man ist geistlos, stumpf und dumm, nicht in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
+ "an8.29:7.2": "Und man wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Aber man ist ein geistloser, stumpfer Trottel, nicht in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
"an8.29:7.3": "Das ist die siebte verpasste Gelegenheit. ",
"an8.29:8.1": "Dann ist da ein Klargewordener in der Welt erschienen. ",
"an8.29:8.2": "Aber er lehrt nicht den Dhamma, der zum Frieden, zum Erlöschen, zum Erwachen führt, wie er vom Heiligen verkündet wurde. Und man wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Und man ist weise, gewitzt, gescheit und in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.30_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.30_translation-de-sabbamitta.json
index 5d11579c9ca4..f955f43b5fa0 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.30_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.30_translation-de-sabbamitta.json
@@ -95,7 +95,7 @@
"an8.30:21.4": "‚Diese Lehre ist für die, die das Wuchern nicht genießen und es nicht gerne betreiben, nicht für die, die das Wuchern genießen und es gerne betreiben.‘ ",
"an8.30:21.5": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt.“ ",
"an8.30:22.1": "Und Anuruddha blieb für den nächsten Regenzeitaufenthalt gleich da im Östlichen Bambuspark im Land der Cetīs. ",
- "an8.30:22.2": "Da gelangte Anuruddha, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "an8.30:22.2": "Da gelangte Anuruddha, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an8.30:22.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"an8.30:22.4": "Und der Ehrwürdige Anuruddha wurde einer der Vollendeten. ",
"an8.30:22.5": "Und bei dieser Gelegenheit, als er die Vollendung erlangte, sprach er diese Strophen: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.41_translation-de-sabbamitta.json
@@ -23,8 +23,8 @@
"an8.41:4.2": "Auch ich will für diesen Tag und diese Nacht unkeusches Verhalten aufgeben und keusch sein. Ich will abgesondert leben und den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs vermeiden. ",
"an8.41:4.3": "Indem ich es in dieser Hinsicht den Vollendeten gleichtue, will ich den Besinnungstag einhalten.‘ ",
"an8.41:4.4": "Das ist der dritte Faktor. ",
- "an8.41:5.1": "‚Solange sie leben, geben die Vollendeten das Lügen auf und lügen nicht mehr. Sie sagen die Wahrheit und halten sich an die Wahrheit. Sie sind ehrlich und vertrauenswürdig und legen die Welt nicht mit ihren Worten herein. ",
- "an8.41:5.2": "Auch ich will für diesen Tag und diese Nacht das Lügen aufgeben und nicht lügen. Ich will die Wahrheit sagen und mich an die Wahrheit halten. Ich will ehrlich und vertrauenswürdig sein und will die Welt nicht mit meinen Worten hereinlegen. ",
+ "an8.41:5.1": "‚Solange sie leben, geben die Vollendeten das Lügen auf und lügen nicht mehr. Sie sagen die Wahrheit und halten sich an die Wahrheit. Sie sind ehrlich und verlässlich und legen die Welt nicht mit ihren Worten herein. ",
+ "an8.41:5.2": "Auch ich will für diesen Tag und diese Nacht das Lügen aufgeben und nicht lügen. Ich will die Wahrheit sagen und mich an die Wahrheit halten. Ich will ehrlich und verlässlich sein und will die Welt nicht mit meinen Worten hereinlegen. ",
"an8.41:5.3": "Indem ich es in dieser Hinsicht den Vollendeten gleichtue, will ich den Besinnungstag einhalten.‘ ",
"an8.41:5.4": "Das ist der vierte Faktor. ",
"an8.41:6.1": "‚Solange sie leben, geben die Vollendeten das Trinken von Alkohol auf, der nachlässig macht, und trinken keinen Alkohol mehr. ",
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@@ -11,6 +11,6 @@
"an8.57:1.7": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
"an8.57:1.8": "Er erinnert sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
"an8.57:1.9": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit versteht er, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "an8.57:1.10": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an8.57:1.10": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an8.57:1.11": "Ein Mönch, der diese acht Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
}
\ No newline at end of file
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@@ -11,6 +11,6 @@
"an8.58:1.7": "Er hat die Oberhand über Begierde und Widerwillen und lebt, indem er Begierde und Widerwillen gemeistert hat, wann immer sie aufkommen. ",
"an8.58:1.8": "Er hat die Oberhand über Angst und Schrecken und lebt, indem er Angst und Schrecken gemeistert hat, wann immer sie aufkommen. ",
"an8.58:1.9": "Er erlangt die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not. ",
- "an8.58:1.10": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an8.58:1.10": "Er erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an8.58:1.11": "Ein Mönch, der diese acht Eigenschaften besitzt, ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt.“ "
}
\ No newline at end of file
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index 32eb908d2948..b65f52c9311a 100644
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@@ -32,7 +32,7 @@
"an8.63:9.1": "Wenn diese Versenkung auf diese Art gut entwickelt und gemehrt wurde, sollst du sie entwickeln, wenn du den Geist ausrichtest und hältst. Du sollst sie entwickeln, wenn du den Geist nicht ausrichtest, sondern nur hältst. Du sollst sie entwickeln, ohne dass du den Geist ausrichtest oder hältst. Du sollst sie mit Ekstase entwickeln. Du sollst sie ohne Ekstase entwickeln. Du sollst sie mit Hochgefühl entwickeln. Du sollst sie mit Gleichmut entwickeln. ",
"an8.63:10.1": "Wenn diese Versenkung auf diese Art gut entwickelt und entfaltet wurde, wirst du, wo du auch gehst, unbeschwert gehen. Wo du auch stehst, wirst du unbeschwert stehen. Wo du auch sitzt, wirst du unbeschwert sitzen. Wo du auch liegst, wirst du unbeschwert liegen.“ ",
"an8.63:11.1": "Nachdem der Mönch vom Buddha diese Unterweisung erhalten hatte, erhob er sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und ging. ",
- "an8.63:11.2": "Da gelangte der Mönch, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "an8.63:11.2": "Da gelangte der Mönch, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"an8.63:11.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"an8.63:11.4": "Und jener Mönch wurde einer der Vollendeten. "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.71_translation-de-sabbamitta.json
@@ -18,7 +18,7 @@
"an8.71:3.2": "aber er besucht keine Versammlungen … ",
"an8.71:3.3": "aber er unterweist die Versammlung nicht mit Selbstvertrauen im Dhamma … ",
"an8.71:3.4": "aber er erlangt nicht die vier Vertiefungen – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer er will, ohne Mühe und Not … ",
- "an8.71:3.5": "aber er erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an8.71:3.5": "aber er erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an8.71:3.6": "Somit ist er in dieser Hinsicht unvollständig ",
"an8.71:3.7": "und sollte sich vervollständigen: ",
"an8.71:3.8": "‚Wie kann ich vertrauensvoll, sittlich und gelehrt werden, ein guter Dhammalehrer sein, Versammlungen besuchen, die Versammlung mit Selbstvertrauen im Dhamma unterweisen, die vier Vertiefungen erlangen, wann immer ich will, und die Auflösung der Befleckungen erlangen und darin leben?‘ ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.72_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,7 +13,7 @@
"an8.72:2.3": "aber er besucht keine Versammlungen … ",
"an8.72:2.4": "aber er unterweist die Versammlung nicht mit Selbstvertrauen im Dhamma … ",
"an8.72:2.5": "aber er hat die friedvollen Befreiungen, die formlos sind, über die Form hinausgehen, nicht unmittelbar in der Meditation erfahren … ",
- "an8.72:2.6": "aber er erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an8.72:2.6": "aber er erlangt nicht mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an8.72:2.7": "Somit ist er in dieser Hinsicht unvollständig ",
"an8.72:2.8": "und sollte sich vervollständigen: ",
"an8.72:2.9": "‚Wie kann ich vertrauensvoll, sittlich und gelehrt werden, ein guter Dhammalehrer sein, Versammlungen besuchen, die Versammlung mit Selbstvertrauen im Dhamma unterweisen, die formlosen Befreiungen erlangen und die Auflösung der Befleckungen erlangen und darin leben?‘ ",
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index b8a6223ecbd8..c0014a04866a 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -34,5 +34,5 @@
"an9.1:14.1": "Und wenn ein Mönch in diesen fünf Dingen verankert ist, soll er vier weitere Dinge entwickeln. ",
"an9.1:14.2": "Er soll die Wahrnehmung des Abstoßenden entwickeln, um Gier aufzugeben, Liebe entwickeln, um Hass aufzugeben, Achtsamkeit auf den Atem entwickeln, um das Denken zu unterbrechen und die Wahrnehmung der Unbeständigkeit entwickeln, um die Einbildung ‚ich bin‘ auszurotten. ",
"an9.1:14.3": "Wenn man die Unbeständigkeit wahrnimmt, festigt sich die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst. ",
- "an9.1:14.4": "Wenn man das Fehlen eines Selbst wahrnimmt, rottet man die Einbildung ‚ich bin‘ aus und erlangt das Erlöschen in diesem Leben.“ "
+ "an9.1:14.4": "Wenn man das Fehlen eines Selbst wahrnimmt, rottet man die Einbildung ‚ich bin‘ aus und erlangt das Erlöschen noch in diesem Leben.“ "
}
\ No newline at end of file
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index 862943dda2b9..689a381a3497 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.22_translation-de-sabbamitta.json
@@ -32,7 +32,7 @@
"an9.22:6.1": "Und wie ist ein wilder Mensch schnell, schön und wohlgestaltet? ",
"an9.22:6.2": "Da versteht ein Mönch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ",
"an9.22:6.3": "Das ist seine Schnelligkeit, sage ich. ",
- "an9.22:6.4": "Wenn man ohm eine Frage über die Lehre oder Schulung stellt, antwortet er, ohne zu zögern. ",
+ "an9.22:6.4": "Wenn man ihm eine Frage über die Lehre oder Schulung stellt, antwortet er, ohne zu zögern. ",
"an9.22:6.5": "Das ist seine Schönheit, sage ich. ",
"an9.22:6.6": "Und er erhält Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung. ",
"an9.22:6.7": "Das ist sein Wohlgestaltetsein, sage ich. ",
@@ -64,7 +64,7 @@
"an9.22:11.3": "ist schnell, schön und wohlgestaltet. ",
"an9.22:12.1": "Und wie ist ein erlesener Vollblutmensch … ",
"an9.22:12.2": "schnell, schön und wohlgestaltet? ",
- "an9.22:12.3": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "an9.22:12.3": "Da erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"an9.22:12.4": "Das ist seine Schnelligkeit, sage ich. ",
"an9.22:12.5": "Wenn man ihm eine Frage über die Lehre oder Schulung stellt, antwortet er, ohne zu zögern. ",
"an9.22:12.6": "Das ist seine Schönheit, sage ich. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.35_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.35_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.35_translation-de-sabbamitta.json
@@ -89,6 +89,6 @@
"an9.35:16.2": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist. ",
"an9.35:17.1": "Wenn er wünscht: ‚Dass ich doch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort; dass ich verstünde, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden‘ – ",
"an9.35:17.2": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist. ",
- "an9.35:18.1": "Wenn er wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
+ "an9.35:18.1": "Wenn er wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
"an9.35:18.2": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.3_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.3_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.3_translation-de-sabbamitta.json
@@ -57,5 +57,5 @@
"an9.3:19.1": "Und wenn ein Mönch in diesen fünf Dingen verankert ist, sollte er vier weitere Dinge entwickeln. ",
"an9.3:19.2": "Er sollte die Wahrnehmung des Abstoßenden entwickeln, um Gier aufzugeben, Liebe entwickeln, um Hass aufzugeben, Achtsamkeit auf den Atem entwickeln, um das Denken zu unterbrechen und die Wahrnehmung der Unbeständigkeit entwickeln, um die Einbildung ‚ich bin‘ auszurotten. ",
"an9.3:19.3": "Wenn man die Unbeständigkeit wahrnimmt, festigt sich die Wahrnehmung des Fehlens eines Selbst. ",
- "an9.3:19.4": "Wenn man das Fehlen eines Selbst wahrnimmt, rottet man die Einbildung ‚ich bin‘ aus und erlangt das Erlöschen in diesem Leben.“ "
+ "an9.3:19.4": "Wenn man das Fehlen eines Selbst wahrnimmt, rottet man die Einbildung ‚ich bin‘ aus und erlangt das Erlöschen noch in diesem Leben.“ "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn16_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn16_translation-de-sabbamitta.json
index 98d4558f9592..31393594b95f 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn16_translation-de-sabbamitta.json
@@ -897,7 +897,7 @@
"dn16:4.20.3": "Dann wandte er sich an den Ehrwürdigen Ānanda: ",
"dn16:4.20.4": "„Komm, Ānanda, lass uns nach Kusinārā gehen.“ ",
"dn16:4.20.5": "„Ja, Herr“, antwortete Ānanda. ",
- "dn16:4.20.6": "Ich habe gehört, dass der Weise, ",
+ "dn16:4.20.6": "Ich habe gehört, dass der Bedächtige, ",
"dn16:4.20.7": "als er das Mahl Cundas des Schmieds gegessen, ",
"dn16:4.20.8": "schwer krank wurde, ",
"dn16:4.20.9": "mit Schmerzen, dem Tode nah. ",
@@ -1036,9 +1036,9 @@
"dn16:4.41.14": "während Cunda sich vor ihn setzte. ",
"dn16:4.42.1": "Dann wandte sich der Buddha an den Ehrwürdigen Ānanda: ",
"dn16:4.42.2": "„Es könnte nun vorkommen, Ānanda, dass jemand bei Cunda dem Schmied Zerknirschung auslöst: ",
- "dn16:4.42.3": "‚Es ist dein Pech, Freund Cunda, dein Missgeschick! Denn der Klargewordene verlosch vollkommen, nachdem er von dir sein letztes Almosenmahl gegessen hatte.‘ ",
+ "dn16:4.42.3": "‚Es ist dein Pech, geehrter Cunda, dein Missgeschick! Denn der Klargewordene verlosch vollkommen, nachdem er von dir sein letztes Almosenmahl gegessen hatte.‘ ",
"dn16:4.42.4": "Ihr solltet die Zerknirschung von Cunda dem Schmied folgendermaßen vertreiben: ",
- "dn16:4.42.5": "‚Du hast Glück, Freund Cunda, so großes Glück! ",
+ "dn16:4.42.5": "‚Du hast Glück, geehrter Cunda, so großes Glück! ",
"dn16:4.42.6": "Denn der Klargewordene verlosch vollkommen, nachdem er von dir sein letztes Almosenmahl gegessen hatte. ",
"dn16:4.42.7": "Ich habe im Angesicht des Buddha gehört und gelernt: ",
"dn16:4.42.8": "Es gibt zwei Almosenspenden, die gleiche Frucht und gleiches Ergebnis bringen und die reichere Frucht und größeren Vorteil bringen als andere Almosenspenden. ",
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index d2455d714ea1..f528f019c089 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn17_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn17_translation-de-sabbamitta.json
@@ -282,10 +282,10 @@
"dn17:2.6.4": "Er wies sein Befehlshaber-Juwel entsprechend an, und so geschah es. ",
"dn17:2.7.0": "7. Der Besuch der Königin Subhaddā ",
"dn17:2.7.1": "Dann, nachdem viele Jahre, viele hundert Jahre, viele tausend Jahre vergangen waren, dachte die Königin Subhaddā: ",
- "dn17:2.7.2": "‚Es ist lange her, dass ich den König Mahāsudassana gesehen habe. Warum gehe ich nicht zu ihm?‘ ",
+ "dn17:2.7.2": " ‚Es ist lange her, dass ich den König Mahāsudassana gesehen habe. Warum gehe ich nicht zu ihm?‘ ",
"dn17:2.7.3": "Und die Königin wandte sich an die Haremsfrauen: ",
"dn17:2.7.4": "‚Kommt, badet euer Haupt und legt gelbe Kleider an. ",
- "dn17:2.7.5": "Es ist lange her, dass wir den König gesehen haben, und wir wollen zu ihm gehen.‘ ",
+ "dn17:2.7.5": " Es ist lange her, dass wir den König gesehen haben, und wir wollen zu ihm gehen.‘ ",
"dn17:2.7.6": "‚Ja, meine Dame‘, antworteten die Haremsfrauen. Sie taten wie geheißen und gingen zur Königin zurück. ",
"dn17:2.8.1": "Dann wandte sich die Königin an das Befehlshaber-Juwel: ",
"dn17:2.8.2": "‚Liebes Befehlshaber-Juwel, bitte mache das Heer aus vier Abteilungen bereit. Es ist lange her, dass wir den König gesehen haben, und wir wollen zu ihm gehen.‘ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn19_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn19_translation-de-sabbamitta.json
index cadd8a6967a1..d0db5a4851b0 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn19_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn19_translation-de-sabbamitta.json
@@ -303,7 +303,7 @@
"dn19:46.9": "Das verstehe ich unter ‚voll Mitgefühl‘. ",
"dn19:46.10": "Aber ich verstehe nicht, was du über die Fäulnis sagst. ",
"dn19:46.11": "Was, Brahmā, ist unter den Menschen die Fäulnis? ",
- "dn19:46.12": "Ich verstehe nicht, so sag mir, du Weiser: ",
+ "dn19:46.12": "Ich verstehe nicht, so sag mir, Bedächtiger: ",
"dn19:46.13": "Worin gehüllt stinken Menschen, ",
"dn19:46.14": "gehen zur Hölle und sind aus der Brahmāwelt ausgeschlossen?“ ",
"dn19:46.15": "„Zorn, Lügen, Falschheit, Betrug, ",
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn1_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -42,7 +42,7 @@
"dn1:1.8.4": "So ist das Lob eines gewöhnlichen Menschen für den Klargewordenen. ",
"dn1:1.8.5": "‚Der Asket Gotama hat unkeusches Verhalten aufgegeben und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet die übliche Praxis des Geschlechtsverkehrs.‘ ",
"dn1:1.8.6": "So ist das Lob eines gewöhnlichen Menschen für den Klargewordenen. ",
- "dn1:1.9.1": "‚Der Asket Gotama hat das Lügen aufgegeben und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein.‘ ",
+ "dn1:1.9.1": "‚Der Asket Gotama hat das Lügen aufgegeben und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und verlässlich und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein.‘ ",
"dn1:1.9.2": "So ist das Lob eines gewöhnlichen Menschen für den Klargewordenen. ",
"dn1:1.9.3": "‚Der Asket Gotama hat entzweiende Rede aufgegeben und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern.‘ ",
"dn1:1.9.4": "So ist das Lob eines gewöhnlichen Menschen für den Klargewordenen. ",
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@@ -379,7 +379,7 @@
"dn23:21.8": "Er ging also hin und sah einen kleinen stumpfen, hilflosen Säugling, der dort ausgesetzt war. ",
"dn23:21.9": "Bei seinem Anblick dachte er: ",
"dn23:21.10": "„Es wäre nicht angebracht für mich, wegzuschauen, während ein menschliches Wesen stirbt. ",
- "dn23:21.11": "Warum bringe ich den Jungen nicht zu meiner Klause, pflege ihn, gebe ihm zu essen und ziehe ihn groß?‘ ",
+ "dn23:21.11": "Warum bringe ich den Jungen nicht zu meiner Klause, pflege ihn, sorge für ihn und ziehe ihn groß?‘ ",
"dn23:21.12": "Und so tat er es. ",
"dn23:21.13": "Als der Junge zehn oder zwölf Jahre alt war, hatte der Asket im Land etwas zu erledigen. ",
"dn23:21.14": "Da sagte er zu dem Jungen: ",
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@@ -286,7 +286,7 @@
"dn2:43.5": "Das ist Teil seiner Sittlichkeit. ",
"dn2:43.6": "Er gibt unkeusches Verhalten auf und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ",
"dn2:43.7": "Das ist Teil seiner Sittlichkeit. ",
- "dn2:44.1": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
+ "dn2:44.1": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und verlässlich und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
"dn2:44.2": "Das ist Teil seiner Sittlichkeit. ",
"dn2:44.3": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ",
"dn2:44.4": "Das ist Teil seiner Sittlichkeit. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn30_translation-de-sabbamitta.json
@@ -543,7 +543,7 @@
"dn30:2.15.17": "werden die Menschen seine Nachfolger werden.“ ",
"dn30:2.16.0": "24.–25. Haare aus je eigener Pore und Haarbüschel ",
"dn30:2.16.1": "„Mönche und Nonnen, der Klargewordene wurde in manchen früheren Leben als Mensch wiedergeboren. ",
- "dn30:2.16.2": "Er gab das Lügen auf und log nicht mehr. Er sagte die Wahrheit und hielt sich an die Wahrheit. Er war ehrlich und vertrauenswürdig und legte die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
+ "dn30:2.16.2": "Er gab das Lügen auf und log nicht mehr. Er sagte die Wahrheit und hielt sich an die Wahrheit. Er war ehrlich und verlässlich und legte die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
"dn30:2.16.3": "Indem er diese Taten verübte, wurde er in einer himmlischen Welt wiedergeboren. ",
"dn30:2.16.4": "Als er zu diesem Ort zurückkam, erlangte er diese beiden Kennzeichen: ",
"dn30:2.16.5": "Seine Körperhaare wachsen jedes aus einer eigenen Pore, und zwischen seinen Augenbrauen wächst ein Haarbüschel, zart und weiß wie Watte. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn33_translation-de-sabbamitta.json
@@ -36,13 +36,13 @@
"dn33:1.6.4": "Man konnte glauben, unter den Jaina-Asketen gebe es nur Gemetzel. ",
"dn33:1.6.5": "Und die weiß gekleideten Laienschüler des Jainas Ñātika waren ernüchtert, schockiert und enttäuscht von den Jaina-Asketen. Und ebenso waren sie von einer Lehre und Schulung enttäuscht, die so schlecht erklärt und vorgelegt war, die nicht mündig machte, nicht zum Frieden führte, nicht von einem vollkommen erwachten Buddha verkündet war; ihr Denkmal war zerbrochen, und sie hatten keine Zuflucht. ",
"dn33:1.7.1": "Da berichtete Sāriputta den Mönchen und Nonnen über diese Vorgänge. Und er fuhr fort: ",
- "dn33:1.7.2": "",
- "dn33:1.7.3": "",
+ "dn33:1.7.2": " ",
+ "dn33:1.7.3": " ",
"dn33:1.7.4": "„Das, Geehrte, geschieht, wenn eine Lehre und Schulung schlecht erklärt und vorgelegt ist, wenn sie nicht mündig macht, nicht zum Frieden führt, nicht von einem vollkommen erwachten Buddha verkündet ist. ",
"dn33:1.7.5": "Aber diese Lehre ist uns vom Gesegneten gut erklärt und vorgelegt worden, sie macht mündig, führt zum Frieden, ist von einem vollkommen erwachten Buddha verkündet. ",
"dn33:1.7.6": "Ihr sollt sie alle im Chor aufsagen, ohne zu streiten, sodass dieser geistliche Pfad lange Zeit bestehen bleibt – zum Nutzen und Glück vieler Menschen, aus Anteilnahme für die Welt, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
"dn33:1.7.7": "Und was ist diese Lehre? ",
- "dn33:1.7.8": "",
+ "dn33:1.7.8": " ",
"dn33:1.7.9.0": "1. Einer ",
"dn33:1.7.10": "Da sind einzeln angeordnete Lehren, die vom Gesegneten richtig erklärt wurden, ihm, der erkennt und sieht, dem Vollendeten, dem vollkommen erwachten Buddha. ",
"dn33:1.7.11": "Ihr sollt sie alle im Chor aufsagen, ohne zu streiten, sodass dieser geistliche Pfad lange Zeit bestehen bleibt – zum Nutzen und Glück vieler Menschen, aus Anteilnahme für die Welt, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ",
@@ -155,10 +155,10 @@
"dn33:1.10.62": "Drei Bereiche, in denen ein Klargewordener nichts zu verbergen hat: ",
"dn33:1.10.63": "Das Verhalten des Klargewordenen mit dem Körper, der Sprache und dem Geist ist rein. Es gibt kein Fehlverhalten mit dem Körper, der Sprache oder dem Geist, das er zu verbergen hätte in dem Gedanken: ",
"dn33:1.10.64": "‚Dass andere das nicht über mich herausfinden!‘ ",
- "dn33:1.10.65": "",
- "dn33:1.10.66": "",
- "dn33:1.10.67": "",
- "dn33:1.10.68": "",
+ "dn33:1.10.65": " ",
+ "dn33:1.10.66": " ",
+ "dn33:1.10.67": " ",
+ "dn33:1.10.68": " ",
"dn33:1.10.69": "Drei Besitztümer: ",
"dn33:1.10.70": "Gier, Hass und Täuschung. ",
"dn33:1.10.71": "Drei Feuer: ",
@@ -306,9 +306,9 @@
"dn33:1.11.64": "Da ist ein Mönch mit jeder Robe zufrieden und preist diese Zufriedenheit. Er versucht nicht, auf unschickliche Art an eine Robe zu kommen. Er ist nicht aufgebracht, wenn er keine Robe bekommt. Und wenn er eine Robe bekommt, gebraucht er sie ungebunden, nicht betört, nicht anhänglich, er sieht die Nachteile und versteht das Entrinnen. Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ",
"dn33:1.11.65": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ",
"dn33:1.11.66": "Weiterhin ist ein Mönch mit jedem Almosen zufrieden … ",
- "dn33:1.11.67": "",
+ "dn33:1.11.67": " ",
"dn33:1.11.68": "Weiterhin ist ein Mönch mit jeder Unterkunft zufrieden … ",
- "dn33:1.11.69": "",
+ "dn33:1.11.69": " ",
"dn33:1.11.70": "Weiterhin gibt ein Mönch gerne auf und liebt das Aufgeben. Er meditiert gerne und liebt das Meditieren. Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ",
"dn33:1.11.71": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ",
"dn33:1.11.72": "Vier Arten des Bemühens: ",
@@ -666,8 +666,8 @@
"dn33:2.2.59": "Er ist verschlagen und hinterhältig … ",
"dn33:2.2.60": "Er hat unlautere Wünsche und falsche Ansicht … ",
"dn33:2.2.61": "Er hängt an seinen Ansichten, hält sie fest und weigert sich, sie loszulassen. ",
- "dn33:2.2.62": "",
- "dn33:2.2.63": "",
+ "dn33:2.2.62": " ",
+ "dn33:2.2.63": " ",
"dn33:2.2.64": "Wenn ihr eine solche Wurzel des Streits in euch oder anderen seht, dann versucht, dieses schlechte Ding aufzugeben. ",
"dn33:2.2.65": "Wenn ihr sie nicht seht, dann übt so, dass sie in Zukunft nicht entsteht. ",
"dn33:2.2.66": "So gebt ihr diese schlechte Wurzel des Streits auf, sodass sie in Zukunft nicht entsteht. ",
@@ -685,29 +685,29 @@
"dn33:2.2.78": "‚Ich habe die Erlösung des Herzens durch Mitgefühl entwickelt und gemehrt, habe sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ",
"dn33:2.2.79": "Und doch hält der Gedanke an Grausamkeit meinen Geist immer noch gefangen.‘ ",
"dn33:2.2.80": "Man soll ihm sagen: ‚So nicht, Ehrwürdiger! … ",
- "dn33:2.2.81": "",
- "dn33:2.2.82": "",
+ "dn33:2.2.81": " ",
+ "dn33:2.2.82": " ",
"dn33:2.2.83": "Denn durch die Erlösung des Herzens durch Mitgefühl entrinnt man Gedanken an Grausamkeit.‘ ",
"dn33:2.2.84": "Dann sagt da ein anderer Mönch: ",
"dn33:2.2.85": "‚Ich habe die Erlösung des Herzens durch freudige Anteilnahme entwickelt und gemehrt, habe sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ",
"dn33:2.2.86": "Und doch hält Widerwille meinen Geist immer noch gefangen.‘ ",
"dn33:2.2.87": "Man soll ihm sagen: ‚So nicht, Ehrwürdiger! … ",
- "dn33:2.2.88": "",
- "dn33:2.2.89": "",
+ "dn33:2.2.88": " ",
+ "dn33:2.2.89": " ",
"dn33:2.2.90": "Denn durch die Erlösung des Herzens durch freudige Anteilnahme entrinnt man dem Widerwillen.‘ ",
"dn33:2.2.91": "Dann sagt da ein anderer Mönch: ",
"dn33:2.2.92": "‚Ich habe die Erlösung des Herzens durch Gleichmut entwickelt und gemehrt, habe sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ",
"dn33:2.2.93": "Und doch hält Begehren meinen Geist immer noch gefangen.‘ ",
"dn33:2.2.94": "Man soll ihm sagen: ‚So nicht, Ehrwürdiger! … ",
- "dn33:2.2.95": "",
- "dn33:2.2.96": "",
+ "dn33:2.2.95": " ",
+ "dn33:2.2.96": " ",
"dn33:2.2.97": "Denn durch die Erlösung des Herzens durch Gleichmut entrinnt man dem Begehren.‘ ",
"dn33:2.2.98": "Dann sagt da ein anderer Mönch: ",
"dn33:2.2.99": "‚Ich habe die merkmalslose Erlösung des Herzens entwickelt und gemehrt, habe sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ",
"dn33:2.2.100": "Und doch folgt mein Bewusstsein immer noch Merkmalen nach.‘ ",
"dn33:2.2.101": "Man soll ihm sagen: ‚So nicht, Ehrwürdiger! … ",
- "dn33:2.2.102": "",
- "dn33:2.2.103": "",
+ "dn33:2.2.102": " ",
+ "dn33:2.2.103": " ",
"dn33:2.2.104": "Denn durch die merkmalslose Erlösung des Herzens entrinnt man allen Merkmalen.‘ ",
"dn33:2.2.105": "Dann sagt da ein anderer Mönch: ",
"dn33:2.2.106": "‚Ich habe die Einbildung „ich bin“ ausgeräumt. Und ich betrachte nichts mehr als „das bin ich“. ",
@@ -833,7 +833,7 @@
"dn33:3.1.41": "Dann fühlt sich da ein Mönch ein wenig krank. ",
"dn33:3.1.42": "Er denkt: ",
"dn33:3.1.43": "‚Ich fühle mich ein wenig krank. Hinlegen wäre gut für mich. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ",
- "dn33:3.1.44": "",
+ "dn33:3.1.44": " ",
"dn33:3.1.45": "Er legt sich hin und rüttelt seine Energie nicht auf … ",
"dn33:3.1.46": "Das ist die siebte Grundlage der Trägheit. ",
"dn33:3.1.47": "Dann ist da ein Mönch kürzlich von einer Krankheit genesen. ",
@@ -855,7 +855,7 @@
"dn33:3.1.63": "Dann muss da ein Mönch eine Reise unternehmen. ",
"dn33:3.1.64": "Er denkt: ",
"dn33:3.1.65": "‚Ich muss eine Reise unternehmen. Beim Gehen ist es nicht leicht, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln.‘ ",
- "dn33:3.1.66": "",
+ "dn33:3.1.66": " ",
"dn33:3.1.67": "Er rüttelt seine Energie auf … ",
"dn33:3.1.68": "Das ist die dritte Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
"dn33:3.1.69": "Dann hat da ein Mönch eine Reise unternommen. ",
@@ -885,7 +885,7 @@
"dn33:3.1.93": "Das ist die achte Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ",
"dn33:3.1.94": "Acht Beweggründe für das Geben: ",
"dn33:3.1.95": "Jemand beleidigt jemanden und gibt dann eine Spende. Jemand gibt aus Furcht. Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Er hat mir gegeben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Er wird mir geben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Geben ist gut.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Ich koche, sie kochen nicht. Es wäre nicht recht von mir, ihnen nichts zu geben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Wenn ich diese Spende gebe, werde ich einen guten Ruf haben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Diese Spende veredelt und nährt den Geist.‘ ",
- "dn33:3.1.96": "",
+ "dn33:3.1.96": " ",
"dn33:3.1.97": "Acht Wiedergeburten durch Geben: ",
