diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.1-10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.1-10_translation-de-sabbamitta.json index bd1658e34aec..480ef890195d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.1-10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.1-10_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,41 +10,41 @@ "an1.1:1.6": "Der Buddha sagte: ", "an1.1:2.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Bild, das den Geist eines Mannes so gefangen hält wie das Bild einer Frau. ", "an1.1:2.2": "Das Bild einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ", - "an1.1:2.3": "", + "an1.1:2.3": " ", "an1.2:1.0": "2 ", "an1.2:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Ton, der den Geist eines Mannes so gefangen hält wie der Ton einer Frau. ", "an1.2:1.2": "Der Ton einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ", - "an1.2:1.3": "", + "an1.2:1.3": " ", "an1.3:1.0": "3 ", "an1.3:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Geruch, der den Geist eines Mannes so gefangen hält wie der Geruch einer Frau. ", "an1.3:1.2": "Der Geruch einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ", - "an1.3:1.3": "", + "an1.3:1.3": " ", "an1.4:1.0": "4 ", "an1.4:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Geschmack, der den Geist eines Mannes so gefangen hält wie der Geschmack einer Frau. ", "an1.4:1.2": "Der Geschmack einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ", - "an1.4:1.3": "", + "an1.4:1.3": " ", "an1.5:1.0": "5 ", "an1.5:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keine einzige Berührung, die den Geist eines Mannes so gefangen hält wie die Berührung einer Frau. ", "an1.5:1.2": "Die Berührung einer Frau hält den Geist eines Mannes gefangen.“ ", - "an1.5:1.3": "", + "an1.5:1.3": " ", "an1.6:1.0": "6 ", "an1.6:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Bild, das den Geist einer Frau so gefangen hält wie das Bild eines Mannes. ", "an1.6:1.2": "Das Bild eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ", - "an1.6:1.3": "", + "an1.6:1.3": " ", "an1.7:1.0": "7 ", "an1.7:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Ton, der den Geist einer Frau so gefangen hält wie der Ton eines Mannes. ", "an1.7:1.2": "Der Ton eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ", - "an1.7:1.3": "", + "an1.7:1.3": " ", "an1.8:1.0": "8 ", "an1.8:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Geruch, der den Geist einer Frau so gefangen hält wie der Geruch eines Mannes. ", "an1.8:1.2": "Der Geruch eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ", - "an1.8:1.3": "", + "an1.8:1.3": " ", "an1.9:1.0": "9 ", "an1.9:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keinen einzigen Geschmack, der den Geist einer Frau so gefangen hält wie der Geschmack eines Mannes. ", "an1.9:1.2": "Der Geschmack eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ", - "an1.9:1.3": "", + "an1.9:1.3": " ", "an1.10:1.0": "10 ", "an1.10:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe keine einzige Berührung, die den Geist einer Frau so gefangen hält wie die Berührung eines Mannes. ", "an1.10:1.2": "Die Berührung eines Mannes hält den Geist einer Frau gefangen.“ ", - "an1.10:1.3": "" + "an1.10:1.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.11-20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.11-20_translation-de-sabbamitta.json index 74aee10fd9cb..8f93c888cc7e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.11-20_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.11-20_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,41 +4,41 @@ "an1.11:1.0": "11 ", "an1.11:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das sinnliches Begehren so entstehen lässt oder es wachsen und zunehmen lässt, wenn es entstanden ist, wie das Merkmal des Schönen. ", "an1.11:1.2": "Wenn man den Geist für das Merkmal des Schönen oberflächlich gebraucht, entsteht sinnliches Begehren, und wenn es entstanden ist, wächst es und nimmt zu.“ ", - "an1.11:1.3": "", + "an1.11:1.3": " ", "an1.12:1.0": "12 ", "an1.12:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das bösen Willen so entstehen lässt oder ihn wachsen und zunehmen lässt, wenn er entstanden ist, wie das Merkmal der Härte. ", "an1.12:1.2": "Wenn man den Geist für das Merkmal der Härte oberflächlich gebraucht, entsteht böser Wille, und wenn er entstanden ist, wächst er und nimmt zu.“ ", - "an1.12:1.3": "", + "an1.12:1.3": " ", "an1.13:1.0": "13 ", "an1.13:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Dumpfheit und Benommenheit so entstehen lässt oder diese wachsen und zunehmen lässt, wenn sie entstanden sind, wie Widerwille, Bequemlichkeit, Gähnen, Schlaffheit nach dem Essen und geistige Schwerfälligkeit. ", "an1.13:1.2": "Mit einem schwerfälligen Geist entstehen Dumpfheit und Benommenheit, und wenn sie entstanden sind, wachsen sie und nehmen zu.“ ", - "an1.13:1.3": "", + "an1.13:1.3": " ", "an1.14:1.0": "14 ", "an1.14:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Rastlosigkeit und Reue so entstehen lässt oder diese wachsen und zunehmen lässt, wenn sie entstanden sind, wie ein Geist ohne Frieden. ", "an1.14:1.2": "Wenn man im Geist keinen Frieden hat, entstehen Rastlosigkeit und Reue, und wenn sie entstanden sind, wachsen sie und nehmen zu.“ ", - "an1.14:1.3": "", + "an1.14:1.3": " ", "an1.15:1.0": "15 ", "an1.15:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Zweifel so entstehen lässt oder ihn wachsen und zunehmen lässt, wenn er entstanden ist, wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ", "an1.15:1.2": "Wenn man den Geist oberflächlich gebraucht, entsteht Zweifel, und wenn er entstanden ist, wächst er und nimmt zu.“ ", - "an1.15:1.3": "", + "an1.15:1.3": " ", "an1.16:1.0": "16 ", "an1.16:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das sinnliches Begehren so am Entstehen hindert oder zu seinem Aufgeben führt, wenn es entstanden ist, wie das Merkmal des Abstoßenden. ", "an1.16:1.2": "Wenn man den Geist für das Merkmal des Abstoßenden gründlich gebraucht, entsteht kein sinnliches Begehren, und wenn es bereits entstanden ist, wird es aufgegeben.“ ", - "an1.16:1.3": "", + "an1.16:1.3": " ", "an1.17:1.0": "17 ", "an1.17:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das bösen Willen so am Entstehen hindert oder zu seinem Aufgeben führt, wenn er entstanden ist, wie die Erlösung des Herzens durch Liebe. ", "an1.17:1.2": "Wenn man den Geist für die Erlösung des Herzens durch Liebe gründlich gebraucht, entsteht kein böser Wille, und wenn er bereits entstanden ist, wird er aufgegeben.“ ", - "an1.17:1.3": "", + "an1.17:1.3": " ", "an1.18:1.0": "18 ", "an1.18:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Dumpfheit und Benommenheit so am Entstehen hindert oder zu ihrem Aufgeben führt, wenn sie entstanden sind, wie die Elemente des Sich-Entschließens, der Ausdauer und der Tatkraft. ", "an1.18:1.2": "Wenn man energisch ist, entstehen Dumpfheit und Benommenheit nicht, und wenn sie bereits entstanden sind, werden sie aufgegeben.“ ", - "an1.18:1.3": "", + "an1.18:1.3": " ", "an1.19:1.0": "19 ", "an1.19:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Rastlosigkeit und Reue so am Entstehen hindert oder zu ihrem Aufgeben führt, wenn sie entstanden sind, wie Friede im Geist. ", "an1.19:1.2": "Wenn der Geist im Frieden ist, entstehen Rastlosigkeit und Reue nicht, und wenn sie bereits entstanden sind, werden sie aufgegeben.“ ", - "an1.19:1.3": "", + "an1.19:1.3": " ", "an1.20:1.0": "20 ", "an1.20:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das Zweifel so am Entstehen hindert oder zu seinem Aufgeben führt, wenn er entstanden ist, wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ", "an1.20:1.2": "Wenn man den Geist gründlich gebraucht, entsteht kein Zweifel, und wenn er bereits entstanden ist, wird er aufgegeben.“ ", - "an1.20:1.3": "" + "an1.20:1.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.140-149_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.140-149_translation-de-sabbamitta.json index 2de0139dd715..921446d98484 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.140-149_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.140-149_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,14 +4,14 @@ "an1.140:1.0": "140 ", "an1.140:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was nicht die Lehre ist, als nicht die Lehre darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ", "an1.140:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ", - "an1.140:1.3": "", + "an1.140:1.3": " ", "an1.141:1.0": "141 ", "an1.141:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was die Lehre ist, als die Lehre darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ", "an1.141:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ", - "an1.141:1.3": "", + "an1.141:1.3": " ", "an1.142-149:1.0": "142–149 ", "an1.142-149:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die das, was nicht im Ordensrecht steht, als nicht im Ordensrecht stehend darstellen, … das, was im Ordensrecht steht, als im Ordensrecht stehend … das, was nicht vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als nicht von ihm gesprochen und erklärt … das, was vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als von ihm gesprochen und erklärt … das, was nicht vom Klargewordenen geübt wurde, als nicht von ihm geübt … das, was vom Klargewordenen geübt wurde, als von ihm geübt … das, was nicht vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als nicht von ihm vorgeschrieben … die das, was vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als von ihm vorgeschrieben darstellen, ", "an1.142-149:1.2": "handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ", "an1.142-149:1.3": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ", - "an1.142-149:1.4": "" + "an1.142-149:1.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.150-169_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.150-169_translation-de-sabbamitta.json index 5a21a1b4dd74..8a2b8d5dfae3 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.150-169_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.150-169_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,26 +4,26 @@ "an1.150:1.0": "150 ", "an1.150:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche oder Nonnen, die das, was kein Verstoß ist, als einen Verstoß darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ", "an1.150:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ", - "an1.150:1.3": "", + "an1.150:1.3": " ", "an1.151:1.0": "151 ", "an1.151:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche oder Nonnen, die das, was ein Verstoß ist, als keinen Verstoß darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ", "an1.151:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ", - "an1.151:1.3": "", + "an1.151:1.3": " ", "an1.152-159:1.0": "152–159 ", "an1.152-159:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die einen leichten Verstoß als einen schweren Verstoß darstellen, … einen schweren Verstoß als einen leichten Verstoß … einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert, … einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert … die einen Verstoß mit Wiedergutmachung als einen Verstoß ohne Wiedergutmachung darstellen… die einen Verstoß ohne Wiedergutmachung als einen Verstoß mit Wiedergutmachung darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ", "an1.152-159:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ", - "an1.152-159:1.3": "", + "an1.152-159:1.3": " ", "an1.160:1.0": "160 ", "an1.160:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was kein Verstoß ist, als keinen Verstoß darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ", "an1.160:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ", - "an1.160:1.3": "", + "an1.160:1.3": " ", "an1.161:1.0": "161 ", "an1.161:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was ein Verstoß ist, als einen Verstoß darstellen, handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ", "an1.161:1.2": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ", - "an1.161:1.3": "", + "an1.161:1.3": " ", "an1.162-169:1.0": "162–169 ", "an1.162-169:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die einen leichten Verstoß als einen leichten Verstoß darstellen … einen schweren Verstoß als einen schweren Verstoß … einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde, als einen Verstoß, der nicht in unlauterer Absicht begangen wurde … einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der Rehabilitierung erfordert … einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert, als einen Verstoß, der keine Rehabilitierung erfordert … die einen Verstoß mit Wiedergutmachung als einen Verstoß mit Wiedergutmachung darstellen … die einen Verstoß ohne Wiedergutmachung als einen Verstoß ohne Wiedergutmachung darstellen, ", "an1.162-169:1.2": "handeln zum Nutzen und Glück vieler Menschen, für das Volk, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ", "an1.162-169:1.3": "Sie schaffen viel Verdienst und erhalten den Fortbestand der wahren Lehre.“ ", - "an1.162-169:1.4": "" + "an1.162-169:1.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.21-30_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.21-30_translation-de-sabbamitta.json index 6d43ed2318ce..5a12b1ee5b17 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.21-30_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.21-30_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,41 +4,41 @@ "an1.21:1.0": "21 ", "an1.21:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt wird, so unbrauchbar ist wie der Geist. ", "an1.21:1.2": "Ein nicht entwickelter Geist ist unbrauchbar.“ ", - "an1.21:1.3": "", + "an1.21:1.3": " ", "an1.22:1.0": "22 ", "an1.22:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt wird, so brauchbar ist wie der Geist. ", "an1.22:1.2": "Ein entwickelter Geist ist brauchbar.“ ", - "an1.22:1.3": "", + "an1.22:1.3": " ", "an1.23:1.0": "23 ", "an1.23:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ", "an1.23:1.2": "Ein nicht entwickelter Geist ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.23:1.3": "", + "an1.23:1.3": " ", "an1.24:1.0": "24 ", "an1.24:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ", "an1.24:1.2": "Ein entwickelter Geist ist überaus segensreich.“ ", - "an1.24:1.3": "", + "an1.24:1.3": " ", "an1.25:1.0": "25 ", "an1.25:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt wird, wenn sein Potenzial nicht erschlossen wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ", "an1.25:1.2": "Ein nicht entwickelter Geist, dessen Potenzial nicht erschlossen ist, ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.25:1.3": "", + "an1.25:1.3": " ", "an1.26:1.0": "26 ", "an1.26:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt wird, wenn sein Potenzial erschlossen wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ", "an1.26:1.2": "Ein entwickelter Geist, dessen Potenzial erschlossen ist, ist überaus segensreich.“ ", - "an1.26:1.3": "", + "an1.26:1.3": " ", "an1.27:1.0": "27 ", "an1.27:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt und gemehrt wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ", "an1.27:1.2": "Ein nicht entwickelter, nicht gemehrter Geist ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.27:1.3": "", + "an1.27:1.3": " ", "an1.28:1.0": "28 ", "an1.28:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt und gemehrt wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ", "an1.28:1.2": "Ein entwickelter und gemehrter Geist ist überaus segensreich.“ ", - "an1.28:1.3": "", + "an1.28:1.3": " ", "an1.29:1.0": "29 ", "an1.29:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht auf diese Art entwickelt und gemehrt wird, solches Leid beschert wie der Geist. ", "an1.29:1.2": "Ein nicht entwickelter, nicht gemehrter Geist beschert Leiden.“ ", - "an1.29:1.3": "", + "an1.29:1.3": " ", "an1.30:1.0": "30 ", "an1.30:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es auf diese Art entwickelt und gemehrt wird, solches Glück beschert wie der Geist. ", "an1.30:1.2": "Ein entwickelter und gemehrter Geist beschert Glück.“ ", - "an1.30:1.3": "" + "an1.30:1.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json index 1bb21a62a527..c25cf17a5f3d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.258-267_translation-de-sabbamitta.json @@ -11,5 +11,5 @@ "an1.265:1.1": "… deren Zuversicht auf Erfahrung gegründet ist, ist Kātiyānī. ", "an1.266:1.1": "… die innig vertraut leben, ist Nakulas Mutter, die Hausbesitzerin. ", "an1.267:1.1": "… deren Zuversicht auf mündlicher Überlieferung gründet, ist die Laienfrau Kāḷī von Kuraraghara.“ ", - "an1.267:1.2": "" + "an1.267:1.2": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json index f3622b6eb9b3..5fcfaf174c8e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.287-295_translation-de-sabbamitta.json @@ -19,5 +19,5 @@ "an1.294-295:1.0": "294–295 ", "an1.294-295:1.1": "„Es ist ganz unmöglich, Mönche und Nonnen, es kann nicht sein, dass jemand, der mit der Sprache … dem Geist gut gehandelt hat, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, allein aus diesem Grund an einem verlorenen Ort wiedergeboren wird, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", "an1.294-295:1.2": "Aber es ist gut möglich, dass jemand, der mit der Sprache … dem Geist gut gehandelt hat, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, allein aus diesem Grund an einem guten Ort wiedergeboren wird, in einer himmlischen Welt.“ ", - "an1.294-295:1.3": "" + "an1.294-295:1.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json index e1a728e3df13..826205cf6994 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.31-40_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,41 +4,41 @@ "an1.31:1.0": "31 ", "an1.31:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gezähmt ist, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ", "an1.31:1.2": "Ein ungezähmter Geist ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.31:1.3": "", + "an1.31:1.3": " ", "an1.32:1.0": "32 ", "an1.32:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gezähmt ist, so überaus segensreich ist wie der Geist. ", "an1.32:1.2": "Ein gezähmter Geist ist überaus segensreich.“ ", - "an1.32:1.3": "", + "an1.32:1.3": " ", "an1.33:1.0": "33 ", "an1.33:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht bewacht wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ", "an1.33:1.2": "Ein unbewachter Geist ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.33:1.3": "", + "an1.33:1.3": " ", "an1.34:1.0": "34 ", "an1.34:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es bewacht wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ", "an1.34:1.2": "Ein bewachter Geist ist überaus segensreich.“ ", - "an1.34:1.3": "", + "an1.34:1.3": " ", "an1.35:1.0": "35 ", "an1.35:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gehütet wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ", "an1.35:1.2": "Ein unbehüteter Geist ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.35:1.3": "", + "an1.35:1.3": " ", "an1.36:1.0": "36 ", "an1.36:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gehütet wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ", "an1.36:1.2": "Ein gehüteter Geist ist überaus segensreich.“ ", - "an1.36:1.3": "", + "an1.36:1.3": " ", "an1.37:1.0": "37 ", "an1.37:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gezügelt wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ", "an1.37:1.2": "Ein ungezügelter Geist ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.37:1.3": "", + "an1.37:1.3": " ", "an1.38:1.0": "38 ", "an1.38:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gezügelt wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ", "an1.38:1.2": "Ein gezügelter Geist ist überaus segensreich.“ ", - "an1.38:1.3": "", + "an1.38:1.3": " ", "an1.39:1.0": "39 ", "an1.39:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es nicht gezähmt, bewacht, gehütet und gezügelt wird, so überaus unheilvoll ist wie der Geist. ", "an1.39:1.2": "Ein ungezähmter, unbewachter, unbehüteter und ungezügelter Geist ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.39:1.3": "", + "an1.39:1.3": " ", "an1.40:1.0": "40 ", "an1.40:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das, wenn es gezähmt, bewacht, gehütet und gezügelt wird, so überaus segensreich ist wie der Geist. ", "an1.40:1.2": "Ein gezähmter, bewachter, gehüteter und gezügelter Geist ist überaus segensreich.“ ", - "an1.40:1.3": "" + "an1.40:1.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.333-377_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.333-377_translation-de-sabbamitta.json index 89958b273dc8..80f8aa353766 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.333-377_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.333-377_translation-de-sabbamitta.json @@ -81,5 +81,5 @@ "an1.375-377:1.0": "375–377 ", "an1.375-377:1.1": "„… ebenso werden wenige Lebewesen, die als Gespenster sterben, als Götter wiedergeboren; ", "an1.375-377:1.2": "viele hingegen, die als Gespenster sterben, werden in der Hölle, im Tierreich oder im Gespensterreich wiedergeboren.“ ", - "an1.375-377:1.3": "" + "an1.375-377:1.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.394-574_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.394-574_translation-de-sabbamitta.json index 84a537874169..5dda73de510d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.394-574_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.394-574_translation-de-sabbamitta.json @@ -61,35 +61,35 @@ "an1.439:1.1": "Während er Form innerlich wahrnimmt, sieht man Formen äußerlich, begrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ", "an1.439:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ", "an1.439:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ", - "an1.439:1.4": "", + "an1.439:1.4": " ", "an1.440:1.1": "Während er Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ", "an1.440:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ", "an1.440:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ", - "an1.440:1.4": "", + "an1.440:1.4": " ", "an1.441:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, begrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ", "an1.441:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ", "an1.441:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ", - "an1.441:1.4": "", + "an1.441:1.4": " ", "an1.442:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. ", "an1.442:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ", "an1.442:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ", - "an1.442:1.4": "", + "an1.442:1.4": " ", "an1.443:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, blau, von blauer Farbe, blauer Erscheinung, blauem Glanz. ", "an1.443:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ", "an1.443:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ", - "an1.443:1.4": "", + "an1.443:1.4": " ", "an1.444:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, gelb, von gelber Farbe, gelber Erscheinung, gelbem Glanz. ", "an1.444:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ", "an1.444:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ", - "an1.444:1.4": "", + "an1.444:1.4": " ", "an1.445:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, rot, von roter Farbe, roter Erscheinung, rotem Glanz. ", "an1.445:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ", "an1.445:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ", - "an1.445:1.4": "", + "an1.445:1.4": " ", "an1.446:1.1": "Während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, weiß, von weißer Farbe, weißer Erscheinung, weißem Glanz. ", "an1.446:1.2": "Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ", "an1.446:1.3": "‚Ich erkenne und sehe.‘ ", - "an1.446:1.4": "", + "an1.446:1.4": " ", "an1.447:1.0": "447–454 ", "an1.447:1.1": "Im Besitz körperlicher Form, sieht er Formen … ", "an1.448:1.1": "während er keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.41-50_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.41-50_translation-de-sabbamitta.json index f8191fcb90ab..3026907913f6 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.41-50_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.41-50_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,7 +8,7 @@ "an1.41:1.4": "Ebenso ist es ganz unmöglich, dass ein Mönch, dessen Geist in die falsche Richtung zeigt, die Unwissenheit durchbricht, Erkenntnis hervorbringt und das Erlöschen verwirklicht. ", "an1.41:1.5": "Warum ist das so? ", "an1.41:1.6": "Weil sein Geist in die falsche Richtung zeigt.“ ", - "an1.41:1.7": "", + "an1.41:1.7": " ", "an1.42:1.0": "42 ", "an1.42:1.1": "„Mönche und Nonnen, wie eine Reis- oder Gerstengranne, die in die richtige Richtung zeigt: Wenn man sie mit der Hand anfasst oder mit dem Fuß darauf tritt, ist es gut möglich, dass sie die Haut durchsticht und Blut hervorbringt. ", "an1.42:1.2": "Warum ist das so? ", @@ -16,21 +16,21 @@ "an1.42:1.4": "Ebenso ist es gut möglich, dass ein Mönch, dessen Geist in die richtige Richtung zeigt, die Unwissenheit durchbricht, Erkenntnis hervorbringt und das Erlöschen verwirklicht. ", "an1.42:1.5": "Warum ist das so? ", "an1.42:1.6": "Weil sein Geist in die richtige Richtung zeigt.“ ", - "an1.42:1.7": "", + "an1.42:1.7": " ", "an1.43:1.0": "43 ", "an1.43:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ich den Geist eines Menschen erfasst habe, dessen Geist gehässig ist, verstehe ich: ", "an1.43:1.2": "‚Wenn dieser Mensch eben jetzt sterben müsste, würde er in die Hölle gestoßen.‘ ", "an1.43:1.3": "Warum ist das so? ", "an1.43:1.4": "Weil sein Geist gehässig ist. ", "an1.43:1.5": "Ein gehässiger Geist ist der Grund, warum manche Wesen, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren werden, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle.“ ", - "an1.43:1.6": "", + "an1.43:1.6": " ", "an1.44:1.0": "44 ", "an1.44:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ich den Geist eines Menschen erfasst habe, dessen Geist rein ist, verstehe ich: ", "an1.44:1.2": "‚Wenn dieser Mensch eben jetzt sterben müsste, würde er in den Himmel erhoben.‘ ", "an1.44:1.3": "Warum ist das so? ", "an1.44:1.4": "Weil sein Geist rein ist. ", "an1.44:1.5": "Ein reiner Geist ist der Grund, warum manche Wesen, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer himmlischen Welt.“ ", - "an1.44:1.6": "", + "an1.44:1.6": " ", "an1.45:1.0": "45 ", "an1.45:1.1": "„Wie ein See in einer Bergschlucht, Mönche und Nonnen, der trüb, undurchsichtig und schmutzig wäre. Ein Mensch mit klaren Augen, der am Ufer stünde, würde die Schnecken und Muscheln, Steine und Kiesel nicht sehen, noch die Fischschwärme, die herumschwämmen oder stillstünden. ", "an1.45:1.2": "Warum ist das so? ", @@ -38,7 +38,7 @@ "an1.45:1.4": "Ebenso ist es ganz unmöglich, dass ein Mönch, dessen Geist getrübt ist, wissen kann, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass er einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen könnte, der der Edlen würdig ist. ", "an1.45:1.5": "Warum ist das so? ", "an1.45:1.6": "Weil sein Geist getrübt ist.“ ", - "an1.45:1.7": "", + "an1.45:1.7": " ", "an1.46:1.0": "46 ", "an1.46:1.1": "„Wie ein See in einer Bergschlucht, Mönche und Nonnen,der durchsichtig, klar und ungetrübt wäre. Ein Mensch mit klaren Augen, der am Ufer stünde, würde die Schnecken und Muscheln, Steine und Kiesel sehen und auch die Fischschwärme, die herumschwämmen oder stillstünden. ", "an1.46:1.2": "Warum ist das so? ", @@ -46,22 +46,22 @@ "an1.46:1.4": "Ebenso ist es gut möglich, dass ein Mönch, dessen Geist ungetrübt ist, wissen kann, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist; oder dass er einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen könnte, der der Edlen würdig ist. ", "an1.46:1.5": "Warum ist das so? ", "an1.46:1.6": "Weil sein Geist ungetrübt ist.“ ", - "an1.46:1.7": "", + "an1.46:1.7": " ", "an1.47:1.0": "47 ", "an1.47:1.1": "„Mönche und Nonnen, gerade wie der Papra als bester Baum gilt, weil er geschmeidig und gut formbar ist, ", "an1.47:1.2": "ebenso sehe ich kein einziges Ding, das so geschmeidig und so gut formbar ist wie der Geist, wenn er entwickelt und gemehrt ist. ", "an1.47:1.3": "Ein entwickelter und gemehrter Geist ist geschmeidig und formbar.“ ", - "an1.47:1.4": "", + "an1.47:1.4": " ", "an1.48:1.0": "48 ", "an1.48:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das sich so schnell verändert wie der Geist; ", "an1.48:1.2": "so sehr, dass es nicht einfach ist, ein Gleichnis dafür zu geben, wie rasch der Geist sich ändert.“ ", - "an1.48:1.3": "", + "an1.48:1.3": " ", "an1.49:1.0": "49 ", "an1.49:1.1": "„Dieser Geist, Mönche und Nonnen, ist strahlend. ", "an1.49:1.2": "Aber er ist von vorübergehenden Flecken befleckt.“ ", - "an1.49:1.3": "", + "an1.49:1.3": " ", "an1.50:1.0": "50 ", "an1.50:1.1": "„Dieser Geist, Mönche und Nonnen, ist strahlend. ", "an1.50:1.2": "Und er ist von vorübergehenden Flecken befreit.“ ", - "an1.50:1.3": "" + "an1.50:1.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.51-60_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.51-60_translation-de-sabbamitta.json index 2175b76c74f9..726b85a16c04 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.51-60_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.51-60_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,49 +6,49 @@ "an1.51:1.2": "Aber er ist von vorübergehenden Flecken befleckt. ", "an1.51:1.3": "Ein ungebildeter gewöhnlicher Mensch versteht das nicht wahrhaftig. ", "an1.51:1.4": "Daher sage ich, dass der ungebildete gewöhnliche Mensch keine Entwicklung des Geistes hat.“ ", - "an1.51:1.5": "", + "an1.51:1.5": " ", "an1.52:1.0": "52 ", "an1.52:1.1": "„Dieser Geist, Mönche und Nonnen, ist strahlend. ", "an1.52:1.2": "Und er ist von vorübergehenden Flecken befreit. ", "an1.52:1.3": "Ein gebildeter edler Schüler versteht das wahrhaftig. ", "an1.52:1.4": "Daher sage ich, dass der gebildete edle Schüler eine Entwicklung des Geistes hat.“ ", - "an1.52:1.5": "", + "an1.52:1.5": " ", "an1.53:1.0": "53 ", "an1.53:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch ein liebevolles Herz pflegt, und sei es nur für die Dauer eines Fingerschnippens, ", "an1.53:1.2": "so nennt man ihn ", "an1.53:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Unterweisung annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ", "an1.53:1.4": "Um wie viel mehr gilt das für die, die diese Übung mehren!“ ", - "an1.53:1.5": "", + "an1.53:1.5": " ", "an1.54:1.0": "54 ", "an1.54:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch ein liebevolles Herz entwickelt, und sei es nur für die Dauer eines Fingerschnippens, ", "an1.54:1.2": "so nennt man ihn ", "an1.54:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Unterweisung annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ", "an1.54:1.4": "Um wie viel mehr gilt das für die, die diese Übung mehren!“ ", - "an1.54:1.5": "", + "an1.54:1.5": " ", "an1.55:1.0": "55 ", "an1.55:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn ein Mönch den Geist auf ein liebevolles Herz richtet, und sei es nur für die Dauer eines Fingerschnippens, ", "an1.55:1.2": "so nennt man ihn ", "an1.55:1.3": "einen Mönch, der nicht ohne Vertiefung lebt, der der Anleitung des Lehrers folgt, der Unterweisung annimmt und das Almosen des Landes nicht umsonst verzehrt. ", "an1.55:1.4": "Um wie viel mehr gilt das für die, die diese Übung mehren!“ ", - "an1.55:1.5": "", + "an1.55:1.5": " ", "an1.56:1.0": "56 ", "an1.56:1.1": "„Mönche und Nonnen, Absicht formt alle Erscheinungen, die untauglich sind, Teil des Untauglichen, auf der Seite des Untauglichen. ", "an1.56:1.2": "Absicht entsteht als erste Erscheinung, untaugliche Erscheinungen folgen sogleich.“ ", - "an1.56:1.3": "", + "an1.56:1.3": " ", "an1.57:1.0": "57 ", "an1.57:1.1": "„Mönche und Nonnen, Absicht formt alle Erscheinungen, die tauglich sind, Teil des Tauglichen, auf der Seite des Tauglichen. ", "an1.57:1.2": "Absicht entsteht als erste Erscheinung, taugliche Erscheinungen folgen sogleich.“ ", - "an1.57:1.3": "", + "an1.57:1.3": " ", "an1.58:1.0": "58 ", "an1.58:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Nachlässigkeit. ", "an1.58:1.2": "Wenn man nachlässig ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.58:1.3": "", + "an1.58:1.3": " ", "an1.59:1.0": "59 ", "an1.59:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Beflissenheit. ", "an1.59:1.2": "Wenn man beflissen ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.59:1.3": "", + "an1.59:1.3": " ", "an1.60:1.0": "60 ", "an1.60:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Trägheit. ", "an1.60:1.2": "Wenn man träge ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.60:1.3": "" + "an1.60:1.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.61-70_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.61-70_translation-de-sabbamitta.json index 005e4fe82459..b2ec1812d3ea 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.61-70_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.61-70_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,41 +4,41 @@ "an1.61:1.0": "61 ", "an1.61:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie das Aufrütteln der Energie. ", "an1.61:1.2": "Wenn man energisch ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.61:1.3": "", + "an1.61:1.3": " ", "an1.62:1.0": "62 ", "an1.62:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie anspruchsvoll zu sein. ", "an1.62:1.2": "Wenn man anspruchsvoll ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.62:1.3": "", + "an1.62:1.3": " ", "an1.63:1.0": "63 ", "an1.63:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Genügsamkeit. ", "an1.63:1.2": "Wenn man genügsam ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.63:1.3": "", + "an1.63:1.3": " ", "an1.64:1.0": "64 ", "an1.64:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Unzufriedenheit. ", "an1.64:1.2": "Wenn man unzufrieden ist, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.64:1.3": "", + "an1.64:1.3": " ", "an1.65:1.0": "65 ", "an1.65:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Zufriedenheit. ", "an1.65:1.2": "Wenn man zufrieden ist, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.65:1.3": "", + "an1.65:1.3": " ", "an1.66:1.0": "66 ", "an1.66:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ", "an1.66:1.2": "Wenn man den Geist oberflächlich gebraucht, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.66:1.3": "", + "an1.66:1.3": " ", "an1.67:1.0": "67 ", "an1.67:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ", "an1.67:1.2": "Wenn man den Geist gründlich gebraucht, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.67:1.3": "", + "an1.67:1.3": " ", "an1.68:1.0": "68 ", "an1.68:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie mangelndes Situationsbewusstsein. ", "an1.68:1.2": "Wenn man kein Situationsbewusstsein besitzt, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.68:1.3": "", + "an1.68:1.3": " ", "an1.69:1.0": "69 ", "an1.69:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie Situationsbewusstsein. ", "an1.69:1.2": "Wenn man Situationsbewusstsein besitzt, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.69:1.3": "", + "an1.69:1.3": " ", "an1.70:1.0": "70 ", "an1.70:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie schlechte Freunde. ", "an1.70:1.2": "Wenn man schlechte Freunde hat, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.70:1.3": "" + "an1.70:1.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.616-627_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.616-627_translation-de-sabbamitta.json index 688e970cf1c0..45a74d38382f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.616-627_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.616-627_translation-de-sabbamitta.json @@ -40,6 +40,6 @@ "an1.627:1.3": "Die tausend Einer-Lehrreden sind abgeschlossen. ", "an1.627:2.1": "Das sagte der Buddha. ", "an1.627:2.2": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. ", - "an1.627:2.3": "", + "an1.627:2.3": " ", "an1.627:2.4": "Das Einerbuch ist zu Ende. " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.71-81_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.71-81_translation-de-sabbamitta.json index c6b5d775edd9..cd15fe2fd066 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.71-81_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.71-81_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,54 +4,54 @@ "an1.71:1.0": "71 ", "an1.71:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie gute Freunde. ", "an1.71:1.2": "Wenn man gute Freunde hat, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.71:1.3": "", + "an1.71:1.3": " ", "an1.72:1.0": "72 ", "an1.72:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das untaugliche Eigenschaften so entstehen oder taugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ", "an1.72:1.2": "Wenn man schlechten Gewohnheiten folgt anstatt guten Gewohnheiten, entstehen untaugliche Eigenschaften, und taugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.72:1.3": "", + "an1.72:1.3": " ", "an1.73:1.0": "73 ", "an1.73:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das taugliche Eigenschaften so entstehen oder untaugliche Eigenschaften so verkümmern lässt wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ", "an1.73:1.2": "Wenn man guten Gewohnheiten folgt anstatt schlechten Gewohnheiten, entstehen taugliche Eigenschaften, und untaugliche Eigenschaften verkümmern.“ ", - "an1.73:1.3": "", + "an1.73:1.3": " ", "an1.74:1.0": "74 ", "an1.74:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das die Faktoren des Erwachens so am Entstehen hindert, oder, wenn sie bereits entstanden sind, verhindert, dass sie vollständig entwickelt werden, wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ", "an1.74:1.2": "Wenn man den Geist oberflächlich gebraucht, entstehen die Faktoren des Erwachens nicht, oder, wenn sie bereits entstanden sind, werden sie nicht vollständig entwickelt.“ ", - "an1.74:1.3": "", + "an1.74:1.3": " ", "an1.75:1.0": "75 ", "an1.75:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das die Faktoren des Erwachens so entstehen lässt, oder, wenn sie bereits entstanden sind, dazu führt, dass sie vollständig entwickelt werden, wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ", "an1.75:1.2": "Wenn man den Geist gründlich gebraucht, entstehen die Faktoren des Erwachens, oder, wenn sie bereits entstanden sind, werden sie vollständig entwickelt.“ ", - "an1.75:1.3": "", + "an1.75:1.3": " ", "an1.76:1.0": "76 ", "an1.76:1.1": "„Abnahme von Angehörigen, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ", "an1.76:1.2": "Abnahme von Weisheit ist am schlimmsten.“ ", - "an1.76:1.3": "", + "an1.76:1.3": " ", "an1.77:1.0": "77 ", "an1.77:1.1": "„Zunahme von Angehörigen, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ", "an1.77:1.2": "Zunahme von Weisheit ist am besten. ", "an1.77:1.3": "Daher sollt ihr euch so schulen: ", "an1.77:1.4": "‚Wir wollen an Weisheit zunehmen.‘ ", "an1.77:1.5": "So sollt ihr euch schulen.“ ", - "an1.77:1.6": "", + "an1.77:1.6": " ", "an1.78:1.0": "78 ", "an1.78:1.1": "„Abnahme von Vermögen, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ", "an1.78:1.2": "Abnahme von Weisheit ist am schlimmsten.“ ", - "an1.78:1.3": "", + "an1.78:1.3": " ", "an1.79:1.0": "79 ", "an1.79:1.1": "„Zunahme von Vermögen, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ", "an1.79:1.2": "Zunahme von Weisheit ist am besten. ", "an1.79:1.3": "Daher sollt ihr euch so schulen: ", "an1.79:1.4": "‚Wir wollen an Weisheit zunehmen.‘ ", "an1.79:1.5": "So sollt ihr euch schulen.“ ", - "an1.79:1.6": "", + "an1.79:1.6": " ", "an1.80:1.0": "80 ", "an1.80:1.1": "„Abnahme von Ruhm, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ", "an1.80:1.2": "Abnahme von Weisheit ist am schlimmsten.“ ", - "an1.80:1.3": "", + "an1.80:1.3": " ", "an1.81:1.0": "81 ", "an1.81:1.1": "„Zunahme von Ruhm, Mönche und Nonnen, ist unbedeutend. ", "an1.81:1.2": "Zunahme von Weisheit ist am besten. ", "an1.81:1.3": "Daher sollt ihr euch so schulen: ", "an1.81:1.4": "‚Wir wollen an Weisheit zunehmen.‘ ", "an1.81:1.5": "So sollt ihr euch schulen.“ ", - "an1.81:1.6": "" + "an1.81:1.6": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.82-97_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.82-97_translation-de-sabbamitta.json index 6a238dd778e3..d671c2d0e96a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.82-97_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.82-97_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,65 +4,65 @@ "an1.82:1.0": "82 ", "an1.82:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie Nachlässigkeit. ", "an1.82:1.2": "Nachlässigkeit ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.82:1.3": "", + "an1.82:1.3": " ", "an1.83:1.0": "83 ", "an1.83:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Beflissenheit. ", "an1.83:1.2": "Beflissenheit ist überaus segensreich.“ ", - "an1.83:1.3": "", + "an1.83:1.3": " ", "an1.84:1.0": "84 ", "an1.84:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie Trägheit. ", "an1.84:1.2": "Trägheit ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.84:1.3": "", + "an1.84:1.3": " ", "an1.85:1.0": "85 ", "an1.85:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie das Aufrütteln der Energie. ", "an1.85:1.2": "Das Aufrütteln der Energie ist überaus segensreich.“ ", - "an1.85:1.3": "", + "an1.85:1.3": " ", "an1.86:1.0": "86 ", "an1.86:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie Anspruchsdenken. ", "an1.86:1.2": "Anspruchsdenken ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.86:1.3": "", + "an1.86:1.3": " ", "an1.87:1.0": "87 ", "an1.87:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Genügsamkeit. ", "an1.87:1.2": "Genügsamkeit ist überaus segensreich.“ ", - "an1.87:1.3": "", + "an1.87:1.3": " ", "an1.88:1.0": "88 ", "an1.88:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie Unzufriedenheit. ", "an1.88:1.2": "Unzufriedenheit ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.88:1.3": "", + "an1.88:1.3": " ", "an1.89:1.0": "89 ", "an1.89:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Zufriedenheit. ", "an1.89:1.2": "Zufriedenheit ist überaus segensreich.“ ", - "an1.89:1.3": "", + "an1.89:1.3": " ", "an1.90:1.0": "90 ", "an1.90:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie oberflächlicher Gebrauch des Geistes. ", "an1.90:1.2": "Oberflächlicher Gebrauch des Geistes ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.90:1.3": "", + "an1.90:1.3": " ", "an1.91:1.0": "91 ", "an1.91:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie gründlicher Gebrauch des Geistes. ", "an1.91:1.2": "Gründlicher Gebrauch des Geistes ist überaus segensreich.“ ", - "an1.91:1.3": "", + "an1.91:1.3": " ", "an1.92:1.0": "92 ", "an1.92:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie mangelndes Situationsbewusstsein. ", "an1.92:1.2": "Mangelndes Situationsbewusstsein ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.92:1.3": "", + "an1.92:1.3": " ", "an1.93:1.0": "93 ", "an1.93:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie Situationsbewusstsein. ", "an1.93:1.2": "Situationsbewusstsein ist überaus segensreich.“ ", - "an1.93:1.3": "", + "an1.93:1.3": " ", "an1.94:1.0": "94 ", "an1.94:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie schlechte Freunde. ", "an1.94:1.2": "Schlechte Freunde sind überaus unheilvoll.“ ", - "an1.94:1.3": "", + "an1.94:1.3": " ", "an1.95:1.0": "95 ", "an1.95:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie gute Freunde. ", "an1.95:1.2": "Gute Freunde sind überaus segensreich.“ ", - "an1.95:1.3": "", + "an1.95:1.3": " ", "an1.96:1.0": "96 ", "an1.96:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus unheilvoll ist wie schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ", "an1.96:1.2": "Schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.96:1.3": "", + "an1.96:1.3": " ", "an1.97:1.0": "97 ", "an1.97:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so überaus segensreich ist wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ", "an1.97:1.2": "Guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten ist überaus segensreich.“ ", - "an1.97:1.3": "" + "an1.97:1.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.98-139_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.98-139_translation-de-sabbamitta.json index 06001ba769b6..6a89b2abe8dd 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.98-139_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an1/an1.98-139_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,73 +4,73 @@ "an1.98:1.0": "98 ", "an1.98:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus unheilvoll ist wie Nachlässigkeit. ", "an1.98:1.2": "Nachlässigkeit ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.98:1.3": "", + "an1.98:1.3": " ", "an1.99:1.0": "99 ", "an1.99:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie Beflissenheit. ", "an1.99:1.2": "Beflissenheit ist überaus segensreich.“ ", - "an1.99:1.3": "", + "an1.99:1.3": " ", "an1.100:1.0": "100 ", "an1.100:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus unheilvoll ist wie Trägheit. ", "an1.100:1.2": "Trägheit ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.100:1.3": "", + "an1.100:1.3": " ", "an1.101:1.0": "101 ", "an1.101:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie das Aufrütteln der Energie. ", "an1.101:1.2": "Das Aufrütteln der Energie ist überaus segensreich.“ ", - "an1.101:1.3": "", + "an1.101:1.3": " ", "an1.102-109:1.0": "102–109 ", "an1.102-109:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus unheilvoll ist wie Anspruchsdenken … Genügsamkeit … Unzufriedenheit … Zufriedenheit … oberflächlicher Gebrauch des Geistes … gründlicher Gebrauch des Geistes … mangelndes Situationsbewusstsein … Situationsbewusstsein …“ ", "an1.110:1.0": "110 ", "an1.110:1.1": "„Wenn ich äußere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus unheilvoll ist wie schlechte Freunde. ", "an1.110:1.2": "Schlechte Freunde sind überaus unheilvoll.“ ", - "an1.110:1.3": "", + "an1.110:1.3": " ", "an1.111:1.0": "111 ", "an1.111:1.1": "„Wenn ich äußere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie gute Freunde. ", "an1.111:1.2": "Gute Freunde sind überaus segensreich.“ ", - "an1.111:1.3": "", + "an1.111:1.3": " ", "an1.112:1.0": "112 ", "an1.112:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus unheilvoll ist wie schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ", "an1.112:1.2": "Schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten ist überaus unheilvoll.“ ", - "an1.112:1.3": "", + "an1.112:1.3": " ", "an1.113:1.0": "113 ", "an1.113:1.1": "„Wenn ich innere Faktoren betrachte, Mönche und Nonnen, sehe ich keinen einzigen, der so überaus segensreich ist wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ", "an1.113:1.2": "Guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten ist überaus segensreich.“ ", - "an1.113:1.3": "", + "an1.113:1.3": " ", "an1.114:1.0": "114 ", "an1.114:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre führt wie Nachlässigkeit. ", "an1.114:1.2": "Nachlässigkeit führt zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre.“ ", - "an1.114:1.3": "", + "an1.114:1.3": " ", "an1.115:1.0": "115 ", "an1.115:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt wie Beflissenheit. ", "an1.115:1.2": "Beflissenheit führt zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre.“ ", - "an1.115:1.3": "", + "an1.115:1.3": " ", "an1.116:1.0": "116 ", "an1.116:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre führt wie Trägheit. ", "an1.116:1.2": "Trägheit führt zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre.“ ", - "an1.116:1.3": "", + "an1.116:1.3": " ", "an1.117:1.0": "117 ", "an1.117:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt wie das Aufrütteln der Energie. ", "an1.117:1.2": "Das Aufrütteln der Energie führt zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre.“ ", - "an1.117:1.3": "", + "an1.117:1.3": " ", "an1.118-128:1.0": "118–128 ", "an1.118-128:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre führt wie Anspruchsdenken … Genügsamkeit … Unzufriedenheit … Zufriedenheit … oberflächlicher Gebrauch des Geistes … gründlicher Gebrauch des Geistes … mangelndes Situationsbewusstsein … Situationsbewusstsein … schlechte Freunde … gute Freunde … schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten. ", "an1.118-128:1.2": "Schlechten Gewohnheiten zu folgen anstatt guten Gewohnheiten führt zum Niedergang und zum Verschwinden der wahren Lehre.“ ", - "an1.118-128:1.3": "", + "an1.118-128:1.3": " ", "an1.129:1.0": "129 ", "an1.129:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich sehe kein einziges Ding, das so zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt wie guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten. ", "an1.129:1.2": "Guten Gewohnheiten zu folgen anstatt schlechten Gewohnheiten führt zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre.“ ", - "an1.129:1.3": "", - "an1.129:1.4": "", + "an1.129:1.3": " ", + "an1.129:1.4": " ", "an1.130:1.0": "130 ", "an1.130:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was nicht die Lehre ist, als die Lehre darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ", "an1.130:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ", - "an1.130:1.3": "", + "an1.130:1.3": " ", "an1.131:1.0": "131 ", "an1.131:1.1": "„Mönche und Nonnen, jene Mönche und Nonnen, die das, was die Lehre ist, als nicht die Lehre darstellen, handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ", "an1.131:1.2": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ", - "an1.131:1.3": "", + "an1.131:1.3": " ", "an1.132-139:1.0": "132–139 ", "an1.132-139:1.1": "„Jene Mönche und Nonnen, die das, was nicht im Ordensrecht steht, als im Ordensrecht stehend darstellen, … das, was im Ordensrecht steht als nicht im Ordensrecht stehend … das, was nicht vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als von ihm gesprochen und erklärt … das, was vom Klargewordenen gesprochen und erklärt wurde, als nicht von ihm gesprochen und erklärt … das, was nicht vom Klargewordenen geübt wurde, als von ihm geübt … das, was vom Klargewordenen geübt wurde, als nicht von ihm geübt … das, was nicht vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als von ihm vorgeschrieben … das, was vom Klargewordenen vorgeschrieben wurde, als nicht von ihm vorgeschrieben darstellen, ", "an1.132-139:1.2": "handeln zum Schaden und Unglück vieler Menschen, gegen das Volk, zum Unheil, Schaden und Leiden von Göttern und Menschen. ", "an1.132-139:1.3": "Sie schaffen viel Schlechtigkeit und bringen die wahre Lehre zum Verschwinden.“ ", - "an1.132-139:1.4": "" + "an1.132-139:1.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.116_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.116_translation-de-sabbamitta.json index d2a35d24c8c8..3fe53808dcf0 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.116_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.116_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,10 +4,10 @@ "an10.116:0.3": "Ajita ", "an10.116:1.1": "Da ging der Wanderer Ajita zum Buddha und tauschte Willkommensgrüße mit ihm aus. ", "an10.116:1.2": "Nach der Begrüßung und dem Austausch von Höflichkeiten setzte er sich zur Seite hin und sagte zum Buddha: ", - "an10.116:2.1": "„Herr Gotama, wir haben einen geistlichen Gefährten, der ‚der Philosoph‘ genannt wird. ", + "an10.116:2.1": "„Herr Gotama, wir haben einen geistlichen Gefährten, der ‚der Kluge‘ genannt wird. ", "an10.116:2.2": "Er hat ungefähr fünfhundert Argumente ausgearbeitet, mit denen Anhänger anderer Konfessionen wissen werden, dass sie widerlegt sind.“ ", "an10.116:3.1": "Da wandte sich der Buddha an die Mönche und Nonnen: ", - "an10.116:3.2": "„Mönche und Nonnen, erinnert ihr euch an die Punkte dieses Philosophen?“ ", + "an10.116:3.2": "„Mönche und Nonnen, erinnert ihr euch an die Punkte dieses Klugen?“ ", "an10.116:3.3": "„Jetzt ist die Zeit, Gesegneter! Jetzt ist die Zeit, Heiliger! ", "an10.116:3.4": "Der Buddha spreche bitte. Die Mönche und Nonnen werden zuhören und es behalten.“ ", "an10.116:4.1": "„Also dann, Mönche und Nonnen, hört zu und gebraucht den Geist gut, ich werde sprechen.“ ", @@ -15,13 +15,13 @@ "an10.116:4.3": "Der Buddha sagte: ", "an10.116:5.1": "„Mönche und Nonnen, da verwirft jemand prinzipienlose Behauptungen mit prinzipienlosen Behauptungen und weist sie zurück. Das gefällt einer prinzipienlosen Versammlung, ", "an10.116:5.2": "die einen Höllenlärm macht: ", - "an10.116:5.3": "‚Das ist ein wahrer Philosoph! Das ist ein wahrer Philosoph!‘ ", + "an10.116:5.3": "‚Er ist wahrlich klug! Er ist wahrlich klug!‘ ", "an10.116:6.1": "Jemand anders verwirft prinzipientreue Behauptungen mit prinzipienlosen Behauptungen und weist sie zurück. Das gefällt einer prinzipienlosen Versammlung, ", "an10.116:6.2": "die einen Höllenlärm macht: ", - "an10.116:6.3": "‚Das ist ein wahrer Philosoph! Das ist ein wahrer Philosoph!‘ ", + "an10.116:6.3": "‚Er ist wahrlich klug! Er ist wahrlich klug!‘ ", "an10.116:7.1": "Jemand anders verwirft prinzipientreue und prinzipienlose Behauptungen mit prinzipienlosen Behauptungen und weist sie zurück. Das gefällt einer prinzipienlosen Versammlung, ", "an10.116:7.2": "die einen Höllenlärm macht: ", - "an10.116:7.3": "‚Das ist ein wahrer Philosoph! Das ist ein wahrer Philosoph!‘ ", + "an10.116:7.3": "‚Er ist wahrlich klug! Er ist wahrlich klug!‘ ", "an10.116:8.1": "Mönche und Nonnen, ihr solltet schlechte Grundsätze und gute Grundsätze kennen, ", "an10.116:8.2": "und ihr solltet schlechte Ergebnisse und gute Ergebnisse kennen. ", "an10.116:8.3": "Wenn ihr diese Dinge kennt, sollte eure Übung den guten Grundsätzen folgen, die zu guten Ergebnissen führen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.176_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.176_translation-de-sabbamitta.json index 616cd859b779..bedc99e09353 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.176_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.176_translation-de-sabbamitta.json @@ -63,7 +63,7 @@ "an10.176:29.1": "Und wie ist Reinheit vierfach in Bezug auf die Sprache? ", "an10.176:29.2": "Da gibt jemand das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er wird vor eine Ratsversammlung geladen, vor eine Versammlung, einen Familienrat, eine Gilde oder an den königlichen Hof, und wird als Zeuge befragt: ‚Bitte, guter Mann, sag, was du weißt.‘ Wenn er nicht weiß, sagt er: ‚Ich weiß nicht‘. Wenn er weiß, sagt er: ‚Ich weiß‘. Wenn er nicht sieht, sagt er: ‚Ich sehe nicht‘. Und wenn er sieht, sagt er: ‚Ich sehe‘. So lügt er nicht wissentlich, weder im eigenen Interesse noch im Interesse anderer noch im Interesse einer banalen weltlichen Vergünstigung. ", "an10.176:30.1": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ", - "an10.176:31.1": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "an10.176:31.1": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "an10.176:32.1": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. ", "an10.176:32.2": "Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ", "an10.176:33.1": "So ist Reinheit vierfach in Bezug auf die Sprache. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.211_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.211_translation-de-sabbamitta.json index b8eeb1560c9e..c8f6d4f725b3 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.211_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.211_translation-de-sabbamitta.json @@ -23,7 +23,7 @@ "an10.211:14.1": "Er gibt das Begehen sexueller Verfehlungen auf und begeht keine sexuellen Verfehlungen mehr. Er hat keinen Geschlechtsverkehr mit Frauen, die unter dem Schutz der Mutter, des Vaters, von Mutter und Vater, des Bruders, der Schwester, von Verwandten oder des Stammes stehen. Er hat keinen Geschlechtsverkehr mit einer Frau, die unter dem Schutz des rechten Grundsatzes steht, die einen Ehemann hat oder bei der ein Übergriff gesetzlich strafbar ist, bis hin zu einer, die als Zeichen der Verlobung bekränzt wurde. ", "an10.211:15.1": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er wird vor eine Ratsversammlung geladen, vor eine Versammlung, einen Familienrat, eine Gilde oder an den königlichen Hof, und wird als Zeuge befragt: ‚Bitte, guter Mann, sag, was du weißt.‘ Wenn er nicht weiß, sagt er: ‚Ich weiß nicht‘. Wenn er weiß, sagt er: ‚Ich weiß‘. Wenn er nicht sieht, sagt er: ‚Ich sehe nicht‘. Und wenn er sieht, sagt er: ‚Ich sehe‘. So lügt er nicht wissentlich, weder im eigenen Interesse noch im Interesse anderer noch im Interesse einer banalen weltlichen Vergünstigung. ", "an10.211:16.1": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ", - "an10.211:17.1": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "an10.211:17.1": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "an10.211:18.1": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ", "an10.211:19.1": "Er ist zufrieden. Er begehrt nicht Vermögen oder Besitz anderer: ‚Ach, wenn doch nur ihr Besitz mir gehörte!‘ ", "an10.211:20.1": "Er hat ein gütiges Herz und liebevolle Absicht: ‚Dass doch diese Lebewesen frei von Feindschaft und bösem Willen lebten, unbeschwert und glücklich!‘ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.217_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.217_translation-de-sabbamitta.json index c4fbf31fc125..7149eb0648d0 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.217_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.217_translation-de-sabbamitta.json @@ -43,7 +43,7 @@ "an10.217:24.1": "Und was sind die vier Arten erfolgreicher sprachlicher Handlungen? ", "an10.217:24.2": "Da gibt jemand das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er wird vor eine Ratsversammlung geladen, vor eine Versammlung, einen Familienrat, eine Gilde oder an den königlichen Hof, und wird als Zeuge befragt: ‚Bitte, guter Mann, sag, was du weißt.‘ Wenn er nicht weiß, sagt er: ‚Ich weiß nicht‘. Wenn er weiß, sagt er: ‚Ich weiß‘. Wenn er nicht sieht, sagt er: ‚Ich sehe nicht‘. Und wenn er sieht, sagt er: ‚Ich sehe‘. So lügt er nicht wissentlich, weder im eigenen Interesse noch im Interesse anderer noch im Interesse einer banalen weltlichen Vergünstigung. ", "an10.217:25.1": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ", - "an10.217:26.1": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "an10.217:26.1": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "an10.217:27.1": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ", "an10.217:28.1": "Das sind die vier Arten erfolgreicher sprachlicher Handlungen. ", "an10.217:29.1": "Und was sind die drei Arten erfolgreicher geistiger Handlungen? ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.54_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.54_translation-de-sabbamitta.json index a377280fe140..e9e95fe7a5c9 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.54_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.54_translation-de-sabbamitta.json @@ -29,7 +29,7 @@ "an10.54:7.4": "das, das ihr essen sollt, und das, das ihr nicht essen sollt. ", "an10.54:7.5": "Es gibt zwei Arten von Unterkunft, sage ich: ", "an10.54:7.6": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt. ", - "an10.54:7.7": "Es gibt zwei Arten von Dorf oder Stadt, sage ich: ", + "an10.54:7.7": "Es gibt zwei Arten von Dorf oder Marktflecken, sage ich: ", "an10.54:7.8": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt. ", "an10.54:7.9": "Es gibt zwei Arten von Ländern, sage ich: ", "an10.54:7.10": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt. ", @@ -65,14 +65,14 @@ "an10.54:10.8": "‚Es gibt zwei Arten von Unterkunft, sage ich: ", "an10.54:10.9": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ", "an10.54:10.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ", - "an10.54:11.1": "‚Es gibt zwei Arten von Dorf oder Stadt, sage ich: ", + "an10.54:11.1": "‚Es gibt zwei Arten von Dorf oder Marktflecken, sage ich: ", "an10.54:11.2": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ", "an10.54:11.3": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ", - "an10.54:11.4": "Nun, wenn ihr von einem Dorf oder einer Stadt erkennt: ", - "an10.54:11.5": "‚Wenn ich dieses Dorf oder diese Stadt aufsuche, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann sollt ihr dieses Dorf oder diese Stadt nicht aufsuchen. ", - "an10.54:11.6": "Wenn ihr hingegen von einem Dorf oder einer Stadt erkennt: ", - "an10.54:11.7": "‚Wenn ich dieses Dorf oder diese Stadt aufsuche, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann sollt ihr dieses Dorf oder diese Stadt aufsuchen. ", - "an10.54:11.8": "‚Es gibt zwei Arten von Dorf oder Stadt, sage ich: ", + "an10.54:11.4": "Nun, wenn ihr von einem Dorf oder Marktflecken erkennt: ", + "an10.54:11.5": "‚Wenn ich dieses Dorf oder diesen Marktflecken aufsuche, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann sollt ihr dieses Dorf oder diesen Marktflecken nicht aufsuchen. ", + "an10.54:11.6": "Wenn ihr hingegen von einem Dorf oder Marktflecken erkennt: ", + "an10.54:11.7": "‚Wenn ich dieses Dorf oder diesen Marktflecken aufsuche, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann sollt ihr dieses Dorf oder diesen Marktflecken aufsuchen. ", + "an10.54:11.8": "‚Es gibt zwei Arten von Dorf oder Marktflecken, sage ich: ", "an10.54:11.9": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ", "an10.54:11.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ", "an10.54:12.1": "‚Es gibt zwei Arten von Ländern, sage ich: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.60_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.60_translation-de-sabbamitta.json index 6dd49aeaa3f6..f32e433b9439 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.60_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.60_translation-de-sabbamitta.json @@ -72,9 +72,9 @@ "an10.60:15.1": "Da ging Ānanda, nachdem er vor dem Buddha selbst diese zehn Wahrnehmungen gelernt hatte, zu Girimānanda und sagte sie ihm auf. ", "an10.60:15.2": "Und als Girimānanda diese zehn Wahrnehmungen gehört hatte, klang seine Krankheit auf der Stelle ab. ", "an10.60:15.3": "Und so genas der Ehrwürdige Girimānanda von dieser Krankheit. So erholte er sich von dieser Krankheit. ", - "an10.60:15.4": "", - "an10.60:15.5": "", - "an10.60:16.1": "", - "an10.60:16.2": "", - "an10.60:16.3": "" + "an10.60:15.4": " ", + "an10.60:15.5": " ", + "an10.60:16.1": " ", + "an10.60:16.2": " ", + "an10.60:16.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.99_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.99_translation-de-sabbamitta.json index 52b564c2c630..01226d0c3729 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.99_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an10/an10.99_translation-de-sabbamitta.json @@ -65,7 +65,7 @@ "an10.99:13.1": "Er gibt unkeusches Verhalten auf und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ", "an10.99:14.1": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ", "an10.99:15.1": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ", - "an10.99:16.1": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "an10.99:16.1": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "an10.99:17.1": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ", "an10.99:18.1": "Er unterlässt es, Pflanzen und Samen zu beschädigen. ", "an10.99:18.2": "Er isst zu einer Tageszeit und verzichtet auf das Essen bei Nacht und zur falschen Zeit. ", @@ -87,9 +87,9 @@ "an10.99:18.18": "zu bestechen, zu betrügen, zu täuschen und ein doppeltes Spiel zu spielen, ", "an10.99:18.19": "zu verstümmeln, zu morden, zu entführen, zu rauben, zu plündern und Gewalt anzuwenden. ", "an10.99:19.1": "Er ist zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. ", - "an10.99:19.2": "Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "an10.99:19.2": "Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "an10.99:19.3": "Wie ein Vogel: Wohin er auch fliegt, die Flügel sind seine einzige Last. ", - "an10.99:19.4": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "an10.99:19.4": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "an10.99:19.5": "Wenn er diesen Umfang der edlen Sittlichkeit besitzt, erfährt er im Innern ein Glück, das ohne Tadel ist. ", "an10.99:20.1": "Wenn er mit dem Auge ein Bild sieht, bleibt er nicht an den Merkmalen und Einzelheiten hängen. ", "an10.99:20.2": "Wenn das Sehvermögen nicht gezügelt wäre, würden schlechte, untaugliche Eigenschaften von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit überhandnehmen. Aus diesem Grund übt er Zügelung, bewacht das Sehvermögen und hält es im Zaum. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.1-10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.1-10_translation-de-sabbamitta.json index 539737a1f279..6c78645c8d28 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.1-10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.1-10_translation-de-sabbamitta.json @@ -16,9 +16,9 @@ "an2.1:2.6": "Auspeitschen, Schläge mit Stock oder Knüppel; Abhacken von Händen, Füßen oder beidem; Abschneiden von Ohren, Nase oder beidem; den ‚Breitopf‘, die ‚Muschelrasur‘, ‚Rāhus Mund‘, den ‚Feuerkranz‘, die ‚brennende Hand‘, die ‚gedrehte Binse‘, den ‚Rindenanzug‘, die ‚Antilope‘, den ‚Fleischhaken‘, die ‚Münzen‘, die ‚Ätzlake‘, den ‚gedrehten Stab‘, die ‚Strohmatte‘; mit heißem Öl übergießen, den Hunden zum Fraß vorwerfen, bei lebendigem Leib pfählen oder den Kopf abschlagen. ", "an2.1:3.1": "Es kommt ihm in den Sinn: ", "an2.1:3.2": "‚Wenn ich die Art von schlechten Taten beginge, für die die Könige jenen Räuber oder Verbrecher festgenommen haben, ", - "an2.1:3.3": "", + "an2.1:3.3": " ", "an2.1:3.4": "würden die Herrscher mich festnehmen und über mich die gleichen Strafen verhängen.‘ ", - "an2.1:3.5": "", + "an2.1:3.5": " ", "an2.1:3.6": "Aus Furcht vor diesem Fehler, der sich in diesem Leben zeigt, stiehlt er nicht, was anderen gehört. ", "an2.1:3.7": "Das nennt man den Fehler, der sich in diesem Leben zeigt. ", "an2.1:4.1": "Was ist der Fehler, der künftige Leben betrifft? ", @@ -33,7 +33,7 @@ "an2.1:4.10": "‚Wir wollen den Fehler, der sich in diesem Leben zeigt, fürchten und auch den, der künftige Leben betrifft. Wir werden die Fehler fürchten, da wir die Gefahr darin erkennen.‘ ", "an2.1:4.11": "So sollt ihr euch schulen. ", "an2.1:4.12": "Wenn ihr diese Fehler fürchtet und die Gefahr darin erkennt, könnt ihr erwarten, von allen Fehlern frei zu werden.“ ", - "an2.1:4.13": "", + "an2.1:4.13": " ", "an2.2:1.0": "2. Bemühen ", "an2.2:1.1": "„Zwei Arten des Bemühens sind in der Welt schwer zu erfüllen. ", "an2.2:1.2": "Welche zwei? ", @@ -43,29 +43,29 @@ "an2.2:2.2": "Daher sollt ihr euch so schulen: ", "an2.2:2.3": "‚Wir wollen uns bemühen, alle Bindungen loszulassen.‘ ", "an2.2:2.4": "So sollt ihr euch schulen.“ ", - "an2.2:2.5": "", + "an2.2:2.5": " ", "an2.3:1.0": "3. Quälende Reue ", "an2.3:1.1": "„Zwei Dinge, Mönche und Nonnen, führen zu quälender Reue. ", "an2.3:1.2": "Welche zwei? ", "an2.3:1.3": "Da hat jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Schlechtes getan und nichts Gutes. ", - "an2.3:1.4": "", - "an2.3:1.5": "", + "an2.3:1.4": " ", + "an2.3:1.5": " ", "an2.3:1.6": "Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Schlechtes getan‘ ist er von Reue gequält. Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nichts Gutes getan‘ ist er von Reue gequält. ", - "an2.3:1.7": "", - "an2.3:1.8": "", + "an2.3:1.7": " ", + "an2.3:1.8": " ", "an2.3:1.9": "Das sind die beiden Dinge, die zu quälender Reue führen.“ ", - "an2.3:1.10": "", + "an2.3:1.10": " ", "an2.4:1.0": "4. Keine quälende Reue ", "an2.4:1.1": "„Zwei Dinge, Mönche und Nonnen, führen nicht zu quälender Reue. ", "an2.4:1.2": "Welche zwei? ", "an2.4:1.3": "Da hat jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Gutes getan und nichts Schlechtes. ", - "an2.4:1.4": "", - "an2.4:1.5": "", + "an2.4:1.4": " ", + "an2.4:1.5": " ", "an2.4:1.6": "Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Gutes getan‘ ist er nicht von Reue gequält. Beim Gedanken: ‚Ich habe mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nichts Schlechtes getan‘ ist er nicht von Reue gequält. ", - "an2.4:1.7": "", - "an2.4:1.8": "", + "an2.4:1.7": " ", + "an2.4:1.8": " ", "an2.4:1.9": "Das sind die beiden Dinge, die nicht zu quälender Reue führen.“ ", - "an2.4:1.10": "", + "an2.4:1.10": " ", "an2.5:1.0": "5. Aus eigener Erfahrung ", "an2.5:1.1": "„Mönche und Nonnen, zwei Dinge habe ich aus eigener Erfahrung gelernt: ", "an2.5:1.2": "mich niemals mit den tauglichen Eigenschaften zufriedenzugeben und niemals aufzugeben. ", @@ -79,7 +79,7 @@ "an2.5:1.10": "‚Wir werden niemals aufgeben; wir werden denken: ", "an2.5:1.11": "„Gerne sollen nur Haut, Sehnen und Knochen übrig bleiben! Sollen Fleisch und Blut in unserem Körper vertrocknen! Wir werden nicht aufgeben, bevor wir nicht erreicht haben, was mit menschlicher Stärke, Energie und Tatkraft möglich ist.“‘ ", "an2.5:1.12": "So sollt ihr euch schulen.“ ", - "an2.5:1.13": "", + "an2.5:1.13": " ", "an2.6:1.0": "6. Fesseln ", "an2.6:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt zwei Dinge. ", "an2.6:1.2": "Welche zwei? ", @@ -91,19 +91,19 @@ "an2.6:2.2": "Wenn man diese aufgibt, wird man befreit von Wiedergeburt, von Alter und Tod, Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. ", "an2.6:2.3": "Man wird vom Leiden befreit, sage ich. ", "an2.6:2.4": "Das sind die beiden Dinge.“ ", - "an2.6:2.5": "", + "an2.6:2.5": " ", "an2.7:1.0": "7. Dunkel ", "an2.7:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt zwei dunkle Dinge. ", "an2.7:1.2": "Welche zwei? ", "an2.7:1.3": "Gewissenlosigkeit und Unbesonnenheit. ", "an2.7:1.4": "Das sind die beiden dunklen Dinge.“ ", - "an2.7:1.5": "", + "an2.7:1.5": " ", "an2.8:1.0": "8. Hell ", "an2.8:1.1": "„Diese beiden Dinge sind hell, Mönche und Nonnen. ", "an2.8:1.2": "Welche zwei? ", "an2.8:1.3": "Gewissen und Besonnenheit. ", "an2.8:1.4": "Das sind die beiden hellen Dinge.“ ", - "an2.8:1.5": "", + "an2.8:1.5": " ", "an2.9:1.0": "9. Verhalten ", "an2.9:1.1": "„Zwei helle Dinge, Mönche und Nonnen, schützen die Welt. ", "an2.9:1.2": "Welche zwei? ", @@ -111,15 +111,15 @@ "an2.9:1.4": "Wenn diese beiden hellen Dinge die Welt nicht schützen würden, würde die Stellung einer Mutter, einer Tante oder angeheirateten Tante, der Frau eines Lehrmeisters oder einer Respektsperson nicht anerkannt. ", "an2.9:1.5": "Die Welt würde haltlos werden wie Ziegen und Schafe, Hühner und Schweine, Hunde und Schakale. ", "an2.9:1.6": "Aber weil diese beiden hellen Dinge die Welt schützen, wird die Stellung einer Mutter, einer Tante oder angeheirateten Tante, der Frau eines Lehrmeisters oder einer Respektsperson anerkannt.“ ", - "an2.9:1.7": "", + "an2.9:1.7": " ", "an2.10:1.0": "10. Die Regenzeit antreten ", "an2.10:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt zwei Zeiten, um die Regenzeit anzutreten. ", "an2.10:1.2": "Welche zwei? ", "an2.10:1.3": "Die frühere und die spätere. ", "an2.10:1.4": "Das sind die beiden Zeiten, um die Regenzeit anzutreten.“ ", - "an2.10:1.5": "", - "an2.10:1.6": "", - "an2.10:2.1": "", - "an2.10:2.2": "", - "an2.10:2.3": "" + "an2.10:1.5": " ", + "an2.10:1.6": " ", + "an2.10:2.1": " ", + "an2.10:2.2": " ", + "an2.10:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.11-20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.11-20_translation-de-sabbamitta.json index c0d3118fe83f..eb6efce959d6 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.11-20_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.11-20_translation-de-sabbamitta.json @@ -113,12 +113,12 @@ "an2.17:1.12": "„Ja, Herr“, antwortete Jānussoṇi. ", "an2.17:1.13": "Der Buddha sagte: ", "an2.17:2.1": "„Da hat, Brahmane, jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Schlechtes getan und nichts Gutes. ", - "an2.17:2.2": "", - "an2.17:2.3": "", + "an2.17:2.2": " ", + "an2.17:2.3": " ", "an2.17:2.4": "Daher ist das, was sie getan und was sie nicht getan haben, der Grund, dass manche Lebewesen, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren werden, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", "an2.17:2.5": "Weiterhin hat da jemand mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Gutes getan und nichts Schlechtes. ", - "an2.17:2.6": "", - "an2.17:2.7": "", + "an2.17:2.6": " ", + "an2.17:2.7": " ", "an2.17:2.8": "Daher ist das, was sie getan und was sie nicht getan haben, der Grund, dass manche Lebewesen, wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer himmlischen Welt.“ ", "an2.17:3.1": "„Vortrefflich, Herr Gotama! … Von diesem Tag an soll Herr Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ", "an2.18:1.0": "18 ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.163-179_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.163-179_translation-de-sabbamitta.json index 95668b146b07..6cf91d293ac9 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.163-179_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.163-179_translation-de-sabbamitta.json @@ -86,5 +86,5 @@ "an2.179:1.2": "Welche zwei? ", "an2.179:1.3": "Achtsamkeit und Situationsbewusstsein. ", "an2.179:1.4": "Das sind die beiden Dinge.“ ", - "an2.179:1.5": "" + "an2.179:1.5": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.310-479_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.310-479_translation-de-sabbamitta.json index 45dc938579d3..ed815549f0b7 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.310-479_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.310-479_translation-de-sabbamitta.json @@ -14,6 +14,6 @@ "an2.320-479:1.4": "Um Nachlässigkeit loszulassen müssen diese beiden Dinge entwickelt werden.“ ", "an2.320-479:2.1": "Das sagte der Buddha. ", "an2.320-479:2.2": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. ", - "an2.320-479:2.3": "", + "an2.320-479:2.3": " ", "an2.320-479:2.4": "Das Zweierbuch ist zu Ende. " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.42-51_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.42-51_translation-de-sabbamitta.json index 3baa3bd1573f..c3de63c25016 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.42-51_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.42-51_translation-de-sabbamitta.json @@ -137,9 +137,9 @@ "an2.51:2.6": "Das nennt man eine Versammlung mit prinzipientreuer Rede. ", "an2.51:2.7": "Das sind die beiden Versammlungen. ", "an2.51:2.8": "Die bessere dieser beiden ist die Versammlung mit prinzipientreuer Rede.“ ", - "an2.51:2.9": "", - "an2.51:3.1": "", - "an2.51:3.2": "", - "an2.51:3.3": "", - "an2.51:3.4": "" + "an2.51:2.9": " ", + "an2.51:3.1": " ", + "an2.51:3.2": " ", + "an2.51:3.3": " ", + "an2.51:3.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.52-63_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.52-63_translation-de-sabbamitta.json index bab6f6b3cf64..163634e947eb 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.52-63_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.52-63_translation-de-sabbamitta.json @@ -61,24 +61,24 @@ "an2.62:2.3": "‚Kein älterer, kein mittelalter und kein jüngerer Mönch soll mich ermahnen; ", "an2.62:2.4": "und ich will keinen älteren, keinen mittelalten und keinen jüngeren Mönch ermahnen. ", "an2.62:2.5": "Wenn ein älterer, ein mittelalter oder ein jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, hätte er keine Anteilnahme, und ich würde es ihm schwer machen und „Nein!“ sagen. Und ohnehin würde ich mich nicht damit beschäftigen, auch wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ", - "an2.62:2.6": "", + "an2.62:2.6": " ", "an2.62:2.7": "Und auch ein mittelalter oder jüngerer Mönch denkt: ", "an2.62:2.8": "‚Kein älterer, kein mittelalter und kein jüngerer Mönch soll mich ermahnen; ", "an2.62:2.9": "und ich will keinen älteren, keinen mittelalten und keinen jüngeren Mönch ermahnen. ", "an2.62:2.10": "Wenn ein älterer, ein mittelalter oder ein jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, hätte er keine Anteilnahme, und ich würde es ihm schwer machen und „Nein!“ sagen. Und ohnehin würde ich mich nicht damit beschäftigen, auch wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ", - "an2.62:2.11": "", + "an2.62:2.11": " ", "an2.62:2.12": "Das heißt es, mit schlechten Menschen zu leben; so leben schlechte Menschen zusammen. ", "an2.62:3.1": "Was heißt es, mit guten Menschen zu leben? Wie leben gute Menschen zusammen? ", "an2.62:3.2": "Da denkt ein älterer Mönch: ", "an2.62:3.3": "‚Jeder ältere, mittelalte oder jüngere Mönch soll mich ermahnen; ", "an2.62:3.4": "und ich will jeden älteren, mittelalten oder jüngeren Mönch ermahnen. ", "an2.62:3.5": "Wenn ein älterer, mittelalter oder jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, hätte er Anteilnahme, und ich würde es ihm nicht schwer machen, sondern „Danke!“ sagen. Und ich würde mich damit beschäftigen, wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ", - "an2.62:3.6": "", + "an2.62:3.6": " ", "an2.62:3.7": "Und auch ein mittelalter oder jüngerer Mönch denkt: ", "an2.62:3.8": "‚Jeder ältere, mittelalte oder jüngere Mönch soll mich ermahnen; ", "an2.62:3.9": "und ich will jeden älteren, mittelalten oder jüngeren Mönch ermahnen. ", "an2.62:3.10": "Wenn ein älterer, mittelalter oder jüngerer Mönch mich ermahnen sollte, hätte er Anteilnahme, und ich würde es ihm nicht schwer machen, sondern „Danke!“ sagen. Und ich würde mich damit beschäftigen, wenn ich sehen würde, was ich falsch gemacht habe.‘ ", - "an2.62:3.11": "", + "an2.62:3.11": " ", "an2.62:3.12": "Das heißt es, mit guten Menschen zu leben; so leben gute Menschen zusammen.“ ", "an2.63:1.0": "63 ", "an2.63:1.1": "„In einer disziplinarischen Angelegenheit, in der ein fortlaufender Streit, mit Geringschätzung der Meinung der anderen Seite, Groll, Bitterkeit und Unmut, auf beiden Seiten nicht intern beigelegt wird, ist zu erwarten, dass diese disziplinarische Angelegenheit ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.98-117_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.98-117_translation-de-sabbamitta.json index 3fe3b1e356f5..63e6d41e9c50 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.98-117_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an2/an2.98-117_translation-de-sabbamitta.json @@ -101,5 +101,5 @@ "an2.117:1.2": "Welche zwei? ", "an2.117:1.3": "Einen, der das, was nicht die Schulung ist, als nicht die Schulung wahrnimmt, und einen, der das, was die Schulung ist, als die Schulung wahrnimmt. ", "an2.117:1.4": "Das sind die zwei, bei denen die Befleckungen nicht zunehmen.“ ", - "an2.117:1.5": "" + "an2.117:1.5": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json index 2f488edce13c..04bc56c60243 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.100_translation-de-sabbamitta.json @@ -28,12 +28,12 @@ "an3.100:4.12": "Weil der Ganges aus einer großen Wassermenge besteht.“ ", "an3.100:5.1": "„Ebenso ist es im Fall des Menschen, der die geringfügige schlechte Tat begeht und dadurch in die Hölle kommt, ", "an3.100:5.2": "und im Fall des anderen, der derweil die gleiche geringfügige schlechte Tat begeht und das Ergebnis in diesem Leben erfährt, ohne dass das Geringste übrig bleibt, und erst recht nicht viel. … ", - "an3.100:6.1": "", - "an3.100:6.2": "", - "an3.100:6.3": "", - "an3.100:7.1": "", - "an3.100:7.2": "", - "an3.100:7.3": "", + "an3.100:6.1": " ", + "an3.100:6.2": " ", + "an3.100:6.3": " ", + "an3.100:7.1": " ", + "an3.100:7.2": " ", + "an3.100:7.3": " ", "an3.100:8.1": "Wie ein Mensch, der einen halben Taler, einen Taler oder hundert Taler gestohlen hat und dafür ins Gefängnis kommt, ", "an3.100:8.2": "wohingegen ein anderer, der das Gleiche gestohlen hat, nicht ins Gefängnis kommt. ", "an3.100:9.1": "Was ist das für ein Mensch, der für den Diebstahl eines halben Talers, eines Talers oder von hundert Talern ins Gefängnis kommt? ", @@ -43,16 +43,16 @@ "an3.100:10.2": "Es ist einer, der reich, wohlhabend und vermögend ist. ", "an3.100:10.3": "Ein solcher Mensch kommt für den Diebstahl eines halben Talers, eines Talers oder von hundert Talern nicht ins Gefängnis. ", "an3.100:10.4": "Ebenso ist es im Fall des Menschen, der die geringfügige schlechte Tat begeht und dadurch in die Hölle kommt, ", - "an3.100:10.5": "", + "an3.100:10.5": " ", "an3.100:10.6": "und im Fall des anderen, der derweil die gleiche geringfügige schlechte Tat begeht und das Ergebnis in diesem Leben erfährt, ohne dass das Geringste übrig bleibt, und erst recht nicht viel. … ", - "an3.100:11.1": "", - "an3.100:11.2": "", - "an3.100:11.3": "", - "an3.100:12.1": "", - "an3.100:12.2": "", - "an3.100:12.3": "", - "an3.100:13.1": "", - "an3.100:13.2": "", + "an3.100:11.1": " ", + "an3.100:11.2": " ", + "an3.100:11.3": " ", + "an3.100:12.1": " ", + "an3.100:12.2": " ", + "an3.100:12.3": " ", + "an3.100:13.1": " ", + "an3.100:13.2": " ", "an3.100:13.3": "Wie ein Schafhändler oder Schafmetzger: Er kann einen Menschen, der ihn bestiehlt, hinrichten, ins Gefängnis werfen, seinen Besitz einziehen oder ihn anderweitig bestrafen, und mit einem anderen kann er das nicht tun. ", "an3.100:14.1": "Was ist das für ein Mensch, den er bestrafen kann? ", "an3.100:14.2": "Es ist einer, der arm, bedürftig und mittellos ist. ", @@ -64,12 +64,12 @@ "an3.100:15.5": "‚Bitte, guter Herr, gib mir mein Schaf zurück oder bezahle es.‘ ", "an3.100:15.6": "Ebenso ist es im Fall des Menschen, der die geringfügige schlechte Tat begeht und dadurch in die Hölle kommt, ", "an3.100:15.7": "und im Fall des anderen, der derweil die gleiche geringfügige schlechte Tat begeht und das Ergebnis in diesem Leben erfährt, ohne dass das Geringste übrig bleibt, und erst recht nicht viel. … ", - "an3.100:16.1": "", - "an3.100:16.2": "", - "an3.100:16.3": "", - "an3.100:17.1": "", - "an3.100:17.2": "", - "an3.100:17.3": "", + "an3.100:16.1": " ", + "an3.100:16.2": " ", + "an3.100:16.3": " ", + "an3.100:17.1": " ", + "an3.100:17.2": " ", + "an3.100:17.3": " ", "an3.100:18.1": "Mönche und Nonnen, angenommen, ihr würdet sagen: ", "an3.100:18.2": "‚Wie auch immer dieser Mensch eine Tat begeht, er wird sie auf genau die gleiche Art erfahren‘: Wenn das so wäre, könnte man das geistliche Leben nicht führen, und es gäbe keine Möglichkeit, das Leiden völlig zu beenden. ", "an3.100:18.3": "Angenommen, ihr würdet sagen: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json index 2e6f775442ac..ef74a589e1c4 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.102_translation-de-sabbamitta.json @@ -16,9 +16,9 @@ "an3.102:2.6": "Dann gelingt es dem Goldschmied, jedes beliebige Schmuckstück daraus herzustellen, sei es ein Armband, einen Ohrring, ein Halsband oder einen goldenen Kranz. ", "an3.102:3.1": "Ebenso soll ein Mönch, der sich der höheren Geistesübung weiht, den Geist von Zeit zu Zeit auf drei Basen richten: ", "an3.102:3.2": "auf die Basis für Versenkung, die Basis für Anstrengung und die Basis für Gleichmut. … ", - "an3.102:3.3": "", - "an3.102:3.4": "", - "an3.102:3.5": "", + "an3.102:3.3": " ", + "an3.102:3.4": " ", + "an3.102:3.5": " ", "an3.102:3.6": "Wenn ein Mönch, der sich der höheren Geistesübung weiht, den Geist von Zeit zu Zeit jeweils auf die Basis für Versenkung, die Basis für Anstrengung und die Basis für Gleichmut richtet, wird sein Geist geschmeidig, brauchbar und strahlend. Er ist nicht brüchig und ist richtig im Samādhi versunken, in dem die Befleckungen aufgelöst werden. ", "an3.102:3.7": "Er streckt den Geist aus, um jedes einzelne Ding durch Einsicht zu verwirklichen, das durch Einsicht verwirklicht werden kann; und er ist in der Lage, all diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist. ", "an3.102:4.1": "Wenn er wünscht: ‚dass ich doch die vielen Arten übersinnlicher Kraft ausüben könnte‘ … ", @@ -27,10 +27,10 @@ "an3.102:4.4": "‚dass ich doch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sehen könnte, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden‘ … ", "an3.102:4.5": "‚dass ich doch mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen könnte, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennen und darin leben könnte‘ – ", "an3.102:4.6": "wenn er das wünscht, so ist er in der Lage, diese Dinge zu verwirklichen, da jedes einzelne innerhalb der Reichweite ist.“ ", - "an3.102:4.7": "", - "an3.102:4.8": "", - "an3.102:5.1": "", - "an3.102:5.2": "", - "an3.102:5.3": "", - "an3.102:5.4": "" + "an3.102:4.7": " ", + "an3.102:4.8": " ", + "an3.102:5.1": " ", + "an3.102:5.2": " ", + "an3.102:5.3": " ", + "an3.102:5.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json index f94d3b05159c..1e0570c0e495 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.109_translation-de-sabbamitta.json @@ -11,8 +11,8 @@ "an3.109:2.2": "Sie triefen ", "an3.109:2.3": "und verfaulen. ", "an3.109:3.1": "Ebenso ist es, wenn der Geist ungeschützt ist: Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist sind ungeschützt. ", - "an3.109:3.2": "Sie triefen ", - "an3.109:3.3": "und verfaulen. ", + "an3.109:3.2": " Sie triefen ", + "an3.109:3.3": " und verfaulen. ", "an3.109:3.4": "Wessen Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist verfault sind, hat keinen guten Tod, kein gutes Ende. ", "an3.109:4.1": "Wenn der Geist geschützt ist, sind Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist geschützt. ", "an3.109:4.2": "Wenn die Taten geschützt sind, triefen sie nicht. ", @@ -22,7 +22,7 @@ "an3.109:5.2": "Sie triefen nicht ", "an3.109:5.3": "und verfaulen nicht. ", "an3.109:6.1": "Ebenso ist es, wenn der Geist geschützt ist: Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist sind geschützt. ", - "an3.109:6.2": "Sie triefen nicht ", - "an3.109:6.3": "und verfaulen nicht. ", + "an3.109:6.2": " Sie triefen nicht ", + "an3.109:6.3": " und verfaulen nicht. ", "an3.109:6.4": "Wessen Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nicht verfault sind, hat einen guten Tod, ein gutes Ende.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.10_translation-de-sabbamitta.json index 093c454cfa99..dcb0efbcdd88 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.10_translation-de-sabbamitta.json @@ -14,9 +14,9 @@ "an3.10:2.4": "Man ist nicht eifersüchtig, hat den Fleck der Eifersucht entfernt. ", "an3.10:2.5": "Man ist nicht geizig, hat den Fleck des Geizes entfernt. ", "an3.10:2.6": "Wenn man diese drei Eigenschaften besitzt, diese drei Flecken entfernt hat, wird man in den Himmel erhoben.“ ", - "an3.10:2.7": "", - "an3.10:2.8": "", - "an3.10:3.1": "", - "an3.10:3.2": "", - "an3.10:3.3": "" + "an3.10:2.7": " ", + "an3.10:2.8": " ", + "an3.10:3.1": " ", + "an3.10:3.2": " ", + "an3.10:3.