NullEinspeissung bis Akku voll ist ok, Überschuss ins Netz möglich?

[rainer667]

Hallo,
erstmal herzlichen Dank für diese tolle Erweiterung!!
Ich habe mit einem Balkonkraftwerk begonnen, weil meine Solarthermi ausgefallen ist. Damit hab ich einen Akku geladen und dann Warmwasser erzeugt. Wei es natürlich nicht gereicht hat, hab ich die Garage mit zusätzlichen 5kw PV belegt.
Jetzt wo die Erzeugung besser läuft, wird der Akku schnell voll und dann regeln die Ladecontroller ab.Erst wenn die Sonne weg oder untergegangen ist speist der Microcontroller über die Nulleinspeissung ein
Deshalb meine Frage,. Ist es möglich zusätzlich, wenn der Akku voll ist, die überschüssig erzeugte Energie ins Netz einzuspeisen?
Ich wollte dazu einen zweiten Microcontroller mit zweiter OpenDTU on battery einsetzen, der erst kurz bevor der Akku voll ist, das entladen des Akkus beginnt.
Weil aber ja alles da ist, könnte es auch ohne der zweiten DTU und Hoymiles funktionieren.
Leider bin ich schon etwas älter und mein Englisch ist zu schlecht das ich es vielleicht Überlesen habe. Dann bitte gleich um Entschuldigung. Wenn nicht wäre es sicher paar Gedanken werd.
LG Rainer

[schlimmchen]

Ist es möglich zusätzlich, wenn der Akku voll ist, die überschüssig erzeugte Energie ins Netz einzuspeisen?

Hallo Rainer, wie wird deine Batterie denn geladen? Nutzt du einen Victron Laderegler?

Erst wenn die Sonne weg oder untergegangen ist speist der Microcontroller über die Nulleinspeissung ein

Warum passiert das nicht während des Tages?

Kannst du uns ein paar mehr Details zu deinem Aufbau nennen, bitte?

[rainer667]

Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich Versuche es mit meinen Worten zu erklären.
Ich lade mit mppt Lageregler den Akku und habe die OpenDTU als Nulleinspeissung eingerichtet.
Die große 5kw PV bringt tagsüber Ertrag (speist ins Netz ein), dann macht die OpenDTU nichts, bis entweder die Sonne untergeht oder weg ist. Erst dann wird der Akku entladen. Die OpenDTU schaltet dann brav bei 50V den Hoymiiles ab das der Akku nicht vom BMS abgeschaltet wird. Das funktioniert alles super, nur wenn schönes Wetter ist, ist der Akku schon nach 3 Stunden voll >55V. Dann regelt der mppt ab. Jetzt wäre es Klasse wenn der Hoymiiles die überschüssige gewonnene Energie ins Netz einspeist. Also würde ich den Mppt weiter laden lassen (ca. 57V) und dann alles mit dem Hoymiiles, alles über 55V, ins Netz einspeise.
Also erst Akku laden, dann ins Netz einspeisen.
Ich hoffe man versteht wo ich hin will. Das würde ich mir wünschen, evtl. funktioniert das schon, ich Blicks nicht.
LG Rainer

[Manos1966]

Ich lade mit mppt Lageregler den Akku

Welchen MPPT Laderegler hast du? Die OPENDTUonBattery funktioniert wunderbar mit einem, VICTRON MPPT Laderegler.

Dann gibt es die Option ("Akku SOC - Start Solar passthrough")
Wie die Erklaerung sagt (siehe Bild), ist die Batterie "voll" (=ueber den definierten %Prozent), dann wird der Hoymiles so eingestellt, dass er genau die gleiche Leistung ins Netz einspeisst, wie die Leistung die der Victron MPPT produziert.
Dadurch wird die Batterie nicht weiter geladen und die ganze Solar Energie die der Victron MPPT produziert direkt ins Netz eingespeist.