"dn33:3.1.98": "Da gibt jemand als Erstes Asketen oder Brahmanen Spenden wie Essen, Trinken, Kleidung und Transportmittel, Kränze, Düfte und Make-up, ein Bett, ein Haus und Licht. ",
"dn33:3.1.99": "Was er auch gibt, das erwartet er zurück. ",
@@ -935,7 +935,7 @@
"dn33:3.1.143": "Während jemand Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
"dn33:3.1.144": "Das ist die erste Dimension der Meisterschaft. ",
"dn33:3.1.145": "Während jemand Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
- "dn33:3.1.146": "",
+ "dn33:3.1.146": " ",
"dn33:3.1.147": "Das ist die zweite Dimension der Meisterschaft. ",
"dn33:3.1.148": "Während jemand keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, begrenzt, sowohl schön als auch hässlich. Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ",
"dn33:3.1.149": "Das ist die dritte Dimension der Meisterschaft. ",
@@ -1043,7 +1043,7 @@
"dn33:3.2.64": "‚Geben, Opfer oder Spenden haben keinen Sinn. Es gibt keine Frucht und kein Ergebnis von guten und schlechten Taten. Es gibt kein Leben nach dem Tod. So etwas wie Mutter und Vater oder Wesen, die durch unmittelbares Erscheinen wiedergeboren werden, gibt es nicht. Und es gibt keinen Asketen oder Brahmanen, der sich richtig benimmt, richtig übt, und der das Leben nach dem Tod erklärt, nachdem er es durch eigene Einsicht erkannt hat.‘ ",
"dn33:3.2.65": "Das ist die siebte verpasste Gelegenheit für das geistliche Leben. ",
"dn33:3.2.66": "Dann ist da ein Klargewordener in der Welt erschienen. ",
- "dn33:3.2.67": "Und ein Mensch wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Aber er ist geistlos, stumpf und dumm, nicht in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
+ "dn33:3.2.67": "Und ein Mensch wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Aber er ist ein geistloser, stumpfer Trottel, nicht in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
"dn33:3.2.68": "Das ist die achte verpasste Gelegenheit für das geistliche Leben. ",
"dn33:3.2.69": "Dann ist da kein Klargewordener in der Welt erschienen, ",
"dn33:3.2.70": "und der Dhamma, der zum Frieden, zum Erlöschen, zum Erwachen führt, wie er vom Heiligen verkündet wurde, wird nicht gelehrt. Und ein Mensch wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Und er ist weise, gewitzt, gescheit und in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
@@ -1076,34 +1076,34 @@
"dn33:3.3.3": "Welches sind die Lehren, die zu Zehnergruppen zusammengestellt sind? ",
"dn33:3.3.4": "Zehn Eigenschaften, die als Beschützer dienen: ",
"dn33:3.3.5": "Da ist ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ",
- "dn33:3.3.6": "",
+ "dn33:3.3.6": " ",
"dn33:3.3.7": "Das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.8": "Dann ist da ein Mönch sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, übt sie ein, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ",
- "dn33:3.3.9": "",
+ "dn33:3.3.9": " ",
"dn33:3.3.10": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.11": "Dann hat da ein Mönch gute Freunde, Genossen und Gefährten. ",
- "dn33:3.3.12": "",
+ "dn33:3.3.12": " ",
"dn33:3.3.13": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.14": "Dann ist da ein Mönch leicht zu ermahnen, er hat Eigenschaften, durch die er leicht zu ermahnen ist. Er ist geduldig und nimmt die Anleitung respektvoll an. ",
- "dn33:3.3.15": "",
+ "dn33:3.3.15": " ",
"dn33:3.3.16": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.17": "Dann ist da ein Mönch geschickt und unermüdlich bei vielen verschiedenen Pflichten für seine geistlichen Gefährten. Er versteht, wie die Dinge anzupacken sind, um die Arbeit zu erledigen oder zu veranlassen. ",
- "dn33:3.3.18": "",
+ "dn33:3.3.18": " ",
"dn33:3.3.19": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.20": "Dann liebt da ein Mönch die Lehren, es ist eine Lust, sich mit ihm zu unterhalten, er ist voller Freude über die Lehre und Schulung. ",
- "dn33:3.3.21": "",
+ "dn33:3.3.21": " ",
"dn33:3.3.22": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.23": "Dann ist da ein Mönch mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden. ",
- "dn33:3.3.24": "",
+ "dn33:3.3.24": " ",
"dn33:3.3.25": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.26": "Dann lebt da ein Mönch so, dass er seine Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ",
- "dn33:3.3.27": "",
+ "dn33:3.3.27": " ",
"dn33:3.3.28": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.29": "Dann ist da ein Mönch achtsam. Er besitzt äußerste Achtsamkeit und Wachheit, und an Dinge, die vor langer Zeit getan oder gesagt wurden, kann er sich erinnern und sie sich ins Gedächtnis rufen. ",
- "dn33:3.3.30": "",
+ "dn33:3.3.30": " ",
"dn33:3.3.31": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.32": "Dann ist da ein Mönch weise. Er besitzt die Weisheit des Entstehens und Vergehens, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ",
- "dn33:3.3.33": "",
+ "dn33:3.3.33": " ",
"dn33:3.3.34": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ",
"dn33:3.3.35": "Zehn allumfassende Dimensionen der Meditation: ",
"dn33:3.3.36": "Jemand nimmt die Meditation über allumfassende Erde wahr, nach oben, nach unten, dazwischen, ungeteilt und grenzenlos. ",
@@ -1153,8 +1153,8 @@
"dn33:3.3.80": "So ist ein Mönch im Herzen gut befreit. ",
"dn33:3.3.81": "Und wie ist ein Mönch durch Weisheit gut befreit? ",
"dn33:3.3.82": "Da versteht ein Mönch: ‚Ich habe Gier, Hass und Täuschung aufgegeben, habe sie an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können.‘ ",
- "dn33:3.3.83": "",
- "dn33:3.3.84": "",
+ "dn33:3.3.83": " ",
+ "dn33:3.3.84": " ",
"dn33:3.3.85": "So ist ein Mönch durch Weisheit gut befreit. ",
"dn33:3.3.86": "Zehn Eigenschaften eines der Schulung Entwachsenen: ",
"dn33:3.3.87": "rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit eines der Schulung Entwachsenen. ",
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index ab979bc72a53..1db3f9df081a 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn34_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn34_translation-de-sabbamitta.json
@@ -502,7 +502,7 @@
"dn34:2.1.140": "‚Geben, Opfer oder Spenden haben keinen Sinn. Es gibt keine Frucht und kein Ergebnis von guten und schlechten Taten. Es gibt kein Leben nach dem Tod. So etwas wie Mutter und Vater oder Wesen, die durch unmittelbares Erscheinen wiedergeboren werden, gibt es nicht. Und es gibt keinen Asketen oder Brahmanen, der sich richtig benimmt, richtig übt, und der das Leben nach dem Tod erklärt, nachdem er es durch eigene Einsicht erkannt hat.‘ ",
"dn34:2.1.141": "Das ist die sechste verpasste Gelegenheit für das geistliche Leben. ",
"dn34:2.1.142": "Dann ist da ein Klargewordener in der Welt erschienen. ",
- "dn34:2.1.143": "Und ein Mensch wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Aber er ist geistlos, stumpf und dumm, nicht in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
+ "dn34:2.1.143": "Und ein Mensch wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Aber er ist ein geistloser, stumpfer Trottel, nicht in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
"dn34:2.1.144": "Das ist die siebte verpasste Gelegenheit für das geistliche Leben. ",
"dn34:2.1.145": "Dann ist da kein Klargewordener in der Welt erschienen, ",
"dn34:2.1.146": "und der Dhamma, der zum Frieden, zum Erlöschen, zum Erwachen führt, wie er vom Heiligen verkündet wurde, wird nicht gelehrt. Und ein Mensch wurde in einem zentralen Land wiedergeboren. Und er ist weise, gewitzt, gescheit und in der Lage, zu unterscheiden, was gut gesagt und was schlecht gesagt ist. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn3_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn3_translation-de-sabbamitta.json
index b3fe185d86e3..16353b6fa1a8 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn3_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn3_translation-de-sabbamitta.json
@@ -93,7 +93,7 @@
"dn3:1.15.8": "Es war einmal eine Zeit, da wünschte König Okkāka, die Thronfolge auf den Sohn seiner liebsten Königin umzulenken, und verbannte daher die älteren Prinzen aus dem Reich – ",
"dn3:1.15.9": "Okkāmukha, Karakaṇḍa, Hatthinika und Sinisūra. ",
"dn3:1.15.10": "Sie richteten ihr Heim neben einem Lotusteich an den Hängen des Himalaya ein, wo ein großer Wald von Sakhua-Salbäumen wuchs. ",
- "dn3:1.15.11": "Aus Furcht, ihre Abstammungslinie zu unterbrechen, schliefen sie mit ihren eigenen – saka – Schwestern. ",
+ "dn3:1.15.11": "Aus Furcht, ihre Abstammungslinie zu unterbrechen, schliefen sie mit ihren eigenen – _saka_ – Schwestern. ",
"dn3:1.15.12": "Da wandte sich König Okkāka an seine Minister und Räte: ",
"dn3:1.15.13": "‚Wo, ihr Herren, haben sich die Prinzen nun niedergelassen?‘ ",
"dn3:1.15.14": "‚Majestät, da ist ein Lotusteich an den Hängen des Himalaya, wo ein großer Wald von Sakhuabäumen wächst. Dort haben sie sich niedergelassen. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp10_translation-de-sabbamitta.json
index 185b7ba18102..467271fcd8ba 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp10_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -41,7 +41,7 @@
"cp10:9.4": "Er soll nicht mit leeren Händen weggehen.‘ ",
"cp10:10.1": "Sakka, der meine Gedanken erkannte, ",
"cp10:10.2": "begab sich in Gestalt eines Brahmanen ",
- "cp10:10.3": "zu meinem Bau, ",
+ "cp10:10.3": " zu meinem Bau, ",
"cp10:10.4": "um meine Großzügigkeit auf die Probe zu stellen. ",
"cp10:11.1": "Als ich ihn sah, war ich freudig bewegt ",
"cp10:11.2": "und sagte Folgendes: ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp26_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp26_translation-de-sabbamitta.json
index e3a2d7e06afc..602709012c97 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp26_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp26_translation-de-sabbamitta.json
@@ -13,7 +13,7 @@
"cp26:2.4": "war ich geboren, der Einzige. ",
"cp26:3.1": "Für meinen Vater war ich ein lieber Sohn, der unter Schwierigkeiten geboren war, ",
"cp26:3.2": "ein Lichtbringer von einwandfreier Abstammung. ",
- "cp26:3.3": "Mein Vater zog mich auf, ",
+ "cp26:3.3": "Mein Vater sorgte für mich, ",
"cp26:3.4": "indem ein weißer Sonnenschirm über mein Bett gehalten wurde. ",
"cp26:4.1": "Als ich auf einem erlesenen Bett schlief, ",
"cp26:4.2": "sah ich beim Aufwachen ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp167-178_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp167-178_translation-de-sabbamitta.json
index 89d38fb94219..46bb1b44c144 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp167-178_translation-de-sabbamitta.json
@@ -36,7 +36,7 @@
"dhp174:4": "wie ein Vogel, der aus dem Netz freikommt. ",
"dhp175:1": "Schwäne fliegen auf dem Pfad der Sonne, ",
"dhp175:2": "die Wundermächtigen fliegen durch den Raum. ",
- "dhp175:3": "Die Weisen verlassen die Welt – ",
+ "dhp175:3": "Die Bedächtigen verlassen die Welt – ",
"dhp175:4": "Māra und seine Schwadron haben sie bezwungen. ",
"dhp176:1": "Wenn ein Mensch, der das Jenseits verschmäht, ",
"dhp176:2": "nur eine Art von Verstoß begeht – ",
@@ -44,7 +44,7 @@
"dhp176:4": "dann gibt es nichts Schlechtes, das er nicht tun würde. ",
"dhp177:1": "Die Geizigen gelangen nicht in den Himmel; ",
"dhp177:2": "man muss ein Tor sein, das Geben nicht zu preisen. ",
- "dhp177:3": "Die Weisen feiern das Geben ",
+ "dhp177:3": "Die Bedächtigen feiern das Geben ",
"dhp177:4": "und finden das Glück im Jenseits. ",
"dhp178:1": "Die Frucht des Stromeintritts ist besser, ",
"dhp178:2": "als König über die Erde zu sein, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp179-196_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp179-196_translation-de-sabbamitta.json
index fcc37c0b5fe8..3abfc02035f7 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp179-196_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp179-196_translation-de-sabbamitta.json
@@ -10,7 +10,7 @@
"dhp180:2": "Wo kann er da verfolgt werden? ",
"dhp180:3": "Anhand von welcher Spur willst du diesen Buddha verfolgen, ",
"dhp180:4": "der in seinem unendlichen Revier keine Spur hinterlässt? ",
- "dhp181:1": "Die Weisen, die begierig nach Vertiefung sind, ",
+ "dhp181:1": "Die Bedächtigen, die begierig nach Vertiefung sind, ",
"dhp181:2": "die den Frieden der Entsagung lieben, ",
"dhp181:3": "die Buddhas, die stets Achtsamen, ",
"dhp181:4": "werden selbst von den Göttern beneidet. ",
@@ -62,7 +62,7 @@
"dhp192:4": "wird man von allem Leiden erlöst. ",
"dhp193:1": "Es ist schwer, einen Vollblutmenschen zu finden, ",
"dhp193:2": "sie werden nicht überall geboren. ",
- "dhp193:3": "Eine Familie, in der ein Weiser geboren wird, ",
+ "dhp193:3": "Eine Familie, in der ein Bedächtiger geboren wird, ",
"dhp193:4": "gedeiht im Glück. ",
"dhp194:1": "Ein Glück, das Erscheinen von Buddhas! ",
"dhp194:2": "Ein Glück, das Lehren des Dhamma! ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp197-208_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp197-208_translation-de-sabbamitta.json
index accad1eeef4c..f897e55e7386 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp197-208_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp197-208_translation-de-sabbamitta.json
@@ -46,10 +46,10 @@
"dhp207:2": "ist lange bekümmert. ",
"dhp207:3": "Schmerzhaft ist es, mit Toren zu leben, ",
"dhp207:4": "wie wenn man bei seinen Feinden festsäße. ",
- "dhp207:5": "Glücklich ist es, mit einem Weisen zu leben, ",
+ "dhp207:5": "Glücklich ist es, mit einem Bedächtigen zu leben, ",
"dhp207:6": "wie wenn man seine Familie träfe. ",
"dhp208:1": "Daher: ",
- "dhp208:2": "Einem Weisen, weise und gelehrt, ",
+ "dhp208:2": "Einem Weisen, bedächtig und gelehrt, ",
"dhp208:3": "einem Tugendkoloss, seinen Gelübden treu, edel – ",
"dhp208:4": "solch einem verständigen wahren Menschen folge, ",
"dhp208:5": "wie der Mond dem Pfad der Sterne folgt. "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp21-32_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp21-32_translation-de-sabbamitta.json
index 3f5e7ca6cc12..03bc5072e72a 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp21-32_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp21-32_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,7 +12,7 @@
"dhp22:4": "glücklich im Revier der Edlen. ",
"dhp23:1": "Beständig in der Meditation, ",
"dhp23:2": "stets beharrlich fest, ",
- "dhp23:3": "so verwirklichen die Weisen das Erlöschen, ",
+ "dhp23:3": "so verwirklichen die Bedächtigen das Erlöschen, ",
"dhp23:4": "das unübertreffliche Refugium vor dem Joch. ",
"dhp24:1": "Wer sich anstrengt und achtsam ist, ",
"dhp24:2": "mit reiner Tat und bedächtig, ",
@@ -33,8 +33,8 @@
"dhp28:1": "Wenn der Kluge Nachlässigkeit ",
"dhp28:2": "mittels Beflissenheit vertreibt ",
"dhp28:3": "und den Tempel der Weisheit erklimmt, ",
- "dhp28:4": "blickt er, von Kummer frei, auf diese Generation voller Kummer, ",
- "dhp28:5": "wie ein Weiser vom Berggipfel ",
+ "dhp28:4": "blickt er, von Kummer frei, auf diese kummervolle Generation, ",
+ "dhp28:5": "wie ein Bedächtiger vom Berggipfel ",
"dhp28:6": "auf die Toren am Boden blickt. ",
"dhp29:1": "Beflissen unter den Nachlässigen, ",
"dhp29:2": "hellwach, während andere schlafen – ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp256-272_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp256-272_translation-de-sabbamitta.json
index 51576b1ba0ac..547037a7bb2f 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp256-272_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp256-272_translation-de-sabbamitta.json
@@ -24,9 +24,9 @@
"dhp260:2": "weil du ein paar graue Haare bekommst; ",
"dhp260:3": "denn wer nur an Jahren reift, ",
"dhp260:4": "ist, so heißt es, umsonst gealtert. ",
- "dhp261:1": "Wer Wahrheit kennt und Grundsätze, ",
- "dhp261:2": "Mildherzigkeit, Zurückhaltung und Selbstbeherrschung, ",
- "dhp261:3": "dieser Weise, der die Flecken ausgespien hat, ",
+ "dhp261:1": "Wer wahrhaftig und prinzipientreu ist, ",
+ "dhp261:2": "mildherzig, zurückhaltend und selbstbeherrscht, ",
+ "dhp261:3": "dieser Bedächtige, der die Flecken ausgespien hat, ",
"dhp261:4": "wird altehrwürdig genannt. ",
"dhp262:1": "Nicht durch bloße Wortgewandtheit ",
"dhp262:2": "oder schönes Aussehen ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp290-305_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp290-305_translation-de-sabbamitta.json
index 3334e8656971..41c47069d548 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp290-305_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp290-305_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,7 +4,7 @@
"dhp290:0.3": "21. Das Kapitel mit Verschiedenem ",
"dhp290:1": "Wenn man ein gewisses Maß an Glück aufgibt ",
"dhp290:2": "und dadurch Glück in Fülle sieht, ",
- "dhp290:3": "da gäbe ein Weiser das gewisse Maß an Glück auf ",
+ "dhp290:3": "da gäbe der Bedächtige das gewisse Maß an Glück auf ",
"dhp290:4": "und sähe Glück in Fülle. ",
"dhp291:1": "Wenn man eigenes Glück sucht, ",
"dhp291:2": "indem man anderen Leiden schafft ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp320-333_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp320-333_translation-de-sabbamitta.json
index da1fcfc0ca63..f38199e9f825 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp320-333_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp320-333_translation-de-sabbamitta.json
@@ -35,11 +35,11 @@
"dhp327:3": "Zieht euch aus dieser Grube heraus ",
"dhp327:4": "wie ein Elefant, der in einem Sumpf versunken ist. ",
"dhp328:1": "Wenn du einen aufgeweckten Gefährten findest, ",
- "dhp328:2": "einen weisen Freund für gute Gemeinschaft, ",
+ "dhp328:2": "einen bedächtigen Freund für gute Gemeinschaft, ",
"dhp328:3": "dann überwinde alle Widrigkeiten ",
"dhp328:4": "und wandere mit ihm, froh und achtsam. ",
"dhp329:1": "Wenn du keinen aufgeweckten Gefährten findest, ",
- "dhp329:2": "keinen weisen Freund für gute Gemeinschaft, ",
+ "dhp329:2": "einen bedächtigen Freund für gute Gemeinschaft, ",
"dhp329:3": "dann, wie ein König, der aus seinem eroberten Reich flieht, ",
"dhp329:4": "wandere allein wie ein Elefant in der Wildnis. ",
"dhp330:1": "Es ist besser, allein zu wandern; ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp334-359_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp334-359_translation-de-sabbamitta.json
index 323c7486ca0c..80efa23746ef 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp334-359_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp334-359_translation-de-sabbamitta.json
@@ -34,7 +34,7 @@
"dhp340:4": "schneide die Wurzel mit Weisheit ab. ",
"dhp341:1": "Die Freuden eines Menschen ",
"dhp341:2": "fließen aus den Sinnen und dem Verlangen. ",
- "dhp341:3": "Glücksucher, auf Freuden erpicht, ",
+ "dhp341:3": "Glückssucher, auf Freuden erpicht, ",
"dhp341:4": "werden weiter geboren und altern. ",
"dhp342:1": "Die vom Durst regierten Menschen ",
"dhp342:2": "kriechen umher wie ein Kaninchen in der Falle. ",
@@ -48,17 +48,17 @@
"dhp344:2": "dann läuft er zurück zu dem Dschungel, den er verlassen hat. ",
"dhp344:3": "Schau dir diesen Menschen an! ",
"dhp344:4": "Er ist befreit und läuft zur Gefangenschaft. ",
- "dhp345:1": "Die Weisen sagen, diese Fessel sei nicht stark, ",
+ "dhp345:1": "Die Bedächtigen sagen, diese Fessel sei nicht stark, ",
"dhp345:2": "die aus Eisen, Holz oder Knoten gemacht ist. ",
"dhp345:3": "Aber von juwelenbesetzten Ohrringen besessen ",
"dhp345:4": "oder um Frauen und Kinder besorgt zu sein: ",
- "dhp346:1": "Das, sagt der Weise, ist eine starke Fessel. ",
+ "dhp346:1": "Das, sagen die Bedächtigen, ist eine starke Fessel. ",
"dhp346:2": "Sie zieht den Genießer hinab, ihr ist schwer zu entkommen. ",
"dhp346:3": "Nachdem sie auch diese durchschnitten haben, ziehen sie fort, ",
"dhp346:4": "unbesorgt, Sinnenfreuden haben sie aufgegeben. ",
"dhp347:1": "Von Wollust besessen stürzen sie in den Strom ",
"dhp347:2": "wie eine Spinne, die sich in dem von ihr selbst gewebten Netz verfängt. ",
- "dhp347:3": "Nachdem sie auch diese durchschnitten haben, ziehen die Weisen weiter, ",
+ "dhp347:3": "Nachdem sie auch diese durchschnitten haben, ziehen die Bedächtigen weiter, ",
"dhp347:4": "unbesorgt, alles Leiden haben sie aufgegeben. ",
"dhp348:1": "Lass die Vergangenheit los, lass die Zukunft los, ",
"dhp348:2": "lass die Gegenwart los, da du über Wiedergeburt hinausgegangen bist. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp60-75_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp60-75_translation-de-sabbamitta.json
index b89b352e987c..41e881a1c36c 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp60-75_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp60-75_translation-de-sabbamitta.json
@@ -47,7 +47,7 @@
"dhp70:3": "doch er wiegt nie auch nur den sechzehnten Teil ",
"dhp70:4": "von einem, der die Lehre ergründet hat. ",
"dhp71:1": "Denn eine schlechte Tat, die getan wurde, ",
- "dhp71:2": "verdirbt nicht schnell wie Milch. ",
+ "dhp71:2": "flockt nicht gleich aus wie Milch. ",
"dhp71:3": "Schwelend folgt sie dem Toren, ",
"dhp71:4": "wie ein Feuer, über das Asche gestreut wurde. ",
"dhp72:1": "Was ein Tor auch an Ruhm gewinnt, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti104_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti104_translation-de-sabbamitta.json
index 5556ad235328..67b22048ac8d 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti104_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti104_translation-de-sabbamitta.json
@@ -21,7 +21,7 @@
"iti104:3.4": "die Edlen, die rechtschaffen leben. ",
"iti104:4.1": "Sie erhellen die wahre Lehre, ",
"iti104:4.2": "Leuchten, die Licht ausstrahlen, ",
- "iti104:4.3": "die Weisen, die Licht bringen, ",
+ "iti104:4.3": "die Bedächtigen, die Licht bringen, ",
"iti104:4.4": "Klaräugige, die die Laster verworfen haben. ",
"iti104:5.1": "Wenn sie ihre Anleitung gehört haben, ",
"iti104:5.2": "erkennen die Klugen, die richtig verstehen, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti108_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti108_translation-de-sabbamitta.json
index 0777f42c8204..8460ad061392 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti108_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti108_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,7 +6,7 @@
"iti108:1.1": "Das wurde vom Buddha, dem Vollendeten, gesagt; das habe ich gehört: ",
"iti108:2.1": "„Mönche und Nonnen, die Mönche, die Betrüger und Schmeichler sind, wichtigtuerisch und falsch, unverschämt und zerstreut: diese Mönche sind keine Anhänger von mir. ",
"iti108:2.2": "Sie haben diese Lehre und Schulung verlassen und erlangen kein Wachstum, keine Zunahme und keine Reife in dieser Lehre und Schulung. ",
- "iti108:2.3": "Die Mönche aber, die aufrichtig sind, keine Schmeichler, sondern weise, zugänglich und gesammelt: diese Mönche sind Anhänger von mir. ",
+ "iti108:2.3": "Die Mönche aber, die aufrichtig sind, keine Schmeichler, sondern bedächtig, zugänglich und gesammelt: Diese Mönche sind Anhänger von mir. ",
"iti108:2.4": "Sie haben diese Lehre und Schulung nicht verlassen und erlangen Wachstum, Zunahme und Reife in dieser Lehre und Schulung.“ ",
"iti108:2.5": "Der Buddha sprach diese Sache. ",
"iti108:2.6": "Dazu wird gesagt: ",
@@ -14,7 +14,7 @@
"iti108:3.2": "unverschämt und zerstreut: ",
"iti108:3.3": "Solche wachsen nicht in der Lehre, ",
"iti108:3.4": "die vom vollkommenen Buddha gelehrt wurde. ",
- "iti108:4.1": "Doch wer aufrichtig ist, kein Schmeichler, sondern weise, ",
+ "iti108:4.1": "Doch wer aufrichtig ist, kein Schmeichler, sondern bedächtig, ",
"iti108:4.2": "zugänglich und gesammelt: ",
"iti108:4.3": "Solche wachsen in der Lehre, ",
"iti108:4.4": "die vom vollkommenen Buddha gelehrt wurde.“ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti111_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti111_translation-de-sabbamitta.json
index 5f5617db90fb..cb2a6ce31d18 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti111_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti111_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,10 +14,10 @@
"iti111:7.2": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Liegen, während er wach ist, ‚eifrig und besonnen, stets energisch und entschlossen‘.“ ",
"iti111:7.3": "Der Buddha sprach diese Sache. ",
"iti111:7.4": "Dazu wird gesagt: ",
- "iti111:8.1": "„Bedächtig geht er, bedächtig steht er, ",
- "iti111:8.2": "bedächtig sitzt er, bedächtig liegt er; ",
- "iti111:8.3": "bedächtig beugt ein Mönch die Glieder, ",
- "iti111:8.4": "und bedächtig streckt er sie. ",
+ "iti111:8.1": "Behutsam geht er, behutsam steht er, ",
+ "iti111:8.2": "behutsam sitzt er, behutsam liegt er; ",
+ "iti111:8.3": "behutsam beugt ein Mönch die Glieder, ",
+ "iti111:8.4": "und behutsam streckt er sie. ",
"iti111:9.1": "Nach oben, nach unten und ringsumher, ",
"iti111:9.2": "so weit die Erde reicht, ",
"iti111:9.3": "untersucht er Entstehen und Vergehen ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti112_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga11/iti112_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -27,7 +27,7 @@
"iti112:7.2": "und ebenso alles, was in ihr ist; ",
"iti112:7.3": "von der ganzen Welt ist er abgelöst, ",
"iti112:7.4": "von der ganzen Welt hat er sich frei gemacht. ",
- "iti112:8.1": "Dieser Weise ist der Gewinner, ",
+ "iti112:8.1": "Dieser Bedächtige ist der Gewinner, ",
"iti112:8.2": "von allen Banden frei. ",
"iti112:8.3": "Den höchsten Frieden hat er erreicht: ",
"iti112:8.4": "Erlöschen, allseitige Furchtlosigkeit. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga3/iti23_translation-de-sabbamitta.json
@@ -18,7 +18,7 @@
"iti23:3.4": "den Nutzen auf beiden Seiten: ",
"iti23:4.1": "den Nutzen in diesem ",
"iti23:4.2": "und in künftigen Leben. ",
- "iti23:4.3": "Ein weiser Mensch, der die Bedeutung erfasst, ",
+ "iti23:4.3": "Ein Bedächtiger, der die Bedeutung erfasst, ",
"iti23:4.4": "gilt als klug.“ ",
"iti23:5.1": "Auch das ist eine Sache, die vom Gesegneten gesprochen wurde: Das habe ich gehört. "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/iti/vagga8/iti76_translation-de-sabbamitta.json
@@ -26,7 +26,7 @@
"iti76:6.2": "der, der aufgesucht wird, und der, der einen andern aufsucht, ",
"iti76:6.3": "sie sind wie ein vergifteter Pfeil, ",
"iti76:6.4": "der den Köcher verunreinigt. ",
- "iti76:6.5": "Ein weiser Mensch, der Verunreinigung fürchtet, ",
+ "iti76:6.5": "Ein Bedächtiger, der Verunreinigung fürchtet, ",
"iti76:6.6": "würde nie böse Freunde haben. ",
"iti76:7.1": "Wer einen fauligen Fisch ",
"iti76:7.2": "in Grashalme wickelt, ",
@@ -35,7 +35,7 @@
"iti76:8.1": "Doch wer Räucherwerk aus Sandelholz ",
"iti76:8.2": "in Blätter wickelt, ",
"iti76:8.3": "macht die Blätter duftend – ",
- "iti76:8.4": "so ist es, wenn man sich Weisen anschließt. ",
+ "iti76:8.4": "so ist es, wenn man sich den Bedächtigen anschließt. ",
"iti76:9.1": "Da sie wissen, dass es ihnen ",
"iti76:9.2": "gehen wird wie der Verpackung, ",
"iti76:9.3": "scheuen kluge Menschen die Schlechten ",
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--- /dev/null
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@@ -0,0 +1,10 @@
+{
+ "ja17:0.1": "Geschichten aus früheren Leben 17 ",
+ "ja17:0.2": "Das Einerbuch ",
+ "ja17:0.3": "Das Kapitel über Sittlichkeit ",
+ "ja17:0.4": "Sturmwind: Geschichte aus einem früheren Leben ",
+ "ja17:1.1": "Ob der Mond ab- oder zunimmt, ",
+ "ja17:1.2": "es ist immer kühl, wenn der Sturmwind weht. ",
+ "ja17:1.3": "Da der Wind die Kühle bringt, ",
+ "ja17:1.4": "sind beide Seiten ungeschlagen. "
+}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ja/ja6_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,6 +5,6 @@
"ja6:0.4": "Göttereigenschaften: Geschichte aus einem früheren Leben ",
"ja6:1.1": "Gewissen und Besonnenheit vervollkommnet ",
"ja6:1.2": "und mit hellen Eigenschaften versehen, ",
- "ja6:1.3": "so gelten gute und wahre Menschen ",
+ "ja6:1.3": "so gelten die guten und wahren Menschen in der Welt ",
"ja6:1.4": "als solche mit Göttereigenschaften. "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/kp/kp6_translation-de-sabbamitta.json
@@ -75,7 +75,7 @@
"kp6:15.1": "Das Alte ist beendet, nichts Neues wird erzeugt, ",
"kp6:15.2": "der Geist hat keinen Wunsch nach künftiger Wiedergeburt. ",
"kp6:15.3": "Verdorrt sind die Samen, kein Begehren nach Wachstum; ",
- "kp6:15.4": "diese Weisen sind erloschen, gerade wie diese Lampe. ",
+ "kp6:15.4": "diese Bedächtigen sind erloschen, gerade wie diese Lampe. ",
"kp6:15.5": "Dieses erhabene Juwel ist im Saṅgha: ",
"kp6:15.6": "Dass es euch durch diese Wahrheit wohlergehe! ",
"kp6:16.1": "Welche Wesen auch hier versammelt sind, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/kp/kp8_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/kp/kp8_translation-de-sabbamitta.json
index f1dd968d6002..c815b5ffc324 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/kp/kp8_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/kp/kp8_translation-de-sabbamitta.json