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.111_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.111_translation-de-sabbamitta.json index 1c946e08b379..fafc23e3474d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.111_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.111_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,14 +6,14 @@ "an3.111:1.2": "Welche drei? ", "an3.111:1.3": "Gier, Hass und Täuschung sind Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ", "an3.111:1.4": "Jede Tat, die aus Gier, Hass oder Täuschung hervorgeht, aus Gier, Hass oder Täuschung geboren wird, die dort entspringt und ihren Ursprung hat, ist untauglich, tadelnswert, hat Leiden zur Folge und führt zur Fortführung weiterer Taten, nicht zu deren Aufhören. ", - "an3.111:1.5": "", - "an3.111:1.6": "", + "an3.111:1.5": " ", + "an3.111:1.6": " ", "an3.111:1.7": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ", "an3.111:2.1": "Es gibt drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ", "an3.111:2.2": "Welche drei? ", "an3.111:2.3": "Zufriedenheit, Liebe und richtiges Verstehen sind Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ", "an3.111:2.4": "Jede Tat, die aus Zufriedenheit, Liebe und richtigem Verstehen hervorgeht, aus Zufriedenheit, Liebe und richtigem Verstehen geboren wird, die dort entspringt und ihren Ursprung hat, ist tauglich, ohne Tadel, hat Glück zur Folge und führt zum Aufhören weiterer Taten, nicht zu deren Fortführung. ", - "an3.111:2.5": "", - "an3.111:2.6": "", + "an3.111:2.5": " ", + "an3.111:2.6": " ", "an3.111:2.7": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json index e97ad5c5c4ed..c9cbbf6318ec 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.112_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,49 +5,49 @@ "an3.112:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ", "an3.112:1.2": "Welche drei? ", "an3.112:1.3": "Man sehnt sich nach Dingen, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ", - "an3.112:1.4": "", - "an3.112:1.5": "", + "an3.112:1.4": " ", + "an3.112:1.5": " ", "an3.112:1.6": "Und wie kommt es, dass man sich nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen? ", "an3.112:1.7": "Im Herzen denkt man über Dinge nach, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen, und erwägt sie. ", "an3.112:1.8": "Wenn man das tut, entsteht Sehnen, ", "an3.112:1.9": "und man hängt sich an diese Dinge. ", "an3.112:1.10": "Diese Wollust im Herzen nenne ich eine Fessel. ", "an3.112:1.11": "So kommt es, dass man sich nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ", - "an3.112:2.1": "", - "an3.112:2.2": "", - "an3.112:2.3": "", - "an3.112:2.4": "", - "an3.112:2.5": "", - "an3.112:2.6": "", - "an3.112:3.1": "", - "an3.112:3.2": "", - "an3.112:3.3": "", - "an3.112:3.4": "", - "an3.112:3.5": "", - "an3.112:3.6": "", + "an3.112:2.1": " ", + "an3.112:2.2": " ", + "an3.112:2.3": " ", + "an3.112:2.4": " ", + "an3.112:2.5": " ", + "an3.112:2.6": " ", + "an3.112:3.1": " ", + "an3.112:3.2": " ", + "an3.112:3.3": " ", + "an3.112:3.4": " ", + "an3.112:3.5": " ", + "an3.112:3.6": " ", "an3.112:3.7": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ", "an3.112:4.1": "Es gibt drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen. ", "an3.112:4.2": "Welche drei? ", "an3.112:4.3": "Man sehnt sich nicht nach Dingen, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ", - "an3.112:4.4": "", - "an3.112:4.5": "", + "an3.112:4.4": " ", + "an3.112:4.5": " ", "an3.112:5.1": "Und wie kommt es, dass man sich nicht nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen? ", "an3.112:5.2": "Man versteht das künftige Ergebnis der Dinge, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ", "an3.112:5.3": "Wenn man das versteht, wird man ernüchtert, ", "an3.112:5.4": "die Leidenschaft im Herzen schwindet und man sieht es mit durchdringender Weisheit. ", "an3.112:5.5": "So kommt es, dass man sich nicht nach Dingen sehnt, die Sehnen und Begehren in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart erregen. ", - "an3.112:6.1": "", - "an3.112:6.2": "", - "an3.112:6.3": "", - "an3.112:6.4": "", - "an3.112:6.5": "", - "an3.112:7.1": "", - "an3.112:7.2": "", - "an3.112:7.3": "", + "an3.112:6.1": " ", + "an3.112:6.2": " ", + "an3.112:6.3": " ", + "an3.112:6.4": " ", + "an3.112:6.5": " ", + "an3.112:7.1": " ", + "an3.112:7.2": " ", + "an3.112:7.3": " ", "an3.112:7.4": "Das sind drei Quellen, aus denen Taten hervorgehen.“ ", - "an3.112:7.5": "", - "an3.112:7.6": "", - "an3.112:8.1": "", - "an3.112:8.2": "", - "an3.112:8.3": "" + "an3.112:7.5": " ", + "an3.112:7.6": " ", + "an3.112:8.1": " ", + "an3.112:8.2": " ", + "an3.112:8.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.114_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.114_translation-de-sabbamitta.json index c3b2c13f9e74..6c7727c2cd4c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.114_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.114_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,5 +5,5 @@ "an3.114:1.1": "„Das Erscheinen von Dreien, Mönche und Nonnen, ist in der Welt schwer zu finden. ", "an3.114:1.2": "Welcher drei? ", "an3.114:1.3": "Das Erscheinen eines Klargewordenen, eines Vollendeten, eines vollkommen erwachten Buddha; eines Lehrers der Lehre und Schulung, die von einem Klargewordenen verkündet wurde; und eines Menschen, der dankbar und erkenntlich ist. ", - "an3.114:1.4": "Das Erscheinen dieser drei ist in der Welt schwer zu finden.“ " + "an3.114:1.4": "Das Erscheinen dieser Drei ist in der Welt schwer zu finden.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.122_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.122_translation-de-sabbamitta.json index aaa7ed4d61ce..60fe50673fd1 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.122_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.122_translation-de-sabbamitta.json @@ -19,9 +19,9 @@ "an3.122:4.2": "ein Abgeklärter, im Herzen unbefleckt, ", "an3.122:4.3": "ein Abgeklärter, mit Abgeklärtheit gesegnet, ", "an3.122:4.4": "hat alles aufgegeben, so heißt es.“ ", - "an3.122:4.5": "", - "an3.122:4.6": "", - "an3.122:5.1": "", - "an3.122:5.2": "", - "an3.122:5.3": "" + "an3.122:4.5": " ", + "an3.122:4.6": " ", + "an3.122:5.1": " ", + "an3.122:5.2": " ", + "an3.122:5.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.124_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.124_translation-de-sabbamitta.json index 15f92d090d3e..a92f14f71e69 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.124_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.124_translation-de-sabbamitta.json @@ -7,11 +7,11 @@ "an3.124:1.3": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘ ", "an3.124:1.4": "Welche drei Dinge haben sie aufgegeben? ", "an3.124:1.5": "Entsagende, wohlwollende und mildherzige Gedanken. ", - "an3.124:1.6": "", + "an3.124:1.6": " ", "an3.124:1.7": "Welche drei Dinge haben sie gepflegt? ", "an3.124:1.8": "Sinnliche, böswillige und grausame Gedanken. … ", - "an3.124:1.9": "", - "an3.124:1.10": "", + "an3.124:1.9": " ", + "an3.124:1.10": " ", "an3.124:1.11": "Ich komme über sie zu dem Schluss: ", "an3.124:1.12": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘ ", "an3.124:2.1": "Ich bin unbeschwert, wenn ich zu einem Ort gehe, an dem die Nonnen und Mönche in Eintracht leben, sich gegenseitig wertschätzen, ohne Streit, sich wie Milch und Wasser mischen und einander mit freundlichen Augen betrachten, und erst recht, wenn ich daran denke. ", @@ -19,11 +19,11 @@ "an3.124:2.3": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘ ", "an3.124:2.4": "Welche drei Dinge haben sie aufgegeben? ", "an3.124:2.5": "Sinnliche, böswillige und grausame Gedanken. ", - "an3.124:2.6": "", + "an3.124:2.6": " ", "an3.124:2.7": "Welche drei Dinge haben sie gepflegt? ", "an3.124:2.8": "Entsagende, wohlwollende und mildherzige Gedanken. … ", - "an3.124:2.9": "", - "an3.124:2.10": "", + "an3.124:2.9": " ", + "an3.124:2.10": " ", "an3.124:2.11": "Ich komme über sie zu dem Schluss: ", "an3.124:2.12": "‚Diese Ehrwürdigen haben offensichtlich drei Dinge aufgegeben und drei Dinge gepflegt.‘“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.125_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.125_translation-de-sabbamitta.json index 3976e0ea74ee..04a15687cb23 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.125_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.125_translation-de-sabbamitta.json @@ -15,5 +15,5 @@ "an3.125:2.6": "‚Der Gesegnete ist ein vollkommen erwachter Buddha! Die Lehre ist gut erklärt! Der Saṅgha übt gut!‘“ ", "an3.125:3.1": "Das sagte der Buddha. ", "an3.125:3.2": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. ", - "an3.125:3.3": "Und während diese Lehrrede vorgetragen wurde, bebte die Galaxie. " + "an3.125:3.3": "Und während diese Lehrrede vorgetragen wurde, bebte die tausendfache Galaxie. " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.127_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.127_translation-de-sabbamitta.json index 1c8769e8a5a3..3b2b02d36089 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.127_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.127_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,8 +6,8 @@ "an3.127:1.2": "Da kam spät in der Nacht der Gott Hatthaka, der mit seiner wunderbaren Schönheit Jetas Wäldchen weithin erhellte, zum Buddha. Er dachte: ", "an3.127:1.3": "„Ich will vor dem Buddha stehen“, doch er sank ein und schmolz zusammen und konnte nicht stehen bleiben. ", "an3.127:1.4": "Als würde man Ghee oder Öl auf Sand gießen – es sinkt ein und schmilzt zusammen und kann nicht fest bleiben. ", - "an3.127:1.5": "", - "an3.127:1.6": "", + "an3.127:1.5": " ", + "an3.127:1.6": " ", "an3.127:2.1": "Da sagte der Buddha zu Hatthaka, ", "an3.127:2.2": "„Hatthaka, nimm eine feste Lebensform an.“ ", "an3.127:2.3": "„Ja, Herr“, entgegnete Hatthaka. Er nahm eine feste Lebensform an, verbeugte sich vor dem Buddha und stellte sich zur Seite hin. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.128_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.128_translation-de-sabbamitta.json index ab7e54c07bb2..edffbbf0706a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.128_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.128_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,12 +10,12 @@ "an3.128:2.2": "Wenn du bitter bist, von Fäulnis triefend, wirst du zweifellos von Fliegen geplagt und befallen werden.“ ", "an3.128:2.3": "Als er diese Unterweisung des Buddha hörte, wurde dieser Mönch von einem Gefühl der Dringlichkeit ergriffen. ", "an3.128:2.4": "Nach dem Essen, als er vom Almosengang zurückkam, berichtete der Buddha den Mönchen und Nonnen den Vorfall. … ", - "an3.128:3.1": "", - "an3.128:3.2": "", - "an3.128:3.3": "", - "an3.128:4.1": "", - "an3.128:4.2": "", - "an3.128:4.3": "", + "an3.128:3.1": " ", + "an3.128:3.2": " ", + "an3.128:3.3": " ", + "an3.128:4.1": " ", + "an3.128:4.2": " ", + "an3.128:4.3": " ", "an3.128:4.4": "Daraufhin sagte einer der Mönche zum Buddha: ", "an3.128:4.5": "„Herr, was ist diese ‚Bitterkeit‘? ", "an3.128:4.6": "Was ist die ‚Fäulnis‘? ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.130_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.130_translation-de-sabbamitta.json index 5a356b97a11e..c543a51af47b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.130_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.130_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,11 +4,11 @@ "an3.130:0.3": "Mit Anuruddha (2) ", "an3.130:1.1": "Da ging der Ehrwürdige Anuruddha zum Ehrwürdigen Sāriputta und tauschte Willkommensgrüße mit ihm aus. ", "an3.130:1.2": "Nach der Begrüßung und dem Austausch von Höflichkeiten setzte er sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ", - "an3.130:1.3": "„Da ist diese Sache, geehrter Sāriputta: Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit überschaue ich die ganze Galaxie. ", + "an3.130:1.3": "„Da ist diese Sache, geehrter Sāriputta: Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit überschaue ich die tausendfache Galaxie. ", "an3.130:1.4": "Meine Energie ist aufgerüttelt und unermüdlich, die Achtsamkeit fest verankert und klar, mein Körper still und nicht erregt und mein Geist im Samādhi versunken. ", "an3.130:1.5": "Doch mein Geist ist nicht durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit.“ ", "an3.130:2.1": "„Nun, geehrter Anuruddha, wenn du sagst: ", - "an3.130:2.2": "‚Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit überschaue ich die ganze Galaxie‘, dann ist das deine Einbildung. ", + "an3.130:2.2": "‚Mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit überschaue ich die tausendfache Galaxie‘, dann ist das deine Einbildung. ", "an3.130:2.3": "Und wenn du sagst: ", "an3.130:2.4": "‚Meine Energie ist aufgerüttelt und unermüdlich, die Achtsamkeit fest verankert und klar, mein Körper still und nicht erregt und mein Geist im Samādhi versunken‘, dann ist das deine Rastlosigkeit. ", "an3.130:2.5": "Und wenn du sagst: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.132_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.132_translation-de-sabbamitta.json index 81c3f2b07be8..a603c01b2276 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.132_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.132_translation-de-sabbamitta.json @@ -25,9 +25,9 @@ "an3.132:3.4": "Ebenso bleibt ein solcher Mensch, selbst wenn man grob, hart und unfreundlich zu ihm spricht, immer noch in Verbindung, pflegt Umgang und grüßt. ", "an3.132:3.5": "Das nennt man einen Menschen, der wie eine ins Wasser gezeichnete Linie ist. ", "an3.132:3.6": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet.“ ", - "an3.132:3.7": "", - "an3.132:3.8": "", - "an3.132:4.1": "", - "an3.132:4.2": "", - "an3.132:4.3": "" + "an3.132:3.7": " ", + "an3.132:3.8": " ", + "an3.132:4.1": " ", + "an3.132:4.2": " ", + "an3.132:4.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.145_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.145_translation-de-sabbamitta.json index 6aaa24c5171d..ef8bcf549fb8 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.145_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.145_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,9 +6,9 @@ "an3.145:1.2": "Welche drei? ", "an3.145:1.3": "Rechte Ansicht, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ", "an3.145:1.4": "Ein Mönch, der diese drei Eigenschaften besitzt, hat den äußersten Schlusspunkt erreicht, das äußerste Refugium vor dem Joch, das äußerste geistliche Leben, das äußerste Ziel. Er ist der Beste unter den Göttern und Menschen.“ ", - "an3.145:1.5": "", - "an3.145:1.6": "", - "an3.145:2.1": "", - "an3.145:2.2": "", - "an3.145:2.3": "" + "an3.145:1.5": " ", + "an3.145:1.6": " ", + "an3.145:2.1": " ", + "an3.145:2.2": " ", + "an3.145:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.148_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.148_translation-de-sabbamitta.json index afc91ab630bb..a5b7561a8285 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.148_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.148_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,8 +4,8 @@ "an3.148:0.3": "Unmoralisch ", "an3.148:1.1": "„Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in die Hölle gestoßen. … ", "an3.148:1.2": "Er tut Unmoralisches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ", - "an3.148:1.3": "", + "an3.148:1.3": " ", "an3.148:2.1": "Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben. … ", "an3.148:2.2": "Er tut Moralisches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ ", - "an3.148:2.3": "" + "an3.148:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.149_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.149_translation-de-sabbamitta.json index 7366d1720ed2..c68bcdf92815 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.149_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.149_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,8 +4,8 @@ "an3.149:0.3": "Unrein ", "an3.149:1.1": "„Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in die Hölle gestoßen. … ", "an3.149:1.2": "Er tut Unreines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ", - "an3.149:1.3": "", + "an3.149:1.3": " ", "an3.149:2.1": "Jemand, der drei Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben. … ", "an3.149:2.2": "Er tut Reines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ ", - "an3.149:2.3": "" + "an3.149:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.14_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.14_translation-de-sabbamitta.json index a4e29bb2ebb4..daeea7cabe7d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.14_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.14_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,12 +5,12 @@ "an3.14:1.1": "„Mönche und Nonnen, selbst ein Rad-drehender Herrscher, ein gerechter und prinzipientreuer König, übt seine Macht nicht aus, ohne einen König über sich zu haben.“ ", "an3.14:1.2": "Als der Buddha das sagte, fragte ihn einer der Mönche: ", "an3.14:1.3": "„Aber wer ist der König über dem Rad-drehenden Herrscher, dem gerechten und prinzipientreuen König?“ ", - "an3.14:1.4": "„Es sind Prinzipien, Mönch“, sagte der Buddha. ", - "an3.14:1.5": "„Mönch, ein Rad-drehender Herrscher stellt seinem Hof gerechten Schutz und Sicherheit bereit, indem er sich nur auf Prinzipien stützt; er erkennt Prinzipien an, ehrt und achtet sie und hält sie hoch, Prinzipien sind seine Fahne, sein Banner und seine Autorität. ", + "an3.14:1.4": "„Es ist das Prinzip, Mönch“, sagte der Buddha. ", + "an3.14:1.5": "„Mönch, ein Rad-drehender Herrscher stellt seinem Hof gerechten Schutz und Sicherheit bereit, indem er sich nur auf das Prinzip stützt; er erkennt das Prinzip an, ehrt und achtet es und hält es hoch, das Prinzip ist seine Fahne, sein Banner und seine Autorität. ", "an3.14:2.1": "Er stellt seinen Adligen gerechten Schutz und Sicherheit bereit, ebenso seinen Lehnsleuten, Truppen, Brahmanen und Hausbesitzern, Menschen in Stadt und Land, Asketen und Brahmanen, Tieren und Vögeln. ", - "an3.14:2.2": "Und wenn er das getan hat, übt er seine Macht nur auf der Grundlage von Prinzipien aus. ", + "an3.14:2.2": "Und wenn er das getan hat, übt er seine Macht nur auf prinzipientreue Art aus. ", "an3.14:2.3": "Und diese Macht kann von keinem menschlichen Feind untergraben werden. ", - "an3.14:3.1": "Ebenso, Mönch, stellt ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, ein gerechter und prinzipientreuer König, gerechten Schutz und Sicherheit in Bezug auf körperliche Handlungen bereit, indem er sich nur auf Prinzipien stützt; er erkennt Prinzipien an, ehrt und achtet sie und hält sie hoch, Prinzipien sind seine Fahne, sein Banner und seine Autorität: ", + "an3.14:3.1": "Ebenso, Mönch, stellt ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, ein gerechter und prinzipientreuer König, gerechten Schutz und Sicherheit in Bezug auf körperliche Handlungen bereit, indem er sich nur auf das Prinzip stützt; er erkennt das Prinzip an, ehrt und achtet es und hält es hoch, das Prinzip ist seine Fahne, sein Banner und seine Autorität: ", "an3.14:3.2": "‚Diese körperliche Handlung sollte gepflegt werden; diese körperliche Handlung sollte nicht gepflegt werden.‘ ", "an3.14:4.1": "Weiterhin stellt ein Klargewordener … gerechten Schutz und Sicherheit in Bezug auf sprachliche Handlungen bereit: ", "an3.14:4.2": "‚Diese sprachliche Handlung sollte gepflegt werden; diese sprachliche Handlung sollte nicht gepflegt werden.‘ … Und in Bezug auf geistige Handlungen: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.150_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.150_translation-de-sabbamitta.json index 2d5005403402..a63a2747946d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.150_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.150_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,7 +5,7 @@ "an3.150:1.1": "„Wenn ein törichter und unfähiger unwahrer Mensch drei Eigenschaften hat, zerbricht und zerstört er sich fortwährend selbst. Er wird von vernünftigen Menschen zu Recht getadelt und gescholten und schafft viel Schlechtigkeit. ", "an3.150:1.2": "Welche drei? ", "an3.150:1.3": "Er tut Untaugliches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ", - "an3.150:1.4": "", + "an3.150:1.4": " ", "an3.150:2.1": "Wenn ein kluger und fähiger wahrer Mensch drei Eigenschaften hat, erhält er sich selbst heil und unversehrt. Er wird von vernünftigen Menschen zu Recht nicht getadelt oder gescholten und schafft viel Verdienst. ", "an3.150:2.2": "Welche drei? ", "an3.150:2.3": "Er tut Taugliches mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.153_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.153_translation-de-sabbamitta.json index c709bf67e596..de9f014e6f5d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.153_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.153_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,5 +6,5 @@ "an3.153:1.2": "Er tut Unreines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. … ", "an3.153:2.1": "Wenn ein kluger und fähiger wahrer Mensch drei Eigenschaften hat, erhält er sich selbst heil und unversehrt. … ", "an3.153:2.2": "Er tut Reines mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. …“ ", - "an3.153:2.3": "" + "an3.153:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.155_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.155_translation-de-sabbamitta.json index 71a635c92c4c..1c1288d96f61 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.155_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.155_translation-de-sabbamitta.json @@ -19,10 +19,10 @@ "an3.155:6.2": "gedeiht in der Lehre des Buddha. ", "an3.155:6.3": "Dass ihr und alle Verwandten ", "an3.155:6.4": "gesund und glücklich seid!“ ", - "an3.155:6.5": "", - "an3.155:6.6": "", - "an3.155:7.1": "", - "an3.155:7.2": "", - "an3.155:7.3": "", - "an3.155:7.4": "" + "an3.155:6.5": " ", + "an3.155:6.6": " ", + "an3.155:7.1": " ", + "an3.155:7.2": " ", + "an3.155:7.3": " ", + "an3.155:7.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.156-162_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.156-162_translation-de-sabbamitta.json index 557000c71811..376fca1bec2c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.156-162_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.156-162_translation-de-sabbamitta.json @@ -75,8 +75,8 @@ "an3.162:1.8": "rechte Versenkung … ", "an3.162:1.9": "Das nennt man den mittleren Übungsweg. ", "an3.162:1.10": "Das sind die drei Übungswege.“ ", - "an3.162:1.11": "", - "an3.162:2.1": "", - "an3.162:2.2": "", - "an3.162:2.3": "" + "an3.162:1.11": " ", + "an3.162:2.1": " ", + "an3.162:2.2": " ", + "an3.162:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.163-182_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.163-182_translation-de-sabbamitta.json index 2b8dc5c46c40..2aa84764dd52 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.163-182_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.163-182_translation-de-sabbamitta.json @@ -28,10 +28,10 @@ "an3.181:1.1": "Man hat selbst falsche Ansicht; man stiftet andere zu falscher Ansicht an; und man heißt falsche Ansicht gut. … ", "an3.182:1.1": "Man hat selbst rechte Ansicht; man ermuntert andere zu rechter Ansicht; und man heißt rechte Ansicht gut. ", "an3.182:1.2": "Jemand, der diese drei Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben.“ ", - "an3.182:1.3": "", - "an3.182:2.1": "", - "an3.182:2.2": "", - "an3.182:2.3": "", - "an3.182:2.4": "", - "an3.182:2.5": "" + "an3.182:1.3": " ", + "an3.182:2.1": " ", + "an3.182:2.2": " ", + "an3.182:2.3": " ", + "an3.182:2.4": " ", + "an3.182:2.5": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.183-352_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.183-352_translation-de-sabbamitta.json index 0377f786fc8c..2b7d55916693 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.183-352_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.183-352_translation-de-sabbamitta.json @@ -43,25 +43,25 @@ "an3.183-352:3.26": "Um Nachlässigkeit loszulassen müssen diese drei Dinge entwickelt werden.“ ", "an3.183-352:4.1": "Das sagte der Buddha. ", "an3.183-352:4.2": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. ", - "an3.183-352:4.3": "", - "an3.183-352:5.1": "", - "an3.183-352:5.2": "", - "an3.183-352:5.3": "", - "an3.183-352:5.4": "", - "an3.183-352:6.1": "", - "an3.183-352:6.2": "", - "an3.183-352:6.3": "", - "an3.183-352:6.4": "", - "an3.183-352:7.1": "", - "an3.183-352:7.2": "", - "an3.183-352:7.3": "", - "an3.183-352:7.4": "", - "an3.183-352:7.5": "", - "an3.183-352:7.6": "", - "an3.183-352:8.1": "", - "an3.183-352:8.2": "", - "an3.183-352:8.3": "", - "an3.183-352:8.4": "", - "an3.183-352:8.5": "", + "an3.183-352:4.3": " ", + "an3.183-352:5.1": " ", + "an3.183-352:5.2": " ", + "an3.183-352:5.3": " ", + "an3.183-352:5.4": " ", + "an3.183-352:6.1": " ", + "an3.183-352:6.2": " ", + "an3.183-352:6.3": " ", + "an3.183-352:6.4": " ", + "an3.183-352:7.1": " ", + "an3.183-352:7.2": " ", + "an3.183-352:7.3": " ", + "an3.183-352:7.4": " ", + "an3.183-352:7.5": " ", + "an3.183-352:7.6": " ", + "an3.183-352:8.1": " ", + "an3.183-352:8.2": " ", + "an3.183-352:8.3": " ", + "an3.183-352:8.4": " ", + "an3.183-352:8.5": " ", "an3.183-352:8.6": "Das Dreierbuch ist zu Ende. " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.20_translation-de-sabbamitta.json index 9414122cd384..2efdf7b9b2a8 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.20_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.20_translation-de-sabbamitta.json @@ -34,10 +34,10 @@ "an3.20:6.4": "Diese Ehrwürdigen klären, was unklar ist, decken auf, was verborgen ist und zerstreuen den Zweifel bezüglich vieler zweifelhafter Fragen. ", "an3.20:6.5": "So hat ein Mönch Förderer. ", "an3.20:6.6": "Ein Mönch, der diese drei Eigenschaften besitzt, wird bald großartige taugliche Eigenschaften in Fülle erwerben.“ ", - "an3.20:6.7": "", - "an3.20:6.8": "", + "an3.20:6.7": " ", + "an3.20:6.8": " ", "an3.20:6.9": "", - "an3.20:7.1": "", - "an3.20:7.2": "", - "an3.20:7.3": "" + "an3.20:7.1": " ", + "an3.20:7.2": " ", + "an3.20:7.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.21_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.21_translation-de-sabbamitta.json index 484148d8948c..d787fc0c9970 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.21_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.21_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,12 +10,12 @@ "an3.21:2.2": "Welche drei? ", "an3.21:2.3": "Den unmittelbaren Zeugen, den, der zur Ansicht gelangt ist und den, der durch Vertrauen befreit ist. ", "an3.21:2.4": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet. ", - "an3.21:2.5": "Welcher von den dreien, denkst du, ist der erlesenste?“ ", + "an3.21:2.5": "Welcher von diesen drei Menschen, denkst du, ist der erlesenste?“ ", "an3.21:3.1": "„Geehrter Sāriputta, man findet diese drei Menschen in der Welt. ", "an3.21:3.2": "Welche drei? ", "an3.21:3.3": "Den unmittelbaren Zeugen, den, der zur Ansicht gelangt ist und den, der durch Vertrauen befreit ist. ", "an3.21:3.4": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet. ", - "an3.21:3.5": "Von diesen dreien glaube ich, dass der Mensch, der durch Vertrauen befreit ist, der erlesenste ist. ", + "an3.21:3.5": "Von diesen drei Menschen glaube ich, dass der Mensch, der durch Vertrauen befreit ist, der erlesenste ist. ", "an3.21:3.6": "Warum ist das so? ", "an3.21:3.7": "Weil bei diesem Menschen die Fähigkeit des Vertrauens herausragend ist.“ ", "an3.21:4.1": "Da sagte Sāriputta zu Mahākoṭṭhita: ", @@ -23,12 +23,12 @@ "an3.21:4.3": "Welche drei? ", "an3.21:4.4": "Den unmittelbaren Zeugen, den, der zur Ansicht gelangt ist und den, der durch Vertrauen befreit ist. ", "an3.21:4.5": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet. ", - "an3.21:4.6": "Welcher von den dreien, denkst du, ist der erlesenste?“ ", + "an3.21:4.6": "Welcher von diesen drei Menschen, denkst du, ist der erlesenste?“ ", "an3.21:5.1": "„Geehrter Sāriputta, man findet diese drei Menschen in der Welt. ", "an3.21:5.2": "Welche drei? ", "an3.21:5.3": "Den unmittelbaren Zeugen, den, der zur Ansicht gelangt ist und den, der durch Vertrauen befreit ist. ", "an3.21:5.4": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet. ", - "an3.21:5.5": "Von diesen dreien glaube ich, dass der unmittelbare Zeuge der erlesenste ist. ", + "an3.21:5.5": "Von diesen drei Menschen glaube ich, dass der unmittelbare Zeuge der erlesenste ist. ", "an3.21:5.6": "Warum ist das so? ", "an3.21:5.7": "Weil bei diesem Menschen die Fähigkeit der Versenkung herausragend ist.“ ", "an3.21:6.1": "Da sagte Mahākoṭṭhita zu Sāriputta: ", @@ -36,12 +36,12 @@ "an3.21:6.3": "Welche drei? ", "an3.21:6.4": "Den unmittelbaren Zeugen, den, der zur Ansicht gelangt ist und den, der durch Vertrauen befreit ist. ", "an3.21:6.5": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet. ", - "an3.21:6.6": "Welcher von den dreien, denkst du, ist der erlesenste?“ ", + "an3.21:6.6": "Welcher von diesen drei Menschen, denkst du, ist der erlesenste?“ ", "an3.21:7.1": "„Geehrter Koṭṭhita, man findet diese drei Menschen in der Welt. ", "an3.21:7.2": "Welche drei? ", "an3.21:7.3": "Den unmittelbaren Zeugen, den, der zur Ansicht gelangt ist und den, der durch Vertrauen befreit ist. ", "an3.21:7.4": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet. ", - "an3.21:7.5": "Von diesen dreien glaube ich, dass der Mensch, der zur Ansicht gelangt ist, der erlesenste ist. ", + "an3.21:7.5": "Von diesen drei Menschen glaube ich, dass der Mensch, der zur Ansicht gelangt ist, der erlesenste ist. ", "an3.21:7.6": "Warum ist das so? ", "an3.21:7.7": "Weil bei diesem Menschen die Fähigkeit der Weisheit herausragend ist.“ ", "an3.21:8.1": "Da sagte Sāriputta zu Saviṭṭha und Mahākoṭṭhita: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.26_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.26_translation-de-sabbamitta.json index d7cee8db353c..5bae488c3768 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.26_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.26_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,10 +8,10 @@ "an3.26:1.4": "Da ist ein Mensch, dem man sich anschließen, den man begleiten, dem man aufwarten soll. ", "an3.26:1.5": "Da ist ein Mensch, dem man sich anschließen, den man begleiten, dem man aufwarten, den man ehren und achten soll. ", "an3.26:1.6": "Wer ist der Mensch, dem man sich nicht anschließen soll? ", - "an3.26:1.7": "Da steht ein Mensch in Bezug auf sittliches Verhalten, Versenkung und Weisheit unter einem. ", + "an3.26:1.7": "Da steht ein gewisser Mensch in Bezug auf sittliches Verhalten, Versenkung und Weisheit unter einem. ", "an3.26:1.8": "Diesem Menschen soll man sich nicht anschließen, ihn nicht begleiten, ihm nicht aufwarten, es sei denn aus Güte und Anteilnahme. ", "an3.26:2.1": "Wer ist der Mensch, dem man sich anschließen soll? ", - "an3.26:2.2": "Da steht ein Mensch einem in Bezug auf sittliches Verhalten, Versenkung und Weisheit gleich. ", + "an3.26:2.2": "Da steht ein gewisser Mensch einem in Bezug auf sittliches Verhalten, Versenkung und Weisheit gleich. ", "an3.26:2.3": "Diesem Menschen soll man sich anschließen, ihn begleiten, ihm aufwarten. ", "an3.26:2.4": "Warum ist das so? ", "an3.26:2.5": "Man denkt: ‚Da unser sittliches Verhalten ähnlich ist, können wir uns über sittliches Verhalten austauschen, das Gespräch wird fließen, und wir werden beide unbeschwert sein. ", @@ -19,7 +19,7 @@ "an3.26:2.7": "Da unsere Weisheit ähnlich ist, können wir uns über Weisheit austauschen, das Gespräch wird fließen, und wir werden beide unbeschwert sein.‘ ", "an3.26:2.8": "Deshalb soll man sich diesem Menschen anschließen,ihn begleiten, ihm aufwarten. ", "an3.26:3.1": "Wer ist der Mensch, dem man sich anschließen, den man ehren und achten soll? ", - "an3.26:3.2": "Da steht ein Mensch in Bezug auf sittliches Verhalten, Versenkung und Weisheit über einem. ", + "an3.26:3.2": "Da steht ein gewisser Mensch in Bezug auf sittliches Verhalten, Versenkung und Weisheit über einem. ", "an3.26:3.3": "Diesem Menschen soll man sich anschließen, ihn begleiten, ihm aufwarten, ihn ehren und achten. ", "an3.26:3.4": "Warum ist das so? ", "an3.26:3.5": "Man denkt: ‚Ich werde sittliches Verhalten, das ich noch nicht erfüllt habe, in seinem ganzen Umfang erfüllen, und werde sittliches Verhalten, das ich bereits erfüllt habe, in jedem Moment mit Weisheit stärken. ", @@ -30,5 +30,5 @@ "an3.26:4.1": "Wer sich einem anschließt, der tiefer steht, geht bergab, ", "an3.26:4.2": "doch Zusammenschluss mit einem Gleichen lässt dich nie sinken; ", "an3.26:4.3": "folgst du dem Besten, wirst du rasch aufsteigen: ", - "an3.26:4.4": "Daher schließ dich denen an, die besser sind als du.“ " + "an3.26:4.4": "Daher schließe dich denen an, die besser sind als du.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.27_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.27_translation-de-sabbamitta.json index d473ffb507f3..ebed12b70c14 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.27_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.27_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,7 +8,7 @@ "an3.27:1.4": "Da gibt es einen Menschen, den man mit Gleichmut betrachten soll, dem man sich ihm nicht anschließen, den man nicht begleiten, dem man nicht aufwarten soll. ", "an3.27:1.5": "Da gibt es einen Menschen, dem man sich anschließen, den man begleiten, dem man aufwarten soll. ", "an3.27:1.6": "Wer ist der Mensch, von dem man angewidert sein soll, dem man sich nicht anschließen soll? ", - "an3.27:1.7": "Da ist ein Mensch unmoralisch, mit schlechten Eigenschaften, schmutzig, von verdächtigem Verhalten, hinterhältig, er gibt fälschlich vor, ein Asket zu sein oder ein geistliches Leben zu führen, innerlich verdorben, triefend und verkommen. ", + "an3.27:1.7": "Da ist ein gewisser Mensch unmoralisch, mit schlechten Eigenschaften, schmutzig, von verdächtigem Verhalten, hinterhältig, er gibt fälschlich vor, ein Asket zu sein oder ein geistliches Leben zu führen, innerlich verdorben, triefend und verkommen. ", "an3.27:1.8": "Von diesem Menschen soll man angewidert sein, sich ihm nicht anschließen, ihn nicht begleiten, ihm nicht aufwarten. ", "an3.27:1.9": "Warum ist das so? ", "an3.27:1.10": "Wenn man auch nicht seinem Beispiel folgt, so hat man doch einen schlechten Ruf: ", @@ -18,21 +18,21 @@ "an3.27:1.14": "‚Diese Person hat schlechte Freunde, Genossen und Gefährten.‘ ", "an3.27:1.15": "Deshalb soll man von diesem Menschen angewidert sein, sich ihm nicht anschließen, ihn nicht begleiten, ihm nicht aufwarten. ", "an3.27:2.1": "Wer ist der Mensch, den man mit Gleichmut betrachten soll, dem man sich nicht anschließen soll? ", - "an3.27:2.2": "Da ist ein Mensch zornig und schlecht gelaunt. ", + "an3.27:2.2": "Da ist ein gewisser Mensch zornig und schlecht gelaunt. ", "an3.27:2.3": "Selbst wenn er nur leicht kritisiert wird, verliert er die Beherrschung, wird ärgerlich, feindselig und starrköpfig und zeigt Ärger, Hass und Unmut. ", "an3.27:2.4": "Wie eine eiternde Wunde: Wenn man mit einem Stock oder Stein darauf drückt, entleert sie noch mehr Eiter. ", "an3.27:2.5": "Ebenso ist da ein Mensch zornig und schlecht gelaunt. … ", "an3.27:2.6": "Wie eine Fackel aus Ebenholz: Wenn man mit einem Stock oder Stein dagegen schlägt, knistert und prasselt sie noch mehr. ", "an3.27:2.7": "Ebenso ist da ein Mensch zornig und schlecht gelaunt. … ", "an3.27:2.8": "Wie eine Jauchegrube: Wenn man mit einem Stock oder Stein darin rührt, stinkt sie noch mehr. ", - "an3.27:2.9": "Da ist da ein Mensch zornig und schlecht gelaunt. ", + "an3.27:2.9": "Ebenso ist da ein gewisser Mensch zornig und schlecht gelaunt. ", "an3.27:2.10": "Selbst wenn er nur leicht kritisiert wird, verliert er die Beherrschung, wird ärgerlich, feindselig und starrköpfig und zeigt Ärger, Hass und Unmut. ", "an3.27:2.11": "Diesen Menschen soll man mit Gleichmut betrachten, sich ihm nicht anschließen, ihn nicht begleiten, ihm nicht aufwarten. ", "an3.27:2.12": "Warum ist das so? ", "an3.27:2.13": "Man denkt: ‚Er könnte mich beschimpfen oder beleidigen oder mir etwas antun.‘ ", "an3.27:2.14": "Deshalb soll man diesen Menschen mit Gleichmut betrachten, sich ihm nicht anschließen, ihn nicht begleiten, ihm nicht aufwarten. ", "an3.27:3.1": "Wer ist der Mensch, dem man sich anschließen soll? ", - "an3.27:3.2": "Da ist ein Mensch sittlich, von gutem Charakter. ", + "an3.27:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch sittlich, von gutem Charakter. ", "an3.27:3.3": "Diesem Menschen soll man sich anschließen, ihn begleiten, ihm aufwarten. ", "an3.27:3.4": "Warum ist das so? ", "an3.27:3.5": "Wenn man auch nicht seinem Beispiel folgt, so hat man doch einen guten Ruf: ", @@ -42,5 +42,5 @@ "an3.27:4.1": "Wer sich einem anschließt, der tiefer steht, geht bergab, ", "an3.27:4.2": "doch Zusammenschluss mit einem Gleichen lässt dich nie sinken; ", "an3.27:4.3": "folgst du dem Besten, wirst du rasch aufsteigen: ", - "an3.27:4.4": "Daher schließ dich denen an, die besser sind als du.“ " + "an3.27:4.4": "Daher schließe dich denen an, die besser sind als du.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.28_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.28_translation-de-sabbamitta.json index 28bdae34a0ee..20a8924eaac8 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.28_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.28_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,14 +6,14 @@ "an3.28:1.2": "Welche drei? ", "an3.28:1.3": "Einen, dessen Sprache wie Kot ist, einen, dessen Sprache wie Blumen ist und einen, dessen Sprache wie Honig ist. ", "an3.28:1.4": "Und wessen Sprache ist wie Kot? ", - "an3.28:1.5": "Da ist ein Mensch vor eine Ratsversammlung geladen, vor eine Versammlung, einen Familienrat, eine Gilde oder an den königlichen Hof und wird als Zeuge befragt: ‚Bitte, guter Mann, sag, was du weißt.‘ Ohne zu wissen, sagt er: ‚Ich weiß‘. Obwohl er weiß, sagt er: ‚Ich weiß nicht‘. Ohne zu sehen, sagt er: ‚Ich sehe‘. Obwohl er sieht, sagt er: ‚Ich sehe nicht‘. So lügt er wissentlich im eigenen Interesse, im Interesse anderer oder im Interesse eines banalen weltlichen Vorteils. ", + "an3.28:1.5": "Da ist ein gewisser Mensch vor eine Ratsversammlung geladen, vor eine Versammlung, einen Familienrat, eine Gilde oder an den königlichen Hof und wird als Zeuge befragt: ‚Bitte, guter Mann, sag, was du weißt.‘ Ohne zu wissen, sagt er: ‚Ich weiß‘. Obwohl er weiß, sagt er: ‚Ich weiß nicht‘. Ohne zu sehen, sagt er: ‚Ich sehe‘. Obwohl er sieht, sagt er: ‚Ich sehe nicht‘. So lügt er wissentlich im eigenen Interesse, im Interesse anderer oder im Interesse eines banalen weltlichen Vorteils. ", "an3.28:1.6": "Das nennt man einen Menschen, dessen Sprache wie Kot ist. ", "an3.28:2.1": "Und wessen Sprache ist wie Blumen? ", - "an3.28:2.2": "Da ist ein Mensch vor eine Ratsversammlung geladen, vor eine Versammlung, einen Familienrat, eine Gilde oder an den königlichen Hof und wird als Zeuge befragt: ‚Bitte, guter Mann, sag, was du weißt.‘ Wenn er nicht weiß, sagt er: ‚Ich weiß nicht‘. Wenn er weiß, sagt er: ‚Ich weiß‘. Wenn er nicht sieht, sagt er: ‚Ich sehe nicht‘. Und wenn er sieht, sagt er: ‚Ich sehe‘. So lügt er nicht wissentlich, weder im eigenen Interesse noch im Interesse anderer noch im Interesse eines banalen weltlichen Vorteils. ", + "an3.28:2.2": "Da ist ein gewisser Mensch vor eine Ratsversammlung geladen, vor eine Versammlung, einen Familienrat, eine Gilde oder an den königlichen Hof und wird als Zeuge befragt: ‚Bitte, guter Mann, sag, was du weißt.‘ Wenn er nicht weiß, sagt er: ‚Ich weiß nicht‘. Wenn er weiß, sagt er: ‚Ich weiß‘. Wenn er nicht sieht, sagt er: ‚Ich sehe nicht‘. Und wenn er sieht, sagt er: ‚Ich sehe‘. So lügt er nicht wissentlich, weder im eigenen Interesse noch im Interesse anderer noch im Interesse eines banalen weltlichen Vorteils. ", "an3.28:2.3": "Das nennt man einen Menschen, dessen Sprache wie Blumen ist. ", "an3.28:3.1": "Und wessen Sprache ist wie Honig? ", - "an3.28:3.2": "Da hat ein Mensch harte Rede aufgegeben. ", - "an3.28:3.3": "Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "an3.28:3.2": "Da hat ein gewisser Mensch harte Rede aufgegeben. ", + "an3.28:3.3": "Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "an3.28:3.4": "Das nennt man einen Menschen, dessen Sprache wie Honig ist. ", "an3.28:3.5": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.29_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.29_translation-de-sabbamitta.json index 6215274caa90..12ac6ac9e3f5 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.29_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.29_translation-de-sabbamitta.json @@ -16,7 +16,7 @@ "an3.29:3.1": "Welcher Mensch ist zweiäugig? ", "an3.29:3.2": "Da hat ein gewisser Mensch das Sehvermögen, das man braucht, um neuen Besitz zu erwerben oder vorhandenen Besitz zu vermehren. ", "an3.29:3.3": "Und er hat das Sehvermögen, das man braucht, um den Unterschied zwischen tauglichen und untauglichen Eigenschaften zu kennen, zwischen tadelnswerten und solchen ohne Tadel, geringen und hochstehenden, Eigenschaften auf der dunklen und auf der hellen Seite. ", - "an3.29:3.4": "", + "an3.29:3.4": " ", "an3.29:3.5": "Das nennt man einen zweiäugigen Menschen. ", "an3.29:3.6": "Das sind die drei Menschen, die man in der Welt findet. ", "an3.29:4.1": "Weder brauchbaren Besitz ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.30_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.30_translation-de-sabbamitta.json index 7f015b602a43..a84d91683f21 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.30_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.30_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,36 +6,36 @@ "an3.30:1.2": "Welche drei? ", "an3.30:1.3": "Den, dessen Weisheit auf dem Kopf steht, den, der die Weisheit auf dem Schoß hat, und den, dessen Weisheit umfassend ist. ", "an3.30:1.4": "Und wer ist der Mensch, dessen Weisheit auf dem Kopf steht? ", - "an3.30:1.5": "Da geht ein Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", + "an3.30:1.5": "Da geht ein gewisser Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", "an3.30:1.6": "Die Mönche und Nonnen unterweisen ihn im Dhamma, der am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut ist, bedeutsam und gut ausgedrückt. Und sie legen ein geistliches Leben dar, das ganz vollständig und rein ist. ", "an3.30:1.7": "Aber selbst während er da sitzt, richtet er den Geist nicht auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wird. ", "an3.30:1.8": "Und wenn er von seinem Sitz aufsteht, richtet er den Geist nicht auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wurde. ", "an3.30:1.9": "Wie wenn ein Krug mit Wasser umgedreht wird: Das Wasser fließt heraus und bleibt nicht darin. ", - "an3.30:1.10": "Ebenso geht da ein Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", + "an3.30:1.10": "Ebenso geht da ein gewisser Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", "an3.30:1.11": "Die Mönche und Nonnen unterweisen ihn im Dhamma, der am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut ist, bedeutsam und gut ausgedrückt. Und sie legen ein geistliches Leben dar, das ganz vollständig und rein ist. ", "an3.30:1.12": "Aber selbst während er da sitzt, richtet er den Geist nicht auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wird. ", "an3.30:1.13": "Und wenn er von seinem Sitz aufsteht, richtet er den Geist nicht auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wurde. ", "an3.30:1.14": "Das nennt man einen Menschen, dessen Weisheit auf dem Kopf steht. ", "an3.30:2.1": "Und wer ist der Mensch, der die Weisheit auf dem Schoß hat? ", - "an3.30:2.2": "Da geht ein Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", + "an3.30:2.2": "Da geht ein gewisser Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", "an3.30:2.3": "Die Mönche und Nonnen unterweisen ihn im Dhamma, der am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut ist, bedeutsam und gut ausgedrückt. Und sie legen ein geistliches Leben dar, das ganz vollständig und rein ist. ", "an3.30:2.4": "Während er da sitzt, richtet er den Geist auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wird. ", "an3.30:2.5": "Aber wenn er von seinem Sitz aufsteht, richtet er den Geist nicht auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wurde. ", "an3.30:2.6": "Wie ein Mensch, der verschiedene Lebensmittel auf seinem Schoß gestapelt hat, ", "an3.30:2.7": "wie Sesam, Reis, Süßigkeiten oder Brustbeeren: ", "an3.30:2.8": "Wenn er unachtsam von seinem Sitz aufsteht, werden sie überall umher verstreut. ", - "an3.30:2.9": "Ebenso geht da ein Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", + "an3.30:2.9": "Ebenso geht da ein gewisser Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", "an3.30:2.10": "Die Mönche und Nonnen unterweisen ihn im Dhamma, der am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut ist, bedeutsam und gut ausgedrückt. Und sie legen ein geistliches Leben dar, das ganz vollständig und rein ist. ", "an3.30:2.11": "Während er da sitzt, richtet er den Geist auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wird. ", "an3.30:2.12": "Aber wenn er von seinem Sitz aufsteht, richtet er den Geist nicht auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wurde. ", "an3.30:2.13": "Das nennt man einen Menschen, der die Weisheit auf dem Schoß hat. ", "an3.30:3.1": "Und wer ist der Mensch, dessen Weisheit umfassend ist? ", - "an3.30:3.2": "Da geht ein Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", + "an3.30:3.2": "Da geht ein gewisser Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", "an3.30:3.3": "Die Mönche und Nonnen unterweisen ihn im Dhamma, der am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut ist, bedeutsam und gut ausgedrückt. Und sie legen ein geistliches Leben dar, das ganz vollständig und rein ist. ", "an3.30:3.4": "Während er da sitzt, richtet er den Geist auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wird. ", "an3.30:3.5": "Und wenn er von seinem Sitz aufsteht, richtet er immer noch den Geist auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wurde. ", "an3.30:3.6": "Wie wenn ein Krug mit Wasser gerade hingestellt wird: Das Wasser bleibt darin und fließt nicht heraus. ", - "an3.30:3.7": "Ebenso geht da ein Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", + "an3.30:3.7": "Ebenso geht da ein gewisser Mensch häufig ins Kloster, um vor den Mönchen und Nonnen die Lehre zu hören. ", "an3.30:3.8": "Die Mönche und Nonnen unterweisen ihn im Dhamma, der am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut ist, bedeutsam und gut ausgedrückt. Und sie legen ein geistliches Leben dar, das ganz vollständig und rein ist. ", "an3.30:3.9": "Während er da sitzt, richtet er den Geist auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wird. ", "an3.30:3.10": "Und wenn er von seinem Sitz aufsteht, richtet er immer noch den Geist auf das, was am Anfang, in der Mitte und am Ende gesagt wurde. ", @@ -71,9 +71,9 @@ "an3.30:10.2": "Der Mensch mit friedvollem Herzen ", "an3.30:10.3": "übt im Einklang mit der Lehre ", "an3.30:10.4": "und macht so dem Leiden ein Ende.“ ", - "an3.30:10.5": "", - "an3.30:10.6": "", - "an3.30:11.1": "", - "an3.30:11.2": "", - "an3.30:11.3": "" + "an3.30:10.5": " ", + "an3.30:10.6": " ", + "an3.30:11.1": " ", + "an3.30:11.2": " ", + "an3.30:11.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.32_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.32_translation-de-sabbamitta.json index b4d713289a8d..6e0a8b7314a6 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.32_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.32_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,7 +8,7 @@ "an3.32:2.3": "„Es könnte sein, Ānanda, dass ein Mönch einen Versenkungszustand erreicht, in dem es kein Ich-Machen, kein Mein-Machen und keine zugrunde liegende Neigung zur Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper gibt, noch für alle äußeren Reize; ", "an3.32:2.4": "und dass er im Besitz der Freiheit des Herzens lebt, der Freiheit durch Weisheit, wo Ich-Machen, Mein-Machen und zugrunde liegende Neigung zur Einbildung nicht mehr sind.“ ", "an3.32:3.1": "„Aber wie könnte das sein, Herr?“ ", - "an3.32:3.2": "", + "an3.32:3.2": " ", "an3.32:4.1": "„Ānanda, da denkt ein Mönch: ", "an3.32:4.2": "‚Das ist friedvoll, das ist erlesen: nämlich das Beruhigen aller Vorgänge, das Loslassen aller Bindungen, das Auflösen des Verlangens, das Schwinden, Aufhören, Erlöschen.‘ ", "an3.32:4.3": "So, Ānanda, kann ein Mönch einen Versenkungszustand erreichen, in dem es kein Ich-Machen, kein Mein-Machen und keine zugrunde liegende Neigung zur Einbildung für diesen mit Bewusstsein versehenen Körper gibt, noch für alle äußeren Reize; ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.36_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.36_translation-de-sabbamitta.json index b992df4f9c13..569871d543e2 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.36_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.36_translation-de-sabbamitta.json @@ -68,7 +68,7 @@ "an3.36:13.3": "Sie stoßen rot glühende Pflöcke durch beide Hände, beide Füße und mitten durch die Brust. ", "an3.36:13.4": "Und da erleidet der Mensch schmerzhafte, scharfe, heftige, brennende Gefühle – aber er stirbt nicht, solange diese schlechte Tat nicht erschöpft ist. ", "an3.36:14.1": "Die Höllenwärter werfen ihn nieder und zerhacken ihn mit Äxten. … ", - "an3.36:14.2": "", + "an3.36:14.2": " ", "an3.36:15.1": "Sie hängen ihn kopfüber auf und zerhacken ihn mit Beilen. … ", "an3.36:15.2": "Sie hängen ihn an einen Wagen und fahren ihn vor und zurück über brennende, lodernde, glühende Kohlen. … ", "an3.36:15.3": "Sie zwingen ihn, einen riesigen Berg von brennenden, lodernden, glühenden Kohlen hinauf- und hinunterzuklettern. … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.39_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.39_translation-de-sabbamitta.json index 9c52c9af636f..b38dfaeff15e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.39_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.39_translation-de-sabbamitta.json @@ -30,8 +30,8 @@ "an3.39:6.7": "Berauscht von Eitelkeit des Lebens tut ein ungebildeter gewöhnlicher Mensch Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ", "an3.39:6.8": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", "an3.39:7.1": "Berauscht von der Eitelkeit der Jugend, der Gesundheit und des Lebens bricht ein Mönch die Schulung ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ", - "an3.39:7.2": "", - "an3.39:7.3": "", + "an3.39:7.2": " ", + "an3.39:7.3": " ", "an3.39:8.1": "Für andere ist Krankheit natürlich, ", "an3.39:8.2": "und so sind Alter und Tod. ", "an3.39:8.3": "Obwohl das ihre Natur ist, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.40_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.40_translation-de-sabbamitta.json index 3e18bd457c5b..ede5fa7e030a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.40_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.40_translation-de-sabbamitta.json @@ -67,9 +67,9 @@ "an3.40:7.2": "Wer sich bemüht, erreicht das Ende der Wiedergeburt. ", "an3.40:7.3": "Unberührt, verständig, kennt er die Welt – ", "an3.40:7.4": "dieser Abgeklärte ist durch nichts geprägt.“ ", - "an3.40:7.5": "", - "an3.40:7.6": "", - "an3.40:8.1": "", - "an3.40:8.2": "", - "an3.40:8.3": "" + "an3.40:7.5": " ", + "an3.40:7.6": " ", + "an3.40:8.1": " ", + "an3.40:8.2": " ", + "an3.40:8.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json index 0c160a5b6d77..adbc9e4bc018 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.47_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,7 +6,7 @@ "an3.47:1.2": "Welche drei? ", "an3.47:1.3": "Man sieht ihr Entstehen, man sieht ihr Verschwinden und man sieht, dass sie sich ändern, während sie bestehen. ", "an3.47:1.4": "Das sind die drei Kennzeichen des Bedingten.“ ", - "an3.47:1.5": "", + "an3.47:1.5": " ", "an3.47:2.0": "Kennzeichen des Unbedingten ", "an3.47:2.1": "„Das Unbedingte hat drei Kennzeichen. ", "an3.47:2.2": "Welche drei? ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.50_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.50_translation-de-sabbamitta.json index 9085f82f5fc8..2535120aafa9 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.50_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.50_translation-de-sabbamitta.json @@ -34,10 +34,10 @@ "an3.50:7.5": "Und genauso kommt es. ", "an3.50:7.6": "So setzt ein schlechter Mönch auf einflussreiche Menschen. ", "an3.50:7.7": "Wenn ein schlechter Mönch diese drei Eigenschaften besitzt, zerbricht und zerstört er sich fortwährend selbst. Er wird von vernünftigen Menschen zu Recht getadelt und gescholten und schafft viel Schlechtigkeit.“ ", - "an3.50:7.8": "", - "an3.50:7.9": "", - "an3.50:8.1": "", - "an3.50:8.2": "", - "an3.50:8.3": "", - "an3.50:8.4": "" + "an3.50:7.8": " ", + "an3.50:7.9": " ", + "an3.50:8.1": " ", + "an3.50:8.2": " ", + "an3.50:8.3": " ", + "an3.50:8.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.53_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.53_translation-de-sabbamitta.json index b03d323f8804..9f1e410a3cdc 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.53_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.53_translation-de-sabbamitta.json @@ -7,10 +7,10 @@ "an3.53:1.3": "Inwiefern ist die Lehre in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lädt zum Überprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen sie selbst erkennen können?“ ", "an3.53:2.1": "„Ein gieriger Mensch, von Gier bezwungen und überwältigt, denkt daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet seelischen Schmerz und Traurigkeit. ", "an3.53:2.2": "Wenn er die Gier aufgegeben hat, denkt er nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet keinen seelischen Schmerz und keine Traurigkeit. ", - "an3.53:2.3": "", - "an3.53:2.4": "", - "an3.53:2.5": "", - "an3.53:2.6": "", + "an3.53:2.3": " ", + "an3.53:2.4": " ", + "an3.53:2.5": " ", + "an3.53:2.6": " ", "an3.53:2.7": "So ist die Lehre in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lädt zum Überprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen sie selbst erkennen können. ", "an3.53:3.1": "Ein hasserfüllter Mensch, von Hass bezwungen und überwältigt, denkt daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet seelischen Schmerz und Traurigkeit. ", "an3.53:3.2": "Wenn er den Hass aufgegeben hat, denkt er nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet keinen seelischen Schmerz und keine Traurigkeit. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.56_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.56_translation-de-sabbamitta.json index 091d57b7899e..4bd8ed317f12 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.56_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.56_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,7 +4,7 @@ "an3.56:0.3": "Zerfall ", "an3.56:1.1": "Da ging ein gutsituierter Brahmane zum Buddha, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ", "an3.56:1.2": "„Herr Gotama, ich habe gehört, dass die Brahmanen der Vergangenheit, die bejahrten und hochbetagten, die Lehrmeister der Lehrmeister, gesagt hätten: ", - "an3.56:1.3": "‚In alten Zeiten war diese Welt mit Menschen gedrängt voll, als seien sie zusammengepfercht. Die Dörfer, Marktflecken und Hauptstädte lagen nicht weiter auseinander, als ein Hahn fliegen kann.‘ ", + "an3.56:1.3": "‚In alten Zeiten war diese Welt mit Menschen gedrängt voll, als seien sie zusammengepfercht. Die Dörfer, Marktflecken und Königsstädte lagen nicht weiter auseinander, als ein Hahn fliegen kann.‘ ", "an3.56:1.4": "Was ist der Grund, Herr, was ist die Ursache, dass heutzutage die Zahl der Menschen geschwunden ist, dass man einen Rückgang der Bevölkerung sieht und ganze Dörfer, Marktflecken, Städte und Länder verschwunden sind?“ ", "an3.56:2.1": "„Brahmane, die Menschen lieben heutzutage rechtswidrige Begierde. Sie sind von unmoralischer Gier bezwungen und sind in falsche Gepflogenheiten verstrickt. ", "an3.56:2.2": "Sie nehmen scharfe Messer und bringen sich gegenseitig um. So kommen viele Menschen um. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.57_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.57_translation-de-sabbamitta.json index 12a5c1941cf5..147d064893da 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.57_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.57_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,17 +9,17 @@ "an3.57:1.5": "Nur meinen Schülern soll man Gaben geben, nicht den Schülern anderer. ", "an3.57:1.6": "Nur was mir gegeben wird, trägt reiche Frucht, nicht was anderen gegeben wird. ", "an3.57:1.7": "Nur was meinen Schülern gegeben wird, trägt reiche Frucht, nicht was den Schülern anderer gegeben wird.‘ ", - "an3.57:1.8": "", - "an3.57:1.9": "", - "an3.57:1.10": "", - "an3.57:1.11": "", - "an3.57:1.12": "", + "an3.57:1.8": " ", + "an3.57:1.9": " ", + "an3.57:1.10": " ", + "an3.57:1.11": " ", + "an3.57:1.12": " ", "an3.57:1.13": "Ich hoffe, die, die das sagen, geben die Worte des Buddha wieder und stellen ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch dar. Ich hoffe, ihre Erklärung ist im Einklang mit seiner Lehre, und es gibt keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel. ", "an3.57:1.14": "Denn wir wollen Herrn Gotama nicht falsch darstellen.“ ", "an3.57:2.1": "„Vaccha, die, die das sagen, ", - "an3.57:2.2": "", - "an3.57:2.3": "", - "an3.57:2.4": "", + "an3.57:2.2": " ", + "an3.57:2.3": " ", + "an3.57:2.4": " ", "an3.57:2.5": "geben nicht meine Worte wieder. Sie stellen mich mit einer falschen, leeren und unwahren Behauptung falsch dar. ", "an3.57:2.6": "Wenn man jemand anderen vom Geben abhält, schafft man ein Hindernis und eine Hürde für drei Menschen. ", "an3.57:2.7": "Für welche drei? ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.60_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.60_translation-de-sabbamitta.json index b0fae1b8d63c..a5cea68bf269 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.60_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.60_translation-de-sabbamitta.json @@ -75,15 +75,15 @@ "an3.60:13.5": "Das sind die drei Demonstrationen. ", "an3.60:13.6": "Welche dieser drei Demonstrationen betrachtest du als die erlesenste?“ ", "an3.60:14.1": "„Wenn ich das betrachte, Herr Gotama, ", - "an3.60:14.2": "", + "an3.60:14.2": " ", "an3.60:14.3": "so wird eine Demonstration übersinnlicher Kraft nur von dem erlebt, der sie vorführt, sie geschieht nur für ihn. ", "an3.60:14.4": "Das erscheint mir wie ein Zaubertrick. ", "an3.60:15.1": "Und die Demonstration, bei der jemand etwas mithilfe eines Merkmals enthüllt, ", - "an3.60:15.2": "", + "an3.60:15.2": " ", "an3.60:15.3": "oder nachdem er es von Menschen oder nicht-menschlichen Wesen oder Gottheiten gehört hat, ", "an3.60:15.4": "oder indem er hört, wie der Ton eines Gedankens sich ausbreitet, wenn jemand denkt und erwägt, ", "an3.60:15.5": "oder indem er den Geist eines anderen Menschen erfasst, ", - "an3.60:15.6": "", + "an3.60:15.6": " ", "an3.60:15.7": "– auch diese Demonstration wird nur von dem erlebt, der sie vorführt, sie geschieht nur für ihn. ", "an3.60:15.8": "Auch das erscheint mir wie ein Zaubertrick. ", "an3.60:16.1": "Aber die Demonstration, bei der jemand andere so anleitet: ", @@ -111,9 +111,9 @@ "an3.60:20.2": "Als würde er das Umgestürzte aufrichten oder das Verborgene enthüllen oder den Verirrten den Weg weisen oder im Dunkeln ein Licht anzünden, sodass Menschen mit klaren Augen sehen könnten, was da ist, so hat Herr Gotama die Lehre auf vielerlei Weise klargemacht. ", "an3.60:20.3": "Ich nehme Zuflucht zu Herrn Gotama, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. ", "an3.60:20.4": "Von diesem Tag an soll Herr Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ", - "an3.60:20.5": "", - "an3.60:20.6": "", - "an3.60:21.1": "", - "an3.60:21.2": "", - "an3.60:21.3": "" + "an3.60:20.5": " ", + "an3.60:20.6": " ", + "an3.60:21.1": " ", + "an3.60:21.2": " ", + "an3.60:21.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.61_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.61_translation-de-sabbamitta.json index 6038449f9383..123a18439cf0 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.61_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.61_translation-de-sabbamitta.json @@ -13,7 +13,7 @@ "an3.61:2.1": "In dieser Sache bin ich zu den Asketen und Brahmanen gegangen, die glauben, ", "an3.61:2.2": "dass alles, was diese Person erfährt, an ihren früheren Taten liegt, und sagte zu ihnen: ", "an3.61:2.3": "‚Ist es wirklich wahr, ist das die Lehre und Ansicht der Ehrwürdigen?‘ ", - "an3.61:2.4": "", + "an3.61:2.4": " ", "an3.61:2.5": "Und sie antworteten: ‚Ja.‘ ", "an3.61:2.6": "Ich sagte zu ihnen: ", "an3.61:2.7": "‚In diesem Fall könnte man lebende Geschöpfe töten, stehlen oder unkeusch leben, falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchen, begehrlich und böswillig sein und falsche Ansicht haben – alles wegen früherer Taten.‘ ", @@ -23,7 +23,7 @@ "an3.61:4.1": "In dieser Sache bin ich zu den Asketen und Brahmanen gegangen, die glauben, ", "an3.61:4.2": "dass alles, was diese Person erfährt, an der Schöpfung Gottes des Allmächtigen liegt, und sagte zu ihnen: ", "an3.61:4.3": "‚Ist es wirklich wahr, ist das die Lehre und Ansicht der Ehrwürdigen?‘ ", - "an3.61:4.4": "", + "an3.61:4.4": " ", "an3.61:4.5": "Und sie antworteten: ‚Ja.‘ ", "an3.61:4.6": "Ich sagte zu ihnen: ", "an3.61:4.7": "‚In diesem Fall könnte man lebende Geschöpfe töten, stehlen oder unkeusch leben, falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchen, begehrlich und böswillig sein und falsche Ansicht haben – alles, weil Gott der Allmächtige es so geschaffen hat.‘ ", @@ -33,7 +33,7 @@ "an3.61:6.1": "In dieser Sache bin ich zu den Asketen und Brahmanen gegangen, die glauben, ", "an3.61:6.2": "dass alles, was diese Person erfährt, keinen Grund und keine Ursache hat, und sagte zu ihnen: ", "an3.61:6.3": "‚Ist es wirklich wahr, ist das die Lehre und Ansicht der Ehrwürdigen?‘ ", - "an3.61:6.4": "", + "an3.61:6.4": " ", "an3.61:6.5": "Und sie antworteten: ‚Ja.‘ ", "an3.61:6.6": "Ich sagte zu ihnen: ", "an3.61:6.7": "‚In diesem Fall könnte man lebende Geschöpfe töten, stehlen oder unkeusch leben, falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchen, begehrlich und böswillig sein und falsche Ansicht haben – alles ohne Grund oder Ursache.‘ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.63_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.63_translation-de-sabbamitta.json index 5831d049ca34..76e896cee8aa 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.63_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.63_translation-de-sabbamitta.json @@ -14,22 +14,22 @@ "an3.63:3.1": "„Es ist unglaublich, Herr Gotama, es ist erstaunlich, ", "an3.63:3.2": "wie deine Sinne so klar sind und deine Hautfarbe so rein und hell. ", "an3.63:3.3": "Wie eine goldbraune Brustbeere im Herbst ", - "an3.63:3.4": "", + "an3.63:3.4": " ", "an3.63:3.5": "oder wie eine frisch gepflückte Palmfrucht ", - "an3.63:3.6": "", + "an3.63:3.6": " ", "an3.63:3.7": "oder wie ein Anhänger aus Gold vom Rosenapfelfluss, der von einem geschickten Schmied gestaltet wurde, im Schmiedeofen gut gehämmert, und der auf ein helles Tuch gelegt wurde und leuchtet und glüht und strahlt – ", "an3.63:3.8": "ebenso sind deine Sinne so klar und ist deine Hautfarbe so rein und hell. ", "an3.63:3.9": "Sicher stehen Herrn Gotama, wann immer er will, ohne Mühe und Not verschiedene Arten hoher und üppiger Schlafstellen zur Verfügung, ", "an3.63:3.10": "wie ein Chaiselongue oder ein Sofa mit flauschigen, bunten, weißen, blumenbestickten, wattierten, mit Tieren bestickten, mit doppelten oder einfachen Fransen versehenen Wolldecken, mit perlenbestickten Seidendecken und seidenen Laken, Webteppichen, Elefanten-, Pferde- oder Wagendecken, Teppichen aus Antilopenhaut und Decken aus feinem Hirschleder, mit einem Baldachin und roten Kissen auf beiden Seiten.“ ", "an3.63:4.1": "„Brahmane, diese verschiedenen Arten hoher und üppiger Schlafstellen ", - "an3.63:4.2": "", + "an3.63:4.2": " ", "an3.63:4.3": "sind für Hauslose schwer zu finden. Und selbst wenn man sie bekommt, sind sie nicht erlaubt. ", "an3.63:5.1": "Es gibt, Brahmane, diese drei hohen und üppigen Schlafstellen, die mir heutzutage zur Verfügung stehen, wann immer ich will, ohne Mühe und Not. ", "an3.63:5.2": "Welche drei? ", "an3.63:5.3": "Das himmlische hohe und üppige Bett, das göttliche hohe und üppige Bett und das edle hohe und üppige Bett. ", "an3.63:5.4": "Das sind die drei hohen und üppigen Schlafstellen, die mir heutzutage zur Verfügung stehen, wann immer ich will, ohne Mühe und Not.“ ", "an3.63:6.1": "„Aber Herr Gotama, was ist das himmlische hohe und üppige Bett?“ ", - "an3.63:6.2": "„Brahmane, wenn ich von einem Dorf oder einer Stadt unterhalten werde, kleide ich mich am Morgen an, nehme Schale und Robe und betrete das Dorf oder die Stadt zum Almosengang. ", + "an3.63:6.2": "„Brahmane, wenn ich von einem Dorf oder Marktflecken unterhalten werde, kleide ich mich am Morgen an, nehme Schale und Robe und betrete das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang. ", "an3.63:6.3": "Nach dem Essen, wenn ich vom Almosengang zurückkomme, gehe ich ins Innere eines Waldes. ", "an3.63:6.4": "Ich trage etwas Gras und Blätter zu einem Haufen zusammen, setze mich darauf mit gekreuzten Beinen hin, richte meinen Körper gerade auf und verankere die Achtsamkeit bei mir. ", "an3.63:6.5": "Ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, trete ich in die erste Vertiefung ein und verweile darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, während man den Geist ausrichtet und hält. ", @@ -44,7 +44,7 @@ "an3.63:7.1": "„Es ist unglaublich, Herr Gotama, es ist erstaunlich! ", "an3.63:7.2": "Wer außer Herrn Gotama könnte ein solches himmlisches hohes und üppiges Bett erlangen, wann immer er wollte, ohne Mühe und Not? ", "an3.63:8.1": "Aber Herr Gotama, was ist das göttliche hohe und üppige Bett?“ ", - "an3.63:8.2": "„Brahmane, wenn ich von einem Dorf oder einer Stadt unterhalten werde, kleide ich mich am Morgen an, nehme Schale und Robe und betrete das Dorf oder die Stadt zum Almosengang. ", + "an3.63:8.2": "„Brahmane, wenn ich von einem Dorf oder Marktflecken unterhalten werde, kleide ich mich am Morgen an, nehme Schale und Robe und betrete das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang. ", "an3.63:8.3": "Nach dem Essen, wenn ich vom Almosengang zurückkomme, gehe ich ins Innere eines Waldes. ", "an3.63:8.4": "Ich trage etwas Gras und Blätter zu einem Haufen zusammen, setze mich darauf mit gekreuzten Beinen hin, richte meinen Körper gerade auf und verankere die Achtsamkeit bei mir. ", "an3.63:8.5": "Ich meditiere, indem ich eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller Liebe durchdringe, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, überall und ringsumher; die ganze Welt durchdringe ich mit einem Herzen voller Liebe – weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bösem Willen. ", @@ -59,13 +59,13 @@ "an3.63:9.1": "„Es ist unglaublich, Herr Gotama, es ist erstaunlich! ", "an3.63:9.2": "Wer außer Herrn Gotama könnte ein solches göttliches hohes und üppiges Bett erlangen, wann immer er wollte, ohne Mühe und Not? ", "an3.63:10.1": "Aber Herr Gotama, was ist das edle hohe und üppige Bett?“ ", - "an3.63:10.2": "„Brahmane, wenn ich von einem Dorf oder einer Stadt unterhalten werde, kleide ich mich am Morgen an, nehme Schale und Robe und betrete das Dorf oder die Stadt zum Almosengang. ", + "an3.63:10.2": "„Brahmane, wenn ich von einem Dorf oder Marktflecken unterhalten werde, kleide ich mich am Morgen an, nehme Schale und Robe und betrete das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang. ", "an3.63:10.3": "Nach dem Essen, wenn ich vom Almosengang zurückkomme, gehe ich ins Innere eines Waldes. ", "an3.63:10.4": "Ich trage etwas Gras und Blätter zu einem Haufen zusammen, setze mich darauf mit gekreuzten Beinen hin, richte meinen Körper gerade auf und verankere die Achtsamkeit bei mir. ", "an3.63:10.5": "Ich weiß: ", "an3.63:10.6": "‚Ich habe Gier, Hass und Täuschung aufgegeben, habe sie an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können.‘ ", - "an3.63:10.7": "", - "an3.63:10.8": "", + "an3.63:10.7": " ", + "an3.63:10.8": " ", "an3.63:10.9": "Wenn ich so übe und gehe, dann ist mein Gehen edel. ", "an3.63:10.10": "Wenn ich so übe und stehe, dann ist mein Stehen edel. ", "an3.63:10.11": "Wenn ich so übe und sitze, dann ist mein Sitzen edel. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.64_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.64_translation-de-sabbamitta.json index a09eedeb3b07..4fe64129d53f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.64_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.64_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,8 +10,8 @@ "an3.64:1.6": "dann bin ich aus ihrer Lehre und Schulung ausgetreten.“ ", "an3.64:1.7": "Da kleideten sich mehrere Mönche und Nonnen am Morgen an, nahmen Schale und Robe und betraten Rājagaha zum Almosengang. ", "an3.64:1.8": "Da hörten sie, was Sarabha sagte. ", - "an3.64:1.9": "", - "an3.64:1.10": "", + "an3.64:1.9": " ", + "an3.64:1.10": " ", "an3.64:2.1": "Nach dem Essen, als sie vom Almosengang zurückkamen, gingen sie zum Buddha, verbeugten sich, setzten sich zur Seite hin und sagten zu ihm: ", "an3.64:2.2": "„Der Wanderer namens Sarabha ist kürzlich aus dieser Lehre und Schulung ausgetreten. ", "an3.64:2.3": "Er hat zu einer Menschenmenge in Rājagaha gesagt: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.65_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.65_translation-de-sabbamitta.json index 705ec928fc45..6a61bc124c4a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.65_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.65_translation-de-sabbamitta.json @@ -97,12 +97,12 @@ "an3.65:48.1": "„Das ist wirklich wahr, Gesegneter! Das ist wirklich wahr, Heiliger! ", "an3.65:48.2": "Wenn der Geist eines edlen Schülers frei von Feindschaft und bösem Willen ist, unbefleckt und geläutert, ", "an3.65:48.3": "hat er in diesem Leben diesen vierfachen Trost gewonnen. … ", - "an3.65:48.4": "", - "an3.65:49.1": "", - "an3.65:50.1": "", - "an3.65:51.1": "", - "an3.65:52.1": "", - "an3.65:52.2": "", + "an3.65:48.4": " ", + "an3.65:49.1": " ", + "an3.65:50.1": " ", + "an3.65:51.1": " ", + "an3.65:52.1": " ", + "an3.65:52.2": " ", "an3.65:53.1": "Vortrefflich, Herr! Vortrefflich! … ", "an3.65:53.2": "Wir nehmen Zuflucht zum Buddha, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. ", "an3.65:53.3": "Von diesem Tag an soll der Buddha uns als Laienschüler in Erinnerung behalten, die für ihr ganzes Leben Zuflucht genommen haben.“ " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.69_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.69_translation-de-sabbamitta.json index 2dc910e4b7a8..ccad57c8f16b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.69_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.69_translation-de-sabbamitta.json @@ -25,15 +25,15 @@ "an3.69:5.5": "Darum heißt es von einem solchen Menschen, seine Rede komme zur falschen Zeit, sei lügnerisch, bedeutungslos, nicht im Einklang mit der Lehre und Schulung. ", "an3.69:6.1": "Ein solcher Mensch ist überwältigt von untauglichen Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind. Er ist in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber. ", "an3.69:6.2": "Und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ", - "an3.69:7.1": "", - "an3.69:7.2": "", - "an3.69:7.3": "", + "an3.69:7.1": " ", + "an3.69:7.2": " ", + "an3.69:7.3": " ", "an3.69:7.4": "Wie wenn ein Sal-, Dhawo- oder Paprabaum von drei Kamelhuflianen erstickt und umschlungen würde – das wäre sein Verderben, sein Untergang. ", "an3.69:7.5": "Ebenso ist ein solcher Mensch, überwältigt von untauglichen Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, in diesem Leben unglücklich, leidet an Qual, Bedrängnis und Fieber. ", "an3.69:7.6": "Und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, kann er eine schlechte Wiedergeburt erwarten. ", - "an3.69:8.1": "", - "an3.69:8.2": "", - "an3.69:8.3": "", + "an3.69:8.1": " ", + "an3.69:8.2": " ", + "an3.69:8.3": " ", "an3.69:8.4": "Das sind die drei Wurzeln des Untauglichen. ", "an3.69:9.1": "Es gibt drei Wurzeln des Tauglichen. ", "an3.69:9.2": "Welche drei? ", @@ -60,21 +60,21 @@ "an3.69:14.1": "Von einem solchen Menschen sind schlechte, untaugliche Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sind wie der Stumpf einer Palme, sind ausgelöscht und können sich in Zukunft nicht mehr erheben. ", "an3.69:14.2": "Er ist in diesem Leben glücklich, frei von Qual, Bedrängnis und Fieber, ", "an3.69:14.3": "und erlischt in diesem Leben. ", - "an3.69:15.1": "", - "an3.69:15.2": "", - "an3.69:15.3": "", - "an3.69:15.4": "", + "an3.69:15.1": " ", + "an3.69:15.2": " ", + "an3.69:15.3": " ", + "an3.69:15.4": " ", "an3.69:15.5": "Wie wenn ein Sal-, Dhawo- oder Paprabaum von drei Kamelhuflianen erstickt und umschlungen würde. ", "an3.69:15.6": "Da käme ein Mensch mit einem Spaten und einem Korb ", "an3.69:15.7": "und würde die Liane an der Wurzel abschneiden, sie ausgraben und die Wurzeln herausziehen bis hinab zu den Fasern und Stängeln. ", "an3.69:15.8": "Dann würde er die Liane entzweihauen, in Stücke schneiden und sie zu Spänen kleinhacken. Er würde die Späne in Wind und Sonne trocknen, sie im Feuer verbrennen, bis sie zu Asche würden. Dann würde er die Asche von einem heftigen Wind oder einer raschen Strömung fortreißen lassen. ", "an3.69:15.9": "So wären diese Kamelhuflianen an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme wären, dass sie ausgelöscht wären und sich in Zukunft nicht mehr erheben könnten. ", - "an3.69:15.10": "Ebenso sind von einem solchen Menschen schlechte, untaugliche Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sind wie der Stumpf einer Palme, sind ausgelöscht und können sich in Zukunft nicht mehr erheben. ", + "an3.69:15.10": " Ebenso sind von einem solchen Menschen schlechte, untaugliche Eigenschaften, die aus Gier, Hass und Täuschung geboren sind, aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sind wie der Stumpf einer Palme, sind ausgelöscht und können sich in Zukunft nicht mehr erheben. ", "an3.69:15.11": "Er ist in diesem Leben glücklich, frei von Qual, Bedrängnis und Fieber, ", "an3.69:15.12": "und erlischt in diesem Leben. ", - "an3.69:16.1": "", - "an3.69:16.2": "", - "an3.69:16.3": "", - "an3.69:16.4": "", + "an3.69:16.1": " ", + "an3.69:16.2": " ", + "an3.69:16.3": " ", + "an3.69:16.4": " ", "an3.69:16.5": "Das sind die drei Wurzeln des Tauglichen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.70_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.70_translation-de-sabbamitta.json index b4852eee04dd..dd993fef097f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.70_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.70_translation-de-sabbamitta.json @@ -113,10 +113,10 @@ "an3.70:16.3": "Da besinnt sich ein edler Schüler auf die Gottheiten: ", "an3.70:16.4": "‚Es gibt die Götter der vier großen Könige, die Götter der Dreiunddreißig, die Yama-Götter, die freudvollen Götter, die Götter, die das Ersinnen lieben, die Götter, die über das herrschen, was andere ersinnen, die Götter aus Brahmās Gefolge und Götter, die noch darüber stehen. ", "an3.70:16.5": "Nachdem diese Gottheiten von hier verschieden sind, wurden sie aufgrund ihres Vertrauens, ihres sittlichen Verhaltens, ihrer Gelehrsamkeit, ihrer Großzügigkeit und ihrer Weisheit dort wiedergeboren. Auch ich besitze die gleiche Art von Vertrauen, sittlichem Verhalten, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit.‘ ", - "an3.70:16.6": "", - "an3.70:16.7": "", - "an3.70:16.8": "", - "an3.70:16.9": "", + "an3.70:16.6": " ", + "an3.70:16.7": " ", + "an3.70:16.8": " ", + "an3.70:16.9": " ", "an3.70:16.10": "Während er sich auf Vertrauen, sittliches Verhalten, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit der Gottheiten und auf die gleichen Eigenschaften bei sich selbst besinnt, wird sein Geist klar, Freude kommt auf und die Verunreinigungen des Geistes lösen sich auf. Es ist, wie wenn man verunreinigtes Rohgold läutert, indem man Mühe aufwendet. ", "an3.70:17.1": "Und wie läutert man verunreinigtes Rohgold, indem man Mühe aufwendet? ", "an3.70:17.2": "Mit einem Schmelzofen, Fließmittel, einem Blasebalg und einer Zange und indem man die entsprechende Mühe aufwendet. ", @@ -226,9 +226,9 @@ "an3.70:40.2": "der den Besinnungstag der acht Faktoren eingehalten hat, ", "an3.70:40.3": "er wird, wenn er Verdienst mit glücklichem Ausgang geschaffen hat, ", "an3.70:40.4": "frei von Tadel, zu einem himmlischen Ort gehen.“ ", - "an3.70:40.5": "", - "an3.70:40.6": "", - "an3.70:41.1": "", - "an3.70:41.2": "", - "an3.70:41.3": "" + "an3.70:40.5": " ", + "an3.70:40.6": " ", + "an3.70:41.1": " ", + "an3.70:41.2": " ", + "an3.70:41.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.71_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.71_translation-de-sabbamitta.json index 6aba210b7c5e..828b09cf9c1c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.71_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.71_translation-de-sabbamitta.json @@ -24,8 +24,8 @@ "an3.71:4.7": "Wenn er die Täuschung aufgegeben hat, versteht er wahrhaftig, was gut für ihn selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist. ", "an3.71:4.8": "Täuschung macht blind und zerstört das Sehen und Erkennen. Sie blockiert die Weisheit, ist mit Qual verbunden und führt nicht zum Erlöschen. ", "an3.71:4.9": "Das ist der Nachteil, den wir bei Gier, Hass und Täuschung gesehen haben, und deshalb verfechten wir ihr Aufgeben.“ ", - "an3.71:4.10": "", - "an3.71:4.11": "", + "an3.71:4.10": " ", + "an3.71:4.11": " ", "an3.71:5.1": "„Aber, Geehrter, gibt es einen Pfad und eine Übung, um diese Gier, diesen Hass und diese Täuschung aufzugeben?“ ", "an3.71:5.2": "„Ja, Geehrter, es gibt einen Pfad und eine Übung, um diese Gier, diesen Hass und diese Täuschung aufzugeben.“ ", "an3.71:5.3": "„Nun, was ist es?“ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.79_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.79_translation-de-sabbamitta.json index 4fb7034842d0..306ff348d4eb 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.79_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.79_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,17 +10,17 @@ "an3.79:2.5": "Gibt es einen Duft, der sich mit dem Wind, gegen den Wind und in beide Richtungen verbreitet?“ ", "an3.79:3.1": "„Einen solchen Duft gibt es, Ānanda.“ ", "an3.79:3.2": "„Und was, Herr, ist dieser Duft?“ ", - "an3.79:4.1": "„Da hat, Ānanda, in einem Dorf oder einer Stadt eine Frau oder ein Mann zum Buddha, zur Lehre und zum Saṅgha Zuflucht genommen. ", + "an3.79:4.1": "„Da hat, Ānanda, in einem Dorf oder Marktflecken eine Frau oder ein Mann zum Buddha, zur Lehre und zum Saṅgha Zuflucht genommen. ", "an3.79:4.2": "Dieser Mensch tötet keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen, lügt nicht und trinkt keinen Alkohol, der nachlässig macht. Er ist ein sittlicher Mensch, von gutem Charakter. ", "an3.79:4.3": "Er lebt zu Hause und hat den Fleck des Geizes entfernt, gibt großzügig her, hat eine offene Hand, freut sich am Loslassen, ist der Wohltätigkeit verpflichtet und liebt es, zu geben und zu teilen. ", "an3.79:5.1": "Asketen und Brahmanen preisen ihn überall wegen dieser guten Eigenschaften, ", - "an3.79:5.2": "", - "an3.79:5.3": "", - "an3.79:5.4": "", + "an3.79:5.2": " ", + "an3.79:5.3": " ", + "an3.79:5.4": " ", "an3.79:6.1": "und sogar die Gottheiten preisen ihn. ", - "an3.79:6.2": "", - "an3.79:6.3": "", - "an3.79:6.4": "", + "an3.79:6.2": " ", + "an3.79:6.3": " ", + "an3.79:6.4": " ", "an3.79:6.5": "Das ist der Duft, der sich mit dem Wind, gegen den Wind und in beide Richtungen verbreitet. ", "an3.79:7.1": "Blumenduft weht nicht gegen den Wind, ", "an3.79:7.2": "noch Sandelholz, Oleander oder Jasmin. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.80_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.80_translation-de-sabbamitta.json index 53eebbc4b070..0936bb1b7d13 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.80_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.80_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,13 +8,13 @@ "an3.80:1.4": "Ich möchte wissen, wie weit ein Gesegneter, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha seine Stimme erschallen lassen kann?“ ", "an3.80:1.5": "„Er war ein Schüler, Ānanda. Klargewordene sind ohne Grenzen.“ ", "an3.80:2.1": "Zum zweiten Mal … ", - "an3.80:2.2": "", - "an3.80:2.3": "", - "an3.80:2.4": "", - "an3.80:2.5": "", + "an3.80:2.2": " ", + "an3.80:2.3": " ", + "an3.80:2.4": " ", + "an3.80:2.5": " ", "an3.80:3.1": "Zum dritten Mal sagte Ānanda zum Buddha: ", - "an3.80:3.2": "", - "an3.80:3.3": "", + "an3.80:3.2": " ", + "an3.80:3.3": " ", "an3.80:3.4": "„… Ich möchte wissen, wie weit ein Gesegneter, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha seine Stimme erschallen lassen kann?“ ", "an3.80:3.5": "„Ānanda, hast du von einem tausendfachen kleineren Weltsystem gehört, von einer Galaxie?“ ", "an3.80:3.6": "„Jetzt ist die Zeit, Gesegneter! Jetzt ist die Zeit, Heiliger! ", @@ -43,10 +43,10 @@ "an3.80:9.7": "„So nicht, Udāyī, so nicht! ", "an3.80:9.8": "Sollte Ānanda sterben, solange er noch nicht frei von Gier ist, würde er sieben Leben lang als König der Götter herrschen, oder er würde sieben Leben lang als König über das Land des Rosenapfelbaums herrschen, so groß ist die Zuversicht in seinem Herzen. ", "an3.80:9.9": "Aber Ānanda wird in diesem Leben erlöschen.“ ", - "an3.80:9.10": "", - "an3.80:9.11": "", - "an3.80:10.0": "", - "an3.80:10.1": "", - "an3.80:10.2": "", - "an3.80:10.3": "" + "an3.80:9.10": " ", + "an3.80:9.11": " ", + "an3.80:10.0": " ", + "an3.80:10.1": " ", + "an3.80:10.2": " ", + "an3.80:10.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.84_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.84_translation-de-sabbamitta.json index 8ba22e7ac8d2..47d638dd87f0 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.84_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.84_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,7 +9,7 @@ "an3.84:1.5": "„Aber Mönch, bist du in der Lage, dich in drei Schulungen zu schulen: ", "an3.84:1.6": "in höherer Sittlichkeit, höherem Geist und höherer Weisheit?“ ", "an3.84:1.7": "„Das kann ich, Herr.“ ", - "an3.84:1.8": "", + "an3.84:1.8": " ", "an3.84:1.9": "„Nun, Mönch, dann sollst du dich in diesen drei Schulungen schulen: ", "an3.84:1.10": "in höherer Sittlichkeit, höherem Geist und höherer Weisheit. ", "an3.84:2.1": "Sowie du dich darin schulst, wirst du Gier, Hass und Täuschung aufgeben. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.91_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.91_translation-de-sabbamitta.json index ca51f8d5dcf0..b9375e9318d6 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.91_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.91_translation-de-sabbamitta.json @@ -18,21 +18,21 @@ "an3.91:2.5": "Warum gehe ich nicht zum Buddha und gestehe ihm meinen Fehler ein?“ ", "an3.91:2.6": "Da brachte Kassapagotta seine Unterkunft in Ordnung, nahm Schale und Robe und brach nach Rājagaha auf. ", "an3.91:2.7": "Schließlich erreichte er Rājagaha und die Geierkuppe. Er ging zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und berichtete ihm, was geschehen war. Er sagte: ", - "an3.91:3.1": "", - "an3.91:3.2": "", - "an3.91:3.3": "", - "an3.91:3.4": "", - "an3.91:3.5": "", - "an3.91:3.6": "", - "an3.91:3.7": "", - "an3.91:3.8": "", - "an3.91:3.9": "", - "an3.91:3.10": "", + "an3.91:3.1": " ", + "an3.91:3.2": " ", + "an3.91:3.3": " ", + "an3.91:3.4": " ", + "an3.91:3.5": " ", + "an3.91:3.6": " ", + "an3.91:3.7": " ", + "an3.91:3.8": " ", + "an3.91:3.9": " ", + "an3.91:3.10": " ", "an3.91:3.11": "„Ich habe einen Fehler gemacht, Herr. Es war töricht, dumm und untauglich von mir, so ungeduldig und verdrießlich zu werden, als der Buddha die Mönche und Nonnen mit einem Dhammavortrag über die Schulungsregeln anleitete, sie ermunterte, begeisterte und anregte. Es war töricht von mir, zu denken: ", "an3.91:3.12": "„Dieser Asket ist viel zu streng.“ ", "an3.91:3.13": "Bitte, Herr, nimm meinen Fehler als Fehler an, und ich will mich in Zukunft zügeln.“ ", "an3.91:4.1": "„Jawohl, Kassapa, du hast einen Fehler gemacht. ", - "an3.91:4.2": "", + "an3.91:4.2": " ", "an3.91:4.3": "Aber da du deinen Fehler als Fehler erkannt hast und richtig mit ihm verfahren bist, nehme ich ihn an. ", "an3.91:4.4": "Denn es gilt als Fortschritt in der Schulung des Edlen, einen Fehler als Fehler zu erkennen, richtig mit ihm zu verfahren und sich zu verpflichten, sich in der Zukunft zu zügeln. ", "an3.91:5.1": "Kassapa, nehmen wir an, ein Ältester im Orden will sich nicht schulen und lobt es nicht, die Schulung zu unternehmen. Er ermuntert andere Mönche und Nonnen, die sich nicht schulen wollen, nicht dazu, die Schulung zu unternehmen. Und er lobt die Mönche und Nonnen, die sich schulen wollen, nicht zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. Einen solchen Ältesten lobe ich nicht. ", @@ -41,8 +41,8 @@ "an3.91:5.4": "Darum lobe ich einen solchen Ältesten nicht. ", "an3.91:6.1": "Nehmen wir an, ein Mittlerer im Orden will sich nicht schulen … ", "an3.91:6.2": "Nehmen wir an, ein Jüngerer im Orden will sich nicht schulen … ", - "an3.91:6.3": "", - "an3.91:6.4": "", + "an3.91:6.3": " ", + "an3.91:6.4": " ", "an3.91:6.5": "Darum lobe ich einen solchen Jüngeren nicht. ", "an3.91:7.1": "Kassapa, nehmen wir an, ein Ältester im Orden will sich schulen und lobt es, die Schulung zu unternehmen. Er ermuntert andere Mönche und Nonnen, die sich nicht schulen wollen, dazu, die Schulung zu unternehmen. Und er lobt die Mönche und Nonnen, die sich schulen wollen, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. Einen solchen Ältesten lobe ich. ", "an3.91:7.2": "Warum ist das so? ", @@ -50,12 +50,12 @@ "an3.91:7.4": "Darum lobe ich einen solchen Ältesten. ", "an3.91:8.1": "Nehmen wir an, ein Mittlerer im Orden will sich schulen … ", "an3.91:8.2": "Nehmen wir an, ein Jüngerer im Orden will sich schulen … ", - "an3.91:8.3": "", - "an3.91:8.4": "", + "an3.91:8.3": " ", + "an3.91:8.4": " ", "an3.91:8.5": "Darum lobe ich einen solchen Jüngeren.“ ", - "an3.91:8.6": "", - "an3.91:8.7": "", - "an3.91:9.1": "", - "an3.91:9.2": "", - "an3.91:9.3": "" + "an3.91:8.6": " ", + "an3.91:8.7": " ", + "an3.91:9.1": " ", + "an3.91:9.2": " ", + "an3.91:9.