[rainer667]

Vielen Dank Manos1966 für die schnelle Antwort,
der ICharger MPPT 6048 ist simpel und funktioniert bis 190V echt gut und zuverlässig. Dran hängen 4 Module, Ich habe mit einem Balkonkraftwerk angefangen und dazu Akku 51V zu 10 kW/h selbst gebaut und mit der Nulleinspeisung funktioniert das sehr gut.
Die sind Mobil auf einem Wagen, und dienen auch als Notstrom mit einem 2kw Inverter. Ich Bastle gern :-)
Der ICharger MPPT 6048 schaltet ab wenn der Akku voll (im Moment bei 55V) ist. Da gibt es aber noch genug Energie die auf die Panele prasseln bei schönen Wetter. Wenn jetzt der ICharger MPPT 6048 erst bei 57V abregelt, könnte der Hoymiles sich bei 55V einschalten, könnte die Energie ins Netz einspeisen. Wenn die Batteriespannug Abends oder bei Schlechtwetter unter die 55V fällt, könnte der Hoymiles ins Standby gehen.
Ich hab keinen CanBus, Victron etc., nur paar 2 OpenDTUs, 2 Hoymiles, großen 51,2V Akku und den ICharger MPPT 6048 am Start. Geht das auch über die Spannung ohne spez. Bus, Victron etc. einzustellen? Habs nicht ans laufen gebracht.

Plan B: Es würde wahrscheinlich aufwändiger mit einer 2. DTU und 2. Wechselrichter funktionieren den die DTU bei 54,5V einschaltet und fest die Leistung des Hoymiles einspeist.
LG und Danke Rainer

[rainer667]

Ich hab mal deine Einstellungen bei mir übertragen. Bin auf das Ergebnis gespannt, jetzt brauchts nur noch etwas schönenes Wetter :-)

LG und Danke Rainer

[schlimmchen]

Ich hab mal deine Einstellungen bei mir übertragen. Bin auf das Ergebnis gespannt

Da brauchst du leider nicht gespannt sein, es wird sich nichts verändern...

Es gibt ein grundsätzlichen Problem, über das wir sprechen müssen: Wie soll die OpenDTU entscheiden, wie viel Enegerie der Inverter produzieren darf, sodass er nur die überschüssige Energie ins Netz abgibt, und nicht auch den Akku entlädt?

Benutzer mit Victron MPPT können das, wenn dieser per VE.Direkt mit der OpenDTU verbunden ist. Denn dann ist der OpenDTU bekannt, wie viel Leistung der Laderegler produziert. Diese wird dann als Limit im Inverter eingestellt (abzüglich Verluste). Diese Modus heißt dann Full Solar Passthrough.

Steht die Ausgabeleistung des Solarladereglers denn irgendwie zur Verfügung? z.B. über MQTT? Oder hast du ein BMS angeschlossen, das ermittelt, ob Strom aus der Batterie entnommen wird? Dann würde es immer noch nicht funktionieren, aber wir könnten ein Feature draus machen. Andernfalls gibt es schlicht keine sinnvolle Methode, wie das Limit des Inverters berechnet werden könnte.

[rainer667]

Das Relais schaltet die OpenDTU s und es gibt fertig Platinen wo Ein-Ausschaltspannung an der Batterie einstellbar ist. Genau das was die Software erledigen sollte.

[kutzera]

Hallo in die Runde! Zu erst einmal nicht nur eine höfliche Floskel: ich habe mir eine PV Anlage gebaut und bin von der OpenDTU on battery Version begeistert. Zu eurem Thema würde ich mich gerne wie folgt einklinken.