@@ -37,7 +37,7 @@
"kp8:8.4": "nur dieses nehmen wir dann mit. ",
"kp8:9.1": "Das müssen wir nicht mit anderen teilen ",
"kp8:9.2": "und keine Diebe machen sich damit fort. ",
- "kp8:9.3": "Ein weiser Mensch würde Verdienst schaffen, ",
+ "kp8:9.3": "Ein Bedächtiger würde Verdienst schaffen, ",
"kp8:9.4": "die Art von Ersparnis, die erhalten bleibt. ",
"kp8:10.1": "Solche Ersparnisse erfüllen jeden Wunsch ",
"kp8:10.2": "von Göttern und auch Menschen. ",
@@ -65,6 +65,6 @@
"kp8:15.4": "Dadurch bekommen sie all das. ",
"kp8:16.1": "Diese Vervollkommnung des Verdienstes ",
"kp8:16.2": "ist so überaus segensreich. ",
- "kp8:16.3": "Darum preisen die Weisen und Klugen ",
+ "kp8:16.3": "Darum preisen die Bedächtigen und Klugen ",
"kp8:16.4": "das Schaffen von Verdienst. "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.12_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.12_translation-de-sabbamitta.json
index 22423220bfb0..c6aeb5601a92 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.12_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.12_translation-de-sabbamitta.json
@@ -34,7 +34,7 @@
"snp2.12:7.2": "so wie der Wind die Wolken, ",
"snp2.12:7.3": "würde Dunkelheit die ganze Welt einhüllen; ",
"snp2.12:7.4": "nicht einmal glänzende Menschen würden leuchten. ",
- "snp2.12:8.1": "Die Weisen sind die Lichtbringer; ",
+ "snp2.12:8.1": "Die Bedächtigen sind die Lichtbringer; ",
"snp2.12:8.2": "mein Held, das ist es, was ich von dir denke. ",
"snp2.12:8.3": "Wegen deiner Klarsicht und deines Wissens sind wir gekommen: ",
"snp2.12:8.4": "Enthülle uns Kappāyana hier in dieser Versammlung. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.1_translation-de-sabbamitta.json
index 2542f71bd941..d2556e01c64c 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.1_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -75,7 +75,7 @@
"snp2.1:15.1": "Das Alte ist beendet, nichts Neues wird erzeugt, ",
"snp2.1:15.2": "der Geist hat keinen Wunsch nach künftiger Wiedergeburt. ",
"snp2.1:15.3": "Verdorrt sind die Samen, kein Begehren nach Wachstum; ",
- "snp2.1:15.4": "diese Weisen sind erloschen, gerade wie diese Lampe. ",
+ "snp2.1:15.4": "diese Bedächtigen sind erloschen, gerade wie diese Lampe. ",
"snp2.1:15.5": "Dieses erhabene Juwel ist im Saṅgha: ",
"snp2.1:15.6": "Dass es euch durch diese Wahrheit wohlergehe! ",
"snp2.1:16.1": "Welche Wesen auch hier versammelt sind, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.8_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.8_translation-de-sabbamitta.json
index 10d59c4ddfee..b3f06fcde091 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga2/snp2.8_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"snp2.8:1.2": "ehre ihn, wie die Götter Indra ehren. ",
"snp2.8:1.3": "Dann wird er Zuversicht zu dir haben ",
"snp2.8:1.4": "und als Gelehrter die Lehre darlegen. ",
- "snp2.8:2.1": "Ein Weiser, der das wohl beherzigt ",
+ "snp2.8:2.1": "Ein Bedächtiger, der das wohl beherzigt ",
"snp2.8:2.2": "und im Einklang mit dieser Lehre übt, ",
"snp2.8:2.3": "wird verständig, klar sehend und scharfsinnig, ",
"snp2.8:2.4": "indem er beflissen in der Nähe eines solchen Menschen bleibt. ",
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index d4b9c9884bbb..dbc5ec4cf5e1 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga3/snp3.11_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/snp/vagga3/snp3.11_translation-de-sabbamitta.json
@@ -123,7 +123,7 @@
"snp3.11:30.2": "begäbe er sich in den Wald; ",
"snp3.11:30.3": "der Abgeklärte näherte sich dem Fuß eines Baumes ",
"snp3.11:30.4": "und nähme dort seinen Sitz. ",
- "snp3.11:31.1": "Dieser Weise, der begierig nach Vertiefung ist, ",
+ "snp3.11:31.1": "Dieser Bedächtige, der begierig nach Vertiefung ist, ",
"snp3.11:31.2": "fände im Wald Vergnügen. ",
"snp3.11:31.3": "Er übte Vertiefung am Fuß eines Baumes ",
"snp3.11:31.4": "und füllte sich mit Ekstase an. ",
@@ -164,8 +164,8 @@
"snp3.11:40.3": "Einsamkeit ist Abgeklärtheit, so heißt es. ",
"snp3.11:40.4": "Wenn du Einsamkeit genießt, ",
"snp3.11:40.5": "erleuchtest du die zehn Himmelsrichtungen. ",
- "snp3.11:41.1": "Wenn sie die Worte des Weisen gehört haben, ",
- "snp3.11:41.2": "die Meditierenden, die sinnliches Verlangen aufgegeben haben, ",
+ "snp3.11:41.1": "Wenn er die Worte der Bedächtigen gehört hat, ",
+ "snp3.11:41.2": "der Meditierenden, die sinnliches Verlangen aufgegeben haben, ",
"snp3.11:41.3": "würde jemand, der mir nachfolgt, ",
"snp3.11:41.4": "Gewissen und Vertrauen umso mehr entwickeln. ",
"snp3.11:42.1": "Verstehe dies nach der Art, wie Ströme ",
@@ -175,7 +175,7 @@
"snp3.11:43.1": "Was leer ist, das gluckert; ",
"snp3.11:43.2": "was voll ist, ist im Frieden. ",
"snp3.11:43.3": "Der Tor ist wie ein halb gefüllter Krug, ",
- "snp3.11:43.4": "der Weise wie ein bis an den Rand gefüllter See. ",
+ "snp3.11:43.4": "der Kluge wie ein bis an den Rand gefüllter See. ",
"snp3.11:44.1": "Wenn der Asket viel spricht, ",
"snp3.11:44.2": "ist es zielführend und bedeutsam: ",
"snp3.11:44.3": "Wissend lehrt er den Dhamma, ",
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index 96da410e6ee0..a4c4bd137ddd 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag1.104_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag1.104_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,5 +6,5 @@
"thag1.104:1.1": "Hei! Mein Körper ist leicht, ",
"thag1.104:1.2": "voll von so viel Ekstase und Seligkeit. ",
"thag1.104:1.3": "Mein Körper fühlt sich an, als schwebte er, ",
- "thag1.104:1.4": "wie Watte im Wind. "
+ "thag1.104:1.4": "wie Watte im Sturmwind. "
}
\ No newline at end of file
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag1.2_translation-de-sabbamitta.json
@@ -6,6 +6,6 @@
"thag1.2:1.1": "Still und reglos, ",
"thag1.2:1.2": "beim Ratgeben bedacht, nicht rastlos – ",
"thag1.2:1.3": "er schüttelt schlechte Eigenschaften ab ",
- "thag1.2:1.4": "wie der Wind Blätter vom Baum schüttelt. ",
+ "thag1.2:1.4": "wie der Sturmwind Blätter vom Baum schüttelt. ",
"thag1.2:1.5": "So wurde diese Strophe vom Ehrwürdigen Mahākoṭṭhita, dem altehrwürdigen Mönch, aufgesagt. "
}
\ No newline at end of file
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag10.2_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag10.2_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag10.2_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag10.2_translation-de-sabbamitta.json
@@ -31,7 +31,7 @@
"thag10.2:7.2": "und werde den Wald betreten. ",
"thag10.2:7.3": "Ich werde nicht weggehen, ",
"thag10.2:7.4": "ohne die Auflösung der Befleckungen zu erreichen. ",
- "thag10.2:8.1": "Wo die kühle Brise ",
+ "thag10.2:8.1": "Wo der kühle Sturmwind ",
"thag10.2:8.2": "mit köstlichem Duft weht, ",
"thag10.2:8.3": "werde ich die Unwissenheit in Stücke brechen, ",
"thag10.2:8.4": "während ich auf dem Berggipfel sitze. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag12.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag12.1_translation-de-sabbamitta.json
index b46cbc12d227..073e15c8144f 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag12.1_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag12.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -45,7 +45,7 @@
"thag12.1:10.4": "weil seine Sittlichkeit nicht stetig ist. ",
"thag12.1:11.1": "In diesem Leben wird er gepriesen; ",
"thag12.1:11.2": "nachdem er gegangen ist, erfreut er sich im Himmel; ",
- "thag12.1:11.3": "ein Weiser ist überall glücklich, ",
+ "thag12.1:11.3": "der Bedächtige ist überall glücklich, ",
"thag12.1:11.4": "weil seine Sittlichkeit stetig ist. ",
"thag12.1:12.1": "Sittliches Verhalten ist in diesem Leben das beste, ",
"thag12.1:12.2": "aber einer mit Weisheit ist der Höchste. ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.3_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.3_translation-de-sabbamitta.json
index 54802352535b..65a9eb2c8b37 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.3_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.3_translation-de-sabbamitta.json
@@ -34,7 +34,7 @@
"thag16.3:8.1": "Erdachte Ansichten werden nicht aufgegeben, ",
"thag16.3:8.2": "sie werden von Erinnerungen und Absichten geschärft; ",
"thag16.3:8.3": "davon durchbohrt, zittere ich ",
- "thag16.3:8.4": "wie ein Blatt, das der Wind bewegt. ",
+ "thag16.3:8.4": "wie ein Blatt, das im Sturmwind flattert. ",
"thag16.3:9.1": "Was mir gehört, innerlich entstanden, ",
"thag16.3:9.2": "brennt rasch an dem Ort, ",
"thag16.3:9.3": "zu dem der Körper mit den sechs Kontaktfeldern ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.4_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.4_translation-de-sabbamitta.json
index c16970dc46d4..0c4e159c1b35 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.4_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.4_translation-de-sabbamitta.json
@@ -57,12 +57,12 @@
"thag16.4:13.4": "auch nicht Kinder, Frau, Vermögen und Königreich. ",
"thag16.4:14.1": "Langes Leben kann man nicht kaufen, ",
"thag16.4:14.2": "und Reichtum kann das Alter nicht bannen; ",
- "thag16.4:14.3": "denn die Weisen sagen, das Leben ist kurz, ",
+ "thag16.4:14.3": "denn die Bedächtigen sagen, das Leben ist kurz, ",
"thag16.4:14.4": "es ist zeitlich und muss zugrunde gehen. ",
"thag16.4:15.1": "Reiche und Arme fühlen die Berührung, ",
- "thag16.4:15.2": "Toren und Weise fühlen sie auch. ",
+ "thag16.4:15.2": "Toren und Bedächtige fühlen sie auch. ",
"thag16.4:15.3": "Der Tor liegt von seiner eigenen Torheit niedergestreckt, ",
- "thag16.4:15.4": "der Weise zittert nicht bei der Berührung. ",
+ "thag16.4:15.4": "der Bedächtige zittert nicht bei der Berührung. ",
"thag16.4:16.1": "Daher ist Weisheit viel besser als Reichtum, ",
"thag16.4:16.2": "denn durch Weisheit erreicht man in diesem Leben den Gipfelpunkt. ",
"thag16.4:16.3": "Doch wenn man aufgrund von Täuschung den Gipfelpunkt nicht erreicht, ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag17.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag17.1_translation-de-sabbamitta.json
index 208935e69736..a2d23653fb17 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag17.1_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag17.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -65,7 +65,7 @@
"thag17.1:15.4": "indem sie ihrem Beispiel folgen. ",
"thag17.1:16.1": "Die, die nicht viele Sachen bekommen, ",
"thag17.1:16.2": "werden sie nicht achten; ",
- "thag17.1:16.3": "sie werden sich nicht den Weisen anschließen, ",
+ "thag17.1:16.3": "sie werden sich nicht den Bedächtigen anschließen, ",
"thag17.1:16.4": "selbst wenn diese sehr liebenswürdig sind. ",
"thag17.1:17.1": "Manche werden ihr eigenes Banner, ",
"thag17.1:17.2": "das zinnoberrot gefärbte, ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag17.2_translation-de-sabbamitta.json
@@ -110,11 +110,11 @@
"thag17.2:26.1": "„Still und reglos, ",
"thag17.2:26.2": "beim Ratgeben bedacht, nicht rastlos – ",
"thag17.2:26.3": "er schüttelt schlechte Eigenschaften ab ",
- "thag17.2:26.4": "wie der Wind Blätter vom Baum schüttelt. ",
+ "thag17.2:26.4": "wie der Sturmwind Blätter vom Baum schüttelt. ",
"thag17.2:27.1": "Still und reglos, ",
"thag17.2:27.2": "beim Ratgeben bedacht, nicht rastlos – ",
"thag17.2:27.3": "er reißt schlechte Eigenschaften aus ",
- "thag17.2:27.4": "wie der Wind Blätter vom Baum reißt. ",
+ "thag17.2:27.4": "wie der Sturmwind Blätter vom Baum reißt. ",
"thag17.2:28.1": "Still und frei von Verzweiflung, ",
"thag17.2:28.2": "klar und ungetrübt, ",
"thag17.2:28.3": "mit guter Sittlichkeit, verständig: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag21.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -245,7 +245,7 @@
"thag21.1:60.2": "so wie der Wind die Wolken, ",
"thag21.1:60.3": "würde Dunkelheit die ganze Welt einhüllen; ",
"thag21.1:60.4": "nicht einmal glänzende Menschen würden leuchten. ",
- "thag21.1:61.1": "Die Weisen sind die Lichtbringer; ",
+ "thag21.1:61.1": "Die Bedächtigen sind die Lichtbringer; ",
"thag21.1:61.2": "mein Held, das ist es, was ich von dir denke. ",
"thag21.1:61.3": "Wegen deiner Klarsicht und deines Wissens sind wir gekommen: ",
"thag21.1:61.4": "Enthülle uns Kappāyana hier in dieser Versammlung. ",
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@@ -10,7 +10,7 @@
"thag3.6:2.1": "Einer dieser Mönche, die in Pāṭaliputta leben – ",
"thag3.6:2.2": "solch geistvolle Redner und so gelehrt – ",
"thag3.6:2.3": "steht an der Tür: ",
- "thag3.6:2.4": "ein alter Mann, der im Wind zittert.“ ",
+ "thag3.6:2.4": "ein alter Mann, der im Sturmwind zittert.“ ",
"thag3.6:3.1": "„Durch gut geführten Krieg, durch gut dargebrachtes Opfer, ",
"thag3.6:3.2": "durch den Sieg in der Schlacht; ",
"thag3.6:3.3": "durch das Führen des geistlichen Lebens: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag4.10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -14,7 +14,7 @@
"thag4.10:3.1": "Daher solltest du Enthusiasmus für die Lehren erwecken: ",
"thag4.10:3.2": "So erfreut zu sein, verdankst du dem Heiligen, dem Unberührten. ",
"thag4.10:3.3": "Die Schüler des Besten unter den Heiligen stehen fest in der Lehre; ",
- "thag4.10:3.4": "diese Weisen werden vorangeführt und steuern auf die beste Zuflucht zu.“ ",
+ "thag4.10:3.4": "diese Bedächtigen werden voran geführt und steuern auf die beste Zuflucht zu.“ ",
"thag4.10:4.1": "„Der Eiterherd wurde von der Wurzel her zum Platzen gebracht, ",
"thag4.10:4.2": "das Netz des Verlangens ist ausgerottet. ",
"thag4.10:4.3": "Er hat das Umherwandern beendet, er besitzt nichts; ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag5.12_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,7 +3,7 @@
"thag5.12:0.2": "Das Fünferbuch ",
"thag5.12:0.3": "1. Das erste Kapitel ",
"thag5.12:0.4": "Kosiya ",
- "thag5.12:1.1": "Jeder Weise, der die Worte seines Lehrers versteht ",
+ "thag5.12:1.1": "Jeder Bedächtige, der die Worte seines Lehrers versteht ",
"thag5.12:1.2": "und bei ihm bleibt, dessen Zuneigung wächst, ",
"thag5.12:1.3": "dieser kluge Mensch ist wirklich ergeben – ",
"thag5.12:1.4": "er hat die Lehren erkannt und ist herausragend. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag8.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -29,8 +29,8 @@
"thag8.1:6.4": "lebt selbst ein reicher Mensch nicht wirklich. ",
"thag8.1:7.1": "Alles hört man mit dem Ohr, ",
"thag8.1:7.2": "alles sieht man mit dem Auge; ",
- "thag8.1:7.3": "der Weise sollte Gesehenes und Gehörtes ",
- "thag8.1:7.4": "nicht aufgeben. ",
+ "thag8.1:7.3": "der Bedächtige soll Gesehenes und Gehörtes ",
+ "thag8.1:7.4": "nicht verwerfen. ",
"thag8.1:8.1": "Obwohl du Augen hast, sei wie ein Blinder; ",
"thag8.1:8.2": "obwohl du Ohren hast, sei wie ein Tauber; ",
"thag8.1:8.3": "obwohl du Weisheit besitzt, sei wie ein Stummer; ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig14.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -27,7 +27,7 @@
"thig14.1:6.3": "Eine Zeit des Glücks, wenn der Frühling beginnt – ",
"thig14.1:6.4": "komm und spiel im blühenden Wäldchen. ",
"thig14.1:7.1": "Und Bäume, von Blüten gekrönt, ",
- "thig14.1:7.2": "rufen gleichsam mit dem Lüftchen. ",
+ "thig14.1:7.2": "rufen gleichsam im Sturmwind. ",
"thig14.1:7.3": "Doch welchen Spaß hast du schon, ",
"thig14.1:7.4": "wenn du ganz allein in den Wald eintauchst? ",
"thig14.1:8.1": "Wo Raubtierrudel verkehren ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig5.10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,7 +4,7 @@
"thig5.10:0.3": "Paṭācārā ",
"thig5.10:1.1": "Indem sie Felder pflügen, ",
"thig5.10:1.2": "die Saat in den Boden säen ",
- "thig5.10:1.3": "und Frauen und Kinder unterhalten, ",
+ "thig5.10:1.3": "und Frauen und Kinder versorgen, ",
"thig5.10:1.4": "gewinnen junge Männer Reichtum. ",
"thig5.10:2.1": "Ich habe das sittliche Verhalten vervollkommnet ",
"thig5.10:2.2": "und erfülle die Anleitung des Lehrers, ",
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index 6719d1d47dce..6d1e36996a8e 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig5.11_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,7 +4,7 @@
"thig5.11:0.3": "Dreißig Nonnen ",
"thig5.11:1.1": "„Junge Männer nehmen einen Stößel ",
"thig5.11:1.2": "und zerstoßen damit das Getreide. ",
- "thig5.11:1.3": "Sie unterhalten Frauen und Kinder ",
+ "thig5.11:1.3": "Sie versorgen Frauen und Kinder ",
"thig5.11:1.4": "und gewinnen so Vermögen. ",
"thig5.11:2.1": "Tut, wie vom Buddha geheißen, ",
"thig5.11:2.2": "ihr werdet es nicht bereuen. ",
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index 89b3643e52e4..0c423ace02f7 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig7.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,7 +4,7 @@
"thig7.1:0.3": "Uttarā (2) ",
"thig7.1:1.1": "„Junge Männer nehmen einen Stößel ",
"thig7.1:1.2": "und zerstoßen damit das Getreide. ",
- "thig7.1:1.3": "Sie unterhalten Frauen und Kinder ",
+ "thig7.1:1.3": "Sie versorgen Frauen und Kinder ",
"thig7.1:1.4": "und gewinnen so Vermögen. ",
"thig7.1:2.1": "Arbeite an der Anleitung des Buddha, ",
"thig7.1:2.2": "du wirst es nicht bereuen. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga4/ud4.9_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,7 +16,7 @@
"ud4.9:2.1": "Und da er den Gedankengang des Ehrwürdigen Upasena erkannte, drückte der Buddha bei dieser Gelegenheit dieses innige Gefühl aus: ",
"ud4.9:3.1": "„Wer im Leben keine Reue hat ",
"ud4.9:3.2": "und angesichts des Todes keinen Kummer: ",
- "ud4.9:3.3": "Dieser Weise, der die Wahrheit gesehen hat, ",
+ "ud4.9:3.3": "Dieser Bedächtige, der die Wahrheit gesehen hat, ",
"ud4.9:3.4": "ist unter den Bekümmerten nicht bekümmert. ",
"ud4.9:4.1": "Für einen Mönch mit friedvollem Geist, ",
"ud4.9:4.2": "der Verlangen nach fortgesetztem Dasein abgeschnitten hat, ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga7/ud7.6_translation-de-sabbamitta.json
@@ -8,7 +8,7 @@
"ud7.6:3.1": "Und da er diese Sache verstand, drückte der Buddha bei dieser Gelegenheit dieses innige Gefühl aus: ",
"ud7.6:4.1": "„Weder Wurzel noch Erde oder Blätter sind da – ",
"ud7.6:4.2": "woraus sollten da Lianen sprießen? ",
- "ud7.6:4.3": "Dieser Weise ist von Fesseln erlöst: ",
+ "ud7.6:4.3": "Dieser Bedächtige ist von Fesseln erlöst: ",
"ud7.6:4.4": "Wer ist würdig, ihn zu tadeln? ",
"ud7.6:4.5": "Selbst die Götter preisen ihn, ",
"ud7.6:4.6": "und auch von Brahmā wird er gepriesen.“ "
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index fb5b5b8385cf..af521e4b9a55 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga8/ud8.5_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga8/ud8.5_translation-de-sabbamitta.json
@@ -28,7 +28,7 @@
"ud8.5:7.1": "Dann wandte er sich an Ānanda: ",
"ud8.5:7.2": "„Komm, Ānanda, lass uns nach Kusinārā gehen.“ ",
"ud8.5:7.3": "„Ja, Herr“, antwortete Ānanda. ",
- "ud8.5:8.1": "Ich habe gehört, dass der Weise, ",
+ "ud8.5:8.1": "Ich habe gehört, dass der Bedächtige, ",
"ud8.5:8.2": "als er das Mahl Cundas des Schmieds gegessen, ",
"ud8.5:8.3": "schwer krank wurde, ",
"ud8.5:8.4": "mit Schmerzen, dem Tode nah. ",
@@ -59,7 +59,7 @@
"ud8.5:13.6": "Denn obwohl das seichte Wasser des Flusses von Rädern aufgewühlt war und trüb und undurchsichtig dahinfloss, floss es, als ich mich näherte, durchsichtig, klar und ungetrübt. ",
"ud8.5:13.7": "Trink das Wasser, Gesegneter! Trink das Wasser, Heiliger!“ ",
"ud8.5:14.1": "Und der Buddha trank das Wasser. ",
- "ud8.5:14.2": "Dann ging der Buddha zusammen mit einem großen Sangha von Mönchen und Nonnen zum Fluss Kakutthā. Er tauchte in den Fluss und badete und trank. ",
+ "ud8.5:14.2": "Dann ging der Buddha zusammen mit einem großen Saṅgha von Mönchen und Nonnen zum Fluss Kakutthā. Er tauchte in den Fluss und badete und trank. ",
"ud8.5:14.3": "Und als er herauskam, ging er zu einem Mangowäldchen, wo er sich an den Ehrwürdigen Cundaka wandte: ",
"ud8.5:14.4": "„Bitte, Cundaka, falte meine äußere Robe vierfach und breite sie für mich aus. Ich bin müde und will mich hinlegen.“ ",
"ud8.5:15.1": "„Ja, Herr“, antwortete Cundaka und tat wie geheißen. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn10_translation-de-sabbamitta.json
@@ -70,10 +70,10 @@
"mn10:18-23.2": "ein Skelett ohne Fleisch, doch blutverschmiert und von Sehnen zusammengehalten … ",
"mn10:18-23.3": "ein Skelett ohne Fleisch und Blut, von Sehnen zusammengehalten … ",
"mn10:24.1": "Knochen ohne Sehnen, in alle Himmelsrichtungen verstreut: hier ein Handknochen, da ein Fußknochen, hier ein Knöchel, da ein Schienbein, hier ein Oberschenkel, da ein Hüftknochen, hier eine Rippe, da ein Wirbelknochen, hier ein Armknochen, da ein Halswirbel, hier ein Kieferknochen, da ein Zahn, hier der Schädel. … ",
- "mn10:24.2": "",
- "mn10:24.3": "",
- "mn10:25.1": "",
- "mn10:25.2": "",
+ "mn10:24.2": " ",
+ "mn10:24.3": " ",
+ "mn10:25.1": " ",
+ "mn10:25.2": " ",
"mn10:26-28.1": "weiße Knochen, muschelfarben … ",
"mn10:29.1": "zerfallende Knochen, auf einen Haufen getürmt, drei oder vier Jahre alt … ",
"mn10:30.1": "vermoderte Knochen, zu Staub zerfallen. ",
@@ -179,7 +179,7 @@
"mn10:45.3": "Oder die Achtsamkeit, dass die natürlichen Gesetzmäßigkeiten da sind, ist verankert, soweit das für das Wissen und die Achtsamkeit nötig ist. Er meditiert unabhängig und ergreift nichts in der Welt. ",
"mn10:45.4": "So meditiert ein Mönch, indem er einen Aspekt der natürlichen Gesetzmäßigkeiten in Bezug auf die vier edlen Wahrheiten beobachtet. ",
"mn10:46.1": "Jeder, der diese vier Arten der Achtsamkeitsmeditation auf diese Art sieben Jahre lang entwickelt, kann eins von zwei Ergebnissen erwarten: ",
- "mn10:46.2": "Erleuchtung in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr. ",
+ "mn10:46.2": "Erleuchtung noch in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr. ",
"mn10:46.3": "Lasst es gut sein mit den sieben Jahren; ",
"mn10:46.4": "jeder, der diese vier Arten der Achtsamkeitsmeditation auf diese Art sechs Jahre lang entwickelt … ",
"mn10:46.5": "fünf Jahre lang … ",
@@ -198,7 +198,7 @@
"mn10:46.20": "einen halben Monat … ",
"mn10:46.21": "Lasst es gut sein mit dem halben Monat; ",
"mn10:46.22": "jeder, der diese vier Arten der Achtsamkeitsmeditation auf diese Art sieben Tage lang entwickelt, kann eins von zwei Ergebnissen erwarten: ",
- "mn10:46.23": "Erleuchtung in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr. ",
+ "mn10:46.23": "Erleuchtung noch in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr. ",
"mn10:47.1": "‚Das ist der Pfad zur Vereinigung, um die Wesen zu läutern, Kummer und Weinen zu überwinden, Schmerz und Traurigkeit ein Ende zu machen, das System zu entdecken und das Erlöschen zu verwirklichen: nämlich die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation.‘ ",
"mn10:47.2": "Das habe ich gesagt, und deshalb habe ich es gesagt.“ ",
"mn10:47.3": "Das sagte der Buddha. ",
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn119_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn119_translation-de-sabbamitta.json
@@ -156,7 +156,7 @@
"mn119:39.1": "Man erkennt den Geist anderer Wesen und Menschen, indem man ihn mit seinem Geist erfasst … ",
"mn119:40.1": "Man erinnert sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
"mn119:41.1": "Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit sieht man Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Man versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "mn119:42.1": "Man erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "mn119:42.1": "Man erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"mn119:43.1": "Wenn man die Achtsamkeit auf den Körper gepflegt, entwickelt und gemehrt hat, sie zu seinem Fahrzeug und seiner Grundlage gemacht, sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt hat, kann man diese zehn Vorteile erwarten.“ ",
"mn119:43.2": "Das sagte der Buddha. ",
"mn119:43.3": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn128_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn128_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn128_translation-de-sabbamitta.json
@@ -55,11 +55,11 @@
"mn128:6.28": "Selbst sie können zusammenkommen. ",
"mn128:6.29": "Warum also könnt ihr das nicht? ",
"mn128:6.30": "Wenn du einen aufgeweckten Gefährten findest, ",
- "mn128:6.31": "einen weisen Freund für gute Gemeinschaft, ",
+ "mn128:6.31": "einen bedächtigen Freund für gute Gemeinschaft, ",
"mn128:6.32": "dann überwinde alle Widrigkeiten ",
"mn128:6.33": "und wandere mit ihm, froh und achtsam. ",
"mn128:6.34": "Wenn du keinen aufgeweckten Gefährten findest, ",
- "mn128:6.35": "keinen weisen Freund für gute Gemeinschaft, ",
+ "mn128:6.35": "keinen bedächtigen Freund für gute Gemeinschaft, ",
"mn128:6.36": "dann, wie ein König, der aus seinem eroberten Reich flieht, ",
"mn128:6.37": "wandere allein wie ein Elefant in der Wildnis. ",
"mn128:6.38": "Es ist besser, allein zu wandern; ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn12_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn12_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn12_translation-de-sabbamitta.json
@@ -60,14 +60,14 @@
"mn12:17.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. … ",
"mn12:18.1": "Dann sieht da der Klargewordene mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ‚Diese lieben Wesen taten Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten die Edlen in Verruf, hatten falsche Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser falschen Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen taten Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten nie die Edlen in Verruf, hatten rechte Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser rechten Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.‘ Und so sieht er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
"mn12:18.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. … ",
- "mn12:19.1": "Dann hat da der Klargewordene mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin. ",
+ "mn12:19.1": "Dann hat da der Klargewordene mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin. ",
"mn12:19.2": "Da er das wahrhaftig versteht, ist das eine Kraft des Klargewordenen. Indem er sich darauf stützt, beansprucht er den Platz des Bullen, brüllt sein Löwengebrüll in den Versammlungen und dreht das göttliche Rad. ",
"mn12:20.1": "Das sind die zehn Kräfte eines Klargewordenen, die der Klargewordenen besitzt. Damit beansprucht er den Platz des Bullen, brüllt sein Löwengebrüll in den Versammlungen und dreht das göttliche Rad. ",
"mn12:21.1": "Da ich so erkenne und sehe, wenn da jemand sagen würde: ",
"mn12:21.2": "‚Der Asket Gotama hat keinen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreicht, der der Edlen würdig ist. ",
"mn12:21.3": "Er lehrt, was er mit Logik ausgearbeitet hat, indem er einer Abfolge von Untersuchungsschritten folgt, und drückt seinen eigenen Blickwinkel aus‘, ",
"mn12:21.4": "und er gäbe diese Rede und diesen Gedanken nicht auf und ließe diese Ansicht nicht los, so würde er in die Hölle gestoßen. ",
- "mn12:21.5": "Gerade wie ein Mönch, der sittliches Veralten, Versenkung und Weisheit vervollkommnet hat, in diesem Leben Erleuchtung erlangen würde, so wird es ihm ergehen, sage ich. ",
+ "mn12:21.5": "Gerade wie ein Mönch, der sittliches Veralten, Versenkung und Weisheit vervollkommnet hat, noch in diesem Leben Erleuchtung erlangen würde, so wird es ihm ergehen, sage ich. ",
"mn12:21.6": "Wenn er diese Rede und diesen Gedanken nicht aufgibt und diese Ansicht nicht loslässt, wird er in die Hölle gestoßen. ",
"mn12:22.1": "Sāriputta, ein Klargewordener hat diese vier Arten von Selbstvertrauen. Damit beansprucht er den Platz des Bullen, brüllt sein Löwengebrüll in den Versammlungen und dreht das göttliche Rad. ",
"mn12:22.2": "Welche vier? ",
@@ -138,7 +138,7 @@
"mn12:36.9": "Ich verstehe die Götter und den Übungspfad, der in die Götterwelt führt. ",
"mn12:36.10": "Und ich verstehe, wie jemand, der so übt, wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren wird, in einer himmlischen Welt. ",
"mn12:36.11": "Ich verstehe das Erlöschen und den Übungspfad, der zum Erlöschen führt. ",
- "mn12:36.12": "Und ich verstehe, wie jemand, der so übt, mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt. ",
+ "mn12:36.12": "Und ich verstehe, wie jemand, der so übt, mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt. ",
"mn12:37.1": "Wenn ich den Geist eines gewissen Menschen erfasst habe, verstehe ich: ",
"mn12:37.2": "‚Dieser Mensch übt so und hat einen solchen Pfad eingeschlagen, dass er, wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren wird, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle.‘ ",
"mn12:37.3": "Einige Zeit später sehe ich, dass er tatsächlich in der Hölle wiedergeboren wurde, wo er ausschließlich schmerzhafte Gefühle erfährt, scharf und heftig. ",
@@ -181,8 +181,8 @@
"mn12:41.8": "‚Dieser Mensch geht so vor und hat einen solchen Pfad eingeschlagen, dass er bei eben diesem Pfahlhaus ankommen wird.‘ ",