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.93_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.93_translation-de-sabbamitta.json index 2275d2fce7c2..dc4d9a292fb5 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.93_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.93_translation-de-sabbamitta.json @@ -19,8 +19,8 @@ "an3.93:5.4": "Er hat rechte Ansicht, hat falsche Ansicht aufgegeben und ist davon abgeschieden. ", "an3.93:5.5": "Er hat die Befleckungen aufgelöst, hat sie aufgegeben und ist davon abgeschieden. ", "an3.93:5.6": "Wenn ein Mönch diese drei Arten der Abgeschiedenheit besitzt, ", - "an3.93:5.7": "", - "an3.93:5.8": "", + "an3.93:5.7": " ", + "an3.93:5.8": " ", "an3.93:5.9": "nennt man ihn einen Mönch, der den Gipfel und den Kern erreicht hat, der rein und im Kern gefestigt ist. ", "an3.93:6.1": "Wenn das Feld eines Bauern reif ist, ", "an3.93:6.2": "lässt er eilig den Reis schneiden, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.99_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.99_translation-de-sabbamitta.json index 07b2892c2e2a..292522c38832 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.99_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an3/an3.99_translation-de-sabbamitta.json @@ -3,8 +3,8 @@ "an3.99:0.2": "10. Das Kapitel über ein Salzklümpchen ", "an3.99:0.3": "Jute ", "an3.99:1.1": "„Jutetuch sieht hässlich aus, ist unangenehm anzufassen und wenig wert, ob neu, gebraucht oder völlig verschlissen. ", - "an3.99:1.2": "", - "an3.99:1.3": "", + "an3.99:1.2": " ", + "an3.99:1.3": " ", "an3.99:1.4": "Verschlissenes Jutetuch wird benutzt, um Töpfe zu scheuern, oder es wird einfach zum Abfall geworfen. ", "an3.99:2.1": "Und bei einem jungen Mönch, der unmoralisch und von schlechtem Charakter ist, ", "an3.99:2.2": "ist das bei ihm der hässliche Anblick, sage ich. ", @@ -17,13 +17,13 @@ "an3.99:2.9": "Dieser Mensch ist geradeso wertlos wie Jutetuch. ", "an3.99:2.10": "Bei einem mittleren Mönch … ", "an3.99:2.11": "oder bei einem älteren Mönch, der unmoralisch und von schlechtem Charakter ist, ist das bei ihm der hässliche Anblick, sage ich. … ", - "an3.99:2.12": "", + "an3.99:2.12": " ", "an3.99:2.13": "Wenn man sich mit diesem Menschen verbindet, sich ihm anschließt, ihn begleitet und seinem Beispiel folgt, ist das zum langanhaltenden Schaden und Leiden. … ", - "an3.99:2.14": "", - "an3.99:2.15": "", - "an3.99:2.16": "", - "an3.99:2.17": "", - "an3.99:2.18": "", + "an3.99:2.14": " ", + "an3.99:2.15": " ", + "an3.99:2.16": " ", + "an3.99:2.17": " ", + "an3.99:2.18": " ", "an3.99:3.1": "Wenn solch ein älterer Mönch im Saṅgha spricht, ", "an3.99:3.2": "sagen die Mönche und Nonnen: ", "an3.99:3.3": "‚Was hat ein unfähiger Tor wie du zu sagen? ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.100_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.100_translation-de-sabbamitta.json index 6232a53e184e..3d1b3cfdfecf 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.100_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.100_translation-de-sabbamitta.json @@ -12,25 +12,25 @@ "an4.100:2.6": "Ein anderer Mensch tadelt die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. Und die, die Lob verdienen, lobt er zur rechten Zeit, der Wahrheit gemäß und richtig. ", "an4.100:2.7": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet. ", "an4.100:2.8": "Welcher von den vieren, denkst du, ist der erlesenste?“ ", - "an4.100:3.1": "", - "an4.100:3.2": "", - "an4.100:3.3": "", - "an4.100:3.4": "", - "an4.100:3.5": "", - "an4.100:3.6": "", - "an4.100:3.7": "", + "an4.100:3.1": " ", + "an4.100:3.2": " ", + "an4.100:3.3": " ", + "an4.100:3.4": " ", + "an4.100:3.5": " ", + "an4.100:3.6": " ", + "an4.100:3.7": " ", "an4.100:3.8": "„Herr Gotama, es ist der Mensch, der weder die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig tadelt noch die, die Lob verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig lobt. ", "an4.100:3.9": "Das ist der Mensch, den ich für den erlesensten halte. ", "an4.100:3.10": "Warum ist das so? ", "an4.100:3.11": "Weil, Herr Gotama, Gleichmut das Beste ist.“ ", - "an4.100:4.1": "", - "an4.100:4.2": "", + "an4.100:4.1": " ", + "an4.100:4.2": " ", "an4.100:4.3": "„Potaliya, es ist der Mensch, der die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig tadelt und die, die Lob verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig lobt. ", "an4.100:4.4": "Das ist der Mensch, den ich für den erlesensten halte. ", "an4.100:4.5": "Warum ist das so? ", "an4.100:4.6": "Weil, Potaliya, das Verstehen von Zeit und Umständen das Beste ist.“ ", - "an4.100:5.1": "", - "an4.100:5.2": "", + "an4.100:5.1": " ", + "an4.100:5.2": " ", "an4.100:5.3": "„Herr Gotama, es ist der Mensch, der die, die Tadel verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig tadelt und die, die Lob verdienen, zur rechten Zeit der Wahrheit gemäß und richtig lobt. ", "an4.100:5.4": "Das ist der Mensch, den ich für den erlesensten halte. ", "an4.100:5.5": "Warum ist das so? ", @@ -39,10 +39,10 @@ "an4.100:6.2": "Als würde er das Umgestürzte aufrichten oder das Verborgene enthüllen oder den Verirrten den Weg weisen oder im Dunkeln ein Licht anzünden, sodass Menschen mit klaren Augen sehen könnten, was da ist, so hat Herr Gotama die Lehre auf vielerlei Weise klargemacht. ", "an4.100:6.3": "Ich nehme Zuflucht zu Herrn Gotama, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. ", "an4.100:6.4": "Von diesem Tag an soll Herr Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ", - "an4.100:6.5": "", - "an4.100:6.6": "", - "an4.100:7.1": "", - "an4.100:7.2": "", - "an4.100:7.3": "", - "an4.100:7.4": "" + "an4.100:6.5": " ", + "an4.100:6.6": " ", + "an4.100:7.1": " ", + "an4.100:7.2": " ", + "an4.100:7.3": " ", + "an4.100:7.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.101_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.101_translation-de-sabbamitta.json index 75deedb5055a..0134ee394382 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.101_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.101_translation-de-sabbamitta.json @@ -25,21 +25,21 @@ "an4.101:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch einer, der redet, aber keiner, der handelt. ", "an4.101:3.3": "So donnert ein Mensch, ohne zu regnen. ", "an4.101:3.4": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die donnert, ohne zu regnen, sage ich. ", - "an4.101:3.5": "", + "an4.101:3.5": " ", "an4.101:4.1": "Und wie regnet ein Mensch, ohne zu donnern? ", "an4.101:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch einer, der handelt, aber keiner, der redet. ", "an4.101:4.3": "So regnet ein Mensch, ohne zu donnern. ", "an4.101:4.4": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die regnet, ohne zu donnern, sage ich. ", - "an4.101:4.5": "", + "an4.101:4.5": " ", "an4.101:5.1": "Und wie donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht? ", "an4.101:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch weder einer, der redet, noch einer, der handelt. ", "an4.101:5.3": "So donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht. ", "an4.101:5.4": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die weder donnert noch regnet, sage ich. ", - "an4.101:5.5": "", + "an4.101:5.5": " ", "an4.101:6.1": "Und wie donnert ein Mensch und regnet auch? ", "an4.101:6.2": "Da ist ein gewisser Mensch sowohl einer, der redet, als auch einer, der handelt. ", "an4.101:6.3": "So donnert ein Mensch und regnet auch. ", "an4.101:6.4": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die sowohl donnert als auch regnet, sage ich. ", - "an4.101:6.5": "", + "an4.101:6.5": " ", "an4.101:6.6": "Das sind die vier Menschen, die Wolken gleichen, die man in der Welt findet.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.102_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.102_translation-de-sabbamitta.json index 893e77ac9739..49cc4db1254f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.102_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.102_translation-de-sabbamitta.json @@ -21,27 +21,27 @@ "an4.102:2.4": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.102:2.5": "So donnert ein Mensch, ohne zu regnen. ", "an4.102:2.6": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die donnert, ohne zu regnen, sage ich. ", - "an4.102:2.7": "", + "an4.102:2.7": " ", "an4.102:3.1": "Und wie regnet ein Mensch, ohne zu donnern? ", "an4.102:3.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch nicht die Lehre ein: ", - "an4.102:3.3": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ", + "an4.102:3.3": " die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ", "an4.102:3.4": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.102:3.5": "So regnet ein Mensch, ohne zu donnern. ", "an4.102:3.6": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die regnet, ohne zu donnern, sage ich. ", - "an4.102:3.7": "", + "an4.102:3.7": " ", "an4.102:4.1": "Und wie donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht? ", "an4.102:4.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch nicht die Lehre ein: ", - "an4.102:4.3": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ", + "an4.102:4.3": " die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ", "an4.102:4.4": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.102:4.5": "So donnert ein Mensch nicht und regnet auch nicht. ", "an4.102:4.6": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die weder donnert noch regnet, sage ich. ", - "an4.102:4.7": "", + "an4.102:4.7": " ", "an4.102:5.1": "Und wie donnert ein Mensch und regnet auch? ", "an4.102:5.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch die Lehre ein: ", "an4.102:5.3": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ", "an4.102:5.4": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.102:5.5": "So donnert ein Mensch und regnet auch. ", "an4.102:5.6": "Dieser Mensch ist wie eine Wolke, die sowohl donnert als auch regnet, sage ich. ", - "an4.102:5.7": "", + "an4.102:5.7": " ", "an4.102:5.8": "Das sind die vier Menschen, die Wolken gleichen, die man in der Welt findet.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.103_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.103_translation-de-sabbamitta.json index 7efba564fd51..c16ed8567bea 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.103_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.103_translation-de-sabbamitta.json @@ -20,24 +20,24 @@ "an4.103:2.3": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.103:2.4": "So ist ein Mensch verschlossen und leer. ", "an4.103:2.5": "Dieser Mensch ist wie ein Krug, der verschlossen und leer ist, sage ich. ", - "an4.103:2.6": "", + "an4.103:2.6": " ", "an4.103:3.1": "Und wie ist ein Mensch unverschlossen und voll? ", "an4.103:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ", "an4.103:3.3": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ", - "an4.103:3.4": "", - "an4.103:3.5": "", - "an4.103:3.6": "", + "an4.103:3.4": " ", + "an4.103:3.5": " ", + "an4.103:3.6": " ", "an4.103:4.1": "Und wie ist ein Mensch unverschlossen und leer? ", "an4.103:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ", "an4.103:4.3": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ", - "an4.103:4.4": "", - "an4.103:4.5": "", - "an4.103:4.6": "", + "an4.103:4.4": " ", + "an4.103:4.5": " ", + "an4.103:4.6": " ", "an4.103:5.1": "Und wie ist ein Mensch verschlossen und voll? ", "an4.103:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen, beim Hin- und Wegschauen, beim Beugen und Strecken der Glieder, beim Tragen von äußerer Robe, Schale und Roben. ", "an4.103:5.3": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.103:5.4": "So ist ein Mensch verschlossen und voll. ", "an4.103:5.5": "Dieser Mensch ist wie ein Krug, der verschlossen und voll ist, sage ich. ", - "an4.103:5.6": "", + "an4.103:5.6": " ", "an4.103:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Krügen gleichen, die man in der Welt findet.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json index 5af424d9a467..b74111bdae29 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.104_translation-de-sabbamitta.json @@ -20,24 +20,24 @@ "an4.104:2.3": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.104:2.4": "So erscheint ein Mensch tief, obwohl er seicht ist. ", "an4.104:2.5": "Dieser Mensch ist wie ein See, der tief erscheint, obwohl er seicht ist. ", - "an4.104:2.6": "", + "an4.104:2.6": " ", "an4.104:3.1": "Und wie erscheint ein Mensch seicht, obwohl er tief ist? ", "an4.104:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ", "an4.104:3.3": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ", - "an4.104:3.4": "", - "an4.104:3.5": "", - "an4.104:3.6": "", + "an4.104:3.4": " ", + "an4.104:3.5": " ", + "an4.104:3.6": " ", "an4.104:4.1": "Und wie erscheint ein Mensch seicht und ist auch seicht? ", "an4.104:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ", "an4.104:4.3": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ", - "an4.104:4.4": "", - "an4.104:4.5": "", - "an4.104:4.6": "", + "an4.104:4.4": " ", + "an4.104:4.5": " ", + "an4.104:4.6": " ", "an4.104:5.1": "Und wie erscheint ein Mensch tief und ist auch tief? ", "an4.104:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen, beim Hin- und Wegschauen, beim Beugen und Strecken der Glieder, beim Tragen von äußerer Robe, Schale und Roben. ", "an4.104:5.3": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.104:5.4": "So erscheint ein Mensch tief und ist auch tief. ", "an4.104:5.5": "Dieser Mensch ist wie ein See, der tief erscheint und auch tief ist. ", - "an4.104:5.6": "", + "an4.104:5.6": " ", "an4.104:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Seen gleichen, die man in der Welt findet.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json index ce619de010f2..2855009dbf3b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.105_translation-de-sabbamitta.json @@ -20,24 +20,24 @@ "an4.105:2.3": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.105:2.4": "So erscheint ein Mensch reif, obwohl er unreif ist. ", "an4.105:2.5": "Dieser Mensch ist wie eine Mangofrucht, die reif erscheint, obwohl sie unreif ist. ", - "an4.105:2.6": "", + "an4.105:2.6": " ", "an4.105:3.1": "Und wie erscheint ein Mensch unreif, obwohl er reif ist? ", "an4.105:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ", "an4.105:3.3": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ", - "an4.105:3.4": "", - "an4.105:3.5": "", - "an4.105:3.6": "", + "an4.105:3.4": " ", + "an4.105:3.5": " ", + "an4.105:3.6": " ", "an4.105:4.1": "Und wie erscheint ein Mensch unreif und ist auch unreif? ", "an4.105:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch nicht anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen … ", "an4.105:4.3": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ", - "an4.105:4.4": "", - "an4.105:4.5": "", - "an4.105:4.6": "", + "an4.105:4.4": " ", + "an4.105:4.5": " ", + "an4.105:4.6": " ", "an4.105:5.1": "Und wie erscheint ein Mensch reif und ist auch reif? ", "an4.105:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch anmutig beim Ausgehen und Zurückkommen, beim Hin- und Wegschauen, beim Beugen und Strecken der Glieder, beim Tragen von äußerer Robe, Schale und Roben. ", "an4.105:5.3": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.105:5.4": "So erscheint ein Mensch reif und ist auch reif. ", - "an4.105:5.5": "", + "an4.105:5.5": " ", "an4.105:5.6": "Dieser Mensch ist wie eine Mangofrucht, die reif erscheint und auch reif ist. ", "an4.105:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Mangofrüchten gleichen, die man in der Welt findet.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.107_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.107_translation-de-sabbamitta.json index 533a72d38fc9..8caedd1e92c4 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.107_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.107_translation-de-sabbamitta.json @@ -21,27 +21,27 @@ "an4.107:2.4": "Doch er versteht nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.107:2.5": "So macht ein Mensch ein Loch, doch wohnt nicht darin. ", "an4.107:2.6": "Dieser Mensch ist wie eine Maus, die ein Loch macht, doch nicht darin wohnt. ", - "an4.107:2.7": "", + "an4.107:2.7": " ", "an4.107:3.1": "Und wie wohnt ein Mensch in einem Loch, hat es aber nicht gemacht? ", "an4.107:3.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch nicht die Lehre ein … ", - "an4.107:3.3": "", + "an4.107:3.3": " ", "an4.107:3.4": "Doch er versteht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ", - "an4.107:3.5": "", - "an4.107:3.6": "", - "an4.107:3.7": "", + "an4.107:3.5": " ", + "an4.107:3.6": " ", + "an4.107:3.7": " ", "an4.107:4.1": "Und wie macht ein Mensch weder ein Loch noch wohnt er darin? ", "an4.107:4.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch nicht die Lehre ein … ", - "an4.107:4.3": "", + "an4.107:4.3": " ", "an4.107:4.4": "Und er versteht auch nicht wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘ … ", - "an4.107:4.5": "", - "an4.107:4.6": "", - "an4.107:4.7": "", + "an4.107:4.5": " ", + "an4.107:4.6": " ", + "an4.107:4.7": " ", "an4.107:5.1": "Und wie macht ein Mensch ein Loch und wohnt auch darin? ", "an4.107:5.2": "Da prägt sich ein gewisser Mensch die Lehre ein: ", "an4.107:5.3": "die Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innigen Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunlichen Geschichten und ausführlichen Darstellungen. ", "an4.107:5.4": "Und er versteht auch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", "an4.107:5.5": "So macht ein Mensch ein Loch und wohnt auch darin. ", "an4.107:5.6": "Dieser Mensch ist wie eine Maus, die ein Loch macht und auch darin wohnt. ", - "an4.107:5.7": "", + "an4.107:5.7": " ", "an4.107:5.8": "Das sind die vier Menschen, die Mäusen gleichen, die man in der Welt findet.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.108_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.108_translation-de-sabbamitta.json index c3117d89486f..58001b65757b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.108_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.108_translation-de-sabbamitta.json @@ -19,21 +19,21 @@ "an4.108:2.2": "Da schüchtert ein Mensch seine eigenen Anhänger ein, nicht die Anhänger anderer. ", "an4.108:2.3": "So geht ein Mensch gegen die eigene Herde, nicht gegen andere. ", "an4.108:2.4": "Dieser Mensch ist wie ein Ochse, der gegen die eigene Herde geht, nicht gegen andere. ", - "an4.108:2.5": "", + "an4.108:2.5": " ", "an4.108:3.1": "Und wie geht ein Mensch gegen andere Herden, nicht gegen die eigene? ", "an4.108:3.2": "Da schüchtert ein Mensch die Anhänger anderer ein, nicht seine eigenen … ", - "an4.108:3.3": "", - "an4.108:3.4": "", - "an4.108:3.5": "", + "an4.108:3.3": " ", + "an4.108:3.4": " ", + "an4.108:3.5": " ", "an4.108:4.1": "Und wie geht ein Mensch sowohl gegen die eigene Herde als auch gegen andere? ", "an4.108:4.2": "Da schüchtert ein Mensch sowohl seine eigenen Anhänger ein als auch die Anhänger anderer … ", - "an4.108:4.3": "", - "an4.108:4.4": "", - "an4.108:4.5": "", + "an4.108:4.3": " ", + "an4.108:4.4": " ", + "an4.108:4.5": " ", "an4.108:5.1": "Und wie geht ein Mensch weder gegen die eigene Herde noch gegen andere? ", "an4.108:5.2": "Da schüchtert ein Mensch weder seine eigenen Anhänger ein noch die Anhänger anderer. ", "an4.108:5.3": "So geht ein Mensch weder gegen die eigene Herde noch gegen andere. ", "an4.108:5.4": "Dieser Mensch ist wie ein Ochse, der weder gegen die eigene Herde geht noch gegen andere. ", - "an4.108:5.5": "", + "an4.108:5.5": " ", "an4.108:5.6": "Das sind die vier Menschen, die Ochsen gleichen, die man in der Welt findet.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json index c36a99f96c2a..353a44615f6c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.109_translation-de-sabbamitta.json @@ -20,24 +20,24 @@ "an4.109:2.3": "und seine Anhänger sind ebenso. ", "an4.109:2.4": "So ist ein Mensch einer aus Weichholz zwischen anderen aus Weichholz. ", "an4.109:2.5": "Dieser Mensch ist wie ein Baum aus Weichholz zwischen anderen aus Weichholz. ", - "an4.109:2.6": "", + "an4.109:2.6": " ", "an4.109:3.1": "Und wie ist ein Mensch einer aus Weichholz zwischen anderen aus Hartholz? ", "an4.109:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch unmoralisch, von schlechtem Charakter, ", "an4.109:3.3": "doch seine Anhänger sind sittlich, von gutem Charakter … ", - "an4.109:3.4": "", - "an4.109:3.5": "", - "an4.109:3.6": "", + "an4.109:3.4": " ", + "an4.109:3.5": " ", + "an4.109:3.6": " ", "an4.109:4.1": "Und wie ist ein Mensch einer aus Hartholz zwischen anderen aus Weichholz? ", "an4.109:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch sittlich, von gutem Charakter, ", "an4.109:4.3": "doch seine Anhänger sind unmoralisch, von schlechtem Charakter. ", - "an4.109:4.4": "", - "an4.109:4.5": "", - "an4.109:4.6": "", + "an4.109:4.4": " ", + "an4.109:4.5": " ", + "an4.109:4.6": " ", "an4.109:5.1": "Und wie ist ein Mensch einer aus Hartholz zwischen anderen aus Hartholz? ", "an4.109:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch sittlich, von gutem Charakter, ", "an4.109:5.3": "und seine Anhänger sind ebenso. ", "an4.109:5.4": "So ist ein Mensch einer aus Hartholz zwischen anderen aus Hartholz. ", "an4.109:5.5": "Dieser Mensch ist wie ein Baum aus Hartholz zwischen anderen aus Hartholz. ", - "an4.109:5.6": "", + "an4.109:5.6": " ", "an4.109:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Bäumen gleichen, die man in der Welt findet.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json index ef0d7444bd9a..c46d2b4d943f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.10_translation-de-sabbamitta.json @@ -64,9 +64,9 @@ "an4.10:11.2": "und Unwissenheit zerstreut hat, ", "an4.10:11.3": "von allen Jochen gelöst – ", "an4.10:11.4": "diese Abgeklärten sind wahrlich aus ihrem Joch entschlüpft.“ ", - "an4.10:11.5": "", - "an4.10:11.6": "", - "an4.10:12.1": "", - "an4.10:12.2": "", - "an4.10:12.3": "" + "an4.10:11.5": " ", + "an4.10:11.6": " ", + "an4.10:12.1": " ", + "an4.10:12.2": " ", + "an4.10:12.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.110_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.110_translation-de-sabbamitta.json index 16044d0cd85a..073004bba1aa 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.110_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.110_translation-de-sabbamitta.json @@ -20,29 +20,29 @@ "an4.110:2.3": "doch der Zorn hält nicht lange an. ", "an4.110:2.4": "So ist ein Mensch einer, dessen Gift schnell wirkt, doch nicht tödlich ist. ", "an4.110:2.5": "Dieser Mensch gleicht einer Giftschlange, deren Gift schnell wirkt, doch nicht tödlich ist. ", - "an4.110:2.6": "", + "an4.110:2.6": " ", "an4.110:3.1": "Und wie ist ein Mensch einer, dessen Gift tödlich ist, doch nicht schnell wirkt? ", "an4.110:3.2": "Da wird ein gewisser Mensch nicht oft zornig, ", "an4.110:3.3": "doch der Zorn hält lange Zeit an. ", - "an4.110:3.4": "", - "an4.110:3.5": "", - "an4.110:3.6": "", + "an4.110:3.4": " ", + "an4.110:3.5": " ", + "an4.110:3.6": " ", "an4.110:4.1": "Und wie ist ein Mensch einer, dessen Gift sowohl schnell wirkt als auch tödlich ist? ", "an4.110:4.2": "Da wird ein gewisser Mensch oft zornig ", "an4.110:4.3": "und der Zorn hält lange Zeit an. ", - "an4.110:4.4": "", - "an4.110:4.5": "", - "an4.110:4.6": "", + "an4.110:4.4": " ", + "an4.110:4.5": " ", + "an4.110:4.6": " ", "an4.110:5.1": "Und wie ist ein Mensch einer, dessen Gift weder schnell wirkt noch tödlich ist? ", "an4.110:5.2": "Da wird ein gewisser Mensch nicht oft zornig ", "an4.110:5.3": "und der Zorn hält nicht lange an. ", "an4.110:5.4": "So ist ein Mensch einer, dessen Gift weder schnell wirkt noch tödlich ist. ", "an4.110:5.5": "Dieser Mensch gleicht einer Giftschlange, deren Gift weder schnell wirkt noch tödlich ist. ", - "an4.110:5.6": "", + "an4.110:5.6": " ", "an4.110:5.7": "Das sind die vier Menschen, die Giftschlangen gleichen, die man in der Welt findet.“ ", - "an4.110:5.8": "", - "an4.110:5.9": "", - "an4.110:6.1": "", - "an4.110:6.2": "", - "an4.110:6.3": "" + "an4.110:5.8": " ", + "an4.110:5.9": " ", + "an4.110:6.1": " ", + "an4.110:6.2": " ", + "an4.110:6.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.111_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.111_translation-de-sabbamitta.json index de37a17a08ca..4acc040b3a5c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.111_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.111_translation-de-sabbamitta.json @@ -7,7 +7,7 @@ "an4.111:1.3": "Sag, wie schulst du ein Pferd, das du ausbildest?“ ", "an4.111:1.4": "„Herr, ein Pferd, das ich ausbilde, schule ich mal sanft und mal streng, und manchmal sanft und streng.“ ", "an4.111:1.5": "„Kesi, was machst du mit einem Pferd, das du ausbildest und das diesen Formen der Schulung nicht folgt?“ ", - "an4.111:1.6": "", + "an4.111:1.6": " ", "an4.111:1.7": "„In einem solchen Fall, Herr, töte ich das Pferd. ", "an4.111:1.8": "Warum ist das so? ", "an4.111:1.9": "Damit ich keine Schande über meinen Stand bringe. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.113_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.113_translation-de-sabbamitta.json index a35d12c5a6bd..d5c5d8f1068c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.113_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.113_translation-de-sabbamitta.json @@ -24,7 +24,7 @@ "an4.113:5.1": "Ebenso findet man vier erlesenen Vollblutmenschen in der Welt. ", "an4.113:5.2": "Welche vier? ", "an4.113:5.3": "Ein erlesener Vollblutmensch hört ", - "an4.113:5.4": "über das Leiden oder den Tod einer Frau oder eines Mannes in diesem Dorf oder jener Stadt. ", + "an4.113:5.4": "über das Leiden oder den Tod einer Frau oder eines Mannes in dem Dorf oder Marktflecken Soundso. ", "an4.113:5.5": "Er wird davon in Erregung versetzt ", "an4.113:5.6": "und bemüht sich gründlich. ", "an4.113:5.7": "Indem er sich einsetzt, erfährt er unmittelbar die höchste Wahrheit und sieht sie mit durchdringender Weisheit. ", @@ -33,7 +33,7 @@ "an4.113:5.10": "So sind manche erlesenen Vollblutmenschen. ", "an4.113:5.11": "Das ist der erste erlesene Vollblutmensch, den man in der Welt findet. ", "an4.113:6.1": "Weiterhin hört ein erlesener Vollblutmensch nicht ", - "an4.113:6.2": "über das Leiden oder den Tod einer Frau oder eines Mannes in diesem Dorf oder jener Stadt, sondern sieht es selbst. ", + "an4.113:6.2": "über das Leiden oder den Tod einer Frau oder eines Mannes in dem Dorf oder Marktflecken Soundso, sondern sieht es selbst. ", "an4.113:6.3": "Er wird davon in Erregung versetzt ", "an4.113:6.4": "und bemüht sich gründlich. ", "an4.113:6.5": "Indem er sich einsetzt, erfährt er unmittelbar die höchste Wahrheit und sieht sie mit durchdringender Weisheit. ", @@ -42,7 +42,7 @@ "an4.113:6.8": "So sind manche erlesenen Vollblutmenschen. ", "an4.113:6.9": "Das ist der zweite erlesene Vollblutmensch, den man in der Welt findet. ", "an4.113:7.1": "Weiterhin hört ein erlesener Vollblutmensch nicht ", - "an4.113:7.2": "über das Leiden oder den Tod einer Frau oder eines Mannes in diesem Dorf oder jener Stadt, noch sieht er es selbst, sondern es widerfährt jemandem aus dem eigenen Familien- oder Verwandtenkreis. ", + "an4.113:7.2": "über das Leiden oder den Tod einer Frau oder eines Mannes in dem Dorf oder Marktflecken Soundso, noch sieht er es selbst, sondern es widerfährt jemandem aus dem eigenen Familien- oder Verwandtenkreis. ", "an4.113:7.3": "Er wird davon in Erregung versetzt ", "an4.113:7.4": "und bemüht sich gründlich. ", "an4.113:7.5": "Indem er sich einsetzt, erfährt er unmittelbar die höchste Wahrheit und sieht sie mit durchdringender Weisheit. ", @@ -51,7 +51,7 @@ "an4.113:7.8": "So sind manche erlesenen Vollblutmenschen. ", "an4.113:7.9": "Das ist der dritte erlesene Vollblutmensch, den man in der Welt findet. ", "an4.113:8.1": "Weiterhin hört ein erlesener Vollblutmensch nicht ", - "an4.113:8.2": "über das Leiden oder den Tod einer Frau oder eines Mannes in diesem Dorf oder jener Stadt, noch sieht er es selbst, und es widerfährt auch nicht jemandem aus dem eigenen Familien- oder Verwandtenkreis, sondern er selbst erfährt körperliche Schmerzen – scharfe, heftige, brennende, lästige, unangenehme, lebensbedrohende. ", + "an4.113:8.2": "über das Leiden oder den Tod einer Frau oder eines Mannes in dem Dorf oder Marktflecken Soundso, noch sieht er es selbst, und es widerfährt auch nicht jemandem aus dem eigenen Familien- oder Verwandtenkreis, sondern er selbst erfährt körperliche Schmerzen – scharfe, heftige, brennende, lästige, unangenehme, lebensbedrohende. ", "an4.113:8.3": "Er wird davon in Erregung versetzt ", "an4.113:8.4": "und bemüht sich gründlich. ", "an4.113:8.5": "Indem er sich einsetzt, erfährt er unmittelbar die höchste Wahrheit und sieht sie mit durchdringender Weisheit. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.114_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.114_translation-de-sabbamitta.json index 38d0650fc226..7ea0b64bc49b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.114_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.114_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,7 +8,7 @@ "an4.114:2.1": "Und wie hört ein königlicher Elefantenbulle zu? ", "an4.114:2.2": "Da gibt ein königlicher Elefantenbulle acht, gebraucht den Geist, ist mit ganzem Herzen dabei und spitzt die Ohren, ganz gleich, welche Aufgabe der Elefantenzureiter von ihm verlangt ", "an4.114:2.3": "und ob er sie schon einmal bewältigt hat oder nicht. ", - "an4.114:2.4": "", + "an4.114:2.4": " ", "an4.114:2.5": "So hört ein königlicher Elefantenbulle zu. ", "an4.114:3.1": "Und wie vernichtet ein königlicher Elefantenbulle? ", "an4.114:3.2": "Da vernichtet ein königlicher Elefantenbulle in der Schlacht Elefanten samt ihren Reitern, Pferde samt ihren Reitern, Streitwagen samt den Wagenlenkern sowie Fußsoldaten. ", @@ -19,7 +19,7 @@ "an4.114:5.1": "Und wie läuft ein königlicher Elefantenbulle schnell? ", "an4.114:5.2": "Da geht ein königlicher Elefantenbulle rasch vorwärts, ganz gleich, in welche Richtung der Elefantenzureiter ihn schickt ", "an4.114:5.3": "und ob er schon einmal dort war oder nicht. ", - "an4.114:5.4": "", + "an4.114:5.4": " ", "an4.114:5.5": "So läuft ein königlicher Elefantenbulle schnell. ", "an4.114:5.6": "Ein königlicher Elefantenbulle mit diesen vier Faktoren ist eines Königs würdig, kann einem König dienen und gilt als Zeichen der Königswürde. ", "an4.114:6.1": "Ebenso ist ein Mönch mit vier Eigenschaften einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json index c6986f890896..282f5f3ff254 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.115_translation-de-sabbamitta.json @@ -16,9 +16,9 @@ "an4.115:2.2": "und die sich als unheilvoll erweist, wenn man sie tut. ", "an4.115:2.3": "Das gilt als eine Sache, die man aus zwei Gründen nicht tun sollte: ", "an4.115:2.4": "Weil sie unangenehm zu tun ist ", - "an4.115:2.5": "", + "an4.115:2.5": " ", "an4.115:2.6": "und weil sie sich als unheilvoll erweist, wenn man sie tut. ", - "an4.115:2.7": "", + "an4.115:2.7": " ", "an4.115:2.8": "Das gilt als eine Sache, die man aus zwei Gründen nicht tun sollte. ", "an4.115:3.1": "Nehmen wir als Nächstes die Sache, die unangenehm zu tun ist, ", "an4.115:3.2": "doch die sich als segensreich erweist, wenn man sie tut. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json index 3f47b7401601..b33c0c90a17f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.116_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,10 +6,10 @@ "an4.116:1.2": "Bei welchen vier? ", "an4.116:1.3": "Gebt schlechtes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist auf und entwickelt gutes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ", "an4.116:1.4": "Vernachlässigt diese Dinge nicht. ", - "an4.116:1.5": "", - "an4.116:1.6": "", - "an4.116:1.7": "", - "an4.116:1.8": "", + "an4.116:1.5": " ", + "an4.116:1.6": " ", + "an4.116:1.7": " ", + "an4.116:1.8": " ", "an4.116:1.9": "Gebt falsche Ansicht auf und entwickelt rechte Ansicht. ", "an4.116:1.10": "Vernachlässigt das nicht. ", "an4.116:2.1": "Ein Mönch, der diese Dinge getan hat, fürchtet den Tod in künftigen Leben nicht.“ " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.118_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.118_translation-de-sabbamitta.json index 7d763719cf51..1e7da64e64dc 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.118_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.118_translation-de-sabbamitta.json @@ -7,6 +7,6 @@ "an4.118:1.3": "Man denkt: ‚Hier wurde der Klargewordene geboren!‘ – das ist ein ergreifender Ort. ", "an4.118:1.4": "Man denkt: ‚Hier ist der Klargewordene zu einem unübertrefflichen, vollkommen erwachten Buddha erwacht!‘ – das ist ein ergreifender Ort. ", "an4.118:1.5": "Man denkt: ‚Hier hat der Klargewordene das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts gerollt!‘ – das ist ein ergreifender Ort. ", - "an4.118:1.6": "Man denkt: ‚Hier ist der Klargewordene im Element des Erlöschens ohne Rest vollkommen verloschen!‘ – das ist ein ergreifender Ort. ", + "an4.118:1.6": "Man denkt: ‚Hier verlosch der Klargewordene vollkommen im Element des Erlöschens ohne Rest!‘ – das ist ein ergreifender Ort. ", "an4.118:1.7": "Das sind die vier ergreifenden Orte, die ein vertrauensvoller ehrbarer Mensch besuchen sollte.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json index 3529b54e0230..f1ff2a84313f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.11_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,9 +6,9 @@ "an4.11:1.2": "Er duldet ihn, gibt ihn nicht auf, macht sich nicht von ihm los, beseitigt ihn nicht und merzt ihn nicht aus. ", "an4.11:1.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Gehen nicht eifrig oder besonnen, stets träge und mit wenig Energie. ", "an4.11:2.1": "Angenommen, ein Mönch hat beim Stehen … ", - "an4.11:2.2": "", + "an4.11:2.2": " ", "an4.11:3.1": "beim Sitzen … ", - "an4.11:3.2": "", + "an4.11:3.2": " ", "an4.11:4.1": "oder beim Liegen im Wachzustand einen sinnlichen, böswilligen oder grausamen Gedanken. ", "an4.11:4.2": "Er duldet ihn, gibt ihn nicht auf, macht sich nicht von ihm los, beseitigt ihn nicht und merzt ihn nicht aus. ", "an4.11:4.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Liegen im Wachzustand nicht eifrig oder besonnen, stets träge und mit wenig Energie. ", @@ -16,11 +16,11 @@ "an4.11:5.2": "Er duldet ihn nicht, sondern gibt ihn auf, macht sich von ihm los, beseitigt ihn und merzt ihn aus. ", "an4.11:5.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Gehen ‚eifrig und besonnen, stets energisch und entschlossen‘. ", "an4.11:6.1": "Angenommen, ein Mönch hat beim Stehen … ", - "an4.11:6.2": "", - "an4.11:6.3": "", + "an4.11:6.2": " ", + "an4.11:6.3": " ", "an4.11:7.1": "beim Sitzen … ", - "an4.11:7.2": "", - "an4.11:7.3": "", + "an4.11:7.2": " ", + "an4.11:7.3": " ", "an4.11:8.1": "oder beim Liegen im Wachzustand einen sinnlichen, böswilligen oder grausamen Gedanken. ", "an4.11:8.2": "Er duldet ihn nicht, sondern gibt ihn auf, macht sich von ihm los, beseitigt ihn und merzt ihn aus. ", "an4.11:8.3": "Ein solcher Mönch, so heißt es, ist beim Liegen im Wachzustand ‚eifrig und besonnen, stets energisch und entschlossen‘. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.120_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.120_translation-de-sabbamitta.json index 45cedcaa12b8..fbece413c7b5 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.120_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.120_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,9 +6,9 @@ "an4.120:1.2": "Welche vier? ", "an4.120:1.3": "Die Gefahren durch Feuer, Wasser, Herrscher und Räuber. ", "an4.120:1.4": "Das sind die vier Gefahren.“ ", - "an4.120:1.5": "", - "an4.120:1.6": "", - "an4.120:2.1": "", - "an4.120:2.2": "", - "an4.120:2.3": "" + "an4.120:1.5": " ", + "an4.120:1.6": " ", + "an4.120:2.1": " ", + "an4.120:2.2": " ", + "an4.120:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.121_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.121_translation-de-sabbamitta.json index ceeeedfc66c2..e5bc861f639f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.121_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.121_translation-de-sabbamitta.json @@ -20,7 +20,7 @@ "an4.121:4.3": "Auspeitschen, Schläge mit Stock oder Knüppel; Abhacken von Händen, Füßen oder beidem; Abschneiden von Ohren, Nase oder beidem; den ‚Breitopf‘, die ‚Muschelrasur‘, ‚Rāhus Mund‘, den ‚Feuerkranz‘, die ‚brennende Hand‘, die ‚gedrehte Binse‘, den ‚Rindenanzug‘, die ‚Antilope‘, den ‚Fleischhaken‘, die ‚Münzen‘, die ‚Ätzlake‘, den ‚gedrehten Stab‘, die ‚Strohmatte‘; mit heißem Öl übergießen, den Hunden zum Fraß vorwerfen, bei lebendigem Leib pfählen oder den Kopf abschlagen. ", "an4.121:5.1": "Man denkt: ", "an4.121:5.2": "‚Wenn ich die gleiche Art von schlechten Taten beginge, würden die Könige mich genauso bestrafen‘ … ", - "an4.121:5.3": "", + "an4.121:5.3": " ", "an4.121:5.4": "Aus Furcht vor Strafe stiehlt man nicht, was anderen gehört. ", "an4.121:5.5": "Man gibt schlechtes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist auf, entwickelt gutes Verhalten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist und hält sich selbst rein. ", "an4.121:5.6": "Das nennt man die Frucht vor Strafe. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.122_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.122_translation-de-sabbamitta.json index 40a29f5c6600..1e68c2a852f8 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.122_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.122_translation-de-sabbamitta.json @@ -30,9 +30,9 @@ "an4.122:3.6": "‚Diese Dinge kannst du essen, verzehren, schmecken und trinken, aber nicht jene. Was erlaubt ist, kannst du essen, aber nicht, was nicht erlaubt ist. Zur rechten Zeit kannst du essen, aber nicht zur falschen Zeit.‘ ", "an4.122:3.7": "Er denkt: ", "an4.122:3.8": "‚Früher, als Laien, haben wir gegessen, verzehrt, geschmeckt und getrunken, was wir wollten, und nicht, was wir nicht wollten. ", - "an4.122:3.9": "", - "an4.122:3.10": "", - "an4.122:3.11": "", + "an4.122:3.9": " ", + "an4.122:3.10": " ", + "an4.122:3.11": " ", "an4.122:3.12": "Wir haben gegessen und getrunken, was erlaubt ist und was nicht erlaubt ist, zur rechten Zeit und zur falschen Zeit. ", "an4.122:3.13": "Und diese vertrauensvollen Hausbesitzer geben uns köstliche frische und gekochte Speisen zur falschen Zeit am Tag. Doch diese Kerle denken, sie könnten uns den Mund zuhalten!‘ ", "an4.122:3.14": "Zornig und aufgebracht bricht er die Schulung ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ", @@ -43,7 +43,7 @@ "an4.122:4.2": "Da ist ein ehrbarer Mensch aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben im Gedanken: ", "an4.122:4.3": "‚Ich bin in Wiedergeburt, Alter und Tod versunken, in Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. Ich bin im Leiden versunken, ins Leiden verstrickt. ", "an4.122:4.4": "Hoffentlich kann ich ein Ende dieser ganzen Masse des Leidens finden.‘ ", - "an4.122:4.5": "Wenn er fortgezogen ist, kleidet er sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt ein Dorf oder eine Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", + "an4.122:4.5": "Wenn er fortgezogen ist, kleidet er sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt ein Dorf oder einen Marktflecken zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", "an4.122:4.6": "Da sieht er einen Hausbesitzer oder das Kind eines Hausbesitzers, das mit den fünf Arten sinnlicher Erregung versorgt und ausgestattet ist und sich damit vergnügt. ", "an4.122:4.7": "Er denkt: ", "an4.122:4.8": "‚Früher, als Laien, waren wir mit den fünf Arten sinnlicher Erregung versorgt und ausgestattet und vergnügten uns damit. ", @@ -58,7 +58,7 @@ "an4.122:5.2": "Da ist ein ehrbarer Mensch aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben im Gedanken: ", "an4.122:5.3": "‚Ich bin in Wiedergeburt, Alter und Tod versunken, in Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. Ich bin im Leiden versunken, ins Leiden verstrickt. ", "an4.122:5.4": "Hoffentlich kann ich ein Ende dieser ganzen Masse des Leidens finden.‘ ", - "an4.122:5.5": "Wenn er fortgezogen ist, kleidet er sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt ein Dorf oder eine Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", + "an4.122:5.5": "Wenn er fortgezogen ist, kleidet er sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt ein Dorf oder einen Marktflecken zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", "an4.122:5.6": "Da sieht er eine knapp bekleidete Frauensperson mit freizügiger Kleidung. ", "an4.122:5.7": "Wollust befällt seinen Geist ", "an4.122:5.8": "und er bricht die Schulung ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.127_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.127_translation-de-sabbamitta.json index 5225d80f6982..a01ef6dfe92e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.127_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.127_translation-de-sabbamitta.json @@ -11,18 +11,18 @@ "an4.127:1.7": "Das ist das erste unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ", "an4.127:2.1": "Weiterhin kommt das Wesen, das zum Erwachen entschlossen ist, aus dem Mutterleib hervor, achtsam und der Situation bewusst. Dann erscheint … ein unermessliches, wunderbares Licht … ", "an4.127:2.2": "Selbst in der grenzenlosen Leere des interstellaren Raumes … erscheint ein unermessliches, wunderbares Licht … ", - "an4.127:2.3": "", - "an4.127:2.4": "", + "an4.127:2.3": " ", + "an4.127:2.4": " ", "an4.127:2.5": "Das ist das zweite unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ", "an4.127:3.1": "Weiterhin versteht der Klargewordene das unübertreffliche vollkommene Erwachen. Dann erscheint … ein unermessliches, wunderbares Licht … ", "an4.127:3.2": "Selbst in der grenzenlosen Leere des interstellaren Raumes … erscheint ein unermessliches, wunderbares Licht … ", - "an4.127:3.3": "", - "an4.127:3.4": "", + "an4.127:3.3": " ", + "an4.127:3.4": " ", "an4.127:3.5": "Das ist das dritte unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ", "an4.127:4.1": "Weiterhin rollt der Klargewordene das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts. Dann erscheint … ein unermessliches, wunderbares Licht … ", "an4.127:4.2": "Selbst in der grenzenlosen Leere des interstellaren Raumes … erscheint ein unermessliches, wunderbares Licht … ", - "an4.127:4.3": "", - "an4.127:4.4": "", + "an4.127:4.3": " ", + "an4.127:4.4": " ", "an4.127:4.5": "Das ist das vierte unglaubliche und erstaunliche Ding, das mit dem Erscheinen eines Klargewordenen erscheint. ", "an4.127:4.6": "Mit dem Erscheinen eines Klargewordenen, eines Vollendeten, eines vollkommen erwachten Buddha erscheinen diese vier unglaublichen und erstaunlichen Dinge.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.129_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.129_translation-de-sabbamitta.json index eb3675005d44..9805973ea8f2 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.129_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.129_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,11 +8,11 @@ "an4.129:1.4": "Wenn er über den Dhamma spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ", "an4.129:1.5": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ", "an4.129:2.1": "Wenn eine Versammlung von Nonnen … ", - "an4.129:2.2": "", - "an4.129:2.3": "", + "an4.129:2.2": " ", + "an4.129:2.3": " ", "an4.129:3.1": "eine Versammlung von Laienmännern … ", - "an4.129:3.2": "", - "an4.129:3.3": "", + "an4.129:3.2": " ", + "an4.129:3.3": " ", "an4.129:4.1": "oder eine Versammlung von Laienfrauen hingeht, um Ānanda zu sehen, sind sie von seinem Anblick erhoben. ", "an4.129:4.2": "Wenn er über den Dhamma spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ", "an4.129:4.3": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.130_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.130_translation-de-sabbamitta.json index 3ed9181b031f..4fd8c106569e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.130_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.130_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,11 +8,11 @@ "an4.130:1.4": "Wenn er spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ", "an4.130:1.5": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ", "an4.130:2.1": "Wenn eine Versammlung von Brahmanen … ", - "an4.130:2.2": "", - "an4.130:2.3": "", + "an4.130:2.2": " ", + "an4.130:2.3": " ", "an4.130:3.1": "eine Versammlung von Hausbesitzern … ", - "an4.130:3.2": "", - "an4.130:3.3": "", + "an4.130:3.2": " ", + "an4.130:3.3": " ", "an4.130:4.1": "oder eine Versammlung von Asketen hingeht, um einen Rad-drehenden Herrscher zu sehen, sind sie von seinem Anblick erhoben. ", "an4.130:4.2": "Wenn er spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ", "an4.130:4.3": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ", @@ -26,9 +26,9 @@ "an4.130:6.2": "Wenn er über den Dhamma spricht, sind sie vom Hören seiner Rede erhoben. ", "an4.130:6.3": "Und wenn er schweigt, haben sie nie genug bekommen. ", "an4.130:6.4": "Das sind die vier unglaublichen und erstaunlichen Eigenschaften bei Ānanda.“ ", - "an4.130:6.5": "", - "an4.130:6.6": "", - "an4.130:7.1": "", - "an4.130:7.2": "", - "an4.130:7.3": "" + "an4.130:6.5": " ", + "an4.130:6.6": " ", + "an4.130:7.1": " ", + "an4.130:7.2": " ", + "an4.130:7.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.131_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.131_translation-de-sabbamitta.json index 2b3d2be18998..f4dbdcbe3547 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.131_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.131_translation-de-sabbamitta.json @@ -13,12 +13,12 @@ "an4.131:5.3": "Das ist der Mensch, der die fünf niederen Fesseln nicht aufgegeben hat, nicht die Fesseln für eine Wiedergeburt und nicht die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins. ", "an4.131:6.1": "Was ist das für ein Mensch, der die fünf niederen Fesseln aufgegeben hat, doch nicht die Fesseln für eine Wiedergeburt und nicht die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins? ", "an4.131:6.2": "Einer, der stromaufwärts geht, zum Akaniṭṭha-Bereich. ", - "an4.131:6.3": "", + "an4.131:6.3": " ", "an4.131:7.1": "Was ist das für ein Mensch, der die fünf niederen Fesseln und die Fesseln für eine Wiedergeburt aufgegeben hat, doch nicht die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins? ", "an4.131:7.2": "Einer, der zwischen zwei Leben erlischt. ", - "an4.131:7.3": "", + "an4.131:7.3": " ", "an4.131:8.1": "Was ist das für ein Mensch, der die fünf niederen Fesseln, die Fesseln für eine Wiedergeburt und die Fesseln für eine Fortsetzung des Daseins aufgegeben hat? ", "an4.131:8.2": "Ein Vollendeter. ", - "an4.131:8.3": "", + "an4.131:8.3": " ", "an4.131:8.4": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.135_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.135_translation-de-sabbamitta.json index e90788189cdb..00b7e022ffae 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.135_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.135_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,13 +10,13 @@ "an4.135:2.3": "So ist ein Mensch tadelnswert. ", "an4.135:3.1": "Und wie ist ein Mensch überwiegend tadelnswert? ", "an4.135:3.2": "Da tut ein Mensch mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Dinge, die überwiegend tadelnswert und manchmal ohne Tadel sind. ", - "an4.135:3.3": "", - "an4.135:3.4": "", + "an4.135:3.3": " ", + "an4.135:3.4": " ", "an4.135:3.5": "So ist ein Mensch überwiegend tadelnswert. ", "an4.135:4.1": "Und wie ist ein Mensch etwas tadelnswert? ", "an4.135:4.2": "Da tut ein Mensch mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Dinge, die überwiegend ohne Tadel und manchmal tadelnswert sind. ", - "an4.135:4.3": "", - "an4.135:4.4": "", + "an4.135:4.3": " ", + "an4.135:4.4": " ", "an4.135:4.5": "So ist ein Mensch etwas tadelnswert. ", "an4.135:5.1": "Und wie ist ein Mensch ohne Tadel? ", "an4.135:5.2": "Da tut ein Mensch mit dem Körper, der Sprache und dem Geist Dinge, die ohne Tadel sind. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.140_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.140_translation-de-sabbamitta.json index d579e6969a10..d8fde3d817b2 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.140_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.140_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,9 +10,9 @@ "an4.140:1.6": "Da ist ein Redner, dem niemals bedeutsame Dinge ausgehen, die er sagen könnte, noch die Art, sich auszudrücken. ", "an4.140:1.7": "Das sind die vier Redner. ", "an4.140:1.8": "Es ist unmöglich, es kann nicht sein, dass jemandem, der in den vier Arten der Textanalyse bewandert ist, jemals bedeutsame Dinge ausgehen, die er sagen könnte, noch die Art, sich auszudrücken.“ ", - "an4.140:1.9": "", - "an4.140:1.10": "", - "an4.140:2.1": "", - "an4.140:2.2": "", - "an4.140:2.3": "" + "an4.140:1.9": " ", + "an4.140:1.10": " ", + "an4.140:2.1": " ", + "an4.140:2.2": " ", + "an4.140:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.147_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.147_translation-de-sabbamitta.json index 582cbcbd59a1..455e4d418640 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.147_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.147_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,7 +5,7 @@ "an4.147:1.1": "„Mönche und Nonnen, wenn vier Zeiten richtig entwickelt und richtig vorangebracht werden, führt das allmählich zur Auflösung der Befleckungen. ", "an4.147:1.2": "Welche vier? ", "an4.147:1.3": "Eine Zeit, um der Lehre zuzuhören, eine Zeit, um die Lehre zu besprechen, eine Zeit für Sammlung und eine Zeit für Klarsicht. ", - "an4.147:1.4": "", + "an4.147:1.4": " ", "an4.147:2.1": "Wie wenn die Himmel in dicken Tropfen auf einen Berggipfel regnen, und das Wasser fließt bergab und füllt die Hohlräume, Spalten und Bäche. Wenn sie voll werden, füllen sie die Teiche. Die Teiche füllen die Seen, die Seen füllen die Flüsse, und die Flüsse füllen die Ströme. Und wenn die Ströme voll werden, füllen sie das Meer. ", "an4.147:2.2": "Ebenso führt es, wenn diese vier Zeiten richtig entwickelt und richtig vorangebracht werden, allmählich zur Auflösung der Befleckungen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.150_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.150_translation-de-sabbamitta.json index c74f063feae9..2a4d08ac12c6 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.150_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.150_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,10 +6,10 @@ "an4.150:1.2": "Welche vier? ", "an4.150:1.3": "Sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit und Freiheit sind wesentliche Dinge. ", "an4.150:1.4": "Das sind die vier wesentlichen Dinge.“ ", - "an4.150:1.5": "", - "an4.150:1.6": "", - "an4.150:2.1": "", - "an4.150:2.2": "", - "an4.150:2.3": "", - "an4.150:2.4": "" + "an4.150:1.5": " ", + "an4.150:1.6": " ", + "an4.150:2.1": " ", + "an4.150:2.2": " ", + "an4.150:2.3": " ", + "an4.150:2.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.159_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.159_translation-de-sabbamitta.json index 7fa9e6ad8ddb..246b0d4f3c6e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.159_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.159_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,9 +10,9 @@ "an4.159:1.6": "Sie beugt ihren Kopf zu deinen Füßen.‘ Und dann sage: ", "an4.159:1.7": "‚Herr, bitte gehe zur Nonnenunterkunft und besuche diese Nonne aus Anteilnahme.‘“ ", "an4.159:1.8": "„Ja, meine Dame“, antwortete der Mann. Er tat wie geheißen, ", - "an4.159:2.1": "", - "an4.159:2.2": "", - "an4.159:2.3": "", + "an4.159:2.1": " ", + "an4.159:2.2": " ", + "an4.159:2.3": " ", "an4.159:2.4": "und Ānanda schwieg zum Zeichen der Zustimmung. ", "an4.159:3.1": "Da kleidete Ānanda sich an, nahm Schale und Robe und ging zu den Nonnenunterkünften, um diese Nonne zu besuchen. ", "an4.159:3.2": "Die Nonne sah Ānanda von Weitem kommen. ", @@ -32,7 +32,7 @@ "an4.159:5.4": "Da denkt ein Mönch beim Essen über seine Nahrung gründlich nach: ", "an4.159:5.5": "‚Nicht zum Spaß, zum Schwelgen, zur Zier und zum Schmuck, sondern nur, um diesen Körper zu erhalten, um Schaden abzuwenden und das geistliche Leben zu fördern; so werde ich altes Unbehagen beenden und neues nicht entstehen lassen, und ich werde durchhalten und ohne Tadel und unbeschwert leben können.‘ ", "an4.159:5.6": "Nach einiger Zeit gibt er, indem er sich auf Nahrung stützt, die Nahrung auf. ", - "an4.159:5.7": "", + "an4.159:5.7": " ", "an4.159:5.8": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ", "an4.159:6.1": "‚Dieser Körper ist durch Verlangen erzeugt. Indem du dich auf Verlangen stützt, ", "an4.159:6.2": "sollst du das Verlangen aufgeben.‘ Das habe ich gesagt, ", @@ -42,7 +42,7 @@ "an4.159:6.6": "Er denkt: ", "an4.159:6.7": "‚Ach, wann werde ich mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit? …‘ ", "an4.159:6.8": "Nach einiger Zeit gibt er, indem er sich auf Verlangen stützt, das Verlangen auf. ", - "an4.159:6.9": "", + "an4.159:6.9": " ", "an4.159:6.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ", "an4.159:7.1": "‚Dieser Körper ist durch Einbildung erzeugt. Indem du dich auf Einbildung stützt, ", "an4.159:7.2": "sollst du die Einbildung aufgeben.‘ Das habe ich gesagt, ", @@ -53,7 +53,7 @@ "an4.159:7.7": "‚Nun, dieser Ehrwürdige kann mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangen, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit … ", "an4.159:7.8": "Warum kann ich das nicht?‘ ", "an4.159:7.9": "Nach einiger Zeit gibt er, indem er sich auf Einbildung stützt, die Einbildung auf. ", - "an4.159:7.10": "", + "an4.159:7.10": " ", "an4.159:7.11": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ", "an4.159:8.1": "‚Dieser Körper ist durch Geschlechtsverkehr erzeugt. ", "an4.159:8.2": "Der Buddha sprach davon, alles, was mit Geschlechtsverkehr zu tun hat, abzubrechen.‘“ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.160_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.160_translation-de-sabbamitta.json index e6e518085bce..a89224a9e4b7 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.160_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.160_translation-de-sabbamitta.json @@ -40,9 +40,9 @@ "an4.160:11.3": "Auch sie sind nicht genießerisch und lasch, nicht führend im Abrutschen; stattdessen übernehmen sie die Führung bei der Abgeschiedenheit und rütteln ihre Energie auf, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. ", "an4.160:11.4": "Das ist das vierte Ding, das zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt. ", "an4.160:11.5": "Das sind die vier Dinge, die zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führen.“ ", - "an4.160:11.6": "", - "an4.160:11.7": "", - "an4.160:12.1": "", - "an4.160:12.2": "", - "an4.160:12.3": "" + "an4.160:11.6": " ", + "an4.160:11.7": " ", + "an4.160:12.1": " ", + "an4.160:12.2": " ", + "an4.160:12.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.162_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.162_translation-de-sabbamitta.json index 708eed58c554..353e15959e56 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.162_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.162_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,32 +10,32 @@ "an4.162:1.6": "und angenehme Übung mit rascher Einsicht. ", "an4.162:2.1": "Und was ist die schmerzhafte Übung mit langsamer Einsicht? ", "an4.162:2.2": "Da ist jemand gewöhnlich voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt häufig den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ", - "an4.162:2.3": "", - "an4.162:2.4": "", + "an4.162:2.3": " ", + "an4.162:2.4": " ", "an4.162:2.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprägt: ", "an4.162:2.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ", "an4.162:2.7": "Aus diesem Grund erreicht er nur langsam die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ", "an4.162:2.8": "Das nennt man die schmerzhafte Übung mit langsamer Einsicht. ", "an4.162:3.1": "Und was ist die schmerzhafte Übung mit rascher Einsicht? ", "an4.162:3.2": "Da ist jemand gewöhnlich voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt häufig den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ", - "an4.162:3.3": "", - "an4.162:3.4": "", + "an4.162:3.3": " ", + "an4.162:3.4": " ", "an4.162:3.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm stark ausgeprägt: ", "an4.162:3.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ", "an4.162:3.7": "Aus diesem Grund erreicht er rasch die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ", "an4.162:3.8": "Das nennt man die schmerzhafte Übung mit rascher Einsicht. ", "an4.162:4.1": "Und was ist die angenehme Übung mit langsamer Einsicht? ", "an4.162:4.2": "Da ist jemand gewöhnlich nicht voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt selten den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ", - "an4.162:4.3": "", - "an4.162:4.4": "", + "an4.162:4.3": " ", + "an4.162:4.4": " ", "an4.162:4.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprägt: ", "an4.162:4.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ", "an4.162:4.7": "Aus diesem Grund erreicht er nur langsam die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ", "an4.162:4.8": "Das nennt man die angenehme Übung mit langsamer Einsicht. ", "an4.162:5.1": "Und was ist die angenehme Übung mit rascher Einsicht? ", "an4.162:5.2": "Da ist jemand gewöhnlich nicht voller heftiger Gier, voller heftigen Hasses und voller heftiger Täuschung. Er fühlt selten den Schmerz und die Traurigkeit, die mit Gier, Hass und Täuschung einhergehen. ", - "an4.162:5.3": "", - "an4.162:5.4": "", + "an4.162:5.3": " ", + "an4.162:5.4": " ", "an4.162:5.5": "Und diese fünf Fähigkeiten sind bei ihm stark ausgeprägt: ", "an4.162:5.6": "Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit. ", "an4.162:5.7": "Aus diesem Grund erreicht er rasch die Bedingungen zum Auflösen der Befleckungen in diesem Leben. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.167_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.167_translation-de-sabbamitta.json index 255ed4cbab2b..ad6fa8295a03 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.167_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.167_translation-de-sabbamitta.json @@ -13,8 +13,8 @@ "an4.167:2.7": "Das sind die vier Übungswege. ", "an4.167:2.8": "Auf welchen dieser vier Übungswege hast du dich gestützt, um deinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien?“ ", "an4.167:3.1": "„Geehrter Sāriputta … ", - "an4.167:3.2": "", - "an4.167:3.3": "", - "an4.167:3.4": "", + "an4.167:3.2": " ", + "an4.167:3.3": " ", + "an4.167:3.4": " ", "an4.167:3.5": "Ich habe mich auf die schmerzhafte Übung mit rascher Einsicht gestützt, um meinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.168_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.168_translation-de-sabbamitta.json index 87a335fbacdc..5a0f1ad10b37 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.168_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.168_translation-de-sabbamitta.json @@ -13,8 +13,8 @@ "an4.168:2.7": "Das sind die vier Übungswege. ", "an4.168:2.8": "Auf welchen dieser vier Übungswege hast du dich gestützt, um deinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien?“ ", "an4.168:3.1": "„Geehrter Moggallāna … ", - "an4.168:3.2": "", - "an4.168:3.3": "", - "an4.168:3.4": "", + "an4.168:3.2": " ", + "an4.168:3.3": " ", + "an4.168:3.4": " ", "an4.168:3.5": "Ich habe mich auf die angenehme Übung mit rascher Einsicht gestützt, um meinen Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen zu befreien.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.170_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.170_translation-de-sabbamitta.json index dd6cf5182ae5..d7da7a57c147 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.170_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.170_translation-de-sabbamitta.json @@ -28,9 +28,9 @@ "an4.170:6.4": "Er pflegt, entwickelt und mehrt ihn. ", "an4.170:6.5": "Während er das tut, gibt er die Fesseln auf und beseitigt die zugrunde liegenden Neigungen. ", "an4.170:7.1": "Alle Mönche und Nonnen, die vor mir erklären, dass sie die Vollendung erreicht haben, haben diese über den einen oder anderen dieser vier Wege erreicht.“ ", - "an4.170:7.2": "", - "an4.170:7.3": "", - "an4.170:8.1": "", - "an4.170:8.2": "", - "an4.170:8.3": "" + "an4.170:7.2": " ", + "an4.170:7.3": " ", + "an4.170:8.1": " ", + "an4.170:8.2": " ", + "an4.170:8.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.171_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.171_translation-de-sabbamitta.json index a56826717aa2..d928b599bdfc 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.171_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.171_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,15 +9,15 @@ "an4.171:2.2": "Oder jemand anders gibt den Anstoß zu der Willensbildung … ", "an4.171:2.3": "Man gibt bewusst den Anstoß zu der Willensbildung … ", "an4.171:2.4": "Oder man gibt unbewusst den Anstoß zu der Willensbildung … ", - "an4.171:3.1": "", - "an4.171:3.2": "", - "an4.171:3.3": "", - "an4.171:3.4": "", - "an4.171:3.5": "", - "an4.171:4.1": "", - "an4.171:4.2": "", - "an4.171:4.3": "", - "an4.171:4.4": "", + "an4.171:3.1": " ", + "an4.171:3.2": " ", + "an4.171:3.3": " ", + "an4.171:3.4": " ", + "an4.171:3.5": " ", + "an4.171:4.1": " ", + "an4.171:4.2": " ", + "an4.171:4.3": " ", + "an4.171:4.4": " ", "an4.171:5.1": "Bei all diesen Vorgängen ist Unwissenheit beteiligt. ", "an4.171:5.2": "Aber wenn Unwissenheit schwindet und restlos aufhört, gibt es keinen Körper und keine Stimme und keinen Geist, die bedingen könnten, dass Glück und Schmerz in einem entstehen. ", "an4.171:5.3": "Es gibt kein Feld, keinen Boden, keinen Bereich, keine Grundlage, die bedingen könnten, dass dieses Glück und dieser Schmerz in einem entstehen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.172_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.172_translation-de-sabbamitta.json index bc5fba063941..51da89b24074 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.172_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.172_translation-de-sabbamitta.json @@ -11,13 +11,13 @@ "an4.172:2.3": "Wer auch immer Zweifel oder Unsicherheit hat, mag mich fragen, ", "an4.172:2.4": "ich werde antworten. Unser Lehrer, der in unseren Lehren so überaus bewandert ist, sitzt vor uns. ", "an4.172:3.1": "Einen halben Monat nach meiner Ordination habe ich die Textanalyse der Lehre verwirklicht – Stück für Stück und Ausdruck für Ausdruck … ", - "an4.172:3.2": "", - "an4.172:3.3": "", - "an4.172:3.4": "", + "an4.172:3.2": " ", + "an4.172:3.3": " ", + "an4.172:3.4": " ", "an4.172:4.1": "Einen halben Monat nach meiner Ordination habe ich die Textanalyse der Ausdrucksweise verwirklicht – Stück für Stück und Ausdruck für Ausdruck … ", - "an4.172:4.2": "", - "an4.172:4.3": "", - "an4.172:4.4": "", + "an4.172:4.2": " ", + "an4.172:4.3": " ", + "an4.172:4.4": " ", "an4.172:5.1": "Einen halben Monat nach meiner Ordination habe ich die Textanalyse der Wortgewandtheit verwirklicht – Stück für Stück und Ausdruck für Ausdruck. ", "an4.172:5.2": "Auf vielerlei Art erkläre ich sie, lehre sie, stelle sie fest, etabliere sie, stelle sie klar, gliedere sie auf und enthülle sie. ", "an4.172:5.3": "Wer auch immer Zweifel oder Unsicherheit hat, mag mich fragen, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.174_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.174_translation-de-sabbamitta.json index cc6c930d2110..cd4dbbc7c67f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.174_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.174_translation-de-sabbamitta.json @@ -14,12 +14,12 @@ "an4.174:9.1": "„Sag es nicht so, Geehrter.“ ", "an4.174:10.1": "„Geehrter, wenn du all das gefragt wirst, ", "an4.174:10.2": "sagst du jedesmal: ‚Sag es nicht so.‘ ", - "an4.174:10.3": "", - "an4.174:10.4": "", - "an4.174:10.5": "", - "an4.174:10.6": "", - "an4.174:10.7": "", - "an4.174:10.8": "", + "an4.174:10.3": " ", + "an4.174:10.4": " ", + "an4.174:10.5": " ", + "an4.174:10.6": " ", + "an4.174:10.7": " ", + "an4.174:10.8": " ", "an4.174:10.9": "Wie ist da die Bedeutung dieser Aussage zu sehen?“ ", "an4.174:11.1": "„Wenn du sagst: ‚Wenn die sechs Kontaktfelder geschwunden sind und restlos aufgehört haben, dann besteht etwas anderes fort‘, so bringst du zum Wuchern, was noch nicht gewuchert ist. ", "an4.174:11.2": "Wenn du sagst: ‚Dann besteht etwas anderes nicht fort‘, so bringst du zum Wuchern, was noch nicht gewuchert ist. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.175_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.175_translation-de-sabbamitta.json index e2f0d3685e83..88fcdf22a44d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.175_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.175_translation-de-sabbamitta.json @@ -14,12 +14,12 @@ "an4.175:9.1": "„Das trifft es nicht, Geehrter.“ ", "an4.175:10.1": "„Geehrter Sāriputta, wenn du gefragt wirst, ob man wegen seines Wissens zu einem wird, der ein Ende macht, oder wegen seines Verhaltens oder sowohl wegen des Wissens als auch des Verhaltens oder aus einem anderen Grund, ", "an4.175:10.2": "so sagst du jedesmal: ‚Das trifft es nicht‘. ", - "an4.175:10.3": "", - "an4.175:10.4": "", - "an4.175:10.5": "", - "an4.175:10.6": "", - "an4.175:10.7": "", - "an4.175:10.8": "", + "an4.175:10.3": " ", + "an4.175:10.4": " ", + "an4.175:10.5": " ", + "an4.175:10.6": " ", + "an4.175:10.7": " ", + "an4.175:10.8": " ", "an4.175:10.9": "Wie wird man da zu einem, der ein Ende macht?“ ", "an4.175:11.1": "„Geehrter, wenn man wegen seines Wissens zu einem würde, der ein Ende macht, dann könnte selbst jemand, der noch ergreift, einer sein, der ein Ende macht. ", "an4.175:11.2": "Wenn man wegen seines Verhaltens zu einem würde, der ein Ende macht, dann könnte selbst jemand, der noch ergreift, einer sein, der ein Ende macht. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json index 59a453cd2eb0..f68113f16341 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.180_translation-de-sabbamitta.json @@ -91,9 +91,9 @@ "an4.180:9.9": "Dieser altehrwürdige Mönch hat das gut auswendig gelernt.‘ ", "an4.180:9.10": "Ihr sollt es behalten. Das ist der vierte große Bezugspunkt. ", "an4.180:9.11": "Das sind die vier großen Bezugspunkte.“ ", - "an4.180:9.12": "", - "an4.180:9.13": "", - "an4.180:10.1": "", - "an4.180:10.2": "", - "an4.180:10.3": "" + "an4.180:9.12": " ", + "an4.180:9.13": " ", + "an4.180:10.1": " ", + "an4.180:10.2": " ", + "an4.180:10.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json index 63980cd068f2..aeb9bf75a954 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.182_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,13 +6,13 @@ "an4.182:1.2": "kein Asket oder Brahmane oder Gott oder Māra oder Brahmā oder irgendjemand sonst in der Welt. ", "an4.182:2.1": "Welche vier? ", "an4.182:2.2": "Niemand kann garantieren, dass jemand, der alt werden muss, nicht alt wird. ", - "an4.182:2.3": "", + "an4.182:2.3": " ", "an4.182:2.4": "Niemand kann garantieren, dass jemand, der krank werden muss, nicht krank wird. ", - "an4.182:2.5": "", + "an4.182:2.5": " ", "an4.182:2.6": "Niemand kann garantieren, dass jemand, der sterben muss, nicht stirbt. ", - "an4.182:2.7": "", + "an4.182:2.7": " ", "an4.182:2.8": "Niemand kann garantieren, dass schlechte Taten, die man in früheren Leben begangen hat – die verunreinigen, zu künftigen Leben führen, die beschwerlich sind, zu Leiden führen, zu Wiedergeburt, Alter und Tod –, dass diese Taten nicht ihr Ergebnis hervorbringen. ", - "an4.182:2.9": "", + "an4.182:2.9": " ", "an4.182:3.1": "Das sind die vier Dinge, die niemand garantieren kann – ", "an4.182:3.2": "kein Asket oder Brahmane oder Gott oder Māra oder Brahmā oder irgendjemand sonst in der Welt.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json index f77221ac9483..c2b7c90be211 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.183_translation-de-sabbamitta.json @@ -16,19 +16,19 @@ "an4.183:2.9": "‚So habe ich es erkannt.‘“ ", "an4.183:3.1": "„Brahmane, ich sage nicht, man soll über alles sprechen, was man sieht, hört, denkt und erkennt. ", "an4.183:3.2": "Aber ich sage auch nicht, man soll über nichts sprechen, was man sieht, hört, denkt und erkennt. ", - "an4.183:3.3": "", - "an4.183:3.4": "", - "an4.183:3.5": "", - "an4.183:3.6": "", - "an4.183:3.7": "", - "an4.183:3.8": "", + "an4.183:3.3": " ", + "an4.183:3.4": " ", + "an4.183:3.5": " ", + "an4.183:3.6": " ", + "an4.183:3.7": " ", + "an4.183:3.8": " ", "an4.183:4.1": "Wenn man über gewisse Dinge spricht, die man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern. Ich sage, über diese Dinge soll man nicht sprechen. ", "an4.183:4.2": "Wenn man über andere Dinge spricht, die man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an. Ich sage, über diese Dinge soll man sprechen.“ ", - "an4.183:5.1": "", - "an4.183:5.2": "", - "an4.183:6.1": "", - "an4.183:6.2": "", - "an4.183:7.1": "", - "an4.183:7.2": "", + "an4.183:5.1": " ", + "an4.183:5.2": " ", + "an4.183:6.1": " ", + "an4.183:6.2": " ", + "an4.183:7.1": " ", + "an4.183:7.2": " ", "an4.183:8.1": "Der Brahmane Vassakāra begrüßte die Worte des Buddha und stimmte ihm zu, dann erhob er sich von seinem Sitz und ging. " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json index c9d012cd7cad..fffb78196e1e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.186_translation-de-sabbamitta.json @@ -15,10 +15,10 @@ "an4.186:3.3": "Inwiefern ist jemand gelehrt und hat die Lehre im Gedächtnis?“ ", "an4.186:4.1": "„Gut, gut, Mönch! ", "an4.186:4.2": "Deine Herangehensweise und deine Formulierung sind vortrefflich, und es ist eine gute Frage … ", - "an4.186:4.3": "", - "an4.186:4.4": "", - "an4.186:4.5": "", - "an4.186:4.6": "", + "an4.186:4.3": " ", + "an4.186:4.4": " ", + "an4.186:4.5": " ", + "an4.186:4.6": " ", "an4.186:4.7": "Ich habe viele Lehren gelehrt: ", "an4.186:4.8": "Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung, Gespräche, Strophen, innige Ausrufe, Legenden, Geschichten aus früheren Leben, erstaunliche Geschichten und ausführliche Darstellungen. ", "an4.186:4.9": "Aber wenn irgend jemand die Bedeutung und die Lehre auch nur einer vierzeiligen Strophe versteht und im Einklang mit dieser Lehre übt, darf er ‚jemand, der gelehrt ist und die Lehre im Gedächtnis hat‘ genannt werden.“ ", @@ -27,10 +27,10 @@ "an4.186:5.3": "Inwiefern ist jemand gelehrt und besitzt durchdringende Weisheit?“ ", "an4.186:6.1": "„Gut, gut, Mönch! ", "an4.186:6.2": "Deine Herangehensweise und deine Formulierung sind vortrefflich, und es ist eine gute Frage … ", - "an4.186:6.3": "", - "an4.186:6.4": "", - "an4.186:6.5": "", - "an4.186:6.6": "", + "an4.186:6.3": " ", + "an4.186:6.4": " ", + "an4.186:6.5": " ", + "an4.186:6.6": " ", "an4.186:6.7": "Da hat ein Mönch gehört: ‚Das ist das Leiden.‘ Er sieht mit durchdringender Weisheit, was es bedeutet. ", "an4.186:6.8": "Er hat gehört: ‚Das ist der Ursprung des Leidens.‘ … ", "an4.186:6.9": "‚Das ist das Aufhören des Leidens.‘ … ", @@ -41,10 +41,10 @@ "an4.186:7.3": "Inwiefern ist jemand klug und besitzt große Weisheit?“ ", "an4.186:8.1": "„Gut, gut, Mönch! ", "an4.186:8.2": "Deine Herangehensweise und deine Formulierung sind vortrefflich, und es ist eine gute Frage … ", - "an4.186:8.3": "", - "an4.186:8.4": "", - "an4.186:8.5": "", - "an4.186:8.6": "", + "an4.186:8.3": " ", + "an4.186:8.4": " ", + "an4.186:8.5": " ", + "an4.186:8.6": " ", "an4.186:8.7": "Jemand, der klug ist und große Weisheit besitzt, denkt nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen oder beide zu verletzen. Wenn er denkt, denkt er nur an den eigenen Nutzen, den Nutzen anderer, den Nutzen beider und den Nutzen der ganzen Welt. ", "an4.186:8.8": "So ist jemand klug und besitzt große Weisheit.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json index ed9e8ae8039e..ff30d708c9ef 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.187_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,29 +8,29 @@ "an4.187:2.1": "„Herr Gotama, kann ein unwahrer Mensch über einen unwahren Menschen wissen: ", "an4.187:2.2": "‚Das ist ein unwahrer Mensch‘?“ ", "an4.187:2.3": "„Das ist unmöglich, Brahmane, es kann nicht sein.“ ", - "an4.187:2.4": "", + "an4.187:2.4": " ", "an4.187:2.5": "„Kann ein unwahrer Mensch über einen wahren Menschen wissen: ", "an4.187:2.6": "‚Das ist ein wahrer Mensch‘?“ ", "an4.187:2.7": "„Auch das ist unmöglich, es kann nicht sein.“ ", - "an4.187:2.8": "", + "an4.187:2.8": " ", "an4.187:2.9": "„Herr Gotama, kann ein wahrer Mensch über einen wahren Menschen wissen: ", "an4.187:2.10": "‚Das ist ein wahrer Mensch‘?“ ", "an4.187:2.11": "„Das ist möglich, Brahmane.“ ", - "an4.187:2.12": "", + "an4.187:2.12": " ", "an4.187:2.13": "„Kann ein wahrer Mensch über einen unwahren Menschen wissen: ", "an4.187:2.14": "‚Das ist ein unwahrer Mensch‘?“ ", "an4.187:2.15": "„Auch das ist möglich.“ ", - "an4.187:2.16": "", + "an4.187:2.16": " ", "an4.187:3.1": "„Es ist unglaublich, Herr Gotama, es ist erstaunlich, ", "an4.187:3.2": "wie treffend Herr Gotama das gesagt hat: ", "an4.187:3.3": "‚Es ist unmöglich, es kann nicht sein, dass ein unwahrer Mensch wissen kann … ", - "an4.187:3.4": "", - "an4.187:3.5": "", - "an4.187:3.6": "", + "an4.187:3.4": " ", + "an4.187:3.5": " ", + "an4.187:3.6": " ", "an4.187:3.7": "Aber es ist möglich, dass ein wahrer Mensch wissen kann …‘ ", - "an4.187:3.8": "", - "an4.187:3.9": "", - "an4.187:3.10": "", + "an4.187:3.8": " ", + "an4.187:3.9": " ", + "an4.187:3.10": " ", "an4.187:4.1": "Einmal beklagten sich Mitglieder der Versammlung des Brahmanen Todeyya fortwährend über andere: ", "an4.187:4.2": "‚Dieser König Eḷeyya ist ein Tor, dass er dem Asketen Rāmaputta so ergeben ist. Er zeigt ihm sogar die äußerste Ehrerbietung, indem er sich vor ihm verbeugt, für ihn aufsteht, ihn mit zusammengelegten Händen begrüßt und ihm gegenüber respektvolle Umgangsformen zeigt. ", "an4.187:4.3": "Und diese Männer des Königs sind ebenfalls Toren – ", @@ -41,22 +41,22 @@ "an4.187:4.8": "‚Das ist wahr, Herr.‘ ", "an4.187:5.1": "‚Und es ist, weil der Asket Rāmaputta noch klüger und fachkundiger ist als König Eḷeyya, dass der König ihm so ergeben ist. Deshalb zeigt er ihm sogar die äußerste Ehrerbietung, indem er sich vor ihm verbeugt, für ihn aufsteht, ihn mit zusammengelegten Händen begrüßt und ihm gegenüber respektvolle Umgangsformen zeigt. ", "an4.187:6.1": "Was denken die guten Herren? ", - "an4.187:6.2": "", + "an4.187:6.2": " ", "an4.187:6.3": "Wenn es darum geht, etwas zu tun oder etwas zu sagen, sind da die Männer des Königs – Yamaka, Moggalla, Ugga, Nāvindakī, Gandhabba und Aggivessa – nicht klug, sogar besser als die Fachleute?‘ ", "an4.187:6.4": "‚Das ist wahr, Herr.‘ ", - "an4.187:6.5": "", + "an4.187:6.5": " ", "an4.187:7.1": "‚Und es ist, weil der Asket Rāmaputta noch klüger und fachkundiger ist als die Männer des Königs, dass sie ihm gegenüber solche Ehrerbietung zeigen. … ", "an4.187:7.2": "Es ist, weil der Asket Rāmaputta noch klüger und fachkundiger ist als König Eḷeyya, dass der König ihm so ergeben ist. Deshalb zeigt er ihm sogar die äußerste Ehrerbietung, indem er sich vor ihm verbeugt, für ihn aufsteht, ihn mit zusammengelegten Händen begrüßt und ihm gegenüber respektvolle Umgangsformen zeigt.‘ ", "an4.187:8.1": "Es ist unglaublich, Herr Gotama, es ist erstaunlich, ", "an4.187:8.2": "wie treffend Herr Gotama das gesagt hat: ", "an4.187:8.3": "‚Es ist unmöglich, es kann nicht sein, dass ein unwahrer Mensch wissen kann … ", - "an4.187:8.4": "", - "an4.187:8.5": "", - "an4.187:8.6": "", + "an4.187:8.4": " ", + "an4.187:8.5": " ", + "an4.187:8.6": " ", "an4.187:8.7": "Aber es ist möglich, dass ein wahrer Mensch wissen kann … ", - "an4.187:8.8": "", - "an4.187:8.9": "", - "an4.187:8.10": "", + "an4.187:8.8": " ", + "an4.187:8.9": " ", + "an4.187:8.10": " ", "an4.187:8.11": "Nun, jetzt muss ich gehen, Herr Gotama. ", "an4.187:8.12": "Ich habe viele Pflichten und Verantwortlichkeiten.“ ", "an4.187:8.13": "„Bitte, Brahmane, geh nach deinem Belieben.“ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.190_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.190_translation-de-sabbamitta.json index 76a857867da4..6d34cd4e9bda 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.190_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.190_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,39 +4,39 @@ "an4.190:0.3": "Besinnungstag ", "an4.190:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha bei Sāvatthī im Ostkloster auf, im Pfahlhaus der Mutter Migāras. ", "an4.190:1.2": "Zu der Zeit, es war der Besinnungstag, saß der Buddha inmitten eines Saṅgha von Mönchen. ", - "an4.190:1.3": "Da blickte der Buddha über den Saṅgha der Mönche und Nonnen, die so völlig still waren, und redete sie an: ", - "an4.190:2.1": "„Diese Versammlung enthält keine Spreu, Mönche und Nonnen, sie ist frei von Spreu, ist rein und im Kern gefestigt. ", - "an4.190:2.2": "So ist dieser Saṅgha von Mönchen und Nonnen, so ist diese Versammlung! ", + "an4.190:1.3": "Da blickte der Buddha über den Saṅgha der Mönche, die so völlig still waren, und redete sie an: ", + "an4.190:2.1": "„Diese Versammlung enthält keine Spreu, Mönche, sie ist frei von Spreu, ist rein und im Kern gefestigt. ", + "an4.190:2.2": "So ist dieser Saṅgha von Mönchen, so ist diese Versammlung! ", "an4.190:2.3": "Eine Versammlung wie diese sieht man selten in der Welt. ", "an4.190:2.4": "Eine Versammlung wie diese ist einer den Göttern gewidmeten Gabe würdig, der Gastfreundschaft würdig, einer religiösen Gabe würdig, des Grußes mit zusammengelegten Händen würdig und ist das unübertreffliche Feld für Verdienst für die Welt. ", "an4.190:2.5": "Wenn man einer Versammlung wie dieser wenig gibt, wird es viel, und wenn man viel gibt, wird es noch mehr. ", "an4.190:2.6": "Um eine Versammlung wie diese zu sehen, lohnt es sich, viele Meilen weit zu reisen, selbst wenn man seine eigenen Vorräte in einem Ranzen tragen muss. ", - "an4.190:3.1": "Es gibt in diesem Saṅgha Mönche und Nonnen, die es bis zu den Göttern geschafft haben. ", - "an4.190:3.2": "Es gibt in diesem Saṅgha Mönche und Nonnen, die es bis zu Brahmā geschafft haben. ", - "an4.190:3.3": "Es gibt in diesem Saṅgha Mönche und Nonnen, die es bis zum Unbewegten geschafft haben. ", - "an4.190:3.4": "Es gibt in diesem Saṅgha Mönche und Nonnen, die es bis zu den Edlen geschafft haben. ", - "an4.190:4.1": "Und wie hat es ein Mönch bis zu den Göttern geschafft? ", + "an4.190:3.1": "Es gibt in diesem Saṅgha Mönche, die den Himmel erlangt haben. ", + "an4.190:3.2": "Es gibt in diesem Saṅgha Mönche, die Göttlichkeit erlangt haben. ", + "an4.190:3.3": "Es gibt in diesem Saṅgha Mönche, die das Unbewegte erlangt haben. ", + "an4.190:3.4": "Es gibt in diesem Saṅgha Mönche, die es das 'Edle erlangt haben. ", + "an4.190:4.1": "Und wie hat ein Mönch den Himmel erlangt? ", "an4.190:4.2": "Da tritt ein Mönch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin … ", "an4.190:4.3": "Wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt er in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin … in die dritte Vertiefung … in die vierte Vertiefung … ", - "an4.190:4.4": "So hat es ein Mönch bis zu den Göttern geschafft. ", - "an4.190:5.1": "Und wie hat es ein Mönch bis zu Brahmā geschafft? ", + "an4.190:4.4": "So hat ein Mönch den Himmel erlangt. ", + "an4.190:5.1": "Und wie hat ein Mönch Göttlichkeit erlangt? ", "an4.190:5.2": "Zunächst meditiert ein Mönch, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller Liebe durchdringt, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, überall und ringsumher; die ganze Welt durchdringt er mit einem Herzen voller Liebe – weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bösem Willen. ", "an4.190:5.3": "Weiterhin meditiert ein Mönch, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller Mitgefühl durchdringt … ", "an4.190:5.4": "mit einem Herzen voller freudiger Anteilnahme … ", "an4.190:5.5": "mit einem Herzen voller Gleichmut, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, überall und ringsumher; die ganze Welt durchdringt er mit einem Herzen voller Gleichmut – weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bösem Willen. ", - "an4.190:5.6": "So hat es ein Mönch bis zu Brahmā geschafft. ", - "an4.190:6.1": "Und wie hat es ein Mönch bis zum Unbewegten geschafft? ", + "an4.190:5.6": "So hat ein Mönch Göttlichkeit erlangt. ", + "an4.190:6.1": "Und wie hat ein Mönch das Unbewegte erlangt? ", "an4.190:6.2": "Da übersteigt ein Mönch jegliche Formwahrnehmung, beendet die Wahrnehmung von Eindrücken, richtet den Geist nicht auf die Wahrnehmung von Vielfalt und tritt im Wissen: ‚Raum ist unendlich‘ in die Dimension des unendlichen Raumes ein und verweilt darin. ", "an4.190:6.3": "Er übersteigt vollständig die Dimension des unendlichen Raumes, tritt im Wissen: ‚Bewusstsein ist unendlich‘ in die Dimension des unendlichen Bewusstseins ein und verweilt darin. ", "an4.190:6.4": "Er übersteigt vollständig die Dimension des unendlichen Bewusstseins, tritt im Wissen: ‚Da ist überhaupt nichts‘ in die Dimension des Nichts ein und verweilt darin. ", "an4.190:6.5": "Er übersteigt vollständig die Dimension des Nichts, tritt in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat und verweilt darin. ", - "an4.190:6.6": "So hat es ein Mönch bis zum Unbewegten geschafft. ", - "an4.190:7.1": "Und wie hat es ein Mönch bis zu den Edlen geschafft? ", - "an4.190:7.2": "Da versteht er wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", - "an4.190:7.3": "So hat es ein Mönch bis zu den Edlen geschafft.“ ", - "an4.190:7.4": "", - "an4.190:7.5": "", - "an4.190:8.1": "", - "an4.190:8.2": "", - "an4.190:8.3": "" + "an4.190:6.6": "So hat ein Mönch das Unbewegte erlangt. ", + "an4.190:7.1": "Und wie hat ein Mönch das Edle erlangt? ", + "an4.190:7.2": "Da versteht ein Mönch wahrhaftig: ‚Das ist das Leiden‘, ‚das ist der Ursprung des Leidens‘, ‚das ist das Aufhören des Leidens‘, ‚das ist die Übung, die zum Aufhören des Leidens führt‘. ", + "an4.190:7.3": "So hat ein Mönch das Edle erlangt.“ ", + "an4.190:7.4": " ", + "an4.190:7.5": " ", + "an4.190:8.1": " ", + "an4.190:8.2": " ", + "an4.190:8.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.191_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.191_translation-de-sabbamitta.json index 17fe1fc19733..a9bbc13f771d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.191_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.191_translation-de-sabbamitta.json @@ -28,13 +28,13 @@ "an4.191:2.14": "ob das der Klang von Trommelschlägen ist oder nicht. ", "an4.191:2.15": "Er käme einfach zu dem Schluss: ‚Das ist der Klang von Trommelschlägen.‘ ", "an4.191:2.16": "Ebenso prägt sich da ein Mönch die Lehre ein … ", - "an4.191:2.17": "", - "an4.191:2.18": "", + "an4.191:2.17": " ", + "an4.191:2.18": " ", "an4.191:2.19": "Er stirbt ohne Achtsamkeit und wird in einer Klasse von Göttern wiedergeboren … ", - "an4.191:2.20": "", - "an4.191:2.21": "", - "an4.191:2.22": "", - "an4.191:2.23": "", + "an4.191:2.20": " ", + "an4.191:2.21": " ", + "an4.191:2.22": " ", + "an4.191:2.23": " ", "an4.191:2.24": "Die Erinnerung kehrt langsam zurück, ", "an4.191:2.25": "aber dann erlangt dieses Wesen rasch Erhabenheit. ", "an4.191:2.26": "Das ist der zweite Vorteil, den man erwarten kann, wenn man den Lehren mit dem Ohr gefolgt ist, sie eingeübt, mit dem Geist geprüft und gedanklich erfasst hat. ", @@ -54,13 +54,13 @@ "an4.191:3.14": "ob das der Klang von Schneckenhörnern ist oder nicht. ", "an4.191:3.15": "Er käme einfach zu dem Schluss: ‚Das ist der Klang von Schneckenhörnern.‘ ", "an4.191:3.16": "Ebenso prägt sich da ein Mönch die Lehre ein … ", - "an4.191:3.17": "", - "an4.191:3.18": "", + "an4.191:3.17": " ", + "an4.191:3.18": " ", "an4.191:3.19": "Er stirbt ohne Achtsamkeit und wird in einer Klasse von Göttern wiedergeboren … ", - "an4.191:3.20": "", - "an4.191:3.21": "", - "an4.191:3.22": "", - "an4.191:3.23": "", + "an4.191:3.20": " ", + "an4.191:3.21": " ", + "an4.191:3.22": " ", + "an4.191:3.23": " ", "an4.191:3.24": "Die Erinnerung kehrt langsam zurück, ", "an4.191:3.25": "aber dann erlangt dieses Wesen rasch Erhabenheit. ", "an4.191:3.26": "Das ist der dritte Vorteil, den man erwarten kann, wenn man den Lehren mit dem Ohr gefolgt ist, sie eingeübt, mit dem Geist geprüft und gedanklich erfasst hat. ", @@ -82,14 +82,14 @@ "an4.191:4.16": "Und der Freund würde antworten: ", "an4.191:4.17": "‚Ich erinnere mich, Freund, ich erinnere mich!‘ ", "an4.191:4.18": "Ebenso prägt sich da ein Mönch die Lehre ein … ", - "an4.191:4.19": "", - "an4.191:4.20": "", + "an4.191:4.19": " ", + "an4.191:4.20": " ", "an4.191:4.21": "Er stirbt ohne Achtsamkeit und wird in einer Klasse von Göttern wiedergeboren. ", - "an4.191:4.22": "", - "an4.191:4.23": "", - "an4.191:4.24": "", - "an4.191:4.25": "", - "an4.191:4.26": "", + "an4.191:4.22": " ", + "an4.191:4.23": " ", + "an4.191:4.24": " ", + "an4.191:4.25": " ", + "an4.191:4.26": " ", "an4.191:4.27": "Die Erinnerung kehrt langsam zurück, ", "an4.191:4.28": "aber dann erlangt dieses Wesen rasch Erhabenheit. ", "an4.191:4.29": "Das ist der vierte Vorteil, den man erwarten kann, wenn man den Lehren mit dem Ohr gefolgt ist, sie eingeübt, mit dem Geist geprüft und gedanklich erfasst hat. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.192_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.192_translation-de-sabbamitta.json index 7fab987b619d..e24c9a23bfa7 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.192_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.192_translation-de-sabbamitta.json @@ -39,7 +39,7 @@ "an4.192:7.3": "Gewinn und Verlust, Ruhm und Schande, Tadel und Lob, Glück und Schmerz.‘ ", "an4.192:7.4": "Er ist nicht bekümmert, jammert und klagt nicht, schlägt sich nicht an die Brust und stürzt nicht in Verwirrung. ", "an4.192:7.5": "Insofern habe ich gesagt, dass man die Widerstandskraft eines Menschen im Unglück erkennen kann. … ", - "an4.192:7.6": "", + "an4.192:7.6": " ", "an4.192:8.1": "‚Die Weisheit eines Menschen kann man in der Diskussion erkennen – aber nur über einen langen Zeitraum, nicht beiläufig; nur, wenn man den Geist gebraucht, nicht, wenn man ihn nicht gebraucht; und nur die Weisen können es, nicht die Geistlosen.‘ ", "an4.192:8.2": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ", "an4.192:8.3": "Da diskutiert ein Mensch mit jemand anderem. Er findet heraus: ", @@ -53,10 +53,10 @@ "an4.192:9.3": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Fisches in Betracht zieht, die Wellen, die er macht, und seine Kraft, so ist es ein kleiner Fisch, kein großer.‘ ", "an4.192:9.4": "Ebenso findet ein Mensch, der mit jemand anderem diskutiert, heraus: ", "an4.192:9.5": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Ehrwürdigen in Betracht zieht, worauf er hinauswill und wie er eine Frage diskutiert, so ist er geistlos, nicht weise. ", - "an4.192:9.6": "", - "an4.192:9.7": "", - "an4.192:9.8": "", - "an4.192:9.9": "", + "an4.192:9.6": " ", + "an4.192:9.7": " ", + "an4.192:9.8": " ", + "an4.192:9.9": " ", "an4.192:10.1": "Dann diskutiert da ein anderer Mensch mit jemand anderem. Er findet heraus: ", "an4.192:10.2": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Ehrwürdigen in Betracht zieht, worauf er hinauswill und wie er eine Frage diskutiert, so ist er weise, nicht geistlos. ", "an4.192:10.3": "Warum ist das so? ", @@ -68,10 +68,10 @@ "an4.192:11.3": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Fisches in Betracht zieht, die Wellen, die er macht, und seine Kraft, so ist es ein großer Fisch, kein kleiner.