Mein Speichersystem besteht aus zwei Zendure SolarFlow HUBs, welche in einen HMS 2000-4T einspeisen.
das funktioniert fast perfekt. Die beiden HUBS speisen nahezu synchron, parallel mit Max 2KW in den Wechselrichter ein.
Nun zur Problematik. Sobald die Akkus voll sind, schaltet das System in einen Bypass Modus. Das System schleust also den Strom einfach bei vollen Akkus zum Wechselrichter durch. Die Nulleinspeisefunktion, so genial sie ist, verhindert die Weitergabe ans Netz - aber auch ans Haus. An sich total Logisch, jetzt kommt aber folgendes Problem. Ich habe eine Wallbox, welche mein Auto bei 1,4kW Überschuss anfängt zu laden. Würde jetzt die openDTU, eine Möglichkeit bieten, während der Bypass Funktion der HUBS die komplette Leistung einfach ins Netz zu schleusen, dann würde die Wallbox den Überschuss ( in meinem Fall Max 1600W) erkennen und das Auto laden. So muss ich warten, ob vielleicht die anderen Wechselrichter die Leistung erbringen könnten.
Die openDTU müsste auch nicht die Berechnung übernehmen. Es würde schon fast ausreichen, wenn die OpenDTU über MQTT die Möglichkeit bieten würde, den wechselrichter während des Bypass Modus des speichersystems einfach die Begrenzung auf 100% zu setzen und gleichzeitig die Dynamic power limiter Funktion zu deaktivieren, bis die openDTU per MQTT wieder den Befehl bekommt den limiter zu aktivieren.
Wäre sowas möglich?

[spcqike]

Ich bin mir nicht ganz sicher, da ich es selber noch nie benötigt habe, aber geht das mit unconditional Solar passthrough? Mode 2?
https://github.com/helgeerbe/OpenDTU-OnBattery/wiki/MQTT#power-limiter-topics

Ich meine in der Vielzahl an issues und Diskussionen sowas in der Art bereits gelesen zu haben. Nur wahrscheinlich mit einem „klassischen“ Setup und nicht mit einem zendure

[rainer667]

Leider nicht.
Was ich mich interessiert ist, wenn ich eine zweite OpenDTU on battery mit einem extra Hoymiles fest auf 600watt eingerichteten ab einer Spannung bis DC Stop einspeisen kann.

[kutzera]

Ja!! Den ersten Teil habe ich geschafft!!
die OpenDTU bekommt jetzt die Akkuwerte von meinen HUbS per MQTT geliefert.

könnt ihr mir bitte nochmal erklären, wie genau die SoC Regelung funktioniert?
wenn ich möchte, dass die openDTU bei vollem Akku, also 100% (nur bei 100%!) alles durchschleift, was ankommt,was müsste ich dann einstellen?

[Manos1966]

Hallo @kutzera
ich habe fast ein aehnliches Problem in einer Test Installation, daher sollte die gleiche Loesung bei Dir funktionieren:

Die beiden HUBS speisen nahezu synchron, parallel mit Max 2KW in den Wechselrichter ein.

Du hast max 2kW "Produktion" und einen HMS2000 mit 2kW "Einspeisung".
Theoretisch also, wenn deine HMS2000 auf volle Leistung laeft, bleibt nichts uebrig von der 2kW "Produktion" um die Batterien zu laden.

Wenn du also bei z.B. 75% Batterie SOC das Full Solar Pass Through aktivierst, die Batterie wird nicht mehr weiter geladen werden koennen, die "Produktion" wird weiterhin 2kW bleiben und die HMS2000 wird weiterhin 2kW Einspeisen.

Ist das die Loesung deines Problems?

[rainer667]

Er hat das gleiche Problem wie ich. Es wäre prima über eine feste DC Akku Spannung (wenn Akku voll) den Wechselrichter einfach einspeisen zu lassen. Mein Mttp speist dann genau dass ein was der Hoymiles verarbeitet. Wenn man dazu noch ein DC Stop festlegt, wird auch der Akku nicht entladen.
Vielen Dank Rainer

[kutzera]

Hallo in die Runde ich bin heute mit der passthrough Thematik ein ganzes Stück weiter gekommen. Vielen Dank schonmal bei euch dafür.
Jetzt noch eine Frage an @schlimmchen
Kann es sein, dass der Passthrough auf Stufe 2 (durchreichen der MPTT Leistung ans Netz nur bei Victron Ladereglern funktioniert? Wenn ich den Mode 2 einschalte, dann schaltet sich der Wechselrichter ab. Er geht nicht in den Bypass Modus. Akku SoC Start und Akku SoC start Solar passthrough sind unter der aktuellen Speicherkapazität eingestellt. Aber es passiert nicht der erhoffte Modus.