"mn12:41.9": "Einige Zeit später sähe er ihn tatsächlich in diesem Pfahlhaus sitzen oder liegen, wo er ausschließlich angenehme Gefühle erfahren würde. … ",
"mn12:42.1": "Wenn ich den Geist eines gewissen Menschen erfasst habe, verstehe ich: ",
- "mn12:42.2": "‚Dieser Mensch übt so und hat einen solchen Pfad eingeschlagen, dass er mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen wird, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben wird.‘ ",
- "mn12:42.3": "Einige Zeit später sehe ich, dass er tatsächlich mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt hat, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkannt hat und darin lebt, wobei er ausschließlich angenehme Gefühle erfährt. ",
+ "mn12:42.2": "‚Dieser Mensch übt so und hat einen solchen Pfad eingeschlagen, dass er mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen wird, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben wird.‘ ",
+ "mn12:42.3": "Einige Zeit später sehe ich, dass er tatsächlich mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt hat, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkannt hat und darin lebt, wobei er ausschließlich angenehme Gefühle erfährt. ",
"mn12:42.4": "Wie wenn da ein Lotusteich mit klarem, süßem, kühlem Wasser wäre, sauber, mit sanft abfallenden Ufern, entzückend. ",
"mn12:42.5": "In der Nähe wäre ein dichtes Waldstück. ",
"mn12:42.6": "Dann käme da ein Mensch, der sich unter der brütenden Hitze abmühte, der erschöpft, durstig und ausgedörrt wäre. Und er hätte einen Pfad eingeschlagen, der zu eben diesem Lotusteich führt. ",
@@ -190,14 +190,14 @@
"mn12:42.8": "‚Dieser Mensch geht so vor und hat einen solchen Pfad eingeschlagen, dass er bei eben diesem Lotusteich ankommen wird.‘ ",
"mn12:42.9": "Einige Zeit später sähe er, dass dieser Mensch tatsächlich in diesen Lotusteich eingetaucht wäre und gebadet und getrunken hätte. Wenn all seine Abgeschlagenheit, Erschöpfung und Entkräftung abgeklungen wäre, käme er heraus und setzte oder legte ich in das Waldstück, wo er ausschließlich angenehme Gefühle erfahren würde. ",
"mn12:42.10": "Ebenso verstehe ich, wenn ich den Geist eines gewissen Menschen erfasst habe: ",
- "mn12:42.11": "‚Dieser Mensch übt so und hat einen solchen Pfad eingeschlagen, dass er mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen wird, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben wird.‘ ",
- "mn12:42.12": "Einige Zeit später sehe ich, dass er tatsächlich mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt hat, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkannt hat und darin lebt, wobei er ausschließlich angenehme Gefühle erfährt. ",
+ "mn12:42.11": "‚Dieser Mensch übt so und hat einen solchen Pfad eingeschlagen, dass er mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen wird, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben wird.‘ ",
+ "mn12:42.12": "Einige Zeit später sehe ich, dass er tatsächlich mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt hat, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkannt hat und darin lebt, wobei er ausschließlich angenehme Gefühle erfährt. ",
"mn12:42.13": "Das sind die fünf Bestimmungsorte. ",
"mn12:43.1": "Da ich so erkenne und sehe – wenn da jemand sagen würde: ",
"mn12:43.2": "‚Der Asket Gotama hat keinen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreicht, der der Edlen würdig ist. ",
"mn12:43.3": "Er lehrt, was er mit Logik ausgearbeitet hat, indem er einer Abfolge von Untersuchungsschritten folgt, und drückt seinen eigenen Blickwinkel aus‘, ",
"mn12:43.4": "und er gäbe diese Rede und diesen Gedanken nicht auf und ließe diese Ansicht nicht los, so würde er in die Hölle gestoßen. ",
- "mn12:43.5": "Gerade wie ein Mönch, der sittliches Veralten, Versenkung und Weisheit vervollkommnet hat, in diesem Leben Erleuchtung erlangen würde, so wird es ihm ergehen, sage ich. ",
+ "mn12:43.5": "Gerade wie ein Mönch, der sittliches Veralten, Versenkung und Weisheit vervollkommnet hat, noch in diesem Leben Erleuchtung erlangen würde, so wird es ihm ergehen, sage ich. ",
"mn12:43.6": "Wenn er diese Rede und diesen Gedanken nicht aufgibt und diese Ansicht nicht loslässt, wird er in die Hölle gestoßen. ",
"mn12:44.1": "Sāriputta, ich erinnere mich, dass ich einen geistlichen Pfad übte, der aus vier Faktoren bestand. ",
"mn12:44.2": "Ich war früher ein inbrünstiger Büßer, der äußerste inbrünstige Büßer. Ich war früher einer, der ein raues Leben führte, das äußerste raue Leben. Ich war früher einer, der in Ekel vor Sünde lebte, dem äußersten Ekel vor Sünde. Ich war früher, einer, der abgeschieden lebte, in äußerster Abgeschiedenheit. ",
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@@ -155,7 +155,7 @@
"mn140:22.2": "‚Wenn ich diesen Gleichmut, der so rein und hell ist, auf die Dimension des unendlichen Raumes richten würde, würde sich mein Geist entsprechend entwickeln. ",
"mn140:22.3": "Doch das ist bedingt. ",
"mn140:22.4": "Wenn ich diesen Gleichmut, der so rein und hell ist, auf die Dimension des unendlichen Bewusstseins … ",
- "mn140:22.6": "auf die Dimension des Nichts … ",
+ "mn140:22.6": " auf die Dimension des Nichts … ",
"mn140:22.8": "oder auf die Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, richten würde, würde sich mein Geist entsprechend entwickeln. ",
"mn140:22.9": "Doch das ist bedingt.‘ ",
"mn140:22.10": "Man bildet weder einen Willen noch bildet man eine Absicht, um das Dasein fortzusetzen oder das Dasein zu beenden. ",
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@@ -152,7 +152,7 @@
"mn146:12.5": "‚Die verbindenden Faszien, Sehnen und Bänder‘ ist ein Ausdruck für Genießen und Gier. ",
"mn146:12.6": "‚Ein scharfes Fleischermesser‘ ist ein Ausdruck für edle Weisheit. ",
"mn146:12.7": "Und es ist diese edle Weisheit, die die verbindenden Verunreinigungen, Fesseln und Ketten abschneidet, einschneidet, abtrennt und durchtrennt. ",
- "mn146:13.1": "Schwestern, indem er diese sieben Faktoren des Erwachens entwickelt und mehrt, erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "mn146:13.1": "Schwestern, indem er diese sieben Faktoren des Erwachens entwickelt und mehrt, erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"mn146:13.2": "Welche sieben? ",
"mn146:13.3": "Da entwickelt ein Mönch die Faktoren des Erwachens Achtsamkeit, ",
"mn146:13.4": "Erforschung der Gesetzmäßigkeiten, ",
@@ -161,7 +161,7 @@
"mn146:13.7": "Stille, ",
"mn146:13.8": "Versenkung ",
"mn146:13.9": "und Gleichmut, die sich auf Abgeschiedenheit, Schwinden und Aufhören stützen und zum Loslassen heranreifen. ",
- "mn146:13.10": "Indem er diese sieben Faktoren des Erwachens entwickelt und mehrt, erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin.“ ",
+ "mn146:13.10": "Indem er diese sieben Faktoren des Erwachens entwickelt und mehrt, erlangt ein Mönch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin.“ ",
"mn146:14.1": "Und nachdem der Ehrwürdige Nandaka den Nonnen diese Unterweisung gegeben hatte, entließ er sie mit den Worten: ",
"mn146:14.2": "„Geht, Schwestern, es ist Zeit.“ ",
"mn146:14.3": "Da begrüßten diese Nonnen Nandakas Worte und stimmten ihm zu. Sie erhoben sich von ihren Sitzen, verbeugten sich und umrundeten ihn respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt. Dann gingen sie zum Buddha, verbeugten sich und stellten sich zur Seite hin. Der Buddha sagte zu ihnen: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn14_translation-de-sabbamitta.json
@@ -95,7 +95,7 @@
"mn14:18.12": "dass bereits so viel Leiden abgetragen wurde? Oder dass noch so viel Leiden abgetragen werden muss? Oder dass, wenn so viel Leiden abgetragen ist, alles Leiden abgetragen sein wird?‘ ",
"mn14:18.13": "‚Nein, das wissen wir nicht.‘ ",
"mn14:18.14": "‚Aber Geehrte, wisst ihr, ",
- "mn14:18.15": "wie man in diesem Leben untaugliche Eigenschaften aufgibt und sich taugliche Eigenschaften zu eigen macht?‘ ",
+ "mn14:18.15": "wie man noch in diesem Leben untaugliche Eigenschaften aufgibt und sich taugliche Eigenschaften zu eigen macht?‘ ",
"mn14:18.16": "‚Nein, das wissen wir nicht.‘ ",
"mn14:19.1": "‚So scheint es, dass ihr nicht wisst, ",
"mn14:19.2": "ob ihr in der Vergangenheit existiert habt oder nicht, ",
@@ -103,7 +103,7 @@
"mn14:19.4": "ob ihr diese oder jene schlechte Tat getan habt, ",
"mn14:19.5": "wieviel Leiden bereits abgetragen wurde, und wieviel noch abgetragen werden muss, bis alles Leiden abgetragen sein wird; ",
"mn14:19.6": "und ihr wisst nicht, ",
- "mn14:19.7": "wie man in diesem Leben untaugliche Eigenschaften aufgibt und sich taugliche Eigenschaften zu eigen macht. ",
+ "mn14:19.7": "wie man noch in diesem Leben untaugliche Eigenschaften aufgibt und sich taugliche Eigenschaften zu eigen macht. ",
"mn14:19.8": "Da das so ist, so ziehen wohl die in der Welt, die unbarmherzig sind, mit Blut an den Händen, und ein unbarmherziges Geschäft betreiben, wenn sie unter den Menschen wiedergeboren sind, als Jaina-Asketen fort.‘ ",
"mn14:20.1": "‚Geehrter Gotama, Glück wird nicht durch Glück gewonnen; Glück wird durch Schmerz gewonnen. ",
"mn14:20.2": "Denn wenn Glück durch Glück gewonnen würde, würde König Seniya Bimbisāra von Magadha Glück gewinnen, denn er lebt in größerem Glück als der Ehrwürdige Gotama.‘ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn23_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn23_translation-de-sabbamitta.json
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn23_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn23_translation-de-sabbamitta.json
@@ -75,18 +75,18 @@
"mn23:4.12": "ergreife das Schwert, Verständiger, und grabe!‘ ",
"mn23:4.13": "‚Ochsenfrosch‘ ist ein Ausdruck für Zorn und Bedrängnis. ",
"mn23:4.14": "‚Wirf den Ochsenfrosch fort‘ bedeutet ‚gib Zorn und Bedrängnis auf‘ … ",
- "mn23:4.15": "",
+ "mn23:4.15": " ",
"mn23:4.16": "‚Weggabelung‘ ist ein Ausdruck für Zweifel. ",
"mn23:4.17": "‚Wirf die Weggabelung fort‘ bedeutet ‚gib den Zweifel auf‘ … ",
- "mn23:4.18": "",
+ "mn23:4.18": " ",
"mn23:4.19": "‚Aschefilter‘ ist ein Ausdruck für die fünf Hindernisse: nämlich ",
"mn23:4.20": "das Hindernis des sinnlichen Begehrens, des bösen Willens, der Dumpfheit und Benommenheit, der Rastlosigkeit und Reue sowie des Zweifels. ",
"mn23:4.21": "‚Wirf den Aschefilter fort‘ bedeutet ‚gib die fünf Hindernisse auf‘ … ",
- "mn23:4.22": "",
+ "mn23:4.22": " ",
"mn23:4.23": "‚Schildkröte‘ ist ein Ausdruck für die fünf mit Ergreifen verbundenen Aggregate: nämlich ",
"mn23:4.24": "Form, Gefühl, Wahrnehmung, Willensbildungsprozesse und Bewusstsein. ",
"mn23:4.25": "‚Wirf die Schildkröte fort‘ bedeutet ‚gib die fünf mit Ergreifen verbundenen Aggregate auf‘ … ",
- "mn23:4.26": "",
+ "mn23:4.26": " ",
"mn23:4.27": "‚Schlachtmesser und Hackklotz‘ ist ein Ausdruck für die fünf Arten sinnlicher Erregung: ",
"mn23:4.28": "Bilder, die das Auge erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend; ",
"mn23:4.29": "Töne, die das Ohr erkennt … ",
@@ -94,10 +94,10 @@
"mn23:4.31": "Geschmäcke, die die Zunge erkennt … ",
"mn23:4.32": "Berührungen, die der Körper erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend. ",
"mn23:4.33": "‚Wirf das Schlachtmesser und den Hackklotz fort‘ bedeutet ‚gib die fünf Arten sinnlicher Erregung auf‘ … ",
- "mn23:4.34": "",
+ "mn23:4.34": " ",
"mn23:4.35": "‚Fleischfetzen‘ ist ein Ausdruck für Genießen und Gier. ",
"mn23:4.36": "‚Wirf den Fleischfetzen fort‘ bedeutet ‚gib Genießen und Gier auf‘ … ",
- "mn23:4.37": "",
+ "mn23:4.37": " ",
"mn23:4.38": "‚Mächtige Schlange‘ ist ein Ausdruck für einen Mönch, der die Befleckungen aufgelöst hat. ",
"mn23:4.39": "Das ist die Bedeutung von: ‚Lass die mächtige Schlange da! Störe die mächtige Schlange nicht! Verehre die mächtige Schlange!‘“ ",
"mn23:4.40": "Das sagte der Buddha. ",
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index 1d95fc7dad69..6f1e963402e3 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn26_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn26_translation-de-sabbamitta.json
@@ -181,7 +181,7 @@
"mn26:20.6": "Es gibt Wesen, die wenig Sand in den Augen haben. Sie werden verkümmern, weil sie die Lehre nicht gehört haben. ",
"mn26:20.7": "Es werden solche da sein, die die Lehre verstehen!‘ ",
"mn26:20.8": "Das sagte der Brahmā Sahampati. ",
- "mn26:20.9": "Und sie fuhr fort: ",
+ "mn26:20.9": "Und er fuhr fort: ",
"mn26:20.10": "‚Einst erschien unter den Magadhern ",
"mn26:20.11": "eine unreine Lehre, von Befleckten ausgedacht. ",
"mn26:20.12": "Stoße das Tor zur Unsterblichkeit auf! ",
@@ -249,7 +249,7 @@
"mn26:25.3": "‚Geehrter, deine Sinne sind so klar und deine Hautfarbe ist so rein und hell. ",
"mn26:25.4": "In wessen Namen bist du fortgezogen, Geehrter? Wer ist dein Lehrer? An wessen Lehre glaubst du?‘ ",
"mn26:25.5": "Ich antwortete Upaka in Strophen: ",
- "mn26:25.6": "‚Ich bin der Gewinner, der Alleskenner, ",
+ "mn26:25.6": "‚Ich bin der Gewinner, der Alleserkenner, ",
"mn26:25.7": "unbefleckt inmitten aller Dinge. ",
"mn26:25.8": "Ich habe alles aufgegeben, mit der Auflösung des Verlangens bin ich befreit. ",
"mn26:25.9": "Da ich selbst erkenne, wessen Anhänger sollte ich sein? ",
@@ -284,14 +284,14 @@
"mn26:27.2": "‚Mönche, redet mich nicht mit Namen und als „Geehrter“ an. ",
"mn26:27.3": "Der Klargewordene ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha. ",
"mn26:27.4": "Hört zu, Mönche: Ich habe die Unsterblichkeit erlangt! Ich werde euch anleiten, ich werde euch den Dhamma lehren. ",
- "mn26:27.5": "Indem ihr gemäß der Anleitung übt, werdet ihr in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen. Ihr werdet an dem Ziel leben, das ihr durch eigene Einsicht erkannt habt, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "mn26:27.5": "Indem ihr gemäß der Anleitung übt, werdet ihr noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen. Ihr werdet an dem Ziel leben, das ihr durch eigene Einsicht erkannt habt, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"mn26:27.6": "Doch sie sagten zu mir: ",
"mn26:27.7": "‚Geehrter Gotama, selbst durch dieses Verhalten, diese Übung, dieses mörderische Treiben hast du keinen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erlangt, der der Edlen würdig ist. Wie könntest du jetzt einen solchen Zustand erlangt haben, da du genießerisch geworden bist, da du vom Streben abgewichen und zum Schwelgen zurückgekehrt bist?‘ ",
"mn26:27.8": "Da sagte ich zu ihnen: ",
"mn26:27.9": "‚Der Klargewordene ist nicht genießerisch geworden, er ist nicht vom Streben abgewichen und zum Schwelgen zurückgekehrt. ",
"mn26:27.10": "Der Klargewordene ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha. ",
"mn26:27.11": "Hört zu, Mönche: Ich habe die Unsterblichkeit erlangt! Ich werde euch anleiten, ich werde euch den Dhamma lehren. ",
- "mn26:27.12": "Indem ihr gemäß der Anleitung übt, werdet ihr in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen.‘ ",
+ "mn26:27.12": "Indem ihr gemäß der Anleitung übt, werdet ihr noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen.‘ ",
"mn26:27.13": "Doch zum zweiten Mal sagten sie zu mir: ",
"mn26:27.14": "‚Geehrter Gotama … du bist zum Schwelgen zurückgekehrt.‘ ",
"mn26:27.15": "Da sagte ich zum zweiten Mal zu ihnen: ",
@@ -303,7 +303,7 @@
"mn26:28.3": "‚Nein, Herr, das haben wir nicht.‘ ",
"mn26:28.4": "‚Der Klargewordene ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha. ",
"mn26:28.5": "Hört zu, Mönche: Ich habe die Unsterblichkeit erlangt! Ich werde euch anleiten, ich werde euch den Dhamma lehren. ",
- "mn26:28.6": "Indem ihr gemäß der Anleitung übt, werdet ihr in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen. Ihr werdet an dem Ziel leben, das ihr durch eigene Einsicht erkannt habt, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "mn26:28.6": "Indem ihr gemäß der Anleitung übt, werdet ihr noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen. Ihr werdet an dem Ziel leben, das ihr durch eigene Einsicht erkannt habt, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"mn26:29.1": "Ich konnte die Gruppe der fünf Mönche überzeugen. ",
"mn26:29.2": "Dann unterwies ich manchmal zwei Mönche, während die anderen drei um Almosen umherzogen. ",
"mn26:29.3": "Und diese drei ernährten uns alle sechs mit dem, was sie mitbrachten. ",
@@ -339,7 +339,7 @@
"mn26:34.1": "Wie ein wilder Hirsch, der durch den Wald wanderte und furchtlos ginge, stünde, sich setzte und niederlegte. ",
"mn26:34.2": "Warum ist das so? ",
"mn26:34.3": "Weil er außerhalb des Reviers des Jägers ist. ",
- "mn26:34.4": "Ebenso tritt da ein Mönch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung eintritt und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, während er den Geist ausrichtet und hält. ",
+ "mn26:34.4": "Ebenso tritt da ein Mönch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, während er den Geist ausrichtet und hält. ",
"mn26:34.5": "Das nennt man einen Mönch, der Māra geblendet hat, der Māras Auge spurlos ausgelöscht hat, der dorthin gegangen ist, wo der Böse nicht sehen kann. ",
"mn26:35.1": "Wenn dann das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt ein Mönch in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Versenkung geborene Ekstase und Seligkeit, mit innerer Klarheit und geeintem Geist, ohne Ausrichten und Halten. ",
"mn26:35.2": "Das nennt man einen Mönch, der Māra geblendet hat … ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn27_translation-de-sabbamitta.json
@@ -52,7 +52,7 @@
"mn27:7.10": "Sie kommen nicht einmal dazu, dem Asketen Gotama ihre Frage zu stellen, wie könnten sie da seine Antwort widerlegen? ",
"mn27:7.11": "Sie bitten ausnahmslos den Asketen Gotama um die Erlaubnis, fortzuziehen, ",
"mn27:7.12": "und er gibt ihnen die Weihe des Fortziehens. ",
- "mn27:7.13": "Kurz nachdem sie fortgezogen sind, gelangen sie, wenn sie zurückgezogen leben, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Sie leben an dem Ziel, das sie durch eigene Einsicht erkannt haben, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "mn27:7.13": "Kurz nachdem sie fortgezogen sind, gelangen sie, wenn sie zurückgezogen leben, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Sie leben an dem Ziel, das sie durch eigene Einsicht erkannt haben, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"mn27:7.14": "Sie sagen: ",
"mn27:7.15": "‚Wir waren fast verloren! Wir sind fast zugrunde gegangen! ",
"mn27:7.16": "Denn wir behaupteten, Asketen, Brahmanen und Vollendete zu sein, aber wir waren nichts davon. ",
@@ -108,7 +108,7 @@
"mn27:13.1": "Wenn er fortgezogen ist, nimmt er die Schulung und die Lebensweise der Mönche und Nonnen auf. Er gibt das Töten lebender Geschöpfe auf und tötet nicht mehr. Er verzichtet auf Stock und Schwert. Er ist einfühlsam und gütig und lebt voller Anteilnahme für alle Lebewesen. ",
"mn27:13.2": "Er gibt das Stehlen auf und stiehlt nicht mehr. Er nimmt nur, was gegeben wird, erwartet nur, was gegeben wird. Er hält sich selbst rein, indem er nicht stiehlt. ",
"mn27:13.3": "Er gibt unkeusches Verhalten auf und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ",
- "mn27:13.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
+ "mn27:13.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und verlässlich und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
"mn27:13.5": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ",
"mn27:13.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ",
"mn27:13.7": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ",
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@@ -56,8 +56,8 @@
"mn33:13.3": "So melkt ein Mönch trocken. ",
"mn33:14.1": "Und wie lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, keine besondere Achtung angedeihen? ",
"mn33:14.2": "Da behandelt ein Mönch langjährige Ordensälteste, die schon lange fortgezogen sind, die Väter und Anführer des Saṅgha, mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nicht stets liebevoll, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
- "mn33:14.3": "",
- "mn33:14.4": "",
+ "mn33:14.3": " ",
+ "mn33:14.4": " ",
"mn33:14.5": "So lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, keine besondere Achtung angedeihen. ",
"mn33:14.6": "Ein Mönch mit diesen elf Eigenschaften kann kein Wachstum, keine Zunahme oder Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen. ",
"mn33:15.1": "Ein Kuhhirte, der elf Faktoren besitzt, kann eine Kuhherde erhalten und vergrößern. ",
@@ -110,8 +110,8 @@
"mn33:26.4": "So melkt ein Mönch nicht trocken. ",
"mn33:27.1": "Und wie lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, besondere Achtung angedeihen? ",
"mn33:27.2": "Da behandelt ein Mönch langjährige Ordensälteste, die schon lange fortgezogen sind, die Väter und Anführer des Saṅgha, mit dem Körper, der Sprache und dem Geist stets liebevoll, sowohl öffentlich als insgeheim. ",
- "mn33:27.3": "",
- "mn33:27.4": "",
+ "mn33:27.3": " ",
+ "mn33:27.4": " ",
"mn33:27.5": "So lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, besondere Achtung angedeihen. ",
"mn33:27.6": "Ein Mönch mit diesen elf Eigenschaften kann Wachstum, Zunahme und Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen.“ ",
"mn33:27.7": "Das sagte der Buddha. ",
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@@ -255,7 +255,7 @@
"mn38:33.1": "Wenn er fortgezogen ist, nimmt er die Schulung und die Lebensweise der Mönche und Nonnen auf. Er gibt das Töten lebender Geschöpfe auf und tötet nicht mehr. Er verzichtet auf Stock und Schwert. Er ist einfühlsam und gütig und lebt voller Anteilnahme für alle Lebewesen. ",
"mn38:33.2": "Er gibt das Stehlen auf und stiehlt nicht mehr. Er nimmt nur, was gegeben wird, erwartet nur, was gegeben wird. Er hält sich selbst rein, indem er nicht stiehlt. ",
"mn38:33.3": "Er gibt unkeusches Verhalten auf und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ",
- "mn38:33.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
+ "mn38:33.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und verlässlich und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
"mn38:33.5": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ",
"mn38:33.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ",
"mn38:33.7": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ",
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@@ -57,7 +57,7 @@
"mn40:13.4": "Ebenso ist da jemand aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben und zu der Lehre und Schulung gekommen, die vom Klargewordenen verkündet wurde. Ob er aus einer Familie von Adligen, Brahmanen, Landarbeitern oder Hilfsarbeitern kommt, wenn er Liebe, Mitgefühl, freudige Anteilnahme und Gleichmut auf diese Art entwickelt hat, erlangt er inneren Frieden. ",
"mn40:13.5": "Wegen dieses inneren Friedens übt er so, wie ein Asket richtig vorgehen soll, sage ich. ",
"mn40:14.1": "Und da ist jemand aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben ",
- "mn40:14.2": "und erlangt mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "mn40:14.2": "und erlangt mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"mn40:14.3": "Ob er aus einer Familie von Adligen, Brahmanen, Landarbeitern oder Hilfsarbeitern kommt, wegen dieser Auflösung der Befleckungen ist er ein Asket.“ ",
"mn40:14.4": "Das sagte der Buddha. ",
"mn40:14.5": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn41_translation-de-sabbamitta.json
@@ -101,7 +101,7 @@
"mn41:18-42.39": "Warum ist das so? ",
"mn41:18-42.40": "Weil sein Verhalten prinzipientreu und sittlich ist. ",
"mn41:43.1": "Wenn jemand mit prinzipientreuem und sittlichem Verhalten wünscht: ",
- "mn41:43.2": "‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte!‘, ",
+ "mn41:43.2": "‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte!‘, ",
"mn41:43.3": "so ist es möglich, dass das geschieht. ",
"mn41:43.4": "Warum ist das so? ",
"mn41:43.5": "Weil sein Verhalten prinzipientreu und sittlich ist.“ ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn4_translation-de-sabbamitta.json
@@ -49,8 +49,8 @@
"mn4:17.4": "Ich bin achtsam …‘ ",
"mn4:18.2": "‚Es gibt Asketen und Brahmanen, die ohne Versenkung sind, mit schweifendem Geist … ",
"mn4:18.4": "Ich habe die Versenkung vervollkommnet …‘ ",
- "mn4:19.2": "‚Es gibt Asketen und Brahmanen, die geistlos und dumm sind, die abgelegene Unterkünfte in der Wildnis und im Wald aufsuchen. Diese Asketen und Brahmanen laden wegen dieser Fehler untaugliche Angst und untauglichen Schrecken ein. ",
- "mn4:19.3": "Aber ich suche abgelegene Unterkünfte in der Wildnis und im Wald nicht als jemand auf, der geistlos und dumm ist. ",
+ "mn4:19.2": "‚Es gibt Asketen und Brahmanen, die geistlose Trottel sind, die abgelegene Unterkünfte in der Wildnis und im Wald aufsuchen. Diese Asketen und Brahmanen laden wegen dieser Fehler untaugliche Angst und untauglichen Schrecken ein. ",
+ "mn4:19.3": "Aber ich suche abgelegene Unterkünfte in der Wildnis und im Wald nicht als jemand auf, der ein geistloser Trottel ist. ",
"mn4:19.4": "Ich habe die Weisheit vervollkommnet. ",
"mn4:19.5": "Ich bin einer dieser Edlen, die mit vervollkommneter Weisheit abgelegene Unterkünfte in der Wildnis und im Wald aufsuchen.‘ ",
"mn4:19.6": "Als ich diese Vervollkommnung der Weisheit in mir sah, fühlte ich mich sogar noch gelassener beim Gedanken, im Wald zu leben. ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn51_translation-de-sabbamitta.json
@@ -49,7 +49,7 @@
"mn51:5.7": "Ein Mensch kasteit andere, verschreibt sich der Übung, andere zu kasteien. ",
"mn51:5.8": "Ein Mensch kasteit sich selbst und andere, verschreibt sich der Übung, sich und andere zu kasteien. ",
"mn51:5.9": "Ein Mensch kasteit weder sich selbst noch andere, verschreibt sich der Übung, weder sich noch andere zu kasteien, ",
- "mn51:5.10": "und lebt in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst. ",
+ "mn51:5.10": "und lebt noch in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst. ",
"mn51:5.11": "Welcher der vier Menschen gefällt deinem Geist?“ ",
"mn51:5.12": "„Herr, der Mensch, der sich selbst kasteit, gefällt meinem Geist nicht; ",
"mn51:5.13": "ebenso wenig der Mensch, der andere kasteit, ",
@@ -63,7 +63,7 @@
"mn51:6.5": "Darum gefällt dieser Mensch meinem Geist nicht. ",
"mn51:6.6": "Der Mensch, der sich selbst und andere kasteit, tut das, obwohl er selbst und auch andere Glück wollen und vor Schmerz zurückschrecken. ",
"mn51:6.7": "Darum gefällt dieser Mensch meinem Geist nicht. ",
- "mn51:6.8": "Der Mensch, der weder sich selbst noch andere kasteit, der in diesem Leben ohne Wünsche lebt, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst, quält weder sich noch andere, die alle Glück wollen und vor Schmerz zurückschrecken. ",
+ "mn51:6.8": "Der Mensch, der weder sich selbst noch andere kasteit, der noch in diesem Leben ohne Wünsche lebt, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst, quält weder sich noch andere, die alle Glück wollen und vor Schmerz zurückschrecken. ",
"mn51:6.10": "Darum gefällt dieser Mensch meinem Geist. ",
"mn51:6.11": "Nun, Herr, jetzt muss ich gehen. ",
"mn51:6.12": "Ich habe viele Pflichten und Verantwortlichkeiten.“ ",
@@ -105,7 +105,7 @@
"mn51:10.7": "‚So viele Stiere, Ochsen, Färsen, Ziegen, Widder und Pferde sollen für das Opfer geschlachtet werden! So viele Bäume sollen für die Ausstattung des Opfers gefällt und so viel Gras soll dafür geschnitten werden!‘ ",
"mn51:10.8": "Seine abhängigen Diener, Dienstboten und Arbeiter verrichten die Arbeit unter Androhung von Strafe und Gefahr, sie weinen mit tränenüberströmtem Gesicht. ",
"mn51:10.9": "Das nennt man einen Menschen, der sich selbst und andere kasteit, der sich der Übung verschreibt, sich und andere zu kasteien. ",
- "mn51:11.1": "Und was ist das für ein Mensch, der weder sich noch andere kasteit, der sich der Übung verschreibt, weder sich noch andere zu kasteien, und der in diesem Leben ohne Wünsche lebt, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst? ",
+ "mn51:11.1": "Und was ist das für ein Mensch, der weder sich noch andere kasteit, der sich der Übung verschreibt, weder sich noch andere zu kasteien, und der noch in diesem Leben ohne Wünsche lebt, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst? ",
"mn51:12.1": "Da erscheint ein Klargewordener in der Welt, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet. ",
"mn51:12.2": "Er hat diese Welt – mit ihren Göttern, Māras und Brahmās, mit dieser Bevölkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Göttern und Menschen – durch eigene Einsicht erkannt und erklärt sie anderen. ",
"mn51:12.3": "Er verkündet eine Lehre, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut ist, bedeutsam und gut ausgedrückt. Und er legt ein geistliches Leben dar, das ganz vollständig und rein ist. ",
@@ -119,7 +119,7 @@
"mn51:14.1": "Wenn er fortgezogen ist, nimmt er die Schulung und die Lebensweise der Mönche und Nonnen auf. Er gibt das Töten lebender Geschöpfe auf und tötet nicht mehr. Er verzichtet auf Stock und Schwert. Er ist einfühlsam und gütig und lebt voller Anteilnahme für alle Lebewesen. ",