‘ ", "an4.192:11.4": "Ebenso findet ein Mensch, der mit jemand anderem diskutiert, heraus: ", "an4.192:11.5": "‚Wenn man die Herangehensweise dieses Ehrwürdigen in Betracht zieht, worauf er hinauswill und wie er eine Frage diskutiert, so ist er weise, nicht geistlos. …‘ ", - "an4.192:11.6": "", - "an4.192:11.7": "", - "an4.192:11.8": "", - "an4.192:11.9": "", + "an4.192:11.6": " ", + "an4.192:11.7": " ", + "an4.192:11.8": " ", + "an4.192:11.9": " ", "an4.192:12.1": "Insofern habe ich gesagt, dass man die Weisheit eines Menschen in der Diskussion erkennen kann – aber nur über einen langen Zeitraum, nicht beiläufig; nur, wenn man den Geist gebraucht, nicht, wenn man ihn nicht gebraucht; und nur die Weisen können es, nicht die Geistlosen.‘ ", "an4.192:12.2": "Das sind die vier Dinge, die man bei diesen vier Gelegenheiten erkennen kann.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.193_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.193_translation-de-sabbamitta.json index e4fc4d6a722c..13af394db47c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.193_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.193_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,7 +6,7 @@ "an4.193:1.2": "Da ging der Licchaver Bhaddiya zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ", "an4.193:2.1": "„Herr, ich habe gehört: ", "an4.193:2.2": "‚Der Asket Gotama ist ein Zauberer. Er kennt einen Bekehrungszauber und benutzt ihn, um die Anhänger derer, die anderen Konfessionen anhängen, zu bekehren.‘ ", - "an4.193:2.3": "Ich hoffe, die, die das sagen, ", + "an4.193:2.3": " Ich hoffe, die, die das sagen, ", "an4.193:2.4": "geben die Worte des Buddha wieder und stellen ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch dar. Ist ihre Erklärung im Einklang mit seiner Lehre, und gibt es keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel?“ ", "an4.193:3.1": "„Bhaddiya, verlass dich bitte nicht auf mündliche Überlieferung, nicht auf die Übertragungslinie, nicht auf ein Testament, nicht auf kanonische Autorität, nicht auf Logik, nicht auf Rückschlüsse, nicht auf einen vernünftigen Gedankengang, nicht darauf, einer Ansicht nach Überlegung zuzustimmen, nicht auf den Anschein von Kompetenz und nicht darauf, dass du denkst: ‚Der Asket ist unser verehrter Lehrer.‘ ", "an4.193:3.2": "Aber wenn du selbst verstehst: ", @@ -41,10 +41,10 @@ "an4.193:8.3": "‚Diese Dinge sind tauglich, ohne Tadel, werden von vernünftigen Menschen gepriesen, und wenn man sie sich zu eigen macht, führen sie zu Nutzen und Glück‘, dann solltest du sie dir zu eigen machen und daran festhalten. ", "an4.193:9.1": "Was denkst du, Bhaddiya? ", "an4.193:9.2": "Wenn Zufriedenheit … Liebe … richtiges Verstehen … Wohlwollen in einem Menschen aufkommt, ist das zu seinem Nutzen oder zu seinem Schaden?“ ", - "an4.193:9.3": "", - "an4.193:9.4": "", - "an4.193:9.5": "", - "an4.193:10.1": "", + "an4.193:9.3": " ", + "an4.193:9.4": " ", + "an4.193:9.5": " ", + "an4.193:10.1": " ", "an4.193:10.2": "„Zu seinem Nutzen, Herr.“ ", "an4.193:10.3": "„Eine wohlwollende Person, nicht von Angriffslust überwältigt, tötet keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keinen Ehebruch, lügt nicht und stiftet andere nicht an, das zu tun. Ist das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück?“ ", "an4.193:10.4": "„Ja, Herr.“ ", @@ -68,10 +68,10 @@ "an4.193:13.3": "Dann wirst du mit dem Körper, der Sprache oder dem Geist nicht aus Gier handeln. ", "an4.193:13.4": "Lebe ohne Hass … ohne Täuschung … ohne Angriffslust. ", "an4.193:13.5": "Dann wirst du mit dem Körper, der Sprache oder dem Geist nicht aus Hass … aus Täuschung … aus Angriffslust handeln.‘“ ", - "an4.193:13.6": "", - "an4.193:13.7": "", - "an4.193:13.8": "", - "an4.193:13.9": "", + "an4.193:13.6": " ", + "an4.193:13.7": " ", + "an4.193:13.8": " ", + "an4.193:13.9": " ", "an4.193:14.1": "Daraufhin sagte der Licchaver Bhaddiya zum Buddha: ", "an4.193:14.2": "Vortrefflich, Herr! … Von diesem Tag an soll der Buddha mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.“ ", "an4.193:15.1": "„Nun, Bhaddiya, habe ich zu dir gesagt: ", @@ -84,10 +84,10 @@ "an4.193:15.8": "Dieser Bekehrungszauber ist wunderbar! ", "an4.193:15.9": "Wenn meine Lieben – meine Verwandten und Sippenangehörigen – davon bekehrt würden, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück. ", "an4.193:15.10": "Wenn alle Adligen, Brahmanen, Landarbeiter und Hilfsarbeiter davon bekehrt würden, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück.“ ", - "an4.193:15.11": "", + "an4.193:15.11": " ", "an4.193:16.1": "„Das ist wirklich wahr, Bhaddiya! Das ist wirklich wahr, Bhaddiya! ", "an4.193:16.2": "Wenn alle Adligen, Brahmanen, Landarbeiter und Hilfsarbeiter davon bekehrt würden, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück. ", - "an4.193:16.3": "", + "an4.193:16.3": " ", "an4.193:16.4": "Wenn die ganze Welt mit ihren Göttern, Māras und Brahmās, mit dieser Bevölkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Göttern und Menschen davon bekehrt würde – wenn die ganze Welt dazu bekehrt würde, untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück. ", "an4.193:16.5": "Wenn diese großen Salbäume davon bekehrt würden – wenn sie dazu bekehrt würden, untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen –, wäre das zu ihrem langanhaltenden Nutzen und Glück, wenn sie Bewusstsein hätten. ", "an4.193:16.6": "Um wie viel mehr gilt das für einen Menschen!“ " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.195_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.195_translation-de-sabbamitta.json index 587f73474b58..2a457ef209ae 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.195_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.195_translation-de-sabbamitta.json @@ -13,19 +13,19 @@ "an4.195:3.1": "Der Buddha kam am späten Nachmittag aus seiner Klausur und ging zur Versammlungshalle. Er setzte sich auf den ausgebreiteten Sitz und sagte zu Mahāmoggallāna: ", "an4.195:4.1": "„Moggallāna, worüber habt ihr gerade gesprochen, als ihr hier beisammensaßt? Welches Gespräch wurde unterbrochen?“ ", "an4.195:4.2": "Moggallāna wiederholte für den Buddha die Unterhaltung und schloss: ", - "an4.195:4.3": "", - "an4.195:4.4": "", - "an4.195:4.5": "", - "an4.195:4.6": "", - "an4.195:4.7": "", - "an4.195:4.8": "", + "an4.195:4.3": " ", + "an4.195:4.4": " ", + "an4.195:4.5": " ", + "an4.195:4.6": " ", + "an4.195:4.7": " ", + "an4.195:4.8": " ", "an4.195:4.9": "„Das war meine Unterhaltung mit Vappa, die unterbrochen wurde, als der Buddha kam.“ ", "an4.195:5.1": "Da sagte der Buddha zu Vappa: ", "an4.195:5.2": "„Vappa, wir können darüber diskutieren. Aber nur, wenn du den Dingen zustimmst, die Zustimmung verdienen, und die ablehnst, die Ablehnung verdienen, und wenn du mich, wenn du etwas nicht verstehst, nach der Bedeutung fragst: ", "an4.195:5.3": "‚Herr, warum ist es so? Was bedeutet das?‘“ ", "an4.195:5.4": "„Herr, lass uns darüber diskutieren. Ich werde es so machen, wie du sagst.“ ", - "an4.195:5.5": "", - "an4.195:5.6": "", + "an4.195:5.5": " ", + "an4.195:5.6": " ", "an4.195:6.1": "„Was denkst du, Vappa? ", "an4.195:6.2": "Es gibt bedrängende, fiebrige Befleckungen, die durch den Anstoß zu einer körperlichen Handlung entstehen. Bei jemandem, der diese körperliche Handlung meidet, entstehen sie nicht. ", "an4.195:6.3": "Er verübt keine neuen Taten, und die alten Taten werden getilgt, indem er nach und nach ihr Ergebnis erfährt. Dieses Abtragen ist in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lädt zum Überprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen es selbst erkennen können. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.197_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.197_translation-de-sabbamitta.json index dca7563cb60b..c9740b0be36a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.197_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.197_translation-de-sabbamitta.json @@ -19,24 +19,24 @@ "an4.197:6.6": "Wenn sie zu diesem Ort zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, hässlich und unansehnlich sein und schlecht aussehen, ", "an4.197:6.7": "und sie wird arm, bedürftig, mittellos und von niederem Rang sein. ", "an4.197:7.1": "Dann ist da eine andere Frauensperson, die reizbar und schlecht gelaunt ist. … ", - "an4.197:7.2": "", + "an4.197:7.2": " ", "an4.197:7.3": "Doch sie gibt Asketen und Brahmanen Gaben … ", "an4.197:7.4": "Und sie ist nicht eifersüchtig … ", - "an4.197:7.5": "", + "an4.197:7.5": " ", "an4.197:7.6": "Wenn sie zu diesem Ort zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, hässlich und unansehnlich sein und schlecht aussehen, ", "an4.197:7.7": "doch sie wird reich, wohlhabend, vermögend und von hohem Rang sein. ", "an4.197:8.1": "Dann ist da eine andere Frauensperson, die nicht reizbar und schlecht gelaunt ist. … ", - "an4.197:8.2": "", + "an4.197:8.2": " ", "an4.197:8.3": "Doch sie gibt Asketen oder Brahmanen keine Gaben … ", "an4.197:8.4": "Und sie ist eifersüchtig … ", - "an4.197:8.5": "", + "an4.197:8.5": " ", "an4.197:8.6": "Wenn sie zu diesem Ort zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, ansprechend sein, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit, ", "an4.197:8.7": "doch sie wird arm, bedürftig, mittellos und von niederem Rang sein. ", "an4.197:9.1": "Dann ist da eine andere Frauensperson, die nicht reizbar und schlecht gelaunt ist. … ", - "an4.197:9.2": "", + "an4.197:9.2": " ", "an4.197:9.3": "Sie gibt Asketen und Brahmanen Gaben … ", "an4.197:9.4": "Und sie ist nicht eifersüchtig … ", - "an4.197:9.5": "", + "an4.197:9.5": " ", "an4.197:9.6": "Wenn sie zu diesem Ort zurückkommt, nachdem sie gestorben ist, wird sie, wo sie auch wiedergeboren wird, ansprechend sein, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit, ", "an4.197:9.7": "und sie wird reich, wohlhabend, vermögend und von hohem Rang sein. ", "an4.197:10.1": "Aus diesem Grund sind manche Frauenspersonen hässlich … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.198_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.198_translation-de-sabbamitta.json index 0be8659b2790..d8e969aa2ddb 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.198_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.198_translation-de-sabbamitta.json @@ -53,7 +53,7 @@ "an4.198:8.3": "Er gibt unkeusches Verhalten auf und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ", "an4.198:8.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ", "an4.198:8.5": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ", - "an4.198:8.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "an4.198:8.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "an4.198:8.7": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ", "an4.198:9.1": "Er unterlässt es, Pflanzen und Samen zu beschädigen. ", "an4.198:9.2": "Er isst zu einer Tageszeit und verzichtet auf das Essen bei Nacht und zur falschen Zeit. ", @@ -74,9 +74,9 @@ "an4.198:9.17": "Er unterlässt es, Maße, Metalle oder Gewichte zu fälschen, ", "an4.198:9.18": "zu bestechen, zu betrügen, zu täuschen und ein doppeltes Spiel zu spielen, ", "an4.198:9.19": "zu verstümmeln, zu morden, zu entführen, zu rauben, zu plündern und Gewalt anzuwenden. ", - "an4.198:10.1": "Er ist zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "an4.198:10.1": "Er ist zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "an4.198:10.2": "Wie ein Vogel: Wohin er auch fliegt, die Flügel sind seine einzige Last. ", - "an4.198:10.3": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "an4.198:10.3": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "an4.198:10.4": "Wenn er diesen Umfang der edlen Sittlichkeit besitzt, erfährt er im Innern ein Glück, das ohne Tadel ist. ", "an4.198:11.1": "Wenn er mit dem Auge ein Bild sieht, bleibt er nicht an den Merkmalen und Einzelheiten hängen. ", "an4.198:11.2": "Wenn das Sehvermögen nicht gezügelt wäre, würden schlechte, untaugliche Eigenschaften von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit überhandnehmen. Aus diesem Grund übt er Zügelung, bewacht das Sehvermögen und hält es im Zaum. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.200_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.200_translation-de-sabbamitta.json index 167b35381a56..0911b109a8cd 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.200_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.200_translation-de-sabbamitta.json @@ -82,11 +82,11 @@ "an4.200:18.1": "Und wie brennt ein Mönch nicht ab? ", "an4.200:18.2": "Da hat ein Mönch die Einbildung ‚ich bin‘ aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme ist, dass sie ausgelöscht ist und sich in Zukunft nicht mehr erheben kann. ", "an4.200:18.3": "So brennt ein Mönch nicht ab.“ ", - "an4.200:18.4": "", - "an4.200:18.5": "", - "an4.200:19.0": "", - "an4.200:19.1": "", - "an4.200:19.2": "", - "an4.200:19.3": "", - "an4.200:19.4": "" + "an4.200:18.4": " ", + "an4.200:18.5": " ", + "an4.200:19.0": " ", + "an4.200:19.1": " ", + "an4.200:19.2": " ", + "an4.200:19.3": " ", + "an4.200:19.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.201_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.201_translation-de-sabbamitta.json index be2d20990183..a550c105886a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.201_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.201_translation-de-sabbamitta.json @@ -12,19 +12,19 @@ "an4.201:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ", "an4.201:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ", "an4.201:3.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe, stiehlt, begeht sexuelle Verfehlungen, lügt und trinkt Alkohol, der nachlässig macht. Und er stiftet andere an, das Gleiche zu tun. ", - "an4.201:3.3": "", - "an4.201:3.4": "", - "an4.201:3.5": "", - "an4.201:3.6": "", + "an4.201:3.3": " ", + "an4.201:3.4": " ", + "an4.201:3.5": " ", + "an4.201:3.6": " ", "an4.201:3.7": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ", "an4.201:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ", "an4.201:4.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen, lügt nicht und trinkt keinen Alkohol, der nachlässig macht. ", "an4.201:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ", "an4.201:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ", "an4.201:5.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen, lügt nicht und trinkt keinen Alkohol, der nachlässig macht. Und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ", - "an4.201:5.3": "", - "an4.201:5.4": "", - "an4.201:5.5": "", - "an4.201:5.6": "", + "an4.201:5.3": " ", + "an4.201:5.4": " ", + "an4.201:5.5": " ", + "an4.201:5.6": " ", "an4.201:5.7": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.202_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.202_translation-de-sabbamitta.json index abb69776d4ab..44fb005fdfa9 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.202_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.202_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,23 +9,23 @@ "an4.202:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ", "an4.202:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ", "an4.202:3.2": "Da ist jemand selbst ohne Vertrauen, gewissenlos, unbesonnen, ungebildet, träge, unachtsam und geistlos. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ", - "an4.202:3.3": "", - "an4.202:3.4": "", - "an4.202:3.5": "", - "an4.202:3.6": "", - "an4.202:3.7": "", - "an4.202:3.8": "", + "an4.202:3.3": " ", + "an4.202:3.4": " ", + "an4.202:3.5": " ", + "an4.202:3.6": " ", + "an4.202:3.7": " ", + "an4.202:3.8": " ", "an4.202:3.9": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ", "an4.202:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ", "an4.202:4.2": "Da ist jemand vertrauensvoll, hat ein Gewissen, ist besonnen, gebildet, energisch, achtsam und weise. ", "an4.202:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ", "an4.202:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ", "an4.202:5.2": "Da hat jemand selbst Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Gelehrsamkeit, Energie, Achtsamkeit und Weisheit vervollkommnet. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ", - "an4.202:5.3": "", - "an4.202:5.4": "", - "an4.202:5.5": "", - "an4.202:5.6": "", - "an4.202:5.7": "", - "an4.202:5.8": "", + "an4.202:5.3": " ", + "an4.202:5.4": " ", + "an4.202:5.5": " ", + "an4.202:5.6": " ", + "an4.202:5.7": " ", + "an4.202:5.8": " ", "an4.202:5.9": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.203_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.203_translation-de-sabbamitta.json index ea8de9d53514..66af58fafa21 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.203_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.203_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,23 +9,23 @@ "an4.203:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ", "an4.203:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ", "an4.203:3.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe, stiehlt, begeht sexuelle Verfehlungen und gebraucht falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er stiftet andere an, das Gleiche zu tun. ", - "an4.203:3.3": "", - "an4.203:3.4": "", - "an4.203:3.5": "", - "an4.203:3.6": "", - "an4.203:3.7": "", - "an4.203:3.8": "", + "an4.203:3.3": " ", + "an4.203:3.4": " ", + "an4.203:3.5": " ", + "an4.203:3.6": " ", + "an4.203:3.7": " ", + "an4.203:3.8": " ", "an4.203:3.9": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ", "an4.203:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ", "an4.203:4.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen und gebraucht keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. ", "an4.203:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ", "an4.203:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ", "an4.203:5.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen und gebraucht keine keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ", - "an4.203:5.3": "", - "an4.203:5.4": "", - "an4.203:5.5": "", - "an4.203:5.6": "", - "an4.203:5.7": "", - "an4.203:5.8": "", + "an4.203:5.3": " ", + "an4.203:5.4": " ", + "an4.203:5.5": " ", + "an4.203:5.6": " ", + "an4.203:5.7": " ", + "an4.203:5.8": " ", "an4.203:5.9": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.204_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.204_translation-de-sabbamitta.json index ec3de2a520e4..283913130ec4 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.204_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.204_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,14 +9,14 @@ "an4.204:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ", "an4.204:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ", "an4.204:3.2": "Da tötet jemand lebende Geschöpfe, stiehlt und begeht sexuelle Verfehlungen. Er gebraucht falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Er ist begehrlich und böswillig und hat falsche Ansicht. Und er stiftet andere an, das Gleiche zu tun. ", - "an4.204:3.3": "", + "an4.204:3.3": " ", "an4.204:3.4": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ", "an4.204:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ", "an4.204:4.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht und begeht keine sexuellen Verfehlungen. Er gebraucht keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er ist zufrieden und gütig und hat rechte Ansicht. ", "an4.204:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ", "an4.204:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ", "an4.204:5.2": "Da tötet jemand keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht und begeht keine sexuellen Verfehlungen. Er gebraucht keine falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Er ist zufrieden und gütig ist und hat rechte Ansicht. Und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ", - "an4.204:5.3": "", - "an4.204:5.4": "", + "an4.204:5.3": " ", + "an4.204:5.4": " ", "an4.204:5.5": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.205_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.205_translation-de-sabbamitta.json index 7b4d5d61be05..283c9a984bbe 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.205_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.205_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,25 +9,25 @@ "an4.205:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ", "an4.205:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ", "an4.205:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit und falsche Versenkung. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ", - "an4.205:3.3": "", - "an4.205:3.4": "", - "an4.205:3.5": "", - "an4.205:3.6": "", - "an4.205:3.7": "", - "an4.205:3.8": "", - "an4.205:3.9": "", + "an4.205:3.3": " ", + "an4.205:3.4": " ", + "an4.205:3.5": " ", + "an4.205:3.6": " ", + "an4.205:3.7": " ", + "an4.205:3.8": " ", + "an4.205:3.9": " ", "an4.205:3.10": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ", "an4.205:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ", "an4.205:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ", "an4.205:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ", "an4.205:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ", "an4.205:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ", - "an4.205:5.3": "", - "an4.205:5.4": "", - "an4.205:5.5": "", - "an4.205:5.6": "", - "an4.205:5.7": "", - "an4.205:5.8": "", - "an4.205:5.9": "", + "an4.205:5.3": " ", + "an4.205:5.4": " ", + "an4.205:5.5": " ", + "an4.205:5.6": " ", + "an4.205:5.7": " ", + "an4.205:5.8": " ", + "an4.205:5.9": " ", "an4.205:5.10": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.206_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.206_translation-de-sabbamitta.json index 71d816864298..236b67f414bf 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.206_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.206_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,13 +9,13 @@ "an4.206:2.3": "Das nennt man einen unwahren Menschen. ", "an4.206:3.1": "Und was ist ein noch weniger wahrer Mensch? ", "an4.206:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ", - "an4.206:3.3": "", + "an4.206:3.3": " ", "an4.206:3.4": "Das nennt man einen noch weniger wahren Menschen. ", "an4.206:4.1": "Und was ist ein wahrer Mensch? ", "an4.206:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ", "an4.206:4.3": "Das nennt man einen wahren Menschen. ", "an4.206:5.1": "Und was ist ein noch wahrerer Mensch? ", "an4.206:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ", - "an4.206:5.3": "", + "an4.206:5.3": " ", "an4.206:5.4": "Das nennt man einen noch wahreren Menschen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.208_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.208_translation-de-sabbamitta.json index ba33203ef03f..ab9bfceaef2a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.208_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.208_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,19 +4,19 @@ "an4.208:0.3": "Schlechter Charakter (2) ", "an4.208:1.1": "„Mönche und Nonnen, ich werde euch lehren, wer schlecht ist und wer schlechter ist, ", "an4.208:1.2": "sowie wer gut ist und wer besser ist. ", - "an4.208:1.3": "", + "an4.208:1.3": " ", "an4.208:2.1": "Und wer ist schlecht? ", "an4.208:2.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. ", "an4.208:2.3": "Das nennt man schlecht. ", "an4.208:3.1": "Und wer ist schlechter? ", "an4.208:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ", - "an4.208:3.3": "", + "an4.208:3.3": " ", "an4.208:3.4": "Das nennt man schlechter. ", "an4.208:4.1": "Und wer ist gut? ", "an4.208:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ", "an4.208:4.3": "Das nennt man gut. ", "an4.208:5.1": "Und wer ist besser? ", "an4.208:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ", - "an4.208:5.3": "", + "an4.208:5.3": " ", "an4.208:5.4": "Das nennt man besser.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.20_translation-de-sabbamitta.json index 79508d26a454..5f7c0154dd50 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.20_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.20_translation-de-sabbamitta.json @@ -20,9 +20,9 @@ "an4.20:4.4": "nicht irregeleitet durch Begünstigung, Feindseligkeit, Dummheit oder Feigheit, ", "an4.20:4.5": "sie nennt man ‚eine Versammlung der Crème‘: ", "an4.20:4.6": "So sprach der wissende Asket.“ ", - "an4.20:4.7": "", - "an4.20:4.8": "", - "an4.20:5.1": "", - "an4.20:5.2": "", - "an4.20:5.3": "" + "an4.20:4.7": " ", + "an4.20:4.8": " ", + "an4.20:5.1": " ", + "an4.20:5.2": " ", + "an4.20:5.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.210_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.210_translation-de-sabbamitta.json index d32c5d896897..4419bcc80cf4 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.210_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.210_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,19 +9,19 @@ "an4.210:2.3": "Das nennt man einen schlechten Charakter. ", "an4.210:3.1": "Und wer hat einen schlechteren Charakter? ", "an4.210:3.2": "Da hat jemand falsche Ansicht, falsches Denken, falsche Rede, falsches Handeln, falschen Lebenserwerb, falschen Einsatz, falsche Achtsamkeit, falsche Versenkung, falsche Erkenntnis und falsche Freiheit. Und er stiftet andere zu ebendiesen Eigenschaften an. ", - "an4.210:3.3": "", + "an4.210:3.3": " ", "an4.210:3.4": "Das nennt man einen schlechteren Charakter. ", "an4.210:4.1": "Und wer hat einen guten Charakter? ", "an4.210:4.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. ", "an4.210:4.3": "Das nennt man einen guten Charakter. ", "an4.210:5.1": "Und wer hat einen besseren Charakter? ", "an4.210:5.2": "Da hat jemand rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechten Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit. Und er ermuntert andere zu ebendiesen Eigenschaften. ", - "an4.210:5.3": "", + "an4.210:5.3": " ", "an4.210:5.4": "Das nennt man einen besseren Charakter.“ ", - "an4.210:5.5": "", - "an4.210:5.6": "", - "an4.210:6.0": "", - "an4.210:6.1": "", - "an4.210:6.2": "", - "an4.210:6.3": "" + "an4.210:5.5": " ", + "an4.210:5.6": " ", + "an4.210:6.0": " ", + "an4.210:6.1": " ", + "an4.210:6.2": " ", + "an4.210:6.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.21_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.21_translation-de-sabbamitta.json index 7c32d49f5a43..97f4401e71ca 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.21_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.21_translation-de-sabbamitta.json @@ -23,7 +23,7 @@ "an4.21:6.2": "Doch ich sehe keinen anderen Asketen oder Brahmanen …, der die Freiheit weiter vervollkommnet hätte als ich, den ich ehren und achten und auf den ich mich stützen könnte.‘ ", "an4.21:7.1": "Da kam mir in den Sinn: ", "an4.21:7.2": "‚Warum ehre und achte ich nicht eben diese Lehre, zu der ich erwacht bin, und stütze mich auf sie?‘ ", - "an4.21:8.1": "Und Brahmā Sahampati, der meinen Gedankengang erkannte, verschwand da aus der Brahmāwelt und erschien vor mir, so leicht wie ein starker Mensch den Arm strecken oder beugen würde. ", + "an4.21:8.1": "Und der Brahmā Sahampati, der meinen Gedankengang erkannte, verschwand da aus der Brahmāwelt und erschien vor mir, so leicht wie ein starker Mensch den Arm strecken oder beugen würde. ", "an4.21:8.2": "Er ordnete seine Robe über einer Schulter, erhob seine zusammengelegten Hände zu mir und sagte: ", "an4.21:8.3": "‚Das ist wirklich wahr, Gesegneter! Das ist wirklich wahr, Heiliger! ", "an4.21:8.4": "Alle Vollendeten, die vollkommen erwachten Buddhas, die in der Vergangenheit gelebt haben, haben eben diese Lehre geehrt und geachtet und sich auf sie gestützt. ", @@ -45,6 +45,6 @@ "an4.21:11.4": "und sich an die Anleitung der Buddhas erinnern.‘ ", "an4.21:12.1": "Das sagte Brahmā Sahampati. ", "an4.21:12.2": "Dann verbeugte er sich, umrundete mich respektvoll, die rechte Seite mir zugewandt, und verschwand eben dort. ", - "an4.21:12.3": "Und da ich das Ersuchen Brahmās kannte und wusste, was für mich angebracht war, ehrte und achtete ich eben diese Lehre, zu der ich erwacht war, und stützte mich auf sie. ", + "an4.21:12.3": "Und da ich das Ersuchen Brahmās erkannte und wusste, was für mich angebracht war, ehrte und achtete ich eben diese Lehre, zu der ich erwacht war, und stützte mich auf sie. ", "an4.21:12.4": "Und da auch der Saṅgha zu Größe gelangt ist, achte ich auch den Saṅgha.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.220_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.220_translation-de-sabbamitta.json index c55353722424..b1dc05db552f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.220_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.220_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,10 +10,10 @@ "an4.220:2.2": "Welche vier? ", "an4.220:2.3": "Man ist vertrauensvoll, sittlich, energisch und weise. ", "an4.220:2.4": "Jemand, der diese vier Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben.“ ", - "an4.220:2.5": "", - "an4.220:2.6": "", - "an4.220:3.0": "", - "an4.220:3.1": "", - "an4.220:3.2": "", - "an4.220:3.3": "" + "an4.220:2.5": " ", + "an4.220:2.6": " ", + "an4.220:3.0": " ", + "an4.220:3.1": " ", + "an4.220:3.2": " ", + "an4.220:3.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.231_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.231_translation-de-sabbamitta.json index c73f9f6748cb..a8b89ed59ef0 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.231_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.231_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,10 +6,10 @@ "an4.231:1.2": "Welche vier? ", "an4.231:1.3": "Ein Dichter, der bedacht sein eigenes Werk schafft, ein Dichter, der die mündliche Überlieferung wiederholt, ein Dichter, der erzieht, und ein Dichter, der aus dem Stegreif dichtet. ", "an4.231:1.4": "Das sind die vier Dichter.“ ", - "an4.231:1.5": "", - "an4.231:1.6": "", - "an4.231:2.0": "", - "an4.231:2.1": "", - "an4.231:2.2": "", - "an4.231:2.3": "" + "an4.231:1.5": " ", + "an4.231:1.6": " ", + "an4.231:2.0": " ", + "an4.231:2.1": " ", + "an4.231:2.2": " ", + "an4.231:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.242_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.242_translation-de-sabbamitta.json index 50d3129cb5bd..b3bea2fba3f2 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.242_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.242_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,10 +6,10 @@ "an4.242:1.2": "Welche vier? ", "an4.242:1.3": "Man wächst in den Bereichen der edlen Sittlichkeit, der edlen Versenkung, der edlen Weisheit und der edlen Freiheit. ", "an4.242:1.4": "Diese vier Vorteile kann man erwarten, wenn man sich auf einen wahren Menschen stützt.“ ", - "an4.242:1.5": "", - "an4.242:1.6": "", - "an4.242:2.0": "", - "an4.242:2.1": "", - "an4.242:2.2": "", - "an4.242:2.3": "" + "an4.242:1.5": " ", + "an4.242:1.6": " ", + "an4.242:2.0": " ", + "an4.242:2.1": " ", + "an4.242:2.2": " ", + "an4.242:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.244_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.244_translation-de-sabbamitta.json index 28494c5642c6..393fc4030a52 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.244_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.244_translation-de-sabbamitta.json @@ -12,7 +12,7 @@ "an4.244:1.8": "Die Männer des Königs täten wie geheißen. ", "an4.244:1.9": "Ein Umstehender dächte: ", "an4.244:1.10": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, ein Kapitalverbrechen. ", - "an4.244:1.11": "", + "an4.244:1.11": " ", "an4.244:1.12": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat, ein Kapitalverbrechen, begehen sollte.‘ ", "an4.244:1.13": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf mit Ausschluss verbundene Verstöße entwickelt haben: ", "an4.244:1.14": "Wenn sie keinen mit Ausschluss verbundenen Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ", @@ -20,8 +20,8 @@ "an4.244:2.2": "‚Ihr Herren, ich habe eine schlechte und verwerfliche Tat begangen, für die man Schläge verdient. Ich füge mich euch nach Belieben.‘ ", "an4.244:2.3": "Ein Umstehender dächte: ", "an4.244:2.4": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, für die man Schläge verdient. … ", - "an4.244:2.5": "", - "an4.244:2.6": "", + "an4.244:2.5": " ", + "an4.244:2.6": " ", "an4.244:2.7": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat begehen sollte, für die man Schläge verdient.‘ ", "an4.244:2.8": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf mit Enthebung verbundene Verstöße entwickelt haben: Wenn sie keinen mit Enthebung verbundenen Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ", "an4.244:3.1": "Wie wenn ein Mann sich in Schwarz kleidete, sein Haar aufwühlte und einen Sack voll Asche über seine Schulter legte. Er begäbe sich zu einer großen Menschenmenge und sagte: ", @@ -29,9 +29,9 @@ "an4.244:3.3": "Ich füge mich euch nach Belieben.‘ ", "an4.244:3.4": "Ein Umstehender dächte: ", "an4.244:3.5": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, für die man einen Sack voll Asche verdient. … ", - "an4.244:3.6": "", - "an4.244:3.7": "", - "an4.244:3.8": "", + "an4.244:3.6": " ", + "an4.244:3.7": " ", + "an4.244:3.8": " ", "an4.244:3.9": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat begehen sollte, für die man einen Sack voll Asche verdient.‘ ", "an4.244:3.10": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf zu gestehende Verstöße entwickelt haben: Wenn sie keinen zu gestehenden Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ", "an4.244:4.1": "Wie wenn ein Mann sich in Schwarz kleidete und sein Haar aufwühlte. Er begäbe sich zu einer großen Menschenmenge und sagte: ", @@ -39,9 +39,9 @@ "an4.244:4.3": "Ich füge mich euch nach Belieben.‘ ", "an4.244:4.4": "Ein Umstehender dächte: ", "an4.244:4.5": "‚Dieser Mann muss eine wirklich schlechte und verwerfliche Tat begangen haben, die Tadel verdient. … ", - "an4.244:4.6": "", - "an4.244:4.7": "", - "an4.244:4.8": "", + "an4.244:4.6": " ", + "an4.244:4.7": " ", + "an4.244:4.8": " ", "an4.244:4.9": "Es geht nicht an, dass ich jemals eine solche schlechte und verwerfliche Tat begehen sollte, die Tadel verdient.‘ ", "an4.244:4.10": "Ebenso ist es mit jedem Mönch und jeder Nonne, die solch ein eindringliches Gefahrenbewusstsein in Bezug auf anzuerkennende Verstöße entwickelt haben: Wenn sie keinen anzuerkennenden Verstoß begangen haben, ist zu erwarten, dass sie es auch nicht tun werden, und wenn sie einen begangen haben, dass sie damit ordnungsgemäß verfahren werden. ", "an4.244:4.11": "Das sind die vier Gefahren, die bei Verstößen bestehen.“ " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.253_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.253_translation-de-sabbamitta.json index 10541787c963..aa1916806926 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.253_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.253_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,11 +6,11 @@ "an4.253:1.2": "Welche vier? ", "an4.253:1.3": "Sagen, dass man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat, was man gesehen, gehört, gedacht oder erkannt hat. ", "an4.253:1.4": "Das sind die vier edlen Redeweisen.“ ", - "an4.253:1.5": "", - "an4.253:1.6": "", - "an4.253:2.0": "", - "an4.253:2.1": "", - "an4.253:2.2": "", - "an4.253:2.3": "", - "an4.253:2.4": "" + "an4.253:1.5": " ", + "an4.253:1.6": " ", + "an4.253:2.0": " ", + "an4.253:2.1": " ", + "an4.253:2.2": " ", + "an4.253:2.3": " ", + "an4.253:2.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.263_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.263_translation-de-sabbamitta.json index e84bfd2bd6a2..57775b7129ed 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.263_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.263_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,10 +10,10 @@ "an4.263:2.2": "Welche vier Eigenschaften? ", "an4.263:2.3": "Taten mit dem Körper, der Sprache und dem Geist, die ohne Tadel sind, und eine Ansicht, die ohne Tadel ist. ", "an4.263:2.4": "Wenn ein kluger und fähiger wahrer Mensch diese vier Eigenschaften besitzt, erhält er sich selbst heil und unversehrt. Er wird von vernünftigen Menschen zu Recht nicht getadelt oder gescholten und schafft viel Verdienst.“ ", - "an4.263:2.5": "", - "an4.263:2.6": "", - "an4.263:3.0": "", - "an4.263:3.1": "", - "an4.263:3.2": "", - "an4.263:3.3": "" + "an4.263:2.5": " ", + "an4.263:2.6": " ", + "an4.263:3.0": " ", + "an4.263:3.1": " ", + "an4.263:3.2": " ", + "an4.263:3.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.273_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.273_translation-de-sabbamitta.json index 6b368b5d40c5..4ec2a9f8f948 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.273_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.273_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,5 +5,5 @@ "an4.273:1.1": "„… Man hat selbst falsche Ansicht … ", "an4.273:2.1": "Man hat selbst rechte Ansicht; man ermuntert andere zu rechter Ansicht; man heißt rechte Ansicht gut; und man lobt rechte Ansicht. ", "an4.273:2.2": "Jemand, der diese vier Eigenschaften besitzt, wird in den Himmel erhoben.“ ", - "an4.273:2.3": "" + "an4.273:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.28_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.28_translation-de-sabbamitta.json index 70b56bb73fd2..bbe16ff59efa 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.28_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.28_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,11 +8,11 @@ "an4.28:1.4": "Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ", "an4.28:1.5": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ", "an4.28:2.1": "Weiterhin ist da ein Mönch mit jedem Almosen zufrieden … ", - "an4.28:2.2": "", - "an4.28:2.3": "", + "an4.28:2.2": " ", + "an4.28:2.3": " ", "an4.28:3.1": "Weiterhin ist da ein Mönch mit jeder Unterkunft zufrieden … ", - "an4.28:3.2": "", - "an4.28:3.3": "", + "an4.28:3.2": " ", + "an4.28:3.3": " ", "an4.28:4.1": "Weiterhin meditiert da ein Mönch gerne und liebt das Meditieren. Er gibt gerne auf und liebt das Aufgeben. ", "an4.28:4.2": "Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ", "an4.28:4.3": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.29_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.29_translation-de-sabbamitta.json index 6a7335f36672..f6839d3978b3 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.29_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.29_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,9 +5,9 @@ "an4.29:1.1": "„Es gibt vier Dhamma-Fußspuren, Mönche und Nonnen, die ursprünglich sind, lange bestehend, herkömmlich und alt. Sie sind unbefleckt, wie sie von Anfang an waren, sie werden jetzt und in Zukunft nicht befleckt werden. Sie werden von vernünftigen Asketen und Brahmanen nicht verachtet. ", "an4.29:1.2": "Welche vier? ", "an4.29:1.3": "Zufriedenheit, Wohlwollen, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung. ", - "an4.29:2.1": "", - "an4.29:3.1": "", - "an4.29:4.1": "", + "an4.29:2.1": " ", + "an4.29:3.1": " ", + "an4.29:4.1": " ", "an4.29:4.2": "Das sind die vier Dhamma-Fußspuren, die ursprünglich sind, lange bestehend, herkömmlich und alt. Sie sind unbefleckt, wie sie von Anfang an waren, sie werden jetzt und in Zukunft nicht befleckt werden. Sie werden von vernünftigen Asketen und Brahmanen nicht verachtet. ", "an4.29:5.1": "Man soll zufrieden leben, ", "an4.29:5.2": "mit Wohlwollen im Herzen, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.304-783_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.304-783_translation-de-sabbamitta.json index 930e9395e02b..dfcfe1b5a479 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.304-783_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.304-783_translation-de-sabbamitta.json @@ -3,8 +3,8 @@ "an4.304-783:0.2": "28. Abgekürzte Texte, die mit Gier beginnen ", "an4.304-783:0.3": "Verstehen von Hass usw. ", "an4.304-783:1.1": "„Hass … Täuschung … Zorn … Verbitterung … Geringschätzung … Verachtung … Eifersucht … Geiz … Betrug … Doppelzüngigkeit … Starrsinn … Angriffslust … Einbildung … Selbstgefälligkeit … Eitelkeit … Nachlässigkeit … um sie unmittelbar zu erkennen … sie vollständig zu verstehen … sie vollständig aufzulösen … sie aufzugeben … sie aufzulösen … sie zum Verschwinden zu bringen … zum Schwinden … zum Aufhören … um sie herzugeben … um sie loszulassen, müssen vier Dinge entwickelt werden.“ ", - "an4.304-783:1.2": "", - "an4.304-783:1.3": "", - "an4.304-783:1.4": "", + "an4.304-783:1.2": " ", + "an4.304-783:1.3": " ", + "an4.304-783:1.4": " ", "an4.304-783:1.5": "Das Viererbuch ist zu Ende. " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.30_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.30_translation-de-sabbamitta.json index 217c1326e4c9..74c59c653944 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.30_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.30_translation-de-sabbamitta.json @@ -40,9 +40,9 @@ "an4.30:9.2": "innerlich gesammelt, ", "an4.30:9.3": "wer sich schult, um Begehrlichkeit auszutreiben, ", "an4.30:9.4": "den nennt man ‚einen Beflissenen‘.“ ", - "an4.30:9.5": "", - "an4.30:9.6": "", - "an4.30:10.1": "", - "an4.30:10.2": "", - "an4.30:10.3": "" + "an4.30:9.5": " ", + "an4.30:9.6": " ", + "an4.30:10.1": " ", + "an4.30:10.2": " ", + "an4.30:10.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.33_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.33_translation-de-sabbamitta.json index 9193749ff9be..27725b928bfd 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.33_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.33_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,7 +9,7 @@ "an4.33:1.5": "Dann zieht er auf Beute aus. ", "an4.33:1.6": "Und von allen Tieren, die das Brüllen des Löwen, des Königs der Tiere, hören, sind die meisten von Furcht, Angst und Schrecken erfüllt. ", "an4.33:1.7": "Die Höhlentiere fliehen in ihre Höhlen, die Wassertiere ins Wasser, die Waldtiere in den Wald und die Vögel erheben sich in den Luftraum. ", - "an4.33:1.8": "Selbst die königlichen Elefanten, die in den Dörfern, Marktflecken und Hauptstädten mit festem Geschirr angekettet sind, zerreißen ihre Ketten, lassen vor Schreck Urin und Kot unter sich und fliehen hierhin und dorthin. ", + "an4.33:1.8": "Selbst die königlichen Elefanten, die in den Dörfern, Marktflecken und Königsstädten mit festem Geschirr angekettet sind, zerreißen ihre Ketten, lassen vor Schreck Urin und Kot unter sich und fliehen hierhin und dorthin. ", "an4.33:1.9": "So mächtig ist der Löwe, der König der Tiere, bei den Tieren, so gewaltig und von so hohem Rang! ", "an4.33:2.1": "Ebenso ist es, wenn ein Klargewordener in der Welt erscheint, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet. Er lehrt den Dhamma: ", "an4.33:2.2": "‚So ist substanzielle Wirklichkeit, so ist der Ursprung substanzieller Wirklichkeit, so ist das Aufhören substanzieller Wirklichkeit, so ist die Übung, die zum Aufhören substanzieller Wirklichkeit führt.‘ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.35_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.35_translation-de-sabbamitta.json index 8441d4fa4dad..9ecff7dbbe53 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.35_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.35_translation-de-sabbamitta.json @@ -30,16 +30,16 @@ "an4.35:4.2": "Wie treffend Herr Gotama das gesagt hat! ", "an4.35:4.3": "Wir wollen Herrn Gotama als jemanden in Erinnerung behalten, der diese vier Eigenschaften besitzt. ", "an4.35:4.4": "Denn Herr Gotama handelt zum Nutzen und Glück vieler Menschen … ", - "an4.35:4.5": "", - "an4.35:4.6": "", + "an4.35:4.5": " ", + "an4.35:4.6": " ", "an4.35:4.7": "Herr Gotama hat die Wege des Denkens mit dem Geist gemeistert. ", "an4.35:4.8": "Herr Gotama erlangt die vier Vertiefungen … wann immer er will, ohne Mühe und Not. ", "an4.35:4.9": "Herr Gotama hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.“ ", "an4.35:5.1": "„Deine Worte sind offensichtlich dreist und zudringlich, Brahmane. ", "an4.35:5.2": "Dennoch will ich dir antworten. ", "an4.35:5.3": "Denn ich handele zum Nutzen und Glück vieler Menschen … ", - "an4.35:5.4": "", - "an4.35:5.5": "", + "an4.35:5.4": " ", + "an4.35:5.5": " ", "an4.35:5.6": "Ich habe die Wege des Denkens mit dem Geist gemeistert. ", "an4.35:5.7": "Ich erlange die vier Vertiefungen … wann immer ich will, ohne Mühe und Not. ", "an4.35:5.8": "Ich habe mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, habe sie durch eigene Einsicht erkannt und lebe darin. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.36_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.36_translation-de-sabbamitta.json index 6132aa6bcc80..4f40411b7e2b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.36_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.36_translation-de-sabbamitta.json @@ -22,11 +22,11 @@ "an4.36:3.1": "„Wenn du gefragt wirst, ob du ein Gott wärst, ", "an4.36:3.2": "antwortest du, dass du das nicht sein wirst. ", "an4.36:3.3": "Ebenso für einen Zentauren, ", - "an4.36:3.4": "", + "an4.36:3.4": " ", "an4.36:3.5": "einen Naturgeist ", - "an4.36:3.6": "", + "an4.36:3.6": " ", "an4.36:3.7": "oder einen Menschen. ", - "an4.36:3.8": "", + "an4.36:3.8": " ", "an4.36:3.9": "Was wärst du dann?“ ", "an4.36:4.1": "„Brahmane, wenn ich die Befleckungen nicht aufgelöst hätte, wäre ich vielleicht ein Gott geworden. Doch ich habe diese Befleckungen aufgelöst, an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können. … ", "an4.36:4.2": "Ich wäre vielleicht ein Zentaur … ein Naturgeist … oder ein Mensch geworden. Doch ich habe diese Befleckungen aufgelöst … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.40_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.40_translation-de-sabbamitta.json index 13d6bc6ca4eb..f8e4243dc73e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.40_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.40_translation-de-sabbamitta.json @@ -34,9 +34,9 @@ "an4.40:7.2": "so opfert, das Loslassen im Sinn, ", "an4.40:7.3": "wird dieser kluge Mensch ", "an4.40:7.4": "in einer glücklichen, erfreulichen Welt wiedergeboren.“ ", - "an4.40:7.5": "", - "an4.40:7.6": "", - "an4.40:8.1": "", - "an4.40:8.2": "", - "an4.40:8.3": "" + "an4.40:7.5": " ", + "an4.40:7.6": " ", + "an4.40:8.1": " ", + "an4.40:8.2": " ", + "an4.40:8.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.45_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.45_translation-de-sabbamitta.json index bb36acfc08a7..9e379bcb20e5 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.45_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.45_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,7 +8,7 @@ "an4.45:2.2": "„Geehrter, ich sage, es ist nicht möglich, das Ende der Welt zu erkennen oder zu sehen oder zu erreichen, indem man zu einem Ort geht, an dem es kein Geborenwerden, kein Altern, kein Sterben, kein Verscheiden und kein Wiedergeborenwerden gibt.“ ", "an4.45:3.1": "„Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich, ", "an4.45:3.2": "wie treffend der Buddha das gesagt hat. ", - "an4.45:3.3": "", + "an4.45:3.3": " ", "an4.45:4.1": "Es war einmal eine Zeit, da war ich ein Seher mit Namen Rohitassa aus dem Bhoja-Volk. Ich war ein Himmelswanderer, der übersinnliche Kraft besaß. ", "an4.45:4.2": "Ich war so schnell wie ein leichter Pfeil, der von einem wohlgeübten erfahrenen Bogenschützen mit einem kräftigen Bogen mühelos durch den Schatten einer Palme geschossen wird. ", "an4.45:4.3": "Mein Schritt reichte vom östlichen bis zum westlichen Meer. ", @@ -17,7 +17,7 @@ "an4.45:4.6": "Ich ging mein ganzes Leben lang – hundert Jahre – und hielt nur an, um zu essen, zu trinken, Stuhl und Urin zu entleeren und genug zu schlafen, um die Müdigkeit zu vertreiben. Und ich starb doch auf dem Weg, ohne je ans Ende der Welt zu kommen. ", "an4.45:5.1": "Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich, ", "an4.45:5.2": "wie treffend der Buddha das gesagt hat.“ ", - "an4.45:5.3": "", + "an4.45:5.3": " ", "an4.45:6.1": "„Geehrter, ich sage, es ist nicht möglich, das Ende der Welt zu erkennen oder zu sehen oder zu erreichen, indem man zu einem Ort geht, an dem es kein Geborenwerden, kein Altern, kein Sterben, kein Verscheiden und kein Wiedergeborenwerden gibt. ", "an4.45:6.2": "Doch ich sage auch, dass es nicht möglich ist, dem Leiden ein Ende zu machen, ohne ans Ende der Welt zu gelangen. ", "an4.45:6.3": "Denn in diesem klaftergroßen Kadaver mit Wahrnehmung und Bewusstsein beschreibe ich die Welt, den Ursprung der Welt, das Aufhören der Welt und den Weg, der zum Aufhören der Welt führt. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.46_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.46_translation-de-sabbamitta.json index e9ddef08cd4f..f1099c1bf112 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.46_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.46_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,30 +6,30 @@ "an4.46:1.2": "„Heute Nacht kam der Gott Rohitassa, der mit seiner wunderbaren Schönheit Jetas Wäldchen weithin erhellte, zu mir, verbeugte sich, stellte sich zur Seite hin und sagte zu mir: ", "an4.46:1.3": "‚Herr, ist es möglich, das Ende der Welt zu erkennen oder zu sehen oder zu erreichen, indem man zu einem Ort geht, an dem es kein Geborenwerden, kein Altern, kein Sterben, kein Verscheiden und kein Wiedergeborenwerden gibt?‘ … “ ", "an4.46:1.4": "(Der Rest dieser Lehrrede entspricht der vorherigen Lehrrede AN 4.45.) ", - "an4.46:1.5": "", - "an4.46:1.6": "", - "an4.46:1.7": "", - "an4.46:1.8": "", - "an4.46:1.9": "", - "an4.46:2.1": "", - "an4.46:2.2": "", - "an4.46:2.3": "", - "an4.46:2.4": "", - "an4.46:2.5": "", - "an4.46:2.6": "", - "an4.46:3.1": "", - "an4.46:3.2": "", - "an4.46:3.3": "", - "an4.46:3.4": "", - "an4.46:4.1": "", - "an4.46:4.2": "", - "an4.46:4.3": "", - "an4.46:5.1": "", - "an4.46:5.2": "", - "an4.46:5.3": "", - "an4.46:5.4": "", - "an4.46:6.1": "", - "an4.46:6.2": "", - "an4.46:6.3": "", - "an4.46:6.4": "" + "an4.46:1.5": " ", + "an4.46:1.6": " ", + "an4.46:1.7": " ", + "an4.46:1.8": " ", + "an4.46:1.9": " ", + "an4.46:2.1": " ", + "an4.46:2.2": " ", + "an4.46:2.3": " ", + "an4.46:2.4": " ", + "an4.46:2.5": " ", + "an4.46:2.6": " ", + "an4.46:3.1": " ", + "an4.46:3.2": " ", + "an4.46:3.3": " ", + "an4.46:3.4": " ", + "an4.46:4.1": " ", + "an4.46:4.2": " ", + "an4.46:4.3": " ", + "an4.46:5.1": " ", + "an4.46:5.2": " ", + "an4.46:5.3": " ", + "an4.46:5.4": " ", + "an4.46:6.1": " ", + "an4.46:6.2": " ", + "an4.46:6.3": " ", + "an4.46:6.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.47_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.47_translation-de-sabbamitta.json index 275eed360eb5..080aa53c0a05 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.47_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.47_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,13 +5,13 @@ "an4.47:1.1": "„Mönche und Nonnen, vier Dinge liegen sehr weit auseinander. ", "an4.47:1.2": "Welche vier? ", "an4.47:1.3": "Das Himmelszelt und die Erde … ", - "an4.47:1.4": "", + "an4.47:1.4": " ", "an4.47:1.5": "Diese und die andere Meeresküste … ", - "an4.47:1.6": "", + "an4.47:1.6": " ", "an4.47:1.7": "Der Ort, wo die Sonne auf- und wo sie untergeht … ", - "an4.47:1.8": "", + "an4.47:1.8": " ", "an4.47:1.9": "Die Lehre der Guten und die Lehre der Schlechten … ", - "an4.47:1.10": "", + "an4.47:1.10": " ", "an4.47:1.11": "Diese vier Dinge liegen sehr weit auseinander. ", "an4.47:2.1": "Das Himmelszelt ist weit von der Erde, ", "an4.47:2.2": "das andere Ufer des Meeres, so heißt es, ist weit, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.4_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.4_translation-de-sabbamitta.json index 3e599518d1b2..488d3f756001 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.4_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.4_translation-de-sabbamitta.json @@ -17,7 +17,7 @@ "an4.4:3.3": "einem Klargewordenen, einem Buddha, ", "an4.4:3.4": "oder einem seiner Schüler, ", "an4.4:3.5": "schafft viel Schlechtigkeit. ", - "an4.4:3.6": "", + "an4.4:3.6": " ", "an4.4:4.1": "Wegen seines prinzipienlosen Verhaltens ", "an4.4:4.2": "gegenüber seinen Eltern ", "an4.4:4.3": "wird dieser Mensch im Leben von den Klugen getadelt ", @@ -27,7 +27,7 @@ "an4.4:5.3": "einem Klargewordenen, einem Buddha, ", "an4.4:5.4": "oder einem seiner Schüler, ", "an4.4:5.5": "schafft viel Verdienst. ", - "an4.4:5.6": "", + "an4.4:5.6": " ", "an4.4:6.1": "Wegen seines prinzipientreuen Verhaltens ", "an4.4:6.2": "gegenüber seinen Eltern ", "an4.4:6.3": "wird dieser Mensch im Leben von den Klugen gepriesen ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.50_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.50_translation-de-sabbamitta.json index 747076ce24d6..9b478d4c3df2 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.50_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.50_translation-de-sabbamitta.json @@ -40,10 +40,10 @@ "an4.50:12.2": "Sklaven des Verlangens, voller Anhänglichkeit, ", "an4.50:12.3": "vermehren sie die Schrecken des Leichenfeldes ", "an4.50:12.4": "und greifen künftige Leben auf.“ ", - "an4.50:12.5": "", - "an4.50:12.6": "", - "an4.50:13.1": "", - "an4.50:13.2": "", - "an4.50:13.3": "", - "an4.50:13.4": "" + "an4.50:12.5": " ", + "an4.50:12.6": " ", + "an4.50:13.1": " ", + "an4.50:13.2": " ", + "an4.50:13.3": " ", + "an4.50:13.4": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.60_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.60_translation-de-sabbamitta.json index 417fcf065b33..cdf06c5771ff 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.60_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.60_translation-de-sabbamitta.json @@ -17,9 +17,9 @@ "an4.60:4.4": "bei Tag und bei Nacht. ", "an4.60:4.5": "Sie ziehen zu einem himmlischen Ort, ", "an4.60:4.6": "nachdem sie vorzügliche Taten verübt haben.“ ", - "an4.60:4.7": "", - "an4.60:4.8": "", - "an4.60:5.1": "", - "an4.60:5.2": "", - "an4.60:5.3": "" + "an4.60:4.7": " ", + "an4.60:4.8": " ", + "an4.60:5.1": " ", + "an4.60:5.2": " ", + "an4.60:5.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.61_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.61_translation-de-sabbamitta.json index 86478193be94..c6c923468d3a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.61_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.61_translation-de-sabbamitta.json @@ -27,11 +27,11 @@ "an4.61:10.2": "Wenn das Herz von Begehrlichkeit und unmoralischer Gier beherrscht wird, tut man, was man nicht tun sollte, und versäumt zu tun, was man tun sollte. ", "an4.61:10.3": "Ruhm und Glück zerfallen zu Staub. ", "an4.61:10.4": "Wenn das Herz von bösem Willen beherrscht wird … ", - "an4.61:10.5": "", + "an4.61:10.5": " ", "an4.61:10.6": "Wenn das Herz von Dumpfheit und Benommenheit beherrscht wird … ", - "an4.61:10.7": "", + "an4.61:10.7": " ", "an4.61:10.8": "Wenn das Herz von Rastlosigkeit und Reue beherrscht wird … ", - "an4.61:10.9": "", + "an4.61:10.9": " ", "an4.61:10.10": "Wenn das Herz von Zweifel beherrscht wird, tut man, was man nicht tun sollte, und versäumt zu tun, was man tun sollte. ", "an4.61:10.11": "Ruhm und Glück zerfallen zu Staub. ", "an4.61:11.1": "Ein edler Schüler, der versteht, dass Begehrlichkeit und unmoralische Gier Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ", @@ -40,10 +40,10 @@ "an4.61:11.4": "Rastlosigkeit und Reue … ", "an4.61:11.5": "sowie Zweifel Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ", "an4.61:12.1": "Wenn ein edler Schüler diese Verunreinigungen des Geistes aufgegeben hat, ", - "an4.61:12.2": "", - "an4.61:12.3": "", - "an4.61:12.4": "", - "an4.61:12.5": "", + "an4.61:12.2": " ", + "an4.61:12.3": " ", + "an4.61:12.4": " ", + "an4.61:12.5": " ", "an4.61:12.6": "nennt man ihn einen edlen Schüler von bedeutender Weisheit, von umfassender Weisheit, der sieht, worauf es ankommt, und der die Weisheit vervollkommnet hat. ", "an4.61:12.7": "Das nennt man die Vervollkommnung der Weisheit. ", "an4.61:12.8": "Diese vier Eigenschaften führen dazu, dass man die vier erwünschten, willkommenen, angenehmen Dinge, die in der Welt schwer zu bekommen sind, bekommt. ", @@ -60,7 +60,7 @@ "an4.61:15.1": "Weiterhin erfüllt er mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen die fünf Opferpflichten: ", "an4.61:15.2": "Er gibt an Verwandte, Gäste, Ahnen, den König und Gottheiten. ", "an4.61:15.3": "Das ist die dritte Ausgabe in einem angemessenen Bereich für eine verdiente und passende Sache. ", - "an4.61:16.1": "Weiterhin richtet er mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen eine feierliche religiöse Gabe für Asketen und Brahmanen aus – für die, die Rausch und Nachlässigkeit meiden, die in Geduld und Sanftmut verankert sind und sich selbst bändigen, beruhigen und zum Erlöschen bringen – eine Gabe, die in den Himmel führt, die zu Glück heranreift und den Weg zum Himmel bereitet. ", + "an4.61:16.1": "Weiterhin richtet er mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen eine feierliche religiöse Gabe für Asketen und Brahmanen aus – für die, die Rausch und Nachlässigkeit unterlassen, die in Geduld und Sanftmut verankert sind und sich selbst bändigen, beruhigen und zum Erlöschen bringen – eine Gabe, die in den Himmel führt, die zu Glück heranreift und den Weg zum Himmel bereitet. ", "an4.61:16.2": "Das ist die vierte Ausgabe in einem angemessenen Bereich für eine verdiente und passende Sache. ", "an4.61:17.1": "Das sind die vier passenden Taten, die ein edler Schüler mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen tut, das er mit seiner Anstrengung und seinem Unternehmungsgeist erarbeitet, mit seinen Händen aufgebaut und im Schweiß seines Angesichts zusammengetragen hat. ", "an4.61:17.2": "Jedes Vermögen, das für etwas anderes als diese vier passenden Taten ausgegeben wird, gilt nicht als Ausgabe in einem angemessenen Bereich für eine verdiente und passende Sache. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.67_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.67_translation-de-sabbamitta.json index d3528f567d64..74f6aaece4ab 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.67_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.67_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,8 +10,8 @@ "an4.67:2.2": "Wenn er das getan hätte, wäre er nicht an einem Schlangenbiss gestorben. ", "an4.67:3.1": "Welche vier Schlangenfamilien? ", "an4.67:3.2": "Die königliche Schlangenfamilie der Virūpakkhas, der Erāpathas, der Chabyāputtas und der Kaṇhāgotamakas. … ", - "an4.67:3.3": "", - "an4.67:3.4": "", + "an4.67:3.3": " ", + "an4.67:3.4": " ", "an4.67:4.1": "Mönche und Nonnen, ich mahne euch, euch den vier königlichen Schlangenfamilien mit liebevollem Herzen zuzuwenden, zu eurer eigenen Sicherheit, eurer Zuflucht und eurem Schutz: ", "an4.67:5.1": "Ich liebe die Virūpakkhas, ", "an4.67:5.2": "die Erāpathas liebe ich, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.68_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.68_translation-de-sabbamitta.json index 9328df3a6fbc..0b25805737ea 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.68_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.68_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,13 +5,13 @@ "an4.68:1.1": "Einmal hielt sich der Buddha bei Rājagaha auf der Geierkuppe auf, nicht lange, nachdem Devadatta fortgegangen war. ", "an4.68:1.2": "Da sprach der Buddha zu den Mönchen und Nonnen über Devadatta: ", "an4.68:1.3": "„Devadatta hat Besitz, Ehre und Beliebtheit zu seinem eigenen Verderben und Untergang erlangt. ", - "an4.68:1.4": "", + "an4.68:1.4": " ", "an4.68:2.1": "Wie ein Bananenbaum, ", - "an4.68:2.2": "", + "an4.68:2.2": " ", "an4.68:3.1": "ein Bambus ", - "an4.68:3.2": "", + "an4.68:3.2": " ", "an4.68:4.1": "oder Schilf: Sie alle tragen Frucht zu ihrem eigenen Verderben und Untergang. ", - "an4.68:4.2": "", + "an4.68:4.2": " ", "an4.68:5.1": "Wie ein Maultier: Es wird trächtig zu seinem eigenen Verderben und Untergang. ", "an4.68:5.2": "Ebenso hat Devadatta Besitz, Ehre und Beliebtheit zu seinem eigenen Verderben und Untergang erlangt. ", "an4.68:6.1": "Der Bananenbaum wird von seiner eigenen Frucht zerstört, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.70_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.70_translation-de-sabbamitta.json index c2d01f6ac43e..9237cc317390 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.70_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.70_translation-de-sabbamitta.json @@ -48,9 +48,9 @@ "an4.70:6.4": "was kann man dann von den anderen erwarten? ", "an4.70:6.5": "Das ganze Land schläft gut, ", "an4.70:6.6": "wenn der König prinzipientreu ist.“ ", - "an4.70:6.7": "", - "an4.70:6.8": "", - "an4.70:7.1": "", - "an4.70:7.2": "", - "an4.70:7.3": "" + "an4.70:6.7": " ", + "an4.70:6.8": " ", + "an4.70:7.1": " ", + "an4.70:7.2": " ", + "an4.70:7.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.76_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.76_translation-de-sabbamitta.json index 59f75aca78e1..16bb3578ab5b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.76_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.76_translation-de-sabbamitta.json @@ -11,12 +11,12 @@ "an4.76:2.2": "‚Wir befanden uns im Angesicht des Lehrers und konnten dem Buddha keine Frage stellen.‘“ ", "an4.76:2.3": "Daraufhin schwiegen die Mönche und Nonnen. ", "an4.76:3.1": "Zum zweiten Mal wandte sich der Buddha an die Mönche und Nonnen: … ", - "an4.76:3.2": "", - "an4.76:3.3": "", + "an4.76:3.2": " ", + "an4.76:3.3": " ", "an4.76:3.4": "Zum zweiten Mal schwiegen sie. ", "an4.76:4.1": "Zum dritten Mal wandte sich der Buddha an die Mönche und Nonnen: … ", - "an4.76:4.2": "", - "an4.76:4.3": "", + "an4.76:4.2": " ", + "an4.76:4.3": " ", "an4.76:4.4": "Zum dritten Mal schwiegen sie. ", "an4.76:5.1": "Da sagte der Buddha zu ihnen: ", "an4.76:5.2": "„Mönche und Nonnen, vielleicht fragt ihr aus Achtung vor dem Lehrer nicht. Dann soll ein Freund es einem Freund sagen.“ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.77_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.77_translation-de-sabbamitta.json index 72dc26625346..230a3f17aadf 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.77_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.77_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,12 +5,12 @@ "an4.77:1.1": "„Mönche und Nonnen, vier Dinge sind durch Denken nicht zu fassen. Man sollte nicht darüber nachdenken, und jeder, der es versucht, wird verrückt oder verdrossen werden. ", "an4.77:1.2": "Welche vier? ", "an4.77:1.3": "Die Reichweite der Buddhas ist durch Denken nicht zu fassen. ", - "an4.77:1.4": "", + "an4.77:1.4": " ", "an4.77:1.5": "Die Reichweite eines Menschen in Versenkung ist durch Denken nicht zu fassen. ", - "an4.77:1.6": "", + "an4.77:1.6": " ", "an4.77:1.7": "Die Ergebnisse der Taten sind durch Denken nicht zu fassen. ", - "an4.77:1.8": "", + "an4.77:1.8": " ", "an4.77:1.9": "Spekulationen über die Welt sind durch Denken nicht zu fassen. ", - "an4.77:1.10": "", + "an4.77:1.10": " ", "an4.77:1.11": "Das sind die vier Dinge, die durch Denken nicht zu fassen sind. Man sollte nicht darüber nachdenken, und jeder, der es versucht, wird verrückt oder verdrossen werden.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.78_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.78_translation-de-sabbamitta.json index 5e173882c873..ac6265fabdb9 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.78_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.78_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,15 +10,15 @@ "an4.78:1.6": "Da ist eine religiöse Gabe, die sowohl durch den Spender als auch durch den Empfänger geläutert wird. ", "an4.78:2.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe durch den Spender geläutert, nicht durch den Empfänger? ", "an4.78:2.2": "Es ist, wenn der Spender sittlich ist, von gutem Charakter, doch der Empfänger ist unmoralisch, von schlechtem Charakter. ", - "an4.78:2.3": "", + "an4.78:2.3": " ", "an4.78:3.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe durch den Empfänger geläutert, nicht durch den Spender? ", "an4.78:3.2": "Es ist, wenn der Spender unmoralisch ist, von schlechtem Charakter, doch der Empfänger ist sittlich, von gutem Charakter. ", - "an4.78:3.3": "", + "an4.78:3.3": " ", "an4.78:4.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe weder durch den Spender noch durch den Empfänger geläutert? ", "an4.78:4.2": "Es ist, wenn sowohl der Spender als auch der Empfänger unmoralisch ist, von schlechtem Charakter. ", - "an4.78:4.3": "", + "an4.78:4.3": " ", "an4.78:5.1": "Und wie wird eine religiöse Gabe sowohl durch den Spender als auch durch den Empfänger geläutert? ", "an4.78:5.2": "Es ist, wenn sowohl der Spender als auch der Empfänger sittlich ist, von gutem Charakter. ", - "an4.78:5.3": "", + "an4.78:5.3": " ", "an4.78:5.4": "Das sind die vier Arten, auf die eine religiöse Gabe geläutert werden kann.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.80_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.80_translation-de-sabbamitta.json index 4f99572463b8..765e7acd51c3 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.80_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.80_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,9 +10,9 @@ "an4.80:2.4": "geizig ", "an4.80:2.5": "und geistlos. ", "an4.80:2.6": "Das ist der Grund, das ist die Ursache, dass Frauenspersonen nicht an Ratssitzungen teilnehmen, keinem Beruf nachgehen und nicht nach Persien reisen.“ ", - "an4.80:2.7": "", - "an4.80:2.8": "", - "an4.80:3.1": "", - "an4.80:3.2": "", - "an4.80:3.3": "" + "an4.80:2.7": " ", + "an4.80:2.8": " ", + "an4.80:3.1": " ", + "an4.80:3.2": " ", + "an4.80:3.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.85_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.85_translation-de-sabbamitta.json index e3f3e50909cf..ce46bdb15a7c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.85_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.85_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,26 +9,26 @@ "an4.85:1.5": "den Hellen, der für das Dunkle bestimmt ist, ", "an4.85:1.6": "und den Hellen, der für das Helle bestimmt ist. ", "an4.85:2.1": "Und wie ist ein Mensch dunkel und für das Dunkle bestimmt? ", - "an4.85:2.2": "Da ist ein Mensch in einer geringen Familie wiedergeboren – einer Familie von Leichenbeseitigern, Bambusarbeitern, Jägern, Wagenbauern oder Lumpensammlern – arm, mit wenig zu essen und zu trinken, wo das Leben rau ist und Nahrung und Obdach schwer zu finden. ", + "an4.85:2.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer geringen Familie wiedergeboren – einer Familie von Leichenbeseitigern, Bambusarbeitern, Jägern, Wagenbauern oder Lumpensammlern – arm, mit wenig zu essen und zu trinken, wo das Leben rau ist und Nahrung und Obdach schwer zu finden. ", "an4.85:2.3": "Und er ist hässlich, unansehnlich, entstellt, kränklich – einäugig, verkrüppelt, lahm oder halb gelähmt. Er gelangt nicht an Essen, Trinken, Kleidung und Transportmittel, an Kränze, Düfte und Make-up oder an ein Bett, ein Haus und Licht. ", "an4.85:2.4": "Und er tut Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ", "an4.85:2.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", "an4.85:2.6": "So ist ein Mensch dunkel und für das Dunkle bestimmt. ", "an4.85:3.1": "Und wie ist ein Mensch dunkel und für das Helle bestimmt? ", - "an4.85:3.2": "Da ist ein Mensch in einer geringen Familie wiedergeboren … ", - "an4.85:3.3": "", + "an4.85:3.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer geringen Familie wiedergeboren … ", + "an4.85:3.3": " ", "an4.85:3.4": "Aber er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ", "an4.85:3.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ", "an4.85:3.6": "So ist ein Mensch dunkel und für das Helle bestimmt. ", "an4.85:4.1": "Und wie ist ein Mensch hell und für das Dunkle bestimmt? ", - "an4.85:4.2": "Da ist ein Mensch in einer bedeutenden Familie wiedergeboren – einer gutsituierten Familie von Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzern – reich, wohlhabend und vermögend, mit einer Fülle von Gold und Silber, einer Fülle von Vermögen und Gütern, einer Fülle von Geld und Getreide. ", + "an4.85:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer bedeutenden Familie wiedergeboren – einer gutsituierten Familie von Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzern – reich, wohlhabend und vermögend, mit einer Fülle von Gold und Silber, einer Fülle von Vermögen und Gütern, einer Fülle von Geld und Getreide. ", "an4.85:4.3": "Und er ist ansprechend, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit. Er gelangt an Essen, Trinken, Kleidung und Transportmittel, an Kränze, Düfte und Make-up und an ein Bett, ein Haus und Licht. ", "an4.85:4.4": "Aber er tut Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ", "an4.85:4.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", "an4.85:4.6": "So ist ein Mensch hell und für das Dunkle bestimmt. ", "an4.85:5.1": "Und wie ist ein Mensch hell und für das Helle bestimmt? ", - "an4.85:5.2": "Da ist ein Mensch in einer bedeutenden Familie wiedergeboren … ", - "an4.85:5.3": "", + "an4.85:5.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer bedeutenden Familie wiedergeboren … ", + "an4.85:5.3": " ", "an4.85:5.4": "Und er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ", "an4.85:5.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ", "an4.85:5.6": "So ist ein Mensch hell und für das Helle bestimmt. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json index e70e3cac1a98..7d7fe261e53a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.90_translation-de-sabbamitta.json @@ -29,9 +29,9 @@ "an4.90:5.1": "Und wie ist ein Mensch ein vorzüglicher Asket unter den Asketen? ", "an4.90:5.2": "Da gebraucht ein Mönch gewöhnlich Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung nur, wenn er dazu eingeladen wurde … Und wenn irgendjemand zu Recht als ein vorzüglicher Asket unter den Asketen gelten soll, so bin ich es. ", "an4.90:5.3": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ ", - "an4.90:5.4": "", - "an4.90:5.5": "", - "an4.90:6.1": "", - "an4.90:6.2": "", - "an4.90:6.3": "" + "an4.90:5.4": " ", + "an4.90:5.5": " ", + "an4.90:6.1": " ", + "an4.90:6.2": " ", + "an4.90:6.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json index 56862af01914..3b14a0bca550 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.96_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,23 +10,23 @@ "an4.96:1.6": "und jemand übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ", "an4.96:2.1": "Und wie übt ein Mensch zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer? ", "an4.96:2.2": "Da übt ein Mensch, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, doch er ermuntert andere nicht, das Gleiche zu tun. ", - "an4.96:2.3": "", - "an4.96:2.4": "", + "an4.96:2.3": " ", + "an4.96:2.4": " ", "an4.96:2.5": "So übt ein Mensch zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer. ", "an4.96:3.1": "Und wie übt ein Mensch zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen? ", "an4.96:3.2": "Da übt ein Mensch nicht, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, doch er ermuntert andere, das zu tun. ", - "an4.96:3.3": "", - "an4.96:3.4": "", + "an4.96:3.3": " ", + "an4.96:3.4": " ", "an4.96:3.5": "So übt ein Mensch zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen. ", "an4.96:4.1": "Und wie übt ein Mensch weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer? ", "an4.96:4.2": "Da übt ein Mensch nicht, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, noch ermuntert er andere, das zu tun. ", - "an4.96:4.3": "", - "an4.96:4.4": "", + "an4.96:4.3": " ", + "an4.96:4.4": " ", "an4.96:4.5": "So übt ein Mensch weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer. ", "an4.96:5.1": "Und wie übt ein Mensch sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer? ", "an4.96:5.2": "Da übt ein Mensch, um seine eigene Gier, seinen Hass und seine Täuschung zu beseitigen, und er ermuntert andere, das Gleiche zu tun. ", - "an4.96:5.3": "", - "an4.96:5.4": "", + "an4.96:5.3": " ", + "an4.96:5.4": " ", "an4.96:5.5": "So übt ein Mensch sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ", "an4.96:5.6": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.99_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.99_translation-de-sabbamitta.json index 2e4dd81491cf..673905b2700b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.99_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an4/an4.99_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,17 +10,17 @@ "an4.99:1.6": "und jemand übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ", "an4.99:2.1": "Und wie übt ein Mensch zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer? ", "an4.99:2.2": "Da tötet ein Mensch selbst keine lebenden Geschöpfe, stiehlt nicht, begeht keine sexuellen Verfehlungen, lügt nicht und trinkt keinen Alkohol, der nachlässig macht. Doch er ermuntert andere nicht, das Gleiche zu tun. ", - "an4.99:2.3": "", - "an4.99:2.4": "", - "an4.99:2.5": "", - "an4.99:2.6": "", + "an4.99:2.3": " ", + "an4.99:2.4": " ", + "an4.99:2.5": " ", + "an4.99:2.6": " ", "an4.99:2.7": "So übt ein Mensch zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer. ", "an4.99:3.1": "Und wie übt ein Mensch zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen? ", "an4.99:3.2": "Da tötet ein Mensch selbst lebende Geschöpfe, stiehlt, begeht sexuelle Verfehlungen, lügt und trinkt Alkohol, der nachlässig macht. Doch er ermuntert andere, diese Dinge nicht zu tun. ", - "an4.99:3.3": "", - "an4.99:3.4": "", - "an4.99:3.5": "", - "an4.99:3.6": "", + "an4.99:3.3": " ", + "an4.99:3.4": " ", + "an4.99:3.5": " ", + "an4.99:3.6": " ", "an4.99:3.7": "So übt ein Mensch zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen. ", "an4.99:4.1": "Und wie übt ein Mensch weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer? ", "an4.99:4.2": "Da tötet ein Mensch selbst lebende Geschöpfe, usw. … Und er ermuntert andere nicht, diese Dinge nicht zu tun. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.10_translation-de-sabbamitta.json index 7d7cb59b2f52..a8d8652da370 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.10_translation-de-sabbamitta.json @@ -15,10 +15,10 @@ "an5.10:2.3": "Ein Mönch mit Achtung und Ehrfurcht, der Vertrauen hat … ", "an5.10:2.4": "der ein Gewissen hat … der besonnen … energisch … und weise ist, kann Wachstum, Zunahme und Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen. ", "an5.10:2.5": "Ein Mönch mit Achtung und Ehrfurcht, der diese fünf Eigenschaften besitzt, kann Wachstum, Zunahme und Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen.“ ", - "an5.10:2.6": "", - "an5.10:2.7": "", - "an5.10:3.0": "", - "an5.10:3.1": "", - "an5.10:3.2": "", - "an5.10:3.3": "" + "an5.10:2.6": " ", + "an5.10:2.7": " ", + "an5.10:3.0": " ", + "an5.10:3.1": " ", + "an5.10:3.2": " ", + "an5.10:3.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.111_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.111_translation-de-sabbamitta.json index 0dc7b760df4d..6fdd61e255d7 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.111_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.111_translation-de-sabbamitta.json @@ -2,10 +2,10 @@ "an5.111:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.111 ", "an5.111:0.2": "12. Das Kapitel in Andhakavinda ", "an5.111:0.3": "Familien besuchen ", - "an5.111:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der Familien besucht und der fünf Eigenschaften besitzt, ist den Familien unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.111:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der Familien besucht und der fünf Eigenschaften besitzt, ist den Familien unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.111:1.2": "Welche fünf? ", "an5.111:1.3": "Menschen, die er kaum kennt, behandelt er wie Nahestehende. Dinge, die ihm nicht gehören, gibt er her. Seinen Freunden schließt er sich zu eng an. Er flüstert ins Ohr. Und er verlangt zu viel. ", - "an5.111:1.4": "Ein Mönch, der Familien besucht und der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist den Familien unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.111:1.4": "Ein Mönch, der Familien besucht und der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist den Familien unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.111:2.1": "Ein Mönch, der Familien besucht und der fünf Eigenschaften besitzt, ist den Familien lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ", "an5.111:2.2": "Welche fünf? ", "an5.111:2.3": "Menschen, die er kaum kennt, behandelt er nicht wie Nahestehende. Dinge, die ihm nicht gehören, gibt er nicht her. Seinen Freunden schließt er sich nicht zu eng an. Er flüstert nicht ins Ohr. Und er verlangt nicht zu viel. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.131_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.131_translation-de-sabbamitta.json index 0caa4bd0aa5b..13032e2becda 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.131_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.131_translation-de-sabbamitta.json @@ -2,16 +2,16 @@ "an5.131:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.131 ", "an5.131:0.2": "14. Das Kapitel über Könige ", "an5.131:0.3": "Macht ausüben (1) ", - "an5.131:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Rad-drehender Herrscher, der fünf Faktoren besitzt, übt seine Macht nur auf der Grundlage von Prinzipien aus. ", + "an5.131:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Rad-drehender Herrscher, der fünf Faktoren besitzt, übt seine Macht nur auf prinzipientreue Art aus. ", "an5.131:1.2": "Und diese Macht kann von keinem menschlichen Feind untergraben werden. ", "an5.131:2.1": "Welche fünf? ", - "an5.131:2.2": "Da weiß ein Rad-drehender Herrscher, was richtig ist, kennt die Prinzipien, kennt das rechte Maß, kennt die rechte Zeit und kennt die Versammlung. ", - "an5.131:2.3": "Ein Rad-drehender Herrscher, der diese fünf Faktoren besitzt, übt seine Macht nur auf der Grundlage von Prinzipien aus. ", + "an5.131:2.2": "Da weiß ein Rad-drehender Herrscher, was richtig ist, kennt das Prinzip, kennt das rechte Maß, kennt die rechte Zeit und kennt die Versammlung. ", + "an5.131:2.3": "Ein Rad-drehender Herrscher, der diese fünf Faktoren besitzt, übt seine Macht nur auf prinzipientreue Art aus. ", "an5.131:2.4": "Und diese Macht kann von keinem menschlichen Feind untergraben werden. ", - "an5.131:3.1": "Ebenso rollt ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, der fünf Eigenschaften besitzt, das unübertreffliche Rad des Dhamma nur auf der Grundlage von Prinzipien vorwärts. ", + "an5.131:3.1": "Ebenso rollt ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, der fünf Eigenschaften besitzt, das unübertreffliche Rad des Dhamma nur auf prinzipientreue Art vorwärts. ", "an5.131:3.2": "Und dieses Rad kann von keinem Asketen oder Brahmanen oder Gott oder Māra oder Brahmā oder von irgendjemandem in der Welt zurückgerollt werden. ", "an5.131:4.1": "Welche fünf? ", - "an5.131:4.2": "Da weiß ein Klargewordener, was richtig ist, kennt die Prinzipien, kennt das rechte Maß, kennt die rechte Zeit und kennt die Versammlung. ", - "an5.131:4.3": "Ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, der diese fünf Eigenschaften besitzt, rollt das unübertreffliche Rad des Dhamma nur auf der Grundlage von Prinzipien vorwärts. ", + "an5.131:4.2": "Da weiß ein Klargewordener, was richtig ist, kennt das Prinzip, kennt das rechte Maß, kennt die rechte Zeit und kennt die Versammlung. ", + "an5.131:4.3": "Ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, der diese fünf Eigenschaften besitzt, rollt das unübertreffliche Rad des Dhamma nur auf prinzipientreue Art vorwärts. ", "an5.131:4.4": "Und dieses Rad des Dhamma kann von keinem Asketen oder Brahmanen oder Gott oder Māra oder Brahmā oder von irgendjemandem in der Welt zurückgerollt werden.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.132_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.132_translation-de-sabbamitta.json index f00b81715520..36f1973ebb78 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.132_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.132_translation-de-sabbamitta.json @@ -2,16 +2,16 @@ "an5.132:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.132 ", "an5.132:0.2": "14. Das Kapitel über Könige ", "an5.132:0.3": "Macht ausüben (2) ", - "an5.132:1.1": "„Mönche und Nonnen, der älteste Sohn eines Rad-drehenden Herrschers, der fünf Faktoren besitzt, übt die Macht, die sein Vater in Gang gesetzt hat, nur auf der Grundlage von Prinzipien aus. ", + "an5.132:1.1": "„Mönche und Nonnen, der älteste Sohn eines Rad-drehenden Herrschers, der fünf Faktoren besitzt, übt die Macht, die sein Vater in Gang gesetzt hat, nur auf prinzipientreue Art aus. ", "an5.132:1.2": "Und diese Macht kann von keinem menschlichen Feind untergraben werden. ", "an5.132:2.1": "Welche fünf? ", - "an5.132:2.2": "Da weiß der älteste Sohn eines Rad-drehenden Herrschers, was richtig ist, kennt die Prinzipien, kennt das rechte Maß, kennt die rechte Zeit und kennt die Versammlung. ", - "an5.132:2.3": "Der älteste Sohn eines Rad-drehenden Herrschers, der diese fünf Faktoren besitzt, übt die Macht, die sein Vater in Gang gesetzt hat, nur auf der Grundlage von Prinzipien aus. ", + "an5.132:2.2": "Da weiß der älteste Sohn eines Rad-drehenden Herrschers, was richtig ist, kennt das Prinzip, kennt das rechte Maß, kennt die rechte Zeit und kennt die Versammlung. ", + "an5.132:2.3": "Der älteste Sohn eines Rad-drehenden Herrschers, der diese fünf Faktoren besitzt, übt die Macht, die sein Vater in Gang gesetzt hat, nur auf prinzipientreue Art aus. ", "an5.132:2.4": "Und diese Macht kann von keinem menschlichen Feind untergraben werden. ", "an5.132:3.1": "Ebenso rollt Sāriputta, der fünf Eigenschaften besitzt, das unübertreffliche Rad des Dhamma, das vom Klargewordenen vorwärts gerollt worden ist, rechtmäßig weiter. ", "an5.132:3.2": "Und dieses Rad kann von keinem Asketen oder Brahmanen oder Gott oder Māra oder Brahmā oder von irgendjemandem in der Welt zurückgerollt werden. ", "an5.132:4.1": "Welche fünf? ", - "an5.132:4.2": "Da weiß Sāriputta, was richtig ist, kennt die Prinzipien, kennt das rechte Maß, kennt die rechte Zeit und kennt die Versammlung. ", + "an5.132:4.2": "Da weiß Sāriputta, was richtig ist, kennt das Prinzip, kennt das rechte Maß, kennt die rechte Zeit und kennt die Versammlung. ", "an5.132:4.3": "Sāriputta, der diese fünf Eigenschaften besitzt, rollt das unübertreffliche Rad des Dhamma, das vom Klargewordenen vorwärts gerollt worden ist, rechtmäßig weiter. ", "an5.132:4.4": "Und dieses Rad kann von keinem Asketen oder Brahmanen oder Gott oder Māra oder Brahmā oder von irgendjemandem in der Welt zurückgerollt werden.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.133_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.133_translation-de-sabbamitta.json index b39e8875cb38..f6c11900d9c0 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.133_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.133_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,23 +5,23 @@ "an5.133:1.1": "„Mönche und Nonnen, selbst ein Rad-drehender Herrscher, ein gerechter und prinzipientreuer König, übt seine Macht nicht aus, ohne einen König über sich zu haben.“ ", "an5.133:1.2": "Als der Buddha das sagte, fragte ihn einer der Mönche: ", "an5.133:1.3": "„Aber wer ist der König über dem Rad-drehenden Herrscher, dem gerechten und prinzipientreuen König?“ ", - "an5.133:1.4": "„Es sind Prinzipien, Mönch“, sagte der Buddha. ", - "an5.133:2.1": "„Mönch, ein Rad-drehender Herrscher stellt seinem Hof gerechten Schutz und Sicherheit bereit, indem er sich nur auf Prinzipien stützt; er erkennt Prinzipien an, ehrt und achtet sie und hält sie hoch, Prinzipien sind seine Fahne, sein Banner und seine Autorität. ", + "an5.133:1.4": "„Es ist das Prinzip, Mönch“, sagte der Buddha. ", + "an5.133:2.1": "„Mönch, ein Rad-drehender Herrscher stellt seinem Hof gerechten Schutz und Sicherheit bereit, indem er sich nur auf das Prinzip stützt; er erkennt das Prinzip an, ehrt und achtet es und hält es hoch, das Prinzip ist seine Fahne, sein Banner und seine Autorität. ", "an5.133:3.1": "Er stellt seinen Adligen gerechten Schutz und Sicherheit bereit, ebenso seinen Lehnsleuten, Truppen, Brahmanen und Hausbesitzern, Menschen in Stadt und Land, Asketen und Brahmanen, Tieren und Vögeln. ", - "an5.133:3.2": "Und wenn er das getan hat, übt er seine Macht nur auf der Grundlage von Prinzipien aus. ", + "an5.133:3.2": "Und wenn er das getan hat, übt er seine Macht nur auf prinzipientreue Art aus. ", "an5.133:3.3": "Und diese Macht kann von keinem menschlichen Feind untergraben werden. ", - "an5.133:4.1": "Ebenso, Mönch, stellt ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, ein gerechter und prinzipientreuer König, den Mönchen gerechten Schutz und Sicherheit bereit, indem er sich nur auf Prinzipien stützt; er erkennt Prinzipien an, ehrt und achtet sie und hält sie hoch, Prinzipien sind seine Fahne, sein Banner und seine Autorität: ", - "an5.133:4.2": "‚Diese körperliche Handlung sollte gepflegt werden; diese körperliche Handlung sollte nicht gepflegt werden. ", - "an5.133:4.3": "Diese sprachliche Handlung sollte gepflegt werden; diese sprachliche Handlung sollte nicht gepflegt werden. ", - "an5.133:4.4": "Diese geistige Handlung sollte gepflegt werden; diese geistige Handlung sollte nicht gepflegt werden. ", - "an5.133:4.5": "Dieser Lebenserwerb sollte gepflegt werden; dieser Lebenserwerb sollte nicht gepflegt werden. ", - "an5.133:4.6": "Dieses Marktstädtchen sollte gepflegt werden; dieses Marktstädtchen sollte nicht gepflegt werden.‘ ", - "an5.133:5.1": "Ebenso, Mönch, stellt ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, ein gerechter und prinzipientreuer König, den Nonnen … den Laienmännern … und Laienfrauen gerechten Schutz und Sicherheit bereit, indem er sich nur auf Prinzipien stützt; er erkennt Prinzipien an, ehrt und achtet sie und hält sie hoch, Prinzipien sind seine Fahne, sein Banner und seine Autorität: ", - "an5.133:5.2": "‚Diese körperliche Handlung sollte gepflegt werden; diese körperliche Handlung sollte nicht gepflegt werden. ", - "an5.133:5.3": "Diese sprachliche Handlung sollte gepflegt werden; diese sprachliche Handlung sollte nicht gepflegt werden. ", - "an5.133:5.4": "Diese geistige Handlung sollte gepflegt werden; diese geistige Handlung sollte nicht gepflegt werden. ", - "an5.133:5.5": "Dieser Lebenserwerb sollte gepflegt werden; dieser Lebenserwerb sollte nicht gepflegt werden. ", - "an5.133:5.6": "Dieses Marktstädtchen sollte gepflegt werden; dieses Marktstädtchen sollte nicht gepflegt werden.