[kutzera]

@schlimmchen meinst du, es ist möglich, dass man über Home Assistant die Limiter Funktion der openDTU aus- und einschalten kann? Wenn man es über die http Seite ändern kann, dann müsste es doch möglich sein, den Befehl über den Home Assistant zu übergeben?

[schlimmchen]

Das geht mit dem nächsten Release mühelos mit Home Assistant über MQTT, dann kannst du den Mode des DPL von dort per Knopfdrück überschreiben. Siehe https://github.com/helgeerbe/OpenDTU-OnBattery/wiki/MQTT#power-limiter-topics Ich nehme an, dass die Modes 0 und 1 reichen?

[kutzera]

@schlimmchen vielen Dank für deine Antwort. Um ehrlich zu sein, wäre Mode 2 zur Auswahl sogar besser, da dann die gesamte Sonnenleistung für die EVCC Wallboxsteuerung zur Verfügung steht.
Derzeit muss ich immer den Limiter manuell auf 0 und die inverterleistung auf 100 % setzen, damit die zusätzliche Leistung für die Wallbox sichtbar und damit nutzbar wird. so sind es im DPL Modus 0 bis zu 1600W weniger Leistung.

[schlimmchen]

In der Beschreibung siehst du ja, dass Mode 2 genau dafür gedacht war, von einem anderen Nutzer mal umgesetzt.

Und Du kannst wählen, auch Modus 2:

Ich gehe fest davon aus, dass man das auch über HA automatisiert setzen kann.

Kommt wie gesagt im nächsten Release.

[kutzera]

Brilliant 👍

[kutzera]

Der SoC der Batterie und alle anderen Daten werden doch auch per MQTT zwischen den Instanzen ausgetauscht. Es würde meiner Ansicht nach vollkommen reichen, wenn die openDTU nur folgendes macht:
DPL Mode 0 (Normalbetrieb): Überwachung "Leistung / Netz" und Steuerung des WR Limits (so wie bisher auch)
DPL Mode 2 (Passthrough): Überwachung "Solar Input (über MQTT)" und Steuerung des WR Limits

[schlimmchen]

Dein Vorschlag ist bekannt (um nicht zu sagen "beliebt") und wird sicherlich auch Umsetzung finden. Irgendwann. Mit den Modi hat das nichts zu tun. Da geht es grundsätzlich um Solar Passthrough, also auch Solar Passthrough im Modus 0.

[kutzera]

Vielen Dank schonmal für die Unterstützung, auch wenn es irgendwann Umsetzung findet 👍

[jdambacher]

Hi zusammen,

gibt es hier schon ein Update? Ich stehe auch vor der Herausforderung, dass ich gerne im Bypass Modus (wird automatisch aktiviert, wenn der Speicher voll ist) des SolarFlows sämtliche Solarenergie ins Hausnetz (und etwaigen Überschuss dann ins Grid) abgeben möchte. Da alle Daten in Home Assistant bzw. MQTT vorliegen, würde es reichen, wenn der DPL per MQTT die aktuelle Solarenergie bekommen würde.

Funktionsweise wäre dann wie folgt:
Wenn Speicher SoC Grenze erreicht hat (z.B. 100%), dann DPL auf "aktuelle Solarenergie" statt "Verbrauch im Hausnetz" stellen.

[rainer667]

@jdambacher Hallo Jonas, bin nur Anwender.
Aber wenn ich das richtig verstanden und eingestellt habe, ist bei mir ab SOC 90% Batterie voll und der Überschuss wird ins Grid gejagt.
Ich habe manchmal mehr Überschuss als der Hoymiles wegbekommt, so das die Batterie weiter geladen wird. Wenn dann die Batterie auf 100% ist regelt der Solarregler ab und nichts kommt mehr ins Netz.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte das funktionieren.
LG Rainer

[spcqike]

@jdambacher das einzige, was mit da einfällt, ist der Modus "Unconditional Full Solar-Passthrough".
https://opendtu-onbattery.net/firmware/mqtt_topics/#mode

diesen kannst du per MQTT setzen.
in deinem Fall wäre Variante b die Kompromisslösung, die du suchst.