"mn51:14.2": "Er gibt das Stehlen auf und stiehlt nicht mehr. Er nimmt nur, was gegeben wird, erwartet nur, was gegeben wird. Er hält sich selbst rein, indem er nicht stiehlt. ",
"mn51:14.3": "Er gibt unkeusches Verhalten auf und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ",
- "mn51:14.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
+ "mn51:14.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und verlässlich und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ",
"mn51:14.5": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ",
"mn51:14.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ",
"mn51:14.7": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ",
@@ -180,7 +180,7 @@
"mn51:27.3": "Wenn er befreit ist, weiß er, er ist befreit. ",
"mn51:27.4": "Er versteht: ‚Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.‘ ",
"mn51:28.1": "Das nennt man einen Menschen, der weder sich noch andere kasteit, der sich der Übung verschreibt, weder sich noch andere zu kasteien, ",
- "mn51:28.2": "und der in diesem Leben ohne Wünsche lebt, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst.“ ",
+ "mn51:28.2": "und der noch in diesem Leben ohne Wünsche lebt, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst.“ ",
"mn51:28.3": "Das sagte der Buddha. ",
"mn51:28.4": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. "
}
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@@ -73,7 +73,7 @@
"mn53:20.3": "Das ist sein erster Durchbruch, wie ein Küken, das die Eierschale durchbricht. ",
"mn53:21.1": "Indem er sich auf diese unübertreffliche Reinheit von Achtsamkeit und Gleichmut stützt, sieht dieser edle Schüler mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. … Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
"mn53:21.2": "Das ist sein zweiter Durchbruch, wie ein Küken, das die Eierschale durchbricht. ",
- "mn53:22.1": "Indem er sich auf diese unübertreffliche Reinheit von Achtsamkeit und Gleichmut stützt, erlangt dieser edle Schüler mit der Auflösung der Befleckungen die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "mn53:22.1": "Indem er sich auf diese unübertreffliche Reinheit von Achtsamkeit und Gleichmut stützt, erlangt dieser edle Schüler mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"mn53:22.2": "Das ist sein dritter Durchbruch, wie ein Küken, das die Eierschale durchbricht. ",
"mn53:23.1": "Dass ein edler Schüler das sittliche Verhalten vervollkommnet hat, das gehört zu seinem Verhalten. ",
"mn53:23.2": "Dass er die Tore der Sinne bewacht, ",
@@ -83,7 +83,7 @@
"mn53:23.6": "und die vier Vertiefungen erlangt, wann immer er will, ohne Mühe und Not, das gehört zu seinem Verhalten. ",
"mn53:24.1": "Dass ein edler Schüler sich an frühere Leben erinnert, das gehört zu seinem Wissen. ",
"mn53:24.2": "Dass er mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sieht, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden, ",
- "mn53:24.3": "und dass er mit der Auflösung der Befleckungen die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt, das gehört zu seinem Wissen. ",
+ "mn53:24.3": "und dass er mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt, das gehört zu seinem Wissen. ",
"mn53:25.1": "Von diesem edlen Schüler heißt es, er sei ‚im Wissen vollendet‘ und auch ‚im Verhalten vollendet‘ und auch ‚im Wissen und Verhalten vollendet‘. ",
"mn53:25.2": "Auch der Brahmā Sanaṅkumāra sprach diese Strophe: ",
"mn53:25.3": "‚Der Adlige ist der Beste unter den Menschen, ",
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@@ -150,7 +150,7 @@
"mn54:22.1": "Indem er sich auf diese unübertreffliche Reinheit von Achtsamkeit und Gleichmut stützt, erinnert dieser edle Schüler sich an viele Arten früherer Leben, ",
"mn54:22.2": "das heißt: eine Wiedergeburt, zwei Wiedergeburten, drei, vier, fünf, zehn, zwanzig, dreißig, vierzig, fünfzig, hundert, tausend, hunderttausend Wiedergeburten; viele Äonen des Zusammenziehens der Welt, viele Äonen des Ausdehnens der Welt, viele Äonen des Zusammenziehens und Ausdehnens der Welt. … Und so erinnert er sich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
"mn54:23.1": "Indem er sich auf diese unübertreffliche Reinheit von Achtsamkeit und Gleichmut stützt, sieht dieser edle Schüler mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. … Er versteht, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "mn54:24.1": "Indem er sich auf diese unübertreffliche Reinheit von Achtsamkeit und Gleichmut stützt, erlangt dieser edle Schüler mit der Auflösung der Befleckungen die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
+ "mn54:24.1": "Indem er sich auf diese unübertreffliche Reinheit von Achtsamkeit und Gleichmut stützt, erlangt dieser edle Schüler mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, erkennt sie durch eigene Einsicht und lebt darin. ",
"mn54:25.1": "Das stellt in der Schulung des Edlen das Abschneiden der Geschäfte in jeder erdenklichen Hinsicht dar. ",
"mn54:25.2": "Was denkst du, Hausbesitzer? ",
"mn54:25.3": "Betrachtest du dich als jemanden, der dem Abschneiden der Geschäfte in jeder erdenklichen Hinsicht in der Schulung des Edlen vergleichbar ist?“ ",
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@@ -289,18 +289,18 @@
"mn56:27.17": "‚Guter Rattapāṇi, ich will diesen Affen in der Farbe von gelber Fettschminke gefärbt haben, gestampft und wieder gestampft und von beiden Seiten gepresst.‘ ",
"mn56:27.18": "Darauf sagte Rattapāṇi zu ihm: ",
"mn56:27.19": "‚Herr, dieser Affe kann ein Färben überstehen, aber kein Stampfen oder Pressen.‘ ",
- "mn56:27.20": "Ebenso sieht die Doktrin der törichten Jainas anfangs gut aus – für Toren, nicht für Weise –, aber sie kann kein Prüfen oder Pressen überstehen. ",
+ "mn56:27.20": "Ebenso sieht die Doktrin der törichten Jainas anfangs gut aus – für Toren, nicht für Kluge –, aber sie kann kein Prüfen oder Pressen überstehen. ",
"mn56:27.21": "Dann brachte dieser Brahmane einige Zeit später ein neues Paar von Gewändern zu dem Färber Rattapāṇi und sagte: ",
"mn56:27.22": "‚Guter Rattapāṇi, ich will dieses neue Paar von Gewändern in der Farbe von gelber Fettschminke gefärbt haben, gestampft und wieder gestampft und von beiden Seiten gepresst.‘ ",
"mn56:27.23": "Darauf sagte Rattapāṇi zu ihm: ",
"mn56:27.24": "‚Herr, dieses Paar von Gewändern kann ein Färben, ein Stampfen und ein Pressen überstehen.‘ ",
- "mn56:27.25": "Ebenso sieht die Doktrin des Buddha anfangs gut aus – für Weise, nicht für Toren –, und sie kann ein Prüfen und Pressen überstehen.“ ",
+ "mn56:27.25": "Ebenso sieht die Doktrin des Buddha anfangs gut aus – für Kluge, nicht für Toren –, und sie kann ein Prüfen und Pressen überstehen.“ ",
"mn56:28.1": "„Hausbesitzer, der König und sein Gefolge kennen dich ",
"mn56:28.2": "als einen Schüler des Jaina Ñātika. ",
"mn56:28.3": "Als wessen Schüler sollen wir dich in Erinnerung behalten?“ ",
"mn56:29.1": "Auf diese Worte erhob sich der Hausbesitzer Upāli von seinem Sitz, ordnete seine Robe über einer Schulter, erhob seine zusammengelegten Hände in Richtung des Buddha und sagte zu dem Jaina Ñātika: ",
"mn56:29.2": "„Nun, Herr, höre, wessen Schüler ich bin: ",
- "mn56:29.3": "Der Weise, frei von Täuschung, ",
+ "mn56:29.3": "Der Bedächtige, frei von Täuschung, ",
"mn56:29.4": "die Öde aufgebrochen, den Sieg gewonnen, ",
"mn56:29.5": "unbeschwert und so ausgeglichen, ",
"mn56:29.6": "mit reifer Tugend und der Weisheit eines Heiligen, ",
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@@ -109,7 +109,7 @@
"mn57:14.2": "Allerdings habe ich in dieser Sache individuelle Unterschiede anerkannt.“ ",
"mn57:14.3": "„Herr, wenn in einem solchen Fall vier Monate Probezeit erforderlich sind, werde ich vier Jahre auf Probe verbringen. Wenn die Mönche nach Ablauf von vier Jahren zufrieden sind, mögen sie mir die Weihe des Fortziehens geben, die Ordination zum Mönch.“ ",
"mn57:15.1": "Und der nackte Asket Seniya erhielt vor dem Buddha die Weihe des Fortziehens, die Ordination. ",
- "mn57:15.2": "Nicht lange nach seiner Ordination gelangte der Ehrwürdige Seniya, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "mn57:15.2": "Nicht lange nach seiner Ordination gelangte der Ehrwürdige Seniya, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"mn57:15.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"mn57:15.4": "Und der Ehrwürdige Seniya wurde einer der Vollendeten. "
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@@ -135,8 +135,8 @@
"mn5:31.10": "Und Samīti glich die Krummheiten, Verformungen und Fehler in der Felge aus, gerade wie Paṇḍuputta gedacht hatte. ",
"mn5:31.11": "Dann drückte Paṇḍuputta seine Befriedigung aus: ",
"mn5:31.12": "‚Er hobelt, als würde er mein Herz mit seinem Herzen erkennen!‘ ",
- "mn5:32.1": "Ebenso gibt es diese Menschen ohne Vertrauen, die nicht aus Vertrauen, sondern um des Lebenserwerbs willen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben. Sie sind doppelzüngig, betrügerisch und hinterhältig. Sie sind rastlos, unverschämt, launisch und unflätig, mit loser Zunge. Sie bewachen die Tore der Sinne nicht, halten beim Essen kein Maß und weihen sich nicht dem Wachsein. Sie haben kein Interesse am Asketenleben und keine eifrige Achtung vor der Schulung. Sie sind genießerisch und lasch, führend im Abrutschen, sie vernachlässigen die Abgeschiedenheit, sind träge und mit wenig Energie. Sie sind unachtsam, ohne Situationsbewusstsein, ohne Versenkung, mit schweifendem Geist, geistlos und dumm. Der Ehrwürdige Sāriputta gleicht mit dieser Lehrdarlegung ihre Fehler aus, als würde er mein Herz mit seinem Herzen erkennen! ",
- "mn5:32.2": "Aber es gibt diese ehrbaren Menschen, die aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben. Sie sind nicht verschlagen, hinterhältig oder heimtückisch. Sie sind nicht rastlos, anmaßend, launisch oder unflätig, haben keine lose Zunge. Sie bewachen die Tore der Sinne, halten beim Essen Maß und weihen sich dem Wachsein. Sie haben Interesse am Asketenleben und eifrige Achtung vor der Schulung. Sie sind nicht genießerisch oder lasch, nicht führend im Abrutschen, sie vernachlässigen die Abgeschiedenheit nicht, sind energisch und entschlossen. Sie sind achtsam, mit Situationsbewusstsein und Versenkung, mit geeintem Geist, weise, nicht dumm. Wenn sie diese Lehrdarlegung vom Ehrwürdigen Sāriputta hören, trinken sie sie und verschlingen sie sozusagen. Und sie sagen in Worten und Gedanken: ",
+ "mn5:32.1": "Ebenso gibt es diese Menschen ohne Vertrauen, die nicht aus Vertrauen, sondern um des Lebenserwerbs willen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben. Sie sind doppelzüngig, betrügerisch und hinterhältig. Sie sind rastlos, unverschämt, launisch und unflätig, mit loser Zunge. Sie bewachen die Tore der Sinne nicht, halten beim Essen kein Maß und weihen sich nicht dem Wachsein. Sie haben kein Interesse am Asketenleben und keine eifrige Achtung vor der Schulung. Sie sind genießerisch und lasch, führend im Abrutschen, sie vernachlässigen die Abgeschiedenheit, sind träge und mit wenig Energie. Sie sind unachtsam, ohne Situationsbewusstsein, ohne Versenkung, mit schweifendem Geist, geistlose Trottel. Der Ehrwürdige Sāriputta gleicht mit dieser Lehrdarlegung ihre Fehler aus, als würde er mein Herz mit seinem Herzen erkennen! ",
+ "mn5:32.2": "Aber es gibt diese ehrbaren Menschen, die aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben. Sie sind nicht verschlagen, hinterhältig oder heimtückisch. Sie sind nicht rastlos, anmaßend, launisch oder unflätig, haben keine lose Zunge. Sie bewachen die Tore der Sinne, halten beim Essen Maß und weihen sich dem Wachsein. Sie haben Interesse am Asketenleben und eifrige Achtung vor der Schulung. Sie sind nicht genießerisch oder lasch, nicht führend im Abrutschen, sie vernachlässigen die Abgeschiedenheit nicht, sind energisch und entschlossen. Sie sind achtsam, mit Situationsbewusstsein und Versenkung, mit geeintem Geist, weise und gescheit. Wenn sie diese Lehrdarlegung vom Ehrwürdigen Sāriputta hören, trinken sie sie und verschlingen sie sozusagen. Und sie sagen in Worten und Gedanken: ",
"mn5:32.3": "‚Gut, ihr Herren, dass er seine geistlichen Gefährten vom Untauglichen wegführt und im Tauglichen verankert!‘ ",
"mn5:33.1": "Wie eine Frau oder ein Mann, jung, jugendlich, in Schmuck vernarrt, mit frisch gebadetem Kopf: Wenn dieser Mensch einen Kranz aus Lotus-, Jasmin- oder Lianenblüten bekäme, würde er ihn mit beiden Händen nehmen und oben auf seinen Kopf setzen. ",
"mn5:33.2": "Ebenso sagen diese ehrbaren Menschen, die aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen sind ins hauslose Leben …: ",
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@@ -41,9 +41,9 @@
"mn60:9.2": "‚Wenn es jene Welt nicht gibt, wird diese Person, wenn ihr Körper auseinanderbricht, sich Sicherheit verschaffen. ",
"mn60:9.3": "Aber wenn es jene Welt gibt, wird diese Person, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"mn60:9.4": "Aber gestehen wir zu, dass die, die sagen, jene Welt gebe es nicht, die Wahrheit sprächen. ",
- "mn60:9.5": "Dennoch wird diese Person in diesem Leben von vernünftigen Menschen als unmoralische Person mit falscher Ansicht getadelt, als Nihilist.‘ ",
+ "mn60:9.5": "Dennoch wird diese Person noch noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen als unmoralische Person mit falscher Ansicht getadelt, als Nihilist.‘ ",
"mn60:9.6": "Aber wenn es jene Welt tatsächlich gibt, hat sie eine Verliererhand auf beiden Seiten. ",
- "mn60:9.7": "Denn sie wird in diesem Leben von vernünftigen Menschen getadelt, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
+ "mn60:9.7": "Denn sie wird noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen getadelt, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"mn60:9.8": "Sie hat diese unfehlbare Lehre falsch aufgenommen, sodass sie nur das erwünschte Ergebnis auf einer Seite umfasst und die taugliche Prämisse auslässt. ",
"mn60:10.1": "Da das so ist, betrachten wir die Asketen und Brahmanen, die die Ansicht haben, ",
"mn60:10.2": "Geben, Opfer und Spenden seien sinnvoll usw. ",
@@ -61,9 +61,9 @@
"mn60:12.1": "Ein vernünftiger Mensch denkt darüber nach: ",
"mn60:12.2": "‚Wenn es jene Welt gibt, wird diese Person, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"mn60:12.3": "Aber gestehen wir zu, dass die, die sagen, jene Welt gebe es nicht, die Wahrheit sprächen. ",
- "mn60:12.4": "Dennoch wird diese Person in diesem Leben von vernünftigen Menschen als sittliche Person mit rechter Ansicht gepriesen, die eine Lehre von etwas Bestehendem bejaht.‘ ",
+ "mn60:12.4": "Dennoch wird diese Person noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen als sittliche Person mit rechter Ansicht gepriesen, die eine Lehre von etwas Bestehendem bejaht.‘ ",
"mn60:12.5": "Wenn es also jene Welt tatsächlich gibt, hat sie eine perfekte Hand auf beiden Seiten. ",
- "mn60:12.6": "Denn sie wird in diesem Leben von vernünftigen Menschen gepriesen, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
+ "mn60:12.6": "Denn sie wird noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen gepriesen, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"mn60:12.7": "Sie hat diese unfehlbare Lehre richtig aufgenommen, sodass sie das erwünschte Ergebnis auf beiden Seiten umfasst und die untaugliche Prämisse auslässt. ",
"mn60:13.1": "Es gibt manche Asketen und Brahmanen, die diese Doktrin, diese Ansicht haben: ",
"mn60:13.2": "‚Der Täter tut nichts Schlechtes, wenn er bestraft, verstümmelt, foltert, kränkt, unterdrückt oder einschüchtert oder wenn er andere anstiftet, das Gleiche zu tun. Er tut nichts Schlechtes, wenn er tötet, stiehlt, in Häuser einbricht, Vermögen plündert, aus abgelegenen Gebäuden raubt, Landstraßen belagert, Ehebruch begeht und lügt. ",
@@ -97,9 +97,9 @@
"mn60:17.2": "‚Wenn es keine Wirkung von Taten gibt, wird diese Person, wenn ihr Körper auseinanderbricht, sich Sicherheit verschaffen. ",
"mn60:17.3": "Aber wenn es eine Wirkung von Taten gibt, wird diese Person, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"mn60:17.4": "Aber gestehen wir zu, dass die, die sagen, es gebe keine Wirkung von Taten, die Wahrheit sprächen. ",
- "mn60:17.5": "Dennoch wird diese Person in diesem Leben von vernünftigen Menschen als unmoralische Person mit falscher Ansicht getadelt, als jemand, der die Wirksamkeit von Taten leugnet.‘ ",
+ "mn60:17.5": "Dennoch wird diese Person noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen als unmoralische Person mit falscher Ansicht getadelt, als jemand, der die Wirksamkeit von Taten leugnet.‘ ",
"mn60:17.6": "Aber wenn es eine Wirkung von Taten tatsächlich gibt, hat sie eine Verliererhand auf beiden Seiten. ",
- "mn60:17.7": "Denn sie wird in diesem Leben von vernünftigen Menschen getadelt, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
+ "mn60:17.7": "Denn sie wird noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen getadelt, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"mn60:17.8": "Sie hat diese unfehlbare Lehre falsch aufgenommen, sodass sie nur das erwünschte Ergebnis auf einer Seite umfasst und die taugliche Prämisse auslässt. ",
"mn60:18.1": "Da das so ist, betrachten wir die Asketen und Brahmanen, die die Ansicht haben, ",
"mn60:18.2": "der Täter tue etwas Schlechtes, wenn er bestrafe, verstümmele, foltere usw. ",
@@ -117,9 +117,9 @@
"mn60:20.1": "Ein vernünftiger Mensch denkt darüber nach: ",
"mn60:20.2": "‚Wenn es eine Wirkung von Taten gibt, wird diese Person, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"mn60:20.3": "Aber gestehen wir zu, dass die, die sagen, es gebe keine Wirkung von Taten, die Wahrheit sprächen. ",
- "mn60:20.4": "Dennoch wird diese Person in diesem Leben von vernünftigen Menschen als sittliche Person mit rechter Ansicht gepriesen, als jemand, der die Wirksamkeit von Taten bejaht.‘ ",
+ "mn60:20.4": "Dennoch wird diese Person noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen als sittliche Person mit rechter Ansicht gepriesen, als jemand, der die Wirksamkeit von Taten bejaht.‘ ",
"mn60:20.5": "Wenn es also eine Wirkung von Taten tatsächlich gibt, hat sie eine perfekte Hand auf beiden Seiten. ",
- "mn60:20.6": "Denn sie wird in diesem Leben von vernünftigen Menschen gepriesen, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
+ "mn60:20.6": "Denn sie wird noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen gepriesen, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"mn60:20.7": "Sie hat diese unfehlbare Lehre richtig aufgenommen, sodass sie das erwünschte Ergebnis auf beiden Seiten umfasst und die untaugliche Prämisse auslässt. ",
"mn60:21.1": "Es gibt manche Asketen und Brahmanen, die diese Doktrin, diese Ansicht haben: ",
"mn60:21.2": "‚Es gibt keinen Grund und keine Ursache für die Verunreinigung der Lebewesen. ",
@@ -156,9 +156,9 @@
"mn60:25.2": "‚Wenn es kein Kausalprinzip gibt, wird diese Person, wenn ihr Körper auseinanderbricht, sich Sicherheit verschaffen. ",
"mn60:25.3": "Aber wenn es ein Kausalprinzip gibt, wird diese Person, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"mn60:25.4": "Aber gestehen wir zu, dass die, die sagen, es gebe kein Kausalprinzip, die Wahrheit sprächen. ",
- "mn60:25.5": "Dennoch wird diese Person in diesem Leben von vernünftigen Menschen als unmoralische Person mit falscher Ansicht getadelt, als jemand, der ein Kausalprinzip leugnet.‘ ",
+ "mn60:25.5": "Dennoch wird diese Person noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen als unmoralische Person mit falscher Ansicht getadelt, als jemand, der ein Kausalprinzip leugnet.‘ ",
"mn60:25.6": "Aber wenn es ein Kausalprinzip tatsächlich gibt, hat sie eine Verliererhand auf beiden Seiten. ",
- "mn60:25.7": "Denn sie wird in diesem Leben von vernünftigen Menschen getadelt, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
+ "mn60:25.7": "Denn sie wird noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen getadelt, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"mn60:25.8": "Sie hat diese unfehlbare Lehre falsch aufgenommen, sodass sie nur das erwünschte Ergebnis auf einer Seite umfasst und die taugliche Prämisse auslässt. ",
"mn60:26.1": "Da das so ist, betrachten wir die Asketen und Brahmanen, die die Ansicht haben, ",
"mn60:26.2": "es gebe einen Grund und eine Ursache für die Verunreinigung der Lebewesen usw. ",
@@ -175,9 +175,9 @@
"mn60:27.8": "Und so entstehen aufgrund von rechter Ansicht diese vielen tauglichen Eigenschaften: rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, den Edlen nicht widersprechen, andere überzeugen, wahre Lehren anzunehmen, sowie sich nicht selbst verherrlichen oder andere herabsetzen. ",
"mn60:28.1": "Ein vernünftiger Mensch denkt darüber nach: ‚Wenn es ein Kausalprinzip gibt, wird diese Person, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"mn60:28.2": "Aber gestehen wir zu, dass die, die sagen, es gebe kein Kausalprinzip, die Wahrheit sprächen. ",
- "mn60:28.3": "Dennoch wird diese Person in diesem Leben von vernünftigen Menschen als sittliche Person mit rechter Ansicht gepriesen, als jemand, der ein Kausalprinzip bejaht.‘ ",
+ "mn60:28.3": "Dennoch wird diese Person noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen als sittliche Person mit rechter Ansicht gepriesen, als jemand, der ein Kausalprinzip bejaht.‘ ",
"mn60:28.4": "Wenn es also ein Kausalprinzip tatsächlich gibt, hat sie eine perfekte Hand auf beiden Seiten. ",
- "mn60:28.5": "Denn sie wird in diesem Leben von vernünftigen Menschen gepriesen, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
+ "mn60:28.5": "Denn sie wird noch in diesem Leben von vernünftigen Menschen gepriesen, und wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"mn60:28.6": "Sie hat diese unfehlbare Lehre richtig aufgenommen, sodass sie das erwünschte Ergebnis auf beiden Seiten umfasst und die untaugliche Prämisse auslässt. ",
"mn60:29.1": "Es gibt manche Asketen und Brahmanen, die diese Doktrin, diese Ansicht haben: ",
"mn60:29.2": "‚Es gibt keine vollständig formlosen Meditationszustände.‘ ",
@@ -223,7 +223,7 @@
"mn60:34.10": "dass ich unfehlbar unter den Göttern wiedergeboren werde, die formlos und aus Wahrnehmung gebildet sind. ",
"mn60:34.11": "Wenn jene Asketen und Brahmanen Recht haben, die sagen, ",
"mn60:34.12": "es gebe ein vollständiges Aufhören des fortgesetzten Daseins, dann ist es möglich, ",
- "mn60:34.13": "dass ich in diesem Leben vollkommen erlösche. ",
+ "mn60:34.13": "dass ich noch in diesem Leben vollkommen erlösche. ",
"mn60:34.14": "Die Ansicht jener Asketen und Brahmanen, die sagen, ",
"mn60:34.15": "es gebe kein vollständiges Aufhören des fortgesetzten Daseins, kommt in die Nähe von Gier, Bindung, Genießen, Anhänglichkeit und Ergreifen. ",
"mn60:34.16": "Die Ansicht jener Asketen und Brahmanen, die sagen, ",
@@ -235,7 +235,7 @@
"mn60:35.4": "Ein gewisser Mensch kasteit andere, verschreibt sich der Übung, andere zu kasteien. ",
"mn60:35.5": "Ein gewisser Mensch kasteit sich selbst und andere, verschreibt sich der Übung, sich und andere zu kasteien. ",
"mn60:35.6": "Ein gewisser Mensch kasteit weder sich selbst noch andere, verschreibt sich der Übung, weder sich noch andere zu kasteien, ",
- "mn60:35.7": "und lebt in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst. ",
+ "mn60:35.7": "und lebt noch in diesem Leben ohne Wünsche, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst. ",
"mn60:36.1": "Und was ist das für ein Mensch, der sich selbst kasteit, der sich der Übung der Selbstkasteiung verschreibt? ",
"mn60:36.2": "Da geht ein gewisser Mensch nackt, wahrt den Anstand nicht … ",
"mn60:36.3": "Und so lebt er und betreibt diese verschiedenen Arten der inbrünstigen Bußübung und Kasteiung des Körpers. ",
@@ -248,7 +248,7 @@
"mn60:38.3": "Seine abhängigen Diener, Dienstboten und Arbeiter verrichten die Arbeit unter Androhung von Strafe und Gefahr, sie weinen mit tränenüberströmtem Gesicht. ",
"mn60:38.4": "Das nennt man einen Menschen, der sich selbst und andere kasteit, der sich der Übung verschreibt, sich und andere zu kasteien. ",
"mn60:39.1": "Und was ist das für ein Mensch, der weder sich selbst noch andere kasteit, der sich der Übung verschreibt, weder sich noch andere zu kasteien, ",
- "mn60:39.2": "und der in diesem Leben ohne Wünsche lebt, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst? ",
+ "mn60:39.2": "und der noch in diesem Leben ohne Wünsche lebt, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst? ",
"mn60:40-54.1": "Da erscheint ein Klargewordener in der Welt, vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha … ",
"mn60:40-54.2": "Ein Hausbesitzer hört diese Lehre, oder das Kind eines Hausbesitzers oder jemand, der in einer guten Familie wiedergeboren ist. … ",
"mn60:40-54.3": "Er gibt diese fünf Hindernisse auf, die Verunreinigungen des Herzens, die die Weisheit schwächen. ",
@@ -267,7 +267,7 @@
"mn60:55.9": "Wenn er befreit ist, weiß er, er ist befreit. ",
"mn60:55.10": "Er versteht: ‚Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.‘ ",
"mn60:56.1": "Das nennt man einen Menschen, der weder sich noch andere kasteit, der sich der Übung verschreibt, weder sich noch andere zu kasteien, ",
- "mn60:56.2": "und der in diesem Leben ohne Wünsche lebt, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst.“ ",
+ "mn60:56.2": "und der noch in diesem Leben ohne Wünsche lebt, verloschen, kühl geworden, voller Seligkeit, mit göttlich gewordenem Selbst.“ ",
"mn60:57.1": "Als der Buddha geendet hatte, sagten die Brahmanen und Hausbesitzer von Sālā zu ihm: ",
"mn60:57.2": "„Vortrefflich, Herr Gotama! Vortrefflich! ",
"mn60:57.3": "Als würde er das Umgestürzte aufrichten oder das Verborgene enthüllen oder den Verirrten den Weg weisen oder im Dunkeln ein Licht anzünden, sodass Menschen mit klaren Augen sehen könnten, was da ist, so hat Herr Gotama die Lehre auf vielerlei Weise klargemacht. ",
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@@ -91,7 +91,7 @@
"mn63:6.1": "Wenn man die Ansicht hat: ‚Das Weltall ist ewig‘, trifft es nicht zu, dass es ein Führen des geistlichen Lebens gibt. ",
"mn63:6.2": "Wenn man die Ansicht hat: ‚Das Weltall ist zeitlich‘, trifft es nicht zu, dass es ein Führen des geistlichen Lebens gibt. ",
"mn63:6.3": "Ob man die Ansicht hat, das Weltall sei ewig oder es sei zeitlich, in beiden Fällen gibt es Wiedergeburt, Alter und Tod, es gibt Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. ",
- "mn63:6.4": "Und das Besiegen dieser Dinge in diesem Leben, das ist es, was ich verfechte. ",
+ "mn63:6.4": "Und das Besiegen dieser Dinge noch in diesem Leben, das ist es, was ich verfechte. ",
"mn63:6.5": "Wenn man die Ansicht hat: ‚Das Weltall ist endlich‘ … ",
"mn63:6.6": "‚Das Weltall ist unendlich‘ … ",
"mn63:6.9": "‚Seele und Körper sind dasselbe‘ … ",
@@ -101,7 +101,7 @@
"mn63:6.17": "‚ein Klargewordener besteht nach dem Tod fort und besteht auch nicht fort‘ … ",
"mn63:6.18": "oder ‚ein Klargewordener besteht nach dem Tod weder fort, noch besteht er nicht fort‘, trifft es nicht zu, dass es ein Führen des geistlichen Lebens gibt. ",
"mn63:6.19": "Ob man die Ansicht hat, ein Klargewordener bestehe nach dem Tod fort und bestehe auch nicht fort, oder er bestehe weder fort, noch bestehe er nicht fort, in beiden Fällen gibt es Wiedergeburt, Alter und Tod, es gibt Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. ",
- "mn63:6.20": "Und das Besiegen dieser Dinge in diesem Leben, das ist es, was ich verfechte. ",
+ "mn63:6.20": "Und das Besiegen dieser Dinge noch in diesem Leben, das ist es, was ich verfechte. ",
"mn63:7.1": "Daher, Māluṅkyaputta, sollst du, was ich nicht erklärt habe, als nicht erklärt in Erinnerung behalten ",
"mn63:7.2": "und was ich erklärt habe, als erklärt. ",
"mn63:7.3": "Und was habe ich nicht erklärt? ",
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"mn6:6.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass es doch meinen verstorbenen Angehörigen und Verwandten reiche Frucht und großen Vorteil bringe, wenn sie sich mit zuversichtlichem Herzen auf mich besinnen‘, so soll er seine Regeln einhalten … ",
"mn6:7.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch die Oberhand über Begierde und Widerwillen gewinnen könnte und Begierde und Widerwille nicht die Oberhand über mich gewinnen, und dass ich leben könnte, indem ich Begierde und Widerwillen gemeistert habe, wann immer sie aufkommen‘, so soll er seine Regeln einhalten … ",
"mn6:8.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch die Oberhand über Angst und Schrecken gewinnen könnte und Angst und Schrecken nicht die Oberhand über mich gewinnen, und dass ich leben könnte, indem ich Angst und Schrecken gemeistert habe, wann immer sie aufkommen‘, so soll er seine Regeln einhalten … ",
- "mn6:9.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch die vier Vertiefungen erlangen könnte – Zustände seliger Meditation in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer ich will, ohne Mühe und Not‘, so soll er seine Regeln einhalten … ",