‘ ", - "an5.133:6.1": "Und wenn ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha den Mönchen, Nonnen, Laienmännern und Laienfrauen gerechten Schutz und Sicherheit bereitgestellt hat, rollt er das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts, indem er sich nur auf Prinzipien stützt. ", + "an5.133:4.1": "Ebenso, Mönch, stellt ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, ein gerechter und prinzipientreuer König, den Mönchen gerechten Schutz und Sicherheit bereit, indem er sich nur auf das Prinzip stützt; er erkennt das Prinzip an, ehrt und achtet es und hält es hoch, das Prinzip ist seine Fahne, sein Banner und seine Autorität: ", + "an5.133:4.2": "‚Diese körperliche Handlung soll gepflegt werden; diese körperliche Handlung soll nicht gepflegt werden. ", + "an5.133:4.3": "Diese sprachliche Handlung soll gepflegt werden; diese sprachliche Handlung soll nicht gepflegt werden. ", + "an5.133:4.4": "Diese geistige Handlung soll gepflegt werden; diese geistige Handlung soll nicht gepflegt werden. ", + "an5.133:4.5": "Dieser Lebenserwerb soll gepflegt werden; dieser Lebenserwerb soll nicht gepflegt werden. ", + "an5.133:4.6": "Dieses Dorf oder dieser Marktflecken soll gepflegt werden; dieses Dorf oder dieser Marktflecken soll nicht gepflegt werden.‘ ", + "an5.133:5.1": "Ebenso, Mönch, stellt ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, ein gerechter und prinzipientreuer König, den Nonnen … den Laienmännern … und Laienfrauen gerechten Schutz und Sicherheit bereit, indem er sich nur auf das Prinzip stützt; er erkennt das Prinzip an, ehrt und achtet es und hält es hoch, das Prinzip ist seine Fahne, sein Banner und seine Autorität: ", + "an5.133:5.2": "‚Diese körperliche Handlung soll gepflegt werden; diese körperliche Handlung soll nicht gepflegt werden. ", + "an5.133:5.3": "Diese sprachliche Handlung soll gepflegt werden; diese sprachliche Handlung soll nicht gepflegt werden. ", + "an5.133:5.4": "Diese geistige Handlung soll gepflegt werden; diese geistige Handlung soll nicht gepflegt werden. ", + "an5.133:5.5": "Dieser Lebenserwerb soll gepflegt werden; dieser Lebenserwerb soll nicht gepflegt werden. ", + "an5.133:5.6": "Dieses Dorf oder dieser Marktflecken soll gepflegt werden; dieses Dorf oder dieser Marktflecken soll nicht gepflegt werden.‘ ", + "an5.133:6.1": "Und wenn ein Klargewordener, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha den Mönchen, Nonnen, Laienmännern und Laienfrauen gerechten Schutz und Sicherheit bereitgestellt hat, rollt er das unübertreffliche Rad des Dhamma auf prinzipientreue Art vorwärts. ", "an5.133:6.2": "Und dieses Rad kann von keinem Asketen oder Brahmanen oder Gott oder Māra oder Brahmā oder von irgendjemandem in der Welt zurückgerollt werden.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.156_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.156_translation-de-sabbamitta.json index 7a77667cc33e..09ff2ad61463 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.156_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.156_translation-de-sabbamitta.json @@ -35,7 +35,7 @@ "an5.156:9.2": "Und die, die nach ihnen kommen, folgen ihrem Beispiel. ", "an5.156:9.3": "Auch sie sind nicht genießerisch und lasch … ", "an5.156:9.4": "Das ist das vierte Ding, das zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt. ", - "an5.156:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als eine Gruppe die Ordenssatzung auf. ", + "an5.156:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als *eine* Gruppe die Ordenssatzung auf. ", "an5.156:10.2": "Wenn der Saṅgha einträchtig ist, beschimpfen, beleidigen und blockieren sie einander nicht und weisen sich nicht gegenseitig zurück. ", "an5.156:10.3": "Das weckt Zuversicht bei denen mit mangelnder Zuversicht und stärkt die Zuversicht bei den Zuversichtlichen. ", "an5.156:10.4": "Das ist das fünfte Ding, das zu Fortdauer, Langlebigkeit und Beständigkeit der wahren Lehre führt. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.15_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.15_translation-de-sabbamitta.json index 71f80feae6fe..6510c7970bb1 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.15_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.15_translation-de-sabbamitta.json @@ -7,18 +7,18 @@ "an5.15:1.3": "Die Kraft des Vertrauens, der Energie, der Achtsamkeit, der Versenkung und der Weisheit. ", "an5.15:1.4": "Und wo muss die Kraft des Vertrauens gesehen werden? ", "an5.15:1.5": "In den vier Faktoren des Stromeintritts. ", - "an5.15:1.6": "", + "an5.15:1.6": " ", "an5.15:1.7": "Und wo muss die Kraft der Energie gesehen werden? ", "an5.15:1.8": "In den vier Arten rechten Bemühens. ", - "an5.15:1.9": "", + "an5.15:1.9": " ", "an5.15:1.10": "Und wo muss die Kraft der Achtsamkeit gesehen werden? ", "an5.15:1.11": "In den vier Arten der Achtsamkeitsmeditation. ", - "an5.15:1.12": "", + "an5.15:1.12": " ", "an5.15:1.13": "Und wo muss die Kraft der Versenkung gesehen werden? ", "an5.15:1.14": "In den vier Vertiefungen. ", - "an5.15:1.15": "", + "an5.15:1.15": " ", "an5.15:1.16": "Und wo muss die Kraft der Weisheit gesehen werden? ", "an5.15:1.17": "In den vier edlen Wahrheiten. ", - "an5.15:1.18": "", + "an5.15:1.18": " ", "an5.15:1.19": "Das sind die fünf Kräfte.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.17_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.17_translation-de-sabbamitta.json index 51a68007e0ad..b381c9d08f45 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.17_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.17_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,9 +5,9 @@ "an5.17:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer. ", "an5.17:1.2": "Mit welchen fünf? ", "an5.17:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet. Doch er ermuntert andere nicht zu diesen Eigenschaften. ", - "an5.17:1.4": "", - "an5.17:1.5": "", - "an5.17:1.6": "", - "an5.17:1.7": "", + "an5.17:1.4": " ", + "an5.17:1.5": " ", + "an5.17:1.6": " ", + "an5.17:1.7": " ", "an5.17:1.8": "Ein Mönch mit diesen fünf Faktoren übt zum eigenen Nutzen, aber nicht zum Nutzen anderer.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.181_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.181_translation-de-sabbamitta.json index 010916c0810b..c6c0e3116855 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.181_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.181_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,7 +4,7 @@ "an5.181:0.3": "Die in der Wildnis leben ", "an5.181:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt diese fünf, die in der Wildnis leben. ", "an5.181:1.2": "Welche fünf? ", - "an5.181:1.3": "Jemand lebt in der Wildnis aus Dummheit und Torheit. Oder er tut es aus unlauteren Wünschen heraus, weil er eine anspruchsvolle Natur hat. Oder er tut es, weil er verwirrt oder geisteskrank ist. Oder er tut es, weil es von den Buddhas und deren Schülern gepriesen wird. Oder er tut es um der Genügsamkeit willen, um der Zufriedenheit, der Selbstüberwindung, der Abgeschiedenheit und Einfachheit willen. ", + "an5.181:1.3": "Jemand lebt in der Wildnis aus Dummheit und Torheit. Oder er tut es aus unlauteren Wünschen heraus, weil er eine anspruchsvolle Natur hat. Oder er tut es, weil er verwirrt oder geisteskrank ist. Oder er tut es, weil es von den Buddhas und deren Schülern gepriesen wird. Oder er tut es um der Genügsamkeit willen, um der Zufriedenheit, der Selbstaustilgung, der Abgeschiedenheit und Einfachheit willen. ", "an5.181:1.4": "Das sind die fünf, die in der Wildnis leben. ", "an5.181:1.5": "Aber der, der um der Genügsamkeit willen in der Wildnis lebt, ist der vorderste, der beste, der oberste, der höchste und erlesenste unter den fünf. ", "an5.181:2.1": "Von der Kuh stammt die Milch, von der Milch die Sauermilch, von der Sauermilch die Butter, von der Butter das Ghee und vom Ghee die Ghee-Crème; und die Ghee-Crème gilt als das Beste unter ihnen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.18_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.18_translation-de-sabbamitta.json index e593bf5034c4..0f9bbe8d0f33 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.18_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.18_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,9 +5,9 @@ "an5.18:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen. ", "an5.18:1.2": "Mit welchen fünf? ", "an5.18:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit nicht vervollkommnet. Doch er ermuntert andere zu diesen Eigenschaften. ", - "an5.18:1.4": "", - "an5.18:1.5": "", - "an5.18:1.6": "", - "an5.18:1.7": "", + "an5.18:1.4": " ", + "an5.18:1.5": " ", + "an5.18:1.6": " ", + "an5.18:1.7": " ", "an5.18:1.8": "Ein Mönch mit diesen fünf Eigenschaften übt zum Nutzen anderer, aber nicht zum eigenen Nutzen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.190_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.190_translation-de-sabbamitta.json index 901c6b59c0ea..de1af7b06c3a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.190_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.190_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,7 +4,7 @@ "an5.190:0.3": "Die nur aus der Almosenschale essen ", "an5.190:1.1": "„Mönche und Nonnen, es gibt diese fünf, die nur aus der Almosenschale essen. ", "an5.190:1.2": "Welche fünf? ", - "an5.190:1.3": "Jemand isst nur aus der Almosenschale aus Dummheit und Torheit. Oder er tut es aus unlauteren Wünschen heraus, weil er eine anspruchsvolle Natur hat. Oder er tut es, weil er verwirrt oder geisteskrank ist. Oder er tut es, weil es von den Buddhas und deren Schülern gepriesen wird. Oder er tut es um der Genügsamkeit willen, um der Zufriedenheit, der Selbstüberwindung, der Abgeschiedenheit und Einfachheit willen. ", + "an5.190:1.3": "Jemand isst nur aus der Almosenschale aus Dummheit und Torheit. Oder er tut es aus unlauteren Wünschen heraus, weil er eine anspruchsvolle Natur hat. Oder er tut es, weil er verwirrt oder geisteskrank ist. Oder er tut es, weil es von den Buddhas und deren Schülern gepriesen wird. Oder er tut es um der Genügsamkeit willen, um der Zufriedenheit, der Selbstaustilgung, der Abgeschiedenheit und Einfachheit willen. ", "an5.190:1.4": "Das sind die fünf, die nur aus der Almosenschale essen. ", "an5.190:1.5": "Aber der, der um der Genügsamkeit willen nur aus der Almosenschale isst, ist der vorderste, der beste, der oberste, der höchste und erlesenste unter den fünf. ", "an5.190:2.1": "Von der Kuh stammt die Milch, von der Milch die Sauermilch, von der Sauermilch die Butter, von der Butter das Ghee und vom Ghee die Ghee-Crème. Und die Ghee-Crème gilt als das Beste unter ihnen: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.192_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.192_translation-de-sabbamitta.json index d6066eaf8c1b..3f2d4c500b54 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.192_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.192_translation-de-sabbamitta.json @@ -33,7 +33,7 @@ "an5.192:6.5": "Er meditiert, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller Mitgefühl durchdringt … ", "an5.192:6.6": "mit einem Herzen voller freudiger Anteilnahme … ", "an5.192:6.7": "mit einem Herzen voller Gleichmut, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, überall und ringsumher; die ganze Welt durchdringt er mit einem Herzen voller Gleichmut – weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bösem Willen. ", - "an5.192:6.8": "Wenn er diese vier göttlichen Meditationen entwickelt hat, wird er, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer göttlichen Brahmāwelt. ", + "an5.192:6.8": "Wenn er diese vier göttlichen Meditationen entwickelt hat, wird er, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer Brahmāwelt. ", "an5.192:6.9": "So gleicht ein Brahmane Brahmā. ", "an5.192:7.1": "Und wie gleicht ein Brahmane einem Gott? ", "an5.192:7.2": "Da ist ein Brahmane von guter Geburt auf mütterlicher und väterlicher Seite … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.19_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.19_translation-de-sabbamitta.json index 55bd53c12164..dd2df4c8009f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.19_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.19_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,9 +5,9 @@ "an5.19:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer. ", "an5.19:1.2": "Mit welchen fünf? ", "an5.19:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit nicht vervollkommnet. Und er ermuntert auch andere nicht zu diesen Eigenschaften. ", - "an5.19:1.4": "", - "an5.19:1.5": "", - "an5.19:1.6": "", - "an5.19:1.7": "", + "an5.19:1.4": " ", + "an5.19:1.5": " ", + "an5.19:1.6": " ", + "an5.19:1.7": " ", "an5.19:1.8": "Ein Mönch mit diesen fünf Eigenschaften übt weder zum eigenen Nutzen noch zum Nutzen anderer.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.20_translation-de-sabbamitta.json index 1ad0144fd85d..6d95f2482958 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.20_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.20_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,14 +5,14 @@ "an5.20:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch mit fünf Eigenschaften übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer. ", "an5.20:1.2": "Mit welchen fünf? ", "an5.20:1.3": "Da hat ein Mönch selbst das sittliche Verhalten, die Versenkung, die Weisheit, die Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit vervollkommnet. Und er ermuntert auch andere zu diesen Eigenschaften. ", - "an5.20:1.4": "", - "an5.20:1.5": "", - "an5.20:1.6": "", + "an5.20:1.4": " ", + "an5.20:1.5": " ", + "an5.20:1.6": " ", "an5.20:1.7": "Ein Mönch mit diesen fünf Eigenschaften übt sowohl zum eigenen Nutzen als auch zum Nutzen anderer.“ ", - "an5.20:1.8": "", - "an5.20:1.9": "", - "an5.20:2.0": "", - "an5.20:2.1": "", - "an5.20:2.2": "", - "an5.20:2.3": "" + "an5.20:1.8": " ", + "an5.20:1.9": " ", + "an5.20:2.0": " ", + "an5.20:2.1": " ", + "an5.20:2.2": " ", + "an5.20:2.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.211_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.211_translation-de-sabbamitta.json index df5c617f2197..98d33baf4f63 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.211_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.211_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,6 +4,6 @@ "an5.211:0.3": "Beschimpfung ", "an5.211:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Mönch, der seine geistlichen Gefährten beschimpft und beleidigt und die Edlen schlecht macht, kann fünf Nachteile erwarten. ", "an5.211:1.2": "Welche fünf? ", - "an5.211:1.3": "Er wird ausgestoßen, abgeschnitten, ausgeschlossen; oder er begeht einen verderblichen Verstoß; oder er wird von einer schweren Krankheit befallen. Wenn er stirbt, fühlt er sich verloren. Und wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", + "an5.211:1.3": "Er wird ausgestoßen, abgeschnitten, blockiert; oder er begeht einen verderblichen Verstoß; oder er wird von einer schweren Krankheit befallen. Wenn er stirbt, fühlt er sich verloren. Und wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", "an5.211:1.4": "Ein Mönch, der seine geistlichen Gefährten beschimpft und beleidigt und die Edlen schlecht macht, kann diese fünf Nachteile erwarten.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.215_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.215_translation-de-sabbamitta.json index 0f9f6f80887d..006c10093347 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.215_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.215_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,7 +4,7 @@ "an5.215:0.3": "Jähzorn (1) ", "an5.215:1.1": "„Mönche und Nonnen, Jähzorn hat fünf Nachteile. ", "an5.215:1.2": "Welche fünf? ", - "an5.215:1.3": "Man ist vielen Menschen unlieb und verhasst. Man ist sehr feindselig und voller Fehler. Wenn man stirbt, fühlt man sich verloren. Und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird man an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", + "an5.215:1.3": "Man ist vielen Menschen unlieb und unangenehm. Man ist sehr feindselig und voller Fehler. Wenn man stirbt, fühlt man sich verloren. Und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird man an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", "an5.215:1.4": "Das sind die fünf Nachteile des Jähzorns. ", "an5.215:2.1": "Geduld hat fünf Vorteile. ", "an5.215:2.2": "Welche fünf? ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.216_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.216_translation-de-sabbamitta.json index 62d3af56b4ab..dfc37c6f6852 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.216_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.216_translation-de-sabbamitta.json @@ -4,7 +4,7 @@ "an5.216:0.3": "Jähzorn (2) ", "an5.216:1.1": "„Mönche und Nonnen, Jähzorn hat fünf Nachteile. ", "an5.216:1.2": "Welche fünf? ", - "an5.216:1.3": "Man ist vielen Menschen unlieb und verhasst. Man ist unbarmherzig und wird zerknirscht. Wenn man stirbt, fühlt man sich verloren. Und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird man an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", + "an5.216:1.3": "Man ist vielen Menschen unlieb und unangenehm. Man ist unbarmherzig und wird zerknirscht. Wenn man stirbt, fühlt man sich verloren. Und wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird man an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", "an5.216:1.4": "Das sind die fünf Nachteile des Jähzorns. ", "an5.216:2.1": "Geduld hat fünf Vorteile. ", "an5.216:2.2": "Welche fünf? ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.231_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.231_translation-de-sabbamitta.json index 4216fc9e3641..5b69075621b6 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.231_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.231_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,7 +6,7 @@ "an5.231:1.2": "Welche fünf? ", "an5.231:1.3": "Er hat keine ordentliche Erscheinung und ist nicht pflichtbewusst. ", "an5.231:1.4": "Er ist nicht sehr gelehrt und erinnert nicht, was er gehört hat. ", - "an5.231:1.5": "Er ist nicht voller Selbstüberwindung und liebt nicht die Selbstüberwindung. ", + "an5.231:1.5": "Er besitzt keine Selbstaustilgung und liebt nicht die Selbstaustilgung. ", "an5.231:1.6": "Er ist kein guter Redner und spricht nicht gut. ", "an5.231:1.7": "Er ist geistlos, stumpf und dumm. ", "an5.231:1.8": "Ein ansässiger Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist nicht bewundernswert. ", @@ -14,7 +14,7 @@ "an5.231:2.2": "Welche fünf? ", "an5.231:2.3": "Er hat eine ordentliche Erscheinung und ist pflichtbewusst. ", "an5.231:2.4": "Er ist sehr gelehrt und erinnert, was er gehört hat. ", - "an5.231:2.5": "Er ist voller Selbstüberwindung und liebt die Selbstüberwindung. ", + "an5.231:2.5": "Er besitzt Selbstaustilgung und liebt die Selbstaustilgung. ", "an5.231:2.6": "Er ist ein guter Redner und spricht gut. ", "an5.231:2.7": "Er ist weise, gewitzt und gescheit. ", "an5.231:2.8": "Ein ansässiger Mönch, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist bewundernswert.“ " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.31_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.31_translation-de-sabbamitta.json index 6ac5b7455738..917f3bb1f466 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.31_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.31_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,20 +9,20 @@ "an5.31:2.3": "Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, würden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ", "an5.31:2.4": "Wenn sie dann Götter geworden sind, gäbe es da einen Unterschied oder eine Abweichung zwischen ihnen?“ ", "an5.31:3.1": "„Die gäbe es, Sumanā“, sagte der Buddha. ", - "an5.31:3.2": "„Als Gott würde der, der Spenden gab, den anderen in fünffacher Hinsicht übertreffen: ", + "an5.31:3.2": "„Als Gott übertrifft der, der Spenden gab, den anderen in fünffacher Hinsicht: ", "an5.31:3.3": "in Hinsicht auf himmlische Lebensdauer, himmlische Schönheit, himmlisches Glück, himmlischen Ruhm und himmlische Macht. ", - "an5.31:3.4": "Als Gott würde der, der Spenden gab, den anderen in dieser fünffachen Hinsicht übertreffen.“ ", + "an5.31:3.4": "Als Gott übertrifft der, der Spenden gab, den anderen in dieser fünffachen Hinsicht.“ ", "an5.31:4.1": "„Aber Herr, wenn sie dort verscheiden und als Menschen zu diesem Ort zurückkehren, gäbe es da immer noch einen Unterschied oder eine Abweichung zwischen ihnen?“ ", "an5.31:4.2": "„Die gäbe es, Sumanā“, sagte der Buddha. ", - "an5.31:4.3": "„Als Mensch würde der, der Spenden gab, den anderen in fünffacher Hinsicht übertreffen: ", + "an5.31:4.3": "„Als Mensch übertrifft der, der Spenden gab, den anderen in fünffacher Hinsicht: ", "an5.31:4.4": "in Hinsicht auf menschliche Lebensdauer, menschliche Schönheit, menschliches Glück, menschlichen Ruhm und menschliche Macht. ", - "an5.31:4.5": "Als Mensch würde der, der Spenden gab, den anderen in dieser fünffachen Hinsicht übertreffen.“ ", + "an5.31:4.5": "Als Mensch übertrifft der, der Spenden gab, den anderen in dieser fünffachen Hinsicht.“ ", "an5.31:5.1": "„Aber Herr, wenn sie beide aus dem Haus fortzögen ins hauslose Leben, gäbe es da immer noch einen Unterschied oder eine Abweichung zwischen ihnen?“ ", "an5.31:5.2": "„Die gäbe es, Sumanā“, sagte der Buddha. ", - "an5.31:5.3": "„Als Hausloser würde der, der Spenden gab, den anderen in fünffacher Hinsicht übertreffen: ", + "an5.31:5.3": "„Als Hausloser übertrifft der, der Spenden gab, den anderen in fünffacher Hinsicht: ", "an5.31:5.4": "Er würde gewöhnlich Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung nur gebrauchen, wenn er dazu eingeladen würde, selten ohne Einladung. ", "an5.31:5.5": "Wenn er mit anderen lebte, die ein geistliches Leben führen, würde er von diesen gewöhnlich mit dem Körper, der Sprache und dem Geist freundlich behandelt, selten unfreundlich. Und er bekäme von ihnen gewöhnlich angenehme Dinge, selten unangenehme. ", - "an5.31:5.6": "Als Hausloser würde der, der Spenden gab, den anderen in dieser fünffachen Hinsicht übertreffen.“ ", + "an5.31:5.6": "Als Hausloser übertrifft der, der Spenden gab, den anderen in dieser fünffachen Hinsicht.“ ", "an5.31:6.1": "„Aber Herr, wenn sie beide Vollendung erlangten, gäbe es da als Vollendete immer noch einen Unterschied oder eine Abweichung zwischen ihnen?“ ", "an5.31:6.2": "„In diesem Fall sage ich, dass es keinen Unterschied zwischen der Freiheit des einen und der Freiheit des anderen gibt.“ ", "an5.31:7.1": "„Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich! ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.41_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.41_translation-de-sabbamitta.json index c52b20cad7f3..12a997247659 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.41_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.41_translation-de-sabbamitta.json @@ -13,13 +13,13 @@ "an5.41:2.1": "Weiterhin macht er mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen seine Freunde und Kollegen glücklich und froh … ", "an5.41:2.2": "Das ist der zweite Grund, um reich zu werden. ", "an5.41:3.1": "Weiterhin schützt er sich mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen vor Gefahren wie Feuer, Wasser, Herrschern, Räubern oder ungeliebten Erben. ", - "an5.41:3.2": "", + "an5.41:3.2": " ", "an5.41:3.3": "Er sichert sich ab. ", "an5.41:3.4": "Das ist der dritte Grund, um reich zu werden. ", "an5.41:4.1": "Weiterhin erfüllt er mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen die fünf Opferpflichten: ", "an5.41:4.2": "Er gibt an Verwandte, Gäste, Ahnen, den König und Gottheiten. ", "an5.41:4.3": "Das ist der vierte Grund, um reich zu werden. ", - "an5.41:5.1": "Weiterhin richtet er mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen eine feierliche religiöse Gabe für Asketen und Brahmanen aus – eine Gabe für die, die Rausch und Nachlässigkeit meiden, die in Geduld und Sanftmut verankert sind und sich selbst bändigen, beruhigen und zum Erlöschen bringen; eine Gabe, die in den Himmel führt, die zu Glück heranreift und den Weg zum Himmel bereitet. ", + "an5.41:5.1": "Weiterhin richtet er mit seinem rechtmäßig erworbenen Vermögen eine feierliche religiöse Gabe für Asketen und Brahmanen aus – eine Gabe für die, die Rausch und Nachlässigkeit unterlassen, die in Geduld und Sanftmut verankert sind und sich selbst bändigen, beruhigen und zum Erlöschen bringen; eine Gabe, die in den Himmel führt, die zu Glück heranreift und den Weg zum Himmel bereitet. ", "an5.41:5.2": "Das ist der fünfte Grund, um reich zu werden. ", "an5.41:5.3": "Das sind die fünf Gründe, um reich zu werden. ", "an5.41:6.1": "Wenn nun die Reichtümer, die ein edler Schüler aus diesen fünf Gründen erwirbt, sich erschöpfen, denkt er: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.42_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.42_translation-de-sabbamitta.json index 3d247d087692..40bab9e62bbd 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.42_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.42_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,11 +10,11 @@ "an5.42:1.6": "sowie Asketen und Brahmanen. ", "an5.42:2.1": "Wie eine große Regenwolke, die alle Feldfrucht nährt: Das ist zum Segen, Nutzen und Glück vieler Menschen. ", "an5.42:2.2": "Ebenso ist es, wenn ein wahrer Mensch in einer Familie geboren wird: Das ist das zum Segen, Nutzen und Glück vieler Menschen. … ", - "an5.42:2.3": "", - "an5.42:2.4": "", - "an5.42:2.5": "", - "an5.42:2.6": "", - "an5.42:2.7": "", + "an5.42:2.3": " ", + "an5.42:2.4": " ", + "an5.42:2.5": " ", + "an5.42:2.6": " ", + "an5.42:2.7": " ", "an5.42:3.1": "Wer sein Vermögen zum Nutzen Vieler gebraucht, ", "an5.42:3.2": "diesen Menschen, der unter dem Schutz natürlicher Gesetzmäßigkeiten steht, beschützen die Götter. ", "an5.42:3.3": "Wer gelehrt ist, Regeln und Gelübde hält, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.54_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.54_translation-de-sabbamitta.json index 4f83d8ec90fa..6c52f5342d46 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.54_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.54_translation-de-sabbamitta.json @@ -27,7 +27,7 @@ "an5.54:8.2": "Das ist die dritte Gelegenheit, die gut zum Meditieren ist. ", "an5.54:9.1": "Dann leben da die Menschen in Eintracht, mit gegenseitiger Wertschätzung, ohne Streit, mischen sich wie Milch und Wasser und betrachten einander mit freundlichen Augen. ", "an5.54:9.2": "Das ist die vierte Gelegenheit, die gut zum Meditieren ist. ", - "an5.54:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als eine Gruppe die Ordenssatzung auf. ", + "an5.54:10.1": "Dann lebt da der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, man schätzt sich gegenseitig wert, streitet nicht und sagt als *eine* Gruppe die Ordenssatzung auf. ", "an5.54:10.2": "Wenn der Saṅgha einträchtig ist, beschimpfen, beleidigen und blockieren sie einander nicht und weisen sich nicht gegenseitig zurück. ", "an5.54:10.3": "Das weckt Zuversicht bei denen mit mangelnder Zuversicht und stärkt die Zuversicht bei den Zuversichtlichen. ", "an5.54:10.4": "Das ist die fünfte Gelegenheit, die gut zum Meditieren ist. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.57_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.57_translation-de-sabbamitta.json index 632e92ec200d..d9c14ed309e4 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.57_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.57_translation-de-sabbamitta.json @@ -33,7 +33,7 @@ "an5.57:6.4": "Wenn sie diesen Gegenstand häufig betrachten, geben sie das schlechte Verhalten vollständig auf oder schwächen es wenigstens ab. ", "an5.57:6.5": "Das ist der Grund, aus dem eine Frau oder ein Mann, ob Laie oder hauslos, das häufig betrachten soll: ‚Ich bin der Eigentümer meiner Taten, Erbe meiner Taten. Taten sind mein Mutterleib, meine Angehörigen und meine Zuflucht. ", "an5.57:6.6": "Ich werde Erbe aller Taten sein, die ich begehe, ob gut oder schlecht.‘ ", - "an5.57:6.7": "", + "an5.57:6.7": " ", "an5.57:7.1": "Dann überlegt dieser edle Schüler: ", "an5.57:7.2": "‚Ich bin nicht der Einzige, der alt werden muss, dem das Alter nicht erspart bleibt. Denn alle Lebewesen müssen alt werden, solange sie kommen und gehen, sterben und wiedergeboren werden.‘ ", "an5.57:7.3": "Wenn er diesen Gegenstand häufig betrachtet, wird in ihm der Pfad geboren. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.6_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.6_translation-de-sabbamitta.json index 5e70b58eb992..f677ef897572 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.6_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.6_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,15 +6,15 @@ "an5.6:1.2": "Aber wenn das Vertrauen verschwindet und der Mangel daran überhandnimmt, ", "an5.6:1.3": "werdet ihr untauglich werden. ", "an5.6:2.1": "Solange in Bezug auf taugliche Eigenschaften das Gewissen … die Besonnenheit … die Energie … die Weisheit fest verankert ist, werdet ihr nicht untauglich werden. ", - "an5.6:2.2": "", - "an5.6:2.3": "", - "an5.6:3.1": "", - "an5.6:3.2": "", - "an5.6:3.3": "", - "an5.6:4.1": "", - "an5.6:4.2": "", - "an5.6:4.3": "", - "an5.6:5.1": "", + "an5.6:2.2": " ", + "an5.6:2.3": " ", + "an5.6:3.1": " ", + "an5.6:3.2": " ", + "an5.6:3.3": " ", + "an5.6:4.1": " ", + "an5.6:4.2": " ", + "an5.6:4.3": " ", + "an5.6:5.1": " ", "an5.6:5.2": "Aber wenn die Weisheit verschwindet und Geistlosigkeit überhandnimmt, ", "an5.6:5.3": "werdet ihr untauglich werden.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.75_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.75_translation-de-sabbamitta.json index d07bdd967eea..a203d78d387f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.75_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.75_translation-de-sabbamitta.json @@ -30,7 +30,7 @@ "an5.75:6.4": "Er erklärt seine Unfähigkeit, die Schulung fortzusetzen, bricht sie ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ", "an5.75:6.5": "Was ist seine ‚Staubwolke‘? ", "an5.75:6.6": "Da hört ein Mönch: ", - "an5.75:6.7": "‚In diesem Dorf oder jener Stadt lebt eine Frau oder ein Mädchen, das ansprechend ist, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit.‘ ", + "an5.75:6.7": "‚Im Dorf oder Marktflecken Soundso lebt eine Frau oder ein Mädchen, das ansprechend ist, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit.‘ ", "an5.75:6.8": "Wenn er das hört, zaudert er und wird schwach. Er bleibt nicht standhaft und ist nicht in der Lage, das geistliche Leben fortzusetzen. ", "an5.75:6.9": "Er erklärt seine Unfähigkeit, die Schulung fortzusetzen, bricht sie ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ", "an5.75:6.10": "Das ist seine ‚Staubwolke‘. ", @@ -42,7 +42,7 @@ "an5.75:8.3": "Er erklärt seine Unfähigkeit, die Schulung fortzusetzen, bricht sie ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ", "an5.75:8.4": "Was ist seine ‚Fahnenspitze‘? ", "an5.75:8.5": "Da hört ein Mönch nicht: ", - "an5.75:8.6": "‚In diesem Dorf oder jener Stadt lebt eine Frau oder ein Mädchen, das ansprechend ist, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit.‘ ", + "an5.75:8.6": "‚Im Dorf oder Marktflecken Soundso lebt eine Frau oder ein Mädchen, das ansprechend ist, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit.‘ ", "an5.75:8.7": "Doch er sieht selbst eine Frau oder ein Mädchen, das ansprechend ist, gut aussehend, anmutig, von unvergleichlicher Schönheit. ", "an5.75:8.8": "Wenn er sie sieht, zaudert er und wird schwach. Er bleibt nicht standhaft und ist nicht in der Lage, das geistliche Leben fortzusetzen. ", "an5.75:8.9": "Er erklärt seine Unfähigkeit, die Schulung fortzusetzen, bricht sie ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.76_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.76_translation-de-sabbamitta.json index c3e0f070ce96..6b57f7ec424b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.76_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.76_translation-de-sabbamitta.json @@ -39,15 +39,15 @@ "an5.76:5.5": "Das sind die fünf Krieger, die man in der Welt findet. ", "an5.76:6.1": "Ebenso findet man diese fünf Menschen, die Kriegern gleichen, unter den Mönchen. ", "an5.76:6.2": "Welche fünf? ", - "an5.76:6.3": "Zunächst ist da ein Mönch, der von einem Dorf oder einer Stadt unterhalten wird. ", - "an5.76:6.4": "Er kleidet sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder die Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", + "an5.76:6.3": "Zunächst ist da ein Mönch, der von einem Dorf oder Marktflecken unterhalten wird. ", + "an5.76:6.4": "Er kleidet sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", "an5.76:6.5": "Da sieht er eine knapp bekleidete Frauensperson mit freizügiger Kleidung. ", "an5.76:6.6": "Wollust befällt seinen Geist, ", "an5.76:6.7": "und ohne zuvor die Schulung abzubrechen und seine Unfähigkeit zu erklären, sie fortzusetzen, hat er Geschlechtsverkehr. ", "an5.76:7.1": "Ich sage, dieser Mensch ist wie der Krieger, der von seinen Feinden getötet und fertiggemacht wird. So sind manche Menschen. ", "an5.76:7.2": "Das ist der erste Mensch, der einem Krieger gleicht, den man unter den Mönchen findet. ", - "an5.76:8.1": "Dann ist da ein Mönch, der von einem Dorf oder einer Stadt unterhalten wird. ", - "an5.76:8.2": "Er kleidet sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder die Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", + "an5.76:8.1": "Dann ist da ein Mönch, der von einem Dorf oder Marktflecken unterhalten wird. ", + "an5.76:8.2": "Er kleidet sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", "an5.76:8.3": "Da sieht er eine knapp bekleidete Frauensperson mit freizügiger Kleidung. ", "an5.76:8.4": "Wollust befällt seinen Geist, ", "an5.76:8.5": "und Körper und Geist brennen vor Wollust. ", @@ -58,8 +58,8 @@ "an5.76:8.10": "Doch auf dem Weg, noch bevor er das Kloster erreicht hat, erklärt er seine Unfähigkeit, die Schulung fortzusetzen. Er bricht sie ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ", "an5.76:9.1": "Ich sage, dieser Mensch ist wie der Krieger, den man fortträgt und zum Pflegen zu seinen Verwandten bringt, doch der unterwegs stirbt, bevor er ankommt. So sind manche Menschen. ", "an5.76:9.2": "Das ist der zweite Mensch, der einem Krieger gleicht, den man unter den Mönchen findet. ", - "an5.76:10.1": "Dann ist da ein Mönch, der von einem Dorf oder einer Stadt unterhalten wird. ", - "an5.76:10.2": "Er kleidet sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder die Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", + "an5.76:10.1": "Dann ist da ein Mönch, der von einem Dorf oder Marktflecken unterhalten wird. ", + "an5.76:10.2": "Er kleidet sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", "an5.76:10.3": "Da sieht er eine knapp bekleidete Frauensperson mit freizügiger Kleidung. ", "an5.76:10.4": "Wollust befällt seinen Geist, ", "an5.76:10.5": "und Körper und Geist brennen vor Wollust. ", @@ -90,8 +90,8 @@ "an5.76:12.4": "Er erklärt seine Unfähigkeit, die Schulung fortzusetzen, bricht sie ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ", "an5.76:13.1": "Ich sage, dieser Mensch ist wie der Krieger, der an seinen Verletzungen stirbt, während er in der Pflege seiner Verwandten ist. So sind manche Menschen. ", "an5.76:13.2": "Das ist der dritte Mensch, der einem Krieger gleicht, den man unter den Mönchen findet. ", - "an5.76:14.1": "Dann ist da ein Mönch, der von einem Dorf oder einer Stadt unterhalten wird. ", - "an5.76:14.2": "Er kleidet sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder die Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", + "an5.76:14.1": "Dann ist da ein Mönch, der von einem Dorf oder Marktflecken unterhalten wird. ", + "an5.76:14.2": "Er kleidet sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", "an5.76:14.3": "Da sieht er eine knapp bekleidete Frauensperson mit freizügiger Kleidung. ", "an5.76:14.4": "Wollust befällt seinen Geist, ", "an5.76:14.5": "und Körper und Geist brennen vor Wollust. ", @@ -114,8 +114,8 @@ "an5.76:17.1": "Ich sage, dieser Mensch ist wie der Krieger, der sich von seinen Verletzungen erholt, während er in der Pflege seiner Verwandten ist. ", "an5.76:17.2": "So sind manche Menschen. ", "an5.76:17.3": "Das ist der vierte Mensch, der einem Krieger gleicht, den man unter den Mönchen findet. ", - "an5.76:18.1": "Dann ist da ein Mönch, der von einem Dorf oder einer Stadt unterhalten wird. ", - "an5.76:18.2": "Er kleidet sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder die Stadt zum Almosengang, und er bewacht Körper, Sprache und Geist, verankert die Achtsamkeit und zügelt die Sinne. ", + "an5.76:18.1": "Dann ist da ein Mönch, der von einem Dorf oder Marktflecken unterhalten wird. ", + "an5.76:18.2": "Er kleidet sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang, und er bewacht Körper, Sprache und Geist, verankert die Achtsamkeit und zügelt die Sinne. ", "an5.76:18.3": "Wenn er mit dem Auge ein Bild sieht, bleibt er nicht an den Merkmalen und Einzelheiten hängen. ", "an5.76:18.4": "Wenn das Sehvermögen nicht gezügelt wäre, würden schlechte, untaugliche Eigenschaften von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit überhandnehmen. Aus diesem Grund übt er Zügelung, bewacht das Sehvermögen und hält es im Zaum. ", "an5.76:18.5": "Wenn er mit dem Ohr einen Ton hört … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.78_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.78_translation-de-sabbamitta.json index 051aab756bcf..aa5ab6a3307e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.78_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.78_translation-de-sabbamitta.json @@ -37,7 +37,7 @@ "an5.78:4.8": "will ich ihm lieber zuvorkommen und jetzt meine Energie aufrütteln, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist. So werde ich, wenn es soweit ist, unbeschwert leben, auch in einer Zeit der Gefahr.‘ ", "an5.78:4.9": "Das ist die vierte künftige Gefahr … ", "an5.78:5.1": "Dann überlegt da ein Mönch: ", - "an5.78:5.2": "‚Gegenwärtig lebt der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, mit gegenseitiger Wertschätzung, streitet nicht und sagt als eine Gruppe die Ordenssatzung auf. ", + "an5.78:5.2": "‚Gegenwärtig lebt der Saṅgha unbeschwert, einträchtig, mit gegenseitiger Wertschätzung, streitet nicht und sagt als *eine* Gruppe die Ordenssatzung auf. ", "an5.78:5.3": "Aber es kommt eine Zeit der Spaltung des Saṅgha. ", "an5.78:5.4": "Wenn es eine Spaltung des Saṅgha gibt, ist es nicht leicht, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten, und es ist nicht leicht, eine abgelegene Unterkunft in der Wildnis und im Wald aufzusuchen. ", "an5.78:5.5": "Ehe dieses unerwünschte, unwillkommene, unangenehme Ding eintritt, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.80_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.80_translation-de-sabbamitta.json index 8ab67bb2adbb..a95932f6f04f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.80_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.80_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,15 +8,15 @@ "an5.80:2.1": "Welche fünf? ", "an5.80:2.2": "In einer künftigen Zeit wird es Mönche und Nonnen geben, die hübsche Roben mögen. ", "an5.80:2.3": "Sie werden die Übung des Tragens von Fetzenroben und die Übung, eine abgelegene Unterkunft in der Wildnis und im Wald aufzusuchen, vernachlässigen. ", - "an5.80:2.4": "Sie werden in die Dörfer, Marktflecken und Hauptstädte kommen und dort ihre Wohnplätze einrichten. Und sie werden versuchen, auf vielerlei falsche und unschickliche Art an Roben zu kommen. ", + "an5.80:2.4": "Sie werden in die Dörfer, Marktflecken und Königsstädte kommen und dort ihre Wohnplätze einrichten. Und sie werden versuchen, auf vielerlei falsche und unschickliche Art an Roben zu kommen. ", "an5.80:2.5": "Das ist die erste künftige Gefahr, die gegenwärtig nicht entstanden ist, aber in Zukunft entstehen wird … ", "an5.80:3.1": "Dann wird es in einer künftigen Zeit Mönche und Nonnen geben, die leckeres Almosen mögen. ", "an5.80:3.2": "Sie werden die Übung des Almosengangs und die Übung, eine abgelegene Unterkunft in der Wildnis und im Wald aufzusuchen, vernachlässigen. ", - "an5.80:3.3": "Sie werden in die Dörfer, Marktflecken und Hauptstädte kommen und dort ihre Wohnplätze einrichten. Und sie werden versuchen, auf vielerlei falsche und unschickliche Art an Almosen zu kommen. ", + "an5.80:3.3": "Sie werden in die Dörfer, Marktflecken und Königsstädte kommen und dort ihre Wohnplätze einrichten. Und sie werden versuchen, auf vielerlei falsche und unschickliche Art an Almosen zu kommen. ", "an5.80:3.4": "Das ist die zweite künftige Gefahr, die gegenwärtig nicht entstanden ist, aber in Zukunft entstehen wird … ", "an5.80:4.1": "Dann wird es in einer künftigen Zeit Mönche und Nonnen geben, die hübsche Unterkünfte mögen. ", "an5.80:4.2": "Sie werden die Übung, am Fuß eines Baumes zu leben, und die Übung, eine abgelegene Unterkunft in der Wildnis und im Wald aufzusuchen, vernachlässigen. ", - "an5.80:4.3": "Sie werden in die Dörfer, Marktflecken und Hauptstädte kommen und dort ihre Wohnplätze einrichten. Und sie werden versuchen, auf vielerlei falsche und unschickliche Art an Unterkünfte zu kommen. ", + "an5.80:4.3": "Sie werden in die Dörfer, Marktflecken und Königsstädte kommen und dort ihre Wohnplätze einrichten. Und sie werden versuchen, auf vielerlei falsche und unschickliche Art an Unterkünfte zu kommen. ", "an5.80:4.4": "Das ist die dritte künftige Gefahr, die gegenwärtig nicht entstanden ist, aber in Zukunft entstehen wird … ", "an5.80:5.1": "Dann wird es in einer künftigen Zeit Mönche geben, die sich eng mit Nonnen, Nonnen in Schulung und Novizinnen zusammentun. ", "an5.80:5.2": "Unter solchen Umständen kann man erwarten, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.81_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.81_translation-de-sabbamitta.json index 596802aabcb8..4ae3233058cb 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.81_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.81_translation-de-sabbamitta.json @@ -2,10 +2,10 @@ "an5.81:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.81 ", "an5.81:0.2": "9. Das Kapitel über Ordensälteste ", "an5.81:0.3": "Begehrenswert ", - "an5.81:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.81:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.81:1.2": "Welche fünf? ", "an5.81:1.3": "Er begehrt das Begehrenswerte, hasst das Hassenswerte, lässt sich vom Täuschenden täuschen, ärgert sich über das Ärgerliche und berauscht sich am Berauschenden. ", - "an5.81:1.4": "Ein Ordensältester, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.81:1.4": "Ein Ordensältester, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.81:2.1": "Ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ", "an5.81:2.2": "Welche fünf? ", "an5.81:2.3": "Er begehrt das Begehrenswerte nicht, hasst das Hassenswerte nicht, lässt sich vom Täuschenden nicht täuschen, ärgert sich nicht über das Ärgerliche und berauscht sich nicht am Berauschenden. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.82_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.82_translation-de-sabbamitta.json index 1bf74712addd..bfada6e67b0e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.82_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.82_translation-de-sabbamitta.json @@ -2,10 +2,10 @@ "an5.82:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.82 ", "an5.82:0.2": "9. Das Kapitel über Ordensälteste ", "an5.82:0.3": "Frei von Gier ", - "an5.82:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.82:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.82:1.2": "Welche fünf? ", "an5.82:1.3": "Er ist nicht frei von Gier, Hass und Täuschung und er ist beleidigend und verächtlich. ", - "an5.82:1.4": "Ein Ordensältester, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.82:1.4": "Ein Ordensältester, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.82:2.1": "Ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ", "an5.82:2.2": "Welche fünf? ", "an5.82:2.3": "Er ist frei von Gier, Hass und Täuschung und er ist nicht beleidigend oder verächtlich. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.83_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.83_translation-de-sabbamitta.json index 937f764060b5..ceec19048657 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.83_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.83_translation-de-sabbamitta.json @@ -2,10 +2,10 @@ "an5.83:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.83 ", "an5.83:0.2": "9. Das Kapitel über Ordensälteste ", "an5.83:0.3": "Heuchler ", - "an5.83:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.83:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.83:1.2": "Welche fünf? ", "an5.83:1.3": "Er heuchelt, schmeichelt, macht Andeutungen und wertet andere ab, und er benutzt materiellen Besitz, um mehr materiellem Besitz nachzujagen. ", - "an5.83:1.4": "Ein Ordensältester, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.83:1.4": "Ein Ordensältester, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.83:2.1": "Ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ", "an5.83:2.2": "Welche fünf? ", "an5.83:2.3": "Er heuchelt und schmeichelt nicht, macht keine Andeutungen und wertet andere nicht ab, und er benutzt materiellen Besitz nicht, um mehr materiellem Besitz nachzujagen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.84_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.84_translation-de-sabbamitta.json index 5b916dbf0298..f7ad598d0eac 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.84_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.84_translation-de-sabbamitta.json @@ -2,10 +2,10 @@ "an5.84:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.84 ", "an5.84:0.2": "9. Das Kapitel über Ordensälteste ", "an5.84:0.3": "Ohne Vertrauen ", - "an5.84:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.84:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.84:1.2": "Welche fünf? ", "an5.84:1.3": "Er ist ohne Vertrauen, gewissenlos, unbesonnen, träge und geistlos. ", - "an5.84:1.4": "Ein Ordensältester, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.84:1.4": "Ein Ordensältester, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.84:2.1": "Ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ", "an5.84:2.2": "Welche fünf? ", "an5.84:2.3": "Er ist vertrauensvoll, hat ein Gewissen, ist besonnen, energisch und weise. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.85_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.85_translation-de-sabbamitta.json index 28d68514b5ef..b8061b2c10f0 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.85_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.85_translation-de-sabbamitta.json @@ -2,10 +2,10 @@ "an5.85:0.1": "Nummerierte Lehrreden 5.85 ", "an5.85:0.2": "9. Das Kapitel über Ordensälteste ", "an5.85:0.3": "Kann nicht ertragen ", - "an5.85:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.85:1.1": "„Mönche und Nonnen, ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.85:1.2": "Welche fünf? ", "an5.85:1.3": "Er kann Bilder, Töne, Gerüche, Geschmäcke oder Berührungen nicht ertragen. ", - "an5.85:1.4": "Ein Ordensältester, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und verhasst, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", + "an5.85:1.4": "Ein Ordensältester, der diese fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten unlieb und unangenehm, wird nicht geachtet und nicht bewundert. ", "an5.85:2.1": "Ein Ordensältester, der fünf Eigenschaften besitzt, ist seinen geistlichen Gefährten lieb und teuer, wird geachtet und bewundert. ", "an5.85:2.2": "Welche fünf? ", "an5.85:2.3": "Er kann Bilder, Töne, Gerüche, Geschmäcke und Berührungen ertragen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.90_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.90_translation-de-sabbamitta.json index d990bd6854ac..f4dfbd9d0684 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.90_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.90_translation-de-sabbamitta.json @@ -16,7 +16,7 @@ "an5.90:4.1": "Dann betritt da ein in Schulung zur falschen Zeit die Stadt und kommt zu spät am Tag zurück. ", "an5.90:4.2": "Er vernachlässigt die Klausur und weiht sich nicht der inneren Sammlung des Herzens. ", "an5.90:4.3": "Das ist das vierte Ding, das zum Niedergang eines Mönchs in Schulung führt. ", - "an5.90:5.1": "Dann findet da ein Mönch in Schulung nicht, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ", + "an5.90:5.1": "Dann findet da ein Mönch in Schulung nicht, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstaustilgung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ", "an5.90:5.2": "an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ", "an5.90:5.3": "Er vernachlässigt die Klausur und weiht sich nicht der inneren Sammlung des Herzens. ", "an5.90:5.4": "Das ist das fünfte Ding, das zum Niedergang eines Mönchs in Schulung führt. ", @@ -35,7 +35,7 @@ "an5.90:9.1": "Dann betritt da ein Mönch in Schulung die Stadt nicht zu früh und kommt nicht zu spät am Tag zurück. ", "an5.90:9.2": "Er vernachlässigt die Klausur nicht und weiht sich der inneren Sammlung des Herzens. ", "an5.90:9.3": "Das ist das vierte Ding, das den Niedergang eines Mönchs in Schulung verhindert. ", - "an5.90:10.1": "Dann findet da ein Mönch in Schulung, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ", + "an5.90:10.1": "Dann findet da ein Mönch in Schulung, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstaustilgung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ", "an5.90:10.2": "an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ", "an5.90:10.3": "Er vernachlässigt die Klausur nicht und weiht sich der inneren Sammlung des Herzens. ", "an5.90:10.4": "Das ist das fünfte Ding, das den Niedergang eines Mönchs in Schulung verhindert. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.97_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.97_translation-de-sabbamitta.json index 5207de25c58d..739ad34aa500 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.97_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an5/an5.97_translation-de-sabbamitta.json @@ -7,7 +7,7 @@ "an5.97:1.3": "Da hat ein Mönch wenige Bedürfnisse und Pflichten, fällt nicht zur Last und ist zufrieden mit dem Lebensnotwendigen. ", "an5.97:1.4": "Er isst wenig, ordnet sich nicht dem Füllen seines Magens unter. ", "an5.97:1.5": "Er ist selten benommen und weiht sich dem Wachsein. ", - "an5.97:1.6": "Er findet, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ", + "an5.97:1.6": "Er findet, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstaustilgung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich ", "an5.97:1.7": "an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ", "an5.97:1.8": "Er prüft, wie weit sein Geist befreit ist. ", "an5.97:1.9": "Ein Mönch, der die Achtsamkeit auf den Atem entwickelt und der diese fünf Dinge besitzt, wird bald das Unerschütterliche durchdringen.“ " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.42_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.42_translation-de-sabbamitta.json index 8c552a9c1072..e733910049bd 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.42_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.42_translation-de-sabbamitta.json @@ -46,7 +46,7 @@ "an6.42:8.4": "Daher bin ich erfreut darüber, dass dieser Mönch in der Wildnis lebt. ", "an6.42:9.1": "Da sehe ich einen Mönch, der in einem Dorf lebt und Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung erhält. ", "an6.42:9.2": "Er genießt Besitz, Ehre und Beliebtheit und vernachlässigt die Klausur, vernachlässigt abgelegene Orte in der Wildnis und im Wald. ", - "an6.42:9.3": "Er kommt in die Dörfer, Marktflecken und Hauptstädte und richtet dort seinen Wohnplatz ein. ", + "an6.42:9.3": "Er kommt in die Dörfer, Marktflecken und Königsstädte und richtet dort seinen Wohnplatz ein. ", "an6.42:9.4": "Daher bin ich nicht erfreut darüber, dass dieser Mönch in einem Dorf lebt. ", "an6.42:10.1": "Da sehe ich einen Mönch, der in der Wildnis lebt und Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung erhält. ", "an6.42:10.2": "Er wehrt Besitz, Ehre und Beliebtheit ab und vernachlässigt nicht die Klausur, vernachlässigt nicht abgelegene Orte in der Wildnis und im Wald. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.61_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.61_translation-de-sabbamitta.json index 877215f2aeb5..c72c56493ec6 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.61_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an6/an6.61_translation-de-sabbamitta.json @@ -13,7 +13,7 @@ "an6.61:3.1": "Aber was ist das eine Ende? Und was ist das andere? Was ist die Mitte? Und wer ist die Näherin?“ ", "an6.61:3.2": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ", "an6.61:3.3": "„Kontakt, Geehrte, ist das eine Ende. Der Ursprung des Kontakts ist das andere Ende. Das Aufhören des Kontakts ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin, ", - "an6.61:3.4": "denn Verlangen knüpft einen an das Wiedergeborenwerden in diesem oder jenem Daseinszustand. ", + "an6.61:3.4": "denn Verlangen knüpft einen an das Wiedergeborenwerden in dem einen oder anderen Daseinszustand. ", "an6.61:3.5": "So erkennt ein Mönch unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn er so erkennt und versteht, macht er dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ", "an6.61:4.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ", "an6.61:4.2": "„Die Vergangenheit, Geehrte, ist das eine Ende. Die Zukunft ist das andere Ende. Die Gegenwart ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin … ", @@ -29,7 +29,7 @@ "an6.61:7.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar … und macht dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ", "an6.61:8.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ", "an6.61:8.2": "„Substanzielle Wirklichkeit, Geehrte, ist das eine Ende. Der Ursprung substanzieller Wirklichkeit ist das andere Ende. Das Aufhören substanzieller Wirklichkeit ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin, ", - "an6.61:8.3": "denn Verlangen knüpft einen an das Wiedergeborenwerden in diesem oder jenem Daseinszustand. ", + "an6.61:8.3": "denn Verlangen knüpft einen an das Wiedergeborenwerden in dem einen oder anderen Daseinszustand. ", "an6.61:8.4": "So erkennt ein Mönch unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn er so erkennt und versteht, macht er dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ ", "an6.61:9.1": "Daraufhin sagte einer der Mönche zu den altehrwürdigen Mönchen und Nonnen: ", "an6.61:9.2": "„Jeder von uns hat aus seinem Herzen gesprochen. ", @@ -48,6 +48,6 @@ "an6.61:12.2": "„Ja, Herr“, antworteten sie. ", "an6.61:12.3": "Der Buddha sagte: ", "an6.61:12.4": "„Kontakt, Mönche und Nonnen, ist das eine Ende. Der Ursprung des Kontakts ist das andere Ende. Das Aufhören des Kontakts ist die Mitte. Und Verlangen ist die Näherin, ", - "an6.61:12.5": "denn Verlangen knüpft einen an das Wiedergeborenwerden in diesem oder jenem Daseinszustand. ", + "an6.61:12.5": "denn Verlangen knüpft einen an das Wiedergeborenwerden in dem einen oder anderen Daseinszustand. ", "an6.61:12.6": "So erkennt ein Mönch unmittelbar, was unmittelbar erkannt werden muss, und versteht vollständig, was vollständig verstanden werden muss. Wenn er so erkennt und versteht, macht er dem Leiden in diesem Leben ein Ende.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.47_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.47_translation-de-sabbamitta.json index e9fa8e0d0419..a65b45f120f6 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.47_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.47_translation-de-sabbamitta.json @@ -65,7 +65,7 @@ "an7.47:14.2": "Deine Kinder, Frauen, abhängigen Diener, Dienstboten und Arbeiter werden das Feuer eines Hausbesitzers genannt. ", "an7.47:14.3": "Daher sollst du dich um dieses Feuer freudig kümmern, es ehren, achten, würdigen und verehren. ", "an7.47:15.1": "Und was ist das Feuer derer, die einer religiösen Gabe würdig sind? ", - "an7.47:15.2": "Diese Asketen und Brahmanen, die Rausch und Nachlässigkeit meiden, die in Geduld und Sanftmut verankert sind und sich selbst bändigen, beruhigen und zum Erlöschen bringen, diese nennt man das Feuer derer, die einer religiösen Gabe würdig sind. ", + "an7.47:15.2": "Diese Asketen und Brahmanen, die Rausch und Nachlässigkeit unterlassen, die in Geduld und Sanftmut verankert sind und sich selbst bändigen, beruhigen und zum Erlöschen bringen, diese nennt man das Feuer derer, die einer religiösen Gabe würdig sind. ", "an7.47:15.3": "Daher sollst du dich um dieses Feuer freudig kümmern, es ehren, achten, würdigen und verehren. ", "an7.47:15.4": "Um diese drei Feuer sollst du dich freudig kümmern, sie ehren, achten, würdigen und verehren. ", "an7.47:16.1": "Das Holzfeuer jedoch, Brahmane, soll man von Zeit zu Zeit anfachen, von Zeit zu Zeit soll man mit Gleichmut darüber wachen, von Zeit zu Zeit soll man es löschen und von Zeit zu Zeit soll man es beiseite tun.“ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.62_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.62_translation-de-sabbamitta.json index 6b8ebd2fadf5..28b3fcbaf61f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.62_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.62_translation-de-sabbamitta.json @@ -15,7 +15,7 @@ "an7.62:2.4": "Das waren meine sieben Juwelen: ", "an7.62:2.5": "das Rad, der Elefant, das Pferd, der Edelstein, die Frau, der Hausbesitzer und der Befehlshaber als siebtes Juwel. ", "an7.62:2.6": "Ich hatte über tausend Söhne, wacker und heldenhaft, die die Heere meiner Feinde zermalmten. ", - "an7.62:2.7": "Nachdem ich dieses vom Meer umspülte Land erobert hatte, herrschte ich nach Prinzipien, ohne Stock oder Schwert. ", + "an7.62:2.7": "Nachdem ich dieses vom Meer umspülte Land erobert hatte, herrschte ich nach Prinzip, ohne Stock oder Schwert. ", "an7.62:3.1": "Seht das Ergebnis guter Taten, ", "an7.62:3.2": "tauglicher Taten, für jemanden, der nach Glück sucht. ", "an7.62:3.3": "Ein liebevolles Herz ", @@ -39,7 +39,7 @@ "an7.62:7.3": "Durch gewaltloses Handeln ", "an7.62:7.4": "leitete ich sie gerecht. ", "an7.62:8.1": "Nachdem ich dieses ausgedehnte Gebiet ", - "an7.62:8.2": "mittels Prinzipien beherrscht hatte, ", + "an7.62:8.2": "nach Prinzip beherrscht hatte, ", "an7.62:8.3": "wurde ich in einer reichen Familie geboren, ", "an7.62:8.4": "wohlhabend und vermögend. ", "an7.62:9.1": "Mit allen Sinnenfreuden war ich reich gesegnet ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.66_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.66_translation-de-sabbamitta.json index 93860117d598..cfa839e577d2 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.66_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.66_translation-de-sabbamitta.json @@ -70,7 +70,7 @@ "an7.66:13.6": "Sechsunddreißig Mal war er Sakka der Götterfürst. ", "an7.66:13.7": "Viele hundert Male war er ein König, ein Rad-drehender Herrscher, ein gerechter und prinzipientreuer König. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich nach allen vier Seiten, er hatte für das Land Sicherheit gewonnen und besaß die sieben Juwelen. ", "an7.66:13.8": "Er hatte über tausend Söhne, wacker und heldenhaft, die die Heere seiner Feinde zermalmten. ", - "an7.66:13.9": "Nachdem er dieses vom Meer umspülte Land erobert hatte, herrschte er nach Prinzipien, ohne Stock oder Schwert. ", + "an7.66:13.9": "Nachdem er dieses vom Meer umspülte Land erobert hatte, herrschte er nach Prinzip, ohne Stock oder Schwert. ", "an7.66:13.10": "Und obwohl Sunetta so lange lebte, ", "an7.66:13.11": "war er nicht befreit von Wiedergeburt, von Alter und Tod, Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. Er war nicht befreit vom Leiden, sage ich. ", "an7.66:14.1": "Warum ist das so? ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.69_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.69_translation-de-sabbamitta.json index 13ba9da8234c..f421597dbcb2 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.69_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an7/an7.69_translation-de-sabbamitta.json @@ -29,7 +29,7 @@ "an7.69:14.1": "Wenn ein edler Schüler mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt, ", "an7.69:14.2": "dann ist er wie der Sonnenschirm-Orchideenbaum, wenn er in voller Blüte steht. ", "an7.69:15.1": "Zu dieser Zeit erheben die Erdgötter den Ruf: ", - "an7.69:15.2": "‚Dieser Ehrwürdige mit Namen Soundso von diesem Dorf oder jener Stadt, der Schützling des Ehrwürdigen mit Namen Soundso, ist aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben. Er hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ", + "an7.69:15.2": "‚Dieser Ehrwürdige mit Namen Soundso vom Dorf oder Marktflecken Soundso, der Schützling des Ehrwürdigen mit Namen Soundso, ist aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben. Er hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ", "an7.69:16.1": "Wenn sie den Ruf der Erdgötter hören, erheben die Götter der vier großen Könige … ", "an7.69:16.2": "die Götter der Dreiunddreißig … ", "an7.69:16.3": "die Yama-Götter … ", @@ -37,7 +37,7 @@ "an7.69:16.5": "die Götter, die das Ersinnen lieben … ", "an7.69:16.6": "die Götter, die über das herrschen, was andere ersinnen … ", "an7.69:16.7": "es erheben die Götter aus Brahmās Gefolge den Ruf: ", - "an7.69:16.8": "‚Dieser Ehrwürdige mit Namen Soundso von diesem Dorf oder jener Stadt, der Schützling des Ehrwürdigen mit Namen Soundso, ist aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben. Er hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ", + "an7.69:16.8": "‚Dieser Ehrwürdige mit Namen Soundso vom Dorf oder Marktflecken Soundso, der Schützling des Ehrwürdigen mit Namen Soundso, ist aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben. Er hat mit der Auflösung der Befleckungen in diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, hat sie durch eigene Einsicht erkannt und lebt darin.‘ ", "an7.69:16.9": "Und da, in diesem Moment, dieser Stunde, dringt der Ruf bis in die Brahmāwelt. ", "an7.69:16.10": "So groß ist die Herrlichkeit eines Mönchs, der die Befleckungen aufgelöst hat.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.49_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.49_translation-de-sabbamitta.json index c4ec0554a9fb..90c74293a57e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.49_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.49_translation-de-sabbamitta.json @@ -16,7 +16,7 @@ "an8.49:4.3": "Sie weiß, wer krank ist, wer bei Kräften ist und wer nicht. Sie teilt jedem einen gerechten Teil der frischen und gekochten Speisen zu. ", "an8.49:4.4": "So verwaltet eine Frauensperson die Haushaltshilfen. ", "an8.49:5.1": "Und wie ist eine Frauensperson liebenswürdig zu ihrem Mann? ", - "an8.49:5.2": "Sie würde in keiner Weise übertreten, was ihr Mann als liebenswürdig ansieht, nicht einmal, wenn es um ihr Leben ginge. ", + "an8.49:5.2": "Sie würde in keiner Weise übertreten, was ihr Mann nicht als angenehm ansieht, nicht einmal, wenn es um ihr Leben ginge. ", "an8.49:5.3": "So ist eine Frauensperson liebenswürdig zu ihrem Mann. ", "an8.49:6.1": "Und wie verwahrt eine Frauensperson seine Einkünfte? ", "an8.49:6.2": "Sie stellt sicher, dass jegliches Einkommen, das ihr Mann verdient, bewacht und gehütet wird, sei es Geld, Getreide, Silber oder Gold. Sie gibt nicht zu viel aus, stiehlt nichts, verschwendet nichts und verliert nichts. ", @@ -41,7 +41,7 @@ "an8.49:12.1": "Eine Frauensperson, die diese vier Eigenschaften besitzt, übt, um im nächsten Leben zu gewinnen, und hat damit Erfolg. ", "an8.49:13.1": "Sie organisiert ihre Arbeit gut ", "an8.49:13.2": "und verwaltet die häuslichen Arbeiten. ", - "an8.49:13.3": "Liebenswürdig ist sie zu ihrem Mann ", + "an8.49:13.3": "Sie ist angenehm zu ihrem Mann ", "an8.49:13.4": "und bewahrt sein Vermögen. ", "an8.49:14.1": "Voll Vertrauen, die Sittlichkeit vollendet, ", "an8.49:14.2": "freigiebig, ohne Geiz, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.50_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.50_translation-de-sabbamitta.json index 0a133b2ea4c1..8f14bdc51bc9 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.50_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.50_translation-de-sabbamitta.json @@ -12,7 +12,7 @@ "an8.50:3.2": "Sie weiß, welche Arbeit die abhängigen Diener, Angestellten und Arbeiter ihres Mannes erledigt haben und welche nicht. Sie weiß, wer krank ist, wer bei Kräften ist und wer nicht. Sie teilt jedem einen gerechten Teil der verschiedenen Speisen zu. ", "an8.50:3.3": "So verwaltet eine Frauensperson die Haushaltshilfen. ", "an8.50:4.1": "Und wie ist eine Frauensperson liebenswürdig zu ihrem Mann? ", - "an8.50:4.2": "Sie würde in keiner Weise übertreten, was ihr Mann als liebenswürdig ansieht, nicht einmal, wenn es um ihr Leben ginge. ", + "an8.50:4.2": "Sie würde in keiner Weise übertreten, was ihr Mann nicht als angenehm ansieht, nicht einmal, wenn es um ihr Leben ginge. ", "an8.50:4.3": "So ist eine Frauensperson liebenswürdig zu ihrem Mann. ", "an8.50:5.1": "Und wie verwahrt eine Frauensperson seine Einkünfte? ", "an8.50:5.2": "Sie stellt sicher, dass jegliches Einkommen, das ihr Mann verdient, bewacht und gehütet wird, sei es Geld, Getreide, Silber oder Gold. Sie gibt nicht zu viel aus, stiehlt nichts, verschwendet nichts und verliert nichts. ", @@ -37,7 +37,7 @@ "an8.50:10.4": "Eine Frauensperson, die diese vier Eigenschaften besitzt, übt, um im nächsten Leben zu gewinnen, und hat damit Erfolg. ", "an8.50:11.1": "Sie organisiert ihre Arbeit gut ", "an8.50:11.2": "und verwaltet die häuslichen Arbeiten. ", - "an8.50:11.3": "Liebenswürdig ist sie zu ihrem Mann ", + "an8.50:11.3": "Sie ist angenehm zu ihrem Mann ", "an8.50:11.4": "und bewahrt sein Vermögen. ", "an8.50:12.1": "Voll Vertrauen, die Sittlichkeit vollendet, ", "an8.50:12.2": "freigiebig, ohne Geiz, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.70_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.70_translation-de-sabbamitta.json index ede690a93554..c6e1df6dc3a6 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.70_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.70_translation-de-sabbamitta.json @@ -28,21 +28,21 @@ "an8.70:5.2": "„Bitte, Ānanda, geh nach deinem Belieben.“ ", "an8.70:5.3": "„Ja, Herr“, antwortete Ānanda. Er erhob sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und setzte sich an den Fuß eines nahen Baumes. ", "an8.70:5.4": "Und nicht lange, nachdem Ānanda gegangen war, kam Māra der Böse zum Buddha und sagte zu ihm: ", - "an8.70:6.1": "„Herr, dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "an8.70:6.1": "„Herr, dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "an8.70:6.2": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "an8.70:6.3": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Mönchsschüler habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt, die die Lehre im Gedächtnis haben und im Einklang mit der Lehre üben; bevor sie nicht üben, indem sie diesem Vorgehen richtig folgen, und im Einklang mit der Lehre leben; bevor sie nicht ihre eigene Überlieferung gelernt haben und sie erklären, lehren, feststellen, etablieren, klarstellen, aufgliedern und enthüllen; bevor sie nicht die Doktrinen anderer, die aufkommen, rechtmäßig und vollständig widerlegen und auf einer beweisbaren Grundlage lehren können.‘ ", "an8.70:6.4": "Heute hast du solche Mönchsschüler. ", - "an8.70:7.1": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "an8.70:7.1": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "an8.70:7.2": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "an8.70:7.3": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Nonnenschülerinnen habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt …‘ … ", "an8.70:7.4": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Laienmänner als Schüler … ", "an8.70:7.5": "und Laienfrauen als Schülerinnen habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt …‘ … ", "an8.70:7.6": "Heute hast du solche Laienfrauen als Schülerinnen. ", - "an8.70:8.1": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "an8.70:8.1": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "an8.70:8.2": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "an8.70:8.3": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor mein geistlicher Pfad nicht erfolgreich und blühend ist, umfassend, beliebt, weit verbreitet und gut verkündet, wo immer es Götter und Menschen gibt.‘ ", "an8.70:8.4": "Heute ist dein geistlicher Pfad erfolgreich und blühend, umfassend, beliebt, weit verbreitet und gut verkündet, wo immer es Götter und Menschen gibt. ", - "an8.70:9.1": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen.“ ", + "an8.70:9.1": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha.“ ", "an8.70:9.2": "„Sei unbesorgt, Böser. Das vollkommene Erlöschen des Klargewordenen wird bald sein. ", "an8.70:9.3": "In drei Monaten von jetzt an wird der Klargewordene vollkommen erloschen sein.“ ", "an8.70:10.1": "So gab der Buddha am Cāpāla-Baumheiligtum die Lebenskraft auf, achtsam und der Situation bewusst. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.86_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.86_translation-de-sabbamitta.json index d8ca24b256e8..51e704f8a414 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.86_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an8/an8.86_translation-de-sabbamitta.json @@ -57,7 +57,7 @@ "an8.86:11.4": "Daher bin ich erfreut darüber, dass dieser Mönch in der Wildnis lebt. ", "an8.86:12.1": "Da sehe ich einen Mönch, der in einem Dorf lebt und Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung erhält. ", "an8.86:12.2": "Er genießt Besitz, Ehre und Beliebtheit und vernachlässigt die Klausur, vernachlässigt abgelegene Orte in der Wildnis und im Wald. ", - "an8.86:12.3": "Er kommt in die Dörfer, Marktflecken und Hauptstädte und richtet dort seinen Wohnplatz ein. ", + "an8.86:12.3": "Er kommt in die Dörfer, Marktflecken und Königsstädte und richtet dort seinen Wohnplatz ein. ", "an8.86:12.4": "Daher bin ich nicht erfreut darüber, dass dieser Mönch in einem Dorf lebt. ", "an8.86:13.1": "Da sehe ich einen Mönch, der in der Wildnis lebt und Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung erhält. ", "an8.86:13.2": "Er wehrt Besitz, Ehre und Beliebtheit ab und vernachlässigt nicht die Klausur, vernachlässigt nicht abgelegene Orte in der Wildnis und im Wald. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.1_translation-de-sabbamitta.json index 8f1b00748509..b8a6223ecbd8 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.1_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.1_translation-de-sabbamitta.json @@ -17,7 +17,7 @@ "an9.1:5.2": "Das ist die erste wesentliche Bedingung für die Entwicklung der Faktoren des Erwachens. ", "an9.1:6.1": "Dann ist da ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ", "an9.1:6.2": "Das ist die zweite wesentliche Bedingung für die Entwicklung der Faktoren des Erwachens. ", - "an9.1:7.1": "Dann findet da ein Mönch, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ", + "an9.1:7.1": "Dann findet da ein Mönch, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstaustilgung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ", "an9.1:7.2": "Das ist die dritte wesentliche Bedingung für die Entwicklung der Faktoren des Erwachens. ", "an9.1:8.1": "Dann lebt da ein Mönch so, dass er seine Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ", "an9.1:8.2": "Das ist die vierte wesentliche Bedingung für die Entwicklung der Faktoren des Erwachens. ", @@ -26,7 +26,7 @@ "an9.1:10.1": "Von einem Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann man erwarten, ", "an9.1:10.2": "dass er sittlich ist … ", "an9.1:11.1": "Von einem Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann man erwarten, ", - "an9.1:11.2": "dass er, wann immer sie will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit findet, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen … ", + "an9.1:11.2": "dass er, wann immer sie will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit findet, an Gesprächen über Selbstaustilgung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen … ", "an9.1:12.1": "Von einem Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann man erwarten, ", "an9.1:12.2": "dass er so lebt, dass er seine Energie aufrüttelt … ", "an9.1:13.1": "Von eine Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann man erwarten, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.3_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.3_translation-de-sabbamitta.json index 1672c22ba230..1539a7a137e2 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.3_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.3_translation-de-sabbamitta.json @@ -42,7 +42,7 @@ "an9.3:10.4": "Das ist das erste Ding, das hilft, die Erlösung des Herzens, wenn sie nicht reif ist, zum Reifen zu bringen. ", "an9.3:11.1": "Dann ist da ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ", "an9.3:11.2": "Das ist das zweite Ding … ", - "an9.3:12.1": "Dann findet da ein Mönch, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ", + "an9.3:12.1": "Dann findet da ein Mönch, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstaustilgung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen: nämlich an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ", "an9.3:12.2": "Das ist das dritte Ding … ", "an9.3:13.1": "Dann lebt da ein Mönch so, dass er seine Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ", "an9.3:13.2": "Das ist das vierte Ding … ", @@ -51,7 +51,7 @@ "an9.3:15.1": "Von einem Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann man erwarten, ", "an9.3:15.2": "dass er sittlich ist … ", "an9.3:16.1": "Ein Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann erwarten, ", - "an9.3:16.2": "dass er, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit findet, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen … ", + "an9.3:16.2": "dass er, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit findet, an Gesprächen über Selbstaustilgung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen … ", "an9.3:17.1": "Von einem Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann man erwarten, dass er so lebt, dass er seine Energie aufrüttelt … ", "an9.3:18.1": "Von einem Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann man erwarten, dass er weise ist … ", "an9.3:19.1": "Und wenn ein Mönch in diesen fünf Dingen verankert ist, sollte er vier weitere Dinge entwickeln. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.6_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.6_translation-de-sabbamitta.json index ac96f3ff55de..baec647df461 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.6_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/an/an9/an9.6_translation-de-sabbamitta.json @@ -11,7 +11,7 @@ "an9.6:2.6": "das, das ihr essen sollt, und das, das ihr nicht essen sollt. ", "an9.6:2.7": "Ihr sollt zwei Arten von Unterkunft unterscheiden: ", "an9.6:2.8": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt. ", - "an9.6:2.9": "Ihr sollt zwei Arten von Dorf oder Stadt unterscheiden: ", + "an9.6:2.9": "Ihr sollt zwei Arten von Dorf oder Marktflecken unterscheiden: ", "an9.6:2.10": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt. ", "an9.6:2.11": "Ihr sollt zwei Arten von Ländern unterscheiden: ", "an9.6:2.12": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt. ", @@ -33,7 +33,7 @@ "an9.6:6.1": "Wenn ihr hingegen von einem Menschen erkennt: ", "an9.6:6.2": "‚Wenn ich mich diesem Menschen anschließe, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an; ", "an9.6:6.3": "und die lebensnotwendigen Dinge, die Hauslose benötigen – Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung – sind leicht zu bekommen; ", - "an9.6:6.4": "und das Ziel des Asketenlebens, für das ich aus dem Haus fortgezogen bin ins hauslose Leben, wird vollständig entwickelt‘ – in diesem Fall sollt ihr diesem Menschen folgen, solange ihr lebt. Ihr sollt ihn nicht verlassen, selbst wenn ihr fortschickt werdet. ", + "an9.6:6.4": "und das Ziel des Asketenlebens, für das ich aus dem Haus fortgezogen bin ins hauslose Leben, wird vollständig entwickelt‘ – in diesem Fall sollt ihr diesem Menschen folgen, solange ihr lebt. Ihr sollt ihn nicht verlassen, selbst wenn ihr fortgeschickt werdet. ", "an9.6:6.5": "‚Ihr sollt zwei Arten von Menschen unterscheiden: ", "an9.6:6.6": "die, denen ihr euch anschließen sollt, und die, denen ihr euch nicht anschließen sollt.‘ ", "an9.6:6.7": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ", @@ -67,14 +67,14 @@ "an9.6:9.8": "‚Ihr sollt zwei Arten von Unterkunft unterscheiden: ", "an9.6:9.9": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ", "an9.6:9.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ", - "an9.6:10.1": "‚Ihr sollt zwei Arten von Dorf oder Stadt unterscheiden: ", + "an9.6:10.1": "‚Ihr sollt zwei Arten von Dorf oder Marktflecken unterscheiden: ", "an9.6:10.2": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ", "an9.6:10.3": "Das habe ich gesagt, aber inwiefern habe ich es gesagt? ", - "an9.6:10.4": "Nun, wenn ihr von einem Dorf oder einer Stadt erkennt: ", - "an9.6:10.5": "‚Wenn ich dieses Dorf oder diese Stadt aufsuche, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann sollt ihr dieses Dorf oder diese Stadt nicht aufsuchen. ", - "an9.6:10.6": "Wenn ihr hingegen von einem Dorf oder einer Stadt erkennt: ", - "an9.6:10.7": "‚Wenn ich dieses Dorf oder diese Stadt aufsuche, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann sollt ihr dieses Dorf oder diese Stadt aufsuchen. ", - "an9.6:10.8": "‚Ihr sollt zwei Arten von Dorf oder Stadt unterscheiden: ", + "an9.6:10.4": "Nun, wenn ihr von einem Dorf oder Marktflecken erkennt: ", + "an9.6:10.5": "‚Wenn ich dieses Dorf oder diesen Marktflecken aufsuche, wachsen untaugliche Eigenschaften an und taugliche Eigenschaften verkümmern‘, dann sollt ihr dieses Dorf oder diesen Marktflecken nicht aufsuchen. ", + "an9.6:10.6": "Wenn ihr hingegen von einem Dorf oder Marktflecken erkennt: ", + "an9.6:10.7": "‚Wenn ich dieses Dorf oder diesen Marktflecken aufsuche, verkümmern untaugliche Eigenschaften und taugliche Eigenschaften wachsen an‘, dann sollt ihr dieses Dorf oder diesen Marktflecken aufsuchen. ", + "an9.6:10.8": "‚Ihr sollt zwei Arten von Dorf oder Marktflecken unterscheiden: ", "an9.6:10.9": "die, die ihr aufsuchen sollt, und die, die ihr nicht aufsuchen sollt.‘ ", "an9.6:10.10": "Das habe ich gesagt, und insofern habe ich es gesagt. ", "an9.6:11.1": "‚Ihr sollt zwei Arten von Ländern unterscheiden: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn10_translation-de-sabbamitta.json index fd90b7be83d3..eeba1764ff2b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn10_translation-de-sabbamitta.json @@ -75,9 +75,9 @@ "dn10:2.3.2": "Da handelt ein Mönch mit Situationsbewusstsein beim Ausgehen und Zurückkommen, beim Hin- und Wegschauen, beim Beugen und Strecken der Glieder, beim Tragen von äußerer Robe, Schale und Roben, beim Essen, Trinken, Kauen, Schmecken, beim Ausscheiden von Urin und Kot, beim Gehen, Stehen, Sitzen, Schlafen und Wachen, Reden und Schweigen. ", "dn10:2.3.3": "So ist ein Mönch achtsam und der Situation bewusst. ", "dn10:2.4.1": "Und wie ist ein Mönch zufrieden? ", - "dn10:2.4.2": "Da ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "dn10:2.4.2": "Da ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "dn10:2.4.3": "Wie ein Vogel: Wohin er auch fliegt, die Flügel sind seine einzige Last. ", - "dn10:2.4.4": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "dn10:2.4.4": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "dn10:2.4.5": "So ist ein Mönch zufrieden. ", "dn10:2.5.1": "Wenn er diesen Umfang der edlen Sittlichkeit, diese edle Zügelung der Sinne, diese edle Achtsamkeit und das edle Situationsbewusstsein und diese edle Zufriedenheit besitzt, ", "dn10:2.5.2": "sucht er einen abgelegenen Platz auf: eine Wildnis, den Fuß eines Baumes, einen Hügel, eine Schlucht, eine Berghöhle, ein Leichenfeld, einen Wald, den freien Himmel, einen Strohhaufen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn11_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn11_translation-de-sabbamitta.json index 3fa46e71cafb..569427009426 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn11_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn11_translation-de-sabbamitta.json @@ -103,7 +103,7 @@ "dn11:80.8": "Er könnte es wissen.‘ ", "dn11:80.10": "‚Aber Geehrte, wo ist dieser Brahmā jetzt?‘ ", "dn11:80.11": "‚Wir wissen auch nicht, wo er ist oder in welcher Richtung er sich befindet. ", - "dn11:80.12": "Aber aufgrund der Zeichen, die man sieht – wenn ein Licht aufgeht und ein Glanz erscheint –, wissen wir, dass Brahmā erscheinen wird. Denn das sind die Vorboten von Brahmās Erscheinen: nämlich, wenn ein Licht aufgeht und ein Glanz erscheint.‘ ", + "dn11:80.12": "Aber aufgrund der Zeichen, die man sieht – wenn ein Licht aufgeht und ein Glanz erscheint –, wissen wir, dass Brahmā erscheinen wird. Denn das sind die Vorboten von Brahmās Erscheinens: nämlich, wenn ein Licht aufgeht und ein Glanz erscheint.‘ ", "dn11:81.1": "Nicht lange danach erschien der Große Brahmā. ", "dn11:81.2": "Da begab sich jener Mönch zum Großen Brahmā und sagte: ", "dn11:81.3": "‚Geehrter, wo hören diese vier Grundzustände restlos auf, nämlich die Elemente Erde, Wasser, Feuer und Wind?‘ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn13_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn13_translation-de-sabbamitta.json index 8d5e1e7d2b35..e76ade65af6f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn13_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn13_translation-de-sabbamitta.json @@ -30,7 +30,7 @@ "dn13:9.5": "Aber worüber genau seid ihr uneins?“ ", "dn13:10.1": "„Darüber, was der Pfad und was nicht der Pfad ist, Herr Gotama. ", "dn13:10.2": "Obwohl Brahmanen verschiedene Wege beschreiben – die Adhvaryu-Brahmanen, die Taittirīya-Brahmanen, die Chāndogya-Brahmanen und die Bahvṛca-Brahmanen –, führen doch all diese Pfade jemanden, der sie übt, zur Gemeinschaft mit Brahmā. ", - "dn13:10.3": "Wie ein Dorf oder eine Stadt, in deren Nähe viele verschiedene Straßen verlaufen, doch alle treffen sich im gleichen Dorf. ", + "dn13:10.3": "Wie ein Dorf oder Marktflecken, in dessen Nähe viele verschiedene Straßen verlaufen, doch alle treffen sich im gleichen Dorf. ", "dn13:10.4": "Ebenso führen doch all diese Pfade, obwohl Brahmanen verschiedene Wege beschreiben – die Adhvaryu-Brahmanen, die Taittirīya-Brahmanen, die Chāndogya-Brahmanen und die Bahvṛca-Brahmanen –, jemanden, der sie übt, zur Gemeinschaft mit Brahmā.“ ", "dn13:11.0": "2. Vāseṭṭhas Befragung ", "dn13:11.1": "„Sagst du: ‚Sie führen jemanden‘, Vāseṭṭha?“ ", @@ -53,7 +53,7 @@ "dn13:13.4": "„Nein, Herr Gotama.“ ", "dn13:14.1": "„So scheint es, dass keiner dieser Brahmanen Brahmā mit eigenen Augen gesehen hat, ", "dn13:14.5": "und nicht einmal die alten Seher ", - "dn13:14.6": "behaupteten, zu wissen, wo er ist. ", + "dn13:14.6": "behaupteten, zu wissen, wo sie ist. ", "dn13:14.7": "Doch die Brahmanen, die in den drei Veden bewandert sind, sagen: ", "dn13:14.8": "‚Wir lehren den Pfad zur Gemeinschaft mit dem, was wir nicht kennen und nicht sehen. ", "dn13:14.9": "Das ist der einzige gerade Pfad, die direkte Route, die jemanden, der sie übt, zur Gemeinschaft mit Brahmā führt.‘ ", @@ -183,7 +183,7 @@ "dn13:35.1": "Und es scheint, dass die Brahmanen, die in den drei Veden bewandert sind, in ihren Herzen Feindschaft, ", "dn13:35.2": "bösen Willen ", "dn13:35.3": "und Verunreinigungen haben ", - "dn13:35.4": "und dass sie keine Macht ausüben, aber Brahmās Herz ist frei von diesen Dingen, und er übt Macht aus. Aber würden Brahmanen, die in all diesem das Gegenteil von Brahmā sind, mit ihm zusammenkommen und sich mit ihm vereinigen?“ ", + "dn13:35.4": "und dass sie keine Macht ausüben, aber Brahmās Herz ist frei von diesen Dingen, und er übt Macht aus. Aber würden Brahmanen, die in all diesem das Gegenteil Brahmās sind, mit ihm zusammenkommen und sich mit ihm vereinigen?“ ", "dn13:35.5": "„Nein, Herr Gotama.“ ", "dn13:36.1": "„Gut, Vāseṭṭha. Denn es ist ganz unmöglich, dass diese Brahmanen, wenn der Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, in der Gemeinschaft mit Brahmā wiedergeboren werden. ", "dn13:36.2": "Aber die Brahmanen, die in den drei Veden bewandert sind, gehen hier unter, wo sie sich hingesetzt haben, und driften dann auseinander, während sie glauben, zu trockenerem Boden hinüberzukommen. ", @@ -191,15 +191,15 @@ "dn13:37.1": "Als der Buddha geendet hatte, sagte Vāseṭṭha zu ihm: ", "dn13:37.2": "„Ich habe gehört, Herr Gotama, der Asket Gotama kenne den Pfad zur Gemeinschaft mit Brahmā.“ ", "dn13:37.3": "„Was denkst du, Vāseṭṭha? ", - "dn13:37.4": "Liegt das Dorf Manasākaṭa in der Nähe?“ ", - "dn13:37.5": "„Ja, Herr Gotama.“ ", + "dn13:37.4": "Liegt Manasākaṭa in der Nähe, \n nicht weit weg?“ ", + "dn13:37.5": "„Es liegt in der Nähe, Herr Gotama, nicht weit weg.“ ", "dn13:37.6": "„Was denkst du, Vāseṭṭha? ", "dn13:37.7": "Da wäre ein Mensch in Manasākaṭa geboren und aufgewachsen. ", - "dn13:37.8": "Und sobald er den Ort verlassen hätte, fragten ihn Leute nach der Straße nach Manasākaṭa. ", + "dn13:37.8": "Und sobald er den Ort verlassen hätte, fragten ihn Leute nach dem Weg nach Manasākaṭa. ", "dn13:37.9": "Würde er langsam oder zögerlich antworten?“ ", "dn13:37.10": "„Nein, Herr Gotama. ", "dn13:37.11": "Warum ist das so? ", - "dn13:37.12": "Weil er in Manasākaṭa geboren und aufgewachsen ist. Er ist mit allen Straßen, die zum Dorf führen, wohl vertraut.“ ", + "dn13:37.12": "Weil er in Manasākaṭa geboren und aufgewachsen ist. Er ist mit allen Straßen, die nach Manasākaṭa führen, wohl vertraut.“ ", "dn13:38.1": "„Und doch ist es möglich, dass er langsam oder zögerlich antworten würde. Aber der Klargewordene ist mit seiner Antwort nie langsam oder zögerlich, wenn er nach der Brahmāwelt oder der Übung, die zur Brahmāwelt führt, befragt wird. ", "dn13:38.2": "Ich verstehe Brahmā, die Brahmāwelt und die Übung, die zur Brahmāwelt führt, durch die man, wenn man im Einklang mit ihr übt, in der Brahmāwelt wiedergeboren wird.