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<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
<title>Studienordnung - onehundredandeighty</title>
<meta charset="utf-8" />
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="style/basic.css">
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="style/fragen.css">
<link href="favicon.ico" rel="shortcut icon" type="image/x-icon" />
<script src="jquery/js/jquery-1.6.2.min.js"></script>
<script>
$(function () {
if (document.referrer.indexOf("onehundredandeighty") !== -1)
$(".back").css("display", "inline");
});
</script>
</head>
<body>
<header>
<h1>onehundredandeighty — fragen und deren antworten<!--<img src="images/hpi_logo2.png" alt="HPI-Logo" />--></h1>
</header>
<h2>Fragen zur Anwendung</h2>
<section class="introduction">
Bei generellen Fragen zur Funktionsweise des Anwendung bitte einfach eine Mail an Stefan Bunk <[email protected][…]de>. Anmerkungen, Kritik, Feature‑Requests sind dort ebenfalls sehr willkommen.
</section>
<section>
<h3 id="name">Warum der Name 180 bzw. onehundredandeighty?</h3>
<p>
Einhundertachtzig Leistungspunkte sind notwendig, um das Bachelor-Studium erfolgreich abzuschließen. Und auf englisch klingt es einfach cooler ;).
</p>
<h3 id="daten">Woher kommen die Informationen zu den ganzen Lehrveranstaltungen?</h3>
<p>
Die Daten wurden zunächst mittels eines Parser (geschrieben von Patrick Schmidt) von der HPI-Webseite ausgelesen. Danach wurde alle Daten, insbesondere jene zu Vertiefungsgebieten und Leistungspunkten, nocheinmal von Hand nachgeprüft. Den eigenen Kopf einschalten schadet natürlich trotzdem nie.
</p>
<h3 id="datenschutz">Welche Daten werden wie gespeichert?</h3>
<p>
Alle Programmdaten, die benötigt werden, um den letzten Stand der Seite nach einem Reload wiederherzustellen, werden auf dem Client gespeichert und verlassen diesen <strong>nie</strong>. Dies funktioniert mit <a href="https://developer.mozilla.org/en/DOM/Storage">WebStorage oder DOM-Storage</a>. Dabei werden nur für die Wiederherstellung relevante Daten gespeichert. Insbesondere werden <strong>keine persönlichen oder identifizierenden</strong> Daten gespeichert. Die gespeicherten Daten lassen sich betrachten, wenn man zum Beispiel in Google Chrome <em>Strg-Umschalt-I</em> drückt, dann oben bei den Tabs <em>Resources</em> auswählt und schließlich noch links <em>Local Storage</em>. In anderen Browser funktioniert dies ähnlich.
</p>
<h3 id="zukunft">Woher weiß die Anwendung, welche Seminare in Zukunft angeboten werden?</h3>
<p>
Hierbei wird das letzte Semester als maßgebend betrachtet, d. h. wird eine Lehrveranstaltung in einem bestimmten Semester angeboten, wird angenommen, dass sie auch im nächsten Semester angeboten wird (wenn das nächste Semester in der Zukunft liegt, ansonsten werden natürlich die vorhandenen Daten genutzt.). Hierbei wird nach Sommer- und Wintersemester unterschieden, d. h. ein Kurs der im letzten Wintersemester angeboten wurde, kann nicht für das nächste Sommersemester gewählt werden.<br />
Natürlich kann es passieren, dass frühere Belegungsplanungen damit nicht mehr möglich sind, da z. B. ein Seminar nicht mehr angeboten wird. Hierbei ist aber anzunehmen, dass vermutlich ein neues Seminar in dem betreffenden Vertiefungsgebiet angeboten wird, sodass man seine Planung nicht völlig über den Haufen werfen muss.
</p>
</section>
<h2>Fragen zur Studienordnung</h2>
<section class="introduction">
Grundlage der folgenden Fragen und Antworten ist die <a href="http://www.uni-potsdam.de/ambek/ambek2010/15/Seite3.pdf">Fachspezifische Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Fach IT-Systems Engineering an der Universität Potsdam</a> in der Version vom 18. März 2010. Sie beeinhaltet die neue Studienordnung, die für alle Studenten, die nach dem Wintersemester 2010/2011 immatrikuliert wurden, verbindlich ist.<br />
Hinweis: Die alte Studienordnung wird <strong>NICHT</strong> unterstützt.