+ "mn6:9.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch die vier Vertiefungen erlangen könnte – Zustände seliger Meditation noch in diesem Leben, die zum höheren Geist gehören – wann immer ich will, ohne Mühe und Not‘, so soll er seine Regeln einhalten … ",
"mn6:10.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch die friedvollen Befreiungen, die formlos sind, über die Form hinausgehen, unmittelbar in der Meditation erfahren könnte‘, so soll er seine Regeln einhalten … ",
"mn6:11.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch mit dem Auflösen von drei Fesseln in den Strom eintreten könnte, dass ich nicht mehr in der Unterwelt wiedergeboren werden müsste und für das Erwachen bestimmt wäre‘, so soll er seine Regeln einhalten … ",
"mn6:12.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch mit dem Auflösen von drei Fesseln und dem Abschwächen von Gier, Hass und Täuschung ein Einmalwiederkehrer werden könnte, der nur einmal in diese Welt zurückkehrt, um dann dem Leiden ein Ende zu machen‘, so soll er seine Regeln einhalten … ",
@@ -43,7 +43,7 @@
"mn6:17.2": "so soll er seine Regeln einhalten … ",
"mn6:18.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort; dass ich verstünde, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: „Diese lieben Wesen taten Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten die Edlen in Verruf, hatten falsche Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser falschen Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen taten Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten nie die Edlen in Verruf, hatten rechte Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser rechten Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.“ – dass ich so mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort; dass ich verstünde, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden‘, ",
"mn6:18.2": "so soll er seine Regeln einhalten … ",
- "mn6:19.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘, ",
+ "mn6:19.1": "Wenn ein Mönch wünscht: ‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘, ",
"mn6:19.2": "so soll er seine Regeln einhalten, sich der inneren Sammlung des Herzens weihen, die Vertiefung nicht vernachlässigen, Klarsicht besitzen und leere Hütten aufsuchen. ",
"mn6:20.1": "‚Mönche und Nonnen, lebt nach den ethischen Regeln und der Ordenssatzung. Lebt gezügelt in der Ordenssatzung, verhaltet euch angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Seht die Gefahr im kleinsten Fehler und haltet die Regeln ein, die ihr aufgenommen habt.‘ ",
"mn6:20.2": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt.“ ",
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"mn70:13.1": "Ich sage, diejenigen Mönche und Nonnen, die in Schulung sind, die ihren Herzenswunsch noch nicht erfüllt haben, doch die so leben, dass sie nach dem unübertrefflichen Refugium vor dem Joch streben, haben beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:13.2": "Warum ist das so? ",
"mn70:13.3": "‚Hoffentlich wird dieser Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freunden anschließen und seine Sinne zügeln. ",
- "mn70:13.4": "Dann kann er in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "mn70:13.4": "Dann kann er noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"mn70:13.5": "Da ich für diese Mönche und Nonnen diese Frucht der Beflissenheit sehe, sage ich, diese Mönche und Nonnen haben beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:14.1": "Mönche und Nonnen, sieben Menschen findet man in der Welt. ",
"mn70:14.2": "Welche sieben? ",
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"mn70:17.4": "Ich sage, dieser Mönch hat beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:17.5": "Warum ist das so? ",
"mn70:17.6": "‚Hoffentlich wird dieser Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freunden anschließen und seine Sinne zügeln. ",
- "mn70:17.7": "Dann kann er in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "mn70:17.7": "Dann kann er noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"mn70:17.8": "Da ich für diesen Mönch diese Frucht der Beflissenheit sehe, sage ich, er hat beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:18.1": "Und welcher Mensch ist zur Ansicht gelangt? ",
"mn70:18.2": "Da hat ein gewisser Mensch die friedvollen Befreiungen, die formlos sind, über die Form hinausgehen, nicht unmittelbar in der Meditation erfahren. Doch wenn er mit Weisheit gesehen hat, lösen sich manche seiner Befleckungen auf. Und er hat die Lehre und Schulung, die vom Klargewordenen verkündet wurde, mit Weisheit klar gesehen und genau betrachtet. ",
@@ -123,7 +123,7 @@
"mn70:18.4": "Ich sage, auch dieser Mönch hat beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:18.5": "Warum ist das so? ",
"mn70:18.6": "‚Hoffentlich wird dieser Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freunden anschließen und seine Sinne zügeln. ",
- "mn70:18.7": "Dann kann er in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "mn70:18.7": "Dann kann er noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"mn70:18.8": "Da ich für diesen Mönch diese Frucht der Beflissenheit sehe, sage ich, er hat beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:19.1": "Und welcher Mensch ist durch Vertrauen befreit? ",
"mn70:19.2": "Da hat ein gewisser Mensch die friedvollen Befreiungen, die formlos sind, über die Form hinausgehen, nicht unmittelbar in der Meditation erfahren. Doch wenn er mit Weisheit gesehen hat, lösen sich manche seiner Befleckungen auf. Und sein Vertrauen zum Klargewordenen ist verankert und verwurzelt und tief eingepflanzt. ",
@@ -131,7 +131,7 @@
"mn70:19.4": "Ich sage, auch dieser Mönch hat beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:19.5": "Warum ist das so? ",
"mn70:19.6": "‚Hoffentlich wird dieser Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freunden anschließen und seine Sinne zügeln. ",
- "mn70:19.7": "Dann kann er in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "mn70:19.7": "Dann kann er noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"mn70:19.8": "Da ich für diesen Mönch diese Frucht der Beflissenheit sehe, sage ich, er hat beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:20.1": "Und welcher Mensch ist ein Nachfolger der Lehren? ",
"mn70:20.2": "Da hat ein gewisser Mensch die friedvollen Befreiungen, die formlos sind, über die Form hinausgehen, nicht unmittelbar in der Meditation erfahren. Und obwohl er mit Weisheit gesehen hat, lösen sich seine Befleckungen nicht auf. Und er nimmt die Lehren an, die vom Klargewordenen verkündet wurden, nachdem er mit einem Maß an Weisheit überlegt hat. Und er besitzt diese Eigenschaften: ",
@@ -140,7 +140,7 @@
"mn70:20.5": "Ich sage, auch dieser Mönch hat beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:20.6": "Warum ist das so? ",
"mn70:20.7": "‚Hoffentlich wird dieser Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freunden anschließen und seine Sinne zügeln. ",
- "mn70:20.8": "Dann kann er in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "mn70:20.8": "Dann kann er noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"mn70:20.9": "Da ich für diesen Mönch diese Frucht der Beflissenheit sehe, sage ich, er hat beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:21.1": "Und welcher Mensch ist ein Nachfolger durch Vertrauen? ",
"mn70:21.2": "Da hat ein gewisser Mensch die friedvollen Befreiungen, die formlos sind, über die Form hinausgehen, nicht unmittelbar in der Meditation erfahren. Und obwohl er mit Weisheit gesehen hat, lösen sich seine Befleckungen nicht auf. Und er hat ein Maß an Vertrauen und Liebe zum Klargewordenen. Und er besitzt diese Eigenschaften: ",
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"mn70:21.5": "Ich sage, auch dieser Mönch hat beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:21.6": "Warum ist das so? ",
"mn70:21.7": "‚Hoffentlich wird dieser Ehrwürdige geeignete Unterkünfte aufsuchen, sich guten Freunden anschließen und seine Sinne zügeln. ",
- "mn70:21.8": "Dann kann er in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
+ "mn70:21.8": "Dann kann er noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens gelangen, er kann an dem Ziel leben, das er durch eigene Einsicht erkannt hat, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben.‘ ",
"mn70:21.9": "Da ich für diesen Mönch diese Frucht der Beflissenheit sehe, sage ich, er hat beflissen zu arbeiten. ",
"mn70:22.1": "Mönche und Nonnen, ich sage nicht, die Erleuchtung sei auf der Stelle zu erlangen. ",
"mn70:22.2": "Vielmehr wird die Erleuchtung durch stufenweise Schulung, stufenweisen Fortschritt, stufenweise Übung erlangt. ",
@@ -181,7 +181,7 @@
"mn70:27.5": "Für einen vertrauensvoller Schüler, der übt, um die Anleitung des Lehrers zu ergründen, ist dies im Einklang mit der Lehre: ",
"mn70:27.6": "‚Gerne sollen nur Haut, Sehnen und Knochen übrig bleiben! Sollen Fleisch und Blut in meinem Körper vertrocknen! Ich werde nicht aufgeben, bevor ich nicht erreicht habe, was mit menschlicher Stärke, Energie und Tatkraft möglich ist.‘ ",
"mn70:27.7": "Für einen vertrauensvoller Schüler, der übt, um die Anleitung des Lehrers zu ergründen, kann man eins von zwei Ergebnissen erwarten: ",
- "mn70:27.8": "Erleuchtung in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr.“ ",
+ "mn70:27.8": "Erleuchtung noch in diesem Leben, oder, wenn ein Rest da ist, Nichtwiederkehr.“ ",
"mn70:27.9": "Das sagte der Buddha. ",
"mn70:27.10": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. "
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"mn71:7.1": "Wann immer ich will, erinnere ich mich an viele Arten früherer Leben, ",
"mn71:7.2": "das heißt: eine Wiedergeburt, zwei Wiedergeburten, drei, vier, fünf, zehn, zwanzig, dreißig, vierzig, fünfzig, hundert, tausend, hunderttausend Wiedergeburten; viele Äonen des Zusammenziehens der Welt, viele Äonen des Ausdehnens der Welt, viele Äonen des Zusammenziehens und Ausdehnens der Welt. ‚Dort hatte ich diesen Namen, gehörte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so ging mein Leben zu Ende. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich woanders wiedergeboren. Und dort hatte ich diesen Namen, gehörte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so ging mein Leben zu Ende. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich hier wiedergeboren.‘ Und so erinnere ich mich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten. ",
"mn71:8.1": "Und wann immer ich will, sehe ich mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Ich verstehe, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden. ",
- "mn71:9.1": "Und ich habe mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, habe sie durch eigene Einsicht erkannt und lebe darin. ",
+ "mn71:9.1": "Und ich habe mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, habe sie durch eigene Einsicht erkannt und lebe darin. ",
"mn71:10.1": "‚Der Asket Gotama besitzt das dreifache Wissen.‘ Wenn du so antworten würdest, würdest du meine Worte wiedergeben und mich nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Deine Erklärung wäre im Einklang mit meiner Lehre, und es gäbe keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel.“ ",
"mn71:11.1": "Auf diese Worte sagte der Wanderer Vacchagotta zum Buddha: ",
"mn71:11.2": "„Herr Gotama, gibt es irgendwelche Laien, die, ohne die Fessel des Lebens im Haus aufzugeben, dem Leiden ein Ende machen, wenn der Körper auseinanderbricht?“ ",
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@@ -29,10 +29,10 @@
"mn73:5.11": "Somit gibt es diese zehn untauglichen Dinge und diese zehn tauglichen Dinge. ",
"mn73:6.1": "Wenn ein Mönch das Verlangen aufgegeben hat, sodass es an der Wurzel abgeschnitten ist, dass es wie der Stumpf einer Palme ist, dass es ausgelöscht ist und sich in Zukunft nicht mehr erheben kann, so ist dieser Mönch vollendet. Seine Befleckungen sind aufgelöst, das geistliche Leben ist erfüllt, er hat getan, was zu tun war, die Last abgelegt, sein eigenes wahres Ziel erreicht, hat die Fessel des fortgesetzten Daseins endgültig gelöst und ist durch Erleuchtung richtig befreit.“ ",
"mn73:7.1": "„Gibt es außer Herrn Gotama ",
- "mn73:7.2": "auch nur einen einzigen Mönchsschüler von Herrn Gotama, der mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt hat, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt?“ ",
+ "mn73:7.2": "auch nur einen einzigen Mönchsschüler von Herrn Gotama, der mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt hat, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt?“ ",
"mn73:7.3": "„Es gibt nicht nur hundert solcher Mönchsschüler von mir, Vaccha, auch nicht zweihundert, dreihundert, vierhundert oder fünfhundert, sondern viel mehr.“ ",
"mn73:8.1": "„Gibt es außer Herrn Gotama und den Mönchen ",
- "mn73:8.2": "auch nur eine einzige Nonnenschülerin von Herrn Gotama, die mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt hat, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt?“ ",
+ "mn73:8.2": "auch nur eine einzige Nonnenschülerin von Herrn Gotama, die mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt hat, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt?“ ",
"mn73:8.3": "„Es gibt nicht nur hundert solcher Nonnenschülerinnen von mir, Vaccha, auch nicht zweihundert, dreihundert, vierhundert oder fünfhundert, sondern viel mehr.“ ",
"mn73:9.1": "„Gibt es außer Herrn Gotama, den Mönchen und den Nonnen ",
"mn73:9.2": "auch nur einen einzigen Laienschüler von Herrn Gotama, weiß gekleidet und keusch, der mit der Auflösung der fünf niederen Fesseln durch unmittelbares Erscheinen wiedergeboren wird und der dort erlischt und von jener Welt nicht mehr zurückkehren muss?“ ",
@@ -114,10 +114,10 @@
"mn73:23.2": "‚Dass ich doch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort; dass ich verstünde, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ‚Diese lieben Wesen taten Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten die Edlen in Verruf, hatten falsche Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser falschen Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. Diese lieben Wesen hingegen taten Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten nie die Edlen in Verruf, hatten rechte Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser rechten Ansicht heraus. Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.‘ – dass ich so mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schön oder hässlich, an einem guten oder einem schlechten Ort; dass ich verstünde, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden‘ – ",
"mn73:23.3": "wenn du das wünschst, so bist du in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist. ",
"mn73:24.1": "Wann immer du wünschst: ",
- "mn73:24.2": "‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
+ "mn73:24.2": "‚Dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ",
"mn73:24.3": "wenn du das wünschst, so bist du in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist.“ ",
"mn73:25.1": "Da begrüßte der Ehrwürdige Vacchagotta die Worte des Buddha und stimmte ihm zu. Er erhob er sich von seinem Sitz, verbeugte sich und umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und ging. ",
- "mn73:26.1": "Da gelangte Vacchagotta, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "mn73:26.1": "Da gelangte Vacchagotta, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"mn73:26.2": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"mn73:26.3": "Und der Ehrwürdige Vacchagotta wurde einer der Vollendeten. ",
"mn73:27.1": "Nun begaben sich zu dieser Zeit mehrere Mönche und Nonnen zum Buddha. ",
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@@ -255,7 +255,7 @@
"mn75:27.2": "Allerdings habe ich in dieser Sache individuelle Unterschiede anerkannt.“ ",
"mn75:27.3": "„Herr, wenn in einem solchen Fall vier Monate Probezeit erforderlich sind, werde ich vier Jahre auf Probe verbringen. Wenn die Mönche nach Ablauf von vier Jahren zufrieden sind, mögen sie mir die Weihe des Fortziehens geben, die Ordination zum Mönch.“ ",
"mn75:28.1": "Und der Wanderer Māgaṇḍiya erhielt vor dem Buddha die Weihe des Fortziehens, die Ordination. ",
- "mn75:28.2": "Nicht lange nach seiner Ordination gelangte der Ehrwürdige Māgaṇḍiya, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "mn75:28.2": "Nicht lange nach seiner Ordination gelangte der Ehrwürdige Māgaṇḍiya, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"mn75:28.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"mn75:28.4": "Und der Ehrwürdige Māgaṇḍiya wurde einer der Vollendeten. "
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@@ -119,7 +119,7 @@
"mn77:9.1": "„Angenommen, Udāyī, meine Schüler wären mir ergeben, weil ich wenig esse. Nun gibt es da Schüler von mir, die einen Becher voll Essen zu sich nehmen oder einen halben Becher; sie essen eine Dattelpflaume oder eine halbe Dattelpflaume. ",
"mn77:9.2": "Aber ich esse manchmal sogar diese Schale bis zum Rand gefüllt oder sogar mehr. ",
"mn77:9.3": "Wenn es also so wäre, dass meine Schüler mir ergeben wären, weil ich wenig esse, so wären die Schüler, die sogar noch weniger essen, mir nicht ergeben. ",
- "mn77:9.4": "Angenommen, meine Schüler wären mir ergeben, weil ich mit jeder Art von Robe zufrieden bin. Nun gibt es da Schüler von mir, die Fetzenroben haben und schäbige Roben tragen. Sie sammeln Fetzen von Leichenfeldern, Müllhalden oder Händlern, flicken daraus eine Robe zusammen und tragen sie. ",
+ "mn77:9.4": "Angenommen, meine Schüler wären mir ergeben, weil ich mit jeder Art von Robe zufrieden bin. Nun gibt es da Schüler von mir, die Fetzenroben haben und schäbige Roben tragen. Sie sammeln Fetzen von Leichenfeldern, Müllhalden oder Läden, flicken daraus eine Robe zusammen und tragen sie. ",
"mn77:9.5": "Aber ich trage manchmal Roben, die von Hausbesitzern gespendet wurden, die robust sind, aber neben denen der Flaum von Flaschenkürbissen grob ist. ",
"mn77:9.6": "Wenn es also so wäre, dass meine Schüler mir ergeben wären, weil ich mit jeder Art von Robe zufrieden bin, so wären die Schüler, die Fetzenroben tragen, mir nicht ergeben. ",
"mn77:9.7": "Angenommen, meine Schüler wären mir ergeben, weil ich mit jeder Art von Almosen zufrieden bin. Nun gibt es da Schüler von mir, die nur Almosen essen, die der Reihe nach um Almosen umherziehen und sich über alles freuen, was sie einsammeln. Wenn sie eine bewohnte Gegend betreten haben, stimmen sie nicht zu, wenn sie eingeladen werden, sich zu setzen. ",
@@ -351,9 +351,9 @@
"mn77:35.2": "Wie wenn da zwei Häuser mit Türen stünden. Ein Mensch mit klaren Augen, der zwischen ihnen stünde, könnte sehen, wie Menschen ein Haus betreten oder verlassen und wie sie hin und her gehen. ",
"mn77:35.3": "Ebenso habe ich da meinen Schülern eine Übung erklärt, die sie benutzen, um mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen zu sehen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden … ",
"mn77:35.4": "Und viele meiner Schüler meditieren so und haben den Gipfelpunkt der Einsicht und die Vollkommenheit erreicht. ",
- "mn77:36.1": "Dann habe ich da meinen Schülern eine Übung erklärt, die sie benutzen, um mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens zu erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht zu erkennen und darin zu leben. ",
+ "mn77:36.1": "Dann habe ich da meinen Schülern eine Übung erklärt, die sie benutzen, um mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens zu erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht zu erkennen und darin zu leben. ",
"mn77:36.2": "Wie ein See in einer Bergschlucht, der durchsichtig, klar und ungetrübt wäre. Ein Mensch mit klaren Augen, der am Ufer stünde, würde die Schnecken und Muscheln, Steine und Kiesel sehen und auch die Fischschwärme, die herumschwämmen oder stillstünden. Er dächte: ‚Dieser See ist durchsichtig, klar und ungetrübt. Hier sind die Schnecken und Muscheln, Steine und Kiesel und die Fischschwärme, die herumschwimmen oder stillstehen.‘ ",
- "mn77:36.3": "Ebenso habe ich da meinen Schülern eine Übung erklärt, die sie benutzen, um mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens zu erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht zu erkennen und darin zu leben. ",
+ "mn77:36.3": "Ebenso habe ich da meinen Schülern eine Übung erklärt, die sie benutzen, um mit der Auflösung der Befleckungen noch in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens zu erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht zu erkennen und darin zu leben. ",
"mn77:36.4": "Und viele meiner Schüler meditieren so und haben den Gipfelpunkt der Einsicht und die Vollkommenheit erreicht. ",
"mn77:37.1": "Das ist die fünfte Eigenschaft, wegen der meine Schüler mir ergeben bleiben. ",
"mn77:38.1": "Das sind die fünf Eigenschaften, wegen denen meine Schüler mich ehren, achten, würdigen und verehren; und wegen denen sie, die mich ehren und achten, mir ergeben bleiben.“ ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn7_translation-de-sabbamitta.json
@@ -21,66 +21,66 @@
"mn7:3.2": "Begehrlichkeit und unmoralische Gier, böser Wille, Zorn, Verbitterung, Geringschätzung, Verachtung, Eifersucht, Geiz, Betrug, Doppelzüngigkeit, Starrsinn, Angriffslust, Einbildung, Selbstgefälligkeit, Eitelkeit und Nachlässigkeit sind Verunreinigungen des Geistes. ",
"mn7:4.1": "Ein Mönch, der versteht, dass Begehrlichkeit und unmoralische Gier Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ",
"mn7:4.2": "Ein Mönch, der versteht, dass böser Wille … ",
- "mn7:4.3": "",
+ "mn7:4.3": " ",
"mn7:4.4": "Zorn … ",
- "mn7:4.5": "",
+ "mn7:4.5": " ",
"mn7:4.6": "Verbitterung … ",
- "mn7:4.7": "",
+ "mn7:4.7": " ",
"mn7:4.8": "Geringschätzung … ",
- "mn7:4.9": "",
+ "mn7:4.9": " ",
"mn7:4.10": "Verachtung … ",
- "mn7:4.11": "",
+ "mn7:4.11": " ",
"mn7:4.12": "Eifersucht … ",
- "mn7:4.13": "",
+ "mn7:4.13": " ",
"mn7:4.14": "Geiz … ",
- "mn7:4.15": "",
+ "mn7:4.15": " ",
"mn7:4.16": "Betrug … ",
- "mn7:4.17": "",
+ "mn7:4.17": " ",
"mn7:4.18": "Doppelzüngigkeit … ",
- "mn7:4.19": "",
+ "mn7:4.19": " ",
"mn7:4.20": "Starrsinn … ",
- "mn7:4.21": "",
+ "mn7:4.21": " ",
"mn7:4.22": "Angriffslust … ",
- "mn7:4.23": "",
+ "mn7:4.23": " ",
"mn7:4.24": "Einbildung … ",
- "mn7:4.25": "",
+ "mn7:4.25": " ",
"mn7:4.26": "Selbstgefälligkeit … ",
- "mn7:4.27": "",
+ "mn7:4.27": " ",
"mn7:4.28": "Eitelkeit … ",
- "mn7:4.29": "",
+ "mn7:4.29": " ",
"mn7:4.30": "und Nachlässigkeit Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ",
- "mn7:4.31": "",
+ "mn7:4.31": " ",
"mn7:5.1": "Wenn er diese Verunreinigungen des Geistes ",
"mn7:5.2": "als solche verstanden und aufgegeben hat, ",
- "mn7:5.3": "",
- "mn7:5.4": "",
- "mn7:5.5": "",
- "mn7:5.6": "",
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+ "mn7:5.20": " ",
+ "mn7:5.21": " ",
+ "mn7:5.22": " ",
+ "mn7:5.23": " ",
+ "mn7:5.24": " ",
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+ "mn7:5.26": " ",
+ "mn7:5.27": " ",
+ "mn7:5.28": " ",
+ "mn7:5.29": " ",
+ "mn7:5.30": " ",
+ "mn7:5.31": " ",
"mn7:5.32": "hat er auf Erfahrung gegründete Zuversicht zum Buddha: ",
"mn7:5.33": "‚Dieser Gesegnete ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet.‘ ",
"mn7:6.1": "Er hat auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre: ",
@@ -91,7 +91,7 @@
"mn7:8.2": "Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Körper still. Wenn der Körper still ist, empfindet er Seligkeit. Und wenn er voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im Samādhi. ",
"mn7:9.1": "Beim Gedanken: ‚Ich habe auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre‘ … ",
"mn7:10.1": "Beim Gedanken: ‚Ich habe auf Erfahrung gegründete Zuversicht zum Saṅgha‘ ist er ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre. ",
- "mn7:10.2": "",
+ "mn7:10.2": " ",
"mn7:11.1": "Beim Gedanken: ‚Ich habe bis zu diesem Punkt verworfen, beseitigt, freigemacht, aufgegeben und davon abgelassen‘ ist er ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre. ",
"mn7:11.2": "Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Körper still. Wenn der Körper still ist, empfindet er Seligkeit. Und wenn er voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im Samādhi. ",
"mn7:12.1": "Wenn ein Mönch von solchem sittlichen Verhalten, solchen Eigenschaften und solcher Weisheit feinen gekochten Reis verzehrt, aus dem die dunklen Körner ausgelesen sind und der mit vielen Suppen und Soßen angerichtet ist, ist das für ihn kein Hindernis. ",
@@ -142,7 +142,7 @@
"mn7:21.4": "Ich nehme Zuflucht zu Herrn Gotama, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. ",
"mn7:21.5": "Darf ich vor Herrn Gotama die Weihe des Fortziehens erhalten, die Ordination?“ ",
"mn7:22.1": "Und der Brahmane Bhāradvāja von Sundarikā erhielt vor dem Buddha die Weihe des Fortziehens, die Ordination. ",
- "mn7:22.2": "Nicht lange nach seiner Ordination gelangte der Ehrwürdige Bhāradvāja, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "mn7:22.2": "Nicht lange nach seiner Ordination gelangte der Ehrwürdige Bhāradvāja, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"mn7:22.3": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"mn7:22.4": "Und der Ehrwürdige Bhāradvāja wurde einer der Vollendeten. "
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"mn82:13.2": "Nicht lange nach der Ordination des Ehrwürdigen Raṭṭhapāla, einen halben Monat später, brach der Buddha, nachdem er so lange in Thullakoṭṭhika geblieben war, wie es ihm gefiel, nach Sāvatthī auf. ",
"mn82:13.3": "Er wanderte Stück für Stück, bis er nach Sāvatthī kam, ",
"mn82:13.4": "und blieb dort in Jetas Wäldchen, dem Kloster des Anāthapiṇḍika. ",
- "mn82:14.1": "Da gelangte der Ehrwürdige Raṭṭhapāla, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "mn82:14.1": "Da gelangte der Ehrwürdige Raṭṭhapāla, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"mn82:14.2": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"mn82:14.3": "Und der Ehrwürdige Raṭṭhapāla wurde einer der Vollendeten. ",
"mn82:15.1": "Dann ging Raṭṭhapāla zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
@@ -312,7 +312,7 @@
"mn82:41.5": "Du residierst in diesem reichen Land Kuru, ist es nicht so?“ ",
"mn82:41.6": "„So ist es.“ ",
"mn82:41.7": "„Was denkst du, großer König? ",
- "mn82:41.8": "Angenommen, ein vertrauenswürdiger und zuverlässiger Mann käme von Osten. ",
+ "mn82:41.8": "Angenommen, ein vertrauenswürdiger und verlässlicher Mann käme von Osten. ",
"mn82:41.9": "Er begäbe sich zu dir und meldete: ",
"mn82:41.10": "‚Bitte, großer König, du sollst wissen: Ich komme von Osten. ",
"mn82:41.11": "Dort sah ich ein großes Land, das erfolgreich und blühend ist, dicht bevölkert und voller Menschen. ",
@@ -324,7 +324,7 @@
"mn82:41.17": "Erobere es, großer König!‘ Was würdest du tun?“ ",
"mn82:41.18": "„Ich würde es erobern und dort residieren.“ ",
"mn82:41.19": "„Was denkst du, großer König? ",
- "mn82:41.20": "Dann käme ein vertrauenswürdiger und zuverlässiger Mann von Westen … ",
+ "mn82:41.20": "Dann käme ein vertrauenswürdiger und verlässlicher Mann von Westen … ",
"mn82:41.21": "von Norden … ",
"mn82:41.22": "von Süden … ",
"mn82:41.23": "oder vom andern Ufer des Meeres. ",
@@ -365,12 +365,12 @@
"mn82:42.26": "auch nicht Kinder, Frau, Vermögen und Königreich. ",
"mn82:42.27": "Langes Leben kann man nicht kaufen, ",
"mn82:42.28": "und Reichtum kann das Alter nicht bannen; ",
- "mn82:42.29": "denn die Weisen sagen, das Leben ist kurz, ",
+ "mn82:42.29": "denn die Bedächtigen sagen, das Leben ist kurz, ",
"mn82:42.30": "es ist zeitlich und muss zugrunde gehen. ",
"mn82:42.31": "Reiche und Arme fühlen die Berührung, ",
- "mn82:42.32": "Toren und Weise fühlen sie auch. ",
+ "mn82:42.32": "Toren und Bedächtige fühlen sie auch. ",
"mn82:42.33": "Der Tor liegt von seiner eigenen Torheit niedergestreckt, ",
- "mn82:42.34": "der Weise zittert nicht bei der Berührung. ",
+ "mn82:42.34": "der Bedächtige zittert nicht bei der Berührung. ",
"mn82:42.35": "Daher ist Weisheit viel besser als Reichtum, ",
"mn82:42.36": "denn durch Weisheit erreicht man in diesem Leben den Gipfelpunkt. ",
"mn82:42.37": "Doch wenn man aufgrund von Täuschung den Gipfelpunkt nicht erreicht, ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn8_translation-de-sabbamitta.json
@@ -25,7 +25,7 @@
"mn8:6.3": "er übte Selbstaustilgung. ",
"mn8:6.4": "Aber in der Schulung des Edlen werden diese Zustände nicht ‚Selbstaustilgung‘ genannt; ",
"mn8:6.5": "sie werden ‚Zustände seliger Meditation in diesem Leben‘ genannt. ",
- "mn8:7.1": "Es könnte sein, dass ein gewisser Mönch Glück und Schmerz aufgibt und mit dem Enden früherer Fröhlichkeit und Traurigkeit in die vierte Vertiefung eintritt und darin verweilt, ohne Glück oder Schmerz, mit reinem Gleichmut und reiner Achtsamkeit. ",
+ "mn8:7.1": "Es ist möglich, dass ein gewisser Mönch Glück und Schmerz aufgibt und mit dem Enden früherer Fröhlichkeit und Traurigkeit in die vierte Vertiefung eintritt und darin verweilt, ohne Glück oder Schmerz, mit reinem Gleichmut und reiner Achtsamkeit. ",