“ ", "dn13:39.1": "Daraufhin sagte Vāseṭṭha zum Buddha: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn14_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn14_translation-de-sabbamitta.json index 4fc9f4ef0969..9db83a06cd47 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn14_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn14_translation-de-sabbamitta.json @@ -139,7 +139,7 @@ "dn14:1.17.4": "Dann erscheint in dieser Welt mit ihren Göttern, Māras und Brahmās, unter dieser Bevölkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Göttern und Menschen ein unermessliches, wunderbares Licht, das die Strahlkraft der Götter übertrifft. ", "dn14:1.17.5": "Selbst in der grenzenlosen Leere des interstellaren Raumes – so vollkommen dunkel, dass sogar das Licht von Sonne und Mond, so mächtig und gewaltig, keinen Eindruck macht – erscheint ein unermessliches, wunderbares Licht, das die Strahlkraft der Götter übertrifft. ", "dn14:1.17.6": "Und die Lebewesen, die dort wiedergeboren sind, erkennen einander in diesem Licht: ‚Es scheint also, dass hier andere Lebewesen wiedergeboren sind!‘ ", - "dn14:1.17.7": "Und diese Galaxie zittert und schwankt und bebt. Und ein unermessliches, wunderbares Licht erscheint in der Welt, das selbst die Strahlkraft der Götter übertrifft. ", + "dn14:1.17.7": "Und diese zehntausendfache Galaxie zittert und schwankt und bebt. Und ein unermessliches, wunderbares Licht erscheint in der Welt, das selbst die Strahlkraft der Götter übertrifft. ", "dn14:1.17.8": "Das ist in einem solchen Fall normal. ", "dn14:1.17.9": "Es ist normal, dass vier Götter herankommen, um die vier Himmelsrichtungen zu bewachen, wenn das Wesen, das zum Erwachen entschlossen ist, im Leib seiner Mutter empfangen wurde. So kann kein Mensch, kein nicht-menschliches Wesen oder irgendjemand dem Wesen, das zum Erwachen entschlossen ist, oder seiner Mutter schaden. ", "dn14:1.17.10": "Das ist in einem solchen Fall normal. ", @@ -177,7 +177,7 @@ "dn14:1.30.1": "Es ist normal, dass, wenn das Wesen, das zum Erwachen entschlossen ist, aus dem Mutterleib hervorkommt, in dieser Welt mit ihren Göttern, Māras und Brahmās, unter dieser Bevölkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Göttern und Menschen ein unermessliches, wunderbares Licht erscheint, das die Strahlkraft der Götter übertrifft. ", "dn14:1.30.2": "Selbst in der grenzenlosen Leere des interstellaren Raumes – so vollkommen dunkel, dass sogar das Licht von Sonne und Mond, so mächtig und gewaltig, keinen Eindruck macht – erscheint ein unermessliches, wunderbares Licht, das die Strahlkraft der Götter übertrifft. ", "dn14:1.30.3": "Und die Lebewesen, die dort wiedergeboren sind, erkennen einander in diesem Licht: ‚Es scheint also, dass hier andere Lebewesen wiedergeboren sind!‘ ", - "dn14:1.30.4": "Und diese Galaxie zittert und schwankt und bebt. Und ein unermessliches, wunderbares Licht erscheint in der Welt, das selbst die Strahlkraft der Götter übertrifft. ", + "dn14:1.30.4": "Und diese zehntausendfache Galaxie zittert und schwankt und bebt. Und ein unermessliches, wunderbares Licht erscheint in der Welt, das selbst die Strahlkraft der Götter übertrifft. ", "dn14:1.30.5": "Das ist in einem solchen Fall normal. ", "dn14:1.31.0": "3. Die zweiunddreißig Kennzeichen eines großen Mannes ", "dn14:1.31.1": "Als Prinz Vipassī geboren wurde, teilte man dem König Bandhumā mit: ", @@ -191,7 +191,7 @@ "dn14:1.31.9": "Diese seine sieben Juwelen sind ", "dn14:1.31.10": "das Rad, der Elefant, das Pferd, der Edelstein, die Frau, der Hausbesitzer und der Befehlshaber als siebtes Juwel. ", "dn14:1.31.11": "Er hat über tausend Söhne, wacker und heldenhaft, die die Heere seiner Feinde zermalmen. ", - "dn14:1.31.12": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, herrscht er nach Prinzipien, ohne Stock oder Schwert. ", + "dn14:1.31.12": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, herrscht er nach Prinzip, ohne Stock oder Schwert. ", "dn14:1.31.13": "Doch wenn er aus dem Haus fortzieht ins hauslose Leben, wird er ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, der den Schleier von der Welt wegzieht. ", "dn14:1.32.1": "Und was sind die Kennzeichen, die er besitzt? ", "dn14:1.32.6": "", @@ -361,13 +361,13 @@ "dn14:2.15.4": "‚Ja, Majestät‘, antwortete der Wagenlenker und tat wie geheißen. ", "dn14:2.15.5": "Und Prinz Vipassī rasierte sich Haar und Bart, legte ockerfarbene Roben an und zog aus dem Haus fort ins hauslose Leben. ", "dn14:2.16.0": "10. Eine große Menge zieht fort ", - "dn14:2.16.1": "In der Hauptstadt Bandhumatī hörte eine große Menge von 84.000 Menschen, ", + "dn14:2.16.1": "In der Königsstadt Bandhumatī hörte eine große Menge von 84.000 Menschen, ", "dn14:2.16.2": "dass der Prinz Vipassī fortgezogen war. ", "dn14:2.16.3": "Sie dachten: ", "dn14:2.16.4": "‚Das kann keine gewöhnliche Lehre und Schulung sein, kein gewöhnliches Fortziehen, zu dem der Prinz Vipassī fortgezogen ist. ", "dn14:2.16.5": "Wenn selbst der Prinz fortzieht, warum tun wir nicht das Gleiche?‘ ", "dn14:2.16.6": "Und diese große Menge von 84.000 Menschen rasierte sich Haar und Bart, legte ockerfarbene Roben an und folgte Vipassī, dem zum Erwachen Entschlossenen, indem sie aus dem Haus fortzog ins hauslose Leben. ", - "dn14:2.16.7": "Vipassī wanderte in Begleitung dieser Gesellschaft durch die Dörfer, Marktflecken und Hauptstädte. ", + "dn14:2.16.7": "Vipassī wanderte in Begleitung dieser Gesellschaft durch die Dörfer und Marktflecken, das Land und die Königsstädte. ", "dn14:2.17.1": "Da kam ihm, als er für sich allein in Klausur war, dieser Gedanke in den Sinn: ", "dn14:2.17.2": "‚Es ist nicht angebracht für mich, in einer Menschenmenge zu leben. Warum lebe ich nicht allein und ziehe mich von der Gruppe zurück?‘ ", "dn14:2.17.3": "Nach einiger Zeit zog er sich von der Gruppe zurück und lebte allein. Die 84.000 gingen in eine Richtung und Vipassī in eine andere. ", @@ -474,7 +474,7 @@ "dn14:2.22.6": "So ist Bewusstsein, so ist sein Ursprung, so sein Enden.‘ ", "dn14:2.22.7": "Als er so meditierte, war sein Geist bald durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ", "dn14:2.22.8": "Der zweite Abschnitt zum Aufsagen. ", - "dn14:3.1.0": "12. Die Aufforderung des Brahmā ", + "dn14:3.1.0": "12. Die Aufforderung Brahmās ", "dn14:3.1.1": "Da dachte Vipassī der Gesegnete, der Vollendete, der vollkommen erwachte Buddha: ", "dn14:3.1.2": "‚Warum lehre ich nicht den Dhamma?‘ ", "dn14:3.1.3": "Dann dachte er: ", @@ -536,7 +536,7 @@ "dn14:3.8.4": "Dann dachte er: ", "dn14:3.8.5": "‚Dieser Khaṇḍa, der Sohn des Königs, und Tissa, der Sohn des Hohepriesters, sind klug, fähig und verständig und haben schon lange wenig Sand in den Augen. ", "dn14:3.8.6": "Warum lege ich ihnen nicht zuerst die Lehre dar?‘ ", - "dn14:3.9.1": "Und so leicht wie ein starker Mensch den Arm strecken oder beugen würde, verschwand er vom Baum des Erwachens und erschien wieder bei der Hauptstadt Bandhumatī, im Wildpark mit Namen Refugium. ", + "dn14:3.9.1": "Und so leicht wie ein starker Mensch den Arm strecken oder beugen würde, verschwand er vom Baum des Erwachens und erschien wieder bei der Königsstadt Bandhumatī, im Wildpark mit Namen Refugium. ", "dn14:3.9.2": "Da wandte sich der Buddha Vipassī an den Parkaufseher: ", "dn14:3.9.3": "‚Mein lieber Parkaufseher, bitte geh in die Stadt und sage zu Khaṇḍa, dem Sohn des Königs, und zu Tissa, dem Sohn des Hohepriesters: ", "dn14:3.9.4": "„Ihr Herren, Vipassī der Gesegnete, der Vollendete, der vollkommen erwachte Buddha ist in Bandhumatī angekommen und hält sich im Wildpark Refugium auf. Er wünscht, euch zu sehen.“‘ ", @@ -560,7 +560,7 @@ "dn14:3.13.3": "Er erklärte die Nachteile der bedingten Erscheinungen, die so schmutzig und unlauter sind, und die Vorteile des Erlöschens. ", "dn14:3.13.4": "Als sie so unterwiesen wurden, war ihr Geist bald durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit. ", "dn14:3.14.0": "14. Das Fortziehen der großen Menge ", - "dn14:3.14.1": "In der Hauptstadt Bandhumatī hörte eine große Menge von 84.000 Menschen, ", + "dn14:3.14.1": "In der Königsstadt Bandhumatī hörte eine große Menge von 84.000 Menschen, ", "dn14:3.14.2": "dass Vipassī der Gesegnete, der Vollendete, der vollkommen erwachte Buddha in Bandhumatī angekommen war und sich im Wildpark Refugium aufhielt. ", "dn14:3.14.3": "Und sie hörten, dass Khaṇḍa, der Sohn des Königs, und Tissa, der Sohn des Hohepriesters, sich Haar und Bart rasiert und ockerfarbene Roben angelegt hatten und vor dem Buddha aus dem Haus fortgezogen waren ins hauslose Leben. ", "dn14:3.14.4": "Sie dachten: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn15_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn15_translation-de-sabbamitta.json index 391d7de2afdd..d7008faa6c8d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn15_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn15_translation-de-sabbamitta.json @@ -123,7 +123,7 @@ "dn15:22.3": "„Nein, Herr.“ ", "dn15:22.4": "„Darum ist das der Grund, die Quelle, der Ursprung und die Ursache für Bewusstsein: nämlich Name und Form. ", "dn15:22.5": "Bis zu diesem Punkt kann man wiedergeboren werden, alt werden, sterben, verscheiden oder wieder erscheinen. ", - "dn15:22.6": "Bis zu diesem Punkt erstreckt sich der Geltungsbereich von Benennen, Ausdrucksweise und Beschreibung; erstreckt sich der Bereich der Weisheit; setzt sich der Kreislauf der Wiedergeburten fort, sodass es dieses geben kann: nämlich Name und Form zusammen mit Bewusstsein. ", + "dn15:22.6": "Bis zu diesem Punkt erstreckt sich der Geltungsbereich von Benennen, Ausdrucksweise und Beschreibung; erstreckt sich der Bereich der Weisheit; setzt sich der Kreislauf der Wiedergeburten fort, sodass es einen solchen Zustand geben kann: nämlich Name und Form zusammen mit Bewusstsein. ", "dn15:23.0": "2. Das Selbst beschreiben ", "dn15:23.1": "Die, die ein Selbst beschreiben: Inwiefern beschreiben sie es? ", "dn15:23.2": "Sie beschreiben es als materiell und begrenzt: ", @@ -211,7 +211,7 @@ "dn15:33.2": "Welche sieben? ", "dn15:33.3": "Es gibt Lebewesen, deren Körper und Wahrnehmung vielfältig sind – wie Menschen, manche Götter und manche Wesen in der Unterwelt. ", "dn15:33.4": "Das ist die erste Bewusstseinsebene. ", - "dn15:33.5": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmas Gefolge wiedergeboren wurden. ", + "dn15:33.5": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmās Gefolge wiedergeboren wurden. ", "dn15:33.6": "Das ist die zweite Bewusstseinsebene. ", "dn15:33.7": "Es gibt Lebewesen, deren Körper einheitlich sind und deren Wahrnehmung vielfältig ist – wie die Götter von strahlendem Glanz. ", "dn15:33.8": "Das ist die dritte Bewusstseinsebene. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn16_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn16_translation-de-sabbamitta.json index 8f94a1d7d800..98d4558f9592 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn16_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn16_translation-de-sabbamitta.json @@ -508,23 +508,23 @@ "dn16:3.7.3": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "dn16:3.7.4": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Mönchsschüler habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt, die die Lehre im Gedächtnis haben und im Einklang mit der Lehre üben; bevor sie nicht üben, indem sie diesem Vorgehen richtig folgen, und im Einklang mit der Lehre leben; bevor sie nicht ihre eigene Überlieferung gelernt haben und sie erklären, lehren, feststellen, etablieren, klarstellen, aufgliedern und enthüllen; bevor sie nicht die Doktrinen anderer, die aufkommen, rechtmäßig und vollständig widerlegen und auf einer beweisbaren Grundlage lehren können.‘ ", "dn16:3.8.1": "Heute hast du solche Mönchsschüler. ", - "dn16:3.8.2": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "dn16:3.8.2": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "dn16:3.8.3": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "dn16:3.8.4": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Nonnenschülerinnen habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt …‘ ", "dn16:3.8.5": "Heute hast du solche Nonnenschülerinnen. ", - "dn16:3.8.6": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "dn16:3.8.6": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "dn16:3.8.7": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "dn16:3.8.8": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Laienschüler habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt …‘ ", "dn16:3.8.9": "Heute hast du solche Laienschüler. ", - "dn16:3.8.10": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "dn16:3.8.10": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "dn16:3.8.11": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "dn16:3.8.12": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Laienschülerinnen habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt …‘ ", "dn16:3.8.13": "Heute hast du solche Laienschülerinnen. ", - "dn16:3.8.14": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "dn16:3.8.14": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "dn16:3.8.15": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "dn16:3.8.16": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor mein geistlicher Pfad nicht erfolgreich und blühend ist, umfassend, beliebt, weit verbreitet und gut verkündet, wo immer es Götter und Menschen gibt.‘ ", "dn16:3.8.17": "Heute ist dein geistlicher Pfad erfolgreich und blühend, umfassend, beliebt, weit verbreitet und gut verkündet, wo immer es Götter und Menschen gibt. ", - "dn16:3.8.18": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen.“ ", + "dn16:3.8.18": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha.“ ", "dn16:3.9.1": "Darauf sagte der Buddha zu Māra: ", "dn16:3.9.2": "„Sei unbesorgt, Böser. Das vollkommene Erlöschen des Klargewordenen wird bald sein. ", "dn16:3.9.3": "In drei Monaten von jetzt an wird der Klargewordene vollkommen erloschen sein.“ ", @@ -654,7 +654,7 @@ "dn16:3.33.19": "Das sind die acht Befreiungen. ", "dn16:3.34.1": "Ānanda, dieses eine Mal, als ich eben erwacht war, hielt ich mich in Uruvelā beim Banyanbaum des Ziegenhirten auf, am Ufer des Flusses Nerañjarā. ", "dn16:3.34.2": "Da begab sich Māra der Böse zu mir, stellte sich zur Seite hin und sagte: ", - "dn16:3.34.3": "„Herr, dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen.‘ ", + "dn16:3.34.3": "„Herr, dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha.‘ ", "dn16:3.34.4": "Darauf sagte ich zu Māra: ", "dn16:3.35.1": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Mönchsschüler habe … ", "dn16:3.35.2": "bevor ich nicht Nonnenschülerinnen habe … ", @@ -1036,10 +1036,10 @@ "dn16:4.41.14": "während Cunda sich vor ihn setzte. ", "dn16:4.42.1": "Dann wandte sich der Buddha an den Ehrwürdigen Ānanda: ", "dn16:4.42.2": "„Es könnte nun vorkommen, Ānanda, dass jemand bei Cunda dem Schmied Zerknirschung auslöst: ", - "dn16:4.42.3": "‚Es ist dein Pech, Freund Cunda, dein Missgeschick! Denn der Klargewordene ist vollkommen verloschen, nachdem er von dir sein letztes Almosenmahl gegessen hatte.‘ ", + "dn16:4.42.3": "‚Es ist dein Pech, Freund Cunda, dein Missgeschick! Denn der Klargewordene verlosch vollkommen, nachdem er von dir sein letztes Almosenmahl gegessen hatte.‘ ", "dn16:4.42.4": "Ihr solltet die Zerknirschung von Cunda dem Schmied folgendermaßen vertreiben: ", "dn16:4.42.5": "‚Du hast Glück, Freund Cunda, so großes Glück! ", - "dn16:4.42.6": "Denn der Klargewordene ist vollkommen verloschen, nachdem er von dir sein letztes Almosenmahl gegessen hatte. ", + "dn16:4.42.6": "Denn der Klargewordene verlosch vollkommen, nachdem er von dir sein letztes Almosenmahl gegessen hatte. ", "dn16:4.42.7": "Ich habe im Angesicht des Buddha gehört und gelernt: ", "dn16:4.42.8": "Es gibt zwei Almosenspenden, die gleiche Frucht und gleiches Ergebnis bringen und die reichere Frucht und größeren Vorteil bringen als andere Almosenspenden. ", "dn16:4.42.9": "Welche zwei? ", @@ -1106,10 +1106,10 @@ "dn16:5.8.3": "Man denkt: ‚Hier wurde der Klargewordene geboren!‘ – das ist ein ergreifender Ort. ", "dn16:5.8.4": "Man denkt: ‚Hier ist der Klargewordene zu einem unübertrefflichen, vollkommen erwachten Buddha erwacht!‘ – das ist ein ergreifender Ort. ", "dn16:5.8.5": "Man denkt: ‚Hier wurde vom Klargewordenen das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts gerollt!‘ – das ist ein ergreifender Ort. ", - "dn16:5.8.6": "Man denkt: ‚Hier ist der Klargewordene im Element des Erlöschens ohne Rest vollkommen verloschen!‘ – das ist ein ergreifender Ort. ", + "dn16:5.8.6": "Man denkt: ‚Hier verlosch der Klargewordene vollkommen im Element des Erlöschens ohne Rest!‘ – das ist ein ergreifender Ort. ", "dn16:5.8.7": "Das sind die vier ergreifenden Orte, die ein vertrauensvoller ehrbarer Mensch besuchen sollte. ", "dn16:5.8.8": "Es werden vertrauensvolle Mönche, Nonnen, Laienmänner und Laienfrauen kommen, die denken: ", - "dn16:5.8.9": "‚Hier wurde der Klargewordene geboren!‘ und ‚Hier ist der Klargewordene zu einem unübertrefflichen, vollkommen erwachten Buddha erwacht!‘ und ‚Hier wurde vom Klargewordenen das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts gerollt!‘ und ‚Hier ist der Klargewordene im Element des Erlöschens ohne Rest vollkommen verloschen!‘ ", + "dn16:5.8.9": "‚Hier wurde der Klargewordene geboren!‘ und ‚Hier ist der Klargewordene zu einem unübertrefflichen, vollkommen erwachten Buddha erwacht!‘ und ‚Hier wurde vom Klargewordenen das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts gerollt!‘ und ‚Hier verlosch der Klargewordene vollkommen im Element des Erlöschens ohne Rest!‘ ", "dn16:5.8.10": "Jeder, der auf einer Pilgerreise zu diesen Heiligtümern stirbt, wird, wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer himmlischen Welt.“ ", "dn16:5.9.0": "29. Ānandas Fragen ", "dn16:5.9.1": "„Herr, wie sollen wir in Bezug auf Frauenspersonen verfahren?“ ", @@ -1219,10 +1219,10 @@ "dn16:5.17.8": "„Sag das nicht, Ānanda! Sag nicht, ", "dn16:5.17.9": "das hier sei ein kleiner Weiler, ein Dschungel-Weiler, ein Weiler-Vorort. ", "dn16:5.18.1": "Es war einmal ein König mit Namen Mahāsudassana, ein Rad-drehender Herrscher, ein gerechter und prinzipientreuer König. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich nach allen vier Seiten, er hatte für das Land Sicherheit gewonnen und besaß die sieben Juwelen. ", - "dn16:5.18.2": "Seine Hauptstadt war dieses Kusinārā hier und hieß zu der Zeit Kusāvatī. ", + "dn16:5.18.2": "Seine Königsstadt war dieses Kusinārā hier und hieß zu der Zeit Kusāvatī. ", "dn16:5.18.3": "Sie erstreckte sich zwölf Meilen von Osten nach Westen und sieben Meilen von Norden nach Süden. ", - "dn16:5.18.4": "Die königliche Hauptstadt war erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen, mit reichlich Lebensmitteln. ", - "dn16:5.18.5": "Sie war gerade wie Āḷakamandā, die königliche Hauptstadt der Götter, die erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Geister ist, mit reichlich Lebensmitteln. ", + "dn16:5.18.4": "Die Königsstadt Kusāvatī war erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen, mit reichlich Lebensmitteln. ", + "dn16:5.18.5": "Sie war gerade wie Āḷakamandā, die Königsstadt der Götter, die erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Geister ist, mit reichlich Lebensmitteln. ", "dn16:5.18.7": "Zehn Klänge fehlten in Kusāvatī nie, bei Tag und bei Nacht: nämlich ", "dn16:5.18.8": "der Klang von Elefanten, Pferden, Wagen, Tontrommeln, Schlaginstrumenten, Bogenharfen, Gesang, Schneckenhörnern, Becken und Glöckchen; und der Ruf: ‚Iss, trink, sei lustig!‘ als zehntem. ", "dn16:5.19.1": "Ānanda, geh nach Kusinārā und unterrichte die Maller: ", @@ -1250,17 +1250,17 @@ "dn16:5.23.0": "34. Vom Wanderer Subhadda ", "dn16:5.23.1": "Zu dieser Zeit nun befand sich ein Wanderer mit Namen Subhadda in der Nähe von Kusinārā. ", "dn16:5.23.2": "Er hörte: ", - "dn16:5.23.3": "„Am heutigen Tag, in der letzten Nachtwache, wird der Asket Gotama vollkommen erlöschen.“ ", + "dn16:5.23.3": "„Am heutigen Tag, in der letzten Nachtwache, wird das vollkommene Erlöschen des Asketen Gotama stattfinden.“ ", "dn16:5.23.4": "Da dachte er: ", "dn16:5.23.5": "„Ich habe gehört, dass die Brahmanen der Vergangenheit, die bejahrten und hochbetagten, die Lehrmeister der Lehrmeister, gesagt haben: ", "dn16:5.23.6": "‚Nur selten erscheinen Klargewordene in der Welt, Vollendete, vollkommen erwachte Buddhas.‘ ", - "dn16:5.23.7": "Und am heutigen Tag, in der letzten Nachtwache, wird der Asket Gotama vollkommen erlöschen. ", + "dn16:5.23.7": "Und am heutigen Tag, in der letzten Nachtwache, wird das vollkommene Erlöschen des Asketen Gotama stattfinden. ", "dn16:5.23.8": "In mir ist ein Zweifelszustand aufgekommen. ", "dn16:5.23.9": "Ich bin recht zuversichtlich, dass der Asket Gotama in der Lage ist, mich zu unterweisen, sodass ich diesen Zweifelszustand aufgeben kann.“ ", "dn16:5.24.1": "Da ging Subhadda zum Salbaumwald der Maller in Upavattana, begab sich zum Ehrwürdigen Ānanda und sagte zu ihm: ", "dn16:5.24.2": "„Werter Herr Ānanda, ich habe gehört, dass die Brahmanen der Vergangenheit, die bejahrten und hochbetagten, die Lehrmeister der Lehrmeister, gesagt haben: ", "dn16:5.24.3": "‚Nur selten erscheinen Klargewordene in der Welt, Vollendete, vollkommen erwachte Buddhas.‘ ", - "dn16:5.24.4": "Und am heutigen Tag, in der letzten Nachtwache, wird der Asket Gotama vollkommen erlöschen. ", + "dn16:5.24.4": "Und am heutigen Tag, in der letzten Nachtwache, wird das vollkommene Erlöschen des Asketen Gotama stattfinden. ", "dn16:5.24.5": "In mir ist ein Zweifelszustand aufgekommen. ", "dn16:5.24.6": "Ich bin recht zuversichtlich, dass der Asket Gotama in der Lage ist, mich zu unterweisen, sodass ich diesen Zweifelszustand aufgeben kann. ", "dn16:5.24.7": "Herr Ānanda, bitte lass mich den Asketen Gotama sehen.“ ", @@ -1360,7 +1360,7 @@ "dn16:6.8.4": "„Nein, geehrter Ānanda. Er ist in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl eingetreten.“ ", "dn16:6.9.1": "Dann trat der Buddha aus dem Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl wieder heraus und trat in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat. Dort trat er wieder heraus und trat nacheinander in die Dimension des Nichts, die Dimension des unendlichen Bewusstseins, die Dimension des unendlichen Raumes, die vierte Vertiefung, die dritte Vertiefung, die zweite Vertiefung und die erste Vertiefung ein und wieder heraus. Als er aus der ersten Vertiefung wieder herausgetreten war, trat er nacheinander in die zweite und die dritte Vertiefung ein und wieder heraus. Dann trat er in die vierte Vertiefung ein. Als er dort wieder heraustrat, erlosch der Buddha sofort vollkommen. ", "dn16:6.10.1": "Als der Buddha vollkommen verlosch, im Augenblick des vollkommenen Erlöschens, gab es ein großes Erdbeben, furchterregend und haarsträubend, und Donner ließ den Himmel bersten. ", - "dn16:6.10.2": "Als der Buddha vollkommen verlosch, im Augenblick des vollkommenen Erlöschens, sagte Brahmā Sahampati diese Strophe auf: ", + "dn16:6.10.2": "Als der Buddha vollkommen verlosch, im Augenblick des vollkommenen Erlöschens, sagte der Brahmā Sahampati diese Strophe auf: ", "dn16:6.10.3": "„Alle Geschöpfe in dieser Welt ", "dn16:6.10.4": "müssen diesen Sack voll Knochen ablegen. ", "dn16:6.10.5": "Denn selbst ein Lehrer wie dieser, ", @@ -1559,7 +1559,7 @@ "dn16:6.27.11": "Es gab acht Denkmäler für die Reliquien, ein neuntes für die Urne und ein zehntes für die Asche. ", "dn16:6.27.12": "So war es in jenen Tagen. ", "dn16:6.28.1": "Acht Teile gab es von den Reliquien des Klaräugigen. ", - "dn16:6.28.2": "Sieben wurden überall im Land des Rosenapfelbaums verehrt. ", + "dn16:6.28.2": "Sieben wurden im Land des Rosenapfelbaums verehrt. ", "dn16:6.28.3": "Aber ein Teil von dem höchsten Menschen ", "dn16:6.28.4": "wurde im Dorf Rāma vom Drachenkönig geehrt. ", "dn16:6.28.5": "Ein Zahn wird von den Göttern der Dreiunddreißig verehrt, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn17_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn17_translation-de-sabbamitta.json index c7b3133a908c..f528f019c089 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn17_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn17_translation-de-sabbamitta.json @@ -11,12 +11,12 @@ "dn17:1.2.6": "Dort gibt es viele gutsituierte Adlige, Brahmanen und Hausbesitzer, die dem Buddha ergeben sind. Sie werden die Riten zur Verehrung des Leichnams des Klargewordenen vollziehen.“ ", "dn17:1.3.1": "„Sag das nicht, Ānanda! Sag nicht, ", "dn17:1.3.2": "das hier sei ein kleiner Weiler, ein Dschungel-Weiler, ein Weiler-Vorort. ", - "dn17:1.3.3.0": "1. Die Hauptstadt Kusāvatī ", + "dn17:1.3.3.0": "1. Die Königsstadt Kusāvatī ", "dn17:1.3.4": "Es war einmal ein König mit Namen Mahāsudassana, dessen Herrschaftsgebiet sich nach allen vier Seiten erstreckte und der für das Land Sicherheit gewonnen hatte. ", "dn17:1.3.5": "Seine Hauptstadt war dieses Kusinārā hier und hieß zu der Zeit Kusāvatī. ", "dn17:1.3.6": "Sie erstreckte sich zwölf Meilen von Osten nach Westen und sieben Meilen von Norden nach Süden. ", - "dn17:1.3.7": "Die königliche Hauptstadt war erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen, mit reichlich Lebensmitteln. ", - "dn17:1.3.8": "Sie war gerade wie Āḷakamandā, die königliche Hauptstadt der Götter, die erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen ist, mit reichlich Lebensmitteln. ", + "dn17:1.3.7": "Die Königsstadt Kusāvatī war erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen, mit reichlich Lebensmitteln. ", + "dn17:1.3.8": "Sie war gerade wie Āḷakamandā, die Königsstadt der Götter, die erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Geister ist, mit reichlich Lebensmitteln. ", "dn17:1.3.10": "Zehn Klänge fehlten in Kusāvatī nie, bei Tag und bei Nacht: nämlich ", "dn17:1.3.11": "der Klang von Elefanten, Pferden, Wagen, Tontrommeln, Schlaginstrumenten, Bogenharfen, Gesang, Schneckenhörnern, Becken und Glöckchen; und der Ruf: ‚Iss, trink, sei lustig!‘ als zehntem. ", "dn17:1.4.1": "Kusāvatī war von sieben Wällen umgeben: ", @@ -63,7 +63,7 @@ "dn17:1.10.7": "König Mahāsudassana sagte: ", "dn17:1.10.8": "‚Tötet keine lebenden Geschöpfe. Stehlt nicht. Begeht keine sexuellen Verfehlungen. Lügt nicht. Trinkt keinen Alkohol. Ändert nicht die Höhe der Steuern.‘ ", "dn17:1.10.9": "Und so wurden die gegnerischen Herrscher im Norden seine Lehnsleute. ", - "dn17:1.11.1": "Und nachdem das Rad-Juwel über dieses vom Meer umgebene Land triumphiert hatte, kehrte es zur königlichen Hauptstadt Kusāvatī zurück. Da stand es am Tor zum königlichen Hof beim obersten Gericht still, als sei es an einer Achse befestigt, und erleuchtete den königlichen Hof. ", + "dn17:1.11.1": "Und nachdem das Rad-Juwel über dieses vom Meer umgebene Land triumphiert hatte, kehrte es in die Königsstadt Kusāvatī zurück. Da stand es am Tor zum königlichen Hof beim obersten Gericht still, als sei es an einer Achse befestigt, und erleuchtete den königlichen Hof. ", "dn17:1.11.2": "Solcherart ist das Rad-Juwel, das dem König Mahāsudassana erschien. ", "dn17:1.12.0": "2.2. Das Elefanten-Juwel ", "dn17:1.12.1": "Als nächstes erschien dem König Mahāsudassana das Elefanten-Juwel. ", @@ -71,7 +71,7 @@ "dn17:1.12.3": "Als er ihn sah, war der König beeindruckt: ", "dn17:1.12.4": "‚Das wäre wahrhaftig ein erlesener Reitelefant, wenn er sich zähmen ließe.‘ ", "dn17:1.12.5": "Und das Elefanten-Juwel ließ sich zähmen, als sei es ein erlesener Vollblutelefant, der seit langem gezähmt worden war. ", - "dn17:1.12.6": "Einmal geschah es, dass der König Mahāsudassana, als er ebendieses Elefanten-Juwel prüfte, es am Morgen bestieg und das vom Meer umgebene Land durchquerte, bevor er rechtzeitig zum Frühstück zu der königlichen Hauptstadt zurückkehrte. ", + "dn17:1.12.6": "Einmal geschah es, dass der König Mahāsudassana, als er ebendieses Elefanten-Juwel prüfte, es am Morgen bestieg und das vom Meer umgebene Land durchquerte, bevor er rechtzeitig zum Frühstück zu der Königsstadt zurückkehrte. ", "dn17:1.12.7": "Solcherart ist das Elefanten-Juwel, das dem König Mahāsudassana erschien. ", "dn17:1.13.0": "2.3. Das Pferde-Juwel ", "dn17:1.13.1": "Als nächstes erschien dem König Mahāsudassana das Pferde-Juwel. ", @@ -79,7 +79,7 @@ "dn17:1.13.3": "Als er es sah, war der König beeindruckt: ", "dn17:1.13.4": "‚Das wäre wahrhaftig ein erlesenes Reitpferd, wenn es sich zähmen ließe.‘ ", "dn17:1.13.5": "Und das Pferde-Juwel ließ sich zähmen, als sei es ein erlesenes Vollblutpferd, das seit langem gezähmt worden war. ", - "dn17:1.13.6": "Einmal geschah es, dass der König Mahāsudassana, als er ebendieses Pferde-Juwel prüfte, es am Morgen bestieg und das vom Meer umgebene Land durchquerte, bevor er rechtzeitig zum Frühstück zu der königlichen Hauptstadt zurückkehrte. ", + "dn17:1.13.6": "Einmal geschah es, dass der König Mahāsudassana, als er ebendieses Pferde-Juwel prüfte, es am Morgen bestieg und das vom Meer umgebene Land durchquerte, bevor er rechtzeitig zum Frühstück zu der Königsstadt zurückkehrte. ", "dn17:1.13.7": "Solcherart ist das Pferde-Juwel, das dem König Mahāsudassana erschien. ", "dn17:1.14.0": "2.4. Das Edelstein-Juwel ", "dn17:1.14.1": "Als nächstes erschien dem König Mahāsudassana das Edelstein-Juwel. ", @@ -250,7 +250,7 @@ "dn17:2.1.4": "‚Es ist die Frucht und das Ergebnis von drei Taten: ", "dn17:2.1.5": "Geben, Selbstbeherrschung und Zügelung.‘ ", "dn17:2.2.1": "Da ging er zur großen Eingangshalle, stand an der Tür und drückte dieses innige Gefühl aus: ", - "dn17:2.2.2": "‚Macht Halt, ihr sinnlichen, böswilligen und grausamen Gedanken! ", + "dn17:2.2.2": "‚Halt, ihr sinnlichen, böswilligen und grausamen Gedanken! ", "dn17:2.2.3": "Bis hierher und nicht weiter!‘ ", "dn17:2.3.1": "Dann betrat er die große Eingangshalle und setzte sich auf die goldene Liege. Ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, trat er in die erste Vertiefung ein und verweilte darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, während man den Geist ausrichtet und hält. ", "dn17:2.3.2": "Als das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigte, trat er in die zweite Vertiefung ein und verweilte darin; da gibt es aus Versenkung geborene Ekstase und Seligkeit, mit innerer Klarheit und geeintem Geist, ohne Ausrichten und Halten. ", @@ -262,7 +262,7 @@ "dn17:2.4.4": "Er meditierte, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller freudiger Anteilnahme durchdrang … ", "dn17:2.4.5": "Er meditierte, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen voller Gleichmut durchdrang, und die zweite und die dritte und die vierte. Ebenso nach oben, nach unten, dazwischen, überall und ringsumher; die ganze Welt durchdrang er mit einem Herzen voller Gleichmut – weit, ausgedehnt, grenzenlos, frei von Feindschaft und bösem Willen. ", "dn17:2.5.0": "6. Unter den 84.000 Städten ", - "dn17:2.5.1": "Der König Mahāsudassana hatte 84.000 Städte, unter denen die Hauptstadt Kusāvatī die vorderste war. ", + "dn17:2.5.1": "Der König Mahāsudassana hatte 84.000 Städte, unter denen die Königsstadt Kusāvatī die vorderste war. ", "dn17:2.5.2": "Er hatte 84.000 Paläste, unter denen der Palast der Gesetzmäßigkeit der vorderste war. ", "dn17:2.5.3": "Er hatte 84.000 Zimmer, unter denen die große Eingangshalle das vorderste war. ", "dn17:2.5.4": "Er hatte 84.000 Liegen aus Gold, Silber, Elfenbein und Kernholz. Sie waren mit flauschigen, rein weißen oder mit Blumen bestickten wollenen Decken gepolstert und mit einer Decke aus feinem Hirschleder überzogen, mit einem Baldachin und roten Kissen auf beiden Seiten. ", @@ -282,10 +282,10 @@ "dn17:2.6.4": "Er wies sein Befehlshaber-Juwel entsprechend an, und so geschah es. ", "dn17:2.7.0": "7. Der Besuch der Königin Subhaddā ", "dn17:2.7.1": "Dann, nachdem viele Jahre, viele hundert Jahre, viele tausend Jahre vergangen waren, dachte die Königin Subhaddā: ", - "dn17:2.7.2": "‚Es ist lange her, dass ich den König Mahāsudassana gesehen habe. Warum gehe ich nicht zu ihm?‘ ", + "dn17:2.7.2": " ‚Es ist lange her, dass ich den König Mahāsudassana gesehen habe. Warum gehe ich nicht zu ihm?‘ ", "dn17:2.7.3": "Und die Königin wandte sich an die Haremsfrauen: ", "dn17:2.7.4": "‚Kommt, badet euer Haupt und legt gelbe Kleider an. ", - "dn17:2.7.5": "Es ist lange her, dass wir den König gesehen haben, und wir wollen zu ihm gehen.‘ ", + "dn17:2.7.5": " Es ist lange her, dass wir den König gesehen haben, und wir wollen zu ihm gehen.‘ ", "dn17:2.7.6": "‚Ja, meine Dame‘, antworteten die Haremsfrauen. Sie taten wie geheißen und gingen zur Königin zurück. ", "dn17:2.8.1": "Dann wandte sich die Königin an das Befehlshaber-Juwel: ", "dn17:2.8.2": "‚Liebes Befehlshaber-Juwel, bitte mache das Heer aus vier Abteilungen bereit. Es ist lange her, dass wir den König gesehen haben, und wir wollen zu ihm gehen.‘ ", @@ -303,7 +303,7 @@ "dn17:2.9.4": "Der König legte sich in der Haltung des Löwen nieder – auf die rechte Seite, einen Fuß auf den anderen gelegt – achtsam und der Situation bewusst. ", "dn17:2.10.1": "Da dachte die Königin Subhaddā: ", "dn17:2.10.2": "‚Die Sinne des Königs sind so klar und seine Hautfarbe ist so rein und hell. Er wird doch nicht sterben!‘ Sie sagte zu ihm: ", - "dn17:2.10.3": "‚Majestät, du hast 84.000 Städte, unter denen die Hauptstadt Kusāvatī die vorderste ist. ", + "dn17:2.10.3": "‚Majestät, du hast 84.000 Städte, unter denen die Königsstadt Kusāvatī die vorderste ist. ", "dn17:2.10.4": "Erwecke Sehnen nach ihnen! Nimm Anteil am Leben! ", "dn17:2.10.5": "Du hast all diese Paläste, Zimmer, gepolsterten Liegen, Elefanten, Pferde, Wagen, Edelsteine, Frauen, Hausbesitzer, Lehnsleute, Milchkühe, erlesenen Kleider und all die Gerichte, die dir als Gaben morgens und abends aufgetragen werden. ", "dn17:2.10.30": "Erwecke Sehnen nach ihnen! Nimm Anteil am Leben!‘ ", @@ -313,14 +313,14 @@ "dn17:2.11.4": "‚Wie genau, Majestät, sollte ich denn zu dir sprechen?‘ ", "dn17:2.11.5": "‚So solltest du sprechen, meine Königin: ", "dn17:2.11.6": "„Majestät, von allem, was uns lieb und teuer ist, müssen wir getrennt und geschieden werden. Daher mache dir, wenn du verscheidest, keine Sorgen. Solche Sorgen sind Leiden, und sie werden getadelt. ", - "dn17:2.11.7": "Majestät, du hast 84.000 Städte, unter denen die Hauptstadt Kusāvatī die vorderste ist. ", + "dn17:2.11.7": "Majestät, du hast 84.000 Städte, unter denen die Königsstadt Kusāvatī die vorderste ist. ", "dn17:2.11.8": "Gib das Sehnen nach ihnen auf! Nimm keinen Anteil am Leben! ", "dn17:2.11.9": "Du hast all diese Paläste, Zimmer, gepolsterten Liegen, Elefanten, Pferde, Wagen, Edelsteine, Frauen, Hausbesitzer, Lehnsleute, Milchkühe, erlesenen Kleider und all die Gerichte, die dir als Gaben morgens und abends aufgetragen werden. ", "dn17:2.11.34": "Gib das Sehnen nach ihnen auf! Nimm keinen Anteil am Leben!“‘ ", "dn17:2.12.1": "Als der König gesprochen hatte, weinte die Königin und brach in Tränen aus. ", "dn17:2.12.2": "Sie wischte ihre Tränen ab und sagte zum König: ", "dn17:2.12.3": "‚Majestät, von allem, was uns lieb und teuer ist, müssen wir getrennt und geschieden werden. Daher mache dir, wenn du verscheidest, keine Sorgen. Solche Sorgen sind Leiden, und sie werden getadelt. ", - "dn17:2.12.4": "Majestät, du hast 84.000 Städte, unter denen die Hauptstadt Kusāvatī die vorderste ist. ", + "dn17:2.12.4": "Majestät, du hast 84.000 Städte, unter denen die Königsstadt Kusāvatī die vorderste ist. ", "dn17:2.12.5": "Gib das Sehnen nach ihnen auf! Nimm keinen Anteil am Leben! ", "dn17:2.12.6": "Du hast all diese Paläste, Zimmer, gepolsterten Liegen, Elefanten, Pferde, Wagen, Edelsteine, Frauen, Hausbesitzer, Lehnsleute, Milchkühe, erlesenen Kleider und all die Gerichte, die dir als Gaben morgens und abends aufgetragen werden. ", "dn17:2.12.31": "Gib das Sehnen nach ihnen auf! Nimm keinen Anteil am Leben!‘ ", @@ -332,12 +332,12 @@ "dn17:2.13.5": "Er herrschte 84.000 Jahre lang als Vizekönig. ", "dn17:2.13.6": "Er herrschte 84.000 Jahre lang als König. ", "dn17:2.13.7": "Er führte 84.000 Jahre lang als Laie im Palast der Gesetzmäßigkeit das geistliche Leben. ", - "dn17:2.13.8": "Und nachdem er die vier Brahmāmeditationen entwickelt hatte, wurde er, als sein Körper auseinanderbrach, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren, in einer Brahmāwelt. ", + "dn17:2.13.8": "Und nachdem er die vier göttlichen Meditationen entwickelt hatte, wurde er, als sein Körper auseinanderbrach, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren, in einer Brahmāwelt. ", "dn17:2.14.1": "Ānanda, du denkst vielleicht: ", "dn17:2.14.2": "‚Der König Mahāsudassana wird damals sicher jemand anders gewesen sein?‘ ", "dn17:2.14.3": "Aber so solltest du es nicht sehen. Ich selbst war damals der König Mahāsudassana. ", - "dn17:2.14.4": "Ich hatte die 84.000 Städte, unter denen die Hauptstadt Kusāvatī die vorderste war. Ich hatte all diese Paläste, Zimmer, gepolsterten Liegen, Elefanten, Pferde, Wagen, Edelsteine, Frauen, Hausbesitzer, Lehnsleute, Milchkühe, erlesenen Kleider und all die Gerichte, die mir als Gaben morgens und abends aufgetragen wurden. ", - "dn17:2.15.1": "Von den 84.000 Städten residierte ich nur in einer, in der Hauptstadt Kusāvatī. ", + "dn17:2.14.4": "Ich hatte die 84.000 Städte, unter denen die Königsstadt Kusāvatī die vorderste war. Ich hatte all diese Paläste, Zimmer, gepolsterten Liegen, Elefanten, Pferde, Wagen, Edelsteine, Frauen, Hausbesitzer, Lehnsleute, Milchkühe, erlesenen Kleider und all die Gerichte, die mir als Gaben morgens und abends aufgetragen wurden. ", + "dn17:2.15.1": "Von den 84.000 Städten residierte ich nur in einer, in der Königsstadt Kusāvatī. ", "dn17:2.15.2": "Von den 84.000 Palästen residierte ich nur in einem, im Palast der Gesetzmäßigkeit. ", "dn17:2.15.3": "Von den 84.000 Zimmern bewohnte ich nur die große Eingangshalle. ", "dn17:2.15.4": "Von den 84.000 Liegen benutzte ich nur eine aus Gold oder Silber oder Elfenbein oder Kernholz. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn18_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn18_translation-de-sabbamitta.json index 8f18dee39cac..6920622aa2b1 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn18_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn18_translation-de-sabbamitta.json @@ -134,7 +134,7 @@ "dn18:18.3": "Dann nahm der Brahmā Sanaṅkumāra eine feste Lebensform an; er nahm die Gestalt des jungen Pañcasikha an und erschien den Göttern der Dreiunddreißig. ", "dn18:18.4": "Er erhob sich in die Luft und saß mit gekreuzten Beinen mitten in der Luft, ", "dn18:18.5": "so wie ein starker Mensch mit gekreuzten Beinen auf einem gut hergerichteten Sitz oder auf ebener Erde sitzen würde. ", - "dn18:18.6": "Als er die Freude der Götter sah, feierte Brahmā Sanaṅkumāra das mit diesen Strophen: ", + "dn18:18.6": "Als er die Freude der Götter sah, feierte der Brahmā Sanaṅkumāra das mit diesen Strophen: ", "dn18:18.7": "„Die Götter freuen sich, ", "dn18:18.8": "die Dreiunddreißig mit ihrem König; ", "dn18:18.9": "sie ehren den Klargewordenen ", @@ -155,12 +155,12 @@ "dn18:19.2": "Und während er darüber sprach, hatte seine Stimme acht Eigenschaften: Sie war klar, deutlich, bezaubernd, gut zu hören, einleuchtend, unverfälscht, tief und klangvoll. ", "dn18:19.3": "Er stellt sicher, dass seine Stimme in der ganzen Versammlung zu verstehen ist, aber dass der Ton nicht darüber hinausreicht. ", "dn18:19.4": "Wenn jemand eine solche Stimme hat, so sagt man, er habe Brahmās Stimme. ", - "dn18:20.1": "Da nahm der Brahmā Sanaṅkumāra 33 Lebensformen an und setzte sich auf den Sitz jedes einzelnen der Götter der Dreiunddreißig. Er wandte sich an sie: ", + "dn18:20.1": "Da nahm der Brahmā Sanaṅkumāra dreiunddreißig Lebensformen an und setzte sich auf den Sitz jedes einzelnen der Götter der Dreiunddreißig. Er wandte sich an sie: ", "dn18:20.2": "„Was denken die guten Götter der Dreiunddreißig? Wie sehr doch der Buddha zum Nutzen und Glück vieler Menschen gehandelt hat, aus Anteilnahme für die Welt, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen! ", "dn18:20.3": "Denn wenn man all die bedenkt, die Zuflucht zum Buddha, zur Lehre und zum Saṅgha genommen und ihr sittliches Verhalten erfüllt haben: Wenn ihr Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden manche unter den Göttern wiedergeboren, die über das herrschen, was andere ersinnen, manche unter den Göttern, die das Ersinnen lieben, manche unter den freudvollen Göttern, manche unter den Yama-Göttern, manche unter den Göttern der Dreiunddreißig und manche unter den Göttern der vier großen Könige. ", "dn18:20.4": "Und zum Allerwenigsten füllen sie die Scharen der Zentauren auf.“ ", "dn18:21.1": "Über dieses Thema sprach der Brahmā Sanaṅkumāra. ", - "dn18:21.2": "Und während sie Brahmās Stimme darüber sprechen hörten, glaubte jeder der Götter: ", + "dn18:21.2": "Und während sie die Stimme des Brahmā darüber sprechen hörten, glaubte jeder der Götter: ", "dn18:21.3": "„Der, der auf meinem Sitz sitzt, ist der Einzige, der redet.“ ", "dn18:21.4": "Wenn einer spricht, ", "dn18:21.5": "sprechen alle die Gestalten. ", @@ -247,10 +247,10 @@ "dn18:27.17": "aus Furcht, etwas Falsches zu sagen.“ ", "dn18:28.1": "Über dieses Thema sprach der Brahmā Sanaṅkumāra. Und während er darüber sprach, kam dem großen König Vessavaṇa dieser Gedanke: ", "dn18:28.2": "„Wie unglaublich! Wie erstaunlich! Dass es einen so wunderbaren Lehrer geben soll und eine so wunderbare Lehrdarlegung! Und dass das Erreichen solch hoher erhabener Zustände bekanntgegeben wird!“ ", - "dn18:28.3": "Und Brahmā Sanaṅkumāra, der den Gedankengang des großen Königs Vessavaṇa erkannte, sagte zu ihm: ", + "dn18:28.3": "Und der Brahmā Sanaṅkumāra, der den Gedankengang des großen Königs Vessavaṇa erkannte, sagte zu ihm: ", "dn18:28.4": "„Was denkt der große König Vessavaṇa? Auch früher schon gab es einen so wunderbaren Lehrer und eine so wunderbare Lehrdarlegung! Und es wurde das Erreichen solch hoher erhabener Zustände bekanntgegeben! ", "dn18:28.5": "Auch in Zukunft wird es einen so wunderbaren Lehrer und eine so wunderbare Lehrdarlegung geben! Und es wird das Erreichen solch hoher erhabener Zustände bekanntgegeben werden!“ ", - "dn18:29.1": "Über dieses Thema, Herr, sprach der Brahmā Sanaṅkumāra zu den Göttern der Dreiunddreißig. Und der große König Vessavaṇa unterrichtete seine eigene Versammlung, nachdem er es im Angesicht Brahmās gehört und gelernt hatte, als dieser zu dem Thema sprach.‘“ ", + "dn18:29.1": "Über dieses Thema, Herr, sprach der Brahmā Sanaṅkumāra zu den Göttern der Dreiunddreißig. Und der große König Vessavaṇa unterrichtete seine eigene Versammlung, nachdem er es im Angesicht des Brahmā gehört und gelernt hatte, als dieser zu dem Thema sprach.‘“ ", "dn18:29.2": "Und der Geist Janavasabha, der es im Angesicht des großen Königs Vessavaṇa gehört und gelernt hatte, als dieser zu seiner eigenen Versammlung über das Thema sprach, unterrichtete den Buddha. ", "dn18:29.3": "Und der Buddha, der es im Angesicht des Geistes Janavasabha gehört und gelernt hatte und es auch durch seine eigene unmittelbare Einsicht erkannte, unterrichtete den Ehrwürdigen Ānanda. Und der Ehrwürdige Ānanda, der es im Angesicht des Buddha gehört und gelernt hatte, unterrichtete die Mönche, Nonnen, Laienmänner und Laienfrauen. ", "dn18:29.4": "Und so wurde dieses geistliche Leben erfolgreich und blühend, umfassend, beliebt, weit verbreitet und gut verkündet, wo immer es Götter und Menschen gibt. " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn19_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn19_translation-de-sabbamitta.json index d5c9eba3699a..cadd8a6967a1 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn19_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn19_translation-de-sabbamitta.json @@ -124,14 +124,14 @@ "dn19:18.2": "Und während er darüber sprach, hatte seine Stimme acht Eigenschaften: Sie war klar, deutlich, bezaubernd, gut zu hören, einleuchtend, unverfälscht, tief und klangvoll. ", "dn19:18.3": "Er stellt sicher, dass seine Stimme in der ganzen Versammlung zu verstehen ist, aber dass der Ton nicht darüber hinausreicht. ", "dn19:18.4": "Wenn jemand eine solche Stimme hat, so sagt man, er habe Brahmās Stimme. ", - "dn19:19.1": "Da sagten die Götter der Dreiunddreißig zum Brahmā Sanaṅkumāra: ", + "dn19:19.1": "Da sagten die Götter der Dreiunddreißig zu Brahmā Sanaṅkumāra: ", "dn19:19.2": "‚Gut, Großer Brahmā! Da wir das eingeschätzt haben, freuen wir uns. ", "dn19:19.3": "Und da ist das achtfache wahre Lob des Buddha, das Sakka aussprach – ", "dn19:19.4": "da wir auch das eingeschätzt haben, freuen wir uns.‘ ", "dn19:19.5.0": "4. Achtfaches wahres Lob ", "dn19:19.6": "Da sagte der Brahmā zu Sakka: ", "dn19:19.7": "‚Es wäre gut, Götterfürst, wenn auch ich das achtfache wahre Lob des Buddha hören könnte.‘ ", - "dn19:19.8": "‚Ja, großer Brahmā‘, sagte Sakka und wiederholte für ihn das achtfache wahre Lob des Buddha. ", + "dn19:19.8": "‚Ja, Großer Brahmā‘, sagte Sakka und wiederholte für ihn das achtfache wahre Lob des Buddha. ", "dn19:28.2": "Als er das hörte, war der Brahmā Sanaṅkumāra erhoben und überglücklich, voller Ekstase und Glück. ", "dn19:28.3": "Dann nahm der Brahmā Sanaṅkumāra eine feste Lebensform an; er nahm die Gestalt des jungen Pañcasikha an und erschien den Göttern der Dreiunddreißig. ", "dn19:28.4": "Er erhob sich in die Luft und saß mit gekreuzten Beinen mitten in der Luft, ", @@ -234,7 +234,7 @@ "dn19:38.5": "Brahmā persönlich zu treffen und mich mit ihm zu unterhalten. ", "dn19:38.6": "Aber so ist es nicht. ", "dn19:38.7": "Ich habe gehört, dass die Brahmanen der Vergangenheit, die bejahrten und hochbetagten, die Lehrmeister der Lehrmeister, gesagt hätten: ", - "dn19:38.8": "‚Wer für die vier Monate der Regenzeit in Klausur geht und die Vertiefung über das Mitgefühl übt, trifft Brahmā und unterhält sich mit ihm.‘ ", + "dn19:38.8": "‚Wer für die vier Monate der Regenzeit in Klausur geht und die Vertiefung über das Mitgefühl übt, sieht Brahmā und unterhält sich mit ihm.‘ ", "dn19:38.9": "Warum tue ich das nicht?“ ", "dn19:39.1": "Also ging der Große Verwalter zum König Reṇu und erklärte ihm die Sache. Er sagte: ", "dn19:39.7": "„Herr, ich wünsche, für die vier Monate der Regenzeit in Klausur zu gehen und die Vertiefung über das Mitgefühl zu üben. ", @@ -252,10 +252,10 @@ "dn19:43.2": "Und niemand näherte sich ihm außer dem, der ihm das Essen brachte. ", "dn19:43.3": "Als dann aber die vier Monate vorbei waren, wurde der Große Verwalter unzufrieden und ihm war bange: ", "dn19:43.4": "„Ich habe gehört, dass die Brahmanen der Vergangenheit, die bejahrten und hochbetagten, die Lehrmeister der Lehrmeister, gesagt hätten: ", - "dn19:43.5": "‚Wer für die vier Monate der Regenzeit in Klausur geht und die Vertiefung über das das Mitgefühl übt, trifft Brahmā und unterhält sich mit ihm.‘ ", + "dn19:43.5": "‚Wer für die vier Monate der Regenzeit in Klausur geht und die Vertiefung über das Mitgefühl übt, sieht Brahmā und unterhält sich mit ihm.‘ ", "dn19:43.6": "Aber weder treffe ich Brahmā noch unterhalte ich mich mit ihm.“ ", - "dn19:44.0": "6.3. Ein Gespräch mit dem Brahmā ", - "dn19:44.1": "Und Brahmā Sanaṅkumāra, der den Gedankengang des Großen Verwalters erkannte, verschwand da aus der Brahmāwelt und erschien vor dem Großen Verwalter, so leicht wie ein starker Mensch den Arm strecken oder beugen würde. ", + "dn19:44.0": "6.3. Ein Gespräch mit Brahmā ", + "dn19:44.1": "Und der Brahmā Sanaṅkumāra, der den Gedankengang des Großen Verwalters erkannte, verschwand da aus der Brahmāwelt und erschien vor dem Großen Verwalter, so leicht wie ein starker Mensch den Arm strecken oder beugen würde. ", "dn19:44.2": "Darauf wurde der Große Verwalter von Furcht und Entsetzen gepackt und seine Haare sträubten sich, da er nie zuvor einen solchen Anblick gesehen hatte. ", "dn19:44.3": "Und er wandte sich mit einer Strophe an den Brahmā Sanaṅkumāra: ", "dn19:44.4": "„Wer magst du sein, Herr, ", @@ -344,7 +344,7 @@ "dn19:47.26": "Ich entzündete die heilige Flamme, ", "dn19:47.27": "über die Kusagras gestreut war. ", "dn19:47.28": "Doch dann erschien mir aus der Brahmāwelt ", - "dn19:47.29": "Brahmā, der Ewig-Junge. ", + "dn19:47.29": "der Brahmā ‚der Ewig-Junge‘. ", "dn19:47.30": "Er beantwortete meine Frage, ", "dn19:47.31": "und seit ich das hörte, habe ich kein Interesse mehr am Leben im Haus.“ ", "dn19:47.32": "„Ich habe Vertrauen, Verwalter, ", @@ -441,8 +441,8 @@ "dn19:58.0": "6.8. Der große Verwalter zieht fort ", "dn19:58.1": "Als eine Woche vergangen war, rasierte sich der Große Verwalter Haar und Bart, legte ockerfarbene Roben an und zog aus dem Haus fort ins hauslose Leben. ", "dn19:58.2": "Und als er fortgezogen war, rasierten sich die sieben gesalbten adligen Könige, die sieben Brahmanen mit den siebenhundert Eingeweihten, die vierzig gleichrangigen Frauen und viele tausend Adlige, Brahmanen und Hausbesitzer sowie viele Haremsfrauen Haar und Bart, legten ockerfarbene Roben an und zogen aus dem Haus fort ins hauslose Leben. ", - "dn19:58.3": "Der Große Verwalter wanderte in Begleitung dieser Gesellschaft durch die Dörfer, Marktflecken und Hauptstädte. ", - "dn19:58.4": "Und zu der Zeit war er, wann immer er in einem Dorf oder einer Stadt ankam, für Könige wie ein König, für Brahmanen wie Brahmā und für Hausbesitzer wie eine Gottheit. ", + "dn19:58.3": "Der Große Verwalter wanderte in Begleitung dieser Gesellschaft durch die Dörfer, Marktflecken und Königsstädte. ", + "dn19:58.4": "Und zu der Zeit war er, wann immer er in einem Dorf oder Marktflecken ankam, für Könige wie ein König, für Brahmanen wie Brahmā und für Hausbesitzer wie eine Gottheit. ", "dn19:58.5": "Und jedes Mal, wenn jemand nieste oder stolperte, ", "dn19:58.6": "sagten sie: ", "dn19:58.7": "„Ehre dem Großen Verwalter! Ehre dem Hohepriester der Sieben!“ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn1_translation-de-sabbamitta.json index 5d6d4bfa11d9..e9d809be8643 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn1_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn1_translation-de-sabbamitta.json @@ -46,7 +46,7 @@ "dn1:1.9.2": "So ist das Lob eines gewöhnlichen Menschen für den Klargewordenen. ", "dn1:1.9.3": "‚Der Asket Gotama hat entzweiende Rede aufgegeben und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern.‘ ", "dn1:1.9.4": "So ist das Lob eines gewöhnlichen Menschen für den Klargewordenen. ", - "dn1:1.9.5": "‚Der Asket Gotama hat harte Rede aufgegeben und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm.‘ ", + "dn1:1.9.5": "‚Der Asket Gotama hat harte Rede aufgegeben und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen willkommen und angenehm.‘ ", "dn1:1.9.6": "So ist das Lob eines gewöhnlichen Menschen für den Klargewordenen. ", "dn1:1.9.7": "‚Der Asket Gotama hat das Unsinnreden aufgegeben und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich.‘ ", "dn1:1.9.8": "So ist das Lob eines gewöhnlichen Menschen für den Klargewordenen. ", @@ -652,5 +652,5 @@ "dn1:3.74.3": "„Nun, Ānanda, du sollst diese Lehrdarlegung als ‚Das Netz der Bedeutung‘ oder ‚Das Netz der Lehre‘ oder ‚Das göttliche Netz‘ oder ‚Das Netz der Ansichten‘ oder ‚Der unübertreffliche Sieg in der Schlacht‘ in Erinnerung behalten.“ ", "dn1:3.74.4": "Das sagte der Buddha. ", "dn1:3.74.5": "Zufrieden begrüßten die Mönche und Nonnen die Worte des Buddha. ", - "dn1:3.74.6": "Und während diese Lehrrede vorgetragen wurde, bebte die Galaxie. " + "dn1:3.74.6": "Und während diese Lehrrede vorgetragen wurde, bebte die zehntausendfache Galaxie. " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn20_translation-de-sabbamitta.json index 06c52e99f5e4..494ee65ff3be 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn20_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn20_translation-de-sabbamitta.json @@ -155,10 +155,10 @@ "dn20:9.46": "ringsum in den vier Himmelsrichtungen, ", "dn20:9.47": "standen stattlich da ", "dn20:9.48": "im Wald bei Kapilavatthu. ", - "dn20:10.1": "Ihre hinterhältigen Sklaven kamen, ", + "dn20:10.1": "Ihre hinterhältigen Gottlosen kamen, ", "dn20:10.2": "so tückisch waren sie und gewieft – ", "dn20:10.3": "die Betrüger Kuṭeṇḍu, Viṭeṇḍu ", - "dn20:10.4": "mit Viṭucca und Viṭuḍa. ", + "dn20:10.4": "mit Viṭucca und Viṭuṭa. ", "dn20:10.5": "Und Candana und Kāmaseṭṭha, ", "dn20:10.6": "Kinnughaṇḍu und Nighaṇḍu, ", "dn20:10.7": "Panāda und Opamañña ", @@ -304,7 +304,7 @@ "dn20:20.11": "und in ihrer Mitte kam ", "dn20:20.12": "Hārita mit seinem Gefolge.“ ", "dn20:21.1": "Als sie alle hergekommen waren, ", - "dn20:21.2": "die Götter mit ihrem König und die Brahmās, ", + "dn20:21.2": "die Götter mit ihrem Fürsten und die Brahmās, ", "dn20:21.3": "da erschien auch Māras Heer: ", "dn20:21.4": "Sieh, wie dumm der Dunkle Herr ist! ", "dn20:21.5": "„Kommt, ergreift sie und bindet sie“, sagte er, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn21_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn21_translation-de-sabbamitta.json index 7411d87288d6..e27f0ab5cd43 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn21_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn21_translation-de-sabbamitta.json @@ -92,7 +92,7 @@ "dn21:1.6.5": "„Dieses eine Mal, Herr, als du eben erwacht warst, hieltest du dich in Uruvelā beim Banyanbaum des Ziegenhirten auf, am Ufer des Flusses Nerañjarā. ", "dn21:1.6.6": "Und da war ich gerade in die Dame Bhaddā Suriyavaccasā verliebt, ‚Herz Sonnenschein‘, die Tochter des Zentaurenkönigs Timbaru. ", "dn21:1.6.7": "Doch die Schwester begehrte einen anderen – ", - "dn21:1.6.8": "es war der mit dem Namen Sikhaḍḍī, der Sohn des Wagenlenkers Mātali, den sie liebte. ", + "dn21:1.6.8": "es war der mit Namen Sikhaṇḍī, der Sohn des Wagenlenkers Mātali, den sie liebte. ", "dn21:1.6.9": "Da ich diese Schwester mit keinem Mittel gewinnen konnte, ", "dn21:1.6.10": "nahm ich meine Bogenharfe mit zu Timbarus Haus, wo ich diese Strophen spielte. ", "dn21:1.7.10": "Als ich geendet hatte, sagte Suriyavaccasā zu mir: ", @@ -150,7 +150,7 @@ "dn21:1.11.16": "den Gott Gopaka. ", "dn21:1.11.17": "Aber ihr, die ihr unter dem Buddha das geistliche Leben geführt habt, wurdet in dem niedrigeren Zentaurenreich wiedergeboren. ", "dn21:1.11.18": "Es ist wahrhaftig ein trauriger Anblick, dass Gefährten in der Lehre in einem niedrigeren Zentaurenreich wiedergeboren sind.‘ ", - "dn21:1.11.19": "Als sie so von Gopaka gescholten wurden, fanden zwei dieser Götter auf der Stelle ihre Erinnerung wieder. Sie gingen zur Schar der Diener Brahmās. Doch ein Gott blieb der Sinnlichkeit verhaftet. ", + "dn21:1.11.19": "Als sie so von Gopaka gescholten wurden, fanden zwei dieser Götter auf der Stelle ihre Erinnerung wieder. Sie gelangten zur Schar der Priester Brahmās. Doch ein Gott blieb der Sinnlichkeit verhaftet. ", "dn21:1.12.1": "‚„Ich war eine Laienschülerin des Klaräugigen ", "dn21:1.12.2": "und mein Name war Gopikā. ", "dn21:1.12.3": "Dem Buddha und der Lehre war ich ergeben ", @@ -215,14 +215,14 @@ "dn21:1.12.62": "weiterhin in den Reihen der Zentauren. ", "dn21:1.12.63": "Doch zwei besannen sich auf den Weg zum Erwachen ", "dn21:1.12.64": "und, gesammelt, schlagen sie selbst das Götterdasein aus. ", - "dn21:1.12.65": "Die Lehre hier ist von solcher Macht: ", + "dn21:1.12.65": "So wird die Lehre hier erhellt: ", "dn21:1.12.66": "Kein einziger Schüler bezweifelt das. ", "dn21:1.12.67": "Wir verehren den Buddha, den Sieger, den Herrn der Menschen, ", "dn21:1.12.68": "der die Flut überquert und den Zweifel abgeschnitten hat. ", "dn21:1.12.69": "Sie erlangten Erhabenheit entsprechend dem Ausmaß, ", "dn21:1.12.70": "zu dem sie die Lehre hier verstanden; ", "dn21:1.12.71": "zwei von ihnen ragten ", - "dn21:1.12.72": "in der Schar der Diener Brahmās heraus.“‘ ", + "dn21:1.12.72": "in der Schar von Brahmās Priestern heraus.“‘ ", "dn21:1.12.73": "Um diese Lehre zu erfassen, ", "dn21:1.12.74": "sind wir hierhergekommen, Herr. ", "dn21:1.12.75": "Wenn der Buddha mir die Gelegenheit gibt, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn23_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn23_translation-de-sabbamitta.json index b0075e3cc9b9..035e248346b1 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn23_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn23_translation-de-sabbamitta.json @@ -73,7 +73,7 @@ "dn23:7.7": "‚Nun, Männer, bindet die Arme dieses Mannes fest hinter seinem Rücken mit einem festen Strick. Rasiert seinen Kopf und führt ihn zu einem harten Trommelschlag von Straße zu Straße und von Platz zu Platz. Dann führt ihn zum Südtor hinaus und schlagt ihm dort, am Richtplatz südlich der Stadt, den Kopf ab.‘ ", "dn23:7.8": "Sie sagten ‚Gut‘ und täten wie geheißen und setzten ihn auf den Richtplatz. ", "dn23:7.9": "Könnte der Räuber die Henker dazu bringen, zu warten, indem er sagte: ", - "dn23:7.10": "‚Bitte, ihr guten Henker! Ich habe Freunde und Kollegen, Verwandte und Sippenangehörige in diesem Dorf oder jener Stadt. Wartet, bis ich sie besucht habe, ich werde dann zurückkommen.‘? Oder würden sie ihm einfach den Kopf abschlagen, während er weiterplappert?“ ", + "dn23:7.10": "‚Bitte, ihr guten Henker! Ich habe Freunde und Kollegen, Verwandte und Sippenangehörige im Dorf oder Marktflecken Soundso. Wartet, bis ich sie besucht habe, ich werde dann zurückkommen.‘? Oder würden sie ihm einfach den Kopf abschlagen, während er weiterplappert?“ ", "dn23:7.13": "„Sie würden ihm einfach den Kopf abschlagen.“ ", "dn23:7.14": "„Nicht einmal ein menschlicher Räuber könnte also seine menschlichen Henker dazu bringen, seine Hinrichtung aufzuschieben. ", "dn23:7.16": "Wie ist das erst mit deinen Freunden und Kollegen, Verwandten und Sippenangehörigen, die in einem niederen Bereich sind, nachdem sie Schlechtes getan haben? Könnten sie die Höllenwärter dazu bringen, zu warten, indem sie sagten: ", @@ -612,7 +612,7 @@ "dn23:32.13": "„Aber warum? ", "dn23:32.15": "Erwarten wir, die wir nach Verdienst streben, nicht ein Ergebnis von diesem Opfer?“ ", "dn23:32.16": "„Bei deinem Opfer wurden Speisen gespendet wie grober Getreideschleim mit Pökel, die du nicht einmal mit deinem Fuß berühren wolltest, geschweige denn essen, und raue Kleider mit verknoteten Fransen, die du nicht einmal mit deinem Fuß berühren wolltest, geschweige denn tragen. ", - "dn23:32.17": "Herr, du bist mir lieb und teuer. Aber wie kann ich jemanden, der mir so teuer ist, mit etwas so Unliebem zusammenbringen?“ ", + "dn23:32.17": "Herr, du bist mir lieb und teuer. Aber wie kann ich jemanden, der mir so teuer ist, mit etwas so Unangenehmem zusammenbringen?“ ", "dn23:32.18": "„Nun, Uttara, dann richte ein Opfer aus mit der gleichen Art von Speisen, wie ich sie esse, ", "dn23:32.19": "und der gleichen Art von Kleidern, wie ich sie trage.“ ", "dn23:32.20": "„Ja, Herr“, antwortete Uttara und tat wie geheißen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn26_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn26_translation-de-sabbamitta.json index 4e24a9392213..8bb347f8e8cf 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn26_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn26_translation-de-sabbamitta.json @@ -23,7 +23,7 @@ "dn26:2.2": "Das waren seine sieben Juwelen: ", "dn26:2.3": "das Rad, der Elefant, das Pferd, der Edelstein, die Frau, der Hausbesitzer und der Befehlshaber als siebtes Juwel. ", "dn26:2.4": "Er hatte über tausend Söhne, wacker und heldenhaft, die die Heere seiner Feinde zermalmten. ", - "dn26:2.5": "Nachdem er dieses vom Meer umspülte Land erobert hatte, herrschte er nach Prinzipien, ohne Stock oder Schwert. ", + "dn26:2.5": "Nachdem er dieses vom Meer umspülte Land erobert hatte, herrschte er nach Prinzip, ohne Stock oder Schwert. ", "dn26:3.1": "Nachdem dann viele Jahre, viele hundert Jahre, viele tausend Jahre vergangen waren, wandte sich König Daḷhanemi an einen seiner Männer: ", "dn26:3.2": "‚Mein guter Mann, wenn du siehst, dass das himmlische Rad-Juwel von seinem Platz zurückgewichen ist, sag es mir bitte.‘ ", "dn26:3.3": "‚Ja, Majestät‘, antwortete der Mann. ", @@ -49,10 +49,10 @@ "dn26:4.9": "Wenn du das tust, kann es sein, dass dir an einem Besinnungstag am fünfzehnten Tag, nachdem du dein Haupt gebadet hast und ins königliche Pfahlhaus hinaufgestiegen bist, um den Besinnungstag einzuhalten, das himmlische Rad-Juwel erscheint, mit tausend Speichen, mit Felge und Nabe, in allen Einzelheiten vollständig.‘ ", "dn26:5.0": "2.1. Die edle Pflicht eines Rad-drehenden Herrschers ", "dn26:5.1": "‚Aber Majestät, was ist die edle Pflicht eines Rad-drehenden Herrschers?‘ ", - "dn26:5.2": "‚Nun, mein Lieber, stelle deinem Hof, deinen Truppen, deinen Adligen, Lehnsleuten, Brahmanen und Hausbesitzern sowie Tieren und Vögeln gerechten Schutz und Sicherheit bereit, indem du dich nur auf Prinzipien stützt; Prinzipien sollst du anerkennen, ehren und achten und hochhalten, Prinzipien sollen deine Fahne sein, dein Banner und deine Autorität. ", + "dn26:5.2": "‚Nun, mein Lieber, stelle deinem Hof, deinen Truppen, deinen Adligen, Lehnsleuten, Brahmanen und Hausbesitzern sowie Tieren und Vögeln gerechten Schutz und Sicherheit bereit, indem du dich nur auf das Prinzip stützt; das Prinzip sollst du anerkennen, ehren und achten und hochhalten, das Prinzip soll deine Fahne sein, dein Banner und deine Autorität. ", "dn26:5.3": "Lass Ungerechtigkeit im Reich nicht die Oberhand gewinnen. ", "dn26:5.4": "Stelle den Mittellosen im Reich Geld zur Verfügung. ", - "dn26:5.5": "Und es gibt im Reich Asketen und Brahmanen, die Rausch und Nachlässigkeit meiden, die in Geduld und Sanftmut verankert sind und sich selbst bändigen, beruhigen und zum Erlöschen bringen. Zu ihnen sollst du von Zeit zu Zeit hingehen, sie fragen und lernen: ", + "dn26:5.5": "Und es gibt im Reich Asketen und Brahmanen, die Rausch und Nachlässigkeit unterlassen, die in Geduld und Sanftmut verankert sind und sich selbst bändigen, beruhigen und zum Erlöschen bringen. Zu ihnen sollst du von Zeit zu Zeit hingehen, sie fragen und lernen: ", "dn26:5.6": "„Ihr Herren, was ist tauglich? Was ist untauglich? Was ist tadelnswert? Was ist ohne Tadel? Was sollte gepflegt werden? Was sollte nicht gepflegt werden? Welches Verhalten führt zu meinem langanhaltenden Schaden und Leiden? Welches Verhalten führt zu meinem langanhaltenden Nutzen und Glück?“ ", "dn26:5.7": "Wenn du sie gehört hast, sollst du ablehnen, was untauglich ist, und aufnehmen und befolgen, was tauglich ist. ", "dn26:5.8": "Das ist die edle Pflicht eines Rad-drehenden Herrschers.‘ ", @@ -80,7 +80,7 @@ "dn26:7.13": "Der Rad-drehende Herrscher sagte: ", "dn26:7.14": "‚Tötet keine lebenden Geschöpfe. Stehlt nicht. Begeht keine sexuellen Verfehlungen. Lügt nicht. Trinkt keinen Alkohol. Ändert nicht die Höhe der Steuern.‘ ", "dn26:7.15": "Und so wurden die gegnerischen Herrscher im Norden seine Lehnsleute. ", - "dn26:7.16": "Und nachdem das Rad-Juwel über dieses vom Meer umgebene Land triumphiert hatte, kehrte es zur königlichen Hauptstadt zurück. Da stand es am Tor zum königlichen Hof beim obersten Gericht still, als sei es an einer Achse befestigt, und erleuchtete den königlichen Hof. ", + "dn26:7.16": "Und nachdem das Rad-Juwel über dieses vom Meer umgebene Land triumphiert hatte, kehrte es in die Königsstadt zurück. Da stand es am Tor zum königlichen Hof beim obersten Gericht still, als sei es an einer Achse befestigt, und erleuchtete den königlichen Hof. ", "dn26:8.0": "3. Die folgenden Rad-drehenden Herrscher ", "dn26:8.1": "Und ein zweites, ", "dn26:8.2": "ein drittes, ", @@ -272,15 +272,15 @@ "dn26:23.3": "Unter den Menschen, die 80.000 Jahre leben, werden Mädchen mit 500 Jahren ins heiratsfähige Alter kommen. ", "dn26:23.4.0": "7. Die Zeit des Königs Saṅkha ", "dn26:23.5": "Unter den Menschen, die 80.000 Jahre leben, wird es nur drei Beschwerden geben: Wünsche, Hunger und Alter. ", - "dn26:23.6": "Das Land des Rosenapfelbaums wird erfolgreich und blühend sein. Die Dörfer, Marktflecken und Hauptstädte werden nicht weiter auseinanderliegen, als ein Hahn fliegen kann. ", + "dn26:23.6": "Das Land des Rosenapfelbaums wird erfolgreich und blühend sein. Die Dörfer, Marktflecken und Königsstädte werden nicht weiter auseinanderliegen, als ein Hahn fliegen kann. ", "dn26:23.7": "Und das Land wird mit Menschen gedrängt voll sein, als seien sie zusammengepfercht, wie ein Binsen- oder Schilfdickicht. ", - "dn26:23.8": "Die königliche Hauptstadt wird Varanasi sein und wird Ketumatī heißen. Und sie wird erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen sein, mit reichlich Lebensmitteln. ", - "dn26:23.9": "Es wird im Land des Rosenapfelbaums 84.000 Städte geben mit der königlichen Hauptstadt Ketumatī als der vordersten. ", - "dn26:24.1": "Und in der königlichen Hauptstadt Ketumatī wird ein König namens Saṅkha erscheinen, ein Rad-drehender Herrscher, ein gerechter und prinzipientreuer König. Sein Herrschaftsgebiet wird sich nach allen vier Seiten erstrecken, er wird für das Land Sicherheit gewinnen und die sieben Juwelen besitzen. ", + "dn26:23.8": "Die Königsstadt wird Varanasi sein und wird Ketumatī heißen. Und sie wird erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen sein, mit reichlich Lebensmitteln. ", + "dn26:23.9": "Es wird im Land des Rosenapfelbaums 84.000 Städte geben mit der Königsstadt Ketumatī als der vordersten. ", + "dn26:24.1": "Und in der Königsstadt Ketumatī wird ein König namens Saṅkha erscheinen, ein Rad-drehender Herrscher, ein gerechter und prinzipientreuer König. Sein Herrschaftsgebiet wird sich nach allen vier Seiten erstrecken, er wird für das Land Sicherheit gewinnen und die sieben Juwelen besitzen. ", "dn26:24.2": "Das werden seine sieben Juwelen sein: ", "dn26:24.3": "das Rad, der Elefant, das Pferd, der Edelstein, die Frau, der Hausbesitzer und der Befehlshaber als siebtes Juwel. ", "dn26:24.4": "Er wird über tausend Söhne haben, wacker und heldenhaft, die die Heere seiner Feinde zermalmen. ", - "dn26:24.5": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, wird er nach Prinzipien herrschen, ohne Stock oder Schwert. ", + "dn26:24.5": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, wird er nach Prinzip herrschen, ohne Stock oder Schwert. ", "dn26:25.0": "8. Das Erscheinen des Buddha Metteyya ", "dn26:25.1": "Und der Gesegnete mit Namen Metteyya wird in der Welt erscheinen, der Vollendete, der vollkommen erwachte Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet – ", "dn26:25.2": "geradeso, wie ich heute erschienen bin. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn27_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn27_translation-de-sabbamitta.json index 51399f52c73a..7cdfeaf1ea41 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn27_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn27_translation-de-sabbamitta.json @@ -70,7 +70,7 @@ "dn27:9.3": "Aber nur, wenn jemand Vertrauen zum Klargewordenen hat, das verankert und verwurzelt und tief eingepflanzt ist, das fest ist und ihm von keinem Asketen oder Brahmanen oder Gott oder Māra oder Brahmā oder von irgendjemandem in der Welt genommen werden kann, nur dann ist es für ihn angebracht, zu sagen: ", "dn27:9.4": "‚Ich bin ein echter Sohn des Buddha, aus seinem Mund geboren, aus Grundsätzen geboren, von Grundsätzen geschaffen, ein Erbe von Grundsätzen.‘ ", "dn27:9.5": "Warum ist das so? ", - "dn27:9.6": "Weil dies Ausdrücke für den Klargewordenen sind: ‚die Verkörperung des Grundsatzes‘ und ‚die Verkörperung der Göttlichkeit‘ und ‚die Manifestation des Grundsatzes‘ und ‚die Manifestation der Göttlichkeit‘. ", + "dn27:9.6": "Weil dies Ausdrücke für den Klargewordenen sind: ‚die Verkörperung des Grundsatzes‘ und ‚die Verkörperung Brahmās‘ und ‚die Manifestation des Grundsatzes‘ und ‚die Manifestation Brahmās‘. ", "dn27:10.1": "Es kommt eine Zeit, Vāseṭṭha, nachdem eine sehr lange Zeitspanne vergangen ist, da dieses Weltall sich zusammenzieht. ", "dn27:10.2": "Wenn das Weltall sich zusammenzieht, gehen die Lebewesen zumeist zum Bereich des Strahlenden Glanzes. ", "dn27:10.3": "Dort sind sie geistgeschaffen, ernähren sich von Ekstase, sind selbstleuchtend und bewegen sich mitten durch die Luft, gleichmäßig strahlend, und sie bleiben so für eine sehr lange Zeit. ", @@ -156,7 +156,7 @@ "dn27:16.15": "Sie erinnern sich eben an eine alte, ursprüngliche Redensart, aber sie verstehen nicht, was sie bedeutet. ", "dn27:17.0": "8. Geschlechtsverkehr ", "dn27:17.1": "Was zu jener Zeit als unmoralisch erachtet wurde, wird heutzutage als sittlich erachtet. ", - "dn27:17.2": "Die Wesen, die miteinander Geschlechtsverkehr hatten, durften ein Dorf oder eine Stadt einen oder zwei Monate lang nicht betreten. ", + "dn27:17.2": "Die Wesen, die miteinander Geschlechtsverkehr hatten, durften ein Dorf oder einen Marktflecken einen oder zwei Monate lang nicht betreten. ", "dn27:17.3": "Von der Zeit an, als sie sich übermäßig in die Unmoral zu stürzen begannen, ", "dn27:17.4": "begannen die Wesen, Häuser zu bauen, um ihr unmoralisches Handeln zu verstecken. ", "dn27:17.5": "Da dachte eins dieser Wesen, das von fauler Veranlagung war: ", @@ -219,15 +219,15 @@ "dn27:22.3": "Warum legen wir nicht schlechte, untaugliche Dinge ab?‘ ", "dn27:22.4": "Und so taten sie es. ", "dn27:22.5": "‚Er legt schlechte, untaugliche Dinge ab‘ ist die Bedeutung von ‚Brahmane‘, des ersten Ausdrucks, der auf sie angewendet wurde. ", - "dn27:22.6": "Sie bauten Laubhütten in einem Wildnisgebiet und meditierten dort rein und hell, ohne ein Herdfeuer anzuzünden oder die Erde umzugraben. Sie kamen morgens zum Frühstück und abends zum Abendessen herab in die Dörfer, Marktflecken und Hauptstädte, um ein Mahl zu suchen. ", + "dn27:22.6": "Sie bauten Laubhütten in einem Wildnisgebiet und meditierten dort rein und hell, ohne ein Herdfeuer anzuzünden oder die Erde umzugraben. Sie kamen morgens zum Frühstück und abends zum Abendessen herab zum Dorf, dem Marktflecken oder der Königsstadt, um ein Mahl zu suchen. ", "dn27:22.7": "Wenn sie zu essen bekommen hatten, setzten sie ihre Meditation in den Laubhütten fort. ", "dn27:22.8": "Wenn die Leute das sahen, sagten sie: ", - "dn27:22.9": "‚Diese Wesen bauen Laubhütten in einem Wildnisgebiet und meditieren dort rein und hell, ohne ein Herdfeuer anzuzünden oder die Erde umzugraben. Sie kommen morgens zum Frühstück und abends zum Abendessen herab in die Dörfer, Marktflecken und Hauptstädte, um ein Mahl zu suchen. ", + "dn27:22.9": "‚Diese Wesen bauen Laubhütten in einem Wildnisgebiet und meditieren dort rein und hell, ohne ein Herdfeuer anzuzünden oder die Erde umzugraben. Sie kommen morgens zum Frühstück und abends zum Abendessen herab zum Dorf, dem Marktflecken oder der Königsstadt, um ein Mahl zu suchen. ", "dn27:22.10": "Wenn sie zu essen bekommen haben, setzen sie ihre Meditation in den Laubhütten fort.‘ ", "dn27:22.11": "‚Er meditiert‘ ist die Bedeutung von ‚jemand, der meditiert‘, des zweiten Ausdrucks, der auf sie angewendet wurde. ", - "dn27:23.1": "Aber einige dieser Wesen waren nicht in der Lage, die Meditation in den Laubhütten in der Wildnis fortzusetzen. Sie kamen herab in die Nähe eines Dorfes oder einer Stadt, wo sie blieben und Texte verfassten. ", + "dn27:23.1": "Aber einige dieser Wesen waren nicht in der Lage, die Meditation in den Laubhütten in der Wildnis fortzusetzen. Sie kamen herab in die Nähe eines Dorfes oder Marktfleckens, wo sie blieben und Texte verfassten. ", "dn27:23.2": "Wenn die Leute das sahen, sagten sie: ", - "dn27:23.3": "‚Diese Wesen sind nicht in der Lage, die Meditation in den Laubhütten in der Wildnis fortzusetzen. Sie kommen herab in die Nähe eines Dorfes oder einer Stadt, wo sie bleiben und Texte verfassen. Jetzt meditieren sie nicht.“ ", + "dn27:23.3": "‚Diese Wesen sind nicht in der Lage, die Meditation in den Laubhütten in der Wildnis fortzusetzen. Sie kommen herab in die Nähe eines Dorfes oder Marktfleckens, wo sie bleiben und Texte verfassen. Jetzt meditieren sie nicht.“ ", "dn27:23.4": "‚Jetzt meditieren sie nicht‘ ist die Bedeutung von ‚jemand, der aufsagt‘, des dritten Ausdrucks, der auf sie angewendet wurde. ", "dn27:23.5": "Was zu jener Zeit als geringer erachtet wurde, wird heutzutage als das Beste erachtet. ", "dn27:23.6": "Und so, Vāseṭṭha, wurden die alten, ursprünglichen Ausdrücke für den Kreis der Brahmanen geschaffen; für eben diese Wesen, keine anderen; für die, die ihnen gleichen, nicht für Ungleiche; anhand von Grundsätzen, nicht gegen Grundsätze. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn28_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn28_translation-de-sabbamitta.json index 80b67b6ca5c2..816ae9b0f2e8 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn28_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn28_translation-de-sabbamitta.json @@ -227,15 +227,15 @@ "dn28:19.22": "„Jawohl, Sāriputta, wenn du so antwortest, gibst du meine Worte wieder und stellst mich nicht mit einer Unwahrheit falsch dar. Deine Erklärung ist im Einklang mit meiner Lehre, und es gibt keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel.“ ", "dn28:20.0": "2. Unglaublich und erstaunlich ", "dn28:20.1": "Daraufhin sagte der Ehrwürdige Udāyī zum Buddha: ", - "dn28:20.2": "„Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich! Der Klargewordene ist so genügsam, so zufrieden, so voller Selbstüberwindung! ", + "dn28:20.2": "„Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich! Der Klargewordene ist so genügsam, so zufrieden, tilgt sich selbst so aus! ", "dn28:20.3": "Denn obwohl der Klargewordene solche Macht und Stärke besitzt, wird er sich nicht selbst zur Schau stellen. ", "dn28:20.4": "Wenn die Wanderer anderer Konfessionen auch nur eine einzige dieser Eigenschaften bei sich selbst sähen, würden sie sie auf einem Banner herumtragen. ", - "dn28:20.5": "Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich! Der Klargewordene ist so genügsam, so zufrieden, so voller Selbstüberwindung! ", + "dn28:20.5": "Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich! Der Klargewordene ist so genügsam, so zufrieden, tilgt sich selbst so aus! ", "dn28:20.6": "Denn obwohl der Klargewordene solche Macht und Stärke besitzt, wird er sich nicht selbst zur Schau stellen.“ ", - "dn28:20.7": "„Sieh, Udāyī, wie genügsam der Klargewordene ist, wie zufrieden, wie voller Selbstüberwindung. ", + "dn28:20.7": "„Sieh, Udāyī, wie genügsam der Klargewordene ist, wie zufrieden er ist, wie er sich selbst austilgt. ", "dn28:20.8": "Denn obwohl der Klargewordene solche Macht und Stärke besitzt, wird er sich nicht selbst zur Schau stellen. ", "dn28:20.9": "Wenn die Wanderer anderer Konfessionen auch nur eine einzige dieser Eigenschaften bei sich selbst sähen, würden sie sie auf einem Banner herumtragen. ", - "dn28:20.10": "Sieh, Udāyī, wie genügsam der Klargewordene ist, wie zufrieden, wie voller Selbstüberwindung. ", + "dn28:20.10": "Sieh, Udāyī, wie genügsam der Klargewordene ist, wie zufrieden er ist, wie er sich selbst austilgt. ", "dn28:20.11": "Denn obwohl der Klargewordene solche Macht und Stärke besitzt, wird er sich nicht selbst zur Schau stellen.“ ", "dn28:21.1": "Darauf sagte der Buddha zum Ehrwürdigen Sāriputta: ", "dn28:21.2": "„Daher, Sāriputta, sollst du diese Lehrdarlegung häufig den Mönchen, Nonnen, Laienmännern und Laienfrauen vortragen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn2_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn2_translation-de-sabbamitta.json index f20dd7db2984..2a89bfe0fd51 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn2_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn2_translation-de-sabbamitta.json @@ -290,7 +290,7 @@ "dn2:44.2": "Das ist Teil seiner Sittlichkeit. ", "dn2:44.3": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ", "dn2:44.4": "Das ist Teil seiner Sittlichkeit. ", - "dn2:44.5": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "dn2:44.5": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "dn2:44.6": "Das ist Teil seiner Sittlichkeit. ", "dn2:44.7": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ", "dn2:44.8": "Das ist Teil seiner Sittlichkeit. ", @@ -408,9 +408,9 @@ "dn2:65.3": "So ist ein Mönch achtsam und der Situation bewusst. ", "dn2:66.0": "4.3.2.3. Zufriedenheit ", "dn2:66.1": "Und wie ist ein Mönch zufrieden? ", - "dn2:66.2": "Da ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "dn2:66.2": "Da ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "dn2:66.3": "Wie ein Vogel: Wohin er auch fliegt, die Flügel sind seine einzige Last. ", - "dn2:66.4": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "dn2:66.4": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "dn2:66.5": "So ist ein Mönch zufrieden. ", "dn2:67.0": "4.3.2.4. Die Hindernisse aufgeben ", "dn2:67.1": "Wenn er diesen Umfang der edlen Sittlichkeit, diese edle Zügelung der Sinne, diese edle Achtsamkeit und das edle Situationsbewusstsein und diese edle Zufriedenheit besitzt, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn30_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn30_translation-de-sabbamitta.json index aac86de92868..073b8e139d14 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn30_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn30_translation-de-sabbamitta.json @@ -12,7 +12,7 @@ "dn30:1.1.9": "Diese sieben Juwelen sind ", "dn30:1.1.10": "das Rad, der Elefant, das Pferd, der Edelstein, die Frau, der Hausbesitzer und der Befehlshaber als siebtes Juwel. ", "dn30:1.1.11": "Er hat über tausend Söhne, wacker und heldenhaft, die die Heere seiner Feinde zermalmen. ", - "dn30:1.1.12": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, herrscht er nach Prinzipien, ohne Stock oder Schwert. ", + "dn30:1.1.12": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, herrscht er nach Prinzip, ohne Stock oder Schwert. ", "dn30:1.1.13": "Doch wenn er aus dem Haus fortzieht ins hauslose Leben, wird er ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, der den Schleier von der Welt wegzieht. ", "dn30:1.2.1": "Und was sind die 32 Kennzeichen? ", "dn30:1.2.4": "Seine Füße stehen fest auf. ", @@ -42,7 +42,7 @@ "dn30:1.2.28": "Zwischen seinen Zähnen sind keine Lücken. ", "dn30:1.2.29": "Seine Zähne sind von reinstem Weiß. ", "dn30:1.2.30": "Seine Zunge ist lang. ", - "dn30:1.2.31": "Er hat die Stimme eines Brahmā, wie der Ruf des Kuckucks. ", + "dn30:1.2.31": "Er hat die Stimme Brahmās, wie der Ruf des Kuckucks. ", "dn30:1.2.32": "Seine Augen sind blauschwarz. ", "dn30:1.2.33": "Seine Wimpern sind wie die einer Kuh. ", "dn30:1.2.34": "Zwischen seinen Augenbrauen wächst ein Haarbüschel, zart und weiß wie Watte. ", @@ -61,7 +61,7 @@ "dn30:1.5.2": "Er besitzt diese sieben Juwelen: ", "dn30:1.5.3": "das Rad, der Elefant, das Pferd, der Edelstein, die Frau, der Hausbesitzer und der Befehlshaber als siebtes Juwel. ", "dn30:1.5.4": "Er hat über tausend Söhne, wacker und heldenhaft, die die Heere seiner Feinde zermalmen. ", - "dn30:1.5.5": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, herrscht er nach Prinzipien, ohne Stock oder Schwert. Sein Reich wird nicht von Räubern bedrängt, ist erfolgreich und blühend, sicher, gesegnet und frei von Sorgen. ", + "dn30:1.5.5": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, herrscht er nach Prinzip, ohne Stock oder Schwert. Sein Reich wird nicht von Räubern bedrängt, ist erfolgreich und blühend, sicher, gesegnet und frei von Sorgen. ", "dn30:1.5.6": "Und was gewinnt er, wenn er König ist? ", "dn30:1.5.7": "Kein menschlicher Feind oder Gegner kann ihn aufhalten. ", "dn30:1.5.8": "Das gewinnt er, wenn er König ist. ", @@ -526,7 +526,7 @@ "dn30:2.14.8": "Der Buddha sprach diese Sache. ", "dn30:2.15.1": "Dazu wird gesagt: ", "dn30:2.15.2": "„Unter den Menschen von gutem Verhalten war er der Anführer, ", - "dn30:2.15.3": "unter den Prinzipientreuen einem prinzipientreuen Leben ergeben. ", + "dn30:2.15.3": "unter den Prinzipientreuen einem Leben nach Prinzip ergeben. ", "dn30:2.15.4": "Die Menschen folgten ihm, ", "dn30:2.15.5": "und er erfuhr die die Frucht der guten Taten im Himmel. ", "dn30:2.15.6": "Nachdem er diese Frucht erfahren hat, ", @@ -603,12 +603,12 @@ "dn30:2.21.15": "ist seine Versammlung nicht zu spalten. ", "dn30:2.21.16": "Doch als Asket, makellos, unbefleckt, ", "dn30:2.21.17": "wird ihm seine Versammlung unerschütterlich folgen.“ ", - "dn30:2.22.0": "28.–29. Eine lange Zunge und die Stimme eines Brahmā ", + "dn30:2.22.0": "28.–29. Eine lange Zunge und die Stimme Brahmās ", "dn30:2.22.1": "„Mönche und Nonnen, der Klargewordene wurde in manchen früheren Leben als Mensch wiedergeboren. ", - "dn30:2.22.2": "Er gab harte Rede auf und redete nicht mehr hart. Seine Rede war mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "dn30:2.22.2": "Er gab harte Rede auf und redete nicht mehr hart. Seine Rede war mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "dn30:2.22.3": "Indem er diese Taten verübte, wurde er in einer himmlischen Welt wiedergeboren. ", "dn30:2.22.4": "Als er zu diesem Ort zurückkam, erlangte er diese beiden Kennzeichen: ", - "dn30:2.22.5": "Seine Zunge ist lang und er hat die Stimme eines Brahmā, wie der Ruf des Kuckucks. ", + "dn30:2.22.5": "Seine Zunge ist lang und er hat die Stimme Brahmās, wie der Ruf des Kuckucks. ", "dn30:2.23.1": "Da er diese Kennzeichen besitzt, wird er, wenn er zu Hause bleibt, ein Rad-drehender Herrscher werden. ", "dn30:2.23.2": "Und was gewinnt er, wenn er König ist? ", "dn30:2.23.3": "Er hat eine überzeugende Stimme. Seine Stimme überzeugt Brahmanen und Hausbesitzer, Menschen aus Stadt und Land, Schatzmeister, Offiziere, Wachleute, Minister, Räte, Herrscher, Nutznießer von Steuern und Prinzen. ", @@ -627,7 +627,7 @@ "dn30:2.24.8": "Er genoss die Frucht seines guten Verhaltens mit der Sprache, ", "dn30:2.24.9": "erfuhr die Frucht der guten Taten im Himmel. ", "dn30:2.24.10": "Nachdem er diese Frucht erfahren hatte, ", - "dn30:2.24.11": "als er hierher zurückkam, erlangte er eine Brahmā-Stimme. ", + "dn30:2.24.11": "als er hierher zurückkam, erlangte er die Stimme Brahmās. ", "dn30:2.24.12": "Seine Zunge war lang und breit ", "dn30:2.24.13": "und seine Rede überzeugend. ", "dn30:2.24.14": "Selbst als Hausbesitzer bringt seine Rede Wohlstand. ", @@ -675,7 +675,7 @@ "dn30:2.29.2": "Diese sieben Juwelen sind ", "dn30:2.29.3": "das Rad, der Elefant, das Pferd, der Edelstein, die Frau, der Hausbesitzer und der Befehlshaber als siebtes Juwel. ", "dn30:2.29.4": "Er hat über tausend Söhne, wacker und heldenhaft, die die Heere seiner Feinde zermalmen. ", - "dn30:2.29.5": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, herrscht er nach Prinzipien, ohne Stock oder Schwert. Sein Reich wird nicht von Räubern bedrängt, ist erfolgreich und blühend, sicher, gesegnet und frei von Sorgen. ", + "dn30:2.29.5": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, herrscht er nach Prinzip, ohne Stock oder Schwert. Sein Reich wird nicht von Räubern bedrängt, ist erfolgreich und blühend, sicher, gesegnet und frei von Sorgen. ", "dn30:2.29.6": "Und was gewinnt er, wenn er König ist? ", "dn30:2.29.7": "Seine Gefolgschaft von Brahmanen und Hausbesitzern, von Menschen aus Stadt und Land, Schatzmeistern, Offizieren, Wachleuten, Ministern, Räten, Herrschern, Nutznießern von Steuern und Prinzen – diese Gefolgschaft ist rein. ", "dn30:2.29.8": "Das gewinnt er, wenn er König ist. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn32_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn32_translation-de-sabbamitta.json index acb92103fa59..87f8c764be7a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn32_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn32_translation-de-sabbamitta.json @@ -187,9 +187,9 @@ "dn32:7.36": "Im Norden ist Kapīvanta, ", "dn32:7.37": "und Janogha liegt jenseits davon. ", "dn32:7.38": "Dann ist da Navanavutiya, Ambara-Ambaravatiya ", - "dn32:7.39": "und die königliche Hauptstadt mit Namen Āḷakamandā. ", + "dn32:7.39": "und die Königsstadt mit Namen Āḷakamandā. ", "dn32:7.40": "Der Große König Kuvera, lieber Herr, ", - "dn32:7.41": "hat eine Hauptstadt namens Visāṇā; ", + "dn32:7.41": "hat eine Königsstadt namens Visāṇā; ", "dn32:7.42": "darum wird der Große König ", "dn32:7.43": "‚Vessavaṇa‘ genannt. ", "dn32:7.44": "All diese unterrichten einzeln den König: ", @@ -242,8 +242,8 @@ "dn32:8.1": "Das, lieber Herr, ist der Āṭānāṭiya-Schutz zum Bewachen, zum Schutz, zur Sicherheit und Unbeschwertheit der Mönche, Nonnen, Laienmänner und Laienfrauen. ", "dn32:8.2": "Die Mönche, Nonnen, Laienmänner und Laienfrauen sollten diesen Āṭānāṭiya-Schutz gut auswendig lernen und sich vollständig einprägen. ", "dn32:8.3": "Wenn sich irgendjemandem, der das tut, beim Gehen, Stehen, Sitzen oder Liegen ein nicht-menschliches Wesen mit gehässigem Geist nähert – Geistermänner oder -frauen, Geisterjungen oder -mädchen, Oberminister, Räte oder Diener unter den Geistern, Zentauren, Kobolde oder Drachen –, ", - "dn32:8.4": "wird dieses nicht-menschliche Wesen in keinem Dorf und keiner Stadt Ehrerbietung oder Achtung erfahren. ", - "dn32:8.5": "In meiner Hauptstadt Ālakamandā wird es keinen Boden und keinen Wohnraum bekommen. ", + "dn32:8.4": "wird dieses nicht-menschliche Wesen in keinem Dorf oder Marktflecken Ehrerbietung oder Achtung erfahren. ", + "dn32:8.5": "In meiner Königsstadt Ālakamandā wird es keinen Boden und keinen Wohnraum bekommen. ", "dn32:8.6": "Auch an der Zusammenkunft der Geister wird es nicht teilnehmen können. ", "dn32:8.7": "Außerdem würden nicht-menschliche Wesen dieses Wesen nicht zu einer Hochzeit führen oder heiraten. ", "dn32:8.8": "Sie würden es mit persönlichen Beschimpfungen überhäufen, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn33_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn33_translation-de-sabbamitta.json index f4f573855616..055911e1093f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn33_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn33_translation-de-sabbamitta.json @@ -36,13 +36,13 @@ "dn33:1.6.4": "Man konnte glauben, unter den Jaina-Asketen gebe es nur Gemetzel. ", "dn33:1.6.5": "Und die weiß gekleideten Laienschüler des Jainas Ñātika waren ernüchtert, schockiert und enttäuscht von den Jaina-Asketen. Und ebenso waren sie von einer Lehre und Schulung enttäuscht, die so schlecht erklärt und vorgelegt war, die nicht mündig machte, nicht zum Frieden führte, nicht von einem vollkommen erwachten Buddha verkündet war; ihr Denkmal war zerbrochen, und sie hatten keine Zuflucht. ", "dn33:1.7.1": "Da berichtete Sāriputta den Mönchen und Nonnen über diese Vorgänge. Und er fuhr fort: ", - "dn33:1.7.2": "", - "dn33:1.7.3": "", + "dn33:1.7.2": " ", + "dn33:1.7.3": " ", "dn33:1.7.4": "„Das, Geehrte, geschieht, wenn eine Lehre und Schulung schlecht erklärt und vorgelegt ist, wenn sie nicht mündig macht, nicht zum Frieden führt, nicht von einem vollkommen erwachten Buddha verkündet ist. ", "dn33:1.7.5": "Aber diese Lehre ist uns vom Gesegneten gut erklärt und vorgelegt worden, sie macht mündig, führt zum Frieden, ist von einem vollkommen erwachten Buddha verkündet. ", "dn33:1.7.6": "Ihr sollt sie alle im Chor aufsagen, ohne zu streiten, sodass dieser geistliche Pfad lange Zeit bestehen bleibt – zum Nutzen und Glück vieler Menschen, aus Anteilnahme für die Welt, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ", "dn33:1.7.7": "Und was ist diese Lehre? ", - "dn33:1.7.8": "", + "dn33:1.7.8": " ", "dn33:1.7.9.0": "1. Einer ", "dn33:1.7.10": "Da sind einzeln angeordnete Lehren, die vom Gesegneten richtig erklärt wurden, ihm, der erkennt und sieht, dem Vollendeten, dem vollkommen erwachten Buddha. ", "dn33:1.7.11": "Ihr sollt sie alle im Chor aufsagen, ohne zu streiten, sodass dieser geistliche Pfad lange Zeit bestehen bleibt – zum Nutzen und Glück vieler Menschen, aus Anteilnahme für die Welt, zum Segen, Nutzen und Glück von Göttern und Menschen. ", @@ -155,10 +155,10 @@ "dn33:1.10.62": "Drei Bereiche, in denen ein Klargewordener nichts zu verbergen hat: ", "dn33:1.10.63": "Das Verhalten des Klargewordenen mit dem Körper, der Sprache und dem Geist ist rein. Es gibt kein Fehlverhalten mit dem Körper, der Sprache oder dem Geist, das er zu verbergen hätte in dem Gedanken: ", "dn33:1.10.64": "‚Dass andere das nicht über mich herausfinden!