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<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
<title>Studienordnung - onehundredandtwenty</title>
<meta charset="utf-8" />
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<link rel="stylesheet" type="text/css" href="style/fragen.css">
<link href="favicon.ico" rel="shortcut icon" type="image/x-icon" />
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$(function () {
if (document.referrer.indexOf("onehundredandtwenty") !== -1)
$(".back").css("display", "inline");
});
</script>
</head>
<body>
<header>
<h1>onehundredandtwenty — fragen und deren antworten<!--<img src="images/hpi_logo2.png" alt="HPI-Logo" />--></h1>
</header>
<h2>Fragen zur Anwendung</h2>
<section class="introduction">
Bei generellen Fragen zur Funktionsweise des Anwendung bitte einfach eine Mail an Stefan Bunk <[email protected][…]de>. Anmerkungen, Kritik, Feature‑Requests sind dort ebenfalls sehr willkommen.
</section>
<section>
<h3 id="name">Warum der Name 120 bzw. onehundredandtwenty?</h3>
<p>
Einhundertzwanzig Leistungspunkte sind notwendig, um das Master-Studium erfolgreich abzuschließen. Und auf englisch klingt es einfach cooler ;).
</p>
<h3 id="daten">Woher kommen die Informationen zu den ganzen Lehrveranstaltungen?</h3>
<p>
Die Daten wurden zunächst mittels eines Parser (geschrieben von Patrick Schmidt) von der HPI-Webseite ausgelesen. Danach wurde alle Daten, insbesondere jene zu Vertiefungsgebieten und Leistungspunkten, nocheinmal von Hand nachgeprüft. Den eigenen Kopf einschalten schadet natürlich trotzdem nie.
</p>
<h3 id="datenschutz">Welche Daten werden wie gespeichert?</h3>
<p>
Alle Programmdaten, die benötigt werden, um den letzten Stand der Seite nach einem Reload wiederherzustellen, werden auf dem Client gespeichert und verlassen diesen <strong>nie</strong>. Dies funktioniert mit <a href="https://developer.mozilla.org/en/DOM/Storage">WebStorage oder DOM-Storage</a>. Dabei werden nur für die Wiederherstellung relevante Daten gespeichert. Insbesondere werden <strong>keine persönlichen oder identifizierenden</strong> Daten gespeichert. Die gespeicherten Daten lassen sich betrachten, wenn man zum Beispiel in Google Chrome <em>Strg-Umschalt-I</em> drückt, dann oben bei den Tabs <em>Resources</em> auswählt und schließlich noch links <em>Local Storage</em>. In anderen Browser funktioniert dies ähnlich.
</p>
<h3 id="zukunft">Woher weiß die Anwendung, welche Seminare in Zukunft angeboten werden?</h3>
<p>
Hierbei wird das letzte Semester als maßgebend betrachtet, d. h. wird eine Lehrveranstaltung in einem bestimmten Semester angeboten, wird angenommen, dass sie auch im nächsten Semester angeboten wird (wenn das nächste Semester in der Zukunft liegt, ansonsten werden natürlich die vorhandenen Daten genutzt.). Hierbei wird nach Sommer- und Wintersemester unterschieden, d. h. ein Kurs der im letzten Wintersemester angeboten wurde, kann nicht für das nächste Sommersemester gewählt werden.<br />
Natürlich kann es passieren, dass frühere Belegungsplanungen damit nicht mehr möglich sind, da z. B. ein Seminar nicht mehr angeboten wird. Hierbei ist aber anzunehmen, dass vermutlich ein neues Seminar in dem betreffenden Vertiefungsgebiet angeboten wird, sodass man seine Planung nicht völlig über den Haufen werfen muss.