</section>
<section>
<h3 id="softwarebasissysteme">Was bedeutet "Es müssen mindestens drei Softwarebasissysteme belegt werden"?</h3>
<p>
§ 9 (2) der Studienordnung besagt:
</p>
<blockquote cite="http://www.uni-potsdam.de/ambek/ambek2010/15/Seite3.pdf">
Die Modulgruppe "Softwarebasissysteme" umfasst das Pflichtmodul
<ul>
<li>Betriebssysteme (BS)</li>
</ul>
und folgende Wahlpflichtmodule:
<ul>
<li>Computergrafische Systeme (SB1)</li>
<li>Datenbanksysteme (SB2)</li>
<li>Prozessorientierte Informationssysteme (SB3)</li>
<li>User-Interface-Systeme (SB4)</li>
<li>Web- und Internet-Technologien (SB5)</li>
</ul>
In dieser Modulgruppe müssen neben dem Pflichtmodul Betriebssysteme drei weitere Softwarebasis-Module aus SB1-5, im Umfang von jeweils 6 LP, erbracht werden.
</blockquote>
<p>
Zu diesen Softwarebasismodulen zählen die Vorlesungen:
</p>
<table>
<thead>
<tr>
<td>Vorlesung</td><td>Wann angeboten?</td><td>Mögliches Vertiefungsgebiet</td>
</tr>
</thead>
<tr>
<td>3D-Computergrafik I</td><td>immer im Sommersemester</td><td>HCT</td>
</tr>
<tr>
<td>Datenbanksysteme I (DBS I)</td><td>immer im Sommersemester</td><td>OSIS</td>
</tr>
<tr>
<td>Designing Interactive Systems (HCI I)</td><td>immer im Wintersemester</td><td>HCT</td>
</tr>
<tr>
<td>Prozessorientierte Informationssysteme (POIS I)</td><td>immer im Wintersemester</td><td>BPET</td>
</tr>
<tr>
<td>Internet- und WWW-Technologien (WWW)</td><td>immer im Sommersemester</td><td>IST</td>
</tr>
</table>
<p>
Von diesen fünf Vorlesungen müssen also <strong>mindestens drei</strong> belegt werden. Möchte man mehr als drei dieser Vorlesungen belegen, so kann man diese <strong>statt</strong> in <em>Softwarebasissysteme</em> einem <em>Vertiefungsgebiet</em> zuordnen. Die endgültige Zuordnung erfolgt erst am Ende des Studiums.
</p>
<a href="index.html" class="back">zurück zur Planung</a>
<h3 id="softskills">Was bedeutet "Es müssen mindestens sechs Leistungspunkte im Softskills-Bereich erworben werden."?</h3>
<p>
§ 9 (4) der Studienordnung besagt:
</p>
<blockquote cite="http://www.uni-potsdam.de/ambek/ambek2010/15/Seite3.pdf">
Die Modulgruppe "Softskills" umfasst das Modul
<ul>
<li>Projektentwicklung und Projektmanagement (PEM)</li>
</ul>
und folgende zwei Wahlpflichtmodule:
<ul>
<li>Design Thinking (SSK 1)</li>
<li>Schlüsselkompetenzen</li>
</ul>
In dieser Modulgruppe muss das Pflichtmodul Projektentwicklung und -management (PEM) im Umfang von 6 LP erbracht werden. Weiter sind Veranstaltungen aus den Wahlpflichtmodulen SSK1 und SSK2 im Umfang von insgesamt 6 LP zu erbringen. Für das Wahlpflichtmodul SSK2 können insbesondere Lehrveranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen aus dem Angebot des Hasso-Plattner-Instituts, der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam und aus dem StudiumPlus-Angebot der Universität Potsdam eingebracht werden; im Modul SSK2 sollen Lehrveranstaltung belegt werden, die keine direkten fachlichen Inhalte des IT-Systems Engineering, sondern fachübergreifende oder fachkomplementäre Inhalte zum Gegenstand haben.