‘ ", - "dn33:1.10.65": "", - "dn33:1.10.66": "", - "dn33:1.10.67": "", - "dn33:1.10.68": "", + "dn33:1.10.65": " ", + "dn33:1.10.66": " ", + "dn33:1.10.67": " ", + "dn33:1.10.68": " ", "dn33:1.10.69": "Drei Besitztümer: ", "dn33:1.10.70": "Gier, Hass und Täuschung. ", "dn33:1.10.71": "Drei Feuer: ", @@ -306,9 +306,9 @@ "dn33:1.11.64": "Da ist ein Mönch mit jeder Robe zufrieden und preist diese Zufriedenheit. Er versucht nicht, auf unschickliche Art an eine Robe zu kommen. Er ist nicht aufgebracht, wenn er keine Robe bekommt. Und wenn er eine Robe bekommt, gebraucht er sie ungebunden, nicht betört, nicht anhänglich, er sieht die Nachteile und versteht das Entrinnen. Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ", "dn33:1.11.65": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ", "dn33:1.11.66": "Weiterhin ist ein Mönch mit jedem Almosen zufrieden … ", - "dn33:1.11.67": "", + "dn33:1.11.67": " ", "dn33:1.11.68": "Weiterhin ist ein Mönch mit jeder Unterkunft zufrieden … ", - "dn33:1.11.69": "", + "dn33:1.11.69": " ", "dn33:1.11.70": "Weiterhin gibt ein Mönch gerne auf und liebt das Aufgeben. Er meditiert gerne und liebt das Meditieren. Doch er verherrlicht sich deshalb nicht selbst, noch setzt er andere herab. ", "dn33:1.11.71": "Von einem Mönch, der darin geschickt, unermüdlich, der Situation bewusst und achtsam ist, heißt es, er hält den alten, ursprünglichen edlen Brauch aufrecht. ", "dn33:1.11.72": "Vier Arten des Bemühens: ", @@ -666,8 +666,8 @@ "dn33:2.2.59": "Er ist verschlagen und hinterhältig … ", "dn33:2.2.60": "Er hat unlautere Wünsche und falsche Ansicht … ", "dn33:2.2.61": "Er hängt an seinen Ansichten, hält sie fest und weigert sich, sie loszulassen. ", - "dn33:2.2.62": "", - "dn33:2.2.63": "", + "dn33:2.2.62": " ", + "dn33:2.2.63": " ", "dn33:2.2.64": "Wenn ihr eine solche Wurzel des Streits in euch oder anderen seht, dann versucht, dieses schlechte Ding aufzugeben. ", "dn33:2.2.65": "Wenn ihr sie nicht seht, dann übt so, dass sie in Zukunft nicht entsteht. ", "dn33:2.2.66": "So gebt ihr diese schlechte Wurzel des Streits auf, sodass sie in Zukunft nicht entsteht. ", @@ -685,29 +685,29 @@ "dn33:2.2.78": "‚Ich habe die Erlösung des Herzens durch Mitgefühl entwickelt und gemehrt, habe sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ", "dn33:2.2.79": "Und doch hält der Gedanke an Grausamkeit meinen Geist immer noch gefangen.‘ ", "dn33:2.2.80": "Man soll ihm sagen: ‚So nicht, Ehrwürdiger! … ", - "dn33:2.2.81": "", - "dn33:2.2.82": "", + "dn33:2.2.81": " ", + "dn33:2.2.82": " ", "dn33:2.2.83": "Denn durch die Erlösung des Herzens durch Mitgefühl entrinnt man Gedanken an Grausamkeit.‘ ", "dn33:2.2.84": "Dann sagt da ein anderer Mönch: ", "dn33:2.2.85": "‚Ich habe die Erlösung des Herzens durch freudige Anteilnahme entwickelt und gemehrt, habe sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ", "dn33:2.2.86": "Und doch hält Widerwille meinen Geist immer noch gefangen.‘ ", "dn33:2.2.87": "Man soll ihm sagen: ‚So nicht, Ehrwürdiger! … ", - "dn33:2.2.88": "", - "dn33:2.2.89": "", + "dn33:2.2.88": " ", + "dn33:2.2.89": " ", "dn33:2.2.90": "Denn durch die Erlösung des Herzens durch freudige Anteilnahme entrinnt man dem Widerwillen.‘ ", "dn33:2.2.91": "Dann sagt da ein anderer Mönch: ", "dn33:2.2.92": "‚Ich habe die Erlösung des Herzens durch Gleichmut entwickelt und gemehrt, habe sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ", "dn33:2.2.93": "Und doch hält Begehren meinen Geist immer noch gefangen.‘ ", "dn33:2.2.94": "Man soll ihm sagen: ‚So nicht, Ehrwürdiger! … ", - "dn33:2.2.95": "", - "dn33:2.2.96": "", + "dn33:2.2.95": " ", + "dn33:2.2.96": " ", "dn33:2.2.97": "Denn durch die Erlösung des Herzens durch Gleichmut entrinnt man dem Begehren.‘ ", "dn33:2.2.98": "Dann sagt da ein anderer Mönch: ", "dn33:2.2.99": "‚Ich habe die merkmalslose Erlösung des Herzens entwickelt und gemehrt, habe sie zu meinem Fahrzeug und meiner Grundlage gemacht, habe sie hochgehalten, gefestigt und richtig umgesetzt. ", "dn33:2.2.100": "Und doch folgt mein Bewusstsein immer noch Merkmalen nach.‘ ", "dn33:2.2.101": "Man soll ihm sagen: ‚So nicht, Ehrwürdiger! … ", - "dn33:2.2.102": "", - "dn33:2.2.103": "", + "dn33:2.2.102": " ", + "dn33:2.2.103": " ", "dn33:2.2.104": "Denn durch die merkmalslose Erlösung des Herzens entrinnt man allen Merkmalen.‘ ", "dn33:2.2.105": "Dann sagt da ein anderer Mönch: ", "dn33:2.2.106": "‚Ich habe die Einbildung „ich bin“ ausgeräumt. Und ich betrachte nichts mehr als „das bin ich“. ", @@ -766,7 +766,7 @@ "dn33:2.3.28": "Sieben Bewusstseinsebenen: ", "dn33:2.3.29": "Es gibt Lebewesen, deren Körper und Wahrnehmung vielfältig sind – wie Menschen, manche Götter und manche Wesen in der Unterwelt. ", "dn33:2.3.30": "Das ist die erste Bewusstseinsebene. ", - "dn33:2.3.31": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmas Gefolge wiedergeboren wurden. ", + "dn33:2.3.31": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmās Gefolge wiedergeboren wurden. ", "dn33:2.3.32": "Das ist die zweite Bewusstseinsebene. ", "dn33:2.3.33": "Es gibt Lebewesen, deren Körper einheitlich sind und deren Wahrnehmung vielfältig ist – wie die Götter von strahlendem Glanz. ", "dn33:2.3.34": "Das ist die dritte Bewusstseinsebene. ", @@ -833,7 +833,7 @@ "dn33:3.1.41": "Dann fühlt sich da ein Mönch ein wenig krank. ", "dn33:3.1.42": "Er denkt: ", "dn33:3.1.43": "‚Ich fühle mich ein wenig krank. Hinlegen wäre gut für mich. Ich lege mich lieber ein bisschen hin.‘ ", - "dn33:3.1.44": "", + "dn33:3.1.44": " ", "dn33:3.1.45": "Er legt sich hin und rüttelt seine Energie nicht auf … ", "dn33:3.1.46": "Das ist die siebte Grundlage der Trägheit. ", "dn33:3.1.47": "Dann ist da ein Mönch kürzlich von einer Krankheit genesen. ", @@ -855,7 +855,7 @@ "dn33:3.1.63": "Dann muss da ein Mönch eine Reise unternehmen. ", "dn33:3.1.64": "Er denkt: ", "dn33:3.1.65": "‚Ich muss eine Reise unternehmen. Beim Gehen ist es nicht leicht, den Geist auf die Anleitung der Buddhas zu richten. Ich will lieber vorsorglich meine Energie aufrütteln.‘ ", - "dn33:3.1.66": "", + "dn33:3.1.66": " ", "dn33:3.1.67": "Er rüttelt seine Energie auf … ", "dn33:3.1.68": "Das ist die dritte Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ", "dn33:3.1.69": "Dann hat da ein Mönch eine Reise unternommen. ", @@ -885,7 +885,7 @@ "dn33:3.1.93": "Das ist die achte Grundlage, um die Energie aufzurütteln. ", "dn33:3.1.94": "Acht Beweggründe für das Geben: ", "dn33:3.1.95": "Jemand beleidigt jemanden und gibt dann eine Spende. Jemand gibt aus Furcht. Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Er hat mir gegeben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Er wird mir geben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Geben ist gut.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Ich koche, sie kochen nicht. Es wäre nicht recht von mir, ihnen nichts zu geben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Wenn ich diese Spende gebe, werde ich einen guten Ruf haben.‘ Jemand gibt in dem Gedanken: ‚Diese Spende veredelt und nährt den Geist.‘ ", - "dn33:3.1.96": "", + "dn33:3.1.96": " ", "dn33:3.1.97": "Acht Wiedergeburten durch Geben: ", "dn33:3.1.98": "Da gibt jemand als Erstes Asketen oder Brahmanen Spenden wie Essen, Trinken, Kleidung und Transportmittel, Kränze, Düfte und Make-up, ein Bett, ein Haus und Licht. ", "dn33:3.1.99": "Was er auch gibt, das erwartet er zurück. ", @@ -935,7 +935,7 @@ "dn33:3.1.143": "Während jemand Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ", "dn33:3.1.144": "Das ist die erste Dimension der Meisterschaft. ", "dn33:3.1.145": "Während jemand Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, unbegrenzt, sowohl schön als auch hässlich. Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ", - "dn33:3.1.146": "", + "dn33:3.1.146": " ", "dn33:3.1.147": "Das ist die zweite Dimension der Meisterschaft. ", "dn33:3.1.148": "Während jemand keine Form innerlich wahrnimmt, sieht er Formen äußerlich, begrenzt, sowohl schön als auch hässlich. Wenn er sie meistert, nimmt er wahr: ‚Ich erkenne und sehe.‘ ", "dn33:3.1.149": "Das ist die dritte Dimension der Meisterschaft. ", @@ -1003,7 +1003,7 @@ "dn33:3.2.24": "Neun Aufenthalte der Lebewesen: ", "dn33:3.2.25": "Es gibt Lebewesen, deren Körper und Wahrnehmung vielfältig sind – wie Menschen, manche Götter und manche Wesen in der Unterwelt. ", "dn33:3.2.26": "Das ist der erste Aufenthalt der Lebewesen. ", - "dn33:3.2.27": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmas Gefolge wiedergeboren wurden. ", + "dn33:3.2.27": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmās Gefolge wiedergeboren wurden. ", "dn33:3.2.28": "Das ist der zweite Aufenthalt der Lebewesen. ", "dn33:3.2.29": "Es gibt Lebewesen, deren Körper einheitlich sind und deren Wahrnehmung vielfältig ist – wie die Götter von strahlendem Glanz. ", "dn33:3.2.30": "Das ist der dritte Aufenthalt der Lebewesen. ", @@ -1076,34 +1076,34 @@ "dn33:3.3.3": "Welches sind die Lehren, die zu Zehnergruppen zusammengestellt sind? ", "dn33:3.3.4": "Zehn Eigenschaften, die als Beschützer dienen: ", "dn33:3.3.5": "Da ist ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ", - "dn33:3.3.6": "", + "dn33:3.3.6": " ", "dn33:3.3.7": "Das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ", "dn33:3.3.8": "Dann ist da ein Mönch sehr gelehrt, erinnert und behält, was er gehört hat: diese Lehren, die am Anfang gut, in der Mitte gut und am Ende gut sind, bedeutsam und gut ausgedrückt; die ein geistliches Leben beschreiben, das ganz vollständig und rein ist. Er ist sehr gelehrt in diesen Lehren, erinnert sie, übt sie ein, prüft sie mit dem Geist und erfasst sie gedanklich. ", - "dn33:3.3.9": "", + "dn33:3.3.9": " ", "dn33:3.3.10": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ", "dn33:3.3.11": "Dann hat da ein Mönch gute Freunde, Genossen und Gefährten. ", - "dn33:3.3.12": "", + "dn33:3.3.12": " ", "dn33:3.3.13": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ", "dn33:3.3.14": "Dann ist da ein Mönch leicht zu ermahnen, er hat Eigenschaften, durch die er leicht zu ermahnen ist. Er ist geduldig und nimmt die Anleitung respektvoll an. ", - "dn33:3.3.15": "", + "dn33:3.3.15": " ", "dn33:3.3.16": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ", "dn33:3.3.17": "Dann ist da ein Mönch geschickt und unermüdlich bei vielen verschiedenen Pflichten für seine geistlichen Gefährten. Er versteht, wie die Dinge anzupacken sind, um die Arbeit zu erledigen oder zu veranlassen. ", - "dn33:3.3.18": "", + "dn33:3.3.18": " ", "dn33:3.3.19": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ", "dn33:3.3.20": "Dann liebt da ein Mönch die Lehren, es ist eine Lust, sich mit ihm zu unterhalten, er ist voller Freude über die Lehre und Schulung. ", - "dn33:3.3.21": "", + "dn33:3.3.21": " ", "dn33:3.3.22": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ", "dn33:3.3.23": "Dann ist da ein Mönch mit jeder Art von Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung zufrieden. ", - "dn33:3.3.24": "", + "dn33:3.3.24": " ", "dn33:3.3.25": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ", "dn33:3.3.26": "Dann lebt da ein Mönch so, dass er seine Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ", - "dn33:3.3.27": "", + "dn33:3.3.27": " ", "dn33:3.3.28": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ", "dn33:3.3.29": "Dann ist da ein Mönch achtsam. Er besitzt äußerste Achtsamkeit und Wachheit, und an Dinge, die vor langer Zeit getan oder gesagt wurden, kann er sich erinnern und sie sich ins Gedächtnis rufen. ", - "dn33:3.3.30": "", + "dn33:3.3.30": " ", "dn33:3.3.31": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ", "dn33:3.3.32": "Dann ist da ein Mönch weise. Er besitzt die Weisheit des Entstehens und Vergehens, die edel und durchdringend ist und zur völligen Auflösung des Leidens führt. ", - "dn33:3.3.33": "", + "dn33:3.3.33": " ", "dn33:3.3.34": "Auch das ist eine Eigenschaft, die als Beschützer dient. ", "dn33:3.3.35": "Zehn allumfassende Dimensionen der Meditation: ", "dn33:3.3.36": "Jemand nimmt die Meditation über allumfassende Erde wahr, nach oben, nach unten, dazwischen, ungeteilt und grenzenlos. ", @@ -1153,8 +1153,8 @@ "dn33:3.3.80": "So ist ein Mönch im Herzen gut befreit. ", "dn33:3.3.81": "Und wie ist ein Mönch durch Weisheit gut befreit? ", "dn33:3.3.82": "Da versteht ein Mönch: ‚Ich habe Gier, Hass und Täuschung aufgegeben, habe sie an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können.‘ ", - "dn33:3.3.83": "", - "dn33:3.3.84": "", + "dn33:3.3.83": " ", + "dn33:3.3.84": " ", "dn33:3.3.85": "So ist ein Mönch durch Weisheit gut befreit. ", "dn33:3.3.86": "Zehn Eigenschaften eines der Schulung Entwachsenen: ", "dn33:3.3.87": "rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit, rechte Versenkung, rechte Erkenntnis und rechte Freiheit eines der Schulung Entwachsenen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn34_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn34_translation-de-sabbamitta.json index 6e5fc0a10110..ab979bc72a53 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn34_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn34_translation-de-sabbamitta.json @@ -317,7 +317,7 @@ "dn34:1.8.11": "Sieben Bewusstseinsebenen: ", "dn34:1.8.12": "Es gibt Lebewesen, deren Körper und Wahrnehmung vielfältig sind – wie Menschen, manche Götter und manche Wesen in der Unterwelt. ", "dn34:1.8.13": "Das ist die erste Bewusstseinsebene. ", - "dn34:1.8.14": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmas Gefolge wiedergeboren wurden. ", + "dn34:1.8.14": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmās Gefolge wiedergeboren wurden. ", "dn34:1.8.15": "Das ist die zweite Bewusstseinsebene. ", "dn34:1.8.16": "Es gibt Lebewesen, deren Körper einheitlich sind und deren Wahrnehmung vielfältig ist – wie die Götter von strahlendem Glanz. ", "dn34:1.8.17": "Das ist die dritte Bewusstseinsebene. ", @@ -573,7 +573,7 @@ "dn34:2.2.10": "Neun Aufenthalte der Lebewesen: ", "dn34:2.2.11": "Es gibt Lebewesen, deren Körper und Wahrnehmung vielfältig sind – wie Menschen, manche Götter und manche Wesen in der Unterwelt. ", "dn34:2.2.12": "Das ist der erste Aufenthalt der Lebewesen. ", - "dn34:2.2.13": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmas Gefolge wiedergeboren wurden. ", + "dn34:2.2.13": "Es gibt Lebewesen, deren Körper vielfältig sind und deren Wahrnehmung einheitlich ist – wie die Götter, die durch die erste Vertiefung in Brahmās Gefolge wiedergeboren wurden. ", "dn34:2.2.14": "Das ist der zweite Aufenthalt der Lebewesen. ", "dn34:2.2.15": "Es gibt Lebewesen, deren Körper einheitlich sind und deren Wahrnehmung vielfältig ist – wie die Götter von strahlendem Glanz. ", "dn34:2.2.16": "Das ist der dritte Aufenthalt der Lebewesen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn3_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn3_translation-de-sabbamitta.json index 278e5edcc05e..16353b6fa1a8 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn3_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn3_translation-de-sabbamitta.json @@ -30,7 +30,7 @@ "dn3:1.5.4": "Diese sieben Juwelen sind ", "dn3:1.5.5": "das Rad, der Elefant, das Pferd, der Edelstein, die Frau, der Hausbesitzer und der Befehlshaber als siebtes Juwel. ", "dn3:1.5.6": "Er hat über tausend Söhne, wacker und heldenhaft, die die Heere seiner Feinde zermalmen. ", - "dn3:1.5.7": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, herrscht er nach Prinzipien, ohne Stock oder Schwert. ", + "dn3:1.5.7": "Wenn er dieses vom Meer umspülte Land erobert hat, herrscht er nach Prinzip, ohne Stock oder Schwert. ", "dn3:1.5.8": "Doch wenn er aus dem Haus fortzieht ins hauslose Leben, wird er ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, der den Schleier von der Welt wegzieht. ", "dn3:1.5.9": "Aber, lieber Ambaṭṭha, ich bin der, der die Hymnen gibt, ", "dn3:1.5.10": "und du bist der, der sie erhält.“ ", @@ -93,7 +93,7 @@ "dn3:1.15.8": "Es war einmal eine Zeit, da wünschte König Okkāka, die Thronfolge auf den Sohn seiner liebsten Königin umzulenken, und verbannte daher die älteren Prinzen aus dem Reich – ", "dn3:1.15.9": "Okkāmukha, Karakaṇḍa, Hatthinika und Sinisūra. ", "dn3:1.15.10": "Sie richteten ihr Heim neben einem Lotusteich an den Hängen des Himalaya ein, wo ein großer Wald von Sakhua-Salbäumen wuchs. ", - "dn3:1.15.11": "Aus Furcht, ihre Abstammungslinie zu unterbrechen, schliefen sie mit ihren eigenen – saka – Schwestern. ", + "dn3:1.15.11": "Aus Furcht, ihre Abstammungslinie zu unterbrechen, schliefen sie mit ihren eigenen – _saka_ – Schwestern. ", "dn3:1.15.12": "Da wandte sich König Okkāka an seine Minister und Räte: ", "dn3:1.15.13": "‚Wo, ihr Herren, haben sich die Prinzen nun niedergelassen?‘ ", "dn3:1.15.14": "‚Majestät, da ist ein Lotusteich an den Hängen des Himalaya, wo ein großer Wald von Sakhuabäumen wächst. Dort haben sie sich niedergelassen. ", @@ -274,7 +274,7 @@ "dn3:2.3.8": "‚Ich werde durchkommen, indem ich mich von Knollen und Früchten ernähre.‘ ", "dn3:2.3.9": "Er gedeiht eigentlich nur, wenn er jemandem dient, der im Wissen und Verhalten vollendet ist. ", "dn3:2.3.10": "Das ist der zweite Grund für das Ausscheiden aus diesem unübertrefflichen Wissen und Verhalten. ", - "dn3:2.3.11": "Dann ist da ein Asket oder Brahmane, der, da er es nicht schafft, dieses unübertreffliche Wissen und Verhalten zu erlangen oder durchzukommen, indem er sich von herabgefallenen Früchten oder von Knollen und Früchten ernährt, in der Nähe eines Dorfes oder einer Stadt eine Feuerkammer errichtet und dort lebt, indem er der heiligen Flamme huldigt. ", + "dn3:2.3.11": "Dann ist da ein Asket oder Brahmane, der, da er es nicht schafft, dieses unübertreffliche Wissen und Verhalten zu erlangen oder durchzukommen, indem er sich von herabgefallenen Früchten oder von Knollen und Früchten ernährt, in der Nähe eines Dorfes oder Marktfleckens eine Feuerkammer errichtet und dort lebt, indem er der heiligen Flamme huldigt. ", "dn3:2.3.12": "Er gedeiht eigentlich nur, wenn er jemandem dient, der im Wissen und Verhalten vollendet ist. ", "dn3:2.3.13": "Das ist der dritte Grund für das Ausscheiden aus diesem unübertrefflichen Wissen und Verhalten. ", "dn3:2.3.14": "Dann ist da ein Asket oder Brahmane, der, da er es nicht schafft, dieses unübertreffliche Wissen und Verhalten zu erlangen oder durchzukommen, indem er sich von herabgefallenen Früchten oder von Knollen und Früchten ernährt oder indem er der heiligen Flamme huldigt, an der Kreuzung eine viertürige Feuerkammer errichtet und dort lebt: ", @@ -296,7 +296,7 @@ "dn3:2.4.12": "‚Ich werde durchkommen, indem ich mich von Knollen und Früchten ernähre‘?“ ", "dn3:2.4.13": "„Nein, Herr Gotama.“ ", "dn3:2.4.14": "„Was denkst du, Ambaṭṭha? ", - "dn3:2.4.15": "Hast du … mit deiner Tradition in der Nähe eines Dorfes oder einer Stadt eine Feuerkammer errichtet und dort gelebt, indem du der heiligen Flamme gehuldigt hast?“ ", + "dn3:2.4.15": "Hast du … mit deiner Tradition in der Nähe eines Dorfes oder Marktfleckens eine Feuerkammer errichtet und dort gelebt, indem du der heiligen Flamme gehuldigt hast?“ ", "dn3:2.4.16": "„Nein, Herr Gotama.“ ", "dn3:2.4.17": "„Was denkst du, Ambaṭṭha? ", "dn3:2.4.18": "Hast du … mit deiner Tradition an der Kreuzung eine viertürige Feuerkammer errichtet und dort gelebt: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn4_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn4_translation-de-sabbamitta.json index 42a3860fb5cb..642417a80bcd 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn4_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn4_translation-de-sabbamitta.json @@ -81,7 +81,7 @@ "dn4:6.24": "Er ist einladend, sympathisch, höflich, lächelnd, offen und spricht als Erster. … ", "dn4:6.25": "Er wird von den vier Versammlungen geehrt, geachtet, gewürdigt, verehrt und wertgeschätzt. … ", "dn4:6.26": "Viele Götter und Menschen sind ihm ergeben. … ", - "dn4:6.27": "Während er sich in einem Dorf oder einer Stadt befindet, bedrängen nicht-menschliche Wesen die Menschen dort nicht. … ", + "dn4:6.27": "Während er sich in einem Dorf oder Marktflecken befindet, bedrängen nicht-menschliche Wesen die Menschen dort nicht. … ", "dn4:6.28": "Er leitet einen Orden und eine Gemeinschaft und unterweist eine Gemeinschaft, und er gilt als der beste der verschiedenen Religionsstifter. Er erlangte seinen Ruhm nicht auf dieselbe Weise wie jene anderen Asketen und Brahmanen. ", "dn4:6.29": "Er erlangte seinen Ruhm vielmehr durch sein unübertreffliches Wissen und Verhalten. … ", "dn4:6.30": "Der König Seniya Bimbisāra von Magadha und seine Frauen und Kinder haben für ihr ganzes Leben zum Asketen Gotama Zuflucht genommen. … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn5_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn5_translation-de-sabbamitta.json index 1b5ae1151fc5..7cc008a12eb4 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn5_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn5_translation-de-sabbamitta.json @@ -91,7 +91,7 @@ "dn5:7.24": "Er ist einladend, sympathisch, höflich, lächelnd, offen und spricht als Erster. … ", "dn5:7.25": "Er wird von den vier Versammlungen geehrt, geachtet, gewürdigt, verehrt und wertgeschätzt. … ", "dn5:7.26": "Viele Götter und Menschen sind ihm ergeben. … ", - "dn5:7.27": "Während er sich in einem Dorf oder einer Stadt befindet, bedrängen nicht-menschliche Wesen die Menschen dort nicht. … ", + "dn5:7.27": "Während er sich in einem Dorf oder Marktflecken befindet, bedrängen nicht-menschliche Wesen die Menschen dort nicht. … ", "dn5:7.28": "Er leitet einen Orden und eine Gemeinschaft und unterweist eine Gemeinschaft, und er gilt als der beste der verschiedenen Religionsstifter. Er erlangte seinen Ruhm nicht auf dieselbe Weise wie jene anderen Asketen und Brahmanen. ", "dn5:7.29": "Er erlangte seinen Ruhm vielmehr durch sein unübertreffliches Wissen und Verhalten. … ", "dn5:7.30": "Der König Seniya Bimbisāra von Magadha und seine Frauen und Kinder haben für ihr ganzes Leben zum Asketen Gotama Zuflucht genommen. … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn8_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn8_translation-de-sabbamitta.json index 9263a2622a9e..363d39b8bdd2 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn8_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/dn/dn8_translation-de-sabbamitta.json @@ -181,7 +181,7 @@ "dn8:22.19": "Was man sagen sollte, ist Folgendes: ‚Der Asket Gotama brüllt sein Löwengebrüll; er brüllt es in den Versammlungen; er brüllt es kühn; sie befragen ihn; er beantwortet ihre Fragen; seine Antworten sind befriedigend; sie halten es für wert, ihm zuzuhören; sie sind zuversichtlich, wenn sie zugehört haben; sie zeigen ihre Zuversicht; sie üben entsprechend; und sie haben mit ihrer Übung Erfolg.‘ ", "dn8:23.0": "7. Die Probezeit für einen, der vorher ordiniert war ", "dn8:23.1": "Kassapa, dieses eine Mal hielt ich mich bei Rājagaha auf der Geierkuppe auf. ", - "dn8:23.2": "Dort fragte mich ein gewisser keusch lebender brahmanischer Schüler der inbrünstigen Bußübung mit Namen Nigrodha nach dem höheren Ekel vor Sünde. ", + "dn8:23.2": "Dort fragte mich ein gewisser keusch lebender Asket der inbrünstigen Bußübung mit Namen Nigrodha nach dem höheren Ekel vor Sünde. ", "dn8:23.3": "Ich beantwortete seine Frage. ", "dn8:23.4": "Er war über meine Antwort überglücklich.“ ", "dn8:23.5": "„Herr, wer wäre nicht überglücklich, wenn er die Lehre des Buddha gehört hätte? ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp10_translation-de-sabbamitta.json index 185b7ba18102..467271fcd8ba 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/cp/cp10_translation-de-sabbamitta.json @@ -41,7 +41,7 @@ "cp10:9.4": "Er soll nicht mit leeren Händen weggehen.‘ ", "cp10:10.1": "Sakka, der meine Gedanken erkannte, ", "cp10:10.2": "begab sich in Gestalt eines Brahmanen ", - "cp10:10.3": "zu meinem Bau, ", + "cp10:10.3": " zu meinem Bau, ", "cp10:10.4": "um meine Großzügigkeit auf die Probe zu stellen. ", "cp10:11.1": "Als ich ihn sah, war ich freudig bewegt ", "cp10:11.2": "und sagte Folgendes: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp167-178_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp167-178_translation-de-sabbamitta.json index 3a29cf9e62a4..89d38fb94219 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp167-178_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/dhp/dhp167-178_translation-de-sabbamitta.json @@ -7,10 +7,10 @@ "dhp167:3": "haltet euch nicht an falsche Ansicht, ", "dhp167:4": "setzt die Welt nicht weiter fort. ", "dhp168:1": "Steht auf, seid nicht achtlos, ", - "dhp168:2": "lebt nach Prinzipien, mit gutem Verhalten. ", + "dhp168:2": "lebt nach Prinzip, mit gutem Verhalten. ", "dhp168:3": "Denn wer sich wohl verhält, schläft gut ", "dhp168:4": "in dieser und jener Welt. ", - "dhp169:1": "Lebt nach Prinzipien, mit gutem Verhalten, ", + "dhp169:1": "Lebt nach Prinzip, mit gutem Verhalten, ", "dhp169:2": "verhaltet euch nicht schlecht. ", "dhp169:3": "Denn wer sich wohl verhält, schläft gut ", "dhp169:4": "in dieser und jener Welt. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/kp/kp8_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/kp/kp8_translation-de-sabbamitta.json index 66554fdbbabc..f1dd968d6002 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/kp/kp8_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/kp/kp8_translation-de-sabbamitta.json @@ -49,7 +49,7 @@ "kp8:11.4": "Dadurch bekommen sie all das. ", "kp8:12.1": "Königsmacht über ein einzelnes Land, ", "kp8:12.2": "das Glück eines Rad-drehenden Herrschers, ", - "kp8:12.3": "selbst himmlisches Königtum im Himmel: ", + "kp8:12.3": "selbst Königtum im Himmel: ", "kp8:12.4": "Dadurch bekommen sie all das. ", "kp8:13.1": "Menschlicher Erfolg ", "kp8:13.2": "und himmlisches Vergnügen, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.10_translation-de-sabbamitta.json index 844dceff6f40..ba84cec91b4d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.10_translation-de-sabbamitta.json @@ -95,7 +95,7 @@ "thag16.10:23.2": "für Geschäfte statt für den Dhamma. ", "thag16.10:23.3": "Sie lehren andere den Dhamma ", "thag16.10:23.4": "um des Gewinns, nicht um des Ziels willen. ", - "thag16.10:24.1": "Die, die nicht zum Saṅgha gehören, ", + "thag16.10:24.1": "Die, die vom Saṅgha abgeschnitten sind, ", "thag16.10:24.2": "streiten über den Besitz des Saṅgha. ", "thag16.10:24.3": "Sie sind gewissenlos und schämen sich nicht, ", "thag16.10:24.4": "von den Einkünften anderer zu leben. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.2_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.2_translation-de-sabbamitta.json index 330c8e6eb2ae..faffaba80db5 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.2_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.2_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,7 +9,7 @@ "thag16.2:1.4": "und abgeschieden meditierte: ", "thag16.2:2.1": "„Welchem Vorgehen muss ein Mensch folgen, ", "thag16.2:2.2": "welchem Gelübde, welchem Verhalten, ", - "thag16.2:2.3": "um zu tun, was er für sich selbst tun muss, ", + "thag16.2:2.3": "um zu tun, was er für sich selbst braucht, ", "thag16.2:2.4": "ohne jemand anderen zu verletzen? ", "thag16.2:3.1": "Die Sinnesfähigkeiten der Menschen ", "thag16.2:3.2": "führen zu Nutzen oder Schaden. ", @@ -17,7 +17,7 @@ "thag16.2:3.4": "bewacht führen sie zu Nutzen. ", "thag16.2:4.1": "Indem man die Sinne schützt ", "thag16.2:4.2": "und die Sinne hütet, ", - "thag16.2:4.3": "kann man tun, was man für sich selbst tun muss, ", + "thag16.2:4.3": "kann man tun, was man für sich selbst braucht, ", "thag16.2:4.4": "ohne jemand anderen zu verletzen. ", "thag16.2:5.1": "Wenn das Auge ungehindert ", "thag16.2:5.2": "zwischen Bildern wandert ", @@ -68,7 +68,7 @@ "thag16.2:16.3": "würde eine nutzlose Aufgabe vermeiden, ", "thag16.2:16.4": "die zum Scheitern verurteilt ist. ", "thag16.2:17.1": "Alles, was bedeutsam ist, ", - "thag16.2:17.2": "alle Freude, die sich auf Prinzipien gründet: ", + "thag16.2:17.2": "alle Freude, die prinzipientreu ist: ", "thag16.2:17.3": "Das soll man unternehmen und betreiben, ", "thag16.2:17.4": "das ist die höchste Freude. ", "thag16.2:18.1": "Sie wollen mit allen Mitteln, rechtschaffenen und anderen, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.9_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.9_translation-de-sabbamitta.json index 7bee7be58772..321abfc3e11c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.9_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag16.9_translation-de-sabbamitta.json @@ -72,7 +72,7 @@ "thag16.9:17.3": "Das Umherwandern durch Geburten ist beendet, ", "thag16.9:17.4": "künftige Leben wird es jetzt nicht mehr geben.“ ", "thag16.9:18.1": "Dieser Mönch, der die Galaxie ", - "thag16.9:18.2": "mit Brahmās Äon in einer Stunde erkennt, ", + "thag16.9:18.2": "mit Brahmās Alter in einer Stunde erkennt, ", "thag16.9:18.3": "dieser Meister übersinnlicher Fähigkeiten sieht die Götter ", "thag16.9:18.4": "zur Zeit ihres Abscheidens und Wiedergeborenwerdens.“ ", "thag16.9:19.1": "„Früher war ich Annabhāra, ", @@ -96,7 +96,7 @@ "thag16.9:23.3": "siegreich in den vier Himmelsrichtungen, ", "thag16.9:23.4": "Herr über das Land des Rosenapfelbaums. ", "thag16.9:23.5": "Ohne Stock oder Schwert ", - "thag16.9:23.6": "regierte ich nach Prinzipien. ", + "thag16.9:23.6": "regierte ich nach Prinzip. ", "thag16.9:24.1": "Sieben von hier und sieben von dort, ", "thag16.9:24.2": "zusammen vierzehn Mal Umherwandern: ", "thag16.9:24.3": "Ich werde diese Leben kennen; ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag20.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag20.1_translation-de-sabbamitta.json index e6fc3a049f78..d66f102b80a1 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag20.1_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag20.1_translation-de-sabbamitta.json @@ -125,7 +125,7 @@ "thag20.1:30.4": "Brahmane, du solltest Kassapa ehren! ", "thag20.1:31.1": "Selbst wenn jemand wieder und wieder als Brahmane geboren würde, ", "thag20.1:31.2": "hundertmal in der Menschenwelt ", - "thag20.1:31.3": "und jedesmal als Brahmane, ", + "thag20.1:31.3": "und jedes Mal als Brahmane, ", "thag20.1:31.4": "eine Autorität, der die Veden vervollkommnet hat; ", "thag20.1:32.1": "und wenn er ein Rezitator würde, ", "thag20.1:32.2": "ein Meister der drei Veden: ", @@ -160,7 +160,7 @@ "thag20.1:39.1": "„Diese vielen Götter, ", "thag20.1:39.2": "mächtig und ruhmreich, ", "thag20.1:39.3": "alle 10.000 ", - "thag20.1:39.4": "sind Diener Brahmās. ", + "thag20.1:39.4": "sind Priester Brahmās. ", "thag20.1:39.5": "Sie stehen mit zusammengelegten Händen da ", "thag20.1:39.6": "und ehren Moggallāna: ", "thag20.1:40.1": "‚Ehre sei dir, du Vollblüter! ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag5.7_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag5.7_translation-de-sabbamitta.json index f51d74f60b56..0cf527e6f7f3 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag5.7_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thag/thag5.7_translation-de-sabbamitta.json @@ -12,7 +12,7 @@ "thag5.7:2.3": "werde ich jetzt eben hier abwaschen“ – ", "thag5.7:2.4": "so war die Ansicht, die ich damals hatte. ", "thag5.7:3.1": "Als ich die erlesenen Worte gehört hatte, ", - "thag5.7:3.2": "einen Spruch, der bedeutsam war, auf Prinzipien gestützt, ", + "thag5.7:3.2": "einen Spruch, der bedeutsam war, prinzipientreu, ", "thag5.7:3.3": "dachte ich gründlich nach ", "thag5.7:3.4": "über das wahre, wesentliche Ziel. ", "thag5.7:4.1": "Alles Schlechte habe ich abgespült, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig12.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig12.1_translation-de-sabbamitta.json index fd4d61f89912..8e9e3a922c94 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig12.1_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig12.1_translation-de-sabbamitta.json @@ -33,9 +33,9 @@ "thig12.1:7.5": "Durch Abwaschen in Wasser würden sie ", "thig12.1:7.6": "von ihren bösen Taten befreit. ", "thig12.1:8.1": "Wenn diese Flüsse ", - "thig12.1:8.2": "die früheren schlechten Taten abwaschen würden, ", - "thig12.1:8.3": "würden sie auch das Gute abwaschen, ", - "thig12.1:8.4": "und dann wärst du ausgeschlossen. ", + "thig12.1:8.2": "die früheren schlechten Taten fortgetragen hätten, ", + "thig12.1:8.3": "würden sie auch deine guten Taten forttragen, ", + "thig12.1:8.4": "und sie würden dir verwehrt. ", "thig12.1:9.1": "Brahmane, das, wovor du dich fürchtest, ", "thig12.1:9.2": "dass du immer ins Wasser eintauchst: ", "thig12.1:9.3": "Tu genau diese Sache nicht, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig13.3_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig13.3_translation-de-sabbamitta.json index c1fe3e9b0e21..3fe46549b81d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig13.3_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig13.3_translation-de-sabbamitta.json @@ -57,11 +57,11 @@ "thig13.3:14.1": "„Nun denn, Herr, dann sag mir: ", "thig13.3:14.2": "Wohin willst du gehen, Kāḷa? ", "thig13.3:14.3": "Zu welchem Dorf oder Marktflecken, ", - "thig13.3:14.4": "welcher Stadt oder Hauptstadt?“ ", + "thig13.3:14.4": "welcher Stadt oder Königsstadt?“ ", "thig13.3:15.1": "„Beim letzten Mal hatten wir Anhänger; ", "thig13.3:15.2": "wir waren keine Asketen, wir dachten nur, wir wären es. ", "thig13.3:15.3": "Wir wanderten von Dorf zu Dorf, ", - "thig13.3:15.4": "zu Städten und Hauptstädten. ", + "thig13.3:15.4": "zu Städten und Königsstädten. ", "thig13.3:16.1": "Doch jetzt hält sich der Gesegnete, der Buddha, ", "thig13.3:16.2": "wieder am Ufer des Flusses Nerañjara auf ", "thig13.3:16.3": "und lehrt den Dhamma, sodass lebende Geschöpfe ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig6.4_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig6.4_translation-de-sabbamitta.json index 95ec88d9a573..146c47c7f64c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig6.4_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig6.4_translation-de-sabbamitta.json @@ -20,7 +20,7 @@ "thig6.4:4.4": "lehrte der Klaräugige mich den Dhamma. ", "thig6.4:5.1": "Als ich den großen Seher gehört hatte, ", "thig6.4:5.2": "drang ich zur Wahrheit durch. ", - "thig6.4:5.3": "Eben da erfuhr ich den unbefleckten Dhamma, ", + "thig6.4:5.3": "Eben da fand ich den unbefleckten Dhamma, ", "thig6.4:5.4": "den Zustand der Unsterblichkeit. ", "thig6.4:6.1": "Als ich dann die wahre Lehre verstanden hatte, ", "thig6.4:6.2": "zog ich fort ins hauslose Leben. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig8.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig8.1_translation-de-sabbamitta.json index ceaafd08acdf..7785e06391dd 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig8.1_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/thig/thig8.1_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,7 +5,7 @@ "thig8.1:1.1": "„Eine Nonne, die das sittliche Verhalten vervollkommnet hat, ", "thig8.1:1.2": "die Sinne wohl beherrscht, ", "thig8.1:1.3": "kann zum friedvollen Zustand gelangen, ", - "thig8.1:1.4": "der so unwiderstehlich, köstlich und nahrhaft ist.“ ", + "thig8.1:1.4": "der so köstlich und nahrhaft ist.“ ", "thig8.1:2.1": "„Es gibt die Götter der Dreiunddreißig und die Yama-Götter, ", "thig8.1:2.2": "auch die Freudvollen Gottheiten, ", "thig8.1:2.3": "die Götter, die das Ersinnen lieben, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga4/ud4.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga4/ud4.1_translation-de-sabbamitta.json index 7a4432e000d0..5531eeecbaf4 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga4/ud4.1_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga4/ud4.1_translation-de-sabbamitta.json @@ -44,7 +44,7 @@ "ud4.1:12.2": "Das ist das erste Ding, das hilft, die Erlösung des Herzens, wenn sie nicht reif ist, zum Reifen zu bringen. ", "ud4.1:13.1": "Dann ist da ein Mönch sittlich, gezügelt in der Ordenssatzung, verhält sich angemessen und sucht an angemessenen Orten um Almosen nach. Er sieht die Gefahr im kleinsten Fehler und hält die Regeln ein, die er aufgenommen hat. ", "ud4.1:13.2": "Das ist das zweite Ding … ", - "ud4.1:14.1": "Dann findet da ein Mönch, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen, und einzig zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhören, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlöschen führen: nämlich an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ", + "ud4.1:14.1": "Dann findet da ein Mönch, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit, an Gesprächen über Selbstaustilgung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen, und einzig zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhören, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlöschen führen: nämlich an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ", "ud4.1:14.2": "Das ist das dritte Ding … ", "ud4.1:15.1": "Dann lebt da ein Mönch so, dass er seine Energie aufrüttelt, um untaugliche Eigenschaften aufzugeben und sich taugliche Eigenschaften zu eigen zu machen. Er ist stark, beharrlich fest, und lässt nicht nach beim Entwickeln tauglicher Eigenschaften. ", "ud4.1:15.2": "Das ist das vierte Ding … ", @@ -52,7 +52,7 @@ "ud4.1:16.2": "Das ist das fünfte Ding, das hilft, die Erlösung des Herzens, wenn sie nicht reif ist, zum Reifen zu bringen. ", "ud4.1:16.3": "Das sind die fünf Dinge, die helfen, die Erlösung des Herzens, wenn sie nicht reif ist, zum Reifen zu bringen. ", "ud4.1:17.1": "Von einem Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann man erwarten, dass er sittlich ist … ", - "ud4.1:18.1": "Ein Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann erwarten, dass er, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit findet, an Gesprächen über Selbstüberwindung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen … ", + "ud4.1:18.1": "Ein Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann erwarten, dass er, wann immer er will, ohne Mühe und Not, Gelegenheit findet, an Gesprächen über Selbstaustilgung teilzunehmen, die helfen, das Herz zu öffnen … ", "ud4.1:19.1": "Von einem Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann man erwarten, dass er so lebt, dass er seine Energie aufrüttelt … ", "ud4.1:20.1": "Von einem Mönch mit guten Freunden, Genossen und Gefährten kann man erwarten, dass er weise ist … ", "ud4.1:21.1": "Und wenn ein Mönch in diesen fünf Dingen verankert ist, sollte er vier weitere Dinge entwickeln. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga6/ud6.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga6/ud6.1_translation-de-sabbamitta.json index 16130426f1ab..828b89afed33 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga6/ud6.1_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga6/ud6.1_translation-de-sabbamitta.json @@ -28,27 +28,27 @@ "ud6.1:7.2": "„Bitte, Ānanda, geh nach deinem Belieben.“ ", "ud6.1:7.3": "„Ja, Herr“, antwortete Ānanda. Er erhob sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und setzte sich an den Fuß eines nahen Baumes. ", "ud6.1:8.1": "Und nicht lange, nachdem Ānanda gegangen war, kam Māra der Böse zum Buddha, stellte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ", - "ud6.1:9.1": "„Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "ud6.1:9.1": "„Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "ud6.1:9.2": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "ud6.1:9.3": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Mönchsschüler habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt, die die Lehre im Gedächtnis haben und im Einklang mit der Lehre üben; bevor sie nicht üben, indem sie diesem Vorgehen richtig folgen, und im Einklang mit der Lehre leben; bevor sie nicht ihre eigene Überlieferung gelernt haben und sie erklären, lehren, feststellen, etablieren, klarstellen, aufgliedern und enthüllen; bevor sie nicht die Doktrinen anderer, die aufkommen, rechtmäßig und vollständig widerlegen und auf einer beweisbaren Grundlage lehren können.‘ ", "ud6.1:9.4": "Heute hast du solche Mönchsschüler. ", - "ud6.1:9.5": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "ud6.1:9.5": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "ud6.1:10.1": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "ud6.1:10.2": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Nonnenschülerinnen habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt …‘ … ", "ud6.1:10.3": "Heute hast du solche Nonnenschülerinnen. ", - "ud6.1:10.4": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "ud6.1:10.4": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "ud6.1:11.1": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "ud6.1:11.2": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Laienmänner als Schüler habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt …‘ ", "ud6.1:11.3": "Heute hast du solche Laienmänner als Schüler. ", - "ud6.1:11.4": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "ud6.1:11.4": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "ud6.1:12.1": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "ud6.1:12.2": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Laienfrauen als Schülerinnen habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt …‘ ", "ud6.1:12.3": "Heute hast du solche Laienfrauen als Schülerinnen. ", - "ud6.1:12.4": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "ud6.1:12.4": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "ud6.1:13.1": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "ud6.1:13.2": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor mein geistlicher Pfad nicht erfolgreich und blühend ist, umfassend, beliebt, weit verbreitet und gut verkündet, wo immer es Götter und Menschen gibt.‘ ", "ud6.1:13.3": "Heute ist dein geistlicher Pfad erfolgreich und blühend, umfassend, beliebt, weit verbreitet und gut verkündet, wo immer es Götter und Menschen gibt. ", - "ud6.1:13.4": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen.“ ", + "ud6.1:13.4": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha.“ ", "ud6.1:14.1": "Darauf sagte der Buddha zu Māra: ", "ud6.1:14.2": "„Sei unbesorgt, Böser. Das vollkommene Erlöschen des Klargewordenen wird bald sein. ", "ud6.1:14.3": "In drei Monaten von jetzt an wird der Klargewordene vollkommen erloschen sein.“ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga8/ud8.5_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga8/ud8.5_translation-de-sabbamitta.json index ecb423552e19..fb5b5b8385cf 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga8/ud8.5_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/kn/ud/vagga8/ud8.5_translation-de-sabbamitta.json @@ -81,10 +81,10 @@ "ud8.5:18.4": "während Cunda sich vor ihn setzte. ", "ud8.5:19.1": "Dann sagte der Buddha zum Ehrwürdigen Ānanda: ", "ud8.5:19.2": "„Es könnte nun vorkommen, Ānanda, dass andere Cunda dem Schmied Anlass für Zerknirschung geben: ", - "ud8.5:19.3": "‚Es ist dein Pech, Freund Cunda, dein Missgeschick! Denn der Klargewordene ist vollkommen verloschen, nachdem er von dir sein letztes Almosenmahl gegessen hatte.‘ ", + "ud8.5:19.3": "‚Es ist dein Pech, Freund Cunda, dein Missgeschick! Denn der Klargewordene verlosch vollkommen, nachdem er von dir sein letztes Almosenmahl gegessen hatte.‘ ", "ud8.5:19.4": "Ihr solltet die Zerknirschung von Cunda dem Schmied folgendermaßen vertreiben: ", "ud8.5:20.1": "‚Du hast Glück, Freund Cunda, so großes Glück! ", - "ud8.5:20.2": "Denn der Klargewordene ist vollkommen verloschen, nachdem er von dir sein letztes Almosenmahl gegessen hatte. ", + "ud8.5:20.2": "Denn der Klargewordene verlosch vollkommen, nachdem er von dir sein letztes Almosenmahl gegessen hatte. ", "ud8.5:20.3": "Ich habe im Angesicht des Buddha gehört und gelernt: ", "ud8.5:20.4": "Es gibt zwei Almosenspenden, die gleiche Frucht und gleiches Ergebnis bringen und die reichere Frucht und größeren Vorteil bringen als andere Almosenspenden. ", "ud8.5:20.5": "Welche zwei? ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn10_translation-de-sabbamitta.json index 86537592c68b..d2f8f0d55979 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn10_translation-de-sabbamitta.json @@ -70,10 +70,10 @@ "mn10:18-23.2": "ein Skelett ohne Fleisch, doch blutverschmiert und von Sehnen zusammengehalten … ", "mn10:18-23.3": "ein Skelett ohne Fleisch und Blut, von Sehnen zusammengehalten … ", "mn10:24.1": "Knochen ohne Sehnen, in alle Himmelsrichtungen verstreut: hier ein Handknochen, da ein Fußknochen, hier ein Knöchel, da ein Schienbein, hier ein Oberschenkel, da ein Hüftknochen, hier eine Rippe, da ein Wirbelknochen, hier ein Armknochen, da ein Halswirbel, hier ein Kieferknochen, da ein Zahn, hier der Schädel. … ", - "mn10:24.2": "", - "mn10:24.3": "", - "mn10:25.1": "", - "mn10:25.2": "", + "mn10:24.2": " ", + "mn10:24.3": " ", + "mn10:25.1": " ", + "mn10:25.2": " ", "mn10:26-28.1": "weiße Knochen, muschelfarben … ", "mn10:29.1": "zerfallende Knochen, auf einen Haufen getürmt, drei oder vier Jahre alt … ", "mn10:30.1": "vermoderte Knochen, zu Staub zerfallen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn122_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn122_translation-de-sabbamitta.json index 39ceb5ace0c6..e010b336e2dc 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn122_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn122_translation-de-sabbamitta.json @@ -19,7 +19,7 @@ "mn122:2.15": "Gerade ist die Zeit zum Robennähen.“ ", "mn122:3.1": "„Ānanda, ein Mönch, der Gesellschaft und Gruppen genießt, der sie liebt und daran hängt, sie zu genießen, leuchtet nicht. ", "mn122:3.2": "Es ist ganz unmöglich, dass ein solcher Mönch das Glück der Entsagung erlangen kann, das Glück der Abgeschiedenheit, das Glück des Friedens, das Glück des Erwachens, wann immer er will, ohne Mühe und Not. ", - "mn122:3.3": "Aber man kann erqwarten, dass ein Mönch, der allein lebt und sich von der Gruppe zurückzieht, das Glück der Entsagung erlangen kann, das Glück der Abgeschiedenheit, das Glück des Friedens, das Glück des Erwachens, wann immer er will, ohne Mühe und Not – das ist gut möglich. ", + "mn122:3.3": "Aber man kann erwarten, dass ein Mönch, der allein lebt und sich von der Gruppe zurückzieht, das Glück der Entsagung erlangen kann, das Glück der Abgeschiedenheit, das Glück des Friedens, das Glück des Erwachens, wann immer er will, ohne Mühe und Not – das ist gut möglich. ", "mn122:4.1": "Es ist wirklich ganz unmöglich, Ānanda, dass ein Mönch, der Gesellschaft genießt, in die Freiheit des Herzens eintreten und darin verweilen wird, weder in eine zeitweilige, angenehme, noch in die dauerhafte, unerschütterliche. ", "mn122:4.2": "Aber es ist gut möglich, dass ein Mönch, der allein lebt und sich von der Gruppe zurückzieht, in die Freiheit des Herzens eintreten und darin verweilen wird, entweder in eine zeitweilige, angenehme, oder in die dauerhafte, unerschütterliche. ", "mn122:5.1": "Ānanda, ich sehe kein einziges Bild, dessen Verfall und Zugrundegehen bei jemandem, der sich danach sehnt und es begehrt, nicht zu Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis führen würde. ", @@ -75,7 +75,7 @@ "mn122:12.1": "Während ein Mönch eine solche Meditation übt, denkt er, wenn sein Geist zum Reden geneigt ist: ", "mn122:12.2": "‚Ich werde mich nicht auf Gespräche einlassen, die nieder, derb, gewöhnlich, unedel und nutzlos sind, die nicht zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhören, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlöschen führen wie Gespräche über Könige, Räuber und Oberminister, über Heere, Bedrohungen und Kriege, über Essen, Trinken, Kleider und Schlafstellen, über Kränze und Düfte, über die Familie, Fahrzeuge, Dörfer, Marktflecken, Städte und Länder, über Frauen und Helden, Straßen- und Brunnengespräch, Gespräch über Verstorbene, über allerlei Dinge, Geschichten vom Land und vom Meer und Gespräche über Wiedergeburt in diesem oder jenem Daseinszustand.‘ ", "mn122:12.3": "So ist er sich der Lage bewusst. ", - "mn122:12.4": "‚Aber ich werde an Gesprächen über Selbstüberwindung teilnehmen, die helfen, das Herz zu öffnen, und einzig zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhören, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlöschen führen: nämlich an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit.‘ ", + "mn122:12.4": "‚Aber ich werde an Gesprächen über Selbstaustilgung teilnehmen, die helfen, das Herz zu öffnen, und einzig zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhören, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlöschen führen: nämlich an Gesprächen über Genügsamkeit, Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit.‘ ", "mn122:12.5": "So ist er sich der Lage bewusst. ", "mn122:13.1": "Während ein Mönch eine solche Meditation übt, denkt er, wenn sein Geist zum Denken geneigt ist: ", "mn122:13.2": "‚Ich werde keine Gedanken denken, die nieder, derb, gewöhnlich, unedel und nutzlos sind, die nicht zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhören, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlöschen führen: nämlich sinnliche, böswillige oder grausame Gedanken.‘ ", @@ -119,7 +119,7 @@ "mn122:20.1": "„Ein Schüler würde es nicht für wert halten, um des Folgenden willen dem Lehrer zu folgen: nämlich um Aussagen, Mischungen aus Prosa und Dichtung oder Gesprächen willen. ", "mn122:20.2": "Warum ist das so? ", "mn122:20.3": "Weil du, Ānanda, für lange Zeit die Lehren gelernt hast, sie erinnert, eingeübt, mit dem Geist geprüft und gedanklich erfasst hast. ", - "mn122:20.4": "Aber ein Schüler würde es für wert halten, um Gesprächen über Selbstüberwindung willen, die helfen, das Herz zu öffnen, und die einzig zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhören, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlöschen führen, dem Lehrer zu folgen, selbst wenn er fortgeschickt wird: nämlich um Gesprächen über Genügsamkeit willen, Gesprächen über Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ", + "mn122:20.4": "Aber ein Schüler würde es für wert halten, um Gesprächen über Selbstaustilgung willen, die helfen, das Herz zu öffnen, und die einzig zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhören, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlöschen führen, dem Lehrer zu folgen, selbst wenn er fortgeschickt wird: nämlich um Gesprächen über Genügsamkeit willen, Gesprächen über Zufriedenheit, Abgeschiedenheit, Sichfernhalten, das Aufrütteln der Energie, sittliches Verhalten, Versenkung, Weisheit, Freiheit und das Erkennen und Sehen der Freiheit. ", "mn122:21.1": "Da das so ist, Ānanda, gibt es eine Gefahr für den Lehrmeister, eine Gefahr für den Zögling und eine Gefahr für den, der das geistliche Leben führt. ", "mn122:22.1": "Und wie gibt es eine Gefahr für den Lehrmeister? ", "mn122:22.2": "Da sucht ein Lehrer einen abgelegenen Platz auf: eine Wildnis, den Fuß eines Baumes, einen Hügel, eine Schlucht, eine Berghöhle, ein Leichenfeld, einen Wald, den freien Himmel, einen Strohhaufen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn140_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn140_translation-de-sabbamitta.json index f0217b21cfc7..f0669ca60309 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn140_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn140_translation-de-sabbamitta.json @@ -155,7 +155,7 @@ "mn140:22.2": "‚Wenn ich diesen Gleichmut, der so rein und hell ist, auf die Dimension des unendlichen Raumes richten würde, würde sich mein Geist entsprechend entwickeln. ", "mn140:22.3": "Doch das ist bedingt. ", "mn140:22.4": "Wenn ich diesen Gleichmut, der so rein und hell ist, auf die Dimension des unendlichen Bewusstseins … ", - "mn140:22.6": "auf die Dimension des Nichts … ", + "mn140:22.6": " auf die Dimension des Nichts … ", "mn140:22.8": "oder auf die Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, richten würde, würde sich mein Geist entsprechend entwickeln. ", "mn140:22.9": "Doch das ist bedingt.‘ ", "mn140:22.10": "Man bildet weder einen Willen noch bildet man eine Absicht, um das Dasein fortzusetzen oder das Dasein zu beenden. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn23_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn23_translation-de-sabbamitta.json index 4e2b8bba2d92..fa4c2ad19e79 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn23_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn23_translation-de-sabbamitta.json @@ -75,18 +75,18 @@ "mn23:4.12": "ergreife das Schwert, Verständiger, und grabe!‘ ", "mn23:4.13": "‚Ochsenfrosch‘ ist ein Ausdruck für Zorn und Bedrängnis. ", "mn23:4.14": "‚Wirf den Ochsenfrosch fort‘ bedeutet ‚gib Zorn und Bedrängnis auf‘ … ", - "mn23:4.15": "", + "mn23:4.15": " ", "mn23:4.16": "‚Weggabelung‘ ist ein Ausdruck für Zweifel. ", "mn23:4.17": "‚Wirf die Weggabelung fort‘ bedeutet ‚gib den Zweifel auf‘ … ", - "mn23:4.18": "", + "mn23:4.18": " ", "mn23:4.19": "‚Aschefilter‘ ist ein Ausdruck für die fünf Hindernisse: nämlich ", "mn23:4.20": "das Hindernis des sinnlichen Begehrens, des bösen Willens, der Dumpfheit und Benommenheit, der Rastlosigkeit und Reue sowie des Zweifels. ", "mn23:4.21": "‚Wirf den Aschefilter fort‘ bedeutet ‚gib die fünf Hindernisse auf‘ … ", - "mn23:4.22": "", + "mn23:4.22": " ", "mn23:4.23": "‚Schildkröte‘ ist ein Ausdruck für die fünf mit Ergreifen verbundenen Aggregate: nämlich ", "mn23:4.24": "Form, Gefühl, Wahrnehmung, Willensbildungsprozesse und Bewusstsein. ", "mn23:4.25": "‚Wirf die Schildkröte fort‘ bedeutet ‚gib die fünf mit Ergreifen verbundenen Aggregate auf‘ … ", - "mn23:4.26": "", + "mn23:4.26": " ", "mn23:4.27": "‚Schlachtmesser und Hackklotz‘ ist ein Ausdruck für die fünf Arten sinnlicher Erregung: ", "mn23:4.28": "Bilder, die das Auge erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend; ", "mn23:4.29": "Töne, die das Ohr erkennt … ", @@ -94,10 +94,10 @@ "mn23:4.31": "Geschmäcke, die die Zunge erkennt … ", "mn23:4.32": "Berührungen, die der Körper erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend. ", "mn23:4.33": "‚Wirf das Schlachtmesser und den Hackklotz fort‘ bedeutet ‚gib die fünf Arten sinnlicher Erregung auf‘ … ", - "mn23:4.34": "", + "mn23:4.34": " ", "mn23:4.35": "‚Fleischfetzen‘ ist ein Ausdruck für Genießen und Gier. ", "mn23:4.36": "‚Wirf den Fleischfetzen fort‘ bedeutet ‚gib Genießen und Gier auf‘ … ", - "mn23:4.37": "", + "mn23:4.37": " ", "mn23:4.38": "‚Mächtige Schlange‘ ist ein Ausdruck für einen Mönch, der die Befleckungen aufgelöst hat. ", "mn23:4.39": "Das ist die Bedeutung von: ‚Lass die mächtige Schlange da! Störe die mächtige Schlange nicht! Verehre die mächtige Schlange!‘“ ", "mn23:4.40": "Das sagte der Buddha. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn25_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn25_translation-de-sabbamitta.json index b1f0685805b8..864a0014dce2 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn25_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn25_translation-de-sabbamitta.json @@ -16,7 +16,7 @@ "mn25:4.1": "Dann dachte da ein zweites Rudel Wild einen Plan aus: ", "mn25:4.2": "‚Das erste Rudel Wild drang dorthin vor, wo der Sämann die Saat gesät hatte, und fraß begierig das Futter … ", "mn25:4.4": "und es gelang ihm nicht, der Macht des Sämanns zu entkommen. ", - "mn25:4.5": "Warum vermeiden wir nicht gänzlich, die Saat zu fressen? Wir können das gefährliche Futter meiden, tief in ein Wildnisgebiet eintauchen und dort leben.‘ ", + "mn25:4.5": "Warum unterlassen wir nicht gänzlich, die Saat zu fressen? Wir können das gefährliche Futter meiden, tief in ein Wildnisgebiet eintauchen und dort leben.‘ ", "mn25:4.6": "Und genau das tat es. ", "mn25:4.7": "Aber im letzten Sommermonat gingen Gras und Wasser aus. Ihre Körper zehrten zu sehr aus, ", "mn25:4.8": "und sie verloren ihre Kraft und Energie. ", @@ -70,7 +70,7 @@ "mn25:9.1": "Dann dachte da eine zweite Gruppe von Asketen und Brahmanen einen Plan aus: ", "mn25:9.2": "‚Die erste Gruppe von Asketen und Brahmanen drang dorthin vor, wo Māra die Saat und die weltlichen fleischlichen Genüsse gesät hatte … ", "mn25:9.4": "und es gelang ihr nicht, Māras Macht zu entkommen. ", - "mn25:9.5": "Warum vermeiden wir nicht gänzlich, die Saat und die weltlichen fleischlichen Genüsse zu essen? Wir können die gefährliche Speise meiden, tief in ein Wildnisgebiet eintauchen und dort leben.‘ ", + "mn25:9.5": "Warum unterlassen wir nicht gänzlich, die Saat und die weltlichen fleischlichen Genüsse zu essen? Wir können die gefährliche Speise meiden, tief in ein Wildnisgebiet eintauchen und dort leben.‘ ", "mn25:9.7": "Und genau das taten sie. ", "mn25:9.8": "Sie aßen Kräuter, Hirse, wilden Reis, mageren Reis, Wasserlattich, Reiskleie, Schaum von gekochtem Reis, Sesammehl, Gras oder Kuhmist. Sie überlebten mit Wurzeln und Waldbeeren oder aßen herabgefallene Früchte. ", "mn25:9.9": "Aber im letzten Sommermonat gingen Gras und Wasser aus. Ihre Körper zehrten zu sehr aus, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn26_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn26_translation-de-sabbamitta.json index ef59dac40485..1d95fc7dad69 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn26_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn26_translation-de-sabbamitta.json @@ -173,15 +173,15 @@ "mn26:19.14": "Die von Gier besessen sind, können nicht sehen, ", "mn26:19.15": "denn sie sind in eine Masse von Dunkelheit gehüllt.‘ ", "mn26:19.16": "Und als ich so nachdachte, neigte mein Geist dazu, untätig zu bleiben, nicht dazu, den Dhamma zu lehren. ", - "mn26:20.1": "Da dachte der Brahmā Sahampati, der meinen Gedankengang erkannte: ", + "mn26:20.1": "Da dachte der Brahmā Sahampati, die meinen Gedankengang erkannte: ", "mn26:20.2": "‚Ach! Die Welt ist verloren, die Welt geht unter! Denn der Geist des Klargewordenen, des Vollendeten, des vollkommen erwachten Buddha neigt dazu, untätig zu bleiben, nicht dazu, den Dhamma zu lehren.‘ ", "mn26:20.3": "Und so leicht, wie ein starker Mensch den Arm strecken oder beugen würde, verschwand er aus der Brahmāwelt und erschien wieder vor mir. ", "mn26:20.4": "Er ordnete seine Robe über einer Schulter, erhob seine zusammengelegten Hände zu mir und sagte: ", "mn26:20.5": "‚Herr, der Gesegnete lehre doch den Dhamma! Der Heilige lehre doch den Dhamma! ", "mn26:20.6": "Es gibt Wesen, die wenig Sand in den Augen haben. Sie werden verkümmern, weil sie die Lehre nicht gehört haben. ", "mn26:20.7": "Es werden solche da sein, die die Lehre verstehen!‘ ", - "mn26:20.8": "Das sagte Brahmā Sahampati. ", - "mn26:20.9": "Und er fuhr fort: ", + "mn26:20.8": "Das sagte der Brahmā Sahampati. ", + "mn26:20.9": "Und sie fuhr fort: ", "mn26:20.10": "‚Einst erschien unter den Magadhern ", "mn26:20.11": "eine unreine Lehre, von Befleckten ausgedacht. ", "mn26:20.12": "Stoße das Tor zur Unsterblichkeit auf! ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn27_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn27_translation-de-sabbamitta.json index 44a20ff6a960..7db5153ede77 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn27_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn27_translation-de-sabbamitta.json @@ -24,7 +24,7 @@ "mn27:4.1": "Welche vier? ", "mn27:4.2": "Zunächst sehe ich da manche klugen Adligen, die scharfsinnig sind, in den Doktrinen anderer vervollkommnet, Haarspalter. Man könnte meinen, sie lebten, um mit ihrem Verstand Überzeugungen niederzureißen. ", "mn27:4.3": "Sie hören: ", - "mn27:4.4": "‚Da wird also, ihr Herren, dieser Asket Gotama zu diesem Dorf oder dieser Stadt herabkommen.‘ ", + "mn27:4.4": "‚Da wird also, ihr Herren, dieser Asket Gotama zu diesem Dorf oder Marktflecken herabkommen.‘ ", "mn27:4.5": "Sie konstruieren eine Frage im Gedanken: ", "mn27:4.6": "‚Wir werden uns zum Asketen Gotama begeben und ihm diese Frage stellen. ", "mn27:4.7": "Wenn er auf diese Art antwortet, werden wir ihn auf jene Art widerlegen; ", @@ -42,7 +42,7 @@ "mn27:6.2": "Sie werden ausnahmslos Schüler des Asketen Gotama. ", "mn27:7.1": "Weiterhin sehe ich da manche klugen Asketen, die scharfsinnig sind, in den Doktrinen anderer vervollkommnet, Haarspalter. Man könnte meinen, sie lebten, um mit ihrem Verstand Überzeugungen niederzureißen. ", "mn27:7.2": "Sie hören: ", - "mn27:7.3": "‚Da wird also, ihr Herren, dieser Asket Gotama zu diesem Dorf oder dieser Stadt herabkommen.‘ ", + "mn27:7.3": "‚Da wird also, ihr Herren, dieser Asket Gotama zu diesem Dorf oder Marktflecken herabkommen.‘ ", "mn27:7.4": "Sie konstruieren eine Frage im Gedanken: ‚Wir werden uns zum Asketen Gotama begeben und ihm diese Frage stellen. ", "mn27:7.5": "Wenn er auf diese Art antwortet, werden wir ihn auf jene Art widerlegen; ", "mn27:7.6": "und wenn er auf jene Art antwortet, werden wir ihn auf diese Art widerlegen.‘ ", @@ -110,7 +110,7 @@ "mn27:13.3": "Er gibt unkeusches Verhalten auf und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ", "mn27:13.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ", "mn27:13.5": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ", - "mn27:13.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "mn27:13.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "mn27:13.7": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ", "mn27:13.8": "Er unterlässt es, Pflanzen und Samen zu beschädigen. ", "mn27:13.9": "Er isst zu einer Tageszeit und verzichtet auf das Essen bei Nacht und zur falschen Zeit. ", @@ -131,9 +131,9 @@ "mn27:13.24": "Maße, Metalle oder Gewichte zu fälschen, ", "mn27:13.25": "zu bestechen, zu betrügen, zu täuschen und ein doppeltes Spiel zu spielen, ", "mn27:13.26": "zu verstümmeln, zu morden, zu entführen, zu rauben, zu plündern und Gewalt anzuwenden. ", - "mn27:14.1": "Er ist zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "mn27:14.1": "Er ist zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "mn27:14.2": "Wie ein Vogel: Wohin er auch fliegt, die Flügel sind seine einzige Last. ", - "mn27:14.3": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "mn27:14.3": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "mn27:14.4": "Wenn er diesen Umfang der edlen Sittlichkeit besitzt, erfährt er im Innern ein Glück, das ohne Tadel ist. ", "mn27:15.1": "Wenn er mit dem Auge ein Bild sieht, bleibt er nicht an den Merkmalen und Einzelheiten hängen. ", "mn27:15.2": "Wenn das Sehvermögen nicht gezügelt wäre, würden schlechte, untaugliche Eigenschaften von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit überhandnehmen. Aus diesem Grund übt er Zügelung, bewacht das Sehvermögen und hält es im Zaum. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn32_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn32_translation-de-sabbamitta.json index 5b46d2ceabca..f5a2f199206a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn32_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn32_translation-de-sabbamitta.json @@ -28,9 +28,9 @@ "mn32:6.1": "Darauf sagte Sāriputta zu Anuruddha: ", "mn32:6.2": "„Geehrter Anuruddha, Revata hat aus seinem Herzen gesprochen. ", "mn32:6.3": "Und nun stellen wir dir die gleiche Frage.“ ", - "mn32:6.6": "„Geehrter Sāriputta, da überschaut ein Mönch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit die ganze Galaxie. ", + "mn32:6.6": "„Geehrter Sāriputta, da überschaut ein Mönch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit eine tausendfache Galaxie. ", "mn32:6.7": "Wie ein Mensch mit klaren Augen, der vom oberen Stockwerk eines königlichen Pfahlhauses aus tausend Umlaufbahnen am Himmel überschauen könnte, ", - "mn32:6.8": "ebenso überschaut da ein Mönch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit die ganze Galaxie. ", + "mn32:6.8": "ebenso überschaut da ein Mönch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit die tausendfache Galaxie. ", "mn32:6.9": "Ein Mönch von dieser Art würde diesen Park verschönern.“ ", "mn32:7.1": "Darauf sagte Sāriputta zu Mahākassapa: ", "mn32:7.2": "„Geehrter Kassapa, Anuruddha hat aus seinem Herzen gesprochen. ", @@ -83,10 +83,10 @@ "mn32:12.11": "Denn Revata genießt die Klausur …“ ", "mn32:13.1": "„Als nächstes stellte ich Anuruddha die gleiche Frage. ", "mn32:13.4": "Er sagte: ", - "mn32:13.5": "‚Da überschaut ein Mönch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit die ganze Galaxie … ", + "mn32:13.5": "‚Da überschaut ein Mönch mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit die tausendfache Galaxie … ", "mn32:13.7": "Ein Mönch von dieser Art würde diesen Park verschönern.‘“ ", "mn32:13.8": "„Gut, gut, Sāriputta! Anuruddha hat auf die für ihn richtige Art geantwortet. ", - "mn32:13.9": "Denn Anuruddha überschaut mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit die ganze Galaxie …“ ", + "mn32:13.9": "Denn Anuruddha überschaut mit geläuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit die tausendfache Galaxie …“ ", "mn32:14.1": "„Als nächstes stellte ich Mahākassapa die gleiche Frage. ", "mn32:14.5": "Er sagte: ", "mn32:14.6": "‚Da lebt ein Mönch in der Wildnis, isst nur Almosen, trägt Fetzenroben und besitzt nur drei Roben … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn33_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn33_translation-de-sabbamitta.json index 66d02b652f4f..489afb811d6b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn33_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn33_translation-de-sabbamitta.json @@ -56,8 +56,8 @@ "mn33:13.3": "So melkt ein Mönch trocken. ", "mn33:14.1": "Und wie lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, keine besondere Achtung angedeihen? ", "mn33:14.2": "Da behandelt ein Mönch langjährige Ordensälteste, die schon lange fortgezogen sind, die Väter und Anführer des Saṅgha, mit dem Körper, der Sprache und dem Geist nicht stets liebevoll, sowohl öffentlich als insgeheim. ", - "mn33:14.3": "", - "mn33:14.4": "", + "mn33:14.3": " ", + "mn33:14.4": " ", "mn33:14.5": "So lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, keine besondere Achtung angedeihen. ", "mn33:14.6": "Ein Mönch mit diesen elf Eigenschaften kann kein Wachstum, keine Zunahme oder Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen. ", "mn33:15.1": "Ein Kuhhirte, der elf Faktoren besitzt, kann eine Kuhherde erhalten und vergrößern. ", @@ -110,8 +110,8 @@ "mn33:26.4": "So melkt ein Mönch nicht trocken. ", "mn33:27.1": "Und wie lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, besondere Achtung angedeihen? ", "mn33:27.2": "Da behandelt ein Mönch langjährige Ordensälteste, die schon lange fortgezogen sind, die Väter und Anführer des Saṅgha, mit dem Körper, der Sprache und dem Geist stets liebevoll, sowohl öffentlich als insgeheim. ", - "mn33:27.3": "", - "mn33:27.4": "", + "mn33:27.3": " ", + "mn33:27.4": " ", "mn33:27.5": "So lässt ein Mönch langjährigen Ordensältesten, die schon lange fortgezogen sind, den Vätern und Anführern des Saṅgha, besondere Achtung angedeihen. ", "mn33:27.6": "Ein Mönch mit diesen elf Eigenschaften kann Wachstum, Zunahme und Reife in dieser Lehre und Schulung erlangen.“ ", "mn33:27.7": "Das sagte der Buddha. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn38_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn38_translation-de-sabbamitta.json index b44ef91d1f04..67b2d05073b3 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn38_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn38_translation-de-sabbamitta.json @@ -257,7 +257,7 @@ "mn38:33.3": "Er gibt unkeusches Verhalten auf und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ", "mn38:33.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ", "mn38:33.5": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ", - "mn38:33.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "mn38:33.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "mn38:33.7": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ", "mn38:33.8": "Er unterlässt es, Pflanzen und Samen zu beschädigen. ", "mn38:33.9": "Er isst zu einer Tageszeit und verzichtet auf das Essen bei Nacht und zur falschen Zeit. ", @@ -278,9 +278,9 @@ "mn38:33.24": "Maße, Metalle oder Gewichte zu fälschen, ", "mn38:33.25": "zu bestechen, zu betrügen, zu täuschen und ein doppeltes Spiel zu spielen, ", "mn38:33.26": "zu verstümmeln, zu morden, zu entführen, zu rauben, zu plündern und Gewalt anzuwenden. ", - "mn38:34.1": "Er ist zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "mn38:34.1": "Er ist zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "mn38:34.2": "Wie ein Vogel: Wohin er auch fliegt, die Flügel sind seine einzige Last. ", - "mn38:34.3": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "mn38:34.3": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "mn38:34.4": "Wenn er diesen Umfang der edlen Sittlichkeit besitzt, erfährt er im Innern ein Glück, das ohne Tadel ist. ", "mn38:35.1": "Wenn er mit dem Auge ein Bild sieht, bleibt er nicht an den Merkmalen und Einzelheiten hängen. ", "mn38:35.2": "Wenn das Sehvermögen nicht gezügelt wäre, würden schlechte, untaugliche Eigenschaften von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit überhandnehmen. Aus diesem Grund übt er Zügelung, bewacht das Sehvermögen und hält es im Zaum. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn3_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn3_translation-de-sabbamitta.json index 3355d8becca5..a74123d44123 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn3_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn3_translation-de-sabbamitta.json @@ -45,7 +45,7 @@ "mn3:3.22": "Und das täte er. ", "mn3:3.23": "Obwohl dieser Mönch, nachdem er das Almosen gegessen hätte, den Tag und die Nacht frei von Hunger und Schwäche verbringen würde, wäre es der erste Mönch, der mehr Achtung und Lob verdiente. ", "mn3:3.24": "Warum ist das so? ", - "mn3:3.25": "Weil sein Verhalten dazu führen würde, dass dieser Mönch lange Zeit genügsam, zufrieden, voller Selbstüberwindung und energisch wäre und nicht zur Last fiele. ", + "mn3:3.25": "Weil sein Verhalten dazu führen würde, dass dieser Mönch lange Zeit genügsam und zufrieden wäre, sich selbst austilgen würde, energisch wäre und nicht zur Last fiele. ", "mn3:3.26": "Daher, Mönche und Nonnen, seid meine Erben in der Lehre, nicht in fleischlichen Dingen. ", "mn3:3.27": "Aus Anteilnahme für euch denke ich: ", "mn3:3.28": "‚Wie können meine Schüler Erben in der Lehre werden, nicht in fleischlichen Dingen?‘ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn41_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn41_translation-de-sabbamitta.json index 8b56b7a637f7..7540349dfc58 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn41_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn41_translation-de-sabbamitta.json @@ -49,7 +49,7 @@ "mn41:13.1": "Und wie ist prinzipientreues und sittliches Verhalten vierfach in Bezug auf die Sprache? ", "mn41:13.2": "Da gibt jemand das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er wird vor eine Ratsversammlung geladen, vor eine Versammlung, einen Familienrat, eine Gilde oder an den königlichen Hof, und wird als Zeuge befragt: ‚Bitte, guter Mann, sag, was du weißt.‘ Wenn er nicht weiß, sagt er: ‚Ich weiß nicht‘. Wenn er weiß, sagt er: ‚Ich weiß‘. Wenn er nicht sieht, sagt er: ‚Ich sehe nicht‘. Und wenn er sieht, sagt er: ‚Ich sehe‘. So lügt er nicht wissentlich, weder im eigenen Interesse noch im Interesse anderer noch im Interesse einer banalen weltlichen Vergünstigung. ", "mn41:13.3": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ", - "mn41:13.4": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "mn41:13.4": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "mn41:13.5": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ", "mn41:13.6": "So ist prinzipientreues und sittliches Verhalten vierfach in Bezug auf die Sprache. ", "mn41:14.1": "Und wie ist prinzipientreues und sittliches Verhalten dreifach in Bezug auf den Geist? ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn42_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn42_translation-de-sabbamitta.json index 2f248caa8259..39bdfd1ada47 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn42_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn42_translation-de-sabbamitta.json @@ -1,6 +1,6 @@ { "mn42:0.1": "Mittlere Lehrreden 42 ", - "mn42:0.2": "Die Leute von Verañja ", + "mn42:0.2": "Die Leute von Verañjā ", "mn42:1.1": "So habe ich es gehört: ", "mn42:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Sāvatthī in Jetas Wäldchen auf, dem Kloster des Anāthapiṇḍika. ", "mn42:2.1": "Damals befanden sich die Brahmanen und Hausbesitzer von Verañjā wegen einer Angelegenheit in Sāvatthī. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn49_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn49_translation-de-sabbamitta.json index d2626c2fcfde..55559a80588c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn49_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn49_translation-de-sabbamitta.json @@ -1,6 +1,6 @@ { "mn49:0.1": "Mittlere Lehrreden 49 ", - "mn49:0.2": "Über Brahmās Einladung ", + "mn49:0.2": "Über die Einladung Brahmās ", "mn49:1.1": "So habe ich es gehört: ", "mn49:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Sāvatthī in Jetas Wäldchen auf, dem Kloster des Anāthapiṇḍika. ", "mn49:1.3": "Da wandte sich der Buddha an die Mönche und Nonnen: ", @@ -23,11 +23,11 @@ "mn49:4.4": "Und da, wo es Geborenwerden, Altern, Sterben, Verscheiden und Wiedergeborenwerden gibt, sagt er, ", "mn49:4.5": "es gebe kein Geborenwerden, kein Altern, kein Sterben, kein Verscheiden und kein Wiedergeborenwerden. ", "mn49:4.6": "Und obwohl es ein anderes Entrinnen über dieses hinaus gibt, sagt er, es gebe kein anderes Entrinnen über dieses hinaus.‘ ", - "mn49:5.1": "Da ergriff Māra der Böse Besitz von einem Mitglied von Brahmās Gefolge und sagte zu mir: ", + "mn49:5.1": "Da ergriff Māra der Böse Besitz von einem Mitglied von Brahmās Gefolges und sagte zu mir: ", "mn49:5.2": "‚Mönch, Mönch, greife diesen nicht an! Greife diesen nicht an! Denn das ist Brahmā, der Große Brahmā, der Bezwinger, der Unbezwungene, der allumfassende Seher, der, der die Macht hat, Gott der Allmächtige, der Macher, der Schöpfer, der Erste, der Erzeuger, der Lenker, der Vater derer, die geboren sind und noch geboren werden. ", "mn49:5.3": "Es gab vor dir Asketen und Brahmanen in der Welt, Mönch, die Erde, Wasser, Feuer, Wind, Geschöpfe, Götter, den Urvater und Brahmā tadelten und verabscheuten. ", "mn49:5.4": "Als ihr Körper auseinanderbrach und ihr Atem abgeschnitten wurde, wurden sie in einem niederen Bereich wiedergeboren. ", - "mn49:5.5": "Es gab vor dir Asketen und Brahmanen in der Welt, Mönch, die Erde, Wasser, Feuer, Wind, Geschöpfe, Götter, den Urvater und Brahmā priesen und daran Vergnügen fanden. ", + "mn49:5.5": "Es gab vor dir Asketen und Brahmanen in der Welt, Mönch, die Erde, Wasser, Feuer, Wind, Geschöpfe, Götter, den Urvater und Brahmā priesen und begrüßten. ", "mn49:5.6": "Als ihr Körper auseinanderbrach und ihr Atem abgeschnitten wurde, wurden sie in einem höheren Bereich wiedergeboren. ", "mn49:5.7": "Daher, Mönch, sage ich dir: ", "mn49:5.8": "Bitte, guter Herr, tue genau das, was Brahmā sagt. Gehe nicht über Brahmās Wort hinaus. ", @@ -51,23 +51,23 @@ "mn49:7.6": "Wenn es ein anderes Entrinnen über dieses hinaus gäbe, wüssten sie es, und wenn es kein anderes Entrinnen über dieses hinaus gäbe, wüssten sie es. ", "mn49:7.7": "Daher, Mönch, sage ich dir: ", "mn49:7.8": "Du wirst nie ein anderes Entrinnen über dieses hinaus finden, und du wirst nur erschöpft und entmutigt werden. ", - "mn49:7.9": "Wenn du an Erde festhältst, wirst du nahe bei mir liegen, in meinem Hoheitsgebiet, und wirst entbehrlich sein. ", + "mn49:7.9": "Wenn du an Erde festhältst, wirst du nahe bei mir liegen, in meinem Hoheitsgebiet, meinem Willen unterworfen, und wirst entbehrlich sein. ", "mn49:7.10": "Wenn du an Wasser … ", "mn49:7.11": "an Feuer … ", "mn49:7.12": "an Wind … ", "mn49:7.13": "an Geschöpfen … ", "mn49:7.14": "an Göttern … ", "mn49:7.15": "am Urvater … ", - "mn49:7.16": "oder an Brahmā festhältst, wirst du nahe bei mir liegen, in meinem Hoheitsgebiet, und wirst entbehrlich sein.‘ ", + "mn49:7.16": "oder an Brahmā festhältst, wirst du nahe bei mir liegen, in meinem Hoheitsgebiet, meinem Willen unterworfen, und wirst entbehrlich sein.‘ ", "mn49:8.1": "‚Brahmā, auch ich weiß, ", - "mn49:8.2": "dass ich, wenn ich an Erde festhalte, nahe bei dir liegen werde, in deinem Hoheitsgebiet, und entbehrlich sein werde. ", + "mn49:8.2": "dass ich, wenn ich an Erde festhalte, nahe bei dir liegen werde, in deinem Hoheitsgebiet, deinem Willen unterworfen, und entbehrlich sein werde. ", "mn49:8.3": "Wenn ich an Wasser … ", "mn49:8.4": "an Feuer … ", "mn49:8.5": "an Wind … ", "mn49:8.6": "an Geschöpfen … ", "mn49:8.7": "an Göttern … ", "mn49:8.8": "am Urvater … ", - "mn49:8.9": "oder an Brahmā festhalte, werde ich nahe bei dir liegen, in deinem Hoheitsgebiet, und werde entbehrlich sein. Und darüber hinaus, Brahmā, verstehe ich deine Reichweite und dein Licht: ", + "mn49:8.9": "oder an Brahmā festhalte, werde ich nahe bei dir liegen, in deinem Hoheitsgebiet, deinem Willen unterworfen, und werde entbehrlich sein. Und darüber hinaus, Brahmā, verstehe ich deine Reichweite und dein Licht: ", "mn49:8.10": "„So mächtig ist der Brahmā Baka, so gewaltig und von so hohem Rang.“‘ ", "mn49:8.11": "‚Aber wie verstehst du meine Reichweite und mein Licht?‘ ", "mn49:9.1": "‚Eine Galaxie erstreckt sich tausendmal so weit ", @@ -108,7 +108,9 @@ "mn49:23.2": "Daher, Brahmā, komme ich dir an Erkenntnis nicht gleich, und erst recht stehe ich nicht unter dir. ", "mn49:23.3": "Vielmehr stehe ich über dir.‘ ", "mn49:24.1": "‚Nun, guter Herr, dass es für dich nicht gehaltlos und hohl sei, wenn du das, was nicht in den Erfahrungsbereich fällt, der durch alles gekennzeichnet ist, unmittelbar erkannt hast! ", - "mn49:25.1": "Bewusstsein, in dem nichts erscheint, unendlich, rundum strahlend – das ist es, was nicht in den Erfahrungsbereich fällt, der durch Erde, Wasser, Feuer, Wind, Geschöpfe, Götter, den Urvater, Brahmā, die Götter von strahlendem Glanz, die Götter von allumfassender Schönheit, die Götter von überreicher Frucht, den Bezwinger und alles gekennzeichnet ist. ", + "mn49:25.1": "Bewusstsein, in dem nichts erscheint, ", + "mn49:25.2": "unendlich, rundum strahlend – ", + "mn49:25.3": "das ist es, was nicht in den Erfahrungsbereich fällt, der durch Erde, Wasser, Feuer, Wind, Geschöpfe, Götter, den Urvater, Brahmā, die Götter von strahlendem Glanz, die Götter von allumfassender Schönheit, die Götter von überreicher Frucht, den Bezwinger und alles gekennzeichnet ist. ", "mn49:26.1": "Nun schau, guter Herr, ich werde von dir verschwinden!‘ ", "mn49:26.2": "‚Gut denn, Brahmā, verschwinde von mir – wenn du kannst.‘ ", "mn49:26.3": "Da sagte der Brahmā Baka: ", @@ -117,7 +119,7 @@ "mn49:26.6": "‚Nun, Brahmā, werde ich von dir verschwinden!‘ ", "mn49:26.7": "‚Gut denn, guter Herr, verschwinde von mir – wenn du kannst.‘ ", "mn49:26.8": "Darauf setzte ich meine übersinnliche Kraft ein und veranlasste, ", - "mn49:26.9": "dass meine Stimme so weit reichte, dass Brahmā, seine Versammlung und sein Gefolge mich hören konnten, sie mich aber nicht sahen. ", + "mn49:26.9": "dass meine Stimme so weit reichte, dass Brahmā, seine Versammlung und sein Gefolge mich hören konnten, mich aber nicht sahen. ", "mn49:26.10": "Und während ich verschwunden war, sagte ich diese Strophe auf: ", "mn49:27.1": "‚Ich erkannte die Gefahr in fortgesetztem Dasein, ", "mn49:27.2": "dass das Leben in jedem Dasein aufhören wird, ", @@ -157,5 +159,5 @@ "mn49:30.16": "Wie eine Palme, deren Krone abgeschnitten wurde: Sie kann nicht wieder wachsen. ", "mn49:30.17": "Ebenso hat der Klargewordene die Befleckungen aufgegeben, die verunreinigen, zu künftigen Leben führen, die beschwerlich sind, zu Leiden führen, zu Wiedergeburt, Alter und Tod. ", "mn49:30.18": "Er hat sie an der Wurzel abgeschnitten, sodass sie wie der Stumpf einer Palme sind, dass sie ausgelöscht sind und sich in Zukunft nicht mehr erheben können.‘“ ", - "mn49:31.1": "Daher ist, weil Māra zum Schweigen gebracht wurde und wegen Brahmās Einladung, der Name dieser Lehrrede „Über Brahmās Einladung“. " + "mn49:31.1": "Daher ist, weil Māra zum Schweigen gebracht wurde und wegen der Einladung Brahmās, der Name dieser Lehrrede „Über die Einladung Brahmās“. " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn51_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn51_translation-de-sabbamitta.json index c260eb9031dd..3e30d98a731d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn51_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn51_translation-de-sabbamitta.json @@ -79,7 +79,7 @@ "mn51:7.8": "„Also dann, Mönche und Nonnen, hört zu und gebraucht den Geist gut, ich werde sprechen.“ ", "mn51:7.9": "„Ja, Herr“, antworteten sie. ", "mn51:7.10": "Der Buddha sagte: ", - "mn51:8.1": "„Und was ist das für ein Mensch, der sich selbst kasteit, sich der Übung der Selbstkasteiung verschreibt? Da geht jemand nackt, wahrt den Anstand nicht. Er leckt die Hände ab und kommt oder wartet nicht, wenn er gerufen wird. Er nimmt keine Speise an, die ihm gebracht wird oder eigens für ihn zubereitet wurde, auch keine Einladung zum Essen. ", + "mn51:8.1": "„Und was ist das für ein Mensch, der sich selbst kasteit, sich der Übung der Selbstkasteiung verschreibt? Da geht ein Mensch nackt, wahrt den Anstand nicht. Er leckt die Hände ab und kommt oder wartet nicht, wenn er gerufen wird. Er nimmt keine Speise an, die ihm gebracht wird oder eigens für ihn zubereitet wurde, auch keine Einladung zum Essen. ", "mn51:8.2": "Er nimmt nichts aus einem Topf oder einer Schüssel an, nichts von jemandem, der Schafe hält, der eine Waffe oder einen Spaten im Haus hat, nichts von da, wo ein Paar isst, wo eine Frau schwanger ist oder stillt oder wo eine einen Mann im Haus hat, nichts von da, wo ein Hund wartet oder Fliegen summen. Er nimmt weder Fisch noch Fleisch an, weder Likör noch Wein, und trinkt kein Bier. ", "mn51:8.3": "Er geht um Almosen nur zu einem Haus und nimmt nur einen Bissen, oder zu zwei Häusern und zwei Bissen, bis zu sieben Häusern und sieben Bissen. ", "mn51:8.4": "Er lebt von einem Schüsselchen voll am Tag, zwei Schüsselchen voll, bis zu sieben Schüsselchen voll am Tag. ", @@ -121,7 +121,7 @@ "mn51:14.3": "Er gibt unkeusches Verhalten auf und ist keusch. Er lebt abgesondert und vermeidet den vulgären Akt des Geschlechtsverkehrs. ", "mn51:14.4": "Er gibt das Lügen auf und lügt nicht mehr. Er sagt die Wahrheit und hält sich an die Wahrheit. Er ist ehrlich und vertrauenswürdig und legt die Welt nicht mit seinen Worten herein. ", "mn51:14.5": "Er gibt entzweiende Rede auf und entzweit niemanden mehr. Was er hier gehört hat, sagt er nicht dort, und was er dort gehört hat, nicht hier, um Menschen zu entzweien. Stattdessen versöhnt er die Uneinigen, fördert Einigkeit, freut sich an Eintracht, liebt die Eintracht und spricht Worte, die Eintracht fördern. ", - "mn51:14.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, den Menschen lieb und angenehm. ", + "mn51:14.6": "Er gibt harte Rede auf und redet nicht mehr hart. Seine Worte sind mild, dem Ohr gefällig, lieblich, zu Herzen gehend, höflich, vielen Menschen willkommen und angenehm. ", "mn51:14.7": "Er gibt das Unsinnreden auf und redet keinen Unsinn mehr. Seine Worte kommen zur rechten Zeit, sind wahr, bedeutsam, im Einklang mit der Lehre und Schulung. Sie sind wertvoll, kommen zur rechten Zeit, sind begründet, treffend und nützlich. ", "mn51:14.8": "Er unterlässt es, Pflanzen und Samen zu beschädigen. ", "mn51:14.9": "Er isst zu einer Tageszeit und verzichtet auf das Essen bei Nacht und zur falschen Zeit. ", @@ -142,9 +142,9 @@ "mn51:14.24": "Maße, Metalle oder Gewichte zu fälschen, ", "mn51:14.25": "zu bestechen, zu betrügen, zu täuschen und ein doppeltes Spiel zu spielen, ", "mn51:14.26": "zu verstümmeln, zu morden, zu entführen, zu rauben, zu plündern und Gewalt anzuwenden. ", - "mn51:15.1": "Er ist zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "mn51:15.1": "Er ist zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "mn51:15.2": "Wie ein Vogel: Wohin er auch fliegt, die Flügel sind seine einzige Last. ", - "mn51:15.3": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", + "mn51:15.3": "Ebenso ist ein Mönch zufrieden mit Roben, die den Körper einhüllen, und Almosen, das den Bauch füllt. Wohin er auch geht, da nimmt er nur diese Dinge mit. ", "mn51:15.4": "Wenn er diesen Umfang der edlen Sittlichkeit besitzt, erfährt er im Innern ein Glück, das ohne Tadel ist. ", "mn51:16.1": "Wenn er mit dem Auge ein Bild sieht, bleibt er nicht an den Merkmalen und Einzelheiten hängen. ", "mn51:16.2": "Wenn das Sehvermögen nicht gezügelt wäre, würden schlechte, untaugliche Eigenschaften von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit überhandnehmen. Aus diesem Grund übt er Zügelung, bewacht das Sehvermögen und hält es im Zaum. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn67_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn67_translation-de-sabbamitta.json index ec7cbe7f92a7..62a5f2ae2c66 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn67_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn67_translation-de-sabbamitta.json @@ -39,8 +39,8 @@ "mn67:7.11": "Dass doch der Buddha am Saṅgha der Mönche und Nonnen Freude hätte! ", "mn67:7.12": "Dass doch der Buddha den Saṅgha der Mönche und Nonnen willkommen hieße! ", "mn67:7.13": "Dass doch der Buddha den Saṅgha der Mönche und Nonnen jetzt genauso unterstützte wie früher!“ ", - "mn67:8.1": "Da erkannte Brahmā Sahampati, was der Buddha dachte. Und so leicht, wie ein starker Mensch den Arm strecken oder beugen würde, verschwand er aus der Brahmāwelt und erschien wieder vor dem Buddha. ", - "mn67:8.2": "Er ordnete seine Robe über einer Schulter, erhob seine zusammengelegten Hände zum Buddha und sagte: ", + "mn67:8.1": "Da erkannte der Brahmā Sahampati, was der Buddha dachte. Und so leicht, wie ein starker Mensch den Arm strecken oder beugen würde, verschwand sie aus der Brahmāwelt und erschien wieder vor dem Buddha. ", + "mn67:8.2": "Sie ordnete ihre Robe über einer Schulter, erhob ihre zusammengelegten Hände zum Buddha und sagte: ", "mn67:9.1": "„Dass doch der Buddha am Saṅgha der Mönche und Nonnen Freude hätte! ", "mn67:9.2": "Dass doch der Buddha den Saṅgha der Mönche und Nonnen willkommen hieße! ", "mn67:9.3": "Dass doch der Buddha den Saṅgha der Mönche und Nonnen jetzt genauso unterstützte wie früher! ", @@ -52,10 +52,10 @@ "mn67:9.9": "Dass doch der Buddha am Saṅgha der Mönche und Nonnen Freude hätte! ", "mn67:9.10": "Dass doch der Buddha den Saṅgha der Mönche und Nonnen willkommen hieße! ", "mn67:9.11": "Dass doch der Buddha den Saṅgha der Mönche und Nonnen jetzt genauso unterstützte wie früher!