Inverter is powered by solar modules: The inverter's limit is set to the upper limit configured in the DPL settings (starting from release 2024.05.03).

eine externe "Solar Überschuss"-Leistungsvorgabe, wie sie mit der VE.direct Schnittstelle einherkommt, gibt es nicht.

[jdambacher]

Genau das habe ich auch eingestellt und ist ein guter Kompromiss. Deswegen ja auch mein Wunsch nach einem Wert "Solarenergie", der per MQTT gesetzt werden kann und der DPL regelt dann auf diesen Wert, sobald die Batterie 100 % erreicht hat.

[jdambacher]

Okay, ich habe wohl eine Lösung gefunden:

1. OpenDTU OB hat aktivierten DPL mit "WR wird von Solarmodulen gespeist"
2. Die vom Hausnetz benötigte Energie wird als Limit im WR eingestellt und der Rest geht in den Akku
3. Sobald der Akku voll ist, geht der Zendure Hub in den Bypass-Modus und die Solarleistung wird durch den WR gedrosselt
4. Nun greift eine von mir erstellte HA-Automation, die erkennt, dass der Akku nicht mehr geladen wird, aber noch Solarenergie vorhanden ist, und stellt den DPL auf Mode 2, d.h. "Unconditional Full Solar-Passthrough"
5. Der Zendure Hub behält den Bypass Modus so lange bei, wie Solarenergie vorhanden ist, unabhängig davon, wie viel Energie das Haus braucht
6. Sobald keine Sonner mehr da ist, schaltet der Zendure Hub von Bypass "Akku entladen" um, HA bemerkt das und eine weitere Automation stellt den DPL-Mode wieder auf 0.

Der Test gerade hat schon mal geklappt, spannend wird es, ob heute Abend bei Dämmerung das Ganze entsprechend wieder umgeschaltet wird.

[spcqike]

klingt sinnvoll.
einziger Nachteil ist wohl, dass du damit in den Abendstunden deinen eigenen Bedarf nicht decken kannst. Wenn die Solarleistung geringer ist, als dein Hausbedarf, der Akku aber noch nicht entladen wird.
Wenn der Akku eh nicht durch die Nacht reicht, ist das wohl egal. Wenn der Akku früh morgens aber noch nicht leer ist, hättest du ja Energie gekauft, die du eigentlich da hattest.

[jdambacher]

Nicht ganz, der Zendure Hub schaltet scheinbar die Batterie wieder zu, wenn die Solarleistung einen bestimmten Wert unterschreitet. Auf dem Screenshot sieht man es ganz gut:

• Um 16 Uhr ist genug Solarleistung (blaue Kurve) da, sodass der Netzbezug logischerweise bei 0 W liegt (orangene Kurve)
• Ab ca. 16:32 Uhr beginnt der Netzbezug, da die Solarleistung nicht mehr ausreicht für den Eigenbedarf
• Gegen 16:47 Uhr wird der DPL Mode von 2 auf 0 gesetzt (s. "DPL Mode" ;durch meine Automation, die entweder dann greift, wenn der Akku entladen wird oder die Sonne <150 W liefert)
• Ab 17:05 Uhr speist die Batterie ein und der Netzverbrauch sinkt (die Spikes am Anfang habe ich öfters, diese werden gegen später (s. 17:45 Uhr) immer weniger (s. "SolarFLow Pack State")
• Die Lücke zwischen ca. 17:00 und 17:05 Uhr kann ich mir nur dadurch erklären, dass der Zendure Hub die Leistung vom Relais nehmen muss, um zwischen Bypass und Batterie zu wechseln.

=> Einziger Nachteil ist wohl noch, dass der Zendure Hub die Batterie erst ca. 30 Minuten später einschaltet und ich den Strom in der Zeit einkaufen muss.