</p>
</section>
<h2>Fragen zur Studienordnung</h2>
<section class="introduction">
Grundlage der folgenden Fragen und Antworten ist die <a href="http://www.uni-potsdam.de/ambek/ambek2010/15/Seite3.pdf">Fachspezifische Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Fach IT-Systems Engineering an der Universität Potsdam</a> in der Version vom 18. März 2010. Sie beeinhaltet die neue Studienordnung, die für alle Studenten, die nach dem Wintersemester 2010/2011 immatrikuliert wurden, verbindlich ist.<br />
Hinweis: Die alte Studienordnung wird <strong>NICHT</strong> unterstützt.
</section>
<section>
<h3 id="itse">Was bedeutet "Es müssen mindestens 24 Leistungspunkte im Modul ITSE erbracht werden"?</h3>
<p>
§ 14 (2) der Studienordnung besagt:
</p>
<blockquote cite="http://www.uni-potsdam.de/ambek/ambek2010/15/Seite3.pdf">
In der Modulgruppe IT-Systems Engineering (ITSE) sind die Pflichtmodule A bis D im Umfang von je 6 Leistungspunkten zu absolvieren.
</blockquote>
<p>
Pflichtmodule dieser Art sind an der Kennung ITSE zu erkennen.
</p>
<a href="index.html" class="back">zurück zur Planung</a>
<h3 id="softskills">Was bedeutet "Es müssen mindestens 6 LP in SSK: Management und 12 LP in weiteren SSK-Bereichen erbracht werden."?</h3>
<p>
§ 14 (3) der Studienordnung besagt:
</p>
<blockquote cite="http://www.uni-potsdam.de/ambek/ambek2010/15/Seite3.pdf">
In der Modulgruppe Softskills (SSK) ist das Pflichtmodul Softskills: Management (SSK-MA) mit 6 Leistungspunkten zu erbringen.
Weiter müssen in der Modulgruppe Softskills 12 Leistungspunkte erworben werden, die aus folgenden vier Wahlpflichtmodulen stammen können:
<ul>
<li>Softskills: Recht (SSK-RE) mit 3-6 Leistungspunkte</li>
<li>Softskills: Kommunikation (SSK-KO) mit 3-6 Leistungspunkte</li>
<li>Softskills: Design Thinking (SSK-DT) mit 3-12 Leistungspunkte</li>
<li>Softskills: Schlüsselkompetenzen (SSK-SK) mit 3-6 Leistungspunkte</li>
</ul>
</blockquote>
<a href="index.html" class="back">zurück zur Planung</a>
<h3 id="vertiefungsgebiete">Welche Regeln gelten für Vertiefungsgebiete?</h3>
<p>
§ 14 (4,5) der Studienordnung besagt:
</p>
<blockquote cite="http://www.uni-potsdam.de/ambek/ambek2010/15/Seite3.pdf">
Die Modulgruppen "Vertiefungsgebiet 1" (VT1) und "Vertiefungsgebiet 2" (VT2) verfolgen die vertiefende Beschäftigung mit fachwissenschaftlichen Themen des IT-Systems Engineering. Es werden die folgenden Vertiefungsgebiete angeboten:
<ul>
<li><span>BPET:</span>Business Process & Enterprise Technologies</li>
<li><span>HCT:</span>Human Computer Interaction & Computer Graphics Technology</li>
<li><span>IST:</span>Internet & Security Technology</li>
<li><span>OSIS:</span>Operating Systems & Information Systems Technology</li>
<li><span>SAMT:</span>Software Architecture & Modeling Technology</li>
</ul>
<strong>Es sind Module in zwei Vertiefungsgebieten zu absolvieren, wobei in Vertiefungsgebiet 1 insegesamt 24 Leistungspunkte zu erbringen sind und in Vertiefungsgebiet 2 insgesamt 15 Leistungspunkte.</strong>
</blockquote>
<a href="index.html" class="back">zurück zur Planung</a>
</section>
<footer>
Stefan Bunk <[email protected][…]de> schreibt <a href="http://validator.w3.org/check?uri=referer">valides HTML5 </a> und dankt <a href="danke.html">diesen Leuten</a>.<br />
</footer>
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