</blockquote>
<p>
Weiterhin ist zu beachten, dass während des Bachelorstudiums <strong>mindestens 16 Softskills-Kolloquien</strong> besucht werden müssen.<br />
Für die sechs Softskills-Punkte aus den Wahlpflichtmodulen gibt es praktisch zwei Möglichkeiten: entweder man bekommt sie durch zwei kleinere Seminare (Fachenglisch Level I/II, Überzeugend Präsentieren, StudiumPlus, aber auch durch eine mindestens zwei Semester dauernde Klubsprechertätigkeit) oder man besucht den Design Thinking Basic Track (oder einen ähnlichen Kurs der D-School), der auf einen Schlag sechs Punkte einbringt.
</p>
<a href="index.html" class="back">zurück zur Planung</a>
<h3 id="vertiefungsgebiete">Welche Regeln gelten für Vertiefungsgebiete?</h3>
<p>
§ 9 (4) der Studienordnung besagt:
</p>
<blockquote cite="http://www.uni-potsdam.de/ambek/ambek2010/15/Seite3.pdf">
Die Modulgruppen "Vertiefungsgebiet 1" (VT1) und "Vertiefungsgebiet 2" (VT2) verfolgen die vertiefende Beschäftigung mit fachwissenschaftlichen Themen des IT-Systems Engineering. Es werden die folgenden Vertiefungsgebiete angeboten:
<ul>
<li><span>BPET:</span>Business Process & Enterprise Technologies</li>
<li><span>HCT:</span>Human Computer Interaction & Computer Graphics Technology</li>
<li><span>IST:</span>Internet & Security Technology</li>
<li><span>OSIS:</span>Operating Systems & Information Systems Technology</li>
<li><span>SAMT:</span>Software Architecture & Modeling Technology</li>
</ul>
<strong>Es sind Module in zwei Vertiefungsgebieten in einem Gesamtumfang von 24 LP zu absolvieren, wobei in VT1 bzw. VT2 jeweils mindestens 9 LP zu erbringen sind. In VT1 und VT2 müssen mindestens je eine Vorlesung (VT1-V und VT2-V) im Umfang von 6 LP erbracht werden. Weiter müssen ergänzende Lehrveranstaltungen […] im Umfang von 12 LP absolviert werden, die sich auf beide Vertiefungsgebiete in den möglichen Kombinationen 3+9 LP, 6+6 LP, 9+3 LP verteilen.</strong>
</blockquote>
<p>
Daraus lassen sich drei Regeln für Vertiefungsgebiete herauslesen:
</p>
<ul>
<li>Die Vertiefungen müssen mindestens im Umfang von 24 Leistungspunkten belegt werden.</li>
<li>Es müssen in zwei Vertiefungsgebieten mindestens 9 Leistungspunkte belegt werden.</li>
<li>In jedem von diesen zwei Vertiefungsgebieten muss mindestens eine Vorlesung belegt werden.</li>
</ul>
<a href="index.html" class="back">zurück zur Planung</a>
<h3 id="mehrsoftwarebasissysteme">Was passiert, wenn ich mehr als drei Softwarebasissysteme belege?</h3>
<p>
In diesem Fall kann man ein Softwarebasissystem auch als Vertiefungsgebiet betrachten. Welches von den vier oder fünf belegten Softwarebasissystemen als Vertiefungsgebiet gewertet wird, kann man selbst und bis zum Ende des Studiums entscheiden.<br />
Für die Auflistung, welches Softwarebasisgebiet zu welchem Vertiefungsgebiet gehört, siehe <a href="#softwarebasissysteme">oben</a>.
</p>
<a href="index.html" class="back">zurück zur Planung</a>
</section>
<footer>
Stefan Bunk <[email protected][…]de> schreibt <a href="http://validator.w3.org/check?uri=referer">valides HTML5 </a> und dankt <a href="danke.html">diesen Leuten</a>.<br />
</footer>
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