"mn8:7.2": "Er könnte denken, ",
"mn8:7.3": "er übte Selbstaustilgung. ",
"mn8:7.4": "Aber in der Schulung des Edlen werden diese Zustände nicht ‚Selbstaustilgung‘ genannt; ",
@@ -159,7 +159,7 @@
"mn8:16.45": "Eine unachtsame Person bringt dies zum vollkommenen Erlöschen, indem sie achtsam ist. ",
"mn8:16.46": "Eine geistlose Person bringt dies zum vollkommenen Erlöschen, indem sie die Weisheit vervollkommnet hat. ",
"mn8:16.47": "Eine Person, die an ihren Ansichten hängt, sie festhält und sich weigert, sie loszulassen, bringt dies zum vollkommenen Erlöschen, indem sie nicht an ihren Ansichten hängt, sie nicht festhält und sie leicht loslässt. ",
- "mn8:17.1": "Also, Cunda, ich habe die Darlegung durch Selbstaustilgung gelehrt, die Darlegung durch Aufkommen des Gedankens, durch Umgehung, durch Aufwärtsgehen und durch vollkommenen Erlöschen. ",
+ "mn8:17.1": "Also, Cunda, ich habe die Darlegung durch Selbstaustilgung gelehrt, die Darlegung durch Aufkommen des Gedankens, durch Umgehung, durch Aufwärtsgehen und durch vollkommenes Erlöschen. ",
"mn8:17.2": "Aus Anteilnahme habe ich getan, was ein Lehrer, der auf das Wohl seiner Schüler bedacht ist, tun soll. ",
"mn8:17.3": "Hier sind Plätze am Fuß von Bäumen, und hier sind leere Hütten. Übt Vertiefung, Mönche und Nonnen! Seid nicht nachlässig! Nicht, dass ihr es später bereut! Das ist meine Anleitung für euch.“ ",
"mn8:17.4": "Das sagte der Buddha. ",
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--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn9_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn9_translation-de-sabbamitta.json
@@ -29,7 +29,7 @@
"mn9:7.1": "Und was ist die Wurzel des Tauglichen? ",
"mn9:7.2": "Zufriedenheit, Liebe und richtiges Verstehen – ",
"mn9:7.3": "das nennt man das die Wurzel des Tauglichen. ",
- "mn9:8.1": "Ein edler Schüler versteht so das Untaugliche und seine Wurzel und auch das Taugliche und seine Wurzel. Er hat die zugrunde liegende Neigung zu Gier vollständig aufgegeben, sich von der zugrunde liegenden Neigung zu Abwehr losgemacht und die zugrunde liegende Neigung zur Ansicht und Einbildung ‚ich bin‘ ausgerottet. Er hat Unwissenheit aufgegeben und Erkenntnis hervorgebracht und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "mn9:8.1": "Ein edler Schüler versteht so das Untaugliche und seine Wurzel und auch das Taugliche und seine Wurzel. Er hat die zugrunde liegende Neigung zu Gier vollständig aufgegeben, sich von der zugrunde liegenden Neigung zu Abwehr losgemacht und die zugrunde liegende Neigung zur Ansicht und Einbildung ‚ich bin‘ ausgerottet. Er hat Unwissenheit aufgegeben und Erkenntnis hervorgebracht und macht dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"mn9:8.2": "Insofern ist jemand ein edler Schüler, der rechte Ansicht hat, dessen Ansicht unbeirrbar ist, der auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre hat und zur wahren Lehre gekommen ist.“ ",
"mn9:9.1": "Mit den Worten: „Gut, Geehrter“ begrüßten diese Mönche und Nonnen die Worte Sāriputtas und stimmten ihm zu. Dann stellten sie eine weitere Frage: ",
"mn9:9.2": "„Aber Geehrter, könnte es noch eine andere Art geben, wie jemand ein edler Schüler ist, der rechte Ansicht hat, dessen Ansicht unbeirrbar ist, der auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre hat und zur wahren Lehre gekommen ist?“ ",
@@ -42,7 +42,7 @@
"mn9:11.4": "Feste Nahrung, grob oder subtil; Kontakt ist die zweite, eine Absicht im Geist die dritte und Bewusstsein die vierte. ",
"mn9:11.5": "Nahrung entsteht aus Verlangen. Nahrung hört auf, wenn Verlangen aufhört. Die Übung, die zum Aufhören von Nahrung führt, ist einfach dieser edle achtfache Pfad: nämlich ",
"mn9:11.6": "rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ",
- "mn9:12.1": "Ein edler Schüler versteht so Nahrung, den Ursprung von Nahrung, das Aufhören von Nahrung und die Übung, die zum Aufhören von Nahrung führt. Er hat die zugrunde liegende Neigung zu Gier vollständig aufgegeben, sich von der zugrunde liegenden Neigung zu Abwehr losgemacht und die zugrunde liegende Neigung zur Ansicht und Einbildung ‚ich bin‘ ausgerottet. Er hat Unwissenheit aufgegeben und Erkenntnis hervorgebracht und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "mn9:12.1": "Ein edler Schüler versteht so Nahrung, den Ursprung von Nahrung, das Aufhören von Nahrung und die Übung, die zum Aufhören von Nahrung führt. Er hat die zugrunde liegende Neigung zu Gier vollständig aufgegeben, sich von der zugrunde liegenden Neigung zu Abwehr losgemacht und die zugrunde liegende Neigung zur Ansicht und Einbildung ‚ich bin‘ ausgerottet. Er hat Unwissenheit aufgegeben und Erkenntnis hervorgebracht und macht dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"mn9:12.2": "Insofern ist jemand ein edler Schüler, der rechte Ansicht hat, dessen Ansicht unbeirrbar ist, der auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre hat und zur wahren Lehre gekommen ist.“ ",
"mn9:13.1": "Mit den Worten: „Gut, Geehrter“ begrüßten diese Mönche und Nonnen die Worte Sāriputtas … und stellten eine weitere Frage: ",
"mn9:13.2": "„Aber Geehrter, könnte es noch eine andere Art geben, wie jemand ein edler Schüler ist, der rechte Ansicht hat … und zur wahren Lehre gekommen ist?“ ",
@@ -63,7 +63,7 @@
"mn9:18.2": "Es ist einfach dieser edle achtfache Pfad: nämlich ",
"mn9:18.3": "rechte Ansicht … rechte Versenkung. ",
"mn9:18.4": "Das nennt man die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt. ",
- "mn9:19.1": "Ein edler Schüler versteht so das Leiden, den Ursprung des Leidens, das Aufhören des Leidens und die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt. Er hat die zugrunde liegende Neigung zu Gier vollständig aufgegeben, sich von der zugrunde liegenden Neigung zu Abwehr losgemacht und die zugrunde liegende Neigung zur Ansicht und Einbildung ‚ich bin‘ ausgerottet. Er hat Unwissenheit aufgegeben und Erkenntnis hervorgebracht und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "mn9:19.1": "Ein edler Schüler versteht so das Leiden, den Ursprung des Leidens, das Aufhören des Leidens und die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt. Er hat die zugrunde liegende Neigung zu Gier vollständig aufgegeben, sich von der zugrunde liegenden Neigung zu Abwehr losgemacht und die zugrunde liegende Neigung zur Ansicht und Einbildung ‚ich bin‘ ausgerottet. Er hat Unwissenheit aufgegeben und Erkenntnis hervorgebracht und macht dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"mn9:19.2": "Insofern ist jemand ein edler Schüler, der rechte Ansicht hat, dessen Ansicht unbeirrbar ist, der auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre hat und zur wahren Lehre gekommen ist.“ ",
"mn9:20.1": "Mit den Worten: „Gut, Geehrter“ begrüßten diese Mönche und Nonnen die Worte Sāriputtas … und stellten eine weitere Frage: ",
"mn9:20.2": "„Aber Geehrter, könnte es noch eine andere Art geben, wie jemand ein edler Schüler ist, der rechte Ansicht hat … und zur wahren Lehre gekommen ist?“ ",
@@ -171,7 +171,7 @@
"mn9:70.3": "Die Befleckung der Sinnlichkeit, die Befleckung des Wunsches nach Wiedergeburt und die Befleckung der Unwissenheit. ",
"mn9:70.4": "Befleckungen entstehen aus Unwissenheit. Befleckungen hören auf, wenn Unwissenheit aufhört. Die Übung, die zum Aufhören von Befleckungen führt, ist einfach dieser edle achtfache Pfad: nämlich ",
"mn9:70.5": "rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Verhalten, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ",
- "mn9:71.1": "Ein edler Schüler versteht so Befleckungen, den Ursprung von Befleckungen, das Aufhören von Befleckungen und die Übung, die zum Aufhören von Befleckungen führt. Er hat die zugrunde liegende Neigung zu Gier vollständig aufgegeben, sich von der zugrunde liegenden Neigung zu Abwehr losgemacht und die zugrunde liegende Neigung zur Ansicht und Einbildung ‚ich bin‘ ausgerottet. Er hat Unwissenheit aufgegeben und Erkenntnis hervorgebracht und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende. ",
+ "mn9:71.1": "Ein edler Schüler versteht so Befleckungen, den Ursprung von Befleckungen, das Aufhören von Befleckungen und die Übung, die zum Aufhören von Befleckungen führt. Er hat die zugrunde liegende Neigung zu Gier vollständig aufgegeben, sich von der zugrunde liegenden Neigung zu Abwehr losgemacht und die zugrunde liegende Neigung zur Ansicht und Einbildung ‚ich bin‘ ausgerottet. Er hat Unwissenheit aufgegeben und Erkenntnis hervorgebracht und macht dem Leiden noch in diesem Leben ein Ende. ",
"mn9:71.2": "Insofern ist jemand ein edler Schüler, der rechte Ansicht hat, dessen Ansicht unbeirrbar ist, der auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre hat und zur wahren Lehre gekommen ist.“ ",
"mn9:71.3": "Das sagte der Ehrwürdige Sāriputta. ",
"mn9:71.4": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Ehrwürdigen Sāriputta. "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn1/sn1.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -17,6 +17,6 @@
"sn1.1:2.4": "ist er über das Klammern an der Welt hinausgegangen.“ ",
"sn1.1:3.1": "Das sagte diese Gottheit, ",
"sn1.1:3.2": "und der Lehrer begrüßte es. ",
- "sn1.1:3.3": "",
+ "sn1.1:3.3": " ",
"sn1.1:3.4": "Da verbeugte sich diese Gottheit, der Zustimmung des Lehrers gewiss, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und verschwand eben dort. "
}
\ No newline at end of file
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@@ -15,7 +15,7 @@
"sn1.34:4.1": "„Nicht die schönen Dinge der Welt sind Sinnenfreuden. ",
"sn1.34:4.2": "Gierige Absicht ist die Sinnenfreude des Menschen. ",
"sn1.34:4.3": "Die schönen Dinge der Welt bleiben, wie sie sind, ",
- "sn1.34:4.4": "doch ein Weiser legt das Sehnen nach ihnen ab. ",
+ "sn1.34:4.4": "doch die Bedächtigen legen das Sehnen nach ihnen ab. ",
"sn1.34:5.1": "Gib den Zorn auf, mach dich von Einbildung los ",
"sn1.34:5.2": "und überwinde alle Fesseln. ",
"sn1.34:5.3": "Leiden quälen nicht den, der nichts hat, ",
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@@ -17,11 +17,11 @@
"sn1.35:4.2": "auch nicht allein durch Zuhören ",
"sn1.35:4.3": "kannst du auf diesem schweren Pfad ",
"sn1.35:4.4": "fortschreiten, ",
- "sn1.35:4.5": "auf dem Weise, die Vertiefung üben, ",
+ "sn1.35:4.5": "auf dem die Bedächtigen, die Vertiefung üben, ",
"sn1.35:4.6": "von Māras Fesseln befreit werden. ",
- "sn1.35:5.1": "Sicher handeln so die Weisen nicht, ",
+ "sn1.35:5.1": "Sicher handeln so die Bedächtigen nicht, ",
"sn1.35:5.2": "denn sie verstehen den Gang der Welt. ",
- "sn1.35:5.3": "Die Weisen verlöschen durch Verstehen, ",
+ "sn1.35:5.3": "Die Bedächtigen verlöschen durch Verstehen, ",
"sn1.35:5.4": "sie sind über das Klammern an der Welt hinausgegangen.“ ",
"sn1.35:6.1": "Darauf ließen sich diese Gottheiten auf die Erde nieder, beugten ihren Kopf zu den Füßen des Buddha und sagten: ",
"sn1.35:6.2": "„Wir haben einen Fehler gemacht, Herr. Es war töricht, dumm und untauglich von uns, zu denken, wir könnten den Buddha angreifen! ",
@@ -40,13 +40,13 @@
"sn1.35:9.1": "„Wer macht keine Fehler? ",
"sn1.35:9.2": "Wer geht nicht fehl? ",
"sn1.35:9.3": "Wer stürzt nicht in Verwirrung? ",
- "sn1.35:9.4": "Wer ist der Weise, der stets achtsam ist?“ ",
+ "sn1.35:9.4": "Wer ist der Bedächtige, der stets achtsam ist?“ ",
"sn1.35:10.1": "„Der Klargewordene, der Buddha, ",
"sn1.35:10.2": "der an allen Wesen Anteil Nehmende: ",
"sn1.35:10.3": "Er ist es, der keine Fehler macht, ",
"sn1.35:10.4": "er ist es, der nicht fehlgeht. ",
"sn1.35:10.5": "Er stürzt nicht in Verwirrung, ",
- "sn1.35:10.6": "denn er ist der Weise, der stets achtsam ist. ",
+ "sn1.35:10.6": "denn er ist der Bedächtige, der stets achtsam ist. ",
"sn1.35:11.1": "Wenn du keine Vergebung gewährst, ",
"sn1.35:11.2": "wenn ein Fehler eingestanden wurde, ",
"sn1.35:11.3": "mit verstecktem Zorn und heftigem Hass, ",
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@@ -27,21 +27,21 @@
"sn10.8:4.1": "Da verschwand die Dunkelheit, und Licht erschien Anāthapiṇḍika. Seine Furcht, sein Entsetzen und seine gesträubten Haare legten sich. ",
"sn10.8:4.2": "Aber zum zweiten Mal verschwand das Licht, und Dunkelheit erschien ihm. … ",
"sn10.8:4.3": "Zum zweiten Mal rief der verschwundene Geist Sivaka aus: ",
- "sn10.8:5.1": "",
- "sn10.8:5.2": "",
- "sn10.8:5.3": "",
- "sn10.8:6.1": "",
- "sn10.8:6.2": "",
+ "sn10.8:5.1": " ",
+ "sn10.8:5.2": " ",
+ "sn10.8:5.3": " ",
+ "sn10.8:6.1": " ",
+ "sn10.8:6.2": " ",
"sn10.8:6.3": "„… Vorwärtsgehen ist besser für dich, ",
"sn10.8:6.4": "nicht umkehren!“ ",
"sn10.8:7.1": "Da verschwand die Dunkelheit, und Licht erschien Anāthapiṇḍika. Seine Furcht, sein Entsetzen und seine gesträubten Haare legten sich. ",
"sn10.8:7.2": "Aber zum dritten Mal verschwand das Licht, und Dunkelheit erschien ihm. … ",
"sn10.8:7.3": "Zum dritten Mal rief der verschwundene Geist Sivaka aus: ",
- "sn10.8:8.1": "",
- "sn10.8:8.2": "",
- "sn10.8:8.3": "",
- "sn10.8:9.1": "",
- "sn10.8:9.2": "",
+ "sn10.8:8.1": " ",
+ "sn10.8:8.2": " ",
+ "sn10.8:8.3": " ",
+ "sn10.8:9.1": " ",
+ "sn10.8:9.2": " ",
"sn10.8:9.3": "„… Vorwärtsgehen ist besser für dich, ",
"sn10.8:9.4": "nicht umkehren!“ ",
"sn10.8:10.1": "Da verschwand die Dunkelheit, und Licht erschien Anāthapiṇḍika. Seine Furcht, sein Entsetzen und seine gesträubten Haare legten sich. ",
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@@ -27,7 +27,7 @@
"sn11.18:5.1": "Ich verehre auch diese Hausbesitzer, ",
"sn11.18:5.2": "die sittlichen Laienschüler, ",
"sn11.18:5.3": "die Verdienst schaffen, Mātali, ",
- "sn11.18:5.4": "und eine Partnerin auf prinzipientreue Art unterhalten.‘ ",
+ "sn11.18:5.4": "und eine Partnerin auf prinzipientreue Art versorgen.‘ ",
"sn11.18:6.1": "‚Die, die du verehrst, Sakka, ",
"sn11.18:6.2": "scheinen die Besten in der Welt zu sein. ",
"sn11.18:6.3": "Auch ich will die verehren, ",
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@@ -26,7 +26,7 @@
"sn11.20:5.2": "noch in Krügen oder Körben. ",
"sn11.20:5.3": "Sie suchen Nahrung, die andere zubereitet haben, ",
"sn11.20:5.4": "und leben davon, ihren Gelübden treu. ",
- "sn11.20:6.1": "Die Weisen, deren Worte voller Weisheit sind, ",
+ "sn11.20:6.1": "Die Bedächtigen, deren Worte voller Weisheit sind, ",
"sn11.20:6.2": "leben friedvoll und ruhig. ",
"sn11.20:6.3": "Götter kämpfen mit Titanen, ",
"sn11.20:6.4": "und Sterbliche kämpfen miteinander, Mātali. ",
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@@ -9,11 +9,11 @@
"sn11.9:1.5": "Sakka zog seine Stiefel aus, gab sein Schwert jemand anderem, und während er seinen Sonnenschirm senkte, betrat er die Klause durch einen Nebeneingang. Er stellte sich in Windrichtung zu diesen Sehern und verehrte sie mit zusammengelegten Händen. ",
"sn11.9:1.6": "Da redeten diese Seher Sakka mit einer Strophe an: ",
"sn11.9:2.1": "‚Wenn Seher lange geweiht sind, ",
- "sn11.9:2.2": "zieht der Geruch ihrer Körper mit dem Wind. ",
- "sn11.9:2.3": "Geh besser weg, du Tausendäugiger! ",
+ "sn11.9:2.2": "zieht der Geruch ihrer Körper mit dem Sturmwind. ",
+ "sn11.9:2.3": "Geh besser weg, Tausendäugiger! ",
"sn11.9:2.4": "Der Geruch der Seher ist unrein, König der Götter.‘ ",
"sn11.9:3.1": "‚Wenn Seher lange geweiht sind, ",
- "sn11.9:3.2": "soll der Geruch ihrer Körper mit dem Wind ziehen. ",
+ "sn11.9:3.2": "soll der Geruch ihrer Körper mit dem Sturmwind ziehen. ",
"sn11.9:3.3": "Wir sehnen uns nach diesem Geruch, ihr Herren, ",
"sn11.9:3.4": "wie nach einem bunten Blumenkranz. ",
"sn11.9:3.5": "Die Götter empfinden ihn nicht als widerwärtig.“ "
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@@ -48,9 +48,9 @@
"sn12.10:7.2": "Wenn Willensbildungsprozesse aufhören, hört Bewusstsein auf. … ",
"sn12.10:7.3": "So hört diese ganze Masse des Leidens auf. ",
"sn12.10:7.4": "‚Aufhören, Aufhören.‘ Dieses Sehen, dieses Erkennen, diese Weisheit, dieses Verstehen, dieses Licht ging mir auf in Bezug auf Lehren, die ich zuvor von niemand anderem gehört hatte.“ ",
- "sn12.10:7.5": "",
- "sn12.10:7.6": "",
- "sn12.10:8.1": "",
- "sn12.10:8.2": "",
- "sn12.10:8.3": ""
+ "sn12.10:7.5": " ",
+ "sn12.10:7.6": " ",
+ "sn12.10:8.1": " ",
+ "sn12.10:8.2": " ",
+ "sn12.10:8.3": " "
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@@ -12,11 +12,11 @@
"sn12.17:1.8": "„Kassapa, jetzt ist nicht die Zeit für Fragen. ",
"sn12.17:1.9": "Wir haben eine bewohnte Gegend betreten.“ ",
"sn12.17:2.1": "Zum zweiten ",
- "sn12.17:2.2": "",
- "sn12.17:2.3": "",
- "sn12.17:2.4": "",
+ "sn12.17:2.2": " ",
+ "sn12.17:2.3": " ",
+ "sn12.17:2.4": " ",
"sn12.17:2.5": "und zum dritten Mal sprach Kassapa den Buddha an, und der Buddha gab die gleiche Antwort. ",
- "sn12.17:2.6": "",
+ "sn12.17:2.6": " ",
"sn12.17:2.7": "Darauf sagte Kassapa zum Buddha: ",
"sn12.17:2.8": "„Ich will nicht viel fragen.“ ",
"sn12.17:2.9": "„Frage, was du möchtest, Kassapa.“ ",
@@ -36,11 +36,11 @@
"sn12.17:3.14": "Ich erkenne das Leiden, ",
"sn12.17:3.15": "ich sehe das Leiden.“ ",
"sn12.17:4.1": "„Herr Gotama, wenn du all das gefragt wirst, sagst du ‚so nicht‘. ",
- "sn12.17:4.2": "",
- "sn12.17:4.3": "",
- "sn12.17:4.4": "",
+ "sn12.17:4.2": " ",
+ "sn12.17:4.3": " ",
+ "sn12.17:4.4": " ",
"sn12.17:4.5": "Und doch sagst du, es gebe so etwas wie Leiden. ",
- "sn12.17:4.6": "",
+ "sn12.17:4.6": " ",
"sn12.17:4.7": "Und du sagst, du erkennst das Leiden ",
"sn12.17:4.8": "und du siehst das Leiden. ",
"sn12.17:4.9": "Herr, erkläre mir das Leiden! ",
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@@ -21,12 +21,12 @@
"sn12.18:2.14": "Ich erkenne Glück und Schmerz, ",
"sn12.18:2.15": "ich sehe Glück und Schmerz.“ ",
"sn12.18:3.1": "„Herr Gotama, wenn du all das gefragt wirst, sagst du ‚so nicht‘. ",
- "sn12.18:3.2": "",
- "sn12.18:3.3": "",
- "sn12.18:3.4": "",
+ "sn12.18:3.2": " ",
+ "sn12.18:3.3": " ",
+ "sn12.18:3.4": " ",
"sn12.18:3.5": "Und doch sagst du, es gebe so etwas wie Glück und Schmerz. ",
- "sn12.18:3.6": "",
- "sn12.18:3.7": "",
+ "sn12.18:3.6": " ",
+ "sn12.18:3.7": " ",
"sn12.18:3.8": "Und du sagst, du erkennst Glück und Schmerz ",
"sn12.18:3.9": "und du siehst Glück und Schmerz. ",
"sn12.18:3.10": "Herr, erkläre mir Glück und Schmerz! ",
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@@ -51,14 +51,14 @@
"sn12.20:5.4": "‚Werde ich in der Zukunft sein? Werde ich in der Zukunft nicht sein? Was werde ich in der Zukunft sein? Wie werde ich in der Zukunft sein? Nachdem ich was bin, werde ich was in der Zukunft werden?‘ ",
"sn12.20:5.5": "Ebenso ist es unmöglich, dass er unschlüssig über die Gegenwart ist und denkt: ",
"sn12.20:5.6": "‚Bin ich? Bin ich nicht? Was bin ich? Wie bin ich? Dieses Lebewesen – woher kommt es? Und wohin wird es gehen?‘ ",
- "sn12.20:5.7": "",
+ "sn12.20:5.7": " ",
"sn12.20:5.8": "Warum ist das so? ",
"sn12.20:5.9": "Weil dieser edle Schüler wahrhaftig mit rechter Weisheit dieses abhängige Entstehen und diese abhängig entstandenen Erscheinungen klar gesehen hat.“ ",
- "sn12.20:5.10": "",
- "sn12.20:5.11": "",
- "sn12.20:6.1": "",
- "sn12.20:6.2": "",
- "sn12.20:6.3": "",
- "sn12.20:6.4": "",
- "sn12.20:6.5": ""
+ "sn12.20:5.10": " ",
+ "sn12.20:5.11": " ",
+ "sn12.20:6.1": " ",
+ "sn12.20:6.2": " ",
+ "sn12.20:6.3": " ",
+ "sn12.20:6.4": " ",
+ "sn12.20:6.5": " "
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.24_translation-de-sabbamitta.json
@@ -36,12 +36,12 @@
"sn12.24:8.4": "Abhängig von Kontakt. ",
"sn12.24:8.5": "Wenn du das sagen würdest, würdest du meine Worte wiedergeben und mich nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Deine Erklärung wäre im Einklang mit meiner Lehre, und es gäbe keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel. ",
"sn12.24:9.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Leiden werde von einem selbst gemacht: Das ist durch Kontakt bedingt. … ",
- "sn12.24:9.2": "",
- "sn12.24:9.3": "",
+ "sn12.24:9.2": " ",
+ "sn12.24:9.3": " ",
"sn12.24:9.4": "Im Fall derer, die behaupten, Leiden entstehe durch Zufall und werde weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Auch das ist durch Kontakt bedingt. ",
"sn12.24:10.1": "Im Fall derer, die behaupten, Leiden werde von einem selbst gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. … ",
- "sn12.24:10.2": "",
- "sn12.24:10.3": "",
+ "sn12.24:10.2": " ",
+ "sn12.24:10.3": " ",
"sn12.24:10.4": "Im Fall derer, die behaupten, Leiden entstehe durch Zufall und werde weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. ",
"sn12.24:11.1": "Ānanda, dieses eine Mal hielt ich mich bei Rājagaha auf, im Bambuswäldchen, am Futterplatz der Eichhörnchen. ",
"sn12.24:11.2": "Da kleidete ich mich am Morgen an, nahm Schale und Robe und betrat Rājagaha zum Almosengang. ",
@@ -51,24 +51,24 @@
"sn12.24:12.1": "Und ich ging zu dem Kloster der Wanderer anderer Konfessionen und tauschte dort mit den Wanderern Willkommensgrüße aus. ",
"sn12.24:12.2": "Nach der Begrüßung und dem Austausch von Höflichkeiten setzte ich mich zur Seite hin. …“ ",
"sn12.24:13.1": "(Die Wanderer stellten dem Buddha genau die gleichen Fragen, und der Buddha gab die gleichen Antworten.) ",
- "sn12.24:13.2": "",
- "sn12.24:13.3": "",
- "sn12.24:13.4": "",
- "sn12.24:13.5": "",
- "sn12.24:13.6": "",
- "sn12.24:14.1": "",
- "sn12.24:14.2": "",
- "sn12.24:14.3": "",
- "sn12.24:14.4": "",
- "sn12.24:14.5": "",
- "sn12.24:15.1": "",
- "sn12.24:15.2": "",
- "sn12.24:15.3": "",
- "sn12.24:15.4": "",
- "sn12.24:16.1": "",
- "sn12.24:16.2": "",
- "sn12.24:16.3": "",
- "sn12.24:16.4": "",
+ "sn12.24:13.2": " ",
+ "sn12.24:13.3": " ",
+ "sn12.24:13.4": " ",
+ "sn12.24:13.5": " ",
+ "sn12.24:13.6": " ",
+ "sn12.24:14.1": " ",
+ "sn12.24:14.2": " ",
+ "sn12.24:14.3": " ",
+ "sn12.24:14.4": " ",
+ "sn12.24:14.5": " ",
+ "sn12.24:15.1": " ",
+ "sn12.24:15.2": " ",
+ "sn12.24:15.3": " ",
+ "sn12.24:15.4": " ",
+ "sn12.24:16.1": " ",
+ "sn12.24:16.2": " ",
+ "sn12.24:16.3": " ",
+ "sn12.24:16.4": " ",
"sn12.24:17.1": "„Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich, ",
"sn12.24:17.2": "wie die ganze Sache in einen Satz gefasst werden kann. ",
"sn12.24:17.3": "Könnte man diese Sache, die tiefgründig ist und auch so erscheint, ausführlich erklären?“ ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.25_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.25_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -16,12 +16,12 @@
"sn12.25:3.3": "Abhängig von Kontakt. ",
"sn12.25:3.4": "Wenn du das sagen würdest, würdest du die Worte des Buddha wiedergeben und ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Deine Erklärung wäre im Einklang mit seiner Lehre, und es gäbe keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel. ",
"sn12.25:4.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Das ist durch Kontakt bedingt. … ",
- "sn12.25:4.2": "",
- "sn12.25:4.3": "",
+ "sn12.25:4.2": " ",
+ "sn12.25:4.3": " ",
"sn12.25:4.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Auch das ist durch Kontakt bedingt. ",
"sn12.25:5.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. … ",
- "sn12.25:5.2": "",
- "sn12.25:5.3": "",
+ "sn12.25:5.2": " ",
+ "sn12.25:5.3": " ",
"sn12.25:5.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten.“ ",
"sn12.25:6.1": "Der Ehrwürdige Ānanda hörte dieses Gespräch zwischen dem Ehrwürdigen Sāriputta und dem Ehrwürdigen Bhūmija. ",
"sn12.25:6.2": "Da ging der Ehrwürdige Ānanda zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin ",
@@ -32,12 +32,12 @@
"sn12.25:7.4": "Abhängig von Kontakt. ",
"sn12.25:7.5": "Wenn du das sagen würdest, würdest du meine Worte wiedergeben und mich nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Deine Erklärung wäre im Einklang mit meiner Lehre, und es gäbe keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel. ",
"sn12.25:8.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Das ist durch Kontakt bedingt. … ",
- "sn12.25:8.2": "",
- "sn12.25:8.3": "",
+ "sn12.25:8.2": " ",
+ "sn12.25:8.3": " ",
"sn12.25:8.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Auch das ist durch Kontakt bedingt. ",
"sn12.25:9.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. … ",
- "sn12.25:9.2": "",
- "sn12.25:9.3": "",
+ "sn12.25:9.2": " ",
+ "sn12.25:9.3": " ",
"sn12.25:9.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. ",
"sn12.25:10.1": "Ānanda, solange es einen Körper gibt, führt die Absicht, die eine körperliche Handlung zur Folge hat, dazu, dass in einem Glück oder Schmerz entsteht. ",
"sn12.25:10.2": "Solange es eine Stimme gibt, führt die Absicht, die eine sprachliche Handlung zur Folge hat, dazu, dass in einem Glück oder Schmerz entsteht. ",
@@ -46,14 +46,14 @@
"sn12.25:11.2": "Oder jemand anders gibt den Anstoß zu der Willensbildung … ",
"sn12.25:11.3": "Man gibt bewusst den Anstoß zu der Willensbildung … ",
"sn12.25:11.4": "Oder man gibt unbewusst den Anstoß zu der Willensbildung … ",
- "sn12.25:12.1": "",
- "sn12.25:12.2": "",
- "sn12.25:12.3": "",
- "sn12.25:12.4": "",
- "sn12.25:13.1": "",
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- "sn12.25:13.3": "",
- "sn12.25:13.4": "",
+ "sn12.25:12.1": " ",
+ "sn12.25:12.2": " ",
+ "sn12.25:12.3": " ",
+ "sn12.25:12.4": " ",
+ "sn12.25:13.1": " ",
+ "sn12.25:13.2": " ",
+ "sn12.25:13.3": " ",
+ "sn12.25:13.4": " ",
"sn12.25:14.1": "Bei all diesen Vorgängen ist Unwissenheit beteiligt. ",
"sn12.25:14.2": "Aber wenn Unwissenheit schwindet und restlos aufhört, gibt es keinen Körper und keine Sprache und keinen Geist, die bedingen könnten, dass Glück und Schmerz in einem entstehen. ",
"sn12.25:14.3": "Es gibt kein Feld, keinen Boden, keinen Bereich, keine Grundlage, die bedingen könnten, dass dieses Glück und dieser Schmerz in einem entstehen.“ "
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@@ -3,7 +3,7 @@
"sn12.28:0.2": "3. Das Kapitel über die zehn Kräfte ",
"sn12.28:0.3": "Ein Mönch ",
"sn12.28:1.1": "In Sāvatthī. ",
- "sn12.28:1.2": "",
+ "sn12.28:1.2": " ",
"sn12.28:1.3": "„Ein Mönch versteht Alter und Tod, den Ursprung von Alter und Tod, das Aufhören von Alter und Tod und die Übung, die zum Aufhören von Alter und Tod führt. Er versteht Wiedergeburt … ",
"sn12.28:1.4": "fortgesetztes Dasein … ",
"sn12.28:1.5": "Ergreifen … ",
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@@ -3,7 +3,7 @@
"sn12.29:0.2": "3. Das Kapitel über die zehn Kräfte ",
"sn12.29:0.3": "Asketen und Brahmanen ",
"sn12.29:1.1": "In Sāvatthī. ",
- "sn12.29:1.2": "",
+ "sn12.29:1.2": " ",
"sn12.29:1.3": "„Es gibt Asketen und Brahmanen, die Alter und Tod nicht vollständig verstehen, nicht ihren Ursprung, nicht ihr Aufhören noch die Übung, die zu ihrem Aufhören führt. Sie verstehen Wiedergeburt nicht vollständig … ",
"sn12.29:1.4": "fortgesetztes Dasein … ",
"sn12.29:1.5": "Ergreifen … ",
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.30_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.30_translation-de-sabbamitta.json
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@@ -3,7 +3,7 @@
"sn12.30:0.2": "3. Das Kapitel über die zehn Kräfte ",
"sn12.30:0.3": "Asketen und Brahmanen (2) ",
"sn12.30:1.1": "In Sāvatthī. ",
- "sn12.30:1.2": "",
+ "sn12.30:1.2": " ",
"sn12.30:1.3": "„Mönche und Nonnen, es gibt Asketen und Brahmanen, die Alter und Tod nicht verstehen, nicht ihren Ursprung, nicht ihr Aufhören noch die Übung, die zu ihrem Aufhören führt. Es ist ganz unmöglich, dass sie über Alter und Tod hinausgelangen. ",
"sn12.30:1.4": "Sie verstehen Wiedergeburt nicht … ",
"sn12.30:1.5": "fortgesetztes Dasein … ",
@@ -27,9 +27,9 @@
"sn12.30:2.10": "Bewusstsein … ",
"sn12.30:2.11": "Sie verstehen Willensbildungsprozesse, ihren Ursprung, ihr Aufhören und die Übung, die zu ihrem Aufhören führt. ",
"sn12.30:2.12": "Es ist gut möglich, dass sie über Willensbildungsprozesse hinausgelangen.“ ",
- "sn12.30:2.13": "",
- "sn12.30:2.14": "",
- "sn12.30:3.1": "",
- "sn12.30:3.2": "",
- "sn12.30:3.3": ""
+ "sn12.30:2.13": " ",
+ "sn12.30:2.14": " ",
+ "sn12.30:3.1": " ",
+ "sn12.30:3.2": " ",
+ "sn12.30:3.3": " "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.31_translation-de-sabbamitta.json
@@ -12,14 +12,14 @@
"sn12.31:3.1": "Wie ist die ausführliche Bedeutung dieser kurzen Aussage zu verstehen?“ ",
"sn12.31:3.2": "Darauf schwieg Sāriputta. ",
"sn12.31:4.1": "Zum zweiten Mal … ",
- "sn12.31:4.2": "",
+ "sn12.31:4.2": " ",
"sn12.31:4.3": "Zum dritten Mal … ",
- "sn12.31:4.4": "",
- "sn12.31:5.1": "",
- "sn12.31:5.2": "",
- "sn12.31:5.3": "",
- "sn12.31:5.4": "",
- "sn12.31:6.1": "",
+ "sn12.31:4.4": " ",
+ "sn12.31:5.1": " ",
+ "sn12.31:5.2": " ",
+ "sn12.31:5.3": " ",
+ "sn12.31:5.4": " ",
+ "sn12.31:6.1": " ",
"sn12.31:6.2": "schwieg Sāriputta. ",
"sn12.31:7.1": "„Sāriputta, siehst du, dass dieses entstanden ist?“ ",
"sn12.31:7.2": "„Herr, man sieht wahrhaftig mit rechter Weisheit, dass dieses entstanden ist. ",
@@ -44,24 +44,24 @@
"sn12.31:9.4": "wenn du gefragt wirst, denn du bist wach‘, ",
"sn12.31:10.1": "verstehe ich die ausführliche Bedeutung der kurzen Aussage so.“ ",
"sn12.31:11.1": "„Gut, gut, Sāriputta! (Der Buddha wiederholt Sāriputtas gesamte Erläuterung und schließt:) ",
