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Dritte Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Fachbereiche
Geschichte/Philosophie und Philologie der Westfälischen Wilhelms-Universität
vom 26. Juli 2012
vom 4. März 2014
Aufgrund der §§ 2 Abs. 4, 67 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-
Westfalen (Hochschulgesetz - HG) in der Fassung des Hochschulfreiheitsgesetzes vom 31.10.2006
(GV. NRW. 2006, S. 474), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 31.01.2012 (GV. NRW. 2012,
S. 90), hat die Westfälische Wilhelms-Universität folgende Ordnung erlassen:
Artikel 1
Die Promotionsordnung der Fachbereiche Geschichte/Philosophie und Philologie der Westfälischen
Wilhelms-Universität vom 26. Juli 2012, zuletzt geändert durch Ordnung vom 23. Mai 2013 (AB Uni
2013/8) wird wie folgt geändert:
1. In der Inhaltsübersicht wird zu § 15 Überreichung der Urkunde ersetzt durch
Aushändigung bzw. Zustellung der Urkunde.
2. § 2 Abs. 5 Satz 5 erhält folgende Fassung:
Seine Mitglieder haben das Recht, Änderungen der Promotionsordnung zu beschließen
sowie die im Rahmen dieser Ordnung vorgesehenen Entscheidungen zu treffen.
3. § 3 Abs. 1 lit. a. erhält folgende Fassung:
aus einem Promotionsstudium von in der Regel drei Jahren Dauer, das die Anfertigung einer
schriftlichen Abhandlung gemäß Abs. 4 (Dissertation) sowie ein strukturiertes und individuell
betreutes, studienbegleitend zu absolvierendes wissenschaftliches Programm umfasst (s.
Anhang B).
4. In § 5 wird in der Fächerliste unter Nr. 4 Frühchristliche Archäologie ersetzt durch
Christliche Archäologie. Die Nrn. 22 bis 30 erhalten folgende Fassung:
22. Baltische Philologie
23. Deutsche Philologie
24. Englische Philologie
25. Griechische Philologie
26. Lateinische Philologie
27. Mittel- und Neulateinische Philologie
28. Niederländische Philologie
29. Nordische Philologie
30. Slavistik
5. § 11 Abs. 3 erhält folgende Fassung:
Die Gutachterinnen/Gutachter berichten dem Gemeinsamen beschließenden Ausschuss
innerhalb von drei Monaten in schriftlichen Gutachten über die Dissertation. Sie beantragen unter
Angabe von Gründen ihre Annahme oder Ablehnung. Zugleich schlagen sie ein Prädikat vor.
Dabei gilt folgende Bewertung:
summa cum laude (1 = mit Auszeichnung)
magna cum laude (2 = sehr gut)
cum laude (3 = gut)
rite (4 = bestanden)
insufficienter (5 = ungenügend)
6. § 11 Abs. 4 Satz 5 erhält folgende Fassung:
Bewertet eines der Gutachten nicht mit summa cum laude, kann das Gesamtprädikat nicht
besser als magna cum laude betragen.
7. § 12 Abs. 1 Satz 2 erhält folgende Fassung:
Sie findet in der Regel spätestens sechs Monate nach dem Ende der Auslagefrist statt.
8. § 12 Abs. 5 wird folgender Satz 4 angefügt:
Die Promovendin / der Promovend hat nicht das Recht, die Gutachten zu ihrer / seiner Dis-
sertation vor der Disputatio einzusehen.
9. In §12 Abs. 12 Satz 1 wird Vorsitzenden ersetzt durch Vorsitzende
10. § 13 Abs. 1 erhält folgende Fassung:
Aus dem nicht gerundeten Durchschnitt der Prädikate der Dissertation und dem Prädikat der
mündlichen Prüfung bildet der Gemeinsame beschließende Ausschuss das Gesamtprädikat nach
der in § 11 Abs. 3 aufgeführten Bewertungsskala.
