Alle Anmerkungen zu den UniDancing Wettkampf Regeln
- Voraussetzung zum Verstehen ist die Struktur des Freestyle
- Die Regeln sind keineswegs voll und korrekt ausformuliert. Und das ist auch pure Absicht, es geht um die Idee dahinter
Die Regeln können allgemein oder detailiert formuliert sein. Das hat beides Pro- und Kontra Argumente:
Pro | Kontra |
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größerer und flexiblerer Wertungsbereich | Bestimmte Details können vergessen gehen |
Längere Wertungszeit | |
Hohe Anforderung an Judges |
Pro | Kontra |
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Schnelles Judging | Nicht alle Details müssen in einer Kür vorkommen |
Niedriege Anforderung an Judges | Bei falscher Auswahl der Details bleiben andere, womöglich sehr wichtige Details außen vor |
Marie: In Relation zur Anzahl der Tricks setzen (sonst ein Trick auf guter Qualität = 10 Punkte in Qualität und Schwierigkeit).
Aktuell beste Referenz für die Bewegungsqualität ist der Skilltester Dabei ist zu beachten, dass die vorgenommene Bewertung des Skilltesters für das Training gedacht ist. Armbewegungen können im Wettkampf variieren.
Stehen die Wertigkeit für die Abzüge (0,25 bis 0,75) im korrekten Verhältnis?
-> Testfall
Aktuell werden die Abzüge absolut von der Maximalpunktzahl abgezogen. Das sollte wohl besser in Relation zur Anzahl der gezeigten Tricks stehen.
-> Testfall
Bei der Choreographie kommt eine extrem detailierte Liste mit festgelegten Details zum Einsatz. Ich stehe dem noch sehr kritisch gegenüber. Vor allem, ob die festgeleten Variablen überhaupt den richtigen Bezug zur Choregraphie haben.
-> Erfahrungswerte sammeln
Hier fehlt definitiv noch Fachwissen, um genaue Aussagen zur Körpersprache zu machen bzw. die regeln etwas verständlicher aufzubereiten und bessere Erklärungen nachzureichen.
-> Recherche
Die Angaben, was eine gute und schlechte Qualität ausmachen sind schwammig. Hier noch bessere Erklärungen liefern.
-> Recherche