- "sn12.31:11.2": "",
- "sn12.31:11.3": "",
- "sn12.31:11.4": "",
- "sn12.31:11.5": "",
- "sn12.31:11.6": "",
- "sn12.31:11.7": "",
- "sn12.31:12.1": "",
- "sn12.31:12.2": "",
- "sn12.31:12.3": "",
- "sn12.31:12.4": "",
- "sn12.31:12.5": "",
- "sn12.31:12.6": "",
- "sn12.31:12.7": "",
- "sn12.31:12.8": "",
- "sn12.31:12.9": "",
- "sn12.31:13.1": "",
- "sn12.31:13.2": "",
- "sn12.31:13.3": "",
- "sn12.31:13.4": "",
+ "sn12.31:11.2": " ",
+ "sn12.31:11.3": " ",
+ "sn12.31:11.4": " ",
+ "sn12.31:11.5": " ",
+ "sn12.31:11.6": " ",
+ "sn12.31:11.7": " ",
+ "sn12.31:12.1": " ",
+ "sn12.31:12.2": " ",
+ "sn12.31:12.3": " ",
+ "sn12.31:12.4": " ",
+ "sn12.31:12.5": " ",
+ "sn12.31:12.6": " ",
+ "sn12.31:12.7": " ",
+ "sn12.31:12.8": " ",
+ "sn12.31:12.9": " ",
+ "sn12.31:13.1": " ",
+ "sn12.31:13.2": " ",
+ "sn12.31:13.3": " ",
+ "sn12.31:13.4": " ",
"sn12.31:14.1": "So ist die ausführliche Bedeutung dieser kurzen Aussage zu verstehen.“ "
}
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.32_translation-de-sabbamitta.json
@@ -31,8 +31,8 @@
"sn12.32:7.3": "„Ich verstehe: ‚Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.‘“‘ ",
"sn12.32:7.4": "Wie würdest du antworten?“ ",
"sn12.32:8.1": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ",
- "sn12.32:8.2": "",
- "sn12.32:8.3": "",
+ "sn12.32:8.2": " ",
+ "sn12.32:8.3": " ",
"sn12.32:8.4": "würde ich antworten: ",
"sn12.32:8.5": "‚Geehrte, weil die Quelle der Wiedergeburt versiegt ist, erkannte ich, als sie versiegte, „sie ist versiegt“. ",
"sn12.32:8.6": "Aufgrund dieses Wissens ",
@@ -42,7 +42,7 @@
"sn12.32:9.2": "‚Aber was ist die Quelle, der Ursprung, die Wiege und die Herkunft der Wiedergeburt?‘ ",
"sn12.32:9.3": "Wie würdest du antworten?“ ",
"sn12.32:9.4": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ",
- "sn12.32:9.5": "",
+ "sn12.32:9.5": " ",
"sn12.32:9.6": "würde ich antworten: ",
"sn12.32:9.7": "‚Fortgesetztes Dasein ist die Quelle, der Ursprung, die Wiege und die Herkunft der Wiedergeburt.‘ ",
"sn12.32:9.8": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ",
@@ -50,7 +50,7 @@
"sn12.32:10.2": "‚Was ist die Quelle des fortgesetzten Daseins?‘ ",
"sn12.32:10.3": "Wie würdest du antworten?“ ",
"sn12.32:10.4": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ",
- "sn12.32:10.5": "",
+ "sn12.32:10.5": " ",
"sn12.32:10.6": "würde ich antworten: ",
"sn12.32:10.7": "‚Ergreifen ist die Quelle des fortgesetzten Daseins.‘ ",
"sn12.32:10.8": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ",
@@ -60,7 +60,7 @@
"sn12.32:11.4": "‚Was ist die Quelle des Verlangens?‘ ",
"sn12.32:11.5": "Wie würdest du antworten?“ ",
"sn12.32:11.6": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ",
- "sn12.32:11.7": "",
+ "sn12.32:11.7": " ",
"sn12.32:11.8": "würde ich antworten: ",
"sn12.32:11.9": "‚Gefühl ist die Quelle des Verlangens.‘ ",
"sn12.32:11.10": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ",
@@ -84,8 +84,8 @@
"sn12.32:14.3": "„Ich verstehe: ‚Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.‘“?‘ ",
"sn12.32:14.4": "Wie würdest du antworten?“ ",
"sn12.32:14.5": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ",
- "sn12.32:14.6": "",
- "sn12.32:14.7": "",
+ "sn12.32:14.6": " ",
+ "sn12.32:14.7": " ",
"sn12.32:14.8": "würde ich antworten: ",
"sn12.32:14.9": "‚Weil ich innerlich befreit bin und alles Ergreifen aufgelöst ist, lebe ich achtsam, sodass Befleckungen mich nicht beflecken und ich nicht auf mich selbst herabsehe.‘ ",
"sn12.32:14.10": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ",
@@ -101,36 +101,36 @@
"sn12.32:16.5": "Wenn er mich die ganze Nacht befragen würde, ",
"sn12.32:16.6": "Tag und Nacht, ",
"sn12.32:16.7": "zwei Tage und zwei Nächte, ",
- "sn12.32:16.8": "",
+ "sn12.32:16.8": " ",
"sn12.32:16.9": "drei, ",
- "sn12.32:16.10": "",
+ "sn12.32:16.10": " ",
"sn12.32:16.11": "vier, ",
- "sn12.32:16.12": "",
+ "sn12.32:16.12": " ",
"sn12.32:16.13": "fünf, ",
- "sn12.32:16.14": "",
+ "sn12.32:16.14": " ",
"sn12.32:16.15": "sechs ",
- "sn12.32:16.16": "",
+ "sn12.32:16.16": " ",
"sn12.32:16.17": "oder sieben Tage und sieben Nächte, könnte ich sieben Tage und sieben Nächte mit verschiedenen Worten und auf unterschiedliche Art antworten.‘“ ",
"sn12.32:17.1": "Da ging Kaḷāra der Adlige zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ",
"sn12.32:17.2": "„Herr, der Ehrwürdige Sāriputta hat sein Löwengebrüll gebrüllt!“ ",
"sn12.32:17.3": "(Und er berichtete dem Buddha alles, was Sāriputta gesagt hatte.) ",
- "sn12.32:17.4": "",
- "sn12.32:17.5": "",
- "sn12.32:17.6": "",
- "sn12.32:17.7": "",
- "sn12.32:17.8": "",
- "sn12.32:17.9": "",
- "sn12.32:17.10": "",
- "sn12.32:17.11": "",
- "sn12.32:17.12": "",
- "sn12.32:17.13": "",
+ "sn12.32:17.4": " ",
+ "sn12.32:17.5": " ",
+ "sn12.32:17.6": " ",
+ "sn12.32:17.7": " ",
+ "sn12.32:17.8": " ",
+ "sn12.32:17.9": " ",
+ "sn12.32:17.10": " ",
+ "sn12.32:17.11": " ",
+ "sn12.32:17.12": " ",
+ "sn12.32:17.13": " ",
"sn12.32:18.1": "„Mönch, Sāriputta hat das Prinzip der Lehren klar erfasst, sodass er alle Fragen, die ich ihm mit verschiedenen Worten und auf unterschiedliche Art stellen würde, bis zum siebten Tag und zur siebten Nacht beantworten könnte.“ ",
- "sn12.32:18.2": "",
- "sn12.32:18.3": "",
- "sn12.32:18.4": "",
- "sn12.32:18.5": "",
- "sn12.32:18.6": "",
- "sn12.32:18.7": "",
- "sn12.32:18.8": "",
- "sn12.32:18.9": ""
+ "sn12.32:18.2": " ",
+ "sn12.32:18.3": " ",
+ "sn12.32:18.4": " ",
+ "sn12.32:18.5": " ",
+ "sn12.32:18.6": " ",
+ "sn12.32:18.7": " ",
+ "sn12.32:18.8": " ",
+ "sn12.32:18.9": " "
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@@ -103,6 +103,6 @@
"sn12.4:25.2": "Wenn Willensbildungsprozesse aufhören, hört Bewusstsein auf. … ",
"sn12.4:25.3": "So hört diese ganze Masse des Leidens auf. ",
"sn12.4:25.4": "‚Aufhören, Aufhören.‘ Dieses Sehen, dieses Erkennen, diese Weisheit, dieses Verstehen, dieses Licht ging Vipassī, dem zum Erwachen Entschlossenen, auf in Bezug auf Lehren, die er zuvor von niemand anderem gehört hatte.“ ",
- "sn12.4:25.5": "",
+ "sn12.4:25.5": " ",
"sn12.4:26.1": "(Für jeden der sieben Buddhas in voller Länge zu sprechen.) "
}
\ No newline at end of file
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@@ -13,16 +13,16 @@
"sn22.59:2.4": "Weil aber Form ohne Selbst ist, führt sie zu Beschwerden. Und man kann die Form nicht veranlassen: ",
"sn22.59:2.5": "‚Meine Form sei so! Meine Form sei nicht so!‘ ",
"sn22.59:3.1": "Gefühl ist ohne Selbst … ",
- "sn22.59:3.2": "",
- "sn22.59:3.3": "",
- "sn22.59:3.4": "",
- "sn22.59:3.5": "",
+ "sn22.59:3.2": " ",
+ "sn22.59:3.3": " ",
+ "sn22.59:3.4": " ",
+ "sn22.59:3.5": " ",
"sn22.59:4.1": "Wahrnehmung ist ohne Selbst … ",
"sn22.59:4.2": "Willensbildungsprozesse sind ohne Selbst … ",
- "sn22.59:4.3": "",
- "sn22.59:4.4": "",
- "sn22.59:4.5": "",
- "sn22.59:4.6": "",
+ "sn22.59:4.3": " ",
+ "sn22.59:4.4": " ",
+ "sn22.59:4.5": " ",
+ "sn22.59:4.6": " ",
"sn22.59:5.1": "Bewusstsein ist ohne Selbst. ",
"sn22.59:5.2": "Denn wenn Bewusstsein das Selbst wäre, würde es nicht zu Beschwerden führen. Und man könnte das Bewusstsein veranlassen: ",
"sn22.59:5.3": "‚Mein Bewusstsein sei so! Mein Bewusstsein sei nicht so!‘ ",
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@@ -21,7 +21,7 @@
"sn22.90:3.1": "Da dachte der Ehrwürdige Channa: ",
"sn22.90:3.2": "„Auch ich denke so … ",
"sn22.90:3.12": "Und doch springt mein Geist beim Beruhigen aller Vorgänge, beim Loslassen aller Bindungen, beim Auflösen des Verlangens, beim Schwinden, Aufhören, Erlöschen nicht vorwärts, wird nicht zuversichtlich, setzt sich nicht und wird nicht entschlossen. ",
- "sn22.90:3.13": "Bangigkeit und Ergreifen kommen auf, ",
+ "sn22.90:3.13": "Ergreifen entsteht durch Bangigkeit, ",
"sn22.90:3.14": "und der Geist wendet sich zurück: ",
"sn22.90:3.15": "‚Wer genau ist denn also mein Selbst?‘ ",
"sn22.90:3.16": "Doch das geschieht nicht bei jemandem, der die Lehre sieht. ",
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@@ -6,11 +6,11 @@
"sn3.10:2.1": "Da kleideten sich mehrere Mönche und Nonnen am Morgen an, nahmen Schale und Robe und betraten Sāvatthī zum Almosengang. ",
"sn3.10:2.2": "Nach dem Essen, als sie vom Almosengang zurückkamen, gingen sie zum Buddha, verbeugten sich, setzten sich zur Seite hin und berichteten ihm diese Vorgänge. ",
"sn3.10:3.1": "Und da er diese Sache verstand, sagte der Buddha bei dieser Gelegenheit diese Strophen auf: ",
- "sn3.10:4.1": "„Die Weisen sagen, diese Fessel sei nicht stark, ",
+ "sn3.10:4.1": "„Die Bedächtigen sagen, diese Fessel sei nicht stark, ",
"sn3.10:4.2": "die aus Eisen, Holz oder Knoten gemacht ist. ",
"sn3.10:4.3": "Aber von juwelenbesetzten Ohrringen besessen ",
"sn3.10:4.4": "oder um Frauen und Kinder besorgt zu sein: ",
- "sn3.10:5.1": "Das, sagt der Weise, ist eine starke Fessel. ",
+ "sn3.10:5.1": "Das, sagen die Bedächtigen, ist eine starke Fessel. ",
"sn3.10:5.2": "Sie zieht den Genießer hinab, ihr ist schwer zu entkommen. ",
"sn3.10:5.3": "Nachdem sie auch diese durchschnitten haben, ziehen sie fort, ",
"sn3.10:5.4": "unbesorgt, Sinnenfreuden haben sie aufgegeben.“ "
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@@ -24,6 +24,6 @@
"sn3.17:6.4": "den Nutzen auf beiden Seiten: ",
"sn3.17:7.1": "den Nutzen in diesem ",
"sn3.17:7.2": "und in künftigen Leben. ",
- "sn3.17:7.3": "Ein weiser Mensch, der die Bedeutung erfasst, ",
+ "sn3.17:7.3": "Ein Bedächtiger, der die Bedeutung erfasst, ",
"sn3.17:7.4": "gilt als klug.“ "
}
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@@ -42,6 +42,6 @@
"sn3.18:14.6": "den Nutzen auf beiden Seiten: ",
"sn3.18:15.1": "den Nutzen in diesem ",
"sn3.18:15.2": "und in künftigen Leben. ",
- "sn3.18:15.3": "Ein weiser Mensch, der die Bedeutung erfasst, ",
+ "sn3.18:15.3": "Ein Bedächtiger, der die Bedeutung erfasst, ",
"sn3.18:15.4": "gilt als klug.“ "
}
\ No newline at end of file
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@@ -35,7 +35,7 @@
"sn3.19:7.2": "verdunstet, wenn es nicht getrunken wird, ",
"sn3.19:7.3": "so ist es, wenn ein Bösewicht Vermögen erwirbt: ",
"sn3.19:7.4": "Weder benutzt er es selbst, noch gibt er es her. ",
- "sn3.19:8.1": "Aber wenn ein weiser und vernünftiger Mensch an ein Vermögen kommt, ",
+ "sn3.19:8.1": "Aber wenn ein bedächtiger und vernünftiger Mensch an ein Vermögen kommt, ",
"sn3.19:8.2": "benutzt er es und tut seine Pflicht. ",
"sn3.19:8.3": "Dieser Anführer, der den Familienkreis unterstützt hat, ",
"sn3.19:8.4": "geht, frei von Tadel, zu einem himmlischen Ort.“ "
diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.21_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.21_translation-de-sabbamitta.json
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.21_translation-de-sabbamitta.json
@@ -16,7 +16,7 @@
"sn3.21:2.4": "Und er tut Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"sn3.21:2.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"sn3.21:3.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der von Dunkel zu Dunkel geht, von Schwärze zu Schwärze, von Blutfleck zu Blutfleck. ",
- "sn3.21:3.2": "",
+ "sn3.21:3.2": " ",
"sn3.21:3.3": "So ist ein Mensch dunkel und für das Dunkle bestimmt. ",
"sn3.21:4.1": "Und wie ist ein Mensch dunkel und für das Helle bestimmt? ",
"sn3.21:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer geringen Familie wiedergeboren – einer Familie von Leichenbeseitigern, Bambusarbeitern, Jägern, Wagenbauern oder Lumpensammlern – arm, mit wenig zu essen und zu trinken, wo das Leben rau ist und Nahrung und Obdach schwer zu finden. ",
@@ -24,7 +24,7 @@
"sn3.21:4.4": "Aber er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"sn3.21:4.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"sn3.21:5.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der vom Boden auf eine Liege steigt; von einer Liege auf ein Pferd; von einem Pferd auf einen Elefanten; und von einem Elefanten auf ein Pfahlhaus. ",
- "sn3.21:5.2": "",
+ "sn3.21:5.2": " ",
"sn3.21:5.3": "So ist ein Mensch dunkel und für das Helle bestimmt. ",
"sn3.21:6.1": "Und wie ist ein Mensch hell und für das Dunkle bestimmt? ",
"sn3.21:6.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer bedeutenden Familie wiedergeboren – einer gutsituierten Familie von Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzern – reich, wohlhabend und vermögend, mit einer Fülle von Gold und Silber, einer Fülle von Vermögen und Gütern, einer Fülle von Geld und Getreide. ",
@@ -32,7 +32,7 @@
"sn3.21:6.4": "Aber er tut Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"sn3.21:6.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ",
"sn3.21:7.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der von einem Pfahlhaus auf einen Elefanten absteigt; von einem Elefanten auf ein Pferd; von einem Pferd auf eine Liege; und von einer Liege auf den Boden. Und vom Boden aus tritt er in die Dunkelheit ein. ",
- "sn3.21:7.2": "",
+ "sn3.21:7.2": " ",
"sn3.21:7.3": "So ist ein Mensch hell und für das Dunkle bestimmt. ",
"sn3.21:8.1": "Und wie ist ein Mensch hell und für das Helle bestimmt? ",
"sn3.21:8.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer bedeutenden Familie wiedergeboren – einer gutsituierten Familie von Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzern – reich, wohlhabend und vermögend, mit einer Fülle von Gold und Silber, einer Fülle von Vermögen und Gütern, einer Fülle von Geld und Getreide. ",
@@ -40,7 +40,7 @@
"sn3.21:8.4": "Und er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ",
"sn3.21:8.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ",
"sn3.21:9.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der von einer Liege auf eine andere Liege wechselt; von einem Pferd auf ein anderes; von einem Elefanten auf einen anderen; oder von einem Pfahlhaus auf ein anderes. ",
- "sn3.21:9.2": "",
+ "sn3.21:9.2": " ",
"sn3.21:9.3": "So ist ein Mensch hell und für das Helle bestimmt. ",
"sn3.21:9.4": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ ",
"sn3.21:9.5": "Das sagte der Buddha. … ",
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index 53787b8a7f17..c03598f74add 100644
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@@ -7,12 +7,12 @@
"sn3.25:1.3": "„Nun, großer König, woher kommst du mitten am Tag?“ ",
"sn3.25:1.4": "„Herr, es gibt gesalbte adlige Könige, die von Herrschaft betört und von Gier nach Sinnenfreuden besessen sind. Sie haben für das Land Sicherheit gewonnen und residieren in einem großen eroberten Gebiet. Heute war ich damit beschäftigt, die Pflichten eines solchen Königs zu erfüllen.“ ",
"sn3.25:2.1": "„Was denkst du, großer König? ",
- "sn3.25:2.2": "Angenommen, ein vertrauenswürdiger und zuverlässiger Mann käme von Osten. ",
+ "sn3.25:2.2": "Angenommen, ein vertrauenswürdiger und verlässlicher Mann käme von Osten. ",
"sn3.25:2.3": "Er begäbe sich zu dir und meldete: ",
"sn3.25:2.4": "‚Bitte, großer König, du sollst wissen: Ich komme von Osten. ",
"sn3.25:2.5": "Dort sah ich einen riesigen Berg, der bis zu den Wolken reichte. Er bewegte sich hierher und zermalmte dabei alle Geschöpfe. ",
"sn3.25:2.6": "So tue also, großer König, was getan werden muss!‘ ",
- "sn3.25:2.7": "Dann käme ein zweiter vertrauenswürdiger und zuverlässiger Mann von Westen … ",
+ "sn3.25:2.7": "Dann käme ein zweiter vertrauenswürdiger und verlässlicher Mann von Westen … ",
"sn3.25:2.8": "ein dritter von Norden … ",
"sn3.25:2.9": "und ein vierter von Süden. ",
"sn3.25:2.10": "Er begäbe sich zu dir und meldete: ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn35/sn35.103_translation-de-sabbamitta.json
@@ -3,36 +3,36 @@
"sn35.103:0.2": "10. Das Kapitel über die Sechser ",
"sn35.103:0.3": "Über Uddaka ",
"sn35.103:1.1": "„Mönche und Nonnen, Uddaka der Sohn Rāmas pflegte zu sagen: ",
- "sn35.103:1.2": "‚Das ist sicher ein Wissensmeister! ",
- "sn35.103:1.3": "Das ist sicher der Bezwinger von allem! ",
- "sn35.103:1.4": "Da ist sicher dieser Eiterherd von Grund auf ausgemerzt, ",
- "sn35.103:1.5": "der nie zuvor ausgemerzt war!‘ ",
- "sn35.103:1.6": "Obwohl Uddaka der Sohn Rāmas kein Wissensmeister war, sagte er: ‚Ich bin ein Wissensmeister.‘ Obwohl er kein Bezwinger von allem war, sagte er: ‚Ich bin ein Bezwinger von allem.‘ Und obwohl der Eiterherd nicht von Grund auf ausgemerzt war, sagte er: ‚Ich habe den Eiterherd von Grund auf ausgemerzt.‘ ",
+ "sn35.103:1.2": "‚Dies hier! Ganz und gar der Wissensmeister! ",
+ "sn35.103:1.3": "Dies hier! Ganz und gar der Bezwinger von allem! ",
+ "sn35.103:1.4": "Dies hier! Ganz und gar ist die Wurzel ",
+ "sn35.103:1.5": "des nicht ausgemerzten Eiterherds ausgemerzt!‘ ",
+ "sn35.103:1.6": "Obwohl Uddaka der Sohn Rāmas kein Wissensmeister war, sagte er: ‚Ich bin ein Wissensmeister.‘ Obwohl er kein Bezwinger von allem war, sagte er: ‚Ich bin ein Bezwinger von allem.‘ Und obwohl die Wurzel des Eiterherds nicht ausgemerzt war, sagte er: ‚Ich habe die Wurzel des Eiterherds ausgemerzt.‘ ",
"sn35.103:1.7": "So würde ein Mönch zu Recht sagen: ",
- "sn35.103:1.8": "‚Das ist sicher ein Wissensmeister! ",
- "sn35.103:1.9": "Das ist sicher der Bezwinger von allem! ",
- "sn35.103:1.10": "Da ist sicher dieser Eiterherd von Grund auf ausgemerzt, ",
- "sn35.103:1.11": "der nie zuvor ausgemerzt war!‘ ",
+ "sn35.103:1.8": "‚Dies hier! Ganz und gar der Wissensmeister! ",
+ "sn35.103:1.9": "Dies hier! Ganz und gar der Bezwinger von allem! ",
+ "sn35.103:1.10": "Dies hier! Ganz und gar ist die Wurzel ",
+ "sn35.103:1.11": "des nicht ausgemerzten Eiterherds ausgemerzt!‘ ",
"sn35.103:2.1": "Und wie ist jemand ein Wissensmeister? ",
"sn35.103:2.2": "Da versteht ein Mönch bei den sechs Kontaktfeldern wahrhaftig den Ursprung, das Enden, die Befriedigung, den Nachteil und das Entrinnen. ",
"sn35.103:2.3": "So ist ein Mönch ein Wissensmeister. ",
"sn35.103:3.1": "Und wie ist ein Mönch ein Bezwinger von allem? ",
"sn35.103:3.2": "Da wird ein Mönch durch Nicht-Ergreifen befreit, nachdem er bei den sechs Kontaktfeldern wahrhaftig den Ursprung, das Enden, die Befriedigung, den Nachteil und das Entrinnen verstanden hat. ",
"sn35.103:3.3": "So ist ein Mönch ein Bezwinger von allem. ",
- "sn35.103:4.1": "Und wie hat ein Mönch den Eiterherd von Grund auf ausgemerzt, der nie zuvor ausgemerzt war? ",
+ "sn35.103:4.1": "Und wie hat ein Mönch die Wurzel des nicht ausgemerzten Eiterherds ausgemerzt? ",
"sn35.103:4.2": "‚Eiterherd‘ ist ein Ausdruck für diesen Körper, der aus den vier Grundzuständen besteht, von Mutter und Vater gezeugt, mit Reis und Brei aufgebaut, der vergehen, sich abnutzen und dahinschwinden muss, der aufgelöst und zerstört werden muss. ",
- "sn35.103:4.3": "‚Der Grund des Eiterherds‘ ist ein Ausdruck für Verlangen. ",
+ "sn35.103:4.3": "‚Wurzel des Eiterherds‘ ist ein Ausdruck für Verlangen. ",
"sn35.103:4.4": "Da hat ein Mönch das Verlangen aufgegeben, es an der Wurzel abgeschnitten, sodass es wie der Stumpf einer Palme ist, dass es ausgelöscht ist und sich in Zukunft nicht mehr erheben kann. ",
- "sn35.103:4.5": "So hat ein Mönch den Eiterherd von Grund auf ausgemerzt, der nie zuvor ausgemerzt war. ",
+ "sn35.103:4.5": "So hat ein Mönch die Wurzel des nicht ausgemerzten Eiterherds ausgemerzt. ",
"sn35.103:5.1": "Uddaka der Sohn Rāmas pflegte zu sagen: ",
- "sn35.103:5.2": "‚Das ist sicher ein Wissensmeister! ",
- "sn35.103:5.3": "Das ist sicher der Bezwinger von allem! ",
- "sn35.103:5.4": "Da ist sicher dieser Eiterherd von Grund auf ausgemerzt, ",
- "sn35.103:5.5": "der nie zuvor ausgemerzt war!‘ ",
- "sn35.103:5.6": "Obwohl Uddaka der Sohn Rāmas kein Wissensmeister war, sagte er: ‚Ich bin ein Wissensmeister‘ Obwohl er kein Bezwinger von allem war, sagte er: ‚Ich bin ein Bezwinger von allem.‘ Und obwohl der Eiterherd nicht von Grund auf ausgemerzt war, sagte er: ‚Ich habe den Eiterherd von Grund auf ausgemerzt.‘ ",
+ "sn35.103:5.2": "‚Dies hier! Ganz und gar der Wissensmeister! ",
+ "sn35.103:5.3": "Dies hier! Ganz und gar der Bezwinger von allem! ",
+ "sn35.103:5.4": "Dies hier! Ganz und gar ist die Wurzel ",
+ "sn35.103:5.5": "des nicht ausgemerzten Eiterherds ausgemerzt!‘ ",
+ "sn35.103:5.6": "Obwohl Uddaka der Sohn Rāmas kein Wissensmeister war, sagte er: ‚Ich bin ein Wissensmeister‘ Obwohl er kein Bezwinger von allem war, sagte er: ‚Ich bin ein Bezwinger von allem.‘ Und obwohl die Wurzel des Eiterherds nicht ausgemerzt war, sagte er: ‚Ich habe die Wurzel des Eiterherds ausgemerzt.‘ ",
"sn35.103:5.7": "Doch so würde ein Mönch zu Recht sagen: ",
- "sn35.103:5.8": "‚Das ist sicher ein Wissensmeister! ",
- "sn35.103:5.9": "Das ist sicher der Bezwinger von allem! ",
- "sn35.103:5.10": "Da ist sicher dieser Eiterherd von Grund auf ausgemerzt, ",
- "sn35.103:5.11": "der nie zuvor ausgemerzt war!‘ "
+ "sn35.103:5.8": "‚Dies hier! Ganz und gar der Wissensmeister! ",
+ "sn35.103:5.9": "Dies hier! Ganz und gar der Bezwinger von allem! ",
+ "sn35.103:5.10": "Dies hier! Ganz und gar ist die Wurzel ",
+ "sn35.103:5.11": "des nicht ausgemerzten Eiterherds ausgemerzt!‘ "
}
\ No newline at end of file
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@@ -12,7 +12,7 @@
"sn36.12:3.1": "Sie sind staubig oder staubfrei, ",
"sn36.12:3.2": "kalt und manchmal warm, ",
"sn36.12:3.3": "stark und schwach; ",
- "sn36.12:3.4": "das sind die verschiedenen Brisen, die da wehen. ",
+ "sn36.12:3.4": "das sind die verschiedenen Sturmwinde, die da wehen. ",
"sn36.12:4.1": "Und auch in diesem Körper ",
"sn36.12:4.2": "entstehen Gefühle, ",
"sn36.12:4.3": "angenehme und schmerzhafte ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn4/sn4.23_translation-de-sabbamitta.json
@@ -32,7 +32,7 @@
"sn4.23:5.4": "sich selbst das Leben nehmen, o Ruhmreicher?“ ",
"sn4.23:6.1": "Nun hatte zu dieser Zeit der Ehrwürdige Godhika sich bereits das Leben genommen. ",
"sn4.23:6.2": "Und der Buddha, in dem Wissen, dass es Māra der Böse war, antwortete ihm mit einer Strophe: ",
- "sn4.23:7.1": "„So handeln die Weisen, ",
+ "sn4.23:7.1": "„So handeln die Bedächtigen, ",
"sn4.23:7.2": "sie sehnen sich nicht nach dem Leben. ",
"sn4.23:7.3": "Nachdem er das Verlangen mit Stumpf und Stiel ausgerissen hat, ",
"sn4.23:7.4": "ist Godhika verloschen.“ ",
@@ -53,7 +53,7 @@
"sn4.23:11.2": "in den vier Himmelsrichtungen und dazwischen ",
"sn4.23:11.3": "habe ich vergebens gesucht: ",
"sn4.23:11.4": "Wohin ist dieser Godhika gegangen?“ ",
- "sn4.23:12.1": "„Weise und standhaft war er, ",
+ "sn4.23:12.1": "„Bedächtig und standhaft war er, ",
"sn4.23:12.2": "er liebte das Meditieren in der Vertiefung. ",
"sn4.23:12.3": "Bei Tag und Nacht bemühte er sich ",
"sn4.23:12.4": "ohne Rücksicht auf sein Leben. ",
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@@ -91,6 +91,6 @@
"sn4.25:25.1": "„Stattlich kamen sie daher, ",
"sn4.25:25.2": "Verlangen, Vergnügen und Wollust. ",
"sn4.25:25.3": "Doch der Lehrer wies sie eben da zurück, ",
- "sn4.25:25.4": "wie ein Lüftchen eine herabgefallene Flocke.“ ",
+ "sn4.25:25.4": "wie der Sturmwind eine herabgefallene Flocke.“ ",
"sn4.25:26.5": "Die Verbundenen Lehrreden mit Māra sind abgeschlossen. "
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@@ -40,6 +40,6 @@
"sn45.4:10.4": "und er rollt vorwärts zu einem Refugium vor dem Joch. ",
"sn45.4:11.1": "Das unübertreffliche göttliche Fahrzeug ",
"sn45.4:11.2": "entsteht in einem selbst. ",
- "sn45.4:11.3": "Die Weisen verlassen in ihm die Welt, ",
+ "sn45.4:11.3": "Die Bedächtigen verlassen in ihm die Welt, ",
"sn45.4:11.4": "sicher, den Sieg zu erringen.“ "
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@@ -3,10 +3,10 @@
"sn46.44:0.2": "5. Das Kapitel über den Rad-drehenden Herrscher ",
"sn46.44:0.3": "Geistlos ",
"sn46.44:1.1": "Da ging ein Mönch zum Buddha … und sagte zu ihm: ",
- "sn46.44:1.2": "„Herr, man spricht von einem, der ‚geistlos und dumm‘ ist. ",
- "sn46.44:1.3": "Inwiefern ist einer geistlos und dumm?“ ",
- "sn46.44:1.4": "„Mönch, man nennt ihn geistlos und dumm, weil er die sieben Faktoren des Erwachens nicht entwickelt und gemehrt hat. ",
+ "sn46.44:1.2": "„Herr, man spricht von einem, der ‚ein geistloser Trottel‘ ist. ",
+ "sn46.44:1.3": "Inwiefern ist einer ein geistloser Trottel?“ ",
+ "sn46.44:1.4": "„Mönch, man nennt ihn einen geistlosen Trottel, weil er die sieben Faktoren des Erwachens nicht entwickelt und gemehrt hat. ",
"sn46.44:1.5": "Welche sieben? ",
"sn46.44:1.6": "Die Faktoren des Erwachens Achtsamkeit, Erforschung der Gesetzmäßigkeiten, Energie, Ekstase, Stille, Versenkung und Gleichmut. ",
- "sn46.44:1.7": "Man nennt ihn geistlos und dumm, weil er diese sieben Faktoren des Erwachens nicht entwickelt und gemehrt hat.“ "
+ "sn46.44:1.7": "Man nennt ihn einen geistlosen Trottel, weil er diese sieben Faktoren des Erwachens nicht entwickelt und gemehrt hat.“ "
}
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@@ -19,7 +19,7 @@
"sn49.1-12:2.6": "Er entwickelt Enthusiasmus, setzt sich ein, rüttelt seine Energie auf, gebraucht seinen Geist und bemüht sich, damit taugliche Eigenschaften aufkommen. ",
"sn49.1-12:2.7": "Er entwickelt Enthusiasmus, setzt sich ein, rüttelt seine Energie auf, gebraucht seinen Geist und bemüht sich, damit taugliche Eigenschaften, die aufgekommen sind, bleiben, nicht verloren gehen, sondern anwachsen, reifen und sich vollständig entwickeln. ",
"sn49.1-12:2.8": "So neigt sich ein Mönch, der die vier Arten rechten Bemühens entwickelt und mehrt, zum Erlöschen, strebt zum Erlöschen und richtet sich zum Erlöschen aus.“ ",
- "sn49.1-12:3.1": "(In voller Länge sprechen wie in SN 45.92–102.) ",
+ "sn49.1-12:3.1": "(In voller Länge sprechen wie in [sn45.92]()–102.) ",
"sn49.1-12:4.1": "Sechs über das Nach-Osten-Neigen ",
"sn49.1-12:4.2": "und sechs über das Neigen zum Meer; ",
"sn49.1-12:4.3": "diese beiden Sechsergruppen ergeben zwölf, ",
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn56/sn56.11_translation-de-sabbamitta.json
@@ -45,7 +45,7 @@
"sn56.11:12.1": "Und als der Buddha das Rad des Dhamma vorwärts gerollt hatte, erhoben die Erdgötter den Ruf: ",
"sn56.11:12.2": "„Bei Varanasi, im Wildpark bei Isipatana, hat der Buddha das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts gerollt. Und dieses Rad kann von keinem Asketen oder Brahmanen oder Gott oder Māra oder Brahmā oder von irgendjemandem in der Welt zurückgerollt werden.“ ",
"sn56.11:12.3": "Als sie den Ruf der Erdgötter hörten, erhoben die Götter der vier großen Könige … ",
- "sn56.11:12.4": "",
+ "sn56.11:12.4": " ",
"sn56.11:12.5": "die Götter der Dreiunddreißig … ",
"sn56.11:12.6": "die Yama-Götter … ",
"sn56.11:12.7": "die freudvollen Götter … ",
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index d8b87337a51d..44f10f563e94 100644
--- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn6/sn6.3_translation-de-sabbamitta.json
+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn6/sn6.3_translation-de-sabbamitta.json
@@ -5,7 +5,7 @@
"sn6.3:1.1": "So habe ich es gehört: ",
"sn6.3:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Sāvatthī in Jetas Wäldchen auf, dem Kloster des Anāthapiṇḍika. ",
"sn6.3:1.3": "Nun hatte zu dieser Zeit eine Brahmanin einen Sohn mit Namen Brahmadeva, der vor dem Buddha aus dem Haus fortgezogen war ins hauslose Leben. ",
- "sn6.3:2.1": "Da gelangte der Ehrwürdige Brahmadeva, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
+ "sn6.3:2.1": "Da gelangte der Ehrwürdige Brahmadeva, als er allein lebte, zurückgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen, bald noch in diesem Leben zum äußersten Höhepunkt des geistlichen Lebens. Er lebte an dem Ziel, das er durch eigene Einsicht erkannt hatte, für welches ehrbare Menschen zu Recht aus dem Haus fortziehen ins hauslose Leben. ",
"sn6.3:2.2": "Er verstand: „Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.“ ",
"sn6.3:2.3": "Und der Ehrwürdige Brahmadeva wurde einer der Vollendeten. ",
"sn6.3:3.1": "Da kleidete sich Brahmadeva am Morgen an, nahm Schale und Robe und betrat Sāvatthī zum Almosengang. ",
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index 47bde4da2d07..4a2560f82439 100644
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+++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn9/sn9.1_translation-de-sabbamitta.json
@@ -4,7 +4,7 @@
"sn9.1:0.3": "Abgeschiedenheit ",
"sn9.1:1.1": "So habe ich es gehört: ",
"sn9.1:1.2": "Einmal hielt sich einer der Mönche im Land der Kosaler in einem gewissen Waldstück auf. ",
- "sn9.1:1.3": "Zu dieser Zeit dachte dieser Mönch während seiner Meditation des Tages schlechte, untaugliche Gedanken, die mit dem Laienleben zu tun hatten. ",
+ "sn9.1:1.3": "Zu dieser Zeit dachte dieser Mönch während seiner Meditation des Tages schlechte, untaugliche Gedanken, die mit dem Leben im Haus zu tun hatten. ",
"sn9.1:1.4": "Eine Gottheit, die in diesem Waldstück hauste, fühlte Anteilnahme für diesen Mönch und war auf sein Wohl bedacht. Sie begab sich zu ihm in der Absicht, ihn aufzurütteln, und redete ihn in Strophen an: ",
"sn9.1:2.1": "„Aus dem Wunsch nach Abgeschiedenheit bist du in den Wald gegangen, ",
"sn9.1:2.2": "doch dein Geist schweift zu äußeren Dingen. ",