“ ", - "mn67:10.1": "Mit den Gleichnissen von den Setzlingen und dem Kälbchen waren die Sakyer von Cātumā und Brahmā Sahampati in der Lage, das Vertrauen des Buddha wiederherzustellen. ", + "mn67:10.1": "Mit den Gleichnissen von den Setzlingen und dem Kälbchen waren die Sakyer von Cātumā und der Brahmā Sahampati in der Lage, das Vertrauen des Buddha wiederherzustellen. ", "mn67:11.1": "Da wandte sich der Ehrwürdige Mahāmoggallāna an die Mönche und Nonnen: ", "mn67:11.2": "„Erhebt euch, Mönche und Nonnen, und nehmt eure Schalen und Roben. ", - "mn67:11.3": "Das Vertrauen des Buddha wurde von den Sakyern von Cātumā und Brahmā Sahampati mit den Gleichnissen von den Setzlingen und dem Kälbchen wiederhergestellt.“ ", + "mn67:11.3": "Das Vertrauen des Buddha wurde von den Sakyern von Cātumā und dem Brahmā Sahampati mit den Gleichnissen von den Setzlingen und dem Kälbchen wiederhergestellt.“ ", "mn67:12.1": "„Ja, Geehrter“, antworteten jene Mönche und Nonnen. Sie erhoben sich von ihren Sitzen, nahmen ihre Schalen und Roben, gingen zum Buddha, verbeugten sich und setzten sich zur Seite hin. Der Buddha sagte zum Ehrwürdigen Sāriputta: ", "mn67:12.2": "„Sāriputta, was dachtest du, als der Saṅgha der Mönche und Nonnen von mir fortgeschickt wurde?“ ", "mn67:12.3": "„Herr, ich dachte: ", @@ -105,7 +105,7 @@ "mn67:18.2": "Da ist ein ehrbarer Mensch aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben im Gedanken: ", "mn67:18.3": "‚Ich bin in Wiedergeburt, Alter und Tod versunken, in Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. Ich bin im Leiden versunken, ins Leiden verstrickt. ", "mn67:18.4": "Hoffentlich kann ich ein Ende dieser ganzen Masse des Leidens finden.‘ ", - "mn67:18.5": "Wenn er fortgezogen ist, kleidet er sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt ein Dorf oder eine Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", + "mn67:18.5": "Wenn er fortgezogen ist, kleidet er sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt ein Dorf oder einen Marktflecken zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", "mn67:18.6": "Da sieht er einen Hausbesitzer oder das Kind eines Hausbesitzers, das mit den fünf Arten sinnlicher Erregung versorgt und ausgestattet ist und sich damit vergnügt. ", "mn67:18.7": "Er denkt: ", "mn67:18.8": "‚Früher, als Laien, waren wir mit den fünf Arten sinnlicher Erregung versorgt und ausgestattet und vergnügten uns damit. ", @@ -118,7 +118,7 @@ "mn67:19.2": "Da ist ein ehrbarer Mensch aus Vertrauen aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben im Gedanken: ", "mn67:19.3": "‚Ich bin in Wiedergeburt, Alter und Tod versunken, in Kummer, Klage, Schmerz, Traurigkeit und Bedrängnis. Ich bin im Leiden versunken, ins Leiden verstrickt. ", "mn67:19.4": "Hoffentlich kann ich ein Ende dieser ganzen Masse des Leidens finden.‘ ", - "mn67:19.5": "Wenn er fortgezogen ist, kleidet er sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt ein Dorf oder eine Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", + "mn67:19.5": "Wenn er fortgezogen ist, kleidet er sich am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt ein Dorf oder einen Marktflecken zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", "mn67:19.6": "Da sieht er eine knapp bekleidete Frauensperson mit freizügiger Kleidung. ", "mn67:19.7": "Wollust befällt seinen Geist ", "mn67:19.8": "und er bricht die Schulung ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn69_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn69_translation-de-sabbamitta.json index a1dc6bc21fd4..8ed438acc240 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn69_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn69_translation-de-sabbamitta.json @@ -3,7 +3,7 @@ "mn69:0.2": "Mit Gulissāni ", "mn69:1.1": "So habe ich es gehört: ", "mn69:1.2": "Einmal hielt sich der Buddha bei Rājagaha auf, im Bambuswäldchen, am Futterplatz der Eichhörnchen. ", - "mn69:2.1": "Damals war ein Wildnismönch mit Namen Gulissāni, der sich benahm wie im Dorf, wegen einer Angelegenheit in die Mitte des Saṅgha herabgekommen. ", + "mn69:2.1": "Damals war ein Wildnismönch mit Namen Gulissāni mit ungehobeltem Benehmen wegen einer Angelegenheit in die Mitte des Saṅgha herabgekommen. ", "mn69:2.2": "Da sprach der Ehrwürdige Sāriputta zu den Mönchen und Nonnen über Gulissāni: ", "mn69:3.1": "„Geehrte, ein Wildnismönch, der zum Saṅgha gekommen ist, um sich dort aufzuhalten, soll Achtung und Ehrfurcht vor seinen geistlichen Gefährten haben. ", "mn69:3.2": "Wenn er das nicht tut, wird es Leute geben, die sagen: ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn76_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn76_translation-de-sabbamitta.json index 71751d4a28e9..980e57e74454 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn76_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn76_translation-de-sabbamitta.json @@ -145,8 +145,8 @@ "mn76:20.3": "Aber Herr Ānanda, was sind die vier Arten des geistlichen Lebens, die nicht vertrauenswürdig sind?“ ", "mn76:21.1": "„Sandaka, da behauptet ein gewisser Lehrer, allwissend und all-sehend zu sein und alles ohne Ausnahme zu erkennen und zu sehen, und zwar so: ", "mn76:21.2": "‚Erkennen und Sehen sind mir ständig und fortwährend gegenwärtig, ob ich gehe, stehe, schlafe oder wache.‘ ", - "mn76:21.3": "Er betritt ein leeres Haus; er erhält kein Almosen; er wird von einem Hund gebissen; er begegnet einem wilden Elefanten, einem wilden Pferd, einer wilden Kuh; er fragt nach dem Namen und Stamm einer Frau oder eines Mannes; er fragt nach dem Namen eines Dorfes oder einer Stadt und nach dem Weg dorthin. ", - "mn76:21.4": "Wenn er gefragt wird: ‚Warum ist das so?‘, antwortet er: ‚Ich musste ein leeres Haus betreten, daher betrat ich es. Ich musste kein Almosen erhalten, daher erhielt ich keins. Ich musste von einem Hund gebissen werden, daher wurde ich gebissen. Ich musste einem wilden Elefanten begegnen, einem wilden Pferd, einer wilden Kuh, daher begegnete ich ihnen. Ich musste nach dem Namen und Stamm einer Frau oder eines Mannes fragen, daher fragte ich. Ich musste nach dem Namen eines Dorfes oder einer Stadt fragen und nach dem Weg dorthin, daher fragte ich.‘ ", + "mn76:21.3": "Er betritt ein leeres Haus; er erhält kein Almosen; er wird von einem Hund gebissen; er begegnet einem wilden Elefanten, einem wilden Pferd, einer wilden Kuh; er fragt nach dem Namen und Stamm einer Frau oder eines Mannes; er fragt nach dem Namen eines Dorfes oder Marktfleckens und nach dem Weg dorthin. ", + "mn76:21.4": "Wenn er gefragt wird: ‚Warum ist das so?‘, antwortet er: ‚Ich musste ein leeres Haus betreten, daher betrat ich es. Ich musste kein Almosen erhalten, daher erhielt ich keins. Ich musste von einem Hund gebissen werden, daher wurde ich gebissen. Ich musste einem wilden Elefanten begegnen, einem wilden Pferd, einer wilden Kuh, daher begegnete ich ihnen. Ich musste nach dem Namen und Stamm einer Frau oder eines Mannes fragen, daher fragte ich. Ich musste nach dem Namen eines Dorfes oder Marktfleckens fragen und nach dem Weg dorthin, daher fragte ich.‘ ", "mn76:22.1": "Ein vernünftiger Mensch denkt darüber nach: ", "mn76:22.2": "‚Dieser Lehrer stellt solch eine Behauptung auf, aber er antwortet auf solche Art. ", "mn76:22.3": "Dieses geistliche Leben ist nicht vertrauenswürdig.‘ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn7_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn7_translation-de-sabbamitta.json index 8180598dbdd6..bcaa7a923491 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn7_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn7_translation-de-sabbamitta.json @@ -21,66 +21,66 @@ "mn7:3.2": "Begehrlichkeit und unmoralische Gier, böser Wille, Zorn, Verbitterung, Geringschätzung, Verachtung, Eifersucht, Geiz, Betrug, Doppelzüngigkeit, Starrsinn, Angriffslust, Einbildung, Selbstgefälligkeit, Eitelkeit und Nachlässigkeit sind Verunreinigungen des Geistes. ", "mn7:4.1": "Ein Mönch, der versteht, dass Begehrlichkeit und unmoralische Gier Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ", "mn7:4.2": "Ein Mönch, der versteht, dass böser Wille … ", - "mn7:4.3": "", + "mn7:4.3": " ", "mn7:4.4": "Zorn … ", - "mn7:4.5": "", + "mn7:4.5": " ", "mn7:4.6": "Verbitterung … ", - "mn7:4.7": "", + "mn7:4.7": " ", "mn7:4.8": "Geringschätzung … ", - "mn7:4.9": "", + "mn7:4.9": " ", "mn7:4.10": "Verachtung … ", - "mn7:4.11": "", + "mn7:4.11": " ", "mn7:4.12": "Eifersucht … ", - "mn7:4.13": "", + "mn7:4.13": " ", "mn7:4.14": "Geiz … ", - "mn7:4.15": "", + "mn7:4.15": " ", "mn7:4.16": "Betrug … ", - "mn7:4.17": "", + "mn7:4.17": " ", "mn7:4.18": "Doppelzüngigkeit … ", - "mn7:4.19": "", + "mn7:4.19": " ", "mn7:4.20": "Starrsinn … ", - "mn7:4.21": "", + "mn7:4.21": " ", "mn7:4.22": "Angriffslust … ", - "mn7:4.23": "", + "mn7:4.23": " ", "mn7:4.24": "Einbildung … ", - "mn7:4.25": "", + "mn7:4.25": " ", "mn7:4.26": "Selbstgefälligkeit … ", - "mn7:4.27": "", + "mn7:4.27": " ", "mn7:4.28": "Eitelkeit … ", - "mn7:4.29": "", + "mn7:4.29": " ", "mn7:4.30": "und Nachlässigkeit Verunreinigungen des Geistes sind, gibt sie auf. ", - "mn7:4.31": "", + "mn7:4.31": " ", "mn7:5.1": "Wenn er diese Verunreinigungen des Geistes ", "mn7:5.2": "als solche verstanden und aufgegeben hat, ", - "mn7:5.3": "", - "mn7:5.4": "", - "mn7:5.5": "", - "mn7:5.6": "", - "mn7:5.7": "", - "mn7:5.8": "", - "mn7:5.9": "", - "mn7:5.10": "", - "mn7:5.11": "", - "mn7:5.12": "", - "mn7:5.13": "", - "mn7:5.14": "", - "mn7:5.15": "", - "mn7:5.16": "", - "mn7:5.17": "", - "mn7:5.18": "", - "mn7:5.19": "", - "mn7:5.20": "", - "mn7:5.21": "", - "mn7:5.22": "", - "mn7:5.23": "", - "mn7:5.24": "", - "mn7:5.25": "", - "mn7:5.26": "", - "mn7:5.27": "", - "mn7:5.28": "", - "mn7:5.29": "", - "mn7:5.30": "", - "mn7:5.31": "", + "mn7:5.3": " ", + "mn7:5.4": " ", + "mn7:5.5": " ", + "mn7:5.6": " ", + "mn7:5.7": " ", + "mn7:5.8": " ", + "mn7:5.9": " ", + "mn7:5.10": " ", + "mn7:5.11": " ", + "mn7:5.12": " ", + "mn7:5.13": " ", + "mn7:5.14": " ", + "mn7:5.15": " ", + "mn7:5.16": " ", + "mn7:5.17": " ", + "mn7:5.18": " ", + "mn7:5.19": " ", + "mn7:5.20": " ", + "mn7:5.21": " ", + "mn7:5.22": " ", + "mn7:5.23": " ", + "mn7:5.24": " ", + "mn7:5.25": " ", + "mn7:5.26": " ", + "mn7:5.27": " ", + "mn7:5.28": " ", + "mn7:5.29": " ", + "mn7:5.30": " ", + "mn7:5.31": " ", "mn7:5.32": "hat er auf Erfahrung gegründete Zuversicht zum Buddha: ", "mn7:5.33": "‚Dieser Gesegnete ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet.‘ ", "mn7:6.1": "Er hat auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre: ", @@ -91,7 +91,7 @@ "mn7:8.2": "Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Körper still. Wenn der Körper still ist, empfindet er Seligkeit. Und wenn er voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im Samādhi. ", "mn7:9.1": "Beim Gedanken: ‚Ich habe auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre‘ … ", "mn7:10.1": "Beim Gedanken: ‚Ich habe auf Erfahrung gegründete Zuversicht zum Saṅgha‘ ist er ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre. ", - "mn7:10.2": "", + "mn7:10.2": " ", "mn7:11.1": "Beim Gedanken: ‚Ich habe bis zu diesem Punkt verworfen, beseitigt, freigemacht, aufgegeben und davon abgelassen‘ ist er ergriffen von der Bedeutung und der Lehre und findet Freude im Zusammenhang mit der Lehre. ", "mn7:11.2": "Wenn er voller Freude ist, lodert Ekstase auf. Wenn der Geist in Ekstase ist, wird der Körper still. Wenn der Körper still ist, empfindet er Seligkeit. Und wenn er voller Seligkeit ist, versenkt sich der Geist im Samādhi. ", "mn7:12.1": "Wenn ein Mönch von solchem sittlichen Verhalten, solchen Eigenschaften und solcher Weisheit feinen gekochten Reis verzehrt, aus dem die dunklen Körner ausgelesen sind und der mit vielen Suppen und Soßen angerichtet ist, ist das für ihn kein Hindernis. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn81_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn81_translation-de-sabbamitta.json index fa32323f00d9..1d7dab4eb288 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn81_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn81_translation-de-sabbamitta.json @@ -10,7 +10,7 @@ "mn81:2.5": "Und Ānanda ordnete seine Robe über einer Schulter, erhob seine zusammengelegten Hände zum Buddha und sagte: ", "mn81:2.6": "„Was ist der Grund, was ist die Ursache, dass der Buddha gelächelt hat? ", "mn81:2.7": "Klargewordene lächeln nicht ohne Grund.“ ", - "mn81:3.1": "„Es war einmal, Ānanda, ein Marktstädtchen mit Namen Vebhaliṅga, das stand an dieser Stelle, und es war erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen. ", + "mn81:3.1": "„Es war einmal, Ānanda, ein Dorf oder Marktflecken mit Namen Vebhaliṅga, das stand an dieser Stelle, und es war erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen. ", "mn81:3.2": "Und Kassapa, ein Gesegneter, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, wurde von Vebhaliṅga unterhalten. ", "mn81:3.3": "Genau hier hatte er sein Kloster, ", "mn81:3.4": "wo er saß und den Saṅgha der Mönche und Nonnen unterwies.“ ", @@ -19,7 +19,7 @@ "mn81:4.3": "Dann werden auf diesem Stück Land zwei Vollendete gesessen haben, zwei vollkommen erwachte Buddhas.“ ", "mn81:4.4": "Der Buddha setzte sich auf den ausgebreiteten Sitz ", "mn81:4.5": "und sagte zum Ehrwürdigen Ānanda: ", - "mn81:5.1": "„Es war einmal, Ānanda, ein Marktstädtchen mit Namen Vebhaliṅga, das stand an dieser Stelle, und es war erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen. ", + "mn81:5.1": "„Es war einmal, Ānanda, ein Dorf oder Marktflecken mit Namen Vebhaliṅga, das stand an dieser Stelle, und es war erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen. ", "mn81:5.2": "Und Kassapa, ein Gesegneter, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, wurde von Vebhaliṅga unterhalten. ", "mn81:5.3": "Genau hier hatte er sein Kloster, ", "mn81:5.4": "wo er saß und den Saṅgha der Mönche und Nonnen unterwies. ", @@ -120,7 +120,7 @@ "mn81:17.15": "Da dachte der König Kikī: ‚Der Buddha nimmt meine Einladung, die Regenzeit in Varanasi zu verbringen, nicht an‘, und wurde traurig und aufgebracht. ", "mn81:17.16": "Und der König Kikī sagte zum Buddha Kassapa: ", "mn81:17.17": "‚Herr, hast du einen anderen Unterstützer, der besser ist als ich?‘ ", - "mn81:18.1": "‚Großer König, da ist das Marktstädtchen Vebhaliṅga, ", + "mn81:18.1": "‚Großer König, da ist das Dorf oder Marktflecken Vebhaliṅga, ", "mn81:18.2": "wo ein Töpfer mit Namen Ghaṭīkāra lebt. ", "mn81:18.3": "Er ist mein Hauptunterstützer. ", "mn81:18.4": "Nun, großer König, als du dachtest: ‚Der Buddha nimmt meine Einladung, die Regenzeit in Varanasi zu verbringen, nicht an‘, da wurdest du traurig und aufgebracht. ", @@ -136,7 +136,7 @@ "mn81:18.14": "„Jeder kann Sesam, Mungobohnen oder Kichererbsen in einem Sack hier lassen und nehmen, was er möchte.“ ", "mn81:18.15": "Er sorgt für seine blinden Eltern. ", "mn81:18.16": "Und da er die fünf niederen Fesseln aufgelöst hat, wird Ghaṭīkāra durch unmittelbares Erscheinen wiedergeboren werden und wird dort erlöschen, er muss von jener Welt nicht zurückkehren. ", - "mn81:19.1": "Dieses eine Mal, großer König, hielt ich mich in der Nähe des Marktstädtchens Vebhaliṅga auf. ", + "mn81:19.1": "Dieses eine Mal, großer König, hielt ich mich in der Nähe des Dorfes oder Marktfleckens Vebhaliṅga auf. ", "mn81:19.2": "Da kleidete ich mich am Morgen an, nahm Schale und Robe, ging zur Wohnung von Ghaṭīkāras Eltern und sagte zu ihnen: ", "mn81:19.3": "„Entschuldigung, wo ist Bhaggava hingegangen?“ ", "mn81:19.4": "„Dein Unterstützer ist ausgegangen, Herr. Aber nimm Reis aus dem Kessel und Soße aus dem Topf und iss.“ ", @@ -148,7 +148,7 @@ "mn81:19.10": "„Ich habe Glück, so großes Glück, ", "mn81:19.11": "dass der Buddha Kassapa mir so sehr vertraut!“ ", "mn81:19.12": "Und Freude und Glück verließen den Töpfer Ghaṭīkāra einen halben Monat lang nicht, und seine Eltern eine Woche lang. ", - "mn81:20.1": "Ein anderes Mal, großer König, hielt ich mich wieder in der Nähe dieses Marktstädtchens Vebhaliṅga auf. ", + "mn81:20.1": "Ein anderes Mal, großer König, hielt ich mich wieder in der Nähe dieses Dorfes oder Marktfleckens Vebhaliṅga auf. ", "mn81:20.2": "Da kleidete ich mich am Morgen an, nahm Schale und Robe, ging zur Wohnung von Ghaṭīkāras Eltern und sagte zu ihnen: ", "mn81:20.3": "„Entschuldigung, wo ist Bhaggava hingegangen?“ ", "mn81:20.4": "„Dein Unterstützer ist ausgegangen, Herr. Aber nimm Brei aus dem Kessel und Soße aus dem Topf und iss.“ ", @@ -160,7 +160,7 @@ "mn81:20.10": "„Ich habe Glück, so großes Glück, ", "mn81:20.11": "dass der Buddha Kassapa mir so sehr vertraut!“ ", "mn81:20.12": "Und Freude und Glück verließen den Töpfer Ghaṭīkāra einen halben Monat lang nicht, und seine Eltern eine Woche lang. ", - "mn81:21.1": "Ein anderes Mal, großer König, hielt ich mich wieder in der Nähe dieses Marktstädtchens Vebhaliṅga auf. ", + "mn81:21.1": "Ein anderes Mal, großer König, hielt ich mich wieder in der Nähe dieses Dorfes oder Marktfleckens Vebhaliṅga auf. ", "mn81:21.2": "Zu dieser Zeit war meine Hütte undicht. ", "mn81:21.3": "Daher wandte ich mich an die Mönche und Nonnen: ", "mn81:21.4": "„Mönche und Nonnen, geht zu Ghaṭīkāras Wohnung und findet etwas Gras.“ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn93_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn93_translation-de-sabbamitta.json index 0ae4da65450b..38e52f60d2dd 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn93_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/mn/mn93_translation-de-sabbamitta.json @@ -161,7 +161,7 @@ "mn93:18.40": "„Nur die Brahmanen sind die beste Klasse; andere Klassen sind geringer. ", "mn93:18.41": "Nur die Brahmanen sind die helle Klasse; andere Klassen sind dunkel. ", "mn93:18.42": "Nur die Brahmanen sind geläutert; andere sind es nicht. ", - "mn93:18.43": "Nur die Brahmanen sind Brahmās echte Söhne, aus seinem Mund geboren, aus Brahmā geboren, von Brahmā geschaffen, Erben Brahmās.“‘ ", + "mn93:18.43": "Nur die Brahmanen sind Brahmās echte Söhne, aus seinem Mund geboren, aus Brahmā geboren, von Brahmā geschaffen, Erben Brahmās.‘“ ", "mn93:18.44": "‚Das ist richtig, Herr.‘ ", "mn93:18.45": "‚Aber wisst ihr, ", "mn93:18.46": "ob eure leibliche Mutter nur Beziehungen mit einem Brahmanen hatte und nicht mit jemandem, der kein Brahmane war?‘ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn1/sn1.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn1/sn1.1_translation-de-sabbamitta.json index 453ab4218334..c16764690349 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn1/sn1.1_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn1/sn1.1_translation-de-sabbamitta.json @@ -17,6 +17,6 @@ "sn1.1:2.4": "ist er über das Klammern an der Welt hinausgegangen.“ ", "sn1.1:3.1": "Das sagte diese Gottheit, ", "sn1.1:3.2": "und der Lehrer begrüßte es. ", - "sn1.1:3.3": "", + "sn1.1:3.3": " ", "sn1.1:3.4": "Da verbeugte sich diese Gottheit, der Zustimmung des Lehrers gewiss, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und verschwand eben dort. " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn10/sn10.8_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn10/sn10.8_translation-de-sabbamitta.json index 29732a7f5f55..a2cc50959e53 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn10/sn10.8_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn10/sn10.8_translation-de-sabbamitta.json @@ -27,21 +27,21 @@ "sn10.8:4.1": "Da verschwand die Dunkelheit, und Licht erschien Anāthapiṇḍika. Seine Furcht, sein Entsetzen und seine gesträubten Haare legten sich. ", "sn10.8:4.2": "Aber zum zweiten Mal verschwand das Licht, und Dunkelheit erschien ihm. … ", "sn10.8:4.3": "Zum zweiten Mal rief der verschwundene Geist Sivaka aus: ", - "sn10.8:5.1": "", - "sn10.8:5.2": "", - "sn10.8:5.3": "", - "sn10.8:6.1": "", - "sn10.8:6.2": "", + "sn10.8:5.1": " ", + "sn10.8:5.2": " ", + "sn10.8:5.3": " ", + "sn10.8:6.1": " ", + "sn10.8:6.2": " ", "sn10.8:6.3": "„… Vorwärtsgehen ist besser für dich, ", "sn10.8:6.4": "nicht umkehren!“ ", "sn10.8:7.1": "Da verschwand die Dunkelheit, und Licht erschien Anāthapiṇḍika. Seine Furcht, sein Entsetzen und seine gesträubten Haare legten sich. ", "sn10.8:7.2": "Aber zum dritten Mal verschwand das Licht, und Dunkelheit erschien ihm. … ", "sn10.8:7.3": "Zum dritten Mal rief der verschwundene Geist Sivaka aus: ", - "sn10.8:8.1": "", - "sn10.8:8.2": "", - "sn10.8:8.3": "", - "sn10.8:9.1": "", - "sn10.8:9.2": "", + "sn10.8:8.1": " ", + "sn10.8:8.2": " ", + "sn10.8:8.3": " ", + "sn10.8:9.1": " ", + "sn10.8:9.2": " ", "sn10.8:9.3": "„… Vorwärtsgehen ist besser für dich, ", "sn10.8:9.4": "nicht umkehren!“ ", "sn10.8:10.1": "Da verschwand die Dunkelheit, und Licht erschien Anāthapiṇḍika. Seine Furcht, sein Entsetzen und seine gesträubten Haare legten sich. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn11/sn11.6_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn11/sn11.6_translation-de-sabbamitta.json index a383163e9b72..1fd9ed3cb809 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn11/sn11.6_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn11/sn11.6_translation-de-sabbamitta.json @@ -15,5 +15,5 @@ "sn11.6:3.2": "Da dachten die Titanen: ", "sn11.6:3.3": "‚Sakkas Streitwagen hat gerade gewendet. ", "sn11.6:3.4": "Die Titanen werden mit den Göttern eine zweite Schlacht ausfechten müssen!‘ In Panik flohen sie geradewegs in die Titanenburg. ", - "sn11.6:3.5": "So kam es, dass Sakka durch Prinzipientreue den Sieg errang.“ " + "sn11.6:3.5": "So kam es, dass Sakka auf prinzipientreue Art den Sieg errang.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.10_translation-de-sabbamitta.json index c83615b19a85..8f5f31415582 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.10_translation-de-sabbamitta.json @@ -48,9 +48,9 @@ "sn12.10:7.2": "Wenn Willensbildungsprozesse aufhören, hört Bewusstsein auf. … ", "sn12.10:7.3": "So hört diese ganze Masse des Leidens auf. ", "sn12.10:7.4": "‚Aufhören, Aufhören.‘ Dieses Sehen, dieses Erkennen, diese Weisheit, dieses Verstehen, dieses Licht ging mir auf in Bezug auf Lehren, die ich zuvor von niemand anderem gehört hatte.“ ", - "sn12.10:7.5": "", - "sn12.10:7.6": "", - "sn12.10:8.1": "", - "sn12.10:8.2": "", - "sn12.10:8.3": "" + "sn12.10:7.5": " ", + "sn12.10:7.6": " ", + "sn12.10:8.1": " ", + "sn12.10:8.2": " ", + "sn12.10:8.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.17_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.17_translation-de-sabbamitta.json index 9d77a1e35fa4..ecccd5d46530 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.17_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.17_translation-de-sabbamitta.json @@ -12,11 +12,11 @@ "sn12.17:1.8": "„Kassapa, jetzt ist nicht die Zeit für Fragen. ", "sn12.17:1.9": "Wir haben eine bewohnte Gegend betreten.“ ", "sn12.17:2.1": "Zum zweiten ", - "sn12.17:2.2": "", - "sn12.17:2.3": "", - "sn12.17:2.4": "", + "sn12.17:2.2": " ", + "sn12.17:2.3": " ", + "sn12.17:2.4": " ", "sn12.17:2.5": "und zum dritten Mal sprach Kassapa den Buddha an, und der Buddha gab die gleiche Antwort. ", - "sn12.17:2.6": "", + "sn12.17:2.6": " ", "sn12.17:2.7": "Darauf sagte Kassapa zum Buddha: ", "sn12.17:2.8": "„Ich will nicht viel fragen.“ ", "sn12.17:2.9": "„Frage, was du möchtest, Kassapa.“ ", @@ -36,11 +36,11 @@ "sn12.17:3.14": "Ich erkenne das Leiden, ", "sn12.17:3.15": "ich sehe das Leiden.“ ", "sn12.17:4.1": "„Herr Gotama, wenn du all das gefragt wirst, sagst du ‚so nicht‘. ", - "sn12.17:4.2": "", - "sn12.17:4.3": "", - "sn12.17:4.4": "", + "sn12.17:4.2": " ", + "sn12.17:4.3": " ", + "sn12.17:4.4": " ", "sn12.17:4.5": "Und doch sagst du, es gebe so etwas wie Leiden. ", - "sn12.17:4.6": "", + "sn12.17:4.6": " ", "sn12.17:4.7": "Und du sagst, du erkennst das Leiden ", "sn12.17:4.8": "und du siehst das Leiden. ", "sn12.17:4.9": "Herr, erkläre mir das Leiden! ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.18_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.18_translation-de-sabbamitta.json index f64a8b9c255d..c635b3f3e274 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.18_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.18_translation-de-sabbamitta.json @@ -21,12 +21,12 @@ "sn12.18:2.14": "Ich erkenne Glück und Schmerz, ", "sn12.18:2.15": "ich sehe Glück und Schmerz.“ ", "sn12.18:3.1": "„Herr Gotama, wenn du all das gefragt wirst, sagst du ‚so nicht‘. ", - "sn12.18:3.2": "", - "sn12.18:3.3": "", - "sn12.18:3.4": "", + "sn12.18:3.2": " ", + "sn12.18:3.3": " ", + "sn12.18:3.4": " ", "sn12.18:3.5": "Und doch sagst du, es gebe so etwas wie Glück und Schmerz. ", - "sn12.18:3.6": "", - "sn12.18:3.7": "", + "sn12.18:3.6": " ", + "sn12.18:3.7": " ", "sn12.18:3.8": "Und du sagst, du erkennst Glück und Schmerz ", "sn12.18:3.9": "und du siehst Glück und Schmerz. ", "sn12.18:3.10": "Herr, erkläre mir Glück und Schmerz! ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.20_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.20_translation-de-sabbamitta.json index 0bb1e007a767..412ac8199c66 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.20_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.20_translation-de-sabbamitta.json @@ -51,14 +51,14 @@ "sn12.20:5.4": "‚Werde ich in der Zukunft sein? Werde ich in der Zukunft nicht sein? Was werde ich in der Zukunft sein? Wie werde ich in der Zukunft sein? Nachdem ich was bin, werde ich was in der Zukunft werden?‘ ", "sn12.20:5.5": "Ebenso ist es unmöglich, dass er unschlüssig über die Gegenwart ist und denkt: ", "sn12.20:5.6": "‚Bin ich? Bin ich nicht? Was bin ich? Wie bin ich? Dieses Lebewesen – woher kommt es? Und wohin wird es gehen?‘ ", - "sn12.20:5.7": "", + "sn12.20:5.7": " ", "sn12.20:5.8": "Warum ist das so? ", "sn12.20:5.9": "Weil dieser edle Schüler wahrhaftig mit rechter Weisheit dieses abhängige Entstehen und diese abhängig entstandenen Erscheinungen klar gesehen hat.“ ", - "sn12.20:5.10": "", - "sn12.20:5.11": "", - "sn12.20:6.1": "", - "sn12.20:6.2": "", - "sn12.20:6.3": "", - "sn12.20:6.4": "", - "sn12.20:6.5": "" + "sn12.20:5.10": " ", + "sn12.20:5.11": " ", + "sn12.20:6.1": " ", + "sn12.20:6.2": " ", + "sn12.20:6.3": " ", + "sn12.20:6.4": " ", + "sn12.20:6.5": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.24_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.24_translation-de-sabbamitta.json index 78f2add7ef8e..f5d3b29d502c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.24_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.24_translation-de-sabbamitta.json @@ -36,12 +36,12 @@ "sn12.24:8.4": "Abhängig von Kontakt. ", "sn12.24:8.5": "Wenn du das sagen würdest, würdest du meine Worte wiedergeben und mich nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Deine Erklärung wäre im Einklang mit meiner Lehre, und es gäbe keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel. ", "sn12.24:9.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Leiden werde von einem selbst gemacht: Das ist durch Kontakt bedingt. … ", - "sn12.24:9.2": "", - "sn12.24:9.3": "", + "sn12.24:9.2": " ", + "sn12.24:9.3": " ", "sn12.24:9.4": "Im Fall derer, die behaupten, Leiden entstehe durch Zufall und werde weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Auch das ist durch Kontakt bedingt. ", "sn12.24:10.1": "Im Fall derer, die behaupten, Leiden werde von einem selbst gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. … ", - "sn12.24:10.2": "", - "sn12.24:10.3": "", + "sn12.24:10.2": " ", + "sn12.24:10.3": " ", "sn12.24:10.4": "Im Fall derer, die behaupten, Leiden entstehe durch Zufall und werde weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. ", "sn12.24:11.1": "Ānanda, dieses eine Mal hielt ich mich bei Rājagaha auf, im Bambuswäldchen, am Futterplatz der Eichhörnchen. ", "sn12.24:11.2": "Da kleidete ich mich am Morgen an, nahm Schale und Robe und betrat Rājagaha zum Almosengang. ", @@ -51,24 +51,24 @@ "sn12.24:12.1": "Und ich ging zu dem Kloster der Wanderer anderer Konfessionen und tauschte dort mit den Wanderern Willkommensgrüße aus. ", "sn12.24:12.2": "Nach der Begrüßung und dem Austausch von Höflichkeiten setzte ich mich zur Seite hin. …“ ", "sn12.24:13.1": "(Die Wanderer stellten dem Buddha genau die gleichen Fragen, und der Buddha gab die gleichen Antworten.) ", - "sn12.24:13.2": "", - "sn12.24:13.3": "", - "sn12.24:13.4": "", - "sn12.24:13.5": "", - "sn12.24:13.6": "", - "sn12.24:14.1": "", - "sn12.24:14.2": "", - "sn12.24:14.3": "", - "sn12.24:14.4": "", - "sn12.24:14.5": "", - "sn12.24:15.1": "", - "sn12.24:15.2": "", - "sn12.24:15.3": "", - "sn12.24:15.4": "", - "sn12.24:16.1": "", - "sn12.24:16.2": "", - "sn12.24:16.3": "", - "sn12.24:16.4": "", + "sn12.24:13.2": " ", + "sn12.24:13.3": " ", + "sn12.24:13.4": " ", + "sn12.24:13.5": " ", + "sn12.24:13.6": " ", + "sn12.24:14.1": " ", + "sn12.24:14.2": " ", + "sn12.24:14.3": " ", + "sn12.24:14.4": " ", + "sn12.24:14.5": " ", + "sn12.24:15.1": " ", + "sn12.24:15.2": " ", + "sn12.24:15.3": " ", + "sn12.24:15.4": " ", + "sn12.24:16.1": " ", + "sn12.24:16.2": " ", + "sn12.24:16.3": " ", + "sn12.24:16.4": " ", "sn12.24:17.1": "„Es ist unglaublich, Herr, es ist erstaunlich, ", "sn12.24:17.2": "wie die ganze Sache in einen Satz gefasst werden kann. ", "sn12.24:17.3": "Könnte man diese Sache, die tiefgründig ist und auch so erscheint, ausführlich erklären?“ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.25_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.25_translation-de-sabbamitta.json index a1ad931c033e..36e308e6b3e0 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.25_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.25_translation-de-sabbamitta.json @@ -16,12 +16,12 @@ "sn12.25:3.3": "Abhängig von Kontakt. ", "sn12.25:3.4": "Wenn du das sagen würdest, würdest du die Worte des Buddha wiedergeben und ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Deine Erklärung wäre im Einklang mit seiner Lehre, und es gäbe keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel. ", "sn12.25:4.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Das ist durch Kontakt bedingt. … ", - "sn12.25:4.2": "", - "sn12.25:4.3": "", + "sn12.25:4.2": " ", + "sn12.25:4.3": " ", "sn12.25:4.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Auch das ist durch Kontakt bedingt. ", "sn12.25:5.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. … ", - "sn12.25:5.2": "", - "sn12.25:5.3": "", + "sn12.25:5.2": " ", + "sn12.25:5.3": " ", "sn12.25:5.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten.“ ", "sn12.25:6.1": "Der Ehrwürdige Ānanda hörte dieses Gespräch zwischen dem Ehrwürdigen Sāriputta und dem Ehrwürdigen Bhūmija. ", "sn12.25:6.2": "Da ging der Ehrwürdige Ānanda zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin ", @@ -32,12 +32,12 @@ "sn12.25:7.4": "Abhängig von Kontakt. ", "sn12.25:7.5": "Wenn du das sagen würdest, würdest du meine Worte wiedergeben und mich nicht mit einer Unwahrheit falsch darstellen. Deine Erklärung wäre im Einklang mit meiner Lehre, und es gäbe keinen rechtmäßigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel. ", "sn12.25:8.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Das ist durch Kontakt bedingt. … ", - "sn12.25:8.2": "", - "sn12.25:8.3": "", + "sn12.25:8.2": " ", + "sn12.25:8.3": " ", "sn12.25:8.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Auch das ist durch Kontakt bedingt. ", "sn12.25:9.1": "Es gibt Asketen und Brahmanen, die die Wirksamkeit von Taten lehren. Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz würden von einem selbst gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. … ", - "sn12.25:9.2": "", - "sn12.25:9.3": "", + "sn12.25:9.2": " ", + "sn12.25:9.3": " ", "sn12.25:9.4": "Im Fall derer, die behaupten, Glück und Schmerz entstünden durch Zufall und würden weder von einem selbst noch von jemand anderem gemacht: Es ist ganz unmöglich, dass sie das ohne Kontakt erfahren könnten. ", "sn12.25:10.1": "Ānanda, solange es einen Körper gibt, führt die Absicht, die eine körperliche Handlung zur Folge hat, dazu, dass in einem Glück oder Schmerz entsteht. ", "sn12.25:10.2": "Solange es eine Stimme gibt, führt die Absicht, die eine sprachliche Handlung zur Folge hat, dazu, dass in einem Glück oder Schmerz entsteht. ", @@ -46,14 +46,14 @@ "sn12.25:11.2": "Oder jemand anders gibt den Anstoß zu der Willensbildung … ", "sn12.25:11.3": "Man gibt bewusst den Anstoß zu der Willensbildung … ", "sn12.25:11.4": "Oder man gibt unbewusst den Anstoß zu der Willensbildung … ", - "sn12.25:12.1": "", - "sn12.25:12.2": "", - "sn12.25:12.3": "", - "sn12.25:12.4": "", - "sn12.25:13.1": "", - "sn12.25:13.2": "", - "sn12.25:13.3": "", - "sn12.25:13.4": "", + "sn12.25:12.1": " ", + "sn12.25:12.2": " ", + "sn12.25:12.3": " ", + "sn12.25:12.4": " ", + "sn12.25:13.1": " ", + "sn12.25:13.2": " ", + "sn12.25:13.3": " ", + "sn12.25:13.4": " ", "sn12.25:14.1": "Bei all diesen Vorgängen ist Unwissenheit beteiligt. ", "sn12.25:14.2": "Aber wenn Unwissenheit schwindet und restlos aufhört, gibt es keinen Körper und keine Sprache und keinen Geist, die bedingen könnten, dass Glück und Schmerz in einem entstehen. ", "sn12.25:14.3": "Es gibt kein Feld, keinen Boden, keinen Bereich, keine Grundlage, die bedingen könnten, dass dieses Glück und dieser Schmerz in einem entstehen.“ " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.28_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.28_translation-de-sabbamitta.json index 77e91006ec1c..7daa7485184d 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.28_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.28_translation-de-sabbamitta.json @@ -3,7 +3,7 @@ "sn12.28:0.2": "3. Das Kapitel über die zehn Kräfte ", "sn12.28:0.3": "Ein Mönch ", "sn12.28:1.1": "In Sāvatthī. ", - "sn12.28:1.2": "", + "sn12.28:1.2": " ", "sn12.28:1.3": "„Ein Mönch versteht Alter und Tod, den Ursprung von Alter und Tod, das Aufhören von Alter und Tod und die Übung, die zum Aufhören von Alter und Tod führt. Er versteht Wiedergeburt … ", "sn12.28:1.4": "fortgesetztes Dasein … ", "sn12.28:1.5": "Ergreifen … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.29_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.29_translation-de-sabbamitta.json index fc4a6e774ddf..3fcee2038b2f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.29_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.29_translation-de-sabbamitta.json @@ -3,7 +3,7 @@ "sn12.29:0.2": "3. Das Kapitel über die zehn Kräfte ", "sn12.29:0.3": "Asketen und Brahmanen ", "sn12.29:1.1": "In Sāvatthī. ", - "sn12.29:1.2": "", + "sn12.29:1.2": " ", "sn12.29:1.3": "„Es gibt Asketen und Brahmanen, die Alter und Tod nicht vollständig verstehen, nicht ihren Ursprung, nicht ihr Aufhören noch die Übung, die zu ihrem Aufhören führt. Sie verstehen Wiedergeburt nicht vollständig … ", "sn12.29:1.4": "fortgesetztes Dasein … ", "sn12.29:1.5": "Ergreifen … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.30_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.30_translation-de-sabbamitta.json index 105532f90da5..bfbfad552fcf 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.30_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.30_translation-de-sabbamitta.json @@ -3,7 +3,7 @@ "sn12.30:0.2": "3. Das Kapitel über die zehn Kräfte ", "sn12.30:0.3": "Asketen und Brahmanen (2) ", "sn12.30:1.1": "In Sāvatthī. ", - "sn12.30:1.2": "", + "sn12.30:1.2": " ", "sn12.30:1.3": "„Mönche und Nonnen, es gibt Asketen und Brahmanen, die Alter und Tod nicht verstehen, nicht ihren Ursprung, nicht ihr Aufhören noch die Übung, die zu ihrem Aufhören führt. Es ist ganz unmöglich, dass sie über Alter und Tod hinausgelangen. ", "sn12.30:1.4": "Sie verstehen Wiedergeburt nicht … ", "sn12.30:1.5": "fortgesetztes Dasein … ", @@ -27,9 +27,9 @@ "sn12.30:2.10": "Bewusstsein … ", "sn12.30:2.11": "Sie verstehen Willensbildungsprozesse, ihren Ursprung, ihr Aufhören und die Übung, die zu ihrem Aufhören führt. ", "sn12.30:2.12": "Es ist gut möglich, dass sie über Willensbildungsprozesse hinausgelangen.“ ", - "sn12.30:2.13": "", - "sn12.30:2.14": "", - "sn12.30:3.1": "", - "sn12.30:3.2": "", - "sn12.30:3.3": "" + "sn12.30:2.13": " ", + "sn12.30:2.14": " ", + "sn12.30:3.1": " ", + "sn12.30:3.2": " ", + "sn12.30:3.3": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.31_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.31_translation-de-sabbamitta.json index 3f883f0bcca7..b977e39608a1 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.31_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.31_translation-de-sabbamitta.json @@ -12,14 +12,14 @@ "sn12.31:3.1": "Wie ist die ausführliche Bedeutung dieser kurzen Aussage zu verstehen?“ ", "sn12.31:3.2": "Darauf schwieg Sāriputta. ", "sn12.31:4.1": "Zum zweiten Mal … ", - "sn12.31:4.2": "", + "sn12.31:4.2": " ", "sn12.31:4.3": "Zum dritten Mal … ", - "sn12.31:4.4": "", - "sn12.31:5.1": "", - "sn12.31:5.2": "", - "sn12.31:5.3": "", - "sn12.31:5.4": "", - "sn12.31:6.1": "", + "sn12.31:4.4": " ", + "sn12.31:5.1": " ", + "sn12.31:5.2": " ", + "sn12.31:5.3": " ", + "sn12.31:5.4": " ", + "sn12.31:6.1": " ", "sn12.31:6.2": "schwieg Sāriputta. ", "sn12.31:7.1": "„Sāriputta, siehst du, dass dieses entstanden ist?“ ", "sn12.31:7.2": "„Herr, man sieht wahrhaftig mit rechter Weisheit, dass dieses entstanden ist. ", @@ -44,24 +44,24 @@ "sn12.31:9.4": "wenn du gefragt wirst, denn du bist wach‘, ", "sn12.31:10.1": "verstehe ich die ausführliche Bedeutung der kurzen Aussage so.“ ", "sn12.31:11.1": "„Gut, gut, Sāriputta! (Der Buddha wiederholt Sāriputtas gesamte Erläuterung und schließt:) ", - "sn12.31:11.2": "", - "sn12.31:11.3": "", - "sn12.31:11.4": "", - "sn12.31:11.5": "", - "sn12.31:11.6": "", - "sn12.31:11.7": "", - "sn12.31:12.1": "", - "sn12.31:12.2": "", - "sn12.31:12.3": "", - "sn12.31:12.4": "", - "sn12.31:12.5": "", - "sn12.31:12.6": "", - "sn12.31:12.7": "", - "sn12.31:12.8": "", - "sn12.31:12.9": "", - "sn12.31:13.1": "", - "sn12.31:13.2": "", - "sn12.31:13.3": "", - "sn12.31:13.4": "", + "sn12.31:11.2": " ", + "sn12.31:11.3": " ", + "sn12.31:11.4": " ", + "sn12.31:11.5": " ", + "sn12.31:11.6": " ", + "sn12.31:11.7": " ", + "sn12.31:12.1": " ", + "sn12.31:12.2": " ", + "sn12.31:12.3": " ", + "sn12.31:12.4": " ", + "sn12.31:12.5": " ", + "sn12.31:12.6": " ", + "sn12.31:12.7": " ", + "sn12.31:12.8": " ", + "sn12.31:12.9": " ", + "sn12.31:13.1": " ", + "sn12.31:13.2": " ", + "sn12.31:13.3": " ", + "sn12.31:13.4": " ", "sn12.31:14.1": "So ist die ausführliche Bedeutung dieser kurzen Aussage zu verstehen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.32_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.32_translation-de-sabbamitta.json index a3aa75f0b7b0..be9e0efa1291 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.32_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.32_translation-de-sabbamitta.json @@ -31,8 +31,8 @@ "sn12.32:7.3": "„Ich verstehe: ‚Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.‘“‘ ", "sn12.32:7.4": "Wie würdest du antworten?“ ", "sn12.32:8.1": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ", - "sn12.32:8.2": "", - "sn12.32:8.3": "", + "sn12.32:8.2": " ", + "sn12.32:8.3": " ", "sn12.32:8.4": "würde ich antworten: ", "sn12.32:8.5": "‚Geehrte, weil die Quelle der Wiedergeburt versiegt ist, erkannte ich, als sie versiegte, „sie ist versiegt“. ", "sn12.32:8.6": "Aufgrund dieses Wissens ", @@ -42,7 +42,7 @@ "sn12.32:9.2": "‚Aber was ist die Quelle, der Ursprung, die Wiege und die Herkunft der Wiedergeburt?‘ ", "sn12.32:9.3": "Wie würdest du antworten?“ ", "sn12.32:9.4": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ", - "sn12.32:9.5": "", + "sn12.32:9.5": " ", "sn12.32:9.6": "würde ich antworten: ", "sn12.32:9.7": "‚Fortgesetztes Dasein ist die Quelle, der Ursprung, die Wiege und die Herkunft der Wiedergeburt.‘ ", "sn12.32:9.8": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ", @@ -50,7 +50,7 @@ "sn12.32:10.2": "‚Was ist die Quelle des fortgesetzten Daseins?‘ ", "sn12.32:10.3": "Wie würdest du antworten?“ ", "sn12.32:10.4": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ", - "sn12.32:10.5": "", + "sn12.32:10.5": " ", "sn12.32:10.6": "würde ich antworten: ", "sn12.32:10.7": "‚Ergreifen ist die Quelle des fortgesetzten Daseins.‘ ", "sn12.32:10.8": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ", @@ -60,7 +60,7 @@ "sn12.32:11.4": "‚Was ist die Quelle des Verlangens?‘ ", "sn12.32:11.5": "Wie würdest du antworten?“ ", "sn12.32:11.6": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ", - "sn12.32:11.7": "", + "sn12.32:11.7": " ", "sn12.32:11.8": "würde ich antworten: ", "sn12.32:11.9": "‚Gefühl ist die Quelle des Verlangens.‘ ", "sn12.32:11.10": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ", @@ -84,8 +84,8 @@ "sn12.32:14.3": "„Ich verstehe: ‚Wiedergeburt ist beendet; das geistliche Leben ist erfüllt; was zu tun war, ist getan; es gibt nichts weiter für dieses hier.‘“?‘ ", "sn12.32:14.4": "Wie würdest du antworten?“ ", "sn12.32:14.5": "„Herr, wenn ich so gefragt würde, ", - "sn12.32:14.6": "", - "sn12.32:14.7": "", + "sn12.32:14.6": " ", + "sn12.32:14.7": " ", "sn12.32:14.8": "würde ich antworten: ", "sn12.32:14.9": "‚Weil ich innerlich befreit bin und alles Ergreifen aufgelöst ist, lebe ich achtsam, sodass Befleckungen mich nicht beflecken und ich nicht auf mich selbst herabsehe.‘ ", "sn12.32:14.10": "So würde ich eine solche Frage beantworten.“ ", @@ -101,36 +101,36 @@ "sn12.32:16.5": "Wenn er mich die ganze Nacht befragen würde, ", "sn12.32:16.6": "Tag und Nacht, ", "sn12.32:16.7": "zwei Tage und zwei Nächte, ", - "sn12.32:16.8": "", + "sn12.32:16.8": " ", "sn12.32:16.9": "drei, ", - "sn12.32:16.10": "", + "sn12.32:16.10": " ", "sn12.32:16.11": "vier, ", - "sn12.32:16.12": "", + "sn12.32:16.12": " ", "sn12.32:16.13": "fünf, ", - "sn12.32:16.14": "", + "sn12.32:16.14": " ", "sn12.32:16.15": "sechs ", - "sn12.32:16.16": "", + "sn12.32:16.16": " ", "sn12.32:16.17": "oder sieben Tage und sieben Nächte, könnte ich sieben Tage und sieben Nächte mit verschiedenen Worten und auf unterschiedliche Art antworten.‘“ ", "sn12.32:17.1": "Da ging Kaḷāra der Adlige zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: ", "sn12.32:17.2": "„Herr, der Ehrwürdige Sāriputta hat sein Löwengebrüll gebrüllt!“ ", "sn12.32:17.3": "(Und er berichtete dem Buddha alles, was Sāriputta gesagt hatte.) ", - "sn12.32:17.4": "", - "sn12.32:17.5": "", - "sn12.32:17.6": "", - "sn12.32:17.7": "", - "sn12.32:17.8": "", - "sn12.32:17.9": "", - "sn12.32:17.10": "", - "sn12.32:17.11": "", - "sn12.32:17.12": "", - "sn12.32:17.13": "", + "sn12.32:17.4": " ", + "sn12.32:17.5": " ", + "sn12.32:17.6": " ", + "sn12.32:17.7": " ", + "sn12.32:17.8": " ", + "sn12.32:17.9": " ", + "sn12.32:17.10": " ", + "sn12.32:17.11": " ", + "sn12.32:17.12": " ", + "sn12.32:17.13": " ", "sn12.32:18.1": "„Mönch, Sāriputta hat das Prinzip der Lehren klar erfasst, sodass er alle Fragen, die ich ihm mit verschiedenen Worten und auf unterschiedliche Art stellen würde, bis zum siebten Tag und zur siebten Nacht beantworten könnte.“ ", - "sn12.32:18.2": "", - "sn12.32:18.3": "", - "sn12.32:18.4": "", - "sn12.32:18.5": "", - "sn12.32:18.6": "", - "sn12.32:18.7": "", - "sn12.32:18.8": "", - "sn12.32:18.9": "" + "sn12.32:18.2": " ", + "sn12.32:18.3": " ", + "sn12.32:18.4": " ", + "sn12.32:18.5": " ", + "sn12.32:18.6": " ", + "sn12.32:18.7": " ", + "sn12.32:18.8": " ", + "sn12.32:18.9": " " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.4_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.4_translation-de-sabbamitta.json index ec1a5f8a75b5..ee5664ef7f7c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.4_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.4_translation-de-sabbamitta.json @@ -103,6 +103,6 @@ "sn12.4:25.2": "Wenn Willensbildungsprozesse aufhören, hört Bewusstsein auf. … ", "sn12.4:25.3": "So hört diese ganze Masse des Leidens auf. ", "sn12.4:25.4": "‚Aufhören, Aufhören.‘ Dieses Sehen, dieses Erkennen, diese Weisheit, dieses Verstehen, dieses Licht ging Vipassī, dem zum Erwachen Entschlossenen, auf in Bezug auf Lehren, die er zuvor von niemand anderem gehört hatte.“ ", - "sn12.4:25.5": "", + "sn12.4:25.5": " ", "sn12.4:26.1": "(Für jeden der sieben Buddhas in voller Länge zu sprechen.) " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.65_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.65_translation-de-sabbamitta.json index 36c1f560c471..ebc90e5cf991 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.65_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn12/sn12.65_translation-de-sabbamitta.json @@ -70,10 +70,10 @@ "sn12.65:6.8": "‚Aufhören, Aufhören.‘ Dieses Sehen, dieses Erkennen, diese Weisheit, dieses Verstehen, dieses Licht ging mir auf in Bezug auf Lehren, die ich zuvor von niemand anderem gehört hatte. ", "sn12.65:7.1": "Wie wenn da ein Mensch durch einen Wald wanderte, und er sähe einen alten Weg, eine alte Route, die in der Vergangenheit von Menschen begangen worden ist. ", "sn12.65:7.2": "Er folgte diesem Weg ", - "sn12.65:7.3": "und sähe eine alte Stadt, eine alte Hauptstadt, die in der Vergangenheit von Menschen bewohnt worden ist. Sie wäre entzückend, vollständig mit Parks, Wäldchen, Lotusteichen und Wällen. ", + "sn12.65:7.3": "und sähe eine alte Stadt, eine alte Königsstadt, die in der Vergangenheit von Menschen bewohnt worden ist. Sie wäre entzückend, vollständig mit Parks, Wäldchen, Lotusteichen und Wällen. ", "sn12.65:7.4": "Dann würde dieser Mensch einem König oder königlichen Oberminister melden: ", "sn12.65:7.5": "‚Bitte, Herr, du sollst wissen: Als ich durch einen Wald gewandert bin, habe ich einen alten Weg gesehen, eine alte Route, die in der Vergangenheit von Menschen begangen worden ist. ", - "sn12.65:7.6": "Ich bin dem Weg gefolgt und sah eine alte Stadt, eine alte Hauptstadt, die in der Vergangenheit von Menschen bewohnt worden ist. Sie war entzückend, vollständig mit Parks, Wäldchen, Lotusteichen und Wällen. ", + "sn12.65:7.6": "Ich bin dem Weg gefolgt und sah eine alte Stadt, eine alte Königsstadt, die in der Vergangenheit von Menschen bewohnt worden ist. Sie war entzückend, vollständig mit Parks, Wäldchen, Lotusteichen und Wällen. ", "sn12.65:7.7": "Herr, du solltest diese Stadt wieder aufbauen!‘ ", "sn12.65:7.8": "Und der König oder königliche Oberminister ließe diese Stadt wieder aufbauen. ", "sn12.65:7.9": "Und nach einiger Zeit wäre diese Stadt erfolgreich, blühend, dicht bevölkert und voller Menschen, hätte Wachstum und Zunahme erreicht. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.36_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.36_translation-de-sabbamitta.json index 048f1d3dd075..a0c2e9920274 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.36_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.36_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,7 +8,7 @@ "sn17.36:1.4": "„Herr, Prinz Ajātasattu geht am Morgen und am Abend mit fünfhundert Wagen zu Devadatta, um ihm aufzuwarten, und bedenkt ihn mit einer Spende von fünfhundert Gerichten.“ ", "sn17.36:1.5": "„Mönche und Nonnen, seid nicht neidisch auf Devadattas Besitz, Ehre und Beliebtheit. ", "sn17.36:1.6": "Solange Prinz Ajātasattu am Morgen und am Abend mit fünfhundert Wagen zu Devadatta geht, um ihm aufzuwarten, und ihn mit einer Spende von fünfhundert Gerichten bedenkt, kann Devadatta bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum. ", - "sn17.36:2.1": "Wenn aus der Nase eines wilden Hundes Galle hervorbrechen würde, würde er noch wilder werden. ", + "sn17.36:2.1": "Wie wenn man auf der Nase eines wilden Hundes einen Furunkel zum Aufplatzen brächte: Er würde er noch wilder werden. ", "sn17.36:2.2": "Ebenso kann Devadatta, solange Prinz Ajātasattu am Morgen und am Abend mit fünfhundert Wagen zu ihm geht, um ihm aufzuwarten, und ihn mit einer Spende von fünfhundert Gerichten bedenkt, bei tauglichen Eigenschaften Niedergang erwarten, kein Wachstum. ", "sn17.36:2.3": "So brutal sind Besitz, Ehre und Beliebtheit … ", "sn17.36:2.4": "‚Wir wollen Besitz, Ehre und Beliebtheit aufgeben …‘ So sollt ihr euch schulen.“ " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.4_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.4_translation-de-sabbamitta.json index 07de29c21f1e..65a64a05e84b 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.4_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.4_translation-de-sabbamitta.json @@ -6,7 +6,7 @@ "sn17.4:1.2": "„Besitz, Ehre und Beliebtheit sind brutal … ", "sn17.4:1.3": "Wie ein langhaariges Schaf, das in ein Dornengestrüpp hineingeht: ", "sn17.4:1.4": "Es würde bei jedem Schritt hängenbleiben, festgehalten und gefesselt werden und zugrunde gehen. ", - "sn17.4:1.5": "Ebenso kleidet sich da ein gewisser Mönch, dessen Geist von Besitz, Ehre und Beliebtheit bezwungen und überwältigt ist, am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder die Stadt zum Almosengang. ", + "sn17.4:1.5": "Ebenso kleidet sich da ein gewisser Mönch, dessen Geist von Besitz, Ehre und Beliebtheit bezwungen und überwältigt ist, am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang. ", "sn17.4:1.6": "Bei jedem Schritt bleibt er hängen, wird festgehalten und gefesselt und geht zugrunde. ", "sn17.4:1.7": "So brutal sind Besitz, Ehre und Beliebtheit … ", "sn17.4:1.8": "‚Wir wollen Besitz, Ehre und Beliebtheit aufgeben …‘ So sollt ihr euch schulen.“ " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.5_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.5_translation-de-sabbamitta.json index f9ae5b1a817d..fa35b12abf0f 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.5_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.5_translation-de-sabbamitta.json @@ -7,7 +7,7 @@ "sn17.5:1.3": "Wie ein Mist fressender Käfer, mit Mist vollgefressen und vollgestopft, der einen großen Haufen Mist vor sich hätte: ", "sn17.5:1.4": "Er würde auf andere Käfer herabblicken: ", "sn17.5:1.5": "‚Denn ich bin ein Mist fressender Käfer, mit Mist vollgefressen und vollgestopft, und habe einen großen Haufen Mist vor mir.‘ ", - "sn17.5:1.6": "Ebenso kleidet sich da ein gewisser Mönch, dessen Geist von Besitz, Ehre und Beliebtheit bezwungen und überwältigt ist, am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder die Stadt zum Almosengang. ", + "sn17.5:1.6": "Ebenso kleidet sich da ein gewisser Mönch, dessen Geist von Besitz, Ehre und Beliebtheit bezwungen und überwältigt ist, am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang. ", "sn17.5:1.7": "Dort isst er sich ordentlich satt, wird für den nächsten Tag wieder eingeladen und hat reichlich Almosen. ", "sn17.5:1.8": "Wenn er ins Kloster zurückkommt, prahlt er in einer Gruppe von Mönchen und Nonnen: ", "sn17.5:1.9": "‚Ich habe mich ordentlich satt gegessen, wurde für morgen wieder eingeladen und hatte reichlich Almosen. Ich erhalte Roben, Almosen, Unterkunft sowie Arznei und Krankenversorgung. Aber diese anderen Mönche und Nonnen haben wenig Verdienst und sind unbedeutend, daher erhalten sie diese Dinge nicht.‘ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.9_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.9_translation-de-sabbamitta.json index e640272163f8..fc74c7f32761 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.9_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn17/sn17.9_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,13 +5,13 @@ "sn17.9:1.1": "In Sāvatthī. ", "sn17.9:1.2": "„Besitz, Ehre und Beliebtheit sind brutal … ", "sn17.9:1.3": "Hoch im Luftraum, Mönche und Nonnen, wehen orkanartige Winde. ", - "sn17.9:1.4": "Jeder Vogel, der dort fliegt, wird von diesen orkanartigen Winden hin- und hergeworfen. ", + "sn17.9:1.4": "Jeder Vogel, der dort fliegt, wird von diesen orkanartigen Winden hin und her geworfen. ", "sn17.9:1.5": "Seine Füße gehen in eine Richtung, die Flügel in eine andere, der Kopf in wieder eine andere und ebenso der Körper. ", - "sn17.9:1.6": "Ebenso kleidet sich da ein gewisser Mönch, dessen Geist von Besitz, Ehre und Beliebtheit bezwungen und überwältigt ist, am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder die Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", + "sn17.9:1.6": "Ebenso kleidet sich da ein gewisser Mönch, dessen Geist von Besitz, Ehre und Beliebtheit bezwungen und überwältigt ist, am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", "sn17.9:1.7": "Da sieht er eine knapp bekleidete Frauensperson mit freizügiger Kleidung. ", "sn17.9:1.8": "Wollust befällt seinen Geist. ", "sn17.9:1.9": "Er bricht die Schulung ab und wendet sich wieder einem geringeren Leben zu. ", - "sn17.9:1.10": "Die einen nehmen seine Robe, die anderen seine Schale, wieder andere sein Sitztuch oder sein Nadelkästchen, wie bei dem Vogel, der von den orkanartigen Winden hin- und hergeworfen wird. ", + "sn17.9:1.10": "Die einen nehmen seine Robe, die anderen seine Schale, wieder andere sein Sitztuch oder sein Nadelkästchen, wie bei dem Vogel, der von den orkanartigen Winden hin und her geworfen wird. ", "sn17.9:1.11": "So brutal sind Besitz, Ehre und Beliebtheit … ", "sn17.9:1.12": "‚Wir wollen Besitz, Ehre und Beliebtheit aufgeben …‘ So sollt ihr euch schulen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn20/sn20.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn20/sn20.10_translation-de-sabbamitta.json index 8c55136ea718..502efca2c82c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn20/sn20.10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn20/sn20.10_translation-de-sabbamitta.json @@ -14,7 +14,7 @@ "sn20.10:2.4": "Die Katze fing sie und verschlang sie hastig, ohne zu kauen. ", "sn20.10:2.5": "Aber die kleine Maus fraß Därme und Gekröse der Katze, ", "sn20.10:2.6": "und das führte zu Tod und tödlichem Schmerz. ", - "sn20.10:3.1": "Ebenso kleidet sich da ein gewisser Mönch am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder die Stadt zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", + "sn20.10:3.1": "Ebenso kleidet sich da ein gewisser Mönch am Morgen an, nimmt Schale und Robe und betritt das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang, ohne Körper, Sprache und Geist zu bewachen, ohne die Achtsamkeit zu verankern und die Sinne zu zügeln. ", "sn20.10:3.2": "Da sieht er eine knapp bekleidete Frauensperson mit freizügiger Kleidung. ", "sn20.10:3.3": "Wollust befällt seinen Geist, ", "sn20.10:3.4": "und das führt zu Tod oder tödlichem Schmerz. ", @@ -22,6 +22,6 @@ "sn20.10:3.6": "Und es bedeutet tödlichen Schmerz, wenn man einen der verderblichen Verstöße begeht, ", "sn20.10:3.7": "bei denen eine Beilegung möglich ist. ", "sn20.10:3.8": "Daher sollt ihr euch so schulen: ", - "sn20.10:3.9": "‚Wenn wir das Dorf oder die Stadt zum Almosengang betreten, wollen wir Körper, Sprache und Geist bewachen, die Achtsamkeit verankern und die Sinne zügeln.‘ ", + "sn20.10:3.9": "‚Wenn wir das Dorf oder den Marktflecken zum Almosengang betreten, wollen wir Körper, Sprache und Geist bewachen, die Achtsamkeit verankern und die Sinne zügeln.‘ ", "sn20.10:3.10": "So sollt ihr euch schulen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn20/sn20.7_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn20/sn20.7_translation-de-sabbamitta.json index 9d2426c55af2..fee0810edd15 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn20/sn20.7_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn20/sn20.7_translation-de-sabbamitta.json @@ -3,9 +3,9 @@ "sn20.7:0.2": "1. Das Kapitel mit Gleichnissen ", "sn20.7:0.3": "7. Der Trommelstift ", "sn20.7:1.1": "In Sāvatthī. ", - "sn20.7:1.2": "„Es war einmal eine Zeit, Mönche und Nonnen, da hatten die Dasārahas eine Tontrommel mit Namen Feldherr. ", - "sn20.7:1.3": "Jedesmal, wenn der Feldherr einen Riss bekam, reparierten sie ihn, indem sie einen weiteren Stift einsetzten. ", - "sn20.7:1.4": "Aber es kam eine Zeit, da verschwand der ursprüngliche Holzreifen der Tontrommel Feldherr, ", + "sn20.7:1.2": "„Es war einmal eine Zeit, Mönche und Nonnen, da hatten die Dasārahas eine Tontrommel mit Namen Kommandeur. ", + "sn20.7:1.3": "Jedes Mal, wenn der Kommandeur einen Riss bekam, reparierten sie ihn, indem sie einen weiteren Stift einsetzten. ", + "sn20.7:1.4": "Aber es kam eine Zeit, da verschwand der ursprüngliche Holzreifen der Tontrommel Kommandeur, ", "sn20.7:1.5": "und nur eine Reihe Stifte blieb zurück. ", "sn20.7:1.6": "Ebenso wird es in der Zukunft Mönche und Nonnen geben, die nicht zuhören wollen, wenn Lehrreden vorgetragen werden, die der Klargewordene gesprochen hat – tiefe, tiefgründige, überweltliche, von der Leerheit handelnde Lehren. Sie spitzen nicht die Ohren und versuchen nicht, zu verstehen, und halten es auch nicht für wert, diese Lehren zu lernen und sich einzuprägen. ", "sn20.7:2.1": "Doch wenn Lehrreden vorgetragen werden, die von Dichtern geschaffen wurden – Poesie, mit schönen Worten und Ausdrücken, von Außenstehenden verfasst oder von Schülern gesprochen – dann wollen sie zuhören. Sie spitzen die Ohren und versuchen, zu verstehen, und halten es auch für wert, diese Lehren zu lernen und sich einzuprägen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.59_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.59_translation-de-sabbamitta.json index 0f3e0fe4248d..778867545bcb 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.59_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.59_translation-de-sabbamitta.json @@ -13,16 +13,16 @@ "sn22.59:2.4": "Weil aber Form ohne Selbst ist, führt sie zu Beschwerden. Und man kann die Form nicht veranlassen: ", "sn22.59:2.5": "‚Meine Form sei so! Meine Form sei nicht so!‘ ", "sn22.59:3.1": "Gefühl ist ohne Selbst … ", - "sn22.59:3.2": "", - "sn22.59:3.3": "", - "sn22.59:3.4": "", - "sn22.59:3.5": "", + "sn22.59:3.2": " ", + "sn22.59:3.3": " ", + "sn22.59:3.4": " ", + "sn22.59:3.5": " ", "sn22.59:4.1": "Wahrnehmung ist ohne Selbst … ", "sn22.59:4.2": "Willensbildungsprozesse sind ohne Selbst … ", - "sn22.59:4.3": "", - "sn22.59:4.4": "", - "sn22.59:4.5": "", - "sn22.59:4.6": "", + "sn22.59:4.3": " ", + "sn22.59:4.4": " ", + "sn22.59:4.5": " ", + "sn22.59:4.6": " ", "sn22.59:5.1": "Bewusstsein ist ohne Selbst. ", "sn22.59:5.2": "Denn wenn Bewusstsein das Selbst wäre, würde es nicht zu Beschwerden führen. Und man könnte das Bewusstsein veranlassen: ", "sn22.59:5.3": "‚Mein Bewusstsein sei so! Mein Bewusstsein sei nicht so!‘ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.78_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.78_translation-de-sabbamitta.json index add30e1bfe2b..8cef78c6cf7c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.78_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.78_translation-de-sabbamitta.json @@ -5,7 +5,7 @@ "sn22.78:1.1": "In Sāvatthī. ", "sn22.78:1.2": "„Mönche und Nonnen, gegen Abend kommt der Löwe, der König der Tiere, aus seiner Höhle, gähnt, blickt ringsumher in die vier Himmelsrichtungen und brüllt dreimal sein Löwengebrüll. Dann zieht er auf Beute aus. ", "sn22.78:1.3": "Und von allen Tieren, die das Brüllen des Löwen, des Königs der Tiere, hören, sind die meisten von Furcht, Angst und Schrecken erfüllt. Die Höhlentiere fliehen in ihre Höhlen, die Wassertiere ins Wasser, die Waldtiere in den Wald und die Vögel erheben sich in den Luftraum. ", - "sn22.78:1.4": "Selbst die königlichen Elefanten, die in den Dörfern, Marktflecken und Hauptstädten mit festem Geschirr angekettet sind, zerreißen ihre Ketten, lassen vor Schreck Urin und Kot unter sich und fliehen hierhin und dorthin. ", + "sn22.78:1.4": "Selbst die königlichen Elefanten, die in den Dörfern, Marktflecken und Königsstädten mit festem Geschirr angekettet sind, zerreißen ihre Ketten, lassen vor Schreck Urin und Kot unter sich und fliehen hierhin und dorthin. ", "sn22.78:1.5": "So mächtig ist der Löwe, der König der Tiere, bei den Tieren, so gewaltig und von so hohem Rang! ", "sn22.78:2.1": "Ebenso ist es, wenn ein Klargewordener in der Welt erscheint, ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Göttern und Menschen, erwacht, gesegnet. Er lehrt den Dhamma: ", "sn22.78:2.2": "‚So ist Form, so ist ihr Ursprung, so ihr Enden. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.96_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.96_translation-de-sabbamitta.json index 903efe91e562..3cc2f115d83c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.96_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn22/sn22.96_translation-de-sabbamitta.json @@ -19,7 +19,7 @@ "sn22.96:2.3": "Wenn es das gäbe, wäre ein Führen des geistlichen Lebens zur völligen Auflösung des Leidens nicht zu finden. ", "sn22.96:2.4": "Aber da es das nicht gibt, ist ein Führen des geistlichen Lebens zur völligen Auflösung des Leidens zu finden. ", "sn22.96:3.1": "Es war einmal eine Zeit, da war ich ein gesalbter adliger König. ", - "sn22.96:3.2": "Ich hatte 84.000 Städte, unter denen die Hauptstadt Kusāvatī die vorderste war. ", + "sn22.96:3.2": "Ich hatte 84.000 Städte, unter denen die Königsstadt Kusāvatī die vorderste war. ", "sn22.96:3.3": "Ich hatte 84.000 Paläste, unter denen der Palast mit dem Namen Gesetzmäßigkeit der vorderste war. ", "sn22.96:3.4": "Ich hatte 84.000 Zimmer, unter denen die große Eingangshalle das vorderste war. ", "sn22.96:3.5": "Ich hatte 84.000 Liegen aus Elfenbein, Kernholz, Gold oder Silber. Sie waren mit flauschigen, rein weißen oder mit Blumen bestickten wollenen Decken gepolstert und mit einer Decke aus feinem Hirschleder überzogen, mit einem Baldachin und roten Kissen auf beiden Seiten. ", @@ -32,7 +32,7 @@ "sn22.96:3.12": "Ich hatte 84.000 Milchkühe mit seidenen Halftern und bronzenen Eimern. ", "sn22.96:3.13": "Ich hatte 8.400.000.000 erlesene Kleider aus Leinen, Seide, Wolle oder Baumwolle. ", "sn22.96:3.14": "Ich hatte 84.000 Gerichte, die mir als Gaben morgens und abends aufgetragen wurden. ", - "sn22.96:4.1": "Von den 84.000 Städten residierte ich nur in einer, in der Hauptstadt Kusāvatī. ", + "sn22.96:4.1": "Von den 84.000 Städten residierte ich nur in einer, in der Königsstadt Kusāvatī. ", "sn22.96:4.2": "Von den 84.000 Palästen residierte ich nur in einem, im Palast der Gesetzmäßigkeit. ", "sn22.96:4.3": "Von den 84.000 Zimmern bewohnte ich nur die große Eingangshalle. ", "sn22.96:4.4": "Von den 84.000 Liegen benutzte ich nur eine aus Elfenbein oder Kernholz oder Gold oder Silber. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn28/sn28.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn28/sn28.10_translation-de-sabbamitta.json index 3550c1a456bc..6bfc8b125d01 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn28/sn28.10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn28/sn28.10_translation-de-sabbamitta.json @@ -21,10 +21,10 @@ "sn28.10:4.4": "Diese Asketen und Brahmanen, die ihren Unterhalt verdienen, indem sie Botengänge machen und Botschaften übermitteln – ein falscher Lebenserwerb –, von ihnen heißt es, sie schauen beim Essen in die Haupthimmelsrichtungen. ", "sn28.10:4.5": "Diese Asketen und Brahmanen, die ihren Unterhalt durch Handlesen verdienen – eine unwürdige Kunst, ein falscher Lebenserwerb –, von ihnen heißt es, sie schauen beim Essen in die Zwischenrichtungen. ", "sn28.10:5.1": "Ich verdiene meinen Unterhalt mit keinem dieser Mittel. ", - "sn28.10:5.2": "Ich sammele Almosen auf der Grundlage von Prinzipien ", - "sn28.10:5.3": "und esse auf der Grundlage von Prinzipien.“ ", + "sn28.10:5.2": "Ich sammele Almosen auf prinzipientreue Art ", + "sn28.10:5.3": "und esse auf prinzipientreue Art.“ ", "sn28.10:6.1": "Da zog die Wanderasketin Sucimukhī in ganz Rājagaha von Straße zu Straße und von Platz zu Platz und verkündete: ", - "sn28.10:6.2": "„Die Asketen, die dem Sakyer folgen, essen ihre Nahrung auf der Grundlage von Prinzipien! ", + "sn28.10:6.2": "„Die Asketen, die dem Sakyer folgen, essen ihre Nahrung auf prinzipientreue Art! ", "sn28.10:6.3": "Die Asketen, die dem Sakyer folgen, essen ihre Nahrung ohne Tadel! ", "sn28.10:6.4": "Gebt den Asketen, die dem Sakyer folgen, Almosen!“ ", "sn28.10:7.7": "Die Verbundenen Lehrreden mit Sāriputta sind abgeschlossen. " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.14_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.14_translation-de-sabbamitta.json index 73ec3e1fe88d..401a6b7d7a6a 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.14_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.14_translation-de-sabbamitta.json @@ -8,7 +8,7 @@ "sn3.14:1.5": "bot er ein Heer aus vier Abteilungen auf und marschierte nach Kāsi, um die Stadt gegen Ajātasattu zu verteidigen. ", "sn3.14:1.6": "Und die beiden Könige trafen in der Schlacht aufeinander. ", "sn3.14:1.7": "Und in dieser Schlacht besiegte Ajātasattu Pasenadi, ", - "sn3.14:1.8": "der sich in seine Hauptstadt Sāvatthī zurückzog. ", + "sn3.14:1.8": "der sich in seine Königsstadt Sāvatthī zurückzog. ", "sn3.14:2.1": "Da kleideten sich mehrere Mönche und Nonnen am Morgen an, nahmen Schale und Robe und betraten Sāvatthī zum Almosengang. ", "sn3.14:2.2": "Nach dem Essen, als sie vom Almosengang zurückkamen, gingen sie zum Buddha, verbeugten sich, setzten sich zur Seite hin und berichteten ihm diese Vorgänge. Der Buddha sagte darauf: ", "sn3.14:4.1": "„Mönche und Nonnen, König Ajātasattu hat schlechte Freunde, Genossen und Gefährten. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.21_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.21_translation-de-sabbamitta.json index a87574bf6b10..fe5933a15813 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.21_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn3/sn3.21_translation-de-sabbamitta.json @@ -16,7 +16,7 @@ "sn3.21:2.4": "Und er tut Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ", "sn3.21:2.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", "sn3.21:3.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der von Dunkel zu Dunkel geht, von Schwärze zu Schwärze, von Blutfleck zu Blutfleck. ", - "sn3.21:3.2": "", + "sn3.21:3.2": " ", "sn3.21:3.3": "So ist ein Mensch dunkel und für das Dunkle bestimmt. ", "sn3.21:4.1": "Und wie ist ein Mensch dunkel und für das Helle bestimmt? ", "sn3.21:4.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer geringen Familie wiedergeboren – einer Familie von Leichenbeseitigern, Bambusarbeitern, Jägern, Wagenbauern oder Lumpensammlern – arm, mit wenig zu essen und zu trinken, wo das Leben rau ist und Nahrung und Obdach schwer zu finden. ", @@ -24,7 +24,7 @@ "sn3.21:4.4": "Aber er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ", "sn3.21:4.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ", "sn3.21:5.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der vom Boden auf eine Liege steigt; von einer Liege auf ein Pferd; von einem Pferd auf einen Elefanten; und von einem Elefanten auf ein Pfahlhaus. ", - "sn3.21:5.2": "", + "sn3.21:5.2": " ", "sn3.21:5.3": "So ist ein Mensch dunkel und für das Helle bestimmt. ", "sn3.21:6.1": "Und wie ist ein Mensch hell und für das Dunkle bestimmt? ", "sn3.21:6.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer bedeutenden Familie wiedergeboren – einer gutsituierten Familie von Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzern – reich, wohlhabend und vermögend, mit einer Fülle von Gold und Silber, einer Fülle von Vermögen und Gütern, einer Fülle von Geld und Getreide. ", @@ -32,7 +32,7 @@ "sn3.21:6.4": "Aber er tut Schlechtes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ", "sn3.21:6.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hölle. ", "sn3.21:7.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der von einem Pfahlhaus auf einen Elefanten absteigt; von einem Elefanten auf ein Pferd; von einem Pferd auf eine Liege; und von einer Liege auf den Boden. Und vom Boden aus tritt er in die Dunkelheit ein. ", - "sn3.21:7.2": "", + "sn3.21:7.2": " ", "sn3.21:7.3": "So ist ein Mensch hell und für das Dunkle bestimmt. ", "sn3.21:8.1": "Und wie ist ein Mensch hell und für das Helle bestimmt? ", "sn3.21:8.2": "Da ist ein gewisser Mensch in einer bedeutenden Familie wiedergeboren – einer gutsituierten Familie von Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzern – reich, wohlhabend und vermögend, mit einer Fülle von Gold und Silber, einer Fülle von Vermögen und Gütern, einer Fülle von Geld und Getreide. ", @@ -40,7 +40,7 @@ "sn3.21:8.4": "Und er tut Gutes mit dem Körper, der Sprache und dem Geist. ", "sn3.21:8.5": "Wenn sein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt. ", "sn3.21:9.1": "Dieser Mensch ist wie jemand, der von einer Liege auf eine andere Liege wechselt; von einem Pferd auf ein anderes; von einem Elefanten auf einen anderen; oder von einem Pfahlhaus auf ein anderes. ", - "sn3.21:9.2": "", + "sn3.21:9.2": " ", "sn3.21:9.3": "So ist ein Mensch hell und für das Helle bestimmt. ", "sn3.21:9.4": "Das sind die vier Menschen, die man in der Welt findet.“ ", "sn3.21:9.5": "Das sagte der Buddha. … ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn35/sn35.129_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn35/sn35.129_translation-de-sabbamitta.json index ab612ef0ae5e..0353b43b7622 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn35/sn35.129_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn35/sn35.129_translation-de-sabbamitta.json @@ -15,7 +15,7 @@ "sn35.129:1.11": "Man findet das Ohrelement … das Nasenelement … das Zungenelement … das Körperelement … ", "sn35.129:1.17": "Man findet das Geistelement und auch angenehme Vorstellungen und Geistbewusstsein. ", "sn35.129:1.18": "Ein angenehmes Gefühl entsteht in Abhängigkeit von einem Kontakt, der als angenehm zu erleben ist. ", - "sn35.129:1.19": "Man findet das Geistelement und auch schmerzhafte Vorstellungen und Geistbewusstsein. ", + "sn35.129:1.19": "Man findet das Geistelement und auch unangenehme Vorstellungen und Geistbewusstsein. ", "sn35.129:1.20": "Ein schmerzhaftes Gefühl entsteht in Abhängigkeit von einem Kontakt, der als schmerzhaft zu erleben ist. ", "sn35.129:1.21": "Man findet das Geistelement und auch Vorstellungen, die eine Grundlage für Gleichmut darstellen, und Geistbewusstsein. ", "sn35.129:1.22": "Ein neutrales Gefühl entsteht in Abhängigkeit von einem Kontakt, der als neutral zu erleben ist. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn4/sn4.1_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn4/sn4.1_translation-de-sabbamitta.json index f55b74410679..a8cbca1af947 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn4/sn4.1_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn4/sn4.1_translation-de-sabbamitta.json @@ -16,7 +16,7 @@ "sn4.1:4.1": "Und der Buddha, in dem Wissen, dass es Māra der Böse war, antwortete ihm mit einer Strophe: ", "sn4.1:5.1": "„Ich verstand, dass sie nutzlos sind; ", "sn4.1:5.2": "all diese Bußübungen auf der Suche nach Unsterblichkeit ", - "sn4.1:5.3": "sind so sinnlos ", + "sn4.1:5.3": "sind so unnütz ", "sn4.1:5.4": "wie Riemen und Steuerruder auf trockenem Land. ", "sn4.1:6.1": "Sittlichkeit, Versenkung und Weisheit: ", "sn4.1:6.2": "Indem ich diesen Pfad zum Erwachen entwickelt habe, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn4/sn4.25_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn4/sn4.25_translation-de-sabbamitta.json index 5d504aeaf8b6..ce5fddfc5391 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn4/sn4.25_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn4/sn4.25_translation-de-sabbamitta.json @@ -59,7 +59,7 @@ "sn4.25:16.1": "„Ein Mönch, der fünf Fluten überquert hat: ", "sn4.25:16.2": "Wie meditiert er gewöhnlich, wenn er die sechste überquert? ", "sn4.25:16.3": "Wie übt er gewöhnlich Vertiefung, sodass sinnliche Wahrnehmungen ", - "sn4.25:16.4": "draußen bleiben und ihn nicht zu fassen bekommen?“ ", + "sn4.25:16.4": "blockiert werden und ihn nicht zu fassen bekommen?“ ", "sn4.25:17.1": "„Mit stillem Körper und gut befreitem Geist, ", "sn4.25:17.2": "ohne zu planen, achtsam, ohne Heim, ", "sn4.25:17.3": "indem er die Lehre versteht, übt er Vertiefung, ohne den Geist auszurichten; ", @@ -67,7 +67,7 @@ "sn4.25:18.1": "Ein Mönch, der fünf Fluten überquert hat: ", "sn4.25:18.2": "So meditiert er gewöhnlich, wenn er die sechste überquert. ", "sn4.25:18.3": "So übt er gewöhnlich Vertiefung, sodass sinnliche Wahrnehmungen ", - "sn4.25:18.4": "draußen bleiben und ihn nicht zu fassen bekommen.“ ", + "sn4.25:18.4": "blockiert werden und ihn nicht zu fassen bekommen.“ ", "sn4.25:19.1": "Dann sprach Māras Tochter Wollust vor dem Buddha diese Strophe: ", "sn4.25:20.1": "„Nachdem er das Verlangen abgeschnitten, lebt er mit seiner Gemeinschaft, ", "sn4.25:20.2": "und viele, die Vertrauen haben, werden sicherlich hinübergelangen. ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn45/sn45.4_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn45/sn45.4_translation-de-sabbamitta.json index bd1d8fe50dd8..0d697f06b677 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn45/sn45.4_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn45/sn45.4_translation-de-sabbamitta.json @@ -7,13 +7,13 @@ "sn45.4:1.3": "Er sah den Brahmanen Jānussoṇi, wie er auf einem glanzvollen, ganz weißen, von Stuten gezogenen Wagen daher fuhr. ", "sn45.4:1.4": "Die angeschirrten Pferde waren rein weiß, und so waren die Verzierung, der Wagen, die Polsterung, die Zügel, die Peitsche und das Verdeck. Auch Jānussoṇis Turban, seine Roben und Sandalen waren weiß, und sogar der Diener, der ihm Luft zufächelte. ", "sn45.4:1.5": "Wenn die Leute ihn sahen, riefen sie aus: ", - "sn45.4:1.6": "„Lieber Himmel! Das ist ein Brahmāfahrzeug! ", + "sn45.4:1.6": "„Lieber Himmel! Das ist ein göttliches Fahrzeug! ", "sn45.4:1.7": "Es ist ein Fahrzeug, das Brahmā anstehen würde!“ ", "sn45.4:2.1": "Da zog Ānanda um Almosen durch Sāvatthī. Nach dem Essen, als er vom Almosengang zurückkam, ging er zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin, berichtete ihm, was er beobachtet hatte, und fügte hinzu: ", - "sn45.4:3.7": "„Herr, kannst du in dieser Lehre und Schulung ein Brahmāfahrzeug aufzeigen?“ ", + "sn45.4:3.7": "„Herr, kannst du in dieser Lehre und Schulung ein göttliches Fahrzeug aufzeigen?“ ", "sn45.4:4.1": "„Das kann ich, Ānanda“, sagte der Buddha. ", "sn45.4:4.2": "„All das sind Ausdrücke für den edlen achtfachen Pfad: ", - "sn45.4:4.3": "‚Brahmāfahrzeug‘ oder ‚Fahrzeug der Wahrheit‘ oder ‚der unübertreffliche Sieg in der Schlacht‘. ", + "sn45.4:4.3": "‚Göttliches Fahrzeug‘ oder ‚Fahrzeug der Wahrheit‘ oder ‚der unübertreffliche Sieg in der Schlacht‘. ", "sn45.4:5.1": "Wenn rechte Ansicht entwickelt und gemehrt wird, gipfelt sie in der Beseitigung von Gier, Hass und Täuschung. ", "sn45.4:5.2": "Wenn rechtes Denken … ", "sn45.4:5.3": "rechte Rede … ", @@ -23,7 +23,7 @@ "sn45.4:5.7": "rechte Achtsamkeit … ", "sn45.4:5.8": "rechte Versenkung entwickelt und gemehrt wird, gipfelt sie in der Beseitigung von Gier, Hass und Täuschung. ", "sn45.4:6.1": "Das ist eine Art, zu verstehen, wie all das Ausdrücke für den edlen achtfachen Pfad sind: ", - "sn45.4:6.2": "‚Brahmāfahrzeug‘ oder ‚Fahrzeug der Wahrheit‘ oder ‚der unübertreffliche Sieg in der Schlacht‘.“ ", + "sn45.4:6.2": "‚Göttliches Fahrzeug‘ oder ‚Fahrzeug der Wahrheit‘ oder ‚der unübertreffliche Sieg in der Schlacht‘.“ ", "sn45.4:6.3": "Das sagte der Buddha. ", "sn45.4:7.1": "Und der Heilige, der Lehrer, fuhr fort: ", "sn45.4:8.1": "„Seine Eigenschaften Vertrauen und Weisheit ", @@ -38,7 +38,7 @@ "sn45.4:10.2": "sind seine Waffen, ", "sn45.4:10.3": "Geduld sein Schild und seine Rüstung, ", "sn45.4:10.4": "und er rollt vorwärts zu einem Refugium vor dem Joch. ", - "sn45.4:11.1": "Das unübertreffliche Brahmāfahrzeug ", + "sn45.4:11.1": "Das unübertreffliche göttliche Fahrzeug ", "sn45.4:11.2": "entsteht in einem selbst. ", "sn45.4:11.3": "Die Weisen verlassen in ihm die Welt, ", "sn45.4:11.4": "sicher, den Sieg zu erringen.“ " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn47/sn47.28_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn47/sn47.28_translation-de-sabbamitta.json index 860ceaacfa9e..b6577396745c 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn47/sn47.28_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn47/sn47.28_translation-de-sabbamitta.json @@ -11,5 +11,5 @@ "sn47.28:2.4": "indem ich einen Aspekt des Geistes beobachte … ", "sn47.28:2.5": "indem ich einen Aspekt der natürlichen Gesetzmäßigkeiten beobachte – eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit gegenüber der Welt. ", "sn47.28:2.6": "Ich habe die große unmittelbare Einsicht erlangt, indem ich diese vier Arten der Achtsamkeitsmeditation entwickelt und gemehrt habe. ", - "sn47.28:2.7": "Und weil ich diese vier Arten der Achtsamkeitsmeditation entwickelt und gemehrt habe, kann ich die ganze Galaxie unmittelbar erkennen.“ " + "sn47.28:2.7": "Und weil ich diese vier Arten der Achtsamkeitsmeditation entwickelt und gemehrt habe, kann ich die tausendfache Galaxie unmittelbar erkennen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn49/sn49.1-12_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn49/sn49.1-12_translation-de-sabbamitta.json index 98bf662c91de..91e357aa732e 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn49/sn49.1-12_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn49/sn49.1-12_translation-de-sabbamitta.json @@ -19,7 +19,7 @@ "sn49.1-12:2.6": "Er entwickelt Enthusiasmus, setzt sich ein, rüttelt seine Energie auf, gebraucht seinen Geist und bemüht sich, damit taugliche Eigenschaften aufkommen. ", "sn49.1-12:2.7": "Er entwickelt Enthusiasmus, setzt sich ein, rüttelt seine Energie auf, gebraucht seinen Geist und bemüht sich, damit taugliche Eigenschaften, die aufgekommen sind, bleiben, nicht verloren gehen, sondern anwachsen, reifen und sich vollständig entwickeln. ", "sn49.1-12:2.8": "So neigt sich ein Mönch, der die vier Arten rechten Bemühens entwickelt und mehrt, zum Erlöschen, strebt zum Erlöschen und richtet sich zum Erlöschen aus.“ ", - "sn49.1-12:3.1": "(In voller Länge sprechen wie in SN 45.92–102.) ", + "sn49.1-12:3.1": "(In voller Länge sprechen wie in [sn45.92]()–102.) ", "sn49.1-12:4.1": "Sechs über das Nach-Osten-Neigen ", "sn49.1-12:4.2": "und sechs über das Neigen zum Meer; ", "sn49.1-12:4.3": "diese beiden Sechsergruppen ergeben zwölf, ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn51/sn51.10_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn51/sn51.10_translation-de-sabbamitta.json index b8521213f441..297272f5e9c0 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn51/sn51.10_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn51/sn51.10_translation-de-sabbamitta.json @@ -31,25 +31,25 @@ "sn51.10:7.3": "geh nach deinem Belieben.“ ", "sn51.10:7.4": "„Ja, Herr“, antwortete Ānanda. Er erhob sich von seinem Sitz, verbeugte sich, umrundete den Buddha respektvoll, die rechte Seite ihm zugewandt, und setzte sich an den Fuß eines nahen Baumes. ", "sn51.10:8.1": "Und nicht lange, nachdem Ānanda gegangen war, kam Māra der Böse zum Buddha und sagte zu ihm: ", - "sn51.10:9.1": "„Herr, dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "sn51.10:9.1": "„Herr, dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "sn51.10:9.2": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "sn51.10:9.3": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Mönchsschüler habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt, die die Lehre im Gedächtnis haben und im Einklang mit der Lehre üben; bevor sie nicht üben, indem sie diesem Vorgehen richtig folgen, und im Einklang mit der Lehre leben; bevor sie nicht ihre eigene Überlieferung gelernt haben und sie erklären, lehren, feststellen, etablieren, klarstellen, aufgliedern und enthüllen; bevor sie nicht die Doktrinen anderer, die aufkommen, rechtmäßig und vollständig widerlegen und auf einer beweisbaren Grundlage lehren können.‘ ", "sn51.10:10.1": "Heute hast du solche Mönchsschüler. ", - "sn51.10:10.2": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "sn51.10:10.2": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "sn51.10:11.1": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "sn51.10:11.2": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Nonnenschülerinnen habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt …‘ … ", "sn51.10:12.1": "Heute hast du solche Nonnenschülerinnen. ", - "sn51.10:12.2": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "sn51.10:12.2": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "sn51.10:13.1": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "sn51.10:13.2": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor ich nicht Laienmänner als Schüler … ", "sn51.10:13.3": "und Laienfrauen als Schülerinnen habe, die fähig sind, gebildet, selbstbewusst, gelehrt …‘ … ", "sn51.10:14.1": "Heute hast du solche Laienmänner als Schüler ", "sn51.10:14.2": "und Laienfrauen als Schülerinnen. ", - "sn51.10:14.3": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen. ", + "sn51.10:14.3": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha. ", "sn51.10:15.1": "Herr, du hast einmal erklärt: ", "sn51.10:15.2": "‚Böser, ich werde nicht vollkommen erlöschen, bevor mein geistlicher Pfad nicht erfolgreich und blühend ist, umfassend, beliebt, weit verbreitet und gut verkündet, wo immer es Götter und Menschen gibt.‘ ", "sn51.10:15.3": "Heute ist dein geistlicher Pfad erfolgreich und blühend, umfassend, beliebt, weit verbreitet und gut verkündet, wo immer es Götter und Menschen gibt. ", - "sn51.10:15.4": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für den Buddha, vollkommen zu erlöschen.“ ", + "sn51.10:15.4": "Dass der Gesegnete jetzt vollkommen erlösche! Dass der Heilige jetzt vollkommen erlösche! Jetzt ist die Zeit für das vollkommene Erlöschen des Buddha.“ ", "sn51.10:16.1": "Darauf sagte der Buddha zu Māra: ", "sn51.10:16.2": "„Sei unbesorgt, Böser. Das vollkommene Erlöschen des Klargewordenen wird bald sein. ", "sn51.10:16.3": "In drei Monaten von jetzt an wird der Klargewordene vollkommen erloschen sein.“ ", diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn52/sn52.6_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn52/sn52.6_translation-de-sabbamitta.json index bb0cf6665a69..4796f982ed28 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn52/sn52.6_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn52/sn52.6_translation-de-sabbamitta.json @@ -12,5 +12,5 @@ "sn52.6:1.8": "indem ich einen Aspekt des Geistes beobachte … ", "sn52.6:1.9": "indem ich einen Aspekt der natürlichen Gesetzmäßigkeiten beobachte – eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und Verdrießlichkeit gegenüber der Welt. ", "sn52.6:1.10": "Ich habe die große unmittelbare Einsicht erlangt, indem ich diese vier Arten der Achtsamkeitsmeditation entwickelt und gemehrt habe. ", - "sn52.6:1.11": "Und weil ich diese vier Arten der Achtsamkeitsmeditation entwickelt und gemehrt habe, kann ich die ganze Galaxie unmittelbar erkennen.“ " + "sn52.6:1.11": "Und weil ich diese vier Arten der Achtsamkeitsmeditation entwickelt und gemehrt habe, kann ich die tausendfache Galaxie unmittelbar erkennen.“ " } \ No newline at end of file diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn56/sn56.11_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn56/sn56.11_translation-de-sabbamitta.json index 685ae0287b62..e4c96191f055 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn56/sn56.11_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn56/sn56.11_translation-de-sabbamitta.json @@ -45,7 +45,7 @@ "sn56.11:12.1": "Und als der Buddha das Rad des Dhamma vorwärts gerollt hatte, erhoben die Erdgötter den Ruf: ", "sn56.11:12.2": "„Bei Varanasi, im Wildpark bei Isipatana, hat der Buddha das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts gerollt. Und dieses Rad kann von keinem Asketen oder Brahmanen oder Gott oder Māra oder Brahmā oder von irgendjemandem in der Welt zurückgerollt werden.“ ", "sn56.11:12.3": "Als sie den Ruf der Erdgötter hörten, erhoben die Götter der vier großen Könige … ", - "sn56.11:12.4": "", + "sn56.11:12.4": " ", "sn56.11:12.5": "die Götter der Dreiunddreißig … ", "sn56.11:12.6": "die Yama-Götter … ", "sn56.11:12.7": "die freudvollen Götter … ", @@ -54,7 +54,7 @@ "sn56.11:12.10": "es erhoben die Götter aus Brahmās Gefolge den Ruf: ", "sn56.11:12.11": "„Bei Varanasi, im Wildpark bei Isipatana, hat der Buddha das unübertreffliche Rad des Dhamma vorwärts gerollt. Und dieses Rad kann von keinem Asketen oder Brahmanen oder Gott oder Māra oder Brahmā oder von irgendjemandem in der Welt zurückgerollt werden.“ ", "sn56.11:13.1": "Und da, in diesem Moment, dieser Sekunde, dieser Stunde drang der Ruf bis in die Brahmāwelt. ", - "sn56.11:13.2": "Und diese Galaxie zitterte und schwankte und bebte. Und ein unermessliches, wunderbares Licht erschien in der Welt, das selbst die Strahlkraft der Götter übertraf. ", + "sn56.11:13.2": "Und diese zehntausendfache Galaxie zitterte und schwankte und bebte. Und ein unermessliches, wunderbares Licht erschien in der Welt, das selbst die Strahlkraft der Götter übertraf. ", "sn56.11:14.1": "Da drückte der Buddha dieses innige Gefühl aus: ", "sn56.11:14.2": "„Koṇḍañña hat wahrhaftig verstanden! Koṇḍañña hat wahrhaftig verstanden!“ ", "sn56.11:14.3": "Und so wurde der Ehrwürdige Koṇḍañña als „Koṇḍañña der Versteher“ bekannt. " diff --git a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn6/sn6.14_translation-de-sabbamitta.json b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn6/sn6.14_translation-de-sabbamitta.json index e3f05c2f8572..2694dd5c73cc 100644 --- a/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn6/sn6.14_translation-de-sabbamitta.json +++ b/translation/de/sabbamitta/sutta/sn/sn6/sn6.14_translation-de-sabbamitta.json @@ -9,7 +9,7 @@ "sn6.14:1.5": "„Ehrwürdiger Herr“, antworteten sie. ", "sn6.14:1.6": "Der Buddha sagte: ", "sn6.14:2.1": "„Es war einmal, Mönche und Nonnen, ein König mit Namen Aruṇavā. ", - "sn6.14:2.2": "Er hatte eine Hauptstadt mit Namen Aruṇavatī. ", + "sn6.14:2.2": "Er hatte eine Königsstadt mit Namen Aruṇavatī. ", "sn6.14:2.3": "Sikhī der Gesegnete, der Vollendete, der vollkommen erwachte Buddha wurde von Aruṇavatī unterhalten. ", "sn6.14:2.4": "Sikhī hatte ein erlesenes Paar von Hauptschülern mit Namen Abhibhū und Sambhava. ", "sn6.14:2.5": "Da wandte sich der Buddha Sikhī an den Mönch Abhibhū: ", @@ -30,9 +30,9 @@ "sn6.14:4.7": "‚Wie unglaublich! Wie erstaunlich! Der Asket besitzt solche übersinnliche Kraft und Macht!‘ ", "sn6.14:5.1": "Und Abhibhū sagte zum Buddha Sikhī: ", "sn6.14:5.2": "‚Herr, ich erinnere mich, dass ich inmitten des Saṅgha gesagt habe: ", - "sn6.14:5.3": "„Wenn ich in der Brahmāwelt stehe, kann ich meine Stimme durch die ganze Galaxie erschallen lassen.“‘ ", + "sn6.14:5.3": "„Wenn ich in der Brahmāwelt stehe, kann ich meine Stimme durch die tausendfache Galaxie erschallen lassen.“‘ ", "sn6.14:5.4": "‚Jetzt ist die Zeit, Brahmane! Jetzt ist die Zeit, Brahmane! ", - "sn6.14:5.5": "Wenn du in der Brahmāwelt stehst, lass deine Stimme durch die ganze Galaxie erschallen.‘ ", + "sn6.14:5.5": "Wenn du in der Brahmāwelt stehst, lass deine Stimme durch die tausendfache Galaxie erschallen.‘ ", "sn6.14:5.6": "‚Ja, Herr‘, antwortete Abhibhū. Und während er in der Brahmāwelt stand, sagte er diese Strophe auf: ", "sn6.14:6.1": "‚Rüttelt euch auf! Strengt euch mehr an! ", "sn6.14:6.2": "Weiht euch den Lehren des Buddha! ",