11. § 13,Abs. 2 Satz 1 erhält folgende Fassung:
Der nicht gerundete Durchschnitt der Prädikate der Dissertation wird doppelt gewichtet, das
Prädikat der mündlichen Prüfung einfach.
12. § 13 Abs. 3 erhält folgende Fassung:
Das Gesamtprädikat ,summa cum laude kann nur vergeben werden, wenn sowohl die
Dissertation in sämtlichen Gutachten (nach § 11, Abs. 4) als auch die mündliche Prüfung (nach §
12, Abs. 7) mit summa cum laude benotet worden sind.
13. Die Überschrift zu § 15 erhält folgende Fassung:
Aushändigung bzw. Zustellung der Urkunde
C:\Dokumente und Einstellungen\vdv242u\Desktop\name
14. § 15 Abs. 1 Sätze 2 bis 4 erhalten folgende Fassung:
Es wird eine Promotionsurkunde ausgestellt, auf Antrag der Absolventin / des Absolventen auch
in einer englischen Fassung. Die Urkunde enthält das Thema und das Prädikat der Dissertation
und die Gesamtnote der Promotion. Sie wird auf den Tag der letzten mündlichen Prüfung datiert,
von der/dem Vorsitzenden des Gemeinsamen beschließenden Ausschusses unterzeichnet und
der/dem Promovendin / Promovenden ausgehändigt bzw. zugestellt.
15. § 15 Abs. 2 entfällt.
16. § 15 Abs. 3 wird zu Absatz 2 und erhält folgende Fassung:
Mit der Aushändigung bzw. Zustellung der Promotionsurkunde ist das Promotionsverfahren
beendet. Fortan ist die Promovendin / der Promovend berechtigt, den Doktorgrad zu führen.
17. § 18 entfällt
18. In der Überschrift zu Anhang A wird liegenden Fachbereiche ersetzt durch liegenden
Fachbereichen
19. Anhang A, II. Absatz 10, erhält folgende Fassung:
Abschluss des gemeinsamen Promotionsverfahrens: Zum Abschluss des Verfahrens wird
vonseiten der Westfälischen Wilhelms-Universität eine Urkunde verliehen, in der zusätzlich zu
den Angaben, die auch auf allen anderen Promotionsurkunden vermerkt sind, der Name der
Partneruniversität erwähnt wird. Diese Urkunde wird vom Vorsitzenden des Gemeinsamen
beschließenden Ausschusses unterzeichnet. Die Partnerfakultät fertigt ihre Promotionsurkunde
entsprechend den bei ihr geltenden Regularien aus.
20. In Anhang B , II. Nr.4: wird frühchristliche Archäologie ersetzt durch Christliche
Archäologie
21. In Anhang B, II. Nr. 30: wird Ost- und Westslavische Philologie ersetzt durch 30. Slavistik
Artikel 2
Diese Ordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in den Amtlichen Bekanntmachung der
Westfälischen Wilhelms-Universität in Kraft.
Ausgefertigt aufgrund der Beschlüsse des Gemeinsamen beschließenden Ausschusses der
Fachbereiche Geschichte/Philosophie und Philologie vom 4. November 2013 und vom 27. Januar
2014.
Münster, den 4. März 2014 Die Rektorin
i. V.
Prof. Dr. Ursula Nelles
C:\Dokumente und Einstellungen\vdv242u\Desktop\name
Die vorstehende Ordnung wird gemäß der Ordnung der Westfälischen Wilhelms-Universität über die
Verkündung von Ordnungen, die Veröffentlichung von Beschlüssen sowie Bekanntmachungen von
Satzungen vom 08.02.1991 (AB Uni 91/1), zuletzt geändert am 23.12.1998 (AB Uni 99/4), hiermit
verkündet.
Münster, den 4. März 2014 Die Rektorin
i. V.
Prof. Dr. Ursula Nelles